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Midnight Love Story

Ich liebe einen Vampir
von

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Prolog

Erregtes Kichern hallt von den Wänden wieder.

Leises Murmeln erfüllt den Raum.

All diese Geräusche erfüllen mich mit einer nie gekannten Freude.

Hier im Hostclub "Krankenhaus", in dem ich neben der Schule jobbe, ist mein zweites Zuhause.

Am Anfang arbeitete ich hier nur, weil ich meine Schulden bei den Jungs ausgleichen wollte.

Aber nun kann ich mir eine Welt ohne Suou, Shian, Moegi, Sakura und Tienran gar nicht mhr vorstellen.

Nur mein Vater vermochte es, mein Glück zum Wanken zu bringen. Er billigte es keines Weges, dass ich mit ohnen abgab.

Denoch, für mich sind sie eine Familie, und niemand kann mich von dieser Überzeugung abbringen, nicht einmal das Geheimniss, das die Fünf hüten;

Sie sind alle Vampire!

Doch das störte mich nicht im Geringsten, ich werde sie immer so mögen, wie sie sind: einfach nur Menschen, mit einem dunklen Problem.

Nicht nur die Jungs sind mir ans Herz gewachsen, auch die Räume, in denen sie ihren Hostclub betreiben.

Überall hängen Kreuze an den Wänden, um ihre dunkle Seite unter Kontrolle zu halten.

Es gibt keinen Ort auf der Welt, den ich mehr liebe als diesen!
 

* * *

Ich habe euch vermisst

Es regnet.

Große tropfen fallen von einem grauen Himmel auf den Asphalt.

Nebel wabert in langen Schlieren durch die Stadt.

Doch sie spürt das alles nicht; Nicht den Regen, der ihre kleidung völlig durchnässt, noch die Kälte, die sich um sie legt.

Die Kälte in ihrem Herzen nimmt sie jedoch umso deutlicher wahr.

Tränen.

Sie laufen ihre Wangen hinab.

Sie ist allein, dass weiß sie.

Warum versteht sie nur keiner? Warum liegt niemandem etwas an ihr?

Ohne es zu bemerken tragen ihre Füße Rion durch die Stadt, bis sie schließlich vor einem großen Gebäude verharren. Rion blickt auf. Überrascht stellt sie fest, dass sie an den einzigen Ort zurück gekehrt ist, an dem sie sich je wohl gefühlt hatte; der Hostclub "Krankenhaus"!

Unschlüssig steht sie vor den Toren. So lange war sie nicht mehr hier, seit ihr Vater es ihr unter Prügel verboten hatte, diesen Ort jemals wieder zu betreten.

Schließlich öffnet sie zaghaft die Tür und tritt in den ihr so vertrauten Raum.

Nichts hat sie verändert; Immer noch hängen an den Wänden unzählige Kreuze, um das dunkle Wesen der Jungs in Schach zu halten. Leises Gemurmel halt durch den Raum, in einer Ecke ertönt erregtes Kichern, als sie ein blonder Junge, beschwippst vom vielen Wein, das Hemd von den Schultern reist. Hinter der Bar steht ein Mann mit langem Haar. Seine Augen ruhen mit einem abschätzigen Blick auf den dunklen Kopf, der zu einem schlafenden Kerl gehört. Doch Rion achtet nur auf einen Mann: der rothaarige Suou sitzt nicht weit entfernt auf einem Sofa und umgarnt die Frau, die sich neben ihm nieder gelassen hat.

Rions Augen werden feucht. Sie liebt diesen Ort, doch es schmerzt sie sehr, dass keiner ihrer Freunde sie bemerkt zu haben scheint. Doch gerade als sie sich zum Gehen wendet, springt ein riesiger Schatten auf sie zu. Mit einem lauten Schrei landet Rion unter einem großen Hund, der sie aufgeregt begrüßt.

Im Raum ist es plötzlich totenstill. Dann hört Rion ein ein unterdrücktes Kichern. Sekunden später flötet eine aufgeregte Stimme hinter ihr: "Riooon! Da bist du ja wieder!!" Das Gesicht des blonden Junge erscheint über ihr. Moegi grinst breit zu ihr hinunter. Zaghaft lächelt das Mädchen zurück. Mit einem schnellen Ruck wird der Hund von ihr herunter und Rion auf die Beine gerissen. Ein riesiger Mann steht lächelnd vor ihr.

"Rion. Wie schön dich mal wiedr zu sehen." Eine zaghafte Unterhaltung beginnt zwischen den beiden und die Stimmung im Hostclub bessert sich sofort wieder.

Rion wendet sich um, um ihre Tasche weg zu legen, da steht Suou vor ihr.

Sofort beginnt ihre Herz an zu rasen und ihre Wangen röten sich. Er lächelt.

Zurück lächelnd blickt Rion zu Boden. Sie hat ihn so lange nicht mehr gesehn, was sagt mann sich den nach so langer Zeit? Doch sie kommt überhaupt nicht dazu irgendetwas zu sagen, denn schon hat Suou seine Arme um Rion gelegt und drückt sie fest an sich.

Rions Wangen werden noch röter, doch schließlich erwiederte sie die Umarmung glücklich.

Ich bin wieder da!, genkt sie und leise flüstert sie Suou zu: "Ich hab euch alle so vermisst!"

Suou erwiedert nichts. Doch sein Lächeln sagt mehr, als es Worte hätten erfassen können.

Eifersucht

"Ich war wirklich lange nicht mehr hier!", stöhnt Rion, als sie sich genauer im Hostclub umgesehen hat. Überall liegt eine dicke Staubschicht und in einer Ecke stapeln sich leere Kartons.

Lächelnd stellt Suou sich hinter die resignierte Rion und lässt seine Augen ebenfalls durch den Raum gleiten.

"Ich weiß echt nich was du hast.", meinte er gleichgültig und wendet sich ab.

"Is doch ganz in Ordnung!" Auf diese Aussage hin erwacht etwas in Rion. Sie dreht sich angriffslustig zu Suou um.

"Wenn das ordentlich ist, was ist es dann, wenn ich hier fertig bin?", fragt sie und schon rennt sie zur Putzkammer.

Tienran blickt amüsiert dem Mädchen hinterher, das wie eine furie durch den Hostclub fegt.

"Sie ist wieder daaaa!", ruft Moegi begeistert und eilt fröhlich hinter Rion her. Selbst Shian hebt für einen Augenblich den Kopf von der Theke und beobachtet gemeinsam mit Sakura die aufgescheuchte Rion.

"Ja, sie ist wieder da!", lächelt Suou und setzt sich entspannt in einen der Sessel.

Während Rion weiter durch die Räume putzt, gehen die anderen ihren gewohnten Aufgaben nach. Sie würden es nie zugeben, doch all die Zeit hatten sie jeden Tag gehofft, Rion möge zurück kehren.

Nun, sie ist wieder da!!!!

* * *
 

Völlig erschöpft lässt sich Rion in eines der vielen Sofas sinken.

Sie ist glücklich. Glücklich darüber, wieder hier zu sein, hier bei ihren Jungs.

Ihre Augen schweifen über die Kreuze an den Wänden, bis ihr Blick auf den Jungs hängen bleibt, die sich an der Bar versammelt haben.

Suou gestikuliert wild mit den Händen und redet schnell auf die anderen ein.

Moegi blickt trotzig zur Seite, während Tienran und Shian ihm aufmerksam zuhören. Der Einzige, der sich nicht aus der Ruhe bringen lässt, ist Sakura, der immer weiter seine Gläser poliert. Doch selbst er hört Suou aufmerksam zu.

Was die wohl reden?, fragt sich Rion und beobachtet die Fünf neugierig.

Suou wird immer gereizter und Rion kann einen kurzen Fetzen des Gesprächs belauschen.

"... hier bleiben! ich lass sie nicht wieder gehn, das hab e ich schon einmal getan! So lange werde ich nie mehr ohne sie leben! Außerdem wisst ihr genau wie wichtig sie für uns ist, das könnt ihr nicht abstreiten!"

Tienran antwortet ihm, nicht weniger gereizt aber so leise, dass Rion nichts mehr verstehen kann.

Sie hat das ungute gefühl, dass Suou von ihr gesprochen hatte.

Aber was meint er damit? Die Frage geht ihr nicht mehr aus dem Kopf und so in Gedanken versunken, bemerkt sie nicht, wie sich die Türen des Hostclubs öffnen.

Erst als Suous Stimme durch den Raum hallt, hebt sie den Kopf und blickt dem Beucher entgegen.

Ihre Augen richten sich auf einen Jungen, der die selbe Schule besucht wie sie selbst. Allerdings ist er zwei Jahrgangsstufen über ihr.

Der Junge blickt sich mit unverholener Abneigung im Raum um. Als sein Blick schließlich auf Rion tifft, die ihn misstrauisch beäugt. Sofort breitet sich ein gewinnendes Lächeln auf seinem Gesicht aus.

"Rion!", ruft er freudig und kommt mit schnellen Schritten auf sie zu.

Rions Blick huscht für einen Moment zu Suou hinüber. Der steht wie angewurzelt da und mustert den Neuankömmling mit zusammen gekniffenen Augen.

"Wie gehts dir?", fragt der Junge.

"Ähh, ganz gut, danke Sempai, aber würdest du mir bitte auch deinen Namen sagen?" Sie hatte nicht so forsch klingen wollen und sofort tut es ihr leid, den der Junge blickt schnell zu Boden.

"Soychi Takanaru!", murmelt er schließlich und wagt es auch wieder, Rion anzusehen.

"Gut, danke!", meint Rion und schnell fügt sie hinzu: "Was suchst du den hier?"

"Nun um erhrlich zu sein, dich!", antwortet Soychi mit hoch rotem Kopf.

"Ich wollte dich fragen, ob du mit mir ausgehen würdest?", meint er noch, Als Rion ihn irritiert anstarrt. Sie kommt noch nicht mal dazu, ihm eine Antwort zu geben, denn in diesem Moment steht Suou direkt neben ihr. Sie kann förmlich spüren, wie es in ihm brodelt.

"Ist was?", fragt Soychi säuerlich. Wie kann dieser Kerl es wagen, ihn hier zu unterbrechen?

"Sie geht mit niemandem aus, verstanden?", knurrt Suou und zerrt Rion mit sich. Völlig überrumpelt lässt sie es sich gefallen, unfähig auch nur ein Wort des Protests zu äußern.

Soychi rennt hinter dem aufgebrachten Suou her und redet wütend auf ihn ein.

Erst als Suou und Soychi sich in einen zornigen Wortwechsel verstrikt haben, regestriert Rion ihre Umwelt wieder.

Sie dreht sich zu den beiden Streienden um und sieht noch aus den Augenwinkeln, wie die anderen Vier fluchtartig den Raum verlassen. Rion glaubt Moegi kichern zu hören, doch da hört sie Soychi laut brüllen: " Sie ist nicht dein Eigentum, Mann!"

"Deins auch nicht!", knurrte Suou bedrohlich zurück.

"Sie kann ausgehen, mit wem sie will, kapiert?!"

"sie will aber nicht mit dir ausgehen!" Suou schreit den armen Soychi so laut an, dass der zurück springt.

Verblüfft starrt Rion Suous Gesicht an. Seine Züge zeigen blanken Hass gegenüber des anderen. Er legt Rion wie selbstverständlich einen Arm um die Hüften und schiebt sie hinter sich. Rion kann es nicht fassen. die streiten sich nur darum, ob sie mit Soychi ausgehen darf oder nicht!

Die beiden streiten auch nach weiteren ewig langen Minuten. Da platzt Rion endgültig der Kragen.

"Was fällt euch eigendlich ein!", brüllt sie. "Ich bin kein Kleinkind mehr, über dessen Kopf ihr einfach so Dinge entscheiden könnt!"

Soychi blickte errötend zu Boden.

Suou jedoch zieht sie zur Seite und blickt ihr in die Augen.

"Ich will nicht, dass du mit ihm ausgehst!"

Überrascht erwidert sie: "Warum das den?"

"Ich hab es nicht gern, wenn du dich mit anderen Jungs triffst!"

"Ich hatte nicht vor mit ihm auszugehen!", zischt sie ihm zu. "Er ist nicht mein Typ!"

Mit diesen Worten dreht sie sich um und geht zurück zu Soychi.

Enttäuscht blickt er zu Boden, als sie ihm sagt, sie würde nicht mit ihm ausgehen. Jedoch tröstet sie ihn, indem sie ihm verspricht, zu einem späteren Zeitpunkt mit ihm essen zu gehen.

Mit einem letzten hasserfüllten Blick verlässt Soychi schließlich den Hostclub.

Kaum ist die Tür hinter dem Jungen ins Schloss gefallen, macht sich Rion über Suou her, was ihm einfiel, einfach über sie bestimmen zu wollen!

Als Rions Redeschwall verebt, tritt Suou langsam auf sie zu. Sanft legt er eine Hand an ihre Wange und flüstert:"Ich bin eifersüchtig, was willst du dagegen machen, Darling?"

Ein Date mit Rion

Schon wieder Regen.

Wie ein dunkler Vorhang verschleiern die Wolken den Himmel.

schnell rennt Rion durch den eisigen Dunst über den Schulhof.

Sie ist spät dran, was bei ihr nicht selten vorkommt.

Sie war gestern noch bis weit nach Mitternacht im Hostclub, hat heute deswegen verschlafen.

Immer noch spürt sie dei Freude darüber, wieder bei Suou und den Anderen zu sein.

Völlig außer Atem hastet Rion durch die Gänge ihrer Schule. Ihr Klassenzimmer ist nicht mehr weit, denoch kommt es ihr vor, als wolle der Weg nie enden.

Die Stimme ihres Lehrers dringt aus der geschlossenen Tür. Der Unterricht hat schon lang begonnen.

Seufzend klopft sie an die Tür und tritt in den Raum. Für den Bruchteil einer Sekunde ruhen alle Augen auf Rion, doch als sie eine Entschuldigung murmelt und zu ihrem Platz geht, wenden sich alle wieder dem Lehrer zu.

Lustlos und noch ganz verschlafen kramt sie ihre Sachen aus ihrer Tasche und beginnt, dem Gerede, dass von der Tafel zu ihr dringt, zu folgen.
 

"Hey, Rion!"

Nein, bitte nicht!, denkt Rion flehend. Nicht der schon wieder!

"Wie gehts dir heute?" Soychi steht mit einem strahlenden Lächeln im Gesicht vor ihr.

Gezwungen lächelt Rion zurück.

"Es könnte kaum besser sein!", murmelt sie leise. Laut fragt sie: "Und wie geht es dir?"

Strahlend vor Glück erzählt er ihr, wie sehr er sich freut, sich mit ihr unterhalten zu können.

Resigniert lässt Rion den Redeschwall über sich ergehen. Als schließlich die Glocke das Pausenende bekannt gibt, springt sie erleichtert auf, verabschiedet sich hastig von Soychi und rast in Richtung Sportplatz davon.

Zu einem ist Sport wenigstens gut!, denkt sie triumphierend. Da ist er wenigstens nicht da! Mit diesem erfreulichen Gedanken macht sie sich daran, in ihre Sportsachen zu schlüpfen.
 

"Wohin gehst du?" Die barsche Stimme ihres Vaters lässt Rion zusammenzucken.

"Äh, zu ... Mivako!", lügt sie schnell. Blut rauscht in ihren Ohren. "Wir müssen noch unser Projekt für den... den Naturwissenschaftstag fertig machen!"

Mit diesen Worten rast Rion zur Tür hinaus und die Straße entlang. Erst als sie sicher sein kann, dass ihr Vater nicht hinter ihr her gestürmt kommt, verlangsamt sie ihre Schritte.

Wenn du wüsstest, Vater, wenn du wüsstest!

Ja, wenn er wüsste, wo sich Rion jeden Tag nach der Schule schlich, wenn er wüsste, mit wem sie ihre Zeit verbrachte.... Er würde sich sein eigenes Grab schaufeln und für sie gleich eins mit.

Langsam geht Rion weiter, bis sie auf einem weiten Gelände ankommt.

Der Hostclub Krankenhaus.

Ihr zweites, sogar einzig richtiges Zuhause, das sie je gehabt hatte.

Beschwingt schreitet sie auf die große Tür zu und betritt den dämrigen Saal dahinter.

Lautes Gebell.

Ein spitzer Aufschrei.

Schnelle Schritte.

Ausgelassenes Gelächter dringt an Rions Ohren, als Tienran den großen dürren Hund von ihr herunter zieht.

"Leghorn kann einfach nicht genug von dir kriegen, wie es scheint.", schmunzelt er.

Geplättet richtet sich das Mädchen auf. Nun erblickt se auch die anderen, ihr so vertrauten Gesichter.

Moegi wischt sich mit einem großen Taschentuch die Lachtränen aus den Augen, Suou hämmert lachend mit der Faust auf die Lehne seines Sessels. Sogar Shian und Sakura grinsen vor sich hin.

Rions Gesicht wird rot wie eine Tomate. Sie kann sich nicht entscheiden, ob sie lachen oder vor Scham im Boden versinken soll.

Ihre Augen schweifen über die Anwesenden. An Suou bleibt ihr Blick hängen. Er sieht sie mit einem undeutbaren Lächeln an, ein Lächeln, das Rion einen Schauer über den Rücken jagt.

Moegi steht plötzlich neben ihr und reicht ihr seine Hand. Dankbar lässt sie sich von ihm hochziehen. Der Junge muss sich sehr beherschen um nicht erneut in Tränen auszubrechen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Von: abgemeldet
2012-02-07T19:26:04+00:00 07.02.2012 20:26
Wirklich eine gute Geschichte.....das ist nicht das Ende T-T oder?
Ich finde du solltest noch viel mehr davon schreiben.
Von:  Anoriel
2008-09-19T22:24:28+00:00 20.09.2008 00:24
Mein Gott ist das süss! <3
Du kannst mit kurzen Sätzen viel Gefühl rüberbringen und eine gewisse Stimmung vermitteln. Das gefällt mir =)


Von:  SerenetyTodai89
2008-07-02T17:50:49+00:00 02.07.2008 19:50
deine stories sind schön^^
mws^^b
cu ST
Von:  Cordelia_Deveraux
2007-11-07T19:36:51+00:00 07.11.2007 20:36
das is auch toll
*zwar kurz*
aber denoch schön geschrieben

deine Cat-chan/Yuki-chan

hab dich lüüüüb^__^
Von:  Cordelia_Deveraux
2007-10-19T15:15:41+00:00 19.10.2007 17:15
oiiiiiiiii wie süüüüüüüüüüüüüüüß
das is toll

weiter weiter....^^
Von:  Cordelia_Deveraux
2007-10-16T15:12:29+00:00 16.10.2007 17:12
Hiiiiii^_______________^
Das erste kapitel is ja toll ^^
wann geht weiter hoffe bald das is sooooo toll hab dich sooooooo lieb meine maus
Du schreibst echt toll mir kommen die tränen vor rührung ^_____^
*knuddel*
Von:  Cordelia_Deveraux
2007-10-09T12:41:09+00:00 09.10.2007 14:41
Das is Jaaaaaaaaaaa megat Geil ^________^
Dat is ja soooooooooo toll toll*grins*

*bin gespannt wenns weiter geht*
*knuddel*
*gespannt schau*


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