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Alexandra Fahrenheit

von

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Der Brief

Der Brief
 

Alexandre ging grade in die Große Halle als ihre Eule auf dem Tisch der Slytherins landete. Sie ging gelangweilt zum Tisch und band die Neuichkeit vom Fuß der Eule ab. Sie Gurrte leicht und so gab ihr Alexandra ein Stückchen Brot zur Belohnung. Sie las sich den Brief durch und sah sich dann um .

Im Brief stand drin das sie ihre Eltern mit einem gewissen Tom Malfoy verlobt hatten. Sie kannte ihn und war nicht grade begeistert darüber da sie ihn nicht besonders mochte aber es war der Wunsch ihrer Eltern gewesen und so beugte sie sich diesem Wunsch.

Nach einem Moment des Suchen hatte sie ihn gefunden und ging auf ihn zu.

Er war ebenfalls grade beim lesen eines Briefes gewesen und sah sie dann mit seinen blau grauen Augen an. „Lass mich raten du bist Alexandra Fahrenheit??“ fragte er neugierig und musterte sie.

„Ja die bin ich und dann bist du Tom Malfoy“ stallte sie interessiert fest. Sie kannten sich weil sie im gleichem Jahrgang waren und auch im gleichem Haus. Sie gingen sich eigentlich eher aus dem weg da die Abneigung auf beiden gleichermaßen gleich groß stark war. Sie kannten sich nur vom sehn her. Aber jetzt sollten sie den Rest ihres Lebens gemeinsam verbringen.

Nun stand sie da mit ihre grünen Augen und sah ihn fragend an.

Er sah sich um und sagte dann zu ihr „Wir treffen uns im Zug nachher“ und ging dann wieder zu seinen Freunden die schon auf ihn warteten.

Es war der letzte Tag in Hogwarts und so stand die Abschlussfeier kurz bevor. Alle waren schrecklich aufgeregt und in höchster eile.

Sie sah ihm nur hinterher und kümmerte sich dann wieder um ihren eigenen Kram. Es passte ihr gar nicht jetzt die Nachricht bekommen zu haben das sie mit einem Ekel verlobt zu sein.

Aber es half nicht so waren nun mal ihre Eltern immer zu neuen Schandtaten bereit.

Sie schnappte sich von Tisch noch einen Apfel eher sie zurück in ihren Schlafsaal ging um ihre Sachen zuende zu packen.

Nach einiger Zeit wart sie fertig mit ihren Sachen und ging hinunter in den Gemeinschaftsraum um sich mit ihren Freunden zu unterhalten doch es war niemand mehr da außer Tom der vor dem Kamin saß und las.

Sie setzte sich in den anderen freien Sessel und sah ihn an.

„Und seit wann hatten deinen Eltern das geplant??“ fragte sie ihn kühl. „Weiß ich doch nicht“ sagte er ohne auch nur seinen Blick vom Buch zu heben. „Na toll“ sagte sie resigniert und sah ihn interessiert an. Er sagte nichts und er sah sie auch nicht an. Er saß einfach nur da und las sein Buch als wäre nichts gewesen. „Du musstest doch dein Einverständnis dazu geben oder etwa nicht??“ fragte sie ihn giftig. „Ja kann sein“ sagte er und ging mit der linken Hand durch sein Aschblondes Haar. Erst jetzt blickte er auf und sah Alexandra an. Jetzt saß sie da mit ihren grünen Augen und dem wilden roten Locken und sah ihn einfach nur an mit einem blick den er bei ihr normaler weise nicht kannte. So kannte er sie nicht und so liebte er sie nicht.

Ja er hatte der Verlobung zugestimmt aber auch nur aus einem Grund. Liebe.

„Ist das alles was du dazu zu sagen hast???“ Fragte sie ihn noch genervter als zuvor.

„Ja das ist alles“ sagte er nahm sein Buch und verließ den Raum ohne sie auch nur noch mal eines Blickes zu würdigen.

Jetzt saß sie hier alleine im Gemeinschaftsraum. Sie wäre vor Kummer am liebsten zerflossen doch sie musste jetzt stark sein immerhin war sie schon 17 Jahre alt und so mit im richtigen alter um zu Heiraten. Ihre Eltern hatte das berücksichtigt und nun Entschlossen das sie jetzt jemanden aus einem Reichen hause heiraten sollte.

Sie hasste ihre Eltern dafür. Aber es änderte jetzt nichts mehr an der Tatsache das sie mit einem Arsch Verlobt war. Und so beugte sie sich ihrem Schicksal.

Sie ging hinunter in die Große Halle und setzte sich nun an ihren Tisch um auf die Abschlussfeierlichkeiten zu warten.

Sie würden nicht bald beginnen und so unterhielt sie sich ein letztes mal mit ihren Freundinnen über das Schuljahr im allgemeinen. Sie sprachen auch über ihre Zukünftigen berufe. Es war wirklich sehr interessant was sich ihre Freundinnen vorgestellt hatten für ihre Zukunft. Die eine wollte nur Mutter und Hausfrau werden und die andere wiederum strebet einen Kariere im Ministerium an. Zu Sprache kamen auch ihre derzeitigen Freunde und Lex musste an Matt denken der ihr derzeitiger Freund war während der Schulzeit auf Hogwarts.

Sie sah sich in der Großen Halle um und entdeckte ihn bei seinem Tisch wie er ein angeregtes Gespräch mit Freunden führte. Sie musste es ihm sagen, konnte es aber nicht wirklich.

Es war ein zu schöne Zeit mit ihm gewesen all die Jahre über. Sie liebte ihn viel zu sehr um es ihm jetzt zu sagen und doch ging es nicht anders.

Sie entschuldigte sie eben kurz bei ihren Freundinnen und ging zum Tisch der Griffendos rüber. Sie ging zu ihm, beugte sie runter und flüsterte ihm ins Ohr „Kann ich eben mit dir reden??“ Er nickte nur und stand auch gleich auf um mit ihr zu gehen.

Nach einiger Zeit hatte sie einen einigermaßen ruhigen Ort gefunden wo sie ungestört reden konnten.

„Les was ist denn?? Warum siehst du den so bedrückt aus??“ fragte er besorgt auf Lex Gesichtsausdruck hin.

Sie reichte ihm den Brief den sie mit sich trug „ Lies dir das durch danach verstehst du alles“ sagte sie und sah in seinen braunen Augen.

Er nahm ihr den Brief aus der hand und begann zu lesen nach einiger Zeit sah er sie an.

„Soll das etwa heißen, es ist aus zwischen uns??“ fragte er und nahm seinen Hände hinunter mit dem Brief den er immer noch hielt.

Lex sah ihn nur an ,tränen der liebe zu ihm, flossen an ihrer Wange hinunter. „Ich kann doch auch nichts daran ändern“ sagte sie mit zitternder stimme zu ihm. „Wenn ich könnte hätte ich das schon längst getan aber es geht nicht“ sagte sie und sah ihn nun direkt an.

„ist schon gut ich wollte eh mit dir über uns reden“ sagte er tröstend und schloss sie in seinen Arme.

Wie sehnte sie sich jetzt schon nach ihm. Und die Liebe die sie für diesen Mann empfand würde stärker werden , das wusste sie nur zu gut.

Sie sah zu ihm hoch und er lächelte sie freundlich an. „Weswegen wolltest du denn mit mir sprechen??“ fragte sie ihn leise.

„Ich werde weg gehen für eine lange Zeit du ich werde wahrscheinlich auch nicht wieder kommen so wie es zur Zeit aussieht“ sagte er zu ihr und schob sie leicht von ihm weg.

„Ich verstehe“ sagte sie und senkte den blick. Sie hatte schon so was geahnt, das lag in der Familie, aber das er es ihr jetzt sagen würde dachte sie nicht.

„Es war eine wirklich schöne Zeit mit dir gewesen und als Zeichen für meinen ewige Liebe zu dir schenke ich dir dieses“ sagte er und reichte ihr eine kleine Schatulle. Sie öffnete diese. Ihr blick schnellte wieder hoch zu ihm und die Tränen flössen noch schneller über ihr Gesicht als sie es zuvor taten. In der kleinen Schatulle war ein silberner Ring. Es waren keltische Runen eingraviert worden.

„Auch ich danke dir für die schöne Zeit“ sagte sie und fiel ihm um den Hals. Er umfaste ihre Hüfte und zog sie noch näher an sie rann. Er sog eine letztes Mal ihren Duft ein und ließ sie dann wieder los.

„Den Ring habe ich extra nur für dich anfertigen lassen“ sagte er ein letztes mall verliebt zu ihr ehe er sich umdrehte. „Ich hoffe wir sehen uns eines Tages wieder Alexandra Fahrenheit“ sagte er und ging.

Sie stand nun da und weinte ein letztes Mal ehe sie einen Ehefrau wurde. Den Ring würde sie in Ehren Halten, so viel war sicher. Sie steckte sich den ring an den Ringfinger und ließ die Schatulle in ihrem Umhang verschwinden. Bald würde die Feier anfangen, dachte sie und sie würde ihn ein letztes mal sehn ihren Geliebten Matt. Sie wischte sich die Tränen weg und ging wieder in die Große Halle mit einem Lächeln auf den Lippen und dem Brief der ihre Zukunft besiegelte, im Umhang.

Die Zugfahrt nach Hause

Die Zugfahrt nach Hause
 

Nach einiger Zeit befand sich das Fest in vollen Zügen und sie amüsierte sich prechtich.

Sie wollte nicht an ihre Zukunft denken und doch wanderten ihre Gedanken immer wieder zu dem Brief den sie mit sich trug.

Als das Fest sich dem Ende neigte, ging sie langsam zum Zug, um sich auf den weg nach Hause zu machen.

Sie würde sich noch lange an ihre Abschlussfeier erinnern. Doch die schöne Zeit war nun vorbei und sie musste sich jetzt langsam auf den Heimweg vorbereiten.

Die Kutsche hielt beim Bahnsteig und sie sah hinaus. Es war schon später Abend und der Mond stand schon hoch am Himmel. Sie sah hinauf und ihr Blick wanderte zum Schloss wo sie die letzten 7 Jahre verbracht hatte. Erinnerungen an schöne und auch an schlechte Tagen kamen wieder hoch.

Sie ging nun zum Zug und stieg ein. Der Zug war schon halb voll und alle freuten sich endlich wieder nach Hause zu kommen, doch in ihr lag Trauer. Sie suchte sich ein leeres Abteil und nahm dort platz am Fenster. Sie sah gelangweilt zum Fenster hinaus und hoffte das sie bald wieder zu Hause ankommen würde.

Es kamen mehrere Kerle an ihrem Abteilt vorbei und einer blieb dort auch stehen um anzuklopfen. Er trat ein da er nichts hörte und sah sie dann am Fester setzten.

Sie sah zur Tür und erblickte Tom der frech grinste. Sie sah wieder aus dem Fenster und wartete das er endlich ging doch das Gegenteil erwies sich. Er setzte sich ihr gegenüber und sah sie an. Sie warf ihm einen Kalten blick zu und fragte Kühl „Hab ich etwas auf dem Kopf sitzen oder wieso starrst du mich wie ein Troll an??“

„Nein hast du nicht aber ich muss dich ja irgendwann mal kennen Lernen oder etwa nicht??“ fragte er sie jetzt ebenfalls kühl.

„Nein musst du nicht. Ich zwinge dich ja nicht dazu“ sagte sie und funkelte ihn Böse an.

Sie hatte jetzt schon keinen Lust mehr auf ihn, dachte sie sich und sah hinaus aus dem Fenster.

Der Zug setzte sich langsam in Bewegung, stellte sie fest.

„Kann sein das du darauf keinen Wert liegst aber früher oder Später müssen wir miteinander auskommen ob du nun nicht willst oder nicht“ sagte er geritzt. Sie machte ihn irgendwie Wütend.

Sie achtete nicht mehr auf ihn, sondern schloss ihre Augen und genoss die Zugfahrt. Sie war müde und freute sich schon auf ihr warmes Bett das auf sie zu Hause wartete. Sie schlief langsam ein und überhörte auch das Genörgel von Tom.

Er fand es als eine Beleidigung das sie einfach so einschlief in seiner Anwesenheit. Wie konnte sie es wagen einfach so einzuschlafen, fragte er sich Wütend und sah sie an.

Aber sie sah schon irgendwie süß aus wie sie dort schlief. Er schloss nun ebenfalls die Augen und schlief langsam beim andauernden Geschaukel des Zuges.

Nach ein paar stunden wurde sie vom Klopfen an der Abteilungstür wach. Sie öffnete ihre grünen Augen und sah wie sie schiebe Tür langsam auf glitt. Matt blickte in die dunkle Kabine und lächelte sie freundlich an. „Kann ich kurz mit dir reden??“ fragte er sie leise und sah auf Tom. Lex nickte und stand auf.

Toms Augen schnellten auf und sahen direkt Matt an. „Was willst du von meiner Verlobten??“ fragte er ihn giftig. „Das geht dich gar nichts an Tom“ sagte er freundlich und reichte Lex seinen Hand um sie raus zu begleiten. Lex ging zu Matt und gab ihm ihre Hand.

Sie drehte sich noch mal um zu Tom und mustere ihn missbilligend.

Er führte sie in ein anderes Abteil und schloss die Tür hinter sich. Sie setzte sich auf einer der beiden Bänke nieder und sah ihn fragend an.

Er setzte sich ihr gegenüber

Er sah sie an mit seinem warmen Blick der er ihr sonnst immer schenkte.

„Lex ist alles in Ordnung bei dir??“ fragte er sie mit etwas sorge in der stimme.

„Ja es ist alles bestens“ sagte sie mit einer etwas gleichgültigen Stimmer zu ihm. Sie sah ihn auch nicht an als sie ihm das sagte und so setzte er sich neben sie.

„Lex sie mich an und sag es mir noch mal ins Gesichte das alles in Ordnung ist mit dir“ meiner er und nahm ihren kopf in beide Hände so das sie ihn ansehen musste.

Sie sah ihn an und schüttelte den Kopf „Nichts ist in Ordnung. Ich bin mit einem Arschloch Verlobt den es ein Scheißdreck kümmert wie es mir geht“ sagte sie und sah ihm dabei tief in die Augen. Er nickte auf ihre Aussage hin und sah sie weiter hin an.

„Und wie kann ich dir Helfen mein Liebling??“ fragte er sie liebevoll. Es war ihr Kosename für ihn gewesen und andersrum. Sie hatte schon gedacht sie würde diesen Namen nie wieder hören.

„Du kannst mir nicht helfen ich kann mir nicht mal mehr selber helfen“ sagte sie traurig und einen träne kullerte ihre Wange hinunter.

Er nahm einen finge und fang damit die Träne auf.

„Irgend wann werde ich dir helfen und du kommst aus diesem Höllenkreis raus“ Versprach er ihr und Küsste sie leicht auf die Lippen.

Wie sie ihn doch liebte und nun musste sie ein Ekel heiraten. Hätte Matt nicht reinblütig sein können ?? fragte sie sich und genoss diesen kurzen Moment wo sich ihre Lippen berührten.

„Ich danke dir das du mir wieder Mut versuchst zu machen aber ich werde da trotz allem alleine stehen und sehen müssen wie ich zu recht kommen soll“ sagte sie und wand sich ihm ab.

Sie hatte von Tom geträumt, schon unzählige malle , und doch kam der Brief überraschend. Sie wusste was auf sie zukommen wurde und wollte einfach nur fliehen, vor allem und jeden.

„Lex ich werde immer für dich da sein das verspreche ich dir, aber ich muss leider gehen und bitte versprich mir eins, tu dir nie im Leben was an“ sagte er ernst zu ihr.

„Wie kommst du darauf das ich mir was antun sollte??“ fragte sie ihn etwas Überrascht.

„Weil ich dich ganz gut kenne und genau weiß wie du auf solche Sachen reagierst“ Sagte er ernst.

„Ich werde mir nichts antun ,versprochen“ sagte sie wahrheitsgemäß und sah ihm in die Augen.

„Nein aber ich, wenn sie nicht gleich wieder mitkommt“ sagte Tom wütend zu Lex die daraufhin aufschrak.

Matt nah ein letztes mal ihren Kopf und Küsste sie vor den Augen von Tom. Es war ihm egal ob er sich dafür einen Fluch oder Prügel einheimste, er liebte diese Frau, das wusste er schon lange.

Tom kam nun mit schnellen schritten auf Lex zu, nahm ihren Arm und zog sie mit sich.

Lex erschrak. Sie wurde brutal von Matt weggezogen so das sie ihn nur noch ansehen konnte kurz eher die Abteilungstür sich hinter ihm Schloss.

Tom zog sie brutal mit sich in ihr eigentliches Abteil und warf sie auf die Bank.

„Du gehörst mir und keinem anderen, hast du das verstanden?“ sagte er wütend zu ihr und sah sie an.

Sie blickte an ihm vorbei, ihre Mimik wurde kühl und abweisen zu Tom.

Sie nickte nur und sah darauf hin wieder aus dem Fenster hinaus.

Er nahm es als antwort hin und setzte sich ihr wieder gegenüber.

Die fahrt verlief ohne weiteres reden und ohne weitere Unterbrechungen der stillen Übereinkommis der beiden.

Sie haste ihn jetzt schon und sie würde nie mehr vor ihm weinen geschweige den auch nur Gefühle vor ihm zeigen, dessen war sie sich bewusst und schwor sich dieses auch.

Heimkehr

Heimkehr
 

Der Zug fuhr in den Bahnhof ein. Die fahrt war ansonsten ziemlich still gewesen.

Er hatte ihre Anwesenheit genossen, sie aber nicht.

Sie stieg aus und schleppte ihre Koffer mit siech und sah siech auf dem Bahnsteig um.

Es waren viel zu viele Menschen hier um ihre Familie zu finden.

Nach einiger Zeit fand sie Matt der glücklich bei seiner Familie war.

Wie sie ihn doch vermisste aber es änderte nichts an den Tatsachen das sie jetzt Verlobt war.

Sie sah sich weiter um und entdeckte letztendlich ihre Eltern.

Sie standen bei den Malfoys und redeten lebhaft.

Sie schlenderte zu ihren Eltern und begrüßte sie und ihre Gäste freundlich.

„Ist sie nicht eine Reizende Dame“ sagte ihre Mutter erfreut über die Rücker ihrer Tochter.

„Ja wirklich sehr und so gut erzogen“ freute sich die Mutter von Tom.

Tom nickte nur, sagte aber nichts dazu.

„Kommen sie heute Abend zu uns?? Wir geben ein Bankett für alle unsere Freunde“ sagte Alexandras Mutter zuckersüß.

„Aber gerne doch, nicht wahr mein liebster??“ fragte sie ihren Sohn liebevoll.

Er nickte nur und wartete darauf das sie endlich gehen würden.

Seine blicke wanderten zu Lex die liebevoll lächelte, sie ließ sich nichts anmerken von dem was heute vorgefallen war. „Mutter könnten wir bitte nach Hause ich bin etwas erschöpft von der langen reise“ wand sie sich jetzt an ihre Mutter die darauf hin siech von den Malfoys Verabschiedete.

Vor dem Bahnhof angekommen wartete bereits schon ein Wagen auf sie.

Sie stiegen ein und Alexandras Mutter fragte sie „ ist Tom nicht ein reizender Junger Mann und schon so Erwachsen für sein alter.“

„Ja Mutter ist er nur leider nicht wirklich mein Geschmack“ sagte sie liebevoll zu ihrer Mutter.

Ihr Vater saß einfach nur neben ihr und lächelte seine Frau an.

„Daran gewöhnst du dich noch mein Kind, daran gewöhnst du dich noch“ sagte sie mit einem lächeln auf den Lippen die Allwissendes zeigten.

„Ja Mutter ich weiß aber ich bin trotz allem gegen eine Hochzeit mit ihm, ich finde ihn unsympathisch“ sagte sie wahrheitsgemäß.

„Ich weiß mein Kind aber du kannst auch nicht alles haben, was du willst“ sagte sie zuckersüß zu ihr.

„Ja Mutter“ sagte sie liebevoll, dachte aber schon an Flüche die sie ihrer Mutter am liebsten auf den Has schicken würde.

Der restlich Heimfahrt verlief still. Ab und zu redete ihr Vater mal mit ihr über ihre Zukunftswünsche und riet ihr davon ab ins Ausland zu gehen, so wie sie es vor hatte.

Ihr Vater war ein so gutgläubiger Mensch, dachte sie, er wollte nur das beste für sie in allen Lagen ihres Lebens und doch bestimmte ihre Mutter zu Hause das meiste.

Der Wagen führ raus aus London.

Sie führen jetzt fiele kleiner Langwegen entlang eher sie am Anwesen der Fahrenheits ankamen.

Sie kannte den Weg in uns Auswendig und doch war sie ihn noch nie alleine gefahren geschweige denn geritten.

Das Anwesen war in sichtreichweite.

Lex sah hinaus und freute sich schon auf ihr Heim, das doch nicht mehr lange ihr Heim sein würde.

Sie dachte an die Verlobung mit Tom und schüttelte sich vor Kälte. Sie mochte ihn nicht, das wusste auch schon ihre Mutter und doch hatte sie die Verlobung arrangiert.

Der wagen fuhr aufs Anwesen und blieb stehen vorm Eingang.

Ihr persönlicher Hauself stand schon am Eingang des Anwesens bereit um das Gepäck der ehrenwerten Dame ins Haus zu bringen.

Lex stieg aus, aus dem Gefährt was die Muggel als Auto, Bezeichneten. Sie wartete auf ihre Eltern ehre sie ins Haus ging.

Sie atmete den Duft des Alten Anwesens ein.

„Schön wieder zu Hause zu sein“ sagte sie und sah sich um im Eingangsbereich.

Es hatte sich nicht wirklich viel verändert.

Vor dem großen Spiegel standen andere Blumen und der Duft der aus der Küche kam roch anders. Anscheinend hatte ihre Mutter wieder mal neue Rezepte bekommen und musste sie ausprobieren.

Ihre Eltern traten hinter sie.

„Schön das du wieder da bist“ sagte ihr Vater liebevoll zu ihr und legte seine Hand auf ihre Rechte Schulter.

„Ja Vater das finde ich auch“ lächelte sie ihn liebevoll an.

Sie würde nur noch selten so Lächeln , dachte sie sich. Und sie würde viele schwere Zeiten überstehen müssen, egal ob allein oder mit einer zweiten Person.

Sie ging zur großen Wendeltreppe und stieg hinauf.

Wie oft war sie hier schon hochgegangen. Wie oft kam sie hier hinunter und begrüßte ihre Freunde freundlich.

Sie stand jetzt vor der Tür von ihrem Zimmer. Dem Raum wo sie aufwuchs , liebte und Leidet und das nicht bald leer stehen würde wenn sie ihn Heiratete.

Sie ging hinein und schmiss sich aufs Bett.

Es war so schön weich und warm, so wie sie es letztes Jahr hinterlassen hatte.

„Wie schön das du auch schon da bist meine Liebe“ sagte eine stimme aus der Richtung der Fenster.

Sie wand ihren kopf in die Richtung woher die stimme kam.

Tom sah sie kühl an, lächelte aber dennoch.

„Was machst du hier??“ fragte sie ihn kalt. Ihre Gute Laune war verflogen und weich nun der Kälte.

„Was ich hier will??? Ich will zu meiner Zukünftigen Frau. Oder darf ich das nicht??“ fragte er sie kalt.

„Mach doch was du willst“ sagte sie und stand wieder auf.

„Wie du meinst“ sagte er und kam schnellen Schrittes auf sie zu. Er zog sie an ihrer Hand zu sich und Küsste sie fordernd.

Sie sah ihn überrascht an, erwiderte jedoch den Kuss nicht. Sie wollte es nicht und sah ihn dabei in die Augen.

Als er sich von ihr löste sah er sie an. „Und wie kann ich dir dein Herz stehlen??“ fragte er sie und hielt sie weiter hin in der Umarmung fest.

„Niemals wirst du mir mein Herz stellen, denn es gehört schon jemandem „ lächelte sie ihn frech an.

„Muss ich ihn erst Umbringen damit du mir ganz gehörst??“ fragte er sie kalt.

„Wag es ja nicht ihm was anzutun“ drohte sie ihm und löste sich von ihm woraufhin seine Hand in ihr Gesicht schnellte.

Sie flog zu Boden und hielt sich ihre Wange. Sie brannte und Glühte unter ihrer Hand. Ihr Blick wanderte zu ihm hinauf in die kalten grauen Augen.

„Das war für die Drohung meinen Liebe“ sagte er kühl zu ihr und ging aus dem Zimmer.

Sie blieb auf dem Boden sitzen und sah ihm nach.

Wie konnte er sie nur schlagen obwohl sie ihm nichts getan hatte. Fragen über fragen gingen ihr durch den Kopf aber sie fand keine antwort darauf.



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von: abgemeldet
2009-08-21T19:32:44+00:00 21.08.2009 21:32
Maaaaaaaaaaaaaaaaaan dieser Tom ist ja echt ein Arrrrsch!!
Die Arme T___T

Ich mag Matt am liebsten!!! <3
Von: abgemeldet
2009-08-21T19:08:45+00:00 21.08.2009 21:08
DAS IST ABER TRAURIG!!!

...warum hat denn bloß bisher noch keiner dieses Kapitel kommentiert? :O


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