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A little lonely soul

von

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Erwachen...

Alles um sie herum schien ihr so vertraut.

Und doch war das Erwachen, wie das Auftauchen aus sehr trübem Wasser.

Als sie ihre Augen komplett geöffnet hatte, blendete sie das gedämpfte Licht des Raumes.

Es war das erste mal, dass sie ihre Augen öffnete. Sie war bereits seit 16 Jahren Forschungsobjekt und hatte noch nie das Licht der Welt erblickt.

An einigen Stellen ihres Körpers waren Kabel angeschlossen.

Sie hobihren Kopf ein wenig und sah ihren Körper hinab.

Eindeutig weiblich.... und wie...

Ihr Hals schmerzte von der Anstrengung.

Sie sah zu ihren Händen und bewegte sie vorsichtig.

Jede Bewegung tat weh, doch sobald sie etwas bewegt hatte, wich der Schmerz der Bewunderung.

Sie begann ihre glatte, seidige Haut zu mögen.

Die erste geistige Regung seit ihrer Erschaffung.

Als sie sich aufsetzte um sich näher zu betrachten fielen ihr ihr schwarzen Finger- und Fußnägel auf.

Doch sie tat sie als normal ab, da sie es nicht besser wusste.

Ihre Haare waren hüftlang und hellblond.

Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht.

Plötzlich hörte sie schritte vor der Tür.

Sie legte sich reflexartig wieder in die gleiche position, in der sie zuvor lag, doch als sie die Augen schließen wollte, fiel ihr auf, dass sie immernoch sehen komnnte.

sie hob eine Hand und führte sie zu einem ihrer Augen.

Es war geschlossen.

Sie kümmerte sich nicht weiter drum und lauschte....

Kontakt

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Freiheit???

Als sasuke sich wieder Angezogen hatte, schloss er die Tür auf und geht.

Kabuto kommt ins Zimmer und sieht sie mitleidig an.

"Ich wünschte, ich könnte dir helfen, flüsterte er und nahm sie auf den arm.

Soweit sie sehen konnte, wurde sie in den nebenraum gebracht, der sich alas Bad entpuppte.

Kabuto legt sie in die Badewanne, die bereits mit angenehm warmen Wasser gefüllt ist.

Er lächeltm, während erin Boxershorts neben ihr in der Wanne steht und sie einseift.

"Órochimaru-sama will dich heute präsentieren, deshalb musst du hübsch aussehen!"

Er lächelt fies: "Aber das tust du ja immer, nicht?"

Er massiert ihre Brust uund lässt seine Hände zwischen ihre Beine wandern.

Sie fühlt Ekel in sich aufsteigen.

"Seitdem du so aussiehst, haben alle nur Augen für dich, von den anderen Experimenten will keiner mehr was wissen. Selbst der Junge Uchiha fühlt sich zu dir hingezogen.!"

Sie tastet den Boden der Badewanne ab und bekommt eine lange Washbürste zu fassen.

Inzwischen hat Kabuto sich entblößt und versucht in sie einzudringen, doch sie lässt die Bürste hervorschnellen und trifft seine Schläfe.

Kabuto sackt zusammen und sie springt aus der Badewanne.

Sie weiß nich woher, doch als sie sich umsieht, weiß sie, was sie tun muss.

Sie trocknet sich mit ein paar handtüchern ab und begibt sich zu dem Kleiderstapel, mit dem sie "hübsch gemacht" werden sollte.

Die Anziehsachen scheinen ihr zu sagen, wo sie hingehören und sie beginnt sich anzuziehen.

Als sie sich im Spiegel betrachtet schüttelt sie den kopf, doch sie musste es wohl anlassen, bis sie etwas besseres fand.

Sie trug nun einen schwarzes, halbdurchjsichtiges, extrem kurzes top und darüber ein Netzshirt.

Die hochhackigen Stiefel reichten ihr bis zum Knie und die Hotpan verdeckte geradeso ihre noch knappere unterwäsche.

Sie legte ihre Kunaitasche an und da kein kunai in ihr war, bediente sie sich bei Kabutos sachen.

Außerdem nahm sie eine kleine Tasche von Kabuto, die sie sich quer über die schülter hängte.

schließlich lauschte sie an der Tür, es war nichts zu hören, also trat sie erst in das Zimmer mit ihrem Bett und dann auf einen langen Flur.

Es fiel ihr ein wenig schwer zu gehen, doch sie kümmerte sich nicht drum.

Sie ging dem Duft der Blumen nach, die auf ihrem Schrank gestanden hatten und lauschte immerwieder nach schritten, doch es war nichts zu hören.

Als sie um eine Ecke bog, stach ihr aufeinmal helles Licht in die augen.

Sie verschnellerte ihre Schritte und Trat schließlich ins Freie.

Ihr bot sich ein wunderbatrer Anblick.

Vor ihr lag eine weite Wiese voller wunderschöner weißer Blumen...

Vogel im Käfig

Der Wind wehte ihr ins gesicht und brachte ihr viele Neuigkeiten.

Er flüsterte ihr zu, was in der Welt passierte.

"Gefallen dir die Blumen?", fragte plötzlich jemand hinter ihr.

Sie drehte sich erschrocken um.

"Du brauchst keine Angst vor mir zu haben, Claire, ich werde dir nichts tun.", meinte Sasuke und lächelte leicht.

Sie wich ein paar Schritte zurück und betrachtete ihn wachsam.

Er ging an ihr vorbei und meinte: "Komm, ich möchte dir etwas zeigen."

Zögernd folgte sie ihm.

Er setzte sich an einen Klippenvorsprung und wartete darauf, dass sie es ihm nachtat.

Sie setzte sich in einiger Entfernung von ihm und er sah sie traurig lächelnd an.

"Gefällt dir die Aussicht?"fragte er sanft und ließ sie nicht aus den Augen.

Sie sah ihn kurk an und nickte dann.

Der Anblick war fantastisch.

Die Berge umrahmten das Taal als wollten sie es vor dem rest der Weltz schützen.

Ein glitzernder Fluss zog sich durch das Land.

Sie lächelte ohne es zu merken.

"Hier!",meinte er und sie sah ihn verwirrt an.

Er hielt ihr seinen Umhang hin und als sie ihn nahm meinte er ohne sie anzusehen: "Bitte zieh ihn an!"

Er wollte nicht, dass seine Gedanken in die Richtung abschweiften, in die sie es gerad tatan.

Sie tat, was er wollte und schloss den Umhang.

Sie sah ihn an. "D-Danke!", hauchte sie.

Sein Herz machte Luftsprünge und sie atmete den ihr bekannten Duft des Mantels ein.

Plötzlich krümmte sich Sasuke vor schmerzen und hielt sih den Hals.

Claire lief zu ihm und wolte helfen, doch er wollte es nicht.

Sie schffte es schließlich seine Hand von seinem Hals zu nehmen und sah ein merkwürdiges Mal.

Er lächelte schwach und sah sie traurig an.

"Bitte lauf weg!", flüsterte er unter Schmerzen "Solange ich dieses Mal habe und Orochimaru lebt, werde ich nnicht mit dir kommen können. Wie sehr ich es mir auch wünsche."

Ihr traten Tränen in die Augen, sie wollte nicht wieder allein sein.

Er strich ihr durchs Gesicht und hauchte: "Ich werde ihn töten und nachkommen! Aber bitte geh jetzt, sonst trifft dich das gleiche schicksal.!"

Sie schüttelte wild den Kopf und er sah sie traurig an: "Bitte!"

Sie stand wiederwillig auf und sah das Tal hinab.

Auch er stand auf, nahm sie in den Arm und küsste sie auf die stirn: "Pass auf dich auf. Ich liebe dich!"

Mit diesen Worten stieß er sie die Klippe hinunter und ging zurück in das Versteck....

Wanderjahre

Sie wusste nicht, wie sie es geschafft hatte unbeschadet weitunten im Tal anzukommen.

Sie konnte sich nicht an den Fall erinnern, wusste aber, dass sie gefallen sein musste.

Sie sah die Klippe hinauf.

Niemand war zu sehen.

Somit machte sie sich auf den Weg durch das Tal zu dem Fluss.

Sie trainierte ein wenig ihre Fähigkeiten, da sie wusste, dass sie sie brauchen würde.

Schließlich kam sie in ein dorf, in dem Ninjas ausgebildet wurde. sie schaffte es irgendwie trotz ihrem Alter aufgenommen zu werden und lernte verschiedene Technicken.

Am meisten faszinierte sie die Verwandlung, da ihr diese Technick noch nützlich sein Könnte.

Sie perfektionierte sie in kürzester Zeit und schaffte die Ausbildung zum Genin.

Sie Zog durch die verschiedenen Länder und machte in jedem diese Prüfung, wobei ihr die Vewandlung oft half.

Auch die Chunin Prüfung bestand sie leicht.

Sie suchte nach neuen Herausforderungen und Techniken.

Je nach Land benutzte sie das landeigene Stirnband und als sie einmalwieder in Konoha ankam um das Byakugan des Hyuuga-clans zu studieren, bekan sie in einem Gespräch mit, dass Orochimaru tot war.

Sasuke soll ihn getötet haben und Teams sollen bereits auf der suche nach ihm sein.

Sie schluckte schwer und folgte dem Gespräch.

Sasuke schien sich eine Gruppe zusammen zu suchen, wie die beiden Personen,die sie belauschte wussten.

was tun?

sollte sie abwarten oder ebenfalls nach ihm suchen?

Sie wusste bereits viel über sasuken Famile, da seine Wurzeln in Konoha lagen und deshalb wusste sie auch, dass er noch immer auf einem Rachefeldzug gegen seinen Brugder war.

Sein Bruder, das ist es, wenn sie ihn finden würde...

Sasuke würde ihn früher oder später bestimmt aufsuchen.

Das Problem war nur, dass Itachi, wie sie erfahren hatte, ein Mitglied der Akatsukis war.

Der genaue platz ihres Versteckt war ihr jedoch unbekannt.

Sie dachte an Sasuke.

Er wollte sie retten...

Sie war ihm was schuldig.

So machte sie sich auf den Weg das Hauptquartier der Akatsukis zu finde, was sich als schwer erwies, doch sie gab nicht so leicht auf.

Hatte sie sich nicht nach einer Herausforderung gesehnt?

Hier war sie und brachte vielleicht auch noch ein paar interessante Techniken mit, die sie lernen konnte. Die Akatsukis waren begannt für ihre grausamkeit und stärke.

Sie beschleunigte ihr Tempo.

Wir werden ja sehen, wie stark sie sind...

totgeglaubte Monster leben länger...

Sie war schon eine weile in eine Richtung gegangen, die ihr Gefühl ihr zu weisen schien, als sie plötzlich fremdes Chakra um sich wahrnahm.

Sie tat als würde sie ea nicht bemerken und ging weiter ihres Weges, doch das Chakra folgte ihr.

Sie bemerkte ebenso, dass der Weg, den sie gehen wollte, voller gut getarnter Fallen war.

Ihre Schritte wichen den Fallen aus, ohne dass es absichtlich aus sah. sie höpfte über Fallgruben und Explodierende flächen ohne sie auszulösen, während sie die Bewegungen des Chakras genau verfolgte.

Nach einer Weile wurde ihr das jedoch zu blöd und sie schleuderte in einer Bewegung zwei kunais in verschiedene Richtungen und zwei shuriken direkt hinterher.

Ein Rascheln war zu hören und eine Gestalt fiel vom Baum. Es war ein Junge mit Blonden Haaren. Sie musterte ihn interessiert. Er trug einen schwarzen Mantel mit roten Wolken und seine Haare waren zu einem Zopf gebunden. Er sah sie schockiert an, hatte wohl nicht damit gerechnet, dass er sie entdecken würde. Er richtete sich auf und steckte seine Hände in eine Tasche. Claire legte den Kopf schief und wusste, dass sein Mantel zeigte, dass er zu den Akatsukis gehörte. Sie versuchte zu lächeln.

"Wer bist du?", fragte sie "Und was willst du?"

Nun war er es der sie musterte und schließlich antwortete: "Mein Name ist Deidara und du bist Samantha aus Konohagakure, richtig, un?"

Sie war überrascht. Sie hatte vergessen ihre verwandlung aufzulösen, deshalb musste sie lachen. Clair schüttelte amüsiert den Kopf: "was willst du von mir??"

Deidara lächelte: "ich möchte, dass du mit mir kommst, wir haben von deinen Künsten gehört, un..."

Claire sah ihn immernoch lächelnd an: "Sucht ihr vielleicht auch Mary aus kirigakure, Lea aus kumugakure und chrissie, rachel und Jey?"

Nun war er wiederum überrascht :"woher....?"

Sie begann nun richtig loszulachen, denn sie hatte sich verschiedene Identitäten angeeignet, nachdem sie die Verwandlung perfektioniert hatte, um unerkannt zu bleiben.

"Habt ihr schon einmal etwas von Claire gehört? in zusammenhang mit Orochimaru vielleicht?", fragte sie amüsiert.

Deidara nickte leicht: "sie soll schön und mächtig gewesen sein, doch ich nehme an, das sasuke uchiha sie zusammen mit orochimaru gekillt hat, un!"

Plötzlich fiel Ein weiterer Junge zusammen mit einem von Celines Doppelgängern aus einem Baum hinter ihr. Sie lächelte und ihr Doppelgänger löste sich auf.

Kaum überrascht ricvhtete sich dieser auf und stellte sich zu deidara.

"was wisst ihr noch über sie?", fragte sie neugierig.

Der dunkelhaarige kam zu wort: "Ihre MAcht soll auf der Mischung verschiedener Gene, begabter Familien beruht haben. sie war ein wahres Monster, Orochimarus Kreation."

"Nun ja,", begann sie, hob die Verwandlung auf und nahm ihre wahre gestalt an "ich wurde nicht von sasuke-kun getötet....!"

Als sie ihre Augen in die Richtung der Jungs öffnete, sahen diese ein weißes sharingan....

Die Schöne oder das Biest?

Die beiden Jungs wichen entsetzt vor ihr zurück, während sie den dunkelhaarigen interessiert musterte.

"Du siehst Sasuke sehr ähnlich... Du musst Itachi Uchiha sein!", meinte sie an ihn Gewandt und lächelte fröhlich. Das Entsetzen in Itachis Augen wich der Neugier und er betrachtete sie ausgiebig. "Deine Augen... was hat es damit auf sich?", wollte er wissen doch sie war nicht gewillt ihm etwas preiszugeben und forderte: "Nehmt mich bei euch auf und ihr werdet vielleicht mehr über mich erfahren!" Itachi schien ernsthaft zu überlegen, was Deidara schockiete: "Du denkst och nicht ernsthaft darüber nach, oder Itachi-sama, un? Sie ist ein Monster!" Itachi hob die Hand und Deidara schwieg sofort. Während Itachi überlegte wandte Claire sich Deidara zu. Er blieb wie angewurzelt stehen, als sie um ihn herumging. "Du hast schöne Haare...!", flüsterte sie nah an seinem Ohr und fuhr mit der Hand durch Deidaras blonden Zopf. Deidara bekam eine Gänsehaut, lief rosa an und brachte keinen Ton heraus. Schließlich wandte sich Itachi zu ihr und sagte: "Wir werden uns beraten müssen... Ich kann nicht entscheiden, ob du aufgenommen wirst, das ist die Aufgabe von Pain-sama. Aber wir bringen dich in eines unserer verstecke, wo du auf die Entscheidung warten kannst." "Wieso nehmen wir sie nicht direkt mit zu Pain-sama?", wollte Deidara wissen "Sie wäre doch eh nicht in der lage uns etwas anzutun..." Itachi schüttelte den Kopf und sah Claire an. Sie blickte ihn lächelnd an, was ein merkwürdiges Gefühl in ihm hervorrief. "Nein, das wäre zu riskannt, jemand könnte ihr gefolgt sein...", meinte er vorsichtig. So kam es, dass Claire den beiden Akatsukis in zu einer kleinen Hütte folgte, in der sie auf die entscheidung des Leaders warten sollte. Deidara sollte auf sie aufpassen, während Itachi sich auf den Weg zu Pain-sama machte.Claire stand in der Küche und machte sich etwas zum essen, während Deidara mit einem Küchenstuhl kippelte und sie beobachtete. "Möchtest du auch etwas, dei-chan?", fragte sie föhlich und er sah sie sauer an "Nenn mich nicht Dei-chan, un!" "Sonst was?" meinte sie immernoch lächelnd. Deidara konnte nicht antworten, er wollte nicht drüber nachdenken, was er mit ihr am liebsten anstellen wollte. Sie stellte einen Teller mit Nudeln vor ihn hin. "Hier, Dei-chan!",meinte sie fröhlich. Er schrak dadurch auf und fiel vom Stuhl. Sie ließ sich kichernd gegenüber von ihm auf den Stuhl sinken und begann zu essen. Deidara rappelte sich wieder auf und betrachtete die Nudeln skeptisch, bevor er begann zu essen. Sie verdrehte die Augen "Ich hab sie schon nicht vergiftet!" Nun aß er ein wenig schneller und sie stellte ihren Teller in die Spühle.Sie krämpelte sich die Ärmel hoch ind begann abzuwaschen, als deidara aufgegessen hatte und nichts mehr essen wollte, wusch sie seinen Teller ebenfalls ab. Er sah ihr über die schulter und sie spürte, wie er mit seinen Händen durch ihr Haar fuhr. Er ließ eine Hand um ihre tailie wandern und zog sie an sich. Claire lies überrascht den Teller wieder ins wasser fallen. Er vergrub sein Geicht in seinen Haaren und atmete ihren Duft ein. Er ließ die hand an ihrem Bauch unter ihr Shirt gleite. und streichelte ihre weiche Haut. "Dei-chan, wa machst du da?", fragte sie ein weng hilflos. Bei diesen Worten drehte er sie um und drüvkte sie gegen die Ablageplatte der Küche.Bevor sie etwas tun konnte lagen seinen Lippen auf ihren. Als er wieder von ihr ablies sah er ihr in die augen und flüsterte: "Es tut mir Leid,un! Du bist kein Monster...!"



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