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Gefühle und Gedanken

Eigene Gefühle und Gedanken, in kleinen Texten
von

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Ein neues Jahr ohne dich!

Neues Jahr, neues Glück?
 

Ein neues Jahr geht zu ende,

ein neues Jahr ohne dich.

Was soll ich nur tun,

ich kann nicht mehr ruhen.

Morgens fehlt mir deine Wärme,

abends deine Nähe.

Du rückst immer weiter in die Ferne,

als ob es dich nicht mehr gäbe.
 

Ein neues Jahr!
 

Ein neues Jahr lang bin ich ohne dich!

Ein neues Jahr lang bist du ohne mich!

Was soll ich nur tun?

Ich habe dich geliebt!

Nein! Ich liebe dich immer noch!

Doch, was mache ich nur ohne dich?
 

Ein neues Jahr!
 

Ein neues Jahr lang muss ich es ertragen,

ich kann es nicht oft genug sagen:

Ich liebe dich! Und nur dich!

Kannst du mich verstehen? Mich?

Ja, das kannst du, aber bringen tut’s mir nichts.

Denn du bist nicht mehr,

und doch liebe ich dich so sehr!
 

Ein neues Jahr mit neuer Trauer und neuem Leid,

Doch ich liebe dich bis in die Unendlichkeit.
 

Damals, der Unfall. Er hat dich mir weggenommen

Einfach so, ohne Wenn und Aber.

Ich war ganz verloren!

Einfach so ohne Wenn und Aber!
 

Womit hab ich das nur verdient?

Was soll das nur? Hast du das auch verdient?
 

Doch nun weiß ich, es nützt nichts, der Vergangenheit nachzutrauern.
 

Ich sehe der Zukunft mit neuem Mut entgegen,

doch in meinem Herz wirst du ewig weiterleben.
 


 

Na, wie fandet ihr’s? ^^

Mein erstes Gedicht *mehr oder weniger*^^° XD

Hab versucht zu reimen, hat aber nicht so gut geklappt.

Und warum gerade ein solches Gedicht? Kann ich euch leider auch nicht beantworten. Mir war einfach danach, irgendwie XD

Hinterlasst mir bitte Kommis ^^

Unbekannt

Jaja, lange her, seit dem ersten Gedicht...
 

__________________________________________________________________________________
 

Ich sehe dich, Tag ein, Tag aus,

und trotzdem kommt’s nicht aus mir heraus.

Ich frage mich, was kann das nur sein,

was mein Leben bringt zum Schrei’n.
 

Ich habe es nicht verstanden,

ich verstehe es immer noch nicht.

Wie sie zueinander fanden,

es sah aus so schlicht.
 

Ich weiß nicht, wonach sich sehnt mein Herz,

Ist es die Berührung, der Kummer, das Leid?

Doch was es ist, es bleibt verborgen,

im tiefsten Innern, das ist kein Scherz,

selbst vor mir verschlossene Sorgen,

aber trotz allem kein Neid.
 

Es ist nicht groß, aber auch nicht gerade klein,

ich liege da, schlaflos und doch schlafend,

die Erklärung dafür, ich habe keine, nein.

Der Körper und die Seele nicht klingend,

was Sorgen hervorruft,

doch kaum schlimmer als die Gruft.
 

Was ist es, was mich von dir fern hält?

Was ist es, was mich dazu brachte,

dass die gesamte Welt zusammenkrachte?

Die Tage sind gezählt.
 

Nichts auf der Welt kann das erklären,

was nützt es, sich darum zu scheren?

Ist doch alles sinnlos,

wärest du nicht da, Hoffnung geschrieben in groß.
 

Halte mich, schmeiß mich davon, Hauptsache mich,

Mir ist das gleich,

doch verschwinde nie von diesem Bereich,

hier ist immer ein Platz für dich.
 

Ironie gibt‘s häufig,

mir ist das geläufig,

dich gibt’s nur einmal,

und nicht zweimal.
 

Verschwinde, und ich gehe mit dir,

bleibe, und ich bleibe mit dir.

Gehe nicht allein,

lass mich auf ewig bei dir sein.
 

__________________________________________________________________________________
 

Das mit dem Reimen hat diesmal ganz gut geklappt, auch wenn die Satzstellungen Anfangs geschwafelt sind oo''
 

Kommis erwünscht
 

*Kuchen dalass*

Liebeskram

Jaja…Die Liebe…

sie kann schmerzen, aber auch erfüllen....

Sucht man sie, findet man sie.

Gibt man sie auf, gibt man sich selbst auf...

Misstraut man ihr, erscheint sie nicht....

Verfehlt man ihren Gedanken, verfehlt man sein leben....
 

Sie ist überall, im Herzen, in Erinnerungen, in Personen oder Gegenständen und trotzdem nirgends zu sehen...

Was also gibt uns den Grund dafür, an sie zu glauben, wenn sie gar nicht existent ist, als ein Körper?

Energie ist bis heute nicht begründet...woran glauben wir also?

An ein schönes Leben?

An die Erfüllung unserer Träume?

Nein...

Wir hoffen auf seelischen Frieden...auf den Sinn des Lebens...

Sie gibt uns

Kraft, alles zu überstehen,

Kraft, sich allem zu widersetzen...

Kraft, die Gedanken auszusprechen und

Kraft, es zu versuchen
 

Liebe ist ein wichtiger Bestandteil eines erfüllten Lebens, denn

Glauben ohne Liebe macht fanatisch,

Ordnung ohne Liebe macht kleinlich,

Gerechtigkeit ohne Liebe macht hart,

Ein Leben ohne Liebe macht krank
 

__________________________________________________________________________________
 

Es entstand spontan...

Darum muss nicht alles richtig sein, was hier drin steht.

Aber niemals den Glauben an die Liebe verlieren, sonst ist man verloren...

Bokurano - Unseres

Hier ist mal kein Gedicht, sondern vier große und ein kleiner Textteil, den ich aus einem sehr tollen Manga herausgegriffen habe, weil mir diese Ansichten und Erklärungen besonders gefielen...
 

1. Teil: Lebenseinstellung

2. Teil: Frauen (klingt frauenfeindlich...aber ist der ganz kleine Teil, hasst mich bitte nicht dafür ;) )

3. Teil: Filme und Realität

4. Teil: Leben und Tod

5. Teil: Fortbewegung, Teleport
 

Der gesamte Text ist aus Dialogen entzogen, darum hab ich versucht, das so anschaulich wie möglich umzuformulieren...ist vom Englischen übersetzt :)
 

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Lebenseinstellung
 

Ich tue etwas, weil ich es kann, richtig?

Ist das eine schlechte Sache?

Wenn jemand es nicht mag, muss er etwas dagegen tun.

Nach allem ist jemand in seiner Situation wegen Entscheidungen, die er gefällt hat.

Natürlich ist es nicht so, dass es keine Menschen gibt, deren Entscheidungen vollkommen von anderen getroffen werden, aber diese Menschen sind sehr spezielle Fälle.

Für jeden anderen haben wir eine Serie von Möglichkeiten und wir entscheiden aus diesen.

Wenn du es nicht selbst lösen kannst, kannst du jemanden um Hilfe bitten. Ist da aber niemand zum Fragen, dann ist es dein Fehler für das Fällen deiner Lebensentscheidungen.
 

Es ist eine häufige Angewohnheit, jeder Art von wertlosen Menschen, den Fehler eher bei anderen als bei sich selbst zu suchen, wann auch immer etwas falsch läuft.

Als aller erstes was man machen sollte, ist, darüber nachzudenken, wie man Dinge, die man falsch machte, wieder grade biegen kann. Dann kann man zu jemand anderem hingehen und über Wege nachdenken, wie derjenige etwas verbessern/grade biegen kann.
 

Bist du jemand, der solchen Müll labert wie „Erwachsene verstehen mich nicht“, oder „Niemand weiß wie es ist, ich zu sein“?

Du kannst dich nicht so schäbig und verrottet entwickeln. Wenn du denkst, sie verstehen nicht, dann musst du ihnen die Möglichkeit geben, um sie verstehen zu lassen. Man kann nicht einfach die Möglichkeit aufgeben zu erklären und hinterher Andere beschuldigen, sie verständen nichts.
 

Menschen die darüber reden „sich selbst zu finden“ sind gleichfalls nutzlos. Sie verleugnen nur ihren momentanen Zustand, Flucht in einer nicht existenten Präsenz findend.

Um was es geht, ist, was du in deiner Zukunft machen willst, wo du hingehen willst und was gemacht werden muss um dies zu erreichen. Welche Art von „Ich“ muss gefunden werden? Alles, was du bisher getan hast, ist die Summe von dem, was dich ausmacht. Und wenn du deinen momentanen Zustand nicht erkennen kannst, ist es ein Problem.
 

Wenn du nur so vieles in deinem Leben gemacht hast und das alles ist, womit du aufkommen kannst, dann zeigt das nur, dass es keine Heilung für Dummheit gibt.
 


 

Frauen
 

Im Allgemeinen sind Frauen gleich. Es gibt keinen Grund, eine über die andere zu stellen. Habe Sex mit 100 Frauen und die Unterschiede verschwinden. Sie sind alle gleich.

Sie glauben alle, dass sie eine spezielle Überlegenheit über andere besitzen und warten einfach auf eine gute Fügung, die sich ihnen von irgendwoher zeigen soll. Sie machen keine Bemühung.

Liebt man eine Frau aber, ist sie anders.
 


 

Filme & Realität
 

In Actionfilmen beispielsweise, ist es so, dass in den Kampfszeneneigenschaften, beiläufige Menschen dem Geschehen zum Opfer fallen. Das ist nicht mal ein Problem. Wären diese Geschehnisse real, würden jene Dinge auftreten. Es würde verrückt sein, zu behaupten, dass sie es nicht sein würden.

Jedoch machen sich die Leute, die solche Filme schauen, keine Mühe einen zweiten Gedanken für all die Anonymen Statisten, die sterben, zu geben. Stattdessen sind sie extrem vom Tod des Hauptdarstellers getroffen. Für mich sind der Hauptdarsteller und die armen Menschen, die seitlich der Straße sterben, gleich. Sie sind alle Menschen, die in einer fiktiven Welt leben und denken. Es sollte keinen Unterschied zwischen ihnen geben.

Solange aber der Held überlebt und mit dem Mädchen am Ende lacht, ist es ein Happy End und wenn der Held stirbt ein trauriges Ende.

Ich verstehe nicht wie das funktioniert. Für mich ist es, falls jemand oder irgendeine Person im Film stirbt, ein trauriges Ende.

Der einzige Unterschied zwischen diesen traurigen Enden ist, wenn der fiktive Held den Film damit beendet, indem er schmerzen für die gefallene, fiktive Masse empfindet. Doch das geschieht kaum.

Warum beenden die Heldenähnlichen Hauptcharaktere den Film lächelnd und lachend? Warum denkt das Publikum, dass es ein Happy End ist?
 

Diese Tatsachen sind aber auch auf die fiktiven schlechten Kerle und Gegner anwendbar.

Wenn du voraussetzt, dass diese Filme für pure Unterhaltung gemacht werden, dann würdest du sie fröhlich enden lassen, auch wenn es eine Lüge wäre. Auch wenn jemand in dieser fiktiven Welt über etwas Geschehenes weint, solange du es nicht beschreibst, wird es nicht zum Problem. Es bleibt unerkannt.
 

Wenn jeder diese Dinge einfach verstehen könnte, würde es weniger Probleme in dieser Welt geben.

Ich könnte das Richtige tun, aber die andere Seite könnte genauso möglich sein. Es könnte für mich traurig sein, aber auch für die anderen.
 


 

Leben und Tod
 

Es ist wahr, die meisten Menschen tendieren zu ihrem Maßstab. Ihrem Teil der Gesellschaft. Sie versuchen Verantwortung für ihre persönliche Situation und Entscheidungen äußeren Einflüssen aufzuzwingen.

Menschen, die nicht in jemand anders Schuhen stecken können, werden unbewusst die eigenen Leute zu beschützen aussuchen.
 

Wenn man denkt, es könnte die Zeit kommen, wo man diese Person töten muss, könnte die Zeit kommen, wenn diese Familie mich hassen wird, für das, was ich tun muss. Doch wenn diese Zeit kommt und ich mit der Situation konfrontiert werde, werde ich ihn ohne Hemmungen umbringen.

Weißt du warum?

Ich hasse es, dies zusagen, aber was das Fernsehen und die Medien erzählen ist falsch.

Der Wert unserer Leben ist nicht gleich. Es ist einfach nicht wahr.

Aus einer sehr großzügigen Perspektive könnte das so sein, doch weil wir alle persönliche Gefühle haben, sind unsere individuellen Ansichten alle ungleich.

Jeder, der sagt, sie seien alle immer noch Gleich, macht Ausnahmen für sein eigenes Leben.

Ich glaube dran, dass Leben wichtig ist. Sehr sogar. Aber es existiert eine Reihenfolge der Wichtigkeit.

Menschen können traurig sein, wenn ein Delphin stirbt, aber man wird nicht viele finden, die über ein getötetes Mastschwein weinen. Das kommt daher, weil sie diesen Dingen Wichtigkeit zuschreiben. Deshalb werde ich immer den Fremden töten, wenn ich mit einer Entscheidung konfrontiert werde, zwischen dem Leben eines Freundes oder dem eines Fremden.

Das ist eher paradox, doch jedes Leben ist ein Holon (*Erklärung am Textteilende), welches als Teil eines Gesamtsystems existiert. Wenn nur eines von zweien überlebt, macht es im Gesamten nicht besonders viel aus, welches es ist.
 

Wenn nun eine andere Person und man selbst da wären und einer von uns sterben müsste, würde man sein eigenes Leben wählen. Das ist nichts, was besagt, dass die andere Person nicht jemand sein kann, der dir was bedeutet. In diesem Fall sagt es viel über deine gute Seite aus.
 

Alle mit einem Leben versehenen, menschlichen Individuen sind auch mit einem Karma und Verantwortung, wie sie das Leben behandeln, belastet.

Du wirst keine einzige Person finden, die, ohne Anderen das Leben zu stehlen, lebt. Wir essen Pflanzen, wir essen Tiere. Sogar Christus und Buddha haben basierend auf diesen Dingen überlebt.

Du musst das akzeptieren und es verstehen, bevor du das Leben preist.
 

Besonders jetzt, wenn heutzutage Überleben so einfach und sachlich ist, tendieren Menschen dazu, zu vergessen, was es heißt, ein Schwein zu essen. Alle sagen sie, das Leben sei gleichgestellt, doch wie viel Leben verbrauchen sie, um sich am Leben zu halten? Das lässt sich nicht nur auf andere, lebende Dinge beziehen. Du kannst das genauso gut über andere menschliche Daseinsformen sagen. Die Tatsache, dass du am Leben bist, bedeutet, dass jemand anderes gestorben ist.
 

Erwachsene sollten das verstehen und mehr darüber reden, doch sie sind zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Ich schaue nicht auf das Leben runter. Ich glaube nicht, dass sinnloses Töten eine gute Sache ist. Aber ich denke nicht, dass das Töten, welches stattfindet, um dich und die Leute, die dir was bedeuten, am Leben zu erhalten, nicht genauso ignoriert und heruntergespielt werden sollte.
 

Das ist der Grund, weshalb wir für den Willen aller Leben, die wir geopfert haben, leben müssen.

Das ist die Verantwortung, die alle lebenden Individuen aufbringen müssen.

Dein Leben gehört nicht nur dir. Es ist genauso die Form der unzähligen Dinge, die endeten, um dich am Leben zu erhalten.

Es tut nichts zur Sache, ob es dir gefällt oder nicht. Du bist schon von Opfern gestützt.

Du solltest dafür dankbar sein und das Leben, welches dir gegeben wurde, bis zu seinem höchsten Maße ausleben. Dieses Karma und die Verantwortung können nicht umgangen werden.
 

Und wenn du sagst, „Ich werde das leichte Leben leben“ oder „Ich wollte nie geboren werden“, dann solltest du den Tod für dich selbst wählen. Das bedeutet, dass du die Zahl der Leben, die für ein verschwendetes Leben geopfert werden, reduzierst.
 

Nun, um das Thema ein bisschen zu wechseln, ich glaube, dass ich in meinem Leben vielen Menschen sehr große Schwierigkeiten bereitet habe. Ich kann mich aber nicht mit jedem von ihnen vertragen. Es gibt viele Dinge, die man nie wieder zurücknehmen kann.

Doch das Beste, was du tun kannst, ist, sich dem hinzugeben, anderen so gut es einem möglich ist zu helfen. Um es umzuformulieren; es geht darum, auf eine Weise zu leben, die du akzeptieren kannst und auf die du stolz sein kannst. Kannst du das akzeptieren?

[Es geht nicht darum, (ewig) zu leben, sondern (ewig) mit sich selbst leben zu können](Zitat aus Fluch der Karibik 3)
 

Ich weiß nicht, ob es dir helfen wird, aber es kann ein guter Weg sein, darüber nachzudenken, wenn du verloren bist und nicht mehr weiter weißt.

Bemühe dich nicht um das „Beste“. Versuch nur das „Bessere“, das ist alles. Leute versuchen das Beste auszuwählen oder die beste Handlung und enden später zögernd und es hinterher bereuend.

Du wirst aber nicht die beste Antwort einfach für eine Sache in deinem täglichen Leben finden. Und ich denke, dass die Idee vom „Besten“, in und über es selbst, nur eine Verschwendung von Hirnzellen ist. Nutze stattdessen deine Zeit, um nach etwas Besserem zu schauen. Solange du nach etwas besserem suchst und dabei auch Fehler machst, wird es im Allgemeinen keine Verschwendung deiner Zeit sein.

Natürlich zählt das nur für diejenigen, die ein nächstes Mal haben werden.
 

Wenn du mit vollem Ernst kämpfst und stirbst, habe ich keine Probleme damit. Doch versuchst du, das Leben zu verschwenden, welches dir gegeben wurde, wird das meine Hand zwingen, dich zu töten.
 

(Holon: System, welches selbst vollständig ist und auch selbst funktioniert und trotzdem ein Teil von einem größeren System ist)
 


 

Fortbewegung, Teleport
 

Jeder Besitzer von rationellem, allgemeinem Verstand würde über den Gedanken höhnen, dass Materie aus dünner Luft auftaucht.
 

Die aktuelle Beschaffenheit des Raums unterscheidet sich von dem, was ihr „Physik“ nennt. In anderen Worten, es gibt Eigenschaften davon, die ihr einfach noch nicht entdeckt habt.

Wie erklärt ihr die Bewegung von Materie?

Moleküle, Atome, Protone, Neutrone, Elektrone, Quarks, Leptone; ihr denkt über die Bewegung als physikalische Eigenschaft nach, relative Positionen zu wechseln, in Bezug auf den Raum, richtig?
 

Doch was ist, wenn sogar die noch kleineren Teilchen sich trotz allem nicht bewegen?
 

Die Bewegung von Materie ist nichts anderes als Erscheinung. Was sich im Endeffekt bewegt, ist nur Information.

Sehr lange Zeit vorher, existierte etwas, was „Äther-Theorie“ genannt wurde.

Es besagte, dass der Raum mit einer Substanz ähnlich wie Agar (= ähnlich einer Geliermasse) gefüllt sei. Man kann sich die Darstellung vorstellen.

Die Welt ist wie eine dreidimensionale Matrix aufgelegt, komplett mit gleichwertigen, unbeweglichen Teilchen gefüllt.

(=eine Matrix ist ein rechteckiges Schema, dessen Elemente üblicherweise Zahlen, aber auch andere mathematische Elemente wie Variablen oder Funktionen sein können. Sie besteht aus m Zeilen und n Spalten.

[in diesem Fall: ein gigantischer, dreidimensionaler Würfel, bestehend aus kleineren Würfeln]).
 

Nennen wir ein solches Teilchen einfach mal eine „Teilchenzelle“.

Dieses Teilchen beinhaltet fünf verschiedene Statuszellen. Das bedeutet, dass das Teilchen nicht wirklich ein Teilchen ist, gehen wir aber nicht zu sehr ins Detail.

All diese fünf Statuszellen haben verschiedene Eigenschaften. Wir wissen aber nicht, was die eine im Zentrum bewerkstelligt. Zusätzlich hat sie eine spezielle Oberfläche, die an die anderen vier Statuszellen passt.
 

Nun, die Teilchenzelle ändert Eigenschaften, indem sie die vier Statuszellen an und ausschaltet. Mit anderen Worten: sie ist ein 4-Bit-Datenspeicher. Sie kann 16 verschiedene Konfigurationen annehmen.

Wenn man mit dem Altzeitvergleich weitermachen will, kann man diese Statuszellen Erde, Wind, Feuer und Wasser nennen, welche die eine in der Mitte erstellen würden, das „Aussehen“, schätz ich mal.

So, welche Statuszellen auch im Teilchen angeschaltet sind, informieren dem Status des nächsten Teilchens, was Materie kreiert, wie ihr sie seht.

Mit anderen Worten: Bewegung ist nur die 4-Bit Zelleninfo, die sich zur nächsten Zelle weiterbewegt.
 

Dieser Teleport schließt einfach das Nehmen von Daten der gewünschten Zellen und sie auf die Teilchen des gewünschten Ziels zu überschreiben ein.

Es verursacht nicht etwas vom Nichts erscheinen zu lassen. Es wechselt die Weise, mit der ihr etwas seht, was schon da war.
 

Also kann man statt Teleport auch Duplikate erschaffen. Materie auf diese Weise zu bewegen verbraucht nicht so viel Energie. Die Energie, ein Teilchen aufrechtzuerhalten wird durch die Statuszellen entschieden. Um es aber einfacher zu machen: die absolute Energie, ganz gleich an welchem Platz, bleibt immer dieselbe.

Teleport funktioniert auf diese Weise. Falls man nur die Information von einem Platz zum anderen wechselt, verbraucht das kaum Energie.

Doch eine Duplikation bestimmt die Endsumme der Energie. Und da es sie in den meisten Fällen erhöht, muss man diese Erhöhung von irgendwo anders subtrahieren, um es möglich zu machen.
 

Nun, diese Neubeschriftungen der Teilchen sind mitunter der stärkste Weg um einen Gegner anzugreifen.
 

Einen Körper kann man duplizieren, sicherlich. Aber mit der Seele würde das nicht klappen, noch mit den persönlichen Erfahrungen. Es ist einfach nicht möglich mit dem Aufbau der Seele.

Man kann manchmal Pflanzen oder Tiere duplizieren, die unbezüglich einer Seele weiterleben werden.
 

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So, das wär's soweit vom Manga, der auch schon als Anime produziert wurde

Ich wollte diese Ansichten einfach nur mal unter die Masse mischen, da ich sie selber genauso teile und ich in dieser Sonderbaren Fanfiction sowieso Gedanken und Gefühle aufschreibe ;)

Depression

Es ist die alte Leier...Irgendwie hab ich Hochs und Tiefs... einmal bin ich glücklich, dann wieder depri.
 

Aber jetzt....jetzt auf einmal, kurz vor Schulanfang...

Ob‘s nur an Schule liegt, da kann ich sagen, mit Sicherheit nicht!
 

Aber...In mir ist auf einen Schlag eine so unendlich...UNENDLICH tiefe Trauer entstanden, für die ich keine Antwort habe....
 

Eine so große Traurigkeit....wahrscheinlich Einsamkeit....

eher wohl meine momentane, seelische Situation....
 

Ich weiß es nicht... ich verliere den Bezug zu meinen Freunden...

Ich habe keine mehr...so kommt‘s mir vor...

ich habe nie geliebt...und es ist in mir eine schiere Hoffnungslosigkeit dadurch erzeugt worden...ich verliere meinen Glauben an die Liebe...
 

Ich drohe, in eine tiefe Depression zu verfallen...ich weiß nicht, wie ich das wahrhaben soll...mir kommt‘s auch seltsam vor, denn ich bin mir der "Realität" nicht mehr bewusst…

(was ist schon Realität?)
 

Ich verliere den Halt...ich...ein eiskalter Klotz an Gefühlen....hab vorhin sogar Tränen geweint....ich verstehe diese Trauer nicht....

Alles kommt mir abhanden...ich komm mir vor, als ob ich alles und jeden verlieren würde...
 

Ich weiß einfach nicht mehr weiter....
 


 

Niedergeschriebene Gefühle...die ich momentan verspüre

Halbtotale Depression?

Wer sich meinen gedankliche Mist durhclesen will, darf das gerne tun...

Ob ihr Kommentare hinterlasst, ist mir egal

Wenn ihr den Drang verspürt, mir euer Mitleid entgegenzubringen, spart's euch...

Wenn ihr sonstige Dränge habt, macht was ihr wollt, niemand ist gezwungen, sich das hier durchzulesen...
 

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Ganz klar…ich bin depressiv.

Wie es dazu kam wird mir immer klarer vor Augen geführt…

Ich fühle mich in meiner Haut und meinem Körper richtig schlecht…

Ich will das nicht mehr. Ich will fröhlich sein, ich will ehrlich lachen können…nichts mehr verbergen…nicht mehr so tun, als ob…nein, ich will nicht mehr…
 

Da ist etwas in mir…ein innerer Dämon der von Minute zu Minute sehr langsam und quälend aufkeimt. Er befällt meine Gedanken, setzt Sätze, Worte, Gedankenstränge an Stellen, die in jenen Zeitpunkten genau die falschen Argumentationen, Begründungen oder Dinge sind, die man sagen sollte…

Doch ich lasse ihn nicht die Oberhand gewinnen…sonst werde ich vollständig zu einem Etwas, vor dem ich Angst habe…ja, ich habe Angst…JA VERDAMMT!!!

ES macht mir ANGST!

Ich will nicht zu diesem Etwas werden!

Ich will es nicht! Ich will es nicht ich WILL ES NICHT!!!
 

Egal was ich denke, egal was ich tue, egal was ich BIN…es ist alles falsch!

Die aus der Schule sagen das…deren Meinung ist mir doch egal…doch warum trifft sie mich trotzdem? Liegt es an Freunden, die bei dieser Meinung teilweise mitmachen? Sogar komplett mitmachen? Doch was verleitet die Freunde...nein, den von mir gedachten (besten) Freund sich gegen mich zu stellen? Wieso tut er das? Verliert er den Glauben an mich oder hat er ihn schon verloren? Was hat er von mir erwartet? Was meinte er, als er mir zustimmte, dass ich Leute enttäusche, die Erwartungen in mich hegen?
 

Was bedrückt ihn und mich?

Egal was es sei…ich versuchte ihn zum Reden zu bringen, er wehrte ab, er wüsste nicht, was mit ihm los sei…Mich fragt niemand, wie es mir geht…und wenn, dann antworte ich nicht richtig…ich lüge…ich baue mir eine Welt aus Lügen auf…

Warum?
 

Weil ich etwas zu verbergen habe…

Aus meiner Vergangenheit…Was höchstwahrscheinlich das aus mir gemacht hat, was mir am meisten zusetzt…

Was ist falsch daran? Nur weil die Gesellschaft einen Käfig aus Gitterstäben bildet, die gleichzeitig Wege darstellen, auf die jeder geht, als ob’s die Richtigen wären…doch wer sagt das? Wer bestimmt, was richtig und was falsch ist? Wer sagt uns, dass es für alles eine Wahrheit gibt? Die Kirche? Die Regierung? Die „soziale“ Gemeinschaft? Die Schule oder die Eltern?

Ja, sie sind es, die uns etwas predigen, was nach ihren Überzeugungen richtig sei…doch das geht an der Wahrheit vorbei, das hat nichts mehr mit der wahren Wahrheit zu tun…Eine selbsterfundene Wahrheit…nein, ein selbstgebautes Gefängnis ist das, wenn sich verschiedene Meinungen zu Wahrheiten verbinden und daraus das gemeinschaftliche Verständnis der Dinge entwächst…
 

Tse, alles Gedanken, die mit meiner Depression insofern was zu tun haben, dass man mich als derjenige, als der ich nicht geboren, sondern zu dem ich verändert wurde, mit schiefem Blick entgegengeht…

Sind Menschen von Natur aus Gut oder Böse?

Ich behaupte nichts, noch ist das meine Meinung…Ich sehe es als schwachsinnig an, zu behaupten, dass Babys von Natur aus „gut“ seien… wer garantiert uns das?

Wer sagt uns denn ständig, dass wir Kindern ein Vorbild sein sollen, weil sie DIE Dinge nachahmen, die ANDERE ihnen bewusst oder unbewusst „zeigen“?

Wenn nun Kinder bis zu zehn Jahren Dinge kopieren, die sie sehen (und das Alter reicht sogar noch weiter), wieso sollten Babys dann „gut“ sein? Wieso nicht neutral?

Wieso meint man, dass Neugeborene Gut seien, wenn sie doch lediglich das machen, was sie sehen und als gängige Vorgehensweise in ihrem Hirn abspeichern? Würde ein kleines Kind einen geisteskranken sehen, der jemanden Ermordet und das Kind nicht merken würde, dass das (bedingt) was Schlechtes ist, würde es nicht nach diesem Muster selber weitermachen? Es würde später Leute töten als etwas „normales“ ansehen, wenn es niemand zur Vernunft bringt… An dieser Stelle schmeißt mir mein innerer Teufel den Satz „Alles ist relativ“ zwischen meine Gedanken. Doch genau das ist es nicht! Es gibt immer eine Wahrheit, man muss sie aber SELBER suchen, weil man sie sonst nicht begreift…Wenn man das Leid nicht durchmacht, was erforderlich ist, um eine Wahrheit zu erkennen, kann man sie nicht vollkommen verstehen…nicht zu 100% und genau die sind in allen Dingen nötig, damit eine Gesellschaft ohne diese niederen Probleme entsteht…Doch das ist unmöglich.
 

Somit ist das Verständnis der Gesellschaft stark geprägt durch Unwissenheit und fehlendes Verständnis… Sicher, es gibt Menschen, die mir nicht abgeneigt entgegenblicken würden…doch das sind wenige…Eine Depression verseucht einen nunmal mit Pessimismus, sonst wäre es Optimismus und der Zustand hieße Manie (gr: manía).

Ich habe selber keine Zukunftsaussichten, die mich fröhlich machen würden…ziehe mich zurück…will aber raus…doch kein Freund ist da, wenn man gerade einen braucht, der genau das mitmachen will, worauf man gerade am meisten Lust hätte…keine Freunde, die jede Scheiße mitmachen würden…

Alles im Leben ist eine riesengroße, zusammengeschmissene Pampe aus Kulturen, Religionen und dummverstrickten Denkvorgängen der Masse (die stets eine solch abgrundtief grotesk verblödete Dummheit an den Tag legt, dass man nur noch in Depressionen verfallen kann).
 

Alles und jeder regt mich auf…

Meine Eltern bekommen meine kalte Schulter zu spüren, och ich überwinde mich, jeden Abend wenigstens eine halbe Stunde mit ihnen zu verbringen…

Ich will schreien, kann es aber nicht…

Ich will lieben…verletzte aber jemanden, der mir viel zu viel bedeutete und der mich heute aus gutem Grund ignorierend ansieht. Ich habe kein Recht mehr auf die Liebe…ich habe sie verspielt, als ich auf grausame Art eine Hoffnung zum zweiten Mal aufleuchten ließ und diese binnen weniger Tage wieder in millionen Stücke zerriss…

Wieso verzieh sie mir? Hat sie das nur so gesagt? Hat sie mich angelogen, wie so oft? Oder war es ernst gemeint?

Ich weiß es nicht…und vielleicht will ich es auch nicht wissen.

Ganz egal was kommt… Selbstmord kommt für mich niemals in Frage.

Lieber verrecke ich in einem verdreckten Loch, statt mein Leben herzugeben…Da ich in meinem Leben jemanden traf, der mir zeigte, dass Aufgeben nicht drin ist, dass es feige ist, sein Leben zu beenden. Es ist mitunter das Wertvollste, was einem bleibt; das Leben...
 

Ich werde mir meine Tat nicht verzeihen…ich kann sie mir einfach nicht verzeihen…sie ist meines Erachtens nach unverzeihlich…Mir selber zu vergeben würde in meinen Augen Zynismus gleichkommen. Ich kann doch nicht einfach sagen: „Ach, hab ‚nen Fehler gemacht, aber ich verzeih mir mal eben selbst und damit ist die Sache gegessen.“

Ja, genau so klingt das für mich…
 

Gedanken hin oder her…

Dies hier zu verfassen hat geholfen…eine Art Ventil…

Doch lange anhalten wird das nicht…

Leider
 

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Wer auch immer das gelesen haben sollte...hat entweder nichts Besseres zu tun, sucht Kontakte oder ist Psychologe...

Mir völlig schnuppe...

*Trotzdem Kekse für Leser dalässt*

Verwirrung

Das hier geht an Kevin

Es soll keine Entschuldigung sein, auch kein Versuch, dich von mir zu überzeugen oder sonstiges...

Es dient lediglich als ein virtueller Versuch, dir meine momentane Lage zu erklären...
 

Ich weiß nicht wo mir der Kopf steht...

ich denke an dich und ich fühle mich wohl...

ich denke an die Zeit, die wir gemeinsam verbringen können, und bin glücklich...

ich denke an dich und bin zufrieden...
 

[...]
 

Ich...es geht immer nur um mich...
 

Doch was mit dir?

Beachte ich dich?

Oder wirst du vernachlässigt?

Gar ignoriert?

Nein, ignorieren kann ich dich nicht und will es auch nicht...
 

Ich mache Fehler,

ich versuche etwas aufzubauen,

bei mir geht alles schief,

und du bist der Leidtragende...
 

So etwas wollte ich nicht...

ich hatte es mir anders vorgestellt...

nun habe ich den selben Fehler noch einmal gemacht...

und ich habe diesmal Angst, dich zu verlieren...

vielleicht ist es die Zeit von zwei Wochen, in der wir uns nicht sehen konnten,

vielleicht aber auch meine eigene Verwirrung...
 

Ich hätte nie gedacht, auf irgendeine Weise etwas fühlen zu können...

Nun fühle ich etwas und es verwirrt mich...

alles, was ich sage, kommt falsch rüber...

jedoch sage ich auch das Falsche am falschen Zeitpunkt.
 

Unterstützen wollte ich dich...

„Das nennst du Unterstützung?!“ sagst du mir...

Nein, das war es nicht...

Unterstützung sieht wahrlich anders aus...

doch was soll ich tun?

Sag es mir...
 

Ich bin auch nur ein Mensch, ein schwacher, unbedeutender Mensch, der dich nicht verlieren möchte...

Behalten ist das falsche Wort....

Bei dir sein...das ist alles, was ich mir wünsche...
 

Mehr habe ich hier auf diese Weise nicht zu sagen



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Kommentare zu dieser Fanfic (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Namifia
2009-03-28T13:07:57+00:00 28.03.2009 14:07
Uuuh, es geht um die Freundschaft, nehm ich an?
Jedenfalls kam das in den letzten 2-3 Strophen raus...


Also ich finde es wunderbar XD
Schon wie das erste, nur ausgefeilter ...
Wie du schon sagtest, es hat besser mit dem Reimen geklappt xD

Jaaaa, wundervoll~
Von:  Naschkatze
2009-03-28T10:14:37+00:00 28.03.2009 11:14
Wow...sehr ergreifend...
Hast du wirklich gut geschrieben x3
Von:  Namifia
2008-04-19T09:58:49+00:00 19.04.2008 11:58
uuuuh *-*
das ist gut geworden^^
wirklich xD das mit den reimen hat doch auch gepasst oô es gibt auch gedichte, wo man eben nicht ständig reimt oô ist okay XD^^
auch das ende fand ich schön xD eigentlich das ganze gedich *o*^^
super, weiter so^^

LG Nami-chan^^
Von:  Naschkatze
2008-01-06T12:31:38+00:00 06.01.2008 13:31
Hi Großer!
Wow!
Das war echt süß!
*schwärm*
Für dein erstes Gedicht, war das doch schon mal sehr gut!^^
Hab gerade auch erst wieder eins geschrieben...
*nick*
Schade auch, das du mir nicht bescheid gesagt hast, das du nen Gedicht geschrieben hast...
Hab es eben nur durch zufall mitbekommen!^^
Aber ganz ehrlich, besser hätte das keiner hinbekommen!
Echt nicht! 8^^8

Ich hoffe du weißt das zu schätzen!^^
*knuff*
Würd gerne wieder so was von dir lesen!^^

GLG deine ka-chan
^0^
Von:  TrafalgarKidd
2007-12-26T14:54:54+00:00 26.12.2007 15:54
Cool, also Gedichte kann ich gar nicht und deins ist echt klasse^^
Und moderne Gedichte reimen sich keine und sind trotzdem Gedichte, von daher passts schon, ne??^^
Ist voll schön, auch der Inhalt, echt schön, hätteste draus mal einen OS oder gleich FF gemacht, wärs noch schöner, aber, ich höre auf, ist trotzdem voll schön^^
So das war jetzt mein vollkommen unsinniger Kommentar XD

*knuff*
Von: abgemeldet
2007-12-21T23:05:19+00:00 22.12.2007 00:05
Ich sag nur eins vorweg: Ihr Freund ist gerade gestorben- und das Gedicht heißt "neues Jahr neues Glück" xDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD

Jetzt zu dem Gedicht:
Es ist gut. Mann muss ja nicht immer reimen.
Von: abgemeldet
2007-12-21T22:48:59+00:00 21.12.2007 23:48
wie sweeeeeettttt ^___^
echt gut geworden hehheheh
*knuff*
Von:  Piraten-engel
2007-12-21T22:45:58+00:00 21.12.2007 23:45
Ist eigendlich recht gut gelungen.
Hatte auch mal so änliches Gedicht geschrieben.
Aber egal. Reime waren auch gut.
Viel Glück noch beim schreiben ;-)


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