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Warum alles so unlogisch ist

von

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Einleitung

Einleitung

Wie so oft, wenn wir abends nichts Besseres zu tun hatten, gingen wir in irgendeine Bar, in irgendeiner fremden Stadt, wo wir uns eh nicht auskannten. So war das halt wenn man auf Tour ist und nichts mit sich anzufangen weiß, ich mein, ich hätte schon was Besseres zu tun, aber Yu wollte unbedingt neue Leute kennenlernen, jeder von uns kann sich vorstellen was er damit meint. So gingen wir also um ein paar Ecken, fuhren mit dem Bus bis irgendwo hin, Kiro rannte in ein Straßenschild, landeten in mindestens zwei Sackgassen, liefen ein paar Mal im Kreis und am Ende standen wir vor einer Bar, wo ist der Weg zurück zum Hotel?
 

Wenigstens sieht’s hier gemütlich aus, wir setzten uns alle in eine Ecke und dann war Yu auch schon weg, zu den Mädchen auf der anderen Seite des Raumes. War eh klar. Die anderen schüttelten nur den Kopf, Luminor holte was zu trinken, ich hatte aber heute irgendwie keine Lust mich zu besaufen, irgendwer musste doch dafür sorgen das wir heil, und vor allem, in dem richtigen Hotel wieder ankommen, sonst passiert wer weiß noch was.
 

Nach zwei Stunden war der Abend so wie immer, Yu war weg, Strify war zu, und die anderen beiden sind schon mal zurück gegangen, keine Ahnung ob sie den Weg gefunden haben, oder ob sie mich dann anrufen werden. Ich schnappte mir unseren Sänger, bezahlte und machte mich auf den Weg zum Hotel. In 10 Minuten hatte ich es erreicht, es lag genau drei Straßen weiter, und da haben wir uns eine Stunde durch die Stadt gehetzt? Als ich Strify in seinem Zimmer absetzte, schaute ich nachher noch in das der anderen, Yus ließ ich aus, ich glaub, das ist sicherer, dann ging auch ich endlich schlafen.
 

Aber seit geraumer Zeit verfolgten mich Träume, die auf ihre Art eine logische Unlogik enthielten.

Shins Traum

Also, für alle die es noc nicht bemerkt haben, die Einleitung ist aus Shins sicht geschrieben^^, und das bleibt wahrscheinlich noch ein-zwei Kapitel, dann werden wir mal sehen was bei den anderen so unlogisches passiert^^.
 

Achja, ich bin in der letzten Woche kaum am PC gewesen, aber das wird, also hoffe ich, und wahrscheinlic hauch ihr, das ich häufiger zum schreiben komme^^
 

Viel Spaß^^
 

Shins Traum
 

Ich lag noch eine viertel Stunde wach, bis ich endlich einschlief, es war ein Tag wie jeder andere auch, aber heute war ich total erschöpft, vielleicht waren die anderen heute doch anstrengender als sonst, bei diesen Gedanken kam ich mir vor als ob ich ein Babysitter von vier Kleinkindern wäre. Dann rollte ich noch ein paar Mal hin und her bis ich fest schlief und in einer weiteren Traumphase versank:
 

Ich saß auf einem Sessel mitten im Raum, in einem blau gestrichenen Zimmer mit hellem Boden, an den Wänden hingen Bilder von Bergen und Wäldern im Winter, die Tür war schneeweiß. Ich schaute mich um, sah mir alle Bilder an, aber ohne aufzustehen. Nachdem ich dies getan hatte ging ich zur Tür, um mir einen anderen Raum anzusehen. Ich drückte den dunkelblauen Griff hinunter aber die Tür war verschlossen, ich rüttelte noch ein paar Mal, aber nichts tat sich. Also beschloss ich mir die Bilder und die Wände genauer anzusehen, vielleicht finde ich einen geheim Gang oder so. Nach einer Runde durch den Raum war klar, es ist sicher kein Gang in diesem Raum, nur ein Sessel, Bilder und eine verschlossene Tür. Also setzte ich mich hin, um abzuwarten. Vom Sessel aus, sah ich auf dem Türrahmen einen silbrig glänzenden Gegenstand liegen. Ich nahm ihn mir und sah, dass es ein kleiner Stern mit einem blauen Stein in der Mitte war. Als ich ihn genauer betrachtete, kam er mir irgendwie bekannt vor. Als ob ich wüsste wo er hingehört, ging ich zu einem Bild mit einem Baum, der unter einem Mond steht. Als ich genau vor dem Bild stand, fing der Kristall in der Mitte von dem silbrigen Stern an zu leuchten, genau wie ein kleines Loch in Form eines Sterns im Rahmen des Bildes. Das Licht verschluckte mich.
 

Als ich wieder zu mir kam, saß ich in einem Klassenzimmer, oder etwas ähnlichem. Ich blinzelte kurz, erst dann merkte ich, dass neben mir und im ganzen Raum rosa Plüschelefanten saßen, die alle munter vor sich hin summten. Dann kam eine Frau herein, die anscheinend Lehrerin ist, denn sie schreibt etwas an die Tafel und formt mit dem Mund Wörter, aber lautlos. Alle fangen an zu schreiben. Als ich meinen Stift nahm und zum schreiben anfing, rollte dieser vom Tisch. Alle Elefanten blickten mich an. Mir war das peinlich, ich wurde blau im Gesicht, ja blau, wie Schwimmbadwasser. Einer der Plüschis reichte mir meinen Stift und ich fing an zu schreiben, ich wusste zwar nicht genau was, aber ich wusste ich muss mitschreiben. Nach geraumer Zeit, ging ein Elefant durchs Zimmer und sammelte die Blätter ein, die gab er dann der Lehrerin. Diese nahm einen großen gelben Stempel und drückte ihn auf jedes Blatt. Nur auf eins nicht. Ich nehme an, dass es meins war, denn sie warf mir einen kalten Blick zu, nahm einen rosa Stempel und drückte ihn auf dieses Blatt, dann kam sie auf mich zu und drückte ihn mir ins Gesicht.
 

Ich wachte auf.

Ein Tag, wie ihn jeder mag.....oder auch nicht

Also, mal im vorraus, der Titel ist mir beim Musik hören im Auto eingefallen, kann also sein das er nicht ganz dazu passt. Ansonsten, werde ich noch unter den charakteren »Rosa plüschelefanten« hingeben, die werden öfter vorkommen, das kommt daher, das mich meiner dazu inspiriert hat^^, nur mal zur erklärung^^.
 

viel spaß beim lesen^^
 

Kapitel 2- Ein Tag, wie ihn jeder mag......oder auch nicht
 

Ich wachte auf.
 

Verwirrt blinzelte ich, mir schien die Sonne, vom Fenster her, genau ins Gesicht. Nach einigen Momenten bekam ich meine Augen wieder auf und schaffte es meine Gedanken halbwegs zu ordnen, mit der Zeit machen mir diese Träume angst. Sie werden immer verrückter und seltsamer. Ein Blick auf meine Uhr verriet mir, dass es bereits kurz nach neun war, den Anfang vom Frühstück verpasse ich wohl, aber ich geh sicher nicht unfertig hin.
 

Nach einer dreiviertel Stunde, war ich fertig und machte mich auf die suchen nach dem Speisesaal, denn ich habe mich gestern nicht mehr umgeschaut, oder irgendwen nach einem Hotelplan gefragt. Zum Glück ist es nicht schwer ihn zu finden, da das Hotel nicht besonders groß ist, demnach war ich in fünf Minuten an der Tür angekommen, 20 Minuten zu spät.
 

Als ich den Raum betrat, musste ich mich nicht viel umsehen um die Anderen zu finden, wir stechen sowieso immer heraus. Ich ging zum Tisch und wünschte den anderen einen schönen Morgen, damit hoffte ich, das wenigstens die anderen gut geschlafen hatten, aber so wie sie aussahen ehr nicht. „Wo ist eigentlich Strify?“ fragte ich nachdem ich mir ein Brot genommen hatte. Als antwort bekam ich von allen nur ein Schulterzucken. Die sind ja wieder einmal gesprächig. Ich hoffe meine Laune wird heute noch besser, ich hab nämlich keine Lust heute alle nur böse anzustarren. Und das Essen schmeckt auch nicht besonders gut.
 

Da kam Strify mit einem fröhlichen Grinsen im Gesicht in den Raum „Hey Leute!“ rief er uns schon von der Tür aus zu uns, als Antwort bekam er nur müde, böse, missmutige und sonstige Blicke von uns zu spüren. „Na ihr habt ja mal wieder eine Laune“ fing er an, „aber dagegen kann man was machen“ er blickte uns alle nach der Reihe an. „Und was bitte?“ fragte Kiro in seinen Redefluss hinein. Und schon fing unser Sänger wieder an zu reden, für die Früh echt zu viel: „Jetzt lass mich mal ausreden, also, wie wär’s wenn wir heute in einen Vergnügungspark oder sowas gehen?“ er sah uns alle fragend an. Ich könnte ihm irgendwie etwas an den Kopf werfen so war gerade mein Interesse an seinem Vorschlag und so schaute ich ihn auch an. „Ja, wieso nicht, ist mal ne Abwechslung“ Ich, Yu und Luminor schauten ihn mit einem fast schon tödlichen Blick an, Strify freute sich nur.
 

Nach dem Frühstück wiederholten wir unsere Unterhaltung noch einmal, jetzt sah ich das Ganze nicht mehr so schlimm, denn jetzt bin ich munterer, Yu war es schließlich egal was wir unternahmen, er würde sowieso mitkommen und Luminor äußerte sich nicht mehr dazu. Also machten wir uns auf den Weg einen Vergnügungspark zu finden, oder was auch immer sich unser Sänger vorgestellt hatte, oder besser, wie er sich vorgestellt hat einen zu finden, denn wir kannten uns immer noch nicht aus, außer einer von uns hatte über Nacht eine Eingebung, ich sicher nicht.
 

Wenig später standen wir bei einer U-Bahn Station, wir habe einfach nach dem Weg gefragt, das war meiner tolle Idee, wenn's nach Strify gegangen wäre würden wir bis heute Abend durch die Stadt irren und würden trotzdem nichts finden. Die Bahn kommt. Wir gehen hinein, leider gibt’s keine Sitzplätze mehr, aber es ist zum Glück nicht so voll, also macht das nichts. Laut dem Fahrplan und dem, was die Frau aus unserem Hotel gesagt hat, müssen wir sowieso nur vier Stationen weiter fahren. Bei der zweiten Station angekommen musste Kiro unbedingt schauen ob er in einen Kaugummi getreten ist, darum hob er seinen Fuß und als die Bahn weiter fuhr musste es ja so kommen, er verlor das Gleichgewicht und fiel einem älteren Herren auf die Schoß und schüttete ihm dabei sein Getränk übers Hemd, ich lachte mich kaputt, genauso die Anderen. Der Herr sah das zum Glück nicht so schlimm und lachte auch, nur Kiro war jetzt ein bisschen grimmig, aber sowas kann passieren. Dann stiegen wir, zu Kiros Glück, auch schon aus.
 

Im Vergnügungspark angekommen, rannte Strify schon fast in Richtung der großen Achterbahn, die links von uns stand. Manchmal kam er mir wirklich wie ein kleines Kind vor, aber so ist er nun mal. „Uhi, fahren wir damit?!“ rief er uns von der Kasse aus zu. Wir hatten eh keine andere Wahl, also gingen wir zu ihm, nur Luminor setzte sich auf eine Bank, anscheinend wollte er wirklich nicht mit fahren. Einige Momente später sitzen wir auch schon in der Achterbahn, ich und Kiro hinter Strify und Yu, die ganz vorne sitzen wollten, also ich vertrag das nicht besonders, aber wenn die unbedingt wollten, nicht mein Problem.
 

Nach der Fahrt, es musste so kommen, Yu wurde schlecht. Und Strify, dem kann anscheinend heute nicht schlecht werden, so aufgedreht wie der ist. Und schon ist er wieder weg, nein, er ist wirklich weg, wir haben uns nur mal alle kurz zu Yu umgedreht und…weg. „Wohin ist Strify jetzt?“ Kiro schaute sich um, fand ihn aber nicht. „Der ist in Richtung Spiegelkabinett abgehauen“ sagte Luminor „Ich werde mal mit Yu hier bleiben, bis der sich wieder beruhigt hat, ok?“. Ich nickte nur und ging mit Kiro zum Spiegelkabinett.
 

Dort angekommen, gingen wir hinein, weil er sicher nicht mehr warten konnte und weil die Ticket-Frau gesagt hat: „Ja der schräge Typ ist schon drinnen.“ Sie kann nur unseren Sänger gemeint haben. Und schon fiel mir ein, wieso ich solche Spiegelhäuser nicht leiden kann, man sieht nichts, und rund um einen herum sind Spiegel, hunderte von Spiegeln. Und man erkennt nicht mal einen Weg. „Strify, bist du hier irgendwo“ höre ich Kiro rufen, er hat sich auch schon von mir entfernt. Ich höre eine Stimme irgendwo weit entfernt von mir: „Ja“. Das kann nur von Strify kommen, aber wo ist er. Ich ging um irgendwelche Ecken bzw. Spiegel und irgendwann wusste ich nicht mehr wo ich her kam, aber ich stieß auf Kiro, der genau wie ich, den Weg verloren hatte. „Hast du ihn gefunden?“ fragte ich Kiro, der schüttelte darauf nur seinen Kopf, also nein. Scheiße, aber ich hab nicht vor, hier zu übernachten „Strify wo bist du“ rief ich laut, so das Kiro neben mir zusammen zuckte. „Schrei doch nicht so, ich bin ja hier“ kam es plötzlich von meiner linken Seite. Endlich Strify ist wieder da. Da zupfte mich was an meinem rechten Ärmel: „Und wie geht’s jetzt raus?“ fragte Kiro. Ich zuckte mit den Schultern. Und Strify schien auch keine Ahnung zu haben.
 

Nach einiger zeit und langem suchen, kamen wir irgendwie zum Ausgang, ich versteh nicht wie man freiwillig in so ein Haus geht, nie wieder. Vor dem Gebäude warteten Yu und Luminor schon auf uns. „Und, wollt ihr noch was machen“ fragte Luminor gleich. Mir war es egal, anscheinend wollte Yu aber zurück, er sah ein bisschen blass aus. Kiro wollte noch bleiben, wusste aber nicht was er noch machen will und Strify, „Ja, ich will noch was gewinnen!" rief er und schon lief er in Richtung eines dieser Schießbuden. Manchmal ist er wie ein kleines Kind. Kiro ging ihm nach und ich auch, nachdem sich Yu und Luminor verabschiedet haben.
 

Bei dem Stand angekommen, machte Strify auf einmal ein betrübtes Gesicht „Was ist denn auf einmal?“ fragte ich. „Er hat nicht gewonnen“ kam es von Kiro. Dann probierte er die Luftballons auf der drehenden Scheibe kaputt zu schießen, er schaffte 3 von 5 zu treffen und durfte sich einen Preis aussuchen. Der Besitzer vom Stand meinte: „ Wenn ihr noch mindestens zwei trefft bekommt ihr etwas größeres oder mehrere, damit euer Freund nicht mehr so traurig ist.“ Dabei schaute er mich an. Ich zuckte mit den Schultern, nahm aber dann die Pfeile und traf 4. „Strify, such dir was aus“ sagte ich und wollte schon gehen. Ich ging schon ein paar Meter weiter, dann kamen die anderen Beiden nach. Strify hielt mir etwas Rosanes vor die Augen, was mich zusammenzucken ließ. Er hielt einen plüschigen Elefanten, einen Rosa Plüschelefanten in den Händen. Ich rollte mit den Augen und wollte schon was sagen, aber ich denke, es ist besser wenn sie es nicht wissen.

Regentag

Also, ich weiß, der Titel ist nicht sehr einfallsreich, aber mir ist wirklich kein Titel eingefallen^^

Und ich weiß auch, das es bisschen kurz ist, das nächste wird wieder länger, versprochen^^
 

Viel spaß beim lesen^^
 

Kapitel 3-Regentag
 

Gestern bin ich dann einfach nur noch ins Bett, egal wie früh es noch war, ich hätte dieses Plüschvieh keine Minute länger ausgehalten. Auch wenn mich im Traum diese Tiere auch verfolgen, sind mir die Traumfanten lieber, als Strifys komisches Plüschi.
 

Mich tippt jemand an. Ich schaue auf, in die Augen dieses Etwas. Strify fuchtelt damit schon den ganzen Tag herum, obwohl er gerade erst begonnen hat, das kann ja lustig werden, zumal wir das Hotel nicht verlassen können, oder wir könnten, würden dabei aber nach spätestens einer Minute total durchweicht sein. Es regnet. Seit heute Morgen regnet es in strömen und es sieht nicht danach aus, als ob der Himmel vorhatte, das heute noch einzustellen. Deswegen ist unser lieber Sänger sauer, keine Ahnung ob auf das Wetter, den Himmel oder Allgemein, jedenfalls hat er deswegen schon den Kellner beim Frühstück zusammen geschrienen.
 

Ich schlage ihm vor, sich etwas abzuregen, vielleicht was zu trinken oder zu essen, in einem möglichst ruhigen Ton, was sehr schwer ist, wenn er wir die ganze Zeit mit diesem Viech vor der Nase…. Nanu, wo ist er denn jetzt hin? Da pass ich mal eine Minute nicht auf diesen ‚Kleinkind’ auf, schon ist er weg. Also stehe ich auf und gehe ihn suchen, dauert nicht lange, denn Strify rennt im Gang auf und ab und macht dabei ein genervtes Gesicht. „Strifchen, was ist denn los?“ fragte ich mit einem etwas verwunderten Blick. „Nichts.“ „Nichts?“ gab ich dann wieder. „Ja, nichts, sonst würde ich nicht so dumm herum laufen.“ Er machte dabei einen frustrierten Eindruck.

„Wir gehen dann mal in den Speisesaal“ kam es von Yu, der sich mit Luminor in diese Richtung begab. „Warum?“ fragte ich und Strify warf ihnen einen genauso fragenden Blick zurück. „Na, da gibt’s Spiele zum ausleihen und uns ist schon langweilig genug, also…“ gab Yu als antwort und Lumi nickte. „Sag mal, wo ist eigentlich Kiro?“ kam es dann von Strify. Ich zuckte mit den Schultern und murmelte „Dann such ihn, dann nervst du mich wenigstens nicht“ bis zum ende hin wurde ich immer leiser. „Was“ fragte Strify und ich sagte nur drauf, dass er ihn suchen soll wenn er eine Beschäftigung braucht. „Du kommst aber mit“ kam es von ihm und bevor ich antworten konnte zog er mich am Arm durchs Hotel.
 

Nach ca. einer halben Stunde kam Strify auf die Idee, in Kiros Zimmer nach ihm zu suchen, innerlich schlug ich mir auf die Stirn, weil er nicht früher darauf gekommen ist. Wir klopften an der Tür.
 

„Ja?“ kam es von der anderen Seite der Tür. „Kiro wir sind’s, können wir rein?“ Die Tür öffnete sich. Kiro sah uns fragend an „was wollt ihr?“ Dann setzte er sich wieder auf das Hotelbett, anscheinend hat er dort sein Lager für den Regentag aufgeschlagen, Getränk, Knabberzeug, alles da. Ich erklärte Kiro kurz, wie sehr Strify heute nervte, während dieser im Bad war. Plötzlich bin ich klitschnass, Strify hat mir einen Becher eiskaltes Wasser über den Kopf gekippt. Ich fange an zu kreischen und Kiro verfällt in einen Lachkrampf. Ich brannte daraufhin ins Bad und schnappte mir den Duschkopf, drehte auf und Strify war nässer als ich, aber auch Kiro bekam etwas ab, der jetzt nicht mehr so freundlich dreinschaute. Im nächsten Moment kippte er sein Mineral, welches gerade neben ihm stand, in meine Richtung, traf aber Strify, weil ich von Kiro aus, hinter ihm stand. Dieser reagierte auch nicht sehr begeistert, und holte sich noch mehr Wasser im Becher und gleich noch nen Becher dazu, kippte beide gleichzeitig über mich und Kiro. Dann verfielen wir alle in schallendes Gelächter.
 

Nachdem wir uns beruhigt hatten und einen Mob für das Wasser zum aufwischen geholt hatten, machten wir sauber und beschlossen zu Yu und Lu zu gehen. Die saßen am hintersten Tisch im Speisesaal und winkten uns zu sich als wir den Raum betraten. Wir setzten uns zu ihnen an den Tisch. „Und was habt ihr so gemacht…ihr seit ganz nass, ward ihr draußen?“ fragte Yu und sah uns verwundert an. „Nö“ kam es von uns Dreien als Antwort. Dann lachten wir wieder, aber diesmal über die verwunderten Gesichter der anderen Beiden.
 

Nach ca. fünf Minuten war Strify schon wieder zu Tode gelangweilt und betrachtete seinen Plüschelefanten, der genauso nass wie er war. Dabei sah er etwas verträumt aus. Kiro hat derweil ein Kartenhaus gebaut, ein richtig großes, in fünf Minuten, schon erstaunlich. Dann machte Strify eine überflüssige Bewegung und erwischte so die unterste Karte von Kiros Häuschen. Dieser sah Strify mit einem Blick an, der töten hätte können, Yu klopfte ihm auf die Schulter und sagte „Bleib ruhig, Kleiner, es war nicht seine Absicht“ Kiro schnaubte und verzog sich dann wieder auf sein Zimmer. Ich schaute auf die Uhr, es ist gerade mal kurz nach Drei. Ich seufzte und stand mit den Worten „Ich red mal mit ihm“ auf.
 

Auf Kiros Zimmer unterhielt ich mich ein bisschen mit ihm, erklärte ihm, dass es nicht Strifys Absicht war und das er am Besten alles auf das rosa Tier schieben sollte. Er lachte. Ich grinste ihn an und überlegte ob ich ihm das mit meinem Traum erzählen sollte. Nach kurzem Schweigen entschied ich, das ich es ihm ruhig erzählen könnte, es muntert ihn sicher auf. Ich fing an „Ich muss dir was erzählen.“ Er sah mich gespannt an, richtete sich auf und lauschte meiner Erzählung. Danach lachte er solange bis ihm die Tränen kamen und sagte „OK, das ist jetzt wirklich schräg“ Ich seufzte „Nein, eher nervig.“
 

Nach dieser kleinen Unterhaltung gingen wir wieder zu den anderen zurück, danach verlief der Abend und das Abendessen eher ruhig. Nach dem Essen sahen wir uns noch einen Film an, aber eher langweilig, nicht das was wir sonst von Kiro gewöhnt sind, dann gingen wir nach einem anstrengenden Tag endlich schlafen, ich bin jetzt echt nicht mehr verwundert darüber, wenn noch so einiges schräges passieren wird, aber am Besten, beschwöre ich das nicht auch noch.



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Kommentare zu dieser Fanfic (16)
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Von: abgemeldet
2008-07-18T15:26:19+00:00 18.07.2008 17:26
Der Elefant ist der Anfang vom Ende, jedenfalls kommt es mir so vor xD

Armer Shin xD

Die FF ist echt geil und Strify ist voll kawaii drauf =3

lg dat Sasu
Von:  Artanaro
2008-04-14T22:20:41+00:00 15.04.2008 00:20
hey!

süßes pitel.
man sowas nenn ich langeweile...
schreib schnell weiter.

Von: abgemeldet
2008-04-14T19:19:53+00:00 14.04.2008 21:19
Warum auch immer sie eine Wasserschlacht gemacht haben ^-^ ich fand es total lustig ^^
schreib bald weiter, ja?
lg <3 rory
Von: abgemeldet
2008-04-13T17:36:59+00:00 13.04.2008 19:36
hay!
das ist süß!
mach bitte schnell weiter!
LG Viva
Von: abgemeldet
2008-03-17T19:58:56+00:00 17.03.2008 20:58
zu geil, zu geil!
ich glaub ich kann nich mehr aufhörn zu lachen!
mach bloß´weiter!!!
LG puschel
Von: abgemeldet
2008-03-13T19:40:13+00:00 13.03.2008 20:40
hay
deine FF is cool!
mach bidde schnell weiter!
LG Viva
Von:  Artanaro
2008-03-13T15:07:39+00:00 13.03.2008 16:07
ja ja. der arme shin.. xD
mich hätte shins gedanke jetzt ja mal interessiert xD
bin gespannt, wie es weiter geht xD
Von:  Dean
2008-03-12T12:52:17+00:00 12.03.2008 13:52
haha armer Shin :D
freui mich schon aufs nächste Kappi
lg Kat
Von: abgemeldet
2008-03-06T10:29:14+00:00 06.03.2008 11:29
ich glaub ich kann nich mehr aufhören zu lachen!!!!
der titel passt PERFEKT!
bitte, bitte schreib schnell weiter!!
LG puschel
Von:  Artanaro
2008-03-05T22:20:36+00:00 05.03.2008 23:20
hey!

Also dein Titel passt echt wie die Faust aufs Augen. Man Träume können aber auch unlogisch sein xD

Bin gespannt, wie es weiter geht, denn das Pitel war klasse. So herrlich verwirrend.... xD


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