"Ein ungewöhnliches Angebot. Ein ungewöhnlicher Kandidat. Eine ungewöhnliche Geschichte."
- Die "Oh Mann, Ryoga"-Trilogie. -
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[17.12.2010]
Zusammenführung der drei Bände durchgeführt. Weitere Überarbeitung wird in Kürze erfolgen.
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[24.12.2010]
Arbeit an Kapitel 22 aufgenommen.
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[11.01.2011]
Neues Cover hochgeladen. Ein liebes Dankeschön hierfür an Kiavalou, die sich die große Mühe für mich gemacht hat!^^
Oh Mann, Ryoga! – Eine schamlose Parodie.
Erstellt: 22.02.2008
Letzte Änderung: 24.12.2010
Letzte Änderung: 24.12.2010
nicht abgeschlossen (70%)
Deutsch
120663 Wörter, 21 Kapitel
120663 Wörter, 21 Kapitel
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 22.02.2008 U: 24.12.2010 |
Kommentare (31 ) 120663 Wörter |
|
Kapitel 1 Das fiel ins Wasser! | E: 22.02.2008 U: 05.02.2009 |
Kommentare (4) 2234 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Und du bist...? | E: 27.02.2008 U: 06.02.2009 |
Kommentare (3) 3424 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Eine Sache der Gewohnheit. | E: 03.03.2008 U: 16.03.2009 |
Kommentare (4) 4059 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Nicht unerwünscht. | E: 14.03.2008 U: 15.03.2008 |
Kommentare (3) 4358 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Unser täglich Brot. | E: 25.03.2008 U: 25.03.2008 |
Kommentare (3) 5816 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 6 Enthüllt und erwacht. | E: 22.04.2008 U: 29.04.2008 |
Kommentare (3) 8090 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 7 Verdammt! | E: 04.05.2008 U: 04.05.2008 |
Kommentare (3) 6938 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 8 Schlag auf Schlag. | E: 15.05.2008 U: 16.05.2008 |
Kommentare (3) 9573 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 9 Wie Feuer und Wasser... | E: 28.05.2008 U: 24.12.2010 |
Kommentare (2) 6660 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 10 Doppelt hält besser. | E: 30.06.2008 U: 24.12.2010 |
Kommentare (3) 7696 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 11 Voll von der Rolle. | E: 17.12.2010 U: 24.12.2010 |
Kommentare (0) 4854 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 12 Fahr doch zur Hölle! | E: 17.12.2010 U: 24.12.2010 |
Kommentare (0) 4249 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 13 Training und Tortur. | E: 17.12.2010 U: 24.12.2010 |
Kommentare (0) 4537 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 14 Richtig grottig. | E: 17.12.2010 U: 24.12.2010 |
Kommentare (0) 7285 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 15 Klein aber "Oho"! | E: 17.12.2010 U: 24.12.2010 |
Kommentare (0) 4329 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 16 Vorsicht: Scharf! | E: 17.12.2010 U: 24.12.2010 |
Kommentare (0) 4969 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 17 Absolut bombig! | E: 17.12.2010 U: 24.12.2010 |
Kommentare (0) 4370 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 18 Hieb- und stichfest. | E: 17.12.2010 U: 24.12.2010 |
Kommentare (0) 7957 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 19 Feuer und Flamme. | E: 17.12.2010 U: 24.12.2010 |
Kommentare (0) 5039 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 20 Zuhause ist, wo Ärger ist. | E: 17.12.2010 U: 24.12.2010 |
Kommentare (0) 6010 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 21 Feste feiern. | E: 17.12.2010 U: 24.12.2010 |
Kommentare (0) 7034 Wörter abgeschlossen |
- Fanfic allgemein -
Kapitel 1: Das fiel ins Wasser!Kapitel 2: Und du bist...?Kapitel 3: Eine Sache der Gewohnheit.Kapitel 4: Nicht unerwünscht.Kapitel 5: Unser täglich Brot.Kapitel 6: Enthüllt und erwacht.Kapitel 7: Verdammt!Kapitel 8: Schlag auf Schlag.Kapitel 9: Wie Feuer und Wasser...Kapitel 10: Doppelt hält besser.Kapitel 11: Voll von der Rolle.Kapitel 12: Fahr doch zur Hölle!Kapitel 13: Training und Tortur.Kapitel 14: Richtig grottig.Kapitel 15: Klein aber "Oho"!Kapitel 16: Vorsicht: Scharf!Kapitel 17: Absolut bombig!Kapitel 18: Hieb- und stichfest.Kapitel 19: Feuer und Flamme.Kapitel 20: Zuhause ist, wo Ärger ist.Kapitel 21: Feste feiern.
Es geht super weiter.
Zwischendurch war ich manchmal etwas verwirrt, in welchem Absatz es nun um was geht, aber man kam schnell wieder rein.
Nabiki gefiel mir in dem Kap wirklich am besten, du hast ihren Charakter sehr gut getroffen! Ihre 'Stärken' wunderbar hervorgehoben und ihre Reaktion, als sie Ryoga entdeckt, passt wie die Faust aufs Auge.
Ich finde es gut, dass du die Geschichte trotz Parodie schön an der Serie hältst.
An dieser Stelle muss ich auch mal sagen, dass ich die Titel bisher sehr passend finde, hoffentlich bleibt das auch weiter so.
Ich werde auf jeden Fall weiter lesen^^
Zwischendurch war ich manchmal etwas verwirrt, in welchem Absatz es nun um was geht, aber man kam schnell wieder rein.
Nabiki gefiel mir in dem Kap wirklich am besten, du hast ihren Charakter sehr gut getroffen! Ihre 'Stärken' wunderbar hervorgehoben und ihre Reaktion, als sie Ryoga entdeckt, passt wie die Faust aufs Auge.
Ich finde es gut, dass du die Geschichte trotz Parodie schön an der Serie hältst.
An dieser Stelle muss ich auch mal sagen, dass ich die Titel bisher sehr passend finde, hoffentlich bleibt das auch weiter so.
Ich werde auf jeden Fall weiter lesen^^
Kommentar zu: Kapitel 2: Und du bist...?
Wow, also eine gute Parodie findet man ja auch nicht so häufig.
Ich muss wirklich sagen, dass mich der erste Absatz vor dem Titel bereits überzeugt hat. Einfach genial!
Da Ryoga auch mein Lieblingschara aus Ranma ist, macht es besonders viel Spaß, aber zum Quälen ist er auch einfach perfekt geeignet XD
Die Anlehnung an Oh! my Goddess ist wirklich, da hab ich mich schon schief gelacht.
Und nun ist Ryoga auch eine Frau, er kann einem wirklich Leid tun.
Dein Schreibstil untermauert das Ganze auch einfach perfekt, deine Wortwahl, wenn du was beschreibst und erklärst, gefällt mir besonders gut. Für deine Genialität in der Hinsicht gibt es zu viele Beispiele, dass ich das Zitieren mal auslasse.
Also der Start ist bereits sehr gelungen, ich freu mich drauf, wie es weiter geht^^
Ich muss wirklich sagen, dass mich der erste Absatz vor dem Titel bereits überzeugt hat. Einfach genial!
Da Ryoga auch mein Lieblingschara aus Ranma ist, macht es besonders viel Spaß, aber zum Quälen ist er auch einfach perfekt geeignet XD
Die Anlehnung an Oh! my Goddess ist wirklich, da hab ich mich schon schief gelacht.
Und nun ist Ryoga auch eine Frau, er kann einem wirklich Leid tun.
Dein Schreibstil untermauert das Ganze auch einfach perfekt, deine Wortwahl, wenn du was beschreibst und erklärst, gefällt mir besonders gut. Für deine Genialität in der Hinsicht gibt es zu viele Beispiele, dass ich das Zitieren mal auslasse.
Also der Start ist bereits sehr gelungen, ich freu mich drauf, wie es weiter geht^^
Kommentar zu: Kapitel 1: Das fiel ins Wasser!
*auf den boden ligt*
*ablacht*
die arme dämonin...
voll verarscht... aber das kann ich mir sehr gut vorstellen da die sowieso alle dran gewöhnt sind. also was macht es aus wenn Ranma besessen ist?
Kasumi hat manschmal echt eine.... verdrehte ansichtsweiße... aber das macht es witziger...
nin gespannt wie es weiter geht.
*ablacht*
die arme dämonin...
voll verarscht... aber das kann ich mir sehr gut vorstellen da die sowieso alle dran gewöhnt sind. also was macht es aus wenn Ranma besessen ist?
Kasumi hat manschmal echt eine.... verdrehte ansichtsweiße... aber das macht es witziger...
nin gespannt wie es weiter geht.
Kommentar zu: Kapitel 7: Verdammt!
hi...
klasse kapitel... nur was ist in Ranma gefallen... da sist sonns tnicht so seine art... nun ich denke das es was mit der kraft hat die die erde wiede runterjochen hat....
bin gespannt wie es weiter geht^^
Kasumi kommt emir auch merkwürdig rüber... und es ist offensichtlich das sie mehr weiß als sie zugiebt... ob sie auch so ne art göttin ist... zuzutrauen wärs hier....
klasse kapitel... nur was ist in Ranma gefallen... da sist sonns tnicht so seine art... nun ich denke das es was mit der kraft hat die die erde wiede runterjochen hat....
bin gespannt wie es weiter geht^^
Kasumi kommt emir auch merkwürdig rüber... und es ist offensichtlich das sie mehr weiß als sie zugiebt... ob sie auch so ne art göttin ist... zuzutrauen wärs hier....
Kommentar zu: Kapitel 6: Enthüllt und erwacht.
wow...
wie immer ieng utes kapitel. das ranma manschmal wirklich keine große leuchte ist ist ja bekannt. aber was sollst...
mal sehen wie es weiter geht.^^
wie immer ieng utes kapitel. das ranma manschmal wirklich keine große leuchte ist ist ja bekannt. aber was sollst...
mal sehen wie es weiter geht.^^
Kommentar zu: Kapitel 5: Unser täglich Brot.
nun was soll ich sagen...
geniales kappitel^^
^^
geniales kappitel^^
^^
Kommentar zu: Kapitel 4: Nicht unerwünscht.
Was muß ich da lesen?
Ein kleiner Spaß sollte das hier nur werden? Du hast gar keinen Masterplan für eine epische Geschichte?
Schäm dich :-P
Dafür, daß die Kapitel 2 und 3 angeblich nur aus dem Ärmel geschüttelt und in Rekordzeit geschrieben wurden, ist es gar nicht mal so übel. Sogar ausgezeichnet. Man merkt nicht, daß du es 'von der Hand im Mund' geschrieben hast ...
Na schön, ein richtiger PLOT ist nicht zu erkennen, die beiden Kapitel sind genau betrachtet nichts weiter als eine einzelne Szene im Tagesablauf des Tendo-Dojo. Allerdings hast du dich auch in deinen anderen Geschichten als Meister der detailierten Beschreibung erwiesen, und so kann der Text durchaus Teil einer großen Handlung sein. Die Vorgeschichte von Kapitel 2 spricht zumindest dafür, daß hier noch was ganz anderes läuft ^^
Das Zünden einiger Gags (Genmas Insektentod, Akanes Kochversuch und Nabiki) über den unnormalen Normalzustand Nerimas ist eine gelungene Einleitung in die Szenerie des Tendo-Dojo. Kein Holzhammerhumor, sondern subtil erzählter Witz, als solche die Dinge das Normalste der Welt. Guter Einstieg.
Dann der Schwenk zur eigentlichen Hauptperson dieser Fanfic. Daß ausgerechnet der Ewige Wanderer beim teleportieren unter einer Art 'Reisekrankheit' leidet ist wohl Ironie des Schicksals *g* Was mir noch etwas Kopfzerbrechen bereitet, ist die teilweise Unfähigkeit Ryogas sich zu verwandeln. Okay, er scheint für sich eine Erklärung gefunden zu haben - mir für meinen Teil ist aber alles sehr suspekt, das jemand wie Ryoga durch eigenes Nachdenken herausgefunden haben will, göttliche Eingebung hin oder her. Ob heißes Wasser überhaupt noch etwas damit zu tun hat...?
Die Begegnung mit Ranma lief wie erwartet - nämlich nicht so, wie Ryoga es sich gedacht hat. Völlig klar, daß Ranma sie als potentielle Verlobte einstuft. Die einzige andere Kategorie wäre Rivale, aber aus der sind für Ranma 'Megamacho' Saotome Mädchen von vornherein ausgeschlossen. Es sind schließlich "Mädchen", und das erklärt alles ^^
Kapitel 3 läßt sich grob in zwei Teile Teilen:
Da wäre erstens Ryogas Suche nach seiner Kleidung und seiner Männlichkeit. Dieser Teil läßt ein wenig zu wünschen übrig. Zwar nicht wegen den Gags, die sind so gut wie in Kapitel 2, egal ob es sich dabei um Ryogas berühmten Orientierungssinn handelt (bzw. das Fehlen desselben), Nabikis Prinzipien, Kasumis Unschuldigkeit oder das ständige Spiel der beiden Väter. Nein, ich meine hier die Stellen, die für mich keinen Sinn ergeben (was durchaus auch an mir liegen kann...). Zum Beispiel, wo kommt dieser mysteriöse Cousin von Ryoga her? Der, der jemanden wegen eines Essens um die halbe Welt verfolgt? Denkt Ryoga jetzt schon in der dritten Person von sich, oder trennen sich hier seine menschliche und seine göttliche Seite? Genauso rätselhaft bleibt Kasumis Hinweis auf die Kleidung. Er hat schon recht wenn er sich wundert, woher Kasumi weiß was er sucht und wer er ist. Ist das ein Nebeneffekt seiner Göttlichkeit (immerhin konnte auch Belldandy von alles und jedem die nötigen Infos bekommen)? In die gleiche Kerbe schlägt auch das Stolpern in die Abstellkammer oder das Auftauchen (im wörtlichen Sinn) seines Rucksacks.
Die zweite Hälfte des dritten Kapitels ist da wieder besser: Die Konfrontation mit Ranma. Du hast seine Rolle wunderbar getroffen. Die ganzen Wortspiele in Bezug auf Ryogas Fluch (bzw seinem ehemaligen) und sein generelles nicht-ernst nehmen seines Gegners ist exakt die Art, wie Ranma zu reagieren hat.
Ebenso typisch für einen Kampf zwischen den beiden ist es auch, daß irgendetwas grundsätzlich dazwischen kommt, bzw verhindert, daß die Prügelei 'ernst' genommen werden kann. In diesem Fall ist es Ryogas offensichtliche Unfähigkeit, seine Todesdrohungen entsprechend zu artikulieren. Eine Nebenwirkung seines neuen 'Zustands' vielleicht? (warum er dann aber noch fluchen kann ist mir ein Rätsel)
Der Ausgang des Kampfes kam dann für mich etwas überraschend. Das ist nicht negativ gemeint, es ist eigentlich nur logisch, daß auch ein Ranma Saotome ekine Chance gegen einen echten Gott haben kann. Ich habe nur nicht damit gerechnet, daß du einen Sieg tatsächlich schon schreiben würdest...
Zum Schluß möchte ich noch mal hervorheben, was du so gegen Ende geschreiben hast. Nämlich Ryogas Erkenntnis, wie Ranmas Leben bei den Tendos tatsächlich ist. Ich finde es gut, daß es mal jemand ausschreibt - Ranmas leben ist gar nicht so toll, wie man denken möchte, und sein direktes Umfeld kümmert sich auch nicht so um ihn, wie man es von Familie erwarten würde. Das hat ein Hauch von Drama und paßt von daher vielleicht nicht so zum Rest der Fanfic, aber ich finde es trotzdem wichtig!
Und den Cliffhanger hast du wirklich gemein gesetzt ;-P
Ein kleiner Spaß sollte das hier nur werden? Du hast gar keinen Masterplan für eine epische Geschichte?
Schäm dich :-P
Dafür, daß die Kapitel 2 und 3 angeblich nur aus dem Ärmel geschüttelt und in Rekordzeit geschrieben wurden, ist es gar nicht mal so übel. Sogar ausgezeichnet. Man merkt nicht, daß du es 'von der Hand im Mund' geschrieben hast ...
Na schön, ein richtiger PLOT ist nicht zu erkennen, die beiden Kapitel sind genau betrachtet nichts weiter als eine einzelne Szene im Tagesablauf des Tendo-Dojo. Allerdings hast du dich auch in deinen anderen Geschichten als Meister der detailierten Beschreibung erwiesen, und so kann der Text durchaus Teil einer großen Handlung sein. Die Vorgeschichte von Kapitel 2 spricht zumindest dafür, daß hier noch was ganz anderes läuft ^^
Das Zünden einiger Gags (Genmas Insektentod, Akanes Kochversuch und Nabiki) über den unnormalen Normalzustand Nerimas ist eine gelungene Einleitung in die Szenerie des Tendo-Dojo. Kein Holzhammerhumor, sondern subtil erzählter Witz, als solche die Dinge das Normalste der Welt. Guter Einstieg.
Dann der Schwenk zur eigentlichen Hauptperson dieser Fanfic. Daß ausgerechnet der Ewige Wanderer beim teleportieren unter einer Art 'Reisekrankheit' leidet ist wohl Ironie des Schicksals *g* Was mir noch etwas Kopfzerbrechen bereitet, ist die teilweise Unfähigkeit Ryogas sich zu verwandeln. Okay, er scheint für sich eine Erklärung gefunden zu haben - mir für meinen Teil ist aber alles sehr suspekt, das jemand wie Ryoga durch eigenes Nachdenken herausgefunden haben will, göttliche Eingebung hin oder her. Ob heißes Wasser überhaupt noch etwas damit zu tun hat...?
Die Begegnung mit Ranma lief wie erwartet - nämlich nicht so, wie Ryoga es sich gedacht hat. Völlig klar, daß Ranma sie als potentielle Verlobte einstuft. Die einzige andere Kategorie wäre Rivale, aber aus der sind für Ranma 'Megamacho' Saotome Mädchen von vornherein ausgeschlossen. Es sind schließlich "Mädchen", und das erklärt alles ^^
Kapitel 3 läßt sich grob in zwei Teile Teilen:
Da wäre erstens Ryogas Suche nach seiner Kleidung und seiner Männlichkeit. Dieser Teil läßt ein wenig zu wünschen übrig. Zwar nicht wegen den Gags, die sind so gut wie in Kapitel 2, egal ob es sich dabei um Ryogas berühmten Orientierungssinn handelt (bzw. das Fehlen desselben), Nabikis Prinzipien, Kasumis Unschuldigkeit oder das ständige Spiel der beiden Väter. Nein, ich meine hier die Stellen, die für mich keinen Sinn ergeben (was durchaus auch an mir liegen kann...). Zum Beispiel, wo kommt dieser mysteriöse Cousin von Ryoga her? Der, der jemanden wegen eines Essens um die halbe Welt verfolgt? Denkt Ryoga jetzt schon in der dritten Person von sich, oder trennen sich hier seine menschliche und seine göttliche Seite? Genauso rätselhaft bleibt Kasumis Hinweis auf die Kleidung. Er hat schon recht wenn er sich wundert, woher Kasumi weiß was er sucht und wer er ist. Ist das ein Nebeneffekt seiner Göttlichkeit (immerhin konnte auch Belldandy von alles und jedem die nötigen Infos bekommen)? In die gleiche Kerbe schlägt auch das Stolpern in die Abstellkammer oder das Auftauchen (im wörtlichen Sinn) seines Rucksacks.
Die zweite Hälfte des dritten Kapitels ist da wieder besser: Die Konfrontation mit Ranma. Du hast seine Rolle wunderbar getroffen. Die ganzen Wortspiele in Bezug auf Ryogas Fluch (bzw seinem ehemaligen) und sein generelles nicht-ernst nehmen seines Gegners ist exakt die Art, wie Ranma zu reagieren hat.
Ebenso typisch für einen Kampf zwischen den beiden ist es auch, daß irgendetwas grundsätzlich dazwischen kommt, bzw verhindert, daß die Prügelei 'ernst' genommen werden kann. In diesem Fall ist es Ryogas offensichtliche Unfähigkeit, seine Todesdrohungen entsprechend zu artikulieren. Eine Nebenwirkung seines neuen 'Zustands' vielleicht? (warum er dann aber noch fluchen kann ist mir ein Rätsel)
Der Ausgang des Kampfes kam dann für mich etwas überraschend. Das ist nicht negativ gemeint, es ist eigentlich nur logisch, daß auch ein Ranma Saotome ekine Chance gegen einen echten Gott haben kann. Ich habe nur nicht damit gerechnet, daß du einen Sieg tatsächlich schon schreiben würdest...
Zum Schluß möchte ich noch mal hervorheben, was du so gegen Ende geschreiben hast. Nämlich Ryogas Erkenntnis, wie Ranmas Leben bei den Tendos tatsächlich ist. Ich finde es gut, daß es mal jemand ausschreibt - Ranmas leben ist gar nicht so toll, wie man denken möchte, und sein direktes Umfeld kümmert sich auch nicht so um ihn, wie man es von Familie erwarten würde. Das hat ein Hauch von Drama und paßt von daher vielleicht nicht so zum Rest der Fanfic, aber ich finde es trotzdem wichtig!
Und den Cliffhanger hast du wirklich gemein gesetzt ;-P
Kommentar zu: Kapitel 3: Eine Sache der Gewohnheit.
interessant...
was kasumi für ne rolle spielt. eine art beobachterin...
*grinst*
wieder gutes kapittel. besonders gefallen hat mir deine bemrkung der fliege^^
hab grade gemerkt das du der autor von mysterum bist...
was kasumi für ne rolle spielt. eine art beobachterin...
*grinst*
wieder gutes kapittel. besonders gefallen hat mir deine bemrkung der fliege^^
hab grade gemerkt das du der autor von mysterum bist...
Kommentar zu: Kapitel 3: Eine Sache der Gewohnheit.
Ohje, armer Ryoga. ^^
Dein Schreibstil ist schwierig zu lesen, aber wenn man es erst einmal raushat, geht's ganz leicht und man erkennt den Witz darin.
Es ist erst alles ein bisschen undurchschaubar und eben schwierig zu lesen und zu verstehen. Aber trotzdem tolle Story! Ich werd jetzt erstmal Kapitel zwei lesen.
Liebe Grüße, Mimie.
Dein Schreibstil ist schwierig zu lesen, aber wenn man es erst einmal raushat, geht's ganz leicht und man erkennt den Witz darin.
Es ist erst alles ein bisschen undurchschaubar und eben schwierig zu lesen und zu verstehen. Aber trotzdem tolle Story! Ich werd jetzt erstmal Kapitel zwei lesen.
Liebe Grüße, Mimie.
Kommentar zu: Kapitel 1: Das fiel ins Wasser!
Hey...
Keine schlechte idee...
*lachend auf den boden liegt*
Also deine Greschichte hat viel witz und Ranma typische elemente... nur das es diesmal nicht ranma ist...
Ryoga als Göttin? nicht schlecht...
aber Göttin des frohemuts... Ryoga??
das ist wirklich eine ironie...
ich bin gespannt wie es weiter gehen wird.
Keine schlechte idee...
*lachend auf den boden liegt*
Also deine Greschichte hat viel witz und Ranma typische elemente... nur das es diesmal nicht ranma ist...
Ryoga als Göttin? nicht schlecht...
aber Göttin des frohemuts... Ryoga??
das ist wirklich eine ironie...
ich bin gespannt wie es weiter gehen wird.
Kommentar zu: Kapitel 2: Und du bist...?