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Bound

Gefesselte Liebe
von

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Prolog (Kagos Pos.)

So, da bin ich wieder, das ist meine dritte Fanfiction, hoffe dass die auch gut gelungen ist ^^ viel Spaß

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Prolog (Kagos Pos.)
 

Gleichungen, Wurzelziehen, ich verstand nichts mehr. Mathe war nicht gerade mein Lieblingsfach. Daher saß ich auch hier, in der Schulbücherei, um zu lernen. Aber ob das was bringen würde? Im Moment sah ich noch keine Erfolge, dabei war ich jeden Tag seit einer Woche nach der Schule hier hingekommen, um ungestört zu lernen. Zuhause ging es ja nicht. Da waren alle so aufgedreht. Keine Ahnung warum, aber es schien wohl ein wenig an die kleine Freundin meines Bruders Souta zu liegen. Ich schaute aus dem Fenster und bemerkte wieder einmal, dass der Tag sich dem Ende zuneigte. Somit stand ich auf, packte meine Schulsachen und ging aus dem Schulgebäude. Es war schon dunkel, die Straßen waren leer. Keiner war mehr draußen. Sie hatten wohl alle wichtiges zu tun, dachte ich mir. So ging ich langsam den Weg von der Schule zum Higurashi-Schrein, als ich plötzlich von hinten gepackt wurde. Ich wollte mich umdrehen, um zu sehen, wer es war. Es musste auf jeden Fall jemand starkes sein, da der Griff ziemlich brutal und fest war. Vor mir konnte ich noch drei Schatten sehen. Zwei davon mussten von den Männern hinter mir sein, die eine Straßenlaterne erhellte. Dann merkte ich schon, wie sie mir ein Tuch auf den Mund und die Nase drückten. Es roch komisch. Meine Sicht verschwamm plötzlich und ich fiel in Ohnmacht.
 

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Das erste Kapitel wird nicht so kurz sein XD

hoffe es hat euch gefallen, schreibt mir bitte Kommis ^.^

First Gathering (Inus Pos.)

@.@ eigentlich wollte ich das kapi schon früher hochladen, aber daraus ist irgendwie nichts geworden XD naja, nu hab ich schon das 2. kapi fertig, das wird dann hoffe ich nicht so lange auf sich warten lassen

viel spaß noch beim lesen ^^

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Man, ein Tag wie jeder andere. Dabei sollte der Geburtstag doch was besonderes sein. Naja, das galt wahrscheinlich nicht für einen Yakuza-Boss. Vielleicht hätte ich einfach ins Bett gehen sollen. Seufzend ging ich durch die Gänge und spielte lustlos mit meiner Waffe herum. So langweilig war mir sonst eigentlich nie. „Leute!“, rief ich, doch ich bekam keine Antwort. Toll, jetzt war ich auch noch allein, und das alles an meinem Geburtstag. Einige von meinen Leuten liefen schnurstracks an mir vorbei. Ich wollte sie aufhalten, doch sie achteten nicht auf mich. Waren denn heute alle so drauf? Erneut seufzte ich, bis ich gerufen wurde. Sie meinten, sie hätten ein Geschenk in mein Zimmer gelegt. „Ein Geschenk? Für mich?“, fragte ich noch überrascht, ehe ich mich auf den Weg in mein Schlafzimmer machte.
 

Kurz schaute ich mich um, bis ich auf dem Bett ein Mädchen sah. Ein paar Sekunden später schloss ich die Tür und ging auf sie zu. Sie schien ohnmächtig zu sein. Hübsch war sie ja. Ich musterte sie von oben bis unten. Ihre Haare sahen in dem etwas düsteren Licht wie Seide aus und ihre Lippen, ihr ganzer Körper war wohlgeformt. Sie schien ein noch junges Mädchen zu sein, denn sie ging noch in die Schule. Ihre Schuluniform kannte ich irgendwo her. Mir kam bloß nicht in den Sinn, von wo. Sie hatte einen Arm so gelegt, dass ihre Hand neben ihrem Kopf lag und die andere Hand befand sich auf ihrem Bauch. Alles passte perfekt zu ihr. Sie war wirklich schön. Vorsichtig, damit bedacht sie nicht aufzuwecken, beugte ich mich über sie und hob ihr Kinn an. „Dann werde ich die Prinzessin mal aufwecken.“, hauchte ich, grinste dabei und küsste sie. Ich leckte leicht über ihre zarten Lippen und merkte, wie sie sich einen Spalt öffneten. Als ich ihren Mund zu erkunden versuchte, öffnete sie jedoch die Augen und schreckte zurück. „W-Was…?“, kam es zitternd von ihr. „Na?! Endlich aufgewacht, Prinzessin?“, grinste ich arrogant und verschränkte meine Arme. „Willkommen bei den Yakuza. Ab heute bist du meine Dienerin.“
 

Ich schaute sie abwartend an, mal sehen, was nun kam. „D-Dienerin? N-Niemals!“, wehrte sie sich und rutschte von mir. Die Vorstellung, dass sie Zickig sein würde, gefiel mir, da ich sie so nur noch mehr ärgern konnte. Ach, wie gut das doch tat, jemandem die Freiheit zu entziehen. „DICH hat niemand gefragt!“, sagte ich ihr und hielt meine Waffe an ihren Kopf. „Oder willst du lieber sterben?“, lachte ich sie aus. „Deine arme Mutter…“, „Halt dich über meine Familie geschlossen.“, warnte sie mich. Das machte mir aber nichts aus. „DU bist echt nicht in der Situation, MIR zu drohen! Ich kann jederzeit abdrücken. Wenn ich mich nicht irre, war dein Vater so ein Idiot, dass er bei einem Autounfall starb, noch nicht mal richtig fahren konnte er.“, sagte ich ihr belustigt ins Gesicht. Plötzlich fiel mir ein nur zu bekannter Geruch in die Nase. Salz…Sie weinte? Ich schaute sie etwas überrumpelt an, ich dachte, sie sei stärker und nicht so eine Heulsuse. Aber ich hatte mich wohl geirrt. Menschen waren schwach. „Du mieser…“, fing sie an und krallte sich ins Laken. „Ich habe doch Recht.“, grinste ich erneut und spielte am Abzug rum. „Nichts hast du, leg mich um, das ist besser, als deine Gefangene zu sein.“, kam sie mir damit. Ich näherte mich ihr wieder und hob ihr Kinn an. Nein, ich wollte sie noch nicht sterben lassen. NOCH nicht. „Das wäre Verschwendung. Dafür habe ich noch zu viele schöne Sachen mit dir vor.“, hauchte ich ihr auf die Lippen und küsste sie wieder.
 

Kurz danach stand ich auf und fesselte sie. Sie schrie mich an, ich solle sie losmachen, aber das würde ich nicht tun. Sogar spucken tat sie nach mir, knapp, aber dennoch, konnte ich ausweichen. Frech und grinsend schaute ich zu ihr: „Wolltest du mich nicht treffen? Du wirst schon noch lernen, wie es hier zugeht. Sei nett zu mir und du bekommst fast alles, was du dir wünschst. Alles, außer deiner Freiheit.“ Bestimmend drückte ich sie runter auf das Bett und legte mich neben sie. Sie schrie weiterhin rum, wovon ich bald schon Kopfschmerzen bekommen würde. Meinen Ohren tat es auf keinen Fall gut. Grummelnd öffnete ich ihre Bluse und konnte mir wieder ihre Proteste anhören. Kurz darauf merkte ich, wie sie sich von mir entfernte, sie kam nicht weiter, aber blieb am Bettrand. „Halt endlich still! Ich habe lange gearbeitet und will ein bisschen Spaß! Widerspenstiges Ding…“ Somit zog ich sie wieder zu mir, fesselte sie noch an das Bett und öffnete ihre Bluse weiter. Meine Ohren zuckten aufgeregt und vernahmen ein leises Wimmern, welches von ihrer Seite aus kam. Auch sah ich, wie sie zitterte. „Nein, wie niedlich. Aufgespart für Prinz Ken“, meinte ich nur verachtend. Wieder war sie frech zu mir und befahl mir, sie frei zu lassen. Dann meinte sie auch noch, dass es nicht jeder nötig hätte. „Und nicht jeder wird gefragt, ob er will. Du bist mein Geburtstagsgeschenk. Was sagt dir das? Du gehörst mir.“ Sanft öffnete ich ihren Rock, wobei sie sich wieder wehrte. „Ich lasse dich nicht frei.“ Nach ein paar Minuten lag sie endlich komplett nackt vor mir, doch vergreifen tat ich mich nicht an ihr. Lieber stellte ich sie vor die Wahl, ich oder jeder andere. Ich sagte ich, dass sie es bei mir besser hätte und wartete ab. Jedoch kam nichts mehr aus ihrem Munde. Sie war ruhiger geworden. „Du widerst mich an.“, kündigte sie nach ein paar Minuten an. Auf meine Frage hatte sie nicht geantwortet. „Naja, wenn das so ist…“
 

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so, hoffe es hat euch gefallen, hinterlasst mir bitte nen kommi ^.^

Old Memories (Kagos Pos.)

das ging jetzt mal etwas schneller, bin über das wochenende krank geworden, von daher hatte ich noch ein bisschen zeit bei beiden FFs weiter zuschreiben, schreibt mir wieder fleißig kommis *Freu*

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Naja, wenn das so ist? Ich fragte mich, was das heißen sollte. Ich schluckte, als er sich erhob und zur Tür ging. Noch immer etwas zittrig versuchte ich mir die Decke zu greifen. Ich sah zu ihm, als er die Tür öffnete und die Jungs fragte, ob sie mich wollten. Kurz darauf kam er zu mir und zog die Decke über meinen Körper. Ein paar Schritte ertönten und rückten immer näher. Bald sah man auch schon ein paar Männer, die ein schmieriges Grinsen auf den Lippen trugen. „Bedient euch. Außer…du hast es dir anders überlegt, Schätzchen.“, blickte er mich erwartend an. Einer der Männer begann mich zu betatschen. „Finger weg!“, schrie ich ihn an. Dann nahm ich auch schon Inuyasha auf der anderen Seit wahr, der auf mich zukrabbelte und mich festhielt. „Ich oder sie? Das ist deine letzte Chance. Wären dir zwei auf einmal lieber?“, hauchte er mir ins Ohr. Ich hatte Angst, denn ich wollte beides nicht und versuchte mich unter der Decke zu verstecken. Als er mich festhielt rutschte mir die Hand aus und ohrfeigte ihn. Es herrschte einige Zeit lang Stille.
 

Niemand sagte etwas, doch dann knurrte Inuyasha wütend, schickte seine Leute aus dem Raum und packte mich rabiat. Mit der anderen Hand machte er seine Hose auf und drückte mich tiefer ins Bett. Ich versuchte mich zu wehren, doch es ging nicht, er war viel zu stark. Zitternd presste ich meine Beine stark zusammen, damit er sich nicht dazwischen legen konnte, doch er drückte sie ganz einfach auseinander. „Was ist so schlimm daran?! Du wirst es früher oder später eh tun!“, schrie er mich wütend an. Ich zitterte noch heftiger und konnte mich weiterhin nicht bewegen. „A-Aber nicht mit jemandem, den ich nicht liebe.“, sagte ich ihm ins Gesicht und schaute zur Seite. Meine Wangen wurden etwas röter. „Liebe, daran habe ich auch mal geglaubt…“, flüsterte er zaghaft und sank von mir. Ich merkte, wie verletzlich er nun wirkte. Ich fragte mich, was mit ihm plötzlich los war, denn so war er die ganze Zeit nicht. Vorsichtig zog ich die Bettdecke wieder über mich und ließ ihn dabei aber nicht aus den Augen. „Morgen lasse ich neue Kleider für dich bringen. Ruh dich aus. Keiner wird heute Nacht herkommen.“, meinte er nur, drehte mir den Rücken zu und schloss die Augen. „Woher weißt du so viel über mich?“, fragte ich vorsichtig nach, denn es war schon komisch, dass er wusste, was mit meinem Vater passierte, oder sogar, dass er wusste, dass mein Vater tot war. Er antwortete nur, dass er mich beobachten lassen hatte. Er erzählte mir, dass mein Bruder eine Memme sei, als Beispiel. „Und warum hast du das getan?“ Schließlich hätte er jede andere haben können. Doch nach seiner Meinung, ging mich das gar nichts an. Für eine Weile schwieg ich. „Lass mich einfach frei, mit mir kannst du eh nichts anfangen. Nimm dir lieber eine, die für so was bezahlt wird, wenn du es so nötig hast.“, gab ich dann von mir. „Sei nicht so Vorlaut. DU bist die, die Dreck am stecken hat!“, keifte er mich an und hielt sich direkt den Mund zu. Ich? Aber was sollte ich denn getan haben? Ich kannte ihn nicht einmal…oder doch? „Keh! Du bist doch das ganze hier Schuld. Halt jetzt endlich den Mund und schlaf!“, antwortete er mir erneut und drehte sich weg, nachdem er mir einen hasserfüllten Blick geschenkt hatte. „Nein, ich will es wissen!“, forderte ich ihn auf. Doch er meinte, ich solle selber nachdenken und fing an, über die 7. Klasse zu reden.
 

Ich dachte eine Weile darüber nach, bis ich darauf kam. Er war mit mir in der 7. Klasse und hatte sich in mich verliebt. Aber zu der Zeit war er ein richtiger Prolet und fies zu jedem, darum wollte ich nichts mit ihm zu tun haben, nicht mit ihm zusammen sein. Das hatte ihm damals sehr zugesetzt, dabei dachte ich nicht, dass er es wirklich so ernst meinte. Später dann tat es mir auch Leid, was ich getan hatte. Ich hatte die Chance verpasst bei ihm zu sein, um ihn vielleicht sogar vom Charakter her freundlicher zu machen. Er war damals oft allein und hatte keine Freunde. Es war dumm von mir, ihn wegzustoßen. Als ich mich entschuldigen wollte, war er bereits umgezogen.
 

In Gedanken versunken merkte ich nicht, dass er ging und mich allein ließ.
 

Spät in der Nacht lag ich schon im Bett, aber schlief nicht, denn das von damals lag mir schwer im Magen. Ich bemerkte, wie er wiederkam und sich hinlegte, um zu schlafen. „Es tut mir Leid wegen damals.“, sagte ich vorsichtig zu ihm. Er rastete aber dann vollkommen aus: „Meinst du nicht, die Reue kommt spät?! Aber ich bekomme meine Rache schon noch.“ Sein kühles Lachen machte mir wieder etwas Angst, aber ich wollte weiterhin mit ihm reden: „Ja, mag sein, dass es spät kommt, aber du hast dich überhaupt nicht verändert, genau deshalb wollte ich mit dir nichts zu tun haben.“ Ich vernahm ein Knurren und ein ebenso lautes „Schlaf!“
 

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hoffe, es hat euch gefallen ^^ eure Kago-chan

Take Her! (Inus Pos.)

boah XD ich bin irgendwie grad in höchstproduktion
 

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Aus Frust und bevor ich noch einen Nervenzusammenbruch bekam, nahm ich starkes Klebeband und klebte ihr damit den Mund zu. Ich wollte nur noch meine Ruhe und versuchte zu Schlafen. Sie war jedoch nicht gefesselt und konnte somit ganz leicht wieder das Klebeband abmachen. Ein leises grummeln kam von mir, doch sie blieb ruhig, was ich nicht erwartet hatte.
 

„Tag und Nacht habe ich von dir geträumt…du miese…!“, flüsterte ich leise zu ihr, als sie bereits am schlafen war. Dann fing ich an, sie intensiv zu küssen und zu umarmen. Ich fand es einfach wundervoll sie zu berühren und zu spüren.
 

Am nächsten Morgen stand ich leise auf, ohne dass ich sie weckte und machte mich schon mal fertig. Vorsichtig ging ich noch mal zu ihr und küsste sie kurz erneut auf den Mund, bevor ich dann bis zum Mittag von ihr wegblieb.
 

Als ich am Mittag wieder zurückkam, versuchte ich sie nicht zu beachten. Ich lud meine Waffe nach und wollte gleich wieder gehen. Mir wurde jedoch etwas schummrig, da ich eine Schusswunde am Oberarm von dem Gefecht davontrug. Kagome kam mit ein paar Verbänden, die schon auf dem Nachttischchen lagen, zu mir und zog mich vorsichtig auf das Bett. Ohne Worte sah ich ihr zu, wie sie meine Wunde verband und sich liebevoll um mich kümmerte. Ein leiser Dank wich von meinen Lippen, ehe ich verlegen wegsah und sie weitermachen ließ. „Ich habe dir ein paar Gewänder mitgebracht.“, hauchte ich leise und verwies auf die kleine Anrichte neben dem Schreibtisch. „Ich muss wieder weg.“, sagte ich noch als ich dann aufstand und zur Tür ging. Was man nicht auf Anhieb sah, war, dass die Gewänder teils durchsichtig waren. Schließlich wollte ich sie ja auch nicht umhüllen, ohne mir dadurch Vorteile zu verschaffen. Ein kleines Grinsen kam über meine Lippen, bis ich dann hinausging.
 

Gegen Abend kam ich dann wieder, sah mich kurz im Zimmer um, bis ich sie schließlich auf dem Bett sitzen sah. Sie hatte sich ein rosé Nachthemdchen angezogen und versuchte mit der Decke noch so einiges zu verdecken, da man ihre Unterwäsche gut betrachten konnte. Sie war wirklich einmalig schön, alles passte wie abgegossen und ihre Röte im Gesicht, dieser verlegen süße Blick, den sie mir zuwarf, wie ein Kind. Schließlich war sie ja auch grade mal 15 Jahre alt, also noch ein halbes kleines Mädchen. Einen Moment lang umhüllte das Zimmer eine etwas drückende Stimmung, keiner von uns sagte irgendetwas. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus und unterbrach sie: „Wir haben deine Mum getötet.“ Ich ging zu ihr hin und legte ihr ein paar Sachen aus ihrem Zimmer auf das Bett, welche ich hier mitgebracht hatte. Kagomes Röte färbte sich nun in eine ziemlich blasse Hautfarbe, schon richtig weiß. Ein kleines Grinsen kam über mich, als ich meinte, dass es nur ein kleiner Gag war. Kurzerhand fesselte ich sie mit einer Hand an das Bett. Ihr Gesichtsausdruck lies mir bedeuten, dass sie nun ziemlich wütend sein musste. „Keine Angst, sie wird auch noch dran glauben.“, zischte ich leise zu ihr und zog währenddessen mein Oberteil aus und warf es über die Lehne des Schreibtischstuhles. „Hast du es dir überlegt?“, sprach ich sie dann auf das Thema von gestern an und nahm ihre Hand. Ich bemerkte, dass sie nicht mit mir darüber reden wollte und ihre Meinung immer noch dieselbe wie zuvor war, als sie ihren Kopf wegdrehte. „Meine Leute warten nicht gern. Sie oder ich.“ Ein patziges „Keinen“ kam dann plötzlich von ihr. „DAS ist eine Wahl, die du nicht treffen kannst. Bald werde ich mir nehmen, was mir zusteht.“, antwortete ich verächtlich. „Du wirst mir gehören. Dem, den du hasst.“ Kurz darauf gab ich ihr einen Zungenkuss und löste mich erst nach einigen Minuten langsam von ihr. Ein wenig sanfter als zuvor berührte ich ihre Wange und hauchte ihren Namen auf ihre Lippen. Etwas an dem Kuss kam mir komisch vor. Um sie zu testen küsste ich sie noch einmal, dann merkte ich, wie sie den Kuss vorsichtig erwiderte. Dadurch kam ich nun vollkommen aus dem Konzept. „Was soll das?! Macht es dir Spaß mit Männern zu spielen?! Dann spiel mal mit denen!“, schrie ich wütend und holte vier meiner Männer her. „Nehmt sie.“
 

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freue mich wie immer wenn ihr mir kommis hinterlasst ^^

Dangerous or not? (Kagos Pos.)

sry, dass es so lang gedauert hat, aber im Moment habe ich nicht wirklich Ferien

hoffe trotzdem, dass ihr noch so lang warten konntet und mir noch treu bleibt

ich möchte euch lieben kommi-schreibern und den leuten, die meine fanfiction bei sich favorisiert haben, bedanken *euch knuff*

so, viel spaß beim lesen ^^

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Ich starrte die Männer an, wie sie langsam näher kamen. Ihr dreckiges Grinsen machte mir Angst. Als sie mich dann packten, fing ich an zu zappeln und schrie, dass sie mich loslassen sollten. Inuyasha grinste nur und fragte mich: „Na? Sollen sie? Oder ich?.“ Ich konnte nur beten, dass sie nicht weitermachten, denn ich mochte beide Vorstellungen, die Inuyasha für mich hatte, nicht. Ich begann zu fluchen und noch wilder zu zappeln, sodass die Männer mich kaum noch festhalten konnten. „ICH gebe dieses Mal die Befehle. Ich brauche nur mit den Fingern zu schnippen und du WARST mal eine Jungfrau. Klar?!“, fing er wütend an zu reden. Ich sah nur geschockt zu ihm. Langsam wichen die Männer von mir, als Inuyasha ein kurzes Handzeichen gab, bevor er sich zu seinen Akten setzte. Ich musste doch irgendwie hier wegkommen, bloß wie? Mein zweifelnder Blick verriet wohl, was ich dachte, denn kurz darauf sagte er: „Vergiss es. Ich lasse dich in…ja, in zwei raus.“ Ich verstand nicht ganz, was er damit meinte, bis er die Fortsetzung gab. „…in zwei Jahrzehnten.“, grinste er mich überlegen an und blätterte weiter in seiner Akte rum. Kurz darauf gab ich ihm eine deftige Ohrfeige, bis er ganz ausflippte. Er drückte mich gewaltsam auf das Bett und fing an meine Arme und Beine fest zuketten. „Du hast es ja so gewollt.“, meinte er nur und fing an mich auszuziehen. Ich wollte ihn wegdrücken, aber er war wie zu erwarten viel stärker als ich. Als ich spürte, wie er meine Beine auseinander drückte und sich dazwischen lag, wurde ich noch röter, als zuvor. Ich war nun komplett nackt und auf mir ein Mann, ein Killer. Aber es war auch irgendwie spannend. Ich wusste nicht, wie ich auf den Gedanken auf einmal kam. Mein Herz fing lautstark an zu klopfen und heftig gegen meine Brust zu hämmern. Mich hätte es nicht gewundert, wenn man es noch in einem Umkreis von 10 km hören konnte.
 

Zu meinem Glück wollte er mir dann doch nur einen Schrecken einjagen, denn er sah mich nur an und legte schließlich seinen Kopf auf meine Brust ab. Er schien es zu genießen, da er seine Augen schloss und sich nicht mehr bewegte. Langsam fing ich an, mich wieder etwas zu beruhigen. Es war zwar ungewöhnlich, dass er so auf mir lag, aber es war auch auf eine bestimmte Art und Weise angenehm. „Geht doch.“, flüsterte er und umarmte mich an der Hüfte. Kurz darauf bemerkte ich, wie er an mir schnupperte. In dem Moment hätte man meinen können, dass er nur ein zahmer Hund gewesen sei.
 

Im Rücken fing mich dann jedoch etwas an zu drücken. Es war wahrscheinlich seine Waffe. Etwas später spürte ich dann, wie er mir sachte über den Bauch streichelte. Es war gar nicht grob, sondern sanft und zart. So hatte ich das ganze mir nicht vorgestellt. Ich hatte das Gefühl, dass er immer wieder mit seinen Gedanken schwankt, gut zu sein, oder beim nächsten Mal mürrisch und schlecht gelaunt. Vorsichtig schloss ich die Augen und versuchte es zu genießen. Ich wusste, dass ich irgendwann hier raus kam und ich wollte es mir nicht noch schwerer machen. Nach kurzer Zeit spürte ich dann seine Hand weiter runterwandern. Er wollte es wohl drauf anlegen und erhoffte, mich somit zu ärgern. Da ich gefesselt war, konnte ich mich eh nicht wehren, da war es zwecklos. Wenn ich ihm nun auch noch die Bestätigung gab, mich wehren zu wollen, hätte er bestimmt rücksichtslos weitergemacht. Somit erhoffte ich mir, dass er mit dem Streicheln aufhörte. Kurz entglitt mir ein Keuchen, als er zwischen meine Beine wanderte. Ein breites Grinsen schob sich auf sein Gesicht und er rutschte neben mich. Nach ein paar Minuten des Streichelns konnte er dann eine gewisse Feuchtigkeit von mir spüren. Sein Grinsen wurde nun richtig Siegessicher. Erneut fing ich an aufzukeuchen, erneut kam mir ein wohliger Schauer über den Rücken. Bald darauf glitt er wieder zu meiner Wange und streichelte diese. Sanft hauchte er meinen Namen. Im Moment schienen die Sorgen und Ängste wie weggeblasen. Es war alles so erleichternd. Plötzlich sah auch ich seine Röte im Gesicht, es war mir ein Rätsel, wie ein Killer nur so zärtlich sein konnte und dann auch noch rot wurde. Ich spürte, wie er langsam näher kam mit seinem Gesicht und schloss instinktiv die Augen, bis ich seine Lippen auf meinen spürte. Zögerlich erwiderte ich seinen Kuss.
 

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hoffe es hat euch gefallen ^.^

Conflict because of vanities (Inus Pos.)

soo, dieses mal ist es schneller gegangen xD
 

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Meine Lippen hingen sanft an die ihren, schon eine ganze Weile. Doch dann fiel mir wieder ein in welcher Position wir überhaupt waren und zuckte weg. Nein, nicht schon wieder. Ich wollte nicht schon wieder auf sie reinfallen! Ein verächtliches Schnauben meinerseits und ich sagte: „du hast dich nicht verändert! Immer noch dieselbe dumme Kuh!“ Kurz sah ich noch mal zu ihr, bevor ich mich dann abwandte und mir was stark Alkoholisches holen ging. Ein paar Minuten verstrichen, bis ich wieder in das Zimmer kam und abschloss. Ich stellte die Flasche neben dem Bett auf den Nachttisch und begab mich kurz zu ihr, um sie loszumachen. Ich wusste, dass sie eh nicht fliehen konnte. Somit legte ich mich wieder neben sie, nahm die Flasche und begann zu trinken. Ich konnte alles von ihr sehen, allerdings deckte sie ihren Körper dann mit der Decke ab. Man konnte erkennen, dass sie auch Durst hatte, aber ich war schon allein durch die Decke wieder ziemlich genervt. Zu gerne hätte ich sie so hilflos gesehen. Zu gerne hätte ich alles von ihr gesehen. „Darf, darf ich auch was zu trinken?“, fragte sie mich dann vorsichtig und mein Grinsen wurde größer. „Klar, du magst doch Kirsche.“, antwortete ich auf ihre Frage und gab ihr meine Flasche. Ich wusste es noch von früher. Ich kannte sie ziemlich gut. Langsam stand ich auf und zog mein Oberteil aus. Kurz hatte ich ihr dabei den Rücken zugedreht. Mich zierte nun auch eine lange Narbe am linken Oberarm, durch den Streifschuss vor kurzem. Sie hatte mich verarztet. Sich Sorgen um mich gemacht. Das war ein schönes Gefühl. Aber leider nicht echt. Kagome hatte meine Narbe anscheinend bemerkt, da sie aufstand und sich zu mir begab. Kurz darauf spürte ich auch schon ihre Arme um mich. „Es tut mir wirklich Leid, ich wusste nicht, dass es dich so hart getroffen hat.“, hauchte sie sanft zu mir. „Pah, als ob es das hätte!“, antwortete ich sauer und wollte ihr ausweichen. „Lass mich los“, knurrte ich sauer zu ihr und fasste meine Waffe fester. Ich wollte ihr nicht schon wieder ausgeliefert sein. Ich wollte sie erneut versuchen wegzudrücken, doch da bemerkte ich, wie meine Hose runterrutschte. Schlagartig wurde mein Gesicht so rot wie eine Tomate und ich fing an zu schlucken. Jetzt waren wir beide nackt. Vollkommen ausgeliefert. „Eigentlich sollte ich auch mal unter die Gürtellinie greifen“, hauchte sie dann grinsend. „Das…das wagst du nicht!“, drohte ich ihr leise. Kurz danach spürte ich dann schon ihre Hände an ihrem Ziel. Ich legte meine auf ihre und zog sie hastig weg. „Wenn du das noch einmal tust, bring ich dich um!“, schrie ich zu ihr und schubste sie auf das Bett zurück. Schnell zog ich mich wieder an und sagte noch zu ihr: „Ich muss jetzt los.“ So zog ich meine Waffe und ging rasch aus dem Zimmer.
 

An dem Abend musste ein Familienvater sterben.
 

Leise schlich ich mich in das Zimmer zurück, da ich vermutete, dass sie schon am schlafen war. Dann sah ich sie aber auf dem Bett sitzen, angezogen und mit einer Akte in der Hand. Sie lag vorher wohl offen auf dem Tisch. Sie war ziemlich neugierig. Jetzt wusste sie also, wo ich war und was ich getan hatte. Aber was soll’s? Sie konnte den Tod des Mannes eh nicht mehr rückgängig machen. Als sie mich erblickte, verzog sich ihr Gesicht zu einem erschrockenen Ausdruck. „Du, du hast…warum?! Er hatte Kinder und eine Frau!“, warf sie mir wütend vor. Ich sah nur vorwurfsvoll zu ihr, ehe ich ihr die Akte aus der Hand riss und in den Schrank zurückstellte. Ich wollte mich nun auf das Bett setzen, um mich zu entspannen, doch ich merkte, wie sie aufstand und fliehen wollte. Knurrend eilte ich ihr nach und hielt sie fest. Es war ein leichtes für mich, sie unter meiner Kontrolle zu behalten. Kagome ist schwach, ein schwacher Mensch. Hastig zog ich sie zurück ins Zimmer und gab ihr eine Ohrfeige. Ich hatte mir geschworen, nicht mehr so zärtlich zu ihr zu sein. Schließlich war sie es auch nie zu mir. Sie warf mir vor, dass ich vor nichts zurückschrecken würde. Erneut schlich sich ein Grinsen auf mein Gesicht. „Nein. Ich bin genauso schlecht wie die Welt.“ Ich war eiskalt zu ihr. „ich war so dumm dir wieder zu vertrauen!“, sprach ich und holte die ketten. Kurz darauf war sie wieder am Bett festgemacht. Ich war so wütend auf sie, dass ich ihr noch mal eine Ohrfeige geben wollte, allerdings konnte ich es nicht. Keine Ahnung warum. Ich war kurz vorher mit der Bewegung gestoppt, als ich sah, wie Kagome die Augen zukniff und gewartet hatte auf den Schmerz. Seufzend wendete ich mich von ihr ab. Sie hatte mich schon wieder beschissen. Schon wieder warf sie mir alles vor. Sie wollte sich nicht einmal anhören, wieso ich es getan hatte. Sie hatte nur die Bilder gesehen und gelesen, was in der Akte stand, direkt hatte sie sich ein Urteil von mir gebildet. Es war wie früher. Müde legte ich mich auf meine Seite des Bettes. Etwas später sah ich noch mal zu ihr. Ich sah, dass sie kurz davor war, ihre Tränen zu vergießen. Ich sah mir auch das Werk meiner Gewalt an. Ihre Wange war richtig rot geworden. Warum konnte ich nur meine Finger nicht von ihr lassen? Langsam stand ich auf und holte ein Kühlakku für sie. Ich lehnte mich über sie und kühlte damit ihre Wange. Darauf jedoch rutschte sie von mir und fiel rückwärts vom Bett. Ehe sie auf dem Boden aufkam, hielt ich sie fest in meinen Armen und streichelte sie zärtlich. Sie war wunderschön. Jetzt war mir auch wieder aufgefallen, dass sie sich die Kleidung angezogen hatte. Meine Ohren fingen dann aber hastig an zu wackeln. Kurz darauf kam einer von meinen Leuten in mein Zimmer. Hastig und schon fast panisch löste ich mich von ihr und sah zu dem Mann. Er hatte ein Tablett mit dem Essen für mich dabei und stellte es auf den Schreibtisch. Kurz verbeugte er sich und ich gab ihm zu verstehen, dass er nun wieder gehen konnte. Als die Tür dann wieder geschlossen war, umarmte ich Kagome erneut. Aber ich spürte, dass sie sich gegen mich stemmte, um mich von ihr zu drücken. „Hör auf. Ich werde versuchen mich zu befreien. Daran kannst du nichts ändern.“, sagte sie mit zittriger Stimme. „Versuch es doch. Leg es drauf an. Du weißt, was ich dann wieder tun muss.“, sprach ich, ohne sie anzusehen. Eine Weile kam nichts von uns beiden. Ich wusste nicht, was ich jetzt machen sollte. Ich wollte sie nicht loslassen. Sie war mein. Mein Geschenk. „Was…hast du vorhin gefühlt?“, durchbrach ich dann die Stille. Ich hatte mich wieder daran erinnert, was vorher war, bevor ich ging und den Mann tötete. Sie war mir so nah. So nah, wie ich sonst niemanden lassen würde. Sie hat mich berührt. Sie hat Ihn berührt. Kurz sah sie mich fragend an, ehe sie mir dann antwortete: „M-Mehr als du denkst…“ Mein Blick zu ihr wurde schlagartig sanfter. Liebte sie mich etwa doch? Dann sah ich aber wieder ihre rote Wange und fing an, sie erneut mit dem Kühlakku zu kühlen. „Es wäre einfacher, wenn du einfach bleiben würdest.“, antwortete ich sanft z ihr. „Ich will zurück zu meiner Familie und ich kann es nicht fassen, dass du einfach so einen Familienvater tötest.“, gab sie vorwurfsvoll mir zu verstehen. „Du siehst immer nur die eine Seite! Dir ist es egal, dass er zehn meiner Leute auf dem Gewissen hat und seine Frau wegen ihm im Koma liegt!“, schnauzte ich sie an und drehte mich von ihr weg. Sie machte mich immer wieder rasend. Wütend wand ich mich dem Essen zu.
 

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sry, dass es nicht unbedingt länger ist, als die anderen kapis, aber ich hab nicht immer so viel zeit für das ganze ^^"

Mood swings (Kagos Pos.)

so @.@ nach langem gehts mal weider xD

in letzter zeit war ich ziemlich im konflikt, sollte ich weiterschreiben

oder doch lieber an nem bild am pc weiterarbeiten *Graus* somit bin ich zum entschluss gekommen, die nächte zum tag zu machen und um die zeit zu versuchen weiterzuschreiben ^^ das nächste kapi ist auch schon fast fertig
 

danke nochmal an alle lieben kommi-schreiber und alle, die meine geschichte als favo aufgenommen haben ^^

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„Warum gibt es solche Mafia-Leute überhaupt? Mann muss schließlich nicht töten, er hätte im Gefängnis alles ausgebüßt.“, sagte ich dann vorsichtig und auch etwas forsch zugleich. Ich konnte einfach nicht verstehen, warum diese Menschen so handelten. Jeder hatte doch ein Recht auf Leben, egal was er oder sie verbockt haben, oder nicht?

Aber da war ich mit meiner Meinung wohl doch ziemlich allein gestellt.

„Na gut. Schön, Kagome. Stell dir vor, jemand tötet deine Mutter. Derjenige bekommt eine Freiheitsstrafe von sieben Jahren. Dann kommt er raus und führt ein normales Leben. Denkst du, es juckt ihn, was jetzt mit dir ist?!“, versuchte er mir dann zu erklären. Als ich das hörte, wusste ich, dass auch er Recht hatte mit dem, wie er vorging. Wenn ihre Mutter wegen so jemandem gestorben wäre, hätte sie wohl auch nicht gewollt, dass dieser Mörder frei herumlief. Doch plagte mich auch der Gedanke wieder daran, dass jeder eine zweite Chance verdient.

In mir überwog dann jedoch der Zweifel daran, was ich für Wahr hielt. Es würde wohl beides nicht Rechtens sein. Es wäre nicht gerecht, wenn der Mörder sterben würde, aber es wäre ebenso ungerecht, wenn er nach ein paar Jahren wieder frei käme.

Der Vergleich mit meiner Mutter erinnerte mich zudem auch wieder an meinem verstorbenen Vater.

Einige Zeit verstrich, ehe sich Inuyasha wieder mir zuwandte. „Iss…“, forderte er mich nur auf und hielt mir sogleich einen Teller vor die Nase. Ich dachte immer noch über den Tod meines Vaters nach. Da konnte ich doch wohl nicht essen, oder? Somit drehte ich mich von ihm weg und schwieg weiterhin. „Kagome!“, sagte er nochmals barsch und zog mich wieder herum. Er versuchte noch ein paar Mal mich zu füttern, doch ich blieb standhaft. „Okay, Madame.“, gab er dann ungeduldig von sich und nahm die Gabel mit dem Essen in seinen Mund. Was hatte er denn damit vor? Wollte er es doch selber essen? Er hatte wohl keine Lust mehr, mich zu bitten. Allerdings spürte ich kurz darauf seinen Mund auf meinem. Er hatte mir das Essen tatsächlich per Mund-zu-Mund gegeben. Ganz entsetzt weitete ich die Augen und konnte erst einmal nicht weiter reagieren, außer dies anzunehmen.

„Isst du jetzt selbst?“, fragte er wieder sanft nach dem Zungenkuss und legte seine coole Fassade auf. Leicht in Trance gerate, schüttelte ich den Kopf und drückte ihn sanft nach hinten auf das Bett. Seine Lippen waren so weich. Immer wieder war es ihr ein Rätsel, wie er so sanft sein konnte, und das alles immer so plötzlich, wie Stimmungsschwankungen. Vorsichtig aber doch herausfordernd küsste ich ihn erneut und öffnete nur einige Sekunden später sein Oberteil. Er machte mich wirklich wahnsinnig. Immerzu hatte ich das Verlangen nach seinen Berührungen, nach seiner Wärme. Es war ganz anders, als ich es sonst erlebt hatte. Es war viel bewusster und meine Bewegungen waren bei ihm viel unkontrollierter und unbedachter. Das ganze war so verwirrend. Seine Nähe machte mich so verwirrt. Ich wusste weder ein noch aus. Was sollte ich nun tun? Sollte ich mich ihm vielleicht doch hingeben? Oder war das alles nur ein Trick, um mich zu dem zu bringen? Konnte ich ihm wirklich vertrauen, einen Mafia-Boss? Ich wollte es so gerne, so gerne wollte ich sein Mädchen sein, sein Geschenk, wie es die anderen Leute so nannten. Aber mein Bewusstsein verhinderte dies stets. Es war falsch, sagte meine innere Stimme immer und immer wieder. Und mein Bewusstsein siegte erneut…
 


 

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hoffe es hat euch gefallen und freue mich sehr über neue kommentare ^^

First Time (Inus Pos.)

gott, endlich mal wieder was neues von mir,

es tut mir wahnsinnig leid *verbeug* >< aber irgendwie hab ich immer wieder vergessen zu schreiben und wenn ich schreiben wollte, fiel mir entweder nichts ein, oder ich musste arbeiten schreiben, vor allem diese blöden zentral-abschlussprüfungen @@

naja, ich hab zwei kapis fertig bekommen ^^

das nächste wird länger sein, ich denke, ich lade es nächste woche irgendwann hoch

wünsch euch viel spaß beim lesen
 

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Ich wusste nicht, wie es in ihrem Inneren aussah. Welchem Gefühlschaos sie ausgesetzt war durch mich. Das einzige, was ich wusste war, dass ich sie jetzt wollte, egal unter welchen Umständen. Ich bemerkte, wie sie sich langsam versuchte, aus meinen Armen zu winden. Aber das wollte ich nicht zulassen, nicht noch einmal sollte sie mir entkommen. Kurzerhand drehte ich mich mit ihr um, sodass ich nun oben lag und sie gemütlich festhalten konnte. Weiterhin presste ich meine Lippen auf ihre und so langsam glitt ich mit meiner Hand hinab zwischen ihre Beine. Mit der anderen Hand spreizte ich schnell ihre Beine, um mich direkt dazwischen zu legen. Meine Ohren zuckten aufgeregt, als aus ihrem Mund so ein verlockender Ton kam. Ihr Stöhnen fachte noch eine größere Leidenschaft in mir an, auch wenn es vielleicht nur aus Versehen war. Ihr Becken drückte sich automatisch gegen meins. Aber ich wollte sie noch ein bisschen verwöhnen. Heute Nacht würde ich sie nicht mehr weg lassen, heute nicht…


 

“Du hast mir nicht nur meine Unschuld gestohlen.“, hauchte sie leise und küsste mich kurz. Ich wusste nicht, wo ich das einordnen sollte. Konnte ich ihr wirklich vertrauen? Oder war es wieder nur eine Lüge von ihr? „Hör endlich auf damit, wie soll ich dir was glauben? Du hältst mich für ein Monster.“ „Monster? Nein, spinnst du? So bin ich nun wirklich nicht. Und außerdem“, zögerte sie, „finde ich dich mit deinen Hundeohren wirklich süß.“ Sie wusste genau, wie sehr ich sie immer wollte. Sanft leckte ich über ihre Brustspitze und biss leicht rein. Meine Ohren zuckten wieder bei ihren süßen Geräuschen. „Wenn ich dir jetzt die Wahrheit sagen würde, würdest du mir eh nicht glauben.“, versicherte sie mir. Aber wenn sie es vielleicht ernst meinte? Wenn sie mir vertraute, müsste sie es mir sagen. Schließlich hat sich nun auch ihren Körper mir anvertraut. Ihren Körper. Aber wie gern ich doch noch ihre Liebe gehabt hätte.
 

„Inuyasha, ich…“, stotterte sie dann vor sich hin. „Ich liebe dich.“, sagte sie dann, schon fast flüsternd. Etwas geschockt sah ich auf in ihr Gesicht. Endlich, endlich hatte ich nun die Gewissheit. Sanft nahm ich ihren Mund in Beschlag. Ich hatte Tränen in den Augen? Ich, ein Boss der Mafia. Um sie zu verbergen, vergrub ich meinen Kopf in ihren Haaren, ich wollte nicht weinen, nicht vor ihr. Aber sie schien es zu spüren, denn ihr Hals wurde dadurch langsam nass und sie hielt ihre Arme fester um mich. Das war wohl die schönste Nacht in meinem Leben. Aber ich musste einen Entschluss fassen, auch wenn es mir schwer fiel.
 

Eine Weile lagen wir noch so beieinander, bis sie dann langsam einschlief. Vorsichtig legte ich ihre Arme auf dem Bett ab, um mich von ihr lösen zu können. Ebenso sachte, versuchte ich sie wieder anzuziehen, auch wenn es schwer fiel. Als ich es dann endlich geschafft hatte, hing ich ihr mein Amulett um und ging endgültig von ihr.
 

Ich lies sich zurück nach Hause bringen. Ich wusste, ich würde sie wahrscheinlich niemals wieder sehen, aber damit musste ich wohl leben können. Sie war hier nicht sicher, nicht vor den anderen. Und auch nicht vor mir. Ich liebte sie, und deshalb musste sie gehen.
 

Denn ich war gefährlich…
 

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ich hoffe, es hat euch gefallen und würde mich sehr sehr doll über kommis freuen ^.^

What's his game? (Kagos Pos.)

Hier ist das nächste Kapitel, dieses mal etwas schneller, wie versprochen ^^

vielleicht schaffe ich es ja auch, dieses Wochenende noch ein Kapi zu schreiben
 

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Einen Monat ist es nun her, seit Inuyasha mit mir geschlafen hat. Einen Monat, seit er mich verlassen hat. Ich wusste nicht einmal warum. Er hatte doch nun was er wollte. Ich, ich hatte doch nun was ich wollte. Ich wollte ihn, genauso wie er nach mir verlangte. Aber warum ließ er mich dann allein zurück? Warum hat er mich von sich gestoßen? Ob ich doch nur für sein Bett gut war? Die Fragen stellte ich mir immer wieder. So langsam schlich sich der Verdacht in mir ein, dass er mir alles nur vorgetäuscht hatte. Dass er mich gar nicht liebte, sondern mich täuschte.
 

Die ganze Zeit dachte ich nur an ihn. Ich hatte ihm meine Gefühle offenbart wie ein Buch. Nicht einmal in der Schule konnte ich die Gedanken an ihn verbannen. Dabei hatte ich es bitter nötig, denn mit meinen Noten ging es allmählich bergab. Ein Erfolgserlebnis blieb aus. Seufzend starrte ich aus dem Fenster, ein ‚Glück’ so nah daran zu sitzen. So konnte man noch schlechter dem Unterricht folgen. Warum musste auch immer alles so eintönig sein. Mir fehlte irgendwie die Spannung, seitdem ich bei ihm war.
 

Plötzlich ertönte tosendes Geschrei. Ein Schuss fiel. Erschrocken sahen alle auf, selbst ich war aus meiner Starre erwacht. Der Lehrer handelte schnell und schloss die Tür zum Klassenzimmer zu, um zu verhindern, dass sie eindrangen.
 

Im nächsten Moment klingelte auch schon das Handy des Lehrers. Ich sah, wie einige Schüler sich unter den Tischen versteckten, auch wenn ich dies für überflüssig hielt. Mein Mathelehrer ließ seinen Schlüsselbund auf das Pult sinken und fühlte in seiner Tasche nach dem klingelnden Handy.
 

„Was? Die Yakuza ist hier? Aber was wollen sie? – Warum zum Direktor?!“, hörte ich ihn erschrocken fragen.
 

Irgendetwas in mir schaltete sich ab. Als ich hörte, was er mit einem anderen Lehrer in heller Aufregung besprach, konnte ich nicht mehr anders. Ich schnappte mir hastig die Schlüssel und schloss die Tür auf. Dann ließ ich ihn auch schon fallen und hastete los in Richtung des Zimmers des Direktors. Der Lehrer sah mir nur geschockt nach. Ich begegnete ein paar Männern der Yakuza. Sie verfolgten mich und wollten mich wohl auch zur Strecke bringen, aber ich konnte ihnen gerade so entkommen. Bei dem Zimmer angekommen sah ich auch schon Inuyasha. Er wollte wortlos und cool an mir vorbei gehen, aber ich hielt ihn fest. „Was hat er verbrochen?“, fragte ich ihn dann etwas sauer. Schließlich kam er mir immer als ein netter und sympathischer Mann entgegen. Konnte man sich da so sehr täuschen? Schnell schloss er mich in seine Arme. „Ich habe dich so vermisst.“, hauchte er mir in mein Ohr. An meinem Rücken spürte ich seine Waffe. Ein wenig Angst durchfuhr meinen Körper. „Ich werde dich nicht vorbei lassen.“, antwortete ich nur zögerlich darauf.
 

„Ist das nicht ‚das Geschenk’?“, fragte dann ein anderer Killer. Inuyasha nickte nur kurz darauf, bis er mir dann einen kurzen Kuss gab und in die Arme zwei anderer Männer stieß. „Haltet sie fest.“ Und schon lief er weiter zum Zimmer. „Nein! Hör auf damit! Wenn du das tust, hast du mich auch als Feind, egal, was zwischen uns ist!“, schrie ich ihm wütend zu. Ich sah, wie erschrocken er sein musste, denn er blieb ruckartig stehen. Ein lautes Knurren ging von ihm aus, als er dann auch fragte: „Was ist denn zwischen uns?!“ Er verschränkte stur die Arme und wartete darauf, was ich ihm wohl als Antwort gab.
 

„Vielleicht war es für dich nur eine Affäre, aber für mich war es wesendlich mehr!“ Warum hatte er mich auch sonst wieder zurückgeschickt? „Ich habe dir nur deinen Wunsch erfüllt! DU wolltest nach Hause, die ganze Zeit!“
 

Nach einem Schnipsen seinerseits ließen die Männer mich los. Ich rannte vor ihm in das Zimmer des Direktors. Kurz sah ich mich um, konnte ihn nicht entdecken. Auf dem zweiten Blick sah ich ihn aber hinter seinem Schreibtisch kauern auf dem Boden. Ich bemerkte, wie Inuyasha hinter mir ins Zimmer eintrat. Ich stellte mich vor den Tisch und drehte mich zu ihm um. Ich hatte nicht vor, auf Seite zu gehen.
 

„Geh zur Seite, sofort.“, sprach er gelassen und auch etwas Furcht erregend aus. Aber da hatte er sich geschnitten. Kalt warf ich ihm die Absage entgegen. Hinter mir spürte ich, wie sich etwas hastig zu bewegen schien. Der Direktor sprintete in sein Nebenzimmer.

Etwas fraglich sah ich ihm nach, ehe ich mich durch Inuyashas Knurren wieder ihm zuwandte. Er wollte grade in die Richtung gehen, doch ich hielt ihn am Handgelenk fest, in deren Hand er die Waffe hielt. „Hör auf!“, schrie ich ihn wütend an. Sofort ließ er seine Waffe fallen, schob mich zurück in Richtung Fenster. Seine Hände packten mich an meinem Po und schoben mich auf die Fensterbank. Ich spürte deutlich sein Becken an meines gepresst. Fauchend sah er mich an: „Treib es nicht zu weit!“ Wieder griff ich nach seinen Händen. „Dann musst du mich schon töten. Ich werde das nicht zulassen, Inuyasha. Du gehst zu weit.“ Kurz nachdem ich das letzte Wort aussprach küsste er mich leidenschaftlich und drückte meine Hände gegen die Glasscheibe hinter mir. Nun spürte ich noch deutlicher sein Becken, denn er rieb sich nun an mir. Ein erschrockenes Stöhnen entfleuchte meiner Kehle. Diesen kurzen Moment war ich unaufmerksam, zum Leid des Direktors. Denn sofort rannte er grinsend von mir, schnappte sich die Waffe und hastete zum Nebenraum. Wohl ein weiterer Beweis, dass er mit mir spielte. Aber das Spiel konnte man auch zu zweit spielen. Ich beeilte mich, um ihm schnell mein Bein in den Weg zu stellen, wodurch er hinfiel. Ich setzte mich auf sein Becken und hielt ihn fest. „Du weißt, dass ich das nicht zulassen werde!“, bekundete ich ihm nochmals. „Ich mache meinen Job!“, sagte er und zog eine Schnute. „Einen Job, der dich in den Knast bringt, und Unschuldige tötet.“, warf ich ihm sauer entgegen, aber es schien ihn nicht zu beeindrucken, denn er hatte wieder eine passende Antwort parat: „Die Yakuza werden nie gefangen und nun geh runter von mir!“ Doch ich sah eine Spur an Röte in seinem Gesicht. Die Tür zum Nebenzimmer stand bereits offen. Ich konnte den Direktor zitternd dort stehen sehen. Er war wirklich so dumm und rannte hinaus. Dabei hätte er doch genau wissen müssen, dass sie dort alle auf ihn lauerten. Er rannte in sein Verderben. In Inuyashas Gesicht zeichnete sich ein Grinsen ab.
 

Zügig stand ich auf und lief ihm nach. Wo Inuyasha in diesem Moment blieb war mir so ziemlich egal. Aber es schien zu spät zu sein. Sie fingen ihn bereits ab und hinter mir hörte ich, wie gesagt wurde, dass ich festgehalten werden sollte. Die zwei Männer von eben packten mich dieses Mal noch fester. Sollte ich nun den Mord auch noch mit ansehen? So grausam war er also geworden. Mein Inuyasha.
 

„Das ist für deine Frau. Sie wird auch nichts mehr spüren.“ Ich wusste zwar nicht, was diese Sätze zu bedeuten hatten, aber instinktiv fing ich an zu zerren und zu schreien. Er wollte schießen, aber er tat es nicht. Es wunderte mich stark. Ich hörte nur noch Gemurmel seinerseits: „Wie weit hat sie mich gebracht.“
 

Ein paar Augenblicke später hörte man die Sirenen der Polizei ertönen. Sie waren spät dran. Inuyasha und seine Truppe war bereits verschwunden. Im Moment konnte ich nur hoffen, dass der Direktor nicht alle Einzelheiten erzählte.
 

Am Abend dann lag ich ruhig auf meinem Bett und starrte das Amulett an, dass Inuyasha mir in der besonderen Nacht umgelegt hatte. Erst jetzt bemerkte ich einen kleinen Schlitz längs des mit Gold bemalten Stückes. Ich versuchte es vorsichtig zu öffnen.
 

Es fiel ein gefaltetes Stück Papier heraus.
 

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Wie schon erwähnt, würde ich mich wieder sehr über Kommis freuen ^.^

Will ja schließlich wissen, wie ihrs findet

Responses (Inus Pos.)

So, das hier ist ein kleines Zwischenkapitel vor allem zur Auflösung der Situation des Direktors ^^

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Was war nur mit mir los? Warum hörte ich auf sie? Warum konnte ich diesen Mistkerl nicht einfach umlegen? Schließlich war er auch nicht anders. Sie wussten alle nicht, was er für ein Mann gewesen war. Für sie war er ein ganz normaler freundlicher Direktor der Schule.
 

Dieser Typ, er war ein Gegenspieler unserer Gang. Einst gehörte er zu unserem Team, aber er hat uns verraten. Er hat einige meiner Leute an die Polizei verkauft. Im Moment herrschte ein kleiner Krieg zwischen einigen Mitgliedern. Er wechselte auf die andere Seite. Diese Leute töteten ohne Grund. Wir hatten Gründe zu töten.
 

Seine Frau war wohl nicht so begeistert von allem, als sie von dem Ganzen etwas mitbekommen hatte. Sie wollte ihn dazu überreden, ganz auszutreten. Aber er war nun eine Position aufgestiegen und hatte daher mehr zu sagen, als einige andere. Er mochte es, die anderen zu kommandieren, warum sollte er dann austreten?
 

Von außen sah alles wie eine friedliche Familie aus, seine zwei Kinder hatte er sehr gern, bis zu dem Zeitpunkt, als seine Frau mit den Kindern ihn verlassen wollte. Sie hatten ihn vor die Wahl gestellt. Entweder die Yakuza oder die Familie. Aber er wollte beides haben. Somit erschoss er seine Frau. Seine Kinder mussten dabei zusehen.
 

Seit dem Tod seiner Frau lebten die Kleinen in einem Heim. Die Polizei hielt den Mann für verstört, nicht fähig, auf die Kinder aufzupassen. Sie dachten wohl, dass er von der Arbeit nach Hause kam und seine Frau so entdeckt hatte. Alle ließen es so aussehen. Die einzigen, die wussten, was geschehen war, schwiegen. Seine Kinder brachten seit dem Zeitpunkt keinen Ton mehr heraus.
 

Viele Außenstehende hielten es für besser, ihn zu einem Psychologen zu schicken. Ebenso die Polizei. Die Kinder würde er auf jeden Fall nicht mehr wiederbekommen, vorerst. Gut möglich, dass er sie auch gar nicht mehr wiederhaben wollte. Aber das weiß im Grunde nur er.

Anfangs tat er so, als ginge es ihm schlecht, aber als dann der Vorschlag mit dem Psychologen kam, änderte er seine Stimmung schlagartig. Eigentlich hätte es die Menschen um ihn rum wundern müssen, aber es hatte wohl niemand bemerkt. Er wollte nicht zum Psychologen, er war schließlich nicht krank. Das dachte er zumindest, denn man ist krank, wenn man seine eigene Frau erschießt.

Aber wenn er wirklich dorthin gemusst hätte, dann wäre seine Arbeit als Direktor an einer Schule wohl gelaufen. Somit entschloss er sich, seinem Schauspiel wohl früher als geahnt ein Ende zu machen.
 

Nun lebte er allein. Einige Monate vergingen und er fand wieder in seinen normalen Arbeitsrhythmus rein. Er hatte sogar wieder eine neue Freundin. Ich dachte mir, dass es wahrscheinlich noch mal von vorn anfing. Er würde sie früher oder später auch töten müssen. Und dadurch brachte er die Yakuza in Gefahr. Sobald sie tot gewesen wäre, würde die Polizei darauf kommen, dass es kein Zufall war, dass einer im engeren Kreise es sein würde. Warum sollten schließlich zwei Frauen bei einem Mann so ein Unglück erfahren?
 

Das letzte was er sehen sollte, war seine Arbeitsfläche. Er sollte sterben für das, was er getan hat und das was er tun wollte. In diesem Falle wollte die Yakuza nicht riskieren, dass Namen fielen vor gewissen Personen.
 

Nun ja, leider ist es mir nicht gelungen, ihn zur Strecke zu bringen. Das erste Mal, dass so etwas passierte. Warum musste sie auch nur in die Quere kommen? Sie wusste nichts über ihn und über mich. Gar nichts. Aber wie sie da stand. Sie wollte mein persönlicher Feind werden, wenn ich ihn umbrachte. Irgendetwas in mir wollte sie nicht weinen sehen. Meine Gefühle brachten mich noch um. Ich konnte nicht warmherzig werden, das ging als Boss der Yakuza nicht. Es waren zwei verschiedene Welten. Genau wie Kagome. Sie gehörte nicht in meine Welt, nur als mein ‚Spielzeug’ durfte ich sie hier behalten. Mehr war sie in meiner Welt nicht wert.
 

Ganz in Gedanken versunken, bemerkte ich erst nicht, was für ein Geschrei draußen herrschte. Seufzend stand ich auf und lief zur Tür. Was war denn nun schon wieder los? Konnte man nicht einmal seine Ruhe haben? War das zu viel verlangt?
 

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Ich freu mich wieder sehr dolle über Kommis ^^

Ein riesiges Dankeschön auch nochmal an meine lieben und treuen Kommi-Schreiber

Im nächsten Kapi kommt dann die Auflösung zu dem Papier aus dem Amulett xD

Signpost (Kagos Pos.)

So, endlich kommt wieder ein neues Kapitel. Ich hatte leider ein Praktikum zu bewältigen und hatte somit auch gar keine Zeit mehr. Mein Bericht ist auch erst zur Hälfte fertig xD

Aber dafür hab ich nun schon ein weiteres Kapitel, was ich demnächst on stellen werde.

Viel Spaß nun beim Lesen und würde mich über Kommis sehr freuen ^^
 

PS: Das nächste Kapi wird länger
 

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Es fiel ein gefaltetes Stück Papier heraus…
 

Kurze Zeit schaute ich darauf, bevor ich es aufhob. Was dort wohl drauf stand? Hatte Inuyasha es mir in das Amulett reingelegt? Als ich es auffaltete sah ich eine kleine Skizze darauf. Das Papier war etwas zerrissen und drohte bald zu zerfallen. Es schien schon ziemlich alt zu sein. Man konnte noch ein paar Striche erkennen. Es ließ sich vermuten, dass es wohl eine Karte zu irgendetwas sei. Was genau wusste ich noch nicht. Aber ich wusste, dass ich es herausfinden würde.
 

Etwas später war ich dann auf dem Weg zu dem markierten Ort auf dem Stück Papier. Mittlerweile war ich schon aus der Stadt in Richtung Wald unterwegs. Es würde wohl noch eine Weile in Anspruch nehmen, bis ich mein Ziel erreichen würde. Tiefer im Wald stand ein größeres Gebäude. Es schien verlassen zu sein, so wie es aussah. Alle möglichen Pflanzen wucherten schon dort und bahnten sich ihren Weg das Gebäude hinauf. Ein paar Meter entfernt sah ich ein kleines Lagerfeuer. Es war ziemlich düster dort, schon unheimlich. Vorsichtig lief ich dichter heran, als ich plötzlich von hinten angesprochen wurde: „Hey du! Was willst du hier?“ Erschrocken drehte ich mich zu ihm um und wich ein Stück zurück. Dann wurde ich aber gepackt und weiter zum Lager gezerrt. „Lass mich los!“, schrie ich ihn an, doch er hörte nicht auf mich. Verzweifelt versuchte ich mich zu wehren, doch dann sah ich noch einige Männer mehr. Sie hatten so einen komischen Blick drauf. Fast schon, als hätten sie seit längerem keine Frau gesehen. Das ganze brachte mir ein Grummeln in der Magengegend. Es war ein sichtlich ungutes Gefühl. „Was habt ihr mit mir vor?“, fragte ich dann mit zittriger Stimme, obwohl ich versuchte, mutig zu klingen. Sie antworteten mir nicht, sondern legten nur ein Grinsen auf, ein widerliches Grinsen. Dann kamen zwei weitere von ihnen näher an mich heran und fingen an, mich zu begrabschen. „Hey! Hört auf!“, schrie ich verzweifelt und versuchte mich mit aller Macht zu wehren, was aber ziemlich schlecht ging, da der andere mich noch festhielt. Warum war ich nur so schwach? Das fragte ich mir immer wieder. Einer riss mein Oberteil an der Seite auf.
 

Doch weiter kamen sie zu meinem Glück nicht, denn schon rief jemand: „Ruhe! Ich will schlafen, ihr Idioten! Man könnte meinen, ihr wäret Steinzeitmenschen! Und so was wollen meine Yakuza sein!“
 

Die Stimme kannte ich, so sanft und doch so dominant. Seine Augen richteten sich nur auf mich. Er war wie erstarrt, als er mich sah. Anscheinend wusste er gar nicht, dass in dem Amulett diese Karte steckte.
 

„Hände weg von meinem Geschenk.“, sprach er dann wütend und packte mich am Arm, zog mich mit und warf mich in seinem Zimmer auf das Bett.

Revenge (Inus Pos.)

Hier ist das nächste Kapitel. Ich versuche nun regelmäßig zu posten, habe schon ein bisschen vorgearbeitet und sogar noch eine nächste Fanfiction in Aussicht, aber dazu ein anderes Mal mehr ^^
 

Würde mich über eure Kommis freuen ^.^ Viel Spaß

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Was sollte ich nun mit ihr machen? Sie war mir ausgeliefert, aber wollte ich das überhaupt noch? Ich war so wütend auf sie…
 

Wütend beugte ich mich über sie und riss ihre Bluse auf. Im Moment war mir alles egal, einfach alles. Ihre Haut, die sich unter den Fetzen zeigte war so weich. Sollte ich nun wütend sein, darauf, dass sie wieder hier war oder sollte ich mich freuen? Ich musste ihr zeigen, wer hier der Boss war, kühl sein. Ich versteckte mich hinter dieser Fassade.
 

Ich nahm mir keine Zeit für ein Vorspiel, riss ihren Rock beiseite, sodass sie nackt vor mir lag. Mir war bewusst, dass sie es so nicht wollte. Plötzlich spürte ich ihre Arme um meinen Hals, verwundert sah ich zu ihr runter. Kurz darauf spürte ich schon ihre wundervollen Lippen auf die meinen. Sie schmeckte so gut, ihre Lippen schmeckten nach Erdbeere. Ihre Liebe lag in diesem Kuss. Es brachte mich um den Verstand. Ich wollte doch kalt zu ihr sein, ihr zeigen, dass ich auch ohne sie konnte. Und, dass ich mich selber anlog…
 

Erregt drückte ich meine Hüfte gegen ihre. Ihre Hände wanderten am Hals entlang nach unten zu dem Saum meines Shirts. Ein leises Stöhnen entwich ihrem Mund, es klang wie Musik in meinen Ohren. Ich ließ das Ausziehen zu. Leicht ungeduldig nahm ich ihr mein Oberteil ab und warf es weg. Nun konnte ich ihre nackte Haut unter meiner spüren. Meine Brust lag auf ihrer, jedoch ohne weiteres Gewicht, ich wollte sie schließlich nicht erdrücken.
 

Ihre Küsse waren so warm, feucht und sanft. Ich spürte, wie sie ihr Becken gegen meines drückte und nach mehr verlangte. Sie wollte mich, das konnte ich nur zu deutlich spüren. Und ich wollte sie, ich wollte in ihrer Nähe sein, mich vollends hingeben. Kraftlos lag ich über ihr und starrte in ihre braunen Augen. Nur nebensächlich spürte ich, wie sie sich mit mir drehte und die Initiative ergriffen hatte. Sie war mutig, dass sie einen Yakuza-Boss in die Schranken wies und dominanter sein wollte. Wieder spürte ich ihre Lippen. Ihre Liebe war vollends darin, ich wollte es genauso erwidern. Genauso liebevoll. Mich ihr hingeben für immer. Aber ich konnte nicht… Ich durfte das nicht zulassen…
 

Widerwillig zuckte ich weg und sah zur Seite. Mein Blick veränderte sich von der Sanftheit, die sie so liebte, zu einem feindseligen Blick. „Warum tust du das? Du stehst auf der Seite des Bösen.“, hauchte sie traurig und strich mit ihrer samtenen Hand über meine Wange. „Und ich tue es gerne. Ich lebe dafür, glaubst du im Ernst, ich interessiere mich für Frauen?!“, begann ich, „für Frauen wie dich?!“
 

„Bereust du es denn gar nicht, so viele Menschen zu töten? Sie haben alle noch eine Chance verdient. Die Polizei hat doch extra Gesetze.“ Die Polizei…wollte sie mich beleidigen? Sie waren alle gleich, dachten nicht nach. Etwas fester, als ich wollte, stieß ich sie von mir runter und begann mich anzuziehen. „Du bist immer noch so naiv wie damals! Du hast dich nie verändert! Lass mich schlafen und träum von deiner besseren Welt.“, warf ich ihr wütend an den Kopf und drehte mich dann auf dem Bett zur Seite. Sie wusste nichts von der Welt, gar nichts. Wenn sie nur wüsste, wie ihr Vater bei dem Autounfall ums Leben kam. Wenn sie nur wüsste, wer der Schuldige dafür war. Sie würde ganz anders denken. Sie würde dem Mörder ihres Vaters nie verzeihen. Sie würde nicht mehr an die Gesetze denken. Sie würde so denken, wie ich es tat, voller Hass und Abneigung gegenüber demjenigen.
 

Vielleicht verstand sie dann endlich, aber es war ein schwerer Schritt. Ich würde sie niemals wieder sehen, sie bis ins Unendliche verletzen. Das war vielleicht auch das Beste für uns alle. Sie durfte sich nicht an mich binden. Ich musste sie gehen lassen oder sie töten. Wobei ich doch ersteres eindeutig vorzog. Wenn sie nicht gehen wollte, musste ich sie dazu bringen. Sie musste lernen, mich abgrundtief zu hassen. Das war das Beste für sie.
 

„Denk mal nach. Würdest du nicht gerne den Tod deines Vaters rächen wollen? Oder würdest du dem Mörder noch eine Chance geben?“, fragte ich dann mit tiefer Stimme und sah dabei zu ihr, um ihren Gesichtsausdruck zu beobachten.
 

„Mein Vater hatte einen Unfall, niemand hat ihn getötet.“ Ein Grinsen schlich sich auf meine Lippen. Sie war wirklich naiv. „Das denkst aber auch nur du. Ich denke, ich weiß mehr darüber, als du jemals wissen wolltest. Ich war daran beteiligt.“ Ich sah, wie sich ihre Augen vor Verwunderung weiteten und mich anstarrten. Das war also nun der erste Schritt. Der erste Schritt in die Richtung Hass zu schüren. „Ich war es, der ihn umbrachte. Ich war Schuld, dass mein Vater abgelenkt wurde und den Unfall hervorrief. Der Unfall, der deinem Vater das Leben kostete.“, sprach ich nun mit ruhiger Stimme weiter, beobachtete sie. Ich spürte, wie sich die Stimmung anspannte. Bald hatte ich sie so weit, mich zu verlassen. Ich war nicht gut für sie und schon gar nicht mit diesem grauenvollen Geheimnis. Sie würde mir irgendwann dankbar sein, dass ich sie von mir stieß. Und sie würde nicht mehr so naiv denken. Sie würde Wut verspüren, Wut den Menschen gegenüber, Wut mir gegenüber.
 

Einen kurzen Moment hielt sie inne, dann folgte ich ihrem Blick, der von meinem Gesicht wich. Sie streifte die Waffe, die auf meinem Tisch offen lag…

Last decision (Kagos Pos.)

Hier ist nun das nächste Kap, ich denke, das es nun eine etwas größere Überraschung für euch sein wird.

Hinterlasst mir gern wieder Kommis, schreibt mir eure Meinung dazu, wie hättet ihr wohl gehandelt? ^^
 

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Er war es, der meinen Vater tötete…
 

Einige Jahre sind vergangen. Als ich 5 war, erzählte mir meine Mutter, dass ich meinen Vater niemals wieder sehen konnte. Dass er verstorben war, von uns gegangen, ohne uns noch mal ein „Auf wiedersehen“ zu sagen. Damals habe ich geglaubt, dass er wiederkommen würde. Ich war jung, wollte nicht daran denken, dass er tot war. Wollte nicht glauben, dass er nie wiederkommen würde. Dass er uns verlassen hatte, für immer…
 

Jetzt saß ich hier in einem Raum mit dem Mörder. Ich bemerkte, wie mein Blick zu seiner Waffe wich. Er hatte Recht. Oh und wie Recht er hatte, nichts in der Welt konnten die Gesetze wieder gut machen. Zum ersten Mal spürte ich, wie ich ihn ebenfalls so verletzen wollte. Zum ersten Mal spürte ich, was Rache wirklich hieß. Was es bedeutete, jemanden umbringen zu wollen.

Ich hatte mit ihm geschlafen…
 

Was sollte ich nun zu ihm sagen? Er müsste kaum älter als ich gewesen seien, als der Unfall passierte. Er war ein Kind. Und er schien sich für alles Vorwürfe zu machen, das tat er doch oder?
 

Sollte ich ihm die Schuld geben? Sollte ich ihn verachten?
 

„Mein Vater ist ebenfalls umgekommen. Ab diesem Zeitpunkt hatte ich niemanden mehr. Meine Mutter kannte ich nicht, sie ist bei meiner Geburt gestorben. Hätte ich ihn niemals von der Autofahrt abgelenkt, dann hättest du deine Familie noch. Und ich hätte meinen Vater. Ich kann das Geschehen nicht rückgängig machen, auch wenn ich es wollte.“
 

Er hatte niemanden mehr? Er hatte zwei Menschen auf den Gewissen, er wollte das alles nicht…
 

„Ich brauche Zeit“, begann ich dann vorsichtig zu sprechen, „Zeit zum nachdenken, bitte gib mir die.“ Ich sah traurig zu ihm und bemerkte sein kurzes Nicken, ehe er dann aus dem Raum ging, um mich allein zu lassen. Seine Waffe nahm er nicht mit. Was sollte ich nun tun? Ich wollte ihn nicht verlassen. Aber konnte ich so mit ihm leben? Ich wusste nun, was ihn dazu antrieb, Menschen zu töten. Einen Moment lang dachte ich selbst darüber nach. Aber er war ein Kind. Er wollte das alles nicht. Er hatte selbst große Verluste gemacht. Aber wenn ich ihn sah, würde ich dann immer daran denken, dass er meinen Vater tötete?
 

Eine Weile noch saß ich dort, dachte darüber nach, was nun besser war. Von Minute zu Minute fiel mir die Entscheidung schwerer. Ich wollte bei ihm sein, auch wenn er noch so gefährlich war. Ich wollte ihn bei mir haben, seine Nähe und Wärme spüren. Seine leidenschaftliche Art. Ich fühlte mehr für ihn, als ich dürfte. Ein Lächeln huschte auf mein Gesicht, als ich daran dachte, dass ich eigentlich sein Geschenk war.
 

Die folgende Nacht über, war ich alleine. Er kam nicht wieder zu seinem Zimmer zurück. Er gab mir die Zeit, die ich brauchte. Irgendwann schlief ich erschöpft auf seinem Bett ein. Mein Traum drehte sich um meine Entscheidung. Ich war unruhig, sehr sogar.
 


 

„Hast du eine Entscheidung gefällt?“, fragte er mich, sah dabei aber nicht zu mir. „Ja. Ich will dich nicht mehr sehen. Ich werde nach Hause gehen. Es ist besser so für uns.“ Er schien nicht geschockt zu sein. Ganz im Gegenteil, er war erleichtert über meinen Entschluss, warum? „Gut, wenn du es so wünscht. Du hast Recht, ich bin ein Mörder, in jeder Hinsicht. Und ich werde mein Leben hier nicht aufgeben. Du wärest nur unnötig in Gefahr, das will ich nicht.“ Etwas schmerzte in meiner Magengegend. Ich würde ihn niemals wieder sehen. Niemals. „Meine Leute bringen dich nun nach Hause.“, sagte er ein letztes Mal, eher er den Raum verließ. Es fühlte sich alles so falsch an. Nach Hause… war es wirklich noch mein Zuhause? Aber nun würde sich nichts mehr ändern lassen, ich hatte es ausgesprochen. Ich wollte ihn nicht mehr wieder sehen. Nie mehr.
 

At the same Time (Inus Pos.)

Das Kapitel ist leider erst heute gekommen, da ich gestern kaum Zeit hatte. Ich war am Freitag noch mit Freunden feiern und habe dann bei jemandem übernachtet ^^
 

Da die nächste Woche ja ein ziemlich langes Wochenende hat, werde ich zusehen, dass ich weiterschreibe. Es werden nicht mehr alzu viele Kapitel folgen.
 

Würde mich über Kommis freuen und bedanke mich bei allen, die immer so fleißig dabei sind zu schreiben, das motiviert mich grade ungemein...Viel Spaß ^.^
 

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Sie brauchte Zeit, ich wusste, dass sie die brauchte. Schließlich hörte man nicht jeden Tag von jemandem, der mit einem geschlafen hatte, dass er den Vater auf dem Gewissen hatte. Zeit…
 

Zeit kostete Nerven. Sowohl ihre, als auch meine. Aber ich ließ ihr so viel Zeit, wie sie nur brauchte. Ich wollte sie nicht unter Druck setzen. Innerlich hoffte ich auf ihre richtige Auswahl. Aber etwas sagte mir, dass es nicht dazu kommen würde, dass sie mich nicht sehen wollte.
 

Ich brauchte sie an meiner Seite. Egal, wie ich sie behandelt habe in der ganzen Zeit. Ich brauchte ihre Nähe. Sie war wie eine Droge, von der ich immer mehr wollte. Sie war nicht mehr nur ein Geschenk für mich. Sie war meine Liebe. Die Liebe, die ich vor längerem glaubte verloren zu haben. Die Liebe, die ich nun wieder fand und es schien, als sollte ich sie nicht behalten dürfen. Als wäre ich dazu bestimmt, allein zu bleiben.
 

Es war durch meine Arbeit nicht ungewöhnlich, dass es nur hier und da mal eine Frau im Bett gab. Dass nichts Ernstes daraus folgte. Aber genau danach sehnte ich mich.
 

Mir wurde klar, dass ich mein Leben umkrempeln musste, wenn ich sie behalten wollte. Aber würde das denn überhaupt so einfach werden? Konnte ich diese Welt einfach verlassen und versuchen, normal weiterzuleben? Würden mich die anderen hier behalten, mich vielleicht sogar töten, weil ich sie kannte, ihre Gesichter kannte, und sie Angst hatten, dass ich sie verpfiff?
 

Oder sollte ich sie zu mir in meine Welt holen? Wollte sie das alles hier wirklich? Hier könnte ich mit ihr Leben. Aber es würde auch große Gefahr bedeuten. Ich müsste sie ständig beschützen, vor meinen Feinden. Und angeblichen Freunden.
 

Einerseits hoffte ich darauf, dass sie sich für das Leben mit mir entschied. Andererseits wollte ich, dass sie glücklich wurde. Das konnte sie hier mit mir nicht. Die Zeit verstrich wie im Fluge. Die Nacht über kam ich nicht zu ihr. Ich wollte ihr genug Zeit lassen. Auch wenn ich sie gerne wieder bei mir gehabt hätte.
 

Meine Fassade war zerbrochen. Ich konnte sie nicht mehr wie eine behandeln, die es nicht Wert war, überhaupt beachtet zu werden. Ich wollte ihr wehtun. Aber umso mehr ich das tat, umso mehr bereute ich es. Ich liebte sie…
 

Am nächsten Tag, betrat ich leise das Zimmer. Ich sah zu ihr, wie sie dort lag und schlief. An ihrem Gesicht bemerkte ich, dass es ihr nicht gut ging. Sie weinte sogar im Schlaf. Hatte sie so einen schrecklichen Traum? Vorsichtig legte ich meine Hand auf ihre Wange, strich sanft drüber. „Kagome, wach auf.“, hauchte ich ihr ins Ohr, küsste sanft den Haarschopf. Es war ungewohnt für mich, so liebevoll zu sein. Wenn ich jemanden weckte, dann eher unsanft und rabiat. Aber ich wollte ihr zeigen, dass ich auch anders sein konnte.
 

Als sie wach wurde, sprang sie erschrocken auf und starrte entsetzt in meine Augen.

Nightmare (Kagos Pos.)

So, hier ist das nächste Kapitel, es ist leider wieder gleich kurz.

Das Ende rückt immer näher, allerdings kann ich in den nächsten 2 bzw. 3 Wochen nicht weiterschreiben, da ich ziemlich viele Arbeiten schreibe und dafür lernen muss. Danach ist es aber nicht mehr so stressig ^^
 

Würde mich über Kommis sehr freuen *euch alle knuddel*
 

______________________________________________________________
 

Was war das? Hatte ich mich entschieden? Gegen ihn? Wollte ich tatsächlich nur noch von ihm weg?

Ich starrte ihn an, bemerkte, dass sich heiße Tränen den Weg über meine Wangen bahnten. „Hattest du einen Albtraum?“, fragte er mich vorsichtig und nahm meine Hand in seine.

Ein Albtraum…ja, das war es…

Ich würde mich nie gegen ihn entscheiden. Aber was war, wenn ich es insgeheim doch wollte? Wenn ich seine Nähe einfach nicht mehr ertragen konnte? Die ganzen Morde, sein Leben in einem Tief? Meine Gedanken waren aufgewühlt, er wollte eine Entscheidung. Und dies bald, genauso wie ich. Aber ich wusste nicht, was dieser Traum bedeutete? Wollte mir mein Unterbewusstsein sagen, dass es besser war, zu gehen?

Ihn zurückzulassen würde mir schwer fallen. Aber er war ein Mörder…

Seine Besorgnis konnte man ihm ansehen. Ich fragte mich, ob er wusste, welche Entscheidung besser war. Entweder dachte er nur an sich und sein Glück oder auch an meine Gefühle, meine Bedenken. In seinem Blick sah ich etwas Unergründliches…

Er hatte Angst…

Traurig sah ich zu Boden. Egal was ich nun tun würde, ich würde meine Entscheidung irgendwann bereuen. Ich war in einer Zwickmühle. „Kagome, willst du mir deine Gedanken mitteilen?“, begann er dann zögernd und gewann wieder etwas Abstand mir gegenüber.

Meine Gedanken? In dieser kurzen Zeit, in der ich hier war, hatte ich viele Gedanken. Sie gingen in verschiedene Richtungen. Ich wollte mich rächen, hatte sogar einen kurzen Moment überlegt, ihn zu töten, weil er mir das alles antat. Mir war klar, dass ich das selbst nicht überleben würde. Aber dann kam wieder ein Gefühl der Trauer und Besorgnis über mich. Er war einsam, er hatte ebenfalls etwas verloren. Und er liebte mich doch oder? Ich war diejenige, die ihn aus dem Schlamassel retten konnte, retten wollte. Der Traum, der mir gezeigt hatte, wie rücksichtslos ich sein konnte, wie ich ihn von mir stieß. Das wollte ich nicht sein. Es machte mir bewusst, was ich zu tun hatte, um mich selbst zu belügen.

„Du wirst niemals dieses Leben aufgeben oder?“, fragte ich ihn dann vorsichtig und sah hinauf in sein Gesicht. „Du glaubst gar nicht, wie sehr ich das wollte. Aber ich weiß nicht, ob das geht. Man kann nicht so einfach aussteigen.“, hauchte er sanft und strich mit seiner Hand über meine Wange. Ihn zu spüren, schon allein seine Hand, brachte schöne Gefühle in mir hervor.

Er hatte Recht. So leicht würde es nicht werden. Sie würden versuchen, ihn zu töten. Niemand kam aus der Yakuza. Nicht lebendig. Würde er ihnen den Rücken kehren, hätte er sein eigenes Todesurteil unterzeichnet. Aber konnte ich so mit ihm zusammen leben? In der Dunkelheit nur seine Nähe genießen?

Three ways to die (Inus Pos.)

So, hier ist das neue Kapitel, es tut mir leid, dass es so lange gedauert hat, aber ich hatte echt ne verdammte Blockade. Desweiteren habe ich nochmal in der Beschreibung unter News erklärt, warum ich nicht so viel Zeit finden werde, aber ich versuche, so schnell es geht weiter zu schreiben ^^
 

Viel Spaß bei dem Kapitel
 

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„Willst du wieder nach Hause?“, fragte ich sie dann und setzte mich zu ihr. Sie schüttelte sachte den Kopf und sah zu Boden. Ich konnte ihre Entscheidung nicht abnehmen. Das wollte ich auch gar nicht.
 

„Inuyasha, ich will bei dir sein. Aber ich habe Angst. Ich weiß nicht, ob das gut gehen wird, ob es das überhaupt kann.“, gab sie dann offen zu. Sie wollte also bei mir bleiben. Erleichterung machte sich in mir breit, aber sie hatte Recht. Es würde schwierig werden. Ich konnte nicht so einfach austreten aus dieser Gang. Das würde unseren Tod bedeuten. Also musste sie mit mir kommen. Aber sie der Gefahr aussetzen? Wollte ich das wirklich?
 

„Kagome, es gibt mehrere Wege, die wir gehen könnten.“, fing ich dann an. „Ich kann eventuell austreten, allerdings“, ich machte eine Pause und sah weg von ihr, „ich bin als Yakuza gezeichnet. Wenn ich austrete, muss ich eine Gegenleistung erbringen. Es nennt sich Yubitsume.“ Sie sah mich fragend an. „Fingerverkürzung? Was ist das?“, fragte sie dann vorsichtig nach.
 

„Es wird eigentlich vollzogen, wenn jemand dem Boss nicht genug Ehre erwiesen hat oder wenn man so die Schulden bezahlen will, weil es anders nicht mehr geht.“, sprach ich dann weiter. „Man hackt sich so zu sagen das Glied des kleinen Fingers an der linken Hand ab. Dadurch erkennt jeder auf der Straße, dass man zur Yakuza gehört oder gehört hat. Man wird verachtet und isoliert. Wenn ein Yakuza seine gesamten Glieder an den Händen verliert, dann wird er von der Yakuza verstoßen. Man muss sich selbst den Finger oder das Glied abtrennen.“ Ich sah nun nicht in Kagomes Richtung. Ich wusste zu gut, wie sich ihr Blick in Entsetzen verändern würde. Die Yakuza waren eine harte Gesellschaft. Hier durfte man sich keine Fehltritte erlauben. Ich selbst war einer der wenigen, die das Glück hatte zu einem Boss einer Gang dieser zu werden. „Weißt du, warum wir das tun? Früher war es eine Bestrafung. Den kleinen Finger brauchte man, um das Samurai-Schwert richtig halten zu können. Ohne den Finger sitzt es nicht mehr gut genug in der Hand. Damit hatten sie diese Leute schwach gemacht, nicht mehr angriffsfähig. Heute ist es nur noch dazu da, um zu zeigen, dass Disziplin erwartet wird. Gehorsam. Treue. Bis aufs Blut.“ Sie sagte kein einziges Wort dazu. Sie schien nachdenklich und erschrocken über das, was ich ihr grade erzählte. Was sie wohl dachte?
 

„Ich könnte auch zur Polizei gehen und mich stellen.“, setzte ich nun fort. „Ich würde Schutz von ihnen bekommen. Wenn die Yakuza hinter mir her sein sollten, würden sie mir eine neue Identität geben, mich in ein anderes Land unter Umständen schicken, sobald ich aus dem Gefängnis wäre.“ Nun setzte sie sich näher zu mir und umfasste meine Hand. „Aber ich will nicht, dass du ins Gefängnis kommst. Wir wissen nicht einmal, wie lange du dann da bleiben müsstest. Vielleicht könntest du dort für immer hocken. Das will ich nicht.“ Ich war der Boss einer Gang. Kein einfaches Mitglied der Yakuza. Sie hatte Recht, ich würde länger sitzen müssen. Vielleicht sogar ewig, würde sie kaum sehen können. Eventuell würden die Yakuza in den Verdacht kommen, dass sie etwas mit mir zu tun hatte. Sie würden sie bedrohen oder schlimmer. Man musste mit allem rechnen.
 

„Aber es gibt sonst keine andere Möglichkeit.“
 

„Doch. Wir fliehen, verschwinden hier. Irgendwo anders hin, wo uns niemand findet.“, hauchte sie dann, ehe sie mir einen sanften Kuss auf die Wange gab. Kagome war mutig, sie wollte mit mir gehen. Ohne zu wissen, was alles auf uns zukommen könnte. Sie wollte sich der Gefahr aussetzen. „Dann würdest du deine Familie verlieren. Es wäre nicht sinnvoll den Kontakt zu ihnen aufrecht zu erhalten. Die Yakuza haben ihre Finger überall drin. Sie würden es merken. Sie würden uns folgen.“, flüsterte ich und sah nun zu ihr. Sanft drückte ich sie zurück auf das Bett. Ihre Hände hielt ich fest mit meinen umschlossen. „Sie würden uns jagen, bis ans Ende der Welt, wenn wir einfach so abhauen.“, hauchte ich auf ihre Lippen, ehe ich sie küsste. Ihre Lippen waren so zart. So unwiderstehlich. Ich wollte nicht ohne sie sein. Ich wollte sie bei mir haben, sie besitzen. Ja, sie spüren lassen, wem sie gehörte. Mein Dasein als Yakuza-Boss machte sich auch in einer Beziehung bemerkbar.
 

„Du weißt, dass du die falsche Entscheidung triffst“, schnurrte ich, ehe ich leidenschaftlicher ihre Lippen in Besitz nahm.
 

„Für mich ist es die richtige Entscheidung. Ich will bei dir sein. Lass uns abhauen.“ Gott, entweder war sie unglaublich mutig oder wirklich verdammt dumm und einfältig. Aber dafür liebte ich sie. Sie wollte sich von niemandem sagen lassen, was gut für sie war und was nicht.
 

„Ich werde dich nach Hause schicken. Drei Tage gebe ich dir Zeit. Ich werde alles vorbereiten. Dann komme ich zu dir und will hören, wie du dich entschieden hast.“, sagte ich, ehe ich wieder von ihr abließ, schweren Herzens musste ich sie nun verlassen. „Ich lasse dir alle Möglichkeiten offen. Egal was kommt, deine Entscheidung wird respektiert. Auch, wenn du dich dafür entscheiden solltest, doch nicht mit mir zusammen sein zu wollen.“
 

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Ich hoffe es hat euch gefallen. Ich habe mich darüber informiert, viele Dokus über Yakuza angesehen und auch viel darüber gelesen. Ich glaube, das hat mir auch geholfen, weiter zu schreiben, da es doch ziemlich schwierig ist, ein so heikles Thema.

Als ich das mit dem Finger abhacken/durchschneiden gesehen habe, da war ich echt ziemlich schockiert. Es geht also schon sehr brutal dort zu und es ist unglaublich, dass die Yakuza heute noch so viel Macht und Einfluss in Japan hat. Deren Anhänger müssen auch ziemlich viel Gehorsam und Loyalität an den Tag legen, nur ein Fehler, nur einmal einen Tick zu respektlos gegenüber der Frau des Obersten und man hat einen Finger weniger. Meistens wird dies ja freiwillig gemacht, überreicht mit einem wertvollen Seidentuch. Die Bosse tauschen ja sogar die Finger miteinander, um den Respekt gegenüber zu verdeutlichen.

Wirklich sehr schlimm fand ich, dass Ausgetretene so abgeschottet werden von den Menschen, die Isolation trieb die meisten doch früher oder später wieder zur Yakuza. Wie ein Teufelskreis, man entkommt dem Ganzen nie wirklich. Da habe ich ganz klar hohen Respekt vor denen, die es schaffen bzw. geschafft haben, sich wieder aufzubauen und ihr Leben neu zu beginnen.
 

Was haltet ihr denn davon? Würde mich interessieren ^^



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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-01-30T10:55:11+00:00 30.01.2019 11:55
Hört sich inerresannt an . bin Gespannt wie es weiter geht vor allem wer es wagt Kagome zu entführen der muß ja sau blöd sein.
ich hoffe das da ein retter auch noch kommt aber das erfahre ich beim weiter lesen
Von:  akiko1710
2015-03-02T14:24:55+00:00 02.03.2015 15:24
Bitte weiter machen
Antwort von:  Kago-chan
02.03.2015 17:12
tut mir leid, aber ich werden wie schon gesagt wurde diesen "schund" als solchen nicht weiterführen =/ so kommentare sind dann doch nicht das wahre und zudem hat sich in den jahren eh meine aktivität bzgl fanfica geändert, ich hab einen anderen schreibstil bekommen und der bruch storytechnisch wäre einfach zu hart und mich hat so einiges an herablassenden kommentar leider doch recht demotiviert, tut mir furchtbar leid
Antwort von:  akiko1710
02.03.2015 17:14
Ist nicht schlimm es War halt spannend
Von:  Kohana2014
2014-04-05T20:52:27+00:00 05.04.2014 22:52
Ich liebe diese ff. <3 Bitte schreib weiter!
Von:  -Louise
2014-02-25T18:53:25+00:00 25.02.2014 19:53
Geile story wäre super wenn du weiter machst
Von:  elfenschwert
2013-12-14T01:21:55+00:00 14.12.2013 02:21
wow,...die geschichte fasziniert mich...es ist auf jeden fall mal was anderes,... sie ist echt spannend und es wäre super, wenn du sie beenden würdest,... auch wenn sie schon ein bisschen älter ist^^..... gib dir einen kleinen ruck und beende sie,...ohhh BITTE...es wären bestimmt einige, die sie weiterlesen würden...
Von:  Line
2013-07-24T19:05:48+00:00 24.07.2013 21:05
Wird die Geschichte noch beendet?

LG dalass
Antwort von:  Kago-chan
25.07.2013 19:50
Sehr wahrscheinlich nicht, sry ^^
Antwort von:  Line
25.07.2013 20:47
Schaaadeee *schnüff*
Von:  Alexa_Chan
2013-06-22T20:16:21+00:00 22.06.2013 22:16
Wow...
Ich habe gerade deine Gesamte FF durchgelesen
Und ich bin Fasziniert...
Mir gefällt die Geschichte wirklich sehr und ich bin auch ehrlich gesagt ziemlich gespannt wie es weiter geht.
Inuyashas verhalten ist fast so wie in der Serie wo er auchmal kalt und dann wieder Sanft zu Kagome ist.
Ich freue mich auf jedenfall auf das nächste Kapitel...
Wenn es gehen würde, könntest du mir dann eine ENS schicken?
Antwort von:  Kago-chan
22.06.2013 22:31
ich werde die story vermutlich nicht weiter fortsetzen tut mir leid ^^
Von:  Dynonychus
2013-06-19T11:19:58+00:00 19.06.2013 13:19
Die machen das nicht freiwillig, die alternative ist eine der sehr alten grausamen foltertodmethoden die die Yakuza im laufe der Jahrhunderte "erfunden" hat..lieber kurz der finger als ne halbe ewigkeit leiden..

Es wäre nur ratsam gewesen die dokus vorher zu sehen, denn dann müsstest du wissen das die Schulszene quatsch war..denn keine kriminelle organisation würde kinder in einer schule in gefahr bringen, denn dann jagen sie alle..traurig aber is so..wenn man 100 leute in nr bank als geiseln nimmt kommtn polizeisondereinsatzteam und einer redet mit dir waste willst.. entführste nur ein einziges team hste ne armee am arsch wie dieser typ in amerika mit dem jungen im bunker..den stress würde sich die yakuza nicht antun, ausserd4em ist es auch im ehrenkodex irgendwo verankert, dass man nur "mitspieler" killt..die töten auch nicht wahllos..

aber zur Schreibarbeit:

die kapitel sind nervig kurz geraten, das stoppt den fluss ungemein, die handlung ist leich unlogisch und an manschen stellen schon beinahe absurd.. die beziehung ist wenig glaubhaft(zumindest geschildert) denn mir ist kein fall bekannt in dem ein vergewaltigungsopfer nach schwerer misshandlung innerhalb von ein paar tagen sich in den entführer verliebt, das ist schon aus sicht der traumabildung beim menschen und deren bewältigung ned drin..und wie er in ihrer siebten klasse sein kann is aucfh ned ganz klar..er ist offensichtlich ein halbdämon, und damit ist er entweder ein paar hundert jahre alt oder eben erst 15 im ersten fall funzt die klasse nicht und im zweiten di bossgeschichte, denn respekt und alter sind in der tradition der yakuza sehr wichtig..
und ich empfinde persöhnlich die idee so einer grausamen misshandlung alleine schon als beängstigend über dein vorstellungsvermögen aussagend als fragwürdig..

und als großer romantikfan erachte ich es als eine Beleidigung des Mangas, dass du aus diesem gutem zusammenspiel der charaktere und dem großen gefühlspotential das im manga verankert ist so einen brutalen, gefühlskalten (verzeichung für das wort) schund(im vergleich zur vorlage) machst, da hättest du dich an anderen mangas besser bedienen können(bsp: Bleach, OP)..immerhin is eine fanfiction ja eigentlich ne art eigeninterpretation mit der umsetztung der eigenen fantasie im bezug auf das vorbild, davon erkenne ich hier nichts, zumahl keines der haupthandlungselemente auch nur erwähnt wird..als eigenständiger thriller wäre das ganz nett auf eine makabere art und weise, aber als fanfic muss ich leider sagen ist es sehr am ziel vorbeigeschossen und ich bin eigentlich froh, dass du sie nicht fortführst, denn das wird dem original Inuyasha nicht gerecht..

ich hoffe meine kritik wird nicht als beleidigend aufgefasst, denn das liegt mir fern, obwohl es zugegebenermaßen hart formuliert ist, aber so bin ich nunmal, hart direkt und ehrlich, immerhin, bin ich eines der gefährichsten rauptiere die je gelebt haben ;)

nicht entmutigen lassen und trotzdem schöne Grüße,

Dynonychus
Antwort von:  Dynonychus
19.06.2013 13:31
*raubtiere..is übrigens der einzige RS der mich interessiert, den rest könnt ihr behalten :P
Antwort von:  Kago-chan
19.06.2013 15:23
du musst auch bedenken, dass ich das damals in nem alter geschrieben hab, wo ich noch nicht so viel wert auf "real" gelegt habe und die ff bedient sich einer rpg-vorlage, mir ist schon sehr bewusst, dass das alles wenig mit dem eigentlichen manga zu tun hat, aber ist es dann nicht eigentlich auch dasselbe wie wenn man sess x kago pairings-ffs liest? es hat auch nichts mehr mit dem original zu tun, weil man genau weiß, dass sess zu kalt und herzlos gegenüber menschen ist, wenn du was reales haben willst, dann musst du dir einen normalen roman aus dem handel kaufen, der gut recherchiert ist (auch nicht unbedingt immer)
naja, jedem das seine, es war zu einer zeit, in der ich noch nicht viel über solche dinge nachgedacht habe bzw zu jung dafür war und auch wenn dein kommentar teils doch sehr beleidigend ist, so ist es deine meinung, ich zwinge niemanden dazu so alte sachen zu lesen ^^
Antwort von:  _Momo-chan_
19.06.2013 15:38
@Dynonychus:Wenn ich dazu was sagen darf: Du sagst dass das Kommentar nicht beleidigend gemeint ist, aber ließ es dir mal selber durch. Sich über das Vorstellungsvermögen eines anderen auslassen? Wirklich?
Und ob die Kapitellänge "nervig" ist, kann doch jeder für sich entscheiden.
Zudem glaube ich kaum dass der Manga beleidigt werden sollte, auch wenn du es so empfindest.
Was die Elemente der eigentlichen Geschichte angeht: Nun darüber kann man sich streiten, solange die Charaktere ihren Charakter beibehalten.
Von:  Snuggle
2011-01-10T20:55:48+00:00 10.01.2011 21:55
ich liebe deine story :D
ich hoffe du schreubst bald weiter, ich erwarte schon sehnsüchtig das nächste kap :) könntest du mir vllt eine ENS schicken, wenn es etwas neues gibt? Das wäre sehr nett :)
glg Snuggle
Von:  Chayenne-sama
2010-09-29T14:26:51+00:00 29.09.2010 16:26
:) hej
sry dass ich jetzt zu den anderen kein kommi mach, aber hab mir deine story jetzt einfach nochmal von anfang an durchgelesen :)
also ich find die ff supi...nd bin gespannt wies weitergeht...

hoffe jedoch auf ein positives ende... :D

freu mich schon auf das nächste kap

glg


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