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Tales of Famos

von

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Erinnerungen

Teil 1 Erinnerungen
 

Es graute schon der Morgen. Die dunklen Schleier der Nacht hoben sich und sanfte Sonnenstrahlen glitten , über das so friedlich erscheine Land Famos. Der Wald atmete und hatte seine Nebelhaube noch nicht abgelegt, sodass es noch wie eingeschlafen wirkte. Die ersten Tiere und Pflanzen begannen aufzuwachen. Auf einer Wiese am Waldrand , saß ein Hase ,der gerade sein Frühstück zu sich nahm und aufmerksam seine Umgebung ,nach Feinden ausschauhaltend sicherte. Jedoch trübte der Schein bei Tag ,denn in der Nacht würde sich keiner in den Wald wagen, denn hier lauerten die schlimmsten Wesen von ganz Famos. Gobelins, Trolle und Zyklopen...waren hier noch harmlos gegen die Gefahren ,denen man sich stellen musste wenn man hier her kam.

Aber über Tag war es relativ harmlos ,selbst mutige Elfenkinder trauten sich hinein als Mutprobe.

Auch wenn sie gelegentlich mit brennender Kleidung herauskamen und Hals über Kopf entweder in einen Tümpel hopsten oder einen schon gelernten Wasserzauber benutzen, um sich zu löschen, wenn sie mal wieder ,einem Drachen ,aus Unvorsichtigkeit auf den Schwanz getreten waren. Zumal sie danach noch ausgelacht wurden von ihren Freunden. Verständlich, es sieht einfach zu komisch aus ,wenn ein halb verkohlter Elfenjunge ,vor einem steht und blöd aus der Wäsche guckt und sich schwarz ärgert. Aus Rache jagt mancher ihnen dann einen kleinen Fluch auf den Hals.
 

Das Dorf Dawan lag versteck irgendwo in Famos ,inmitten von hohen jahunderte alten Bäumen und war nur schwer aus der Luft auszumachen .Ein Zauber verhinderte das feindliche wesen sie aufspüren konnten und so waren sie größten teils unerkannt geblieben, auch wenn das böse auf dem Vormarsch war. Solang die fünf Säulen der Elemente zusammen waren.....fünf Säulen? ja die Grundelemente vertretenen :Feuer ,Wasser ,Luft und Erde bei der Fünften Säule war sich keiner so sicher was es sein sollte ,sie war einfach da und beschütze das Dorf seit vielen Jahrhunderten. Aber dazu später mehr.

Hier lebte auch Shiron und Ishtar. Sie waren die besten Freunde, seit ihrer Kindheit und kannten sich schon sehr lang. Shiron war Ishtars Meister er lehrte ihr ,ihre Fähigkeiten zu entwickeln und zu verbessern .Jedoch war er immer wieder über ihre eigenartigen Entwicklungen verwundert. Denn sie konnte ihre Kräfte noch nicht kontrollieren und so manches mal ging der Zauber nach hinten los ,was ihn oder sie manchmal in Schwierigkeiten brachte. Aber nahm es gerne in kauf denn der wollte das sie eine vollwertige Elfin und Kriegerin würde.

Er war ein Hochelf und Meister der Zauberkünste. Er hatte etwa schulterlange schwarze Haare und kastanienbraune Augen . Einen silbernen ,fein verzierten Ohrring trug er auf der rechten Seite des langen spitzen Elfenohrs .Meistens wenn er in den Wäldern unterwegs oder auf Aufträge und Missionen zu erfüllen hatte trug der einen langen, grauschwarzen Mantel mit Quasten am goldenen Mantelverschluss ,auf dem ein Pentagramm und ein sechszackiger Edelstein-Stern in scharlachrot prangte. Darunter trug er eine eher zweckmäßige Kleidung. Eine lange gerade schwarze Hose umhüllte seine Beine ,die am oberen Fußende zusammengerafft und den Anfang seiner mit Silber verzierten ledernen Stiefel bildete .Darüber trug er eine leichte Rüstung.Wenn er nicht gerade auf Wanderschaft war trug er eine knieange,weite hellgraue Robe die an der Hüfte mit einem breiten Band zusammengefast war. Die Vorderseite schmückte eine runde,goldfarbene, broschenartige Verziehrung. Zur Verteidigung hatte er ein Langschwert was in mühevoller hoher Elfenhandwerkskunst geschmiedet immer bei sich trug und seine Magie .Er berherschte die Fähigkeit Menschen und Gegenstände zu manipulieren und diese seinem Willen zum guten oder schlechten Beugen zu lassen.Desweitern konnte er auch gewöhnlichere Magiern wie Blitze oder feuer heraufbeschwören, jedoch basierten seine Hauptfähigkeiten auf der Basis der Erdmagie.Zudem war er wie seine Freundin Ishtar Telephatisch veranlagt was sich schon oft vorteilhaft erwissen hatte. Jedoch war er nicht sensibel genug um Feinheiten Unregelmäßigkeiten im gewohnten Lauf zu spühren. Ishtar hingegen war bevor sie zu Shiron kam um bei ihm zu lernen, Hohe Priesterin im FeuerTempel von Dawan .Sie ist etwa mittelgross,hat weissblondes,überschulterlanges Haar und hat hellgrüne Augen.Meistens trug sie der Tempelordnung nach eine lange weisse robe.Ansonsten trug sie darunter ein orangegelbes Kleid was leicht im wind wehte wenn sie lief und oben am hals zusammengerafft war.

Eines Tages kam es dazu das sie seltsame Träume und Visionen plagten die ihr das Leben schwer machten, denn bis zu dem Zeitpunkt wusste sie nicht viel von ihrer Veranlagung und tat es als zufällig und mysteriös ab.

Aber auch Shiron verfolgten merkwürdige undiefnierbare, seltsame Traum Visionen die er nicht begreiffen konnte soseher er auch darüber meditierte und nachgrübelte er fand die Antwort nicht. Er wandte sich an seinen damaligen Meister und fragte was er tun sollte ,der gab ihm den Rat er sollte sich zum Feuertempel von Dawan begeben hatte einen der ihm gesagt hatte das er sich hier her begeben sollteum in diesen Tempel Ruhe und Gelassenheit zu finden.Es dauerte nicht lang und er kam an , er stand vor der Schutzmauer des Tempels und es schoss ihm wie ein Biltz vor seine Augen.Die gleiche Vision...aber auffeimal ..auffeinmal so klar und rein..wie Quellwasser.Er wusste nicht genau was passieren wird ...er spürte wie sein Herz schneller schlug ,aber das konnte er nicht erklären. Er wusste nur das er einen vermissten teil von sich wieder finden würde.Voll seltsamer Empfindungen und doch voll misstrauen schritt er auf den Tempel zu. Er zeigte den Wächtern sein Abzeichen und sie liessen ihn Passieren.

Ishtar derweil sass vor dem heiligen Feuer und führte ein Opferritual zu Ehren des Feuergeistes aus ,indem sie kleine rosafarbene Blüten ins Feuer warf , welches sie sofort erfasste, welken liess und zu grauer asche zerfallen lies.Dabei sprach sie für uns unverständliche Gebetsformeln und hatte die Augen geschlossen die Arme nach rechts und links von sich gestreckt. Das Feuer erhellte eine kleine Höhle in einem schummrig,flackerndem Licht und warf grosse dunkele schatten an die höhlenwände. Um Ishtar herum standen noch einge andere Priesterinen und tatten ihr es gleich.Ishtar war wie in Trance ,aufeinmal ...da war es wieder !..diese Vision..dieses Gefühl .Etwas verschwommen aber ,es war eine dunkelhaarige Silouette mit mantel und schwert. Ihr herz klopfte und sie bestiegt ein seltsam vertrautes gefühl von Geborgenheit.Was sie zuvor nicht empfunden hatte..die gleichen billder nur ohne emotionen. Nach dem Ritual wollte sie sich in ihr Zimmer zurück ziehn um nachzudenken was sie da gerade erlebt hatte,aber aufeinmal ...da stand er ..der Mann aus ihrer Vision..konnte das sein ? Aber es musste stimmen ..genau diese Haare und auch dieser Mantel und er stand warhaftig vor ihr,träumte sie noch immer oder war es echt ?. Sie fiel ihm mit Tränen in den Augen um den Hals und weinte vor lauter Freunde .... Die Wiedersehensfreude war groß den Istar und Shiron waren schon damals die besten Freunde bis sie getrennt wurden denn bis zum heutigen Tage sind sie getrennte Wege gegangen. Jeder seinen vom Orakel bestimmten Weg. Und Ishtar hatte man zum Hohe Priesterinnen Dasein bestimmt. Shiron hingegen war von Anfang an der ehrenvolle Weg der Zauberer geebnet worden, welcher nicht vielen Elfs offen stand.
 

Ishtar sollte eines Tages erfahren das sie zu höherem bestimmt war ,als das Dasein einer Priesterin zu fristen und ihr Leben dem Feuergeist zu widmen
 

Ende Teil 1

Verbotene Liebe

Kapitel 2. Verbotene Liebe
 

Eines Nachts,alles schlief schon ,strich sie gewand durch die langen, verlassenen Flure des Tempelanbaus ,ihre langen weißblonden Haare wehten hinter ihr her, nur leicht zusammengehalten mit einem Band. Eigentlich durfte sie nachts nicht ihr Zimmer verlassen. Hoffentlich merkten die andren Priesterinnen nichts sonst würde es ziemlich Ärger geben. Langsam und ganz vorsichtig ging sie an Shirons Tür sie dachte hin und her , aber dann klopfte sie leise. "Komm herein! Sagte eine vertraute Stimme in ihrem Kopf ,sie öffnete die Tür ,und sah Shiron auf einem runden, roten ,samtenem Kissen sitzen ,er meditierte und ihn umgab ein leichtes weißblaues Schimmern." Ich habe deine Gegenwart schon gespürt als du vor der Tür standest" sagte er jetzt wieder normal ,aber ließ die Augen jedoch geschlossen. Ishtar schloss die Tür hinter sich. "Was gibt es?" fragte er. "Ich...Ich..habe mich so einsam gefühlt , ich wollte dich sehen "sie blickte verlegen auf den Boden ,trat dabei von einen Bein aufs andere.

"Setz dich zu mir" sagte Shiron sanft "sag mir was dich bedrückt ?". Ishtar setzte sich neben ihn hin und legte ihren Kopf an seine starke Schulter. Er legte seinen Arm um sie herum "Ach weißt du ? "sagte sie traurig "die Priesterinnen werden es noch merken.Shiron sagte nichts.

Sie sprach weiter und schliderte ihm was sie in letzter Zeit empfunden hatte und ihrer Visionen der Zukunft."Ja ich hab ähnliches gespürt, etwas rückt immer näher und näher.Etwas böses scheint sein Unwessen zu treiben ,aber wir können nur vorausahen was es sein könnte, ich hoffe jedenfals das es nicht das ist was ich befürchte"sagte er besorgt."Also ich hab keine Ahnung was du meinst Shiron?" fragte sie.

"Es ist schon lange her, damals ,als ich noch zu beginn meiner Ausblidung bei meinem Meister die Kunst des Zaubern erlernte, erzählte er mir ein alte Legende. Es wird als "das Karmi" bezeichnet und war eigentlich ursprünglich und rein ,es galt als die hohe Kunst und diese Magier, wurden hoch verehrt und bewundert. Ein Wessen deren Magie, wir uns zu nutze machen können. Auch ich, hatte die Möglichkeit ,Einblick in die alten Schriften zu bekommen und einige alte Zauber zu erlernen, aber ist es heute schwarze Magie. Leider, ist es heute sehr risikoreich, sie anzuwenden, den etwas, brachte das bestehende Gleichgewicht ,aus dem Gefüge und es kam zu chaotischen Zuständen.Ein machthungriger, böser Magier nutze das Karmi und beging damit Mord Taten.Karmi verschlang ihn er wurde zu einem blutdurstigen dämonen und geriet ausser Kontrolle. Das Land wurde verwüstet und die Bevölkerung ,wurde drastisch reduziert. Nur wenige, mächtige Magier ,konnten es mit ihm aufnehmen und wenigstens, den Schaden eindämmen. Sie verbannten ihn ins ewige nichts der Finsterniss."

Ob der Zauber böse oder rein wird hängt vom jeweiligen Lebewesen ab .Jeder von uns in Farmos besitzt Karmi in sich nur nicht jeder hat gelernt es zu nutzen. Du und ich haben gelerbt das reine, weisse Karmi zu nutzen. Viele gewöhnliche Personen und lebewesen vereinen weisses und schwarzes Karmi zu gleichen Teilen in sich. Jedoch kann es passiern das manche dem schwarzen Karmi verfallen und so enden wie jener Magier.
 

So schloss er, seine Worte und blickte zum Fenster hinauf in den nächtlichen Himmel wo der Mond gerade aufgegangen war. Es war Vollmond. Er schien rötlich. Bildete er sich das nur ein? Oder warn es vorboten ,einer neuen Vision die ihn beschlichen. "Ishtar, sieh ...der Mond ist blutrot, siehst du es auch ?"Erstaunt blicke sie gen Himmel und sah erschrocken aus. "Ja , ich sehe es auch ..Shiron. was hat das zu bedeuten?"

Ich habe ein böse Vorahnung, dass es mit der Legende zusammenhängt .Ishtar meinte:" du glaubst doch nicht etwa, was du mir erzählt hast, wird erneut geschehen? " genau dies befürchte ich ,es scheint leider, nicht für ewig gehalten zu haben". sprach er und fügte hinzu"...die Legende, könnte sich bewahrheiten ,es könnte erneut befreit worden sein und scheint eine größere Macht als zuvor besitzen. Die Sache ist deshalb, so tückisch ,das fast kein Zauber gegen Karmi anzukommen vermag, sondern nur einige magische Artefakte dessen Aufenthaltsort unbekannt ist ..man munkelt auch ,alten Aufzeichnungen nach es seinen Edelsteine, Waffen oder Schmuckstücke. Man weiß ,es nicht genau ,denn das wissen darüber ging im Laufe der Jahrhunderte verloren und nur die letzten alten Weisen wissen davon. Weiterhin ,soll es eine Person geben ,die Karmi führen sollen kann, er wird Messias bezeichnet und soll uns die Rettung bringen in dem er die Artefakte vereinen kann und so die ultimative Waffe bilden kann gegen Karmi. Deshalb ist es mir verboten, diese Zauber heute zu verwenden." Sagte er und stand auf ."Ishtar wir müssen uns auf die Suche machen ,nach diesem Messias und von hier verschwinden, sofort ""Aber wie kommen wir an den Tempelwächtern vorbei?" fragte Ishtar. "Ach, lass das, nur mal meine Sorge sein ,ich hab da schon eine Idee" sagte Shiron entschlossen und schlidderte ihr seinen Plan. "Wollen wir hoffen, das die Sache klappen wird "sagte Ishtar abschließend und blickte Shiron in seine schönen, braunen Elfenaugen. Er erwiderte dies und sie umarmten sich zärtlich.

Ishtar flüsterte leise "Ich liebe dich Shiron!" er wurde etwas rot und sagte sanft "Ich weiß!" ich kann ,doch deine Gedanken lesen" "hmmm stimmt ja....."flüsterte sie lächelnd und Shiron küsste sie, sanft auf den Mund. Beide umarmten sich fester. "Lass mich nicht los, ich will dich nie wieder verlieren" dabei rollten,einige Tränen aus ihren Augenwinken.
 

Ende 2.Kapitel
 

Ende 3.Kapitel

Die Flucht

Kapitel 3 " Die Flucht"
 

Die Nacht schwand und der Morgen begann, erneut seine Sonnenstrahlen, die wie Finger über die Wälder strichen, auszubreiten.Die beiden Elfen, schliefen diese Nacht sehr unruhig.Eng aneinder geschmiegt in Hoffung den anderen nie mehr verlassen zu müssen und in ständiger Wachsamkeit endeckt zu werden. Ishtar wurde ständig von Visionen aus ihren Träumen geworfen,wie sie schon in den letzte Nächten öfter empfunden hatte ,bevor Shiron zu ihr kam. Aber dies war etwas anders sie empfand etwas was sie schaudern lies. Sie löste ihren Arm aus seiner Umklamerung setzte sich auf und sah zum Fenster hinaus.Stimmte es was er sagte? Würde ihre Welt jetzt verloren sein ? Besitzt Shiron diese Macht von der er sprach?Und vorallem wiso ich ?Sie legte den Kopf auf ihre zarten,zierlichen Hände.Wärendesen hatte Shiron wohl bemerkt das sie da sass und nachgrübelte."Hattest du schon wieder diese Visionen ?" sprach er sanft. Leicht erschrocken drehte sie sich zu ihm um und sah ihn mit grossen Augen an."Ich versteh das nicht,Shiron was hast du damit zu tun und vorallem Ich ? Ich bin nur eine gewöhnliche Priesterin die Götter des Feuers hütet und ein bischen zaubern kann!" sagte sie leicht traurig. Er sah sie an und allein dieser warme, liebevolle Blick lies sie automatisch zur Ruhe kommen und ihre Fragen waren jetzt vergessen. "Hab keine Angst, meine Schöne du wirst bald alles verstehen" sagte er. "Komm lasst uns aufbrechen wir haben einen weiten Marsch vor uns. Es wird bestimmt nicht ungefährlich !" dabei stand er auf und zog sich, die Rüstung und seinen Magierumhang über. Sie stand ebenfals auf und sah ihn an "Hilfst du mir zu meinem Zimmer zu kommen ? Meine Sachen sind noch da"."Hast du die nicht mitgenommen, als du in der Nacht zu mir gekommen bist ?" meinte er. Ishtar wante sich um und sah das ihr Mantel und ihre Tasche schon dort lagen."Du musst ganz schön durcheinander sein Ishtar ?"stellte er fest und reichte ihr die Sachen die sie eilig anlegte.

Die grossen weitläufigen Gänge des Feuertempels lagen still und friedlich da.Doch der Schein trügte, zwei dunkle sich schnell fortbewegende Gestalten huschten fast lautlos hindurch.Ein hohgewachsener schwarzhaariger Elf mit grauem weitem Mantel, der hinter ihm im Takt seiner Schritte her wehte.Er hatte ein Schwert welches majestätisch,reich verziert an seiner Hüfte in der Schwertscheide hing. Ihn begleitete ein weissblondes,leicht zierliches Elfenmädchen, die auch einen Umhang trug der in blau gehalten war und sie fast zu verstecken schien.Sie rannten sehr schnell in der Hoffung das sie keiner sehen würde."Meinst du wir schaffen es ?" flüsterte sie keuchend."sssccchhh" meinte Shiron.Sie kamen an den Ausgang der Tempelanlage sie blieben etwas weiter weg mehr seitlich davon. Es könnte brenzlich werden wenn Shirons Plan nicht funktioniern würde. Hier standen immer 2 Wächter, solche die Shiron einliesen, jene waren ausgebildet unerwünschte Besucher abzuhalten oder eben auch zu verhindern das jemand aus dem Tempel fliehen könnte. "So" sprach Shiron wieder mit seiner Gedankenstimme zu Ishtar" du weisst was du zu tun hasst?""ich denke schon" antwortete sie zurück. Sie versteckte sich hinter einen Mauer Pfeiler und wartete auf Shirons Zeichen.Er stellte sich hin, schloss die Augen um sich zu konzentrieren und hob dann seine Hände parallel mit leichtem Abstand zueinander und formte darin einen Zauberspruch, der aus purem Licht zu bestehen schien."Ich bitte euch... ihr Geister der Erde... steht mir bei" murmelte er.Dann öffnete er die Augen und richtete den Zauber auf die Wachen,die durch den Lichtschein auf ihn aufmerksam geworden waren und in seine Richtung rannten begannen auffeimal zu taummeln und mit dem Gleichgewicht zu kämpfen. Die Erde erzitterte machtvoll. Unter ihnen tat sich ein irrdener Schlund auf, der sie unbarmherzig verschlucke und metertief in ein Loch fallen lies."Jetzt"rief Shiron telephatisch zu ihr.Sie sprang auf und sie rannte wie sie noch nie ihn ihrem inn ihrem Leben gerannt war aus den dicken Mauern des Tempels durch den Torbogen und Sprang über den Schlund in welchem die bewustlosen Wächter lagen. Shiron folgte ihr hintendrein.Beide rannten und rannten weiter bis sie im gebürendem Abstand zur Tempelanlage stehen blieben um erstmal Luft zu hohlen.Nach einigen Minuten sprach er zu ihr " Sie kommen schon wieder zu Bewustsein,aber mit ner leichtem Amesie sie werden sich nicht erinnern können das wir geflohen sind.Mein kleiner Zauber hat zudem dafür gesorgt" grinste er und wirkte erleichtert."Werden sie nicht nach uns suchen wenn sie merken das ich nicht mehr da bin?" wollte Ishtar wissen. Er meinte das er sich nicht sicher sei ,jedoch wenn sie es täten wohl bald aufgeben würden.Das beruhigte sie nur leicht, denn noch warn sie nicht im sicheren.Sie beschlossen bevor es ganz hell wurde noch den Wald zu ereichen um dort im Schutz der Bäume und dem Zauber der Waldgeister unterzutauchen. Sie liefen eine ganze Weile schweigend nebeneinander her,keiner der beiden sagte etwas.Wozu sollte sie auch was sagen er wusste eh was sie so dachte, jedoch glaubte sie auch das er nicht wirklich oft nutze an ihr.Sie grinste in sich hinein.Aus irgteinem Grund musste Shiron in diesem Monemt grinsen.Welch ein kleiner Schuft was er wohl schon wieder denkt.Schade das sie diese Fähigkeit nicht besass,oder jedenfals glaubte es nicht zu besitzen.Der Tag Schritt voran und sie ereichten den Waldrand der dunkel und zugleich freundlich wirkte. Da wären wir nun meinte Shiron komm wir haben noch einen weiten Weg hindurch."Mal eine Frage "sagte sie "warum weisst du so genau wo du hinwillst ?". Er kerte den Kopf zu ihr und sagte" Ich spüre eine starke Präsenz die glaube, dieses Wesen wird uns Hilfreich sein."So sprach er und legte seinen Arm um Ishtar.In der anderen Hand hielt er sein grosses Schwert.Entschlossen betratten sie den bedrohlich ausehenden Wald.
 

Ende Kapitel 3

Obsidain

Teil 4: Obsidain
 

Es war schwarze Nacht. Die Dunkelheit fesselte die ganze Umgebung in tiefe Kälte. Ein Wesen mit spitzen Ohren ,langen breiten Umhang, der es schützend einhüllte, wehte scheicht im eisigen Wind. Es lief schon lang ohne Pause zu machen. Es war Obsidain, die letzte überlebende ihres Volkes. Eigentlich hätte sie wie jede andere Elfin in "Famos" sich den schönen Dingen des Lebens wie ..Musizieren oder Philosophieren widmen sollen. Aber sie war anders ......sie verbarg ein dunkles Geheimnis wesen sie sich selbst nicht im Klaren war ....

Eine Stimme in ihren Traumvisionen, hatte ihr gesagt ,dass sie sich auf die Reise begeben sollte und zu lernen eine große Kriegerin zu werden. Eigentlich nichts besonders für Obsidain, denn sie hatte von Kindesbeinen an gelernt zu Kämpfen und ihre magischen Kräfte zu nutzen .

"Wo bin ich hier?" fragte es sich , während sie zu den Bedrohlich aufstrebenden Obelisken aufsah, die schemenhaft zu erkennen waren. Ein weißes ,schwaches Leuchten ging von ihrem Amulett aus und erhellte die Umgebung schwach ."Ach ja ,jetzt erinnere ich mich wieder ,hier lebten also meine Vorfahren "murmelte sie. "Ein seltsamer Ort !"

Das Amulett was sie bei sich ,um den Hals trug ,hatte ihr der Großvater geschenkt und er hatte ihr erzählt , das es ihre Erinnerungen zurückbringen würde je länger sie auf die Reise gehen würde um ihre Bestimmung zu suchen. Es wäre ein besonderes Amulett ,mehr sagte er nicht ,aber Obsidain wusste inzwischen was es war, was es so besonders machte.

Ihre Beine wollten schon nicht mehr weiterlaufen.

Sie sah die Hand vor Augen kaum .Sie war schon reichlich geschwächt. Die Kämpfe zerrten sehr an ihrer Ausdauer. Sie war es zwar gewohnt lang zu laufen ,aber selbst Elfen würden mal müde.

In ihren Kopf zuckte es.

"Was war das? ". Ihre Sinne ließen sie selten im Stich und sagten ihr "nein" jetzt bleibst du nicht stehen. Verfolgte sie da etwas ?

Sie spürte böse Auren. Bestimmt 10 oder mehr?.

Sie war unsicher. Begann schneller zu laufen. Etwas raschelte hinter ihr in dunklem Gebüsch .Dann rannte sie los. Schon wieder ?Was war das ? Sie hörte ein seltsames Geräusch , ja ein knurren.

Ein seltsame Vorahnung bestieg Obsidain aber es war schon zu spät.

Plötzlich ,durchzuckte sie ein heftiger, stechender Schmerz.Dabei stolperte sie und fiel bäuchlings hin.Musste die Zähne zusammen beissen da Ihr Fuß schmerzte zu sehr schmerzte. Sie konnte nicht sehen was es war. "´Was war das?" Notbeholfen stützte sie sich auf ihre zittrigen Arme. Dabei starrte sie in ein paar rote ,bedrohlich aussehende Augen, die in der Dunkelheit glühten. Erschrocken wich Obsidain zurück,schie mit angstvoller Stimme "Wer oder was bist du ?" Komm heraus und zeig dich!

Keine Regung selbst ihre Sinne schienen in diesem Moment auszusetzen .Obsidain schauderte.

"Ich warne dich " drohte sie nun mit mehr Mut. "Sag mir wer du bist? " Tausende Gedanken schwirrten in ihrem Kopf herum, lähmten alles , unmöglich sich auf eine Präsenz zu konzentrieren.

Dann hörte sie in ihren Gedanken eine ihr vertraute Stimme. "Konzentriere dich auf das lebendige etwas und spüre die wahre Kraft die du Besitzt"

Von ersten Schreck, erholt kletterte sie notgedrungen wieder auf die Beine und lies ihren magischen Stab erscheinen. "Das ist die letzte Warnung ,komm heraus und stell dich!" Obsidain die inzwischen wieder ihre Fassung gefunden hatte, blicke dieses Wessen mit zornigen Blick an.

Sie konzentrierte sich und um sie herum erstrahlte auf dem Boden ein Kreis mit magischen Zeichen. Hell erleuchtet stand sie da und für einen Moment, hielt das Zähne bleckende, sabbernde Monster, erschrockene inne .Es verging ein Augen blick dann stürzte es sich laut brüllend auf sie.

Obsidain schier unbeeindruckt schloss sie ihre schwarzen Augen ,murmelte einen unverständlichen magischen Spruch vor sich ,hielt ihren Stab hoch in die Luft und in dem Schwarzen Opal der darin eingefasst war, begannen weißblaue blitze zu zucken. "Crystal Rain" rief sie und ein Gewitter aus Licht und Energie ein Schauer aus Blitzen und Tropfen ergoss sich über das auf sie zustürmende Monster.
 

Zur selben Zeit in einem weit entfernten Dorf namens Dawan. In einem kleinen Haus wachte ein junger Mann mit rabenschwarzen Haaren schweißgebadet aus seinem Traum auf.
 

Der Zylit hatte keine Chance,er lösste sich in Dampf und Wasser auf.......

Obsidain schwankte etwas.

"Puh" sie wischte sich den Schweiß von der Stirn" das war anscheinend doch etwas zuviel für mich gewesen..."

Ihre Sinne sagen ihr das ihre restichen Gegner die Flucht ergriffen hatten....."ein glück" dachte sie "diese Mistviecher sind wenigstens so schlau und hauen ab" Sie setzte sich im Schneidersitz auf den Boden. Sie musste sich erst mal sammeln ,sie hatte zuviel Kraft verloren sprach sie, legte den Stab an den Rücken ,der nun wieder in seine Augsangsform zurückfand und verschwand.

"Ich denke ich bin jetzt vorerst sicher, die kommen bis morgen nicht wieder. Nach Sonnenaufgang bin ich weg von hier...." dachte sie bei sich. Dabei streckte Sie 2 Finger an die Stirn und lies eine leuchtende weiße Kugel erstrahlen und zündete eine kleine Flamme auf dem Boden an. "Das dürfte reichen um nicht noch mehr Biester anzulocken" überlegte sie. Ihr war schwindlig, war das die Müdigkeit? Da fiel ihr ein das ihr Fuß ja verletzt war. Im Schein des Lichtes war nicht viel zu sehen, aber sie sah das er blutete. "Verdammt" fluchte sie "das auch noch! ,eine Vergiftung" Zylitengift ist heimtückisch. Wo soll ich jetzt die Heilkräuter herbekommen ? hier in der Einöde finde ich nichts. Im dunkeln schon gar nicht . Auch Magie hilft mir hier nicht mit Garantie "Obsidain war eine Halbelfe auf wenn sie äusserlich eine Hochelfe war.Nur das hatte ihr diese lange Zeit über die Chache gegeben sich zu tarnen. Eigentlich war sie eine Verstoßene ihres Clans ... viele hatten Angst vor ihr ..sie wusste nicht wieso ..sie war doch auch nur ein Lebewesen mit Gefühlen.
 

Obsidain war inzwischen so sehr geschwächt ,das ihre Magie nur noch wenig ausrichten würde. Aber? sie musste es riskieren ,auch auf die Gefahr hin das sie danach nicht mehr aufwachen würde. Drauf gehen würde sie so oder so ,wenn sie nichts unternehmen würde?

Sie schloss die Augen und lies ihre ganze Kraft in ihre Hände fließen sodass blaue Funken aus ihren Fingerspitzen sprossen. Legte die Hand auf ihren Fuß und spürte ein warmes kribbeln darin. Dann lies ihre Konzentration nach vfiel in ein schwarzes nichts. Obsidain sackte in sich zusammen und verlor ihr Bewusstsein..... während die weiße ,wärmende Flame am Boden. In ein helles blau wechselte und sich schützend um Obsidain legte. Aber davon bekam sie zu diesem Zeitpunkt nichts mehr mit ............

Ende Teil 4

Vorahnungen

Teil 5 Vorahnungen
 

"Was ist passiert" dachte er "welch gewaltigen Ausbruch an Energie hab ich gespürt? Er kletterte aus dem Bett ,nahm sich etwas zu trinken und stellte sich an das vom Mond erhellte Fenster. "Dem muss ich nachgehen, gleich bei Tag. Ich spüre das Gefahr im Verzug ist."Shiron stütze sich auf den Fensterrahmen und sah hinauf zum Himmel und beobachtete die Sterne. Etwas am Himmel leuchtete heller als die anderen Sterne. Mal von Mond abgesehen. "hmmm, das sieht nicht gut aus es scheint meine Vorahnungen sind also richtig. Ob die Legende nun wahr wird?.
 

Die Legende besagt: Wenn das Böse aus der andren Welt die eure bedroht so ,wird kommen Hilfe in der Not .Der Messias wird euch retten ,aber seit auf der Hut. Auch er hat großen Mut ,doch eine fast unbändige Wut .Halt ihn euch in Ehren ,denn sonst wird er sich gegen euch währen.
 

Will uns das Schicksal jetzt einen Messias senden der und alle retten soll ?"er strich über seine schwarzen Haare. Etwas lies ihn einfach nicht los. selbst jetzt noch spürte er die Nachwirkungen des Energieausbruches. "Ich darf hier nicht einfach herumsitzen und Däumchen drehen " dachte er " ich muss die andren informieren, das es wahrscheinlich jetzt soweit ist". Er setzte sich auf dem großen roten Lehnensessel neben dem Fenster. Er atmete mehrmals tief ein und aus , schloss die Augen und lies sich in sich selbst fallen. Kurz danach saß Shiron in tiefer Konzentration versunken auf dem Sessel.

"Hört ihr mich?.....hallo? ....Shiron an alle.......Arktur...Ishtar.... könnt ihr mich hören?. .sprach seine innere Stimme.

"......jaaah ... Ishtar hier .....was ist denn? ...musst du mich aus dem Bett werfen um diese Uhrzeit ....." grummelte sie zurück..

"..jah hier,Shiron bist dus ?......"sprach Arktur.

Shiron erklärte ihnen die aktuelle Lage."...und wie alles darauf hin deutet und ihr dürftet es gespürt haben wird der Messias sich wohl bald zeigen werden."

"Ja du könntest recht haben "sagte Arktur ich wollte gerade mein Abendessen zu mir nehmen ,da spürte ich ein gewaltiges Erbeben ,sodass ich kurz landen musste um mich von dieser Erschütterung erholen zu können. Na klasse dachte ich im ersten Moment ... entwischt ....kein Abendessen heute, aber dann entdeckte ich die Lage. "Denkst du das gleiche wie ich Shiron ?....

"so seit ihr endlich fertig.?" unterbrach ,eine helle Stimme die Unterhaltung " ..ich hätte ,dazu auch noch was zu sagen, bevor ich wieder ins Bett gehe ,um noch ein bisschen schlafen zu können "."Man immer das gleich mit dir ,Ishtar" ermahnte sie Shiron" du musst noch lernen, den richtigen Moment zu treffen, um sich in die Unterhaltung einklinken zu können! ".Ach ,sei nicht so streng mit ihr, sie ist noch jung und kann ihre Fähigkeiten noch nicht so nutzen wie wir "schaltete sich Arktur dazwischen. "trotzdem war das unhöflich von ihr "fügte Shiron beleidigt hinzu. "Aber nun zurück zum Thema, was wolltest du ,denn dazu sagen bzw. was hast du gespürt in dem besagten Augenblick? ".Ishtar schwieg Aufeinmal .In ihrem Haus herrschte plötzlich eine seltsame Stimmung.

Wie betäubt saß sie im Bett und starrte regungs- und ausdruckslos an die Wand. "Ishtar was ist los ?" fragte Shiron "melde dich ,verdammt noch mal, was ist los mit dir ?".

"Ich......ich....spüre Angst ,Schmerz und Leid.....großer Hass und Hilflosigkeit .Sie legte die Hände auf die Augen versuchte ihre Konzentration wieder zufinden.

"WAS ?" platzte aus Shiron heraus.

Ishtar sackte etwas zusammen und begann zu säuseln . Ihre Augen wurden schleierhaft "helft mir ich hab keine Kraft mehr ich brauche eure Hilfe! Helft mir Auserwählte!"

"Ishtar" schrie Shiron mit aller suggestiver Macht die er hatte, aber es half nichts sie mussten mit anhören das Ishtar gerade einen rätselhaften Hilferuf aufgefangen hatte.

Dann war es zu Ende und Ishtars Blick klarte sich wieder auf. Sie zitterte am ganzen Körper und sie fühlte sich fahrig. "Ishtar geht's dir gut?" fragte Arktur besorgt.

Ishtar fand ihre Fassung wieder ......."was ...wie wo...was ist passiert ?was hab ich gesagt? ich weiß nur noch das ich großes Leid gespürt habe."

"Ishtar " riefen beide gleichzeitig "geht's dir gut ?". "Was war das ?" fragte Arktur besorgt. Er wusste nicht besonders viel von Ishtars Begabung. "ein Hilferuf, wir müssen so schnell wie möglich dort hin und helfen". Ishtar wurde ohnmächtig.

"Oh nein ,dass war zuviel für sie. "rief Shiron "Verdammt ...ich ereiche sie nicht mehr......!"

"Wir müssen Handeln! Arktur, so schnell du kannst ,flieg zu Ishtar und hohl sie am Waldrand ab ". "flieg vorher bei meiner Hütte vorbei ,womöglich schwebt sie in Gefahr und nur ich kann ihr helfen mit meiner Magie." "O.K. Verstanden Shiron!".

Und schon erhob sich Arktur mit weiten, ausholenden Schlägen seiner gewaltigen Schwingen und flog davon ,vom noch Morgennebel bedeckten Berg Meloon in den Sonnenaufgang. Die Zeit drängte ,denn noch war Ishtar nicht in Sicherheit.

Shiron konnte es kaum abwarten seine Konzentration zu lösen und aus seiner Trance zu erwachen aber der musste langsam machen ,sonst würde er wieder Sterne sehen. Es dämmerte schon der Morgen.

"Oh die Nacht war doch kürzer als ich dachte? "überlegte er. Jetzt aber los. Er stand schon fast in der Tür ...da merkte er das er noch gar nicht angezogen war. Er ging zum Kleiderschrank und holte seinen großen Mantel. Also schnell Rüstung an ,Schwert nicht vergessen und ach ja den Beutel, denn der war besonders wichtig. "jetzt, aber los "dachte er ...."Arktur wart bestimmt schon und ich muss Ishtar helfen....."
 

Ende Teil 5



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von: abgemeldet
2008-01-18T19:42:57+00:00 18.01.2008 20:42
Woah ich bin begeistert ^^ von deiner FF bin liebe F-ZERO über alles sehr gute Story... ehrlich jetzt
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Mfg.: Azuta ^^


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