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All I have to give for you

Die Freundschaft fing an mit einem Lächeln und endete mit einem Kuss in der Liebe
von

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Neues Leben

Ich hoffe euch wird das erste Kapitel gefallen!

Es fiel mir ein wenig schwer die richtigen Worte zu verfassen um die Gefühle richtig rüber zu bringen, aber ich habe mein bestes getan.

Nun aber viel Spaß ^.~
 


 


 

Langsam ging die Sonne hinter den Hügeln unter und legte einen dunklen Schleier über das Land und anstelle der orange-gelben, runden Scheibe erhellten kleine silberne Punkte die trostlose Dunkelheit.

Die Blätter der Bäume fingen an zu rascheln, als der kühle Wind einer Frühlingsnacht mit ihnen zu spielen begann. Außer den nächtlichen Geräuschen der Tiere war nichts mehr zu hören.

Die ganze Welt schien zu schlafen, versunken in Träumen der Zuflucht, doch etwas hatte sich in dieser Nacht verändert. Der Mond schien nicht genauso wie zuvor, als er noch dasselbe Licht der Träume wiedergab, wie die Sterne am Himmel. Nein. Er war anders, diese Nacht.

Der Mond hatte sein Äußeres verändert.

Er strahlte nicht mehr diese beruhigende Helligkeit aus, sondern hüllte alles in eine dunkle trostlose Atmosphäre ein.

Ja, der Mond hatte sich zu seinem Nachteil verändert und jeder konnte es sehen und spüren, wie der Schmerz leise durch die Nacht kroch.

Der Mond war blutrot geworden.
 

Langsam ging er einen Schritt weiter und dann noch einen. Seine Blicke waren verklärt, doch so schmerzhaft, dass konnte er spüren. Innerlich war er so leer, er glaubte sogar sein Herz nicht mehr spüren zu können, als ob er nur noch als lebloses Wesen durch die Landschaft streifte. Das Einzige was er dachte, das Einzige, woran er denken wollte, war das Mädchen, das ihn lieben gelernt hatte.

Sie hatte ihm beigebracht wieder Vertrauen und Freundschaft, ja sogar Liebe zu empfinden, doch nun war alles vorbei.

Ein Jahr…ein volles Jahr war vergangen, als sich ihre Wege zum ersten Mal gekreuzt hatten. Damals hatte er sie töten wollen, er wollte sie für etwas hassen, dass sie niemals begannen hatte. Doch einige Zeit später hatte sich das Rad gewendet und er fand in ihr eine Freundin, ja, sogar noch mehr als das, doch nun war sie fort für immer.

Was sollte er nun tun ohne sie?

Immer fester schloss sich seine Hand um das Juwel das geheimnisvoll aufschimmerte, wenn es das Licht reflektierte.

Es hatte die Schuld…nur es allein, so dachte er. Wie konnte ein so kleines Ding nur so viel Leid in denen die damit zu tun hatten auslösen?

Zuerst wollte er es für sein eigenes Nutzen behalten, doch dass war nun nicht mehr seine Absicht.

Abrupt blieb er stehen und hob das Juwel vor sein Gesicht um es abschätzend anzustarren. Er hatte sich schon lange davor entschieden kein reinblütiger Dämon zu werden und hatte es auch jetzt nicht mehr vor, nach allem was passiert war.

Er wollte allem ein Ende setzten, egal ob es ihm Schmerz bereiten würde, oder nicht. Die Zeit für ihn als Halbdämon war vorbei, dass spürte er seit sie gegangen war.

Wenn er es wirklich tat, was er vorhatte, dann würde das Juwel mitsamt seiner dämonischen Seite für immer verschwinden, so als wäre es nie da gewesen.

Er wollte nicht mehr ohne sie auskommen und konnte es auch nicht. Ihm war zwar klar gewesen, dass sie gehen würde sobald das Juwel der vier Seelen wieder vollkommen war, doch wollte er es sich nicht eingestehen, doch nun war sie tatsächlich fort und als sie sich von ihm verabschiedete, konnte er nicht einmal den Mut dazu aufbringen ihr seine Gefühle zu vermitteln.

Als er wieder aufschaute, war er zu dem Ort gelangt, den er sich erhofft hatte. Der heilige Baum.

Langsam schloss er seine Augen und holte noch einmal tief Luft. Wenn es geschehen würde, wäre danach nichts mehr wie zuvor und es würde sich auch nicht mehr rückgängig machen, egal was passierte, doch er war sich dessen bewusst.

Er nahm das Shiko no tama langsam in beide Hände und faltete sie wie zu einem Gebet, wobei er seine Augen immer noch geschlossen hielt, bevor anfing.

»Es ist nun so weit…und ich will nicht mehr zu dem werden was mir einst im Sinn war…doch nun…habe ich einen anderen Wunsch. Dieser ist viel stärker, als der letzte und ich weiß, dass er Ernst und Aufrichtig ist…denn ich denke dabei nicht an mich selbst, sondern an sie… an Kagome und an alle anderen. So viel Leid und Schmerz wurden wegen dir, dem Juwel der vier Seelen angerichtet und ich möchte es nun beenden und ich habe nur eine einzige Möglichkeit dafür…ich weiß nicht wie ich damit zu Recht kommen werde…aber Hauptsache dieses Leid hört endlich auf…und ich kann wieder bei ihr sein. An ihrer Seite. Der Gedanke sie nie wieder zu sehen zerreist mich innerlich! Deswegen…deswegen bitte ich dich darum Shiko no tama…mach mich zu…

……………einem Menschen«
 

Ein helles Licht zerriss die Dunkelheit und Inuyasha weitete erschrocken seine Augen, als er spürte, wie das Juwel der vier Seelen ihm seine dämonischen Kräfte entzog.

Er starrte auf seine Krallen die langsam zu Nägeln wurden und spürte gleichzeitig wie sich sein Haar schwarz verfärbte und seine Hundeohren verschwanden.

Doch das worüber er überrascht war, war die plötzliche Wärme die sich in seinem Körper ausbreitete. Noch nie hatte er so ein Gefühl der Wärme als Halbdämon empfunden, wie jetzt als Mensch.

Als das Licht verblasste schaute er wieder auf das Juwel, das sich plötzlich auf ihn zu bewegte und langsam in seinem Körper verschwand.

»W-was?!«, sagte er erschrocken und war plötzlich wieder in die Dunkelheit der Nacht eingehüllt.

Sein Herz pochte so stark wie noch nie und er legte die Hand auf seine Brust.

»Noch nie habe ich…mein Herz so stark gespürt. Liegt das daran dass ich jetzt ein vollkommener Mensch bin??«

Doch das war ihm eigentlich egal, denn er war plötzlich glücklich. So glücklich, dass sein Plan aufgegangen war….na ja fasst aufgegangen war. Etwas wollte er noch tun. Dieses musste er noch vollbringen, um sich nun wirklich als Mensch fühlen zu können, denn sonst würde es ihn immer wieder an die Zeit als Halbdämon erinnern.

Er lies seine rechte Hand in seinen roten Suikan gleiten und zog ein Messer hinaus.

»Ich weiß dass ich es vielleicht im nach hinein bereuen werde….doch es muss einfach getan werden! «, sagte er mit einem leichten schmerzvollen Lächeln, bevor das Messer an sein Haupt hob und zuschnitt.

Ein kleiner Schauer lief ihm über den Rücken, als er es vollbracht hatte und sein seidenschwarzes Haar in den Händen hielt.

» Nun ist sie also vorbei meine Zeit als Hanyou, aber dass ist mir nicht mehr wichtig. Für mich zählt nur noch die Zukunft…dann werde ich jetzt mal zu Kagome zurückkehren…..meine Kagome…«, flüsterte er noch, bevor er sich umdrehte und seine Vergangenheit zurück lies.
 


 

Soooo^^ das war mal das erste Kapitel!! Ich bitte um Kommis, denn sonst schreib ich leider nicht mehr weiter^^ also bis zum nächsten Mal meine lieben und ihr dürft schon gespannt sein, wie es weiter gehen wird!!

Liebe Grüße, eure Topas

Verloren

*~Und der zweite Streich folgt zu gleich~*
 

Verloren
 

Es kam ihr vor, als wäre es erst einen Tag oder noch viel kürzer geschehen, so real schien ihr Albtraum. Als wäre sie dort. Sir spürte es, wie der Wind mit ihren Haaren zu spielen begann und sie sich einmal langsamer und dann einmal schneller im Wind hin und her schwangen. Der Himmel war genauso übersät von kleinen, weit entfernten Sternen. So klar, so unschuldig und doch so ungewöhnlich einsam und verlassen. Schon allein diese Erinnerung trieb ihr den Angstschweiß auf die Stirn.

Wie schon in den ganzen vergangenen Nächten hatte sie wieder denselben Traum und sie wartete schon auf das Ende.

Und da sah sie ihn wieder. Sein langes seidenes Haar wehte im Wind, leicht zerzaust und doch war es so rein, so schön.

Als sich die warmen, goldgelben Augen auf sie richteten, durchfuhr sie ein regelrecht starker Schauer. Trotzdem konnte sie sich nicht dagegen wehren sich neben ihn zu setzten und seinen lächelnden Blick, der schon fast viel zu unnatürlich für ihn war und sie in den Bann zog, zu erwidern. Obwohl Kagome nicht sprechen wollte, bewegte sich ihr Mund und sie konnte es nicht verhindern. Inuyasha schien ihr aufrichtig zuzuhören und je weiter sie erklärte desto wissender, trauriger schaute er zur Seite. Nur sein schüchternes Lächeln verriet, dass er versuchte seine Maske aufrecht zu erhalten und das versetzte ihr einen Stich. Ab jetzt dauerte es nicht mehr lange bis sie aufwachen würde, dass wusste sie. Als Kagome zu Ende gesprochen hatte wandte sich Inuyasha ihr wieder zu. Es war seltsam. Nur ihn konnte sie in ihren Träumen hören, sonst war alles still, als ob sie taub wäre.

Mit leicht verzerrtem Gesicht hob Inuyasha seine Hand und legte sie an ihre Wange, Tränen schimmerten in seinen Augen. Sie konnte sich nicht mehr wehren, als er ihr immer näher kam. Ihr Herz schlug nur allein wegen des Traumes so schnell, dass sie glaubte er könnte es hören und als sich sanfte, warme Lippen auf ihre legten seufzte sie theatralisch in den Kuss hinein. Inuyasha löste sich langsam, aber bestimmt von Kagome und stand mit gequältem Gesichtsausdruck auf. Als er ging stand sie auf und wollte ihm hinterher, doch der Boden hielt sie fest, als wären ihre Füße an ihm gefesselt.

Das Letzte was sie wahrnahm, bevor sie aufwachte war Inuyashas zittrige Stimme, die er qualvoll versuchte ruhig zu halten.

„Ich hoffe du wirst in deiner Zeit glücklich. Du hast die richtige Entscheidung getroffen. Es ist besser wenn du mich vergisst. Für immer- leb wohl.“
 

Ein Schrei hallte durch Kagomes Zimmer, als sie ihre Augen aufschlug. Krampfhaft versuchte sie ihn in ihrem Kissen zu ersticken und schlug immer wieder wie wild um sich. Als ihr Schrei langsam verebbte und sie sich beruhigte, bemerkte sie, dass ihr Gesicht wieder Tränenüberströmt war, wie jeden Morgen. Kagome hatte sich schon fast an die morgendliche Prozedur gewöhnt, genauso wie jeder andere im Haus. Ihre Familie hatte aufgehört, wie wild gegen die Tür zu klopfen, wenn sie wieder von neuem unter einem Schreikrampf litt.

Am liebsten wäre sie in ihrem Bett liegen geblieben, so wie jeden Tag, aber sie musste trotz allem zur Schule, denn Kagome hatte mit vielen Mühen die Aufnahmeprüfung der Oberschule geschafft.

Als sie sich ihre Schuluniform angezogen hatte, ging sie mit schlürfenden Schritten zum Spiegel. Kagome erkannte sich selbst kaum wieder- ihre Haare, die sonst immer schön geglänzt hatten waren nun von einem matten und trostlosen schwarz. Ihre Schultern hingen schlaff herunter, sodass ihre Köperhaltung einen leicht verletzlichen Eindruck machte. Und schließlich schauten sie zwei traurige braune Augen aus einem blassen Gesicht an.

Was war nur aus ihr geworden? Sie hatte beinahe alles verloren seit damals. Sicher, sie war auf der besten Oberschule in ganz Tokio, hatte super Noten und ihre Familie. Aber sie hatte ihn nicht mehr.

Einen Monat war es nun schon her und sie hatte sich immer noch nicht daran gewöhnt. Es war als ob ein klaffendes Loch in ihrer Brust sitzen würde, das nur die Einsamkeit mit sich zog.
 

Kalt, brannte die Luft eines Februarmorgens in seinen Lungen. Es kam Inuyasha alles noch viel zu bekannt vor. Der kleine Schrein aus dem er gerade gekommen war, stand genauso wie schon immer auf seinem Platz. Kagomes Zuhause, die kleinen Gedenkschreine, alles war noch da. Erst jetzt wurde ihm bewusst, dass er seit Monaten nicht mehr Kagomes Welt gesehen hatte, da sie in den entscheidenden Kämpfen um den letzten Juwelensplitter in seiner Welt geblieben war. Doch etwas war anders. Die Luft, die Gerüche, alles hatte er früher so verabscheut, wenn er in ihre Welt gereist war, doch jetzt empfing ihn das alles wie ein großes Begrüßungsgeschenk.

Er konnte ein leichtes Lächeln nicht unterdrücken und fuhr sich kurz mit seiner Hand durch sein nun kurzes, abstehendes Haar. Er hatte keine Ahnung wie er mit Kagome reden sollte, geschweige denn wie er ihr gegenüber treten sollte. Und wie würde sie die Begegnung nach so langer Zeit aufnehmen? Schon viel zu lange hatte er ihre Stimme nicht mehr gehört, Neujahr war es das letzte Mal gewesen.

Inuyasha ging weiter, in die Richtung des Hauses und als er Kagomes Fenster sah, erinnerte er sich daran wie oft und unbeschwert er immer dort hoch gesprungen war. Doch das war jetzt vorbei. Er schüttelte schnell den Kopf und versuchte die längst vergangene Erinnerung in den Hintergrund zu schieben. Er war nun ein Mensch und musste sich auch benehmen wie einer, dachte er.

Also, wie sollte er es angehen? Wie sagte man einem Mädchen, das freiwillig den Kontakt abbricht, dass man sie um jeden Preis wieder haben möchte, wenn sie genau weiß, dass man mehr, als Freundschaft für sie fühlt? Die Antwort? Er wusste es nicht. Das Einzige, was für ihn gerade noch so in Frage kam war zu improvisieren. Ja, wieso eigentlich nicht, dachte er.

Mittlerweile war er vor der Haustür. Er wusste, dass man in Kagomes Zeit an die Tür klopfen musste, wenn man in ein fremdes Haus eintrat.

„Verdammt…!“, murmelte er, als er bemerkte, wie sehr er doch plötzlich zu zittern anfing. „Früher wärst du auch nicht so eine Memme gewesen, jetzt stell dich nicht so dämlich an! Steh deinen Mann!“ Und er hob den Handrücken an, um in auf die Tür zuschnellen zu lassen. Doch plötzlich, ging sie von allein auf und ein Gesicht starrte ihn an. Es war aber nicht Kagomes, nein, es war Sotas, auf dessen sich verschiedene Gefühlsregungen in schneller Reihenfolge abspielten. Inuyasha war sich nun zu hundert Prozent sicher, dass Gefühlsregungen eine Art Rundgang in Kagomes Familie machten. Niemand konnte so schnell von Überraschung, auf Verwunderung, dann auf Abschätzung und schließlich auf Wut umschalten, wie die Higurashis, dass hatte er damals bei Kagome schon bemerkt.

„Inu…yasha?!“, fragte Sota leise. „Ja, ich bin’s.“ Sota stand die Wut direkt ins Gesicht geschrieben, als er einen Schritt weiter hinaus trat. „Was willst du hier?! Du traust dich ja noch hierher zu kommen!! Scher dich weg! Geh wieder dahin wo du hergekommen bist, Kagome braucht dich nicht! Nicht so jemanden wie dich, der sie von Grund auf verletzt hat, sodass sie jetzt nur noch ein emotionales Wrack ist!!“ Bei ihrem Namen horchte er auf. „Was ist mit Kagome?“ „Das geht dich nichts an! Jedenfalls nicht dich! Und jetzt verschwinde.“ „Nein. Ich gehe nicht mehr weg.“ Sota rang kurz um eine Antwort, er hatte nicht mit einer ruhigen Antwort gerechnet, die so konkret war und konterte deswegen mit einem abschätzenden Blick. „Gut, was willst du dann eigentlich hier, wenn du schon nicht gehen willst?!“ Inuyasha musste schmunzeln. Er hatte Sota noch nie so wütend und hartnäckig gesehen. „Ganz gerecht der kleine Bruder. Immer zum Beschützen sicher“, murmelte er. „Was?!“ „Ach nichts.“ Der Jüngere lies ein genervtes Schnaufen von sich. „Na schön, aber Kagome ist nicht da. Sie ist zur Schule gegangen.“ „Und was ist dann mit dir?“ „Ich hab heute frei.“ Inuyasha schaute zur Seite und dachte kurz nach ehe er sprach. „Ich schätze du lässt mich nicht eher zu Kagome, bis du die ganze Geschichte weißt, oder? Du bist doch immer so neugierig.“ Inuyasha grinste kurz, als er sah das Sota errötete. Er hatte ins Schwarze getroffen. Mit einem starken Ruck schloss Sota die Haustür und ging an Inuyasha vorbei. „Na dann komm halt endlich, ich bin nicht mehr lange so geduldig.“
 

kommis sind wie immer erwünscht ;)



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Kommentare zu dieser Fanfic (10)

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Von: abgemeldet
2009-02-21T00:42:02+00:00 21.02.2009 01:42
HI-DI-HO !
tolle überleitung erst ma ;)
und ich muss mich anschließen,dein schreibstil is (unverändert) wunderbar <3
SCHWAMMTASTISCH ! :'D

ich hoff du schreibst bald weiter >/////<
*is doch so neugierig*

wenn nich dann werd ich mich darauf einstellen,dich damit in der schule etwas zu nerven ;P

baiyuu <3~
Von: abgemeldet
2009-02-21T00:32:17+00:00 21.02.2009 01:32
uii *-*
jetzt hab ich schon so lang nix mehr gelesen oder dergleichen,was mit Inu Yasha zutun hat...aber das hat gesessen!
volle breitseite,sozusagen ! ;D

*applaus*
echt toll geschrieben,spannend *-*
*geht gleich weiterlesen*
<3~
Von:  FAiRYCHiZU
2008-07-02T17:09:30+00:00 02.07.2008 19:09
omg seine haare!!!!!!
du hättest ihm ja doch seine tollen schwarzen haare lasen können....*heul*
Von: abgemeldet
2008-05-05T10:51:37+00:00 05.05.2008 12:51
hy
tolle ff
was ist mit kago los und mit inu?
Oo
und kleiner bruder, sota, er beschützt seine schwester..süß

und könnte ich vl, auch ne ens bekommen wenn es ein neues kapitel gibt?
vielen dank
bayy
Von: abgemeldet
2008-05-05T10:51:16+00:00 05.05.2008 12:51
hy
tolle ff
was ist mit kago los und mit inu?
Oo
und kleiner bruder, sota, er beschützt seine schwester..süß

und könnte ich vl, auch ne ens bekommen wenn es ein neues kapitel gibt?
vielen dank
bayy
Von: abgemeldet
2008-05-04T16:33:59+00:00 04.05.2008 18:33
Wow. Ich finde deine FF toll! :)
Du hast einen wunderbaren Schreibstil... wirklich schön *__*
InuYashas Gefühle hast du sehr gut beschrieben ;)
also großes Lob von mir :)
Ich bin schon gespannt aufs nächste Kapitel ^__^

Ähm... könnte ich dann ne Benachrichtigung bekommen? *lieb guck*

na dann...
*liebe Grüße dalass*

Von:  Kite_017
2008-02-06T18:31:50+00:00 06.02.2008 19:31
Schöne story Inu wird ein Mensch ach ist das schön.
Das Sota so sauer wird wer hätte das gedacht:)
was hat Inu denn gemacht das Kagome ihn nicht sehen will?
Von:  Milena
2007-10-05T21:10:37+00:00 05.10.2007 23:10
Schönes Kapitel
Ich bin auch mind. so neugierig wie Sota und hoff du schreibst bald was alles passiert ist.
Wen sie ihn verlassen hat warum ist dann jeder auf ihn sauer?
Lg, Milena
Von:  Delia
2007-10-02T16:19:25+00:00 02.10.2007 18:19
Genau wie wird sie Reagieren und
was wird sota zu deer geschicht sagen wie wird es weiter
gehen bin schon ´gespannt schreib schnell weiter

Hoffe es geht SCHNELL.. weiter

Lg Aya-Chan
Von:  Milena
2007-09-01T01:15:16+00:00 01.09.2007 03:15
Schöön geschrieben.
Wie wird Kago wohl reagieren wenn er als Mensch vor ihr steht?
Was hat das mit dem Haareschneiden auf sich?


Ich hoffe es wird bald im Verlauf der Geschichte erklährt.

Lg,Milena


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