Zum Inhalt der Seite

Orocarni

Soll KashixNaru werden
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Intya

Es war tiefster Winter im Freuerreich Konoha- Gakure. Ein blonder Junge saß auf einem Felsen und schaute über das Dorf. Er merkte nicht wie sich ihm sein Sensei näherte. Langsam legte Kakashi seine hand auf die Schulter von Naruto.
 

"Du bist nun Anbu Führer Naruto. Ich bin sehr stolz auf dich.", lächelte er.

"Ja aber ich habe es nicht verdient. Ich habe Sasuke immer noch nicht zurück gebracht.", sagte er leise und voller Trauer.

"Du hast es verdient und du wirst es schaffen ihn noch zurück zu bringen. Genauso wie du es schaffst Hokage zu werden."

"Wenn sie das sagen Kakashi werde ich es glauben."
 

Nach diesem Wortwechsel drehte sich der Jo-nin um und ging. Er seufzte schwer. Wie sehr hatte sich der Wirbelwind doch verändert. Er dachte über die vergangenen 2 Wochen nach. Und seufzte wieder schwer.
 

=====Vor 2 Wochen=====
 

Langsam trottete ein Blondschopf durch die Straßen auf den weg zur Hokage. Etwas deprimiert schaute er auf den Boden. Kamm er doch grade mal wieder von einer erfolglosen Suche nach Sasuke zurück. Die meisten Leute nickten ihm freundlich zu und grüßten ihn. Aber wie seid neusten achtete er nicht mehr darauf. Hat er doch gelernt dass die meisten nur freundlich zu ihm waren damit er ihnen nichts tat. Wie sehr sehnte er sich danach mal wieder richtig lachen zu können, doch aus irgendeinem Grund schaffte er es nicht. Immer wenn er sein Freunde traf wurde er traurig. Er hatte sich verschlossen. Wie sehr seine Freunde es auch versuchten an ihn heran zu kommen sie schafften es einfach nicht. Immer mehr zog sich Naruto zurück und macht seinen Freunden nur Sorgen. Auch sein alter Sensei machte sich Sorgen um ihn. Lange beobachtete er ihn beim Training oder besuchte ihn. Aber auch er kam nicht an ihn heran.
 

Als der ehemalige Chaos Ninja den Hokageturm erreichte seufzte er leicht auf und trat ein. Er stieg langsam und leise die Treppen hinauf bis er vor dem Büro der Hokage stand. Er legte die Hand auf die Klinke und macht die Tür auf. Wenn er da sah lies ihn schlucken. Sakura, Kakashi und Jiraiya standen neben der Hokage Tsunade am Schreibtisch. Ungläubig schaute der junge Mann die 4 vor sich an. Und hob nach einer weile die Hand zum Gruß.
 

"Naruto!", begann die Hokage langsam, "Wir müssen reden."

"Worüber wollen sie mit mir reden Hokage-sama?"

"Warum du dich so zurück ziehst. Die drei hier haben mir gesagt dass du kaum noch mit ihnen redest. Warum tust du das?"

"Ich weiss es nicht Hokage-sama.", antwortete Naruto Wahrheits gemäß und schaute auf den Boden.

"Wir machen uns Sorgen um dich Naruto. Bitte sag uns wie wir dir Helfen können!", sagte nun Sakura und schaute ihn an.

"Mir kann keiner mehr helfen. Und wenn dann wüsste ich nicht wie."
 

Nach diesem letzten Satz traute sich keiner mehr Naruto danach zu fragen. Er versank in der Trauer. Aber der Mensch der ihm hätte helfen können merkte es einfach nicht, dass er ihn brauchte. Eine Woche später wurde er mit einer großen Feier zum Anbu Führer ernannt. Damals kam nur ein kleines lächeln von ihm. Dann versank er wieder in seiner Trauer. Die Sorge seiner Freunde stieg schon fast ins unermäßliche. Bis der Tag kam an dem sich alles ändern sollte.

Ambalotse

Die ersten Kirschblüten wehten im Wind. Einige stiegen weit auf in den Himmel und kamen dann wieder auf die Erde nieder. Ein Blondschopf, der an einem Abhang saß, schaute den Blüten dabei zu. Es war schon einige Monate her, als er das letzte Mal nach Sasuke gesucht hat. Er vermisste ihn als Freund; wollte mit ihm reden, ihm erzählen warum er so komisch war. Einem anderen wollte er es nicht erzählen. Nur ihm -seinen besten Freund. Schwer seuftzte er, als er an die Vergangenheit mit ihm dachte, war er ihm doch echt wichtig geworden. Noch lange saß der Blonde da und schaute in die Leere, bis er endlich bemerkte, dass er von einer Handvoll Menschen beobachtet wurde und schon stand er hinter ihnen.
 

"Warum beobachtet ihr mich? Glaubt ihr etwa, ich begehe Selbstmord?", meinte Naruto schorf.

"Ja genau das glauben wir!", antwortete Sakura sofort.

"Na da muss ich euch enttäuschen ich habe noch vor am Leben zu bleiben.", gab er zurück und wollte gehen.

"Mensch Naruto wir machen uns sorgen. Warum redest du nicht mit uns?", fragte nun Jiraya.

"Weil ich nicht reden will! Ich brauche meine Ruhe bis ich mich selber wieder gefunden habe."
 

//Naruto warum tust du dir das an?// dachte sich Kakashi und schaute seinem ehemaligen Schüler hinterher, bis er verschwand. Es war Zeit, dass er sich mehr um ihn kümmern müsse. Denn dem Grauhaarigen tat es weh, den Blonden so zu sehen. Aber ihm wurde immer noch nicht klar, warum.
 

Wieder zogen sich mehrere Wochen dahin. Naruto erledigte Auftrag für Auftrag gewissenhaft und kaum mit Mühe, doch eines würde er immer versuchen; nach seinem Freund zu suchen um mit ihm zu reden. Doch eines Tages sollte er erfahren, dass das nie mehr geschehen sollte.
 

Auf einer Mission nach Sunagakure traf Naruto mit seinem kleinen Team Itachi Uchiha. An dem Abend konnte der junge Mann keine Ruhe mehr finden, denn genau von diesem hatte er etwas schreckliches erfahren. Er musste tatsächlich erfahren, dass sein besster Freund tot war. Am Boden zerstört saß er an einem Fluss. Als er das erfuhr, war er so verloren, dass er nicht mal mehr Itachi angreifen wollte. Auch der Rest seines Teams lies Itachi in Ruhe. Alle waren damit beschäftig, ihn zu trösten oder zu hefen. Aber nun verschloss er sich immer mehr. Nur eins gab ihm Trost; das tanzen der Kirschblüten im Wind. Stunden lang saß er da und schaute ihnen zu, wie sie hinauf und wieder hinunter segelten. Er schaute verloren und verlassen auf das Dorf. Nach einer Weile bildeten sich kleine tränen die ihm das gesicht runter rannen. Nun hatte er nichts mehr, was ihm wichtig war. Seine Aufgabe, die er sich gestellt hatte, war verloren. Wie eine Blüte ihm Wind.
 

//Ich muss mir eine neue Aufgabe suchen.// Das dachte er nun schon seit Wochen. Aber was könnte er sich als Aufgabe suchen? Hokage wollte er werden, wenn er Sasuke zurück gebracht hatte. Dies ging aber nicht mehr, denn dieser war tot. Laut seuftze er, als er vor seiner Wohnungstür stand. Seit gut einer Woche schob er die Langeweile vor sich her. Sollte er doch lieber zu sehen, das er wie befohlen, Itachi fand? Aber er gab nur seinem Team die Aufgabe und war verschwunden. Er schloss die Tür auf und trat ein. Zog sich die Maske vom Kopf und seinen Mantel aus. Beides pfefferte er in die Ecke und verzog sich in die Küche. Dort wartete Kakashi auf ihn.
 

"Was wollen sie hier Sensei?", fragte er kalt den Älteren.

"Du wirst heute 20, ich wollte dir gratulieren kommen.", sagte er und lächelte ihn leicht an.

"Habe ich das?", fragte der Blonde, "muss ich wohl vergessen haben..."

"Wie kann man seinen Geburstag vergessen?", fragt Kakashi nachdenklich.

"Ich weiß es nicht Sensei." Die Verdutztheit seines Sensei brachte den blonden seit langem mal wieder zum Grinsen.

"Du grinst... das ich das noch erleben darf.", lachte Kakashi leise.

"Ja das dürfen Sie, aber mir ist gerade nicht nach feiern oder dergleichen, tut mir Leid."

"Ach das ist Schade, aber es sind schon alle hier, um mit dir zu feiern. Und ich glaube kaum, dass sie wieder gehen werden."
 

Nach diesem Satz sprangen alle Freunde Narutos hervor und gratulierten ihm zum 20 Geburtstag. Obwohl dem Blonden nicht nach Feiern war, legte er sich ein leichtes Lächeln auf und dankte Jedem. Jeder übergab Naruto ein Geschenck und freute sichn wenn er es öffnete. Auch der Blonde freute sich über die Gesten und dankte Jedem dafür. Aber meistens schweifte sein Blick zu einem Menschen, der ihm zu lächelte. Nach diesem Tag, war der junge Shinobi öfter Mal wieder gut gelaunt und aß auch wieder richtig. Es gab Tagem wo man ihn nicht einmal essen sah oder wusste ob er überhaupt isst, aber langsam fand er wieder in seinen Alltag zurück. Er war dankbar darüber, dass seine Freunde ihn nie aufgegeben hatten und freute sich, dass sein Sensei ihm anbot, mit ihm mal auf Mission zu gehen.
 

Sie waren schon lange unterwegs und schlugen auf einer Lichtung ihre Zelte auf. Nachdem sie ein Feuer gemacht hatten, setzten sich die beiden Männer davor und bereiteten sich was zu Essen. Es war ein langer Tag für sie beide gewesen, auch wenn sie noch weit von ihrem Ziel entfernt waren. Nachdem sie sich noch eine Weile unterhielten, krochen sie in ihre Zelte und schliefen auch gleich ein. Auch an diesem einen Tag flogen die Kirschblüten durch die Winde. Kakashi hatte bemerkt, dass Naruto den Meisten lange nachsah. Nur langsam gestand er sich ein, dass er sich verliebt hatte. Aber wurden seine Gefühle erwidert?
 

Langsam erhob sich der Grauhaarige aus seinem Schlaf. Er seuftzte auf und kroch aus seinem Zelt. Er schaute mit einem großen Suge seine Imgebung an und ging dann auf das Zelt seines Mitreisenden zu. Kakashi klopfte ans Zelt und öffnete es dann langsam. Der Blonde schlief immer noch tief und fest und so machte sich der Grauschopf auf den Weg, um Essen zu suchen und das Feuer anzuzünden. Als er das alles getan hatte, begab er sich wieder auf dem Weg zum Zelt. Er öffnete wieder das Zelt und weckte Narutow der immer noch schlief. Dieser gähntw lange und herzhaft und kroch dann auch aus seinem Zelt.
 

"Wie hast du geschlafen?"

"Es ging, Kakashi..."

"Du bist immer noch müde, oder?"

"Ja, das bin ich, ich habe nicht lange geschlafen... Ich habe noch viele Stunden wach verbracht..."

"Und warum bist du nicht zu mir gekommen?"

"Ich wollte Sie nicht stören, Sensei."

"Ach was du störst mich schon nicht Naruto."
 

So fingen sie an zu essen. Kakashi machte sich Sorgen. Aß sein Schüler zwar richtig, aber nicht viel. Er seuftzte auf. Er wusste wie es war, einen Freund und gleichzeitig Kameraden zu verlieren. Doch nie hatte er so viel für seinen Freund empfunden, wie Naruto für Sasuke. Manchmal glaubte er, dass der Blonde den Schwarzhaarigen liebte, doch er wusste nicht, wie sehr er sich irrte. Das Herz von ihm schlug schon immer für seinen Sensei. Als sie ihr Mal beendet hatten, bauten sie ihre Zelte zusammen und machten sich wieder auf den Weg. Ihr Ziel war es nach Otogakure zu kommen, um die Leiche Sasukes zu holen, auch wenn es mit Gewalt sein musste. Auf dem langen Weg sprachen sie kaum ein Wort, doch der Ältere fühlte sich immer mehr zu dem jungen Mann hingezogen.
 

Als sie das Sunareich erreichten, wurden sie von Itachi aufgehalten. Naruto stellte sich vor seinen Sensei, doch dieser schob ihn beiseite. Der letzte Uchiha bewegte sich langsam und gewissenhaft auf den blonden zu, schob den Grauhaarigen bei Seite und baute sich vor Naruto auf. Seine Sharinganaugen bohrten sich in den Kopf von seinem Gegenüber und brachte ihn so zu Fall. Die Knie des jüngsten gaben nach und er sank in sich zusammen. Kakashi blieb stehen und verfolgte das Treiben. Hatte er doch grade den Mut gefasst, seinem alten Schüler zu sagen, dass er ihn liebte. Doch bevor er was sagen konnte, war Itachi schon mit Naruto auf dem Arm verschwunden. Er konnte nichts machen, bis auf nach Konoha zurück zu kehren.

Eresse

//Ein Albtraum!// Schon wieder saß der grauhaarige Ninja kerzengrade in seinem Bett. Jede Nacht, wenn er Schlaf fand, träumte er von ihm. Von der Person, mit dem er sein Leben teilen wollte. Doch sie war fort. Entführt von dem Bruder des besten Freundes seiner Liebe. Die Einsamkeit lies ihn nie Ruhe finden. Wie oft hatte er schon gefragt, nach ihm suchen zu dürfen. Doch jedes Mal kam nur ein: "Wir werden sehen." von ihr. Was sollte er nur tun? Einfach gehen und nach ihm suchen? Oder doch der Hokage vertrauen? Seit Tagen schon quälte er sich. Seit Tagen aß er nicht. Und seit Tagen trauerte er nur. Niemand konnte ihm helfen. Keine Freunde, kein niemand schaffte es, ihn zu ermutigen. Er wollte nur ihn. Ihn suchen, im Arm halten und beschützen. War ihm doch egal, was er war. Als Monster bezeichnete man ihn. Doch ihm war klar geworden, dass er kein Monster war, sondern er war der Mensch, den er liebte. Langezeit saß er noch so im Bett. Es war noch dunkel. Der Grauhaarige dachte nach. Dann kam ihm die Idee. Schnell zog er sich an und schrieb einen Zettel. Danach war er auch schon verschwunden. In der Tiefe der Nacht. //Diesmal komme ich nicht zu spät.//
 

=====Bei Itachi und Naruto=====
 

"Nun ess doch mal was oder ich muss dich zwingen.", sagte der letzte Uchiha kalt.

"Ich habe keinen Hunger. Und lass mich endlich frei!", gab der Blonde schwach von sich.
 

Seit über einem Monat saß er hier fest. Wurde gequält und vergewaltigt. Er merkte zwar nicht, dass Itachi ihn liebte, aber bei dem was er mit ihm tat, konnte man das auch nicht. Naruto verkroch sich in eine Ecke, hatte Angst davor, dass er wieder was mit ihm tat, was er nicht wollte. Aber er merkte, dass die sonst so kalte Gestalt, sich um ihn sorgte. Aber warum? Der Uchiha kam näher auf die Gestalt, die nur noch Haut und Knochen war, zu und wollte ihn zwingen, was zu essen. Doch er lies es nicht zu. Lieber würde er sterben, Hauptsache die Qual hörte auf. In den letzten Tagen wurde ihm immer mehr bewusst, dass er seinen alten Meister nie wieder sehen würde. Auch wurde ihm klar, wie sehr er ihn küssen wollte oder nur umarmen. Aber hier war er einsam. Der Einzigste, der kam, war Itachi und dieser machte unvorstelbare Sachen mit ihm. Gefeselt wurde er, danach vergewaltigt und seelisch gequält. Nur noch die Liebe zu Kakashi lies ihn am Leben bleiben. Für ihn würde er alles tun. Nur alleine für ihn, wollte er am Leben bleiben.
 

Wieder kam der letzte Uchiha näher und Fesselte den schon so schwachen Körper. Dann sank er langsam auf die Knie, näherte sich dem Ohr des blonden und biss hinein. Schmerzhaft schrie der Jüngere auf. Es war wieder soweit. Er würde wieder erniedricht werden. Die pure Angst zierte sein Gesicht. Aber auch dieses Mal würde er alles über sich ergehen lassen. Nur um hoffen zu können, dass er seine Liebe wieder sah. Wie schon die letzten Male versuchte er, abzuschalten. Aber man konnte immer ein Keuchen und Wimmern von ihm hören. Ein Schauer lief ihm über den Rücken, als er eine warme Flüssigkeit an seinen Lenden spürte. Schnell knief er die Augen zusammen und lies es geschehen. Am Ende kam nur ein Wimmern von ihm. Angst spiegelte sich in seinem Blick. Doch diesmal war es etwas anders als sonst. Er blieb gefesselt, wurde nicht wie sonst wieder losgemacht. Das machte ihm noch mehr Angst. Er kauerte in der Ecke. Wie ein kleines Kind zitterte er und bebte. Lange Schauer zogen sich über seinen Körper. Ihm wurde kalt; wollte schnell raus, brauchte Licht! Aber dieser Wunsch glitt in weite Ferne. Vor Erschöpfung fiel er in den Schlaf, der nichts Gutes verhieß.
 

=====Narutos Traum=====
 

In der tiefen Schwärze seiner Seele saß was. Es weint, kauerte und zitterte. Wie geband ging er darauf zu. Er kannte, wer es war. Es war er selber. Wie er langsam die Hoffnung aufgab und in seiner Trauer erstickte. Kein Licht war, zu sehen, nur Dunkeheit war bei ihm, umschloß ihn, um ihn nie wieder frei zu lassen. Seine sonst so klaren Augen sprachen eine deutliche Sprache. Sie waren trübe und und brachten nur noch Tränen hervor. Eine große rote Gestalt näherte sich ihm. Und legte sich neben den geschundenen Körper.
 

"Lass mich frei und du wirst auch wieder frei sein.", sprach die Gestalt. Der Kleine schüttelte nur den Kopf. Er darf es nicht. So würde er zu dem werden, was er nie wollte. Zu einem Monster! Die Gestalt zitterte, fror und hatte Angst. Angst um sein leben. Doch auch wenn es verlokend war, würde er kein Spielzeug eines Monsters werden. Lieber würde er sterben und ihn mitnehmen in den Tod. Weiter leifen die Tränen über sein gesicht. Kein Lichtblick nur Trauer. Seine Tränen konnte er schmecken. Der salzige Geschmack machte ihn noch trauriger. Weiter weinte er. Vesank in einer unentlichen schwarzen Tiefe. Doch seine Gedanken schweiften nach einer Weile ab, glitten zu dem Menschen, der sein Herz gestohlen hatte. Ein leichtes Lächeln kam über seine Lippen, doch nicht für lange. Er sah den Tod seiner Liebe in Zeitlupe vor sich ablaufen und versank wieder in unentlicher Trauer. Das war das Ende, was auch ihn zu sterben brachte. Seine Seele starb und zurück blieb sein geschundener Körper.
 

=====Traum Ende=====
 

Ein Lauter Schrei trat über seine Lippen. Blutverschmiert lag er auf dem harten und kalten Boden. Die Fesseln taten weh. Er wehrte sich nicht mehr, wie die Tage zuvor. Nein, er war seelech tot. Sein leben war nun vorbei. Genau wie das leben in seinem Traum. Er hätte ihn so gerne wiedergesehen, doch seine Seele war gebrochen und verletzt. Alles tat ihm weh, doch er wollte sich nicht mehr dagegen wehren, wie die letzten Tage. Er wollte einfach nur noch sterben und somit seine Qual beenden. Er sah an die Decke. Leer waren seine Augen. Jede Verletzung seiner Seele konnte man erkennen, doch er wollte stark sein. Für seine Liebe am Leben bleiben, auch wenn er sie, wie er glaubte, nie bekommen würde. Aber er hatte sich aufgegeben. Konnte nicht mehr ertragen. War nur noch ein Wrack, ohne leben in sich. Aber was konnte er noch tun, solange er nicht tot war, würde sein Leiden sich nicht beenden lassen? Aber es sollte Hoffnung geben, so glaubte er, und lies seine Seele in Frieden und begann auch wieder, zu kämpfen. Zu Kämpfen, um ihn nur einmal, zu küssen.
 

=====Bei Kakashi=====
 

Seit mehr als drei Wochen suchte er schon nach ihm. Suchte das, was ihm genommen wurde. Glaubte aber nicht, es zu finden. Wusste nicht, wie sehr er für ihn litt. Er bat seine Hunde, ihm zu helfen, doch auch sie fanden nichts, was zu ihm wies. Er war abgemagert, aß aber ab und zu noch was. Er wollte nicht eher wieder was sagen, bis er ihn fand. Wollte ihm als Erstes seine Liebe gestehen. So suchte er weiter, schlief in der Nacht auf Bäumen, um keine Aufmerksamkeit zu verursachen, und suchte, sobald er wach wurde, weiter. Auch seine Seele spielte ihm Streiche. Zeigte seine liebe glücklich in seinen Armen liegen. Und wie sie dann starb. Wieder zogen sich Tränen sein Gesicht entlang. Hoffte er mal wieder verzweifelt, dass seine Liebe auf ihn wartete und weiter kämpfte. Er wollte ihn finden und zurück bringen, wollte ihm helfen. Hokage zu werden, wolte sehen, dass er glücklich ist. Aber am Meisten wollte er ihn nur küssen. Wie sehr er sich auch bemühte, den Gedanken zu vertreiben, desto mehr trat der Gedanke in den Vordergrund. Er würde für ihn einsam sein. Nur damit er glücklich ist, aber küssen würde er ihn trozdem ,denn er wollte wissen, warum er sich seine weichen lippen auch so vorstellte.
 

Er geriet ins Schwärmen und merkte nicht, wie sich ihm Etwas näherte. Er dachte nur an ihn. Doch schon darauf lag er auf dem Boden. Gefasst von einem großen Hund, der ihn unter sich begrub. Er schaute in den Himmel und sah ein Gesicht. Doch dann war er auch schon eingeschlafen. Die Erschöpfung hohlte seinen Preis von ihm und lies ihn Schmerzen spüren und ihn trozdem schlafen. Er träumte wie immer von ihm.
 

Doch bei beiden blieb eins. Die Einsamkeit.

Racine

Hilflos lag er auf dem Kalten Boden. Konnte sich nicht bewegen. War einfach nur gefangen. Er Träumte von seiner Liebe. Wollte nicht mehr so hilflos sein. Doch der junge Mann wusste was gleich wieder kam. Die Demütigung von seinem Entführer. Er hatte schon keine Kraft mehr sich zu bewegen, wollte nur noch sterben. Doch er konnte nicht einfach sterben. Musste am Leben bleiben. Um ihm seine Liebe gestehen zu können. Die Zellentür sprang auf. Mit schnellen Schritten näherte sich eine Schwarze gestalt. Diese kniete sich nieder. Der Blonde sah auf. Einige Tränen liefen sein Gesicht entlang. War das ein Traum?
 

"Kakashi-sensei!", sprach er leise.

"Bleib ruhig Naruto du bist schwach ich bring dich hier raus.", sprach er zu seinem kleinen Fuchs.

"Ja aber erst muss ich ihnen was sagen... ich...", der blonde wollte den Satz beenden doch er wurde von seinem Meister aufgehalten.

"Nicht hier und auch nicht jetzt.", sagte er nur und umschloss den schwachen Körper mit seinen Armen.
 

Schnell lief er zu dem Treffpunkt den sie ausgemacht hatten. Und dort sah er auch schon einen kleinen Haufen Leute. Akamaru kam bellend auf ihn zu und schnüffelte an Naruto. Vorsichtig legte Kakashi seinen Geliebten auf den Boden. Besorgt schauten fünf Leute und ein Hund auf die beiden. Kiba, Neji, Sakura, Hinata und Lee haben nach den beiden gesucht. Am Ende fand Akamaru die Spur von Naruto und brachte sie hier her. Wie hilflos der ältere am Lagerfeuer saß. Immer in Gedanken bei seinem Schatz.
 

"Wie geht es ihm?", fragte Sakura und hockte sich neben ihren alten Meister.

"Nicht besonders gut so wie er aussieht.", meinte Kiba und zog Hinata in seine Arme.

"Wir müssen ihn nach Hause bringen.", sagte Lee und wollte schon los stürmen.

"Hast du ne Meise? Wie willst du ihn transportieren?", fauchte Neji.

"Am besten wir machen uns ein Lager und warten bis zum Morgengraun. Dann sehen wir weiter.", sagte Kakashi ernst und nahm Naruto wieder auf den Arm.
 

Gesagt getan nicht weit entfernt bauten sie ein Lager auf. Wickelten Naruto in Warme Decken und legten ihn so nah wie möglich an ein Lagerfeuer. Der Blonde brauchte wärme um zu überleben. Besorgt sahen alle auf ihn. Er sah so hilflos aus, so verletzlich. Das kannte man von ihm nicht. Sein Körper zitterte unaufhörlich. Er keuchte und japste nach Luft. Aber keiner der Anwesenden konnte ihm Helfen. Der Anblick schockte vor allem einen Ninja. Kakashi saß geknickt neben seinem Liebsten und schaute ihn an. Man konnte an dem geschundenen Körper fast erkennen was ihm alles passiert war. Langsam legte auch er sich schlafen, blieb aber neben seinem Schatz liegen. Sanft legte er einen Arm um ihn und drückte ihn an sich ran. Der Grauhaarige merkte wie sich der Blonde leicht an ihn kuschelte. Ein sanftes Lächeln trat auf seine Lippen. Zufrieden darüber dass er diesmal nicht zu spät war, drückte er den schwachen Körper noch näher an sich.
 

Es war eine unruhige Nacht, doch alle fanden etwas Schlaf. Nur der, der den Schlaf am meisten brauchte konnte nicht schlafen, lange lag er da, schaute in die Sterne. Er hielt den fast Leblosen Körper in seinen Armen. Alles überkam ihn. Gefühle die er glaubte verloren zu haben, suchten sich wieder den weg an die Oberfläche. Er wollte es ihm endlich sagen. Raus bringen was er schon lange tun wollte. Seine Liebe für seinen damals so Chaot haften Schüler gestehen. Warum hatte er sich in ihn verliebt? die Frage stellte er sich oft und lange. Doch die antwort sollte er erst später finden. Wieder zog er den Blonden näher an sich ran, wollte ihm seine wärme schenken. So lagen sie da.
 

Am nächsten Morgen waren alle wach, bis auf einer. Naruto schlief immer noch. Leicht zitterte er in den Armen seinen Senseis. Der ihn nicht mehr los lies. Er gab die Anweisungen das Lager ab zu bauen. Sie wollten sich langsam auf den weg zurück machen. So geschah es dann auch. Sie machten sich wieder auf den Weg nach Konoha. Der schwache Körper von Naruto lag auf dem breiten Rücken Kakashis der ihn huckepack trug. Er wollte nicht dass jemand anderes ihn nahm. Er schwor sich seinen Liebsten erst aus der Hand zu geben wenn sie in Konoha waren. Auch wenn er schon schwach war, wollte er es nicht anders. sie liefen Tage und Nächte durch. Dann erreichten sie das Stadttor von Konoha. Eine Erleichterung bot sich bei allen auf. Endlich waren sie in Sicherheit. Doch einer konnte sich noch nicht ganz entspannen. Dieser lief gleich wieder los in Richtung Hokage Turm. Der Rest der kleinen Gruppe stürmte so gleich hinterher.
 

Schnelle Schritte konnte man auf der Treppe hören. Nicht bedacht wie sonst leise zur Hokage zu kommen lief der Jo-nin nur noch schneller die Treppen empor. Als er vor dem Büro stand riss er die Tür auf und rief gleich nach Tsunade. Diese saß neben Jiraiya vor ihrem Schreibtisch und sah grummelt auf. So gleich stockte ihr der Atem. Konnte das war sein? Vor wenigen Minuten redete sie noch mit dem Weiss haarigen darüber ob sie die beiden suchen lassen sollte. Doch schon war sie wieder in der realen Welt und mit einem Sprung über den schweren Tisch und schon stand sie bei Kakashi der bereiz von Jiraiya gestürzt wurde. Der Grauhaarige Jo-nin war kurz vor dem Zusammenbruch. Hilflosigkeit über kam ihn und er sank langsam zu Boden. Wo er auch gleich liegen blieb. Er viel in ein tiefes Schwarz. Den Schlaf den er sich jetzt holte brauchte er.
 

Die Sonne strahlte seicht durch einen spalt im Vorhang. Bahnte sich seinen Weg auf ein Gesicht. Dieses lag in weichen Kissen und regte sich langsam. Grummelt schlug die Gestalt die Augen auf. Schloss sie aber gleich wieder. //Das ist so hell... Wo bin ich hier überhaupt?// Die schwache Person konnte was spüren. Sie entschied sich die Augen wieder zu öffnen. Das tat sie auch gleich und schaute zu seiner linken. Ein leichtes Lächeln bildete sich auf seinen Lippen. Dann bemerkte das die Person neben sich, die sich langsam bewegt. Seine hand umschloss fest die des älteren. Dieser schlug so gleich sein Auge auf und schaute in das Gesicht was ihn leicht anlächelte.
 

"Naruto wie geht es dir?", sprach er sofort.

"Wenn sie hier sind geht es mir immer gut.", brachte der Blonde leise hervor und hielt sich so gleich die Hand vor den Mund.

"Also geht es dir jetzt gut oder schlecht?", fragte er wieder und schmunzelte kurz.

"Mir geht es gut Kakashi-sensei!", brachte er hervor und wurde zum ersten Mal von dem Anblick seines Meisters Rot.

"Das freut mich Naruto. Aber warum zum Teufel wirst du rot?", fragte er weiter, obwohl er die antwort schon zu wissen schien.

"Weiss ich nicht...", brach der jüngere vor und drehte seinen Kopf zum Fenster.
 

Eine ganze weile verharrten sie so. Die Zeit schien stehen zu bleiben für die beiden. Doch die schöne anhaltende Stille wurde je unterbrochen. Erst ein Klopfen und kurz darauf wurde stürmisch die Tür auf gerissen. Eine total erschöpfte Sakura stand mit Tsunade im Schlepptau in der Tür. Warum sind sie so gerast? Die beiden Frauen kamen auf Kakashi zu und schauten ihn strafend an. Wie schon die Tage zuvor war er nicht in seinem Bett, sondern schlich sich nachts in das Zimmer seines Schatzes. Um es am Morgen wieder zu verlassen. Damit er so tun konnte als ob er wie immer darauf wartet das jemand ihn störte. Doch dieses Mal war er nicht da und so machten sich Tsunade und Sakura sorgen. Haben sie doch schon geahnt dass der Jo-nin für seinen Schüler mehr empfand als er überhaupt durfte.
 

"Warum sind sich nicht zu Hause und ruhen sich aus?", fragte Sakura strafend.

"Weil ich nicht schlafen kann...", kam es schorf zurück.

"Das sah eben aber noch anders aus.", gelang eine schwache stimme in das kleine Gespräch mit ein.

"Naruto du bist wach?", kam es nun ungläubig von Tsunade die gleich ums Bett eilte.

"Ja bin ich Tsunade-sama.", gab er wieder zurück.
 

Kein Ton mehr. Einfach nur stille. Am Anfang war die Hilflosigkeit aber dann kam doch etwas Hoffnung.

Oiacúmi

Eine Leere die unbeschreiblich war machte sich breit. All die Sachen die er erlebt hatte, machten ihm zu schaffen. Er hätte sich schon aufgegeben wenn da nicht einer gewesen wäre die ihm zur Hilfe kam. Den Menschen den er liebte. Dieser war bei ihm und beschützte seine Seele vor dem Absturz. Aber dennoch machte sich eine ewige Leere in ihm breit. Das Leiden was er für seine Liebe in kauf nahm hatte ihn verändert, zerstört. Noch weniger konnte man ihn lächeln sehen, noch weniger konnte man ihn Fröhlich sehen und noch weniger konnte man ihn Glücklich sehen. Alles was sein Leben einnahm hatte er verloren in sich selber. Langes warten auf Erlösung trat ein. Sterben wollte er nun noch mehr als sonst. die Person die er liebte distanzierte sich von ihm nur noch mehr. Aber die Angst diese verlieren zu können machte ihm das Leben nur noch schwerer.
 

Lange dachte die Blonder Person an ein Gespräch vor zwei Wochen zurück. Damals hatte sein ehemaliger Sensei ihm gesagt dass er gehen würde. Aber gesagt wohin hatte er nicht. Einige Tränen bahnten sich den weg seine Wangen hinunter. Hatte er nicht schon genug Tränen über ihn vergossen? Doch schon wieder tat er es. Er saß am Hokagefelsen, schaute den Kirschblüten beim Fliegen zu und weinte bitterliche Tränen. Schon wieder war er alleine. Keiner war da der ihm helfen konnte. Nur die ewige Leere zog ihn wieder mit sich. Das Wissen darüber, das seine große Liebe nicht bei ihm war um ihm zu helfen machte ihn fertig. Am Lagefeuer hatte er seine nähe so genossen. Doch nun war diese schöne wärme weg.
 

In Tagträumen versunken, merkte er nicht wie sich jemand näherte. Er wusste nicht ob es Freund oder Feind war. Grade war er dabei sich wieder zu erholen. Doch schon wieder wurde er alleine gelassen. So kam es ihm zumindest vor. Die sich nähernde Gestalt bemerkte er erst als sie genau hinter ihm stand. Aber drehte er sich doch nicht nach ihr um sonder blickte weiter den Kirschblüten hinterher. In nur wenigen Wochen würde dieser Anblick verschwinden und erst nach einem Jahr wieder kehren. Es beruhigte ihn sehr diesen Anblick zu genießen. Doch dann merkte er wie sich die Gestalt neben ihn setzte. Diese legte einen Arm um ihn und zog ihn zu sich heran. Nun schauten beiden in den Himmel der von fliegenden Kirschblüten im Wind sehr Romantisch aussah. Der Blonde kuschelte sich etwas an die Gestalt heran. Bevor er ihr versuchte in die Augen zu schauen. Die Blicke trafen sich. Beide versanken in den Augen des anderen.
 

"Wie geht es dir heute Naruto?", fragte die Gestalt des älteren sanft.

"Grade eben ging es mir nicht so gut. aber nun geht es mir besser.", kam die leise Antwort.

"Das freut mich sehr zu hören."

"Wenn sie das meinen Kakashi-sensei!"

"Ich habe doch gesagt das du mich nicht mehr Sensei nennen brauchst.", sagte Kakashi und wuschelte ihm durch die Haare.

"Aber ich kann es nicht anders... Tut mir leid.", gab er mit dem Blick zu den Kirschblüten zurück.

"Schon in Ordnung... An dem Tag wo ich dich befreit habe wolltest du mir was sagen. Willst du es mir vielleicht jetzt sagen?", fragte er sanft.

"Ich... ich... ich wollte ihnen sagen das ich mich in...", denn Satz konnte er nicht beenden.
 

Plötzlich kam ein Lauter schrei von hinten. Beide drehten ihren Kopf nach hinten und schauten in die Richtung aus der der Schrei kam. Schnell standen die beiden Männer auf und wollten schauen wer sie gestört hatte. So schnell wie sie das Geschrei gehört hatten, so schnell war es auch schon wieder verschwunden. Als sie an der stelle angekommen waren schauten sie sich um. Da sahen sie auch schon den Übertäter. Itachi Uchiha hatte Sakura in seiner Gewalt. Langsamen Schrittes kam er auf die beiden Männer zu. Ohne den Blick von seinem ersten Opfer Naruto zu lösen.
 

"Was willst du von ihr Itachi?", fragte der Blonde mit einer leicht zitternder Stimme.

"Ich will dich Naruto. Ich schlage dir einen Handel vor. Wenn du mit mir kommst lasse ich deine Freundin am leben.", sagte er mit geradezu eisiger Stimme.

"Warum willst du mich überhaupt haben?", fragte der jüngste von den Anwesenden weiter.

"Das wirst du dann sehen Naruto. also nimmst du denn Handel an oder nicht?", ein eiskaltes Grinsen legte sich auf seine Lippen.

"Ich werde den Handel an nehmen. Doch dafür musst du erst Sakura frei lassen.", sagte der kleine wieder und näherte sich ihm.

"Sehr gut dann komm mal her.", mit den worten stieß er Sakura in die Arme Kakashis und packte sich Naruto.

"Naruto~", kam es nun leise von Kakashi.
 

Zu spät sie waren verpufft. Schnell wollte er folgen. Doch er wusste nicht wohin. Schon wieder war er fort. Aber dieses Mal freiwillig um Sakura zu retten. Die saß auf dem Boden und weinte bittere Tränen. Kakashi war zu heulen doch versteckte er die Tränen und schaute in die Leere. Wieder wurde er verlassen und diesmal hätte er es nicht verhindern können. Eine ewige Leere machte sich in ihm breit. War es nun zu spät? Würde er ihn nie wieder sehen? Das wusste er nicht. Nun bahnten sich doch die ersten Tränen den Weg seine Wange hinunter. Man konnte ihn schluchzen hören. Zwar leise aber schmerzhaft. Nun verpuffte auch er.
 

Wieder hockte der Junge Mann in der Zelle an der er sich schon satt gesehen hatte. Immer wieder schrie er den Namen seines Peinigers. Er wollte von ihm genau wissen warum er ihn haben wollte. Doch er kam nicht. Itachi ging dem Blonden die ersten Tage aus dem weg. Kurze zeit später stand er vor seinem Opfer das doch so litt. Näherte sich seinem Gesicht und zwang ihm einen Kuss auf den er so schnell nicht vergessen sollte. Immer wieder bewegte er seine Hände an seinem Opfer entlang. Doch dieses Opfer versuchte sich mit aller Kraft zu wehren. Doch der Uchiha wollte es auf keinen fall zu lassen. Immer wieder glitten seine Hände geschickt über den Körper. Am ende kam er dabei immer tiefer und tat das was er schon einmal getan hat.
 

Wieder spürte Naruto eine warme Flüssigkeit an seinen Lenden. Er stöhnte etwas gequält auf. Macht seinem Peiniger so nur noch mehr klar dass es ihn quälte. Doch ihm gefiel es einfach nur. Genau so schnell wie es begann, war es auch schon wieder vorbei. Schon wieder war er kurz davor seine Leben zu hassen. Doch dieses Mal wollte er noch mehr am Leben bleiben. Denn seine Liebe wollte er nicht verlieren. Diese war grade auf dem Weg zu ihm.
 

//Naruto wo bist du nur? Musstest du mich schon wieder alleine lassen?// Diese Verzweiflung hatte er noch nie in seinem Leben. Er wollte ihn nicht verlieren. Sobald er ihn finden würde, würde er ihm sagen dass er ihn liebte.
 

Es war schon tiefste Nacht, als er doch noch das versteck von Itachi fand. Er wollte ihn töten. Schnell sprang er rein. Versteckte sich und sah ihn, wie er Naruto peinigte. Mit einem Kunai bewaffnet stand er hinter Itachi und rammte es ihm mit aller Kraft in den Rücken. Dieser krümmte sich auf dem Boden. Die Ozeanblauen Augen von Naruto sahen ihn kurz an, bevor sie sich schlossen und ins land der Träume glitten.
 

Wieder fand er sich in einem Krankenbett wieder. Lag da und schaute mit getrübten Augen an die Decke. Der Blonde wollte seinen Grauhaarigen sehen. Durfte aber nicht aufstehen. Immer wieder dachte er an ihn. Wollte in seinen Armen liegen und dort Träumen. Die Tür sprang auf und der Angebetete stand in der Tür. Sah auf seinen Schatz und kam auf ihn zu. Allen Mut bei sich um ihm zu sagen was er fühlte. Schnell war er am Bett und setzte sich dort auf die Kante.
 

"Naruto ich muss dir was sagen...", sagte er und strich ihm durch die Haare.

"Was wollen sie mir sagen Kakashi-sensei?", fragte der Blonder verwirrt.

"Du brauchst mich nicht mehr Sensei nennen. Und ich wollte dir sagen das ich dich Liebe Naruto.", leichte Tränen kamen bei den Worten.

"Meinen sie das ernst?", auch er weinte dabei.

"Das ist mein völliger ernst.", kam es von dem älteren.

"Dass selbe wollte ich ihnen auch schon immer mal sagen.", kam es leise.

"Das freut mich..."
 

Nach den Worten lagen sie sich in den Armen. Sanft küssten sie sich. Endlich konnten sie zusammen sein.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Ich melde mich auch mal zu Wort und sage gomen.

Das Kapitel ist mir sehr schwer gefallen und so ging alles auch ein bisschen schnell.

Das nächste wird wieder besser. Hoffe ich mal.

*alle knuddel*

Eure Goldi =)

Callo

//Ich vermisse ihn schon so sehr. Wann kommt er wieder zu mir? Ich brauche ihn jetzt.// Naruto lag seid Tagen wach in seinem Bett. Er war bei Kakashi eingezogen. Wollte nicht mehr alleine in seiner Wohnung leben. Sondern mit ihm zusammen sein. Doch sein Schatz war auf einer Mission und würde erst spät wieder zurück kommen. Man konnte ihm ansehen dass es ihm ohne ihn nicht wirklich gut ginge und so wartete er wach in seinem Bett. Ab und zu Träumte er von ihm. Doch am Morgen danach war er immer ganz neben der Spur. Also versuchte er bevor er seine Aufträge erledigte seine Gedanken zu ordnen. Das sich meist als sehr schwer erwieß. Am ende des Tages dachte er dann wieder an ihn. //Wann kommst du endlich wieder?//
 

=====Traum=====
 

"Naruto was ist mit dir?", fragte eine sanfte stimme.

"Mit mir ist nichts.", bei den Worten öffnete er leicht die augen.
 

Die Weißen Flauschigen Wolken schwebten am Himmel. Dieser hatte ein richtig schönes Blau. Er spürte zwei Starke Arme um sich und fühlte sich wohl. Langsam öffnete er die Augen um die Gestalt zu erkennen die bei ihm war. Als erstes sah er aber das er auf einer Großen Grünen Wiese war. Er dreht sich vorsichtig um. Wenn er da sah lies ihn stocken. Er lag in den Armen Sasukes. //Ich dachte er ist tot...// Lange sah er ihn die dunklen Augen seines eigentlich toten Freundes. Dieser erwiderte diesen Blick. Erst spät verstand Naruto warum er jetzt in diesem Moment von ihm Träumte.
 

"Was hast du Naruto?", fragte er wieder.

"Ich... ich... ich weiss nicht was ich sagen soll ich dachte du bist tot.", kam es nur.

"Naruto du bist in einem Traum. Und du hast dir doch gewünscht mit mir zu sprechen oder nicht?"

"Doch aber ich weiss nicht wie ich damit umgehen soll...", sagte der blonde nun sehr leise.

"Rede einfach mit mir darüber was dich bedrückt."

"Kakashi-sensei ist nicht bei mir... Ich mache mir Sorgen ob ihm was passiert ist."

"Bist du mit ihm zusammen Naruto?", fragte er wieder und lächelte leicht dabei.

"Ja...", flüsterte er.

"Das hast du dir doch gewünscht oder? Sei Glücklich mit ihm er kommt sicher wieder. Aber ich muss nun weg."

"Nein Sasuke geh bitte nicht weg bleib bei mir...", flehte nun Naruto und schaut ihn an.

"Ich werde immer bei dir sein. Wenn du ihn liebst such doch nach ihm um ihn zu retten."

"Wie retten? Sasuke sag es mir Bitte."
 

Bei den letzten Worten rannen Tränen sein Gesicht hinunter. Doch eine Antwort bekam er nicht mehr. Er sah sich um. Die Weißen Wolken am Himmel wurden dunkel. Ein Sturm zog auf. Es fing an zu regnen. Der Blonde stand da, alleine und verlassen wie es schon immer gewesen war. Doch er wollte nicht alleine sein. Er sah zu den Schwarzen Gewitterwolken auf. Bei dem Regen der sich über ihm ergoss merkte er selber nicht das er weinte.

//Ich will nicht mehr alleine sein. Egal was kommt ich will nicht alleine sein.// Langsam kam wieder eine Entschlossenheit in ihm auf. Er hatte sein neues Ziel gefunden. //Ich werde Kakashi mit meinem Leben beschützen und dann irgendwann werde ich Hokage werden.// Plötzlich viel er in ein Tiefes Schwarz. Das Schwarz der Erholung. Er hatte nun ein Neues Ziel und würde sich nur noch um dieses kümmern.
 

=====Traum ende=====
 

Jemand rüttelte ziemlich unsanft an ihm. Nach einigen Sekunden schreckte er hoch. Er schaute sich um. Es war noch dunkel. Er konnte niemanden erkennen. Hatte er sich das nur eingebildet. Wieder schaute er sich um. Dachte dann über seinen Traum nach und vergoss wieder Tränen. Er vergrub seinen Kopf in seine Hände. Nach einigen Minuten stand er auf und ging ins Bad. Dort duschte er sich kurz und machte sich frisch. Dann zog er sich an und packte ein paar Sachen in einen Ruchsack. Dann rannte er aus der Wohnung seines Liebsten und verließ mit Windeseile das Dorf. Einen Zettel hatte er da gelassen, wenn wie jeden morgen Sakura vorbei kam und ihm Frühstück brachte. Schneller lief er weiter. Er wusste aus irgendeinem Grund genau in welche Richtung er laufen müße. Er zog sich die Anbu Maske über das Gesicht und lief nun noch schneller weiter.
 

Nach mehreren Kilometern machte er eine kurze Pause. Setzte sich auf einen Baum und hielt Ausschau. Vielleicht war ihm einer gefolgt. Doch er sah und spürte niemanden. Er trank etwas Wasser und aß einen bissen von einem Brot was er sich gemacht hatte und lief weiter. Er hatte keine Große Mühe sein sehr schnelles Tempo bei zu behalten. Er wurde eher noch schneller. Nach weiteren Kilometern spürte er einen stich in seinem Herzen. Es war nichts Seelisches das wusste er. Der Blonde schaut zu seinem Herz. Dort wurde er von einer langen schmalen Nadel getroffen. Kurze Zeit später brach er zusammen. Lag auf dem Erdigen Boden und spürte plötzlich Platzregen auf sich nieder prasseln.
 

Langsam schlug ein Schlamm bedeckter Mann seine Augen auf. Fragend schaute er sich um. Er hatte nicht aufgepasst. Dafür hasste er sich in dem Moment. Er schaute sich kurz um. Stand dann auf. Er war noch genau an der Stelle wo er gefallen war. Dann sah er den Weg lang von dem er gekommen war. Dort waren tausende dieser Nadeln. Er musterte sich selber so gut es ging. Er hatte nur die eine ab bekommen. Kurze Zeit lang war er verdutzt. Dann schaute er sich noch Mal um und versuchte alle erdenklichen Feinde irgendwie zu entdecken. Doch er fand keinen. So machte er sich wieder auf seinen Weg. Immer weiter grade aus. Er musste ihn sehen, musste wissen ob es ihm gut geht. So lange hatte er ihn nicht mehr gesehen.
 

Ein Grauhaariger Ninja war auf der Flucht. Fast sein ganzes Team ist drauf gegangen. Sie wurden erwartet und so wurden sie in einen sehr raffinierten hinterhalt gelockt. Sie konnten sich aus diesem nicht befreien. Deswegen waren die letzten überlebenden auf der Flucht. Sie haben versucht sie im Kampf zu besiegen, doch gelungen war es ihnen nicht. Weiter liefen die nur noch 5 Gestalten obwohl sie zu vor 12 waren. Sie legten an Tempo zu. Plötzlich legte der vorderste einen Richtungswechsel ein. Genau in die Richtung von der sie kamen. Die anderen folgten. Dann lief mit hohem Tempo ein Anbu an ihnen vorbei. Erstaunt über diese Hilfe blieben die anderen stehen. Kurz schauten sie sich gegenseitig an. Gai, Neji, Lee, Kakashi und Kiba waren die fünf überlebenden. Verdutzt sahen sie wieder zum Anbu der sie alle musterte. Wer ist das? War die frage die sich alle stellten.
 

Naruto zog sich die Maske vom Kopf. Er musterte alle genau. Dann lächelte er leicht. Die anderen schauten ihn erst ungläubig an. Der Grauhaarige wer ihm am liebsten um den Hals gefallen und hätte ihn geküsst. Doch er bewies Disziplin und wartete ab. Der Rest war mehr als froh über seine Hilfe. Sahen jedoch weiter verdutzt auf ihn. Nun war die Frage wo er so plötzlich her kam. Sie schauten sich wieder gegenseitig an. Sie standen auf einer Lichtung um dichten Wald.
 

"Naruto wo kommst du her?", fragte Gai plötzlich mit Begeisterung.

"Aus Konoha wo soll ich sonst her kommen?", fragte auch er.

"Und warum zum Teufel bist du hier? Und sind noch andere Anbus in der nähe?", fragte nun Neji verwirrt.

"Ich hatte eine vor Ahnung und bin gekommen und es sind keine weiteren Anbus hier."

"Du bist alleine gekommen, das ist voll stark von dir." sagte Lee sehr begeistert.

"Was ist euer Problem ist was mit der Mission schief gegangen? Ihr wart doch 12 wo ihr weg seid."

"Der Rest ist gefallen wir sind die einzigen die noch am Leben sind Naruto.", meldete sich Kakashi zu Wort.

"Von wem seid ihr Angegriffen worden wenn ihr 7 Leute verloren habt?

"Von einem Clan des Erdreiches. Es war zu plötzlich wir konnten nichts machen.", sagte Kiba mit Akamaru neben sich.

"Werdet ihr noch verfolgt? Neji sieh doch bitte mal nach.", sagte der Blonde auf einmal sehr bestimmt.

"Ja wir werden verfolgt sie werden in ein paar Minuten hier sein wir sollten weiter."

"Nein nicht weiter sonst sind sie in Konoha da haben die nicht verloren. Ihr macht das was ich euch sage.", kam es als befehl.
 

Alle nickten Zustimmest- auch die beiden erfahrenen Jo-nin nickten nach kurzem zögern. Naruto war von ihnen der einzigste gewesen, der die Anbu Prüfung bestanden hatte. Auch wenn es knapp war. Sie mussten auf ihn hören. Er war schließlich einen Rang über ihnen. Sie lauschten dem ziemlich einfachen Plan den Naruto sich ausdachte. Er war sehr einfach. Mehr ein Plan für einen Scherz. Aber aus Erfahrung wussten Gai und Kakashi das diese Pläne am meisten Glückten. Sie leisteten ihren Anweisungen folge und nahmen dann ihre Positionen ein. Vorher zog Kakashi Naruto noch hinter einem Baum um ihn kurz zu küssen. Leicht lächelnd machten sich die beiden zu ihren Plätzen auf. Akamaru war der Köder auch wen Kiba das nicht so toll fand.
 

Nach wenigen Minuten kamen die Verfolger an. Alle blieben verdutzt stehen. Sie sahen auf Akamaru und kamen näher. Als diese nahe genug, waren ertönte ein lautes Pfeifen aus dem nichts. Akamaru sprang auf und sprang aus der Falle, die zu gleich zu schnappte. Nun baumelten die Verfolger in einem Netz über der Erde. Es war ein einfacher Plan aber geklappt hat er trotzdem. Kiba streichelte seinen Akamaru sanft und lobte ihn aus vollen Zügen. Naruto sprang auf das Netz zu. mit der Anbu Maske auf. Lange sah er sie an, sie versuchten sich zu befreien aber das funktionierte nicht. Es war zwar nur ein Netz aber Naruto schwor auf das Material. Es war ein Netz aus reinstem Chakra. Diese Technik hatte er bei den Anbus gelernt und dachte nie daran sie gebrauchen zu müssen.
 

Alle waren begeistert und machten sich mit dem schweren Extra auf den Weg nach Konoha. Das sie einfach hinter sich her zogen. Es war später Abend als sie das Dorf erreichten. Die Sonne war bereits unter gegangen. Sie schauten sich um, alles war friedlich und die meisten schliefen schon. Kakashi seufzte auf. Er wollte nur noch nach Hause natürlich mit Naruto zusammen. Die anderen hatten das bemerkt und verabschiedeten sich. So ließen sie Naruto mit Kakashi stehen. Diese schauten sich verdutzt an. Der Grauhaarige packte seine Hand und zog ihn nach Hause. Schnell waren sie da. Kurze zeit später entkleideten sie sich und gingen ins Bett. Sie wollten nur noch schlafen.

Meleth

Noch sehr verschlafen und total KO wachte ein grauhaariger Mann langsam aus seinem Schlaf auf. Ein herzhaftes Gähnen kam aus seiner Kehle. Langsam fing er an sich zu strecken und stand auf. Wieder streckte er sich herzhaft. Kurz darauf machte er sich auf den Weg ins Bad. Unter einer Heißen Dusche dachte er nach. Wie lange schon hatte er seinen blonden Schatz nicht sehen können. Dieser wurde in letzter Zeit nur so mit Arbeit überschüttet. So langsam fand er es schade dass er ihn kaum noch sah. Konnte ihn nicht küssen und auch nicht mit ihm kuscheln. Seid guten 3 Monaten ging das schon so. Doch was sollten sie dagegen machen? Es würde kaum einer verstehen dass sie zusammen sind. Geschweigedenn das sie sich liebten. Nur wenige wussten davon. Doch beide machte es Traurig dass es kaum einer akzeptierte. Leise musste er seufzen. Bis sich urplötzlich zwei Arme um ihn schlangen und ihn festhielten.
 

"Guten Morgen Kakashi...", flüsterte eine sehr vertraute stimmt in sein Ohr.

"Guten Morgen Naruto... Was machst du den hier ich dachte du bist auf Mission?", kam es leise zurück.

"Ja schon aber wir sind grade zurückgekommen. Ich habe dich vermisst.", nuschelte er sehr leise.

"Ich habe dich auch vermisst. Aber musst du nicht zu Tsunade-sama?"

"Das machen meine Kollegen schon.", nuschelte er wieder.
 

Naruto kam mit seiner gesamten Kleidung unter die Dusche. Nur um seinen Liebsten kurz zu küssen. Der sich vorher noch ein Handtuch um die hüften wickelte. Sie sahen sich an. Kakashi versank für kurze Zeit in den Augen seines Liebsten und drückte ihn an sich ran. Wohlig seufzte der Blonde auf und schmiegte sich etwas an. Sanft strich ihm der ältere durch die Haare. So standen sie für fast eine Stunde da und sahen sich verliebt in die Augen. Sie haben sich beide sehr vermisst und mochten es gerne den anderen bei sich zu haben. Beide liebten es sich gegenseitig zu berühren. Doch weiter als bis dahin ist es noch nie gekommen. Für beide wäre es was ganz neues. Doch noch war das Verlangen nacheinander nicht so stark das sie weiter hätten gehen brauchen. Sie brauchten sich einfach nur in die Augen sehen um zufrieden zu sein.
 

"Sag mal, wenn du die Sachen an lässt wirst du Krank." sagte Kakashi kurze Zeit später.

"Das geht ja gar nicht. Ich kann doch nicht krank werden vergessen?", lachte er scherzhaft.

"Stimmt da hast du auch wieder recht aber du bist dreckig, zieh dich aus, und dusch dich ich mache Frühstück."

"Wenn es den sein muss..."

"Ja das muss sein und schmeiß das Zeug gleich zur Wäsche."

"Mach ich alles du Sklaventreiber."
 

Sie küssten sich noch einmal kurz und schauten sich an. Dann verlies Kakashi die Dusche und dann das Bad. Naruto entledigte sich seiner Kleidung und schmiss sie neben die Dusche. Dann stellte er sich wieder drunter und duschte sich. Der Grauhaarige war im Schlafzimmer verschwunden um sich umzuziehen. Dann stand er auch schon in der Küche und machte Frühstück. Er freute sich riesig, dass sein kleiner Chaot wieder da war. Er hatte sich wieder Stark verändert seid dem sie zusammen waren. Aber immer noch konnte er ernst sein und einem Angst machen. Was früher keiner für wirklich möglich hielt. Schnell fing er an den Tisch zu decken. Und stellte alles darauf. Nun setzte er sich auf einen Stuhl und wartete. Er wusste schon das sein Freund beim duschen die Zeit vergaß, doch heute war er recht schnell fertig musste er feststellen. Nun setzte sich auch Naruto an den Tisch und schaute sein gegenüber an. Dieser Lächelte leicht. Sie fingen an zu Frühstücken und unterhielten sich lange miteinander. Zufrieden lächelten beide sich nach dem Frühstück an und mussten feststellen, dass sie beide Heute frei hatten und so den ganzen Tag miteinander verbringen konnten.
 

Beide waren froh darüber. Denn zum ersten Mal seid dem sie zusammen waren konnten sie für sich alleine sein und den Tag gemeinsam verbringen. Beide überlegten sich ihre eigenen Pläne für diesen Tag. Dennoch wussten sie kaum was sie machen konnten. //Ihn ins Bett schleifen und kuscheln....// //Ramen essen, was zusammen erleben....// Weiterhin machten sie sich ihre eigenen Gedanken und schauten sich beim Frühstück noch lange an. Am Ende fing Naruto leicht an zu grinsen. Kakashi schaute ihn einfach nur etwas verplant an. Das brachte den blonden nur noch mehr zum grinsen. Beide schauten sie sich weiter in die Augen. Doch der Grauschopf wusste immer noch nicht genau was sein Freund von ihm wollte. Am ende entschloss er sich einfach zu fragen.
 

"Sag mal Naruto hast du ne Idee oder warum grinst du so?", fragte er nun verwundert.

"So könnte man es auch sagen...", sagte er leise und schaute ihn an.

"Wie auch sagen?", fragte er nun verwirt.

"Das wirst du dann sehen...", sagte nun der Blonde.
 

Kakashi tappte im Dunkeln zu gerne würde er wissen was sein Schatz vorhatte, aber so würde er es nie aus ihm raus bekommen. Mal wieder verstand der ältere seinen Freund nicht. Auch wenn ihm das schon regelrecht egal war. So wollte er wissen was er sich ausdachte und das würde er irgendwann hin bekommen das schwor er sich. Nach ein paar Stunden Unterhaltung machten sich beide fertig und traten vor die Tür ins Tageslicht. Naruto streckte sich lange, hatte er doch lange nicht mehr richtig geschlafen. Doch in diesem Moment war es ihm egal. Beide liefen sie die Straßen entlang und schauten sich um. Unterhielten sich ab und an mit anderen Shinobis. Nach einer ganzen weile Stunden sie nun auf den Hokagefelsen. Von dort aus betrachteten sie die Stadt. Naruto wurde schlagartig traurig, den seine Blicke fielen auf das viertel der Uchihas. In seinen tiefen Gedanken versunken merkte er nicht wie der Ältere seine Arme um ihn schlang. Auch die Blicke von Kakashi fielen auf das Uchihaviertel. Aber er wusste nicht genau was in dem Jungen in seinen Armen vorging.
 

=====Narutos Gedanken=====
 

Langsam schritt der Blonde einen langen Weg lang. Dessen Ziel er nie erreichen würde. Das Ziel Hokage zu werden brannte sich in sein Herz ein und hinterließ Schmerzen, Trauer und Verwirrung. Seine Gedanken schweiften ab und er ging weiter. Der lange Gang wurde zum Ende hin breiter und so stand er vor einem Tor. Hinter diesem Tor schauten rote Augen auf ihn nieder. Ein Donnergrollen erschütterte die Erde auf der er stand. Wasser umspielte seine Fußknöchel in wollender Bewegung. Langsam kamen die Augen auf ihn zu. Schauten tief in das Ozeanblau seiner Augen.
 

"Wie willst du dein Ziel erreichen? Willst du dich hinter anderen verstecken?", grollte die Stimme.

"Ich weis nicht wie du das meinst aber ich werde mich nicht hinter anderen verstecken.", kam es bestimmt.

"Warum bist du überhaupt hier und wieso starrst du auf dieses Viertel?"

"Ich will wissen wer mein Vater ist und dachte du kannst mir helfen."

"Ich kann die Helfen aber meine 2 frage hast du noch nicht beantwortet.", kam es wieder grollend.

"Ich schau auf dieses Viertel weil ich es will...", kam es zaghaft.
 

Ein Donnerndes Lachen erschalte die Leere und so fing das Wasser an zu beben. Naruto schreckte etwas zurück. Dachte dabei weiter nach. Wollte er wirklich wissen wer sein Vater war? Würde er das überstehen und wenn doch wie würde es ihn verändern. Das Tor vor dem er grade noch stand verschwamm und es wurde alles schwarz um ihn. Aus einer Ecke des schwarzen Raumes kam wieder ein Donnerndes lachen. Das lies den blonden etwas zusammen zucken. Plötzlich erschienen Bilder vor seinen Augen die ihn mehr als erschrecken ließen. Ein Mann auf einer Kröte sah er dort und vor ihm der Neunschwänzige Fuchs. Es brannte in allen Ecken und Winkeln des Dorfes. Der Mann hatte etwas im Arm, es sah aus wie ein Neugeborenes. Der Blonde sah sich um, hatte sichtlich Angst vor der Vision die ihm Kyubi brachte. Die beiden sprachen miteinander, doch Naruto konnte kein Wort verstehen. Es wurde heller und eine Art Geist erschien hinter dem Blonden Mann der gekleidet war wie ein Hokage. //Eine Versiegelung?// Weiter schaute er auf das Bild was sich ihm zeigte als wer er selbst dabei gewesen. Doch dann wurde alles schwarz.
 

Wieder stand der Blonde vor dem Tor. Schaute mit Großen Augen auf das Ungeheuer vor ihm. Kein Ton trat über ihre Lippen den diese waren versiegelt. Einen Moment lang dachte der junge Mann nach ehe er sich bewegte. Er wollte das aussprechen was ihm nun im Herzen brannte. War die vierte Generation sein Vater oder war es nur eine Vision von dem, der ihn als letztes als Kind, und nicht als Monster gesehen hatte. Wieder versuchte er seine Lippen zu bewegen, doch wieder trat kein Ton über seine Lippen. Diese waren einfach nur trocken. Seine Erkenntnis brachte ihn nicht weiter. Nun unterbrach das Donnernde Gelächter die Stille. Darauf folgte eine Stimme die genau so laut und Donnernd wie das Lachen war.
 

"Und? Weist du nun wer dein Vater ist?", sprach die Stimme mit Gelächter.

"Ist es den möglich...", fing er den Satz heiser an.

"...das der, der mich in dich Versiegelt hat dein Vater ist?", beendete er den Satz wohl wollendes.

"Woher weist du das?"

"Ich Lebe in dir warum sollte ich das nicht wissen?", lachte er wieder.
 

Das Lachen verstummte und Naruto wachte aus seinem Tagtraum auf. Der ältere der ihn hielt hat nichts mitbekommen. Denn er hielt den kleineren fest und hatte den Kopf auf seine Schulter gelegt. Ein sanfter Blick bildete sich in seinem Gesicht. Auch wenn das was er grade gesehen hatte nicht das schönste war. Wie sollte er nun damit umgehen, denn nun wusste er dass sein Vater der Hokage der vierten Generation war. Jiraiya hätte es ihm bestimmt sagen können. Vielleicht auch Sensei Kakashi. Aber warum haben sie das nie? War er für sie immer noch das Monster was keiner mochte? Doch vielleicht wollten sie ihn auch nicht beunruhigen mit dem was sie ihm hätten sagen können. Naruto schloss die Augen und fing an darüber nachzudenken. Er kannte sein Geheimnis sehr gut. Das Kyubi ist ein Monster. Dennoch blieb er ruhig und schenkte dem Blonden seine eigene Kraft um zu überleben. Lange hatte dieser nicht mehr den Wunsch geäußert frei zu kommen. Nahm es lieber hin in ihm gefangen zu sein. Ein sehr leises aber wohliges Seufzen entwich seiner Kehle. In den nächsten Tagen würde er sich kaum Blicken lassen sondern würde lieber Nachdenken. Darum stellte er nun die eine Frage die ihm auf der Seele brannte.
 

"Kakashi sei ehrlich... Liebst du mich?", fragte er sehr leise.

"Hm~ Natürlich liebe ich dich Naruto.", kam es ehrlich von ihm.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

So das Kappi ist hier zu ende...

*erleichtert sfz*

Mal wieder ist es mir schwer gefallen. Die Gefühle von Naru sind nicht so rüber gekommen wie sie sollten...

Es ist mir sehr schwer gefallen wie ich endlich auf diesen Schluss kam...

Ich hoffe ihr haut mich nicht dafür aber Naru-chan wird leider wieder etwas deprie und Itachi taucht bald auch wieder auf...

Aber natürlich hoffe ich sehr, dass es euch trotzdem gefällt...

Ich wünsche schöne Weihnachten und einen guten rutsch ins Neue Jahr^^

Eure Blut_Kyuubi^^

Venesse (Adult)

//Ob Naruto schon soweit ist mal weiter zu gehen als sonst?// Kakashi dachte nach, denn seid Tagen wartete er auf seinen Schatz. Denn dieser war auf einer Mission und würde erst in zwei Wochen wiederkehren. Der grauhaarige machte sich Sorgen denn sein Liebster war in sich gekehrt. Aber das war Narutos Sache, aber leider nicht seine, wie er es sich manchmal Wünschte. Zu gerne würde er ihm helfen doch laut Hokage-sama ging das nicht. Er musste warten den das war im Moment das einzigste was er tun konnte. Aber langsam wurde das Verlangen nach ihm zu groß. Er wollte ihn endlich mit Haut und Haaren. //Itachi war schneller als ich aber ich werde ihn nicht damit quälen.// Genau darüber machte er sich jetzt Gedanken. Will sein Liebster überhaupt mit ihm schlafen? Wenn nicht musste er es leider akzeptieren. Auch wenn er versuchte nicht daran zu denken so wusste er dass seine Liebe es bestimmt nicht wollte von ihm vergewaltigt zu werden. Langsam strich er sich durch die Haare, denn er musste sich eingestehen dass ihn allein der Gedanke sehr erregte. Er machte sich auf den Weg ins Bad um sich selber Erlösung zu verschaffen, denn diese brauchte er jetzt ganz dringend.
 

Es vergingen noch zwei ganze Wochen in denen Kakashi merkte dass sich sein Körper nach Naruto verzehrte. Er selber wusste nicht dass es seinem blonden Liebling genau so erging. Auch diesem wurde langsam klar dass er mit dem, den er liebte schlafen wollte. Auch wenn er etwas angst davor hatte. Sie waren schon lange auf dem Rückweg von ihrer Mission und der blonde wollte einfach nur noch nach Hause. Seine Muskeln taten ihm weh und dennoch lief er weiter. Denn dass Geistliche und jetzt auch Körperliche Sehnsucht trieb ihn an schneller zu voran zu kommen. Endlich waren die Tore im blick und schon legte der blonde wieder an Tempo zu. Unauffällig sprangen sie weiter und machten sich auf den Weg zur Hokage um Bericht zu erstatten. Nach diesen Harten Wochen wollten alle beteiligten nichts anderes als nach Hause um sich dort zu entspannen. Die Hokage entließ sie endlich wieder bis auf den begehrten Anbuführer. Denn mit diesem wollte sie noch ein paar Worte wechseln. Doch Naruto wollte verstand es sich zu verschließen und antwortete auf die ziemlich intimen Fragen nicht. Tsunade wusste das Kakashi und Naruto ein Paar waren auch wenn es ihr nicht so ganz gefiel. Als sie endlich merkte das es eh keinen Sinn machte ihn weiter zu fragen lies sie auch Naruto gehen. Der Blonde lies sich das nicht zweimal sagen und verpuffte im Rauch wie sonst Kakashi. Nun stand er im Apartment seines Freundes und schaute sich um. //Keiner da?? Sehr schade~// Er zog sich die Maske vom Kopf, schmiss sich bäuchlings aufs Sofa und schlief ein.
 

Kakashi trat in sein Apartment und schaute sich um. Er spürte etwas Vertrautes in seiner Umgebung und seine Blicke streiften durch die Wohnung. Das erste was er nun erblickte war sein blonder Liebling der auf seinem Sofa lag und selig schlummerte. Nun verließ er sein Apartment wieder und holte für sich und Naruto extra Ramen. Die Frage die an sich selber ging war nun wie lange er seine Finger noch bei sich behalten könne. Oder vielleicht würde es endlich dazu kommen das sie miteinander schliefen. Endlich machte er sich wieder auf den weg nach Hause um seinen Schatz mit seiner Lieblingsspeise zu wecken. Wie sehr hatte er ihn doch vermisst und seine Füße führten ihn ohne das er es bemerkte wieder zu seinem Apartment. Leise und vorsichtig schlich er hinein und stellte die Ramen auf den Tisch. Langsam kniete er sich zu seinem Liebling hinunter und küsste ihn sanft auf die Wange. Langsam wurde der Blonde wach und öffnete seine Strahlend blauen Augen. Eine Hand von Naruto wanderte zu Kakashis Gesicht. Dieser hatte wie immer vergessen die Maske vor dem küssen abzunehmen. Elegant und gekonnt zupfte er seinem Schatz die Maske hinunter und strich sanft mit dem Daumen über seine weichen Lippen. Nur vorsichtig kam Kakashi mit dem Gesicht näher an seinen Liebling und sah ihm tief in die Augen. Nach einer weile dieser Blicke küssten sie sich sanft, um den Kuss kurz danach wieder zu lösen.
 

"Hast du Hunger ich habe dir Ramen besorgt?", fragte der ältere sanft.

"Ja gerne ich habe einen riesen Hunger!", strahlte ihn sein blonder Engel an.

"Wie war deine Mission? War sie sehr schwierig?", fragte er etwas zögerlich und reichte Naruto eine Schüssel mit Stäbchen.

"Sie war sehr interessant aber etwas langweilig gegen Ende.", meinte er als antwort und nahm die Schüssel entgegen.

"Naja dann war es ja in Ordnung oder nicht?", fragte er nun weiter und nahm sich seine Schüssel.

"Ja war es aber mir tut nun jeder Knochen weh!", maulte er nun etwas.

"Wenn du willst kann ich dich nach dem Essen massieren?", fragt er etwas zögerlich und fing an zu essen.

"Ja warum nicht das tut sicher gut.", sagte der jüngere und finge ebenfalls an zu essen.
 

Als sie mit dem essen fertig waren stand der Grauhaarige auf um die Sachen weg zu bringen. Dann forderte er Naruto auf sich auf den Bauch zu legen. Dieser tat das auch sehr gerne und wartete ab. Kakashi setzte sich vorsichtig auf den Hintern von seinem Schatz und schob das durch geschwitztes Shirt nach oben. Eine Zeit lang besah er sich den Rücken seines Freundes und strich über jede einzelne Narbe die er sehen konnte. Etwas zögerlich fing er an Naruto zu massieren. Dieser fing an wohlig zu seufzen, was dem älteren auch sehr gefiel. Es ging einige Stunden so bis der kleinere merkte wie sehr es den älteren doch erregte. Vorsichtig drehte er den Kopf und schaute ihn fragend an. Kakashi beugte sich nach vorne um seinen Schatz zu küssen. Dieser erwiderte sofort und ohne einwende den Kuss. Langsam fing der grauhaarige an seinen Nacken lang zu küssen um ihm irgendwo einen Knutschfleck zu machen. Das gefiel dem jüngeren sehr gut und er rekelte sich etwas unter ihm. Mit jedem Mal wenn der ältere ihm über den Rücken strich schob er etwas seine Hose hinunter.
 

Endlich war die Hose unten und Kakashi hatte freie Bahn. Er liebkoste mit seiner Zunge jeden Millimeter freier Haut und strich ihm über den Hintern. Der jüngere wandte sich leicht. Langsam wurde es echt heiß und auch Naruto wollte seinen Schatz entkleiden. Doch dieser war schneller als er selber. Beide waren vollkommen Entkleidet und sie waren mehr als Erregt. Kakashi traute sich noch nicht so ganz und doch drückte er den Chaot weiter ins Sofa. Beide hatten etwas Angst vor dem ersten Mal. Dabei hatte der grauhaarige schon etwas mehr Erfahrung als sein kleiner Freund. Denn des Öfteren hatte er mal in einer Beziehung mit einer Frau geschlafen. Doch in diesem Moment war es nicht wirklich dasselbe. Mit zwei seiner Finger strich er langsam über den Muskelring von Naruto. Der Blonde zuckte leicht zusammen und krallte sich ins Sofa. Beide ließen sich Zeit um sich an diese Gefühle zu gewöhnen und doch wurden sie nicht ruhiger. Kakashi fing wieder an am Nacken von seinem Liebsten zu saugen. Diesem entwich ein leichtes Keuchen das den Gefallen daran nur noch unterstrich. Es ging langsam in die heiße Fase über und der jüngere fing an sich vor Erregung zu winden. Langsam schob nun der ältere seine beiden Finger, die gerade noch den Muskelring streichelte, in die recht kleine und enge Öffnung. Dabei zog Naruto die Luft scharf ein, den es tat ihm etwas weh. Er konnte ganz genau spüren wie sich die beiden Finger leicht bewegten und empfand es als angenehm. Der ältere machte das einige Minuten um dem kleineren eine Chance zu geben dich daran zu gewöhnen.
 

Langsam war es so weit, denn Naruto hatte sich schnell dran gewöhnt und war total entspannt. Ab und an konnte man hören wie er keuchte und so wusste Kakashi es nicht besser und zog seine Finger zurück. Hart musste er schlucken wie er den schweiß bedeckten Körper von Naruto betrachtete. Denn das machte ihm erst klar wie sehr er auf diesen Moment schon gewartet hat. Nun pumpte er sein Glied etwas an um sich dann in die richtige Position zu bringen. Langsam drang er ein und beugte sich dabei etwas nach vorne. Nun zog auch er die Luft etwas scharf ein, weil sein Uke so eng war. Als der grauhaarige ganz drin war küsste er Naruto in den Nacken und merkte wie dieser etwas nervös unter ihm lag. Denn er drückte seinen Kopf fest in das Sofa und versuchte die kommenden Tränen zu verdrängen. Es fühlte sich zwar ganz gut an aber es tat ein bisschen weh, weil er es nicht gewohnt war. Kakashi machte nichts und wartete ab. Erst als er merkte wie sich der kleinere entspannte fing er vorsichtig an sich zu bewegen. Seine Hände waren neben Naruto gestützt und suchten leicht halt an dem Stoff. Immer und immer wieder stieß der größere zu um mit jedem Mal etwas fester zu werden. Naruto krümmte sich etwas denn es war ihm im Moment nur unangenehm. Doch langsam fing auch er sich an zu entspannen und genoss es sogar sehr. Die Stöße wurden nach einer ganzen weile sehr schnell und etwas unkontrolliert. Der ältere konnte einfach nicht anders als seinen Gefühlen einen lauf zu lassen und kümmerte sich nicht besonders darum kontrolliert zu sein. Naruto war es in diesen Moment eher egal, denn zum teil musste er leichte Schmerzen verdrängen um sich dann auf das Schöne zu konzentrieren.
 

Beide schwitzten Stark und bemühten sich die Fassung zu halten. Naruto wurde halb verrückt weil der ältere zum Teil quälend geworden war. Denn dieser wurde nach einer weile wieder kontrollierter. Dann versuchte dieser sich einfach nur zusammen zu reisen um nicht zu hart zu ihm zu sein. Der ältere machte eine Kurze Pause und knabberte keuchend an dem Ohr seines Lieblings. Beide nutzten die Pause um so schnell wie möglich wieder Luft zu holen. Das ganze Keuchen und Stöhnen brachte beide aus der Fassung. Wieder fing Kakashi an zu zustoßen, den so langsam musste es doch zu ende gehen. Besonders Naruto konnte sich aus Kraftlosigkeit kaum noch richtig halten. Beide genossen Gefühle und Berührungen auch wenn es sie fast verrückt machte. Naruto fing an sich etwas gegen ihn zu drücken und musste dabei aufstöhnen. Alle Hemmungen waren verflogen und so konnte sich Kakashi nicht mehr halten und stieß härter und schneller zu. Der Schweiß lief nur so an ihnen herunter und suchte sich den weg in die Sofabezüge. Naruto krallte sich weiter fest um nicht zusammen zu sacken. Denn das war in diesem Augenblick sehr ungünstig. Immer mehr schwitzten sie und das ließ beide nun im Schweiß halb ertrinken. Langsam aber sicher nährte es sich nun doch zum Ende. Kakashis Saft ergoss sich langsam in seinem Liebsten und auch die Flüssigkeit von Naruto bahnte sich den Weg an die Luft.
 

Beide hingen völlig kaputt auf dem Sofa und atmeten schwer. Der Blonde hatte keine Kraft mehr und brach leicht zusammen. Für heute war es an Aktivitäten für ihn genug. Der Grauhaarige zog sich zurück und wischte mit einem Tuch die weiße Flüssigkeit auf dem Sofa und auf dem Bauch von dem Chaoten weg. Naruto hob er dann hoch und trug ihn ins Bett. Er wusste ganz genau wie fertig der kleine nun sein musste. Als er ihn ins Bett gelegt hatte merkte er dass sein Schatz schon schlief und deckte ihn zu. Einige Momente später stand er schon unter der Dusche und dachte über das grade geschehende nach. //Ich glaube er wird so schnell nicht mehr wollen. Aber ich kann es ihm auch nicht übel nehmen.// In seinen Gedanken versunken stand er unter der Dusche und dachte nicht daran das Morgen der schlimmste Tag seines Lebens sein würde.
 


 

Das Kapitel ist vorbei. Endlich und es ist grauen voll geworden aber ich wollte es nicht weiter vor mich her schieben also muss es so zusagen so gehen.

Das tut mir für alle leid die mehr erwartetet haben aber dieses FF ist nach noch 2 Folgenden Kapitel endlich Beendet.

Ich freue mich schon darauf und hoffe dass jemand auch meine anderen FF´s lesen wird.

Eure Ice-Kyubi^^

Dagor-nuin-Giliath

Der frühe Morgen stieg über Konoha auf und zwei Männer rekelten sich in einem Bett. Der eine von ihnen stand auf. Doch der andere schlief lieber weiter. Der grauhaarige strich seinem Schatz durchs weiche Haar und lächelte sehr zufrieden. Auch er war noch total erledigt wenn er an gestern Dachte. Aber er musste sich eher vorstellen wie anstrengend das tun für Naruto war. Grinsend stand er auf und machte das Frühstück fertig. Bevor er Naruto weckte, legte er noch ein sanftes lächeln auf und schob die Decke beiseite. Langsam beugte er sich hinunter und Küsste seinem Liebsten auf die Wange. Der blonde zuckte leicht zusammen und wollte sich weg drehen. In diesem schönen Moment knallte es vor der Tür von Kakashis Wohnung und dieser rannte sofort zur Tür. Ein unangenehmes, fast komisches Gefühl machte sich in ihm breit. Leise öffnete er die Tür vor sich und staunte nicht schlecht als Tsunade persönlich vor ihm stand.
 

"Tsunade-sama was kann ich für sie tun?", fragte er zögerlich, weil auch noch andere Ninjas hinter ihr standen.

"Ich bin auf der suche nach Naruto und Ihnen. Wir haben sehr schlechte Nachrichten.", meinte sie langsam vor sich hin.

"Naruto ist hier! Was soll das für eine schlechte Nachricht sein?", fragte er sie weiter.

"Ich habe mir schon gedacht dass er hier ist. Wir werden das gleich besprechen. Kommen sie mit ihm in einer Stunde in mein Büro ich suche den Rest."

"Jawohl Tsunade-sama!", knurrte er etwas.
 

Die Hokage verpuffte und die anderen folgten. Der Grauhaarige war etwas unzufrieden mit dieser Situation. Dennoch weckte er nun seinen blonden Engel der ihn fragend anguckte. Der ältere erklärte ihm das was er wusste und reichte ihm dabei das Frühstück. Schnell aßen beide eine Kleinigkeit und der blonde duschte noch schnell. Erst nach dem er seine Sachen an hatte, machten sich beide auf den Weg zur Hokage. Alle im Dorf waren verstummt und beide schauten sich um. Irgendwas ist, oder wird passieren das wussten sie aus einem Gefühl heraus. Sie erklommen die Treppe zum Turm und schauten jeden Ninja an der ihnen entgegen kam oder sie ansah. Alles war angespannt und still. Die Stille konnte einem angst machen, denn kalt war es zum teil auch. Keiner mehr war fröhlich oder heiter. Alles war kalt, still und ernst. Naruto konnte fast erahnen was nun passieren würde. Doch er wollte es einfach nicht aussprechen. Sein ehemaliger Meister wusste es nämlich auch schon und war in tiefen Gedanken. Sie klopften an die Bürotür und traten erst nach einer antwort herein. Jiraiya, Kiba, Gai, Lee, Sakura, Hinata, Neji, Shikamaru und Tsunade saßen im Schneidersitz auf dem Boden. Auch hier herrschte gedrückte Stimmung und es wirkte kalt. Die beiden Männer gesellten sich dazu und warteten ab. Erst als auch Sai in den Raum trat und sich setzte, eröffnete Tsunade die Sitzung.
 

"Jiraiya hat heraus gefunden das Akatsuki bald hier eintreffen wird. Wir müssen sie abfangen.", fing sie an zu erklären.

"Aber wo wollen wir sie abfangen Oma Tsunade? Und vor allem warum sind sie hier?", fragte Naruto etwas bedrückt.

"Naruto sie kommen wegen dir und ich weis noch nicht wo wir sie abfangen werden.", sagte sie nur.

"Tsunade-sama ich schlage vor das wir sie am roten Berg abfangen.", legte Shikamaru das Wort ein.

"Ja das wäre eine gute Idee Shikamaru-kun~", gab Kiba zu.

"Das stimmt dort müssen sie eh rüber um hier her zu kommen.", fing nun Hinata an.

"Naruto du bist von uns der einzigste Anbu. Du wirst sehr viel zu tun haben.", fing nun Jiraiya an.

"Kakashi auch du wirst wieder Anbu. Du wirst Naruto helfen.", sagte Tsunade leise.

"Aber ein Problem haben wir. Wir können nicht wissen wie viele sie sind.", murmelte Sakura leise.

"Das stimmt Sakura aber wir brauchen nur einen sehr guten Plan.", gab nun Neji vor.

"Wir werden alles machen was Shikamaru sagt.", gaben nun Lee und Gai zu.

"Das werden wir wohl alle machen müssen. Tsunade-sama wir müssen uns dann aber beeilen.", fing Kakashi an.

"Ich werde euch meinen Plan erklären. Denn Rest besprechen wir wenn wir aufbrechen.", fing Shikamaru an.
 

Shikamaru erklärte den Plan bis zum kleinsten Detail und bekam immer ein zustimmendes nicken. Naruto konnte keinen Ton raus bringen, Denn er war zu sehr geschockt darüber dass sie ihn haben wollten. //Ich wusste das dieser Tag kommt aber ich habe es wohl verdrängt.// Nach guten 2 Stunden standen alle auf um sich fertig zu machen. Alle wussten genau was sie zu tun hatten und machten sich auf den Weg zu ihrem Heim. Dort packten sie alle ihre Sachen und trafen sich eine gute Stunde später vor dem Dorftor. Der Blonde war sichtlich nervös und verhielt sich merkwürdig. Die anderen bemerkten es zwar aber nicht so sehr wie Kakashi. Dieser hatte seine alten Anbu Klamotten an und stand neben dem vermummten Naruto. Alle machten sich nun so schnell wie möglich auf den Weg um am morgigen Abend ihr Ziel zu erreichen. Der Marsch war lang und etwas Nerven aufreibend. Kaum hatten sie ihren ersten Rastplatz erreicht, fing es an ohne Aufenthalt zu regnen. Alle bauten ihre Zelte auf und legten sich schlafen. Nur einer saß verträumt auf einem Baum und schaute in den verregneten Himmel. Seine Gedanken schweiften bis zum Morgen ab und erst eine Stunde bevor der Rest aufwachte ging er zu Kakashi ins Zelt um ihn wenigstens einmal zu küssen.
 

Der Morgen war sehr kurz und der Blonde war müde. Die ganze Nacht konnte er nicht schlafen und sammelte seine Konzentration. Der Umhang den er um hatte flatterte im Wind. Alle waren sehr schnell unterwegs. Doch Naruto war ein schnelleres Tempo gewohnt und erreichte als erste den Berg. Erst jetzt blieb er stehen und sammelte seine Gedanken. Nun musste er wohl warten. Nach gut einer Stunde warten kam keiner mehr an. Der Blonde musste schlucken. //Wurden wir in eine Falle gelockt?// Schnell sprang er denselben Weg zurück wie er gekommen war und entdeckte in einiger Entfernung seine Kameraden. Ein riesiges etwas hielt seine Freunde auf. Es schien wirklich stark zu sein weil keiner daran vorbei kam. Langsam näherte er sich und bildete ein Rasengan und durchbohrte damit das riesige etwas. Keine Sekunde später deutete er an das sie weiter müssen und sprang auch schon davon. Der Rest der Truppe versuchte so schnell wie möglich zu folgen und schaffte es kaum mit dem Uzumaki schritt zu halten. Nach einer weiteren Stunde erreichten sie endlich ihr Ziel und machten sich daran den Berg vor ihnen zu besteigen. Manche hatten ihre Probleme doch keiner wusste dass oben auf der Spitze bereits wer auf ihn wartete. Sie erreichten den Gipfel und schauten sich um. Schlagartig wurde allen klar warum die Berge Umgangs sprachlig auch die roten Berge genannt wurden. Alle möglichen roten Blumen blühten hier an dieser stelle genau vor ihnen und luden regelrecht zum rein springen ein. Obwohl der ganze Teil zwischen den Blumen und neben diesem gigantischen mehr aus Pflanzen voll mit Schnee bedeckt war.
 

Vorsichtig traten sie mehrere Schritte hervor und schauten sich mehr als gespannt um. Irgendwas stimmt hier nicht das wussten alle auf Anhieb. Keine Sekunde später tauchten aus dem nichts mehrere Gestallten auf in schwarzen Umhängen mit roten Wölkchen drauf. Alle wunderten sich etwas, denn manche standen zum ersten Mal den Akatsuki gegenüber und Naruto knurrte regelrecht mit Akamaru um die Wette. Der blonde war sauer und traurig zugleich denn er dachte daran dass diese Begegnung vielleicht sein Ende sein wird. Wenn man sich überlegte dass genau die Menschen vor ihm standen, die Kyubi von ihm haben wollten geriet sein Blut nur noch mehr in Wallung und er konnte sich nur schwer zurück halten. Es vergingen Stunden so wie sich diese Stille anhörte. Sie war aber dennoch ganz angenehm den es bedeutete dass es gleich wahrscheinlich richtig zur Sache gehen würde. Alle stellten sich mehr oder weniger neben einander hin und schauten sich den ihnen gegenüber stehenden Personen genau an. //Ob wir das hier alle überleben?// Kakashi schaute immer wieder hin und her und war mehr als bedrückt denn immer mehr stieg die Angst in ihm, das seinem Schatz was passieren könnte. Leider wusste er nicht wie recht er hatte. So langsam aber sicher wurde es wieder dunkel und die ersten Sterne konnte man am Himmel entdecken. Endlich erhob einer das Wort bevor der Kampf beginnen sollte.
 

"So sieht man sich wieder du blonder Bengel~", knurrte Itachi aus einer Ecke hervor.

"Du Scheißkerl solltest lieber deine Fresse halten. Und ich sage euch jetzt das ihr alle nicht am leben bleiben werdet.", knurrte Naruto zurück ohne das wer anders was dagegen sagen konnte.

"Du bist mehr als Naiv Fuchsbengel! Schließlich geht es hier im Moment nur um dich.", kam es fast spielend von einem blonden Herrn vor ihm.

"Das soll mir doch egal sein ich werde euch umbringen und somit mein Dorf beschützen.", schrie er sie auf einmal an.

"Dann hilft es wohl nicht weiter zu reden wir sollten lieber dieses schöne Blut vergießen beginnen~", grinst ein Weißhaariger und zog seine Sense hervor.

"Das kannst du laut sagen!", knurrte der blonde zum letzten Mal.
 

Der Boden unter ihnen schien sich zu bewegen. So zumindest fühlte es sich unter Kakashis Füßen an. Erst spät merkte er das dass vibrieren des Boden alleine durch Narutos Wut verursacht wurde und schaute somit den blonden genau an. Dieser knurrte wütend und hätte am liebsten angegriffen doch er hielt sich zurück und wartete darauf dass sein Gegner sich die Blöße gaben. Nun musste er nicht mehr lange warten. Jeder der Konoha Ninja wurde mit einem anderen der Akatsuki in einen Kampf verwickelt. Naruto trat gegen den Leader an und Kakashi Kämpfte gegen Itachi. Jeder hatte einen anderen Grund einen dieser Kämpfe zu beschreiten und so kam es auch das keine fünf Minuten später die ersten auf dem Boden lagen. Außer Naruto und Kakashi stand von den Konohas keiner mehr. doch die anderen gaben darum nicht gleich auf und rafften sich wieder auf. Einige teile der Ebene waren bereits voll Blut und rechtfertigten so nur noch mehr den Namen des Berges. Es vergingen Stunden und erst um Mitternacht sah es so aus als wer der Kampf entschieden. Die Ninjas aus Konoha die sonst immer so stark waren schienen Verloren zu haben. Nur einer von ihnen stand noch und wehrte sich mit aller Kraft gegen seine Gegner. Es war für ihn alleine schwierig sich gegen die übermacht zu behaupten doch sein versprechen das diese sterben sollten würde er hier und jetzt nicht brechen wollen. Der blonde schaffte es seine Freunde bis aufs letzte zu verteidigen bevor ihn ein schwerer Schlag mitten ins Herz ging. Er war nun doch an einer empfindlichen Stelle getroffen. Er fiel zu Boden und grub seine Hände in den Schnee. Hier und jetzt wollte er nicht so sterben und schon schien der Himmel ihm das zu beantworten. Es war zwar sternenklar aber die ersten Schneeflocken suchten sich die Wege auf die Erde.
 

Schmerzverzehrt lag der blonde auf dem Boden. Die Tränen liefen unaufhaltsam auf den Schnee und brachten ihn so zum schmelzen. Ihm wurde klar das er das alles hier nicht überleben würde aber eins wollte er noch. Er wollte seine Freunde beschützen aber viel mehr wollte er seinen Kakashi retten und sein Heimatdorf Konoha. Ein aller letztes Mal schaffte es Naruto sich aus dem Dreck zu erheben und hörte hinter ihm wie die anderen seinen Namen riefen. Doch das nahm er selber nur sehr verschwommen war und kehrte für einige Augenblicke in sich. //Kyubi? Ich werde sterben! Aber bitte erfüll mir einen Wunsch ich möchte das Konoha in Sicherheit ist und auch meine Freunde! Bitte erlaube mir diesen Wunsch!// Kaum hatte er zu ende gedacht durchströmte dem schon ziemlich angeschlagen Körper ein Starkes Chakra und Naruto selber schien fast zu Explodieren. Schreie aus Wut, Trauer und Schmerz traten aus seiner Kehle und so stürmte er ein letztes Mal auf seine Gegner zu und schaffte es einen nach den anderen zu vernichten. Nun lagen sie Dort, tot und auf dem Weg in die Hölle. Der junge blonde drehte sich zu seinen Freunden und lächelte kurz sanft bevor er Richtung Boden fiel. Kakashi raffte sich mit der letzten Kraft die er hatte auf und stürmte auf ihn zu. Er schaffte es seinen liebsten noch vor dem Sturz zu bewahren und sah ihn weinend an. Er konnte das alles nicht glauben. Sollte dieser junge so früh schon sterben? Es sah wie alle bemerkten ganz danach aus. Kakashis Gesicht war nahe an das von Naruto gerichtet und starte dessen weinend an. Der Blonde hob seine Hand und streichelte dessen Wange.
 

"Naruto bitte halt durch ich brauche dich noch~", meinte der ältere gleich auf und hielt ihn fest im Arm.

"Kakashi ich werde es nicht mehr schaffen ich bin so... so gut wie tot!", hauchte Naruto schwach.

"Nein Naruto bitte was ist aus deinem Traum geworden Hokage zu werden?", fragte er langsam.

"Es war mein Traum ja~ Aber mein Traum sollte hier Enden!", hauchte er schwach.

"Nein das wird er nicht wir bringen dich nach Konoha du schaffst das Naruto!", kam es weinend zurück.

"Nein! Mein leben ist hier zu ende. Aber das was zählt ist das Konoha und meine Freunde ganz besonders natürlich du in Sicherheit sind, Das konnte ich sogar schaffen ohne Hokage zu werden!", hauchte er immer schwächer werdend.

"Nein Naruto bitte Kämpfe!", kam es nun verzweifelt und der ältere schüttelte Naruto sanft.

"Denn Kampf habe ich bereits verloren!", murmelte er schwach und lies die Hand die noch auf Kakashis Wange ruhte sinken.

"Naruto ich liebe dich ich kann nicht mehr ohne dich bitte halte durch!", flehte er immer mehr.

"Ich liebe dich auch aber weiter als bis hier komme ich nicht!", kam es immer leiser werdend zurück und der blonde Schloss für immer seine Augen.

"NARUTO~!", schrie Kakashi ein letztes mal und starte entsetzt den Leblosenkörper vor sich an.
 

Der grauhaarige war verwirrt und die Trauer zerfraß ihn von innen heraus. Er hielt seine große Liebe tot in den Armen und würde am liebsten folgen. Er zog seine Maske hinunter und gab seinem Liebling einen letzten Kuss ehe er weinend zusammenbrach und den toten Körper an sich drückte. //Naruto ich hoffe dort wo du jetzt bist geht es dir besser und ich hoffe wir sehen uns wieder!// Es vergingen in diesem Moment Stunden ehe der Rest realisiert hatte das sich der beste Freund für immer von ihnen verabschiedet hatte. Sie waren dankbar den ihm hatten sie ihr Leben zu verdanken. Aber alle wussten jetzt schon dass die Zeit ohne ihn kaum auszuhalten wäre weil was ganz bestimmtes jetzt fehlte. Immer noch hockte Kakashi auf der Erde und drückte Narutos Körper an sich. Am liebsten würde er ihn nie wieder los lassen doch er spürte eine Hand auf seinen Schultern. Jetzt sah er genau in die Augen von Jiraiya in denen sich ebenfalls Tränen gesammelt hatten. Vorsichtig stand er auf und hob den toten Naruto auf seine Arme. Er würde ihn nach Konoha bringen und dafür sorgen das er auf dem letzten Wege das bekam was er verdient hatte und das war Verehrung. Der Schneefall wurde stärker und bedeckte die Leichen der Akatsuki im dichten Schnee. Nur die roten Blumen schauten hervor und ließen einen träumen. Die Stimmung die grade herrschte war bedrückt und still. Jeder der anwesenden war traurig und vermisste jetzt schon den wieder aufgeblühten Chaoten. Mit einem letzten blick auf die Berge verließen die Ninjas das Schlachtfeld und machten sich mit der Leiche eines guten Freundes auf den weg nach Konoha.
 


 

Hier ist nun auch endlich dieses Kapitel zu ende und ich muss sagen das es mir jetzt schon leid tut das ich Naruto hab sterben lassen. Aber es sollte halt Kakashis schlimmster tag werden. Nun ja was soll ich großartig sagen ich bin sehr unzufrieden mit dem ganzen aber dennoch hoffe ich das genug Gefühl in diesem Kapitel steckt. Besonders wo ich das mit Kakashi und Naruto geschrieben habe wie sie sich ein letztes mal unterhalten und Naruto den da liegt musste ich stark an was denken was vor einem Jahr passiert ist als mein Vater gestorben ist. Ich gebe an dieser Stelle auch ehrlich zu als ich das geschrieben habe musste ich heulen. Denn mir ging es genau so wie Kakashi nur das ich nicht mal mehr die Chance hatte mit meinem Vater zu reden. *jedem der braucht Taschentücher hin stell* An dieser Stelle hoffe ich das es euch trotz meiner Unzufriedenheit gefallen hat und das ihr nicht so hart mit mir seid denn ich habe es nicht besser hinbekommen. Nach diesem Kapitel folgt nur noch der Epilog und dann ist diese FF beendet. Danke schon Mal an alle Leser ihr wart echt großartig T____T
 

LG eure heulende Ice-Kyubi T_______T

Vanwa

//Ich kann es kaum glauben, es ist schon ein Jahr her das er tot ist.// Bei diesen Gedanken schaute Kakashi in den Himmel und suchte nach einer Wolke. Er hatte sich noch nicht von dem Verlust erholt das er den liebsten Menschen den er hatte verlieren musste aber er versuchte mit aller Macht das Naruto nicht in Vergessenheit geriet. Heute war es mal wieder an der Zeit das Grab des blonden zu besuchen und so schritt er in seinen schwarzen Klamotten durch das Dorf und schon wusste jeder wo er hin wollte. Eigentlich trauerte er viel um Obito seinem ehemaligen Teamkollegen doch das Gedenken an seiner Liebe war ihm wichtiger geworden und so ging er seiner Wege. Stumm schlossen sich einige weitere Ninja an und folgten dem grauhaarigen. Unterwegs kauft der ältere noch einen Strauß roter Blumen die er am Grab nieder legen wollte. Als die kleine geschlossene Gruppe am Grab des ehemaligen Chaoten ankam staunten sie nicht schlecht. Fast das ganze Dorf war dort versammelt und trauerte um ihn. Jeder hatte ihn gemocht und jeder wollte das nun zeigen. Langsam schloss sich die kleine Gruppe der Menge an und lauschten den Worten, die die Hokage mit fast weinerlicher Stimme erzählte. Alle schienen ihn wirklich zu vermissen und so schloss der Grauhaarige seine Augen und blendete alles aus.
 

//Naruto wenn du nur wüsstest wie sehr ich dich vermisse. Mein Körper und auch mein Geist sehnen sich nach dir. Ich wünschte ich wäre bei dir und könnte deine Wärme spüren. Alle hier vermissen dich aus ganzem Herzen. Um so mehr wird mir klar dass du niemals mehr zurückkommen wirst. Niemand mehr wird dein Lachen vernehmen und niemand mehr konnte deine warmherzige Seite kennen lernen. Es scheint zwar jetzt albern zu klingen aber du hast noch eins deiner Ziele erreicht. Du wolltest mächtiger werden als alle anderen Hokage vor dir und das hast du mehr als erreicht auch ohne das du selber den Titel Hokage tragen konntest. Ich bin so stolz darauf, dein Lehrer gewesen zu sein. Und ich bin mehr als froh darüber dass wir beide zu zweit eine so schöne Zeit hatten. Auch wenn ich dich vermisse werde ich immer an dich denken und freue mich schon jetzt auf den Moment wo ich dich wieder sehen werde. Sasuke und die anderen sind sicher bei dir. Minato, Obito, Asuma! Halt alle die besonders mir am Herzen lagen sind jetzt bei dir und sehen auf uns hinunter. Ich hoffe sehr dass ich diese Erinnerungen mit dir noch lange behalten werde. Die ganze schöne Zeit. die ganzen Missionen und genau so wie Höhen und Tiefen unserer Beziehung ins wanken brachte wünsche ich mir nur ein. Ich wünschte ich wäre bei dir oder du wärst noch hier bei mir. Aber meine Zeit ist noch lange nicht vorbei. Ein neues Team erwartet mich in einigen Wochen und so hoffe ich nur dass sie genau so sind wie ihr es damals wart. Ich hätte Anbu bleiben können aber am Ende fragte ich mich ob ich das wirklich will. Mit dem was ich nun machen werde bin ich zufrieden. Ich komme jeden Tag hierher und ich werde jeden Tag eine rote Blume nieder legen um an dich zu denken. Das sei dir von mir hoch und heilig versprochen.//
 

Der grauhaarige öffnete die Augen und bemerkte dass die Menge der Menschen langsam aber sicher abnahm und so konnte er endlich auf das Grab zugehen. Das Grab war gut gepflegt und der Grabstein aus Schwarzem Stein war mit Weißen Lettern versehen. Alle Dorfbewohner waren hier gewesen und jeder hatte eine weiße Blume niedergelegt. Kakashi betrachtete das Grabmal und las mindestens Tausendmal die Zeilen die weiß hervorstachen und doch so viel bedeuteten. Er legte den Strauß nieder und trat einige Schritte zurück. Wieder glitten seine Blicke über die Zeilen. //Doch wie du auch ein Ende nimmst, du kehrest zu den Göttern, kehrst ins heilige, freie, jugendliche Leben der Natur, wovon du ausgingst! Bis heute weis ich nicht ob dieser Spruch den wir gewählt haben zu dir passt aber ich hoffe es sehr.// Etwas verloren schaute der grauhaarige nun in den Himmel und seufzte sehr laut auf. Eine Träne suchte sich ihren Weg seine Wange hinab und traf auf eine der roten Blüten. //Es ist schade das wir nicht mehr Zeit verbracht haben. Aber ich hoffe doch sehr dass auch für dich die Zeit so schön war wie sie mit dir für mich war. Wenn ich alles zurück spulen könnte würde ich dir zu liebe tun und würde dir so auch früher meine Liebe für dich gestehen. Eigentlich habe ich gehofft vor dir zu sterben. Das hört sich jetzt zwar an wie Shikamaru aber ich will es so meinen das, wenn ich hätte mit dir tauschen können hätte ich das ohne einwende getan.// Wieder seufzte Kakashi auf und blickte wieder auf das Grab vor ihm. Er hockte sich hin und strich mit einer Hand über die Buchstaben die den Namen von Naruto bildeten. //Wenn ich dich hätte heiraten können hätte ich das getan. Ich vermisse dich einfach nur und kann nicht aufhören an dich zu denken. Ich hoffe nur es geht dir nicht anders. Ich lebe für dich weiter und werde so lange ich lebe von dir erzählen versprochen. Denn du warst ein großartiger Ninja. Du warst der beste von allen! Wirklich von allen!// Nun wendete er sich ab und ging zu den Hokagebildnisen hinauf. Verträumt schaute er von hieraus auf das Dorf.
 

//Hier hast du mich damals gefragt ob ich dich wirklich liebe und meine Antwort war natürlich ja. Als ich bemerkte wie du dich entwickelt hast als du mit Jiraiya nach fast drei Jahren wieder hier her kamst, musste ich mir gestehen das ich mich gleich in dich verliebt hatte. Nun frage ich mich natürlich wie lange du mich schon geliebt hast. Wir kannten uns lange und doch hatten wir nie die Gelegenheit alles von dem anderen zu erfahren. Darum bereue ich jetzt dass ich so wenig von mir verraten habe als das Team 7 sich zum ersten Mal traf. Sakura, Sasuke, Ich und natürlich du. Der Scherzbold der Nation und Überraschungsninja Nummer 1. Schon damals fand ich deine Art weltbewegend und deine Seele war fast wie ein offenes Buch aber in diesem Buch gab es auch immer wieder neue Seiten die man lesen konnte. Wie schnell hattest du dich entwickelt und wie schnell konntest du von Chaotisch auf Ernst wechseln? Das konntest du aus meiner Erfahrung sehr gut und du hast es geschafft, deine Freunde immer und immer wieder zu beschützen. Wie schon so oft gesagt alle vermissen dich schrecklich und hoffen so wie ich das du auf einmal vor der Tür stehst und uns an lächelst. Aber so wie ich das sehe wird das sicher nicht mehr passieren. Konoha braucht dich eigentlich aber ich gebe zu auch ohne dich kommen sie zurecht aber es fehlen viele Dinge die mit dir sonst immer gewährleistet waren. Ein letztes Mal für heute sage ich dir ich liebe dich und es wird in den nächsten Jahren sicher nicht das letzte Mal sein. Denn so eine Liebe die du mir geschenkt, hast kann mir kein anderer Mensch mehr geben. Aber ich werde zum letzten Mal sagen Lebe wohl und wir sehen und irgendwann wieder versprochen.// Mit diesen Gedanken verlies er die Anhöhe der Felsen und ging nach Hause. Den Kopf weit gesenkt und immer noch in Gedanken vertieft wusste er das er Freunde hatte die ihn unterstützen würden auch wenn es nicht so einfach wäre. Doch Kakashi hatte noch einen letzten Wunsch den er bis zum Ende seines Lebens erfühlen und nachgehen wollte. Er wollte wie Naruto all seine Macht einsetzen und Konoha beschützen.
 


 

Nun ist auch der Epilog fertig und so hoffe ich das ihr mir nicht Böse seit. Das was ich dort alles geschrieben habe denke ich zum größten Teil selber wenn ich an meinen Vater denke und nun musste es alles Mal raus. Ich habe Mitten in der Nacht angefangen das hier zu schreiben es war glaube ich eins oder zwei Uhr Morgens und nun ist mein Werk beendet den mit diesem Epilog ist diese FF leider zu Ende. Einige haben mich schon gefragt ob ich noch eine schreiben werde und ich habe mir überlegt vielleicht. Aber ob diese Story dann ein Happyend hat das weiß ich jetzt noch nicht. Ich danke noch allen Lesern die das hier bis zum Ende verfolgt haben und hoffe so dass ich eine zufrieden stellende Autorin bin und das ihr meine Gefühle verstehen könnt. Auch bei diesem Kapitel habe ich heulen müssen auch wenn es eher ein schniefen und schluchzen war. Es bedeutet mir sehr viel mir das alles was hier steht von der Seele zu schreiben und hoffe so das vielleicht einer von euch darauf eingeht v.v Nun höre ich aber auf mit dem Geschnulze~ *immer noch heuls* T______T Werde euch lieben Leser vermissen und Wünsche so noch alles gute für die Zukunft~ *jedem nen Keks gebs*
 

LG eure schon wieder heulende Ice-Kyubi T________T



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (83)
[1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9]
/ 9

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  emymoritz
2017-02-20T23:01:50+00:00 21.02.2017 00:01
Ich könnt heulen hast du super geschrieben
Von:  Coppelius
2009-12-24T21:14:48+00:00 24.12.2009 22:14
eigenartige wendung...
aber sehr gut geschrieben^^
Von:  Coppelius
2009-12-24T20:54:34+00:00 24.12.2009 21:54
ein tolles kappi^^
Von:  MondayTillToday
2009-11-27T15:55:56+00:00 27.11.2009 16:55
ich hatte/hab nen kloß so groß wie nen Kürbis im Hals
und
vergessen zu atmen
das is so traurig schnief ich bin einfach zu sentimental
du solltest allerdings darauf achten das du G und CH sowie noch ein paar andere silben heufig sehr umgangssprachlich ausdrückst
aber wen juckts
Von: abgemeldet
2008-11-11T22:07:48+00:00 11.11.2008 23:07
schöne story.
Von: abgemeldet
2008-08-17T16:08:04+00:00 17.08.2008 18:08
So das wars dann hm?
Schön das du die FF bis zum Ende geschrieben hast!!!
Danke für die ganzen wundervollen Kapitel!!!
Ich habe diese FF echt sehr geliebt!!!
Schade nur das dieses Ende so traurig ist echt T.T

Kakashi tut mir echt leid..ob er jemals darüber hinweg kommen wird? aber ich finde es toll, wie er sagt, er lebt für sich und für Naruto weiter das war echt hammer toll!
*verneig*
Noch mla tausend Dank für die schönen Kapitel ^^

HDGDL
*dich wieder knuddel*
Bis zum nächsten Beta lesen ^^
Von: abgemeldet
2008-08-17T16:05:07+00:00 17.08.2008 18:05
ich glaub ich will das nicht noch mla lesen süße, es reichte beim betan schon..ehrlich...ich konnte es kaum fassen was da passiert ist..ich musste das erst mal realisieren...echt
*schluck*
*wein*
Das hast du so schön rüber gebracht mit den gefühlen echt hammer genial geworden und es ist ja nur das was dir durch den kopf ging auch wegen dem tot deines vaters...kein Wunder!
Es ist echt toll geworden. Naruto aht seinen Wunsch erfüllt und er lässt alle zurück die um ihn trauern. Naja ist ja kein Wunder!
Ich bin echt so gerührt von diesem letzten Kapitel wirklich sehr sehr gut!!!!
Ich widme mich direkt dem Epilog den ich mich auch kaum zu lesen traue!

HDGDL
*dich knuddel*
Von: abgemeldet
2008-08-16T06:20:23+00:00 16.08.2008 08:20
oh man *schnief&heul*
Zuerst einmal mein Beileid zum Tod deines Vaters!
Ich hoffe das du mit der Geschichte den Erfog hattest,den du dir erhoft hast und konntest seinen tod besser verarbeiten.
Ich muss sagen das du die gefühle von Kakashi und den anderen sehr gut übermittelt hast und das er nicht aufgibt nach Narutos Tod finde ich am besten.
weiter so
liebe grüße
bulma72

Von: abgemeldet
2008-08-15T11:54:10+00:00 15.08.2008 13:54
*dich knuff*
Oh man, das Kapitel war wirklich bewegend, aber es ist gut, dass du so vielleicht mit deinen Gefühlen klar kommst und das ist doch gut^^

Sonst... Kakashi tut mir leid, aber die Verbliebenen und die Toten leiden unter dem Verlust voneinander... wir müssen damit leben, können es nicht ändern...
*knuddel*
War wirklich eine schöne Story^^

lg dein Papa-chan
Von:  Kyubi-w
2008-08-15T09:50:18+00:00 15.08.2008 11:50
Ja war wirklich eine tolle FF mit ein traurigen und bewegenden Abschied! Hmm wahregefühle in einer FF macht sie so mitreißend das man richtig mit fieder und reinversetzen kann! ein schöne wenn auch trauriges Kapi!


Zurück