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Die High School Band

Wenn das Leben und die Liebe ein Chaos wird, wenn man berühmt ist (PROLOG IST ONLINE)
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich dachte ich mach mal einen Prolog das die Ff etwas ruhiger wird...

Ich hof es gefällt eucht... Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute, ja das ist nicht die Ursprüngliche Version. Ich dachte mir bearbeite die FF mal, da ich eigentlich sehr unzufrieden mit der Schreibweise bin/war...

Sagt mir bitte wie ihr es findet und ob ich was ändern könnte...


>…<=Denken
„….“=Reden
(…..)=Unsere Kommentare



Wünsch euch viel Spaß beim Lesen Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo meine Lieben...

Hier ist das nächste Kapitel das überarbeitet wurde.
Ich hab es etwas geändert und bin auch mehr auf die anderen Charas eingegangen.

Viel Spaß beim Lesen :) Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo alle zusammen!

Ja, dieses Kapi ist nun auch endlich bearbeitet. Sry das ich lange nichts mehr bearbeitet habe. Stress pur in Arbeit und Privatleben...

Viel Spaß!!! Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Kapitel 5: Engel wird zum Teufel Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Lieder stehen in denCharakteren Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
*verlegen am Kopf kratze*
Jaaa ich weiß es ist verdammt lange her das mal wieder ein Kapitel online kommt...
Bei mir hat sich aber viel getan.

Ich hoffe das euch das Kapitel gefällt. Ich geb mir Mühe die restlichen Kapitel zu überarbeiten und das die FF weiter geht. Komplett anzeigen

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Wie alles begann...

Ich zog mit meiner Mutter und meinem 3 Jahre ältern Bruder von Tokio nach New York.

Da nun endlich die Scheidung unserer Eltern durch war und wir drei endlich wieder ein ruhiges und entspanntes Leben führen konnten.
 

Oh entschuldigt, ich hab vergessen mich vor zustellen...

Mein Name ist Sakura Haruno bin vor drei Monaten 17 jahre alt geworden. Naja ich hab ja schon etwas über mich erzählt...
 

Ist eigendlich enine lange Geschichte, aber ich will euch auch nicht lange aufhalten.

Darum werde ich euch eine kleine Zusammenfassung geben...
 

Alles fing damit an da mein Vater jeden Tag länger in seiner Kanzlei blieb um 'Überstunden' zu machen, eines Tages wollte meine Mutter ihm sein Leibgericht als Abendbrot vorbei bringen

bringen... Ja und was sah sie als sie in sein Büro ging...

Wie er sich mit seiner Sekretärin vergnügte.

Und so entstand alles, mein Bruder hat jetzt noch enen hass auf unseren Vater...
 

Und nun stehen wir drei vor unserem Neuen Haus, es war einfach gigantisch... Für drei Personen einfach zu groß, meiner meinung nach, was soll man mit 4 Etagen anfangen... Meine Mum findet es genau richtig, und mein Bruder ist begeistert da jeder von uns ein Stockwerk hat...
 

EG. ist der Speisesaal , Wohnzimmer, Eingangshalle, Badezimmer + Whirlpool, Bibliothek.
 

1.OG: Gehört meiner Mutter:

Schlafzimmer, Fitnessraum, Bibliothek, Badezimmer + Whirlpool, Arbeitszimmer.
 

2.OG: Gehörte Mir: Schlafzimmer, Ankleideraum , kleiner Fitnessraum, großer Balkon, Arbeitszimmer, Badezimmer + Whirlpool. Alled was einem Mädchen wichtig ist...
 

Und zu guter letzt das 3.OG: Gehörte meinen großen Bruder Suutashi: Schlafzimmer, Ankleideraum, Badezimmer, kleiner Fitnessraum, und das Highlight eine große Dachterrasse mit Whirlpool...
 

Noch mal kurz zu meiner Mutter und meinem Brude, die muss ich euch ja auch noch vorstellen..

Meine Mutter ist die bekannteste Richterin in ganz Tokio und New York.

Und mein älterer Bruder Suutashi ist bereits mit der Schule fertig, er geht zur zeit auf eine Uni und Studiert dort Jura.
 

Und ich werd ab Montag in die Konoha High gehen... Super Vorstellung wenn man bedenkt das ich zuvor auf einer Privatschule war und nun auf eine offene High School.

Ich kann es kaum erwarten...

Ohje jetzt hab ich euch aufgehelt und ich muss ins Bett das ich Morgen fit bin fürs Auspacken... Wir sehn uns, Tschüß...

Konoha High, ich komme... oder doch nicht...

Die Sonne ging gerade in einem schönen Morgenrot über New York auf und die Vögel zwitscherten so vor sich hin. Als mein Wecker anfing sich zu melden und ich genervt im halb schlaf danach tastete, als ich ihn endlich gefunden hatte schaltete ich ihn mit einem genervten seufzen aus. Ich vergrub mich unter meiner Decke um ruhig weiter zu schlafen.

Die Nacht war kurz denn ich hab mein Zimmer bis spät in die Nacht noch eingeräumt da ich endlich fertig werden wollte. Ich schlummerte vor mich hin bis mich meine Mutter durch die Sprechanlage rief. „Sakura steh auf. Du musst dich für deinen ersten Tag fertig machen!“

Ich seufzte unter meiner Bettdecke, ja der erste Schultag auf der Konoha High School. Was für ein Jammer.
 

Ich schälte mich aus meiner Decke und schwang meine Beine über die Bettkante, gähnte herzhaft und tapste zu Sprechanlage um bescheid zu geben das ich wach war. Ich drückte auf den Knopf zum Sprechen. „Ich bin wach Mum.“, sprach ich hinein.

Als dies erledigt war machte ich mich auf den weg in mein Badezimmer um zu Duschen. Ich entkleidete mich meines Tops und der Short die ich zum schlafen trug.

Ich stellte mich in die Dusche und schaltete das Wasser ein, als mich das kalte Wasser traf quiekte ich kurz auf. Als ich mich daran gewöhnt hatte machte ich mich komplett Nass. Shampoonierte ich mir die Haare und schäumte mir meinen Körper mit meinem Duschgel ein. Als ich damit fertig war wusch ich mir den Schaum aus den Haaren und vom Körper.
 

Ich stieg aus der Dusche, wickelte mich in ein Handtuch, machte mich auf den weg zu meinem Waschbecken um mir die Zähne zu putzen und mir meine Haare zu föhnen und zu stylen.

Als ich nach 20 Minuten damit fertig war, kramte ich mein Make Up heraus und schminkte mich dezent. Etwas Puder, Kajal und Mascara. Mit einem Prüfenden blick sah ich in den Spiegel und war sehr zufrieden mit dem Anblick.

Schnappte mir meine Schlafsachen und ging zurück in mein Zimmer zu meinem Schrank und zog die Schuluniform heraus. Missbilligend betrachtete ich sie und seufzte. >Super, ich hasse die Schule jetzt schon. <, dachte ich mir und zog mir erst frische Unterwäsche an, als ich damit fertig war zog ich mir meine Schuluniform an.

Ich sah in meinen Spiegel und rümpfte die Nase, zufrieden war ich mit der Schuluniform nicht, das sah man mir auch an. Mit einer Bewegung zur Seite nahm ich meinen Rucksack den ich mir gestern schon zusammen gestellt hatte und ging damit zu meiner Tür und ging nach unten in das Erdgeschoss in die Küche zu meiner Mutter und zu meinem großen Bruder Suutashi.
 

Mein Bruder drehte sich zur Tür und lächelte mich an. „Du siehst echt niedlich in der Schuluniform aus Maus.“, meinte er zu mir und drehte sich wieder weg um mir einen Kaffee in meine Tasse zu gießen.

„Ja, danke Tashi. Niedlich hat mir gerade noch gefehlt.“, antwortete ich ihn darauf und setzte mich neben ihn und nahm die Tasse Kaffe dankend an. Meine Mutter beobachtete uns und lächelte herzlich und strich mir über die Wange. „Hast du gut geschlafen Sakura?“, fragte sie mich, ich nickte nur und lächelte zurück.

Mit einem Blick auf die Uhr stellte ich fest das ich spät dran war, trank meinen Kaffee schnell aus und hauchte beiden einen Kuss auf die Wange, schnappte mir meinen Rucksack und rannte zur Tür hinaus. Ich sprang die Stufen der Villa hinunter und wollte mich gerade links herumdrehen und los rennen, da ist es passiert. Ich rannte in jemanden rein und landete unsanft auf dem Boden. „Aua.“, hörte ich den jenigen nur sagen und sah zu ihm. „Es tut mir so leid. Das wollt ich nicht.“, sagte ich zu ihm.

Der Junge stand auf und klopfte sich den Dreck von den Klamotten und sah auf mich herab. Er hielt mir seine Hand entgegen, um mir auf zu helfen. „Ist doch nichts passiert.“, meinte er monoton. Ich nahm dankend seine Hand an um aufzustehen, ich sah ihn in seine schwarzen Augen und da war es um mich geschehen. Seine Augen fesselten mich und ich lächelte ihn süß an. „Danke.“, „Keine Ursache. Ist bei dir alles in Ordnung?“, fragte er mich und hielt dabei noch meine Hand, ich nickte nur. „Wie heißt du? Ich bin Sasuke Uchiha.“, stellte er sich vor. „Ich bin Sakura Haruno und tut mir leid dass ich dich über den haufen gerannt habe Sasuke.“, antwortete ich ihm lächelnd. „Du bist hier gestern eingezogen? Wo gehst du zur Schule vielleicht kann ich dich ja bekleiden wenn wir denselben weg haben.“, fragte er mich, die erste Frage war eher eine Feststellung, er sah auf nach unten auf unsere Hände und lies dann plötzlich los. „Ähm… Ja… Ich geh ab heute auf die Konoha High.“, antwortete ich und war leicht enttäuscht dass er meine Hand losgelassen hat.

Er lächelte mich leicht. „Dann Sakura haben wir den selben weg.“, er sah auf die Uhr und stellte fest das wir nicht mehr viel Zeit hatten. Ohne irgendetwas zu sagen schnappte er sich mein Handgelenk und zog mich mit sich. „Wir sollte uns beeilen, du musst sicher noch zur Direktorin um deine Sachen zu holen und abzugeben.“, sagte er nach einer weile und zog mich einfach weiter ohne auf eine antwort von mir zu warten. Nach wenigen Minuten kamen wir an der Schule an, er zog mich weiter in das Schulgebäude.

Als wir im Gebäude ankamen lies er mein Handgelenk los, steckte seine Hände in die Hosentasche und ging voraus. Ich ging schweigend hinter ihm her und versuchte aus seinem jetzigen verhalten schlau zu werden, ich war so in Gedanken dass ich noch gerade so mitbekam das er stehen blieb.
 

„Hier ist das Büro von unserer Direktorin Tsunade.“, erklärte er mir und klopfte für mich an. Als eine antwort hinter der Tür kam traten wir ein. „Mister Uchiha, was kann ich für sie tun?“, fragte die Direktorin und sah von ihren Schüler an. „Tsunade-sama, das ist Sakura Haruno.“, antwortete er mit kalter Stimme und zeigte mit dem Daumen auf mich. „Ah.. Miss Haruno. Schön das sie da sind. Hier sind Ihre Bücher und Ihr Stundenplan.“, erklärte sie mir und gab mir die Sachen in die Hand. „Guten Morgen Tsunade-sama.“, antwortete ich freundlich und nahm die Sachen entgegen. Ich gab ihr noch mein Zeugnis und die Anmeldungen für die Wahlfächer.
 

„Gut, gut. Miss Haruno sie sind in der Klasse 11b, der Klassenleiter ist Kakashi Hatake. Nun geht in eure Klasse.“, sie lächelte uns an und wand sich wieder ihren Papieren zu.

Sasuke und Ich verließen das Büro und machten uns auf zu unserem Klassenzimmer. Ich schielte leicht zu Sasuke hinüber, >Warum ist er so Kalt und Ernst… Seine Augen wirken so Matt und Eiskalt. <, fragte ich mich.

Wir waren noch nicht mal beim Klassenzimmer angekommen da hörte man schon lautes Gebrüll. Geschockt sah ich zu Sasuke. „Was war das gerade?“ „Das wirst du gleich sehn.“, antwortete er kurz und blieb vor der Tür stehen und wartete auf mich bis ich neben ihm stand. Er drückte die Türklinke herunter und öffnete sie. Wir betraten das Klassenzimmer und ich konnte nicht glauben was ich da sah.

Der Lehrer der an der Tafel stand, sah komisch aus.

Wer nicht hören will, muss fühlen...

Nach dem Ich den Lehrer gemustert hatte lies ich meinen Blick durch die Klasse gleiten und blieb bei einem Jungen mit buschigen Augenbrauen hängen. >Hoffentlich muss ich nicht neben Ihn sitzen.>, dachte ich in Gedanken versunken.

Der Lehrer, dessen Namen Orochimaru war unterbrach meine Gedankengänge.

„So, du bist also die neue Schülerin von der mir Tsunade erzählt hat. Komm nach vorne und stell dich deinen Mitschülern vor! Mister Uchiha sie setzten sich bitte auf Ihren platz.“

Ich ging der Aufforderung von Orochimaru nach, stellte mich vorn an das Lehrerpult und blieb neben Orochimaru stehen, drehte mich zu der Klasse um und lächelte leicht in die Runde. Wie ich so was nur hasste, ich atmete einmal tief durch.

Ich bekam nur nebenbei mit wie sich Sasuke zu einem der Gruppentische begab und sich auf seinen Platz setzte. „Hallo miteinander…“, begann ich mich vorzustellen. „Mein Name ist Sakura Haruno, ich bin 17 Jahre alt. Bin vorkurzen mit meiner Mutter und meinem großen Bruder von Tokio hier her gezogen. Freut mich euch kennen zu lernen. Ich hoffe wir kommen alle gut miteinander klar.“, so mit beendete ich mich vorzustellen.
 

„Wenn das alles war Miss Haruno, dann setzten Sie sich bitte an den hinteren Gruppentisch neben Miss Hyuga….“, begann Orochimaru und sah mich dabei an. „Miss Hyuga würden Sie freundlicher weise die Hand heben das ihre neue Mitschülerin weis wer sie sind.“, ergänzte er weiter und setzte sich auf seinen Stuhl der hinter dem Pult stand.

Ich machte mich langsam auf den weg zu meinem Tisch und setzte mich neben das blau Haarige Mädchen dass die Hand gehoben hatte, ich lächelte sie dankend an und nahm mein Physikbuch, einen Block und meine Federtasche aus den Rucksack und legte es auf den Tisch vor mir.

„Schlagt bitte die Seite 44 auf und bearbeitet das Aufgabenblatt was ich euch am Freitag ausgeteilt hatte.“, fing Orochimaru an und kam mit einem Aufgabenblatt zu mir und gab es mir. „Die restlichen Blätter Kopieren Sie sich bitte von einem Ihrer Mitschüler. Hinata wird ihnen mit dem Aufgabenblatt helfen.“, erklärte er mir und ging wieder zu seinem Pult nach vorne.
 

Ich sah ihn nach und seufzte leise, >Na, super, jetzt darf ich mir das auch noch alles Kopieren…>, ich sah zu Hinata, diese lächelte mich aufmunternd an und schob mir einen kleinen Zettel zu.

||Wir helfen dir mit dem Kopieren… Oder sagen wir es mal so, ich wird Sasuke fragen ob er die seine Blätter kopiert… Seine sind immer vollständig.||, ich las mir den Zettel durch und antwortete auf der Rückseite.

||Danke, das ist echt nett von euch.||, ich schob ihr den Zettel zurück und kicherte leicht.

Sie las sich ihn durch und so ging das bestimmt den ganzen Unterricht. Nach einer Zeit schob sie mir noch einen Zettel zu.

||Deine Mutter ist doch Keiko Haruno, die beste Richterin in New York und Tokyo? ||, ich überflog den Zettel und antwortete darauf. ||Ja, das ist meine Mutter. Ich find deine Augen toll.|| ||Danke, das ist ein Bluterbe, es gibt nicht viele an der Schule die eins haben. Deine Augen sind aber auch toll.||

||Sag mal ist der Unterricht von Oro immer so zäh…||, weiter kam ich nicht da wurde mir auch schon der Zettel von Orochimaru abgenommen.
 

Er las sich ihn durch und sah mich an. „Miss Haruno wenn sie meinen Unterricht schon so zäh finden dann können Sie auch gerne meinen Unterricht verlassen und vor der Tür warten. Wenn ihnen das besser gefällt. Also verlassen Sie meinen Unterricht sofort. Ich kann keine Schüler gebrauchen die meinen Unterricht stören.“ „Was kann ich dafür, dass sie ihren Unterricht nicht peppiger gestallten.“, antwortete ich schnippisch und sah meinen Lehrer in sein lilanes Gesicht.

Ich spürte die Blicke meiner Mitschüler auf mir liegen, bei Orochimaru fing eine Ader auf seiner Stirn zu zucken. „Miss Haruno, verlassen sie meinen Unterricht.“, war seine kalte antwort und sah mich eindringlich an. „Nein, ich hab doch gar nichts getan. Sie können mich nicht einfach so vom Unterricht ausschließen.“, gab ich gereizt zurück.

Er packte mich an meinem Handgelenk das auf dem Tisch lag und zerrte mich von meinem platz Richtung Tür, sein griff war fest und hart. Es tat weh wie er zu packte. „Lassen sie mich los! Sie tun mir weh.“, jammerte ich und versuchte seinen griff um meinem Handgelenk zu lockern.

Orochimaru ignorierte meine Versuche gekonnt und zerrte mich einfach weiter. Ich tat das einfachste um seinen griff um mein Handgelenk los zu werden, ich trat ihn mit einer leichten Drehung nach innen gegen seine Leiste, hab ja nicht umsonst Selbstverteidigung gelernt.

Er lies mich augenblicklich los und krümmte sich vor schmerzen, ich rieb mir mein Handgelenk das ziemlich weh tat und sah zu Oro herunter.
 

Er funkelte mich mit einem Hasserfüllten Blick an. „Raus!“, schrie er mich an und zeigte dabei auf die Tür.

Die ganze Klasse zog die Luft ein und hielt sie an, jeder sah zu mir und ich ging mit erhobenem Haupt zur Tür und öffnete diese. Ich sah noch einmal zurück und ging hinaus, schloss die Tür und setzte mich auf die Bank die daneben stand.

Es fühlte sich an wie Stunden bis es endlich zur Pause klingelte. Nach einigen Minuten wurde die Tür geöffnet und die Schüler stürmten in ihre verdiente pause, ich wartete auf meine Mitschüler die an meinem Tisch saßen und erblickte nach kurzer Suche einen Schwarz Haarigen jungen mit ebenso schwarzen Augen.

>Man, er ist verdammt süß und heiß…>, was dachte ich schon wieder. Leicht schüttelte ich meinen Kopf und sah dann auch gleich Hinata hinter ihm und die anderen von meinem Tisch.

Ich hob leicht meine Hand um Ihnen zu Zeigen das ich auf Sie wartete. Sasuke erblickte mich als erster, da er meine Hand in seinem Augenwinkel sah.
 

„Da bist du ja.“, meinte er monoton und kam auf mich zu, die anderen drehten sich um und sahen mich, setzten sich kurzer Zeit auch in Bewegung um Sasuke zu folgen. Er gab mir mit einem seitlichen Nicken zu verstehen dass ich ihnen folgen sollte, nach ein paar Treppen und Gängen kamen wir auf dem Schulhof an.

Ich folgte ihm weiter bis wir auf einer Wiese waren wo eine große Eiche stand. Sasuke setzte sich an den Baum, die anderen taten es ihm gleich. Ich setzte mich zwischen Sasuke und Hinata.
 

„Sakura, das ist Ino Yamanaka…“, dabei zeigte sie auf eine Blondine. „Das ist Shikamaru Nara und Neji Hyuga.“, hierbei zeigte sie jeweils auf einen braun Haarigen jungen.

„Das ist Tenten Ama.“, da zeigte sie auf ein braun Haariges Mädchen. „Und das ist Naruto Uzumaki.“, und zeigte auf einen blond Haarigen jungen.

„Hallo, freut mich.“, begrüßte ich alle mit einem lächeln auf meinen Lippen.

„Schön Dich kennen zu lernen Sakura.“, grinste mich die Blondine an.
 

„Sag mal Sakura…“, begann Sasuke und sah mich an, sein Blick war kalt genauso wie seine Stimme. „Warst du auf deiner alten Schule genau so? Du solltest aufpassen wie du mit den Lehrern redest. Besonders bei Orochimaru, er ist nicht gerade ein freundlicher Lehrer… Wenn du dich mit ihm anlegst dann kannst du dich darauf gefasst machen das du den Rest des Schuljahres Nachsitzen darfst.“, beendete er seinen Monolog.

„Ich lass mir nichts von Lehrer gefallen, schon gar nicht wenn sie mich ohne Grund aus der Klasse werfen. Und anfassen lass ich mich schon dreimal nicht von einem Lehrer.“, erklärte ich ihm und sah nicht nur ihn sondern auch die anderen an.
 

Die ruhige Stimmung der Pause wurde durch die Sprechanlage der Schule unterbrochen, daraus ertönte die Stimme der Direktorin. „Alle Schüler und Lehrer versammeln sich nach der Pause in der Aula. Danke.“, das war das einzige was sie sagte. Wir sehen zum Eingang als sich schon einige Schüler auf den weg machten. „Wir sollten schon einmal rein gehen, es klingelt sowieso jede Sekunde.“, hörte ich Tentens Stimme und sah zu ihr.
 

Sasuke war der erste der Aufstand und langsam vorging sich jedoch umdrehte um uns zu zeigen das wir uns beeilen sollte. Wir sprangen auf und gingen Sasuke hinter her. Naruto rannte neben seinen besten Freund und stupste ihn an.

„Hey Teme, warum kennst du Sakura vor uns?“, fragte er ihn und schielte leicht zu mir herüber. „Nenn mich nicht Teme, Dobe. Sakura ist am Wochenende neben uns eingezogen und hat mich heute Morgen über den haufen gerannt.“, meinte er und sah zu seinem besten Freund, der ihn und Sakura nur angrinste.

„Soso du hast unseren Sasuke über den haufen gerannt.“, meinte Naruto mit einen breiten Grinsen im Gesicht und sah mich und Sasuke dabei an. Dabei wurde ich rot um die Nase, da die Erinnerung wieder hoch kam als er mir die Hand reichte und sie fest hielt….

Bekanntgabe

Meine neuen Freunde und ich, kamen in der Aula an und suchten uns einen Platz. Als wir einen geeigneten gefunden hatten, setzten wir uns und sahen zu der Bühne, wo Tsunade stand und wartete bis alle Schüler und Lehrer einen Sitzplatz gefunden haben. Naruto und ich haben uns unterdessen etwas Unterhalten.

Und ich stellte fest er ist ein witziger Zeitgenosse, wir lachten und kicherten über Witze die er mir erzählt hatte.
 

Sasuke saß der weile schon und sah zu uns als er uns lachen hörte. >Was hat er ihr erzählt das sie so lacht.>, dachte sich der junge Uchiha und sah zu Mir, als ich mich setzte. Naruto saß zwischen Sasuke und Mir zu meiner linken, zu meiner rechten saß Ino. „Hey, Saku, kannst du mit mir den Platz tauschen? Ich muss mit Ino was bequatschen.“, fragte mich der blonde Chaot.

Ich nickte und stand auf und tauschte mit ihm den Platz. So dass ich nun neben Sasuke saß, ich musste immer wieder daran denken wie Naruto lachte, da sein lachen so ansteckend war musste ich einfach grinsen. Dies blieb nicht unbemerkt, Sasuke neigte seinen Kopf in meine Richtung und sah mir in meine Smaragdgrünen Augen.
 

Mir blieb einen Moment die Luft weg, als ich ihn in seine, Onyx farbenen Augen blickte. Sie fesselten mich einfach, dagegen konnte ich nichts tun. Ich fing mich wieder als er mir etwas zuflüsterte. „Was ist denn so witzig, das du so grinst?“.

Ich schüttelte meinen Kopf um zu zeigen dass es nicht wichtig war.

Durch ein räuspern seitens Tsunade wurde es still in der Aula. Sasuke und ich blickten zu der Bühne und warteten darauf was unsere Direktorin zu sagen hatte. „Danke..“, begann Sie und sah in unsere gespannten Gesichter. „Also wir haben beschlossen eine neue AG zugründen…“, sie hielt inne und sah zu den Lehrern.
 

„Naja, eigentlich keine AG dies ist etwas übertrieben… Die Lehrergemeinschaft und Ich haben überlegt und uns dazu entschieden eine Schülerband ins Leben zu rufen.“, wie sie dies sagte brach Jubel unter den Schülern aus und somit wurde sie unterbrochen. Dies gefiel ihr gar nicht.
 

„RUHE!“, schrie sie, die Schüler verstummten sofort. „Es wird eine Band mit 8 Personen. Das heißt wir Casten 1 Sängerin,1 Sänger der E-Gitarre spielen kann, 1Gitarre, 1 Bass, 3 Background und 1 Schlagzeug.“, erklärte die dunkel Blonde weiter und sah ihre Schüler an.
 

Kurenai betrat die Bühne und stellte sich neben ihre Chefin. „Das Casting beginnt Morgen um 8Uhr hier in der Aula. Wer Teilnehmen möchte kommt dann später zu mir und trägt sich in die Liste ein.

Wer sich einträgt hat morgen früh 10 Minuten vor 8 hier zu sein, wer zu spät kommt hat Pech...“, erklärte Kurenai und sah dann zu Tsunade.

„Danke Kurenai… Da wir noch viel vorzubereiten haben entfällt der restliche Schultag. Danke für eure Aufmerksamkeit.“, somit beendete Tsunade die kleine `Veranstalltung´ und verließ zusammen mit Kurenai die Bühne. Kurenai ging der weile zu einem Tisch der hinter den Stuhlreihen stand.
 

Mein grinsen wurde breiter, da ich schon in meiner alten Schule in der Band war, war es das perfekte für mich. Ich liebe singen über alles, ich kann nicht nur Singen sonder auch Rappen… Ja da war jeder erst mal Platt, ich stand sofort auf und wollte Richtung Kurenai gehen. „Wo willst du hin?“, fragte mich Ino. „Ich trag mich ein was sonst.“, erwiderte ich und ging weiter. „Ich auch.“, härte ich die tiefe Stimme von Sasuke, er ging auf mich zu und stand neben wir.
 

Und so geschah es das meine neue Clique auch aufstand und uns folgte. Vor Kurenai stehen geblieben lächelte ich und nahm den Stift um mich einzutragen, Sasuke und die anderen taten es mir gleich.
 

-Anmeldung Casting Schülerband-

Ami

Chizu

Karin

Tora

Yuri

Ayumi

Sakura H.

Sasuke U.

Ino Y.

Hinata H.

Neji H.

Naruto U.

Tenten A

Shikamaru N.
 

Kurenai lächelte uns an und bedankte sich das wir Teilnehmen und wünschte uns einen schönen Freien Tag. Wir gingen schnell in unser Klassenzimmer um unsere Sachen mit zu nehmen. Wie wir alles hatten machten wir uns auf den weg nach draußen und nach Hause zu gehen.

„Hey Saku, sag mal hast du heute noch was vor?“, fragte mich Naruto und grinste mich mit seinem breitesten grinsen an was er zu bieten hatte.

„Ähm.. Ne nichts… Wie wär’s wenn ihr alle noch mit zu mir kommt. Dann stell ich euch meinen Bruder vor.“, stellte ich die gegen frage und wartete auf eine Antwort.
 

Ich bekam die Antwort durch ein Synchrones Nicken meiner Freunde, zusammen machten wir uns auf den weg zu mir. Nach ca. 10 Minuten kamen wir dort an, ich schloss die Tür auf und öffnete diese, damit meine Freunde eintreten konnten. Als alle drin waren ging ich auch hinein und schloss die Tür.
 

„Tashi!!!“, rief ich durch das EG um festzustellen ob er überhaupt zuhause ist. „Baby, du musst doch nicht schreien. Ich saß im Wohnzimmer… Oh Besuch.“, dabei kam er um die Ecke und lächelte mich an, ich ging auf ihn zu umarmte ihn und kuschelte mich an ihn. Er sah auf mich herunter und drückte mir einen Kuss auf die Stirn und strich mir durch mein hell rosanes Haar.

Er sah von mir auf und blickte zu den 7 die an der Tür standen. „Hallo, ich bin Suutashi… Sakuras Bruder…“, dabei zeigte er auf mich, da viele meinten wir wären ein Paar und keine Geschwister….
 

„Tashi das sind meine neuen Freunde.“, erklärte ich ihn und sah zu meinen Freunden. „Das ist Sasuke Uchiha, Naruto Uzumaki, Ino Yamanaka, Hinata, Hyuga, Neji Hyuga, Tenten Ama und Shikamaru Nara.“, dabei zeigte ich bei jedem Namen auf den Besitzer.
 

Mein Bruder hob die Hand und lächelte „Wollt ihr was zu trinken?“, fragte er in die Runde und alle nickten. „Maus geh schon mal mit deinen Freunden ins Wohnzimmer ich hol Getränke und Gläser.“, er strich mir über meine Wange und schob mich Richtung Wohnzimmer, meine Freunde folgten mir.
 

Sie setzten sich auf die Riesen Couchlandschaft die im Wohnzimmer stand, nach kurzer Zeit kam auch schon meine Bruder Tashi mit einem Tablett in der Hand wo Getränke und Gläser drauf standen. Er stellte es auf den Tisch der vor der Couch stand und schenkte jeden etwas ein.
 

Sein Blick fiel auf Sasuke und Musterte ihn. „Du bist Itachis kleiner Bruder richtig?“, fragte er den jungen Uchiha, dieser nickte nur und nahm einen Schluck von seinem Getränk. MEIN Bruder sah zu mir und zwinkert mir zu, da er wusste das.ich ein Faibel für Jungs hatte die nicht viel redeten und unnahbar waren.

Gut ich hatte noch keinen Freund aber schwärmen darf man doch… Oder nich?
 

Ich wurde leicht rot und streckte meinem Bruder die Zunge raus, dieser grinste nur und trank etwas. „Mhh, bevor ich es vergesse Cherry, wir sind ab morgen nur zu zweit. Da Mum Geschäftlich nach L.A muss. Das heißt wir zwei Hübschen sind allein.“, grinste er mich an.

Ich wusste das es ihn gefiel das sagen zu haben, ich hatte damit kein Problem. Ich lächelte zurück und nickte nur, beugte mich zu Tashi und gab ihn einen Kuss auf die Wange um ihn so zusagen dass es Okay ginge.
 

Naruto sah zwischen uns hin und er, er wollte einfach wissen warum Suutashi mich Cherry nannte, denn so ein Spitzname entstand nicht einfach so. „Warum nennst du deine Schwester Cherry?“, platze es schließlich aus Naruto heraus.
 

Suutashis grinsen wurde breiter, da er wusste dass ich die Geschichte Peinlich fand. „Naja das hat damit zu tun, da mein Baby neben mir mit 4 Jahren auf die glorreiche Idee zu kommen und nichts anders als Kirschen gegessen hat. So bald es zum essen ging und wir am Tisch saßen, stand sie auf stellte sich mit verschränkten Armen und trotzigen Blick vor uns und sagte immer `Will das Nicht. Will Kirschen. ´ Und so entstand der Spitzname.

Ich find das eine echt süße Geschichte, nur sie findet es Peinlich…“, erzählte Suutashi so vor sich hin, ich rutschte der weile tiefer in meinen Sitzplatz und wurde rot.
 

Mein Bruder zog mich an meinem Arm zu ihm auf seinen Schoß und strich mir über den Kopf und stupste mir leicht gegen die Stirn. Dabei musste ich einfach lächeln, da es seine art war sich zu entschuldigen.

Die anderen kicherten vor sich hin als sie die Geschichte realisiert haben. „Na, dann Cherry.“, kicherten meine Freunde im Chor weiter.

Vorsingen und Tränen

Am nächsten Morgen, lag ich zusammen gerollt in meinem Bett, die Decke bis zu meiner Nase hochgezogen. Den Tag zuvor hab ich vergessen meinen Wecker zustellen, daher schlief ich mit einem lächeln weiter.
 

Jemand strich mir sanft über meinen Kopf und küsste leicht meine Schläfe, dies gefiel mir so sehr dass ich wohlig seufzte. „Maus… wach auf, zeit zum aufstehen.“, vernahm ich die Stimme meines Bruder, jetzt wusste ich auch wer mich streichelte. Als er aufhörte mich zu streicheln gab ich einen undefinierten Laut von mir, um ihn so mit zu teilen das es mir gefiel wie er mir über den Kopf strich.
 

Er kicherte und zog mir meine Decke vom Gesicht, verschlafen öffnete ich meine smaragdgrünen Augen und sah ich an.

Gähnte herzhaft und rieb mir mein meinen Händen die ich zu Fäusten geballt hatte meine Augen, dann sah ich meinen Bruder wieder an und schenkte ihn ein liebevolles lächeln.
 

Er beobachte jeder meiner Bewegungen und musste lächeln als ich mir die Augen rieb. „Willst du was Frühstücken?“, kicherte er unbekümmert weiter, ich bejahte seine frage mit einem leichten nicken. Bevor er mein Zimmer verlies drückte er mir noch einen Kuss auf die Nase.
 

Er ging nach unten in die Küche, um uns dort Frühstück zu machen. Der weile stand ich auf und ging wie jeden morgen erst ins Badezimmer, um mich so weit fertig zu machen, so dass ich mich nur noch Anziehen musste.

Als ich mit meinen morgendlichen Ritualen fertig war, schnappte ich mir meinen Rucksack um in die Kühe zu gehen und zu Frühstücken.
 

Tashi saß bereits an dem gedeckten Tisch, auf meinem Platz stand mein Lieblingsfrühstück Rührei mit Bacon, meinen Augen funkelten auf als ich mein Frühstück sah. Neben Suutashi blieb ich stehen und drückte ihn einen Kuss auf die Wange um mich für das Frühstück zu bedanken.

Dann setzte ich mich neben ihn und begann mein Frühstück zu genießen, dabei trank ich meinen Kaffee leer der auch auf meinem Platz stand. Ich hatte schon einen tollen Bruder, wurde mir Tag für Tag klar, ich war froh dass ich ihn als Bruder hatte und das wir so liebevoll mit einander umgingen.
 

15 Minuten später stand mein leerer Teller vor mir und ich war papp satt, schnell stellte ich meinen Teller in die Spüle. Da hörten wir eine Hupe, mein Bruder stand auf und sah aus dem Küchenfenster, er sah grinsend zu mir. „Dein Schwarm, wartet auf dich in seinem Auto.“ „Tashi….“, gab ich gequält von mir, „Ja ich mag ihn sehr, tu mir aber den gefallen und zieh mich damit bitte nicht auf.“, schnaubte ich ihn leicht beleidigt an.

Er ging vom Fenster weg, stellte sich vor mich und gab mir einen Kuss auf die Stirn, „Ist gut Maus, ich wünsch dir viel Spaß in der Schule und du wirst das Ding rocken.“, dabei lächelte er mich an,
 

Schnell nahm ich meinen Rucksack und verschwand aus der Haustür, sprang die Stufen herunter. Ich öffnete die Beifahrertür, lächelte Sasuke an. „Guten Morgen Sasuke.“, begrüßte ich ihn und setzte mich ins Auto, „Danke dass du mich mit zur Schule nimmst.“, sprach ich weiter und schnallte mich an, dann fuhr er auch schon los. „Morgen, ist doch kein Problem.“, erwiderte er, keine 10Minuten später kamen wir auch schon in der Schule an.
 

Er parkte seinen Wagen auf dem Schülerparkplatz, wir stiegen aus und machten uns auf den weg ins Schulgebäude. Da kamen wir auch sofort in der Aula an, wo wir uns alle treffen sollten. Wenige Sekunden später standen unsere Freunde auch bei uns, wir warteten auf Kurenai die uns den Ablauf erklären wollte.
 

Als Kurenai uns erklärt hatte wie es ablaufen wird, saßen wir in der Schülermenge und warteten auf unser Stichwort. Tsunade betrat gerade die Bühne und nahm das Mikrofon die die Hand. „Guten Morgen Schüler und Lehrer der Konoha High.“, begann sie mit der Begrüßung, „Fangen wir an, damit wir rechtzeitig fertig werden.“, fuhr sie fort und sah in die Menge, „Die erste Kandidatin ist Ami und singt uns I’m not a Girl von Britney Spears.“, damit gab sie das Mikrofon an Ami weiter.
 

Diese stand wie versteinert auf der Bühne, da fing die Musik an und es kam nichts, die Musik stoppte, es wurde noch mal von vorn gespielt. Es kam wieder nichts, sie stand einfach nur da und starrte mit weit aufgerissenen Augen in die Menge.

Ich seufzte genervt auf, bis es mir irgendwann zu blöd wurde. „Hey du sollst singen.“, schrie ich zu ihr auf die Bühne, diese starrte nur weiter vor sich hin, „Wir wollen heut auch noch singen verdammte Scheiße.“, schrie ich einfach weiter.

Ami lies das Mikrofon fallen und rannte heulend aus der Aula, ich merkte wie mich meine Freunde an sahen. „Was ist?! Das wäre noch länger so gegangen.“, meinte eich und sah wieder zur Bühne, als Tsunade diese wieder betrat und das Mikrofon auf hob. „Naja, wer nicht will der hat schon.“, seufzte sie und schloss kurz die Augen, „Weiter geht mit Sakura Haruno.“, dabei sah sie mich an.

Ich stand auf, bevor ich aber zur Bühne ging, fragte ich Kurenai ob es okay wäre das ich ein anderes Lied nehmen würde. Sie bejahte es, dann ging ich auf die Bühne bekam das Mikrofon in die hand gedrückt und Tsunade verlies die Bühne.
 

Lächelnd sah ich die die Menge. „Morgen Leute, bei mir wird es nicht so eine Katastrophe wie bei meiner Vorgängerin.“, ich versuchte mir dabei ein kichern zu verkneifen, „Ich sind Vergiss mich von Sha.“, beendete ich meinen Satz. Kurz darauf begann die Melodie von meinem Lied.
 

Sha jaja kannst du mich versteh'n? Bla bla du kannst nach Hause geh'n!

Sha jaja kannst du mich versteh'n? Bla bla du kannst nach Hause geh'n!
 

Schick mir 100.000 Rosen und sag es tut dir leid

hey ich scheiß auf deine Texte

bitte spar die Zeit!

Keine Mails und keine Karten,

komm lass' mich in ruh'!

Bitte spiel jetzt nicht den Harten,

ey ich hör' dir nicht zu!
 

Schrei mir bitte meine Ohren taub,

wenn du meinst das ich die Scheiße glaub'!

Immer wieder weiter und dann noch mal von vorn!
 

Schrei mir bitte meine Ohren taub

wenn du meinst dass ich die Scheiße brauch!

Höher schneller weiter und dann noch mal von vorn!
 

Bla bla blaaa
 

Du kannst nach Hause geh'n!

Bitte keinen Sheiß erzähl'n!

Du kannst nach Hause geh'n,

also vergiss mich!
 

Du kannst nach Hause geh'n!

Bitte keinen Scheiß erzähl'n!

Du kannst nach Hause geh'n,

baby verpiss dich(verpiss dich!)
 

Baby sorry, nein, ey wirklich ja es tut mir leid!

Baby bitte, Baby danke, Baby es ist vorbei!

Du kannst Dr. Sommer nerven, ja der hilft dir gern,

aber leider, leider, leider wirst du wieder nix lernen!
 

Du kannst nach Hause geh'n!

Bitte keinen Sheiß erzähl'n!

Du kannst nach Hause geh'n,

also vergiss mich!
 

Du kannst nach Hause geh'n!

Bitte keinen Scheiß erzähl'n!

Du kannst nach Hause geh'n,

baby verpiss dich
 

Du kannst nach Hause geh'n!

Bitte keinen Sheiß erzähl'n!

Du kannst nach Hause geh'n,

also vergiss mich!
 

Du kannst nach Hause geh'n!

Bitte keinen Scheiß erzähl'n!

Du kannst nach Hause geh'n,

baby verpiss dich
 

baby verpiss dich
 

baby vergiss mich!
 

Die Musik und ich verstummten gleichzeitig, dabei sah ich in die Menge, es war still, zu still. Und auf einmal sprangen die Schüler von ihren Plätzen auf, jubelten, pfiffen und klatschten. „Danke.“, darüber freute ich mich am meisten, ich lies meinen Blick durch die Menge wandern, dabei blieb mein Blick bei einem bestimmten Jungen mit schwarzen Haaren hängen, dieser zwinkerte und lächelte mir zu und klatschte auch. Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig meine Gedanken spielten verrückt.
 

Ich wusste nicht ob es an Sasuke lag oder an der gesamten Situation, ich wusste es wirklich nicht. >Sein lächeln ist so verdammt heiß…>, dies war mein erster Gedanke als mein Blick bei ihm hängen blieb und ich sah das er mir zu lächelte.
 

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als Tsunade neben mich trat und ihre Hand hob um die Meute zum schweigen zu bringen, die Schüler verstummten und warteten wie ich auf die Bewertung von den Lehrern die sich als Jury gemeldet haben.

Mein Blick blieb bei einem Tisch hängen, der vor der Bühne stand und besah mir die Jury. Die Jury bestand aus meiner Musik- und Kunstlehrerin Kurenai, aus meiner Sportlehrerin Anko und meinem Klass- und Mathelehrer Kakashi.

Ihr war heil froh als ich meine Lieblingslehrer an dem Tisch sah und nicht meine Hasslehrer, mein lächeln wurde breiter.
 

Tsunade gab das Wort an die Jury weiter und begab sich zu ihrem Platz.

„Sakura das war einfach grandios. Du hast so eine wundervolle Stimme…“, begann Kurenai ihre Bewertung, „Da muss ich nicht einmal lange überlegen wie viel Punkte ich dir gebe.“, sie machte eine kurze Pause und hob ein kleines Schild hoch, „Natürlich 10 Punkte.“, beendete sie ihre Bewertung und lies das Schild wieder sinken.

„Ich schließ mich meiner Kollegin an.“, meldete sich Anko zu Wort, auch sie hob ein Schild hoch, „10 Punkte.“, sie lies das Schild wieder sinken und schenkte mir ein lächeln.
 

Jetzt war Kakashi an der reihe, ich war gespannt wie viel Punkte er mir gab. Aber ich machte mir keine Sorgen unter 5 Punkte würde es schon nicht gehen.

Jedes Augenpaar lag nun auf Kakashi, jeder war gespannt.

„Das war überwältigend Sakura.“, fing Kakashi seine Bewertung an und machte eine kleine Pause, „Da ich 2 Jahre in Japan Unterrichtet habe und auch an deiner alten Schule in der Oberstufe war und du mir an deinem ersten Tag bekannt vorkamst hab ich meinen Ehemaligen Chef angerufen und mich noch mal zu vergewissern ob ich mich nicht Irre und mir deine Akte schicken lassen.“, er legte noch mal eine Pause ein um eine Akte hervor zu holen.
 

Er schlug sie auf und senkte seinen Blick auf die Akte. „Sakura Haruno beitritt der Schülerband Black Doom als Bandleader, Sängerin und MC.“, begann er vorzulesen, „Und daher schließ ich mich meinen Kolleginnen an. 10 Punkte.“, er steckte die Akte weg und hob das Schild hoch.

Ich verbeugte mich leicht um mich zu bedanken und ging zu meinen Freunden. Tsunade entließ uns zum Schulschluss. Daher packten wir unsere Sachen und gingen in de Schulhof um uns auf den nach Hause weg zu machen.
 

Auf dem Schulhof schon kurz vor dem Tor sprangen mir Ami und ihre Püppchen vor die Füße. Als ich die fünf vor mir sah musste ich genervt seufzten da mich die Püppchen echt nervten mit ihrem Schrillen Geschrei und ihrer fehlenden Intelligenz.
 

„Du Miststück! Du hast mir meine Karriere versaut!“; fing Ami an mich auf einmal anzuschreien. Ich wusste nicht ob ich lachen oder mich Fremdschämen sollte, ich wusste es würde noch nerviger werden.

„Hör zu Mädchen.“, fing ich an und musste mir echt ein lachen verkneifen, „Du hattest niemals Chance auf eine Karriere und wirst es auch nie haben.“, versuchte ich ihr in ruhe zu erklären.
 

Ami schnaubte und schnippte mit ihren fingern, da kamen ihre Püppchen auch gleich auf mich zu. „Du hast keine Chance gegen uns Miststück.“, drohten die vier mir und versuchten sich vor mir auf zu Bauen, dies ging aber mal voll in die Hose.

Mein Blick verfinsterte sich zunehmend und ich Baute mich vor den Hühnern auf.
 

„Hört mir jetzt genau zu Ihr Intelligezallergiker.“, fing ich an zu zischen, „Ich hab vor euch keine Angst und drohen lass ich mir schon dreimal nicht von euch kleinen Schlampen. Nennt ihr mich noch einmal Miststück dann wird ich euch mit Vergnügen eure Gesichter gratis um gestallten.“, knurrte ich Ami und Co nun an, da ich mich vor ihnen aufgebaut hatte mussten sie nun zu mir hoch schauen, da ich nun einen Kopf größer war als sie, ich grinste sie Überlegen an und sah zu ihr herunter.
 

Ami Schupste mich an der Schulter zurück und ich knurrte, „Mach das nicht.“ Meine Stimme war Eiskalt so wie meine Aura. „Was, das?“, fragte sie mich und schupste mich noch mal an der Schulter zurück.

Meine Freunde beobachteten dies, man sah ihnen an das sie erstaunt waren, hielten sich aber raus. Ich sah auf meine Schulter und mein knurren wurde lauter. >Oh wich ich das hasste wenn dies einer tat.>, schoss es mir durch den Kopf.
 

„Ich kann das überhaupt nicht leiden. Wer mich mehr als zwei mal Schupst den Gestallte ich seine Nase um.“, drohte ich ihr. Sie sah mich an und schupste mich noch einmal.

>Ich hatte sie gewarnt!>, ich ballte meine Hand zur Faust und holte schnell aus und schlug zu. Ich traf genau ihre Nase, die ekelhaft knackte und Ami darauf hin nach hinten umkippte da der Schlag sehr Kraftvoll war.
 

Ihre Püppies schrieen auf und eilten Ami zur Hilfe um Ami wieder auf ihre Beine zustellen und schnell das weite zu suchen. Jetzt ging es mir besser, ich drehte mich mit einem sanften lächeln zu meinen Freunden um.

Engel wird zum Teufel

*Sasukes Sicht*

Ich beobachte die Mädels und zuckte leicht zusammen als Sakura Zuschlag und Ami nach hinten kippte. //Sie hat ein ganz schönes Temperament, dass muss man ihr lasse.//, ging mir durch meine gedanke. Sakura seufzte und drehte sich zu uns herum, dabei hatte Sie ihr bezauberndes Lächeln auf ihre Lippen, sie ging auf mich zu “Lass uns gehen.”, sagte sie lächelnd zu mir. Sakura lief neben mir her, machten uns auf den Weg nach Hause.
 

*Sakura Sicht*

Ich lief mit Sasuke durch den Park, damit wir etwas schneller sind. Ich sah im Augenwinkel zu Sasuke. //Er ist echt heiß… //, kam mir auf einmal in Gedanken, ich schüttelte leicht meinen Kopf und würde etwas rot. Wir kamen an einem Zebrastreifen an, schauten beide Straßen entlang. Da sah ich einen kleinen Jungen der einem Ball hinterher rannte, ich sah das ein Auto Gas gab.

Wollte gerade los rennen, als ich an meinem Arm fest gehalten. Mein Blick wanderte zu Sasuke der meinen Arm fest hielt. “Lass mich los Sasuke!”, doch er hielt mich weiter fest, irgendwie schaffte ich es mich los zu reißen.

Ich rannte auf den Jungen zu…

//Hoffentlich bin ich schneller.//, ging es mir durch den Kopf.

Machte einen Sprung, hielt vor Anspannung die Luft an und riss den Jungen mit mir auf den Bordstein. Als ich den Bordstein unter mir spürte atmete ich tief durch und war froh dass, ich schneller als das Auto war. Ich richtete mich auf und sah, wie das Auto ohne zu Bremsen an uns vorbei fuhr.

//Was soll das denn?!//, dachte ich mir und sah dem Auto nach.

Mein Blick wanderte zu dem Jungen, der sich vor lauter Schreck an mich klammerte.

“Alles in Ordnung kleiner?“, fragte ich den kleinen Jungen.

Mit leisen schluchzen sagte er:“ J...ja.“, „Bist du verletzt?“, fragte ich ihn.
 

Er schüttelte den Kopf, nun kam Sasuke angerannt. “Oh Gott seit ihr verletzt?“, schrie Sasuke als er bei der Hälfte an kam. Ich schüttelte den Kopf. Als er neben mir war, half er mir aufzustehen. “Du hättest drauf gehen können.“, „Ich weiß, aber was hätte ich denn machen sollen? Ihn überfahren lassen?“, fauchte ich ihn leicht an.
 

Als ich wieder Ihnen lauteren Schluchzer hörte wandte ich meinen Kopf zu den kleinen Jungen. „Es is ja nichts passiert, willst du vielleicht was zum Trinken haben?“, fragte ich ihn.
 

Dabei ging ich in die Hocke, dass ich dem Jungen besser ins Gesicht sehen konnte.

Von dem Jungen kam ein leises ‚ja’ was ich aber noch verstand. Ich hielt ihm meine Hand hin.

“Na komm ich helfe dir beim aufstehen.“, und lächelte ihn dabei herzlich an.

„Da...darf... ich...darf ich dich...was fragen?“, stotterte der Junge. „Klar.“, kam es von mir. Sasuke stand neben uns und beobachte uns.

Der kleine sah mir in die Augen:“ Bist du ein Engel?“ Sasuke hatte alles mit angesehen und über seine Lippen konnte man ein leichtes Grinsen wahrnehmen.
 

Ich sah den kleinen erst fragend an, doch dann wuschelte ich durch seine Haare und meinte:“ Wenn du meinst dann bin ich ein Engel.“

Dann huschte auch ein Lächeln auf das Gesicht des Jungen und nahm meine Hand.

Dann lief ich mit dem Jungen und Sasuke zu meinem Haus.
 

Ich schloss die Tür auf und sah gleich das niemand da war.

Mit den Jungen an der Hand und Sasuke ging ich in die Küche.

„Setz dich, ich hol nur schnell ein Pflaster und Desinfektionsmittel.“

Ich sah wie Sasuke den kleinen auf den Stuhl setzte und sich mit ihm beschäftigte, damit er keine Angst hat.

//Er kann gut mit Kindern. //, ginge mir durch den Kopf als ich ins Bad lief.
 

Ich suchte den Verbandskasten und das Desinfektionsmittel, als ich es gefunden habe nahm ich alles und ging wieder Richtung Küche.

Ich kam wieder in die Küche und hatte den Erste Hilfekasten in der Hand und sah das Sasuke bei dem kleinen saß und beschäftigte ihn immer noch, er lachte und hatte seine Schmerzen vergesse.
 

Ich kniete mich zu dem Jungen hinunter:“ Wie heißt du eigentlich?“ „Kaji und du?“ „Ich heiße Sakura und der neben dir ist Sasuke.“, stellte ich Sasuke und mich vor.

Ich sprühte dem Jungen etwas von dem Desinfektionsmittel auf die kleine Schürfwunde am Knie. Von dem kam ein ‚Aua’ da war es schon vorbei und klebte ihm noch ein Pflaster drauf. “Schon vorbei.“, sagte ich und ging zum Waschbecken, nahm ein Glas und füllte Wasser rein.

Ich reichte es dem Jungen, der es dankend annahm.
 

“Wir sollten den Kleinen wieder nach Hause bringen.“, meinte Sasuke. Ich sah zu ihm und nickte dann. Ich beugte mich zu Kaji herunter:“ Zeigst du uns wo du wohnst?“ „Ja.“, sagte Kaji. So gingen wir aus dem Haus.

Vier Häuser weiter blieben wir stehen. Kaji streckte die Hand nach rechts aus und rief zu uns: “Hier wohne ich.“
 

Kaji lief zur Haustüre und klingelte, kurz darauf standen ebenfalls Sasuke und ich neben ihm, als die Tür geöffnet wurde.

In der Tür stand eine Frau, sie schien Mitte 30 zu sein, sie hatte dunkelbraunes Haar und dunkelblaue Augen. „Kaji wo warst du und was hast du an deinem Bein? Ist was passiert?“, fragte die Frau. „Nein Mama. Sakura hat mich vor einem Auto gerettet.“, er deutete auf mich.
 

“Vielen dank. Ich habe ihm schon so oft gesagt dass er nicht an der Straße spielen soll, aber er hört einfach nicht auf mich.“, sagte Kajis Mutter. „Ist ja zum Glück nichts passiert. Er hatte wirklich einen Schutzengel.“, sagte ich lächelnd.

Kaji sagte:“ Ja den hatte ich und zwar dich. Sakura-onee-chan.“, ich wurde leicht rot im Gesicht //Is der niedlich.//, ging es mir durch den Kopf und ickte den kleinen an.

„Jetzt übertreib mal nicht Kaji. Sie war halt am richtigen Ort zur richtigen Zeit.“, sagte seine Mutter. Sie bat Sasuke und mich herein.
 

Wir erzählten Kajis Mutter alles mit dem Auto. Als ich einen Blick auf die Uhr warf stellte ich fest dass es schon ziemlich spät geworden war.

„Vielen Dank für den Tee Mrs. Akado. Tschüss Kaji.“, verabschiedeten wir uns.

„Kein Problem, du kannst Kaji so oft du willst besuchen.“ Dann begleitete Mrs. Akado uns noch zur Tür und verabschiedete sich von uns.
 

Auf dem Rückweg lief ich neben Sasuke her. “Kajis Mutter ist sehr nett, findest du nicht Sasuke?“sagte ich zu Sasuke. Keine Antwort.

„Sasuke? Hey ich rede mit dir.“, sagte ich mit etwas lauterer Stimme.

„Ja, aber deswegen musst du mich nicht gleich anschreien.“ „Entschuldigung, aber du hast mir keine Antwort gegeben.“ Dann waren wir auch schon vor meinem Haus angekommen.
 

„Tschüss bis morgen, Sasuke.“, dabei umarmte ich ihn. Sasuke erwiderte die Umarmung und verabschiedete sich auch von mir. Er ging zu seinen Haus.
 

~Am nächsten Morgen in der Schule~
 

Ich stand gerade an meinem Spind um die Bücher für die nächste Stunde zu holen. Als mir jemand die Spindtüre vor der Nase zu schlug. Ich schaute denjenigen sauer an. “Was soll der Mist Karin?!”, fauchte ich die rothaarige an.

„Das hier soll ich dir von Ami geben. Sie hat gesagt es ist wichtig.“, sagte sie nur und hielt mir einen Zettel unter die Nase.

Ich nahm den Zettel entgegen und öffnete ihn schnell.

Als ich ihn fertig gelesen hatte, verfinsterte sich mein Gesicht und zwar so sehr dass Sasuke noch fröhlich daneben aussah.
 

“Zisch ab.“, sagte ich zu Karin. Die aber nur lächelnd dort stehen blieb. “Ich wüsste nicht warum.“, antwortete Karin mir mit einem Süffisanten Grinsen im Gesicht.

Jetzt reichte es mir endgültig. „Ich hab gesagt dass du AB ZISCHEN SOLLST.“, schrie ich sie an.

Jeder der in der Nähe stand hatte sich zu mir umgedreht.
 

Karin lief nur laut lachend davon. Noch einmal öffnete ich meinen Spind um mein Kunstbuch und mein Englisch Buche zu holen. Vor lauter Wut über dieses Miststück, schlug ich meinen Spind dabei so stark mit der Faust zu, das der Obere und untere Teil heraus standen.
 

Als ich ins Klassenzimmer trat setzte ich mich ans Fenster und blickte hinaus. Im Augenwinkel sah ich Ino, die auf mich zukam. „Hey Saku, was ist mit dir?“, "Lasst mich jetzt einfach in Ruhe. Ich hab schlechte Laune.”, sagte ich nur und blickte sie nicht an.

Ino zuckte nur mit der Schulter und setzte sich auf ihren Platz.

Kurz nachdem Ino weg war kam Naruto und fragte mich:“ Warum hast du schlechte Laune?“, „Lasst mich einfach alle in Ruhe.“, zischte ich gereizt.
 

Nun kam auch Ino mit Hinata, Neji, Sasuke und einen gelangweilten Shikamaru zu mir rüber.

//Ich kann’s nicht glauben man hat keine 5 Minuten seine Ruhe.//, fluchte ich innerlich.

„Nun sag schon was mit dir los ist." sagte Naruto. Ich verdrehte genervt die Augen. ”Kann ich es euch in der Pause sagen?“, dabei blickte ich in die Runde und bekam ein Nicken als Antwort.
 

Dann verschwanden sie alle auf ihre Plätze, da Kurenai kam. Ich konnte dem Unterricht nicht wirklich folgen, da meine Gedanken ganz wo anders waren.

Endlich klingelte es zur Pause. Ich packte meine Tasche zusammen und verließ das Klassenzimmer vor meinen Freunden. Ich lief die Treppe hinunter, ich brauchte kurz Ruhe. Ich war die erst die im Pausenhof ankam, setzte mich unter unseren Baum. Dabei lehnte ich mich an diesen und schloss meine Augen und atmete Tief ein und aus, um meine Aggressionen abzubauen. Nach einer weile kamen meine Freunde zu mir, setzten sich neben mich.
 

„Also was ist jetzt mit dir?“, drängelte Ino, ich öffnete meine Augen und sah dass mich alle gespannt ansahen.

„Gut, heute Morgen als ich meine Bücher für die ersten zwei Stunden holen wollte, hat mir Karin einen Zettel gegeben.“, ich machteeinekurz Pause, als ich weiter reden wollte redete Ino mir dazwischen:“ Und was stand auf dem Zettel?“
 

Bam!
 

Ino hatte von Tenten eine Kopfnuss bekommen. „Au, was sollte das?“ „Lass sie doch mal ausreden.“, sagte die Braunhaarige.
 

“Den Zettel hab ich dabei.“, sagte ich. „Lass mal lesen.“, sagte Temari. Ich holte aus meiner Tasche den Zettel heraus und gab ihn der Blonden mit den braunen Augen.
 

“Da du Sasuke nicht in Ruhe lässt hab ich mir einen kleinen spaß erlaubt, ich hab gestern ganz zufällig einen kleinen Jungen kennengelernt namens Kaji, er hat mir so gut gefallen das ich ihn mitgenommen habe. Besuch doch mal meine Freundin Chizu bei den alten Lagerhallen, da wirst du bestimmt ein paar Informationen finden. Und ja keine Polizei oder sonst passiert ein kleiner Unfall.
 

Ami” , las Temarie vor und blickte mich entsetzt an.
 

“Diese Schlampe. Das sie ein kleinen Jungen entführt um sich an anderen zu rächen.“, sagte Tenten.

Auch Hinata und Ino wollten gerade was sagen als Karin auf einmal bei ihnen stand. „So, ist das halt.“, sagte sie. „Was willst du schon wieder?“, fragt ich sie gereizt.

Sie hielt mir schon wieder einen Zettel entgegen. „Was soll der Scheiß?“, fragte ich sie als ich den Zettel gelesen hatte.

„Genau wie es auch dort steht.“, kam es als Antwort von Karin die wieder lachend davon ging.
 

“Was steht schon wieder auf dem Zettel?“, fragte Hinata. „Die Adresse von den alten Lagerhallen.“, antwortete ich auf die Frage.

Die Mädchen sahen auf den Zettel. Ino kreischte auf als sie die Adresse las:“ Bei den Lagerhallen?!“ „Und?“, fragte ich. „Weißt du nicht was das für welche sind?“ ich schüttelte mit dem Kopf. „In der hausen nur Perverse, Prostituierte, Penner, Dealer und sonst was.“, „Mir egal ich hol mir die Informationen die ich brauch und werde Kaji da raus holen.“, sagte ich.
 

„Wir kommen mit.“, sagte Temari. Doch ich schüttelte nur ab:“ Nein, werdet ihr nicht. Das ist meine Angelegenheit.“,dabei sah ich alle an.
 

„Wenn was ist Saku, kannst du ruhig zu uns kommen wir sind immer für dich da.“, kam es von der jungen Hyuga.
 

Die anderen nickte.

Nach der Schule ging ich schnell nach Hause zog mich um.

Zu ihrem Glück war Suutashi nicht da. Als sie fertig war blickte ich noch mal in den Spiegel.

Ich hab mich für ein schwarzes T-Shirt, darüber eine schwarze Leder Jacke und eine schwarze Short entschieden.
 

Und zum Schluss hatte ich mir meine schwarze Pumps angezogen und die Haare zu einem Zopf gebunden.

Ich sah in meinen Spiegel //So fertig, es kann los gehen.//, dachte ich mir.
 

ich schnappte mir meine Autoschlüssel von meinem Auto, lief zur Garage und sperrte sie auf.

Darin stand ein schwarz getunter Lamborghini Gallardo ich schloss auf, stieg ein und fuhr aus der Garage.
 

Dann schaltete ich den Radio an, legte aber gleich eine meiner CDs ein und drehte die Musik lauter.
 

*Sasukes Sicht*

Ich saß auf der Veranda und sah Sakura in die Garage lief, dann hörte ich ein Auto das gestartet wurde und stand auf. Sakura fuhr aus der Garage, ich wusste genau was die vor hatte, also lief ich schnell ins Haus.

Zog mir meine Jacke an und nahm meinen Helm und den Schlüssel von meiner Suzuki Gsx-r 1000, mit den Sachen lief ich wieder heraus in die Garage.
 

Öffnete diese, schaltete das Licht an und fuhr meine Maschine raus.

Und fuhr Sakura hinter her, schnell hatte ich sie eingeholt.

Mit etwas Abstand fuhr ich hinter ihr her. <Wie so alleine Sakura?>, dachte ich mir.
 

*Bei Sakura*

Nach einer viertel Stunde Fahrt hielt ich bei den alten Lagerhallen. Ich parkte etwas abseits, damit mich nicht gleich jeder bemerkt. Ich zog den Schlüssel ab, verstaut ihn in meiner Jackentasche.

Holte einmal tief Luft und ging Richtung Eingang. //Das schaffst du. //, ermuntert ich mich in Gedanken und stieß die Türe auf, ging die Treppe runter. Ich sah mich um als ich unten angekommen bin. Sofort sprach mich gleich einer an. “ Na wie wär’s kleine?“ Ich blieb locker und schlug ihn bei Seite.

Wo ist Chizu?!“, schrie ich durch das Lager. Doch die anderen sagten gar nichts und gingen ihren Beschäftigungen nach.
 

ich schlug irgendeinen Weg ein und immer wieder kamen solche Typen zu mir, doch die verabschiedeten sich gleich wieder.

Da ich immer wieder welche aus teilte.
 

Nach weiteren 10 Minuten suchen fand ich einen Zettel.
 

Wow! du hast es bis hierher geschafft. Aber jetzt mal was anderes, ich hab noch nicht vor dir Kaji zu geben. Machen wir’s so wer das Rennen gewinnt bekommt den Kleinen und wer verliert das überleg ich mir noch. Die Adresse wird dir Karin per Zettel geben.

Ami
 

<Diese kleine miese Schlampe>, fauchte ich innerlich los.

Als ich mich auf den Rückweg machte und schon fast die Treppe hinter mir hatte, wollte mich einer zurückziehen. Doch ich schlug ihn mit dem Fuß die Treppe runter. Als ich endlich wieder außen war schlug die Türe der Lagerhalle hinter mir zu.

Nachdem ich wieder in mein Auto eingestiegen, schaltete ich wie vorher die Boxen an und fuhr mit quietschenden Reifen davon.
 

*Bei Sasuke*

Ich hatte in einer dunklen Seitengasse geparkt und Sakura beobachtet. Als sie in der Halle verschwunden war, fuhr ich los um Hilfe zu holen.

Alleigang

*Bei Sasuke*

Ich fuhr nach Hause, in der Hoffnung das Suutachi Zu Hause war. Um ihn von Sakura zu erzählen. Der nach Hause weg kam mir verdammt lang vor. //Na sag mal, warum sind denn soviel Unterwegs. Das kann ich jetzt nicht gebrauchen. //, ging es mir durch den Kopf. Und schon wieder kam ich an eine Rote Ampel und musste Bremsen. Ich machte mir Sorgen um Sakura und hoffte das Sie keinen Mist baut.
 

Als ich endlich bei Suutashi ankam für ich auf die Auffahrt, schaltete den Motor aus und stieg ab. Ich rannte die Treppen nach oben und klingelte im Sturm. //Komm schon!//, ging es mir durch den Kopf. Mein Handy vibrierte, ich zog es aus meiner Jackentasche und es war eine SMS von Sakura.

Hey Sasu, nur zur Info als Sicherheit. Bin am Flughafen.

Las ich mir selbst vor und war geschockt. //Was willst du am Flughafen. //, fragte ich mich.
 

Die Tür ging auf, Suutashi stand mit einem Becher Eis mit dem Löffel im Mund vor mir. Er sah mich fragend an und nahm den Löffel aus seinem Mund

„Hey Sasuke, Sakura ist nicht da.”, sagte Suutashi.

„Ich weiß, ich wollte auch zu dir. Es geht um Sakura.“ „Warum geht es um Sakura, Sasuke? Ich verstehe im Moment nicht was los ist, könntest du mich aufklären?“ „Sakura hat mit mir eine SMS geschrieben, da stand drin. ‘Zur Sicherheit bin am Flughafen.’ ”, er zog mich erst einmal ins Haus. “Was ist vorgefallen?”, fragte er mich.

Ich erzählte ihm von den Zetteln was Sie heute bekommen hatte und von Ami, Kaji und den Lagerhalle.
 

Suutachi sah mich an und schüttelte den Kopf. “Ich kann mir vorstellen was sie am Flughafen möchte.”, meinte er und zog sich an, stellte das Eis auf die Komödie, schnappte sich seine Schlüssel. “Und was?”, “Sie fährt ein Rennen.”, erklärte er mir.

Ich sah ihn fragend an und fragte“Wie ein Rennen.?”
 

Suutachi seufzte und Strich sich durch seine Haare. “Sakura ist in Tokio Illegale Autorennen gefahren. Sie war oder ist die Beste in Drift. In Tokio ist sie unter den Namen Cherry Blossom bekannt. “, erzählte er mir auf den Weg zu seinem Auto.
 

Mir fielen fast die Augen raus als ich den Namen Cherry Blossom hörte. Jeder der in der Szene war oder ist kannte den Namen, so auch ich. Itachi nahm mich paar mal mit, dort hörte ich den Namen als erstes.

Jeder hatte Respekt vor diesen Namen.

Wir saßen schon in Suutachis BMW M3 GTR, er fuhr aus der Garage und fuhr Richtung Flughafen. “Du machst dir keine Sorgen?”, fragte ich ihn. Er sah kurz zu mir und blickte weiter auf die Straße.

“Doch, natürlich mach ich mir Sorgen.”, er holte tief Luft und redete weiter “Sie ist meine kleine Schwester. Aber ich weiß das sie fahren kann, es ist aber Dumm von ihr das sie alleine los ist. Sie weiß dass es gefährlich ist.”, antwortete er mir. An seiner Stimme hörte ich aber die Angst.
 


 

*Bei Sakura*
 

//Hoffentlich geht es Kaji gut//, hoffte ich und fuhr zu dem New Yorker Flughafen.

Als ich ankam, sah ich schon ein paar Autos dort stehen. Ich parkte mein Auto neben einem getunten Mitsubishi Eclipse. Ich stieg aus und stellte mich Ami gegenüber.
 

„Was soll die Miese Scheiße Ami? Der Kleine kann nichts dafür. Das ist eine Sache zwischen Dir und Mir.“, giftete ich sie mit wütender Stimme an.

„Dann lass Sasuke in Ruhe.“, antwortete Ami mir in einem schnippischen Ton „Wie soll ich Sasuke in Ruhe lassen wenn zwischen uns nichts ist? Boah Mädchen du kannst ein wirklich auf die Nerven gehen.“, sagte ich genervt. „Lass uns zwei Rennen Fahren. Ein Sprint und dein Drift. Was hältst du davon?“, fragte Ami und sah mich fordernd an
 

„Na gut. Wenn ich Gewinne bekomme ich Kaji?“, schlug ich ihr mit fester Stimme vor.

„Und wenn ich die Renne gewinne haust du aus New York aus und gibst Sasuke auf.“ grinste mir Ami entgegen und ihre Weiber feierten jetzt schon. „Einverstanden.“, antwortete ich und ging zu meinem Auto.
 

Ich und Ami fuhren unsere Fahrzeuge an die Startlinie, wo Karin stand um das Startsignal zu geben.

Ich sah zu Ami rüber und grinste, die spielte mir mit Drift und Sprint in die Karten.

Ich drückte das Gaspedal etwas und mein Lamborghini fing an zu Fauchen wie ein Tiger.
 

„3...2…1…Ready…GO!!“ schrie Karin
 

Ich gab Gas und fuhr Los, ich schnappte mir Ami schon in den ersten Einhundert Metern, da war ich bereits schon an der spitze. Ich fuhr mit 250 km/h in die Erste Kurve hinein. Bremste ab auf 120 und beschleunigte wie am Scheitelpunkt auf meine 250. Ich wusste wie man Kurven mit hohen Tempo anfahren musste. Im Rückspiegel sah ich Ami die mindesten dreihundert Meter zu mir Abstand hatte.
 

Ich grinste und schaltete meine Musik ein da lief gerade Groove Coverage mit Runaway

(https://youtu.be/noHJKfhkTyU). Ich ging vom Gas runter und drückte das Gaspedal, wieder ganz fest auf den Boden der Zeiger schoss auf 295 km/h, ich warf einen Blick in den Rückspiegel und sah das Ami immer näher kam.
 

Ich ließ ihr keine Chance vorbei zu kommen, da kam auch schon die letzte Kurve. Ich trat auf die Kupplung und zog die Handbremse, lenkte dagegen und Driftet um die Kurve.

Da erblickte ich auch schon das Ziel, ich nahm den Schwung mit und ließ mich einfach nur Rollen. Und schon fuhr ich über das Ziel.

Zog die Handbremse, so das sich mein Auto um 180 Grad drehte und stehen blieb.

Ich grinste und stieg aus, Ami kam nach paar Minuten auch und fluchte in ihrem Auto.
 

Ich feierte innerlich und drehte mich um und mir blieb das grinsen im Hals stecken. Und warum…

Weil ich den BMW von Suutachi hinter mir erblickte

//Oh je, jetzt gibt es ärger mit Suutashi… Verdammt da sitzt auch noch Sasuke am Beifahrersitz. //, ging es mir durch den Kopf und mir lief es kalt den Rücken runter.
 

Suutashi stieg aus und ging auf mich zu, er sah sauer aus. Ich lächelte ihn Schüchtern an.

„Was soll die Scheiße Sakura?! Das nächstes Mal redest du mit mir! Und fährst nicht auf ein Selbstmordkommando! Sie hätte die Strecke auch manipulieren können und keiner hätte dir helfen können wenn was passiert wäre. Schalt deinen Kopf ein! Du bist so schlau, aber bei so was schaltest du deinen Kopf aus. Warum?!“, Suutashi war stink sauer. „Es tut mir leid Suutashi aber es muss sein. Sie entführt einfach einen kleinen Jungen der nichts dafür kann.“ „Sasuke hat es mir schon erzählt. Das ist trotzdem keine Ausrede dafür!“ fuhr Suutashi mich an. Mit jedem Wort von Suutachi wurde ich kleiner, ich wusste das er recht hatte.

Eine Autotür wurde zugeschlagen und ich sah Sasuke der auf uns zu kam. Auch Suutachi drehte sich um.
 

„Sakura welches Rennen ist jetzt dran?“ fragte Sasuke „Öhm. Drift. Warum?“ „Wir kommen mit. Ich lass doch meine einzige kleine Schwester nicht alleine mit so ner Irren Nuss allein. Ich bin doch nicht blöd.“, ich musste grinsen und sie stieg in ihren Lamborghini Gallardo ein und fuhr los.
 

Als wir an dem Gelände angekommen sind stellten sich Sasuke und Suutashi an den Rand. Suutashi ging in die Mitte von den zwei Autos und gab das Startzeichen. „3….2….1….Ready….Go!! “
 

Wir fuhren los, ich fuhr vorne an der Spitze. //Okay, Sakura konzentriert dich//, ermahnte ich mich selbst. Ich fuhr die erste Kurve an. Ich ging vom Gas weg, spielte mit Kupplung und Bremse und lenkte dagegen. Ich driftete in die Kurve hinein, ich gab wieder Gas und fuhr driftet in die nächste Kurve.
 

Dann kam einer Haarnadelkurve //Ich darf jetzt kein Fehler machen sonst ist alles aus und vorbei.//, dachte ich mir. Ich fuhr an die innere Linie und ging vom Gas weg, spielte wieder mit Kupplung und Bremse, ich musste sehr Stark dagegen Lenken.
 

Als ich aus der Kurve war, sah ich im Rückspiegel das Ami abbremsen musste. Ich schüttelte den Kopf, als ich wieder in den Spiegel sah. Sah ich Ami wie sie aus der Kurve kam und Gas gab und nun neben mir war.

„Na, ich bin auch gut in Driften Pinki.“

„Ami, verpiss dich aus meiner Leitung du Miststück.“, ich zog die Handbremse und erwischte Ami mit meine Heck, so dass Ami Bremsen musste, so konnte ich ohne Probleme in die nächste Kurve Driften.

Ich schaltete meine Musik wieder ein und da Lief gerade Teriyaki Boyz mit Tokio Drift

(https://youtu.be/iuJDhFRDx9M).

Da sah ich dann auch schon das Ziel, und fuhr durch das Ziel und zog die Handbremse an. Ich legte den Leerlauf ein und stieg aus. Lehnte mich gegen meine Front und wartete auf Ami.
 

Suutachi und Sasuke kamen sofort zu mir hinüber gelaufen. “Ich sagte dir doch das sie es drauf hat”, hörte ich Suutachi zu Sasuke sagen. “Ich hab auch nicht widersprochen”, antwortete er darauf.
 

Ich grinste und sah zum Ziel als Ami endlich mal kam. Ami stieg aus und ging auf Karin zu. Nahm den Jungen und ging zu mir hinüber. Sie übergab mir Kaji. Ich setzte ihn in mein Auto und strich ihm über seinen Kopf „Ist alles In Ordnung? Du wartest hier ich muss noch mal zu meinen Bruder okay Kaji.“ „Ja, Sakura mir geht es gut.“
 

Ich ging zu Suutashi der mich in den Arm nahm „Meine Kleine Schwester ist einfach Spitze im Driften.“, er drückte mir einen dicken Kuss auf meine Wange.

„Du bist gut Sakura Haruno alias Cherry Blossom.“, ich sah zu Sasuke und wurde etwas rot. „Du weißt davon Sasuke.?“ „Ja, aber ich bin leicht sauer auf dich. Ich hab mir sorgen um dich gemacht.”, bekam ich als ‘antwort’. Er ging auf mich zu und nahm mich liebevoll in den Arm. Ich sah zu ihm hoch.

Grün drauf Schwarz.

Seine Augen strahlten zwar kühle aus aber ich erkannte etwas sehr warmes darin. Seine Augen fesselte mich jedesmal, ich konnte mich daran gar nicht statt sehen. Ich merkte kaum wie sich unsere Gesichter näher kamen. Ich spürte seinen heißen Atem auf meinen Lippen, ich schluckte leicht ich wollte endlich seine Lippen auf meinen spüren. Ich sehnte mich danach, dies wollte ich schon so lange und nun ist es so weit, er legte seine weichen, warmen Lippen auf meine.

Mein ganzer Körper durchfuhr ein kribbeln das mir meine Nackenhärchen aufstellt. Er Küsste mich zärtlich auf die Lippen. // Mein erster Kuss.//, ging mir durch den Kopf.

Auch Sasuke gefiel es, denn er zog mich näher an sich heran. Eine Hand lag in meinem Nacken die andere auf meinem unteren Rücken, damit er mich fester an sich ziehen konnte.

Er löste nach paar Minuten den Kuss und Strich mir eine Strähne aus dem Gesicht.

Suutachi hatte sich weg gedreht, das wollte ein großer Bruder natürlich nicht sehen.

Ich sah zu Sasuke hoch und ich merkte wie rot ich um die Nase wurde.

Ein räuspern trennte unseren Blickkontakt. Ich sah zu der Quelle und erkannte Karin.
 

Ami war natürlich nicht begeistert was sie da sah „Nun ja, ich habe nicht vor Sasuke in ruhe zulassen. Wir sehn uns.“ Ami setzte sich in ihr Auto und fuhr mit Karin weg. //Ich bringe dieses Miststück um//, ging mir durch den Kopf. Suutachi und Sasuke steigen in den BMW und ich stieg in meinen Lamborghini.
 

Ich fuhr zu Kajis nach Haus um ihn abzusetzen. „Also ab rein mit dir Kaji deine Mutter warte schon.“ „Okay Sakura, danke das du mich von der blöden Kuh gerettet hast.“ „Kein Problem.“ Kaji ging ins Haus und ich fuhr nach Hause.

Vater...

*Sasuke's Sicht*

Mein Wecker klingelte, ich öffnete meine Augen und hob meine Hand um das lästige Geräusch auszuschalten. Mein Hirn driftete zu dem Kuss. Ich erinnerte mich an ihre warmen, weichen Lippen die nach Kirsche schmeckten. Meine Hand wanderte zu meinen Lippen und ich Strich mit meinen Fingern über meine Lippen. Dabei musste ich lächeln. //Ich hab sie echt geküsst//, schoss es mir durch meinen Kopf, ich drehte mich auf die Seite.
 

Ja, ich Sasuke Uchiha küsste ein Mädchen, sie gefiel mir schon seit unserer ersten Begegnung. Sakura war anders als alle anderen Mädchen. Mit einem Lächeln stand ich auf und streckte mich. Ging in mein Badezimmer um zu Duschen und mich fertig für die Schule zu machen.

Als ich im Bad war, drehte ich das Wasser in der Dusche auf, zog meine Sachen aus und stellte mich unter das Wasser. Mir gefiel der Kuss, ich wollte mehr davon haben. Ich duschte fertig, putzt mir die Zähne, trocknet mich ab und rubbelte mir die Haare trocken. Ich sah in den Spiegel und sah den Kuss vor mir.
 

//Jetzt ist es aber mal gut.//, dachte ich mir als ich mir Haargel in meine Haare machte, um sie zu stylen. Als ich damit fertig war, ging ich in mein Zimmer und zog mir eine frische Boxershort an. Öffnete meinen Schrank und holte eine Schuluniform heraus. Diese zog ich auch gleich an, schnappte mir meinen Rucksack und ging in die Küche. Itachi saß am Küchentisch und sah auf als ich die Küche betrat. “Morgen.”, sagte ich zu ihm und nahm mir einen Kaffee, setzte mich zu ihm an den Tisch.
 

“Morgen. Du bist gestern spät heimgekommen.”, es war mehr eine Feststellung von ihm. “Hn.”, gab ich knapp von mir. Ich war in der Früh kein großer Redner. Itachi blies es auch dabei, ich trank meinen Kaffee aus, schnappte meinen Rucksack, zog meine Jacke und meine Schuhe an. Nahm meinen Schlüssel sah Richtung Küche. “Bis dann”, schrie ich in die Küche und verließ das Haus.
 

In der Schule Sakura Sicht*

Ich wartete auf dem Schulhof, da wir uns hier immer sammelten. Ino, Temari, Neji, Tenten kamen auf mich zu und wir begrüßten uns mit einer Umarmung. Kurze Zeit später kam Sasuke, ich schaute zu ihm und wurde rot.
 

Sofort schoss mir der Kuss in den Kopf. Er hatte seine Hände in seiner Hosentasche vergraben, er hatte seinen Blick gesenkt. Als er vor mir stand hob er den Blick und blickte mir tief in die Augen. Er schmunzelte leicht, als er meine röte sah.
 

Sasuke umarmte mich zur Begrüßung, ich erwiderte die sofort “Guten Morgen Cherry Blossom”, flüsterte er mir in mein Ohr, aber so leise, damit nur ich es verstand. Meine röte wurde etwas stärker, mein Griff um ihn herum auch. “Guten Morgen Sasu.”, antwortete ich, wir lõsten unsere Umarmung. Er begrüßte die anderen. Kurz darauf kam auch Naruto und Hinata, sie begrüßten uns. Wir gingen geschlossenen ins Schulgebäude.

Wir waren alle in der Großen Halle versammelt. Tsunade stand auf der Bühne und sagte:“ Guten Morgen. Wir werden jetzt das Casting für die Instrumente machen. Ich rufe die Namen auf und ihr sagt mir was für ein Instrument ihr spielt. Okay?“ Wir Schüler antworteten im Chor ’Okay’.
 

„Also ich fange jetzt an. Neji Hyuga.“ „Schlagzeug“, antwortete Neji. “Sasuke Uchiha. Du hast doch auch vorgesungen.“ „E-Gitarre. Ja, aber ich spiele auch E-Gitarre.“, antwortete er. „Okay. Naruto Uzumaki!“ “Ich spiele Gitarre.”, sprach Naruto. „Shikamaru Nara?“ „Ich bin Produzent, Manager und mache Dj.“, antwortete er. „Okay, jetzt haben wir alle.“ Sie spielten vor und wir gingen nach Hause.
 

*Auf dem nachHauseweg Sasukes Sicht*
 

Ich lief zu meinem Auto, die anderen zu ihren. „Sag mal Sasuke. Was machst du heute noch so?“ „Warum Dobe?“ „Naja, dann können wir uns doch treffen und über du weißt schon wem reden“ „Dobe Klappe!“ „Nenn mich nicht Dobe. Teme!“, fixte mich Naruto an

„Hört doch mal auf ihr zwei.“, sagte Ino etwas genervt. Ich verabschiedete mich von jeden außer von Sakura da wir eh nebeneinander Wohnten. Ich stieg ein und fuhr auch gleich los. An der Ampel sah ich den schwarzen Lamborghini hinter mir, ich lächelte in den Rückspiegel.
 

Als ich zuhause ankam, parkte ich mein Auto in der Einfahrt und stieg aus. Kurz darauf fuhr auch Sakura in ihre Einfahrt und stellte den Wagen ab und stieg aus. Ich ging auf die zu und lächelte sie an. Ich strich mit meiner Hand über ihre weiche Wange und fixierte eine Strähne ihrer Haare hinter ihrem Ohr.

Sie sah zu mir hoch und erwiderte mein lächeln, sie wurde wieder leicht rot. Ich senkte meinen Kopf und gab ihr einen Kuss auf ihre Stirn “Wir sehn uns morgen Kleines.”, flüsterte ich ihr entgegen, sie nickte mir zu. Ich drehte mich um und ging zu meinem Haus und verschwand hinter der Tür.
 

~*Bei Sakura zu Hause*~

Ich ging langsam dann auch ins Haus, als mein Körper mir dann wieder gehorchte. Ich schloss die Tür auf, ging ins Haus und schloss sie wieder, als sie zu war lehnte ich mich an die Tür und ließ das Geschehene Revue passieren. Mein Herz machte einen Sprung, als ich an seine Berührung und den Kuss auf meine Stirn dachte. Dabei grinste ich leicht und legte eine Hand auf meine Stirn. “Geht es dir gut?”, hörte ich die Frage und sah auf.
 

Suutachi sandt im Flur und beobachtete mich besorgt. “J… Ja.”, antwortete ich und drückte mich von der Tür weg, zog meine Schuhe und meine Jacke aus, stellte meinen Rucksack auf die Treppe.
 

Ich ging mit meinem Bruder in die Küche. “Mama.”, sagte ich und ging zu ihr. “Du bist wieder da.”, “Ja mein Schatz, es ging doch schneller als Gedacht.”, antwortete sie mir und drückte mich an sich. Ich erwiderte die Umarmung von ihr. Wir setzten uns an den Tisch und ich erzählte wie es heute in der Schule war, ein detail ließ ich aus und zwar das Geschehen in der Einfahrt.
 

“ Und nachdem Naruto, den Braten in den Ofen geschoben hat, haben wir mit dem Theorieteil weitergemacht. Bis wir bemerkten dass es verbrannt roch.”, ich machte eine Pause und trank einen Schluck. “Naruto hatte nämlich die Bratensoße vergessen. Nachdem Tsunade sich den neuen Offen und den Braten angesehen hatte, hat sie Naruto verboten die Küchen jewieder zu betreten, solang sie an der Konoha High Direktorin ist.“, wir lachten alle. Meine Mutter fragte, nach dem sie sich beruhigt hatte:“Ihr habt doch hoffentlich den Braten weggeschmissen?“ „Ja, Tsunade war so sauer, dass sie Naruto eine Strafbarkeit gab. Er muss bis morgen 100 mal ‘Ich darf nicht mehr in die Küche’ schreiben.“ meine Mutter schüttelte nur mit dem Kopf und Suutashi schlug die Hand auf die Stirn.
 

Nach dem Essen ging ich in mein Zimmer, öffnete meine Balkontür. Von meinem Balkon führte eine Trapper in den Garten und nach oben zu Suutachi Dachterrasse. Ich legte mich auf meine Couch und sah etwas TV.
 

*Bei Suutachi in der Küche*

Ich saß am Küchentisch mit meiner Mutter und wir unterhielten uns etwas über die Uni. Als es klingelte Stand meine Mutter auf und ging zur Tür.

Ich blieb sitzen und lauschte um etwas zu hören„Akuma! .“, hörte ich meine Mutter sag, ich riss meine Augen auf und stand auf.

„Hallo Keiko. Kann ich reinkommen?“, fragte er. Sie ging beiseite und ließ ihn herein. Meine Mutter betrat die Küche „Dein Vater is hier.“, sagte sie zu mir und blieb im Türrahmen stehen, drehte sich um.

Mein Vater betrat die Küche und musterte mich “Du bist erwachsen geworden Suutachi.”, sprach er zu mir

“Was willst du hier?”, knurrte ich drohend und fixierte ihn.
 

„Ich wollte mal sehen wie ihr so lebt. Du hast unsere Sohn ganz schön verzogen. Keiko.“ mein Blick wurde dunkler.

“Was willst du? Du wolltest doch nicht nur sehn wie wir leben. Also? “, „Nun wie du weißt habe ich eine Affäre gehabt.” wir sahen ihn an.

„Ich habe sie Geheiratet und wir erwarten ein Kind.“

„Toll.“, giftete ich ihn an, meine Mutter stellte sich neben mich.

„Toll? Ich wollte das ihr es als erstes wisst da ihr meine Familie wart.“, ich sah ihn wütend an, meine Mutter drehte sich um und spülte ab.
 

“Ich möchte das du es Sakura erzählst.“ „Das kannst du doch auch selber tun.“ „Gut das werde ich.“ Damit war das Gespräch zwischen uns dreien beendet. Ich brachte ihn zu Sakura Zimmer, ich zeigte auf die dritte Tür und ging wieder nach unten um meiner Mutter beizustehen.

Er ging zu der Tür wo er ’Sakura’ las.
 

*Sakura*

Es klopfte an meiner Tür, ich schaltete den TV aus. “Ja?”, kam es von mir.

Die Tür öffnete sich und mir blieb die Luft weg, als ich sah wer in der Tür stand. Ich sah meinen Vater geschockt an.

„Hey Sakura. “ „Hn?”, kam es von mir. „Ich wollte eigentlich dass es dir deine Mutter erklärt. Aber sie wollte das ich es dir selber sage.“

„Hn.“, kam es wieder von mir, ich wollte nicht mit ihm reden, geschweige denn ihn sehen. „Jetzt schau nicht so und setzt dich, endlich hin.” „Nun sag schon. Was willst du?! “, meine Stimme klang gereizt, ich Hasste es wenn er nur Befehle gab.

„Deine Mutter hat dir doch was von meiner Affäre mit meiner Sekretärin erzählt.“
 

„Ja! .“ „Ich habe mich in sie verliebt und habe sie Geheiratet. Und...“ ich sah ihn aus dem Augenwinkel an.

„Und was?“, fragte ich ihn mit scharfer Stimme.

„Sie erwartet ein Kind von mir.“ Ich starrte ihn an, meine Hände formten sich zu Fäusten. „Schön.“, sagte ich gleich gültig.

„Schön? Ihr seid die ersten. Ist das nicht...“ Doch ich unterbrach ihn in seinem Geschwätz , ich sprang von meiner Couch hoch:“ Ja, wirklich wunderschön! Du hast mal wieder eine rumgekriegt! Freust du dich jetzt dass du so was noch kannst. Hm?! Du schwängerst doch eh nur und lässt sie dann fallen!“, schrie ich ihn an ich war so sauer.

Ich sah es nicht kommen, es gab einen klatschenden Ton.

Klatsch! .

Er hatte mir eine Ohrfeige gegeben. Das mein Kopf zur Seite flug…
 

„Auch wenn deine Mutter und ich nicht mehr Verheiratet sind! Bist du immer noch meine Tochter! Deswegen sage ich dir eins! Hab Respekt vor mir und rede nie wieder so mit mir!“, fauchte mein Vater mich an. Ich hielt mir meine Wange und sah ihn wütend an.

„Ich kann so reden wie ich will! Und jetzt verpiss dich aus meinem Zimmer und geh zu deiner kleinen...“, schrie ich ihn an und versuchte ihn aus meinem Zimmer zu schieben.

Doch ich wurde von meinem Vater wieder unterbrochen: “ Halt den Mund! Du Gör“, schrie er mich jetzt auch an.
 

Wieder holte er aus. Ich zuckte zusammen und kniff meine Augen zusammen, als ich sah wie er wieder zu einem schlag ausholte.

Ich wartete auf den Schmerz und ich lauschte nach dem Geräusch des Schmerzes.

Aber es kam nichts, ich lockerte meine starre und öffnete meine Augen. Ich sah ein muskulösen Rücken vor mir, //Sasuke//, schoss es. Ir durch den Kopf.

Ich sah wie er den die Hand von meinem Vater festhielt. Ich fühlte mich beschützt und sicher, mir stiegen die Tränen in die Augen, ich legte eine Hand auf Sasukes Rücken als Zeichen meiner Dankbarkeit.
 

“Was zum...!“ „Sie hat doch gesagt das sie gehen sollen!“, wurde mein Vater knurrend unterbrochen. Er riss sich von Sasuke los und ging aus meinem Zimmer, ich sackte auf meinen Boden zusammen, meine Beine waren wie Pudding ich war froh dass Sasuke mir geholfen hat. Sasuke drehte sich zu mir kniete sich zu mir, Strich mir über den Rücken und zog mich in seine Arme.
 

Ich ließ es zu, ich brauchte jetzt jemanden der mir Schutz bot, ich versteckte mein Gesicht an seiner Brust. Mein Körper zitterte, ja ich hatte Angst vor meinem Vater auch wenn ich ihm gegenüber eine große Klappe habe. Sasuke Strich mir weiter über den Rücken und beruhigte mich.
 

“D...danke...Sa...Sasuke.“, wisperte ich in seine Brust. „Schon gut. Alles okay mit dir?“, er klang besorgt, ich nickte, hob meinen Kopf aber nicht. Seine regelmäßigen Atemzüge und sein Herzschlag den ich hörte beruhigten mich ich lehnte mich mehr gegen seine Brust und schloss meine Augen um es zu genießen.

... ein Vorbild

Ich genoss die Wärme die von Sasuke ausging und wurde langsam ruhiger. Mir ging eine Frage durch den Kopf //Wie ist Sasuke eigentlich in mein Zimmer gekommen? //, ich drückte mich etwas von Sasuke weg, sah ihn an. Ich hatte meine Balkontür total vergess die ich aufgemacht hatte.

„Sag mal Sasuke, wie bist du eigentlich in mein Zimmer gekommen wenn ich fragen darf?“., fragend sah ich ihn an. Sasuke sah mich an und zog eine Augenbrauen nach oben. „Du hast doch deine Balkontür offen.”, antwortete er mir in einem ruhigen Tonfall und zeigte mit dem Daumen hinter sich.
 

Ich folgte seinem Blick und da fiel es mir wieder ein. “Ich hab dich und deinen Vater gehört. Ich war in der Einfahrt und hab mein Auto sauber gemacht.”, er sah mich an strich mir über meine rote Wange.

“Erst hab ich mir dabei nichts gedacht. Bis ich ein klatschen hörte. Da bin ich über den Gartenzaun gesprungen und wollte nach dir sehen.”, dabei sah er mich an und legte eine Hand auf meine schmerzende Wange. “Ich kam gerade rechtzeitig, als er noch einmal die Hand gegen dich erhob.”, ich schaute auf den Boden. “Danke.”, brachte ich leise hervor.
 

Einige Zeit herrschte Stille zwischen uns….
 

Er fuhr sich durch die Haare und stand mit mir auf, ich beobachtete ihn aus dem Augenwinkel heraus.

„Was willst du heute noch so machen?“, fragte Sasuke mich um die Stille zu unterbrechen.
 

Ich sah Sasuke an und lächelte leicht.

„kann ich dich was Fragen Sasuke.“, „Was denn? .“, „Würdest du… mit mir… einen Songtext schreiben, wo ich über meinen Vater reden kann?“ fragte ich ihn Verlegen und schaute ihm fest in die Augen. Er sah in meinen Augen, dass es mir sehr wichtig war.
 

„Klar, helfe ich dir. Warum willst du das machen Sakura?“, „Ich möchte endlich all meine Gefühle rauslassen die ich in mich hinein gefressen habe. Und endlich mit meinem Vater abrechnen.“ Antwortete ich ihm mit sehr fester Stimme.
 

Wir gingen nach unten wo meine Mutter, Suutashi und mein Vater als wäre nichts gewesen in der Küche und unterhielten sich.

„Warum, willst du dass wir uns freuen? Du hast Mama betrogen und uns verlassen. Und jetzt kommst du an und erzählst uns, das du eine neue Familie hast und was das Fass zum überlaufen bringt! Willst du Sakura zu dir nehmen?! Du musst doch nicht mehr alle Latten am Zaun haben! “, hörte ich Suutachi mit knurrende Ton.
 

Ich blieb wie angewurzelt stehen, meine Augen weiteten sich Sasuke stand neben mir im Flur und hörte alles mit was Suutashi sagte.

Mir kamen vor lauter Wut die Tränen und ballte meine zierlichen Hände zu einer Faust. Da ging ich in die Küche, blinzelte die Tränen weg, Sasuke folgte mir und stellte sich neben mich. Suutashi und meine Mutter sahen zu mir als sie mich Bemerkten
 

„Ich werde… ganz bestimmt nicht mit DIR! gehen. Ich hasse dich und dein Flittchen!”, mein Vater knallt die Hände auf den Tisch und sprang hoch.

Auch Suutachi sprang hoch und war jederzeit bereit mich zu beschützen. “Wie kannst du es wagen! Du verzogen Gör!”, schrie er mich an. “Komm trau dich und schlag mich nochmal”, fordere ich ihn auf.
 

Er kam auf mich zu, mit einem wüteten Funkeln in seinen Augen.

Suutachi stellte sich vor mich. “Wenn du noch einmal meine Schwester nur einen Zentimeter zu nahe kommst! Mach ich dich fertig.”, dabei ging er drohend auf unseren Vater zu.
 

Unsere Mutter schlug geschockt die Hände auf ihren Mund, stand auf und nahm mich in den Arm.

Ich beobachtete meinen Vater, wie er einen Schritt zurück machte als Suutachi auf ihn zu ging. Er schnaubte und verließ das Zimmer.

Mein Bruder beobachtete ihn als er an mir vorbei ging. Sasuke stellte sich schützend vor mich. “Du schon wieder.”, fauchte er Sasuke an und verließ das Haus.
 

Ich atmete tief ein und aus, als ich hörte wie die Tür ins Schloss fiel.

Meine Mutter hielt mich immer noch im Arm und streichelte meinen Kopf. Suutachi sah zu Sasuke. “Danke.”, dabei ging er auf ihn zu und legte ihm eine Hand auf die Schulter.
 

“Komm her Maus.”, es klang liebevoll und er breitete seine Arme aus.

Ich löste mich von meiner Mutter und ging zu meinem Bruder, der auch sofort seine Arme um mich schlang.

Und seinen Kopf auf meinem betete, dabei drückte er mich fest an sich. Ich erwiderte die feste Umarmung und unterdrückte die aufkommenden Tränen.
 

Meine Mutter sah zu Sasuke und fragte ihn wie er rein kam. Er erzählte wie er uns schreien gehört hat und wie er das klatsch Geräusch hörte, meine Mutter umarmte Sasuke und bedankte sich bei ihm das er mir geholfen hatte.
 

Ich hörte in Suutachi Brust ein knurren als er Sasuke zuhört. Ich drückte mich leicht von ihm weg, sah zu ihm hoch, lächelte, stellte mich auf Zehenspitzen und gab ihm einen Kuss auf die Wange. “Ich hab dich lieb Suutachi.”, er sah zu mir runter gab mir ein Kuss auf meinen Haaransatz “ich dich auch Maus.”, antwortete er und ließ mich los.
 

„Ich geh jetzt mit Sasuke in den Park. Wir sehn uns später.“, sagte ich und stellte mich neben Sasuke. So verließ ich mit Sasuke die Küche und machten sich auf den weg in den Park.
 

*Bei Suutashi und Keiko*

Ich ging zu meine Mutter und nahm sie in den Arm. „Gut dass Sasuke sie gehört hat“, „Ja, da hast du recht mein großer.“, dabei erwiderte sie meine Umarmung. Ich liebte meine Familie, um sie zu beschützen würde ich mein Leben geben.

Ich machte einen schluck von meinem Kaffee „Na ja, ich geh dann mal in die Garage und bastle ein wenig an mein Auto rum.“, dabei ließ ich meine Mama los und gab ihr einen Kuss auf die Wange und ging Richtung Garage.
 

*bei Sakura und Sasuke im Park |Sakura Sicht*
 

Wir saßen auf der Bank die nah beim Fluss war und unterhielten uns über den Text.

„Was soll alle im Text vorkommen?“, „Auf jedem Fall das mein Vater seine Sekretärin geschwängert hat und meine Mum betrogen hat.“, „Dann lass uns anfangen Sakura.“
 

Als wir fertig waren las ich mir den Text durch und war begeistert. Mir kam eine Idee. “Hey, lass uns die anderen zusammentrommeln. Dann gehen wir in die Schule und fragen Tsunade ob wir in den Musikraum dürfen.”, grinste ich ihn an und stand auf.” Super Idee Sakura. “, dabei stand er auf, holte sein Handy raus und sagte den anderen Bescheid. Wir gingen Richtung Schule um dort den Text einmal zu spielen.
 

Als wir dort ankamen, warteten die anderen schon auf uns.

Hey, warum sollten wir her kommen?, fragte Ino für alle.

„Warum wir euch gerufen haben. Ist das Sakura einen Text geschrieben hat. Und wir wollten ihn mal spielen. Dazu brauchen wir euch.“, “Cool, na dann los.“ kam es von allen begeistert im Chor.
 

Wir gingen in die Schule und dort sah ich Tsunade gerade Richtung Lehrerzimmer laufen. “Tsunade-sama!”, rief ich und rannte zu ihr.

“Sakura, was ist los?”, dabei sah sie mich fragend an. “Ich wollte fragen, ob wir den Musikraum benutzen dürfen? Wir wollten etwas ausprobieren. “Klar, hier ist der Schlüssel. Bring ihn mir aber dann wieder, ja.” “Vielen Dank Tsunade-sama”, bedankte ich mich und rannte wieder zu meiner Clique.
 

Wir gingen Richtung Musikraum, als wir davor waren, sperre ich auf und schaltete das Licht ein. “Wow!”, ja es gleichzeitig von uns als wir uns umsahen.

Ich legte das Blatt in eine Art Beamer der das Blatt an die Wand projizierte.

Wir gingen an unsere Plätze, ich gab allen das Startsignal.
 

Die Instrumente fingen an zu spielen Shikamaru verzerrte die Stimme mit dem DJ-Mischpult. Dann fing Sakura an zu Rappen.

( https://youtu.be/pmNf2ZFHk74 )
 

Allein!

Allein!
 

[Sakura]

Den ganzen Tag zählst du meine Fehler auf
 

Und weißt du was, langsam scheiß ich drauf!
 

Denn ich will nicht so werden wie du
 

Check das mal und quatsch nicht so klug!
 

Misch dich nicht in mein Leben ein
 

Sag mir mal, wie is’n deins so?
 

Mitte vierzig und geschieden
 

Mum zu betrügen war die Spitze des Gipfels
 

Ich hasse deine Lügen und jetzt kommst du zu mir

Durch meine Tür
 

Und willst mir erklär’n wie ich mein Leben führ’
 

Allein - will ich entscheiden was gut für mich ist?
 

Allein - will ich beweisen dass man mich nicht vergisst?
 

Allein - wird’ ich dir zeigen wie stark ich sein kann?
 

Allein - werd ich es schaffen und denk daran:
 

So wie du - der sich bei Stress auf der Stelle verpisst
 

So wie du - dem nichts im Leben wirklich wichtig ist
 

So wie du - dem es egal ist wen es erwischt
 

So wie du - ich möchte niemals so werden
 

Niemals so werden wie du!
 

Du stehst wieder vor mit und blickst auf mich herab
 

Und sagst mir dann, was ich für Fehler gemacht hab’
 

Es ist genau so wie früher - du bist kein bisschen klüger
 

Und wieder glaubst du, dass ich dir zuhör’
 

Doch tut mir leid für den Scheiß hab ich keine Zeit
 

Wo warst du bei meiner Geburt
 

Und wo warst du bei meinem ersten Wort
 

In deiner Firma?!
 

Und dann hast du deine Sekretärin geschwängert
 

Und du willst mir erklären, wie ich mein Leben führ?
 

Allein - will ich entscheiden was gut für mich ist?
 

Allein - will ich beweisen dass man mich nicht vergisst?
 

Allein - wird’ ich dir zeigen wie stark ich sein kann?
 

Allein - wird ich es schaffen und denk daran:
 

So wie du - der sich bei Stress auf der Stelle verpisst
 

So wie du - dem nichts im Leben wirklich wichtig ist
 

So wie du - dem es egal ist wen es erwischt
 

So wie du - ich möchte niemals so werden
 

Niemals so werden wie du!
 

[Sasuke]

Ein letztes Mal
 

Steh’ ich vor dir
 

Du siehst mich nicht
 

Nichts hält mich hier
 

Ich dreh’ mich um
 

Geh meinen Weg
 

Hoff’ du verstehst
 

Denn mehr als hoffen werd’ ich nicht
 

[Sakura]

Allein - will ich entscheiden was gut für mich ist?
 

Allein - will ich beweisen dass man mich nicht vergisst?
 

Allein - wird’ ich dir zeigen wie stark ich sein kann?
 

Allein - wird ich es schaffen und denk daran
 

So wie du - der sich bei Stress auf der Stelle verpisst
 

So wie du - dem nichts im Leben wirklich wichtig ist
 

So wie du - dem es egal ist wen es erwischt
 

So wie du - ich möchte niemals so werden
 

Niemals so werden wie du!
 

Die Instrumente verstummten und alle sahen mich mit großen Augen an. „Boah, Sakura du kannst ja Rappen!“ sagte Naruto und alle Nickten.

Ich lächelte und bedankte mich für die Komplimente.
 

„Das war eine Reife Leistung. Wir haben endlich eine Schulband ’The Listen Ring’ “ sagte Tsunade. Wir zuckten zusammen und sahen zur Tür. Da standen Tsunade, Kurenai, Anko und Kakashi
 

Wir sahen Tsunade und Co. ganz verwirrt an. Naruto fand als erstes seine Stimme wieder und fragte „Ist das ihr ernst Sensei Tsunade?“, „Ja, Naruto das ist mein ernst ihr seit die Schülerband ’The Listen Ring’.“
 

Wir mussten das jetzt erst einmal verdauen, als wir das alles begriffen hatten Jubelten wir los.

Die Freude war groß, jetzt fängt erst alles richtig an!

Party und Angst

*Am selben Tag gegen 20 Uhr |Sakura*

Ach saß zu Hause an meinem Schminktisch um mich fertig zu machen. Wir wollen noch in einen Club gehen um die Ernennung der Band zu feiern, als ich heute nach Hause kam, war leider keiner Zuhause.

Ich schminkte mich und frisierte mir meine Haare, diese trug ich wie immer offen und machte mir leichte Locken die mein Gesicht umrahmten.
 

Als ich damit dann auch fertig war, ging ich zu meinem Kleiderschrank um mir mein Outfit¹ zusammen zu suchen.
 

Ich fand mein dunkelblaues Jeanskleid, hielt es vor mich hin und sah ihn den Spiegel. Das gefiel mir so das ich es abnicken musste. Dann zog ich es an, drehte mich vor dem Spiegel und war begeistert. Danach suchte ich meine kleine Handtasche die ich auch schnell fand, packte mein Handy, Schlüssel und Geld ein, zog meine Overknees² an.
 

Als ich fertig war ging ich runter in die Küche, da klingelte es auch schon. Ich ging zur Tür und öffnete diese, davor stand Sasuke der mich abholen wollte.

“Komm rein.”, ich ging zur Seite damit er eintreten konnte. Er nahm meine Hand und drehte mich und musterte mich, das entging mir nicht. “Gefällt dir was du siehst?”, neckte ich ihn. “Ja, sehr sogar. Du siehst verdammt heiß aus.”, dabei zog er mich zu sich ran. Sofort schoss mir eine leichte röte in mein Gesicht, dass ihm zum schmunzeln brachte. “Charmeur”, kicherte ich und stupste ihn in die Seite.

Er ließ mich los und hielt mir meinen Cardigan hin, das ich reinschlüpfen konnte. “Danke”, dabei sah ich ihn an. “Gerne”, er erwiderte meinen Blick.
 

Da war dieses Gefühl wieder, dieses Verlangen ihn jetzt zu küssen. In seinen Augen sah ich verlangen und sehnsucht. Mir wurde gleichzeitig warm und kalt. “Wollen wir los?”, fragte ich ihn und deutete mit dem Finger auf die Tür. Ich wusste wenn ich ihn jetzt küssen würde, könnte ich mein Verlangen ihn zu spüren und zu schmecken nicht mehr kontrollieren.
 

Zur Bestätigung nickte er und öffnete die Tür.
 

*In dem Club*

Die anderen warteten schon vor dem Club als wir mit dem Taxi, ankamen. Ich wollte gerade Zahlen, als Sasuke meine Hand runter drückte und dem Taxifahrer mit der anderen Hand den Betrag. Wir stiegen aus und gesellten uns zu unseren Freunden und begrüßten uns mit einer Umarmung. Wir Mädchen gaben uns einen Kuss.
 

“Man Sakura du siehst ja echt mega Scharf aus.”, Ino betrachtete mich und war begeistert. “Da müssen wir ja dann gleich tanzen gehen. Die Kerle da drin lecken sich ja alles finger nach dir ab.”, meinte Temari. “Dann bekommen wir auch Kerle ab.”, lachte Tenten.

Wir stellten uns in die Schlange um unseren Eintritt zu Zahlen. Nach guten 10 Minuten kamen wir auch dran und gingen rein. Unsere Jacken gaben wir an der Garderobe ab und gingen Richtung Bar.

Jeder von uns bestellte sich einen Cocktail und gingen an die Stehtische.

„Auf die Band und auf die zwei besten Sänger. Chers!“, sagte Naruto und hob sein Glas in die höhe. ’Chers!’, kam es von den anderen und von mir, wie erhoben die Gläser und stießen an.
 

“Komm wir gehen tanzen”, Ino zog mich mit sich, wir gingen die Treppen runter in die Main Arena. Ich sah als wir runter gingen das sich Sasuke an das Geländer stellte und uns mit seinem Blick folgte.
 

Ganz in Partylaune stürzte ich mich mit Ino dicht gefolgt von Tenten und Temari auf die Tanzfläche, die voll alkoholisierter, feiernden Leute war.
 

Ich bewegten mich mit demRhythmus der Musik im takt und hatten eine Menge Spass.
 

Ich spürte wie der Boden durch die laute Musik vibrierte und mein ganzer Körper vibrierte ebenfalls.
 

*Bei Sasuke*

Ich sah von oben, auf die tanzende Menge und erfasste den rosahaarigen Schopf von Sakura und musterte sie beim Tanzen, wie sie ihren wohlgeformten Körper zur Musik hin und her bewegte.

Naruto neben ihm riss immer wieder ein paar Witze und die Jungs lachten darüber.
 

Meine tiefschwarzen Augen fixierten die Rosahaarige förmlich.

Sakura, Ino, Tenten und Temari bewegten weiterhin ihre Körper im Takt der Musik, ich sah dass die Rosahaarige plötzlich bedrängt wurde und machte mich auf den Weg.
 

*Bei Sakura

Ich spürte eine grobe Hand auf meinem Hintern. Erschrocken drehte ich mich um und erblickte einen schmierigen Typen, der mich aus alkoholisierten Augen auszog, so wie der seine Augen über meinen Körper schweifen ließ.

“Süße, du siehst verdammt heiss aus. Gehen wir doch nach draußen, wo es ruhiger ist”, er kam mir mit seinem Gesicht näher, während ich zeitgleich angewidert auf Abstand ging.
 

“Nein, danke, ich verzichte.” Damit war die Sache für mich im Grunde erledigt und wollte mich von dem Kerl abwenden, als er nach meinem Handgelenk griff und mich wieder näher an sich heran zog. Ich verdrehte genervt die Augen.
 

“Hey, lass sie in Ruhe!” Ino, Tenten und Temari bemerkten den Typen nun und versuchten mich vor dem Kerl zu beschützen.
 

“Wieso denn? Sie will es doch auch. Na komm, Süße, gehen wir nach draußen.”, sprach er unverständlich aus. Ich wollte mich aus seinem Griff wenden, aber trotz seines alkoholisierten Zustand war er stärker als ich.
 

Plötzlich verschwand die Hand um mein Handgelenk und der Typ stolperte einige Schritte nach hinten.
 

“Sie sagte, nein, also verschwinde”, drohte eine tiefe, rauhe Stimme und sah den Typen bedrohlich an. Er murmelte einige Flüche vor sich hin, ehe sich der Kerl aus dem Staub machte.

“Sasuke”, verwundert schaute ich hoch zu dem Schwarzhaarigen. “Danke”, flüsterte ich und schaute in seine tiefschwarzen Augen, die ebenso starr in meine Smaragdgrünen blickten.
 

Mir wurde die unmittelbare Nähe plötzlich bewusst und meine Wangen färbten sich ohne es zu wollen rosa. Ich hoffte Sasuke würde das auf die Hitze im Club schieben.

Er brach den intensiven Blickkontakt einfach ab und ging einige Zentimeter auf Abstand.
 

Tenten, Ino und Temari im Hintergrund, die das ganze Spektakel mit angesehen haben, grinsten sich wissend und anzüglich an.
 

“Hey, ihr Turteltauben, gehen wir wieder zu den anderen? Wir sind ganz schön müde vom Tanzen”, grinste Temari. Sasuke und ich ließen den Teil mit den Turteltauben außer Acht und nickten der Blondhaarigen nur zu.
 

Wir bahnen uns den Weg durch die tanzende Menge. Sasuke ging voraus um uns Platz zu machen.

Als wir oben ankamen gingen wir zu unseren Freunden. “Da ist ja unser Held wieder.”, Narutos Grinsen wurde noch breiter, als er Sasukes abweichenden und meinen verlegenen Blick bemerkte.
 

“Du hast es dem Kerl da unten ja gezeigt, Sasuke”, sagte Shikamaru zu ihm.
 

*~Ein paar Stunden später~*

“Ich geh jetzt nach Hause.“, sagte ich zu Hinata, da sie die einzige war die nicht auf Toilette war. „Warum denn jetzt schon? Gerade wo’s lustig wird.“, fragte sie mich. „Sorry, ich bin total fertig. Sag den anderen bescheid, dass ich schon gehe. Baii, baii.“, sagte die ich und winkte ihr noch mal zu.
 

*Bei den anderen*

Keine zwei Minuten später kam Tenten mit Neji, Shikamaru, Naruto, Ino, Temari und mir, im Schlepptau zu ihr zurück. „Wo ist Sakura eigentlich?“, fragte Tenten. Die Hyuuga antwortete ihr: “Sie ist nach Hause gegangen.“ „Schade.“, seufzte die Braunhaarige. Als ich dies hörte schnappte ich mir meine Jacke und verschwand, die anderen liefen mir nach.
 

*Bei Sakura*

I h genoss die Stille und beobachtete die Sterne.

Als neben ihr langsam ein Auto her fuhr, ich blickte aus dem Augenwinkel zu dem Auto. //Wer ist das? Suutashi hat ein ganz anderes Auto. Der kann es jedenfalls nicht sein. Hm? Ach egal.//, dachte ich mir und ging weiter.

Bis das Auto etwas später vor ihr hielt, die Fahrertür wurde geöffnet und ein groß gewachsener Mann stand vor mir.
 

Doch ich wusste sofort, als er vor mir stand, dass es mein Vater war. „Hallo Sakura.“, sprach er.

Ich blieb wenige Meter vor ihm stehn und sah ihm mit einem kalten und verachteten Blick an.

„Vater. Was willst du?“ „Ich wollte mich entschuldigen, wegen heute Nachmittag .“ „Aha!”,antwortete ich kalt.
 

Nun ging er zwei Schritte auf mich zu.

Ich wich aber drei Schritte zurück. „Sakura, es tut mir wirklich leid.“ „Du hast mir doch nicht einfach so nach spionierst um mir zu sagen das es dir leid tut. Du glaubst aber nicht wirklich, dass ich dir das abkaufe.“ „Das verlange ich auch gar nicht.“ „Sondern?“ „Ich wollte dir auch sagen, dass er kein guter Umgang für dich ist. Halte dich von ihm fern.“ „Von wem? Sasuke? “

„Wie auch immer halte dich von ihm fern. Er wird dich nur verletzen.” „Warum sollte ich? Du schreibst jedem immer vor wie er leben soll und wenn es nicht nach deiner Nase geht, versuchst du es mit erpressen oder mit sonst was.“, meine Stimme war kalt und aggressiv .

Ich musste mich wirklich beherrschen, um nicht das Schreien an zu fangen.
 

“Ich will wirklich nur das Beste für dich. Das musst du mir glauben, Sakura.“, versuchte er es auf ruhige Art.

Ich sah auf mein Handy und stellte fest dass es schon langsam auf 3 Uhr zuging.
 

„Ich hab keine Zeit und jetzt lass mich in Ruhe.“, zischte ich ihn an und als ich an ihm vorbei gehen wollte, hielt er mich am Handgelenk fest. „Lass mich los!“, sagte ich schon lauter.

„Sakura, ich warne dich...“, doch er wurde unterbrochen. „Sonst was?“, fragte eine rauhe Stimme drohend.
 

Ich drehte mich um und sah meine Freunde. Dort standen Shikamaru, Hinata, Ino und Temari. „Lassen sie Sakura los.“, ertönte eine Stimme hinter meinem Vater. Er drehte sich um und hinter ihm standen Ino, Naruto und Neji.

“Es ist meine Tochter. Und da könnt ihr nichts machen.“

„Wir wieder holen uns ungern, also!?“, nun stand Sasuke neben ihm auf der linken Seite.

„Du schon wieder.“, fauchte er Sasuke an, Aber er lies mich nicht los.
 

Mein Vater zückte eine Waffe und drückte ab.
 

*Sasuke*

Ich sah in den Lauf einer Waffe und schluckte leicht, kurz darauf fiel ein Schuss. Aus Reflex kniff ich meine Augen zusammen. Als nichts passierte öffnete ich meine Auge und sah

ihren Vater geschockt an. Der die Waffe ausgestreckt von sich hielt.

Ich sah auf meine Hand die etwas fest hielt, eine Tasche hielt ich in der Hand und sah daran. Blut. //Wo kommt das her? //, ging es mir durch den Kopf. Ich sah an mir herunter, doch ich war nicht getroffen. Dann spürte ich einen Körper der mein Knie berührte.

Ich zog die Luft scharf durch meine Nase ein, als ich erkannte dass Sakura war.

„Tu...tut...mir...L...Leid,dass...ich...e...euch da mit rein.....gezogen hab.“, kam es gebrochen von ihr. Sie kippte nach vorne und klappte zusammen. Doch ich fing sie irgendwie auf.

„Sakura, nicht die Augen zu machen! Hörst du?!“, rief ich ihr zu. Mühsam öffnete sie die Augen. „Mach...dir...keine...So...Sorgen.“, unterm Sprechen spuckte sie Blut. Sie legte eine Hand auf meine Wange, ich legte eine Hand auf ihre und drückte sie an meine Wange. Sakura lächelte mich leicht an.Die anderen waren so verstört, ich nahm von den Mädels nur schlurzter war.

„Der Notarzt und die Polizei sind unterwegs. Und Sakuras Vater hat sich aus dem Staub gemacht.“, sagte Neji, der einen Arm um Tenten gelegt hatte um sie zu trösten.
 

Ich fluchte nur innerlich, wenn Sakura nicht verletzt wäre, würde ich die ganze Nacht lang, nach ihrem Vater suchen und ihn mal gehörig die Meinung zu sagen.

Aber im moment war sie wichtiger als alles andere. Ich machte mir richtig Sorgen und ich würde es mir niemals verzeihen, wenn sie jetzt sterben würde.
 

Das einzige was ich tun konnte, ist die im Arm zuhalten und zu Hoffen, dass der Arzt so schnell wie möglich kommen würde.

Durch ein Husten wurde ich aus meiner Trance gerissen. Nun blickte ich auf Sakuras Oberkörper. Unterhalb der Brust war ein dunkelroter Fleck, dort befand sich wohl das Einschussloch.
 

Ich konnte sehen, dass sich der Brustkorb in unterschiedlichen Abständen hob und wieder sank.

Mir kam es vor wie eine Ewigkeit, als der Notarzt endlich um die Ecke bog.
 

Hinter ihm ein Rettungswagen und die Polizei.

Sofort war der Arzt mit den Sanitätern zu uns gelaufen. Sie wurde mir aus den Armen genommen, jetzt lag sie auf dem kalten Boden. Die Polizei schickte mich zu meiner Gruppe. Wir gingen beiseite um nicht im Weg zu stehen. „Sie muss sofort ins Krankenhaus. Es steht schlecht um sie.“, sagte der Notarzt und drückte ihr ein Mul Paket auf die Wunde. Sie wurde an verschiedene Gerät angeschlossen. Mir wurde schlecht, musste aber stark bleiben für sie. //Das kann nicht sein. Sasuke wach auf. //, ging es mir immer wieder durch den Kopf.
 

Die Polizei verhört uns alle nach einander, ich konnte ihn am besten beschreiben. Der Polizei erzählte ich auch was heute Nachmittag vorgefallen war.

Die Sanitäter brachten eine Trage, dort wurde Sakura drauf gelegt und in den Rettungswagen gebracht. Ich fragte einen Sanitäter: “Kann ich mit fahren?“ „Sind sie ihr Freund oder ein Familienmitglied?“ „Ihr Freund.“ „Dann kommen sie.“, ich stieg ein setzte mich zu ihr und strich ihr über den Kopf.
 

Der Notarzt versorgte sie so gut es ging. “Wie steht es um sie?”, fragte ich den Arzt. „Nun, sie hat sehr viel Blut verloren und der Schuss ist dem Herz ziemlich nah. Wenn die Kugel nicht durch eine Operation entfernt wird, stirbt sie.“, antwortete mir der Arzt, ich legte meinen Kopf auf ihren. “Bitte Sakura, bitte halte durch.”, sagte ich immer wieder leise zu ihr

Endlich kamen wir im Krankenhaus an, die Tür wurde aufgerissen und ein Komplettes Team aus Ärzten und Pfleger standen vor der Tür.
 

Sakura wurde mit der Trage in die Notaufnahme gefahren. Ich lief neben der Trage her und hielt ihre Hand, ich nahm das alles gar nicht so auf ich hörte nur ‘OP fertig machen’ ‘Es muss schnell gehen’

Eine Schwester zeigte mir wo ich warten kann.
 

Ich saß im Wartezimmer schaute immer auf die Uhr. Ich saß nun schon seit einer dreiviertel Stunden hier. Mein Blick wanderte zwischen der Uhr und der Tür hin und her. Mich trieb die Warterei in den Wahnsinn.

Die Tür ging auf, ich sah Keiko und Suutachi auf mich zu rennen.

“Was ist los. Wo ist Sakura”, fragte mich ihre Mutter panisch und nahm meine Hände in ihre.

Ich erzählte es ihnen und Keiko brach weinend zusammen, es zerriss mir mein Herz. Suutachi nahm seine Mutter in den Arm und versuchte sie zu beruhigen, er schaffte es das sie sich auf einen der Stühle setzte.
 

Suutachi saß neben mir und seine Mutter hatte er im Arm, auch ihm liefen die Tränen. Ich stützte meine Arme auf meinen Knien ab und legte mein Gesicht in meine Hände.
 

Es war kurz vor 4:30 Uhr am Morgen, wir würden unruhig. Keiko sprang auf und lief zu einer Schwester die gerade aus der Tür zu den OP Sälen kam. “Ich will zu meiner Tochter.”, hörte ich sie sagen “Sie können da nicht rein”, “Ich will zu meiner Tochter.”, brachte die unter Tränen hervor.

Suutachi stand auf und ging zu seiner Mutter. “Mama, beruhig dich bitte. Du kannst nicht in den OP.”, versuchte er es und hielt sie im Arm.

Erinnerungen

*Sasuke Sicht*

Keiko, Suutashi und ich saßen immer noch im Wartebereich und warteten auf einen Arzt um uns zu sagen wie es Sakura geht. Ich sah zu Suutachi der seine Mutter im Arm, mittlerweile weinte Sie nicht mehr, sondern starrte so vor sich hin. „Ich will wissen was mit Sakura ist.“, sagte Keiko mit leiser Stimme. Ich auch.“ Antwortete der rothaarige und legte seinen Kopf in den nacken. “Ich hol uns mal einen Kaffee.”, gab ich von mir und stand auf. Beide sahen mich an. “Ich helf dir tragen.”, kam es von Suutashi er gab seiner Mutter einen Kuss auf die Wange und stand auf um mir zu folgen.

Am Automat angekommen ließ ich uns drei Kaffee raus, ich reichte Suutashi zwei der Becher, nahm den letzten und wir gingen wieder richtung Wartebereich. “Es war echt unser Vater?”, fragte mich Suutashi und sah mich an ich nickte “Ja”, gab ich knapp von mir. Suutachi seufzte als wir im. Wartebereich ankamen setzten wir uns wieder.
 

Ich nahm einen schluck von meinem Kaffee und starrte an die Weiße Wand und dachte an den Tag wo ich Sakura das erste Mal sah.
 

*Flashback*

Ich saß gerade auf meinem Fensterbrett und schaute in die Ferne, es war ein schöner Warmer Sommertag. Ein Umzugswagen hielt an dem Haus neben mir, es stiegen 4 Möbelpacker aus, sie gingen hinter an die Klappe und öffneten sie.

//Mal schauen wer da Einzieht?//, dachte ich mir und sah auf das Haus.
 

Ein paar Minuten später fuhren 3 Autos vor, ein blau getunter BMW M3 GTR, ein schwarz getunter Lamborghini Gallardo und ein Porsche 911er.

Aus dem Porsche 911er stieg ein Frau mit Lila Haaren ca. 36 aus, aus dem blau getunten BMW M3 GTR ein Junge mit Roten Haaren und Smaragd Grünen Augen, ich schätzte ihn so auf 20-21 Jahre alt. Dann öffnete sich die Flügeltür von dem schwarz getunten Lamborghini Gallardo, da stieg ein Mädchen mit Rosa Haaren und Smaragd Grünen Augen aus. Ich schätzte sie so auf 16 Jahre alt.

//Man ist die Süß… Sasuke was denkst du da? Tss!//, schoss es mir durch den Kopf.

Sie ging zu dem LKW und schaute und ließ die Schultern hängen.
 

Der junge sah mich auf meinem Fensterbrett sitzen und hob eine Hand als Begrüßung. Ich tat es ihm gleich.

Er drehte sich um „Könntest du Sakura irgendwie beschäftigen?“ schrie die Lilahaarige aus dem Haus „Ich kann es versuchen Mutter. Aber wie ich mein Schwesterherz kenne würde sie lieber auf ihre Sachen warten.“ Antwortete der Rothaarige und sah dabei die Rosahaarige dabei an. Ich musste lächeln.//Sympathisch sind sie//, dabei ging ich von meinem Fensterbrett herunter und schloss das Fenster

*~Flashback Ende~*
 

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als die Tür vom OP-Saal aufging und der Arzt mit Sakura aus dem Saal kam. Wir sprangen alle auf und sahen zu dem Bett. Mein Herz bekam einen Stich als ich Sakura mit den vielen Schläuchen sah, dass was ich innerlich spürte, spiegelte sich in meinen Augen. Ich wand den Blick von Sakura und sah zu Suutachi der mich in dem Moment ansah. Er legte eine Hand auf meine Schulter.

„Ihre Tochter wird jetzt auf die Intensivstation gebracht, dort wird sie überwacht. Aber sie muss um ihr Leben kämpfen. Die Kugel ging knapp an der rechten Herzkammer vorbei.Die Kugel konnte sicher entfernt werden. Bei so jungen Patienten kann es nach so einem Erlebnis sein, dass sie sich einige Zeit an nichts erinnern können was in den letzten 3 Tagen alles passiert ist. Ein Neurologe wird sie selbstverständlich betreuen. Sie können mit ihr ins Zimmer, aber jedoch immer einzeln.“ Sprach der Arzt ernst und ging voraus.

Keiko ging auf der linken Seite von Sakura, sie hielt ihre Hand und streichelte diese mit dem Daumen leicht. Keiko ging als erstes mit in das Zimmer.
 

*~Bei Suutashi und Sasuke~*

Suutachi rieb sich seinen Nacken und setzte sich auf seinen Stuhl, ich tat es ihm gleich und setzte mich auch wieder hin.

Ich sah an die weiße Wand und frage mich //Warum sich Sakura vor mich geworfen hat? Wieso tat sie es? Oder wollte er sie treffen? Nein der Lauf zeigte auf mich… //, mein Kopf fing das brummen an, jetzt bekam ich auch noch Kopfschmerzen, ich seufzte und rieb mir meine Schläfen. Ich bemerkte wie Suutashi sich nach hinten lehnte, im Stuhl herunter rutschte und seine Beine lang machte.
 

*Suutashi Sicht*

Ich musste mich jetzt einfach Strecken, meine Knochen Taten weh und ich war einfach nur fertig.

Die letzten Stunden waren die reinste Hölle für mich, mit zu erleben wie die eigene kleine Schwester in Lebensgefahr schwebt, das wünsche ich nicht einmal meinen schlimmsten Feinden. Als sie in dem Bett lag an den ganzen Schläuchen und Maschinen wurde mir kurz schwarz vor Augen. Als ich dann Sasuke ansah, wusste ich dass er genauso fühlte. Meine Gedanken suchten eine schöne Erinnerung und ich fand viele in meinem Herzen, aber eine davon ist die Geburt von Sakura.
 

*~Flashback~*

Ich klopfte an die Tür als ich ein fröhliches ‚Herein’ hörte trat ich ein. Ich sah meine Mutter mit meiner kleinen neugeborenen Schwester auf dem Bett sitzen. Ich war glücklich als sie kurz quiekte. Ich ging auf die beiden zu und begrüßte meine Mum mit einem Kuss auf die Wange. Und sah das kleine Bündel in den Armen von meiner Mutter. “Sie ist sehr Hübsch und süß Mama”, sagte ich zu ihr und sah zu ihr auf. „Willst du sie mal halten Suutashi?“, fragte sie mich. Und ich strahlte über das ganze Gesicht „Oh Ja, gerne.“

„Du musst sie ganz vorsichtig halten.“,sie wollte mir Sakura in meine kleinen Ärmchen legen und die kleine Sakura fing an zu Weinen. Ich bekam Angst, dass sie mich nicht mochte. „Wieso weint sie? Ich tu ihr doch nichts.“,sagte ich leicht panisch zu meiner Mama, die lächelte mich nur an „Wenn du sie hältst, hört sie bestimmt auf.“, und sie legte mir Sakura in meine Arme. Als Sakura dann in meinen Armen lag, hörte sie schlagartig auf zu Weinen. Sie sah mich mit ihren kleinen Augen an und fing das Lachen und quietschen an. Und da war's um mich geschehen, ich liebte meine Schwester. “Ich werde dich immer beschützen Maus.”, ich wischte mir die Tränen weg „Sie ist so süß.“, sagte ich zu meiner Mutter, konnte den Blick aber nicht von Sakura wenden. “Dir wird niemals Jemand weh tun, ich werde Dich beschützen. Das verspreche ich Dir Maus. “, flüsterte ich ihr zu.

*~Flashback Ende~*
 

Mir liefen die Tränen, ich spürte eine Hand auf meinem Arm und sah zu Sasuke. //Ich hab mein Versprechen, dir gegenüber gebrochen Sakura. Es tut mir leid. //, dachte ich mir und Stand auf.
 

Ich wurde aus den Gedanken gerissen als ich sah wie mein Vater um die Ecke gelaufen kam. „Ich hab dir gesagt. Wenn du ihr Zunahme kommst. Mach ich dich Fertig!“, schrie ich meinen Vater an und stürmte auf ihn zu. Sasuke sah zu mir wie ich auf meinen ‘Vater’ zuging und sprang auch auf und folgte mir.
 

Ich griff nach der Schulter meines Erzeugers, und drückte ihn an die Wand „Wieso, hast du Sakura angeschossen? Wieso?!“, schrie ich ihn an und drückte ihn fester an die Wand…

Erleichterung, Home sweet Home

*Suutashis Sicht*

Für mich war er nicht mehr mein Vater sondern nur noch mein Erzeuger, ich wollte ihn nie wieder hier sehen.

“Ich wollte sie nichts anschießen, sie hat sich vor den Typen geworfen.”, dabei zeigte er auf Sasuke, ich knurrte ihn an und mein griff auf seiner Schulter wurde fester. “Es ist ihre Schuld das sie angeschossen wurde.“, sagte unser Erzeuger gereizt, und funkelte mich aus seinen Augen an.
 

Jetzt riss mir der Geduldsfaden: „Verpiss dich bloß! Mach das du verschwindest und zwar schnell, sonst kannst du was erleben! Verschwinde aus unserem Leben“, „Das du’s dir erlaubst so mit deinem Vater zu reden, ist echt die höhe.“ giftete Akuma mich an und versuchte meine Hand zu lösen „Suutashi, ich warne dich rede nicht so mit mir.“

„Ich kann mit dir reden wie ich will. Du bist nicht mehr unser Vater, sondern nur unser Erzeuger. Sasuke! Ruf bitte die Polizei. Ich hätte hier ein Stück Dreck”, meinte ich und durchbohrte Akuma mit meinem Blick. Ich bekam mit wie Sasuke die Polizei rief “Sie sind auf dem Weg”, hörte ich von Sasuke.
 

Er wollte etwas dazu sagen, aber das konnte er nicht da meine Mutter aus dem Zimmer kam.

„Was ist den hier für ein Radau? Wir sind in einem Krankenhaus.“, schrie sie und sah, wehn ich gegen die Wand drückte.

“Hallo, Keiko. Wie geht es Sakura?“, fragte er gelassen. “Tuh doch nicht so Scheinheilig.”, kam es von meiner Mum “Sasuke hat uns erzählt was gestern Nachmittag war und das du, es warst der Sakura angeschossen hat.”, dabei stellte sie sich neben mich und sah Akuma mit Hasserfüllten Augen an.
 

Stille…
 

Er lachte auf und sah meine Mutter an. “Hätte sie sich nicht vor den Bengel geworfen, wäre ihr nichts passiert.”, lachte er und fixierte Sasuke der hinter uns stand. “Weißt du wie gern, ich dir jetzt dein dämliche grinsen aus dem Gesicht schlagen möchte!”, zischte ich ihn an und ballte meine freie Hand zu einer Faust. //Du mieses Stück Dreck.//, ging es mir durch meinen Kopf.
 

“Wieso wolltest du Sasuke erschießen?!“, fragte ich ihn sauer und jederzeit bereit ihm eine rein zuhauen. „Ich möchte nicht, dass er ihr weh tut.“, sprach Akuma.

Ich lachte auf “Das hat dich nicht zu interessieren.”, fauchte ich ihn an, ich kochte vor Wut. “Das ist dann meine Sache und nicht deine. Verschwinde aus unserem Leben! Wir wollen dich hier nicht mehr, du bist überflüssig”, ergänzte ich.

Eine Schwester kam mit der Polizei im Schlepptau an. “Die Polizei ist hier. Treten sie bitte von dem Mann weg.”, sagte der Polizist zu mir und stand neben mir.

Mein Blick wanderte zu dem Polizisten, ich ließ meinen Arm an seiner Schulter sinken und ging einen Schritt zurück.

“Hände hinter den Kopf und drehen sie sich mit dem Gesicht zur Wand”, befahl der Polizist du d stellte sich vor hin, der andere Polizist stellte sich daneben mit der Hand an seiner Pistole um seinen Kollegen zu Sichern. Akuma drehte sich um und tat das, was ihm befohlen wurde.
 

Ich konnte mir ein grinsen nicht verkneifen //Jetzt bekommst du deine Rechte Strafe. //, kam mir in Gedanken. Ich legte eine Hand auf die Schulter von Sasuke und die andere auf die Schulter meiner Mutter. Wir beobachteten wie er durchsucht wurde und ihm die Handschellen angelegt wurden. “Ich hoffe du schmorst in deiner Zelle.”, sagte meine Mutter und sah ihn in sein kaltes, herzloses Gesicht als er umgedreht wurde. “Sie sind Verhaftet, wegen unerlaubten Waffenbesitz, Körperverletzung, Versuchter Totschlag und Misshandlung Minderjähriger.”, las der eine Polizist die Anlage Punkte vor.

“Alles was sie sagen kann und wird vor Gericht gegen Sie verwendet werden...Sie haben das Recht zu schweigen....Sie haben das Recht auf einen Anwalt. Sollten Sie sich keinen leisten können, stellt Ihnen das Gericht einen zur Verfügung.”, las der andere Polizist seine Rechte vor und führe ihn ab.
 

“Suutashi geh zu Sakura rein.”, sagte Sasuke zu mir. “Willst du nicht, erst rein?”, fragte ich ihn und sah ihn an, er schüttelte den Kopf. “Erst die Familie, dann die Freunde.”, lächelte Sasuke mich an. Ich gab meiner Mutter einen Kuss auf die Stirn und rannte schon fast zu Sakura Zimmer.
 

*Bei Sakura im Krankenzimmer*

Ich öffnete meine Augen und sah mich um, jede Bewegung schmerzte.

//Wo bin ich? //, fragte ich mich. Mein Ohr nahm eine regelmäßiges piepsen war, ich drehte meinen Kopf und sah einen Monitor, ich bekam Panik, das piepsen wurde schneller.

Ich versuchte alles in meinem Kopf zu ordnen und mich zu beruhigen. //Sasuke… Vater… Waffe…. Schuss//, ich bekam nur Bruchstücke zusammen, mein Kopf dröhnte. Ich versuchte mich aufzusetzen, was mir aber nicht gelang. Also ließ ich mein Kopf wieder in mein Kissen sinken und schloss meine Augen.

Ich hörte das die Tür aufging und jemand das Zimmer betrat. Die Schritte verstummen neben mir, ich spürte eine Hand auf meiner. Ich war zu schwach die Augen zu öffnen. Die Person setzte sich auf einen Stuhl, der anscheinend neben meinem Bett stand.

“Es tut mir so leid Maus. Ich hab das Versprechen gebrochen, das ich dir damals gab.”, ich erkannte die Stimme es war Suutashi .
 

Ich griff nach seiner Hand und drückte diese und öffnete mit Mühe meine Augen.

Da sah ich Suutachi neben mir sitzen, mir blieb die Luft weg.. Ich sah meinen Bruder das erste Mal Weinen.

“Suutashi. Was ist passiert. Und welches Versprechen meinst du?”, brachte ich heraus. Er riss die Augen auf “Du bist wach!”, rief er schon fast und drückte meine Hand, mit der anderen strich er über meinen Kopf. “Gott sei Dank, bist du wach. An was kannst du dich erinnern. Ich gab dir bei deiner Geburt ein Versprechen. Das dir niemals was passiert und das ich dich beschützen werde. “, dabei strich er mir über die Wangen.

Ich hörte ihm aufmerksam zu und mir kamen die Tränen. “Du hast gar nichts gebrochen… “, brachte ich unter Tränen erstickender Stimme hervor. //Suutachi, ich hab dich lieb. //, ging es mir durch den Kopf und sah ihn weiter an. “Ich kann mich nur daran erinnern. Ich war nachts unterwegs an Sasuke der da war, an Vater und an einen Schuss.”, gab ich als Antwort auf seine Frage und beobachtete ihn.

Er strich sich die Tränen aus dem Gesicht und erzählte mir was er von Sasuke gehört hätte. Ich überlegte und sah ihn weiter an. “Ja, das mit dem vor jemanden schmeißen klingt nach mir.”, gab ich von mir.

Er erzählte mir auch von der Stundenlangen OP und das unser Vater von der Polizei hier Festgenommen wurde.
 

*Im Wartezimmer*

Ich saß mit Keiko im Wartezimmer die neben mir saß. “Weißt du Sasuke, ich finde es schön dass Sakura hier so wundervolle Freunde gefunden hat.”, fing sie an und legte mir dabei eine Hand auf meinen Arm.

“Ich finde es auch schön, das du hier mit uns gewartet hast. Was du aber natürlich nicht musstest. Dir liegt viel an meiner Tochter? “, dabei sah sich mich an.” Miss Haruno. “, ” Nenn mich Keiko, Sasuke. “, dabei lächelte sie mich an. “Keiko, ich wollte hier sein, für euch und für Sakura. Ja… Mir liegt viel an ihr. Sie ist so ein wundervoller Mensch, Humorvoll, Schlagfertig… “, dabei dachte ich an Sakura und musste lächeln. Keiko sah mich an und legte einen Arm um mich und Strich mir über den Rücken. “Da steckt mehr als nur Freundschaft dahinter.”, grinste sie mich an “Du bist gut für Sie, Du tust ihr gut Sasuke. Ich hoffe das es bei euch mehr als Freundschaft wird.”, in dem Moment ging die Tür auf und Suutachi kam raus. “Na los, geh zu ihr Sasuke.”, stupste mich Keiko an, ich stand auf und lief los. Suutachi hielt mir die Tür auf und klopfte mir Freundschaftlich auf den Rücken.
 

“Sie ist wach.”, sagte Suutachi und ich rannte los. Bei ihrem Zimmer angekommen klopfte ich, ich hörte ein leises, schwaches ‘herein’. Da öffnete ich die Tür und ich sah in Sakuras Gesicht. Mir fielen so viele Steine vom Herzen als ich, sie sitzend im Bett sah.

Schnellen Schrittes ging ich zu ihr, setzte mich auf den Stuhl und nahm ihre Hand in meine. “Ich dachte ich hätte dich verloren.”, gab ich leise zu und sah ihr, in ihre wunderschön Grünen Augen. “Wieso…”, sie unterbrach mich. “Weil ich dich schützen wollte und weil mein Körper es automatisch tat.”, gab sie ehrlich zu und drückte meine Hand und lächelte.

Ich lehnte meine Stirn gegen ihre und schloss die Augen, ich wollte ihre Nähe genießen. Ich dachte an Keikos Worte und überlegte ob meine Gefühle echt waren oder ob ich sie einfach nur ‘geil’ fand. Ich kam zu dem Entschluss es erstmal so zu belassen bis ich dazu bereit wäre eine Beziehung zu führen.

Es klopfte an der Tür, Sakura murrte und öffnete ihre Augen. Ich verzog mich wieder auf den Stuhl. “Herein”, gab Sakura von sich.
 

Es kam ein Arzt herein und meinte: “Ich sollte doch jetzt bitten gehen. Sie soll sich noch etwas ausruhen.”, ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn zum Abschied und verließ mit dem Arzt das Zimmer.” Sagen sie Doc, wie lange muss sie denn hier bleiben?”, fragte ich ihn, er sah in die Akte ”Naja, wenn die Wundheilung gut ist und keine Komplikationen auftreten so ca. 5 Tage.”, antwortete er mir. Ich bedankte mich und ging in den Wartebereich.

“Ihr habt gewartet.?”, kam es fragend von mir.

“Klar, oder wolltest du die 20 km laufen?”, fragte mich Suutachi lachend.

“Nein, aber ich hätte mir ein Taxi geholt.” “Ach komm hör auf. Du fährst bei uns mit fertig.”, befahl Keiko in einem leicht mahnenden Ton und schob mich richtung Ausgang.
 

~*Bei Sasuke zu Hause*~

Ich saß in meinem Zimmer mit meiner Gitarre auf dem Bett, vor ihm lag ein Block und ein Stift.

//Wie soll ich es schreiben?//, ich schrieb und schrieb. Zerknüllte die Seite und warf sie weg. Ich fing wieder von vorne an und ab da ging es mir fließend von der Hand, bis der Songtext fertig war.
 

Bist du mich vergisst (2x)

Es gibt Tage, da hab ich Angst

(All die Farben zu vergessen, die du mir gabst)

Es gibt Nächte, da lieg ich wach

(Und denk an unser Versprechen, das langsam zerbrach)

Das Bild an der Wand fast weiß und leer

(Die Geschichte, die wir malten, verblasste immer mehr)

Es sollte bleiben wie damals, doch die Zeit verfärbt sie zu sehr
 

Refrain:

Vorbei, vorbei die letzte Frage

Und ich weiß, verloren sind die Tage

Es ist vorbei, ich finde neue Ziele

Wieder frei – ich weiß, es gibt so viele

Die Vergangenheit schweigt
 

Der letzte Sommertag lag nah

(Unsere Schatten spiegelten sich auf regennassen Schienen)

Der Weg nach Hause war hart

(Einen ganzen Sommer lang hatten wir gesiegt – und jetzt?)

Das Bild in der Hand war grad gemalt

(Die Wochen machten uns erwachsen, doch – doch!)

Es gab nichts Wichtigeres als unseren letzten Tag
 

Refrain…

Und jetzt denk ich zurück und denke an dich

Denk an unseren Sommer und frag mich, wo du jetzt bist

Wie du jetzt bist und wie du lachst, wie du weinst

Wie du schläfst, wie du schreist

Denkst du ab und zu an unsere gemeinsame Zeit?

Doch dann tauche ich auf, schnappe nach Luft, und mir wird klar

Unsere Zeit ist vorbei, auch wenn das die beste war

Und dass der Wind schon den nächsten Wind bringt

Ich Speicher dich ab, so, wie du warst – als den schönsten Sommertag
 

Refrain…

Und jetzt denk ich zurück und denke an dich

Denk an unseren Sommer und frag mich, wo du jetzt bist

Wie du jetzt bist und wie du lachst, wie du weinst

Wie du schläfst, wie du schreist

Denkst du ab und zu an unsere gemeinsame Zeit?

Doch dann tauche ich auf, schnappe nach Luft, und mir wird klar

Unsere Zeit ist vorbei, auch wenn das die beste war

Und dass der Wind schon den nächsten Wind bringt

Ich Speicher dich ab, so, wie du warst – als den schönsten Sommertag
 

ich laß mir den Text nochmal durch. //Vielleicht freut sich Saku darüber//, dachte ich und musste leicht Lächeln. „Sasuke, kommst du zum Essen!?“, rief meine Mutter die Treppe rauf. “Ja, ich komme”, rief ich und stand auf.
 

Die Tage vergingen, seit dem war ich nicht mehr im Krankenhaus, ich musste Abstand bekommen. Ich empfand schon viel zu viel für Sakura und ich wollte die Freundschaft nicht gefährden. Meine Mutter versuchte mich auch zu überreden, das ich Sakura besuchte.
 

~*Zeitsprung 5 Tage später am späten Nachmittag* Suutashi Sicht~

Ich fuhr ins Krankenhaus um Sakura abzuholen. Jeden Tag war ich bei ihr um ihr den Aufenthalt zu erleichtern und da sie mir fehlte. Nahm meinen Schlüssel und ging in die Garage zu meinem Auto, steig ein und fuhr los. Als ich ankam parkte ich auf dem Abhol Parkplatz, damit sie nicht so weit zu laufen hatte. Diese Zeit hat uns noch enger verbunden.
 

Im Krankenhaus lief ich zu ihrem Zimmer und klopfte an. Als ich das ‘Herein’ hörte öffnete ich die Tür und grinste. Sakura saß auf dem Bett und grinste als sie mich sah “Hey Mein Kleine, auf gehts nach Hause”, dabei nahm ich Sie in den Arm und knuddelte sie fest. “Noch nicht, muss noch auf den Arzt warten.”, dabei erwiderte sie mein geknuddelt.

“Wie geht es dir? Hast du noch schmerzen?”, fragte ich sie und setzte mich zu ihr auf das Bett. “Es geht schon besser. Es zwickt noch sehr.”, dabei legte sie eine Hand auf die Stelle und legte ihren Kopf auf meine Schultern.

Paar Minuten später kam der Arzt ins Zimmer. “Miss Haruno. “, dabei sah er Sakura an und sah wieder in die Akte.

”Ihre Heilung der Wunde verläuft super, haben sie denn noch Beschwerden oder fühlen Sie sich unwohl?”, der Arzt blickte sie an und sah sich die Wunde an.” Ab und zu zwickt es aber sonst geht es.”, antwortete Sie ehrlich und zuckte leicht zusammen als der Arzt die naht überprüfte.” Gut, gut. Also die Fäden werden in drei Tagen gezogen, da kommen Sie bitte zu uns. Die naht sieht sauber und gesund aus. Körperliche Belastung vermeiden Sie bitte. Das heißt nicht schwer heben, kein Sport oder ähnliches das die naht gefährden könnte. Nach dem die Fäden raus sind können sie zu ihrem Hausarzt zur Kontrolle. Sie dürfen sich erst wieder körperlich belasten, wenn der Hausarzt sein ok gibt. Ich werde sie für die nächste und übernächste Woche Krankschreiben. Danach Absprache mit dem Hausarzt.”, beendete er seine Aufklärung und gab uns den Arztbrief und die Entlassung Formulare.
 

Ich nahm die Papiere entgegen und wir bedankte uns bei dem Arzt.

Nahm ihre Tasche und verabschiedeten uns mit einem Handschlag von dem Arzt.
 

Wir gingen gemeinsam zu meinem Wagen, ich öffnete ihr die Tür zum einsteigen und schloß sie wieder als sie saß.

Ihre Tasche warf ich in den Kofferraum und stieg ein.
 

Nun standen wir vor unserem Haus. „Endlich bin ich wieder daheim.“, sagte Sakura zu mir. „War es so schlimm im Krankenhaus?“ „Der eine alte Opa, der bei mir mit im Zimmer gelegen hat, hat immer davon gelabert wie es früher war.“ ich fing an zu lachen.

Sakura holte ihre Tasche aus dem Kofferraum .

„Sakura gib mir die Tasche?“, sagte ich zu ihr. Sie gab mir wieder willigt die Tasche. Wir gingen die Stufen zur Haustür hoch. :Ach übrigens ist Mum nicht da, sie hat einen wichtigen Termin beim Gericht. Sie ist in Tokio, hat aber gesagt das sie spätestens in drei Tagen wieder hier ist.“ Sakura drehte sich zu mir um und lächelte mich an:“ Ist nicht so schlimm.“

Nachdem ich ihre Tasche in ihr Zimmer gebracht hatte, ließ ich mich auf die Couch sinken. Sakura kam zu ihm und setzte sich neben mich. „Danke dass du mich abgeholt hast.“ „Kein Problem. Dafür sind große Brüder doch da.“ „Und danke dass du meine Tasche hoch getragen hast.“ „Dafür spendierst du mir mal nen Cappuccino oder?“ „Klar.“, kam es als antwort. „Hat dich Sasuke eigentlich in den letzten Tage besucht?“
 

Stille.
 

Sakuras Augen nahmen kurz einen traurigen Blick an. „Nein, hat er nicht. Egal, ich geh hoch in mein Zimmer und leg mich etwas hin.“ „Ist gut. Ich bin später mit ein paar Kumpels unterwegs. Nur das du bescheid weist.“ Sie nickte und verschwand in ihr Zimmer.
 

*Bei Sakura im Zimmer*

Ich machte meinen Radio an und es kamen nur nur Nachrichten, deshalb legte ich die Cd von Sha- Kein Scheiss rein und hörte Musik, dabei legte ich mich in mein Bett. Bis mir die Augenlider schwer wurden und ich einschlief.

Als ich wieder aufwachte, spielte die Musik noch, ich stand auf und legte eine andere Cd ein, die mir Suutashi gebrannt hatte.

Legte mich wieder in mein Bett und starrte an die Decke. Ich war froh wieder in meiner gewohnten Umgebung zu sein, nach ein paar Minuten schlummert ich wieder ein. Mein Körper brauchte Ruhe, das merkte ich auch ich war noch nicht wieder komplett fit.
 

Als ich wieder wach wurde blickte ich auf den Wecker und stellte fest, dass ich drei Stunden geschlafen hatte.

Ich stand auf und öffnete die Balkontüre, um frische Luft rein zu lassen, als sie offen war drehte ich mich um und mein Blick fiel auf meinen Schreibtisch.

Dort stand ein Teller mit Reisbällchen, da neben lag ein Zettel.
 

Lass es dir schmecken, Schwesterchen.

Und ruh dich noch ein wenig aus.

Bis später
 

Suutashi

Las ich den Zettel und lächelte //Wenn ich dich nicht hätte Suutashi. Du bist der beste Bruder der Welt.//, dachte ich mir und nahm den Teller.

Mit dem Teller in der Hand, ging ich auf meinen Balkon. Dort setzte ich mich auf einen Stuhl.

Per Fernbedienung die ich in meiner Hosentasche hatte drehte ich die Musik etwas lauter, den eines meiner Lieblingslieder lief gerade und zwar Nicole Scherzinger – Baby love.
 

Als ich hörte dass, das Telefon klingelte stand ich auf und ging die Treppe runter und nahm ab.

“Sakura Haruno?“, fragte sie.

“Hallo Sakura. Hier ist Tsunade.“

“Oh, Hallo Tsunade-sama.”

“Wie geht es dir? Ich hoffe besser, ich habe das mit deinem Vater gehört.“, sagte sie.

“Mir geht es besser. Wegen was rufen sie den an?“, fragte ich um das Thema zu wechseln.

“Deine Klassenkameraden haben mich gefragt ob ich wüsste wie es dir geht.“

“Das ist nett von ihnen, dass sie mich anrufen. Jetzt wo sie schon dann sind ich bin noch 2 Wochen krank geschrieben und muss danach zum Hausarzt. Ich würde mich wieder melden wenn ich komme“, “Alles klar Sakura, dann sag ich deinen Klassenkameraden das es dir gut geht. Dann wünsche ich dir noch gute Besserung. Tschüss Sakura.” “Tschüss Tsunade-Samoa.” sagte ich und legte auf.
 

Ich ging wieder in mein Zimmer, setzte mich wieder nach draußen und genoss die Stille.

“ Schön ruhig hier oder?“, sagte eine raue, tiefe Stimme zu mir. Ich zuckte zusammen und sah zu der Treppe

„Sasuke… .“, sagte ich leise und sah ihn an, nickte aber dann zur Bestätigung und schloss die Augen um die Ruhe zu genießen. Ich hõrte seine Schritte die auf mich zu kamen und den Stuhl der zurückgezogen wurde. Ich öffnete die Augen und sah ihn an.
 

„Schön das du wieder da bist.“, sagte er zu mir und strich mir dabei über meine Wange, durch seine Berührung bekam ich eine Gänsehaut.

Mein Blick wurde traurig, er ließ seine Hand sinken und ich senkte meinen Kopf.

„Warum hast du mich nicht besucht?“, fragte ich ihn leise. Im Augenwinkel beobachtete ich ihn, er strich sich durch die Haare und legte eine Hand auf meine „Es tut mir leid. Ich war überfordert Sakura, es war zu viel für mich.“, dabei stand er auf und zog mich mit.

Er Umarmte mich und legte seinen Kopf auf meinen.

Dieses Gefühl bei ihm zu sein hat mir so sehr gefehlt, meine Arme schlangen sich automatisch um ihn, mein Gesicht versteckte ich an seiner Brust.
 

Nach einiger Zeit drückte er mich leicht weg, mit einer Hand griff er an mein Kinn und drückte es sanft nach oben. Das er mir in meine Augen sehen konnte. Ich blickte ihn in seine tiefschwarzen Augen. //In ihnen könnte ich versinken. Es ist ein so schönes Schwarz.//, ging es mir durch meinen Kopf.

Er lächelte mich so liebevoll an und legte die Hand in meinen Nacken und zog mich zu sich. Meine Hände wanderten zu seinem Gesicht, ich legte meine Hände auf seine Wangen und strich mit meinen Daumen über seine Wangen. Unsere Gesichter kamen sich näher. Da war es wieder diese Gefühl was ich so begehrte, wir legten unsere Lippen aufeinander.

Panik und Erster Schultag

Mir gefiel der Kuss, ich schmiegte mich enger an Sasuke und ich spürte wie Unglaublich sanft, er mit seiner Zungenspitze an meine Lippen stupste um Einlass zu erlangen, den ich ihm auch gewährte. Unsere Zungen tanzen miteinander, ich gab mich voll und ganz dem Kuss hin, mein Körper erzitterte vor Verlangen und Erregung. Ich fühlte mich so geborgen. So hatte ich noch nie bei einem Jungen empfunden. Mein Kopf war leer, er raubte mir jeden Gedanken, ich konzentriert mich auf den Kuss. Ich seufzte in den Kuss und er zog mich noch enger an sich heran und hielt mich fest.
 

Nach einiger Zeit löste er sich von mir und strich mir über meine Wange, seine Augen waren voller Wärme und Zuneigung, meine Hände legte ich auf seine Brust und sah ihn aus lust verschleierten Augen an. “Ich muss los Sakura. Ich muss auf ein Familientreffen”, seine Stimme klang traurig, er wollte nicht gehen das merkte ich denn er hielt mich noch in seinen Armen.

Ich nickte nur und sah nach unten „Ich muss auch wieder rein. Suutachi wird bald wieder da sein.“, er gab mir einen Kuss auf meine Stirn, drehte sich um und ging.

Ich konnte es immer noch nicht fassen, dass war unser, keine ahnung wie vielter Kuss…
 

So ging ich wieder in mein Zimmer und schloss die Balkontür. In Gedanken an den Kuss, ging ich die Stufen runter ins Wohnzimmer. //Wann kommt Suutashi wieder?//, fragte ich mich und legte mich auf die Couch.

Als ich hörte wie ein Schlüssel die Tür aufsperrte, stand ich auf und ging in den Flur.

Die Tür ging auf und Suutachi betrat den Flur, er sah mich an. “Alles okay bei dir?”, fragte er mich, ich merkte wie es alles zu viel für mich war, es war einfach alles so sehr aufwühlend. Mir liefen die Tränen und ich rannte zu Suutachi und umarmte ihn stürmisch.

Er schlang seine Arme um mich und hielt mich fest. “Hey, was ist denn los kleine?”, seine Stimme klang besorgt, ich schlurzte in seine Brust und Kralle mich an ihm fest. “Sakura! Was ist los? Bitte hör auf zu weinen…”, sagte er besorgt und strich mir über meinen Kopf.

“Es ist zu viel.”, brachte ich weinend hervor und vergrub mein Gesicht fester an seiner Brust. Mein Körper bebte vor lauter weinen.

“Was ist zu viel?”, wollte er wissen und drückte mich leicht weg um mir ins Gesicht zu schauen. “Alles… Der Schuss… Das Krankenhaus… Der Kuss.”, brachte ich nur gebrochen raus. Er zog seine Stirn besorgt in falte und sah mich an, er ging mit mir Richtung Küche und deutete auf den Stuhl. Ich setzte mich, mir liefen immer noch die Tränen in strömen runter.
 

Er gab mir ein Zewa das ich mir die Tränen weg wischen konnte. “Jetzt beruhig dich erstmal Maus. Ich glaub dir das es dir zu viel ist, du musst viel verarbeiten wegen den Schuss und der OP. Aber welcher Kuss?”, fragte er mich und strich mir dabei eine Strähne aus dem Gesicht die an meiner Wange klebte.

Sein Blick lag auf mir “S… Sa.. Sasuke hat mich wieder geküsst. Das war nicht der erste oder der zweit… Keine Ahnung der wie viele es war. “, dabei sah ich auf die Tischplatte. Er lachte kurz auf und gab mir einen Kuss auf die Stirn. “Sakura, liebst du ihn?”, mein Kopf schnellte in die Höhe und ich sah ihn mit großen Augen an und würde rot. “Ich weiß es nicht.”, gab ich verlegen von mir.

“Ich sag dir eins Sakura, ich denke ihr liebt euch gegenseitig, aber ihr könnt es nicht zuordnen. Lasst euch zeit übereilt nichts, wenn ihr euch ab und zu küsst ist es nicht schlimm. Vielleicht wird daraus eine Beziehung. Genießt es, aber übertreibt es nicht und ein Ratschlag von mir. Behaltet es für euch, haltet eure Gruppe da raus, bis jetzt geht es noch keinen was an. Schaut wie es sich entwickelt.”, sagte er zu mir und strich mir über meinen Arm. //Er hat recht.//, ging es mir durch den Kopf und lächelte ihn an. Ich stand auf und umarmte ihn. „Danke Suutachi. Ich hab dich lieb und bin froh dich als Großen Bruder zu haben.“, „Och Sakura bist du süß… Ich hab dich auch lieb Schwesterherz.“ Er erwiderte die Umarmung. Er nahm mich auf seine Arme und trug mich hoch in seinem Zimmer. Er legte sich mit ihr auf sein großes Bett und legte einen Arm um mich. Zog mich näher an sich heran. Ich möchte es mit ihm zu kuscheln, da fühlte ich mich sicher und geborgen. Als Kinder kuschelte wir sehr oft, gerade dann wenn einer von uns Angst hatte oder wenn einer traurig oder krank war.
 

„Ich werde nicht zulassen, dass dir noch irgendetwas passiert oder dir irgendjemand weh tut.“, sagte er zu mir.

Ich Kuschelte mich noch näher an meinen Bruder heran. „Ich weiß Suutashi. Danke.“, mir fielen die Augen zu und schlief ein.
 

**************************************
 

*Zwei Wochen später | Suutachi Sicht*

Es war kurz nach halb sechs als ich wach wurde, ich stand auf und sprang schnell unter die Dusche.

Um sechs Uhr war ich mit der Morgenhygiene fertig, ich zog mir eine Jeans und ein graues Shirt an. Dann machte ich mich auf den Weg zu Sakura Zimmer um sie zu wecken, an der Tür angekommen öffnete ich diese und ging zu Sakura Bett.

Setzte mich auf die Bettkante und strich ihr über den Kopf. “Guten Morgen meine kleine Cherry.”, weckte ich sie, von ihr kam ein murren, da wusste ich dass sie es verstanden hatte. “Morgen.”, kam es mit belegter Stimme von ihr, sie räusperte sich und schlug ihre Augen auf und lächelte.

“Ich steh gleich auf.”

“Kaffee?”

“Ja gerne.”

Ich stand auf und ging in die Küche, schaltete die Kaffeemaschine ein, stellte zwei Tassen darunter und ließ zwei Kaffee durch laufen.

Bereitete den Frühstückstisch vor, das wir in Ruhe Frühstücken könnten.

Um halb sieben kam Sakura komplett fertig in die Küche, ging zu mir gab mir einen Kuss auf die Wange und setzte sich mir gegenüber und trank von ihrem Kaffee. “Danke für das wecken. Hast du gut geschlafen?”, dabei schmiert sie sich ein Brötchen. Ich biss von meinem Brötchen und nickte, kaute schneller und schluckte runter. “Gerne für dich immer. Ja hab ich. Hattest du wieder einen Albtraum?”, fragte ich sie, denn seit ein paar Tagen hatte sie immer wieder Albträume. “Nein, heute nicht.”, antwortete sie und biss in ihr Brötchen.
 

„Ich fahre dich heute in die Schule. Dann fahr ich deinen Lambo später zur Inspektion und stell ihn dann an die Schule. Ein Kumpel holt mich dann ab, da wir noch was für die Uni hier machen wollen. Laufen will ich dich nicht lassen.“, erklärte ich ihr und nahm einen großen Schluck von meinem Kaffee. "Das ist lieb von dir Suutachi. Danke?“, antwortete mir meine kleine Schwester . „Ich hab dir ja Versprochen das ich mich um die Inspektionen kümmere.“, antwortete ich ihr und sah auf die Uhr.

“Wir müssen langsam los.Wir haben schon kurz vor halb acht.”, ich schob mir den letzten bissen in den Mund und nahm den letzten schluck Kaffee.
 

Sakura stellte die Teller und die Tassen in die Spüle und ich räumte den Rest in den Kühlschrank. Sakura holte ihre Schultasche aus dem Wohnzimmer und ging mit mir in die Garage. Wir stiegen in den BMW ein und ich fuhren Rückwärts aus der Garage.

Und Hupte, sah in den Rückspiegel und wartete auf Sasuke der auch gleich Einstieg. “Morgen”, murmelte er und schnallt sich an. “Schlechte Laune?”, fragte ich ihn während Ich einen neuen Gang einlegte und los fuhr. “Itachi ist nervig in der Früh.”, meinte er und seufzte.

Als Wir an der Schule ankamen fuhr ich auf den Parkplatz und parkte.

“Also ich fahr dir dein Auto dann her. Ersatzschlüssel hast du.”, dabei drehte ich mich leicht zu ihr.” Ja hab ich. Danke Suutachi.“, sie gab mir eine Kuss auf die Wange und öffnete die Tür und stieg aus.” Danke fürs mitnehmen.”, sagte Sasuke und stieg auch aus und schloss die Tür.” Schön lernen und artig sein.”, sagte ich zu Sakura die sich bückte und lächelte “Bis später”, sagte sie als sie die Tür schloss.
 

*Sakura Sicht*

Ich ging mit Sasuke auf den Pausenhof wo unsere Freunde standen. „Hey, Cherry.”, rief Shikamaru. „Hey, Leute.”, sagte ich und ging auf unsere Freunde zu. Die Mädels umarmen mich alle. “Schön das du wieder fit bist.”,dabei knuddeln mich alle.

“Du und Sasuke sollt zu Tsunade.“, teilte uns Ino mit.

Wir ging mit unseren Freunden in die Schule, dort wurde Sasuke und ich von Tsunade abgefangen. „Sakura schön das du wieder da bist. Ich hoffe du bist wieder so weit fit für den Hauptunterricht. Dein Attest vom Arzt für Sport, hat mir dein Bruder letzte Woche gebracht. Was wollte ich jetzt eigentlich noch sagen… Achso Ja. Sasuke, wärst du bitte so freundlich und hilfts Sakura dabei die fehlenden Blätter und Aufgaben zu machen und zu erklären. Da deine Blätter immer einwandfrei sind.“, sagte die Blondhaarige und sah uns an.

“Ja, Tsunade-Sama werd ich machen.”, antwortete Sasuke ihr.

„Danke Tsunade-Samoa und auch ein Danke an dich Sasuke.“, dabei lächelte ich beide an. Tsunade nickte und ging Richtung Lehrerzimmer.
 

Was ich nicht wusste ist dasAmi Hinter einer Säule stand und das Gespräch mitbekam.

“Kommst du morgen so um 9 Uhr zu mir.“, fragte der Schwarzhaarige, ich nickte zur Bestätigung.

“Und was hab ich hier verpasst?”, fragte ich ihn. Er sah mich fragend an “Das lass dir von den Mädels erklären. Bevor ich es vergesse. Hier.”, er zog ein Blatt aus seinem Rucksack und hielt es mir hin.
 

“Was ist das?”, fragte ich ihn und nahm den Zettel.

„Ein Songtext, du musst ihn heute mal anschauen.“, „Ja kann ich machen Sasuke.“, ich steckte den Zettel ein und wir gingen Richtung Klassenzimmer.

Im Klassenzimmer angekommen setzten wir uns an unseren Gruppentisch und warteten auf Orochimaru, da wir jetzt Physik hatten.

Die Tür ging auf und Orochimaru betrat den Klassenraum. “Guten Morgen Schüler! Steckt eure Bücher und Hefte in die Tasche. Wir schreiben eine Kurze Probe.” dabei sah er in die Klasse. //Was!? Hat der ne klatsche? Ich war 3 Wochen nicht da.//, dachte ich mir.
 

Ich hob brav meine Hand und wartete das er mich aufrief.

“Haruno.”, sprach er jetzt schon gereizt.

„Ähm, Sensei. Ich war aber knapp 3 Wochen nicht da.“, „Ist mir egal Miss Haruno, sie hätten sich die Blätter kopieren lassen, dann hätten sie lernen können. Sie schreiben mit und die Note zählt auch bei ihnen.“, „Könnten sie mich denn nicht nächste Woche schreiben lassen?“, fragte ich.
 

Auf Orochimaru's Stirn konnte ich seine Ader sehen die langsam anfing zu Pochen.

„Nein! Das kann ich nicht, Sie werden heute mit schreiben damit das klar ist!“, „Ich war im 5 Tage im Krankenhaus und knapp 3 Wochen zuhause. Verdammt!“, sprach ich schon etwas lauter.

„Ja, weiter. Aber sie schreiben mit!“, antwortete der Schlangen Liebhaber stinksauer.

Ich sah ihn Kopfschüttelnd und fassungslos an. “Das ist nicht fair.”, riefen meine Freunde durch den Raum.

“Ruhe zum Donnerwetter!”, rief Orochimaru und knallte ein Buch auf sein Pult.

Die Tür wurde aufgerissen und Tsunade stand in der Tür. “Was ist denn hier los? Die anderen Klassen haben Unterricht.“, sprach die Blonde mahnen.
 

„Sie können mich nicht mit schreiben lassen, wenn ich nicht da war.“, sagte ich schon sehr angepisst und sah Tsunade.

„Verdammt! Was ist hier los Orochimaru?!“, schrie Tsunade schon. „Tsunade-sama, Miss Haruno weigert sich die Physik-Kurzprobe mit zu schreiben.“, antwortete Orochimaru.

„Ist auch ihr Recht, sie war nicht da. Und ich hab ihr heute erst gesagt, dass sie mit Mister Uchiha lernen soll.“, sagte Tsunade.

„ Das ändert natürlich einiges, dann muss sie nicht mit schreiben.“ //Volltrottel. //, dachte ich mir.

Sasuke schlug sich eine Hand auf die Stirn. “” Tss. Looser.”, murmelte er so leise, so daß ich es nur Verstand.
 


 

(Zeitsprung letzte Schulstunde)
 

Wir warteten auf unseren Klassenlehrer Kakashi der wieder zu spät kam.

Es war bereits 10 Minuten vergangen, die Tür ging auf und Kakashi betrat den Raum.

„Setzt euch bitte. Ich habe euch etwas zu sagen.“, sagte Kakashi. „Und waaaaas Sensei?!“, rief Naruto.

„Dobe Halts Maul und setzt dich. Du nervst.“, sagte Sasuke lässig. “Sasuukee!!!”, dabei funkelte Naruto, Sasuke an.

“Ruhe jetzt Naruto! Ich habe eine Frage. Miss Haruno, was war heute in der erste Stunde los?“, fragte der Grau haarige mich.

„Sensei Orochimaru wollte, dass ich eine Kurz Probe mit schreibe. Obwohl ich knapp 3 Wochen nicht da war.“, antwortete ich und sah zu Kakashi vor. „Dieser Idiot.“, sagte Kakashi, für diese Aussage würde er von uns gefeiert.

Er lehnte sich an sein Pult und sah uns an damit wir leise sind „Also ihr habt Morgen frei.“
 

Stille…
 

„Waaaaaaaas?!“,schrie Naruto

„Naruto bitte. Ihr habt schon richtig gehört. Ihr habt morgen keine Schule, da ich auf Fortbildung muss und es keinen Ersatzlehrer gibt. Tsunade-sama weiß Bescheide. Und da ich viel zu tun habe bis dahin, habt ihr jetzt aus. Ihr könnt nach Hause gehen. Tschüss bis Montag!“
 

Wieder Stille, da man sowas nicht jeden Tag erlebt, dauerte es bei jedem einige Sekunden lang.

Dann konnte ich von vielen ein ’Yeah’ oder ’Juhu’ hören.
 

Ich packte alles zusammen und sah auf als Ino zu mir kam.

„Hey Saku, Lust auf Shoppen, Karaoke und Disco?“, fragte die Blonde.

„Sorry, aber ich will vielleicht noch an meinem ‚Baby’ etwas schrauben, wenn mich Suutashi lässt. Sonst Chill ich den ganzen Tag. Alkohol ist erstmal eine Zeitlang Tabu für mich. Ausdauer hab ich noch keine ich würde dich beim Shoppen nur behindern.“, entschuldigte ich mich bei ihr.

„Schade.. Du bist echt nicht normal mit deinem Auto.“,grinste sie mich an

Wir verließen das Schulhaus, die anderen gingen in die Stadt und ich lief mit Sasuke auf den Parkplatz. “Soll ich dich mitnehmen?”, fragte ich ihn.
 

Seit dem Kuss haben wir nicht viel miteinander geredet. Der Kuss, der mich völlig aus der Bahn warf und ich einen kleinen Nervenzusammenbruch hatte.

“Gern.”, antwortete er mir Knapp.

Wir gingen zu meinem Auto. Ich ließ meine Tasche fallen als ich sah, dass meine Reifen zerstochen waren. „ Das kann doch nicht wahr sein! Er war heute erst bei der Inspektion! Scheiße, was soll der Schrott?“, fragte ich laut.
 

„Oh! Hat dir jemand die Reifen zerstochen?.“, wir drehten uns zu der Person um.

„Ami, warst du das?“, fragte ich gereizt. „Wer weiß, wer weiß. Viel Spaß beim Heim laufen.“

„Wenn ich du wäre würde ich mein Auto mal anschauen.“, sagte Suutachi der auf einmal neben uns stand.

An ihrem Auto waren die Reifen abmontiert, die Seiten zerkratzt und mit Farbe ‚Bitch’ auf die Windschutzscheibe gesprüht worden.

„Aaaaaahhh“, schreite Ami und rannte zu ihrem Auto. “Suutachi..”, kam es überrascht von mir. “Ich wollte gerade ins Gebäude gehen um deinen Arzt rief abzugeben. Da sah ich wie sie raus rannte und auf dein Auto zuging. Naja Als ich dann sah wie sie die reifen zerstach. Ist mir mal kurzzeitig der Arsch geplatzt. Als sie dann weg war… Das Ergebnisse seht ihr ja.”, erzählte uns Suutashi

Ich sah ihn geschockt an und Sasuke klatschte. “Meisterwerk.”, kam es von Sasuke.

„Also kommt.”, wir stiegen bei seinem Kumpel Sasori ein und fuhren los.
 


 

Sasori fuhr in die Einfahrt und parkte sein Auto. Wir stiegen aus, Suutachi ging mit Sasori rein um einen Anhänger für mein Auto zu besorgen. Ich stand mit Sasuke noch in der Einfahrt.

„Bis Morgen.“, sagte ich und wollte mich umdrehen und gehen, aber Sasuke hielt mich am Handgelenk fest und zog mich zu sich. //Ja, küsse mich//, schrien meine Gedanken. Er zog mich enger zu sich und streichelte über meine Taille und über meine Hüfte.

“Hey.”, sagte er liebevoll und legte seine Stirn an meine. “Hey.”, antwortete ich verlegen. Bevor er seine Lippen auf meine legen konnte…

Klingelte mein Handy. Ich zuckte leicht zusammen und sah ihn entschuldigend an. Ich zog mein Handy aus meiner Jacke und ging dran. „Ja.“, fragte ich. „Hey, Cherry, ich bin es Tenten.“, „Was gibt es Tenten?“, „Ich wollte dich fragen ob du morgen nach dem lernen, mit ins Schwimmbad gehst und auch Sasuke.“, „Ähm, ich weiß nicht. Ich darf eigentlich noch nicht“, „Ach komm schon.“, „Nein.“, „Doch.“, „Nein.“, „Büdde, nach eurem Date könnt ihr ruhig ne Abkühlung genießen.“, „Es ist kein...Tenten!. Von mir aus wir gehen mit.“, „Okay. Morgen so um 15 Uhr am Bad und sag deinen Schatz Bescheid.“, „Nein! Hörst du?“, doch da hatte Tenten schon aufgelegt. „Na warte, das wirst du bereuen.“, ich blickte zu Sasuke der mich anlächelte. „Was?“, fragte ich ihn. „Nichts, was wollte Tenten?“, “Morgen um 15 Uhr sollen wir ins Schwimmbad kommen. Ich darf aber noch nicht ins Wasser. “, sagte ich zu ihm.

Ich sah das er unschlüssig ist dann…

… Verabschiedete er sich.

Ich drehte mich um und ging ins Haus und in die Küche. Ich sah Suutachi am Fenster stehen, ich wusste das er uns beobachtet hat. “Mach es bitte nur so lange, wie es für dich Okay ist Sakura.”, er gab mir einen Kuss auf meinen Kopf. Sasori kam gerade in die Küche…

Freier Tag und Missverständnisse

Wir sahen beide zu Sasori. “Und?”, fragte Suutachi. “Wir können den Anhänger morgen um acht Uhr holen.”, antwortete er und sah zu uns. Suutachi nickte und nahm sein Handy in die Hand. “Ich bestell jetzt ne Pizza, ich hab hunger.”, dabei sah er uns an und wir nickten ab.

Als Suutachi die Pizza bestellt hatte legte er sein Handy auf den Tisch. “Also Schwesterchen, wir sind in meinem Zimmer und machen was für die Uni.”, dabei legte er einen Arm um mich, drückte mir einen Kuss auf meinen Kopf. “Ist gut, ich schau mir schon mal die Sachen an was ich verpasst hatte. Achso ja, ich habe morgen keine Schule. Bin um. 9 Uhr bei Sasuke er erklärt mir und geht mit mir alles durch was ich verpasst habe.”, erzählte ich ihm und lächelte ihn an. ”Okay Kleines.”, er ließ mich los und ging mit Sasori in sein Zimmer.
 

~*Am nächsten Morgen*~

Ich lag in meinem Bett und schlief noch seelenruhig, bis die Sonnenstrahlen mich im Gesicht kitzelnden.

Langsam öffnete ich die Augen, drehte mich auf die andere Seite und sah auf die Uhr.

//7. 45 Uhr. Verdammt, ich hab verschlafen.//, dachte ich mir und wie vom Blitz getroffen stand ich auf, vollzog blitzschnell meine morgen Hygiene und zog sie mich an. Als dies erledigt war rannte ich runter in die Küche.
 

Am Küchentisch saß ein völlig verschlafener Suutashi. Von dem Gemurmel was er von sich gab, konnte ich ein ’Morgen’ heraus hören.

Mein blick fiel auf die Küchenuhr. 7. 50 Uhr. „Morgen. Du Suutashi.“, sagte ich mit zuckersüßen Stimme. „Hm“, gab er von sich. „Könnte ich mit deinen Auto zur Schule fahren?“ Plötzlich war er hellwach. „Warum?”, er sah mich fragend an. Es klingelte an der Tür, er stand auf und ging zur Tür.

Er kam mit Sasori im Schlepptau wieder. “Maus, du wolltest um neun Uhr zu Sasuke um zu lernen.”, er setzte sich mit Sasori an den Tisch und sah mich an. Ich sah ihn an und mir fiel es wieder ein. “Ach stimmt keine Schule.”, dabei haute ich mir mit meiner flachen Hand auf meine Stirn.
 

“Deine Schwester ist sehr verpeilt.”, kam es von Sasori an Suutachi gerichtet. “Und wir...”, dabei zeigte er auf Sasori und sich. “... Holen jetzt dann den Anhänger und laden dein Auto drauf. Fahren zu Hidan in die Werkstatt und machen dir neue Reifen drauf.”, dabei lächelte er mich an.
 

“Kaffee?”, fragte Suutachi in die Runde. Sasori und ich nickten, Suutachi stand auf und machte drei Tassen Kaffee, als diese fertig waren stellte er sie uns hin.

Wir tranken unseren Kaffee in Ruhe aus, ich sah auf die Uhr. “Halb neun”, warf ich in die Runde. “Wir machen uns auf den Weg.”, meinte Sasori und stand mit meinem Bruder auf. Mein Bruder gab mir einen Kuss auf die Stirn. “Bis später kleines und schön lernen. Und denk daran was ich dir gesagt habe. Ja.”, flüsterte er mir zu und ging an mir vorbei. “Ja werd ich. Bis später und Danke ihr zwei.”, damit verschwanden sie und ich packte meine Sachen langsam zusammen.
 

Als ich bei Sasukes Haus ankam, klingelte ich und kurze Zeit später stand Itachi mit verwirrtem Blick in der Tür. „Hallo Sakura.“ , „Hi Itachi. Schläft Sasuke noch?“ Er nickte und fragte:„Ist Sasuke so ein starker Frauenmagnet?“, fragte er. Ich blickte ihn fragend an: „Wie meinst du das?“, „ Heute früh, als ich heimgekommen bin saß ein blondes Mädchen vor der Tür. Sie hat gesagt sie sei Sasukes Freundin.“, „Hat sie irgendwas gesagt?“, „Ja sie hat mich gefragt, wo das Zimmer von meinem Bruder ist.“
 

„Ich kann mir schon denken wer es ist.“, flüsterte ich. „Was ist?“, „Äh, nichts. Ich geh dann mal hoch zu Sasuke.” sagte ich lächelnd zu ihm und er schloss die Tür hinter mir und ging in die Küche.
 

Ich ging währenddessen die Treppe hoch in den zweiten Stock, einen Gang entlang, dann lief ich links und blieb an der dritten Türe von rechts stehen.
 

Ich legte die Hand auf die Türklinke, dabei atmete ich tief ein und hoffte nicht das vor zu finden, was ich befürchtete.

Langsam öffnete ich die Türe, da die Rollläden noch unten waren und nur leicht geöffnet waren konnte man sehen wo das Bett stand.
 

Ich ging leise zum Fenster und zog an dem Band, der die Rollläden öffnete. Als ich sie bis zur hälfte geöffnet hatte, blickte ich mich im Zimmer um.

//Nichts ungewöhnlich alles wie immer.//, dachte ich mir, aber als mein Blick dann auf das Bett viel.

Der Schock stand mir ins Gesicht geschrieben. Nur in Unterwäsche lag Ami in Sasukes Armen.
 

Nun riss ich stark an der Schnurr, dass die Rollläden mit einen lauten Knall nach oben donnerten.

Mit einem Ruck saß Sasuke senkrecht im Bett und sah mich verwirrt um.

Er blickte neben sich, dort lag Ami in Unterwäsche und ’schlief’’.

Dann sah er zu mir, ich stand immer noch am Fenster. “Was ist den Sasuke-kun?“, fragte Ami und umarmte Sasuke, er kapiert gerade nichts, Größe Verwirrung stand ihm ins Gesicht geschrieben “Es war sehr schön mit dir.“, als er es langsam checkte wer da neben ihm lag, sprang er mit einem großen Satz aus dem Bett und sah mich geschockt an.
 

//Was zur Hölle. Erst küsst er mich und dann sowas. //, schoss es mir durch den Kopf. Ich stand immer noch am Fenster, Sasuke schaute zwischen mir und Bett hin und her. „Sasuke.“ flüsterte ich leise, er drehte sich zu mir und sah mir in die Augen. Er rührte sich immer noch nicht. „Sasuke.“, nun sagte ich es etwas lauter.

Und bei Sasuke machte es langsam klick, jetzt wusste er worum es geht. „Sakura, hör mir zu. Es ist nicht so wie es aussie...“, doch ich unterbrach ihn „ICH HASSE DICH!!, schrie ich ihn an, ging auf ihn zu.
 

Klatsch!
 

Schon hatte ich ihm eine gescheuert. “Erst küsst du mich ständig und jetzt das!”, ich rannte aus seinem Zimmer, die Treppen runter und aus der Haustür raus.
 

*Bei Sasuke*

Ich schubste Ami mit meinem Fuß aus meinem Bett, ich hielt mir dabei die Wange. //Man, hat die eine Kraft. Das tut weh.//, dachte ich mir. Mein Blick fiel auf Ami die sich langsam von dem Boden aufrappelte.

Hass erfüllt blickte ich sie an, “Sasuke-kun”, kam es zuckersüß von ihr. “Nichts Sasuke-kun. Mir reicht es mit dir.”, zischte ich sie an. „Wenn ich dich nicht bekomme, dann soll es auch keine andere!“, „Zieh dich an und lass dich hier nie wieder blicken.“, knurrte ich ihr entgegen.
 

Sie zog sich an, schnell zog ich mich an, packte sie am Arm und zog sie grob hinter mir her. “Du tust mir weh.”, gab sie von Sich. “Du kannst von Glück reden das ich keine Mädchen schlage.”, ich schleifte sie weiter hinter mir die Treppen runter. An der Tür angekommen öffnete ich diese und schubste Ami vor die Tür. “Ich geb dir einen Ratschlag. Troll dich! Bevor ich mich vergesse.”, meine Stimme klang Gasse erfüllt.
 

*Bei Sakura*

Ich rannte die Einfahrt und die Treppen hoch zu meinem Haus ich öffnete die Tür und rannte in den Flur, ich lehnte mich an die Wand und rutschte daran herunter. Ich zog meine Knie an mich heran, schlang meine Arme um meine Kniee und legte meinen Kopf in meine Arme. Ich konnte gar nicht mehr weinen, mein Körper gab einfach keine Tränen mehr frei.

Ich hörte Schritte und hob meinen Kopf. In der Tür stand der Schwarzhaarige und sah auf mich herunter. Blitzschnell stand ich auf und lief ins Badezimmer, ich hörte wie er mir folgte.

Ich öffnete die Tür, verschwand im. Bad und sperrte die Tür ab, setzte mich auf den Boden und lehnte mich gegen die Tür.
 

„Sakura, mach auf. Lass es mich erklären.“, „Lass mich in Ruhe, ich will nichts mehr mit dir zu tun haben!“, schrie ich zurück und ließ meinen Kopf auf meine Knie sinken.

Sasuke klopfte gegen die Tür “Hau ab”, gab ich traurig von mir.

“Sakura, bitte.”, hörte ich ihn flehen.

“Geh weg!”

“Sakura lass es mich erklären.”

“Du sollst weg gehen, sagte ich”

“Süße.”, seufzte er

“Hör auf und lass mich in Ruhe.”

Ich saß auf dem Boden und versteckte meinen Kopf in meinen Knien,ich wollte nur in Ruhe gelassen werden. //Wieso geht er nicht und lässt mich in Ruhe.//, fragte ich mich und seufzte leise.
 

Ich sah auf mein Handy, es war bereits elf Uhr, von außen hörte ich nichts mehr. Ich lauschte… Nichts…

“Bist du noch da?”, fragte ich barsch.

“Ja, ich sitze hier und warte darauf das du mir zuhört.”, gab er als Antwort.

“Warum lässt du mich nicht in Ruhe?”, fragte ich ihn. Ich fühlte mich verletzt und hintergangen.

“Weil ich mir keiner Schuld Bewusst bin.”,kam es knapp von dem Uchiha.

Ich lachte verbittert auf. “Typisch Mann. Musst du nicht zurück zu deinem Betthäschen?”, fragte ich ihn sauer, ich hörte das er seufzte.

“Wenn du mir zuhören würdest, und dich nicht quer Stelle würdest. Könnte ich es dir erklären.”, sein Tonfall wurde schärfer. “Dann erklärt es mir Sasuke.”, gab ich genau in demselben Tonfall zurück.
 

“Dann mach auf und komm raus, damit wir es in Ruhe klären können.”, sein Ton würde einfühlsamer. Ich hörte wie er aufstand und von der Tür weg ging.

Meiner Kehle entwich ein seufzte und stand auf. Entsperrt die Tür, öffnete diese und ging einen Schritt raus, ich sah ihn emotionslos an. “Fang an.”, gab ich von mir und lehnte mich an den Rahmen. “Wollen wir uns nicht in die Küche setzen.?”, antwortete er mir und zeigte auf die Küche. “Nö, ich wüsste nicht warum.”, dabei schüttelte ich leicht den Kopf und sah ihn weiter an.
 

Er sah mich an, strich sich durch seine Haare.

„Das mit Ami hat nichts zu bedeuten. Ich hatte mit ihr nichts. Ich war bis dreiundzwanzig Uhr Wach und hab die Sachen vorbereitet was wir brauchen zum Lernen. Bitte glaub mir Sakura ich würde dich nie verletzen.“, sagte er und sah mich mit seinen schwarzen Augen.

„Wieso soll ich dir das glauben? Das hat verdammt echt ausgesehen.”, antwortete ich und beobachtete ihn.
 

“Merkst du es nicht das sie will, dass wir uns streiten.”, gab er von sich und ging auf mich zu.” Ami…“, den Satz beendete ich nicht, da es mir jetzt bewusst wurde.

Ich blickte Sasuke an, er zog eine seiner Augenbrauen nach oben und sah mich besorgt an. //Na klar! Ich bring dieses Miststück um. //, schoss es mir durch den Kopf…

Sasuke sah mich skeptisch an und seine Augen musterte mich. “Gets dir gut? Du siehst so komisch aus.”, kam es besorgt von ihm.

„Sie muss irgendwie gehört haben das wir uns heute treffen wollten.”, fing ich an. ”Sie wollte dass, ich sie bei dir im Bett finde. Damit wollte sie erreichen, dass wir uns Streiten und nicht mehr miteinander Reden.“, beendete ich meine Theorie und sah ihn etwas entsetzt an.

“Nein, ist nicht dein ernst?”, kam es sarkastisch von ihm. “Glaubst du mir jetzt, Miss Haruno?“, sagte er mit einem etwas beleidigenden Ton in seiner Stimme. //Mist! Und ich hab Sasuke verdächtigt, dass er mit Ami geschlafen hat.//, dachte ich mir und sah ihn entschuldigend an.
 

Sasuke kam auf mich zu und Umarmte mich. Ich erwiderte die Umarmung. „Es tut mir Leid, das ich gedacht habe, dass du mit Ami geschlafen hast. Verzeihst du mir Sasuke?”, flüsterte ich ihn entgegen. Er löste sich von mir und sah ihn meine Augen.

„Ja klar verzeihe ich dir, aber bevor du mir nochmal etwas unterstellen solltest. Hör bitte erst meine Version an, bevor du mir ein Klebst.”, sprach er sanft zu mir und hielt sich seine Wange. Ich wurde leicht rot. “ Tut mir leid.”, kam es leise von mir und senkte meinen Kopf. Er nahm eine Hand von mir und sah sie an.” Und woher hat so ein zierliches Mädchen wie du, mit so kleinen Filigranen Fingern und Händen”, dabei drehte er meine Hand um und sah genau drauf… “So einen verdammt kraftvollen Schlag drauf.”, er klang überrascht und belustigend, dabei sah er mir wieder ins Gesicht.

Ich zuckte mit den Schultern und gab ihn einen Kuss auf die Wange, wo ich ihn erwischt hatte.

Freier Tag und Lernen

Sasuke lächelte mich an, drehte sich um und nahm meine Hand. “Wieder Freunde?”, fragte er mich und zog mich langsam mit sich. “Wieder Freunde.”, antwortete ich und folgte ihm. “Dann können wir ja jetzt lernen.”, bei seinen Worten fiel mir wieder ein das, wir ja alles durchgehen wollten. “Juhu… Lernen.”,gab ich ironisch von mir und lief neben ihm her.
 

Wir gingen Hand in Hand zur Tür da liefen uns Suutachi und Sasori entgegen. “um Gottes willen! Erschreckt mich nicht so.”,kam es erschrocken von meinem Bruder, er sah uns aus großen Augen an und zog ein erschreckte Gesicht. “Wolltet ihr nicht lernen?”, fragte er uns und musterte mich und Sasuke, er blieb bei unseren Händen hängen.

Sasuke und ich sahen uns an und überlegten gleichzeitig was wir sagen sollten. “Ähm… Ja… Also.”, stotterte ich und blickte wieder zu Suutachi. “Ja.”, kam es von meinem Bruder und sah mich dabei etwas zögerlich an.

“Ähm…”, fing ich wieder an. “Sakura, kann ich dich kurz unter vier Augen sprechen.”, entgegnete mir mein Bruder, ich lächelte Sasuke entschuldigend an und folgte Suutachi ins Wohnzimmer. Er schloss die Tür als ich hinter ihm eintrat.
 

Er presste seine Lippen aufeinander und zog seine Stirn zusammen. “Was stottert du so rum?”, fragte er mich schließlich und beobachtete mich wie ich mich zu ihm trete. “Was ist los?”, fragte er mich etwas gereizt da er merkte das was im Busch war. “Was soll sein?”, antwortete ich ihm etwas kleinlaut. “Du verhältst dich so komisch, daß ist los. Sonst stottert du auch nicht rum.”, dabei sah er mich prüfend an. “Warum seit ihr nicht übern sondern hier?”, fragte er mich erneut. //Lass dir was einfallen Sakura.//, ging es mir durch den Kopf und sah meinen Bruder an der an der Tür stand.

“Wir waren üben. Aber Itachi war da. Und dann sind wir hier her.” kam es von mir und als ich checkte was ich da eigentlich von mir gab und wie es klang, war es schon zu spät. Suutachi sah mich an, es war ein entsetzt Blick. “Das ist jetzt nicht dein Ernst.”, meinte er.

Innerlich Schlug ich mir die Hand ins Gesicht. //Super Sakura, jetzt hast du es vergeigt.//, dachte ich mir und sah Suutachi an, ich wusste was er meinte.

“Ihr solltet lernen und nicht miteinander Vögeln.”, kam es von ihm “Nein das meinte ich nicht.”, versuchte ich es zu retten. “Ich hab nicht mit ihm geschlafen.”, versuchte ich es noch einmal. “Du hattest vor ein paar Wochen einen Nervenzusammenbruch, da er dich geküsst hat. Und jetzt erzählst du mir das Itachi da war und ihr deshalb hier her seid. Was denkst du wie sich das für mich anhört? Sakura sag mir jetzt was los ist. Verdammt nochmal.” ”Ich hab wirklich nicht, mit ihm geschlafen. Suutachi. Es waren einfach Missverständnisse zwischen uns. Deshalb sind wir hier.”, versuchte ich es zu erklären.” Aha.”, kam es von ihm er betrachtete mich skeptisch” Das soll ich glauben?”, setzte er wieder an.

“Ja, bitte können wir es dabei belassen. Suutachi. Bitte. Soweit sind wir noch lange nicht. Wir sind nicht mal ‘Wir’ wir sind einfach nur ‘Er’ und ‘Ich’ mehr nicht. ”, ich ging auf ihn zu und blieb vor ihm stehen, dabei musste ich zu ihm hochschauen da er viel größer war als ich. Er sah mich an öffnete seinen Mund und schloß ihn wieder, das bedeutete dass er mir glaubte.

Er öffnete die Tür und ging in den Flur, ich folgte ihm. “Also Sasuke. Lernen wir.”, meine Ironie ging heute ein bisschen mit mir durch, merkte ich.

“Dein Auto steht in der Garage.”, rief mir Suutachi noch nach. “Danke.”, schrie ich und ging mit Sasuke.
 

In seinem Zimmer angekommen zeigte er auf die große Couch. “Ich hol schnell was zum trinke”, darauf hin verschwand er auch schon. Ich schaute mich etwas in seinem Zimmer um und sah ein Bild. Wo Naruto und Sasuke darauf waren, beide hatten ein Fussballtrikot an. Naruto hielt einen Fußball in der Hand und beide grinsten in die Kamera.
 

Sasuke betrat das Zimmer wieder und sah mich an dem Foto stehen. “Da waren wir beide so um die 12 Jahre alt. Damals waren wir in der Juniorenmannschaft von der Konoha High.”, erzählte er mir und stellte sich neben mich. “Wie lange seid ihr schon befreundet?”, fragte ich ihn und sah zu ihm. “Dobe und ich? Phu.. Lass mich überlegen… Eigentlich schon immer. Wir sind zusammen aufgewachsen.”, er ging richtung Couch und setzte sich hin, ich folgte ihm und sah auf den Blätterstapel.
 

So fingen wir an zu lernen und er erklärte mir was ich verpasst hatte.
 

* 2 Stunden später*
 

Ich lehnte mich mit leichten Kopfschmerzen nach hinten. „Oh man, wie kann man nur so was beklopptes durch nehmen?“, fragte ich genervt und massierte mir meine Schläfen.
 

Sasuke lächelte mich leicht an. “ So schwer ist es nicht, glaubs mir.“, „Du hast gut reden.“, „Na ja, ich hab am Anfang auch nicht durchgeblickt. Ich kann es dir ja nochmal erklären. Wenn du willst?“, meinte der Schwarzhaarige und ich nickte.
 

„Also: Die Determinante ist linear in jeder Zeile.

Beim Vertauschen zweier Zeilen ändert sie ihr Vorzeichen.

Die Determinante hat den Wert Null! Wenn eine Zeile nur aus Nullen besteht, oder wenn zwei Zeilen gleich sind.“
 

Ich unterbrach ihn: “Und sie ändert ihren Wert nicht?“,

„Nein, nur wenn man zu einer Zeile, eine Linearkombination anderer Zahlen zusammenzählt.

Und die Determinante ändert ihren Wert beim Vertauschen von Zeilen mit Spalten nicht.“, ich hatte ihm genau zugehört, wie er es mir erklärte.
 

„Und hast du’s verstanden?“, fragte er mich und sah zu mir rüber.

„Ja, so langsam. Mathe und ich werden trotzdem keine Freunde mehr.“, meinte ich und lehnte mich nach hinten.

„Lass uns für heute aufhören.“, er löste er mich und räumte seine Bücher weg.

Mein Handy klingelte, ich seufzte. “Tenten.”, sagte ich zu Sasuke und ging ran.

“Hallo mein Herz.”

“Hey Schnecke, du ich glaub wir müssen das Baden auf morgen verschieben.”

“Ja, das wäre mir auch recht. Sind gerade erst mit lernen fertig geworden.”

“Dann sag ich den anderen Bescheid.”

“Supi, gut dann seh wir uns morgen Maus.”, wir legten auf und ich sah zu Sasuke.

“Baden gehen fällt aus. Machen wir morgen.”, erzählte ich ihm, ich sah wie er erleichtert ausatmen.

“Zum Glück, denn ganz ehrlich Lust auf schwimmen hatte ich echt nicht mehr.”, antwortete er und sah mich an.

Freunde und Gefahr nähert sich

Als ich ging hatten wir schon kurz nach einundzwanzig Uhr.

Ich schloss die Haustüre auf, rannte die Treppe hoch in mein Zimmer, ich verstaut meine Blätter in meinem Rucksack und zog meine Schlafsachen an, Band meine Haare zu einem Zopf und schlüpfte in mein Bett unter die Decke und schlief auch gleich ein.
 

*Am nächsten Morgen*

Dieses Mal wachte ich vor meinem Wecker auf, den ich mir auf halbelf gestellt hatte.

Gähnen stand ich auf und nahm mein Handy um zu schauen ob ich Nachrichten hatte und tatsächlich eine Nachricht von Tenten.
 

Hey ihr hübschen! (Gruppennachricht) Würde sagen das wir uns um 13 Uhr am Stand treffen. Kein Bad zuviel Kinder.

Liebe Grüße Tenten
 

Laß ich sie mir in Gedanken durch und antwortete mit ‘Alles klar’.

“Gut dann hab ich genug Zeit mich fertig zu machen”, sprach ich mit mir selbst und suchte meine Baderucksack, als ich ihn fand ging ich zu meinem Schrank und suchte mir einen Bikini ¹ aus, diesen legte ich auf mein Bett, dann suchte ich mir noch ein Jumpsuit² aus, den ich überziehen konnte. In meinen Rucksack packte ich noch ein großes Handtuch, wo ich mich drauf legen konnte und noch ein etwas kleineres zum Abtrocknen.

Ich hörte mein Handy vibrieren, ich nahm es in die Hand und ich bekam eine Nachricht.
 

Hey Cherry, lust auf eine Spritztour. Hab Lust mit dem Motorrad zu zu fahren. Sasuke.

Ich grinste und antwortete mit ‘Klar’.
 

Als dies erledigt war ging ich ins Badezimmer, sprang unter die Dusche und rasierte meine Beine nach. Ich stellte das Wasser ab als ich komplett fertig war, trocknet mich ab und föhnte mir meine Haare trocken, danach legte ich mir ein leichtes Make Up auf und ging wieder in mein Zimmer.
 

Ging zu meinem Bett mit einem Handtuch um meinen Körper, ich ließ das Handtuch los und es viel zu Bode. Zog meinen Bikini und meinen Jumpsuit an, meine Haare ließ ich offen und warf noch einen Blick in den Spiegel. Ich betrachtete mich und sie sah zufrieden aus.
 

Schnell schnappte ich mir meinen Rucksack und packte mir noch eine Sonnencreme, Sonnenbrille und ein Buch ein, mein Handy und mein Schlüssel warf ich mir rein.
 

Ging aus meinem Zimmer und stieg die Treppen hinab. „Hey Schwesterherz.“, sagte mein Bruder als ich in die Küche kam. „Hallo Suutashi. Und was machst du?“, „Ich hab bis gerade eben mit meiner Chat Freundin gechattet. Und was hast du vor?“, „Ich treffe mich in einer halben Stunde mit den anderen am Beautiful-Beach.

Hast du Lust mit zu kommen?“, fragte ich ihn und es klingelte an der Tür, ich sah ihn an und ging zur Tür. “Hey Sasuke, komm rein. Ich versuch Suutachi gerade zu überreden mit zu kommen.”,ich ließ den Schwarzhaarigen herein und ging mit ihm in die Küche.
 

“Hey, los komm mit. Wird lustig.”,versuchte es auch Sasuke. Nach paar Minuten gab sich Suutachi geschlagen und willigte ein mit zu kommen.

“Yahi, das wird lustig.”, grinste ich und nahm meinen Helm. “Ihr fahrt mit dem Motorrad?”, fragte er Sasuke der nur als antwort nickte. “Gute Idee, bin schon lang nicht mehr gefahren.”, grinste Suutachi und verschwand um seine Sachen zu packen. In der Zeit warf ich noch Flip Flops in den Rucksack und zog Turnschuhe für die Fahrt an.

“Ich geh schon mal vor.”, kam es von Sasuke der sich zur Tür bewegte.
 

“Ist gut, kommen auch gleich.”, antwortete ich und Schulter meinen Rucksack auf meinem Rücken, ich sah meinen Bruder der seinen Rucksack in der Hand hatte. Die beiden hatten auch schon ihrer Badeshort³’⁴ an und natürlich ein Shirt noch dazu an. Wir gingen zusammen raus, Suutachi sperrte ab, er lief zu der Garage ich ging zu Sasuke. Setzte meinen Helm auf und stieg auf das Motorrad auf, setzte mich bequem auf den Sozius. Sasuke ließ seine Suzuki an und ließ sich die Einfahrt herunter Rollen, ich legte meine Arme um ihn herum, damit ich mich festhalten konnte.
 

Mein Bruder ließ seine Triumph Daytona an und ließ sich auch herunter Rolle. “Du kennst den Weg, du fährst vor.”, schrie Suutachi durch den Helm, Sasuke nickte zur Bestätigung.

Er berührte mein Bein mit seiner Hand um mir zusagen das er los fuhr.

Sasuke gab Gas und ich lehnte mich leicht an ihn an und machte seine Kurven Bewegungen leicht mit.
 

Er fuhr Richtung Strand, er fuhr auf die Landstraße ich merkte wie er sich mehr nach vorne beugte. Er berührte mich am Knie, das hieß er gab Gas, ich beugte mich auch mit nach vorne und verstärkte den Griff um ihn. Er zog an den Autos vorbei und Suutachis Maschine hörte ich auch leise hinter uns. Ich lächelte in meine Helm als ich den Wind spürte und das fauchende Geräusch des Motors hörte.
 

Nach zehn zwanzig Minuten fahrt kamen wir leider schon am Stand an.

Sasuke fuhr sein Motorrad neben das Auto von Neji und Suutachi fuhr gleich daneben. Ich stieg ab und zog meinen Helm runter, die beiden Jungs stiegen auch ab, wir hängen unsere Melme an die Lenker und gingen zu den anderen.
 

„Hey, ihr Zwei… Drei.. Schön das ihr Suutachi auf überredet habt!“, rief Ino uns entgegen und kam gleich angelaufen und umarmte uns. „Hi Ino.“, begrüßte ich sie. Wie liefen zu den anderen und begrüßten uns mit einer Umarmung. „Hi Saku. Komm lass uns schwimmen gehen.“, sagte Temari. „Geht schon mal vor ich komm gleich nach.“, gab ich als antwort. Die anderen nickten und waren schon Richtung Meer verschwunden.
 

Ich legte meine Sachen neben die von Hinata und Sasuke legte seine neben meine und Suutachi legte seine neben Sasuke.

(Die Reihenfolge ist so: Shikamaru, Ino, Temari, Naruto, Neji, Tenten, Hinata, Sakura, Sasuke und Suutachi)
 

Ich zog meinen Jumpsuit aus, mein Bruder und Sasuke zogen Jahre Shirts aus, meine Augen musterte Sasuke der einen Wahnsinn Körper hatte. Durchtrainierte Bauchmuskeln, muskulöse Arme. //Sakura, reiß dich zusammen und schau weg! Du sabberst gleich!//, ermahnte ich mich in Gedanken und sah weg.
 

Ich bemerkte wie mich die anderen Männlichen Wesen musterten, die an mir vorbei liefen.

Sasuke und mein Bruder bemerkten es auch und stellten sich neben mich.

Plötzlich nahm Sasuke mich auf seine Arme und lief mit mir zum Meer, ich strampelte als ich sah wo er mit mir hin ging. “Nein! Sasuke! Ich warne…”, da warf er mich schon ins kühle nass, von mir kam nur ein Schrei bevor ich im Wasser landete.

Ich tauchte auf und spuckte Wasser aus und versuchte meine Haare aus meinem Gesicht zu wischen, als ich damit fertig war sah ich wie er lachte.
 

Ich sah ihn entsetzt und sauer an und bewegte mich zu ihm hin. “Sasuke du arsch.”, schrie ich ihm entgegen, das brachte nun auch Suutachi zum lachen der neben Sasuke stand, ich sah beide sauer an. “Das werdet ihr büßen.”, und plötzlich schubste Suutachi, Sasuke ins Wasser, als er auftauchte fing ich an zu lachen und ging aus dem Meer und grinst Suutachi an.
 

*Nach weiteren 2 Stunden*

„Hey Leute, ich hab keine Lust mehr hier rum zu gammeln.“, meckerte Naruto schon zum xten-mal. „Und was willst du jetzt machen?“, fragte Temari. Wir überlegten alle was wir jetzt tun könnten.
 

“Wie wär’s wenn wir etwas Proben?”,fragte ich in die Runde und sah alle an. “Tolle Idee, Saku.“, sagte Neji und wir packten unsere Sachen zusammen und zogen uns an.
 

Suutachi, Sasuke und ich setzten unsere Helme auf als wir am Parkplatz an uns stiegen auf die Motorräder. Die anderen stiegen in ihre Autos ein und wir fuhren in Kolonne, zur Konoha High.
 

An der Schule angekommen fuhren wir auf den Parkplatz.

Die Schule war geöffnet da es viele AG's gab die auch am Wochenende hier waren. Mit meinen Freunden und meinem Bruder gingen wir in den Musikraum.

“Lasst uns Karaoke singen!“, schrie Tenten vor Freude. “Oder wir Proben das Lied, was Sasuke geschrieben hat.”, warf ich in die Runde “Das ist ein guter Vorschlag.”, antwortete Shikamaru. “Denn ich hab echt einen guten Sound hinbekommen.”, ergänze er seinen Satz.
 

Suutachi setzte sich hinter Shikamaru ans Mischpult und beobachtete uns.

“Seid ihr bereit?”, fragte Shikamaru und spielte seine Melodie ab.
 

Sakura

Bist du mich vergisst

Bist du mich vergisst
 

Sasuke und (Sakura)

esE gibt Tage, da hab ich Angst.

(All die Farben zu vergessen, die du mir gabst)

Es gibt Nächte, da lieg ich wach

(Und denk an unser Versprechen, das langsam zerbrach)

Das Bild an der Wand, fast weiss und leer

(Die Geschichte die wir malten, verblasst immer mehr)

Es sollte bleiben, wie damals, doch die Zeit verfärbt sie zu sehr
 

Sasuke

vorbei, vorbei die letzte Frage

und ich weiss, verloren sind die Tage

es ist vorbei,ich finde neue Ziele

wieder frei - ich weiss es gibt so viele

die Vergangenheit schweigt
 

Sasuke und (Sakura)

Der letzte Sommertag lag nah

(Unsere Schatten spiegelten sich auf regennassen Schienen)

Der Weg nach hause war hart

(Ein ganzen Sommer lang hatten wir gesiegt)

(Und jetzt?)

Das Bild in der Hand war grad gemalt

(Die Wochen machten uns erwachsen, doch)

(Doch!)

Es gab nichts wichtigeres als unseren letzten Tag
 

Sasuke

Vorbei , vorbei die letzte Frage

und ich weiss, verloren sind die Tage.

Es ist vorbei,ich finde neue Ziele.

Wieder frei - ich weiss es gibt so viele

die Vergangenheit schweigt
 

Sakura

Und jetzt denk ich zurück, und denk an dich

Denk an unseren Sommer frag mich, wo du jetzt bist

Wie du jetzt bist und wie du lachst, wie du weinst,

wie schläfst, wie du schreist, denkst du ab und zu an unsere gemeinsame Zeit?

Doch dann tauch ich auf, schnappe nach Luft, und mir wird klar

unsere Zeit is vorbei, auch wenn das die beste war,

und dass der Wind schon den nächsten Winter bringt,

ich speicher dich ab, so wie du warst - als den schönsten Sommertag
 

Sasuke

Vorbei , vorbei die letzte Frage

und ich weiss, verloren sind die Tage

Es ist vorbei,ich finde neue Ziele

wieder frei - ich weiss es gibt so viele

die Vergangenheit schweigt
 

Shikamaru lies die Melodie leise enden und ich grinste. “Das ist geil.”, dabei boxe ich Sasuke leicht gegen die Schulter und sah zu Suutachi de Klatschte.
 

Plötzlich hörten wir gejubel und blickten zu der Tür, da standen Lehrer und Schülern die in den AGs waren. Tsunade war unter den Lehren hervor getreten.
 

„Ihr seid Klasse. Die beste Band seit 10 oder 20 Jahren. Ich bin mir sicher, dass ich für alle spreche, Wenn ich sage das ihr für die Schuldisco spielen dürft.“, ich schrie vor Freude auf und spring Sasuke an und schlang meine Beine um seine Hüfte, er war darauf nicht gefasst und schwankte etwas mit mir bis er sich an das zusätzliche Gewicht gewöhnt hatte und hielt mich mit seinen Armen fest und jubelte mit und drehte sich mit mir einmal im Kreis.

Ino und die anderen Mädchen der Band fingen an zu kreischen und umarmten sich. Die anderen Jungs dagegen sahen nur zu. Naruto Der bei Suutachi stand sprang ihn an und jubelte drauf los.
 

Sasuke ließ mich wieder runter und ich grinste wie ein Honigkuchenpferd. Ich setzte mich zu Suutachi der einen Arm um mich legte. Tsunade und die anderen Lehrern und Schüler gingen wieder.
 

Ich lief mit den anderen richtung Ausgang.

„Sag mal Sakura, was ist jetzt eigentlich mit deinem Vater?“, fragte Ino plötzlich und ich sah die mit aufgerissenen Augen an.

Suutachi haute sich seine Hand auf seine Stirn und schüttelte den Kopf. Sasuke stupste Sie mit seinen Ellenbogen in die Seite und schüttelte den Kopf.
 

“ Was soll mit ihm sein?“, fragte ich dann als ich mich wieder gefangen hatte und schaute Ino mit leerem Blick an.

„Ich mein nur. Ist er jetzt für alle mal im Knast?“ Nun blieben alle stehen und sahen mich fragend an. “Das wissen wir noch nicht. Gerichtsverhandlung ist erst noch.” gab Suutachi die Antwort. Ich lief weiter, öffnete die Türe und ging langsam hinaus. “Ich hoffe es… Er würde alles tun um Mich mit sich zunehmen.“ meine Stimme wurde immer leiser, so dass man sie fast gar nicht verstehen konnte.

„Der wird schon nicht auftauchen, du hast doch Suutachi und Sasuke die dich beschützen. Und jetzt lasst uns Ramen essen gehen.“, rief Naruto vor Freude.

Ich musste lächeln, weil Naruto recht hatte. Ich hab meinen großen Bruder und ich hab Sasuke die es zu verhindern wissen
 

So machten wir uns auf den Weg zu Ichirakus Ramenbar.
 

*Sai*

Ich stand hinter einem Baum und belauscht die Gruppe. //Sakura Haruno. Du bist hübsch. Du paßt viel besser zu mir als zu dem Uchiha Typen. //, dachte ich mir und trat aus dem Schatten heraus, als sie vorbei waren. Und grinste ihnen hinter her.
 

Ich machte mich auf den Weg zum Gefängnis, das nur neun Blocks von der Schule entfernt war. Dort angekommen ging ich zu der Anmeldung für Besucher „Könnte ich bitte mit Mister Haruno sprechen?“,fragte ich den Beamten „Sind sie ein Freund der Familie oder ein Familienmitglied?“, fragte er zurück. „Ich bin ein Freund der Familie.“, antwortete ich. „Folgen sie mir bitte.“, bat der Polizist.
 

Ich lief ihm hinterher, wir gingen einen Gang entlang und bogen nach rechts ab, dort blieben wir vor einen Zimmer stehen. „Das ist das Besucherzimmer. Herr Haruno wir gleich hier sein, setzen sie sich doch eine weile an den Tisch.“, meinte er zu mir, und ich nickte als Antwort und nahm Platz. Kaum hatte ich Platz genommen ging eine andere Türe auf.
 

„Sie haben 10 Minuten.“, sagte ein anderer Polizist und nahm Sakuras Vater die Handschellen ab. Als die Türe hinter den beiden geschlossen wurde sah er mich an und musterte mich

„Wer bist du? Und was führt dich her?“

„Mein Name ist Sai und mich führt ihre Tochter her.“, ich sah dass er hellhörig wurde.

„Du hast meine Aufmerksamkeit.“

„Sagt ihnen der Name Sasuke Uchiha etwas?“, fragte ich Akuma.

„Und ob der mir was sagt.“

„Ich möchte gerne Sakura für mich haben. Ich hasse diesen Uchiha abgrundtief.“, gab ich kalt von mir ich sah auf Akumas Gesicht ein hinterhältiges Grinsen.

„Gut, sehr gut. Du bist mir sehr sympathisch und ich denke, ich kann dir meine Tochter anvertrauen.“

„Sie wissen gar nicht wie mich das ehrt. Mister Haruno.“, dabei verbeugte ich mich leicht.
 

„Hör mir gut zu. Heute um 19 Uhr werden zwei meiner Leute hier auftauchen um mich zu besuchen. Einen kannst du gar nicht verfehlen, er hat eine Narbe auf der Stirn. Du gehst zu ihnen und sagst einfach Kode 1. Die wissen schon was es heißt. Notfalls sagst du meinen Namen.“

„Ich danke ihnen und ich verspreche ihnen, dass Sakura bei mir in den besten Händen ist.“

„Das will ich hoffen. Sonst noch was?“, fragte Akuma mich. Ich schüttelte mit dem Kopf.

„Auf Wiedersehen Mister Haruno.“, verabschiedete ich mich und er hob die Hand.
 

Ich gingen zu der Türen wo ich reingekommen bin und wartete am Eingang vor dem Gefängnis.

Ich blickte auf meine Armbanduhr und sie zeigte 18.50 Uhr an.

Etwas später sah ich zwei Männer auf mich zukommen und stellte mich ihnen in den Weg.

„Was willst du kleiner? Geh mir aus dem Weg.“

„Kode 1.“, antwortete ich schnell. „Woher kennst du diesen Kode?“, fragte der eine Mann.

„Ich habe es von Akuma Haruno.“, dabei sah ich sie aus meinen emotionslosen Augen an.

„So, so. Akuma also. Dann bist du ein Freund von ihm?“, fragte mich der Kerl mit der Narbe.
 

„Nicht ganz. Ich möchte seine Tochter für mich.“

„Hat irgendwas noch gesagt?“

„Nein. Ich möchte mich euch anschließen.“

„Gut, aber wenn du drauf gehst ist es nicht unser Problem. Verstanden Kleiner?“, meinte der mit den braunen Haaren.

„Wie heißt du eigentlich? Damit wir dich nicht immer kleiner nennen müssen.“, meinte der mit der Narbe. „Mein Name ist Sai.“

„Angenehm das ist Manabu und ich bin Teguse.“, dabei deutete der mit der Nabe auf sich.

„Du kannst wenn du willst hier warten oder du überlegst dir schon mal einen Plan. Wie du vorgehen möchtest.“, sagte Manabu zu mir und ich nickte. Die beiden Männer gingen an mir vorbei.
 

*Bei Sakura und Suutachi etwas später*

„Meine Güte, Suutashi! Du hast mal wieder übertrieben. Die ganze Küche sieht wie ein Schweinestall aus! Mutter bringt uns um!“, schrie ich ihn schon halb an. Suutashi hatte die komplette Küche unter wasser gesetzt, da irgendwas im Abguss steckte und hatte etwas daran rum geschraubt hatte er mir erklärt.

Ich war nur fünfzehn Minuten weg, mehr nicht. Ich saß mitten in der Küche auf einem Stuhl und sah mir das Dilemma an und seufzte. Sasuke stand neben Suutachi der Patschnass war.
 

“Auf einmal kam mir ein Wasserstrahl entgegen. Tut mir leid, aber das Wasser ist nicht abgelaufen.“, sagte er. „Oh man, Männer. Man kann sie nie alleine lassen!“, fauchte ich und stand auf. Ich sah das Sasuke sich ein Lachen verkniffen, ich ging auf beide zu. „Was gibts da zu lachen?!“, fragte ich Sasuke.

„Nichts.“, sagte er schnell.

Meine Laune war im Keller und das ließ ich auch beide spüren, vor allem Suutachi.

„Dann ist es ja gut. Komm wir gehen Sasuke. Suutashi kann es ja alleine aufwischen.“, meinte die ich und ging an Suutachi vorbei und zog Sasuke am Arm mit. .Als Sasuke und ich aus der Küche gehen wollten, rutschte ich aus und erwartete den Aufprall….

Doch der kam nicht, ich öffnete die Augen und sah das ich auf Sasuke lag. Wir sahen uns beide in die Augen. „Also wenn ihr alleine sein wollt, dann müsst ihr nur was sagen.“, meinte mein Bruder lachend. Ich stand schnell auf und half Sasuke beim Aufstehen.
 

„Pha.“, meinte ich nur und ging vorsichtig aus der Küche, um nicht noch mal hinzufallen und Sasuke folgte mir in den Flur. „Ich geh dann mal.“, sagte er zu mir. „Ich begleite dich noch zur Tür.“, und ging mit ihm zur Tür.

Sasuke trat nach draußen und drehte sich nochmal um.

Ich blickte ihm in die Augen und er in meine. „Gute Nacht.“, sagte ich zu ihm und lächelte. Sasuke beugte sich zu mir und gab mir einen Kuss auf meine Lippen. „Dir auch eine gute Nacht.“, gab er von sich und war schon verschwunden.
 

Ich schloss die Tür und lehnte mich an die Tür. //Er hat mich schon wieder geküsst.//, dachte ich mir.
 

*~Bei Suutashi~*

//Wie benutzt man eigentlich einen Mopp?//, fragte ich mich, dabei sah ich fragend den Mopp an. Und wusste nicht was ich damit machen sollte. „Sakura kann ich ja jetzt schlecht fragen, die ist ja sauer auf mich.“, redete ich mit mir selbst. Ich versuchte mein Glück und wollte irgendwie anfangen mit dem Wischmopp zu Putzen. Da fiel ihm ein dass ich noch einen Eimer brauchte, schnell flitze ich in die Abstellkammer und stolperte über den Mopp und durch das Wasser verlor ich mein Gleichgewicht und flog gegen den Kaktus, der in der Ecke stand und er hatte sehr langen Stacheln.
 

Ich unterdrückte einen qualvollen Schrei und zog mir die einzelnen Stacheln aus meinem Arm und aus meiner Schulter. //Scheiß Kaktus!//, fluchte ich in Gedanken und lief weite, endlich hatte ich mein Ziel erreicht und holte den Eimer.

Als ich zurück ging machte ich einen großen Bogen um den Kaktus, in der Küche angekommen fing ich an das Wasser aufzusammeln. Als ich fast fertig war hörte ich ein Knacksen.

Da brach der Mopp auf einmal in zwei. //Shit, wieso muss mir das passieren? Heut ist echt nicht mein Tag.//, ich rannte zu Sakuras Zimmer hoch, klopfte und trat ein.
 

„Was gibt’s?“, fragte Sakura mich und sah zu mir

„Ich muss noch einkaufen gehen. Bin jetzt weg.“

„Ok. Bis dann.“, gab sie mir als Antwort.

Und weg war ich.
 

*Bei Sakura*

nach einiger Zeit fragte ich mich, wie weit mein Bruder wohl in der Küche war.

Anschließend ging ich runter in die Küche. Und als ich sah wie es dort nicht aussah wurde ich wütend. Die Küche war immer noch nass und der kaputte Mopp lag mitten drin.
 

„Ich bring ihn um und Mutter bringt mich um, weil ich ihn umgebracht hab.“, murmelte ich und machte dann schließlich die Küche sauber.

Gefahr und Probe

Als ich die Küche sauber hatte ging ich wieder hoch in mein Zimmer, als ich das Licht einschalten wollte, hielt mir jemand meinen Mund zu und drückte mich an die Wand. Ich versuchte mich zu wehren und ich zu treten, was mir leider nicht gelang, durch die Angst was in meinen Knochen steckte war ich zu schwach.

Seine Hand strich von meinen Hals hinab bis zu meiner Hüfte, ich spürte seinen Atem auf meiner Haut, was mich erschaudern ließ vor ekel und Angst.
 

Der Fremde schleife mich zu meinem Bett, ich stemmte mich dagegen und versuchte immer noch seine Hand von meinem Mund zu bekommen. “Wenn Du Dich wehrst wird es weh tun.”, sagte er in mein Ohr, und stieß mich auf mein Bett. //Was! Los Sakura Schrei.//, ging es mir durch meinen Kopf. Ich schrie auf als ich gestoßen wurde, ich landete auf dem Bett und nun sah ich durch das Mondlicht wer es war…
 

Ich sah die Person und ich war starr vor Angst, er zog an meiner Hose. “Sai, lass mich. Hör auf.”,schrie ich und versuchte ihn weg zu schieben. Er drückte mir wieder eine Hand auf den Mund und zog mir meine Hose aus. “Wenn du ruhig liegen bleibst tut es nicht weh.”, grinste er mich an und zog mein Shirt hoch.

Er setzte sich auf meine Hüfte und hielt meine Hände über meinen Kopf mit der anderen Hand fest.

Mir liefen die Tränen über meine Wangen und dies ließ ihn noch mehr grinsen.

Ich küsste meinen Hals und wanderte mit seinen Lippen, über mein Schlüsselbein, über meinen BH, über meinen Bauch. Sai ließ meinen Mund los und presste seine auf meine, ich presste meine Lippen zusammen, als er sich mit seiner Zunge zwischen meine Lippen drückte….
 

… Biss ich auf seine Lippe, ich schmeckte Blut und schaffte mich zu befreien. Er schrie auf und sprang von mir auf und hielt sich seine Lippe. “Du blödes Miststück.”,schrie er mich an und stieß mich wieder auf mein Bett, ich versuchte wieder auf zu stehen, er packte mich an meine Haaren und zog mich zurück. “Ich hab dir gesagt wenn du ruhig bleibst wird es nicht weh tun. Du willst aber nicht ruhig sein darum tut es jetzt weh.”, knurrte er und zog mir meinen Slip aus.

Ich versuchte meine Beine zusammen zu pressen doch er ließ es nicht zu. Er zog sich seine Hose aus, ich weinte bitterlich und schrie um Hilfe.
 

Plötzlich wurde ich los gelassen und ich hörte einen Dumpfen Ton, durch die Tränen sah ich das Sai nicht mehr vor mir war.

Ich schnappte mir meine Decke und schlang sie um mich.

“Wie kannst du es wagen.”, hörte ich Sai und sofort kam der nächste Schlag wie ich hörte.

“Ist alles bei dir ok? Sakura.”, //Sasuke… Das ist Sasuke.//, erkannte ich die Stimme und Schlang meine Arme um ihn. “Bleib da.”, ”Ich komm gleich wieder.”, antwortete er mir und ging von mir weg. Ich hörte wie er Sai hochzog und ihn in mein Bad ein sperrte, das zum Glück kein Fenster hat. Sasuke kam wieder zu mir und nahm mich in den Arm.

Ich kuschelte mich näher an Sasuke heran und zog meine Decke enger an mich, die ich um mich geschlungen hatte.
 

*Bei Suutachi*

//Oh Gott, hasse ich Einkaufen. Nie mehr. -.-'//, dachte ich mir und schloss die Tür auf, ging rein und schloss die Tür mit dem Fuß und ging in die Küche… Die sauber war.

//Cherry hat die Küche sauber gemacht. ^^//, ging es mir durch den Kopf und blickte auf die Uhr und seufzte //schon wieder 21 Uhr. //

Ich stellte die Tüten auf die Küchenzeile und ging hoch zu Sakura.
 

Ich öffnete die Tür, sah mich um und… ich blieb Stehen und mein Herz auch. //Was! Zum Teufel!//, schrie ich innerlich. Ich sah meine kleine Schwester in einer Decke eingehüllt und da neben Sasuke liegen, auf DEM Boden sah ich Sakuras Sachen liegen auch ihr Höschen und ab da war es bei mir vorbei.
 

Ich ging zum Bett und schubste Sasuke aus dem Bett. „Ich mach dich Kalt Junge!“, sagte ich etwas Lauter. Sasuke sah mich vom Boden aus total verwirrt an. Sasuke stand auf und stellte sich vor mich. „Du Suutachi ich kann dir das erklären“, sagte Sasuke ängstlich.
 

„Ich kann dir erklären wie ich dich umbringe.“, antwortete ich kalt und ich packte Sasuke am Kragen.
 


 

„Jungs?“, höre Sakura leise aber vorsichtig sagen, ich drehte mich zu ihr um „Hey meine kleine, wie geht es dir? Und warum liegst du hier nur in einer Decke herum?“, fragte ich sie sanft und besorgt. “Sag es ihm”, sagte Sasuke zu ihr, setzte sich zu ihr und strich ihr über den Arm. Sie schüttelte Den Kopf und fing das weinen an, sie vergrub ihr Gesicht in der Decke.
 

„Darf ich es dir erklären Suutachi? Bevor du mich Umbringst.“

„Okay aber das alles ein bisschen Flott mein Lieber.“, antwortete ich und war gespannt was ich zu hören bekomme. Sakura vergrub sich immer mehr in der Decke, ich ging zu ihr und kniete mich vor sie hin und strich ihr über das Knie.

//Was ist nur los hier?//, dachte ich mir und sah meine kleine Schwester an.
 

“Ich war in meinem Zimmer und hab sie um Hilfe rufen gehört, zum Glück war ihr Balkon offen. Als ich kam sah ich Sai der… Naja… Also er war dabei sie fast zu Vergewaltigen.”, erzählte mir Sasuke, ich riss die Augen auf und sah von Sasuke zu Sakura die jetzt richtig schlimm weinte. Ich zog sie mit der Decke zu mir und nahm sie in den Arm. “Hey, shhh. Alles ist gut. Ich bin da.”, versuchte ich sie zu beruhigen.

“Ich hab ihn K.O geschlagen und ins Bad gesperrt.”, ergänzte Sasuke, ich drückte IHN sakura in die Arme und stand auf.

//Den mach ich Kalt.//, dachte ich und ging zum Badezimmer, ich war stink Sauer.

Ich öffnete das Bad und schon rannte der Typ in mich hinein. “Du bist der Spinner der meine Schwester Vergewaltigen wollte! Jetzt zeig ich dir mal wozu ein Großer Bruder fähig ist wenn er Sauer ist.”, meine Stimm klang richtig wütend und knurrend und packte ihn am Kragen und knallte ihn gegen die Wand.

„Ah du Arsch, hast du einen Knall?!“, schrie Sai mich an.
 

BAM!...
 

Ich hatte ausgeholt und hatte Sai eine rein gehauen, so das Sais Kopf zur Seite flog. Es lief ihm Blut aus den Mundwinkel und er sah mich herausfordernd an.
 

„Ich sag dir eins und das noch im Gutem. Lass meine Schwester in ruhe, oder ich werde dir dein jämmerliches Leben zur Hölle machen. Dann fahr ich mit dir Schlitten mein Freund!“, dies sagte ich langsam, deutlich und knurrend
 

„Tss halt die klappe Mann und langweil mich nicht. Ich werde Sakura doch noch bekommen, da kannst du wenig machen.“, gab Sai hochnäsig zurück. Und damit rannte er bei mir eine offene Tür ein.

„Aha! Nein wirst du nicht!”, antwortete ich mit scharfer Stimme und einen Blick der Hieß Halt – Die – Klappe – und – lass – sie – in – Ruhe – oder – du – bist – Tot!
 

Sai sah mich an und setzte ein schelmisches lächeln auf. „Glaubst du wirklich, ich lass sie in ruhe? Dann bist du wirklich so doof wie ich dachte.“, „Du kannst es versuchen, aber ich kann dann nicht garantieren was ich dir antun werde.“, antwortete ich, ich begab mich nicht auf sein Niveau. Sai verlor für kurze Zeit sein Lachen.
 

Ich packte Sai am T-Shirt und schleifte ihn runter zur Tür und warf ihn ihm hohen Bogen hinaus. Sai landete unsanft auf dem Gehweg, er stand auf und ging Richtung Innenstadt.
 

Ich ging wieder nach oben und Sakura stand wieder angezogen an der Balkontür und Sasuke löste sich gerade von ihr und ging auf beide zu.

„Ey es tut mir. Ich hätte dir erst zuhören müssen. Sorry.“

„Ist okay, ich hätte auch so reagiert wenn ich eine kleine Schwester hätte.“, “Pass bitte auch auf sie auf.”, sagte ich zu Sasuke und legte einen Arm um Sakura und zeigte dabei auf sie.

“Klar, mich ich.”, dabei lächelte Sasuke und gab mir die Hand und verabschiedete sich. Sakura schloss die Tür und setzte sich auf ihr Bett, ich setzte nicht zu ihr und nahm sie in den Arm.
 

„Wie geht es dir Süße“, „Ganz gut… Suutachi, lass mich bitte nie mehr alleine.“, sagte sie und kuschelte sich an mich. „Das wird ich nicht. Jeder der was von dir will muss erst mal an mir Vorbei. Ich hab dich Lieb meine kleine.“

Ich drückte sie näher an mich und streichelte ihren Kopf.
 

Sakura blickte zu mir hinauf und lächelte leicht. . „Ich geh ins Bett ich bin Müde. Gute Nacht Suutachi, ich hab dich auch Lieb.“, „Gute Nacht.“, antwortete ich und ging.
 

*Zwei Tage später : Probe für die Schuldisco~*

Ich lag friedlich im Bett, als mich ein Sonnenstrahl an der Nase kitzelt. Ich verschwand murrend unter der Decke und schlief weiter. Nach ungefähr 2 Minuten klingelte mein Wecker, ich tastete nach dem Wecker und schmiss ihn an die Wand.
 

„Sakura hör auf deine Wecker an die Wand zu schmeißen. Und jetzt steh auf, du musst noch Frühstücken.“

„Noch zwei Minuten Suutachi.“, murmelte ich unter der Decke hervor. Ich machte die Augen auf und krabbelte aus meinem Bett und ging zu meiner Stereo und schaltete diese ein. Ich legte eine CD ein die ich damals mit meiner alten Schulband gesungen habe.
 

Und sang mit
 

¹ 1,2 Hartz 4

Alle Leute lieben meine Part yeah

Ich bin ab heute wieder in den Charts yeah

Ein ganz normaler Junge der ein Star wird

Denn wenn wir kommen macht es klick klick klick

Das hier ist mein neuer hit hit hit hit

Was du machst ist nur shit shit shit

Mein Bomb die macht tick tick tick

Eke is back was ich rap mach ich die Teenis an

Sieh mich an ich wieg jetzt 86 Kilogramm

Jeder weiß doch wer der König ist in diesem Land

kack auf ihn oder sie das Freezys Land

Vielen Dank doch ich bin kein Geek

Nur Die allerbesten Rapper sind bei Dream

Er singt ein Lied und ich rap perfekt

geh und sag deinen Freunden denn Ek is back

Ich bleib so, werd mich nicht ändern

der Türke sagt wir leben immer länger

Deutschland habt ihr es jetzt gecheckt

geh und sag es deinen Freunden, denn Ek is back

Ich bleib so, werd mich nicht ändern

der Türke sagt wir leben immer länger

Deutschland habt ihr es jetzt gecheckt

geh und sag es deinen Freunden, denn Ek is back

1,2 Hartz 4

Köln Kalk Gheddo doch ich mags hier

Alle Typen nehmen jetzt ein Glas Bier

Mädchen sagen Freezy ist ein Arsch yeah

das hier ist mein neuer Clip Clip Clip Clip

ich bin endlich wieder fit fit fit fit

und auf einmal kriegst du mit mit mit mit

Deine Freundin wird beim Picknick ge****

Ek ist back direkt aus Mönchengladbach

ich bin so ähnlich wie der Prinz von Bagdad

Bleibe einfach wie ich bin und zack zack

Weil ich wähl mich als King von Abkack

Seht mal Jungs ich bleibe ewig jung

Hinter mir das German Dream Evangelium

ich bin der König rund um dieses Rapgeschäft

geh und sag es deinen Freunden denn Ek is back

Ich bleib so, werd mich nicht ändern

der Türke sagt wir leben immer länger

Deutschland habt ihr es jetzt gecheckt

geh und sag es deinen Freunden, denn Ek is back

Ich bleib so, werd mich nicht ändern

der Türke sagt wir leben immer länger

Deutschland habt ihr es jetzt gecheckt

geh und sag es deinen Freunden, denn Ek is back

1,2 Hartz 4

gug ich habe mir ne Glatze rasiert

Nehme meine Krone den sie lag hier

Triple D sitz gerade am Klavier

Ich bin der Beste den es gibt gibt gibt gibt

und jetzt bekommst du einen tritt tritt tritt tritt

Alle sind auf meinem Picknick ge*****

Gülcan den ich mag nur dich dich dich dich

Ek is back nix mehr macht sinn

Dieser eine Junge mit den Muffins

Schreibe einfach einen Hit voll schwachsinn

jeder Fette rapper will vom Dach springen

Wenn du VIVA oder MTV siehst

kommt G-Style oder endlich Freezy

Ihr alle kennt und liebt diese action jetzt

geh und sag es deinen Freunden denn Ek is Back

Ich bleib so, werd mich nicht ändern

der Türke sagt wir leben immer länger

Deutschland habt ihr es jetzt gecheckt

geh und sag es deinen Freunden, denn Ek is back

Ich bleib so, werd mich nicht ändern

der Türke sagt wir leben immer länger

Deutschland habt ihr es jetzt gecheckt

geh und sag es deinen Freunden, denn Ek is back

Wer macht das Rapgeschäft?

Wer ist der beste jetzt?

Ehrlich der Track ist fett!

ihr seid der letzte dreck

Wer macht jetzt endlich cash?

Ja es is Eko Fresh!

Wer macht jetzt Track für Track?

Ihr wisst es Ek is back

Ich bleib so, werd mich nicht ändern

der Türke sagt wir leben immer länger

Deutschland habt ihr es jetzt gecheckt

geh und sag es deinen Freunden, denn Ek is back

Ich bleib so, werd mich nicht ändern

der Türke sagt wir leben immer länger

Deutschland habt ihr es jetzt gecheckt

geh und sag es deinen Freunden, denn Ek is back

Oh, Ei ei ei ei

Ekooooo, Eko fresh und G-Style
 

In der Zeit hatte ich mich gewaschen, angezogen und gestylt. Ich hatte meine Haare offen gelassen und sie mit ein paar großen Locken versehen.

Ich begutachtete mich noch einmal in meinem Spiegel.

Ich ging hinunter und setzte mich an den Frühstückstisch.

„Guten Morgen mein Herzallerliebster Bruderherz.“, säuselte ich und sah mein Bruder an.
 

„Du willst doch was?“, fragte er mich und zog eine Braue nach oben „Könntest du mich bitte zur Schule fahren?“, fragte ich Zuckersüß und setzte meine Dackelblick auf.

„Ja, ich fahr dich.“, antwortete Suutachi und aß weiter.

Nach ca. 20 Minuten haben wir beide fertig gegessen und Suutachi ging an die Garderobe und zog seine Schuhe an und nahm seinen Schlüssel und sein Geldbeutel mit weil er eh noch was holen musste.
 

Wir setzten uns beide s in den BMW rein und Suutachi fuhr los. Nach ungefähr 10 Minuten kamen wir an der Schule an, ich stieg aus und drehte mich um und verabschiedet mich, und gab meinem Bruder ein Kuss auf die Wange und ging zu meinen Freunden.
 

„Hey Leute.“, sagte ich und ging auf die Gruppe zu „Hey wie geht es dir denn?“, fragte Ino besorgt. Ich sah Sasuke an, der nur mit der Schulter zuckte, er sah zu Ino die sich an meinen Hals geworfen hatte. „Mir geht’s gut Ino danke der Nachfrage. Und dir?“, „Mir geht’s Supi. Ich hab einen super Süßen Kerl im Internet kennen gelernt. Er heißt Bloody Eye.“, schwärmte Ino Vorsich hin. “Super das freut mich.”,kam es leicht zögernd von mir //Bloody Eye ist Suutachis Nickname.//, dachte ich mir und sah in Shikamarus Richtung der seinen Blick auf den Boden senkte.
 

Wir gingen rein und wurden schon von ein paar Schülern abgefangen die ein Autogramm wollten. „Sakura bekomme ich bitte ein Autogramm?“, fragte mich eine Schülerin und strahlte. „Na klar wohin denn?“, „Hier auf den Ordner.“, „Was soll ich schreiben?“, „Für Nicole aus der 6b.“, sagte Nicole und hielt mir den Ordner hin. „Okay erstmal meine Unterschrift und dann ‚Für Nicole aus der 6b ♥ ’.“, sagte ich und gab der kleinen ihren Stift und ihren Ordner zurück und Lächelte sie lieb an. „Danke schön.“, sagte die kleine und ging.
 

*~Im Klassenzimmer~*

„Wir sind schon richtig Berühmt^^.“, sagte Naruto und strahlte übers ganze Gesicht. „Du hast Recht. Was haben wir jetzt?“, fragte ich und sah in die Runde. „Uhm ich glaub zwei Stunden Physik.“, sagte Tenten und sah mich an. „nö! Das ist schei..… Scheibenkleister. ich will den Idiot nicht haben. Der lässt mich bestimmt jetzt Nachschreiben und ich hab keine Lust.“, gab ich genervt von mir und schloss die Augen.
 

Und er erschien, „Guten Morgen Klasse 11b.“, sagte Orochimaru. „Guten Morgen Sensei.“, sagten alle und sahen zum Pult. „Miss Haruno, ich hoffe sie haben gelernt. Sie kommen bitte mit mir denn sie schreiben jetzt Nacht.“, „Ja Sensei.“, antwortete ich und stand auf nahm mein Federmäppchen und ging mit Orochimaru.
 

Ich folgte ihm, wir gingen in den 2 Stock zu dem PC-Raum, er drehte sich zu mir um. „Sie haben bis zum Stundenende Zeit. Wenn sie eher fertig sind kommen sie ins Klassenzimmer. Viel Glück.“, sagte Orochimaru schloss die Tür und ließ mich zurück, ich setzte mich an einen der Tische und sah mir das Blatt an und seufzte tief. Nahm einen Stift und machte mich daran die Fragen zu beantworten,
 

*In der Klasse 11b* Sasuke

Ich saß auf meinem Platz und beobachtete die 3 beklopptesten Personen, die nichts besseres wussten als durch das Klassenzimmer zu rennen. Diese Personen waren: Naruto Uzumaki, Kiba Inuzuka und Rock Lee. //Warum bin ich mit Dobe befreundet?//, fragte ich mich.

„Seit ihr noch ganz Dicht?!“, schrie Orochimaru auf einmal in die Klasse.

Naruto, Kiba und Lee hatten sich sofort hingesetzt, als die Tür aufgerissen wurde.

Ich hatte die Augen geschlossen und wartete auf eine Strafarbeit, diese blieb aber aus, Orochimaru setzte sich auf seinen Stuhl und sagte. „Ihr bekommt jetzt eure Proben zurück, sie waren nicht besonders berauschend aber Miss Harunos Probe muss noch mit gewertet werden. Wir haben bis jetzt nur eine 1. Es gab keine 5er und keine 6er. Aber ihr müsst besser werden ansonsten ist euer Abschluss in Gefahr.“, sagte der Physiklehrer und ging mit diesen Worten durch die Reihen und verteilte die Proben.

Er blieb bei Naruto stehen und sah auf seinen Schüler mit den Blonden Haaren. „Naja Mister Uzumaki, besser als das letzte mal. Diesmal keine 5 sondern eine 3-. Glückwunsch.“, sagte der Schlangen Liebhaber und ging weiter. „Ich bin gar nicht einmal überrascht Mister Uchiha, wenn sie so weitermachen werden sie einen sehr guten Abschluss schreiben. Volle Punktzahl.“, sagte er zu mir und ging vor an sein Pult.
 

„Ihr schlagt bitte das Buch auf der Seite 132 und 133 auf und Erledigt die Aufgaben 1-16, wenn ihr diese habt schreibt ihr eine kleinen Zusammenfassung über den Text Was ist ein Isotop? Wenn ihr damit fertig seid gebt ihr mir euer Heft und die Zusammenfassung, dann könnt ihr in die Pause.“, sagte Orochimaru und setzte sich.
 

*~Bei Sakura~*

//So fertig.//, dachte ich mir, stand auf und ging zur. Öffnete diese und ging in meine Klasse, ich stand vor der Tür und Klopft und wartete auf ein ‚Herein’ und trat ein.

„Ach, Miss Haruno sind sie schon fertig? Oder haben sie eine Frage?“, „Ich bin Fertig Sensei.“, „Gut dann setzt dich hin Mister Uchiha erklärt dir was ihr machen sollt.“, sprach orochimaru.

und setzte mich auf meinen platz. „Wir sollen auf Seite 132 und 133, die Aufgaben 1-16 lösen und dann eine kleine Zusammenfassung über den Text ‘Was ist ein Isotop’ schreiben. Wenn wir damit fertig sind, sollen wir es abgeben und in die Pause gehen.“, erklärte der Schwarzhaarige mir,ich sah ihn Fassungslos an und dachte mir meinen Teil.

Sasuke sah meinen Blick und musste Schmunzeln.
 

Als wir fertig waren gingen wir in die Pause. „Mir ist langweilig.“, „Lasst uns halt Proben.“, „Ja genau Ino hat ein Lied geschrieben. Und Sakura du singst Solo.“, sagte Hinata und lächelte Schüchtern. Ich blickte in die Runde denn sie warteten alle auf ein ‘Na gut’ von mir. „Okay, wir müssen Tsunade bescheid geben. Und wir tragen alles rüber in die Turnhalle.“, sagte ich stattdessen und ich gingen zu Tsunade ich gingen die Treppe hoch zum Direktorat und Klopfte an. „Herein!“, sagte Tsunade, ich trat ein und

„Tsunade- sama, wir wollen Proben da wir ja Freistunde haben. Könnten sie uns den Schlüssel für den Musik Raum geben und für die Turnhalle?“, fragte die ich die Blonde Frau und wartete auf eine Antwort. „Wieso wollt ihr in die Turnhalle?“, fragte Tsunade und hob ihren Kopf und sah mich an. „Wir wollen in der Halle Proben, da könne wir uns Ausbreiten. Und wir Stören die anderen Klassen nicht.“, antwortete ich.

„Ok, aber ich will den Schlüssel wieder haben. „

„Ja Sensei.“, ich nahm den Schlüssel entgegen, bedankte mich und ging wieder zu den anderen.
 

Die anderen standen schon vor dem Musikraum als ich kam, ich sperrte auf und wir trugen alles in die Turnhalle.

Sasuke schloss die Mikrofone von Ino, Hinata, Tenten, Ino, Temari und Mir an.

Ich stellte mich vorne an das Mikrofon, Sasuke stand mit seiner Gitarre zu meiner rechten.

„1 und 2 und 3.“, sagte ich und Sasuke fing an zu spielen.
 

Ich fing nun an des singen.

²Hey!? Is this thing on?

I saw him dancing there by the record machine

I knew he must have been about seventeen

The beat was going strong

Playing my favourite song

I could tell it wouldn't be long

until he was with me (yeah Me)

I could tell it wouldn't be long

until he was with me (yeah with me)
 

Ich sah zu Sasuke der mich an grinste und weiter spielte. Ich hörte die anderen mit singen.

(Das eingeklammert ist singen die anderen Mädels mit^^)
 

²I'm Singin

I love Rock 'N' Roll

So put another dime in the jukebox, Baby

I love Rock 'N' Roll

So come and take some time and dance with me

Ouw!
 

Als ich mich leicht umdrehte sah ich wie die anderen, genauso Spaß daran hatten wie ich, musste ich grinsten. Die Tür ging auf und die ganze Schule stand in der Turnhalle, Tanzen und Jubelten.
 

²He smiled, so I got up and asked for his name

But "That don't matter," he said, "'cause it's all the same."

I said, "Can I take you home, where we can be alone?"

And next we were moving on

and he was with me (yeah with me)

And we were moving on

singin the same old song (yeah with me)

Singin'

I love Rock 'N' Roll

So put another dime in the jukebox, Baby

I love Rock 'N' Roll

So come and take your time and dance with me

Ouw!

I love Rock 'N' Roll, yeah

'cause it soothes my soul, yeah

I love Rock 'N' Roll, yeah....

I said, "Can I take you home where we can be alone?"

And next thing we were moving on

and he was with me (yeah with me)

And we were moving on

and singin that same old song (yeah with me)

I'm singin'

I love Rock 'N' Roll

So put another dime in the jukebox Baby

I love Rock 'N' Roll

So come and take your time and dance with me

I love Rock 'N' Rol l (I love Rock N' Roll)

So put another dime in the jukebox Baby

I love Rock 'N' Roll

So come and take your time and dance with me (dance with me)

I love Rock 'N' Roll (I Rock 'N' Roll)

So put another dime in the jukebox Baby (so dance with me)

I love Rock 'N' Roll

So come and take your time and dance with me (dance with me)

I love Rock 'N' Roll (oh....)

So put another dime in the jukebox Baby (oh....)

I love Rock 'N' Roll So come and take your time and dance with me (dance with me)

I love Rock 'N' Roll (oh....)

So put another dime in the jukebox Baby

I love Rock 'N' Roll (oh....)

So come and take your time and dance with me!
 

Dann endete meine stimme und die Instrumente klangen aus.

Die ganze Halle Jubelte und Pfiffen, ich hörten ein paar die riefen ‘Ihr seid Klasse’ oder ‘Zugabe’.
 

„Ich glaub ich hab die Richtige Entscheidung getroffen. Ich freu mich schon auf die Schuldisco in 3 Wochen.“, sagte die Direktorin und ging mit der Lehrerschaft aus der Turnhalle.
 

Die ganzen Schüler halfen uns um alles Abzubauen und wieder in den Musikraum zu schaffen.

Ich setzte mich auf einen der wenigen Stühle in dem Musikraum und schloss meine Augen. „Bist du so Müde?“, „Ja ich konnte nicht schlafen.“, „Albträume? Warst du nicht bei Suutachi?“, fragte Sasuke mich und seufzte leise und sah ihn an

“Nein, ich muss es selbst schaffen. Es ist jetzt zwei Tage her.”, er setzte sich zu mir und stupste mich leicht mit seiner Schulter an. “Sakura, es hat ja damit nichts zu tun wie lange es jetzt her ist.
 

Es ist ja nicht nur die versuchte Vergewaltigung, es ist ja auch der Schuss was dich nicht schlafen lässt.”, dabei legte er seinen Kopf an meinen. Wir konnten darüber reden da wir gerade alleine waren und uns niemand hörte.

Schuldisco und Geburtstag

Schuldisco und Geburtstag

Sasuke sah mich an und als er noch etwas sagen wollte, kam gerade Naruto laut lachend rein. Unsere Blicke richteten sich zu Naruto der auf uns zu kam. „He ihr zwei. Was sitzt ihr da so rum?“, dabei grinste Naruto sein Typisches lächeln. Ich stand auf strich meine Haare hinter meine Ohren und nahm meine Tasche. „Ich muss jetzt los.“, dabei Umarmte ich beide und Verschwand.
 

*Bei Naruto und Sasuke* Sasuke Sicht*

„Na Teme, was machst du heute noch so?“, fragte mein Bester Freund mich und legte mir eine Hand auf meine Schulter, mein Blick hing immer noch auf der Tür, wo Sakura gerade verschwunden ist. „Ich geh Heim und leg mich auf meine Couch. Und du Dobe?“ „Eigentlich nichts. Ich wollte fragen ob du mal wieder Lust auf ein bisschen Fußball hast.“, dabei sah mich Naruto hoffnungsvoll an. Mein Blick ging zu Naruto und ich überlegte „Okay, Dobe klingt gut. Am Sportplatz um 17 Uhr.“, antwortete ich ihn und nahm meine Tasche und ging mit ihm aus dem Schulgebäude.
 

* Bei Sakura *

Ich schloss die Haustür auf und ging durch die Tür und ging in die Küche wo mein Bruder am Küchentisch saß und die Zeitung laß.

„Hallo… Tachi.“

„Hey Cherry. Wie war die Schule?“, dabei blickte er von der Zeitung auf und sah mich an und legte die Zeitung weg.

„Wir hatten Band Probe. In 3 Wochen ist die Schuldisco.“, antwortete ich und setzte mich mit an den Küchentisch.

„Cool. Du schaust müde aus, willst du was essen? “

„Die Probe war ansträngend. Ja ich hab einen Riesen Hunger“

„Okay… Wieso frag ich überhaupt? Das muss ich eigentlich wissen. “

Suutachi stand auf und ging zu dem Herd um ihn Vorzuheizen, er holte die Pizza aus dem Gefrierfach und nahm sie aus der Folie, er legte sie auf ein kleines Rundes Blech. Als der Herd Vorgeheizt war schob er die Pizza in den Herd und stellte den Küchenwecker auf 10 Minuten .„Ich hab dir Salami und Schicken Pizza gekauft. Hoffe das ist ok.“ „Ich esse alles, ich hab Bären Hunger Suutachi.“, ich stoppte und überlegte. „Suutashi kommst du und Mutter zu der Schuldisco?“ „Ich komm auf jeden fall, aber ich weiß nicht ob Mutter zu Hause ist. Kommt drauf an ob sie Arbeiten muss.“ Als der Wecker klingelte holte Suutashi die Pizza heraus und schnitt sie in Acht gleich große Teile, er legte die Pizzastücke auf einen Teller und gab ihn mir. „Gute Appetit, pass auf die ist recht heiß.“, dabei setzte er sich wieder zu mir und beobachtete mich Kritisch, ich antwortete mit einem Nicken und biss herzhaft in ein Stück der Pizza.

* 7 Stücke später *

Als ich das letzte stück gegessen hatte, ging ich an die Spülmaschine um meinen Teller rein zu tun, dann ging ich zu Suutachi und gab ihn einen Kuss auf die Wange.

„Ich geh nach oben. Bruderherz.“

„Okay meine Kleine. Wenn was ist komm, ich bin für dich da.“

„Ja…“, mit diesen Worten ging ich mein Zimmer, zog meine Uniform aus und schlüpfte in meine Schlafsachen. Setzte mich an meinen Fernseher und schaltete ihn an. Ich schaute einfach nur rein, mich interessierte es gar nicht was dran kam. //Sollte ich mit jemanden darüber sprechen.//, ging es mir durch meinen Kopf. Nach weitern 3 Stunden rumsitzen entschloss ich mich ins Bett zugehen, putzte meine Zähne und legte mich ins Bett und starrte an die Decke und schlief auch gleich ein.
 

„Du wirst mir nie entkommen. NIEMALS!!!“, schrie eine unbekannte Stimme und verfolget Mich, ich rannte und rannt.

„Lass mich in ruhe. Bitte.“

„Tss… na komm her Sakura. Ich bin es Sasuke.“

„Nein, du bist nicht Sasuke. Sasuke würde mir nicht wehtun.“

„Du bist schlau.“

„Sai, lass mich. Ahhh!!!!!“
 

„AHHHHHHHHHH!“, schrie ich und setzte sich auf ich war Schweiß gebadet und mein Herz schlug mir bis zum Hals mein Atem ging stockend.

Auf einmal wurde die Tür aufgerissen und Suutachi stand in meinem Zimmer, vor lauter Schreck sprang ich aus dem Bett und stand nun in der Ecke neben meinem Bett.

„Was ist los Sakura?“, fragte Suutashi erschrocken und sah mich an zitternd stand ich in der Ecke, als ich realisierte das es Suutachi war, rutschte ich an der Wand runter und versuchte normal zu atmen. Ich spürte wie er mich in den Arm nahm und mich an sich zog. „Schhhhhhh, alles ist gut, ich bin ja da.“, mit den Worten streichelte er mir über den Rücken, ich beruhigte mich langsam und legte mich zurück in mein Bett. Mein blick viel auf den Wecker, dieser zeigte 05:30 Uhr an. Ich hatte genau noch 30 Minuten zu Schlafen, aber ich konnte nicht mehr, zu aufgebracht war ich um zu Schlafen…
 

Die Wochen vergingen wie im Flug, jeden Tag probten wir und stellten uns unser Programm für die Disco zusammen. Dann kam der Tag der Schuldisco.
 

Sasuke Sicht

Alles war in vollem Gange, die Aula wurde Geschmückt, die Bühne wurde aufgebaut, die Instrumente wurden aus dem Musikraum raus getragen. Wir gingen noch mal unsere Texte durch insgesamt 11 Stück.

Tsunade richtete gerade die Getränke- und Essensausgabe her, stellte sie Getränkekisten in den Kühlschrank und wartete auf den Pizzalieferdienst.

Insgesamt war alles fast fertig…
 

Als die Aula geschmückt war und die Bühne fix und fertig war konnte es mit dem Einlass beginnen.

Die Türen der Schule wurden geöffnet, einige hatten Eintrittskarten, andere mussten sie sich erst Kaufen. Im Vorverkauf Kostete eine Karte 2,50€ und bei Einlass Kostet die Karte 3,00€.

Die Aula war voll, jeder wartete auf uns, wir standen im Musikraum und warteten auf unser Stichwort. Ich stand neben Sakura die an ihrem Rock herumzupfte. „Was ist los?“, fragte ich sie und nahm ihre Hand, damit sie aufhörte. „Mir gefällt mein Outfit nicht.“, dabei sah Sie an sich herunter, sie hatte einen Rock und ein Top an. „Ich hab eine Jeans dabei“, kam es von Tenten. „Echt. Tenten du rettest mich.“, sagte Sakura und nahm die Jeans von Tenten entgegen. Sie sah uns an. „Dreht euch um.“, gab sie von sich und wir drehten uns um. „Jetzt fühl ich mich wohl.“, kam es von Sakura und wir drehten uns wieder um. Neji griff in seine Tasche und zog eine Cap heraus und setzte sie Sakura auf.
 

„Guten Abend, wie sie wissen Veranstalten wir jedes Jahr eine Schuldisco. Aber heute ist die Schuldisco was ganz besonderes, wir haben eine Schulband mit dem Namen Listen Ring. Die Band besteht aus Sakura Haruno MC und Sängerin, Sasuke Uchiha Sänger und E-Gitarrist, Hinata Hyuga Background, Ino Yamanaka Background, Tenten Ama Background, Naruto Uzumaki Gitarrist und zu guter Letzt Shikamaru Nara DJ und Produzent. Ich wünsche ihnen einen schönen Abend.“, hörten wir von außen und gingen raus auf die Bühne.
 

Sakura Sicht

„Hallo Konoha High!! Schön das ihr da seid!! Jetzt kommt unser erstes Lied REVOLUTION!“, sagte ich ins das Mikro und nahm es aus der Halterung. Stellte mich neben Sasuke und gab Shikamaru das Zeichen das er anfangen kann. Er mixte die Sounds von Sasuke und Neji.

Fickt euch

Fick...

Fickt euch

Fick dich doch
 

Sakura:

Ich kann's nicht ab

ständig muss ich mich beweisen

Regeln hier, Pflichten da

Ja klar

bin ich nur dazu da um das zu tun was ihr mir sagt?

Schule, Eltern, Staat

Ich frag mich was geht ab?

Denn seht in unsre Klassen, seht in unsre Augen

viele behaupten dass die Jugend sich zu viel raus nimmt

doch wir glauben nicht an eure Ideale

Wollen wir eure Initialen auf uns tragen?

Hmm warte! Ist das ne Fangfrage?

Heutzutage dreht die Welt sich nun mal anders

die große Frage ist - blickt ihr's irgendwann mal?

Egal was wir sagen

wir stoßen auf Granit

weil niemand von euch sieht was wirklich mit uns geht

Wir werden Tagtäglich überschwemmt

von Lügen ertränkt

und merken schon früh

wir kriegen nix geschenkt

am heutigen Tag erobern wir den Thron

Wir sagen "Herzlich Willkommen zu unsrer' Revolution!"
 

„LOS ICH WILL EUERE HÄNE SEHEN!!“, schrie Sasuke in sein Mikrofon.
 

Sakura:

Das ist die Revolution unsrer Generation

Ja, ja

Die neue Zeit beginnt und wir starten schon

Ja, ja, ja

Das ist die Revolution unsrer Generation

Der Zug der Freiheit fährt von dieser Station
 

Die Menge Tanze auf der Tanzfläche, sie waren alle in Purer Party Laune. Sogar sie Lehrer hatten ihren Spaß
 

Sakura:

Ständig werden wir in Schubladen gesteckt

Zu oft analysiert und Fehler werden mathematisch aufgedeckt

Doch eure klar definierten Zahlen

auf Papier spiegeln unsre' Situation doch niemals wieder

Heutzutage ziehn' Kids schon mit elf

Pornos ausm' Netz

Pics von toten Irak Soldaten verbreiten sich per MMS

Die Welt schrumpft

Und seit der Nachricht aus PISA

sind alle Schüler dumm und gammeln nur rum

Nein!

Ich geb'n Scheiß auf eure Meinung

Ihr seid nicht wie wir

und werdet es nie sein

Wir allein ziehen als Sieger ein

Wir rennen auch ohne Rückenwind durch jede Wand

Habt ihr es langsam erkannt?

Die Revolution in Deutschland hat angefangen

Also ziehn' wir die "FICK DICH" T-Shirts an

Rebellieren, provozieren' The Listen Ring ist jetzt dran

Mit ihrem neuen klang - Wahlprogramm

Und das Motto heißt:" Fangt jetzt endlich zu leben an, verdammt!"
 

Sasuke + (Sakura)

Das ist die Revolution unsrer Generation

(Ja, ja, ja)

Die neue Zeit beginnt und wir starten schon

(Ja, ja, ja)

Das ist die Revolution unsrer Generation

(Ja, ja, ja)

Der Zug der Freiheit fährt von dieser Station
 

Sasuke:

Ohne euch ist die Welt nicht mehr so klein

Ohne euch werd ich endlich frei sein,

Ohne euch ist die Welt nicht mehr so klein

Ohne euch werd ich endlich frei sein
 

Sakura:

Was geht ab in dem geliebten Deutschland?

Für mich ist hier kein Platz

das hab ich langsam erkannt

Am heutigen Tag erobern wir den Thron

Ich sag "Herzlich Willkommen zu unsrer Revolution!"
 

Sasuke + (Sakura)

Das ist die Revolution unsrer Generation

(Ja, ja)

Die neue Zeit beginnt und wir starten schon

(Ja, ja, ja-)

Das ist die Revolution unsrer Generation

(Ja, ja, ja-)

Der Zug der Freiheit fährt von dieser Station
 

Sasuke + Sakura

Ohne euch ist die Welt nicht mehr so klein

Ohne euch werd ich endlich frei sein

Ohne euch ist die Welt nicht mehr so klein

Ohne euch werd ich endlich frei sein

Ohne euch ist die Welt nicht mehr so klein

Ohne euch werd ich endlich frei sein

Ohne euch ist die Welt nicht mehr so klein

Ohne euch sind wir endlich frei
 

Die Musik verstummte und die Menge klatschte, ich sah in die Menge und erkannte in der ersten Reihe meinen Bruder und meine Mutter. Als sie in die letzte Reihe Blickte sah ich meinen Vater der auf die Bühne starte.
 

„Wir haben ein Lied geschrieben dass jedes Kind dazu aufrappeln soll seinen Vater alles zu sagen was ihn stört.“, sagte ich und sah Sasuke an, dieser nur nicke.
 

Allein

Allein
 

Sakura:

Den ganzen Tag zählst du meine Fehler auf

Und weißt du was, langsam scheiß ich drauf

Denn ich will nicht so werden wie du

Check das mal und quatsch nicht so klug

Misch dich nicht in mein Leben ein

Sag mir mal, wie is’n deins so?

Mitte vierzig und geschieden

Mum zu betrügen war die Spitze des Gipfels

Ich hasse deine Lügen und jetzt kommst du zu mir

Durch meine Tür

Und willst mir erklär’n wie ich mein Leben führ’
 

Ich sah zu Suutachi und zwinkerte ihm zu.
 

Allein - will ich entscheiden was gut für mich ist?

Allein - will ich beweisen dass man mich nicht vergisst?

Allein - wird’ ich dir zeigen wie stark ich sein kann?

Allein - werd ich es schaffen und denk daran:

So wie du - der sich bei Stress auf der Stelle verpisst

So wie du - dem nichts im Leben wirklich wichtig ist

So wie du - dem es egal ist wen es erwischt

So wie du - ich möchte niemals so werden

Niemals so werden wie du!

Du stehst wieder vor mit und blickst auf mich herab

Und sagst mir dann, was ich für Fehler gemacht hab’

Es ist genau so wie früher - du bist kein bisschen klüger

Und wieder glaubst du, dass ich dir zuhör’

Doch tut mir leid für den Scheiss hab ich keine Zeit

Wo warst du bei meiner Geburt

Und wo warst du bei meinem ersten Wort

In deiner Firma?!

Und dann hast du deine Sekretärin geschwängert

Und du willst mir erklären, wie ich mein Leben führ?
 

Mein Vater blickte mich sauer an und ging.
 

Allein - will ich entscheiden was gut für mich ist?

Allein - will ich beweisen dass man mich nicht vergisst?

Allein - wird’ ich dir zeigen wie stark ich sein kann?

Allein - wird ich es schaffen und denk daran:

So wie du - der sich bei Stress auf der Stelle verpisst

So wie du - dem nichts im Leben wirklich wichtig ist

So wie du - dem es egal ist wen es erwischt

So wie du - ich möchte niemals so werden

Niemals so werden wie du!
 

Sasuke

Ein letztes Mal

Steh’ ich vor dir

Du siehst mich nicht

Nichts hält mich hier

Ich dreh’ mich um

Geh meinen Weg

Hoff’ du verstehst

Denn mehr als hoffen werd’ ich nicht
 

Sakura:

Allein - will ich entscheiden was gut für mich ist?

Allein - will ich beweisen dass man mich nicht vergisst?

Allein - wird’ ich dir zeigen wie stark ich sein kann?

Allein - wird ich es schaffen und denk daran

So wie du - der sich bei Stress auf der Stelle verpisst

So wie du - dem nichts im Leben wirklich wichtig ist

So wie du - dem es egal ist wen es erwischt

So wie du - ich möchte niemals so werden

Niemals so werden wie du!
 

Die Musik endete und man hörte nur noch das klatschen und das jubeln von der Menge.

„Wir machen eine kleine Pause, sind aber gleich wieder für euch da.“, sprach der Uchiha ins Mikrofon und ging mit uns von der Bühne.
 

Ich ging auf meinen Bruder und meiner Mutter zu und Umarmte beide. „Du warst spitze meine Kleine.“

„Danke Suutashi…“

„Er hat recht so hab ich dich noch nie gehört.“, meine Mutter umarmte mich und Suutachi legte die Arme um uns.

„Ich geh mal zu den anderen.“, „Ja, mach das Schatz.“
 

Ich ging zu den anderen uns Sasuke warf mir eine Cola Flasche zu. Ich fing sie ohne Probleme auf.

„Wir waren gut.“

„Das wissen wir Dobe.“

„SASUKEEEEE!“

„Naruto!...“

Ich konnte nur den Kopf schütteln und wollte die beiden gerade unterbrechen, als ich an der Schulter angetippt wurde. Ich drehte mich um und erblickte 4 Mädchen.

„Bekommen wir ein Autogramm von dir Sakura? Bitteeeee.“, die Mädchen schaute mich mit Teller großen Augen an und hoffte auf ein ‚Ja gerne’. Ich schätzte die 4 in die 7 Klasse der High School.
 

„Ja, klar. Was soll ich schreiben?“

„Für mich. In Liebe Sakura für Amelia.“

„Und für mich. Mit Lieben Grüßen Sakura für Anja.“

„Was soll ich für euch zwei schreiben?“

„Für Amanda von Sakura 4-Ever.“

„Und für mich. Für Sophie von Sakura Friends 4-EVER“

„So jetzt hab ich alle.“

„Danke. Noch ne frage?“

„Na dann frag mal.“

„Dürfen wir dich drücken?“

„Ähh… Na klar.“
 

Die vier Mädchen drückten mich und rannten zu ihren Eltern, Sasuke hat das ganze beobachtet und musste leicht Schmunzeln. Wir hatte jetzt noch gute 5 Minuten Pause. Ich und Hinata holte für die Band bei Tsunade etwas zu Essen und zu Trinken.

„Hallo Tsunade-sama.“

„Hallo Sakura. Hallo Hinata. Was darf es denn sein?“

„8 Schinken-Salami Pizza stücke und 8 Cola.“

„So hier, ihr bekommt es Gratis^^.“

„Oh danke Tsunade-sama.“

Somit gingen die wir wieder zu den Rest mit den 8 Pizza stücken und 8 Cola Flaschen. Ich drückte jeden eine Pizza in die Hand und Hinata verteilte die Cola Flaschen. Als wir gegessen hatten gingen wir wieder auf die Bühne.

„So jetzt kommt unser neustes Lied.“
 

Neustart-Neustart

Neustart (2x)
 

(Sasuke) und Sakura:

Bin mitten in der Nacht erwacht

Hab über so viele Dinge, die ich gemacht hab, nachgedacht

Und ich weiß wenn ich weiter so leb

Mich niemand versteht - mir immer wieder selber den Rücken zu dreh'

Hau ich ab

Lass dich im Stich denn ich lass mich nicht immer wieder

Überreden noch zu bleiben

Denn ich halt’s nicht aus

Muss raus

Muss mich schnellstmöglich überwinden

Zu verschwinden um etwas zu finden

Woran ich glaub –( und ich weiß nicht was das ist)
 

(Sakura) + Sasuke

(Neustart!)

Ich muss endlich weg von hier

Ich muss endlich weg von dir

Man ich halt’s hier nicht mehr aus

(verdammt ich muss hier raus!

Neustart!)

Ich lass alles hinter mir

Ich lass endlich los von dir

Man ich muss hier endlich raus

(Und mich hält nichts auf!)
 

(Sasuke) und Sakura:

Zu viele Jahre lang hab ich nichts getan

Hab geschworen irgendwann da fang ich an

Mich loszureißen, mich abzugrenzen, dich wegzuschmeißen

Und fort zu rennen

Ich hab zulange vorgetäuscht glücklich zu sein

Du hast zu lang geglaubt wir waren zu allem bereit

Zu zweit - es tut mir leid, dies ist nicht der fall - bitte verzeih, dass ich jetzt geh doch endlich bin ich frei

(Und ich weiß nicht, was das ist)
 

„Ja, kommt schon geniest diesen Abend.“, rief Naruto ins Mikro und hob seine Arme in die Luft.
 

Sakura:

Neustart!

Ich muss endlich weg von hier

Ich muss endlich weg von dir

Man ich halt’s hier nicht mehr aus

verdammt ich muss hier raus!

Neustart!

Ich lass alles hinter mir

Ich lass endlich los von dir

Man ich muss hier endlich raus

Und mich hält nichts auf!
 

Sakura:

Der Neustart beginnt

Ich hab die langen Tage satt

Der Neustart beginnt

Ich brauche mehr platz

Man der Neustart beginnt

Es klappt sicherlich Ich resette mich

Vergiss mich

Ich steh jetzt auf

Ich hab die langen Tage satt

und gehe zu Tür

Ich brauche einfach mehr Platz

Verschwinde von hier

Es klappt sicherlich

Ich resette mich vergiss mich, denn ich werde jetzt gehen
 

Sasuke +( Sakura)

Ich muss endlich weg von hier

Ich muss endlich weg von dir

Man ich halt’s hier nicht mehr aus

(verdammt ich muss hier raus!

Neustart!)

Ich lass alles hinter mir

Ich lass endlich los von dir

Man ich muss hier endlich raus

(Und mich hält nichts auf!)
 

Sakura:

Bin mitten in der Nacht erwacht

Hab über so viele Dinge, die ich gemacht hab

Nachgedacht

Und ich weiß wenn ich weiter so leb

Mich niemand versteht - mir immer wieder selber den Rücken zu dreh

Hau ich ab
 

(Ich Spring jetzt zum Letzten Lied der Schuldisco, sonst werden es 40 Microsoft Word Seiten…)
 

„Dies ist leider schon unser letztes Lied.“, sprach Sasuke in das Mikro und stellte sich neben mich.
 

Sasuke:

Ich bin kein Dämon

Doch etwas Böses ist da schon

In meinem Kopf in meinem Blut

Genau darum bin ich so gut

Ich bin das Wasser in der Wüste

Reptil im Paradies

Niemand dem ich ein Lächeln schenk

Der sich nicht küssen ließ

Sakura:

Die Augen sind geschlossen

Ich ziele nach Gefühl

Bewege mich in Kreisen

Und komm trotzdem an mein Ziel

Ich bin Nitroglyzerin

Lösche Feuer mit Benzin

Wer mich in seinen Venen fühlt

Wird mir nicht mehr entflieh'n

Sasuke Sakura:

See the fallen angels pray

For my sweetest poison

I can take these tears away

You're my sweetest poison

I crash and I burn and I freeze in hell

For your poison

Yeah I'm living my live in the dark of your spell

You're my sweetest poison
 

Sasuke:

Wer hat dir gesagt

Dass ich im Herzen schuldlos bin

Die Sünde liegt im Schlaf

Mit dir erwacht das Höllenkind
 

Sakura:

Vom Himmel abgestürzt

Erleuchtet in der Dunkelheit

Die macht der Liebe

Hält für dich das süße Gift bereit
 

Sasuke Sakura:

See the fallen angels pray

For my sweetest poison

I can take these tears away

You're my sweetest poison
 

I crash and I burn and I freeze in hell

For your poison

Yeah I'm living my live in the dark of your spell

You're my sweetest poison
 

Feel me rushing through your vains

Can you feel the precious pain
 

Sasuke:

Willst du die Engel fallen seh'n

Bis sie in Tränen vor dir steh'n
 

Sasuke Sakura:

For my sweetest poison

See the fallen angels pray

For my sweetest poison

I can take these tears away

You're my sweetest poison
 

I crash and I burn and I freeze in hell

For your poison

Yeah I'm living my live in the dark of your spell

You're my sweetest poison
 

Feel me rushing through your vains

Can you feel the precious pain
 

„Vielen Dank, wir wünschen euch eine Gute Nacht. Wir sehn uns am Montag in der Schule.“, bedankte ich mich und wir verbeugten uns und ging von der Bühne.

Sasuke und Ich verabschiedeten sich von ihren Freunden, und gingen zu meiner Mama und zu Suutachi.

„Ihr zwei wart Klasse.“, sagte meine Mutter und drückte uns beide.

„Danke Mum.“

„Danke schön Miss Haruno.“, bedankte sich Sasuke bei ihr.

„Willst du mit uns fahren Sasuke?“

„Gern Suutashi.“
 

Wirr gingen Richtung BMW, als wir dort waren stand eine Person an dem Wagen. Suutashi hielt alle auf und ging einen schritt weiter vor. „Was willst du hier. Verschwinde von meinem Auto.“, erklang Suutachis stimme und ging weiter.

„Hallo Suutashi, Sakura, Keiko.“

„NEIN!“, schrie ich und ging einen Schritt nach hinten und stieß gegen Sasuke der mich schützend hinter sich zog.

„Wie hast du denn Freigang bekommen?.“, fragte Suutachi und stand nun direkt vor ihm

„Meine Tochter hatte einen Auftritt.“

„Hau ab wir wollen dich nicht hier, du bist unerwünscht.“

„Ach Suutachi, du bist immer noch so wie früher.“

„HAU AB!“, schrie Suutachi Wutentbrannt und ging sperrte die Türen auf.

„Sasuke. Setzt euch rein.“, befahl mein Bruder Sasuke, er zog mich mit sich und setzte sich mit mir in den BMW. Als die Tür geschlossen war, hörten wir ein ‚klack‘ und sahen die Blinker aufleuchten. Suutachi hatte wieder abgeschlossen.

Ich sah wie mein großer Bruder und meine Mutter um das Auto herumgingen und darauf warteten das unser Vater ging. Er trat von dem Wagen weg und ging in die Nacht hinein bis sie ihn nicht mehr sahen. Dann stiegen Suutachi und meine Mutter ein und fuhren los.

Ich lehnte mich an Sasuke und schaute aus dem Fenster. „Ach Sakura, übermorgen hab ich Geburtstag und wollte fragen ob du auch auf meine Party kommst.“, fragte er und sah mich an „Gerne Sasuke. Wo ist die Party?“, ich sah zu ihm hoch und lächelte ihn an

„Im Marriott Hotel, 1535 Broadway Um 15 Uhr.“

„In so einem Hotel.“
 

Suutachi fuhr in die Einfahrt, wir stiegen aus. Suutachi zog unsere Mutter mit, aber meine Mutter wollte auf mich warten und stellte sich an die Treppe. Ich sah zu ihr und sah wieder zu Sasuke.

„Ich komme 1oo%ig.“ „Ich Freu mich. Gute Nacht Schlaf Gut Cherry.“, dies flüsterte er in mein Ohr als er mich zum Abschied Umarmte und hauchte mir einen sanften Kuss, auf meine Lippen bevor er ging.

Auf meinen Wangen legte sich ein hauch von Rosé als ich bemerkte das meine Mutter und Suutachi noch dort standen. Meiner Mutter klappte der Mund auf und starrte mich an. Ich verdrehte die augen als ich neben ihnen stande. „Er hat dich geküsste.“, quiekte meine Mutter los. „Ja, und das nicht zum ersten mal.“, sagte Suutachi und meiner Mutter klappte wieder der Mund auf. „Was?!“, kam nur von ihr. „Danke.“, meinte ich zu meinem Bruder als meine Mutter mich knuddelte.
 

~*Übernächster Tag*~

Ich schleif bis 14 Uhr, da mich keiner Weckte, ich spürte wie die Sonnenstrahlen mich an der Nase kitzelten. Ich machte langsam die Äuglein auf und sah auf ihren Wecker.

BAMM

„AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!. ICH HAB VERSCHLAFEN! NOCH EIN STUNDE!!!“

Ich stürmte in mein Bad um mich schnell zu duschen und sich zu Stylen. //Shit, Shit was zieh ich an?//, dachte ich mir und Föhnte mir die Haare, ich machte mir mit den Lockenstab Locken in ihre Haar.

Als die Haare fertig waren Schminkte ich mich, meine Augenlieder schminkte ich mir in einen Zart Rosa, meine Lippen in einem dezenten Rosé. //Jetzt fehlt nur noch Kajal und Mascara.//, Als ich dies gedacht hat fing ich an mir Kajal anzubringen und die Wimpern zu Färben, als dies dann erledigt war zog ich mir frische Unterwäsche an und ging in mein Zimmer.

Und jetzt stand ich vor dem Schrank und wusste nicht weiter…

//Nein, Nein, Nein das auch nicht, argh nein, nein, JA das ist es.//, ging es mir durch den Kopf und hielt ein Weißes Korsette hoch, das man vorne binden musste und dazu eine blaue Jeans. Als ich mich Angezogen habe, ging ich runter und zog meine Pumps an.

Ich nahm meine Handtasche, dort drin befand sich mein Autoschlüssel, Handy, Geldbeutel und was Frauen noch so brauchten.

Ich ging aus der Haustür und zu der Garage wo mein Lamborghini drin stand, ich öffnete die Garage und stieg in meinen Lamborghini ein und fuhr auf die Straße.

Bevor ich zu der Feier fuhr, hielt ich noch schnell in der Shopping Mall um ein Geschenk für Sasuke zu Kaufen ich stieg aus und ging in einen der vielen, vielen Läden.

„Entschuldigung, ich suche ein Geschenk für einen Jungen der 18 Jahre alt wird.“

„Wie sieht er denn aus?“, fragte die Verkäuferin.

„Schwarze Haare, Schwarze Augen und ca. 1.85m groß.“
 

„Ach sie meinen Sasuke Uchiha?“

„Ähhh…Ja.“

//Hä? Woher kennt sie ihn?//, dachte sich Sakura.

„Mister Uchiha, war erst gestern hier und hat sich was gekauft. Er fand auch diese Sonnenbrille schön. Dies ist eine der bekanntesten Marken. Griffin.“

„Wie viel Kostet sie?

„Sie kostet 35,- €“

„Ich nehme sie.“

„Sollen wir sie als Geschenk verpacken?“

„ja das wär sehr nett.“

„So das macht dann 35,-€“
 

Das Geld legte ich auf den Verkaufstresen, nahm die Brille und ging und stieg in meinen Lamborghini ein und fuhr zum Hotel, als ich ankam stellte ich mein Auto auf den Parkplatz und ging rein, an der Rezeption fragte ich nach der Geburtstagsfeier von Sasuke Uchiha und die Rezeptionistin brachte mich hin.

Ich sah Sasuke an der bar stehen und grinste.
 

„Das ist ja mal ne heiße Party, hier ist aber voll die Party Laune. Ich muss mich voll zurück halten Sasuke.“

Sasuke hörte den Sarkastischen Ton in meiner Stimme und drehte sich zu mir um.

„Ja, ich weis Sakura.“

„Hier alles Gute Zum Geburtstag Sasu.“

Damit hielt ich Sasuke sein Geschenk unter seine Nase.

„Danke.“

Sasuke machte das Geschenk auf und sah das es die Brille ist die er so schön fand.

„Danke Sakura.“, damit drückte er mich, die anderen kamen auch langsam nach und nach.
 

Die Feier dauerte bis ca. 23 Uhr. Alle verabschiedeten sich und gingen nach Hause.

Nur Sasuke und ich setzten uns noch etwas in den Park und genossen die Frische Nacht Luft.

„Danke für das Geschenk Sakura.“

„Kein Problem Sasuke.“

Meinen Kopf lehnte ich an seine Schultern und sah in die Nacht, die Sterne funkelten schön, der Mond schien in seiner vollen bracht.

Sasuke drehte sich zu mir und ich sah ihn in die Schwarzen Augen, die mich wieder verzauberten, immer wenn ich in seine Augen sah, hielten sie mich gefangen.

Ich merkte wie unsere Köpfe immer mehr zusammen ging, jetzt waren wir nur noch Millimeter von einander entfernt.

Sasuke legte seine Lippen auf meine und Küsste mich zärtlich.

//Er hat so schöne weiche Lippen.//, dachte ich mir und genoss den Kuss.

Ich legte meine Hand in seinen Nacken und die andere auf seine Brust, Sasuke legte eine Hand auf meinen Rücken und eine in meinen Nacken um mich näher an sich zu drücken.

Er strich mit seiner Zunge über meine Unterlippe und bittet so um Einlass, dem ihn auch gewährt, er erkundete mit seiner Zunge meine Mundhöhle und auch anders rum. Ich genoss den Kuss von ihm und möchte mehr, mehr von ihm, mehr von seinen Küssen und mehr von seinen Zärtlichkeiten.

Sasuke löste sich von mir und sah mich lächelnd an und strich mir über meine Wange. „Es ist spät, du solltest nach Hause fahren Sakura, deine Mutter macht sich vielleicht schon Sorgen.“, flüsterte er mir entgegen und stand auf.

Er reichte mir seine Hand und brachte mich noch zu meinem Auto. „Bis morgen Sasuke.“, ich legte meine Hände auf seine Brust, griff nach seinem Shirt und zog ihn zu mir und sah zu ihm nach oben. Ich stellte mich auf Zehenspitzen und legte meine Lippen auf seine, er erwiderte meinen Kuss und er drückte mich an mein Auto, er griff unter meinen Po und hob mich hoch. Ich schlang meine Beine um seine Hüften.
 

Sasuke Sicht

Ich hob Sakura während den Kuss auf meine Hüften und drückte sie gegen das Auto, mir gefiel es wenn wir uns Küssten und ich empfand viel für sie. //Ihre Lippen. Die machen mich Wahnsinnig. So weich, so zart. Ich will sie.//, ich drückte meine Hüfte enger an sie, ich hörte sie seufzten. Ich löste den Kuss kurz um sie anzusehen und um ihren Hals zu küssen. Ich hörte wie sie meinen Namen seufzte und das war der Punkt wo ich sie umso mehr wollte. „Sakura, wir wollten aufhören.“, keuchte ich leicht als sie mir leicht und sanft in den Hals bis und daran leicht saugte. „Nein, ich kann nicht.“, sie drückte mich enger an sich als sie den druck ihrer Beine um mich erhöhte und keuchte es mir in mein Ohr. Meine Nackenhaare stellten sich auf und ich wurde immer erregter, ich spürte wie mein Blut sich an einem anderen Ort in meinem Körper staute. „Sakura, bitte. Ich kann nicht. Nicht so.“, sagte ich zu ihr, sah sie an und strich ihr durch ihre Haare. „Wir haben beide viel Getrunken, und wenn wir diesen Schritt wirklich tun möchten dann möchte ich nüchtern sein. Und dann möchte ich mit dir einen romantischen Abend haben Sakura und nicht betrunken auf einen Parkplatz.“, in ihren Augen sah ich das sie es Verstand, ich lies sie runter und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Wir verabschiedeten uns und stiegen jeder in seine Autos und fuhren nach Hause.
 

Ich kam bei mir zu Hause an, fuhr mein Auto in die Garage, schloss sie wieder und ging ins Haus. Als ich im Haus war, kam mir Itachi entgegen und auf gleicher Höhe sah er zu mir und sah ihm Spiegel den Blauen Fleck an meinem Hals.

„Mit wem hast du denn Spaß gehabt?“, fragte er mich ich sah ihn fragend und verwirrt an, dabei zeigte er auf den Spiegel und als ich in den Spiegel sah und den Blauen Fleck entdeckte, weiteten sich meine Augen und mir schossen die Erinnerungen in Kopf. Ich räusperte mich und ging mit Itachi in die Küche und setzte mich mit an den Tisch. „Lass mich raten.“, fing Itachi wieder an und blickte mich an „Itachi lass es einfach.“, entgegnete ich ihm und trank einen Schluck von meinem Wasser. „Sei doch nicht so. Es war bestimmt die kleine Rosahaarige von neben an.“, dabei grinste er mich an, als ich ihn nur geschockt ansah. „Ich geh ins Bett.“, meinte ich nur und stand auf um in mein Zimmer zu gehen, als ich oben Ankam nahm ich mir frische Klamotten und Unterwäsche und sprang unter die Dusche. Die Bilder von mir uns Sakura schossen mir immer wider in den Kopf, ich merkte wie mein Blut sofort wieder die andere Richtung floss. //Sasuke, reis dich zusammen. Ja es war geil und sie ist mega heiß. Aber trotzdem. Schluss jetzt.//, ging es mir durch den Kopf, ich duschte mich fertig. Trocknete mich am und zog mir meine Sachen an und ging ins Bett.

Ein ganz Normaler Tag

Bei Sakura:

Als ich zu Hause ankam, sah ich zu Sasuke wie er im Haus verschwunden war, danach ging ich auch ins Haus und in mein Zimmer, ging Duschen und unter der Dusche schossen mir die Bilder von Mir und Sasuke in den Kopf, ich blieb unter der Dusche stehen. //Ich hätte fast mit Sasuke geschlafen.//, ging es mir durch den Kopf und ich musste lächeln, und hob meinen Kopf und schloss die Augen und lies das Wasser über mein Gesicht laufen. //Zum glück ist er so, das er es perfekt haben will.//, ich war erleichtert das er mich nicht Ausgenutzt hatte.

Bei den Gedanken an Sasuke wie er mich auf seinen Hüften schob wurde ich rot und mir wurde Heiß. Ich schüttelte den Kopf und stieg aus der Dusche und trocknete mich ab, zog meine Schlafsaschen an und ging ins Bett. //Wie wird es morgen in der Schule sein. //, schoss es mir durch den Kopf. Ich schloss die Augen und schlief sofort ein.
 

*Am nächsten Morgen*

Piep, Piep, Piep, Piep. „Sei lies, du Dreck.“, nuschelte ich und zog meine Decke über den Kopf und schlummerte wieder etwas ein.

Piep, Piep, Piep, Piep, Piep, Piep, Piep.

„Ok du willst es nicht anders! Du Mist Ding!“, sagte ich und schnappte mir den Wecker und schmiss ihn an die Wand. Als der Wecker an der Wand zersprang drehte ich mich um, um weiter zu schlafen. Aber da hatte ich die Rechnung ohne meinen Lieben Bruder Suutachi gemacht.

Suutachi kam herein und sah den Wecker, zersprungen auf den Boden liegen. „Cherry musst du deine Wecker immer kaputt machen? Das ist schon der 10 seid 4 Monaten.“, nörgelte Suutashi, aber ich ignorierte ihn gekonnt.

„Hey Schlafmütze, aufstehen es ist 06:50 Uhr, du musst um 07:35 Uhr los fahren zur Schule.“, sagte der ältere und rüttelte mich.

„Ja, ja ist ja gut Suutachi ich steh schon auf.“, maulte ich ihn an und stand mürrisch auf. „Hey, wenn du solange weg bist. Kannst du auch Aufstehen.“, meinte mein Bruder etwas missmutig und stemmte seine Hände in seine Hüften und beobachtete mich.

Ich stand auf, ging ins Badezimmer und machte sich Fertig. Als ich geschminkt war ging ich in mein Zimmer holte meine Uniform aus den Schrank und zog diese an, als ich fertig war, ging ich runter und machte mir was zum Frühstuck. „Ich komm heute später heim. Heute ist Probe.“, sagte ich und sah meinen Bruder an der seinen morgendlichen Kaffee trank und die Zeitung las. „Ist gut Schwesterchen.“, sagte er und sah kurz von seiner Zeitung auf.

<Wenn es Kaffee nicht geben würde, wäre er nichts in der Früh.>, dacht ich mir und grinste in mich hinein.
 

Bei Sasuke

„Lass mich in ruhe Itachi!“, schrie ich durch das Haus, wir stritten uns meistens jeden Früh und dann lästerte Itachi bei Suutashi ab.

Das ich nicht hören würde, das stimmte auch…

„Ich fahr jetzt du Noob.“, sagte ich sauer und ging in die Garage, als ich draußen war sah ich Sakura die gerade das Haus verließ und mir kamen die Bilder von gestern in den Kopf „Guten Morgen Sakura.“, sagte ich und ging auf sie zu, ich sah das sie rot wurde. „Soll ich dich mitnehmen?“, fragte ich und wartetet an der Garage auf sie, sie kam zu mir und lächelte leicht. „Guten Morgen…. Sasuke.“, hörte ich etwas verlegen von ihr und sie blieb vor mir stehen. „Na Streit mit Itachi?“, fragte sie mich und nickte auf meine Frage hin und wir stiegen ein.

„Ach wir brauchen das.“, grinste ich und fuhr Rückwärts raus. Sie saß nervös neben mir und ich bemerkte das sie öfters zu mir sah. „Sakura“ „Sasuke.“, sagten wir beide gleichzeitig und wir lachten. „Erst du.“, sagte sie und knibbelte an ihrem Rock rum. „Wegen gestern.“, fing ich an und sah kurz ihr. „Ich meinte es ernst was ich sagte. Es war schön und ich wollte dich einfach nicht Ausnutzen. Ich mag dich.“, versuchte ich zu erklären und sah an der roten Ampel zu ihr rüber. „Ich fands auch schön…“, antwortete sie verlegen. „Ich… Ich mag dich auch.“, dabei sah sie in den Fußraum und.
 

Als wir an der Schule ankamen, parkte ich auf dem Parkplatz und sah sie an. „Hör zu, es muss ja nicht gleich sein Sakura. Also ich meine wir lassen uns zeit und wenn wir dann immer noch sagen, das wir uns so `mögen` wie jetzt dann können wir ja noch einmal darüber reden. Ich will nicht das du so Schüchtern bei mir bist, nur weil wir uns näher gekommen sind. Sakura, bitte schau mich an.“, sie sah mich an und sah mich überrascht an. „Was hab ich etwas im Gesicht?“, fragte ich und tastete mir durchs Gesicht. „Nein, ich bin nur froh das du genau so denkst.“, gab sie von sich und nahm ihren Rucksack. Wir stiegen aus und gingen zu den anderen ins Klassenzimmer.

„Na Mädels, Jungs.“, grinste ich die anderen an und setzten uns an den Tisch. Naruto fing des lachen an und zeigte auf Sasuke. „Dobe! Was los bei dir?“, fragte Sasuke und schaute leicht genervt. „Ich glaub du solltest deinen Kragen aufstellen.“, meinte Naruto und jetzt schauten die Jungs an Sasukes Hals. „Uhhh Sasuke, wen hast du denn diesen Knutschfleck zu verdanken.“, fragte Kiba und grinste, mein Kopf schoss in die Höhe und ich schielte zu Sasuke der genervt die Augen verdrehte und Kiba von sich schon. Die Tür ging auf und sofort setzten sich alle auf ihre Plätze und Orochimaru betrat den Raum. „Guten Morgen Klasse!“, rief er in die Klasse und stellte sich an sein Pult.
 

Dann begann der Unterricht bei Orochimaru. Ich seufzte und las ein Tuning Heft, dann sah sie den neuen BMW M5 G-Power Hurricane und quiekte kurz auf wo Orochimaru zu mir schaute. „Haben sie etwas Miss Haruno?“, fragte er Schorf. „Ja, ich hab gerade nur mein Traum Auto gesehen.“, antwortete ich und hob das Heft hoch. „Der neue BMW M5 G-Power Hurricane hat 2 Kompressoren, 21 Zoll Reifen, kommt in 2,9 Sekunden auf 150 km/h auf freier Strecke kommt er auf 400km/h.“, sagte ich und strahlte, die Klasse klatschte und feierte mich gerade.

„Miss Haruno.“, fing Orochimaru an. „Wenn ihnen in meinem Unterricht langweilig ist dann sagen sie es doch einfach.“, sagt er und sah mich streng an. „Ok…Ihr Unterricht ist langweilig.“, sagte ich frech und sah meinen Lehrer in die Augen der vor Wut zischte. Und mich mal wieder raus in den Flur schickte, ich nahm meine Sachen und setzte mich raus. Meine Wartezeit zur Pause brachte ich mit dem Artikel über den neuen BMW rum, als es zur Pause schellte stand ich auf und als ich Sasuke sah ging ich zu ihm. „Hey du.“, säuselte ich ihn entgegen und grinste ihn an. „Hey du.“, dabei stupste er mir gegen die Nase und legte einen Arm um mich und wir warteten auf die anderen. „Tut mir leid wegen den Knutschfleck.“, flüsterte ich ihn zu und lächelte entschuldigend. „Kein Stress, aber ich hab einen frei bei dir.“, grinste mich Sasuke an, als unsere Freunde kamen gingen wir in den Pausenhof. „Cherry musst du Oro immer reizen?“, fragte Tenten und sah mich an. „Er hat doch gesagt ich soll es sagen.“, antwortete ich und streckte die Zunge raus.

„Sie hat Recht Tenten. Der Unterricht ist wirklich langweilig.“, half mir Naruto und sah zu mir und Sasuke der immer noch einen Arm um mich gelegt hatte. „Sagt einmal ihr zwei. Was ist bei euch eigentlich los?“, fragte Naruto du grinste uns an, ich schaute ihn fragend an und blickte dann zu Sasuke. „Was soll sein?“, fragte Sasuke und zog mich näher an sich. „Na das.“, sagte Naruto und zeigte auf Sasukes arm.
 

„Seid ihr zusammen?“, fragte nun Shikamaru, ich sah zu Sasuke der nichts sagte. „N…!, da sah ich Ami und Karin auf uns zu kommen und ich grinste und sah zu Sasuke, der meine Gedankenlesen konnte. „Ja, WIR sind ein Paar.“, sagte ich das es Ami und Karin hören konnten, die mich dann sehr perplex und geschockt ansahen und abhauten. Unseren Freunden viel das Gesicht herunter und glotzten uns an, ich konnte mir ein lachen nicht verkneifen und auch Sasuke grinste. „Beruhigt euch. Wir sind nicht zusammen wir sind nur Freunde.“, meinte Sasuke und lies mich los. Die sahen uns fragend an und zuckten mit den Schultern, damit war das Thema beendet.

Nach der Pause gingen wir in unser Klassenzimmer da wir jetzt Mathe hatte, Kakashi war diesmal Pünktlich und wir nahmen unseren Stoff durch, nach dieser Stunde hatten wir dann Englisch, ich seufzte. Den ganzen Unterricht über war ich in Gedanken und war froh als dies dann auch geschafft war. Den Restlichen Schultag passte ich nicht wirklich auf , als es endlich zu Schulschluss klingelte packte ich meine Sachen und ging mit den anderen in den Musikraum, ich warf meine Tasche in die Ecke und schloss die Mikrofone an und ging zu Sasuke. „Weist du was wir Proben könnten? Ich hab keine Ahnung.“, dabei gab ich ihn ein paar Texte die er sich anschaute. „Das hier.“, er gab mir einen Text und ich schaute ihn an. „Ich soll Solo Singen?“, fragte ich ihn und sah ihn an, er nickte und nahm seine Gitarre, ich stellte mich neben ihn und gab Shikamaru den Text als er an mir vorbei lief.

Shikamaru lies die Gitarre verschwimmen.

Sakura fing an des Singen.
 

Ain't no way you're lockin' me up

I'm just keepin' the key

Slam the door when it's gettin' too much

Gonna let myself free
 

Chorus:

Damn now run with me

Leave it all behind

Damn now run with me

Bang your head tonight
 

Take your life to the ultimate high

You can follow my way

Don't look back to the others now

You'll be doing okay
 

Damn now run with me

Leave it all behind

Damn now run with me

Bang your head tonight
 

Use our force might get a suprise

Cause we've got it inside

Bring it out our courage is strong

We'll be shinin' bright
 

Damn now run with me

Leave it all behind

Damn now run with me

Bang your head tonight
 

Ain't no way you're lockin' me up

I'm just keepin' the key

Slam the door when it's gettin' to much

Gonna let myself free
 

Damn now run with me

Leave it all behind

Damn now run with me

Bang your head tonight
 

Everybody is running with me

Take your life to the ultimate high

You can follow my way

Don't look back to the others now

You'll be doing okay
 

Damn now run with me

Leave it all behind

Damn now run with me

Bang your head tonight
 

Use our force might get a suprise

Cause we've got it inside

Bring it out our courage os strong

We'll be shinin' bright
 

Damn now run with me

Leave it all behind

bang your head

Bang your head tonight

Run !!!
 

Shikamaru lies die Gitarre, Bass ausklingen.

„Hey das war ja mein geil Saku.“, sagte Sasuke und ging zu mir und legte einen Arm um mich und lächelte mich an

„Cherry wenn ich bitten darf Mister Uchiha.“, sagte ich und grinste ihn an, wir packten unsere Sachen und gingen zu Sasukes Auto, auf dem weg dort hin verabschiedeten wir uns von unseren Freunden.

Alltag und Planung

Alles ich Zuhause ankam und in die Einfahrt fuhr, sah ich Suutashi der unter seinem BMW lang und fluchte. Ich parkte meinen Wagen in der Einfahrt und stieg aus. “Hey Tashi”, sagte ich zu meinem Bruder der sich erschrak und sich seinen Kopf am Auto Anschlägt.

Er schimpfte nur und kam langsam hervor. “Man Cherry! Erschreck mich doch nicht so”, meinte er murrend und richtete sich auf und hielt seinen Kopf.
 

Mitleidig sah ich ihn an “Es tut mir leid Tashi das wollte ich nicht.”, entschuldigte ich mich bei ihm und umarmte ihn. “Ahhh, mein Kopf”, sagt er während er meine Umarmung erwiderte und zu mir herunter sah. Ich lächelte ihn an und ging mit ihm ins Haus, als wir innen waren setzte er sich an den Küchentisch und ich holte ihm ein Kühlpad aus dem Kühlschrank.
 

“Hier”, sagte ich und hielt ihm es hin, er nahm es dankend entgegen.

Wir unterhielten uns etwas über den Tag.
 

*Bei Sasuke*

Ich fuhr nach der Schule in die Stadt, da ich mich mit Itachi nach seiner Vorlesung treffen wollte. Als ich am Parkplatz ankam stand Itachi schon an seinem Auto gelehnt dort.

Parkte Mein Auto neben seinen und stieg aus, zu begrüßung hob ich meine Hand und ging zu ihm. “Na Brüderchen wie war die Schule?”, fragte er mich und wir gingen Richtung Stadt. “Wie soll sie gewesen sei.”, antwortete ich monoton und lief neben ihm her.

“Also warum wolltest du dich, mit mir hier treffen und nicht zuhause?”, fragend sah er mich an und verschränkte seine Arme hinter seinem Kopf.

Lief neben ihm her und seufzte tief und sah ihn dann an. “Ich Brauch deine Hilfe Itachi”, “Hmm, für was denn? Und warum klingt du so betrübt?”, “Ich weiß das Sakura ihre alte Crew vermisst. Sie sagt darüber nichts aber ich merke es.”, antwortete ich und lief weiter neben ihn her. Wir setzten uns auf eine Bank, ich lehnte mich an und verstaut meine Hände auf meinen Knien.
 

“Und warum brauchst du meine Hilfe?”, fragte mich Itachi, ich seufzte wieder. Wie ich es doch hasse nach Hilfe zu fragen und sah ihn an. “Da du ja mit Suutachi auf die selbe Uni gehst, dachte ich mir du könntest ihn mal nach den Namen fragen. Damit ich die Leute dann im Internet suchen kann und anschreiben könnte. Da Sakura ja bald Geburtstag hat. “, endete ich meinen kleinen Vortrag, ich sah wie Itachi mich perplex ansah und er das grinsen anfing. ”Haha, du bist ja genial Sasuke.”,brachte er unter Lachen hervor. “ Aber da du so lieb gefragt hast und zu mir kommst, helfe ich meinem kleinen Bruder natürlich.”, dabei grinste Itachi und legte mir einen Arm um die Schulter.
 

Ich sah auf seinen Arm und verzog das Gesicht, er wusste genau wie ich es Hasste in der Öffentlichkeit umarmt zu werden, mir entwich ein leicht frustrierter Seufzer und schüttelte seinen Arm ab, stand auf stellte mich vor ihn hin und blickte ihn in seine Augen. “Also du hilfst mir?”, Itachi stand auf und lächelte. “Na klar helfe Ich dir, ich frage Suutachi gleich morgen.”, wir gingen wieder richtung Parkplatz da es langsam Abend wurde.
 

*Bei Sakura*

Ich lag auf meinem Bett mit meinem Laptop und loggte mich in einen Chat ein.
 

-Cherry Blossom online-
 

-Tai online-
 

Jay abwesend-
 

Tai: Heyyyyy meine Kirschblüte, wie geht es dir?
 

Cherry Blossom: Hey Tai, mir geht es gut. Ich vermisse euch nur.
 

-Jay online-
 

Jay: Cherry Baby <3 Wir vermissen dich auch! Besonders Tai ;-)
 

Tai: Jay! : Wann kommst du mal wieder nach Tokio Süße?
 

Cherry Blossom: :-{ Ich hoffe das es in den Ferien klappt muss es nur mit Mum und Suutachi abklären.
 

Jay: Suutachi lebt auch noch, das ist schön. Seine Ex Mia oder so hängt immer noch bei uns rum und jammert sie vermisst ihn so :-$
 

-Bloody Eye online-
 

Tai: Wenn man vom Teufel spricht :D
 

Bloody Eye: Grüß Gott meine Äffchen^_^
 

Jay: Hey Digga, na schon eingelesen. Äffchen! ? Spinnst jetzt?
 

Bloody Eye: Ja, dann schickt Mia doch weg. Versteh nicht warum ihr sie lässt… Haha nein mein Äffchen (^_-)

Cherry und Ich schauen mal ob wir es in den Ferien schaffen… Cherry da musst du aber deinen Lover Bescheid geben *fg*
 

- Tai offline-
 

Cherry Blossom: Tashi! Er ist nicht mein Love! Er ist ein Freund. O.O Warum ist Tai offline?
 

Jay: *sfz* Ich hab doch geschrieben das er dich total vermisst…. Er ist off weil du einen Lover hast… :O
 

Bloody Eye: Er hat immer noch Gefühle für dich Cherry…
 

Cherry Blossom: Oh man… Ich bin dann mal off, ich hab hunger. Jay drück die anderen von mir….
 

-Cherry Blossom offline-
 

Ich klappte meinen Laptop zu und seufzte frustriert. //ich wusste zwar das Tai mehr als Freundschaft empfand aber das er mich liebt... Das wusste ich nicht.//, es klopfte an der Tür, dies riss mich aus meinen Gedanken.

Ich sah auf. “Ja.”, sagte ich und sah Suutachi in der Tür stehen. “Musste das sein?”, “Es tut mir leid Maus, ich dachte er ist über dich hinweg.”, Suutachi stand noch in der Tür und man sah ihn an das es ihm wirklich leid tat. “Komm lass uns essen machen. ”, lächelte er mich an. Ich stand auf und folgte ihm in die Küche.
 

Wir bereiteten das Essen vor, deckten den Tisch und aßen in Ruhe und sagten nichts zu einander. Es war keine erdrückende stille, nein es war eine vertraute Stille. Wir mussten nicht unbedingt reden wir verstanden uns auch so, es war angenehm. Als wir fertig waren räumten wir alles auf, ich gab Suutachi einen Kuss auf die Wange und ging in mein Zimmer. Ich zog mir meine Schlafsachen an legte mich ins Bett, stellte mir meinen Wecker, meine Augen wurde so schwer das ich Sofort einschlief.
 

*Am nächsten Morgen*

Mein Wecker riss mich aus meinem Schlaf, zog mir meine Decke weiter über den Kopf und tastete nach den Wecker. Als meine Hand ihn endlich fand nahm ich ihn und warf ihn weg, ich lauschte nach dem zersplitterten Geräusch doch es blieb aus. “Maus, hör auf deine Wecker kaputt zu machen. Komm steh auf.”, meinte Suutachi und zog mir die Decke weg.
 

Ich murrte und zog meine Beine an, da meine Wärmequelle auf einmal weg war. Öffnete ein Auge und sah zu meinem Bruder hoch und seufzte, anscheinend hat er schlechte Laune darum stand ich auch auf. Suutachi gab mir ein Kuss auf meinen Kopf als ich saß und verließ mein Zimmer. Sitzend an der Bettkante streckte ich mich und gähnte Herzhaft, kratzte mich am Kopf und stand auf, ging ins Bad um meine Morgen Routine zu zelebrieren.
 

Als dies erledigt war ging ich wieder in mein Zimmer zog mir frische Unterwäsche und meine Schuluniform an, schnappte mir meinen Rucksack, sah nochmal in den Spiegel und ging hinunter in die Küche.
 

Da Mum noch auf Geschäftsreise ist bin ich drei Wochen mit Suutachi alleine, in der Küche angekommen ging ich zum Küchentisch, stellte meinen Rucksack auf den Stuhl. Auf dem Tisch stand eine Tasse mit Kaffee und daneben lag ein Zettel. Ich nahm den Zettel in die Hand und laß mir die Zeilen durch.
 

Guten Morgen mein Hübsches Schwesterchen, ich musste leider schon los. Wünsche dir einen schönen Tag und lerne fleißig. Sehen uns später. Hab dich lieb meine kleine

Tashi <3
 

Nahm einen schluck von meinem Kaffee und setzte mich hin. //Ich hab dich auch lieb Tashi//, dachte ich mir und legte den Zettel weg, mein Blick wanderte auf die Uhr 8:15 Uhr da ich heute erst um 10 Uhr Schule hab hatte ich noch Zeit und träumte vor mich hin.
 

*Bei Suutachi*

In der Uni angekommen bräuchte ich erst einmal einen Kaffee, darum ging ich an den Kaffee Stand und holte mir einen großen Kaffee. Als ich ihn dann endlich hatte nippte ich daran und ich bekam etwas bessere Laune, ich weiß auch nicht warum ich heute etwas mies drauf war, ich seufzte innerlich.
 

“Hey Suutachi, warte mal.”, hörte ich eine Stimme und drehte mich zu der Person um. “Guten Morgen Itachi, kann ich dir helfen?”, fragte ich ihn und lief neben ihm her. Itachi kratzte sich am Kopf und lächelte mich an. “So zu sagen. Also Sasuke hat mich gebeten Dich zu fragen wie Sakura Freunde aus Tokio heißen.”, ich sah Itachi fragend an.
 

“Wieso?”, fragte ich ihn. “Sasuke meint das Sakura ihre Freunde vermisst und möchte sie über einen Chat anschreiben und fragen ob sie Lust hätten zu ihrem Geburtstag kommen.”, antwortete er mir, ich sah ihn überrascht an und lächelte. “Das ist ja eine süße Idee. Hier hält mal meinen Kaffee dann schreib ich dir die Namen auf.”, damit nahm Itachi meinen Kaffee und ich schrieb die Namen auf einen Zettel, nahm meinen Kaffee wieder und gab Itachi den Zettel.
 

"Super vielen Dank Suutachi. Ich muss jetzt leider los wir sehn uns.", dabei klopfte Itachi mir auf die Schulter und lief zu seinem Vorlesung Saal.

Mir gefiel die Idee von Sasuke dabei musste ich schmunzeln und nippte von meinem Kaffee. //Darüber freut Sie sich bestimmt. //, dachte ich mir und machte mich auf den Weg zu meiner Vorlesung.
 

*Bei Sakura*

Es war schon kurz nach zwölf, als ich mit meinen Freunden in die Pause ging, wir setzten uns wie immer unter die groEiche auf den Rasen. Dabei lehnte ich mich an den großen alten Baum und legte meinen Kopf in den Nacken, ich war heute sehr in Gedanken, dies blieb meinen Freunden bzw. Sasuke nicht verborgen, da ich oft abschaltet oder die Gespräche nicht verfolgte.

Meine Augen waren offen und ich starrte nur so vor mich hin. In sprach gerade über die Autos und hoffte auf eine Antwort von mir. "Hallo Sakura. Ist da jemand zu Hause?!", Ingo wedelte mir mit ihrer Hand vor den Augen herum, ich zuckte leicht zusammen und sah sie entschuldigend an.

"Tut mir leid, was wolltest du wissen?", dabei sah ich in die Runde. Temari lachte und schüttelte mit dem Kopf. Hinata sah mich besorgt an. Tenten lächelte mich an. In sah mich fassungslos an und Sasuke er zog eine Augenbrauen nach oben und beobachtete mich.

"Ino fragte ob wir nicht mal bei einem Rennen mitfahren möchten.", ergriff Tenten das Wort. "Hmm, ja aber bei Rennen ist es so, du kannst nicht einfach so da hin. Du wirst per SMS dazu eingeladen", erklärte ich in die Runde. Ino sah mich betröppelt an, die anderen lachten über Infos Reaktion.
 

Die Glocke zum Pausenende ertönt, wir standen auf und gingen wieder ins Schulgebäude.

Der restliche Schultag zog sich extrem in die Länge.
 

*Bei Itachi*
 

Endlich hab ich meine restlichen Vorlesungen über mich gebracht. Ich lief zu meinem Wagen und sah das Suutachi Auto schon weg war. //Der Glückspilz. //, jammerte ich innerlich und schloss meinen Wagen auf, war meine Tasche auf den Beifahrersitz, stieg ein schnallt mich an und fuhr los.

Die Fahrt zog sich ab 15uhr immer so lang, wegen den Berufsverkehr. Ich seufzte leicht als die Ampel schon wieder Rot wurde. //Das könn doch nicht sein. //, dachte ich mich gequält und trommelt mit meinen Fingern auf dem Lenkrad herum. Als es endlich Grün wurde gab ich Gas das ich es auch noch über die Ampel schaffe.
 

Als ich endlich zu Hause ankam war es kurz vor vier, ich parkte meinen Wagen in der Einfahrt und stieg aus. Nahm meine Sachen kramte den Schlüssel aus meiner Hosentasche. Als ich gerade aufschließen wollte, wurde die Tür schon geöffnet. Und Sasuke stand in der Tür und ließ mich rein.

"Hey, hast du die Namen?", fragte er mich auch sofort, ich blinzelte und zug meine Schuhe aus. "Hallo Itachi, wie war dein Tag. Hast du die Namen schon?! Hallo Sasuke, danke mein Tag war inordnung. Wie war deiner. Ja, die hab ich.", mein Ton war Sarkasmus pur dabei lief ich richtung Wohnzimmer. "Hn", gab Sasuke von Sich, ich setzte mich auf die Couch und reichte Sasuke denn Zettel.

Er nahm den Zettel entgegen, schenkte mir ein leichtes und das ich als 'Danke' deutete und verschwand die Treppen nach oben.
 

*Bei Sasuke*
 

In meinem Zimmer angekommen, schloss ich die Tür und ging zu meinem Schreibtisch. Ich setzte mich auf den Stuhl und schaltete meinen PC an. Als er Hochfuhr schaute ich mir die Namen an.
 

Tai Akemi

Jay Botan

Ryo Takeo

Kaori Yuki

Sayuri Yuna
 

ALS mein PC endlich fertig war logge ich mich in einen Chat ein und suchte die Namen.

Nach 30 Minuten hab ich sie endlich gefunden und lud alle in eine Gruppe ein
 

Black Eye hat die Gruppe 'Geburtstags Überraschung Cherry' erstellt.
 

-Tai online-

-Jay online-

-Ryo online-

-Kaori online-

-Sayuri online-

-Black Eye online-
 

Tai: Was geht ab?
 

Black Eye: Hey Leute, seid ihr mit Sakura Haruno befreundet?
 

Jay: Warum? Wer will DAS wissen?
 

Sayuri: Man Jay! Wer lesen kann ist klar im Vorteil
 

Kaori: Da steh doch Geburtstags Überraschung für Cherry...
 

Black Eye: Ich bin Sasuke und bin mit Sakura befreundet. Ich weiß das sie euch vermisst und ich dachte mir frag mal Suutachi wegen den Namen. Und jetzt gibt es die gruppe...
 

Tai: Aha.. Und du willst jetzt eine Überraschung Planen für unsere Süße.
 

Sayuri: Ich finds süß. Und was solln wir machen Sasuke?
 

Black Eye: Es wäre klasse wenn ihr zu ihrem Geburtstag kommen würdet. Dreist ja in der ersten Woche von den Ferien.
 

Kaori: ich werde kommen

Sayuri: ich auch

Tai: Na logo!

Jay: ich komm auch.
 

Black Eye: Das ist klasse von euch. Schönen Abend noch, man sieht sich
 

-Tai offline-

-Jay offline-

-Kaori offline-

-Sayuri offline-

-Black Eye offline-
 

ALS dies dann auch erledigt war schaltete ich meinen PC aus und lehnte mich in meinen Stuhl zurück. //Das wird Sakura bestimmt von den Socken hauen. //, dachte ich mir und grinste vor mich ihn, mein Blick fiel auf die Uhr. //Hunger hab ich keinen. Ich denk ich geh ins Bett, haben ja schon auch 21 Uhr. //, als ich so in Gedanken mit mir selbst sprach zog ich meine Schlafsachen an und legte mich ins Bett. "Ich hoffe die Überraschung gefällt dir Sakura! Naja jetzt wird erstmal geschlafen", sprach ich mit mir selbst. Drehte mich um und schloss meine Augen, nach wenigen Minuten schlief ich auch schon....

Streit und Neu

*Bei Sasuke

Als ich wach wurde, sah ich auf meinen Wecker und sah das es erst kurz vor 5 Uhr war, ich hob leicht meinen Kopf um aus dem Fenster zu sehen. Ich ließ mein Kopf wieder in mein Kissen sinken und starrte an die Decke. //Schlafen kann ich nicht mehr… Was tue ich jetzt bitte zwei stunden lang.//, diese frage ging mir durch den Kopf und ich drehte mich auf die Seite und sah durch mein Zimmer.

Nach kurzem hin und her, entschloss ich mich dann doch aufzustehen. Ich schwang meine Beine über den Rand des Bettes und stand auf um runter in die Küche zu gehen um mir einen Kaffee und ein Frühstück zu machen, als ich runter kam saß mein Vater und meine Mutter schon am Küchentisch.

„Guten Morgen mein Schatz.“, begrüßte meine Mutter mich und umarmte mich, ich erwiderte die Umarmung und setzte mich an den Tisch.

„Guten Morgen Sasuke.“, kam es von meinem Vater der nebenbei seine Zeitung las. „Guten Morgen Mama…Papa. Seid wann seid ihr zurück?“, fragte ich an meine Mutter gewandt, meine Mutter stellte mir einen Kaffee und eine Schale mit Müsli vor die Nase. „Wir sind gestern Nacht zurück gekommen.“, beantwortete meine Mutter die frage und setzte sich neben mich. Ich bedankte mich mit einem lächeln für den Kaffee und das Müsli, ich nahm einen Löffel von meinem Müsli und trank einen schluck Kaffee. „Warum bist du schon wach? Wir haben es noch ziemlich früh.“, meine Mutter lächelte mich Liebevoll an und nahm einen schluck von ihrem Kaffee. „Ich konnte nicht mehr schlafen.“, gab ich knapp als antworte und aß weiter. „Wie läuft die Schule Sasuke?“, fragte mich mein Vater irgendwann und legte seine Zeitung weg und sah mich an, ich hielt seinem Blick stand. „Gut.“, kam es knapp von mir, ich und mein Vater hatten eine seltsame Beziehung zu einander.

„Du wiest nächstes Jahr ist der Abschluss. Und danach studierst du BWL. Dann leidest du die Uchiha Company.“, gab mein Vater von sich. „Wieso ich?“, fragte ich und sah ihn an. „Itachi möchte kein Geschäftsmann sein, darum studiert er ja auch kein BWL. Aber du wirst BWL studieren Sasuke!“, dabei starrte mein Vater sich an und ich nickte zögerlich.
 

*Bei Sakura*

Mein Wecker schellte vor sich hin, ich ignorierte ihn gekonnt und lag unter meiner Decke und meinem Kissen versteckt und schlummerte noch vor mich hin. „Hey!“, dabei stupste mich jemand an, ich gab ein murren von mir und drehte mich um. Zog leicht meine Decke von meinen Augen und sah Suutachi vor mir stehen der meinen Wecker ausschaltete. „Was?“, fragte ich ihn und zog die Decke wieder über mich. „Sakura, müssen wir jeden früh das selbe spiel, spielen?“, fragte er und zog mir die Decke weg, ich tastete nach ihr, fand sie aber nicht. „Komm steh auf Sakura. Ich will dieses spiel nicht jeden Tag machen. Nur weil du deinen Wecker nicht hörst.“, „Alter, was ist dir über die Leber gelaufen.“, fragte ich ihn und sah ihn an. „Nichts. Und jetzt steh auf.“, damit warf er mir meine Decke ins Gesicht und ging. Ich sah ihn fassungslos hinterher, ich stand auf und folgte ihm. „Deine miese Laune, zurzeit in der früh die kannst du bei wem anders auslassen aber nicht bei mir.“, ich war etwas gereizt, weil er gereizt war. Er blieb stehen und drehte sich zu mir um. „So und jetzt Sakura, sag ich dir eins. Wenn du meine schlechte Laune nicht ertragen kannst dann steh selber auf.“, ich merkte das er sauer war, das hörte ich auch in seiner Stimme. „Kannst du mir mal Verraten was dein Problem ist Suutachi?!“, dabei hielt ich ihn am Arm fest als er sich umdrehte und gehen wollte. „Mein Problem ist, das ich dich ständig wecken darf.“, meinte er und riss sich von mir los. „Ich hab dich nicht darum gebeten mich zu wecken.“, sagte ich sauer und ging in mein Zimmer. //Was hat der denn für ein Problem.//, dachte ich mir und zog mich an, putzte mir die Zähne und kämmte mich. Danach ging ich wieder runter und in die Küche.
 

Suutachi saß am Küchentisch und laß sich Notizen von der Uni durch, ich setzte mich hin ohne etwas zusagen. Er sollte na merken das ich sauer war, ich nahm einen Schluck von meinem Kaffee und beobachtete ihn. Es klingelte an der Tür, ich stand auf und machte die Tür auf. „Guten Morgen Sasuke. Komm rein, pass aber auf Tachi hat schlechte Laune.“, begrüßte ich ihn und ließ ihn eintreten und ging dann mit ihm in die Küche. „Morgen Suutachi.“, begrüßte Sasuke ihn und setzte sich, Suutachi hob nur kurz seine Hand, ich stellte Sasuke einen Kaffee hin und setzte mich wieder. „Wie war dein Morgen?“, fragte er mich, als Antwort zeigte ich auf Suutachi und wedelte mit der Hand vor meinem Gesicht herum. „Das hab ich gesehen.“, meinte Suutachi nur und sah kurz auf, ich streckte ihm die Zunge raus und wandte mich wieder zu Sasuke. „Wie war deiner?“, fragte ich ihn und nahm einen Schluck Kaffee.

„Komisch.“, meinte er und trank einen Schluck. „Meine Eltern sind wieder da. Und naja ich bekam gesagt das ich BWL studieren soll um dann die Firma zu übernehmen.“, erklärte er und seufzte, ich sah ihn an und sah ihn überlegend an. „Und?“, fragte ich vorsichtig. „Ich will nicht.“, kam es von Sasuke der sich mit beiden Händen über sein Gesicht fuhr, ich legte ihn einen Hand auf seine Schulter. „Ihr solltet langsam los.“, ertönte Suutachis stimme, der auf die Uhr sah. „Ja, wir sind schon weg du Miesgelauntes etwas.“, dabei nahm ich meine Tasche und verließ das Haus mit Sasuke.

Wir stiegen in mein Auto ein und ich fuhr los. „Was hat er denn?“, fragte mich Sasuke und ich schüttelte den Kopf. „Ich hab keine Ahnung, Sasuke. Vielleicht sollte ich ihn einfach mal etwas in ruhe lasse..“, meinte ich und fuhr auf den Parkplatz von der Schule, wir stiegen aus da kam Neji schon angelaufen und meinte wir sollten schnell mit kommen. Wir rannten Neji hinter her da sahen wir schon das Naruto sich mit Sai prügelte. Sasuke ging dazwischen und schob Naruto von Sai weg und meinte zu ihm nur das er es nicht Wert wäre. „Naruto.“, ich ging zu Naruto und zog ihn mit mir während Sasuke sich zu Sai umdrehte.
 

*Bei Naruto und Sakura

Naruto wollte immer an mir vorbei, doch ich lies ihn keine Sekunde aus den Augen. „Naruto, hey was ist eigentlich los?“, fragte ich ihn und schob ihn zurück. „Was los ist! Der Penner ist los.“, schrie Naruto und wollte wieder auf ihn los gehen, ich sah zu den anderen, da sah ich das Neji auf uns zu kam um mir mit Naruto zu helfe. „Was war los?“, fragte ich Neji, der hob nur die Schultern und drückte Naruto auf die Mauer, damit er sich setzte. „Ich weis es nicht, ich kam kurz vor euch und da sah ich das er mit Sai in einem Ring aus Schülern stand und sich prügelte.“, erklärte er mir. „Geh du zu Sasuke und schau das er ihn nicht auch eine Zimmert.“, meinte Neji und ich ging zu Sasuke.

*Sasuke Sicht*

„Sai geh jetzt einfach und lass es gut sein.“, meinte ich und versuchte ihn von Naruto fernzuhalten. „Was willst du denn jetzt Uchiha.“, giftete Sai mich an und stieß mich weg, ich schüttelte den Kopf. „Ich wird mich nicht mit dir Prügeln.“, meinte ich und versuchte das sich die Schüler auflösten und in die Klassen gingen. „Hast du angst Uchiha.“, meinte er und stachelte immer weiter. „Lass es einfach. Du verlierst.“, gab ich trocken von mir und schob Schüler Richtung Eingang. „Jetzt haut schon ab, hier gibt es nichts zu sehen.“, gab ich genervt von mir und drehte mich zu Sai um der mich immer weiter provozierte. „Schluss jetzt.“, gab ich von mir und drehte mich um da ich gehen wollte. „Du hast nur eine große Klappe Uchiha. Mehr nicht. Du meinst nur weil du so aussiehst bist du es.“, kam es provozierend von Sai, ich drehte mich zu ihm und blickte ihn kalt an. „Du bist so ein Looser.“, meinte ich und sah Sakura auf uns zu kommen, sie stellte sich neben mich und sah zu Sai. Sie zog mich am Arm mit sich. „Du bist ein Feigling Uchiha.
 

Lässt dich von einem Mädchen herumkommandieren.“, stichelte Sai weiter und jetzt war das Maaß voll ich schlug Sakuras Hand von mir weg und ging auf Sai zu. „Sag das nochmal.“, drohte ich und stellte mich vor ihn. „Weichei.“, meinte Sai und stieß mich zurück. Ich holte aus und wurde am Arm gepackt. „Was ist hier los!?“, ich folgte der Hand und sah das es Suutachi war. „Suutachi.“, kam es überrascht von mir. „Du schon wieder.“, zischte Suutachi und Sai verschwand. „Was machst du hier?“, fragte ich ihn und er hielt eine Tasche hoch. „Die hat Sakura vergessen.“, dabei drehte er sich zu Sakura um und gab ihr die Tasche.

Ich sah das Naruto auch wieder zu uns kam, er hatte einige kleine Verletzungen, ich sah wie Suutachi, Narutos Wunden begutachtete und ihn riet ins Krankenzimmer zu gehen und drehte sich wieder zu Sakura um. „Wenigstens du hast nicht mitgemacht.“, sagte er zu ihr, sie sah ihn nur mit einer Hochgezogenen Braue an. „Wir sehn uns.“, meinte Suutachi und ging an uns vorbei.
 

*Sakura Sicht*

Ich sah Suutachi nach und seufzte, heute war ein ganz komischer Tag, wir stritten und Naruto prügelt sich und Sasuke lässt sich reizen. Ich entschloss mich dazu, Suutachi nach zu laufen. „Suutachi, warte mal.“, rief ich ihn nach, er drehte sich um und wartete au mich. Als ich bei ihm ankam, stemmte ich meine Arme an meinen Knien ab und atmete tief durch. „Tachi, ich will nicht streiten.“, sagte ich und sah zu ihm hoch, ich sah das er seine Augen schloss und tief durch Atmete. „Ich auch nicht, es tut mir leid. Ich weis nicht was zur Zeit mit mir los ist.“, antwortete er mir und lächelte mich leicht an, er legte einen Arm um mich und zog mich zu sich. Die Schulglocke ertönte, verabschiedete mich bei Suutachi und lief zurück auf den Pausenhof und sah das meine Freunde schon weg waren, also machte ich mich auf den weg in unser Klassenzimmer. Als ich dort ankam war die Tür schon geschlossen. //Scheiße!//, ging es mir durch den Kopf und klopfte an, die Tür ging auf und Asuma sah mich streng an. „Haruno, sie sind zu spät.“, „Es tut mir leid Sensei. Es kommt nicht wieder vor.“, antwortete ich und er lies mich in die Klasse, ich setzte mich auf meinen Platz.

Der Unterricht verlief zäh aber ich meldete mich fast immer, heute war meine Mitarbeit sehr gut auch bei Orochimaru versuchte ich ihn nicht zu Reizen und arbeitete leise und fleißig mit. Als es zur Pause läutete schnappte ich mir Sasuke und zog ihn mit in den Musikraum, um mit ihm zu reden. „Was ist los?“, fragte er mich und sah mich fragend an, ich sah ihn an streng an. „Was sollte das heute früh mit Sai?“, „Sakura ich lass mich nicht von so einem Idioten beschimpfen und außerdem den Schlag hätte er verdient.“, sagte er und strich mir über die Wange. „Du siehst süß aus wenn du sauer bist.“, dabei legte er eine Hand in meinen Nacken und zog mich etwas näher zu sich. „Hör auf du Spinner.“, sagte ich lachend und piekte ihn in die Seite. „Warum.“, fragte er und grinste mich an und zog mich trotzdem näher. „Sasuke…“, flüsterte ich gegen seine Lippen, jedes mal schaltete mein Hirn auf Durchzug wenn ich ihn so nahe bin, seine Lippen legte er auf meine und ich erwiderte die Bewegung seiner Lippen.

Ich löste den Kuss und sah in an. „Sasuke.“, dabei sah ich zu ihm hoch und strich ihm über seine Wange, er lächelte mich an und Küsste meine Hand. „Du hast ja nächste Woche Geburtstag, da hol ich dich in der Früh ab und wir fahren wo hin.“, flüsterte er mir ins Ohr, ich sah zu ihm hoch und sah ihn strahlend an. „Ja, und wo hin.“, fragte ich neugierig, er zog mich mit sich und schüttelte seinen Kopf. „Das verrate ich dir nicht Kleines.“, antwortete er und wir gingen wieder ins Klassenzimmer da die Pause fast zu ende ging.
 

Wir setzten uns auf unsere Plätze und leisen den restlichen Schultag über uns ergehen, nach gefühlten Stunden war es dann endlich soweit und wir hatten Schulschluss. „Hey wollen wir etwas an den Hafen fahren.“, fragte Ino und sah uns an. „Du willst Driften lernen.“, grinste ich sie an. „Aber es tut mir leid, heute kann ich nicht. Ich muss zuhause noch etwas machen.“, ergänzte ich und ging mit Sasuke zu meinem Auto. „Und was hast du vor?“, fragte er mich neugierig und stieg ein.

„Ich geh heute mit Tachi, den M5 holen.“, grinste ich ihn an. „Und sann wollen wir ihn optisch verändern. Wenn du willst, treffen wir uns gegen 18 Uhr bei Hidan in der Werkstatt.“, als wir dann zu Hause waren, sah ich Suutachi und Sasori schon an der Garage stehen, ich parkte zum letzten mal meinen Lambo in der Einfahrt und stieg aus.

„Na Saku, bereit dich von deinem Lamborghini zu verabschieden?“, fragte mich Sasori und stieß sich von Suutachis Auto ab. „Hey Saso, ja bin ich. Freu mich auf meinen M5..“, antwortete ich grinsend und ging auf die zwei zu, als Sasuke mir nicht folgte drehte ich mich um und sah zu ihm. „Kommst du mit oder treffen wir uns später in der Werkstatt?“, fragte ich ihn und drehte mich zu ihm um. „Wir treffen uns in der Werkstatt, ich muss noch was klären.“, er verabschiedete sich von mir und verschwand im Haus. Suutachi stellte sich neben mich und nahm mir meinen Schlüssel ab und ging Richtung Lamborghini.

„Hey, ich fahre.“, dabei ging ich ihm nach und versuchte ihm den Schlüssel abzunehmen, mein Bruder lachte und hielt den Schlüssel über seinen Kopf. „Nein, ich fahre du hast dann auch einen BMW und keinen Lambo mehr.“, versuchte es Suutachi zu erklären, ich sah ihn an und seufzte und setzte mich auf die Beifahrerseite und wir fuhren los. Sasori fuhr schon einmal zu Hidan um die Hebebühne frei zu machen.
 

*Zeit Sprung Werkstatt*

Wir fuhren gerade mit meinem neuen Auto zu der Werkstatt, auf der Autobahn gab ich Gas. „Hey, Maus langsam.“, lachte Suutachi neben mir und sah auf meinen Tacho, mein grinsen wurde breiter. „Warum, es macht Spaß.“, grinste ich und drückte ging vom Gas. Als wir kurz vor der Werkstatt waren mussten wir über einen Kreisverkehr fahren und zu meinem Glück war hier niemand Unterwegs, ich zog die Handbremse und driftete in den Kreisverkehr. „Sakura, Schluss jetzt.“, lachte Suutachi und sah mich mahnend an. „Ist ja gut.“, gab ich von mir und fuhr die Einfahrt zu der Werkstatt hoch. Da standen schon Sasori und Hidan, ich fuhr in die Werkstatt und parkte mein Auto über einer Hebebühne und wir stiegen aus. „Hey, ihr zwei.“, begrüßte und Hidan und betrachtete mein Auto. „Nett.“, meinte er und sah zu Suutachi. „Klasse Auto oder.“, fragte Suutachi und ging um das Auto herum. „Ja, das Auto auch.“, meinte Hidan und grinste. „Was?!“, gab mein Bruder von sich und sah zu Hidan der mich musterte. „Alter, meine Schwester ist Tabu.“, gab er von sich und stellte sich vor mich. „Hallo.“, kam es von außen und Sasuke betrat die Werkstatt. „Ach nein der kleine Uchiha.“, kam es von Hidan der Sasuke sah. Wir bauten neue Front- und Heckschürzen an, sowie änderten wir die Lichter und die Seitenspiegel, wir betrachteten den BMW und waren Glücklich.

Ferien beginn

*Sakura Sicht*

Dieses mal wachte ich vor meinem Wecker auf und ging ins Bad um mich fertig für die Schule zumachen, wie jeden Morgen sprang ich unter die Dusche, putzte mich danach die Zähne und schminkte mich dezent.

Die letzte Schulwoche verging wie im Flug, der Zeugnistag rückte immer näher und ich freute mich auf meinen Geburtstag. Ich ging runter in die Küche wo Suutachi gerade an der Kaffeemaschine stand und sich einen Kaffee raus lies. „Guten Morgen Tachi.“, sagte ich zu ihm als ich mir eine Tasse aus dem Schrank holte und mich neben ihn stellte. „Guten Morgen Maus, du bist schon wach?“, kam überrascht von ihm und sah mich an. „Ja, ich bin etwas nervös. Heute ist ja Zeugnistag.“, antwortete ich und lies mir einen Kaffee raus als er fertig war, als ich dann auch meinen Kaffee hatte setzte ich mich zu ihn an den Küchentisch und trank meinen Kaffee. „So schlimm wird es schon nicht werden.“, grinste mich mein Bruder an und nippte von seinem Kaffee,

„Ich hoffe es. Aber ich denke das ich zwischen 1 und 2 stehe.“, ich nahm einen schluck von meinem Kaffee und steckte eine Klarsichtfolie in meinen Rucksack für mein Zeugnis. „Willst du heute nach der Schule was machen? Ich hab heute keine Uni“, fragte er mich und blickte zu mir rüber, ich überlegte und mir viel sofort was ein. „Ino hatte letzte Woche schon gefragt ob wir mal zum Hafen wollen. Sie will Driften lernen und möchte mal an einem Rennen teilnehmen..“, antwortete ich und lächelte ihn a. „Hier ein rennen…Mhhh… Hab ich noch nichts gehört. Da müssten wir mal mit allen nach Japan.“, grinste Suutachi und biss von seinem Toastbrot ab. „Oh ja, wie wär es in den Ferien, dass wir mal mit allen nach Japan fliegen.“, dabei sah ich ihn an und hoffte das er `Ja´ sagt.

„Wir sollten den anderen erst einmal erklären wie es bei einem Rennen abläuft und ihnen erst mal zeigen wie man überhaupt fährt.“, erklärte mir mein Bruder und dass leuchtete mir ein.

„Ja, da hast du recht.“, gab ich als Antwort und blickte auf die Uhr. „Oh je, ich muss los.“, ich packte meinen Rucksack und gab meinem großen Bruder einen Kuss auf die Wange. „Wünsch mir Glück.“, ergänzte ich meinen Satz und ging zur Tür. „Du brauchst kein Glück. Du bist gut in der Schule.“, schrie mir Suutachi nach, ich ging schnellen Schrittes zu der Garage und öffnete diese. „Guten Morgen.“, hörte ich hinter mir, ich drehte mich halb um und erblickte Sasuke hinter mir. //Muss er immer so gut aussehen.//, ging es mir durch meinen Kopf und betrachtete ihn. „Guten Morgen Sasuke.“, grinste ich ihn an und sperrte meinen Wagen auf, wir stiegen ein und ich fuhr aus der Garage heraus. „Und bereit für´s Zeugnis.?, fragte er mich und sah mich an, ich blickte kurz zu ihm hinüber. „Ja, eigentlich schon.“, dabei blickte ich weiter auf die Straße und seufzte leise als ich es nicht mehr über die Ampel schaffte, mein Blick fiel auf die Uhr. „Ich hasse diese Ampeln.“, ich klang leicht genervt und tippte mit meinem Finger auf dem Lenkrad herum.
 

„Wir haben doch noch Zeit, wir brauchen vielleicht noch 10 Minuten und wir haben erst 7 Uhr 40.“, kam es von Sasuke der zu der Ampel schaute.

Die Ampel schaltete endlich auf Grün und ich fuhr weiter, ich merkte das ich nervös war, dass war ich immer wenn es Zeugnisse gab, da ich mich selbst unter Druck setzte. Wir kamen nach 15 Minuten an der Schule an, da es die Ampeln nicht gut mit uns meinten. „Super noch 5 Minuten.“, schimpfte ich und stieg aus, Sasuke folgte mir in die Schule zu unserem Klassenzimmer und da konnten wir schon Geschrei hören. „Tss.“, kam es von Sasuke als wir die Stimme von unserem Blonden- Chaoten erkannten, ich verdrehte nur leicht die Augen. Jeden früh das selbe mit Naruto, ihn hörte man immer als erstes. Ich öffnete die Tür und ging hinein, unsere Freunde winkten uns und wir begaben uns zu unserem Tisch. „Guten Morgen.“, kam es von Hinata die schüchtern zu Naruto schielte. „Guten Morgen.“, antwortete ich und Umarmte die Mädchen, die Jungs begrüßte ich auch mit einer Umarmung und setzte mich auf meinen Stuhl. „Habt ihr Lust heute an den Hafen zu fahren.“, fragte ich in die runde und Ino grinste mich freudig an. „Ja, klar.“, kam es von den Jungs und die Mädels nickten zustimmend.

„Gut dann treffen wir uns am Hafen.“, sagte ich und grinste. „Kommt Suutachi auch?“, fragte mich Ino und blickte mich neugierig an. „Ja?“, gab ich von mir und sah sie verwirrt an. „Guten Morgen, meine Lieben.“, begrüßte uns Kakashi als er ins Klassenzimmer kam. „Guten Morgen Sensei Kakashi.“, antworteten wir im Chor und blickten nach vorne. Er legte seine Mappen auf das Pult und sah uns an und lächelte leicht. “So meine Lieben fangen wir mit dem Unangenehmsten Teil an. Die Zeugnisse.“, dabei nahm er eine der Mappen und hielt sie hoch. „ich ruf euch auf und ihr kommt dann nach vorne.“, ergänzte er und nahm die Zeugnisse heraus. „Naruto Uzumaki.“, rief Kakashi auf und Naruto ging nach Vorne.

„Naja, was soll ich sagen Naruto… Besser als letztes Jahr.“, damit gab Kakashi ihm das Zeugnis, Naruto nahm das Zeugnis grinste und ging auf seinen Platz. Ich saß wie auf rohen Eiern, jeder wurde nach und nach Aufgerufen, bis jetzt waren alle schon dran jetzt fehlte nur noch Sasuke und ich. „Sasuke Uchiha.“, er nahm das Zeugnis und wartete auf Sasuke, als Sasuke vorne war gab er ihn sein Zeugnis. „Wie immer Hervorragend Sasuke.“, der Schwarzhaarige nahm es an und setzte sich wieder neben mich. „Na dann bleibt ja nur noch unsere Sakura.“, sagte der Grauhaarige und wartete auf mich, ich atmete tief durch und ging nach vorne. „Nach anfänglicher Schwierigkeiten mit bestimmten Lehrern. Aber dein Zeugnis ist hervorragend Sakura. Weiter so, nur versuch dich nicht im nächsten Jahr wieder mit den anderen Lehrern anzulegen.“, ich nahm mein Zeugnis, bedankte mich bei Kakashi du ging auf meinen Platz und sah auf das Zeugnis.
 

Sakura Haruno

Physik ____________ 2

Mathe ____________ 1

Englisch ___________ 2

Biologie ___________ 1

Sport _____________ 1

Kunst _____________ 2

Musik _____________ 1

Geschichte _________ 1

Chemie ____________ 1

Hauswirtschaft ______ 1
 

Und mir viel ein Stein vom Herzen, als ich sah das ich einen Schnitt von 1,3 hatte. Ich seufzte erleichtert auf und blickte zu Sasuke rüber und lächelte. „Was hast du für einen Schnitt?“, fragte ich ihn, er blickte zu mir rüber „1,0 und du.“, antwortete er mir und mir viel mein Kinnladen herunter. „Du Streber. Ich hab 1,3.“, antwortete ich und blickte auf sein Zeugnis und ich sah nur Einsen. Wirklich Unterricht machten wir nicht mehr, wir besprachen wie das Jahr war und was wir besser machen können. Auch die Lehrer wollten ein Feedback von uns haben was Sie, denn nächstes Jahr besser machen konnten.

Der Schultag neigte sich dem Ende entgegen, unser Lehrer Kakashi entließ und eher. Also hatten wir eine halbe Stunde eher aus. Ich ging mir meinen Freunden aus der Schule und stellten uns an unsere Autos. „Also treffen wir uns um 15 Uhr am Hafen?.“, fragte Naruto in die Runde, ich sah auf meine Uhr wir hatten gerade mal 11 Uhr 30. „Ja 15 Uhr am Hafen.
 

Und vergesst eure Gurken nicht.“, grinste ich und stieg in mein neues Baby ein. „Ey, nur weil du 600PS unterm Po hast. Heißt es nicht das wir auch gut PS haben.“, grinste Neji herausfordernd. „Soll das eine Herausforderung sein Neji.“, fragte ich ihn und sah ihn ernst an. „Vielleicht Haruno.“, gab Neji von sich und stieg in seinen Mustang ein. „Dann lass uns ein Rennen fahren.“, gab ich zurück und sah ihn an. „Lass uns ein Rennen fahren.“, bestätigte Neji und fuhr los, die anderen sahen mich an. „Yeah, dann sehen wir unsere Sakura mal in Aktion.“, feierte Shikamaru, wir stiegen alle in unsere Autos und fuhren los.

„Willst du wirklich gegen Neji fahren?“, fragte Sasuke neben mir und spielte an seinem Handy herum. „Ja, wird lustig.“, antwortete ich ihn und fuhr in die Einfahrt und stiegen aus. „Also wir sehen uns Später Sasu.“, dabei holte ich meinen Rucksack vom Rücksitz und schulterte ihn. „Ja bis später Süße.“, entgegnete er mir uns Verschwand im Haus. //Süße..// dabei blickte ich ihm nach und schüttelte leicht den Kopf und ging ins Haus. „Bin wieder da.“, schrie ich im Flur und schoss meine Schuhe in die Ecke. „Wie war das Zeugnis.“, kam es aus der Küche und ich folgte der Stimme, in der Küche saß meine Mutter und mein Bruder und schauten beide, gespannt zu mir. Ich fischte min Zeugnis aus dem Rucksack und legte es auf den Tisch, setzte mich und nahm einen schluck von Suutachis Cola.

„Na das ist doch einen Bomben Zeugnis.“, meinte Suutachi und reichte es an meine Mutter weiter. „Findest du… Sasuke hat einen Schnitt von 1,0.“, gab ich betrübt von mir. „Na und du hast einen von… warte… 1,3.“, sagte meine Mutter und nahm mich in den Arm. „Also meine Süßen ich muss leider los. Ich bin zu deinem Geburtstag wieder da mein Schatz“, damit drückte sie mir einen Kuss auf den Kopf und gab Suutachi auch einen auf die Stirn. „Benehmt euch ja.“, ergänzte sie und nahm ihre Tasche. „Ja, Mum.“, sagten wir gleichzeitig und verabschiedeten unsere Mutter.
 

Als sie ins Taxi stieg, gingen wir wieder ins Haus und ich machte mir erst einmal eine Portion Müsli und setzte mich wieder zu Suutachi. „Wir treffen uns um 15 Uhr am Hafen.“, teilte ich meinem Bruder mit und schob mir einen Löffel mit Müsli in den Mund. „Geht klar.“, gab er von sich und lehnte sich zurück in den Stuhl und beobachtete mich wie ich mein Müsli aß. „Was ist?“, fragte ich nach einer Zeit und sah ihn mit Hochgezogenen Augenbrauen an. „Nichts.“, grinste er, Suutachi wusste genau das ich es nicht leiden konnte wenn man mich beobachtet. „Dann beobachte mich nicht.“, gab ich von mir und schob mir den letzten Löffel in den Mund. „Ich kann es nur nicht fassen das du schon 18 wirst. Die Zeit vergeht so schnell.“, gab mein Bruder von sich und lehnte sich nach vorne. „Bitte Tachi, nicht sentimental werden.“, antwortete ich schnell und verzog leicht mein Gesicht. „Warum nicht? Ich weis noch wie ich dich Gewickelt habe und jetzt wirst du 18 Jahre.“, dabei stupste er mir leicht gegen die Nase und ich musste einfach lächeln.

„Jetzt ist gut Tachi, komm wir müssen uns langsam fertig machen.“, dabei stand ich auf, stellte die Schüssel in die Spüle, schnappte mir meinen Rucksack und flitzte in mein Zimmer. Ich warf meinen Rucksack auf den Schreibtisch, ging zu meinem Bett und zog eine Kiste unter dem Bett hervor. Ich kniete mich vor die Kiste und öffnete diese, da waren meine Sachen für `Cherry Blossom`, drin, es konnte ja sein das wir nicht die einzigen am Hafen waren, ich zog mein Outfit² heraus und legte es auf mein Bett, ich stand auf und zog mir meine Klamotten an, als ich damit fertig war ging ich ins Bad und kämmte mir meine Haare noch mal durch und überprüfte im Spiegel mein Make up.

Als ich zufrieden war ging ich wieder in mein Zimmer und steckte mir mein Handy in meine Jackentasche und verließ mein Zimmer, unten angekommen stand Suutachi schon und wartete auf mich. „Oh du gehst als Cherry Blossom.“, grinst er und verschwand auf nochmal, ich wusste das er sich auch sein Racer Outfit³ anzog, nach wenigen Minuten kam er wieder zurück. „Können mir.“, fragte ich meinen Bruder und nahm meinen Schlüssel, verließ mit Suutachi das Haus und gingen in die Garage. Wir stiegen in unsere Autos und fuhren los, ich verband mein Handy mit meinem Auto und lies leise Musik laufen. „Hey Cherry, denkst du die sind schon alles dort?“, hörte ich meinen Bruder in unserer Bluetooth Kanal.
 

„Kann sein, sonst hätte Sasuke gewartet. Aber du musstest dich ja noch umziehen.“, gab ich frech zurück und grinste in den Rückspiegel. Keine 30 Minuten später fuhren wir in den Hafen ein, von weiten sah ich schon Sasukes Porsche und stellte mich neben sein Auto. „Hey, hey.“, grinsend stieg ich aus und begrüßte alle. „Hey Sa…“, ich sah Naruto mahnend an, ich wusste nicht ob es hier noch andere Fahrer gab und ich wollte meine Identität nicht Preis geben. „Ähhh… Cherry.“, brachte Naruto es jetzt heraus. „Alles Fit im Schritt?“, fragten die Jungs meinen Bruder und ich lehnte mich an meinem Wagen an. „Ja, bei euch.“, dabei sah er in die runde und erhielt nur nicken.

„Also Byakugan, was ist jetzt. Kneifen oder Fahren.“, fragte ich Neji und sah ihn Siegessicher an. „Ich will fahren Cherry, oder willst du kneifen.“, dabei drückte er sich von seinem Auto weg und ging einen Schritt auf mich zu. Durch die menge ging ein `Uhhh.´, das ich ignorierte und auf ihn zu ging. „Ich kneife nie. Merkt dir das .“, dabei legte ich grinsend meinen Kopf leicht schief. „Was willst du fahren? Drag, Rundkurs, Sprint oder Drift.“, fragte ich ihn und sah ihn durchdringen an. Suutachi stellte sich zwischen uns und sah zwischen uns hin und her, und strich sich durch seine Haare. „Okay ihr Zwei, wir machen das ganz einfach. Wir regeln das so wie in Tokio.“, dabei griff Suutachi in seine Jackentasche und zog eine Münze heraus. „Und zwar mit einer Münze. Kopf ist Rundkurs und Zahl ist Drag.“, meinte er und sah zu mir ich war einverstanden und nickte mit dem Kopf, dann sah er zu Neji, dieser nickte auch mit dem Kopf zur Bestätigung. Die anderen hatten sich um uns herum versammelt und schauten gespannt. „Cherry.“, mein Bruder blickte zu mir. „Kopf.“, antwortete ich monoton und blickte Neji an. „Gut, dann nimmst du Zahl.“, damit wendete er sich zu Neji und warf die Münze nach oben und fing sie darauf wieder und öffnete die Hand. Ich blickte auf seine Hand und ich zischte leise.
 

//Verdammt Zahl.//, ging es mir durch den Kopf und blickte zu Neji der Siegessicher grinste. „Freu dich nicht zu früh.“, meinte ich und ging zu meinem Auto. Sasuke und Ino folgten mir, man sah an meinem Gesicht das ich nicht erfreut über Drag war. „Du packst das Cherry.“, feuerte mich Ino an, ich drehte mich leicht zu ihr. „Na klar.“, meinte ich und stieg ein. Sasuke lehnte sich zu mir ans Fenster und betrachtete mich. „Kopf hoch.“, meinte er und ging von meinem Auto weg, ich fuhr zu Suutachi der die Startlinie war. „Ihr kennt die Regeln. Kein Automatik. Er der erste bei den Containern ist hat gewonnen. Das ist eine Viertel Meile.“, erklärte Suutachi noch einmal die Regeln und schaute zu uns. “Okay, dann macht euch bereit. Ready…GO!“, schrie Suutachi und wir fuhren los.

Ich war mit Neji fast auf selber höhe, ich sah zu ihm rüber, ich schaltete zurück in den 5ten Gang und drückte das Gaspedal noch einmal komplett herunter. Mein Motor heulte auf und zog mit einem großen Satz nach vorne. Ich sah in den Rückspiegel und stellte fest das Neji mich wieder einholte, ich fluchte und sah die Container näher kommen. //Scheiße.//, schimpfte ich innerlich und schaltete wieder in den 6ten Gang zurück, Neji holte auf und jetzt war es ein Kopf an Kopf rennen. Und er zog an mir vorbei, meine Augen weiteten sich und ich knurrte. „OH nein. Du nicht.“, meinte ich und trat das gas durch, ich hörte wie meine Turbos anfingen zu Pfeifen und grinste als meine Nadel in die höhe schoss.

Ich fuhr an Neji vorbei und kam als erstes an den Containern an und bremste, ich wendete und fuhr zurück zu den anderen. Ich war erleichtert das ich doch gewonnen hatte, denn nach meiner großen Klappe wäre es ein echter Reinfall gewesen ich atmete tief durch und grinste als ich meinen Wagen parkte und ausstieg. „Du hast gewonnen.“, riefen die Mädels und rannten auf mich zu. „Ja, aber knapp.“, gab ich zu und ging zu Neji. „Gutes Rennen.“, sagte ich zu ihm und lächelte leicht.
 

„Ja. Glückwunsch. Du hast echt was auf dem Kasten Blossom.“, meinte er und gab mir die Hand. Ich erwiderte den Händedruck und ging danach zu meinem Auto. „Also wer will Drift lernen?“, fragte ich und sah in die runde. Ino hob als einzige die Hand und grinste. „Ich übernehme das Cherry.“, ertönte die Stimme meines Bruder hinter mir, ich drehte mich zu ihm und verdrehte die Augen. „War klar.“, meinte ich nur und setzte mich auf alte Paletten und beobachtete die Zwei. //Irgendwie, mag ich das nicht.//, ging es mir durch den Kopf und blickte neben mich als sich jemand neben mich setzte. „Die Flirten sehr miteinander.“, es war Shikamaru. „Ja. Du stehst auf Ino.“, es war nicht wirklich eine frage sondern eher eine Feststellung von mir, mein blick ging wieder zu Suutachi und Ino die in Suutachis BMW saßen. „Merkt man das?“, fragte mich Shikamaru und ich schüttelte mit dem Kopf.

„Nein, ich merk es nur wie du dich Verhältst wenn Suutachi dabei ist.“, gab ich als Antwort und lächelte den Braunhaarigen an. „Ich mag deinen Bruder.“, fing er an. „Das will ich damit auch nicht sagen Shikamaru. Ich meine damit, das du es nicht magst das Ino so auf ihn anspringt.“, unterbrach ich ihn und schaute weiter zu den Beiden, die gerade dabei waren den ersten Drift zu machen. Jetzt kamen auch die anderen und setzten sich zu uns, ich beobachte die Beiden noch etwas und stand seufzend auf und streckte mich etwas. „Hey“, kam es um die Ecke und da standen zwei Kerle und beobachteten uns. „Hey.“, gab ich zurück und hob eine Augenbraue. „Sind das eure Autos?“, fragte der Blauhaarige und zeigte auf die Autos, ich musterte die zwei. „Ja, warum.“, fragte ich sie und drehte mich zu ihnen um. „Probleme damit?“, ergriff nun auch Naruto das Wort, ich blickte Naruto an und schüttelte den Kopf, damit gab ich ihn zu verstehen das er leise sein soll. „Wer seit ihr?“, fragte jetzt der Grünhaarige und betrachtete mich, ich bemerkte seinen Blick und schnaubte verächtlich. Sasuke stellte sich neben mich, da ihm die Blicke auf mir nicht entgangen sind. „Man nennt zu erst den Namen bevor man danach fragt.“, entgegnete Sasuke ihnen kalt . „Ich kenn dich.“, fing der Blauhaarige an und kam einen Schritt auf uns zu.
 

„Du bist Itachi´s kleiner Bruder.“, ergänzte er seinen Salz als er vor uns Stand. „Tss.“, gab Sasuke von sich. „Dich kenn ich auch.“, fing der Grünhaarige an und zeigte dabei auf mich. „Wer bin ich denn?“, fragte ich und hob meinen Kopf. „Du bist Cherry Blossom, ich kenn deine Crew aus Japan, wir sind einmal gegeneinander Gefahren.“, antwortete er mir und beobachtete mich. „Das heißt aber nicht das ich dich auch kennen muss. Ich bin schon gegen so viele gefahren.“, meine stimme klang kalt, ich drehte mich um und ging zu den anderen. Damit war für mich das Thema erledigt. Und die Kerle verschwanden auch wieder.

Mein Blick fiel zu Suutachi und Ino die gerade ausstiegen und lachten. „Das war Cool. Danke Suutachi.“, hörte ich von Ino und sah dann noch wie sie ihn zum Dank ansprang. //Super.//, dachte ich mir und ging auf die beiden zu. „Hey, Cherry.“, grinste mich Suutachi an, ich griff nach Ino´s arm und zog sie ohne ein Ton mit mir mit. „Hey Cherry, was ist los?“, fragte sie mich und als wir außer Reichweite waren, lies ich sie los und drehte mich zu ihr um. „Warum mein Bruder.“, fragte ich sie und blickte sie gerade heraus an. „Wie.“, kam es von ihr und ich verdrehte die Augen.

„Nichts Wie. Warum Flirtest du mit meinem Bruder.“, fragte ich sie und beobachtete ihre Reaktion. „Saku, sei mir nicht böse aber dein Bruder ist echt Heiß, und lieb.“, schwärmte sie mir vor und schaute mich entschuldigend an, ich strich mir über die Stirn. „Wir machen ein Deal. Ich will nichts davon hören. Und ich will nicht das ich dann die Blöde bin wenn es nicht klappt. Und ich will euch nicht irgendwann mal Knutschend zu Hause sehen.“, stellte ich klar und sah sie ernst an. „O..Okay.“, kam es von ihr und ich rollte mit den Augen.
 

Kopfschüttelnd ging ich wieder zu den anderen und Suutachis Blick traf meinen und ich wusste das er sauer war, da ich mich eingemischt habe. „Spar es dir Suutachi.“, meinte ich und ging an ihm vorbei. „Was soll ich mir sparen..“, fragte er mich gereizt. „Dein Vortrag das ich mich nicht einmischen soll. Aber ich sag dir eins, da misch ich mich ein. Weil es MEIN Freundeskreis ist und ich dann die blöde bin. Ich hab mich auch aus deinem Freundeskreis herausgehalten. Ich hab nie mit deinen Freunden geflirtet.“, meinte ich und stellte mich vor ihm hin und sah zu ihm hoch. „Ach hast du das.“, spottete er und presste seine Lippen zu einem Strich zusammen. „Wie war es mit Jay. Er war in meinem Freundeskreis und dann war er in DEINER Crew.“, hielt er mir vor, ich rollte mit den Augen. „Ach komm, das ist komplett was anderes Suutachi. Wir waren auch Freunde da er zu mir in Klasse ging. Und das er in die Crew kam, ist Tais schuld.“, ich drehte mich weg und ging zu Sasuke der das alles mit Argusaugen beobachtete.
 

„Hey, geh nicht einfach weg.“, schrie er mir sauer nach und folgte mir. „Suutachi, lass es ich hab Ino meine Meinung gesagt und wir haben regeln aufgestellt. Fertig ist der Lack.“, meinte ich und setzte mich neben Sasuke. „Du hast Regeln gemacht. Willst du mich verarschen!“, dabei blickte er zwischen mir und Ino hin und her. „Ja.“, meinte ich knapp und ich sah das Suutachis Ader am Kopf ziemlich pochte. „Hör zu Suutachi, ich finde es nur nicht Ok im Freundeskreis, gerade dann nicht wenn der eigene Bruder mit der besten Freundin von seiner Schwester herum flirtet oder Pussiert.“, versuchte ich es im ruhigen und sah ihn an. „Ach du findest es nicht okay, im Freundeskreis.“, meinte er und nickte. „Was ist das dann mit Sasuke.“, fragte er darauf hin, mir klappte der Mund auf und die anderen sahen mich und Sasuke geschockt an. //Das hat er jetzt nicht wirklich gesagt.//, schoss es mir durch den Kopf, ich wurde sauer und Sprang auf. „Das ist nicht das selbe. Und das weist du auch.“, fauchte ich meinen Bruder an, ich merkte wie Sasuke versuchte mich zu beruhigen. „Was du und Sasuke?!“, fragte Naruto perplex und sah mich an. „Und warum weis ich davon nichts.“, ergänze Naruto seinen Satz und Boxte Sasuke auf die Schulter. „Weil es noch nicht Spruchreif ist.“, entgegnete Sasuke und stand auch auf.

„Jetzt beruhigt euch mal wieder.“, versuchte Sasuke uns zu beschwichtigen. „Findet einen Kompromiss ihr zwei. Na klar ist das nicht schön. Aber hey, es könnte schlimmer sein.“, fing jetzt auch Naruto an und stellte sich zu uns hin. „Ihr könnt es euch beide nicht aussuchen mit wem der andere was hat.“, dabei legte Naruto uns jeweils eine Hand auf unsere Schulter. „Und das aus dem Mund eines Chaoten.“, kam es von Neji.
 

„Jetzt vertragt euch wieder und gut ist.“, warf Tenten ein und lachte, ich sah zu Suutachi und seufzte. „Ich will da aber nicht mit reingezogen werden..“, dabei sah ich zu Ino und Suutachi. „Hör auf jetzt.“, sagte Sasuke und schob mich zu Suutachi. „Nehmt euch in den Arm und der Käse ist gegessen.“, meinte er und strich sich durch seine schwarzen Haare. Suutachi zog mich zu sich, legte seine Arme um mich und legte seinen Kopf auf meinen. „Ich Verspreche dir, du wirst da nicht mit rein gezogen. Wir sind Erwachsen und können das auch selbst klären.“, hörte ich Suutachi flüstern, seine Umarmung erwiderte ich und nickte. „Gut dann können wir ja jetzt was essen gehen.“, kam es von Ino die sich den Bauch hielt.

Suutachi löste die Umarmung und nickte und ich hörte auch meinen Magen knurren. Also stiegen wir alle in unsere Autos und fuhren essen.

Happy Birthday 1

*Sakura Sicht*

Es war ein Mittwoch morgen und ich war schon um 8 Uhr wach, da mich Sasuke um neun Uhr abholen wollte. Ich zog mir eine Jeans und ein Grünes Shirt an, wellte meine Haare und schminkte mich dezent, es klopfte an meiner Zimmertür. „Ja, bitte.“, antwortete ich auf das Klopfen und blickte zu der Tür, diese ging auf und meine Mama und mein Bruder standen in der Tür. „Happy Birthday.“, kam es von beiden gleichzeitig und grinsten mich dabei an, ich stand auf und fiel beiden in die Arme. „Danke.“, ich drückte dabei beide fest und löste mich wider von ihnen. Suutachi zog hinter seinem Rücken eine kleine Schachtel hervor und hielt es mir entgegen.

Ich nahm diese entgegen und war gespannt was drin ist, ich riss das Geschenkpapier herunter und öffnete die kleine Schachtel und darin befanden sich zwei Anhänger, ich nahm die Anhänger² heraus, betrachtete diese und sah zu Suutachi. „Das ist so süß von dir. Danke Tachi.“, dabei umarmte ich ihn und gab ihm seinen Anhänger. Das Geschenk von meiner Mama hatte ich ja schon bekommen und stand in der Garage.
 

„Danke Mama.“, ich umarmte auch sie und gab ihr einen Kuss.

„Gerne mein Schatz.“, antwortete meine Mutter und lies mich mit Suutachi alleine, er setzte sich auf mein Bett und beobachtete mich. „Ich hoffe es gefällt dir.“, kam es von ihm, ich blickte zu ihm und lächelte ihn an. „Ja, sehr. Danke.“, ich setzte mich zu ihm. „Gerne meine Kleine.“, dabei legte er einen Arm um mich und drückte mich an sich. Mein Blick fiel auf die Uhr und wir hatten schon kurz vor neun.

„Ich muss los, Sasuke kommt gleich.“, dabei blickte ich zu ihm hoch und er nickte. „Achja, deine Überraschung.“, antwortete er grinsend. „Weist du was es ist.?“, fragte ich ihm und stand auf. „Ja.“, kam es knapp von meinem Bruder und ging mit mir die Treppen herunter, als wir unten ankamen klingelte es schon an der Tür, ich zog schnell meine Schuhe an und öffnete diese.
 

„Guten Morgen Sasuke.“, begrüßte ich ihn und lächelte ihn an. „Happy Birthday Süße.“, kam es von Sasuke und umarmte mich innig, ich erwiderte die Umarmung und löste mich von ihm. „Dein Geschenk, bekommst du wenn wir da sind.“, dabei zog er eine Krawatte aus seiner Hosentasche. „Was willst du mir der Krawatte?“, fragte ich und sah ihn fragend an. „Dir die Augen verbinden.“, meinte er und verband mir auch gleich die Augen. //Dann bin ich mal gespannt.//, ging es mir durch den Kopf, er nahm meine Hand und führte mich zu seinem Auto und setzte mich hinein.

„Wo fahren wir hin?“, lachte ich versuchte mich Blind anzuschnallen. „Wenn ich es dir sage, ist es ja keine Überraschung mehr.“, entgegnete er mir und schnallte mich an. Ich hörte wie er seinen Wagen startete und los fuhr, ich merkte an den Kurven, das wir durch die Stadt fuhren und dann hörte ich es als wir auf die Autobahn fuhren. „Sasuke…“, kam es von mir und ich drehte meinen Kopf zu ihn, obwohl ich nichts sehen konnte.
 

„Ja.“, kam es von dem schwarzhaarigen. „Willst du mir einen Tip geben?“, fragte ich mir süßer Stimme und hoffte das ich ihn etwas entlocken konnte. „Nein, aber du wirst es gleich sehen.“, damit hielt er an und ich hörte wie seine Tür zufiel und hörte wie meine geöffnete wurde, ich schnallte mich ab und stieg auch blind perfekt aus. „Geb mir deine Hand und folge mir.“, sagte er und nahm meine Hand, ich umgriff seine Hand und fragte mich wo wir waren und was die Überraschung denn war. Wir liefen anhand der Geräusche durch eine Mall oder der gleichen, das hörte ich an den Geräuschen. Sasuke blieb stehen und da ich nichts sah rannte ich in ihn hinein. „Hey, du kannst nicht einfach stehen bleiben, wenn ich Blind bin.“, meckerte ich leicht da es echt weh tat in ihn hinein zu laufen. „Tut mir leid Süße.“, sagte er und gab mir einen Kuss auf die Wange und stellte sich hinter mich. „Bist du bereit?“, fragte er und nahm die Krawatte in die Hand, zog sie aber noch nicht weg. „Ja, mach schon. Ich platze vor Neugier.“, gab ich gespannt von mir und machte mich darauf gefasst. Sasuke zog die Krawatte von meinen Augen und stellte sich gleich neben mich, ich kniff meine Augen zusammen da es verdammt hell wurde.
 

//Oh verdammt ist das hell.//, ging es mir durch meinen rosahaarigen Kopf und langsam gewöhnten sich meine Augen an das Licht und ich blickte mich um. //Wo sind wir.//, ich blickte auf eine große Tafel und las durch was drauf stand. „Wir sind am Flughafen.“, kam es Überrascht von mir und Blickte zu Sasuke. „Ja, sind wir und jetzt schau mal was da vorne steht.“, dabei zeigte er mit dem Finger auf ein Gate. Mein Blick folgte seinem Finger und ich sah auf das Gate. „Gate 9 Ankunft aus Tokio.“, ich legte meinen Kopf schief und überlegte was das heißen soll, aber mein Kopf war leer. „Sasuke, kläre mich bitte auf.“, ergänze ich meinen Satz und sah wieder zu ihm.
 

Und er grinste mich an und blickte auf seine Uhr und sah zu dem Gate und zeigte auch dort hin. Mein Blick glitt wieder zu diesem Gate und was ich da sah trieb mir die Tränen in die Augen. „Ist nicht war.“, kam es von mir und ich blickte zu Sasuke und starrte ihn entsetzt an, er nickte nur und strich mir meine Tränen weg, mein Blick glitt wieder zu dem Gate und wieder zu Sasuke. Jetzt konnte ich nicht anders und fing das Weinen an und sprang Sasuke an. „Danke, danke, danke.“, sagte ich immer wieder und drückte ihn fest, dabei versteckte ich mein Gesicht in seiner Halsbeuge und lies den Tränen freien lauf. „Ich wünsche dir alles gute zu deinem Geburtstag meine Süße.“, flüsterte Sasuke mir entgegen, ich hob meinen Kopf aus seiner Halsbeuge und sah ihn an.
 

„Das ist mein Geschenk?“, fragte ich ihn und er nickte. „Das ist das beste Geschenk was ich je bekommen habe.“, ich drückte ihm einen Kuss auf die Wange und drehte mich wieder um. Und aus der Absperrung kamen meine Freunde, ich rannte zu ihnen und sprang Sie an. „Jay, Tai, Sayuri, Kaori, es ist so schön euch zu sehen.“, sagte ich und die genannten Umarmten mich auch. „Happy Birthday Cherry.“, sagten sie gleichzeitig und liesen mich los. „Das hast du alles einem Sasuke zu verdanken.“, sagte Sayuri und grinste mich an. „Darf ich euch jemanden Vorstellen.“, ich drehte mich um und sah zu Sasuke.
 

„Das ist Sasuke.“, dabei zeigte ich mit der Hand auf den Schwarzhaarigen. „Oh, das ist Sasuke der ist ja Heiß.“, kam es von Kaori und ging auf Sasuke zu. „Hallo Sasuke, schön dich kennen zu lernen. Ich bin Kaori³.“, dabei gab sie ihm die Hand zur Begrüßung und er erwiderte den Händedruck. „Hallo, freut mich.“, antwortete Sasuke. „Und die mit den Rotenhaaren ist Sayuri²², der braunhaarige ist Tai³³ und der Blondhaarige ist Jay³³³.“, stellte Kaori vor und zeigte jedes mal auf die betreffende Person. „Hallo Sasuke.“, kam es von Jay und Tai. Sayuri ging auf Sasuke zu und blieb vor ihm stehen. „Bist du Single?“, fragte sie und mir fiel der Mund auf und blickte zu Sayuri die Sasuke anhimmelte.
 

„Ähm… Warum?“, fragte Sasuke und sah sie etwas verwirrt an. „Naja, ich bin Single.“, kam es von Sayuri und grinste ihn an. Sasukes blick ging zu mir und blickte mich an, ich blickte ihn genauso fragend an. //Was geht denn jetzt ab.//, ging es mir durch den Kopf und machte einen Schritt auf Sasuke und Sayuri zu. „Sayu… Hör auf. Lass ihn doch in ruhe.“, sagte ich verlegend lachend und blickte Sayuri an. „Oh mein Gott.“, schoss es ihr aus dem Mund und blickte mich und Sasuke mit großen Augen an.

Ich wusste was sie jetzt sagen wollte und hielt ihr den Mund zu. „Lass es.“, dabei blickte ich sie bittend an.

Ich wollte Tai nicht verletzten und will auch nicht das er sich mit Sasuke messen will. „Wir sollten langsam los.“, kam es von Sasuke der uns alle ansah, ich nickte und folgte ihm mit den anderen. „Es ist so schön das ihr da seid.“, sagte ich und unterhielt mich etwas mit ihnen. Bis mir einfiel das wir nur mit einem Auto da sind. „Ähm.. Sasu… Wie wollen wir alle heim kommen? Wir sind nur mit deinem Auto da.“, dabei sah ich ihn fragend an.
 

„Ich hab mich um alles gekümmert Maus. Suutachi müsste schon das sein.“, antwortete er mir und blickte mich an. „Seid ihr ein Paar?“, kam es auf einmal von Tai, ich drehte mich um und sah ihn mit großen Augen an, als ich sein Blick sah gefrier mir das Blut in meinen Adern. „Ähmm.“, brachte ich nur hervor und war froh das die anderen von einem BMW abgelenkt wurden, der gerade bei Sasukes Wagen Parkte.

„Suutachi.“, schrie Kaori und rannte auf Suutachi zu und sprang ihn an, er fing sie auf und lachte. „Hey Kaori, nicht so stürmisch.“, kam es von Suutachi der nun auch zu uns blickte als wir bei ihm ankamen. „Hey Tash.“, sagte Jay und Umarmte ihn. „Na meine Äffchen.“, grinste Suutachi und begrüßte auch Tai und Sayuri. „Dich hab ich ja heute früh schon gesehen.“, sagte er zu Sasuke und stellte sich neben mich.
 

„Na Maus, wie findest du dein Geburtstagsgeschenk von Sasuke?“, fragte er mich und sah zu mir herunter, ich sah zu ihm und grinste. „Das ist das beste Geschenk ever. Sorry Tachi.“, gab ich zurück. Meine Mutter kam dann auch und begrüßte alle die Mädels wurden geknuddelt und die Jungs wurden nur kurz Umarmt. Wir teilten dann die Koffer unter Tachis Auto und meiner Mutter ihrem Auto auf. Ich stieg zu Sasuke ins Auto, die Mädels stiegen zu meiner Mum ein und die Jungs zu Suutachi, als dies dann erledigt war, fuhren wir nachhause.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ja, das war das überarbeitete Kapitel... Und was sagt ihr?
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Nachwort zu diesem Kapitel:
Tata...
Das wars mit dem kapitel...
Ich hoffe es hat euch gefallen :)
Freu mich auf euer Feedback.

Ich versuch jeden Tag wenn ich Zeit habe ein Kapitel zu überarbeiten und neben bei an dem 19. Kapitel zu schreiben...
Denn nach ein paar Jahren nichts tun wird es Zeit das sie FF weiter geht...

küsskes
eure Cherry Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich hoffe es hat euch gefallen wie ich es Bearbeitet habe.
Ich versuch jede Woche ein neues Kapi zu bearbeiten.
Und wenn dies alles geschafft ist, geht es auch mit der FF weiter.
Versprochen.

Lg
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Kommentare zu dieser Fanfic (314)
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Von:  Cosplay-Girl91
2018-12-03T21:10:50+00:00 03.12.2018 22:10
Tolles Kapitel:)
Bin schon sehr gespannt wie es weiter geht.
Mach weiter so.
LG
Von:  Samarha90
2018-12-03T13:31:59+00:00 03.12.2018 14:31
Freu mich jedes Mal aufs neue, wenn ein neues Kapitel erscheint 😊😊
Von:  Cosplay-Girl91
2018-11-19T21:07:00+00:00 19.11.2018 22:07
Tolles Kapitel:)
Bin schon sehr gespannt wie es weiter geht.
Mach weiter so.
LG
Von:  Samarha90
2018-11-03T19:04:58+00:00 03.11.2018 20:04
🙈 immer wieder aufs neue gefesselt
Super mach weiter so 😊
Antwort von:  Cherry_the_Vampire
03.11.2018 21:15
Vielen lieben Dank :)
Von:  emymoritz
2018-10-30T18:08:46+00:00 30.10.2018 19:08
Ist ganz nice weiter so
Von:  Cosplay-Girl91
2018-10-25T19:30:05+00:00 25.10.2018 21:30
Tolles Kapitel :)
Bin schon sehr gespannt wie es weiter geht.
Mach weiter so.
LG
Von:  _Nessie16_
2018-10-23T18:35:29+00:00 23.10.2018 20:35
erstmal danke für die ens :)
und dann war das mal wieder ein supi kapitel
sai hätte das wirklich verdient gehabt
mach weiter so :)
Von:  obelix
2018-10-21T20:34:12+00:00 21.10.2018 22:34
Hi
Das Kapitel ist gut zu lesen. Sasuke hat eine gute Idee mal sehen wie die Feier so wird. Ich freue mich das es weiter geht und auf die nächste Kapitel 😁.

Mfg obi
Von:  _Nessie16_
2018-10-21T11:54:40+00:00 21.10.2018 13:54
uii bin ich froh das es endlich weiter geht :)
spitzen kapitel freu mich schon aufs nächste :)
Von:  joghurt_senpai
2018-10-17T00:12:16+00:00 17.10.2018 02:12
Endlich geht es weiter hab mich so krass gefreut😍 Wie süß von Sasuke mit der Überraschung


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