Wie alles begann
Kapitel 1: Wie alles began
Hoffe es gefällt euch...
Naruto, war bis auf die Tatsache das er ein Adoptivkind war, ein ganz normaler Junge. Seine Eltern gaben ihn mit jungen Jahren weg und ließen auch so kein Wort mehr von sich hören, was ihn gar nicht mehr so großartig störte, da er jetzt eh nicht mehr wüsste wie er reagieren würde, wenn sich aufeinmal eine wildfremde Frau vor ihn stellen würde und sagt, dass sie seine Mutter sei. Er würde wahrscheinlich aus rasten.
Jetzt wohnt er bei einer ältren Frau, die eher zu der Art „Spießer“ gehört wie es im Fachbuch steht. Regeln, Verbote und vor allem Manieren...
Sein ganzes Leben ist vor geplant, eingeteilt und vorbereitet, dank seiner „Mutter“ weiß er jetzt schon was er werden will bzw. werden soll, undzwar Anwalt,wers glaubt, und auf welche Schule er gehen wird, wenn die Highschool erst mal hinter ihm liegt. Dabei ist der siebzehn jährige erst seit einer Woche bei ihr, aus dem Heim rausgeholt, schlimmer hätte er es sich nicht erträumen lassen. Er hätte nur noch ein Jahr gehabt dann wäre er frei jetzt kommt er zu einer verspießten alten Frau mit verrückten Vorstellungen einer besseren Welt...
Heute würde sein erster Tag an der neuen High sein er stellte es sich jetzt schon schlimmer vor als nötig. Bisher lebte er in einem Heim es war ihm egal was andere ihm sagten und nur weil er jetzt in eine Schule gesteckt wurde, inder man ihn zu einem Waschlappen entwickeln wollte hatte er mal sowas von überhaupt keinen Bock.
Die Fahnen der Private High New Jearsy flatterten im Wind des sommerlichen Staates und verbreiteten ein merkwürdiges Gefühl im Magen des Jungen. Vor ihm stand eine riesig prozendes Gebäude,welches in seinen Augen mehr einer Villa als einer Schule ähnelte. Er schlenderte den Weg entlang und starrte spöttisch auf den piekfein gemähten Rasen links und rechts vor ihm. // Ich glaub ich spinne. Ich komm mir vor wie im Film!// Er wusste dass seine neue Mutter nun vieles von ihm erwartete allein schon weil sie ihn aus dem ach so schrecklichem Heim raus geholt hatte, wo all seine Freunde und seine baldige Freiheit waren. Doch sollte er ihr nicht irgendwie dankbar sein? Diese Schule sah ziemlich teuer aus.
Nun war auch er gespannt was seine Spießer- Mutter ihm da bezahlt hatte er ließ
den mega Schulhof hinter sich und betrat nun auch die eigentliche Schule. Vor ihm entblösste sich eine riesige Empfangshalle ähnlich eines riesigen Ganges mit tausenden von Schülern und nochmal abermals so vielen Gängen. Am Ende des Saals führte eine riesige Treppe eine Etage höher und an der Decke hängte eine abstrakte Kronleuchter- Gestalt die nur so schrie: Teuer!!!
Das nächste was ihm auffiel waren die Klamotten der Schüler. Keiner hatte irgendwie so normale Klamotten wie er an. Oder war er einfach nur anders? Die Mädchen: Hohe Schuhe, enge Jeans, reizende Oberteile und jedes mal war er sich sicher egal wo er hinschaute, das dass ein Designer war. Die Jungs fette Uhren, teure Schuhe und auch nur Marken- Klamotten. Er kam sich mit seinen Nike's, normal lässiger Jeans und Nirvana T-Shirt vor wie der letzte Depp. Es war nicht schlimm hier oder gar langweilig, es war einfach nur in knappen Worten genau dass was er als Albtraum beschreiben würde. Eine harmonierende Umgebung wo er einfach nicht hineingehörte.
Es war schrecklich. Der Gong der gigantischen Schule schallte durch seinen Schädel und anscheinend auch durch die, der anderen Schülern, denn sie setzten sich in Bewegung im wurde mulmig und bemerkte schon den ein oder anderen Blick auf sich haften wie ein lästiges Kaugummi...
//Na super! Ich wurde von meiner Spießer- Mutter in eine Spießer- Schule gesteckt und werde jetzt nun auch zum Spießer!!! //
So das wars erst mal! Würd mich mega über Kommis freuen
Hass auf den ersten- Liebe auf den zweiten Blick
Jap das ist mein zweites Kapi kommt spät aber es kommt :)...Würd mich wieder riesig freuen wenn ihr Süßen ein paar Kommis hinterlassen würdet, denn dann weiß ich auch was net so gelungen ist. Haltet euch also nicht zurück!!! :D
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Naruto wiederfuhr es jetzt schon diese riesige Wendeltreppe hoch zu laufen die am Ende der protzigen Eingangshalle so demonstrativ nach ihm schrie.
„Highway to hell“ wie es in einem Lied von ACDC doch so schön besungen ist. Der blonde Rocker schlürfte die Stufen hoch und kam seiner wunderbaren Klasse immer näher. Vor ihm liefen drei wunderschöne Mädchen. Eine mit rosanen Haaren, wie er erstaunt bemerkte, eine Blondine im pinken Minidress und noch eine Blondine mit vier Zöpfen einem sexy Miniröckchen, schwarzen Schulterfreiem Bandeautop und goldenen Highheels (geschätzte 10 cm).
Er grinste schelmisch, die Rosahaarige war wirklich genau sein Geschmack. Zuckersüß und temperamentvoll, das sah man an ihrer Gestikullation. Sie hatte irgendetwas an sich was ihn total anmachte. Er konnte es sich selbst nicht richtig beschreiben.
//Puh, die war ne Liga zu scharf für dich. Durch atmen Naruto! Durch atmen!// Der Uzumaki sammelte seine Gedanken, lief schnurstracks weiter und suchte nach der Aufschrift des Namens Iruka Umino, seines neuen Klassenlehrers auf einem der tausend Minischildern mit Name und Raumnummer . Irgendwo musste der doch sein. Nach geschlagenen 10 Minuten suchen gab er auf überwand seinen inneren Schweinehund einen der Spießerschüler anzusprechen, einer der gerade zufällig mal stand. Er hatte weißblondes Haar und sah aus wie ein Prinz. Total lächerlich.
„Hey du!“ Der Typ drehte sich um und verzog erstmal das Gesicht.
„Ja genau du. Guck erst gar nicht so dumm!!!“Naruto war jetzt schon angekotzt. Der Typ war ja mal das allerletzte.
„Was willst du, du Ghetto-Kid???“,fragte der „Prinz“spöttisch.
Der siebzehnjährige zählte im Kopf bis drei, damit der diesem Mistkerl nicht eine reinhaute. „Hehe...“//Grinsen Naruto verkacks dirs nicht wieder bei allen//“Ich wollte dich fragen, ob du nicht eventuell weißt wo die Klasse von Frau Umino ist?!?“
„Frau Umino gibt’s leider noch nicht. Soviel Erfolg hat IRUKA doch nicht! Aber ich glaub du meinst DEN oder? Loser, der unterrichtet im Raum 107.Und sprich mich gefälligst nie wieder an. Das ist ja peinlich! Die anderen werden noch denken ich häng mit Abschaum ab...
//OMG ich häng mit Abschaum ab!!! Ich hau dem gleich so eine rein das der seine ver*** Fresse nie wieder aufmacht!!!// Naruto zeigte ihm seinen Finger, schaute auf die Tür neben sich, Raum 142, er drehte sich um und suchte 107.
„Boah was für ein Arsch!!! Wie ich so Typen doch hasse...“
(Im Klassenzimmer)
„Das werdet ihr mir nicht glauben! Ich glaube ich habe gestern meinen Traummann gefunden. Auf der Party von Dave aus der Parallelklasse hab ich nen Typen kennen gelernt, er heißt Keiran. Ich sags euch ihr wärt alle ohnmächtig geworden, wenn ihr den tanzen gesehen hättet. Heiß einfach nur heiß!!!“, krisch Ino halb hysterisch halb schwärmend quer durch die Klasse, obwohl es ja eigentlich nur Sakura, Hinata, Temari und Tenten betraf. „Ja, ja is gut. Wir wären alle Ohnmächtig geworden!!! Wir habens gehört!“, antwortete Temari wie immer pessimistisch. Ino ignorierte diesen Einwand einfach und redete weiter. „Er war soooo toll!!! Dunkles Haar, durchtrainiert...“Iruka betrat den Raum und sie verstummte. „So wie Iruka?“,lachte Sakura. Die Mädchen lachten über sakura Kommentar zu Ino und wendeten sich dann ihren Lehrer zu. Ino setzte iheren Kopf motzig auf die Tischplatte auf und verfiel ins schweigen.
„Meine Lieben guckt mal wen ich gerade vor der Tür gefunden habe!!!Unseren neuen Mitschüler Naruto Uzumaki. Alle betrachteten den Neuen, dem schien das egal zu sein und schaute nur mürrisch durch die Gegend! „Stell dich doch mal vor.“ Naruto schielte seinen Klassenlehrer von der Seite an und fing dann an zu reden...
„Hi erstmal...!“Er grinste süß. Ein paar Mädchen fingen auch schon an zu schwärmen, was er aber nicht bemerkte.
„Ich heiße Naruto Uzumaki. Ich bin 17 und...“ „Von wo kommst du wenn ich fragen darf, oder wieso kommst du jetzt erst zu uns in die Klasse?“ Unterbrach ihn Iruka. //Der hätte mich ruhig aussprechen lassen können...Apropos,erzähl ich denen doch net das ich adoptiert wurde und vor ein paar Wochen erst hierher gezogen bin.//
„Also ich bin von New York hier her gezogen und wohne jetzt hier in New Jersey. Also wir sind hierher gezogen, weil...//Scheiße lass dir was einfallen// Er musste heftig schlucken, „...weil, weil, weil meine Mom die Gegend schön findet. Sie mag die Stadt und so, nettes Städtchen, hehehe.“ Er kratzte sich am Hinterkopf und lachte.
Er war einfach überwältigend. Er füllte die komplette Klasse mit seiner Präsenz und steckte einfach alle mit seinem Lachen an.// Er sieht gut aus und keine Ahnung, der da,ganz genau der da, dass ist mein Traummann!!!// Sie nahm die Hände vors Gesicht, damit nicht jeder ihr Krebsrotes gesicht sehen musste. Jedes seiner Lächeln zog ihr über die Haut wie ein warmer Schauer und jedes Lachen umringte ihr Herz mit süßem Honig.// Ich glaub ich hab mich verliebt//
Naruto schaute sich in der Klasse um und entdeckte die hübsche rosahaarige. //Das fass ich jetzt net...Mrs Beautyful ist in meiner Klasse!// Er grinste sie einmal kurz an und setzte sich ohne auf Irukas Anweisung zu warten neben einen schwarzhaarigen Typen, der alleine an einem Tisch saß. Warum konnte er sich gar nicht vorstellen. Er sah verdammt gut aus, wie einer der typischen Mädchenschwärme halt.
„Hey“,grinste Naruto ihn freundlich an.
Der schwarzhaarige verzog die Augenbraue und antwortete nur mit einem spöttischen: „Was bist du denn für ein Idiot?“ „Whaaaaaat???? Idiot?! Für wen oder was hältst du dich eigentlich du arrogantes Schwein!!!“, schrie Naruto seinen schwarzhaarigen Tischnachbarn an.
„Schwein...?“, er grinste melancholisch. „Ich heiße Sasuke Uchiha.“
//Uchiha, Sasuke also...// Naruto schaute in Sasuke's eiskalten, unsympathischen, schwarzen Augen und wusste eins ganz genau. Es was Hass, Hass auf den ersten Blick.
„Schön dich kennen zu lernen, Arschloch!“
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To be continued...
Das wars erstmal. Hoffe es hat euch gefallen :) Danke fürs lesen!!! <3 hel
Lady_ita-sasu_
Verzweifelt
Kapitel 3: Verzweiflung
Danke für die tollen Kommis *arigato gozai-masu*. Hat mich sehr gefreut!!! Okay, hier ist mein neues Kapi hoffe es ist besser als das alte :)
Naruto wendete sich von seinem Tischnachbarn ab und war jetzt schon genervt davon, dass er für den Rest des Schuljahrs neben IHM sitzen musste. //Das kann ja heiter werden//
Sasuke schielte zur Seite und betrachtete den Neuen. Er konnte nicht weg schauen als er die sechs Narben in seinem Gesicht sah. Ein Gefühl von Mitleid stieg in ihm auf und er verspürte den Impuls sich selbst an die Backe zu fassen. Sasuke runzelte die Stirn und schaute wieder weg. // Wie ist das passiert. Das sieht schlimm aus// Naruto spürte den schiefen Blick und wendete gezielt sein Kopf weg, überall hin aber nicht zu ihm. Es war irgendwie einfach unangenehm. Der Rest der Stunde verlief ähnlich und zwischen durch kam mal ein Zettel angeflogen von irgendwelchen Mädchen die er noch nicht kannte, ob sie seine Handynummer bekommen. Er lehnte zwar nicht ab und gab sie her, aber im allgemeinen war es ihm egal. Viel lieber hätte er sich irgendwie die Nummer der rosahaarigen Schönheit besorgt, aber dafür war er zu schüchtern.
Der Tag endete, in den Pausen wurde er das Typische durchgefragt, nochmal die selbe Leier von vorn. Wie er denn nochmal heiß, seine Hobbies, sein Alter und letztendlich wurde er von einem Kiba sogar gefragt ob er Bock hat mit zum Mägges zu kommen. Und so kam es dazu das er mit einem Shikamaru Nara irgendeinem Kettenrauch Gammler mit Ananaszopf, einem Chouji Akimichi, ein moppeliger Junge der gerne und viel aß und sich wohl auch mit sowas auskannte, da er anfing über den Kuchen zu reden den er gestern gebacken hat, was er reinmachte und wie es dann schmeckte.
Naruto konnte nicht anders als grinsen, der Typ war sympathisch und auch irgendwie amüsant, aber sich auf die Dauer wie Shikamaru so scheint es, das geplapper anzuhören, konnte er nicht dazu war er wohl nicht der Richtige.
Und zu guter letzt kam Kiba Inuzuka noch dazu, laut, aufdringlich und von seiner Art und Weise her wie ein Junky, wer weiß vielleicht war er sogar einer, aber Naruto wollte nichts in den Raum stellen was er nicht wusste. Ziemlich stranger Typ aber er konnte ihn auch ganz gut leiden. Ein kleines wenig ähnelte er seinen Freunden im Heim, die machten auch jeden scheiß mit Hauptsache es macht Spaß und es ist verboten, so nach dem Motto. Die vier Teenies verließen das protzige Gebäude von Schule und machten sich auf dem Weg zur Fastfood Bude.
(Gaara)
// Wieso muss ich mit den beiden Idioten verwandt sein?// Er schielte neben sich und sah seine Schwester Temari eine hübsche achtzehn jährige und seinen Bruder Kaguro (19) an und konnte kaum glauben, dass er obwohl er nur 16 ist doppelt so erwachsen war wie die beiden zusammen. „Hey Gaara weißt du ob wir was in Mathe auf bekommen haben?“, fragte seine Schwester die merkwürdigerweise mit ihm in einer Klasse war. Sein Gesicht regte sich nicht, obwohl er total an genervt war. // Die will doch nur wieder mit mir reden! Ich hab aber kein Bedürfnis dazu...// Der rothaarige ignorierte sie und lief weiter. Weiter vorne drückte er die Ampel.
//Das ist immer so... ich bin seine Schwester. Wieso ist er so abweisend?// Temari beließ es dabei und wartete mit ihren beiden Brüdern an der Ampel. Ohne wär man an dieser Kreuzung verloren. Vierspürige Kreuzung in einer Großstadt, wer sich da zu gut war auf die Ampel zu drücken, der war sich auch zu gut zum leben.
Der Rothaarige überquerte die Straße, bei grün und lief an etlichen Häusern und Geschäften vorbei bis er dann endlich in der Straße angekommen war, wo auch sein zu Hause stand. Sie brauchten noch 15 Minuten bis sie vor ihrem Haus angekommen waren. Es war wunderschön. Ein weißes alt japanisches Haus mit Kies- Garten. Ein kleiner Teich war auf der rechten Seite des Gartens und eine Kirchholzbrücke stand über dem kleinen Teich.
Gaara lief an der Schaukel vorbei, die an einem riesigen wunderschönen Kirschblütenbaum hing und trat auf die hölzerne Terrasse die zur Haustür führte. Viele Amerikanische Bürger blieben vor ihrem Anwesen stehen und bewunderten es, weil sich kaum einer ein solch riesiges Anwesen kaufen konnte und dann noch im alt japanischen Stil. Temaris Freundinnen meinten auch immer das ihr Anwesen aussah, wie der Traum eines japanischen Anime- Gartens. Die Blondine konnte drüber aber nur herzhaft lachen.
Im Haushalt der Sabakunos, war Ordnung das höchste Gebot. Man konnte sich kaum vorstellen das dort drei Teenies und ein Single- Vater lebten.
„Hii Dad, wir sind wieder zu Hause!!!“, rief die ältere Sabakuno durchs Haus und lief dann schnurstracks die Treppe in ihr Zimmer hoch und schloss sich da von den männlichen Geschöpfen ihrer Umgebung ab. Kaguro machte sich in die Küche und schaute nach ob der Vater es hin-bekommen hatte etwas essbares zu zaubern, bedacht darauf sonst selbst was kochen zu müssen, da er sich sicher war dass Gaara und Temari vorher verhungerten bevor die sich mal an den Herd bewegten.
Inzwischen war Gaara in seinem Zimmer und stellte seine Schultasche ab. Seine Musikanlage stellte er auf volle Lautstärke und ignorierte die Einwände seiner Schwester, die quer durchs Haus schrie, ihr Zimmer war genau neben seinem, dass er ein asozialer Arsch sei und das er den Scheiß von Bullet for Valentine ausmachen sollte da sie ihm sonst eine rein schlägt. Er schrie nur einmal angekotzt: „Fresse!!!“, zurück und herrliche Stille zog um ihn herum ein, seid wann ließ er sich denn etwas von seiner Schwester sagen? Bis auf das Dröhnen der Bassboxen war es totenstill. Lautlos formte er seine Lippen zum Refrain Your tears don't fall they crash around me...
Irgendjemand riss seine Tür auf und schrie. Als ob es dem Teenie egal wäre drehte er sich gelassen um und schaute in das Gesicht seines Vaters, der mal sowas von gar nicht gelassen war, dass jeder normale Teenager vor Angst geflennt hätte. Gaara ging zur Anlage und drehte sie etwas leiser. „Was?“, fragte er genervt. „Das fragst du noch? Sag mal bist du taub? Man kann auch normal Musik hören!!!“ „Ich will aber nicht...“, antwortete der sechzehn jährige zurück. „WAS willst du nicht?“, fragte der Vater mit deutlichem Unterton. „Normal Musik hören!“ „Gaara Sabakuno du regst mich auf!!!“, brüllte der erwachsene. Das Pokerface des rothaarigen verriet nichts. „Du mich auch“,murmelte er. Beide sagten nichts. Der Ausdruck im Gesicht des schätzungsweise vierzig Jährigen verzerrte sich. Sauer packte er seinen Sohn am Arm und zerrte ihn aufs Bett. „So du Missgeburt ich will dir jetzt mal was sagen. Du hörst gefälligst auf das was ich dir sage. Verstanden! Werd mir bloß nicht frech, sonst...
Okay das wars fürs erste erst mal. Kommis sind immer erwünscht.Hoffe ihr fandet es wenigstens ein wenig spannend xDDD... Danke fürs lesen, ohne euch würde das alles kein Spaß machen :)
