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Empty Memories

Halte durch Luigi
von

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Die Party

Kapitel 1

„Pooooooost ist daaaaa!“ das war der typische Standardsatz des Postboten Parrakary wen er die Post auslieferte.

„ Danke Parrakary.“ Ein grün gekleideter Mann mit Schnauzbart und einen klein L auf seiner Mütze die sehr stark nach einer Klempnermütze aussah rief dem geflügelten Kooper diesen Satz nach wie er es sonst auch immer am Morgen macht „Rechnungen, Rechnungen hey Moment mal Fanpost! Ach die ist für Mario..“ er blätterte eine weile lang unruhig und erwartungsvoll durch den Brief Stapel. Plötzlich fiel ihm der letzte Brief auf....

„Maaaaaaaaaaaaaaaaariooooooooooo“

„Waaaaa“ , Mario viel mit einem ruck aus dem Bett.

„Aua mein Kopf“ er brauchte erst mal ein paar Minuten bis er das Zimmer um ihn realisierte. Luigi kam aufgeregt angerannt

„Mario, Mario, die Prinzessin hat dir einen Brief geschrieben!“ Mario stemmte sich mit einer Hand vom Boden auf wärend die andere seine rote Klempnermütze fest hielt.

„Luigi, du Idiot... Ich hab dir doch gesagt „Weck Mich NIE an einem Samstag so früh auf“!“

„Ach so jetzt bin ich schuld das du immer aus dem Bett fällst?! Wer wollte den unbedingt das obere Hä? Außerdem kannst du auch mal die Post holen...“ wütend und ein bisschen verwundert über diese Anmerkung machte er eine kurze Pause bis er schließlich weiter redete.

„Puh... Naja egal. Ich ließ dir den Brief mal vor.“ Leicht angespannt griff Luigi nach dem Brief und wollte ihn gerade öffnen als Mario ihn ihm aus der Hand riss.

„Gib her, warum ließt du mir meine Briefe immer vor. Ich kann selbst lesen“

„Man Bro. Du bist heut wieder mal gut gelaunt..“ aber auf diese Anspielung hörte Mario nicht mal mehr er war schon zu sehr in den Brief vertieft.
 

„Lieber Mario.

Ich gebe heute Abend mal wieder in meinem Schloss eine Party, es wäre sehr schön wenn ihr kommen könntet, du und Luigi.

In Liebe Peach.

P.S.: Ihr MÜSST kommen.“
 

„Cool da steht mein Name drinnen.“ Luigi schaute den Brief verwundert an

„Luigi höhr auf zu jammern . “

„Jaja ok .... aber ... weißt du was komisch an dem Brief ist?“

„Wenn du jetzt noch einmal die Tatsache mit deinem Namen erwähnst dann..“

„ Nein nein nicht das, aber Peach hat sonst immer einen Grund für die Party und diesmal hat sie nicht mal ein Thema.“

„Komm schon. Sie muss an hunderte von Leuten schreiben , vielleicht ist ihr das ewige warum wieso weswegen schon über.“ sagte Mario lässig als er sich auf dem Weg ins Bad machte.

„Ja .. gut möglich“ meinte Luigi noch immer ein bisschen verwundert.

„Ach ja Luigi“

„Ja Bro.?“

„Vergiss nicht die Hämmer mitzunehmen“

„ Hä? Warum das den ?“

„Naja immer wen Peach eine Party am Abend gibt ist Bowser in der Nähe“ meinte Mario noch immer ganz gelassen

„Ach ja . Fast vergessen.“ er machte sich auf den Weg in die Garage als ihm der Himmel auffiel. Er war ganz düster und dunkel doch keine Wolken in Sicht und kein Vogel am Himmel.

„ Ich hab ein ungutes Gefühlt bei der Sache“ er drehte sich noch mal kurz um und schaute ein letztes mal hoch bis er in der Garage vollkommen verschwand.
 


 

Schon von weitem sahen die beiden das festlich geschmückte Schloss

„Bro so schick waren die Partys schon lange nicht mehr“ stellte Luigi fest

„ Sei froh vielleicht haben sie mal Pizza anstatt der ewigen Bowle“ die beiden schauten sich kurz an, dann begannen sie laut zu lachen bis sie das Tor erreichten das von zwei kleinen, mit Schild und Schwert bestückten, Toads bewacht wurde. Sie öffneten es und die beiden Brüder tritten schnell und ohne lang zu fragen in den großen Saal ein. Die Tür Schloss sich hinter ihnen und es wurde Stock dunkel.

„Duu Mario, ich glaub wir sind zu früh hier“

„ Kann nicht sein es ist genau 6 Uhr normalerweise beginnen ihre Partys immer um diese Uhrzeit“ sagte Mario mit verwunderter Stimme

„Vielleicht....vielleicht sind wir auch einfach nur im falschen Schloss!“

„Komm schon wir sind den Weg schon mindestens eintausend mal gegangen es kann unmöglich sein das...“
 

„ÜBERRASCHUUUUUUUUNNNNGGGGG!“ schrien alle im Chor als plötzlich das Licht anging und alle Gäste die vorher im dunklen verborgen waren zum Vorschein brachte. Im großen Raum versammelt waren viele Freunde der beiden. Die beiden Prinzessinen ,Peach die mit beiden Händen eine Torte mit roter Glasur hielt und Daisy die nur mit der Rechten Hand die gleiche Torte mit grüner Glasur hielt, Yoshi der ein Schild mit einer Kritzelschrift die sehr schwer zu entziffern ist in der Hand hielt, der Minister Toadswort der sich leicht müde aber trotzdem mit Freude im Gesicht auf seinem Stock abstützte standen umringt von toads, koopas und goombas in der Mitte des Raumes. Im Rechten eck versammelten sie die Partner von Mario aus alten Zeiten. Parrakary der Postbote der früher schon mit Mario gereist ist Goombario und Goombella die auf seinen Reißen die ersten waren die ihn begleitet haben Kooper und Koops die beiden Kooper, Buu das verzogene Geistermädchen mit ihren all zeit bereiten Butler Buhutler und viele andere. Im linken Eck dagegen stand alleine an einer komischen Maschine bastelnd Professor E. Gadd I. Der Mario und Luigi früher schon öfters aus der Patsche geholfen hatte. Sonst waren noch viele weitere Freunde von den Brüdern im Raum versammelt.

„Was ist den hier los?“ fragte Mario wehrend Luigi sich noch immer verwundert im Raum umsah. Prinzessin Peach kam den beiden entgegen und lachte nur

„Ach süß ihr habt es wohl schon wieder vergessen oder?“Das waren die ersten Worte die Luigi wieder realisierte

„W-Was vergessen?“ Nun näherte auch Daisy sich den beiden

„ Man, sogar ich erinnere mich daran“ sie begann zu lachen und fuhr nach einer weile fort.

„Dummerchen, wir feiern euer Jubiläum“

„Jubiläum?“ Mario war jetzt noch mehr verwirrt als vorher

„Ich helfe dir mal weiter heute genau vor zehn Jahren bin ich entführt worden und ...“ doch Peach wurde von einem kleinen Toad unterbrochen, er zupfte an ihrem Kleid

„Bitte bitte lass es mich ihnen verraten“ er holte kurz Luft

„ Danke Mario, dass du mich gerettet hast... aber die Prinzessin ist in einem anderen Schloss.“ Diese Worte waren unvergesslich für die beiden

„ Ja jetzt fällt es mir wieder ein!“ sagte Mario mit überraschter stimme.

„Ja das war der Tag an dem wir plötzlich von NewYork ins Pilzkönigreich katapultiert wurden oder?“ rief Luigi heraus.

„ Genau, also nach dieser langen vor rede. LASST DIE PARTY BEGINNEN“ Als hätte Daisy es nicht mehr ausgehalten diese vier Worte zu Rufen, und kurz darauf wurde es im Saal immer lauter und ein großes getummelt begann. Die, die es nicht mehr aus hielten liefen zum Buffet doch die engsten von Mario und Luigis Freunden eilten zu den zwein um ihnen zu gratulieren. Yoshi überreichte ihnen eine selbst gemachte Karte mit Keksen wobei einer von ihnen schon angebissen wurde.

„Sorry konnte mich nicht beherrschen“ sagte der kleine Yoshi verlegen

„ Macht nichts den kriegt Luigi“

„HEY“ Alle lachten und es war eine super Stimmung im Schloss.
 

Plötzlich verfinsterte sich diese schlagartig. Schwarzer Rauch stieg auf , leichte Blitze waren zu zu sehen und Donner zu hören. Die Gäste schauten zum Professor hinüber

„Hey was schaut ihr mich so an? Diesmal war ichs wirklich nicht!“ Luigi versteckte sich hinter Mario

„Siehst du Bro ich habst dir doch gesagt irgendwas stimmt nicht...“

„Du feigling tu wenigstens so als seist du ein Mann und Versteck dich nicht immer nimm lieber deinen Hammer“ doch Luigi hielt sich die Augen zu und versuchte die Worte seines Bruders zu überhören. Finsteres Gelächter ging los und eine kleine art Wirbelsturm brauch mitten im Raum aus. Und..... K-Kamek tritt zum Vorschein?!

„Kamek? Was willst du den hier“ Mario ließ den Hammer locker auf den Boden gleiten und schaute ihn verdutzt an.

„Darf ich vorstellen euren Königlichen Hoheit treuer Diener Kamek überbringt euch eine Nachricht des großen einzigartigen faszinierenden Kooper König Bow... ach vergiss es nimm endlich das Stück Papier ich hab genug ich nehm mir Urlaub“ Mit diesem letzten Wort verschwand er spurlos nur der kleine Zettel den er in der Hand hielt kam langsam auf Mario zugeflogen. Dieser fing ihn mit einer Hand auf und laß ihn vor:
 

„Glaub nich dass ich diech di nechsten Jahre in rue lase zwerg.

König Kooper, Bowser“
 

Mario fing an zu lachen

„Sogar Bowser hat es nicht vergessen, und du hast dir in die Hosen gemacht Angsthase“

„S-Stimmt doch gar nicht ich , ich hab dir nur Rückendeckung gegeben“ sagte Luigi noch immer leicht verschreckt

„Haha, du und Rückendeckung? Gibs doch zu du hattest Angst vor einem Zettel den ein Kooper geschrieben hat der nicht mal Rechtschreiben kann. Du bis ein echtes Weichei!“

„Hör auf damit wer hat seinen Hammer in der Hand zusammen gequetscht und nicht mehr loslassen wollen?“ Luigi stemmte seine zwei Hände in die Hüfte und beugte sich nach vorne.

„Schau dir erst mal an wie du da stehst dann reden wir weiter.“

„Halt die klappe ich steh wie ich will. Außerdem muss ich bei deiner Größe so da stehen sonst sehe ich dich nicht mehr!“ Luigi wurde immer wütender und Mario ließ sich das sichtlich nicht gefallen

„Hör auf an meiner Größe herumzuhacken, ich kann nicht verstehen das so was Feiges mein Bruder ist normalerweise solltest du mir als Bruder richtige Rückendeckung geben und was machst du?! Versteckst dich einfach, wie jedes mal. Gibs doch zu ,du würdest mich doch am Boden liegen lassen wenn mir was zustoßen würde nur damit du heil wegkommst“ Stille trat ein. Luigi ließ die Hände sinken... ebenso wie Mario.

Die beiden Prinzessinen schauten sich gegenseitig an und ohne ein Wort zu sagen schnappte sich Peach, Mario und brachte ihn in die Rechte Seite des Raumes. Daisy hingegen schnappte sich Luigi und zerrte ihn auf die gegenüberliegende Seite um jegliche Streiter zu vermeiden.

Luigi ließ sich auf eine Bank neben Professor E. Gadds Maschine fallen und starrte auf den Boden wehrend Daisy versuchte ihn aufzuheitern

„ Hey er hat das sicher nicht so gemeint, du weißt doch, manchmal rasten Brüder aus.“ Eigentlich wusste sie nicht wovon sie redete da sie ja ein Einzelkind war aber es war einen Versuch wert.

In der Zwischenzeit wurde Mario schon von seinen alten Freunden ausgefragt wie es ihm ginge und weitere Sachen. Peach zerrte ihn kurz aus der Masse und versuchte mit ihm zu reden

„Mario, musstest du so hart sein? Er ist doch dein kleiner Bruder und..“

„Ja er ist mein kleiner Bruder. Na und? Das gibt ihn trotzdem nicht das recht mich im Stich zu lassen...“ er schaute kurz in Richtung Luigi. Dann auf Peach. Sein Gesicht verfinsterte sich.

„Ich geh mal Luft schnappen.“ kaum hatte er das gesagt verschwand er auch schon aus der Tür

„Aber Mario..“ das waren die einzigen Worte die Peach noch heraus brachte bis Mario vollkommen verschwunden war.
 


 

„Immer wieder das gleich...“

Mario ging im dunklen Schlossgarten umher und dachte nach.

„Wieso ist er nur so feig? Ich würde ihn ja öfters auf meine Reißen mitnehmen aber...“

er machte eine kurze Pause und schaute in den Himmel. Die Sterne schienen heute stark und klar.

„... ich kann ihn nicht mitnehmen... ich hab zu sehr angst das ihn was passieren könnte.“

er ging weiter und ließ sich unter einen Baum fallen.

„Ich bin sein großer Bruder ich muss auf ihn aufpassen...auch wenn es kitschig klingt“er zog seine Mütze über seine Augen.

„Ich muss manchmal auch hart sein ... damit er es versteht... so ist das nun mal“ in Wirklichkeit versuchte er sich nur gut zu zureden da er ein schlechtes Gewissen hatte. Er blieb eine weile dort sitzen und lauschte dem Wasser im Burg graben.
 

„Luigi. Luigi?...“ Daisy versuchte immer noch ihn zu trösten doch Luigi reagierte nicht.

„ Du Weichei, Angsthase, du und Rückendeckung? Gibs doch zu du würdest mich doch am Boden liegen lassen wenn mir was zustoßen würde nur damit du heil wegkommst“

Diese Worte gingen ihm die ganze Zeit durch den Kopf. Nach ein paar Sekunden stand er auf und sah Daisy an.

„Er hat recht..“

„Was?“ Sie war verwundert.

„Er hat recht damit, ich sollte ihm Rückendeckung geben und mich nicht immer Verstecken.“ Er lächelte leicht aber es war kein fröhliches lächeln.

„Aber..“ Daisy versuchte noch was zu sagen aber Luigi ging schon in Richtung Tür.

Auf der Schlossbrücke blieb er einen Moment stehen und schaute in Richtung Mond „Was ist das?“ ein Schwarzer Schatten glitt über ihn hinweg und sein ganzer Körper wurde eiskalt.

„Luigi? Alles in Ordnung?“ einer der beiden Toadwachen schaute Luigi verwundert an.

„J-Ja mir geht’s gut danke“

„Was war das?“
 

„Ich sollte mich bei ihm entschuldigen... ich sollte es ihm erklären..“ Mario dachte viel darüber nach was er gesagt hatte bis er endlich zu dem Entschluss kam sich zu entschuldigen. Er stand auf und schaute in Richtung Schloss.
 

„Hallo Mario“ „Wahhh“ Mario drehte sich schlagartige um und sah jemanden mit einem Großen langen Umhang der das Gesicht des jenigen so geschickt verdeckte das man ihn nicht erkennen konnte. Die eine Hälfte des Umhang war in samtiges glänzendes Lila getaucht wehrend die andere Hälfte In einem knallen gelb gewendet war.

„Uff... sie haben mich erschreckt. Sind sie von Peach geschickt worden?“ Stille tritt ein

„ Ähmm.. Richten sie ihr aus das ich gleich ins Schloss zurück komme,...ok?“ die stille blieb erhalten

„ Hallo?“ Mario war verwundert über den Fremden.

„ Du errinerst dich also nicht mehr. Hehehe...“ sagte der Fremde mit einer düsteren Stimme

„ Erinnern? A-An was erinnern? Wer sind sie? Was wollen sie von mir?“

„So viele Fragen... so wenig Zeit aber keine sorge.. du wirst in Unter drunter genug Zeit haben um darüber nachzudenken. Hehehehe...“

„Was zum..“ mehr brachte Mario nicht mehr heraus, ein lila-schwarz fabener Blitz durch fuhr ihn.

„ AHHH! HÖR AUF“

„Wozu sollte ich? Du wolltest ja auch nicht aufhören auch wenn ich dich höflich darum gebeten haben Mheeheheh“

„ÜBER WAS ZUM TEUFEL REDEST DU ARGGHH“ Mario spürte wie sein Hals langsam immer enger wurde und er spürte wie ihn die Kräfte verließen.

„Hehehe.... Ciao... AHHGHH“ Weiter konnte der Mann mit dem Umhang nicht reden da er von etwas harten auf dem Kopf getroffen wurde. Mario fiel auf den Boden, zwar schmerzhaft aber, der lila-schwarze Blitz der ihn die Kräfte entzog war verschwunden. Er hustete ein paar mal und griff sich an den Hals bis er wieder zu Besinnung kam und aufschaute.

Da stand Luigi mit dem Hammer in der einen Hand.

„Niemand legt sich meinen Bruder an OK?“

„Wow Luigi, das war haarscharf“ Mario richtete sich langsam auf

„Sorry das ich nicht früher gekommen bin und..“ er greif sich mit der Rechten Hand an seinen Linken Arm und sah nicht in Richtung Mario, wahrscheinlich traute er es sich nicht.

„ ... es ....es tut mir Leid das ich so ein Feigling bin“

„Hey das war gerade echt mutig“ Mario grinste und Luigi entfuhr auch ein leichtes lächeln.

„DU......“ Der Mann mit dem Umhang richtete sich auf.

„Was?!“ Mario und Luigi gingen einen Schritt zurück.

Er begann mit einer wütenden finsteren Stimme zu sprechen.

„DUUU...... Du bist an allem schuld!!!“

„W-Wa... An was schuld? Moment mal ... diese Stimme kenn ich doch?“ Luigi ging zwei weitere Schritte zurück.

„Hehehe.. Erinnerst du dich also noch? Wenn du dich nicht gewährt hättest wäre das hier jetzt alles mein!!“

„ W-Was, gewährt? Gegen was gewährt?!“ doch bevor er eine Antwort bekamm schoss ein weiterer noch stärkerer Blitz auf Luigi zu.

„DU WIRST BEZAHLEN!“

... „AHHHHHH“ Luigi begann zu schreien. Mario schnappte sich den Hammer und ging mit ihm auf den Unbekannten los.

„Nein das wirst du nicht tun...“ Der Mann winkte mit einer Hand in Richtung Mario. Mario begann zu schweben

„Wah-Was?“ Ruckartig wurde er in Richtung Baum geschlagen und gilt zu Boden nieder.

„Und nun zu dir“

„ M-MARIOOOOO! D-Da- Das wirst.. du ..b-büßen“ mit aller Kraft sprach Luigi diese Wörter aus.

„Das glaub ich kaum ... hehehe..“

„MARIIOOOOOOO“ Peach rief aus weiter Entfernung Marios Namen. Die beiden Prinzessinnen rannten zu den beiden.

„Hehehe... um so besser... jetzt sind alle versammelt und können deinen Abschied miterleben. Du solltest mir dankbar sein.“

„ AHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!“ Luigi schrie so laut wie noch nie

„LUIGIIIII!!!“ Daisy übertönte ihn schon fast. Mario kam langsam zu sich.

„Nein... LUIGIII!!!“.....Luigis Augen wurden schwarz und leer sein Körper wurde schlaff der Blitz hatte ihn schon seine ganze Energie entzogen.

„NEIN LUIGIIII!“

„Heeeheee..... Ciao!“

Der Fremde verschwand ...samt luigi.

...

....

....

Auf der Suche

„nein...Nein...NEIN DAS KANN NICHT SEIN!“ Mario ließ sich ins weiche Gras fallen.

„...er ist....Nein...!“ eine Träne lief Daisy die Wange hinunter. Sie wischte sie zärtlich mit einer Hand ab und betrachtete sie...ihre erste träne seit langen... Jetzt kamen mehrere hintereinander nach.

„Nein..nein nein nein nein ...“ Sie kniete sich hin und schlug mit der Hand auf den Boden.

„Er kann nicht...“ langsam und mit leichter Stimme sprach Peach diesen Satz.

„Nein...“ Mario raffte sich auf

„ Er ist nicht ... tot da bin ich mir sicher“ er sprach das Wort aus was keiner sich traute auszusprechen. Auch wenn er sich nicht wirklich sicher war ob er nun lebte oder nicht .. er glaubte daran. Luigi konnte nicht und durfte nicht weg sein. Irgendwo ist er noch das wusste er ganz einfach. Trotzdem konnte er die Tränen nicht aufhalten auch wen er versuchte stark zu bleiben.

Stille
 

Einer der beiden Toadwachen kam auf sie zu gerannt.

„Prinzessin, ist alles mit ihnen in Ordnung?“ Peach blickte in die selbe Richtung wie Daisy und Mario. Richtung Mond.

„Ähm.. Prinzessin Peach?“

„Toad..“

„Ja, euer Hoheit?“

„Sag denn Gästen.... die Feier ist gestrichen.“ nur mit trauriger Stimme brachte sie diese Worte heraus.

„Aber... Prinzessin?“ doch sie antwortete nicht mehr. Der Toad nickte kurz

„Ja... euer Hoheit...“ dann kehrte er ins Schloss zurück.
 

Daisy brach schlagartig die Stille

„ Also ihr können jetzt noch Tagelang hier stehen und schmollen, ich geh in suchen...“

„Aber Daisy wir wissen nicht mal wo wir ihn su..“ Peach stoppte und schaute auf den Boden. Dort lag etwas. Sie hob es auf und schaute es im Licht des Mondes an. Es war ein Stück schwarzes Leder mit einem Zeichen darauf. Wahrscheinlich war es von einem Umschlag eines Buches oder so abgerissen worden

„Das...Das gibt es nicht...!“

„Was ist Peach? Was hast du da?“ Fragte Mario verwundert als er sich in Richtung Peach umdrehte.

„Mario schau dir das an...“ Nun drehte auch Daisy sich in die Richtung der beiden. Mario nahm das Stück Leder in seine Hände

„Was ist damit? Das ist doch nur ein Stück Leder“

„ Nein nicht irgendein Stück, schau mal genau hin. Dieses Zeichen... kennst du das nicht ..von irgendwo her?“

Ein paar Sekunden vergingen als seine Augen plötzlich größer wurde.

„Nein,...du glaubst doch nicht etwa ?“

„ Doch ...“

„Das Dunkle Prognosticon“ Sagten beide im Chor.

„Das Funkelnde Wasitron?“ Fragte Daisy verwundert, wie kamen sie plötzlich auf dieses Dingsda?

„ Ich hab dir doch mal was von der Geschichte erzählt als wir in dieser anderen Welt waren oder?“erklärte Peach

„Was meinst du etwa die wo alles so ... pixelig ist?“

„Ja genau die“ Stimmte Mario zu.

„Und was bringt uns das weiter? Das ist doch schon ein paar Monate her... und du hast mir erzählt das alles wieder in Ordnung ist oder?“

„Ja aber... Kommt wir gehen in mein Zimmer da können wir darüber reden.“ Mario und Daisy nickten kurzerhand.

„Gut ... Ich hoffe nur das schon alle Gäste gegangen sind. Ich werde ihnen Morgen allen einen Brief zukommen lassen“ Sie gingen zusammen in Richtung Schloss.

„PRINZESSSSIIIIIINNNN“ Toadsworth kam den dreien entgegen gerannt.

„Hey Toadsworth uns geht es.. Whaa“ Er stieß kurzerhand Mario auf die Seite und blieb bei Peach stehen.

„Prinzesin, schockschwerenot was ist passiert ? Wieso ließen sie die Gäste wegschicken? Und wo in aller Welt ist Meister Luigi?“ Die trübe Stimmung kam wieder zurück.

„Toadsworth..“

„Ja Prinzessin?“

„ Ich möchte das sie uns in der nächsten halben Stunde in unseren Zimmer in ruhe lassen wir müssen etwas Besprechen.“

„A-aber Prinzessin“ doch Peach ging nur an ihn vorbei mit gesenkten blick direkt Richtung Königlichen Gemach. Mario und Daisy folgten ihr verwundert. Toadsworth schaute den dreien nach bis sie um die Ecke verschwunden waren.
 

„Achso also wollte dieser... Knickwitz mithilfe des Dunklen Progidingens..“

„ Prognosticon“ unterbrach Mario, Daisy

„Wie auch immer. Also er wollte damit die Welt verändern oder so was?“

„ Ja .. so in der Art“ sagte Peach und nickte, die drei saßen auf Peach rosa farbenen Himmelbett in Peach Raum.

„Und dieser Dimenzio? Der war am Schluss der Böse oder was?“

„Naja er hat mit Hilfe von Luigi gegen uns gekämpft.“

„Hä Luigi? Was hat Luigi mit der Sache zu tun Mario?“

„Das erklären wir dir ein anderes mal“

„Moment mal glaubt ihr etwa das dieser Dimentio..?“

„ Nein“ sagte Mario locker.

„Völlig unmöglich wir haben ihn besiegt, der kommt nicht wieder...“ sagte Peach. „Naja aber das hilft uns trotzdem nicht weiter. Wie sollen wir bitte in diese Pixelwelt kommen?“
 

BAMM..

Die Tür machte einen großen krache als sie aufgemacht wurde. Professor E. Gadd kam in das Zimmer hinein gestürmt gefolgt von Toadsworth. „HEY Leute ich habe etwas tolles erfunden“ „Es tut mir Leid Prinzessin aber dieser Kabelion ließ sich einfach nicht aufhalten.“ „Ach sei still alter Misepeter. Prinzessin, Mario ich habe etwas ganz neues entwickelt.“ brüllte E. Gadd voller Freude. „ Na gut wenn ihr schon mal da seit, was hast du wieder für eine verrückte Erfindung für uns Professor“ „Kommt bitte alle mit runter in den großen Saal.“ Wie aufs Wort folgten sie ihm. Unten angelangt fanden sie einen großen Apparat mit einen weißen Leintuch bedeckt vor. „ Darf ich vorstellen... TATAAAA... Der „BringomatorXXXmodelandereWelten35829948“ Klasse oder?“

„Ähm.. ja... klar“ sagte Daisy verwirrt und leicht Entnerven.

„Peach der ist doch völlig Mischuge“ flüsterte sie Peach zu diese nickte nur und lächelte den Professor weiterhin an.

„Und was kann das Ding?“ diese frage die Mario gestellt hatte wollte sicher schon jeder fragen.

„ Naja wie ihr aus dem äußerst Intelligenten und unbeschreiblich Brillanten Namen schon erkennen könnt, bringt er euch mit Hilfe von Manipulation der Gliedmaßen zu pixelförmigen Strukturen“ „ Jaja kommen sie zum Punkt“ Toadsworth wurde ungeduldig

„Schön.. Er bringt euch zu anderen Welten.“ sagte E. Gadd beleidigt seine Beschreibung nicht Fortführen zu dürfen.

Doch Mario , Peach und Daisy achteten nicht darauf und schauten sich gegenseitig an. Sie denken wohl alle das selbe.

„Hey Professorchen kann man damit so... naja rein aus Neugierde, zum Beispiel in die Pixelwelt?“ Fragte Daisy schlagartig.

„Na klar man kann Überral hin“

„Und ist das gefährlich?“ noch eine weitere frage von Daisy fiel an

„Nein das ist vööööööööllllliiiigggg ungefährlich ,das praktischte ist ja das man sie in Taschenformat schrumpfen kann und um sie groß zu kriegen muss man nur drei mal Pfeifen.“

„Na dann kanns ja losgehen“

„Hey nicht so stürmisch Daisy“ Daisy wollte gerade in die Maschine einsteigen als Mario sie am Arm packte und zu sich hinunter zog. Er flüsterte ihr ins Ohr

„Du weißt gar nicht auf was du dich da einlässt dieser E. Gadd baut die gefährlichsten Dinger der Welt.“

„ Ja kann schon sein aber wie sollen wir sonst dorthin kommen?“

„Wo hinkommen?“ fragte Toadsworth

„Na in die Pixmmmhhhmhhhhmh...“ Daisy konnte den Satz nicht beenden. Mario hielt ihr den Mund zu

„Keine Sorge Toadsworth wir gehen nirgendwo hin, Daisy hat nur...ähm Hunger und ähm... könntest du mal in der Küche nach schauen wie weit das Essen ist?“ Peach versuchte sich irgendwie raus zureden.

„ Potzblitz das Essen! Ich schaue sofort nach Prinzessin.“

„Danke schön Toadsworth“ kaum ist er in die Küche verschwunden versuchte Daisy wieder in die Maschine einzusteigen.

„ Daisy jetzt warte mal.“

„Nein wenn wir jetzt nicht gehen ist es zu spät also ich versuch es wer kommt mit?Oder wollt ihr Luigi nicht helfen?“ dass ließen sie sich nicht zweimal sagen, sie stiegen in die Maschine.

„ Ok Professorchen ab geht’s dreh die Kanne auf Pixelwelt.“ der Professor , voller Freude das er versuchskanin... äh ich meine ... das sich jemand für seine Erfindung interessiert machte noch ein paar Einstellungen klar. Dann drückte er auf den großen roten Knopf und die Maschine wurde in ein helles licht getaucht.

„Es tut mir Leid Toadsworth“...

Dann verschwand die Maschine.

Toadsworth kam gerade aus der Küche.

„Es tut mir leid das Essen dauert noch ein paar Minuten aber wir können uns da weil einen guten britischen Tee gönn... Prinzessin ? Wo seid ihr“
 

„PRINZESSIN!!!“
 


 

„Das ist Schrecklich!“ ein man mit einem blauen mit Sternen bestickten Umhang der ihm über das Gesicht hang sodass nur seine Augen und sein weißer Bart zum Vorschein tratten und dazu war er und alles um ihn herum ganz pixelig. Er rannte panisch im Kreis.

„Was soll ich tun, was soll ich tun? Wenn nicht bald ein Wunder geschieht ist alles verloren“

Er schaute in den Himmel. Ein heller Blitz fuhr auf und eine Art Maschine kam immer näher auf ihn zu. Er sprang einen Schritt zur Seite als die Maschine ziemlich unsanft landete.

Die Türen des gelb-rosa gestreiften Blechwunders öffneten sich und ein Mädchen im Rosa Kleid trat hervor.

„Aua .. mein Kopf“

Ein Mann mit einer Roten Mütze folgte ihr

„Ich habs doch gesagt... traut nie dem Verrückten.“ er fiel um.

Ein anderes Mädchen mit einem Orangenen Kleid kroch aus der Maschine.

„Bin ich tot.......Wahhh!“ sie schrak auf als sie den Mann mit dem Umhang sah

„D-Du bist aber nicht der Wächter von Obendroben oder?“

Der Mann war verwirrt doch er beachtete die Anspielung nicht weiter. Jetzt erst bemerkte er das Mädchen im rosa Kleid und den Jungen mit Roter Mütze.

„Peach ... Mario! Ein glück das ihr hier seid“

„Was .. woher kennst du unsere Namen..“ Mario richtete sich langsam auf...

„Merlon!“

„Merlon!“ Nun hatte auch Peach ihn wiedererkannt.

„Merlon?“ Für Daisy war dieser Name ganz fremd.

„Hm... Dann musst du wohl“ erzeigte auf Daisy.

„Bowser sein“ pieeep falsche Antwort

„Nein.. ich bin Daisy merk dir das .“ sagte sie etwas empört sie schaute an sich herunter.

„AHHHH“

„Was Was ist Daisy?“ Mario schockte.

„Dieses papierartige outfitt macht mich voll Fett. Kein wunder das er denkt ich sei Bowser.“

„Oh mann Daisy.“ antwortete Mario aber es wahr in auch aufgefallen, genauso wie Peach, dass er die Papierartige Gestalt die er schon von früher gewöhnt war angenommen hatte.

„Was macht ihr den in dieser schwierigen Zeit hier in dieser Gegend“ Merlon unterbrach die schönheits Gedanken der dreien.

„Wir sind auf der suche nach Luigi.“ Daisy war wohl die jenige die sich am schnellsten von dem Sturz erholt hatte.

„Hmmm... Ich verstehe... dann ist es also doch wahr...“

„Was ist war alter Mann?“ Daisy konnte sich den Namen wohl nicht merken.

„Pssst.. hier draußen das zu erzählen wehre viel zu gefährlich, ihr folgt mir besser in mein Haus. Kommt!“

Sie folgten ihm. Es ging vorbei an ein paar komisch verschnörckselten Häuser einen Item Shop, einen Wahrsager Laden, einer Kochstube und und und... nach einer weile des schweigens sind sie am Haus von Merlon angelangt.

Sie schnappten sich alle einen Stuhl da sie eine laaaaannnnggggeee Geschichte erwarteten sogar Daisy, sie hatte nämlich von Peach schon viel über die Redefreudigkeit der Menschen gehört.

„Es begann alles mit....“

Mario flüsterte Peach zu

„Weck mich wenn er fertig ist „

„Mario bleib wach da müssen wir jetzt durch.“

Der Zauberer ließ sich nicht von dem Geflüster und Getuschel der beiden abbringen er redete und redete und redete eine halbe Stunde lang.

„... und deswegen seid ihr hier!“

Stille

Daisy zwinkerte zweimal, dann sagte sie:

„Alsooooo... in 5 Wörtern... um was ging es in der Geschichte?“

„Ich erzähle es euch nochmal...“

„Danke Daisy“ Mario schaute sie wütend an.

„Sorry kann ich wissen das bei ihm 5 Worte 5 Stunden brauchen?

Diesmal hörten sie ihm zu um nicht noch mehr Zeit zu verschwenden.

„Also wie ihr ja wisst war der wirkliche Bösewicht Dimentio nicht Graf Knickwitz. Nun ja Im Prognosticon des Lichts ist eine neue Seite aufgetaucht in der steht.

„Es wird der Tag kommen in dem sich das Gute dem Bösen wiedereinmal unterliegt, schließen sich die Helden zusammen können sie das Böse bezwingen.“ Meine Vermutung ist das als Dimenzio und Luigi miteinander verschmolzen sind ein bisschen von Dimenzios Energie in seinem Körper überlebt hat. Dimenzio muss diese Energie aufgespürt haben und sich damit neue Kräfte verschafft haben. Ihr müsst wissen. Wenn er Luigi auch nur kurz berührt hat kann er die ganze Kraft absorbieren die er in ihm gespeichert hatte.“

„Aber wie kann das sein? Ich meine die ganze Zeit über hat man nichts mehr von ihn gehört und jetzt? Wieso hat er so lange gewartet?“ Mario war sichtlich verwirrt genau wie die anderen.

„Naja ich bin mir auch nicht so sicher aber...

es steht geschrieben diese Energie wird durch bestimmte Gefühle ausgelöst wie zum Beispiel Hass , Zorn , Freude, Wut, Trauer, Angst... und so weiter.

Bei Luigi bin ich mir ziemlich sicher das sich die Energie in seinem Körper bei Dimenzio durch Trauer und Angst und den Wunsch stärker zu sein gemeldet hat. Es ist ja unschwer erkennbar gewesen das Mr. L diese Gefühle nicht hatte. Im Gegensatz zu Luigi.“

„Moment mal .. wer ist dieser Mr.L ?“ Daisy war so neugierig wie lange nicht mehr und erhoffte sich eine Antwort von Peach und Mario. Peach wollte ihr keine Antwort geben und Mario. Er hatte Schuldgefühle. Immerhin war er der jenige der Luigi gesagt hatte das er stärker werden soll und nicht so feig. Er zog sich seine Kappe über seine Augen.

„Hallo?“ Daisy wartete auf eine Antwort.

„Das erklären wir dir ein anderes Mal“ Sagte Mario.

„Merlon wir können uns jetzt ungefähr vorstellen was du uns sagen wolltest aber ...ich hab noch eine Frage...“ alle schauten Peach gespannt an.

„Muss ... muss Dimenzio, Luigi dafür Töten um die Ganze Energie zu gewinnen?“ Wieder mal brach eine eiskalte Stille in den Raum. Daisy und Mario schauten zu Boden , sie hofften alle das gleiche. Das diese Befürchtung nicht wahr ist.

„Das kann ich dir versichern... Demenzio braucht Luigi lebend, er muss in seinem Schloss bleiben, wenn er nach draußen ginge würde er wahrscheinlich zu viel Energie verschwenden. Das Schloss ist so eine Art Schutzschild, ich habe es gesehen,

was mit Luigi passiert wenn er seine ganze Energie zurück erlangt hat oder wann er sie zurück erlangt ... das kann ich euch nicht sagen.“
 

„Das heißt also wir müssen uns beeilen...“
 


 

„Aua.... wo .... wo bin ich?“ er richtete sich auf.

„W- Was ist passiert ich kann mich nicht mehr erinnern.“ er schaute sich um.

„Was ist das für ein Ort?“ Alles war in ein hellblaues Licht gehüllt, hier und da mal ein parr gelbe Striche zu erkennen, und eine lange graue Straße wo man das Ende nicht sehen konnte.

„Wie Unterdrunter sieht das hier nicht aus. Naja das ist mal positiv ich bin noch nicht tot.“ er begann langsam der Straße zu folgen.

„Aber wo bin ich?“

„HALLOOO !!! IST DA IRGENDWER?!“ er hörte nur das Echo seiner Stimme.
 

„Wenn such ich überhaupt ...und... wer bin ich?“
 


 


 

„Aber ich hab euch noch gar nicht das ende der Geschichte erzählt“

„Das brauchen wir nicht wir müssen uns beeilen ok?“ Daisy wurde immer unruhiger.

„Ja geduldet euch noch und lasst mich euch ein paar Tipps mitgeben“

„Ok, ok, aber beeile dich wir haben keine Zeit mehr! “ Daisy wurde sichtlich immer nervöser.

„Daisy sei nicht so unhöflich, Merlon versucht uns doch nur zu helfen“ Peach wurde es langsam peinlich wie überdreht Daisy wieder war.

„Ihr könnt nicht einfach so anfangen zu suchen, ihr müsst erst einmal wissen was ihr sucht.“

„Wir suchen Luigi... so... und? Wo sollen wir anfangen“

„Junge Dame ihr habt mir wohl nicht zugehört, wenn ihr Luigi sucht, sucht ihr auch Dimenzio und ihr könnt euch nicht einfach so zu ihm hin laufen und sagen „Gebt Luigi frei“ ihr braucht eine Strategie.“

„Was für ne Strategie? Ach, wir haben keine Zeit für den Blödsinn!“ doch diese Bemerkung von Daisy nahm Merlon nicht wahr.

„Ihr kennt doch den Umschlag des dunklen Prognosticons oder?„

„Ja und ? Was ist damit!“ Mario wurde langsam auch ein bisschen ungeduldig.

„Naja in Wirklichkeit, hat nicht das ganze Buch, sonder nur der Umschlag des Buches besondere Kräfte doch... dieser wurde in fünf Teile gerissen und überall in dieser Welt versteckt.“

„Nein... nicht noch mehr Teile suchen, die reinen Herzen haben mir gereicht“ Mario wollte am liebsten nur noch nach Hause und.. nein er musst Luigi helfen. Die Schuldgefühle kamen wieder zurück und sein blick verfinsterte sich.

„Sehen die ungefähr so aus?“ Peach kramte das Stück Leder aus ihrer Tasche auf dem eine Art gebogenes Dreieck zu erkennen war.

„Grund Gütiger ! Wo hast du das her?“

„Naja ich ..hab es gefunden.“ sagte Peach mit etwas verlegen.

„Das muss das fehlende Teil sein was mir Dimenzio entrissen hat...“ Merlon ließ den Kopf ein wenig sinken.

„Entrissen? Was? Das verstehe ich jetzt nicht, was hatten sie mit dem Umschlag vor?“Peach wurde immer neugieriger, Mario und Daisy scheinbar auch.

„Naja... ich war schließlich.. derjenige der es zerrissen hatte.“ nun war nur noch der weiße Schnurrbart von Merlon zu erkennen , so tief sank sein Kopf.

„Was?! Warum den das?“Mario war verwundert und auch ein bisschen wütend.

„Lasst es mich euch erklären... Nachdem ihr in eure Welt zurückgekehrt seid, habe ich mich noch weiter mit dem Dunklen Prognosticon und dem des Lichts beschäftigt und mir ist nicht nur die neue Seite des Licht Prognosticon aufgefallen sondern ich habe aus den zwei Büchern auch eine versteckte Botschaft entziffert können. Wenn man die erste und letzte Seite der beiden Prognosticons zusammen legt und jedes zweite Wort ließt kommt diese Botschaft herraus „Das dunkle Prognosticon verschließt die böse Macht, kann sie aber auch stärken“ .“

„Ja das mag schon sein aber es erklärt noch immer nicht warum sie es zerrissen haben.“ Peach versuchte so gut es ging höflich zu klingen, war aber innerlich tiefst enttäuscht von Merlon.

„Ich wusste das ich Dimenzio auftauchen würde da er mich schon mal heimgesucht hatte und dass ich ihn niemals alleine besiegen konnte. Da er alles tun würde um die Prophezeiung, die wir uns nicht wünschen, wahr zu machen, damit er endlich die vollkommene Macht besaß. Deswegen Teilte ich den Umschlag des Buches und verteilte ihn in den Welten die ihr sicher schon besucht habt bei eurer letzten Reise.“ Merlon hob seinen Kopf nun wieder um die Gesichtsausdrücke der dreien zu sehen, er erblickte aber nicht gerade glückliche Gesichter.

„Und wer hat die Teile?“ Peach wahr wohl die einzige die noch mit Merlon sprach.

„Die Teile sind bei Leuten aufgehoben die ihr sicher schon kennt, vielleicht könnt ihr einige davon nicht besonders gut leiden, ihr könnt mir aber vertrauen alle sind zuverlässig und stehen nun auf unserer Seite. Das erste Teil findet ihr in „Bitslands“ ihr kennt den Ort sicher schon.“

„Ja...“ sagte Peach mit einer angewiderten Stimme, sie konnte sich noch genau an diese Welt erinnern.

„Gut, wenn ihr das Teil gefunden habt dann kommt wieder zurück nach Flippstadt. Dann verrate ich euch wo das nächste Teil zu finden ist.“

Es gab eine kurze Zeit der peinlichen Stille, bis Peach wiedereinmal die einzige war die das Schweigen brach.

„Naja wir müssen alles positiv sehen. Ein Stück haben wir schon.“ sie lächelte die anderen zwei an aber es war ein lächeln das heißen sollte „sagt bloß nichts beleidigendes“ dieses Lächeln hatte Daisy wohl nicht ganz verstanden.

„Na toll dann fehlen uns nur mehr vier Stück...“ Daisy sagte das mit einem ziemlich genervten Ton.

„Wie kommen wir überhaupt zu den anderen Teilen des Umschlags? Die sind doch in ganz andere Welten, viel zu weit weg von hier.“ Peach dachte ein paar Sekunden nach.

„Die Maschine!“ riefen alle im Chor.
 

„Hehehe.... Mein Plan läuft besser als ich dachte...Bald wird die ganze Macht mir gehören und ich werde nicht so schnell aufgeben wie dieser Knick Witz. Mhehehehe.... diesmal kann nichts schief gehen komm nur Mario, diesmal bin ich besser vorbereitet...“ derjenige der das gesagt hatte saß auf einen lila schimmernden Stuhl der in der Art aussah wie ein Trohn. Der Raum in dem er sich befand war eben so dunkel wie der Rest dieser Welt.

Ein Mann betrat den Raum.

„Ich habe die Gefangenen, Dimi.“ sagte er .

„Gut, gut du weißt was du mit den zweien zu tun hast.“ er wachelte mir der rechten Hand in Richtung Tür.

Der Mann nickte einmal kurz und verschwand aus dem Raum.

„Das wird erst der Anfang sein Mario warts nur ab...hehehehe“

Reiße durch Bitland

„Und seid ihr euch sicher das diese Maschine noch funktionsfähig ist?“ Merlon schaute sie fragend an.

Die Maschine von Professor E. Gadd wahr wohl von dem Sturz einiger massen verbeult.

„Jaja das geht schon, schaut.“ Daisy ging in Richtung Maschine und drückte den Roten Knopf wie sie es zuvor schon beim Professor gesehen hatte. Doch nichts geschah.

„.... Gut wenn du`s nicht anders haben willst.“ sie tritt gegen die Maschine.

„Geh endlich an , blödes Ding...“ nach ein paar kräftigen Schlägen war ein dumpfes Grollen zu hören.

„Na also geht doch.“

„Glaubst du die hält das noch lange durch?“ Peach schaute Mario fragend an. Dieser zuckte nur mit den Schulten. Daisy war in zwischen schon mal in die Maschine eingestiegen und schmiss einen Koffer hinaus.

„Seht mal, ich hab Werkzeug gefunden.“

„Naja falls das Ding das nicht mehr durch hält kann ich noch immer versuchen es zu reparieren.“ Mario kratze sich am Hinterkopf.

„Seht ihr? Kein Grund zur Panik.“ Daisy lächelte.

„Ok dann wollen wir mal.“ Mario und Peach folgten Daisy in die enge Maschine. Mario gab auf den Monitor der im inneren angebracht war „Bitlands“ ein, drückte auf den Roten Knopf und kurz danach wurde die Maschine in ein helles Licht getaucht und verschwand.

„Viel Glück ihr drei.“
 


 


 

BAMMM

Es gab einen dumpfen Ton als das Metall auf die Erde aufschlug. Diesmal war Daisy die erste die aus der Maschine herauskam.

„Autsch, hätte der nicht so was wie nen Sicherheitsgurt in die Kiste backen können?“

Mario folgte ihr.

„Nein.. dafür wird er wohl nicht bezahlt...au...“

„Mario ... er wird gar nicht bezahlt.“ Peach richtete sich die schiefe Krone.

„Was? Der Quält euch um sonst?“ Mario klang mit diesem Satz sehr sarkastisch.

„Ok ... wo genau sind wir?“ Daisy schaute sich um.

„Naja in „Bitland“ .“ sagte Mario kühl.

„Jaja das weiß ich schon aber wo finden wir dieses Teil?“

Die drei schauten sich gegenseitig an. Keiner von ihnen wusste genau wo dieses Teil nun sein soll. Peach brach, wie sonst auch, die Stille.

„Ich... hab irgendwie so das Gefühl... als müssten wir zu Konrad um das herauszufinden.“ Peach verzog das Gesicht als sie den Namen ausgesprochen hatte.

„Dieser... Verrückte von dem du mir erzählt hast?“

„Ja.. genau der...“

„Auf geht’s.“

„Warte Daisy wir müssen die Maschine noch irgendwie verstecken.“ Mario war wohl der einzige der sich um das Gedanken gemacht hat.

„Der Professor hat doch so was gesagt das man sie schrumpfen kann oder?“ Peach hatte sich das gemerkt. Das einzige Problem.. er hatte ihnen nicht gezeigt wie.

„Naja da hilft nur noch... Alle Knöpfe drücken!“ kaum hatte Daisy das gesagt drückte sie auch schon wie wild auf der Tastatur herum.

„Warte Daisy!“ Doch sie hörte nicht. Zuerst drückte sie auf einen grünen Knopf. Die Scheibenwischer gingen an.

„Wozu braucht so ein Ding den Scheibenwischer?“ Peach war verwirrt.

„Scheibenwischer hat es aber Sicherheitsgurte nicht?“ naja es war ja auch die Erfindung von E. Gadd.

Daisy drückte den gelben Knopf. Eine eigenartige Musik ging los.

„Ein...Radio?Ach egal...“

„Ok jetzt gibt’s nur noch einen, den rosanen.“ sie drückte auch diesen Knopf ,die Maschine wurde in schwarzen Rauch gehüllt und schrumpfte auf Daumen Größe. Mario nahm das klitze kleine Gerät und steckte es in seine Tasche.

„So jetzt kanns aber losgehen.“ Die drei machten sich auf den Weg in Richtung Konrads Schloss.
 

„Wie weit ist es noch?“ Daisy war ein bisschen gelangweilt.

„Naja ich glaube vor Anbruch der Nacht schaffen wir es nicht mehr.“ Peach blieb stehen.

„Ich schlage vor wir schlagen hier ein Lager für die Nacht auf. Wir sollten uns ausruhen wir haben lang nicht mehr n Auge zugemacht. Außerdem ist da drüben ein Fluss wir könne unsere Wasservorräte auffüllen.“ Alle Stimmten Mario`s Gedanken zu und sie schlugen ein Lager für die Nacht auf.
 

„Hmmmm.... ich verstehe.“

Merlon saß, wie sonst auch immer, in seinen Haus und untersuchte diesmal das Prognosticon des Lichts. Daneben lag das Dunkle Prognosticon, oder zumindest das was davon übrig geblieben war, aufgeschlagen. Auf der Seite waren viele Zeichen und Buchstaben aufgelistet die, wenn man sie nicht kannte, wahrscheinlich keinen Sinn ergaben. Er nahm einen Schluck von seinem Tee und blätterte wie wild eine Seite nach der anderen um. Doch an einer Seite hielt er schließlich an. Merlon las sie oft durch wahrscheinlich drei oder vier mal um den Sinn daraus zu erkennen.

„Hm..Die Kraft wird vollkommen gebunden sein wen .....“

Er setzte bei dieser Stelle aus denn das Wort wahr zu sehr verwischt um es noch lesen zu können deswegen tat er sich wahrscheinlich auch so schwer damit.

Merlon übersprang es und las die nächsten Wörter weiter.

„.... verschwunden ist. Was hat das zu bedeuten?“
 


 


 

„Wahhhhhhhhhhhhhh!“

„Luigi, halt durch ich helfen dir!“ Daisy rannte in Richtung Luigi der gerade wieder von einen Blitz getroffen wurde.

„Hehehe.... vergiss es ... es ist zu spät!“ Daisy wurde in eine dunkle Kugel eingehüllt und konnte sich nicht mehr bewegen.

„Ahh... du ... du ...LASS LUIGI SOFORT GEHN!“ Sie schlug mit beiden Händen gegen die Wand der Kugel. Doch nichts passierte.

„NEIN..nein nein nein LASS MICH RAUS!“ Sie schlug weiterhin dagegen.

„Gib es auf... freue dich lieber darüber das ich dir erlaube ihn noch ein mal zu sehen... heheh ... es wird das letzte Mal sein.. heheh... ciao ...Luigi!“

„NEIN!“ Daisy hörte auf zu schlagen.

„Da----Daisy....“ Luigi bekam wieder diese Leere in den Augen, nur diesmal war es anders .. er bewegte sich nicht mehr... der Blitz löste sich auf und er viel zu Boden.

Nun war auch die Kugel rund um Daisy verschwunden. Ohne Dimenzio eines Blickes zu würdigen rannte sie auf Luigi zu und nahm ihn in die Arme.

„Nein...NEIN NEIN NEIN NEIN ...DAS DARF NICHT SEIN!“ sie fing an fürchterlich zu Weinen und schloss die Augen. Sie konnte und wollte das einfach nicht glauben.

„Hehehe......ciao“ Dimenzio verschwand in einer schwarzen Wolke und ließ die beiden zurück.
 

„LUIGI!“

Daisy schrak auf und schaute sich um. Mairo lag mit der Mütze über die Augen gezogen gegenüber von ihr. Es war tiefe Nacht. „Nur ein Traum... zum Glück.“ Plötzlich landete eine Hand auf ihrer rechten Schulter. Blitz schnell drehte sie ihren Kopf in richtung der Hand.

„Daisy ...alles in Ordnung?“ Peach schaute sie fragend an.

„J-ja alles, ok ich ..ich hab nur schlecht geträumt.“ sie zog ihre beiden Knie an ihren Körper, umschloss sie mit den Händen und stützte ihr Kinn darin ab.

„Du hast von Luigi geträumt oder?“ Peach setzte sich neben Daisy und sah auf den Boden.

„Woher weißt du das?“ Daisy schaute sie verwundert an.

„Naja ... es war kaum zu überhören.“ Noch immer traute sie sich nicht Daisy in die Augen zu schauen.

„I-Ich hab geträumt das wir es nicht mehr rechtzeitig schaffen und ..das er..“ Peach unter brach Daisy bei diesen Satz.

„Es war nur ein Traum. Glaub mir das wird nicht passieren.“ Sie schaute in den Himmel. Er war Sternenklar. Daisy sah sie ein paar Sekunden an. Dann sah auch sie in den Himmel.

„Wir werden das schon schaffen. Wir alle auch Luigi. So wie wir es sonst auch immer schaffen.“ Peach drehte ihren Kopf in Richtung Daisy und lächelte sie an. Sie lächelte zurück.

„Wir sollten jetzt schlafen, morgen wird ein langer Tag.“ Peach legte sich wieder hin und deutete Daisy somit an das sie das selbe machen sollte.

„Peach?“

„Hm?“

„Ähm...Danke...“
 


 

„Dimi, ich habe die Beiden losgeschickt.“ der Mann war schon wieder mit Dimenzio in dem dunklen Raum wo der lilafarbene Thron stand.

„Schön... hoffen wir das sie die drei schwächen werden .. hehehe...“ Dimenzio bekam ein hämisches grinsen im Gesicht.

„Warum darf ich diesen Typen nicht einfach eine verpassen. Ich hab da noch ne Rechnung mit dem Kerl offen.“

„Deine Zeit wird schon noch kommen beruhige dich. Ich hab da eine andere Aufgabe für dich. Beobachte die drei und sag mir Bescheid wie sie sich anstellen.“

„Wozu muss ich den Laufburschen spielen, dass kannst du doch a...“ Dimenzio schnippte mit dem Fingern und die Augen des Fremden färbten sich dunkel.

„Wie ihr befiehlt Meister Dimenzio“ er begann mit einer komischen Stimme zu reden.

„So gefällt mir das schon besser. Schade nur das ich das nicht die ganze Zeit aufrecht halten kann. Ich muss mir meine Kräfte sparen... hehehe... geh und such die zwei. Ciao“

Dimenzio verschwand und auch der fremde machte sich auf den Weg.

Der Saal war leer.
 


 


 

„Aufwachen Daisy.“ Peach rüttelte Daisy ein paar Mal hin und her bis sie ihre Augen endlich öffnete.

„Wha..Was..“ sie setzte sich auf und rieb ihre Augen.

„Komm schon wir müssen weiter wir haben noch einen langen Weg vor uns.“ Mario stand völlig ausgeschlafen vor den beiden und wartete nur noch darauf das sie aufbrechen konnten.

„Ja ich komm ja schon.“ Daisy stand auf ging hinüber zum Fluss um sich das Gesicht zu Waschen.

„So jetzt bin ich fertig.“

„Gut dann kanns ja losgehen. Es ist noch ein ganz schönes Stück bis zum Schloss. Wir sollten uns beeilen.“

„Warum musste uns diese dumme Maschine auch am anderen ende der Welt aussetzen?“ Daisy war sportlich genug und hatte eine tolle Ausdauer aber der lange Weg war nicht der Grund für ihre Aufregung. Sie wollte das ganze einfach schnell hinter sich bringen.

„Jetzt jammere nicht so herum.“ Mario war leicht entnervt wie es unschwer zu erkennen war.

„Ich jammer doch gar nicht.“

Peach ging neben Daisy und hörte ihr und Mario noch eine ganze weile beim Streiten zu. Sie musste sich zusammenreißen dass sie nicht laut zu lachen begann. Das schlug wenigstens die Zeit die sie bis zu Konrads Schloss brauchten tot.
 

„Und... sind wir schon da?“ Diese Frage stellte Daisy schon eine ganze weile.

„Auch wenn du noch 10 mal fragst, der Weg wird deswegen auch nicht kürzer.“ Mario wollte sie am liebsten anschreien, versuchte sich aber zu beherrschen.

„Jetzt darf man hier nicht mal mehr eine Frage stellen.“ Sie verschränkte die Arme und sah ihn böse an.
 

„Dieser Dimenzio... er schafft es immer wieder mich zu überzeugen. Aber das nächste mal wird das nicht so leicht sein das schwöre ich.“ der Fremde saß niederkniend hinter einem Strauch, ganz in der nähe von Mario, Peach und Daisy um sie besser beobachten zu können.

„Können wir sie schon angreifen?“ sagte eine Stimme.

„Ja, wir verfolgen sie schon seit Stunden.“ die zweite stimme klang ein bisschen genervt.

„Jetzt wartet noch. Ihr müsst auf den richtigen Augenblick warten wen sie abgelenkt sind. Nehmt euch ein Beispiel von mir da könnt ihr was lernen.“

Der Fremde stürtzte sich gelassen mit den Rücken voran ins Gras, direkt auf einen morschen Ast.
 

Kraks.... ein dumpfes Geräusch war zu hören..

Peach, die wohl die einzige war die dieses Geräusch mitbekommen hatte, blieb stehen.

„Habt ihr das gehört?“ Mario und Daisy blieben ebenfalls stehen und drehten sich in Richtung Peach.

„Nein...was gehört?“ fragte Mario verwundert.

„Ein dumpfes Kraksen oder so.“ sie wirkte leicht verängstigt.
 

„Ok jetzt könnt ihr von mir aus angreifen.“ der Fremde blieb gelassen liegen.

„Tolles Beispiel.“ meinte der eine, doch er nahm dies überhaupt nicht wahr.
 

„Ich hab so das komische Gefühl...als werden wir beobachtet.“ nun wo Peach es ansprach bekamen sie dieses Gefühl nicht mehr los. Sie schauten sich neugieriger um , um so vielleicht denjenigen zu finden der ihnen dieses Gefühl vermittelte.

„Richtig geraten ihr Dummköpfe.“

„Ja jetzt hat euer letztes Stündchen geschlagen, bereitet euch auf euren Untergang vor.“

Die drei staunten nicht schlecht als die zwei....Gumbas?! aus dem Gebüsch sprangen?

„... und ich hab für nen Moment wirklich geglaubt jetzt würde was spannendes passieren.“ Mario war ein bisschen frustriert, ein richtiger Kampf wäre mal ne Abwechslung gewesen im Gegensatz zum ewigen Wandern.

Daisy und Peach konnten sich es nicht mehr verkneifen und begannen laut los zu Lachen .

„Hey was gibt’s da zu lachen?“ Fragte der eine Gumba ziemlich gekränkt.

„Genau ihr werdet bald nicht mehr lachen können wir werden euch fertig machen und dann kriegen wir von Meister Dimenzio ne fette Belohnung.“

„Was zum??? Dimenzio hat euch geschickt? Glaubt der etwa wir sind aus der Übung oder was?“ jetzt war Mario gekränkt ... zwei lausige Gumbas? Was sollte das?

„Du wirst diesen Satz noch bereuen... ATACKE!“ die beiden Gumbas rannten auf sie zu. Der erste griff Daisy an. Piip Fehler.

„ARG.. wag es bloß nicht mein Kleid an zufassen du Freak!“ Sie schlug mit ihrer Faust auf den Gumba, der flog in hohen bogen Richtung Gebüsch zurück.

„Autsch...“
 

Der Mann der hinter dem Gebüsch saß schaute den reglos daliegenden Gumba an.

„Die kleine hat Stiel. Die gefällt mir.“
 

„Oh nein. HORST!!! Na wartet jetzt ist Schluss mit lustig.“ er rannte Richtung Mario.

„Na gut... bringen wirs hinter uns.“ Mario zog seinen Holzhammer der ihn schon längere Zeit gut gedient hatte.
 

„Was... dieser Hammer...“ den Fremden seine Augen begannen Blau auf zu leuchten als er den Hammer sah.

„Arghh... was ... was zum...“ Er griff sich auf den Kopf und krallte seine Hände in seine Mütze. Es schien fast so als wollte er sie zerreißen. Nun war sein Gesichtsausdruck nicht mehr so gelassen gewesen.
 


 

„HAAAAALOOOOOO! IRGENDWER?!“ der Junge ging schon seit einer ganzen Weile durch diesen Ort und rief diese Worte immer wieder.

„Ach ... das bringt sich nichts...“ er blieb stehen und schaute zu Boden.

„Nach wem suche ich überhaupt? Ich kann doch nichts finden wenn ich nicht mal weiß was ich suche... außerdem ... wo bin ich überhaupt und was mach ich hier.“ er schaute sich noch einmal um. Doch er sah wieder das gleiche wie er es schon von vorher kannte. Nur dieses hellblaue Licht und der ewig lange graue Weg. Aber in der Ferne sah er diesmal etwas.

„Was ist das ?“ er rannte in Richtung dessen was er gesehen hatte. Als er angekommen war schaute er zu seinen Füßen herab. Es war ein Hammer. Ein einfacher Holzhammer.

„Was..was hat das zu bedeuten?“
 

„auauau....“ die beiden Gumbas Lagen Rücken an Rücken auf dem Boden zusammen gekauert.

„Warum müssen Gumbas immer so viel Selbstvertrauen haben?“ Peach schaute die beiden fragend an.

„Irgendwie tun sie mir ja Leid...“

„Peach, du bist einfach viel zu gutmütig.“ Mario lächelte sie an.

„Ja... vielleicht.“ sie wurde rot und kämmte sich eine Strähne hinter das Ohr.

Daisy blickte ein paar mal zwischen den beiden hin und her.

„Okay... jetzt fühle ich mich ausgeschlossen.“ Peach und Mario liefen gleichzeitig rot an und gingen sofort weiter konnten aber nicht aufhören zu lächeln.

„Ach ihr beiden..“ Daisy konnte den Grinser nun auch nicht mehr zurückhalten und folgte ihnen.
 

„Was ...was war das?“ Der Fremde kniete am Boden. Mit eine Hand hatte er sich fest ins Gras gekrallt. Mit der anderen richtete er sich die Mütze, seine Augen waren nun wieder leuchtend Gelb und man konnte ihn sogar ein bisschen Angst daraus entnehmen.

„Ich darf mir keine Gedanken darüber machen.“ er rappelte sich auf, schaute sich um, und entdeckte dabei die zwei Gumbas.

„War ja Klar das die das nicht packen. Phase eins abgeschlossen... nun ist Phase zwei dran.“ er warf eine Art kleine Kugel auf den Boden und eine riesige lila Rauchwolke stieg auf. Er ging direkt auf die Wolke zu, blieb kurz stehen und drehte sich in Richtung Mario um.

„Wer ist dieser Kerl?“ er schaute ihn an, schüttelte schnell den Kopf als wollte er den Gedanken raus schmeißen, ging dann durch die dunkle Rauchwolke und verschwand vollkommen darin.

Auf zu Konrad!

„Mensch..wann sind wir endlich da?“

„Daisy wenn du nicht sofort aufhörst dann..“ Mario wollte ihr am liebsten dass Maul stopfen doch Peach unterbrach die zwei mit einer freudigen Nachricht.

„Keine Sorge. Wir sind schon da!“ Sie zeigte mit einer Hand auf ein riesiges pixeliges Schloss dass, wie zu vermuten war, Konrad gehören musste.

„Wow.. das ist ja riesig. Und da wohnt nur einer drinnen?“ Daisy schaute zu Peach.

„Ja und seine hundert Roboter.“ Schon wieder bekam sie ein mulmiges Gefühl auch wenn sie nur dieses Schloss ansah.

„Naja dann gehen wir mal würde ich vorschlagen.“ Mario ging voraus, gefolgt von Peach und danach Daisy. Doch diese blieb bei einem merkwürdig aussehenden Schild stehen und las es vor.

„Hm... „Nur Meister Konrad und Heiße Bräute erlaubt“ Hey da pass ich ja super rein.“ sie stellte sich in einer coolen Pose hin.

„Wirklich? Seit wann heißt du Konrad.“ Mario musste sich das Lachen verkneifen ebenso wie Peach.

„Also das hab ich mal überhört.“ Sie stellte sich wieder normal hin und ging voraus.

Als sie das Schloss betritt blieb sie für einen Moment lang stehen und schaute sich um.

„Mann das ist ja das totale Geek Paradies.“ Im selben Moment näherte sich ihr ein kleiner Roboter mit schwarzem Gewand, weißer Schürze, rosa Gesicht und niedlichen rosa Ohren.

„Oh bist du süß.“ Daisy war kurz davor es zu streicheln.

„Willkommen Meister Konrad. Miaumagd ist glücklich sie wieder zu sehne. Ich habe ihre Wertgegenstände gereinigt und nach Farben geordnet.“

Mario der das alles gehört hatte konnte sich vor lachen nicht mehr halten und Peach versuchte auch so gut wie möglich den Lachdrang zurückzuhalten. Leider Ohne Erfolg.

„Der erste der dazu eine blöde Bemerkung macht ist dran.“ Daisy wäre am liebsten im Erdboden versunken so peinlichen wahr ihr das.

„Was ist hier los?“ eine komisch klingende Stimme war zu hören aber der Besitzer dieser Stimme war nirgends wo aufzufinden.

„Wer ist da. Wenn du ein Gumba bist zeig dich lieber gleich ich habs eilig.“ Von der Demütigung von vorher hatte Daisy schlechte Laune bekommen... und wenn die schlecht ist, ist sie seeeehhhrrr schlecht.

„Hi.“

„AHHH!“ Daisy erschrak und viel zu Boden. Ein grünes Kamelion dessen schwarze große Brille schief auf der Nase saß und der ein gelbes Leiber auf dem ein Stern und ein Pilz abgebildet waren trug erschien ruckartig vor Daisy`s Nase.

„Entschuldigung ich hatte wohl vergessen das ich noch immer im Farbanpassungsmodus eingestellt war.“ Nun beachtete er auch Mario und Peach. Vor allem Peach.

„Oh ...h- hi Mario und...-ha—hallo Peach ..hähä .“ aus Angst vor Peach´s Wutausbrüchen versteckte er seinen Laptop hinter seinen Rücken.

„W-was wollt ihr den hier?“

„Naja wir wollten dich etwas fragen. Hast du zufällig in letzter Zeit mit Merlon gesprochen?“ wollte Peach wissen.

„Merlon? Achso ja genau.“ er wendete sich von ihnen ab und ging in Gedanken versunken den Gang entlang.

„Ähm... Konrad?“ hatte Peach etwas falsches gesagt? Sie folgten ihn einfach was sollte schon passieren.
 

„Ok ich hab das Ding jetzt eingesetzt... und wo für genau ist das gut?“ Der Fremde stand gegenüber von einem riesigen Gerät das mir einem weißen Tuch zugedeckt war. Er verschränkte die Arme, legte den Kopf auf die Rechte Schulter und sah das riesige Ding verwundert an.

„Naja, Dimi wird schon wissen was zu tun ist.“ Er hörte von draußen Schritte. Sie wurden immer lauter.

„Also dann, schauen wir wie du damit fertig wirst Mario.“ Ein hämisches Grinsen entfuhr ihm und er verschwand.
 

„Ich wollte euch was zeigen.“Konrad, Mario, Peach und Daisy standen nun vor einer großen Tür.

„Zutritt nur per Zustimmung von Meister Konrad genehmigt. Bitte sprachliches Passwort sagen.“ Eine hohe Roboter Stimme die aus der Tür kam sprach diesen Satz.

„Raumschiff X-Naut hat die besten Spezialeffekte.“ Konrad sagte diesen Satz laut und deutlich so dass die Computer Stimme es auch richtig verstand.

„Passwort erkannt, Zutritt gewährt. Willkommen Meister Konrad. Miau.“ Auf der Tür erschien ein Katzen ähnliches Gesicht, kurz darauf öffnete sie sich. Ohne weitere Fragen zu stellen betraten sie den dunklen Raum.

„Darf ich vorstellen..“ er klatschte in die Hände und das Licht ging an. In den Raum war ein großer Computer, wahrscheinlich die Zentralanlage, und eine menge Poster Sammelstücke, und etwas riesiges das mir einer Plane zugedeckt worden war. Danach schnippte er einmal mit den Fingern und die Plane wurde, wie von selbst, abgenommen. Zum Vorschein trat ein riesiger Roboter. Er sah genauso aus wie die kleinen Roboterdienstmädchen die Miaumagd hießen, nur 5 mal so groß.

„Das ist höchste Technologiiiiiii!“ Konrad stellte sich stolz neben den Roboter.

„Ähm... das ist ja schön und gut aber es hat noch immer nicht unsere Frage beantwortet.“ Mario rieb sich den Hinterkopf.

„Doch hat es gerade eben. Dieser Roboter ist nicht irgend ein Roboter. Er dient da zu auf euer Prognosticon Teilchen auf zu passen das ihr sucht. Nachdem dieser Merlon mich aufgesucht hatte um auf das Ding zu schauen hatte ich ihn gebaut. Natürlich nur gegen ein bisschen Entgelt ,ihr wisst ja die Teile sind ziemlich teuer. Auf jedenfall hat miaumiau es gut beschützt bis ihr da seit. Das ganze Abwehrprogramm zu installieren war nicht mal so schwer und es hat nur 4 GB Speicher verbraucht. Dieser Roboter ist das Leben wert.“Er konnte noch Ewigkeiten lang von diesen großen Ding das er Miaumiau nannte schwärmen, doch Peach unterbrach ihn.

„Ja aber ... hat dich Dimenzio etwa schon mal angegriffen?“

„Noch nicht ... Aber wenn ihr länger hier bleibt vielleicht könnt ihr ihn dann mal in Aktion sehen und..“

„Tut uns ja Leid Konrad, aber wir haben nicht so viel Zeit. Wo ist der Umschlag des Prognosticons überhaupt?“

„Der ist sicher in Miaumiau`s Schürzentasche verstaut.“ er ging ein paar Schritte in Richtung des Roboters.

„Miaumiau Sicherheitsprogramm abstellen.“ Konrad wollte gerade in die Schürzentasche des Roboters greifen da er sich sicher war, das das Sicherheitsprogramm abgeschaltet war.

„Pieep Pieep, Stimmenerkennung eingeschaltet. Stimme nicht erkannt. Ihr seid nicht Meister Dimenzio. Sicherheitsprogramm auf volle Stufe eingestellt. MIAU!“ Kurz darauf begannen die Augen des Roboters zu leuchten.

„W-Was ist los mit dem Ding?“ Mario, Peach und Daisy gingen einen Schritt zurück.

„I—Ich weiß es nicht da-dass sollte nicht passieren---das ist VÖLLIG FALSCH!“ Konrad versteckte sich hinter Mario.

„B—Bitte unternehmt was sie ist doch noch so jung...“

„Wir versuchens.“ Mario zog seinen Hammer aus der Tasche. Peach hatte ihren Schirm griffbereit, es ist kein normaler Schirm er hatte schon viele Sachen komplizierte Sachen abgewehrt, und Daisy...naja ihre Fäuste das reicht.

„Komm nur her du Blechbirne, wir werden mit dir fertig.“ Daisy, die Fäuste in die Höhe gehalten, freute sich schon richtig auf ein bisschen Abwechslung. Zu früh gefreut.

Der Miaumiau Roboter schoss zwei Laser Strahlen ab die Daisy knapp verfehlten.

„Bringt euch in Sicherheit!“ rief Mario, Daisy und Peach zu.

„Spinnst? Und den ganzen Spaß dir alleine lassen? Das hättest du wohl gern.“ Daisy sah ihn böse an und Peach nickte.

„Na gut.. aber bitte. Bleibt in Bewegung!“ Die beiden nickten.

Mario griff den Roboter von vorne an, während Peach und Daisy sich hinten an ihn heranpirschen.

„Bitte tut ihr nicht weh.“ Konrad hatte sich hinter einen Kasten versteckt und hielt sich die Augen zu.

„Wir tun was wir können!“ rief Mario leicht genervt als er einen der roten Strahlen auswich. Miaumiau schoss ununterbrochen, ohne jede Pause weiter . Sie hatten nicht mal die geringste Chance es anzugreifen.

„Konrad tu doch irgendwas, kannst du es nicht ausschalten?!“ Peach musste immer in Bewegung bleiben, genauso wie die andern, was langsam anstrengend wurde.

„Nein das geht nicht! Es ist vollkommen Sprach gesichert!“ Konrad blieb weiterhin versteckt.

Einer der Strahlen traf den Hauptcomputer.

„NEIN NICH DER COMPUTER!“ Doch Konrad konnte noch so laut schreien wie er wollte, der Computer war verschmort.

Mario sah das der Roboter gerade einen Strahl auf Peach feuern wollte und rannte zu ihr.

„Peach! Pass auf!“ sie drehte sich blitzschnell um und sah den Strahl auf sich zu kommen. Mario stieß sie im letzten Moment auf die Seite.

„Alles in Ordnung?“

„J-Ja ich denke schon.“

Ein weiterer Strahl schoss auf die beiden zu.

„Peach! Mario!“ Daisy rief ihnen zu.

Peach griff ihren Schirm und spannte ihn stützend vor Mario und sich auf.

Nachdem der Strahl abgewehrt war standen die beiden schnell auf um nicht von noch mehr erfasst zu werden.

„Wir dürfen uns nicht ablenken lassen.“ meinte Mario.

„Es tut mir Leid.“ Peach sah am Boden.

„Hey keine Sorge das passiert doch jeden.“

„Ähm.. Leute, ACHTUNG!“ Daisy warnte die beiden schon wieder. Dieses mal ging Peach rechtzeitig in Deckung nur Mario wurde von einem der Strahlen, am linken Oberarm getroffen.

„MARIO!“ Peach wollte zu ihm rennen doch sie musst weiterhin auf die Strahlen aufpassen.

„Argh.. S-Siehst du ..das..das kann jeden passieren...“ er rappelte sich auf und nahm den Hammer nur in die rechte Hand.

„Peach, schau mal auf dem Kopf von dem Roboter ist ein Schalter!“ Er zeigte mit dem Hammer in Richtung des rechten Ohres.

„Mario pass mir deinen Hammer!“ rief Daisy ihm zu. Er schoss den Holzhammer in Richtung Daisy.

„Peach! Wie wirs damals geübt hatten, errinerst du dich?“

„Klar!“erwiderte Peach.

Sie rannte in Peach Richtung, diese hatte die Hände wie bei einer Räuberleiter zusammengehalten, sprang auf ihre Hände und Peach schoss sie in die Höhe, sie warf Daisy ihren Schirm zu den sie mit der linken Hand auffing und glitt so in Richtung Kopf.

„Gute Nacht, Blechbirne!“ sie schlug mit dem Hammer, in der rechten Hand, so fest es ging auf den roten Knopf der auf dem Kopf des Roboters befestigt war und landete wieder am Boden.

Miaumiau blieb stehen, bewegte, schoss keine Laserstrahlen mehr und alles rund um wurde still.

„YEAH, Na also! Hab doch gesagt wir werden mit dem Ding fertig!“ Daisy grinste. Und Peach und Mario sahen sie nur erleichtert an.

„NEIIIIIIEEENN WAS HABT IHR GETAN?!“ Konrad lief aus seinem Versteck heraus und stieß Daisy auf die Seite um seine Miaumiau betrachten zu können.

„Was meinst du wir haben es abgestel...“ Peach verstummte als auf einmal eine Computer Stimme zu sprechen begann.

„Selbstzerstörung aktiviert, Selbstzerstörung in 30..29..28..“

„Ups...“ Damit hatte sich die Frage erledigt.

„WIR MÜSSEN HIER RAUS!“ Konrad lief voran zur Tür gefolgt von den anderen.

„20..19..“

„Sie hatten schon fast die große schwere Metalltür geschlossen als Mario was auffiel.

„Wartet!“ er rannte in Richtung Roboter.

„MARIO!“ doch Mario hörte nicht darauf. Er griff in die Schürzentasche und zog das fehlende Teil des Prognosticons hervor.

„ 12.. 11..“

„SCHLIEßT ENTLICH DIE VERDAMMTE TÜR!“ Peach hatte wohl noch nie zuvor so geschrien wie jetzt. Alle drei drückten mit vereinten Kräften gegen das Tor und schließlich schloss es sich.

„WEG HIER!“

„5..4..“

Sie rannten so weit es noch ging.

„2..1.....Einen schönen Tag noch!“
 

Kaboom....
 

„Und... was soll das Bedeuten?“ der Junge kniete sich auf den Boden und griff den Hammer vorsichtig an.

Er zuckte zusammen und hielt sich beide Hände an den Kopf. Er begann Stimmen zu hören:
 

„Vergiss nicht die Hämmer mitzunehmen“

„ Hä? Warum das den ?“

„Naja immer wen .... eine Party am Abend gibt ist Bowser in der Nähe“

Manche Teile der Sätze waren nicht zu verstehen.

„Wa-Was war das?“ Er rappelte sich auf und richtete sich seine Mütze.

„B-Bowser? Ich kenne diesen Namen...“ Als ob ihn ein Blitz durch fuhr riss er die Augen auf.

„Genau das ist doch der Kerl gegen den ich und...und...i-ich kann mich nicht erinnern...“ er ließ den Kopf sinken. Am Boden lag noch immer dieser Hammer.

„Wer...bist du...?“ immer noch in Gedanken an diese Stimme hob er den Hammer auf und sah in lange Zeit an. Ein helles Licht erschien schlagartig und Rund um ihn entstanden Blumen, Bäume und Wiesen.

„Was zum..?“ der Junge schaute sich um. Alles war grün und nicht mehr so düster wie zuerst. Er begann zu lächeln.

„Naja.. wenigstens fühl ich mich jetzt nicht ganz so einsam.“ er nahm den Hammer und ging weiter seinen Weg.
 

„auaa....“ Mario kam zu Bewusstsein. Neben ihn lagen Peach Daisy und Konrad.

„Peach , Peach wach auf.“ Er schüttelte sie.

„W-was?“ Peach wachte langsam auf und auch Daisy und Konrad machten die Augen auf.

„Mario dein Arm.“ Der Arm der von dem Strahl getroffen war blutete.

„Das ..geht schon. Hauptsache wir sind heil raus gekommen.“

Jetzt erst erkannte er die Ausmaßen der Explosion.

Konrad riss die Augen auf.

„NEIN!“ er sah sich um. Sein ganzes Schloss war verwüstet. Die Comic hefte verbrannt, die Actionfiguren verschmort, und alle seine Miaumagds lagen am Boden ausgeschaltet.

„NEIN MEIN SCHLOSS! IHR HABT MEIN LEBEN ZERSTÖRT!“ so laut und verzweifelt hatte er lang nicht mehr geschrien.

„A-aber Konrad.“ Peach wollte mit ihm sprechen doch er sah die drei nicht mal mehr an.

„Raus...“

„W-was.“ Sie schaute verwundert.

„VERSCHWINDET ENDLICH!“

Ohne noch ein Wort zu sagen gingen die drei und ließen Konrad alleine.
 


 

„Ah mein Kopf...“ Der Fremde hielt sich den Kopf. Er war gerade dabei aus Entfernung Mario, Peach und Daisy zu beobachten.

„Seit ich diese Idioten verfolge hören die Kopfschmerzen nicht mehr auf. Zum Teufel.“ Er drückte die eine Hand so fest gegen seinen Kopf als wollte er eine Wunde stoppen.

„Ich muss Dimi wiedermal Bericht abstatten. Teil 1 des Planes ist abgeschlossen.“ er verschwand wie sonst auch immer in einer lila Wolke.
 


 

Mario, Peach und Daisy saßen weit entfernt von Konrads ehemaligen Schloss auf einem Hügel. Peach war gerade dabei Mario`s Arm zu verartzten.

„Hey das geht schon wirklich.“

„Stell dich nicht so an ich bin eh gleich fertig.“ sie band ihn ein Stück Stoff um.

Daisy saß ganz ruhig dort und sah Peach beim Verarzten zu.

„Daisy? Alles in Ordnung?“ Mario schaute sie an.

„Habt ihr den nicht auch...Schuldgefühle? Immerhin haben wir sein ganzes Lebenswerk zerstört...“ fragte sie langsam.

Peach war fertig mit dem Verarzten und sah traurig zu Boden.

Mario stand auf.

„Ich... habe schon seit beginn der Reise Schuldgefühl ... du musst sie einfach unterdrücken sonst gibst du viel zu schnell auf glaub mir...“ er sah zu Boden so das seine Augen vollkommen verdeckt waren.

„Mario...“ doch Mario antwortete Peach nicht mehr.

„Kommt, wir müssen gehen.“ er stellte die kleine Maschine auf den Boden und pfiff drei mal. Sie begann grün zu leuchten und schoss in die Höhe.

Alle Stiegen langsam und ohne ein Wort zu sagen in den „Bringomaten“, er wurde in eine leuchtende Kugel eingehüllt und verschwand.



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  Serenatus
2009-01-17T19:48:18+00:00 17.01.2009 20:48
wow das ist sowas von cool ^^ hey mach weiter
Von:  Scriabin
2008-05-31T17:47:10+00:00 31.05.2008 19:47
So...endlich komm ich hier mal zum kommentieren...TT-TT
Also ich finds wirklich toll! ;) Das ganze Kapitel hat mir richtig gut gefallen! ^^
Aber eins muss ich dir sagen: Ich bin echt LANGSAM wenns darum geht in FF's zu kommentieren...das ist traurig...also wundere dich nicht, wenn ich ne halbe Ewigkeit dazu brauch....^^;
Von:  Scriabin
2008-05-11T14:03:12+00:00 11.05.2008 16:03
Ja, die Story gefällt mir!!! ^__^
Hab ich dir schon bei DA gesagt...xDD
Les sie gern in englisch und deutsch...!! ;D
Von: abgemeldet
2008-04-24T17:06:22+00:00 24.04.2008 19:06
Super!!!!!^^
Ich liebe es total und das meine ich ernst!!

Sis, lad die anderen kapi auch schnell rauf, bitte!^^


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