Ankunft
Das erste Kapitel ist etwas kurz geraten aber dafür werden die nächsten umso länger :P
Ich bitte um viele Kommentare.. Ist nämlich meine erste die ich veröffentliche damit andere sie lesen können.. Ich hoffe sie gefällt euch also dann viel spaß :)
Ankunft:
Wie so oft gab die Königliche Familie von Crystal Tokio einen Ball doch diesmal zu ehren von Uranus und Neptun die das Sonnensystem und somit auch den Mond, und die Erde wieder einmal erfolgreich beschützt hatten.
Nachdem sie angekommen waren wurden sie sofort in ihre Gästezimmer untergebracht um sich dort noch etwas auszuruhen, und für den späteren Abend fertig zu machen.
„Hier sind wir“ sprach ein sehr liebenswürdiger Diener in einem schwarzen Frack begleitet.
„Links ist für sie Prinzessin Neptun und rechts ist für sie bestimmt Prinz.“ Michiru räusperte sich „Danke sie können gehen“„ähm ist gut. Königin Serenity begrüßt sie heute Abend kurz vor dem Abendmahl“ er verbeugte sich und somit blieb das Wort Prinzessin in Harukas nähe unausgesprochen.
Diese hob eine Augenbraue und lächelte sie an.
Als der Diener weg war spürte Michiru einen Arm um ihre Taille. Sie wurde sofort von Haruka an sich ran gezogen und zärtlich geküsst.
„Aber doch nicht in der Öffentlichkeit“„das ist mir egal“ dabei strich sie ihrer kleinen Meerjungfrau über das gewellte Haar. Sie sahen sich tief in ihre Augen und beide drohten weg zu schmelzen.
„Wenn ich fertig bin klopfe ich an deine Tür und hole dich ab“
„ist gut, mein Engel“ sie lösten sich nur schwer voneinander und gingen in ihre Zimmer um etwas zu schlafen, sich zu Duschen, und anzuziehen.
Jedoch als Haruka so in diesem großen aber leeren Zimmer stand ging sie wieder.
Michiru hatte sich derweil die Haare geöffnet und langsam ihre weinrote Bluse aufgeknöpft, da klopfte es.
Sie machte auf und sah Haruka die gelassen an dem Türrahmen gelehnt war „na nu, sie Wünschen?“ „Ich bin ihr Diener für den Rest des Abends, und um zu schauen ob es ihnen an nichts mangelt kam ich vorbei“ „dann kommen sie mal rein“
„Danke, sehr nett.“ Sie drehte sich wieder zur Tür, die Michiru gerade schloss und sah erst jetzt das die Bluse ja schon offen war, und konnte sich ein verführerisches Lächeln nicht unterdrücken. Als Michiru das sah „Was ist denn mit ihnen?“
Haruka kam langsam aber sicher mit ihrem verschwitzten Lächeln auf sie zu, und nahm ihr eine Locke aus dem Gesicht. Michiru errötete und sah verlegen auf den Bode.
„Sie wollten wohl gerade ein Bad nehmen?“ fragte diese mit neugieriger Stimme „Wie meinen sie?“ Haruka strich mit dem rechten Zeige Finger langsam über die nackte Haut, die von der offenen Bluse schon zum Vorschein gebracht wurde.
Sie begann ab den Schlüsselbeinen den Finger abwärts über den Brustkorb bis hin zu dem Tal zwischen Michis Brüsten zu führen.
„Na ja ich wollte erst ein bisschen schlafen bevor ich das tue“
„Achsoo, ähm.. ganz alleine??“„was meinen sie von den beiden??“ „na eben beides“ kam Haruka ihr mit dem Gesicht immer näher und kreiste mit ihren Finger immer noch über die nackte haut zwischen Michis Brüsten.
Nun färbte sich die Gesichtsfarbe von beiden in ein Dunkel rot und Michiru fing an zu stottern und wieder sah sie verlegen auf den Boden. „I.. Ich.. ähm“ Puh verdammt wurde es ihr Warm.
„Ja was denn??“ flüsterte die größere und navigierte ihre Finger weiter seitlich in die Bluse. Michiru atmete tief ein und schloss kurz die Augen als ihre Partnerin ihre Brust berührte.
Dann sah sie wieder auf. Doch bevor diese irgendetwas sagen konnte flüsterte ihre Freundin „lass uns Baden“ „okay“ hauchte die zierliche Frau...
Sie führte ihren blonden Engel rücklings in das Badezimmer.
Fortsetzung folgt bald :)..
Erwischt.. :P
Hier ist die Fortsetzung.. Eventuell werd ich das 2kapitel noch um ein paar Sätze berreichern aber lest erstmal vielleicht reicht das auch.. Also, viel spaß :)
Leise ertönte Musik. Eine Melodie des Zusammenspiels von Klavier und Violine von Haruka und Michiru selbst, die sie nur für sich geschrieben haben um ihre Liebe Ausdruck zu verleihen.
Michiru lag mit dem Rücken an Harukas Vorderseite die gerade damit beschäftigt war ihrer Liebsten den Brustkorb mit Schaum zu verschönern.
Sie genossen die leichten Berührungen der anderen.
„Mmmhhh“ schnurrte die Violistin unter Harukas Händen.
„Du tust so gut“ atmete sie tief ein und aus.
„Schön wenn es dir gut geht“ beugte sich die Blonde etwas nachvorne und küsste die Schläfe der zierlichen Frau.
Diese wiederum dreht den Kopf in Richtung ihres Engels.
Sie sahen sich lange in die Augen bis sich beide Lippen zu einem Zärtlichen Kuss fanden.
„Ich Liebe Dich“ „Ich Liebe Dich auch.“
Es klopfte doch die beiden hörten es nicht. So trat eine kleine, zierliche Frau mit langen blonden Haaren ein, schloss die Tür und vernahm plötzlich Michirus stimme. Sie wollte schon in Richtung bad gehen doch da ertönte noch eine weitere, ihr bekannte, Stimme. „Hey wo willst du denn so schnell hin mein Schatz“„ahh lass das Haruka“ sprach sie lachend. „Hier ist das Handtuch, mach dich jetzt vollständig trocken, ich werde dir deine Sachen zwischen zeitlich zusammen suchen.“ Mit diesem Satz ging sie aus dem Bad und drehte erst jetzt ihren Kopf in Richtung Zimmertür. Ihre Augen vergrößerten sich und röte stieg in ihr auf. „Königin…“ „hey Michi bekomm ich ers…….. o ohh“
Beide sahen sich an und Haruka stellte Michiru sofort vor sich, da sie ja außer einem Knappen Handtuch nix trug.
Sie verbeugten sich so gut wie möglich und richteten sich wieder auf.
Die große Blonde hatte ihre Hände noch immer auf den Schultern ihrer Freundin, und wäre am liebsten mit ihr im Boden versunken
„Ich wollte euch jetzt schon sehen und nicht erst auf dem Ball. Dann wollte ich noch sicher gehen dass ihr auch pünktlich erscheint, doch wie ich gerade vernommen habe kümmert sich Michiru sehr gut darum.“
Sie tritt mit einem ernsten Gesicht auf beide zu, die schon das schlimmste erwarteten. „Ich bin echt enttäuscht von euch beiden“ sie ließen die Köpfe hängen „das ihr mir nicht schon ehr was davon erzählt habt“ sprach sie lachend zu Ende …
Serenity sah in zwei verwirrte Gesichter, sie kicherte „ich bin zwar eine Königin geworden aber wir waren und sind doch noch immer sehr eng Befreundet oder?“„doch“ sprachen beide gleichzeitig. „Na also, ohh ich freu mich so für euch“ umarmte sie die beiden stürmisch.
„Seit wann seit ihr zusammen?“ Haruka sah in tiefe Ocean Augen „Seit meinem erwachen zu Sailor Uranus“
„Was schon so lange und ihr...“ Ihr wurde nicht mehr zugehört statt dessen sah sie wie beide sich ein hauch näher kamen.
Bis sie das sanfte aber bestimmende Räuspern einer zarten Gestalt vernahmen. Sie erschraken, oh man ihre Königin war zur selben zeit noch in diesem Raum.
„Also mal ehrlich ich habe das Gefühl ich störe“ den zwei verliebten war das so unangenehm das ihre Gesichtsfarbe sich in ein tiefes Dunkelrot verwandelte.
„Oh ihr seit süß das muss euch doch nicht peinlich sein“
Verlegen kratzten sie sich am Hinterkopf.
„Also ich werde jetzt gehen und euch noch etwas alleine lassen nur macht nicht mehr solange das Essen und der dazugehörige Ball beginnt in weniger als 2stunden. Immerhin seit ihr die Ehrengäste, das dürft ihr nicht vergessen.“„Das werden wir nicht“„Gut, also bis nachher“ lächelte sie und verlies das Zimmer.
Fortsetzung kommt bald :)
Der Ball
Bitte ihr Lieben hier ist das dritte Kapi.
Viel spaß beim lesen.. :)
Der Ball
„Uufff... Oh Michi.. das hätte nicht passieren dürfen“ Umschlang sie dessen Schultern fester „Zum glück waren es nicht unsere Eltern“ atmete sie erleichtert aus „Jetzt wo wir uns wieder haben“„Haruka“ sie drehte sich zu ihren Engel um.
Vorsichtig nahm sie eine Hand ihrer geliebten hoch und schmiegte diese an ihre Wange. „Lass uns bitte nicht mehr daran denken, die zeit liegt hinter uns“ sprach und lächelte sie lieblich. Daraufhin erhellte sich der Blick der größeren und nahm ihr Mädchen in die starken Arme.
Als die Zwei stunden sich zum ende neigten zogen sie sich fertig an.
Haruka, gerade noch in BH und Boxershorts, blickte hinüber zum Bett.
Dort saß die zierliche Frau, die sich gerade ihre Seidenstrümpfe anzog. Haruka folgte mit den Augen Michirus Händen. Sie ließ den Stoff über den Fuß mit geschmeidigen Bewegungen weiter ihren Unterschenkel, über das Knie bis zum Oberschenkel wandern. Das gleiche tat sie mit dem anderen.
„Du bist Wunderschön weißt du das?“ sie kicherte „Oh Haruka zieh dich lieber an“ und warf ihr die Hose zu. „Hey“ lachte sie.
Kurz darauf
„Und wie sehe ich aus??“ stand Haruka mit geschwellter Brust und einen breiten grinsen da „WOW“ bekam die andere große Augen und nicht nur sie „Jaaa WOW ..
das kann ich nur zurück geben. Man man man wie soll ich mich denn da bloß auf den Ball Konzentrieren?“
Ohne ein Wort ging die kleinere Frau auf die Blonde zu und legte ihr die Arme um den Hals. „Küss mich lieber“ grinste sie „liebend gern“ zog sie ihren Schatz fester an sich und Küsste sie Zärtlich.
Nachdem der Kuss geendet hatte „ich habe noch etwas für dich“ Michiru stutzte „für mich“ „Ja“ .... „schließ die Augen“ „also Haruka das können wir nach her spielen“ die angesprochene riss die Augen auf „sag mal Herzchen was unterstellst du mir hier?“ „gar nichts.. Schätzchen“„gut.. darf ich?“„inordnung“ schloss sie die Augen. Michiru bemerkte nur wie ihr etwas ins Haar gesteckt wurde.
„So fertig, dreh dich rum“ hinter der angesprochenen stand ein Spiegel.
„Eine Rose“„gefällt sie dir?“ „ja und wie.. Ich habe auch eine für dich“ „ehrlich“ „klar.. hier“. Michi steckte ihre Rose in Harukas Anzug.
Gerade als sie diese zum Dank küssen wollte klopfte es.
Es war der liebenswürdige Diener von heute Mittag der die beiden abholte und zur Treppe begleitete. Wieder einmal verbeugte er sich.
Der Saal war gefüllt mit Menschen die erwartungsvoll auf die Treppe starrten die die beiden gerade hinabstiegen.
Michiru die sich bei Haruka eingehängt hatte, trug ein Nachtblaues seidenes Kleid, was mit Glitzersteinen verziert war. Am Oberkörper lag es sehr eng und Figur betonter als unten rum. Ab der Taille weitete es sich so das Michiru mit ihrer noch freien Hand das Kleid ein Stück anheben musste. Ihre Haare waren hochgesteckt und mit Harukas weißer Rose geschmückt.
Haruka hingegen trug wie erwartet einen sehr eleganten, samtweichen und Figur betonten Anzug. Darunter trug sie ein weißes Hemd, mit einer dazugehörigen schwarzen Fliege und weißen Handschuhe. In ihrer linken Brusttasche steckte Michirus Blutrote Rose.
Die Münder von den geladenen Gästen standen weit offen.
Man vernahm nun noch leises Getuschel, wie z.B.
„Bezaubernd“... „Wunderschön“.... „Das wäre ein Traumhaftes Pärchen“ „Ja nur schade das Uranus ein Mädchen ist.“
Unten angekommen verbeugten sie sich vor der Königin.
Die ihnen leicht über den Kopf strich und somit andeutete das sie wieder hoch kommen sollten und ein sanftes lächeln umspielte dessen Lippen.
„Ich danke euch allen für das kommen um den Abend mit uns zu verbringen. Der Anlass warum wir uns hier eingefunden haben ist Uranus und Neptun zu Danken. Wer weiß ob ohne die beiden der Mond und die Erde noch existieren würden. Euch gebührt unser aller Respekt für eure taten, die ja nicht ungefährlich für euch selbst sind. Also Danke im Namen aller und wir freuen uns heute auf ein gemütliches beisammen sein. Und jetzt erheben wir unsere Gläser und ein hoch auf Uranus und Neptun.“ Die gerade zwei Sektgläser gereicht bekamen, nahmen ein schluck und genossen den Applaus der nun ihnen gebührte.
Zuerst begaben sich alle an den Esstisch. Es wurde getrunken, sich ausgelassen Unterhalten und viel gelacht.
„So ich würde vorschlagen das unsere Ehrengäste den Ball mit einem Eröffnungstanz Einleuten.
Haruka und Michiru sahen sich grinsend an. Wenigstens konnten sie somit zusammen Tanzen und einen „ungestörten“ Moment genießen.
Sie tanzten sich in ihre Welt. Es sah so aus als schwebten sie über die Tanzfläche. „Wie geht es dir?“ flüsterte die androgyne Frau „mit dir geht es mir immer gut.“ Noch leiser als eben flüsterten sie sich zu
„Ich Liebe Dich“„Ich Liebe Dich auch..“
Nach diesem Tanz war es vorbei mit den gemeinsamen Momenten. Jeder wollte mit ihnen Tanzen. Jeder wollte etwas anderes, aber so war es wohl wenn man der Mittelpunkt des Geschehens war. Aber genug war genug. Haruka brauchte dringend eine Pause...
Sie stand nun neben ihrer Königin und sah etwas missmutig zu wie Michiru immer wieder zu einem Tanz aufgefordert wurde.
„Mhhh Ganz der Outer wieder“ sprach sanftmütig die kleine Frau neben ihr, verdutzt sah die große zur Seite...
„Na ja du stehst hier neben mir so Elegant und Stolz zu gleich.
Du verziehst keine Miene. Gut ich habe dich zwar noch nie anders gesehen aber es ist nichts mehr davon zu sehen wie unbeschwert und verletzlich du doch in Michirus nähe sein kannst.“ „Serenity??“ Diese schmunzelte, schloss kurz die Augen und sah wieder in die Runde „Ich bin nicht Blind Haruka. Ich sehe doch wie gern du deine Freundin aus der Menschenmenge rausholen würdest um sie bei sich zuwissen und nicht mit anderen teil zu müssen.“ Sie machte eine kurze Pause, dann setzte sie fort. „Aber für eine Sailor Kriegerin mit soviel Verantwortung wie ihr sie habt ziert sich das nicht. Doch es muss noch ein anderen Grund geben wieso du es nicht tust.“
Haruka sah ihre Königin immer noch verdutzt an. Sie schwiegen einen kurzen Moment.........
Dann begann Sie leise... „Der Grund sind unsere Eltern.“ Nun sah die Königin verwundert wieder zu ihr. „Kannst du dich noch erinnern als Michiru ihr Gedächtnis verlor“ „Ja? Aber wir haben nie den Grund erfahren weshalb das passierte, warum ihre Eltern bei diesem schrecklichen Unwetter noch nachhause wollten“ „Der Grund ist ganz einfach.“
Na kennt ihr den Grund :P..
Freut euch viertes Kapitel ist schon fast fertig. :)
LG Nao-Yuhka...
Rückblick Teil 1
„Als wir uns in dieser Nacht unserem Verlang,
unserer Leidenschaft hingaben schrieben wir unser Urteil...
Aufmerksam lauschte die Königin ihrer Beschützerin.
„Wir schworen uns die ewige Liebe und das uns niemand entzweit
„Lass kommen was mag ich werd dich nie vergessen und aufhören dich zu lieben schon gar nicht“ „Oh Michiru.“ Diese lag momentan auf ihrer Partnerin und sie genossen die wärme und die Sanftheit ihrer nackten Körper.
Das Verlangen zwischen uns stieg noch einmal an....
Sie begaben sich in die Vertikale. Michiru schlang ihre Beine um ihren Schatz, wobei diese wiederum ihre Freundin am Gesäß fester an sich zog.
Sie sahen sich tief in Augen, lächelten sich an und versanken anschließend in einen nicht enden wollenden Zungenkuss....
Harukas Hand glitt langsam zwischen Michirus Beine und fing an ihre Finger sanft zu bewegen.
Ihr Bewegungen wurden mit Michirus Atem schneller und intensiver. „Hör nicht auf“ keuchte sie. „Nein das wird ich nicht.“
Ihr Kuss wurde wieder inniger...
„Doch dann passierte das, was nie passieren sollte.“
„Eure Eltern kamen unverhoft zu Besuch“„Richtig. Tja und wie sollte es auch anders sein? meine Eltern kamen in mein Zimmer und das sie nicht nur mich vorfanden und somit ausflippten kannst du dir ja jetzt denken.“
„Was ist hier los?“ erschrocken sahen sie zur Seite „oh nein“ flüsterten die zwei liebenden. Die Umarmung der beiden festigte sich. Michirus Eltern kamen hinzu.. „Zieh dich sofort an“ Sprach ihr Vater mit fester Stimme..
Kurz darauf kamen wir aus dem Zimmer und versuchten sie zu beruhigen. Doch Michirus Vater war so zornig darüber das sein einziges Kind, seine einzige Tochter eine Frau liebte.
„Wir verschwinden hier auf der Stelle..“ „Aber Vater“ seine Augen funkelten.. „LOS“
Selbst meine Eltern versuchten nun die Situation etwas zu entschärfen..
„Hör mal wir sind genau so unerfreut über das, wie ihr aber schaut raus es Stürmt und Gewittert wie noch nie.“
„Doch es half nichts, er blieb Stur. Er entriss sie mir und das schlimmste war die Angst in Michirus Augen sehen zu müssen als sie uns trennten.“
„Nein Michiru“„Haruka“ sie griffen noch einmal nach ihrer Hand.
„oh Gott bitte lasst sie mir“ „auseinander..“ fauchte ihr Vater ..
Haruka wurde von ihren Eltern zurück gehalten. Ihre Hände trennten sich nun endgültig. „NEIN BITTE MIICCHHIIRRUUU“ „HARUKA ich liebe dich.“ Als Michiru außer sichtweite war.
„So ist es besser“ „WAS?“ Sie weinte so stark... „ICH HASSE EUCH..“ schrie sie ihre Eltern an und verschwand in ihr Zimmer.
Sie schmiss sich aufs bett und weinte unerbittlich..
Ihr Bett roch nach ihrem Schatz was den Schmerz zusätzlich verstärkte..
„Wieso habt ihr nichts gesagt“ „Was sollten wir denn sagen?? Du hättest uns diesmal nicht helfen können und am nächsten morgen hatten wir ja alle erfahren was passierte.“
„Michiru und ihre Eltern hatten einen schrecklichen Unfall“
Als die Worte, von Mars, mein Ohr erreichten blieb die Welt für mich stehen. Ohne Michiru hatte sie keine Bedeutung mehr.
Als wir sofort ins Krankenhaus fuhren waren meine Eltern zum glück nicht mehr bei uns.“
„Stimmt sie hatten geschäftlich auf Uranus zutun.“
„Somit konnte ich ganz ungestört zu Michiru ins Zimmer.
Doch als ich sie so da liegen sah, an den vielen Schläuchen und Apparaturen wurde mir noch unwohler.“
„Michiru“ rief Haruka sie leise.
„Doch sie rührte sich nicht. Sie lag nur da und schlief.“ „Du bist doch dann auch über Nacht geblieben“ „Genau. Aber als am nächsten morgen die Tür auf ging
„WAS DU??“ und wer da rein kam muss ich dir wohl nicht erzähl.“
„Verschwinde hier sofort“ „Nein ich“ ... „mmhh Mama? Papa?“ flüsterte Michiru.
„Prinzessin du bist wach, zum Glück“ stürmten beide auf sie zu. „Wir durften gestern noch nicht zu dir. Wie geht es dir?“ „Ich möchte mich gerne aufsetzen“ „okay warte wir helfen dir“ „Danke“ lächelte sie und sah ihre Eltern an.
Wobei ihr erst jetzt auffiel das noch jemand im Raum stand.
„Hallo“ Ihre Eltern sahen grimmig zu Haruka „du bist ja noch immer da“
und gerade als ich mich verteidigen wollte kam ein Satz der mir die Stimme versacken ließ.“
„Wieso soll er verschwinden? Hat er was schlimmes angestellt?“
„Wie? Erkennst du die Person nicht?“ „Nein.“
„Mein Herz brach und stand still“
So ihr lieben das wars für den 1teil, der 2te folgt bald..
Ich hoffe ihr lest noch fleißig :)..
lg
Rückblick teil2
Oh mein Gott.. hat das jetzt lange gedauert.. Ich hoffe jemand liest die Geschichte noch zu ende..
Doch von dieser Geschichte, Uns wird nichts Entzweien, wird es noch eine Fortsetzung geben. Wenn ihr wollt. Mit neuen Abenteuern, viel mehr von Haruka und Michirus Zärtlichkeiten ;)und mit der Entdeckung ihrer liebe *AUWEIA* (denkt an die Eltern). also sagt bescheid ob ihr die Fortsetzung wollt. Die ist nämlich schon fertig.. :) Na dann Viel Spaß mit dem vorerst letzten Teil.
„Das war wie ein Schlag ins Gesicht.
Mein Herz, meine Liebe erkannte mich plötzlich nicht mehr.“
„Wie hast du Reagiert?“„Ich habe ohne ein Wort das Zimmer verlassen,
und somit ihren Eltern das gegeben was sie wollten.“
„Ja aber das wollte Michiru bestimmt nicht.“
„Nein und genau aus diesem Grund suchte sie mich eines Tages auch auf“ „HÄ?“
„Ich war gerade auf der Rennstrecke, bastelte etwas an meiner Maschine bis
„Haruka?“ „Ja?“ Entgegnete sie entnervt.
Als sie sich jedoch umdrehte blieb ihr wieder mal das Herz stehen.
„Du“„ja ich“„was machst du denn hier?“„Entschuldige, ich geh besser wieder.“ „NEIN.. Ähm.. nein schon gut ich hatte nur einen anstrengenden Tag das ist alles“ Lächelte sie und erntete ein eben so liebevolles lächeln.
Kurz daraufhin, als sich Haruka wieder gefasst hatte fragte die sonst so coole Blonde etwas schüchtern:
„Ähm Ich bin hier fertig wollen wir einen Kaffee trinken?“
„Ja gerne und wo“ sie lächelte „ich weiß genau wo. Wartest du“ „klar“„schön.“
Sie zog sich schnell etwas anderes an und verschwand mit Michiru in ein Kaffee was direkt am Meer gelegen war. „Wow, das ist mein Lieblings Kaffee“ „Ich weiß“
„was?“„ach gar nichts. Lass uns rein gehen“ „in Ordnung.“
Gesagt getan. Drinnen angekommen bestellten sie 2Kaffees, ein Stückchen leckerer Erdbeerkuchen und einen frischen Salat.
„Wir unterhielten uns Stundenlang über Gott und die Welt. Vergaßen alles und jeden. Es war fast so wie Früher. Bis mir wieder einfiel.“
„Wir sitzen und reden hier schon seit Stunden, und ich finde das auch total schön, doch hast du mir noch nicht erzählt was du genau hier machst.“
„Ich habe dich gesucht“„mich?“„ja“„Wieso?“„im Krankenhaus, als ich aufgewacht war und deine Augen zum ersten mal sah kamen sie mir gleich so vertraut vor.
Doch dann bist du ohne ein Wort gegangen.
Ich konnte das nicht einordnen bzw.verstehen.
Erst warst du so froh mich zu sehn, deine Augen haben so geleuchtet, und dann verschwindest du einfach und ich sah dich nicht wieder.“
„Eigentlich wäre das der Perfekte Augenblick gewesen ihr zu sagen was passierte und wer ich einst für sie gewesen war.“
„Aber?“„Es ging nicht. Sie hielt mich für einen Jungen“„was?“
„.... Dabei hatte ich mich sofort in den Jungen verliebt der vor mir stand“ „Was?“„Ohh, hab ich was falsches gesagt?“ „NEIN... nein.“
„Es war zwar ein Gefühl das ich nicht beschreiben konnte doch, ich wollte sie an meiner Seite, und von diesem Augenblick an trafen wir uns fast Täglich.
Hatten nach kurzer zeit wieder die selbe Beziehung zueinander aufgebaut wie vor dem Unfall.“„Und was ist aus ihren Eltern geworden?“„Wir hielten unsere Beziehung geheim und ich, dass ich eigentlich ein Mädchen war“„und wie lange?“„Wochenlang“ „wann hast du dich entschlossen ihr die Wahrheit zu erzählen?“
„Nachdem Michiru ihren Eltern mal wieder weiß machen konnte bei einer Freundin zu schlafen.......“
Sie umschlang Michirus Bauch und Kuschelte sich an sie, diese wiederum Spielte mit Harukas Händen und küsste sie zart.
„Bist du nach so einem langen Tag noch nicht Müde?“ sie drehte ihren Kopf nach hinten „nein, ganz und gar nicht.“
Sie sahen sich in die Augen und begannen sich zu küssen.
Haruka befreite eine Hand von Michirus, glitt ihr unter das seidige ein Hauch von nichts, und begann die Brüste ihrer geliebten mit den Fingernägeln sanft zu liebkosen. Was beiden natürlich eine Gänsehaut bereitete und ihre Erregung steigern ließ.
Nun waren die Brustwarzen an der reihe. Haruka umfuhr sie sacht, nahm die nun inzwischen hart gewordenen Nippel in ihre Finger und begann sie zu drehen.
Erst mit weniger dann mit mehr Druck.
Michiru kniff die Augen zusammen und küsste sie energischer.
Nun drehte sie sich ganz auf den Rücken, fuhr Haruka durch das kurze blonde Haar und als diese ihre Brust nun intensiver Liebkoste griff sie fester hinein.
Haruka hatte nun ihre volle Größe in der Hand und massierte sie zwar stark aber doch Behutsam. Daraufhin folgte ein immer stärker werdender Zungenkuss, der das Kribbeln zusätzlich steigerte.
Langsam übernahm Michiru die Führung. Rollte sich etwas auf ihren Schatz und lies ihre Hände über Harukas Bauch streiften.
Diese spürte wie sich Michirus Hände ihren weg bahnten.
Doch Haruka schossen plötzlich Gedanken in den Kopf wie Michiru reagiert, wenn sie mit bekäme das sie nur eine Frau war.
Sie spürte die Hand immer weiter in die Hose Gleiten, und brach ab.
„Es tut mir leid, aber ich kann es nicht“ erhob sich aus dem Bett und verließ stürmisch das Zimmer.
Wenn es das erste mal gewesen wäre hätte Michiru sich gewundert.
Doch diesmal lies sie Haruka nicht einfach so gehen und folgte ihr.
Im Wohnzimmer zog sich Haruka eine Jeanshose an und steckte sich das Hemd hinein. „Oh nein, so ein verdammter mist“ ließ sie sich fluchend in den Sessel fallen.
Mit den Händen am Hinterkopf kratzend, stützte sie sich mit den Ellenbogen auf ihre Oberschenkel ab und starrte auf den Boden.
Ich hatte damals schreckliche Angst sie könnte mich als Frau nicht lieben.
Sie lachte leise.
Und ausgerechnet Setzuna, der man einfach nichts vormachen konnte,
wusch mir ein paar Tage zuvor den Kopf. Sie sagte:
„Das ist doch totaler Müll was du redest“ „Was?“ „Michiru hat dich vor ihrem Unfall schon geliebt und damals wusste sie, noch vor deinem Geständnis, dass du eine Frau bist. Sie liebte dich mit Haut und Haar.
Für sie ist nur der Mensch der zählt, der wichtig ist und nicht das Geschlecht.
Mensch hast du das schon vergessen??“
„Ich sah sie damals mit großen Augen an denn sie hatte ja Vollkommen Recht und als ich mich an diesem Abend daran erinnerte entschloss ich mich ihr die Wahrheit zu sagen und zu zeigen. Genau in diesem Augenblick als ich das dachte rief sie schon meine Namen.“
„Haruka?“ die angesprochene sah auf „Michi“ sie öffnete leicht ihre Beine und zog ihre Freundin sanft an sich. Dabei strich ihr Michiru sanft über den Kopf, der an ihrem Bauch gelehnt war. Haruka drückte ihren Schatz fester an sich.
„Ich muss dir etwas sagen“ „weshalb du nie mit mir schläfst“„so ungefähr“ erhob sie sich aus dem Sessel und begann langsam ihr Hemd aufzuknöpfen. Knopf für Knopf stieg ihre Nervosität.
Dann, noch immer ohne Worte nahm sie Michirus Hand und legte sie auf ihr Brustbein. Sie ließ die Hand los die sich daraufhin auch gleich auf Erkundungstour begab.
Ihre Blicke trafen sich „genau das wollt ich dir die ganze zeit sagen. Ich bin nur eine Frau.“ Michirus blick verfinsterte sich und Haruka erahnte böses.
„Nur eine Frau?? Ich bin so froh das du eine Frau bist und mir das auch endlich gesagte hast.“„Hä?“
Die Hand, die noch immer auf Harukas Busen ruhte fing langsam an sich zu bewegen. Sie atmete kurzzeitig tief ein und aus.
„Wieso hast du mich, solange warten lassen?“ Haruka begriff nicht.
„Deine Küsse und Berührungen haben dich verraten. Sie gaben mir schon von Anfang an ein Gefühl von Geborgenheit, ein Gefühl was ich nie mehr missen wollte, ein Gefühl was du mir vor meinen Umfall schon einmal gegeben hast.“ Haruka konnte es kaum fassen „Wie lange?“ sie schmunzelte „schon eine Zeitlang, ein paar tage.“ „und ich habe es nicht mitbekommen.“ Sie musste die Augen schließen da sie die Finger ihres Schatzes immer deutlicher und intensiver auf ihrer Brust vernahm. „Ich hab das so vermisst“„oh.. nicht nur du Haruka. Lass uns zurück ins Bett.“ „nein“ hauchte sie
„Nein?“ Haruka sah ihr tief in die Augen, legte ihre Hand in dessen Nacken und zog sie an sich. Sie küsste sie voller Hingabe und Leidenschaft wie seit langen nicht mehr.
Nun verstand Michiru das ihr der weg ins Bett viel zu lange gedauert hätte und sie hatte recht. Haruka führte ihre Freundin in Richtung Dachfenster.
In eine Ecke, wo sie des öfteren Romantische Abende verlebt hatten. Dort lagen mehrer Matratzen aneinander, darüber Seidentücher gelegt und drum herum rote Rosenblätter.
Sanft legte sie ihren Schatz auf den Rücken beugte sich über sie und strich ihr über die Wangen.
Michiru nahm diese Hand und sprach so zärtlich und fast flüsternd.
„Wir bleiben zusammen“ „wir bleiben zusammen“ der druck in den Händen wurde größer um dem gesagten noch mehr Ausdruck zu verleihen.
„Seit diesem Tag schworen wir uns das so etwas nie wieder passieren bzw. geschehen soll“„Deshalb habt ihr euch immer getrennte Zimmer gewünscht“
„Ja und auch aus diesem Grunde haben wir euch, der Königsfamilie, und den inneren Kriegern nie etwas von unserer Liebe erzählt.“ „Aber..“ „nein..“ sprach sie mit fester Stimme „verstehst du denn nicht sie würden sie mir wieder wegnehmen.
Das konnte ich nicht Riskieren denn ich will sie kein zweites mal verlieren“ sah sie Serenity an, die die feuchten Augen natürlich bemerkte „Uranus“ flüsterte sie. Es war ein Komisches Gefühl ihre starke Kriegerin so voller Angst zu sehen.
Sie vernahm ein sehr leises „Uns wird nichts entzweien.“
In einem kurzen Moment der Unaufmerksamkeit, der Gäste, nahm sie die Hand der größeren. Sie sahen sich tief in die Augen „ich werde euch zur Seite stehen und euch dabei helfen.“ Harukas Herz beruhigte sich bei diesen sanften Worten ihrer Königin......
