Zum Inhalt der Seite

Demon and Angel

Die Liebe eines Engels
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Das Treffen

Himeko Neko ging nach einem längeren Krankenhausaufenthalt wieder in die Schule. Sie ist Schülerin der 9.Klasse eines Gymnasiums und somit 15 Jare alt. Ihre ganze Klasse freute sich, dass sie wieder da ist und wollten alle wissen ob es ihr denn wieder besser gehe.Sie antwortete: "Natürlich, sonst müsste ich doch noch länger im Krankenhaus bleiben." Aber was noch keiner ahnte ist, dass sie schon wieder leichtes Fieber bekam.

In der Pause ging sie alleine auf das Dach der Turnhalle, da sie fürchtete sie sei eine Last für die anderen. Sie ging zum Ende des Daches und starrte sehnsüchtig zu ihren Freundinnen, die sich antscheinend total vergnügten, was aber nicht stimmt, denn sie machen sich alle Sorgen und suchten Himeko schon überall. Himeko fühlte sich plötlich irgendwie schwindelig, ihr Atem fühlte sich heiß an. Ein stechender Schmerz in der Brust ließ sie in Ohnmacht fallen und sie stürzte vom Dach hinunter. Aber ein Junge, der sich ihr von hinten genähert hat schnappte ihren Arm und zog Himeko wieder zu sich hoch. Er hielt seine Stirn an ihre und testete ihre Temperatur. Sie glühte richtig, also brachte er sie ins Krankenzimmer.

Als sie endlich aufwachte war die Pause LÄNGST vorbei. Himeko öffnete ihre kristallblauen Augen und wusste erst nicht wo sie sich befand. Der Junge saß neben ihr am Bett und sagte: "Na endlich wach?" Sie schaute ihn verdutzt an und fragte: "Wer bist du?" "Ich bin Yuri Nei und gehe ab heute in deine Klasse. Er schaute sie mit seinen grünen stechenden Augen an und Himeko bekam rasendes Herzklopfen. "Wieso warst du überhaupt so ganz alleine auf dem Dach, wenn ich nicht zufällig dagewesen wäre...wer weiß was passiert wäre." "Ich wollte den anderen keine Last sein." "Du bist den anderen eine Last, wenn du nicht da bist! Sie haben dich überall gesucht!" Himeko standen die Tränen in den Augen. "Ich dachte aber..." "Was dachtest du?" Sagte er und nahm sie in den Arm. "DU bist richtig weich und warm. Mich hat schon lange niemand mehr umarmt."

Yuri fragte: "Wenn du ihnen keine Last sein willst, geh mit mir aus, dann kann ich dich beeser beschützen!" Er lehnte sich vor und und küsste sie.

Der Tod

Hin und weg wegen des Kusses entschied sie sich mit ihm zu gehen. Er sah ja auch verdammt gut aus! Nachdem es ihr wieder besser ging, gingen sie zusammen zurück in die Klasse. Dort fragten einige Mädchen, darunter auch ihre beste Freundin Mitsuki, ob Yuri mit ihnen ausgehen wolle. Von Eifersucht getrieben rannte Himeko aus dem Klassenzimmer. "Hey, wo willst du denn hin?", fragte er und rannte ihr hinterher. Yuri packte Himeko am Arm und zog sie in seine Arme. "Was ist denn los?", fragte er mit sanfter Stimme. Mit Tränen in den Augen sagte sie: "Was fragst du denn überhaupt, ist doch ganz klar,die Mädchen sind viel hübscher als ich, geh doch mit ihnen aus!" "Ich will doch gar nichts von denen, die sind mir völlig egal! Du bist die einzige, die mir etwas bedeutet!", und küsste sie. Was sie nicht wussten ist, dass Mitsuki ihnen gefolgt war und es sofort den anderen Mädchen erzählte: "Wisst ihr was, der steht auf Hime-chan!" Diese Schock löste bei ihnen rasende Eifersucht aus. Als Yuri und Himeko in die Klasse kamen, heckten die anderen schon einen Plan aus wie sie es Himeko heimzahlen konnten.

In der Mittagspause bat Mitsuki, dass sie mit in den Rosengarten kommen solle, da sie ihr etwas zeigen wolle. "Ja,OK.", und sie machten sich auf den Weg. Dort angekommen, fragte Himeko:" Und was willst du mir zeigen?" Und schon kamen die anderen Mädchen und packten sie. "Was läuft zwischen die und Yuri?", aber Mitsuki unterbrach sie: "Wir haben keine Zeit für dumme Fragen!" Die Mädchen nahmen sie hoch und drückten ihren Kopf ein paar mal ziemlich lange ins eiskalte Wasser. Danach schmissen sie sie ganz ins Wasser und gingen zurück in die Klasse. Himeko beeilte sich auch rechtzeitig zum Unterricht zu kommen. Als sie dort ankam und die Tür öffnete, brach sie zusammen. Yuri rannte auf der Stelle zu ihr und schüttelte den Kopf.

The Truth

Himeko öffnete ihre Augen. Sie wusste zuerst nicht wo sie sich befand, aber dann bemerkte sie, dass sie in ihrem Zimmer war. Hime-chan richtete ihren Blick auf den Wecker: "Ach, du Schreck! Ich komm zu spät zum Unterricht!" Schnell zog sie ihre Schuluniform an und rannte in die Küche: " Guten Morgen, Mama!" Doch die scheinte sie nicht zu beachten: "Mama was ist denn los? Warum antwortest du mir nicht!" Himeko fing an zu weinen: "Mama sag doch was!" Ihr älterer Bruder kam die Treppen hinunter. Ihre Mutter sagte: "Hast du deine Schwester schon begrüßt?" In Himekos Augen zeigte sich ein Hoffnungsschimmer, aber dann wendete er sich einem Bild zu, das auf dem Esstisch stand: "Guten Morgen!" Nun warf auch Himeko ihren Blick auf dieses Bild " Unsere liebe Tochter/Schwester verstorben am 2.2.2005". Vor Scheck rief sie zu ihrem Bruder: " Onii-chan*, ich bin doch hier!" Doch dann bemerkte sie im Spiegel, dass ihr Engelsflügel aus dem Rücken ragen: "Ich bin ein Engel! Das ist zwar irgendwie toll aber, wenn meine Familie mich nicht einmal bemerkt! DANN werde ich eben dafür sorgen, dass ihr Leben jetzt viel angenehmer wird! OH mein Gott! Ich hab Yuri ganz vergessen, ich muss schnell in die Schule!" Himeko machte sich auf den Weg, um Yuri auf dem Schulweg zu treffen. "Yuri!", rief sie, als sie ihn erblickte. Der drehte sich um. Himeko dachte zwar, dass sei nur ein Zufall, aber dann sagte Yuri erstaunt: "Himeko bist du das?"
 


 


 


 


 


 

*Anrede für einen älteren Bruder

A new beginning

"Himeko bist du das?" schallte es in Himekos Ohren. Sie sagte sich: "Ich muss träumen! Das ist doch alles ein blöder Traum!" Sie fing schon wieder an zu weinen, stürzte auf ihre Knie und hielt sich die Hände an ihre Stirn: "Das kann nicht wahr sein!" Yuri ging langsam auf sie zu. Er war sich immer noch nicht sicher, ob es alles seine Einbildung war. Er zwickte sich in seinen Arm und merkte, dass Himeko nun ein Engel war! Seine Himeko! Und er kann sie sehen! Yuri war fast bei ihr. Er nahm ihre Arme, zog sie zu sich hoch, umarmte sie und sagte: "Das ist kein Traum!" Himeko starrte ihn mit großen Augen an, während Yuri ihr Kinn mit seiner großen, warmen Hand hochhob und sie küsste. "Siehst du es ist kein Traum!", sagte er. Himeko fing an zu lachen und warf sich in seine Arme, während ihre letzten Tränen im Wind verflogen. Sie glitzerten wie Kristalle und hüllte die beiden in ein gleißendes Licht. Yuri schlug Himeko vor: "Lass uns einfach von vorne anfangen! Niemand wird uns je auseinander bringen!" Himeko nahm seinen Vorschlag mit einem strahlenden Lächeln an. "Aber ich muss jetzt zur Schule, du kannst ja mitkommen!" Und so machten sie sich auf den Weg. Yuri hatte jetzt wohl immer einen Schutzengel dabei? In ihrer Klasse angekommen nahmen beide Platz. Yuri auf seinem Stuhl neben dem Fenster und Himeko auf der Fensterbank neben Yuri. Nach einer Weile begann der Unterricht, zuerst versuchte Himeko noch mitzuarbeiten und verriet Yuri öfters die richtige Lösung, aber dann starrte sie lieber aus dem Fenster und bewunderte die Natur. Da bemerkte sie zwei schwarze Flecken, die immer näher kamen. Sie waren schon fast bei ihr. Sie flogen durch die Scheibe, die dann in tausend Teile zerbrach. Die Schüler unteranderem Himeko und Yuri, die in der Nähe des Fensters saßen wurden verletzt. Auch Himeko bekam Splitter ab und wurde mehrmals aufgeschnitten. Wie KANN man bloß einen Engel verletzen? Ihr Blut tropfte auf den Boden. Es wurde still.

Himeko schaute sich um, was das gewesen sein könnte. Sie entdeckte zwei in weiß gekleidete Männer. Engelsflügel, sie besaßen Engelsflügel! Die zwei schauten sie an, während sie versuchte das Blut an ihrem Arm zurückzuhalten. Die fremden Männer sagten: "Für Engel ist es verboten einen Menschen zu lieben und von ihm geliebt zu werden! Deshalb frage ich dich kommst du mit uns oder soll er sterben?" Himeko stand eine schwere Entscheidung bevor sie wollte doch für immer bei ihm bleiben, aber dann wird er getötet. "Himeko wer sind diese Männer?", fragte Yuri. Die beiden Engel schauten sich an: "Er kann uns sehen? Das erschwert die Situation!" Sie breiteten ihre Flügel aus und packten Himeko. So schnell wie möglich flogen sie davon. "Yuri!", schallte es aus ihrem Mund. Sie war den Tränen nahe. Doch Yuri versuchte sie zu beruhigen: "Himeko! Ich komm und rette dich!" Kaum schallten die letzten Worte Yuris in ihren Ohren, verschwand sie auch schon in den Wolken.

Der Dämon erwacht

Yuri schaute noch lange in die Wolken und es staute sich immer mehr Zorn in ihm auf. Warum konnte er Himeko nicht beschützen? Er hatte es ihr doch versprochen! Yuri hielt es nicht mehr aus und schrie so laut wie er konnte: "Himeko!!" In ihm wurde eine riesige Kraft entfesselt. Er fing an in einem schwarzen Licht zu leuchten. Immer stärker und stärker bis ihm schwarze Flügel aus dem Rücken wuchsen. Er hatte sich in einen Dämon verwandelt! Ein Dämon mit menschlichem Verstand. Normale Dämonen sind blutrünstige Bestien, die alles geben würden, um die Engel zu vernichten. Aber Yuri ist anders, er will Himeko mit seinem Leben beschützen. Nur seine magischen Fesseln würden ihn zurückhalten einen Engel zu töten, aber nicht zu verletzen. Yuri spreizte seine Dämonenflügel und folgte der Spur von Himeko. Er durchbrach die Wolken eine nach dem anderen und landete auf dem großen Wolkenschloss. Er nahm Himekos Geruch war und folgte diesem, mitten in die Gruft des Schlosses.

Die Bestrafung

Die zwei Engel brachten Himeko zum Wolkenschloss. Dort sollte Himeko erst einmal in einem wunderschönen Zimmer warten, bevor sie vor das Engelsgericht kam. Sie schaute sich um, wie toll das Zimmer verziert war. Plötzlich kam ein Engelsbote hinein und meldete: "Du sollst sofort mitkommen und dich vor Gericht melden!" Schweigsam folgte Hime-chan dem Boten, ohne einen Fluchtversuch zu starten. Was hat sie bloß vor? "Herzlich Willkommen!", sagte eine sehr angenehme Stimme. Sie blickte in ein hübsches Gesicht. "Ich bin Shaoshien, Engel höchsten Ranges und werde heute dein Urteil fällen." Himeko verbeugte sich huldvoll, sie wollte doch keinen schlechten Eindruck machen. Wenigstens hat sie Manieren schallte es im Flüsterton zu ihr hin. "Ich bitte um Verzeihung, aber warum wurde ich hier her gebracht und was soll das mit "Man darf keine Menschen lieben"." Shaoshien antwortete ihr: "Es steht in unserem Gesetz, wenn Menschen die Liebe zu ihren geliebten Engeln verlieren werden sie zu blutrünstigen Bestien. Dies wollen wir um jeden Preis verhindern und da wir dir deswegen deine Liebe austreiben müssen, bleiben dir zwei Möglichkeiten entweder du verliebst dich in eine Engel oder wir müsssen Gewalt anwenden." In Himeko stieg die Wut an: "Ich kann ihn niemals vergessen! Und ich werde ihn niemals vergessen!" "Das heißt also du lehnst mein Angebot ab?" Himeko nickte wild entschlossen , denn es ist ihr egal was mit ihr passiert. "Gut, dann bringt sie in die Folterkammer. Wir haben nämlich herausgefunden, dass du der einzige Engel bist, der durch einfache Waffen verletzt werden kann. Aber wir nur duch die Dämonen."Die Wachen packten Himeko und brachten sie in die Gruft.

Himeko wurde mit tausenden von Methoden gefoltert, es scheint aber alles keine Wirkung zu zeigen. Bis sie dann zusammen brach, da sie schweres Fiebr bekam, weil sie der Kälte in der Gruft nicht standhalten konnte. Shaoshien befahl, dass sie Himeko in sein Gemach bringen sollten. Er will es auf seine Möglichkeit versuchen, dass sie Yuri vergisst. Aber sie ahnen ja noch nicht, dass die größte Gefahr nicht mehr lange auf sich warten lässt.

Shaoshiens Versuch

Shaoshien wachte über Himeko, während sie schlief. Er hatte nur einen Gedanken, sie dazu zu bringen, dass sie sich in ihn verliebt. Er schaute in ihr liebliches Gesicht. Er dachte, wie süß sie doch ist, wenn sie schläft. Shaoshien konnte der Versuchung nicht wiederstehen und küsste sie. Himeko murmelte: "Yuri." Shaoshien bekam fast einen Wutanfall, "wieso kann sie ihn nicht einfach vergessen?. Ich muss wohl demnächst zu härteren Mitteln greifen und dann wirst du meinen Liebe nicht mehr entkommen!" Er setzte ein siegreiches Lächeln auf.

Währenddessen kam Yuri in der Gruft des Schlosses an. Diese Gruft ist anscheinend ein riesiges verzwicktes Labyrinth. Yuri machte sich auf den Weg jeden Gang zu durchsuchen, denn er konnte Himekos Geruch nicht mehr wahrnehmen. In den ersten Gefängnishallen versuchte er jemanden zu finden, der ihm sagen konnte wo ein junges, süßes Engelsmädchen gefangen gehalten wurde. Aber er traf nur blutrünstige Dämonen, die imma nur ihre schrecklichen Krallen durch die Gitterstäbe streckten und riefen: "Hey Dämon, lass uns raus!" Yuri ignorierte diese und hielt nur Ausschau nach Himeko. Der merkte, dass sie sich wahrscheinlich gar nicht mehr hier in der Gruft aufhielt. Deshalb rannte er sofort zurück in das Obergeschoss des Schlosses. Er hatte das Gefühl, dass irgendwas nicht stimmte.

Himekos Fieber ist gesunken und sie wachte allmählich auf. Shaoshien ist neben ihr eingeschlafen und deshalb wachte Himeko über ihn und fuhr mit ihren Fingern durch seine weichen Haare. Der wachte sofort auf und packte ihre Arme. Shaoshien warf sie auf ihren Rücken und testete ihre Temperatur, indem er seine Stirn gegen ihre hielt. "So dein Fieber ist also runtergegangen." Himeko fragte: "Was hast du vor?" Er antwortete ihr: "Ich starte einen Versuch ihn aus deinem Gedächtnis zu löschen." Er hielt ihre Arme noch fester und wollte über sie herfallen. Himeko wehrte sich und schrie aus voller Kraft, aber Shaoshien hörte nicht auf. Plötzlich krachte die Tür auf und Yuri zog Himeko von ihm weg. "Dann ist unsere Befürchtung also wahr geworden. Du bist ein Dämon geworden!"

Das Erwachen bevor dem Aufbruch

Himeko wollte es nicht wahr haben, dass Yuri ein Dämon ist: "Das ist nicht wahr!"

Sie brach in Tränen aus und konnte sich nicht auf den Beinen halten. Sie sackte langsam zusammen und fiel in Shaoshiens Arme. "Sie hat hohes Fieber.", sagte er," Wir werden ihr nichts tun, aber du musst dich beruhigen, sonst wirst du uns alle umbringen!" Er legte sie ins Bett und deckte sie zu: "Yuri, da du dich jetzt antscheinend beruhigt hast, könntest du mir die Schale dort drüben in der Ecke mit Wasser füllen? Nebenan findest du ein Waschbecken." Yuri nahm sich die Schale und ging aus dem Zimmer, er zeigte keine einzige Regung. Er war wie ein Roboter. Yuri lief durch den aus Mosaik gepflasterten Raum in das andere Zimmer. Dort war es finster, aber trotzdem konnte er in der Dunkelheit jede Einzelheit sehen. Yuri nahm die Schale und legte sie unter den silbernen mit Kristallen verzierten Wasserhahn. Er ließ die Schüssel mit eiskaltem Wasser voll laufen und nahm sich noch ein weiches Tuch, das am Beckenrand lag, und legte es in die Schale. Yuri erkannte endlich warum Himeko so ein verletzlicher Engel war. Irgendwie muss sie ihren schwachen Körper auch als Engel behalten haben. Da wurde ihm auch klar, dass Hiemko in Lebensgefahr schweben könnte und so rannte er zurück in Himekos Zimmer. Er blickte auf ihr glühendes Gesicht. Shaoshien sprach: "Es war wohl ein großer Schock für sie, dass du dich zu einem Dämon verwandeltest. Jetzt kannst nur noch du sie zurück holen sonst wird sie einen unendlichen, schemrzhaften Schlaf durchleben, denn sie ist ja schon tot." Yuri antwortete: "Ich werde mich um sie kümmern und sie versuchen sie zu retten, aber ihr müsst uns versprechen, dass wir zusammenleben dürfen." Shaoshien nickte und versprach, dass sie auf eine friedliche Insel im Himmel dürfen wo Engel und Menschen zusammenleben können. Aber er stellte auch die Bedingung, dass sie uri zuerst vom Dasein als Dämon erlösen müssen. Yuri setzre sich zu Himeko ans Bett und nahm ihre Hand und hielt sie ganz fest: "Kommm schon! Mach die Augen auf! Alle hier machen sich große Sorgen, aber ich mache mir die größten. Du weißt, dass ich immer für dich da bin. Ich beschütze dich! Nein, noch viel mehr: Ich liebe dich! Mehr als alles andere auf der Welt!" Er streichelte sanft durch ihre weichen Haare. Langsam scheint Himeko auf Yuris Worte zu reagieren. Und so setzte sich auch Shaoshien an ihre Seite und hielt ihre andere Hand: "Die Gesamtheit der Engel wird dir und Yuri versprechen, dass ihr zusammenleben dürft! Sind das keine großen Neuigkeiten! Mach die Augen auf!" Plötzlich erschien auch ein dritter Mann in ihrem Zimmer und die beiden fragten sich wer er wohl sei. er beugte sich über Himeko und streichelte ihr Gesicht. Leise flüsterte er zu ihr: "Öffne deine Augen! Papa ist hier! Papa beschützt sich!" Yuri und Shaoshien waren schockiert, Himekos Vater ist tot!
 

Himeko zeigte Regungen in ihrem Gesicht und öffnete langsam ihre Augen. Sie erkannte die drei Männer nur als schwummrige Schatten und fragte: "Wo bin ich?" Nach einiger Zeit erkannte sie, wer vor ihr stand. Sie richtete sich auf und fiel Yuri in die Arme: "Ich hab dich so vermisst!" Und sie fing an Feudentränen zu weinen. Nun wendete sie ihren Blick langsam nach Links: "Papa!?" Ihr Vater nahm sie in den Arm und sagte: "Ich bin hier und beschütze dich!" Shaoshien hiet sich derweil ein wenig abseits und betrachtete das Schauspiel. Himeko wendete ihren Blick auch zu ihm: "Du hast dich um mich gekümmert als ich krank war. Eigentlich hast du es ja nur gut gemeint. Du bist ein neter Kerl. Komm her." Er wurde leicht rot, ging aber trotzdem zu Himeko und setzte sich ans Sofa. Plötzlich fiel Himeko allen drei in die Arme. "Ich hab euch so lieb!"
 

Shaoshien riet, dass sie sich jetzt noch etwas ausruhen solle. In dieser Zeit besprachen Yuri und Shaoshien die Reise um ihn zu erlösen. Dazu müssen sie nämlich den gefährlichen Weg durch die Hölle wählen und ihm den dämonischen Geist austreiben. Auf dieser reise werden sie auch noch anderen Dämonen begegnen, die versuchen werden sie umzubringen. Also müssem sie vorher alle im Kampf und im Einsatz von Magie gelehrt werden.
 

Mitten in der Nacht ist Himeko erwacht und suchte die drei. Sie schlich durch viele Gänge, die aus Kristall gemacht wurden, bis sie zu einem großem Tor kam, das einen Spalt weit offenstand. Sie erhuschte einen Blick und erkannte die Stimmen von Yuri und Shaoshien. Himeko lauschte dem Gespräch und hörte auch, dass sie nicht vorhatten sie auf ihrer Reise mitzunehmen. Also machte sie einen Plan, aber vorher muss sie die beiden unbedingt überreden, dass sie auch trainieren durfte. Sie hatte genug gehört, also schlich sie zurück in ihr Zimmer und legte sich schlafen. Als sie dann am nächsten Morgen aufwachte, Waren Yuri und Shaoshien schon am trainieren. Sie ging durch durch das Schloss und erkannte jetzt erst, dass die Kristallwände in vielen verschiedenen Farben leuchteten und wie ein Regenbogen aussah. Endlich kam sie im Speisesaal an. Das Mahl war schon für sie angerichtet worden und so setzte sie sie an den Tisch und fing an große Mengen zu essen. Sie hatte schon seit Tagen nichts mehr in den Magen gekriegt. Hiemko beeilte sich und rannte sofort in die Übungshalle. "Da seid ihr ja!", rief sie ihnen zu, "Ich will auch lernen zu kämpfen!" Ohne die beiden zu beachten nahm sie sich ein Schwert und forderte den Trainer zu einem Kampf heraus. Der willigte ein und so fingen sie an zu kämpfen. Himeko zeigte großes Potenzial und streckte sogar den Trainer nieder. Sie war ein Naturtalent. Antscheinend ist ihr Körper leicht zu verletzen, aber ihre Kraft und Schnellichkeit übertreffen die anderen in großem Maße. Auch im Training für Magie ist sie unübertrefflich, das hatte sie wohl von ihrem Vater geerbt, denn der unterrichtete sie dort.In der Nacht vor der großen Reise Schnitt Himeko sich die Haare ganz kurz und zog sich eine Rüstung an. So verkleidete sie sich als junger Krieger.
 

Und am nächsten Tag, als Yuri und Shaoshien aufbrechen wollten, stach sie zu ihnen und sagte: "Ich bin Mitsuki und möchte euch gern auf eurer Reise begleiten. Ihr könnt mich sowieso nicht davon abringen!" Also entschieden sie sich ihn mitznehmen und flogen durch die Wolken bis sie zum Tor der Unterwelt kamen.

The Underworld

Jetzt mussten sie nur noch einen Weg finden das Tor zu öffnen. Auf den schwarzen Tor war eine Inschrift in verschnörkselten Buchstaben. Aber auch ein Text, der lautete: Nur wer wirklich dieses Tor durchschreiten will, darf passieren. Shaoshien versuchte es als erster und drückte mit seiner Hand gegen einen Sockel, der ihnen in einer furchteinflösenden, rauen Stimme antwortete: "Du darfst nicht passieren!" Und das Tor gab einen rumpelnden Laut von sich, sodass Shaoshien erschrocken zurüchwich. Nun versuchte auch Yuri das Tor aufzuschieben und auch dieses Mal antwortete das Tor mit den selben Lauten: "Du darfst nicht passieren!" Aber jetzt erweiterte es seine Worte: "Dein Wunsch ist zwar groß, aber du zweifelst zu sehr daran!" Nachdem der Text zu Ende schallte, machte es wieder diesen rumpelden Laut von sich. Nun gab es nur noch eine Cahnce, Mitsuki war an der Reihe. Er stellte sich vor das reisige Tor, atmete tief ein und drückte gegen den Sockel. Die drei hatten schon fast die Hoffnung aufgegeben, aber dann öffnete sicg das Tor und es sagte: "Du darfst passieren!" Sie gingen durch das Tor und kamen in eine durch schwarze, blauschimmernde Gänge durchlaufene Höhle. Die Unterwelt! In ihr müsste sich auch der Eingang zur Hölle befinden.
 

Nachdem sie Stunden durch die verzwickten Gänge liefen, wurde es allmählich immer dunkler, bis sie bald die Hand vor augen nicht mehr sehen konnten. Shaoshien machte einen Vorschlag: "Wir müsssen den Lichtzauber anwenden, aber den hab ich nicht gelernt anzuwenden." Yuri versuchte es, aber seine restliche helle Energie hat sich in schwarzes Licht verwandelt und man sah nur ein schwarzen Flackern. Plötzlich erschien ein strahlendes Licht das die Höhle erleuchtete. Es kamen verschiedene Edelsteine und Kristalle zum Vorschein, die das Licht in verschiedenen Farben wiederspiegelten, bis die Höhle durch und durch in strahlenden Farben leuchtete. Sahoshien und Yuri fragten sich wo das Licht so plötzlich auftauchte und die beiden drehten sich um: Mitsuki hatte das Licht in seiner Hand herbeigezaubert. "Du kannst auch Magie verwenden?", fragten sie erstaunt. "Da kuckt ihr, was!", lächelte er ihnen entgegen. Und Yuri wurde leicht rot. Yuri schwirrten die Gedanken durch den Kopf: "Ich werd mich doch nicht in einen Jungen verknallen. Ich bin doch nicht schwul! Und überhaupt würde das Himeko das Herz brechen!" Die drei machten sich weiter durch die nun erhellte Höhle.
 

Je tiefer sie kamen, desto mehr Geräusche konnten sie erkennen. Fauchen und Stapfen! Neben Mitsuki ging plötzlich ein flammender Hauch auf und er hielt sich schnell an Yuris Arm fest. Er klammerte sich so lange dort fest bis das Leuchten wieder verschwand. Yuri stieg im Gegenzug das Blut in den Kopf und sein Herz hörte nicht auf zu rasen. Mitsuki hatte sich nun endlich beruhigt und ließ ihn nun endlich los. "Antscheinend haben wir es hier mit Drachen zu tun.", sagte Shaoshien. "Monströse Wesen, die eigentlich friedlebend sind, außer man stört sie in ihrem tiefen Schlaf. Und antscheinend ahben wir das!" Mitsuki lief ein Schauer über den Rücken, sie ist ja ein Mädchen! Und er hatte sich schon als kleines Kind vor den Drachengeschichten geforchten. Er klammerte sich wieder an Yuris Arm fest. Bis sie in eine große Halle kamen.
 

Dort tauchten auf einmal aus dem Nichts zwei Drachen in ausgerüstet mit Waffen, Schilden und einer Rüstung auf. Mitsuki erschrak und rannte schreiend davon. "Hey, bleib stehen!", schrien Yuri und Shaoshien ihr hinterher UND die zwei Drachen. Aber er verschwand in einem anderem Gang. "Wir werden euch nichts tun, aber ich weiß nicht, was die wilden Drachen mit ihr anstellen werden!", sagte einer der beiden Drachen. "Ihr?!", fragten Yuri und Shaoshien. "Aber sicher doch! Sieht man doch sofort, müsste man sogar im Dunkeln erkennen! Aber Schluss damit, kommt erstmal mit und erzählt mir was ihr in der Unterwelt zu suchen habt?"
 

Währenddessen irrt Mitsuki alleine durch die dunklen Tunnel voller Furcht den Drachen zu begegnen. In allen Richtungen erscheinen lodernde Flammen und Mitsuki fängt immer schneller an zu rennen. Bis er ein blutrotes Portal erblickte. Vorsichtig näherte er sich. Hinter ihm hörte er schon die Wesen näher kommen. Doch er konnte der Versuchung nicht widerstehen und streckte seinen Finger immer näher zum Portal, bis er es schließlich berührte. Sein Finger wurde durch das rote Licht gezogen und er spührte brennende Hitze. Als er es nicht mehr aushalten konnte, zog er die Hand schnell zurück. Und er bekam höllische Angst. Plötzlich legte jemand seine Hand auf seine Schulter. Sie war eiskalt! Mitsuki streckte auf und drehte sich um. Sie blickte in eisigblaue Augen, die schienen, als würdest du in kaltes Wasser fallen. Sein Gesicht war wunderschön, aber er hatte schneeweiße Haut, wie wenn er schon oftmals erfroren wäre. "Wer bist du?", fragte Mitsuki. "Ich bin Hades, Gott der Unterwelt. Und was macht so ein junger Bursche im Reich der Toten?", antwortete der Fremde. "Ich wurde von meinen Freunden getrennt, als die Drachen auftauchten. Wir sind nämlich auf dem Weg zur Hölle, um meinen Freund vom Dasein als Dämon zu berfreien. Können sie mir helfen meine Freunde zu finden?" "Ich würde dir ja gern helfen, aber auch ich kann mich nicht mit den Drachen anlegen. Ich bin zwar der Gott der Unterwelt, aber ich habe keine Kontrolle über diese fremden Wesen, die aus einer anderen Dimension eingedrungen sind und die Hälfte davon kontrollieren. Aber ich würde nie etwas tun ohne etwas zu verlangen, und was kannst du mir schon anbieten. Du bist eine Missgeburt eines Engels!", erzählte er ihr. Mitsuki wurde total wütend: "Arschloch, was fällt dir ein! Einfach so fies über andere herzuziehen!"

"Du bist ja richtig süß, wenn du wütend bist!", entgegnete er ihm. Hades hob sein Kinn hoch und gab ihm einen Kuss. Mitsuki schrak zurück und wurde total rot. "Wir sollten jetzt verschwinden, die Drachen müssten gleich hier sein!", sagte Hades. Hades nahm seine Hand und sie rannten den Gang entlang bis zu einer bestimmten Stelle. "Dieser Teil ist von einem Schutzschild umgeben, hier sind wir sicher. Folge mir!" Und sie gingen weiter. Sie kamen in einen Raum, der mit sehr vielen Möbeln ausgerüstet war. "Das ist mein Zuhause. Mach es dir doch auf meinem Bett bequem.", schlug er vor. Mitsuki sezte sich aufs Bett und fragte: "Wie kommt man von hier in die Hölle und wie erlöst man einen Dämon?" Hades antwortete: "Du hast doch vorhin das rote Portal gesehen, das ist der Zugang zur Hölle, aber wie du einen Dämon erlöst, das weiß ich nicht. Am besten du fragst meine Schwester, sie befindet sich aber am anderen Ende der Höhle, da wo die einzigen guten Drachen sind, diese werden nämlich von meiner Schwester kontrolliert. Ihr Name lautet: Aikyohi."
 

Shaoshien, Yuri und die zwei Drachen kamen über eine Brücke. Auf der standen viele Schalen, in denen alle ein Feuer brannte. Als sie die Brücke überquert hatten, kamen sie zu einem Schloss. Es schien, als würde es in Flammen stehen. Das tat es auch, aber es waren magische Flammen, an denen man sich nciht verbrennen kann, aber sie schrecken die anderen Drachen ab. Yuri und Shaoshien traten durch das flammende Tor und erblickten das innere des Schlosses. Alles erschien rot. Die Wände waren durch Bilder aus rotem Ton und Säulen verziert. Der Boden wurde aus Rubinen gegossen. Sie erreichten einen großen Raum. Und eine freundliche Stimme begrüßte sie: "Seid Willkommen! Hier in meinem Reich! Ich bin Aikyohi, die liebenswürdige Flamme der Unterwelt und Schwester des Hades, Gott der Unterwelt! Ich habe gesehen, dass ihr zu mir kommen werdet. Also tretet ein! Ich werde euch alles sagen, was ihr wissen wollt." Die beiden setzten sich an eine große Tafel und Aikyohi zeigte sich ihnen zum ersten Mal. Sie hatte rubinrote Augen und blutrote Haare und hatte richtig braune Haut. Das genaue Gegenteil zu Hades! "Fragt was ihr wissen wollt!", befahl sie regelrecht. Yuri fragte sie forsch: "Weißt du wo Mitsuki steckt und wie man mich erlösen kann?" Sie antwortete: "Ja das weiß ich! Um dich zu erlösen, müsst ihr in die Hölle, aber soviel wisst ihr ja schon und in die Grotte des Entstehens, wenn du darin badest wirst du zum Engel, aber nur wenn dein Wille stark ist, wenn nicht wirst du sterben, denn eigentlich werden die Dämonen dort nur geboren und vereinzelte werden zu Engeln!" "Ja, OK, aber wo ist Mitsuki?" "Er ist bei meinem Bruder, Hades. Dort müsst ihr auch hin, denn dort ist das Portal zur Hölle." "Dann machen wir uns gleich auf den Weg!", schlug Yuri vor. "Ich werde euch begleiten, aber vorher werde ich euch noch besser ausrüsten. Mit eurer leppischen Engelsrüstung werdet ihr dort keine Chance haben." Also folgten sie ihr in die Waffenkammer. Als sie wieder herauskamen, hatten sie goldene Rüstungen mit Rubinverziehrungen an und trugen Schwerter aus Mithril, dem härtesten Stahl des ganzen Universums. Und frisch ausgerüstet machen sie sich auf den Weg.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sherry_16
2008-01-28T07:34:06+00:00 28.01.2008 08:34
hihi

also die geschichte is echt süß x3 da kann man nihcts meckern! rechtschreibfehler sind mia so ziemilch egal, kommt ja auf den inhalt an xD
ich hab selba viele rechtschreibfehler in meinen ff's xDDD aba durch ne betaleserin klappt das eig. ganz gut!
na egal..
also für deine erste ff ganz toll ^^ blos was ich schade find das alle szenen so kurz sind.. hat ja nich lange gedauert bis sie tod war :( *schnief*
kannst du mia ne ENS schreiben wenn ein neues kapi oben is? *lieb gugg*

lg dat sherry
Von:  BaD_LuCk
2008-01-21T12:31:26+00:00 21.01.2008 13:31
oh is des süss *ausflippt* abgesehn von den rechtschreibfehlern is des super^^


Zurück