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Nakama

Gute Freunde
von

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Was ist mit meinem Frühstück??? o.Ô

1. Kapitel: Was ist mit meinem Frühstück??? o.Ô
 


 

Hallöchen,

nun endlich, hier kommt das erste Kapitel von meiner ersten Beblade- FF.

Mein Fachgebiet ist eher Inuyasha, darum verzeiht, wenn ich ein paar Fehler machen sollte. Ich freue mich immer über Kritik, die mich auf meine Fehler aufmerksam macht. Das einzige was ich nicht mag, ist wenn an mir vor den Kopf stößt. ^.^*grins*

Also viel spaß beim lesen, wünsche ich.
 

“...” sprechen

°...° denken

(...) wenn etwas dazu genommen wird/weitere Erklärung, wenn nötig

[...] mein Kommentar
 

Also viel spaß beim lesen.
 

%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%%
 

Ein neuer Morgen brach an und die ersten Sonnenstrahlen, ließen sich am Horizont Blicken.

Es war 6 Uhr morgens.
 

Die Strahlen verbreiteten angenehme Wärme und lies die Schatten nach und nach verschwinden. Die Vögel waren als erstes erwacht und zwitscherten, der aufgehenden Sonne entgegen. Vereinzelt fuhren ein paar Autos die breite Hauptstraße entlang.

Ein Schrei ertönte und schallte an den Hauswänden wieder. Alle Passanten die sich in der Nähe des großen Hauses aufhielten, das sich an der Hauptstraße befand, drehten sich empört um. Sie schüttelten den Kopf und gingen dann ihren Geschäften nach, die sie am Morgen erledigen wollten.
 

Der Schrei kam von einen Jungen der gerade unsanft aus dem Bett geflogen war. Er lag mit dem Kopf auf dem Parkettboden und seine Füße lagen noch auf dem Bett. 2 Jungen standen vor ihm. Der eine hatte die Hände in die Hüfte gestemmt und sah mit einen ärgerlichen Blick auf den, am Boden liegenden. “Pff,” kam noch von diesen Jungen, als er sich zur Tür drehte und seinen langen Schal elegant nach hinten warf und aus der Tür stolzierte.

Der Andere Junge kniete sich nun zu dem am Boden liegenden und half im beim Aufstehen. “Danke für das sanfte Aufwecken!!!,” fauchte der Junge der sich gerade aufrichtete. “Arschloch,,” ergänzte er noch etwas leiser. “Das hab ich gehört.,” kam es drohend vom Flur. “Tyson, reg Kai nicht noch mehr auf, sonst verpasst er dir noch ne extra Runde.,” bat der andere Junge. “Ja ja,” entgegnete Tyson und wollte sich gerade wieder in sein Bett legen, als der Andere seinen Arm packte und ihn so daran hinderte. Der Junge der auf den Namen Tyson hörte zog seine Schnute und musste sich geschlagen geben. “Och Max, nur noch 10 Minuten. Bitte.,” flehte Tyson mit Hundeblick.

Der Junge der Max hieß Schüttelte nur den Kopf, um dem Anderen klar zu machen das eine weiter Diskussion nichts bringen würde. Dieser zog nur noch eine Flunsch und trat dann an seinen Kleiderschrank. Max ging zur Tür und bevor er sie ganz schoss, flüsterte er noch: “Wenn du dich nicht beeilst, hat Kai deine Portion vom Frühstück mit gegessen.” Er lies die Tür ins Schloss fallen und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als er hörte wie Tyson sich beeilte und dabei einiges was sich wohl im Weg befand, mitnahm.

Mit dem Grinsen, ging er die Treppe hinunter in die Küche. Ein schwarzhaariger Chinese stand am Herd und brutzelte. Mit einen Blick über die Schulter, begrüßte er Max und wandte sich dann wider seinen Essen zu. Kenny, Daichi und Kai saßen schon und hatten bereits begonnen zu Frühstücken. Max nickte ihnen zur Begrüßung zu und nahm dann neben Kenny Platz. Kurz darauf begann auch er, seinen Teller zu füllen. Man hörte wie die Tür in der zweiten Etage aufgeschlagen wurde und ein Junge trappelte aus seinen Zimmer - das keinen geringeren als Tyson gehören konnte- und sich zu Treppe bewegte. Kai grinste kurz in die Runde und versteckte kurzerhand Tysons Essen, samt Teller und tat so als ob nichts sei. Die Anderen konnten sich ein Grinsen nicht verkneifen, als sie aber sahen wie ein Junge mit blauen Haaren, außer Atem am Türrahmen hängte und auf den reichlich gedeckten Tisch starrte, taten sie als ob nichts gewesen wäre und starren Tyson entgegen. Außer Kai, dieser Aß in Ruhe weiter.

Ray drehte sich vom Herd weg, wischte seine Hände an der Schürze ab, die er gerade Beiseite legte und sich nun selbst an den Tisch setzte. Gleich darauf packte er sich ein bisschen von dem und dem auf den Teller und begann zu essen. Als er merkte das Tyson sich immer noch nicht gesetzt hatte, hob er seinen Kopf und sah in deren Gesicht. Er entdeckte Entgeisterung und Verwirrung. Erst wusste er nicht, was das zu bedeuten hatte.

[er hatte nichts von der Aktion hinter seinen Rücken mitbekommen ^.^*grins]

Er warf einen raschen Blick über den Tisch und entdeckte das Tyson keinen Teller hatte. Er wollte sich gerade erheben, doch eine Hand die sich auf sein Bein legte, lies ihn abrupt anhalten. Er schielte zu der Hand und dann zu seinen Besitzer. Es war Kai und dieser deutete ein `lass-ihn-doch` Erst verstand er nicht ganz und das sah Kai an seinen Blick. Dieser zeigte den versteckten Teller auf seinen Schoss. Ray ging ein Licht auf und nun sah er wider in Tysons Gesicht.

Nun konnte er sich ein Grinsen nicht mehr verkneifen, als er aber einen Elenbogen in den Rippen spürte, hörte er abrupt auf. Wider war es Kai gewesen, der ihn ermahnte, nichts wissend zu tun und sich nichts anmerken zu lassen. Ray fand es zwar etwas gemein gegen über Tyson. Aber Strafe muss bekanntlich auf den Fuße folgen.

“Wieso...? RAY!!! Wo ist den mein Teller!?!,” fragte ein verstörter Tyson, der sich auf der Lehne seines Stuhles stützte. Der Angesprochene zuckte nur mit den Schulter und aß dann weiter.

“Max!!! Kenny, Daichi... Was geht hier den ab? Habt ihr euch alle gegen mich verschworen!?!,” fragte Tyson etwas bedeppert. Niemand entgegnete ihm was und alle taten so, als ob er nur Luft wäre und aßen Seelenruhig weiter.

“Oh man, ihr seit richtig fies!!! Wisst ihr DAS!?!,” fauchte dieser ärgerlich. Nun hob Kai endlich mal das Wort:” Klar weiß ich das.” Ein fieses Grinsen umspiele seine Lippen. Tyson zog einen Schmoll Mund und setzte sich auf seinen Stuhl.

Erst saß er still da und starrte wie gebannt, auf den Frühstückstisch. Er sah in die Runde und sah das alle mit Essen beschäftigt waren. Ihm lief das Wasser im Mund zusammen und sein Magen knurrte auffordert.

Er versuchte sich zusammen zu reisen, doch das wollte nicht gelingen. Er griff sich einen Brötchen und das Messer von Max und schneidete dieses auf. Wobei die Krümel nicht wie üblich auf den Teller fielen, sondern auf den Tisch und in seinen Schoss. Was ihn nicht zu stören schien. Die anderen schien das aber nicht kalt zu lassen, das er sich wie ein Schwein aufführte und mit seinen Händen in alles fasste und das Essen ungenießbar für die sie machte.

Tyson merkte nicht das er Kais nerven strapazierte. Er machte einfach seelenruhig weiter.

Eine seiner Augenbrauen zuckte schon gefährlich (die rede ist von Kai). Als Tyson sich auch noch alles gleichzeitig in den Mund stopfte und die Hälfte schon wider raus fiel, musste Kai sich zur versumpft zwingen. Am liebsten wäre er aufgesprungen und wäre Tyson an die Gurgel gegangen. Es fiel im immer schwerer, auch das Wegkucken, gelang nicht mehr. Tyson drehte sich mit vollen Mund in seine Richtung und begann ihn anzusprechen, wobei etwas von seinen gekauten Essen in Kais Gesicht landete. Nun platze diesen endgültig der Geduldsfaden und er sprang auf, wobei sein Stuhl mit wucht umgeworfen wurde und der Teller der sich auf seinen Schoss befand, zerbrach.
 

Der Haute seine Hände auf den Tisch und dieser wackelte bedrohlich unter der wucht des Schlages. Tyson zuckte erschrocken zurück. Und sah in ein wutverzehrtes Gesicht. Er wusste, das Kai sich kaum noch zurück halten konnte. Eigentlich wollte Kai ihm jetzt gehörig die Meinung geigen, aber irgendwas hielt ihn davon ab. Langsam bekam er sich wider unter Kontrolle und lies seine Hände sinken. Er schnaubte angewidert aus und kehrte den Rest der Gruppe den Rücken zu und verlies die Küche.

Alle sahen ihm nach, doch dann wendeten sich wütende Blicke an Tyson, dieser sah nur verwirrt die Anderen an.

“Was denn!?!,” fragte dieser perplex, weil er nicht verstand, warum jetzt alle böse auf ihn waren. Diese schüttelten nur verständnislos ihren Kopf und wandten sich ihren Essen zu. Ray holte Tyson einen Teller und setzte nun ebenfalls sein essen fort.

Schon eine halbe Std. später konnten sie sich auf den Weg zur Schule machen. Klar war ja mal wider das Tyson nicht aus den Puschen kam und sie wegen ihm beinahe zugspät gekommen wären.
 

Fortsetzung folgt……
 

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So, dass war ein kurzer Einstieg, zum reinlegen^^

Ich würd mich freuen, wenn ihr weiterlest.
 

Gbye Hisoka-sama, Lord of the Darkness

“Was gibt es so dringendes?”

2.Kapitel: “Was gibt es so dringendes?”
 

So hier ist jetzt das nächste Kapitel, ich hoffe sie sind nicht zu langweilig, den die Einleitung dauert immer etwas länger ^^´´´´
 

Und weiter geht’s….
 

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“Was denn!?!,” fragte dieser perplex, weil er nicht verstand, warum jetzt alle böse auf ihn waren. Diese schüttelten nur verständnislos ihren Kopf und wandten sich ihren Essen zu. Ray holte Tyson einen Teller und setzte nun ebenfalls sein essen fort.

Schon eine halbe Std. später konnten sie sich auf den Weg zur Schule machen. Klar war ja mal wider das Tyson nicht aus den Puschen kam und sie wegen ihm beinahe zugspät gekommen wären.
 

Kai ist es schon lange egal, was mit den Anderen wird. Er schlich sich immer vorher schon aus dem Haus und schlenderte durch die nahe liegende Parkanlage. Er sah auf seine Uhr. Er stellte fest das er heute noch früher dran war als sonst. Er seufzte.

°Aber besser früher als zu spät, wie diese Deppen.,° dachte er bei sich und setzte sich auf eine Bank im Schatten der Bäume. Er schloss seine Augen und genoss die angenehme Stille und Geborgenheit. Alles war so friedlich und kein nerviges Pack, was einem auf der Tasche liegt. Plötzlich kam eine kleine Kindergartengruppe an ihm vorbei, die nicht gerade leise war. Eine von Kais Augenbrauen zuckten gefährlich.

°Hat man den nirgends ruhe vor diesen Bälgern?,° faucht er innerlich und musste wider seufzen. Er öffnete seine Augen und erhob sich von dem Bank. Ein letzter Blick auf die Uhr verriet ihn, das es höchste Zeit war, in das verhasste Gebäude zu gehen, damit er nicht zu spät kommt. So machte er sich von dannen.

Auch die Andern hatten das Klassenzimmer noch in letzter Sekunde erreicht. Mit einer Ermahnung des Lehrers, das sie nächstes mal früher los gehen sollten, konnten sie sich schließlich setzen.

Die Stunden vergingen wie im Flug, wenn man mal von den Gezeter von Tyson absah.
 

Es klingelte zum Ende der letzten Unterrichtsstunde dieses Tages. Tyson sprang jubelnd auf, schmiss seine Sachen, in den Rucksack und zerrte Max hinter sich her, aus den Klassenzimmer.

Unten im Eingang warteten schon Ray und - der nicht sehr begeistert aussehende- Kai. Tyson begrüßte sie stürmisch und erntete einen warnenden Blick von Kai.

Dann gesellte sich auch Kenny und Daichi, zu ihnen und sie gingen gemeinsam nach Hause. Als sie in die Straße einbogen, konnten sie ihr Haus schon von weiten sehen. Doch etwas war anders als sonst...

Tyson blieb vor einer schwarzen Limousine stehen, die vor ihren Haus gepackt hatte.

Kai ging zur Tür und wollte diese gerade öffnen, als die Tür schon von alleine aufsprang und ein kleiner dicker Mann in der Tür erschien. Tyson hatte sich nun auch von der Limousine getrennt und sah zur Tür. Als er den Mann entdeckte, strahlte der blauhaarige Junge über beide Ohren und sprang den Mann aufgeregt in die Arme. Dieser war zwar erst etwas überrumpelt, über die stürmische Begrüßung von Tyson, fasste sich aber gleich wider und wandte sich mit einen ernsten Gesicht den Bladebreakers zu.

“Ich muss etwas sehr wichtiges mit euch besprechen. Ach Entschuldigung. Kommt erst mal rein. Wie unhöflich von mir euch hier so stehen zu lassen. ,” gesagt getan, er trat zur Seite und lies die Bladebreakers herein treten und schloss anschließend die Tür.
 

Sie hatten ihre Sachen im Flur abgestellt und sich alle in die Wohnstube gesetzt. Tyson, Max und Kenny auf der Couch. Kai und Ray jeweils in einen Sessel und Daichi saß auf dem Boden. Der kleine dicke Mann, namens Stanley Dickenson saß ihnen gegenüber. Er sah noch mal in die Rund und atmete hörbar auf. Er legte die Hände in einander.
 

“Ihr müsst Umziehen.,” kam es kurz und knapp von ihm. Einige Sekunden war vollkommene Stille, das man denken könnte, sie hätten aufgehört zu Atmen. Tyson fiel der Kinnlappen runter, als es endlich bei ihm Klick machte. “Warum das denn?,” fragte er verständnislos. Wider schwiegen alle und warteten auf eine Antwort des älteren Mannes. “Tja, man hat euch ausfindig gemacht.,” setzte er an und wurde so gleich von Max unterbrochen: “Von wem denn?”

“Tja mein Junge,” er wandte sich an Max und sah ihn tief in die Augen, “ Biovolt würde ich mal sagen.” Er sah schnell zu Kai und entdeckte sein erschrockenes Gesicht, darum fügte er schnell hinzu: “Wir wissen es nicht ganz genau.” Er hob beschwichtigend die Hände. “Ihr wisst es nicht genau?,” kam es wütend von Kai. Der sich nur schwer unter Kontrolle halten konnte.

“Beruhig dich bitte Kai, darum wollen wir Vorkehrungen treffen und glauben es wäre besser wenn ihr für die nächste Zeit ins Ausland reisen würdet.,” versucht Mr. Dickenson zu erklärten.

“Und wo haben sie gedacht, wollen sie uns unterbringen? Wir müssen doch nicht, die nächste Zeit untertauchen oder!?!,” meldete sich nun auch Ray zu Wort. “Nein Untertauchen nicht, ihr werdet zu einen Bekannten von mir ziehen. Ihr werdet dort wohnen und auch zur Schule gehen...,” wider wurde Stanley unterbrochen, doch diesmal von Daichi:” Muss das unbedingt sein!?!”

“Hai Daichi. Es muss sein, bis hier alles geklärt sein wird.,” entgegnete Mr. Dickenson. Wider schwiegen alle und gingen ihren eigenen Gedanken nach.

“Und wie lange wird das sein? Ich meine, wie lange sollen wir ins Ausland zu ihren Bekannten?,” fragte Kenny neugierig. “Das weiß ich leider nicht, aber bestimmt nicht zu lange.,” antwortete Stanley unsicher. “Und wo wohnt ihr Bekannter?,” wollte Daichi wissen. “In New York.,” entgegnete der Angesprochene Prompt und Tysons Kinnlappen klappte abermals zu Boden. Stanley konnte sich bei Tysons Gesicht ein Grinsen nicht verkneifen, wurde aber gleich wider ernst. “Seit ihr mit dem Vorschlag einverstanden? Ja oder Nein!?!,” hackte Stanley nach. Wider legte sich eine unangenehme Stille und niemand wollte etwas sagen.

“Wenn es unbedingt sein muss. Aber das Training wird weder ausfallen noch geschwänzt.,” gab Kai als Antwort, um die Stille zu brechen. Alle sahen verdutzt zu Kai. Niemand hätte gedacht das Kai das Wort ergreifen würde. Nach und nach entschieden sie sich wie Kai und stimmten zu.
 

So war es beschlossene Sache. Sie würden auf unbestimmte Zeit nach New York ziehen und dort wohnen. Stanley redete noch über Kleinigkeiten und belehrte sie noch mal, wie sie sich als Gäste zu verhalten hätte und des gleichen.

“Also ist es abgemacht. Ihr Packt noch heute eure Sachen und steht morgen 5 Uhr auf der Matte, start bereit. Ich werde euch abholen und zum Flughafen bringen. Geht also nicht zu spät ins Bett, den Morgen wird ein anstrengender Tag, für euch werden.,” waren die letzten Worte des älteren Mannes bevor er das Haus verlies und mir der Limousine davon fuhr.
 

Gesagt getan, so bald Mr. Dickenson abgefahren war, befehlte Kai allen, das sie ihre Sachen packen sollten und wehe, jemand ginge zu spät ins Bett. So waren sie 2 std. damit beschäftigt alles wichtige Einzupacken und waren erschöpft in ihre Betten gefallen.

Doch schlafen konnte Niemand, den man musste erst mal alles verdauen, was am Tag so angefallen war. Außerdem machten sie sich Gedanken wie es wohl in New York sein wird und was das für ein Bekannter sein mag, dem Mr. Dickenson so vertraute. Mit flauen Gefühl im Magen vielen einer nach dem anderen ins Land der Träume.
 

Fortsetzung…..
 

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Joar, aller Anfang ist schwer, nicht?
 

Gbye Hisoka-sama, Lord of the Darkness

“Auf, auf und davon”

Kapitel 3: “Auf, auf und davon”
 

Tja Hallo alle zusammen, die bis jetzt noch lesen sollten. (^-^*smile*)

Also viel spaß beim weiter lesen.
 

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*Flash back start*
 

Gesagt getan, so bald Mr. Dickenson abgefahren war, befehlte Kai allen, das sie ihre Sachen packen sollten und wehe, jemand ginge zu spät ins Bett. So waren sie 2 std. damit beschäftigt alles wichtige Einzupacken und waren erschöpft in ihre Betten gefallen.

Doch schlafen konnte Niemand, den man musste erst mal alles verdauen, was am Tag so angefallen war. Außerdem machten sie sich Gedanken wie es wohl in New York sein wird und was das für ein Bekannter sein mag, dem Mr. Dickenson so vertraute. Mit flauen Gefühl im Magen vielen einer nach dem anderen ins Land der Träume.

...
 

*Flash back ende*
 

Es ist 4. 20 Uhr...

“RAUS AUS DEN BETTEN!!!,” schrie ein graublauhaariger Junge durchs ganze Haus. Nur wenige Sekunden später, hörte man wie es rumste (jemand ist aus den Bett gefallen) und wildes Getrappel in der 2ten Etage erklang. Schon kurz darauf kamen die Trampleer die Treppe runter gestützt. Ein blonder Junge schleifte seinen Koffer die Treppe runter und stellte sie gerade ab, als man einen Schrei vernahm und ein zweiter Junge die Treppe runterpurzelte und den Blonden unter sich begrub. “Runter von mir Tyson,” fauchte der Blonde wütend, als sich der Blauhaarige nicht von alleine von ihm runter bewegt. Tyson erhob sich erschrocken und half dem Blonden beim Aufstehen. “Gomen Max, war nicht beabsichtigt.,” entschuldigte sich Tyson und kratzte sich verlegen am Kopf.

Max winkte ab und wollte gerade in Richtung Küche gehen, als er Kai bemerkte, der im Türrahmen stand. Die Arme hatte er vor seiner Brust verschränkt und starrte die Beiden kalt an. Erst wollten sie noch was sagen, doch Kai drehte sich um und verschwand in der Tür. Tyson warf Max einen verwunderten Blick zu, dieser zuckte aber nur mit den Schultern und betraten dann endlich die Küche. Ray wandte sich am Herd hin und her und zauberte das Frühstück. Kenny, Daichi und Kai saßen schon und warteten das sich auch die Anderen setzten. Nun endlich gesellte sich auch Ray zu ihnen und sie konnten mit dem Essen beginnen.

Schon nach kurzer Zeit waren sie fertig mir Frühstücken und machten im ganzen Haus noch etwas sauber. Dann sah noch mal jeder nach, ob er auch alles hatte. Tyson saß auf dem Klo und kam nicht wider runter, was Kai schon wider zur Weißglut trieb.
 

Es war währenddessen 5 Uhr geworden und alle saßen fix und fertig auf der Treppe. Kai lehnte als einziger an der Wand. Seine Augen waren geschlossen und seine Arme vor seiner Brust verschränkt.

Stille legte sich in den Raum und jeder hing seinen Gedanken nach. Doch schon klingelte es an der Tür und Tyson öffnete. Ein dicker, älterer Mann stand in der Tür und lächelte Tyson entgegen. Kai öffnete die Augen und sah zur Tür. Der Blick traf den des Älteren und dieser Nickte. Auch Kai nickte schließlich und stemmte sich von der Wand. Er nahm seinen Koffer und ging auf die Tür zu. Die Anderen erhoben sich ebenfalls und nahmen ihr Gepäck. Als alle aus der Tür waren, warf der ältere Mann noch einen prüfenden Blick in die Wohnung, löschte dann das Licht und schloss die Tür ab.
 

Sie wurden von einer Limousine abgeholt und fuhren in Richtung Flughafen.

Stille legte sich über alle. Doch dann begann der ältere Mann zu sprechen an: “So, habt ihr auch alles, was ihr braucht?” Ein zustimmendes Nicken der Anderen, lies in weiter reden.

“Gut. Also... hört zu. Wir werden uns nun zum Flughafen begeben und euer Flugzeug bring euch dann nach New York. Dort werdet ihr schon von meinen Bekannten erwartet.” “Wer ist den dieser Bekannte von dem sie die ganze Zeit reden?,” fragte Kenny neugierig. “Ach... Hatte ich ihn noch nicht erwähnt???,” fragte Mr. Dickenson etwas erstaunt, über seine Vergesslichkeit. Die Anderen Schüttelten ihren Kopf.

“Oh... Gomen nasai. Tja im Alter hat man es so mit der Vergesslichkeit.,” lächelte er und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. “Hai, Mr. Dickenson, aber nicht nur die Älteren haben da so ihre Problemchen. Wenn ich an einen gewissen Jemand denke...,” fügte Daichi hinzu uns sah ziemlich auffällig zu Tyson. Die Anderen konnten sich ein grinsen nicht verkneifen (außer Kai natürlich).

“Was denn?,” fragte Tyson verdattert, der mal wider nichts checkte.

“Ach Jungs. *seufzt* Also zurück zum Thema. Der Bekannte von dem ich sprach heißt Akira.”

“Eine Frau oder ein Mann???,” fragte Tyson plötzlich und alle sahen ihn an. Schweigen trat ein, die Mr. Dickenson aber gleich wider brach, als er auf die Frage einging: “Akira ist ein Junge in eurem Alter.”
 

Alle Wittmetten sich wider Mr. Dickenson zu und horchten was er noch zu sagen hatte. “Also um genau zu sein ist er 17 Jahre alt und kann fließend japanisch. Er wird euch abholen und euch zu euren Hotel bringen, außerdem wird er euch alles erklären und in der Schule anmelden. Ihr werdet Morgens von ihm abgeholt. Er wohnt etwas weiter enternd und es ist ein Umweg für ihn zu dem Hotel wo ihr untergebracht wurdet., darum wird er sicher schon was überlegt haben.,” er setzte zu einer kurzen Pause an und wartete auf Fragen, die aber ausblieben.” Also... für die erste Zeit werdet ihr dort wohnen und dann müssen wir sehn...” “Wie meinen sie das Mr. Dickerson? Können wir nicht die ganze Zeit im Hotel bleiben?,” fragte Ray. “Nein leider nicht. Biovolt wird davon ausgehen das ihr ins Ausland geht, und wird auch alle Hotels abklappern. Und wenn er euer Hotel nimmt und euch dort entdeckt, wäre alles umsonst gewesen, versteht ihr!?!,” antwortete Mr. Dickenson. “Währe es dann nicht besser, wenn wir hier bleiben würden?,” fragte Ray. “Nein Ray, als erstes wird Biovolt doch hier alles auf den Kopf stellen, so werd ihr noch mehr in Gefahr.,” entgegnete Mr. Dickenson. Wider erhielt er ein verstehendes Nicken der Anderen.

Diese wollten nicht weiter drauf eingehen, den sie merkten das Mr. Dickenson sich schon genug sorgen um sie machte. Jeder hing wider seinen eigenen Gedanken nach oder starrten aus dem Fenster in die Dunkelheit.
 

Endlich hielt die Limousine und sie konnten aussteigen. Sie waren auf dem weitläufigen Parkplatz vor dem Flughafen angekommen. Schnell nahm jeder sein Gebäck und folgten Mr. Dickenson, der quer über den leeren Parkplatz in Richtung des Hauptgebäudes ging. Schon nach kurzer Zeit hatten sie den Eingang erreicht und die angenehme Wärme stieg gleich in die Körper der Einzelnen. Daichi schüttelte sich, als ob er eine Landung Schnee abbekommen hätte und diese versuchte wegzuschütteln. Mr. Dickenson machte ihnen klar, das sie sich hier in der Nähe einen Platzt suchen sollten , um dort auf ihn zu warten. Gesagt getan, so machten sie sich durch den fast menschenleeren Flur entlang und setzten sich auf mehrere Bänke die zusammen standen.

Kai setzte sich als Erster und verschränkte die Arme wider mal vor seiner Brust und schloss die Augen. Ray setzte sich neben ihn und lies sich erleichtert sinken. Tyson und Max ließen sich lauthals auf eine andere Bank fallen und Daichi und Kenny setzten sich neben sie.

Der ältere Mann ging zu ihren Gate und informierte sich über den Flug. Nach kurzer Zeit ging er zu den Bladebreckers zurück und setzte sich zu ihnen auf eine Bank. Dann zückte er seine Uhr hervor und musterte sie genau. Er spürte die fragenden Blicke der Anderen auf sich und steckte kurzerhand die Uhr wider weg, bevor er sich den Anderen zu wandte.

“Also jetzt ist es 5.45 Uhr und um 6 Uhr ist euer Flug. Also habt ihr noch eine viertel Stunde Zeit.”

Alle Nickten verstehend.

Die Zeit wollte einfach nicht vergehen. Tysons Magen knurrte schon wieder und Daichi machte sich über ihn lustig, was ihm wohl nicht so passte. Max döste vor sich hin. Kenny tippte auf seinen Laptop und Ray beobachtete ihn und hing seinen Gedanken nach und Kai...?

Dieser hing immer noch wie ein Eisklotz auf seinen Platz und es schien, als ob er sich nicht einen Zentimeter bewegt hätte. Mr. Dickenson schwebte in Gedanken, als ihm wieder die Zeit in den Sinn kam und verträumt auf seine Uhr starrte.

Erst nach wenigen Sekunden wurde ihm klar, das es kurz vor 6 Uhr war. Er stand auf und in der nächsten Sekunde kam die Lautsprecherdurchsage: “Mein Damen und Herren, des Fluges X23.4 von Tokio nach New York, bitte zum Schalter kommen. Der Flug geht in wenigen Minuten. Ich wiederhole...”

[ich weiß es dauert immer alles so lange in einem Flughafen, aber dadurch, dass ich mich da nicht so auskenne und nichts falsches schreiben will, überbrücke ich diesen Teil kurzerhand, ich hoffe ihr seit mir nicht böse]
 

Das war das Stichwort, alle erhoben sich und schnappten sich ihr Gepäck. Mr. Dickenson führte sie zu ihren Gate, an der sich gerade eine Schlange bildete, doch sie konnten an der Schlange vorbei. Gaben ihr Gebäck ab und verabschiedeten sich von Mr. Dickenson, der sie nicht weiter begleiten konnte. So setzten sie ihren Weg fort und stiegen als erstes ins Flugzeug. Sie suchten sich ihre Plätze und machten sich dort breit. Kai am Fenster und neben im Ray am Gang. Hinter den beiden Max am Fenster und Kenny am Gang und dann Tyson und Daichi. Die Anfingen zu schreiten, weil sie neben einander sitzen mussten.

Langsam füllte sich das Flugzeug mit anderen Fahrgästen und nach einer viertel Std. kam eine Stewardess und begrüßte alle und wünschte ihnen einen angenehmen Flug. Das Flugzeug startete und nach einer Weile löschten sie das Licht und die meisten Passanten nutzen die Dunkelheit um noch etwas Schlaf nach zuholen. Es war still, sogar Tyson gab kein Geräusch von sich. Er und Daichi waren nach ihren laufenden Streitereien einfach eingeschlafen. Kenny hatte seinen Laptop wider rausgeholt und tippte leise auf ihr herum, um den schlafenden Max neben sich nicht aufzuwecken. Auch Ray schlief schon wider ein. Kai öffnete gequält die Augen, auch er hätte gerne noch eine Runde geschlafen, doch das getippe von Kenny machte das unmöglich, dabei war das schnarchen von Tyson schon schlimm genug, fand er. Er seufzte und merkte das Jemand neben ihnen aufgetaucht war. Er drehte seinen Kopf in Richtung des Ganges und entdeckte eine lächelnde Stewardess.

“Können sie nicht schlafen, junger Mann? Wollen sie vielleicht eine Kleinigkeit essen?,” fragte sie nett, aber leise und den neben ihm sitzenden nicht zu wecken. Kai nickte und sah aus den Fenster.

Nach kurzer Zeit kam die junge Frau wider und übergab ihm ein paar verschiedene Süßigkeiten und verschwand dann wider. Erst sah er unschlüssig auf die Süßigkeiten, nahm dann doch etwas davon und er wunderte sich, das ihm das Zeig auch noch schmeckte. Als er ein paar Süßigkeiten verspeist hatte und aus dem Fenster in die Dunkelheit blickte, überkam auch ihn die Müdigkeit.
 

Fortsetzung….
 

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Ich weiß, die Kapitel sind alle bissel Kurz =(
 

Gbye Hisoka-sama, Lord of the Darkness

“Hallo, New York^^”

4.Kapitel: “Hallo, New York^^”
 

Ich hab nichts zu sagen… einfach lesen…..
 

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Er wusste nicht wie lange er geschlafen hatte, doch als er die Augen öffnete strahlte schon die Sonne am Firmament. Kai rieb sich den Schlaf aus den Augen und stand kurzerhand auf um sich etwas zu strecken und die Beine zu vertreten. Vorsichtig schlich er sich an den immer noch schlafenden Ray vorbei. Als er im Gang stand, staunt er nicht schlecht, was hier für ein treiben herrschte. Überall liefen Stewardessen rum und bedienten die Gäste.

Er ging die Reihen entlang nach hinten zu den Toiletten. Er warf noch einen kurzen Blick auf seine immer noch schlafenden Teamkollegen, und sogar Kenny war eingeschlafen und hielt seinen Laptop fest umschlungen. Ein lächeln breitete sich auf seinen Lippen aus, was aber sogleich wider verschwand.

Er schüttelte seinen Kopf und verschwand in der Toilette.

Schon nach kurzer Zeit ging er zu seinen Platz zurück und eine Stewardess brachte ihm Frühstück. °Zum ersten mal, nach langer Zeit kann ich mal in ruhe Frühstücken,° dachte Kai bei sich. Doch zu früh gefreut. Mann hörte das Tyson sich streckte und reckte und als er Frühstück sah, schrie er das halbe Flugzeug zusammen. Worauf hin auch die anderen Schlafenden Gäste nörgelnd aufwachten und sich über das benehmen von Tyson ärgerten. Kai und den Anderen war es sichtlich peinlich, ihn zu kennen.
 

So ging der Vormittag schnell vorbei und der Nachmittag brach an. Eine Stewardess informierte die Passagiere das sie gleich zur Langung ansetzten würden und sie sich bitte an schnallen würden.

Und dann war es auch schon so weit, der Flieger war in den Singflug übergegangen und aus den Fenstern konnte man schon New York erkennen.

Dann setzte der Flieger zur Landung an und jeder nahm seine Sachen und verließen das Flugzeug und beim Gate holten sie ihr Gepäck. Auf dem Flughafen war heiteres Treiben und man konnte sich kaum vorwärts bewegen. Sie wussten ja nicht einmal wie dieser Akira aussah, geschweige wie sie ihn unter dieser Menschenansammlung finden sollten!!! Doch da tauchte ein Schild über den Köpfen der Leute hinweg auf, auf dem Stand: `Bladebreckers hier her` in großen japanischen Schriftzeichen. Das konnten sie nicht übersehen und quetschten sich durch die Menschenmassen zu dem Schild vor.
 

Als sie es endlich durch die erdrückenden Massen geschafft hatten waren sie an einen ruhigen Fleckchen angekommen und wenige Meter vor ihnen stand ein Junge, der das Schild über seinen Kopf empor hielt. Als er die Bladebreckers entdeckte, senkte er das Schild und lief ihnen entgegen. Er blieb vor ihnen stehen und musterte erst mal jeden einzelnen von ihnen. Dann setzte er ein strahlendes lächeln auf. “Herzlich Willkommen, schön euch hier zuhaben. Mein Name ist Akira Hitake.,” gegrüßte er sie freundlich, wie man es von einen Jungen nicht gewohnt war. Er hatte kurze schwarze Haare und braune Augen, die so viel wärme und Freude ausstrahlten, das man gleich angesteckt werden konnte. “Hallo das ist Tyson (zeigt auf den blauhaarigen), das Max und Kenny. Daichi, Kai und meine Wenigkeit, ich heiße Ray.,” begrüßte auch Ray genauso freundlich und die beiden Jungen begrüßten sich mit einen Handschlag.

Der Schwarzhaarige nickte: “So, ich dachte ich bring euch zu euren Hotel, damit ihr es euch erst mal gemütlich machen könnt. Alles Andere, können wir auch später besprechen.” Die Anderen Nickten einverstanden und folgten Akira aus den Flughafen auf den Parkplatz, wo zwei Autos standen. Man erkannte zwei Mercedes stehen, einer war silberner und der andere was blau. Bei dem einen stand ein anderer junger Mann mit braunrötlichen Haaren und grünen Augen. Der gleich auf den Schwarzhaarigen zugelaufen kam.

“Hey da bist du ja wider, hat ja auch gedauert!!! Oh... Das sind also die Bladebreckers. Hallo, Gomen wegen der stürmischen Begrüßung. Mein Name ist Nozume Mamutano.,” stellte er sich schließlich vor.

Nachdem sich die Anderen abermals vorgestellt hatte, teilten sie sich in die Autos auf. Kai, Ray und Max, fuhren bei Akira (silbernes Auto) mir und die Anderen bei Nozume ( blaues Auto). Die Autos fuhren in normalen Tempo von dem Parkplatz und reiten sich in den Straßenverkehr ein.

Aufeinmahl traten sie auf das Gaspedal und die Autos jagten durch die Straßen und lieferten sich ein erbittertes Wettrennen. Schon machten sich mehrere Streifenwagen an ihr Fersen, doch Akira und Nozume lachten nur und fuhren noch schneller, durch die dicht befahrenen Straßen.

[ Das muss man sich mal vorstellen, wie sie dicht an den Autos vorbei schlängeln ^.^*grins* und bei den verkehr, der in New York ist. (^-^) *hi hi*]

Nach einer wilden Verfolgungejagt, henkten sie die Streifenwagen einfach ab und fuhren in die Parkgerade eines Hotels in der innen Stadt. Als die Autos sich Parkplätze gesucht hatte, schlug Tyson die Tür auf und lief weg, von weiter hörte man noch wie er sich übergeben musste. Max Haare standen empor und Kenny und Daichi waren leichenblass. Ray war begeistert und Kai sagte zwar nichts, war aber erstaun wie leicht sie die Polizei abgehängt hatten.
 

Akira und Nozume öffneten die Kofferräume ihrer Wagen und hoben das Gepäck heraus. Jeder schnappte sich seins und als die Autos abgeschlossen waren, begaben sie sich zu einen der Fahrstuhle und fuhren ins Foyer. Dorf ging Akira zur Rezeption und lies die Anderen stehen. Die suchten sich Plätze und diesen sich auf Sitzreihen nieder. Tyson und Daichi wetteten, wie viele Sterne dieses Hotel wohl haben mag. Daichi sagte 4 und Tyson behaarte auf 5. Sie konnten sich nicht einigen und wollten sich schon wider in die Haare bekommen, als Nozume dazwischen ging und sie aufklärte das dieses Hotel 4 Sterne hätte.

Daichi sah sich als Sieger und Tyson zog beleidigt eine Schnute. Nozume versuchte die beide wieder zu beruhigen, was nicht so gelang. Geschlagen lies Nozume sie weiter streiten, doch da kam ja auch schon Akira wider und setzte sich hin. Daichi und Tyson beruhigten sich und wendeten sich zu Akira.

“Also, ihr wart unter einen Anderen Namen eingecheckt worden, darum hat es so lange gedauert, entschuldigt bitte. Okay passt auf, ihr habt 3 Zimmer, wie ihr euch aufteilt ist mir egal, ich zeige euch erst mal eure Apartments. ,” erzählte Akira und erhob sich.

Die Anderen taten es ihm gleich und folgten ihn zu den Fahrstühlen. Sie fuhren in den 5ten Stock (es gibt 8 Etagen + Dach) und dort übergab er den Anderen die Schlüssel. Ray nahm einen entgegen und ging mit Kai zusammen in ein Apartment. Tyson und Max teilten sich eins und Kenny und Daichi.

Ray schloss die Tür auf und trat auf einen langen Flur, mit Garderobe.

Dort ließen sie erst mal ihr Gepäck stehen und sahen sich um. Auf dem Flur gab es drei Türen, die auf der linken Seite des Flures, führte zu einen großen Bad mit Marmorverziehrungen. Die mit einer große Badewanne und einer Dusche, ausgestattet war, außerdem auch mit einem Waschbecken und einen geräumigen Schrank. Auf der rechten Seite des Flures, war ein kleiner Raum mit einer Toilette und einen zweiten Waschbecken und einen kleinen Aufbewahrungsschrank.

Die Tür gerade aus, führte zu einer großen Wohnstube, die durch einen Tresen auf der linken Seite des Zimmers von der Küche getrennt war. In der Mitte des Zimmers standen mehrere bequeme Sofas und Sessel,. ein großer Breitbildfernseher. In der einen Ecke war ein Schreibtisch, wo ein Computer stand. Ein Regal mit den Unterschiedlichsten Büchern. Auf der anderen Seite des Tresens stand eine Tischzeile mit Kühlschrank und Spülmaschine °Wozu braucht man das wenn man unten essen kann?,° fragte sich Ray, fand aber keine Antwort darauf.

Auf der rechten Seite des Zimmers war noch ein Zimmer, durch eine Tür getrennt. In dem Zimmer befanden sich zwei große Betten, die durch einen Nachttisch von einander getrennt waren. Außerdem standen dort ein Großer Schrank und ein bis zum Boden rechenden Spiegel.

An sich war das Apartment recht groß und geräumig. “Hier konnte man’s doch aushalten, oder Kai?,” fragte Ray fröhlich als er seine Tasche aus dem Flur holte und sie ins Schlafzimmer auf ein Bett warf. Der Angesprochene nickte nur und holte seine Tasche ebenfalls und warf sie aufs freie Bett. Ray begann seine Sachen auszuräumen und Kai setzte sich aufs Sofa und schaltete den Fernseher ein. Als er aber nichts fand, schaltete er den Fernseher wieder aus und lies sich bequem ins Sofa gleiten.

Es klopfte an der Tür und Kai erhob sich und öffnete diese. Auf dem Flur stand Akira. “Yo, kann ich reinkommen? Ich möchte noch was klären, die Anderen werden von Nozume aufgeklärt, “ erzählte Akira. Kai nickte und lies Akira eintreten und schloss die Tür nach ihm. Akira ging auf die Wohnstube zu und setzte sich auf eins der Sofas. Kai setzte sich auf ein Anderes. “Ray kommst du mal bitte?,” fragte Akira höfflich in Richtung des Anderen Zimmers. Ray steckte seinen Kopf aus der Tür und dann setzte er sich zu ihnen aufs Sofa.

Beide sahen Akira durchdringlicht an. Dieser seufzte und wandte sich dann zu den Beiden: “Also, wie Mr. Dickenson euch schon informieren sollte, ist der Aufenthalt hier noch nicht 100%ig sicher und werden dann einen anderen Ort suchen, wo ihr hin könnt. So das dazu. Nun zum nächsten Punkt. Ihr müsste ja morgen mit zu uns in die Schule gehen, ich hoffe ihr habt einen Rucksack und Blöcke, wie auch Stifte mit, oder,” fragte Akira. Die Anderen nickten. “Gut, also ihr müsst nicht alle Stunden mitmachen, die wir hier haben, nur die die ihr bei euch zuhause auch habt. Hier ist der Stundenplan.,” er reichte den Beiden einen Stundenplan. Diese musterten ihn genau und wendeten sich dann wider Akira zu.

“Also, es gibt morgens von 6 -8 Uhr Frühstück am Wochenende bis 10 Uhr. Mittagessen ist dann wann ihr Hunger habt. 13-15 Uhr habt der Speisesaal geöffnet. Abendbrot gibt es von 18 - 20 Uhr. Ab 21 Uhr hat an die Bar und die Disco geöffnet. Sporträume und Fitnisarenen gibt es im Untergeschoss, muss man dort an der Rezeption nachfragen und sich den Zimmerschlüssel geben. Außerdem gibt es auch Tablos um zu bladen und nen Swimmingpool und Saunas. ,“ zählte er auf. “Ach, bevor ich`s wider vergesse. Ich hole euch morgen früh um 7 Uhr im Foyer ab. Seit bitte pünktlich.,” Akira lächelte freundlich und Ray erwiderte das lächeln, doch Kais Miene blieb wie immer, was Akira nicht zu stören schien. “So ich werd dann mal los. Hier ist noch meine Handynummer, wenn was sein sollte. Also bis morgen. Bye.,” erklärte Akira, legte einen Zettel auf den Sofatisch und verschwand aus der Tür.

Ray sah im noch nach, erhob sich dann aber und verschwand im Schlafzimmer um seine restlichen Sachen auszupacken. Als er fertig war, packte auch Kai seine Sachen aus.
 

Fortsetzung….
 

%%%%%%%%%%%%%%%
 

Das war Nummer 4 ^^
 

Bye eure Hisoka-sama, Lord of the Darkness

“Ray ist ja fast genauso schlimm wie Tyson… (°o°´)”

5. Kapitel: “Ray ist ja fast genauso schlimm wie Tyson… (°o°´)”

So hier kommt mein 5tes Kapitel.
 

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Flashback => start:
 

“So ich werd dann mal los. Hier ist noch meine Handynummer, wenn was sein sollte. Also bis Morgen. Bye.,” erklärte Akira, legte einen Zettel auf den Sofatisch und verschwand aus der Tür.

Ray sah im noch nach, erhob sich dann aber und verschwand im Schlafzimmer um seine restlichen Sachen auszupacken. Als er fertig war, packte auch Kai seine Sachen aus.
 

Flashback => Ende.
 

Zur gleichen Zeit...
 

Akira verabschiedete sich von Ray und Kai und schloss die Tür hinter sich. Er lehnte sich mit den Rücken an die Tür und seufzte. °Ach herrje, was hat den dieser Kai? So ne kalte Miene, so was kann ich gar nicht leiden. Ray scheint ganz in Ordnung. ,° dachte er nach. “Hey was machst du den da?,” fragte eine vertraute Stimme und Akira hob den Kopf, den er zu Boden gerichtet hatte und sah in das strahlende Gesicht von Nozume. “Nichts.,” entgegnete dieser und stemmte sich von der Tür ab. “Ist alles geklärt?,” fragte Akira und musterte das Gesicht seines Freundes. Dieser Nickte; “Und bei dir?” “Hai. Los lass uns gehen, ich will heute noch ankommen.,” entgegnete Akira und ging auf die Fahrstühle zu. “Ist klar.,” entgegnete Nozume und folgte seinen Freund in den Fahrstuhl. Sie fuhren ins Foyer und redeten noch mit der Empfangsdame, bevor sie das Hotel verließen.
 

Bei Ray und Kai

18 Uhr...

Beide hatten ihre Sachen in den Schränken verstaut und verließen ihr Apartment um sich in den Speisesaal zu begeben. Sie fuhren mit den Fahrstuhl ins Foyer und gingen dann in den Speisesaal. Ray musste staunen, als er die riesige Halle musterte und Kai zu einen leeren Platz folgte. Es war schon recht voll, aber sie fanden schließlich einen Platz für 2 Personen an einen Fernster. Ein Kellner kam und brachte ihnen eine Speisekarte. Wieder konnte Ray seine Überraschtheit nicht verkneifen, als er die ganzen Speisen und Gerichte auf der Karte entdeckte. Der Kellner kam nach kurzer Zeit wider und schrieb die Bestellungen auf seinen kleinen Notizblock und verschwand mit der Speisekarte. Ray starrte aus den Fenster und Kai schloss seine Augen und verschränkte seine Arme vor der Brust.

Ray sah sich noch mal in der Halle um und entdeckte, das der Kellner schon ihr Essen brachte und es ihnen servierte.

“Das ging ja flott,” sagte er mehr zu sich, als zu den anderen Beiden. Als der Kellner alles abgestellt hatte verschwand er auch gleich wieder. Ray rieb sich die Hände und leckte mit der Zunge über seine Lippen. Er hatte sich “kaltes Schwert” bestellt (das ist ein Chinesischer Gang. Also mehr als nur ein Essen. Der erste Gang besteht aus einer Suppe mit Brot. Der zweite Gang ist eine große Schale mit Reis, dazu Eingelegtes Hühnerfleisch mit Gemüse u.a. Dritter gang Suschi).

Kai stattdessen hat sich Schnitzel mit Salzkartoffeln und Mischgemüse bestellt.

“Guten Appetit,” sagte Ray und wollte gerade seinen Löffel in den Mund schieben, als eine allzubenannte Stimme erklang. “Lecker FRESSEN, so was leckeres hab ich lange nicht mehr gegessen..” Ray und Kai drehten ihre Kopfe und ließen ihre Blicke durch die Halle schweifen, als sie einen blauhaarigen entdeckte, der wie eine besenkte Sau sein essen in sich rein schaufelte. Ein blonder Junge der neben ihm saß lag mit dem Kopf auf dem Tisch.

Ein Junge mit Roten Haaren versuchte den blauhaarigen zu Toppen und schaufelte noch schneller. Ein kleiner braunhaariger Junge schüttelte angewidert den Kopf und versuchte die Anderen zu ermahnen, das sie sich benehmen sollten. Ray sah angewidert weg, °Das musste ja so kommen, warum haben die uns auch in so ein nobles Restaurant geschickt???,° fragte Ray sich: “Zum Glück, sitzen wir außer reichweite von denen.

“Wir kennen sie nicht.,” entschied Ray und Kai nickte zustimmend. Dieser kümmerte sich wider um sein eigenes Essen. Ray tauchte seinen Löffel wider in die Suppe und schob ihn in den Mund, doch zum Runterschlucken kam er nicht, den Jemand schlug ihn auf den Rücken und vor Schreck spuckte er alles gerade aus. Und wie es kommen musste, bekam Kai die ganze Ladung ab. Alles war ruhig. Ray drehte sich um und entdeckte das Tyson hinter íhm stand. Erst wollte er was sagen, doch da entdeckte er den ängstlichen Gesichtsausdruck und drehte sich zu Kai und wusste auch warum. Schnell nahm er seine Servierte und reichte sie Kai.

“Gomen nasai Kai. Tut mir wirklich Leid,” entschuldigte er sich. Kai nahm die Servierte und wischte sich die Suppe aus dem Gesicht, noch immer war alles Mucksmäuschen still im Saal. “Ähm... Ich geh dann mal.,” flüsterte Tyson und wollte sich verdünnisieren. Doch Kai sprang Aufeinmahl auf und sein Stuhl flog nach hinten. Tyson blieb vor schreck, wie angewurzelt stehen. Schweißperlen bildeten sich auf seinen Gesicht. Kai warf Tyson einen vernichtenden Blick zu, dass es ihm eiskalt den Rücken runter lief. Noch immer versuchte Tyson den Blick von Kai stand zu halten, was ihm nicht so gelang. Dann hob Kai seinen Stuhl auf und Tyson wich erschrocken, über die plötzliche Bewegung zurück, er machte kehrt und verschwand kurzerhand aus dem Speisesaal. Kai setzte sich wider an den Tisch und saß weiter. Ray starrte ihn an. “Ist was?,” fuhr er Ray scharf an. Dieser zuckte zurück und schüttelte seinen Kopf. Schnell Wittmette er sich wider seinen Essen zu.

Als sie Beide zu Ende gegessen hatte, verließen auch sie den Speisesaal und gingen in ihr Apartment zurück. Ray setzte sich auf eins der Sofas und zippte durch das Fernsehprogramm. Kai verschwand im Bad und ging unter die Dusche.

Noch immer suchte Ray ein passendes Programm, fand aber nichts. Seufzend machte er den Fernseher aus und schaltete die Stereoanlage an, die in der Anbauwand in der Wohnstube stand. Als er so hörte, spürte er wie er auf Toilette musste und lief in den Flur. Dort blieb er aber Aufeinmahl stehen. °Wo war noch gleich die Toilette? Ach ich horch einfach an den Türen, wo die Dusche läuft. Dann kann ich nämlich nichts falsch machen.,° überlegte er. Er ging zu einer Tür und presste sein Ohr dagegen. Als er weder ein Geräusch, sonst noch was vernahm, ging er zur Anderen Tür und presste dort sein Ohr dagegen. Er wunderte sich, auch hier konnte er kein Geräusch vernehmen.

Er stand wider in der Tür und wusste nicht was er machen sollte. Er hüpfte von den einen Bein zum Anderen, er musste ganz dringend aufs Klo und konnte nicht noch länger warten. Es war ihm schnuppe welche Tür er nahm, eine musste ja die Richtige sein. Er ging zu einer Tür und sah durchs Schlüsselloch, in der selben Sekunde sprang die Tür auf und er schreckte zurück und flog an die Tür hinter sich. Er rutschte an der Tür hinunter und sah zu seinen gegenüber. Ein roter Schimmer bildete sich auf seinen Gesicht, als er den *fast* unbekleideten Kai anstarrte.

“Bist du fertig mit spannen?,” fauchte Kai scharf und Ray wurde noch röter.

“Ich habe nicht gespannt.,” nuschelte er.

“Ach ja? Und was hingst du am Schlüsselloch?!?,” fragte er scharf weiter. “Es ist nicht so, wie es aussieht.,” versuchte Ray sich zu verteidigen und wollte Kai in die Augen sehen, blieb dann aber mit den Blick auf seinen Muskulösen Oberkörper hängen. Er wurde noch röter im Gesicht. “Noch nie nen Jungen nackt gesehen.;” fauchte er wütend, über das mädchenhafte Verhalten von Ray.

Ray`s Kopf glich einer überreifen Tomate und am liebsten hätte er sich die Hände vors Gesicht gehalten, um so zu verhindern Kai noch länger anzustarren. Er konnte es nicht glauben, er wurde bei den Anblick eines Jungen schwach und das ausgerechnet bei KAI.

°Dabei sah er doch so gut aus.,” dachte Ray bei sich und hätte sich selbst eine Ohrfeige verpasst.

Noch immer saß er auf den Boden, an der Tür angelehnt und hatte seinen Kopf in die Hände gelegt. “Wie lange willst du den da noch rum sitzen?,” fragte Kai gereizt: “Oder träumst du schon?“

[Och ich lass den armen Ray noch mal davon kommen, ich hätte noch viel schlimmeres gemacht.

Aber dann heb ich mir das lieber für später auf. Dann, wenn es keiner vermutet. ^.^*grins*]
 

Ray hob erschrocken den Kopf und sah das Kai angezogen in der Wohnzimmertür stand und ihn ansah. Er stand schnell auf und ging mit schnellen schritten an Kai vorbei. Er konnte Kai nicht ins Gesicht sehen. Er lief in die Wohnstube und blieb unschlüssig im Raum stehen. Was sollte er jetzt machen? [Er hat vor schreck glatt vergessen, dass er aufs Klo musste^^] Er wusste es nicht, wollte aber nicht so rum stehen und entschied sich etwas zu trinken zu holen. Er ging zum Kühlschrank um zu kucken, ob da was drin wäre. Seine Augen weiteten sich minimal, der Kühlschrank war bis oben gefüllt, am meisten mit alkoholischen Getränken. Das wunderte ihn sehr, denn sonst füllten die Hotels nie die Kühlschränke. Er stand vor dem Kühlschrank und war wie versteinert. “Bist du da angewurzelt, oder was?,” fragte jemand sehr kalt hinter ihm. Es lief ihm kalt den Rücken runter und er wich zur Seite aus. Hinter ihm stand Kai der ihm keinen weiteren Blick würdigte und sich ein Bier aus den Kühlschrank nahm und schloss den Kühlschrank. Er drehte sich zur Wohnstube und warf eine Bierdose über seine Schulter zu Ray. Dieser fing die Dose auf und kuckte etwas verdattert. Kai sagte nichts, sondern setzte sich auf eine Couch und trank von seinen Bier.

Dieser starrte auf die Mattscheibe. Ray entschied sich dann, sich auch mit aufs Sofa zu setzen, tat das aber in einem kleinen abstand zu Kai.
 

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Und?
 

Gbye Hisoka-sama, Lord of the Darkness

“Was für eine Stürmische Begrüßung, gleich am ersten Tag!"

6. Kapitel: “Was für eine Stürmische Begrüßung, gleich am ersten Tag!”
 


 

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Zur Gleichen Zeit...

Bei Nozume:

18Uhr...
 

Nach dem Nozume den anderen alles gezeigt und erklärt hatte, hatten sie sich auf eine Couch gesetzt und erzählt. Nozume war für jeden spaß zu haben, und so lachten sie und unterhielten sich über alles mögliche. Doch dann viel ihm wider ein, warum er hier war und wurde wider ernst. Wie auch Akira, erklärte er alles und überreichte jeden einen Stundenplan und seine wie auch Akiras Handynummer und schwand aus dem Apartment. Leise schloss er die Tür hinter sich und entdeckte Akira. Beide verließen gemeinsam das Hotel.
 

Sie verließen das Foyer und atmeten die frische Abendbriese ein. Sie gingen gemeinsam die Straße entlang um das Hotel herum. “Akira? Warum sind wir nicht gleich runter in die Parkgarage?,” fragte Nozume beiläufig und betrachtete den Verkehr, der einmalig dichter wurde. “Weil ich mich noch mit dir Unterhalten wollte. Komm setz dich,” erklärte Akira und zeigte auf eine Bank. Beide setzten sich und lehnten sich gemütlich zurück. Es war recht frisch geworden.

“Und worüber möchtest du sprechen?,” brach Nozume die Stille. Akira sah zu ihm hinüber und dann wider auf den Verkehr vor ihnen. “Tja, wie war dein erster Eindruck auf die Bladebreakers gewesen?,” kam es als Gegenfrage. “Musst du immer gleich mit einer Gegenfrage kommen??? Na gut, also mein erster Eindruck? Zu Ray und Kai kann ich noch nichts genaues sagen, denn ich hatte ja noch nicht viel mit ihnen am Hut gehabt. Aber Ray scheint sehr offen und freundlich und Kai ähnelt eher einen Eisberg, findest nicht?!?,” fragte Nozume und wendete Akira seine Aufmerksamkeit.

Dieser sah in die Augen des Anderes und nur ganz kurz, zuckte sein Mundwinkel und er schüttelte den Kopf. “Das du immer so direkt sein musst. Tz. Aber du hast recht. Kai scheint sehr verschlossen.,” entgegnete Akira. “Du gibst mir recht??? Das ist was neues.,” entgegnete Nozume verwundert, doch als er den Blick von Akira sah, hob er beschwichtigend die Hände. Akira wendete sich wider den Verkehr zu. “Und die Anderen? Wie stufst du sie ein?!,” fragte Akira eher desinteressiert und das merkte Nozume, darum fasst er sich kurz. “Also Max ist ganz in Ordnung, könnte einen dufter Kumpel werden, Kenny ist den Computerfreak. Tyson einen Fresssack und Daichi... Hhm. Kann ich noch nicht recht einschätzen.,” meinte Nozume. Akira hörte aufmerksam zu, auch wenn`s nicht so aussah und erhob sich. “Komm. Es wird Zeit.,” sagte Akira knapp und ging zum Hotel zurück. Nozume erhob sich ebenfalls und folgte Akira zurück zum Hotel.

In der Parkgarage trennten sich ihre Wege und sie fuhren nach Hause.
 

Bei: Max, Tyson, Daichi und Kenny
 

Sie kamen gerade aus den Speissaal...

“Oh man Tyson, kannst du dich nicht einmal ordentlich benehmen?,” fauchte Daichi den Älteren an. Dieser überging das und rieb sich seinen voll gefutterten Bauch. “Daichi hat ausnahmsweise recht, du könntest dich ruhig etwas besser benehmen.,” entgegnete auch Max. “Max, fall du mir jetzt nicht auch noch in den Rücken, es reicht schon, das Daichi mich nervt.,” fauchte Tyson und Max funkelte ihn böse von der Seite an, beließ es aber dabei.

Sie erreichten den Fahrstuhl und fuhren rasch hinauf in ihre Etage.
 

Sie verabschiedeten sich von einander und begaben sich in ihre Zimmer. Max schaltete den Fernseher ein und fand auf Pro7.…… “Scary Movie 3”, freute sich dieser begeistert, dass an diesem Abend doch noch was im Fernseher lief. Tyson, der von Max Begeisterung aufsah (er hing schon wieder am Kühlschrank ~.~), packte sich noch ein paar Leckereien unter den Arm und warf sich mit aufs Sofa. Er mochte diesen Film genauso gern, wie Max.
 

“Mannoh Kenny, wie kannst du die ganze Zeit nur so auf Dizzy rum hauen? Mir ist langweilig”, jammerte Daichi, der sich auf dem Bett lag und Kenny beobachte. Dieser saß am Sofa Tisch und schien konzentriert auf seinen Laptop Dizzy. “Ich entwickle neue Strategien.”, murmelte er Gedankenversunken und Daichi gab es genervt auf, ein Gespräch mit ihm anzufangen. Murrend legte dieser sich schon schlafen. Er wollte jetzt nicht zu Tyson rüber, wobei es ihn schon interessierte, was dieser so trieb.

Jeder verbrachte auf seine Art und weise, ihren ersten Abend in New York. Sie waren schon sehr gespannt was noch auf sie zu kommen würde. Mehr oder minder, war dieser erste Tag schon etwas aufregendes gewesen, doch niemand schien sich noch Gedanken über den eigentlichen Grund ihres Auslandsaufenthalts zu machen.
 

Irgendwie fand der Abend ein Ende und neigte sich zum nächsten Morgen. Ihren ersten Schultag hier in New York. Es war um 6 Uhr rum und alle der Bladebreakers schienen bereits aufgestanden. Na ja, vielleicht nicht alle….

“Tyson, nun mach schon, sonst wird die Zeit zu knapp.”, meckerte ein Blondhaariger Junge, der neben dem Bett seines Zimmergenossens stand und seine Hände in die Hüfte gestemmt hatte. Warum konnte dieser nicht mal von selber aufstehen?

Der Junge mit langen blauen Haaren, drehte sich um und murmelte sich noch mehr in sein kuschelig warmes Bett. “Noch 10 min”, maulte Tyson schlaftrunken. Er wollte noch nicht aus seinem gemütlichen Bett aufstehen. “Nein…”, der blondhaarige startete verärgert einen neuen versuch um den anderen Jungen aus seinen Bett zu bekommen, doch er wurde durch ein Klopfen an der Tür unterbrochen.

Er ging zur Tür um diese zu öffnen, doch er wusste schon wer da vorstehen würde und es hatte recht. Kai stand vor dieser und ging ohne ein Wort an Max vorbei ins Appartement und ging ins Schlafzimmer, wo er wie erwartet Tyson vorfand.

“Aufstehen!”, befahl dieser ausdrücklich und lies Tyson eine einzige Chance noch, um selber aufzustehen. Kai wartete einen Augenblick und als er keine Antwort bekam, ging er zurück in den Flur ins Bad. Max war leicht verwirrt und ging ebenfalls ins Schlafzimmer zurück, er wollte jedenfalls nicht verpassen, was Kai vorhatte. Augenblicklich später, nach dem Max bereits das Zimmer betreten hatte, kam Kai heran und hatte ein aberwitziges grinsen auf den Gesicht. Max sah erst leicht verunsichert aus. Kai verhielt sich sonst auch nicht so merkwürdig, aber als im auffiel was Kai vorhatte, war dieser leicht erschrocken. “Kai…. Meinst du nicht, dass wäre etwas gemein?”, fragte er vorsichtig, er kannte Kais Absicht, aber war er da nicht ein bisschen hart zu Tyson? Irgendwie tat ihm dieser Leid. “Anders bekommen wir ihn nicht wach.”, meinte dieser. Max schüttelte den Kopf und ging in Deckung.
 

Kai hatte eine riesige Wasserpistole mit Wassertank in seinen Händen und lädt gerade nach. Eine Supersocca. Dann zielte er von weiten auf Tyson und drückte ab. Der nasse Strahl traf Tysons Wange und dieser schrie auf vor schreck und knallte volle Kanne aus dem bett.

Sein Herz hüfte ihm fast aus dem Brustkopf und er atmete schnell. Er war zu Tode erschrocken, als ihm plötzlich etwas kaltes scharf ins Gesicht schoss. Sein Herz raste und als er endlich checkte was überhaupt passiert war, starrte er total perplex zu dem grinsenden Kai.

Er konnte nicht fassen, dass Kai so was bescheuertes echt gerissen hatte. “Hey Kai, tickst du nicht richtig???”, meckerte Tyson verärgert und funkelte diesen sauer an. Prompt bekam er die Antwort, mit einem weiteren Wasserstrahl ins Gesicht. Seine Wangen schmerzten von dem Aufprall des Wassers und mit einem Satz stand er auf und ging fix auf Kai zu. Wie konnte er so was nur wagen, was hatte er verbrochen, dass Kai so dermaßen nett zu ihm war.

“Ich denk mal das ticken der Uhr, sollte dir momentan wichtiger sein”, entgegnete der Angesprochene gelassen, als sich ein schnaubender blauhaariger Junge vor ihm aufbaute und ihn böse anfunkelte.

Tyson brauchte einen Moment, bis die Worte in seinem Kopf wieder halten, doch den Sinn verstand er nicht, dass schien Kai in seinem Gesicht gelesen zu haben, denn er antwortete.

“Es ist bereits halb 7 und in einer halben Stunde geht’s zur Schule und du willst doch sicherlich noch Frühstücken oder? Also sei mir dankbar dass ich dich noch geweckt habe.”, meinte dieser nur und verschwand, ohne eines weiteren Wortes und machte sich auf in den Speisesaal, in dem die Anderen des Teams schon zu frühstücken begonnen hatten.

Wenig später kam auch schon ein sichtlich schlecht gelaunter Tyson im Speisesaal und stopfte sich in Windeseile sein Frühstück in den Mund. Angewidert erhoben sich alle bis auf Max und gingen schon mal vor zum Foyer. Es war bereits kurz vor 7 und sie warteten auf Akira, der wie er versprochen hatte pünktlich auf der Matte stand und alle Freundlich begrüßte, als er den Raum betrat.
 

Auch Tyson hatte es endlich geschafft und war wenig später zu ihnen gestoßen und sie machten sich gemeinsam auf den Weg zur Schule. Na ja, fast…. “Oh seit, ich hab meinen Rucksack vergessen.”, fiel Tyson auf halber Strecke resignierend ein. Alle sahen entnervt auf den sich schämenden blauhaarigen Jungen, der sich am verlegen am Hinterkopf kratzte. “Was nun?”, fragten sie sich untereinander, doch niemand schien so schnell eine Lösung parat zu haben. “Na ja, noch mal zurück würden wir es nicht schaffen, aber kein Problem, gebt ihm doch einfach ein paar Materialien von euch ab, ist doch kein Beinbruch.”, meinte Akira, dem nichts besseres eingefallen war. Mit dieser Antwort schienen alle beteiligten mehr oder weniger einverstanden zu sein und machten sich nun weiter auf den Weg zur Schule.
 

“So da wären wir”, erklärte Akira, als sie vor einem riesigen wettlaufenden Gelände, was von einer großen hohen Mauer umzäunt war. In Mitte dessen, standen mehrere Gebäudetrakte.

“Hey ist das nicht Nozume?”, fragte Daichi in die Runde und zeigte Richtung Eingangsforte, vor der sie stehen geblieben waren. Schüler drängelten sich an ihnen vorbei und strömten in die verschiedenen Gebäude. Und tatsächlich, der Junge von gestern Abend, quetschte sich durch die ihm entgegen strömenden Massen und blieb leicht außer Atem vor ihnen stehen.

“Na, alle miteinander? Habt ihr eure erste Nacht gut überstanden?”, fragte dieser gut gelaunt. Wie konnte man nur bei so guter Laune an so einem tag sein? Dass konnten sich die Anderen nicht wirklich erklären. Unstimmigkeiten schienen bei den jeweiligen Antworten herüber zu kommen und niemand wusste, was er antworten sollte.

“Lasst uns reingehen!.,” brach Akira die sich hinziehende Stille, weil niemand recht wusste was er sagen sollte und die beteiligten waren froh, dass das bedrückende Schweigen ein Ende fand.
 

Sie betraten eines der hinteren Gebäudetrakte, die sich auf diesem Gelände befanden. Die Gebäude waren ziemlich alt und robust gebaut und sahen nicht besonders einladend aus. Das kam davon, dass es inmitten der riesigen Metropole stand. Wenigstens das Gelände war eine grüne Oase, überall standen Bäumalleen, die Wege entlang zierten, von den einzelnen Gebäuden her und auch eine riesige Wiese inmitten dessen umrandet von Blumenbeeten. Auf dieser riesigen Wiese hatten bestimmt alle Schüler dieser Schule platz um in ruhe zu picknicken, ging es Ray so durch den Kopf. Dieser Gedanke gefiel ihm. Er würde demnach mal ein Picknick für die Schule vorbereiten, wenn sie große Pause hätten.
 

Sie betraten das Gebäude, was 5 Etagen vorwies. Im 3. Stock, verweilten sie einen Augenblick und steuerten das Sekretariat an, was sich auf der rechten Seite des Flures befand. Langsam nahmen die Massen an Schülern ab, die sich in ihren Klassenzimmern einfanden. Schließlich konnte der Augenblick jeden Moment anfangen.

Sie standen etwas unschlüssig mitten im Gang, weil sie weder vorwärts von Rückwärts kamen. Die Schüler schienen sie gar nicht wahrzunehmen. “Vorsicht!”, hörten sie eine Stimme warnend rufen und erst hörte man das quietschen von Schuhe, ein lautes rumsen und dann hörte man etwas schweres zu Boden klatschen. Kurz darauf ein aufjaulen.

Erschrocken drehten sie sich um. Was war das für ein Lärm. Jemand war voll in Tyson rein gelaufen und hatte diesen mit zu Boden gerissen.

Schmerzend rieb er seinen Hinterkopf. “Man kannst du nicht aufpassen? Hast du keine Augen im Kopf?”, brüllte Tyson sauer und öffnete seine Augen um denjenigen der in ihn rein gelaufen war, anzufunkeln. “Entschuldige….”, murmelte sein gegenüber. Tysons Augen weiteten sich ungemein und lief rot an. Er starrte in zwei große violette Augen, die nur wenige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt waren. Er schluckte. Über ihm kniete ein Mädchen, was in ihn über den Haufen gelaufen hatte. Ihr langes schwarzblaues Haar fiel auf sein Gesicht und kitzelte ihn.

Wow war die hübsch, schoss es Tyson durch den Kopf. Sie lächelte ihn entschuldigend an und wollte sich gerade erheben, als Tyson, von ihren harren gekitzelt, niesen musste und ihr voll ins Gesicht.

Hatschi…..

Alles war mucks Mäuschen Still…… alle sahen geschockt auf Tyson und das Mädchen. Diese bewegte sich nicht und sah in aus großen Augen an. Seine aus geniesten Sekrete liefen ihr Gesicht herunter.

°ähhhh????°, Tyson wusste nicht was er tun oder sagen sollte und alle um ihn rum sahen Fassungslos zu den am Boden liegenden Personen.
 

Fortsetzung……
 

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Und das war’s vorerst wieder. ^^ Vorerst. Wenn euch diese FF gefallen haben sollte und ich ein paar Kommis bekomme, könnte ich unter Umständen weiter schreiben. Nur wenn ihr wollt^^
 

Gbye Hisoka-sama, Lord of the Darkness



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Kommentare zu dieser Fanfic (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-05-23T13:25:42+00:00 23.05.2009 15:25
Igitt. Von der Vorstellung der letzten Szene ist mir ein wenig schlecht. Na ja. Aber irgendwie passt so ein missgeschick zu Tyson.^^
Man merkt bei diesem Kapitel, dass du Fortschritte im Schreiben gemacht hast. Es ist etwas besser beschrieben, als die anderen. Die Ideen darin sind auch nicht zu verachten. Sie sind sehr lustig. XD
Ich hoffe, du schreibst irgendeinmal weiter.^^
Von: abgemeldet
2009-05-10T17:38:45+00:00 10.05.2009 19:38
Die Handlung in diesem Kapitel ist nicht schlecht, es gehört nur ein bisschen ausgebaut. Man hat irgendwie den Eindruck, dass sich die Geschehnisse einfach aneinander reihen. Zum schluss hin wird es dann etwas besser.^^
Von: abgemeldet
2009-04-16T18:58:10+00:00 16.04.2009 20:58
Wow. Das Zimmer ist wirklich nicht schlecht. Warst du schon einmal in einem vier-Sterne-Hotel, dass du weißt, wie es dort aussieht?
Mal abgesehen von der Schule, können es sich die sechs in diesem Hotel ja richtig gut gehen lassen.^^

Was mir aufgefallen ist, sind einige Wortwiederholung. Das klingt zwar ein bisschen komisch, ist aber nicht schlimm. Sonst ist das Kapitel ganz gut.^^
Von: abgemeldet
2009-04-16T16:26:12+00:00 16.04.2009 18:26
Kai schmecken Süßigkeiten? Man lernt nie aus. XD
Das Kapitel war schon besser. Allerdings hast du einmal schreiten, anstatt streiten geschrieben.^^ Sonst hat es mir gut gefallen.
Von: abgemeldet
2009-04-16T15:43:20+00:00 16.04.2009 17:43
Na ja, schlecht ist das Kapitel nicht. Es ist halt nicht sehr viel passiert. Aber Einleitungen sind heufig so.^^
Von: abgemeldet
2009-04-16T15:07:23+00:00 16.04.2009 17:07
Der Anfang, kurz bevor der Schrei zu hören ist, klingt ein wenig abgehackt, finde ich zumindest. Sonst ist das Kapitel aber nicht schlecht, wenn auch ein bisschen kurz.^^
Von:  Namika
2007-12-28T22:18:29+00:00 28.12.2007 23:18
Heyy ^^,
erstma ne coole ff!! ich finde Tyson hast du sehr gut dargestellt, vor allem die letzte Szene hat mir gefallen!! Ich hab während derff regelmäßig über den abgelacht.
Ich glaube aber da ist irgendwie nen kleiner denkfehler reingeraten, denn da steht:"Schließlich konnte der Augenblick jeden Moment anfangen." ich nehme mal an, dass der unterricht gemeint ist, sowas passiert mir auch andauernd ;-))

ich hoffe ich kriege ne ENs, wenns weiter geht, würde mich jedenfalls, sehr freuen!! *daumen hoch für die ff*

Von: abgemeldet
2007-11-10T11:41:09+00:00 10.11.2007 12:41
Hi.. eigentlich eine tolle FF :)
Ich würde es einfach toll finden wenn ihr i-wie Hilary rein bringen könntet ;)
sie ist namlich von Beybalde mein Lieblingschara... und sie vllt mit Tyson zusammenbringen könntet :P
:)
Könnt ja ma überlegen ;)
LG _-Summer-_


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