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Die Hoffnung stirbt zuletzt

denn sie ist stärker als der Körper
von

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Prolog

Prolog
 

Regen. Die ganze Zeit nur Regen. Die grauen Wolken und die ebenfalls dunkle Umgebung verminderten dies nicht. “Wieso?”, eine zusammengekauerte Person saß auf der, vom Regen durchweichten Erde. Vor ihr klaffte ein riesiger Abgrund deren Grund man nicht erkennen konnte. “Warum musstest Du gehen? Du hast mir doch versprochen zu bleiben. Ich wollte immer auf dich aufpassen. Dich beschützen. Warum haben sie dich mir genommen? WARUM?” Weinend schlug die Person ihre Hände vors Gesicht. Doch plötzlich verkrampfte sich ihre Haltung. Sie nahm die Hände von den Augen und ballte ihre Hände zu Fäusten. “Aber ich verspreche dir, ich werde die Personen finden, die dir das angetan haben!” Ihre Augen waren nun nicht mehr türkis sondern fast schwarz. Ihre weißen Haare fielen ihr ins Gesicht und die Person schnaubte wutentbrannt. Mit einem Ruck erhob sie sich und schaute in den gähnenden Schlund des Abgrundes. “Verzeih mir, dass ich mein Versprechen nicht halten konnte. Ich werde dich zurück holen. Und wenn es mich mein Leben kostet, dann möge es so sein.”, damit wendete sich die Person von der Schlucht weg und lief in Richtung Strand, der nur ein paar hundert Meter entfernt war.

Immer noch regnete es.

So merkte die Person auch nicht die weiteren Tränen die sich den Weg auf der Wange, herunter bahnten.

Versprochen ist Versprochen

Kapitel 1

Versprochen ist Versprochen
 


 

“Riku!”, rief eine helle Mädchenstimme. Der angesprochene schaute auf. Dabei fielen ihm Strähnen seines weißen Haares ins Gesicht. “Was ist?”, fragte er. “Wie geht es dir?” Diese Frage kam von einem Mädchen mit roten Haaren. Sie hatte ihren besten Freund auch gerufen. “Gut.”, meinte Riku nur monoton. Kairi, das rothaarige Mädchen, wusste, dass dies eine Lüge war. Seitdem Rikus bester Freund Sora entführt worden war, hatte sich Riku verändert. Er sprach kaum noch mit jemanden und Kairi beobachtete ihn manchmal, wie er zusammengekauert in seinem Zimmer oder vor der großen Schlucht saß und weinte. Sie wollte ihm so gerne helfen, doch er ließ niemanden an sich heran und Kairi wusste, dass er alleine damit fertig werden musste.

Doch sie war diesmal nicht gekommen, um ihren Freund vergeblich aufzuheitern. Sie hatte etwas. Etwas, was mit Soras Entführung zu tun hatte. Jedoch wusste sie nicht, wie sie es ihrem Freund schonend beibringen sollte, ohne dass er gleich ausrastete. “Riku”, der Junge schaute Kairi nicht an und zeigte auch sonst keinerlei Reaktion. “Ich habe etwas für dich. Aber ich bitte dich, egal was Du jetzt liest, bitte versuche ruhig zu bleiben.”, mit diesen Worten gab Kairi ihrem Freund einen etwas zerfledderten Brief. Der Name darauf war schwer zu lesen, da Wasser oder etwas in der Art darauf getropft was. Doch Riku konnte genau seinen Namen erkennen. Er öffnete den Umschlag und zog das Papier heraus. Die Schrift war etwas krakelig und schien sehr schnell geschrieben zu sein. Tropfen ließen einige Worte schwer lesbar werden. Doch Riku wusste wer es war, der diesen Brief geschrieben hatte. Er würde diesen Zug in der die Buchstaben geschrieben waren, unter tausenden erkennen.

Schnell begann er zu lesen.
 

Lieber Riku,
 

Wie lange ist es nun her seitdem ich entführt wurde?

Seitdem ich das letzte Mal dein Lachen und deine Stimme gehört habe?

Ich weiß es nicht, denn hier habe ich jegliches Zeitgefühl verloren.

Ich werde hier wie ein Tier behandelt. Sie schlagen mich und spucken auf mich.

Ich werde immer in Ketten gelegt und kriege nur trocken Brot und Wasser.

Doch einmal am tag kommt eine Frau zu mir und versorg meine Wunden.

Jedenfalls die Größten.

Sie meinte, dass sie mehr nicht machen dürfe, doch sie würde mir nächstes Mal Stift und Papier mitbringt, um wenigstens etwas zu schreiben.

Sie hat es eingehalten und ich schrieb diesen Brief hier.

Sie meint, sie würde diesen Brief zu dir bringen.

Ich hoffe sie hält sich daran. Ich vermisse dich wirklich. Und würde dir auch gerne sagen wo ich bin, jedoch weiß ich nicht einmal welchen Tag wir heute haben.

Bitte, hol ich hier raus. Ich weiß, dass Du es schaffst. Ich werde stark bleiben und auf dich warten.

Nun muss ich auch Schluss machen, denn in ein paar Minuten kommen wieder diese Männer. Ich bete darum, dass Du dies hier liest. Ich weiß nicht was sie och mit mir anstellen. Heute schlagen sie mich nur, doch ich habe solche angst, dass sie weiter gehen. Bitte Riku, hol mich hier raus!

Ich weiß, dass Du es kannst.
 

Sora
 

Riku verkrampfte seine Hände um den, eh schon zerknitterten Brief. Jetzt wusste er auch, was das für Tropfen waren. Sora hatte geweint. Geweint aus angst und Hoffnung, dass Riku ich dort rausholen würde.

“Wo hast Du diesen Brief her?”, fragte Riku, der sichtlich mühe hatte, ruhig zu bleiben. “Von einer Frau. Sie meinte, sie würde jeden zweiten Tag in die Stadt kommen. Wieso?”, Kairi schaute ihren Freund besorgt an. “Sie hat dir also diesen Brief gegeben? Dann müssen wir sie treffen. Am besten noch heute.”, sagte Riku ernst. Dieser Ton in seiner Stimme und der Glanz in seinen Augen machten Kairi etwas angst. So entschlossen hatte sie ihren Freund noch nie gesehen.

“Ja klar, aber sie ist doch erst übermorgen wieder da. Das hab ich dir doch schon gesagt.” - “Aber..”, versuchte Riku anzusetzen. “Kein aber. Wir können es doch auch nicht ändern. Du musst eben warten.”, damit war für Kairi das Gespräch beendet.

Ein Hoffnungsschimmer

Sooo..hier kommt erstmal mein 3. Kapitel. Würd mich freuen wenn jemand nen Kommi hinterlässt, damit ich weiß wies ankommt. Währe echt nett^^

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Kapitel 2

Ein Hoffnungsschimmer
 

Am nächsten tag war Riku unausstehlich. Die ganze Zeit tigerte er im Zimmer oder am Strand rum und lag Kairi in den Ohren. Sie verstand ja, dass Riku sich große Sorgen um Sora machte, doch wenn er sich nicht bald beruhigte, trieb er nicht nur sich, sondern auch alle anderen auf der Insel, in den Wahnsinn. Deshalb versuchte Kairi, ihn abzulenken. Sie meinte er solle in die Stadt gehen um dort etwas für sie zu holen oder, um Wäsche aufzuhängen. Dies konnte Riku eigentlich gar nicht leiden. Dieses Mal jedoch, gab er nicht einmal einen Mucks von sich als er von Kairi die lästige Aufgabe zugeteilt bekam. Der tag neigte sich dem Ende zu, und das rothaarige Mädchen hatte es geschafft, ihren Freund weitestgehend abzulenken. In der Nacht jedoch, bekam Riku kein Auge zu. Er musste ständig an die Zeilen denken, wo Sora beschrieb, was ihm angetan wurde.
 

Ein Bild entstand vor Rikus innerem Auge. Er sah Sora in einem kalten Kerker sitzen, Ketten an Beinen und Armen. Seine Hand- und Fußgelenke wahren schon blutig gescheuert und seine Haut ganz blass. Soras Gesicht konnte er jedoch nicht erkennen. Es war von einem dunklen schatten verdeckt. “Riku!”, rief plötzlich eine Stimme. Es war Soras. Jedoch klang sie schwach und brüchig. “Bitte hol mich hier raus Riku! Bitte!” Soras Stimme war nur ein Flüstern. Doch Riku verstand jedes einzelne Wort. Dann wurde plötzlich eine Tür aufgerissen, und Riku sah, wie Sora eine Träne über die Wange rollte. Mit einem Ruck saß Riku wieder in seinem Bett. Er hatte also nur geträumt. Sein Atem ging stoßweise und er sah alles verschwommen. Nach einiger Zeit klärte sich sein Blick und er sah, dass sein Laken ganz nass geschwitzt war. Er war davon jedoch auch minder betroffen. Deshalb entschied er sich, unter die Dusche zu gehen. Unter der Dusche ließ er sich seinen Traum noch einmal durch den Kopf gehen. Es schmerzte ich zusehends, Sora in solch einer Lage gesehen zu haben. Riku begann dabei zu zittern. Er hatte auf einmal einen Hass. Eine unglaubliche Wut auf die, die seinem Sora das antaten. Moment mal? Seinem Sora? Wieso seinem? Ein stechender Schmerz durchzuckte seine Schläfe und grummelnd verharrte in seiner Position, bis das Pochen wieder abgeklungen war. Sein Kopf sagte ihm, dass jetzt nicht der richtige Zeitpunkt währe, soviel nachzudenken.
 

Er beließ es dabei und stieg aus der Dusche. Ein blick auf die Uhr verriet ihm, dass es erst fünf Uhr morgens war. Er zog sich an und entschloss sich, in die Stadt zu gehen. Wieso wusste er auch nicht. Jedoch sagte ihm sein Gefühl, dass es sich lohnen würde. Nachdem er das Haus verlassen hatte, wehte ihm die frische Morgenluft entgegen. Tief atmete er sie ein. Auf dem Weg zur Stadt verfolgte ihn das Bild von Soras Situation immer noch. Er wusste, dass es nur ein Traum war. Doch es war alles so real. Zu real. Riku war so in seine Gedankengänge vertieft, dass er gar nicht mitbekam, wie er schon auf dem großen Platz der Stadt stand. Wie erwartet war um diese Zeit noch keine Menschenseele hier. Langsam schritt Riku über den Platz. Dabei fühlte er sich seltsam beobachtet. Als er gerade weitergehen wollte, sah er in seinem Augenwinkel, einen Schatten vorbeihuschen. Eine Katze war es nicht, dessen war Riku sich sicher. Denn dafür war der Schatten zu groß. Doch was war es dann?

Die Reise beginnt

Huhu*um die ecke glubsch* sorry das es etwas länger gedauert hat, aber nun bin ich ja da^^

Ein ganz großer Dank geht an Sora-yaoi! Vielen Dank für dein Kommi*durchknuddel*

Hoffe das Kappi gefällt dir^^

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Kapitel 3

Die Reise beginnt
 

“Wer ist da?!” Rikus Stimme war gefasst. Niemand antwortete. Doch wieder sah er im Augenwinkel, wie jemand in eine Gasse huschte. “Hey! Warte!” Riku sprintete dem Schatten hinterher. Etwas außer Atem blieb er vor dem Eingang stehen. Es war eine Sackgasse. Und an der Wand gepresst, stand eine junge Frau Mitte 20 und sah Riku durch weit aufgerissene Augen an. In ihnen spiegelten sich angst, Verzweiflung aber auch Weißheit wieder. “Wer bist Du?”, fragte Riku erstaunt. Er hätte nicht gedacht, dass eine Frau ihn beobachten würde.
 

“M..Mein Name ist Aurora.”, gab die Frau immer noch etwas verängstigt zurück.

“Aha. Und was machst Du hier?”, wollte Riku wissen. “Das gleiche könnte ich dich auch fragen.”, Aurora hatte sich nun etwas gefasst und sprach mit ruhiger Stimme.

“Ich suche jemanden.” Für Riku war es nicht von Nöten, zu erzählen wen genau er suchte. “Ich auch. Ein rothaariges kleines Mädchen, mit blauen Augen. Ich muss ihr etwas geben.”, Aurora schien wirklich viel daran zu liegen, denn sie wurde beim sprechen immer aufgeregter. “Um fünf Uhr morgens?”, Riku blickte sie ungläubig an. Und das aus zwei Gründen. Erstens: Woher kannte diese Frau Kairi? Und Zweitens: Wieso wollte sie, sie schon so früh aufsuchen? Doch diese beiden Fragen sollten sich schnell beantworten.
 

“Ja. Sie hat mir versprochen hier zu sein. Ich habe einen Brief von ihrem Freund für sie.”, mit diesen Worten zog Aurora einen kleinen Zerknitterten Umschlag unter ihrer Jacke hervor. Riku konnte sofort Soras Handschrift erkennen. Ohne, dass Aurora auch nur ansatzweise reagieren konnte, riss Riku ihr den Brief aus der Hand. Wieder stand sein Name darauf. Langsam fuhr er mit seinen Fingern die Schrift nach.
 

Doch dann schien er aus seinem Trance ähnlichem Zustand zu erwachen. Hektisch fragte er die immer noch verdutzte Aurora: “Wo hast Du den her?”

Aurora schien wieder zur Besinnung zu kommen und senkte traurig den Kopf.

“Er..Er ist von einem kleinen Jungen, etwas jünger als du. I..Ich. Oh Gott! Ich hab das doch alles nicht gewollt!”, schrie die Frau und sank weinend auf die Knie. “Dann bist also Du die Frau, die mich zu Sora führen kann?”, fragte er kalt. Riku wusste, dass die Frau nichts dafür konnte. Trotzdem entbrannte Hass in ihm. Hass auf die ganze Welt. Auf die Leute die Sora entführt hatten, auf Aurora und ganz besonders auf sich selbst. Sich selbst, weil er zu unfähig gewesen war, Sora zu beschützen.

“Ja, zum Teil. Ich kann dir den Weg zeigen und dich auch eine Weile begleiten, aber… In das Gebäude kann ich dich nicht bringen. Es wird zu sehr überwacht. Und wenn sie sehen, dass ich jemanden mitgebracht habe, dann kannst du deinen Freund nie mehr retten.”, Aurora schluchzte und ihre Stimme war brüchig. Sie bereute es. Das sah Riku ihr an. “Wie geht es ihm jetzt?”, Rikus Stimme war nun etwas wärmer. “Er..er ist ein sehr starker Junge. Er meint immer, dass sein Freund Riku ihn retten wird. Und wenn ich ihm die Wunden versorge, lächelt er sogar etwas. Ich bewundere ihn dafür.” Nachdem Aurora zu Ende gesprochen hatte, trat eine bedrückende

Stille ein.

“Du bist Riku nicht wahr?”, Auroras Frage war nur ein Flüstern. Riku nickte. “Wir sollten aufbrechen.”, mit diesen Worten erhob sich Aurora vom Boden, klopfte sich den Dreck von der Kleidung und ging an Riku vorbei. “Kommst Du?”, sie wandte sich zu dem Weißhaarigen um, der immer noch wie angewurzelt da stand.

“Ja doch.”, damit gingen sie aus der Gasse. Die Sonne war gerade am aufgehen und färbte den Himmel blutrot. Niemand würde je mitkriegen, was passiert war.

Die ersten Hürden

Also, hier kommt mein 4. Pittelchen^^

klein aber fein. ich hoffe es gefällt euch.

Viel spaß.

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Kapitel 4

Die ersten Hürden
 

Die Sonne hatte schon ihren höchsten Stand erreicht und Riku und Aurora liefen immer noch. Sie hatten sich beide keine Pause gegönnt. Doch das machte sich jetzt in der heißen Mittagssonne bemerkbar. “Bitte. Können wir eine Pause machen? Nur fünf Minuten. Bitte!”, Aurora wischte sich den Schweiß von der Stirn und schnappte nach Luft. Auch Riku standen die Schweißperlen auf der Stirn und schimmerten im Licht.

Eine Pause war wirklich keine schlechte Idee. Denn Rikus Kehle war trocken und jedes Mal wenn er schluckte, fühlte es sich wie Sandpapier an. Aurora holte aus ihrer Tasche, die sie bei sich trug, eine Wasserflasche heraus. “Hier.”, sie reichte Riku die Flasche, der diese dankend annahm.
 

Nachdem sie sich ausgeruht hatten, liefen sie wieder weiter. Keiner von ihnen sagte etwas. Wieso auch? Jeder der Beiden hatte seine eigenen Probleme, die ihn genug beschäftigten. Die Sonne senkte sich dem Westen entgegen, als Riku und Aurora in einem dicht bewachsenen Wald ankamen. “Wir sollten hier übernachten. Weiter im Wald gibt es Wesen, denen Du lieber nicht bei Nacht begegnen möchtest.”, meinte Aurora. Und es klang beinahe wie ein Befehl. Riku wusste, dass sie recht hatte, und er auf sie vertrauen musste. Dennoch schmerzte es ihn, einen weiteren tag von seinem Sora entfernt zu sein. Sein Sora? Ging das jetzt schon wieder los? Riku hatte sich während des Tages, mehrmals dabei erwischt, wie er Sora als sein Eigentum bezeichnete. Schnell schüttelte Riku den Kopf um die Gedanken zu vertreiben. Was jedoch nicht half. Es machte es nur noch schlimmer. Das Bild aus seinem Traum erschien wieder vor ihm. Sora sah aus wie ein gefallener Engel. Sein Engel. “Wuaah!”, Riku raufte sich die Haare. Das durfte doch wohl nicht wahr sein. Er hatte jetzt wirklich keine Zeit um darüber nachzudenken, wie schön Sora war.
 

“Geht es dir gut Riku? Du siehst so verwirrt aus?”, Aurora schaute Riku besorgt an. Ihre Schlafplätze waren bereits aufgebaut. Okay, vom aufbauen war hier nicht sonderlich die Rede. Denn ihr Schlafquartier bestand nur aus Moosen und ein paar trockenen Blättern. Jedoch würde es für die Nacht reichen müssen. “Nein. Es geht mir gut. Ich glaube ich brauche nur etwas Schlaf.”, mit diesen Worten legte sich Riku auf einen der Schlafplätze. “Na schön. Gute Nacht Riku.”, sprach Aurora leise. Riku hörte sie jedoch nicht, da er schon eingeschlafen war.
 

Es war ein traumloser Schlaf in den Riku verfiel. Und sonderlich ruhig war er auch nicht. Immer wieder wälzte sich der Weißhaarige von einer Seite auf die andere. Doch dann setzte er sich mit einem Mal auf. Irgendetwas hatte ihn aufgeweckt. Es war fast wie ein Knurren. Langsam ließ er seinen Blick durch den dunklen Wald schweifen. Neben ihm lag Aurora und schlief seelenruhig. Doch dann hörte er auf einmal wieder dieses Geräusch. Es war nun eindeutig ein tiefes Knurren. Und es war näher als vorhin. Doch so sehr sich Riku auch anstrengte, seine türkisen Augen konnten nichts entdecken. Aus Vorsicht, ließ Riku sein Schwert erscheinen und lauschte wieder. Doch nichts. Alles war wieder ruhig. Riku wollte sich gerade wieder hinlegen, da sah er plötzlich zwei rote Augen. Sie leuchteten gefährlich und ihre Farbe glich dem, des Blutes. Der Weißhaarige starrte genau in diese Augen. Dann war wieder ein Knurren zu hören.
 

Ein Rascheln hinter ihm, ließ Riku wie aus Reflex herum fahren. Und was er dort erblickte, ließ ihn nur schwer seinen Brechreiz unterdrücken.
 

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Ich weiß ich bin gemein, aber ich musste hier einfach schluss machen.^^

Wenn ich weiter machen soll, dann schreibt mir doch bitte nen Kommi ja?

Gewissen: Man bettelt nicht. Wie oft denn noch!

Ich: Klappe!

Also bye

^.~

Gefallener Engel! Oder?

Wooow schon 2 Kommis *sternchenaugen bekomm* ihr seid soo toll. Und dafür mach ich jetzt auch ganz schnell weiter. Ich bin mit diesem Kapitel selbst nicht sehr zufrieden, da ich viel zu schlampig geschrieben hab. Aber meine Meinung ist ja egal, immerhin müsst ihr dies entscheiden. Also viel spaß damit. *knuffz*

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Kapitel 5

Gefallener Engel! Oder?
 

Wo bin ich? In ich tot? Nein. Dafür schmerzt mein Körper zu sehr. Ich muss also noch am leben sein. Doch wo bin ich?
 

Langsam öffnete ich meine Augen. Schwarz. Alles um mich herum war schwarz. Ich spürte den kalten Steinboden unter mir und spürte etwas sehr schweres an meinen pochenden Armgelenken. Als ich sie hochhob um zu sehen was es war, hörte ich ein leises rasseln. Und in diesem Moment wurde mir wieder bewusst, wo ich war. Ich saß immer noch in dieser Hölle fest und wieder hatten sie mich geschlagen. Wieder war ich in Ohnmacht gefallen. Das tat ich jedes mal, denn es war die einzige Möglichkeit, den qualvollen Schmerzen für eine Weile zu entrinnen. Von allem hier weg zu laufen. Auch wenn dies nicht lange anhielt.
 

Ich fragte ich, seit ich hier her gekommen war, was diese Leute damit bezwecken wollten, wenn sie mich hier gefangen hielten. Sie hatten keine Lösegeldforderung gestellt. Das hatte mir jedenfalls Aurora erzählt. Der einzige der sich auf die Suche nach mir machen könnte, wäre Riku. Aber wie sollte er hier her kommen? Natürlich! Aurora! Wieso ist mir das nicht eher eingefallen. Und wie ich sie kenne wird sie noch heute hier auftauchen. Freude machte sich in mir breit. Doch so schnell wie sie gekommen war, verblasste sie auch wieder. Denn schlagartig wurde mir klar, dass diese Leute es gar nicht auf mich abgesehen hatten.
 

Riku. Er war das Ziel der Entführer. Sie wollten ihn in eine Falle locken. Wollten, dass er sich auf die Suche nach mir macht. Und ich habe sie auch noch unterstützt indem ich ihm einen Brief geschrieben hab. Ich habe ihn direkt in ihre offenen Arme getrieben.
 

Mir wurde schlecht bei dem Gedanken, dass sie das gleiche Spielchen auch mit Riku veranstalten könnten.
 

Ich muss hier raus!
 

Es war der einzige Befehl, den ich meinem Körper gab und mobilisierte meine letzten Kräfte, so gut es ging. Immer wieder zerrte ich an meinen eisernen Fesseln, die fest in der Wand verankert wahren. Ich spürte, wie mit das Blut aus meinen frisch aufgeplatzten Wunden, den Handrücken herunter lief. Ich muss Riku warnen! Ihm dar nicht das gleiche geschehen wie mir!

Ein unendlicher Hass breitete sich auf einmal in mir aus. Der Hass auf diese perversen Personen, die nichts besseres zu tun hatten, als jemanden zu quälen. Ihm seine Würde und seine Existenz zu rauben. Mein Ziehen wurde kräftiger, immer ruckartiger. Bis ich schließlich ein Krachen hörte und kurze Zeit später erschöpft auf den Boden fiel.
 

Ich hatte es geschafft. Ich hatte es wirklich geschafft. Die Ketten hinter mir, wahren aus ihren Verankerungen gerissen und lagen nun auf dem dreckigen Steinboden. Ein kleines Lächeln huschte über mein Gesicht, verschwand aber sofort wieder. Denn jetzt musste ich aus dieser Zelle raus. Suchend sah ich mich im Raum um. Ich brauchte etwas. Irgendetwas womit man ein Schloss knacken konnte.
 

Nach einiger Zeit im finsteren Suchen, fand ich endlich etwas brauchbares. Es war eine art Draht, der etwas dicker als normal war. Leise schlich ich zur Tür, was jedoch nicht ganz einfach war, denn die Ketten, die immer noch an meinen Armen befestigt wahren, rasselten mit jedem Schritt. Am Türschloss angekommen, versuchte ich es zu knacken. Riku hatte es mir damals beigebracht, damit ich mich in Notfällen befreien könne. Nun, jetzt war dieser Zeitpunkt gekommen.

Doch so sehr ich auch versuchte die Tür zu entriegeln, sie gab einfach kein Klacken von sich. Kein Klacken, dass mir gezeigt hätte, dass die Tür nun offen war.
 

Ich wusste nicht wie lange ich schon hier hockte, jedoch taten mir langsam die Knie weh. Doch so einfach wollte ich nicht aufgeben. Jedoch wurde mein Vorhaben kurzfristig unterbrochen. Ein seltsamer Laut war zu hören. Ich konnte es beim besten Willen nicht zu ordnen. Ich horchte angestrengt weiter und merkte dabei nicht, dass ich die Luft anhielt. Doch dann kam wieder dieses Geräusch. Aus der anderen Ecke des Raumes. Einen Moment lang wollte ich hingehen um nachzusehen was dort war, ließ es jedoch bleiben. Das Geräusch verstummte auch wieder und ich wandte mich wieder dem Schloss zu. Doch plötzlich wurde ich brutal zu Boden gerissen und scharfe Klauen bohrten sich in meine Schultern.
 

Nein! Ich wollte noch nicht sterben. Nicht jetzt! Ich muss doch noch Riku sagen, dass er in eine Falle geraten ist. Aber was noch viel wichtiger ist, ich muss ihm noch sagen, dass ich ihn-.
 

Ich konnte ein leises Grollen über mir hören. Danach wurde meine Sicht immer verschwommener, bis sie schließlich ganz schwarz wurde.
 

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Ich weiß ich hab die nervige Angewohnheit immer an den blödesten Stellen auf zu hören. Nicht sauer sein. Geht bald weiter. Versprochen. Also bis dann.

P.S.: Die Rechtschreibfehler können gerne behalten und im Stillschweigen ausgelacht werden. Der rechtmäßige Besitzer fordert sie nicht zurück. Danke ^.~

Endlich am Ziel

Taddaaaa!!!! Da bin ich wieder.

Gewissen: Ja leider-.-

KLAPPE!!!

Also, ich hoffe das nächste Kapitel gefällt euch. Und ich hab da mal ne Frage an euch: Happy end oder eher nicht? Ich weiß nämlich nicht wie die geschichte enden soll^^

Gewissen. selbst dazu bist du zu blöd

ICH HAB GESAGT DU SOLLST DIE KLAPPE HALTEN!!!

*räusper* Also wäre nett wenn ihr es mir sagen könntet^^
 

tüddellüü

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Kapitel 6

Endlich am Ziel
 

Mit einem widerwärtigem Geräusch stieß Riku seine Klinge in das weiche Fleisch, dass unter dem Druck etwas nachgab. Er hörte, wie die Rippenknochen zersplittern und den letzten qualvollen Aufschrei des Monsters. Danach war es wieder ruhig im Wald. Vor Riku, lag dieses Vieh, dass einem Wolf ähnelte und rührte sich nicht. Blut quoll aus der Wunde und aus dem Mund des Leichnams. Dickes, fast schwarzes Blut, dass sich klebrig, die Klinge von Rikus Schwert herunter zog. Riku betrachtete das Tier noch einmal genauer. Es hatte schwarzes Fell, dass ziemlich zerzaust war und an manchen Stellen sogar fehlte. An diesen Stellen konnte man das blanke Fleisch des Tieres sehen. Es war eitrig und halb am verwesen. Wieder kroch Riku der Würgereiz bis in den Hals. Es schien, als ob das ganze Tier von sonnen heraus schon am absterben war. Und doch lebte es noch. Hatte Riku und Aurora sogar angegriffen. Ach ja, Aurora. Wo war sie eigentlich? Vor dem Kampf hatte sie noch friedlich geschlafen.
 

Sie musste sich versteckt habe, denn Riku konnte sie nirgends entdecken. Ein Rascheln hinter ihm, ließ den weißhaarigen Jungen aufhorchen. Wieder machte er sich zum Kampf bereit. Jeder Muskel in seinem erschöpften Körper spannte sich an.

Gab es von diesen Viechern etwa noch mehr? Er wollte sich schon gleich auf das Objekt hinter dem Busch stürzen und war wenige Sekunden später heilfroh, dies nicht getan zu haben. Denn aus dem Gebüsch heraus gestolpert, kam eine ziemlich wüst aussehende, Aurora. Zweige und Blätter hingen ihr in den Haaren und ihr Blick war müde und ausgepowert. Erleichtert atmete Riku durch. “Mensch, hast Du mir einen Schrecken eingejagt.
 

“Mach das nie wieder.”, Seine Stimme war trotz seiner Bemühungen zittrig. “Oh, natürlich werde ich es nicht mehr tun. Ich werde einfach aus 500 Metern Entfernung anfangen meinen Namen zu schreien und woher ich kommen. Am besten wäre es natürlich, wenn ich auch gleich noch mein Anliegen hinterher Brülle, sodass der halbe Wald davon mitbekommt.”, Auroras Sarkasmus war nicht zu überhören und trieb Riku ein kleines Lächeln auf die Lippen. Doch dann wurde er wieder ernst: “Sag mal Aurora, kannst du mir sagen was das hier ist?” Er zeigte auf das am Boden liegende Monster, dass nun langsam anfing nach Verwesung zu stinken.
 

“Das sind so genannte Krerks. Sie sind bei einem fehlgeschlagenen Laborversuch entstanden und konnten fliehen. Seitdem hausen sie in diesem Wald. Sie sind von innen heraus komplett verfault und eigentlich nicht mehr lebensfähig.”, sprach Aurora. “Und dennoch leben sie weiter. Sie vermehren sich bestimmt oder?”, Riku sah seine “Partnerin” fragend an. “Ja. Aber nur sehr langsam. Das Weibchen trägt die Brut solange in sich, bis sie stirbt, dies geschieht dabei sehr schnell, danach schlüpft die Brut und frisst den Leichnam der Mutter auf.”, bei diesem Satz verzog Riku angeekelt das Gesicht.
 

“Ok. Ich hab verstanden. Lass uns weiter gehen.”, mit diesen Worten wendete sich Riku schnell in die Richtung, die sie eingeschlagen hatten.
 

Die ganze Zeit redete keiner der beiden ein Wort.

Nach gut zwei Stunden blieb Aurora stehen. “Was ist?” Riku stolperte fast über Aurora, die so abrupt angehalten hatte. “Wir sind da.”, meine Aurora und hockte sich auf den Boden. Sie schob ein paar Laubblätter und ein bisschen Moos zur Seite. Zum Vorschein kam ein kleiner silberner Griff, der ziemlich zerkratzt aussah. Aurora drehte ihn nach links und kurz daneben hörte man ein leises klacken. Eine Art Falltür hob sich aus dem Boden. “Komm mit.” Aurora stieg in den Schacht hinein. Jetzt war es also soweit, bald würde er Sora wieder sehen. Eigentlich sollte sich Riku ja freuen, doch irgendein komisches Gefühl in seinem Magen, ließ dies nicht zu. Tief atmete der Weißhaarige durch und stieg dann in die tiefe Schwärze hinab.
 

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Also, dass wars erstmal. Hoffe es hat euch gefallen. Bis zum nächsten mal

Kya~
 

^.~

Alles Gute kommt von Unten!

Soo, nach endlosen 100 jahren hab ich mich mal dazu durchgerungen meinen Faulen Hintern zu bewegen und ein neues kappi on zu stellen..hoffe es gefällt euch..Mir nähmlich nicht^^

Also viel Spaß sayonara Finy ^.-

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Kapitel 7

Alles Gute kommt von Unten!
 

Langsam kam Sora wieder zu sich. Sein Kopf schien einem Presslufthammer zu gleichen und seine Gliedmaßen hatten auch schon mal bessere Tage gesehen.

Fragend schaute er sich im Raum um. Er lag immer noch in seiner Zelle. Sora richtete sich wieder auf und wollte gerade Tür schreiten, um seine Arbeit weiter zu führen, als ihm etwas um die Beine strich. “Wuuaaaahh!”, erschrocken sprang er zurück. Sora rechnete fest mit einer Schlange oder Ratte. Doch als er ein kleines: “Miau.” vernahm, wurden seine Gesichtszüge weicher. Es war nur ein kleines Kätzchen. Und davor hatte er sich so erschrocken. Grinsend schüttelte Sora den Kopf.
 

“Na du? Was machst du denn hier?”, vorsichtig nahm der Braunhaarige das schwarze Fellknäuel auf den Arm. Das Kätzchen fing an zu schnurren. “Ich würde dich ja gerne noch weiter kraulen, aber ich muss hier raus.”, mit diesen Worten setzte er das Kätzchen wieder auf den Boden und wollte zur Tür gehen. “Ich würde das an deiner Stelle nicht tun.” Sora blieb abrupt stehen und sah sich fragend im Raum um. Hatte da nicht gerade wer gesprochen? Er war wohl schon zu lange in Gefangenschaft. Jetzt hörte er auch schon Stimmen.
 

Wieder wollte er zur Tür gehen. “Sag mal bist du taub oder was?! Ich hab gesagt du sollst das lassen. Noch einmal werde ich dich nicht davor beschützen!”, wieder diese Stimme. Nun war sich Sora ganz sicher, dass er nicht halluzinierte. “Wer bist du?”, fragte Sora etwas verwirrt in den Raum. “Und wo bist du?” Suchend sah er sich um. In jede Ecke schaute er, doch konnte niemanden entdecken. Bis sein Blick auf das kleine Kätzchen fiel. “H..Hast du etwa mit mir geredet?” Sora kam der kleinen Katze näher. “Ja natürlich. Oder siehst du sonst noch jemanden?”, meinte die Katze schnippisch.
 

“Wie..aber..wie kannst du..?”, Sora brachte vor Verwunderung keinen richtigen Satz zustande. “Sprechen?”, vollendete die Katze Soras versuchten Satz. “Ganz einfach. Man nehme eine unschuldige kleine Katze, stecke sie in ein Labor mit verrückten Wissenschaftlern und tadaa!! Ein Monster, dass einen viel zu weichen Kern hat.”
 

“Aber genug der langen Worte. Du willst doch hier raus stimmts?” Sora nickte nur mit dem Kopf. “Dann nimm nicht die Tür. In ihr ist ein Mechanismus versteckt, der sich auslöst, sobald man die Tür von innen versucht zu öffnen. Dieser lässt dann Gas in den Raum einleiten und du bist in weniger als 10 Minuten tot.”, während die Katze sprach, lief sie zum anderen Ende des Raumes. “Komm her!”, befahl die Katze. Sora leistete dem Befehl folge, da er noch zu verwirrt war um weitere Fragen zu stellen. “Schau, so bin ich hier rein gekommen. Das war vorhin, als du versucht hast, die Tür zu öffnen.”, das Tier zeigte auf einen kleinen Schacht. Wieso war er Sora nicht schon viel früher aufgefallen? Er hätte sich in diesem Moment für seine Blödheit schlagen können. Wie konnte man nur so etwas übersehen? “Hey! Jetzt ist keine Zeit für Tagträume!”
 

Die Katze riss ihn wieder aus seinen Gedanken. “Es ist ziemlich eng, und ich weiß nicht ob du dadurch passt, aber du musst es versuchen.” Eine Weile herrschte Stille. “Ok. Ich werde es versuchen. Aber was ist mit dir?”, Sora wusste nicht, was er danach tun sollte, wenn er draußen war. “ich komme natürlich mit. Glaubst du, ich lasse einen verwirrten, kleinen Jungen alleine im Wald rumlaufen? Wenn ja, dann hast du dich aber geschnitten.”, ein leises Lachen entfuhr der Katze. “Und jetzt rein mit dir.”, das Tier zeigte auf den Schacht. “Na gut. Aber eine Frage noch. Wie heißt Du?”, Sora war schon halb im Schacht als die Katze ihm antwortete: “Nenn mich einfach Aerith.(Sorry an dieser Stelle. Ich wusste einfach nicht, was für einen Namen ich ihr geben soll. Bitte nicht schlagen^^)

“Ok Aerith, dann wollen wir mal.”, damit kroch Sora weiter in den Schacht hinein. Nur ganz leise konnte er die Pfoten von Aerith hinter sich hören.



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  LinUchiha
2008-12-29T16:50:21+00:00 29.12.2008 17:50
Mach schnell weiter
ist toll^^
Von: abgemeldet
2008-04-01T19:30:04+00:00 01.04.2008 21:30
Ich habe deine Story gerade gelesen und muss sagen, ich bin ... BEGEISTERT!!! Sie ist wirklich sehr gut geschrieben und sehr, sehr spannend. Ich würde mich freuen, wenn du sie weiterschreiben würdest, denn ich würde gerne erfahren, wer diese Wesen mit den roten Augen sind und warum man den armen Sora entführt hat und ihn quält. Und natürlich will ich auch wissen, ob Riku es schafft seinen Freund zu befreien! Also, bitte, bitte schreibe weiter!! Danke!!! ^^ ^^
Von:  Sora-yaoi
2008-03-22T22:08:44+00:00 22.03.2008 23:08
tolle fanfiction! *_* gefällt mir super gut mach bitte schnell weiter damit ^^


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