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Nur dein Echo bleibt!

von

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Prolog

Ich hätte nie gedacht, das mir das mal passieren würde. Nie! ich bin eigentlich ein ganz normales Mädchen im Alter von 17 Jahren, die nur so in den Tag hineinlebt und sich den Kopf über Sachen zerbricht wie jeder andere auch. Aber das was mir wiederfuhr, ist so ungluablich, das es garnicht wahr sein kann. Warum sollte ich sie also dann erzählen? Damit andere Leute mich auslachen konnten und sagen , das ich nicht mehr richtig ticke? Das ich alles nur geträumt hätte? Nein! Aus einem ganz anderen Grund. Um selbst daran zu glauben und zu begreifen, das sie wahr ist. Die Realität. So schmerzhaft ud gleichzeitig schön sie auch ist. Aber um zu wissen was ich meine, muss man den Anfang kennen. Es begann zu the Dome 46.

Winner or louser

Ich hab es doch tatsächlich geschafft. Eigentlich bin ich ja immer jemand der wirklich ziemlich großes Pech hat aber dieses mal hatte es der Kerl oben wohl gut mit mir gemeint.

Aber jetzt bin ich hier. Na ja, jedenfalls teilweise.

Ich kam mir etwas doof vor, allein in der ecke zu stehen und auszusehen wie bestellt und nicht abgeholt. Was natürlich zum kotzen war.

“Du Bist also Selli, hab ich recht?”

Ich hab mich voll zu Tode erschrocken. Da stand doch tatsächlich ganz plötzlich diese Frau hinter mir und ich hab sie nicht mal bemerkt. Ich sag ja, ich bin wirklich bereit für die klapse.

Sie war anscheinend aus dem nichts aufgetaucht.

Ihr Name war Mareike, so stellte sie sich jedenfalls vor. Ich fand sie ganz nett. Braune haare bis zur Schulter, schwarzes Hemd und braune Hose. Plus Turnschuhe. Auf jeden fall hielt sie so ne art Notizblock in der hand. Und um ihren hals hing so ne art Ausweis.

Sie schaute mich wieder an, dabei lächelte sie. “ Nett dich kennen zu lernen. Am besten gebe ich dir das erst mal.”

Und schwup hatte ich auch so einen Ausweis drum. Ich schaute ihn mir an. Praktikantin. Und dazu noch das grässliche Passbild von mir.

Sie schüttelte mir noch kurz die hand.

“ dann führ ich dich mal rum, oder?”, sie lächelte.

Ich nickt. Ich war schon immer schüchtern gewesen. Leider.

Ich lief direkt neben ihr als sie mir zeigte wo die Kantine, die Garderoben und der Bachstagebereich war.

“ so hast du noch irgendwelche Fragen?”, sie schaute mich direkt an. Ich kam mir echt klein vor. “Nein.”, antwortete ich schnell und hastig.

“schön, dann kannst du ja schon mal die Erfrischungen in die Kleiderräume der Stars bringen!” und schon war sie weg, mit der ausrede sie hätte noch zu tun und käme dann wieder.

Ich nahm mir also ein Tablett und machte mich auf den weg. Das erste Zimmer in das ich kam war von Tokio Hotel. Zu meinem glück war keiner da. Denn wenn ich jetzt einem Promi begegnet wäre, ich glaub ich wäre ohnmächtig geworden.

Ein paar Räume hat ich zum glück schon weg und keiner hatte mich bemerkt. Ich fühlte mich als wäre ich auf der flucht.

Und da war sie, die Tür vor der es mich schon von Anfang an bangte. Am Schild stand Panik. Tief durchatmen, dacht ich mir. Ich zupfte noch schnell alles zurecht und wollte grad die Tür aufmachen als sie von allein aufging und mich ein Typ anrempelte.

Und wie es der Zufall wollte, bekam ich die volle Ladung Cola und Fanta ab.

Mein ganzes T-Shirt war total nass. “ so ein verdammter Mist!”, fluchte ich.

Ich hätte jetzt am liebsten los geheuelt. Ich schaute auf und wollte sehen wer der Verursacher dieses Unfalls war und stellte fest das es linke war. Mir blieb nur der mund offen stehen, ich brachte nix raus.

Peinlich Peinlich

“Oh verdammt. Das tut mir echt leid.”

Linke sah mich total erschrocken an. Leider machte seine Entschuldigung mein T-Shirt nicht wieder trocken.

“Jan! Bring mir mal schnell ein Handtuch, los!”, rief er nach hinten.

“ Nicht nötig, ich zieh einfach ein neues an.”. ich wollte ihn versichern das alles bestens war, obwohl das zwar gar nicht stimmte, aber ich hatte anscheinend so leise geredet das er mich gar nicht gehört hatte.

“Hier.”. Ein blonder Junge tauchte neben ihm auf und reichte ihm ein Handtuch.

“Na da hast du ja wieder was angestellt, Linke!”, sagte er als er mein Shirt betrachtete.

Er versuchte mich abzutrocknen, was mir dann etwas zu weit ging, schließlich war ich kein Kleinkind mehr.

Dann nach endlosem getupfe, war es wenigstens halbtrocken.

“komm doch rein!”, bat Jan mich. Ich wollte was sagen, aber man hatte mich schon in den Raum gezogen und die Tür zugemacht.

Nun bemerkte ich den Rest der Band. David und Juri saßen zusammen am Laptop und Franky und Timo redeten miteinander.

Dann sah David auf. “Was ist denn passiert?”, fragte er. Dabei fiel sein Blick erst auf Linke, dann auf Jan, der immer noch das etwas feuchte Tuch in der hand hielt und zuletzt dann zu mir. Es war so was von peinlich. Wie er mich anstarrte.

“ Wer ist das, und warum ist sie so nass?”, wollte er wissen. Ich wurde Knallrot.

“Naja, ich wollt grad zur Tür raus und da hab ich sie aus versehen angerempelt. War echt keine Absicht! Wirklich! Ja und wie sie heiß… ja, wie heißt du eigentlich?”

Und nun schaute mich auch noch Linke fragend an. Das war nur mehr als peinlich!

“ehm… mein Name ist selli. Ich mach ein Praktikum bei the Dome.”, sagte ich so locker wie ich konnte. Mehr oder weniger.

“Na dann. “ Grinste mich Jan an und reichte mir die hand. “ ich bin Jan, Linke kennst ja schon. Die zwei die am Laptop sitzen sind David und Juri, und die anderen zwei sind Timo und Franky.”, er zeigte mit de Finger immer auf die jeweilige Person.

Und bum waren alle Augen auf mich gerichtet.

“ Ich muss jetzt wieder los. War nett euch kennen zu lernen.” sagte ich und setzte dabei das beste Lächeln auf das mein Körper mir in dieser Situation erlaubte.

Ich schnappte mir mein Tablett, winkte noch mal jedem zu und schon war ich aus der Tür.

Was ich jetzt erst mal brauchte waren neue Klamotten. Und zwar schnell.

Ein unschlagbares Angebot

Frisch ausgestattet mit neuen Sachen, machte ich mich auf den weg in die Cafeteria. Ich hatte einen Bärenhunger. Und mal davon abgesehen, brauchte ich mal ne Pause.

Es war doch nicht so leicht, wie ich es gedacht hatte. Aber ich hatte es ja bald überstanden. Und so schlimm war es ja eigentlich doch nicht, denn ich habe immerhin Timo, Franky und Co. Live gesehen. Du das war schon die Sache wert. Mal denn Unfall weggesehen.

Ich setzte mich an einen Tisch und knabberte an einem Stück Gurke. Wo war das Salz? Ohne schmeckte es einfach nicht!

“Können wir dir Gesellschaft leisten?”

Und wie der mal hatte man es geschafft, mich in Angst und schrecken zu versetzen.

Ich war anscheinend Anfällig auf so was.

Ich drehte mich auf meinem Stuhl um Und schaute in sechs strahlende Gesichter.

“klar, macht ruhig!”

Ihr Grinsen war ansteckend. Ich konnte nicht widerstehen. Und schon war meine schlechte Laune wie weggeblasen.

Neben mich setzten sich David und Linke. Ich fühlte mich etwas klein. Vor allem bei Linke. Der mir wie ein Riese vorkam.

Warum war der Kerl auch so groß?

“Also Selli…”, kam es von David. Ich drehte meinen Kopf in seine Richtung und schaute ihm direkt in die Augen.

Wow. Das sie mir nicht eher aufgefallen waren.

“Wir haben uns was überlegt!”

Nun wurde ich stutzig. Augen waren jetzt nebensächlich.

“Wir dachten uns….”

Und wieder machte David eine Pause.

Die Spannung in mir stieg. Warum rückte er nicht einfach damit raus?

Männer eben. Und dann setzte er seinen Satz fort.

“Als Entschuldigung oder eher Wiedergutmachung, wollten wir dich fragen, ob du mit uns nicht auf Tour gehen willst?”

Wum. Es traf mich direkt. Ich. Die Jungs. Auf Tour?

Das war doch ein scherz oder?

In meinem Kopf hielt ich in Freudentänzchen. Juhu

“Sel?”

Ich hatte gar nicht bemerkt das er mich fragend anschaute.

“Und? Was sagst du?”, gebannt schauten mich alle an. Als ich meine Fassung wieder hatte, lächelte ich. “gern!”, sagte ich.

“Gut, also wir fahren nach dem Dome Los. Ich weiß ja nicht, wie du das mit deinen Eltern klären willst?”, fragte mich Juri.

“Ich ruf sie einfach an, aber ich schätze mal die haben nix dagegen.”, antwortete ich. Zurzeit war bei mir zuhause sowieso die Hölle los. Sogar mehr als das. Deswegen war ich auch ganz froh da wegzukommen.

Nach einer halben Stunde verabschiedeten sich die Jungs. Aber nicht ohne mir Juris Handynummer zu hinterlassen.

Nur dieses eine Mal!!

Ich kam endlich nach ca. 8 stunden, in meinem Hotelzimmer an.

Ich war völlig fertig. Der heutige tag war ziemlich hart gewesen.

Aber nun endlich war ich erlöst.

Doch die schmerzen in meinem Fuß verschwanden als ich an übermorgen dachte. Ich würde mit den Jungs auf tour gehen. Es würde voll cool werden, denn ich war bis jetzt noch nie auf einem richtigen Konzert gewesen, außer dem hier. Doch ich war so mit meinen aufgaben beschäftigt hier beschäftigt das ich die Auftritte nicht mitbekam. Was natürlich total schade war, denn es traten einige meiner Lieblingsbands auf.

Vor allem Panik.

Ich zählte also das hier nicht mit.

Aber das größte stand mir noch bevor. Der Anruf mit meinen Eltern.

Ich hoffte wirklich das sie mich mitlassen, denn wegen ihnen hatte ich schon einiges verpasst. Wenn nicht werde ich sie ganz groß um meinen Finger wickeln. So viel war sicher.

Ich war immerhin noch ein Teenager und wollte was erleben. Und das würden sie mir ganz sicher nicht kaputtmachen. Und überhaupt bekäme ich bestimmt nicht noch mal so eine Chance.

Ich nahm also mein Handy und wählte die Nummer von zu hause. Es tutete ziemlich lange, bis dann endlich eine mir bekannte stimme ranging.

“Hey Mum, ich bin es sell!”, antwortete ich als man mich fragte, wer denn dran sei.

“Hey mein kleines, wie geht’s dir ?”, fragte sie mich total überrascht.

“Ganz gut und wie läuft es bei euch?”

“teilweise gut, aber das erklär ich dir wenn du zuhause bist!”

“darum geht es ….ich wollt dich fragen ob ich mit denn Jungs von Panik mit auf tour gehen darf …bitte sag ja die Gelegenheit bekomm ich nie wieder …bitte bitte bitte!”

Ich mochte es eigentlich überhaupt nich zu betteln aber was tut man nicht alles, um das zu bekommen was man will.

“das ist doch nich zufällig die band der du hinterher schwärmst. .oder?”, fragte sie mich etwas mürrisch.

Ich habs gewusst das dies passieren würde. Warum konnte sie nicht einfach sagen “ob …viel spaß”? das wäre auch etwas zu leicht gewesen.

“ ja das sind sie ….bitte Mum! Das ist wichtig für mich!”

“das sind wildfremde Jungs …ich muss schon wissen ob jemand dabei ist der auf dich aufpasst!”

Das wars. Bin ich noch ein Kleinkind?

Ich konnte gut auf mich allein aufpassen. Aber meine mum war schon immer so eine gewesen die mir denn ganze rag vermieste. Das begann als ich in die Pubertät kam. Ätzend.

Sie hat mich immer auf meine Fehler hingewiesen und mich in jeder hin sicht bemängelt. Als ob ich mit meinem Leben nicht klarkommen würde. Ich war immerhin schon siebzehn und bereit mein leben selbst in die hand zu nehmen.

Also wenn sie mir dies nicht lassen würde, dann würde ich sie für immer hassen.

“ja Mum es ist jemand dabei. Darf ich nun?”

“von mir aus”, kam es etwas genervt.

Das glaubte ich ja jetzt nicht. Ich dürfte?

Ich schrie laut auf. Aus dem Hörer hörte ich nur noch das rufen meiner Mutter das ich damit aufhören sollte.

Ich bedankte mich schnell und legte auf. Ich versicherte ihr noch das nix passieren würde.

Ich kramte in meiner Jackentasche nach dem Zettel mit der Nummer von Juris Handy. Ich wollte ihn so schnellts möglich bescheid geben das es klar gehen würde.

Wieder mal ertönte dieses doofe Freizeichen. Es war schon nicht mehr auszuhalten. “Schewe?”

“Juri? Hey ich bin es Sell! Also ich hab mit meiner Mutter telefoniert du sie sagt das es in Ordnung geht”

“stark. Dann sehen wir uns nach the Dome am Hinterausgang. Da steht unser Tourbus.”

“cool also dann bye”

“ok tschüß”

Schon hatte er aufgelegt.

Wow. Mein Traum ging also in Erfüllung. Ich konnte es noch nicht ganz fassen.

Ich ließ einen großen Gähner von mir. Ich war ganz schön fertig.

Ich zog ich schnell um und legte mich ins bett. Endlich schlafen.

Der tag war aber auch anstrengend gewesen.

Ich versank in denn Kissen, schaute noch mal auf die Uhr.

Nach mindestens fünf Minuten war ich weg.

Atemnot

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Nur dein Echo bleibt

Pfad: myfanfiction.de » Lesen » Panik » Nur dein Echo bleibt

Panik Selli ist 17 und ein ganz normales Mädchen. Durch Glück gewinnt sie bei der verlosung von the dome, das ihr ein praktikumsplatz einbringt. Dort trifft sie auf die Band Panik. Dieses Treffen wird ihr leben vollkommen ändern.

Was passiert und wie es ausgeht erfahrt ihr hier...also lest selbst ^^

Diese Fanfiction ist zu 10% abgeschlossen.

Inhaltsverzeichnis Einklappen
 

1. Vorwort

2. Prolog

3. Gewinner oder eher doch Verlierer

4. Peinlich peinlich

5. Ein unschlagbares Angebot

6. Nur dieses eine mal!!!

7. Atemnot!!!!!
 

Atemnot!!!!!

Endlich

Endlich war es vorbei. Die letzten Tage hatte ich grad so mit müh und Not überstanden. Doch so schlecht war es ja gar nicht gewesen.

Außer das ich nicht geschlafen hatte, war ich doch überglücklich.

Aber die Aufregung brachte mich fast um.

Heute würde es los gehen. Die tour. Es war total klasse.

Aber ganz fassen konnte ich es noch nicht. Es war alles noch immer wie ein Traum und ich wartete sehnsüchtig darauf aufzuwachen.

Konnte mich mal jemand kneifen?

Meine Sachen waren jedenfalls schon gepackt. Ich nahm meine Tasche und ging aus dem Hotelzimmer.

Ehe ich raus ging, gab ich noch den Schlüssel ab.

Bei der Halle angekommen, wo “the Dome” stattgefunden hatte sah ich schon wie sie alles abbauten. Etwas seltsam das ganze.

Ich verabschiedete mich noch von den Mitarbeitern, mit denen ich in der letzten Woche zu tun hatte. Der abschied viel mir echt schwer. Ich wollt wohl doch nicht so recht hier weg.

Voll traurig. Aber was sollte ich machen?

Ich ging im Hintereingang raus. Und da stand er. Der riesige Tourbus.

Aufgedruckt waren die Gesichter der Jungs und das logo.

Wow

Als ich noch ein paar Meter entfernt war sah ich schon das eine Person mit dem Fahrer sprach. Erst als sie sich umdrehte erkannte ich das es David war.

Er lachte laut auf. Anscheinend war das was erhörte total witzig, denn er bekam sich gar nicht mehr ein.

Doch dann bemerkte er mich. “hey Sell!”, rief er fröhlich während er auf mich zu gerannt kam.

Ein breites Grinsen war auf seinem Gesicht zu sehen. Und es war einfach nur himmlisch. Wie könnte ein junge so ein verdammt süßes Lächeln haben?

Naja, wie ich immer sage “gucken aber nicht anfassen!”. Und das traf hier voll zu.

“soll ich dir deine Tasche abnehmen?”, fragte er mich und erst jetzt bemerkt ich die wahnsinnigen Rückenschmerzen, die ich vom tragen der Tasche bekommen hatte.

“Ohja, das wäre super nett… danke!”

Er nahm meine Tasche entgegen und gab mir mit einer Handbewegung zu verstehen das ich ihm folgen sollte.

“ die freuen sich schon alle tierisch…. Total durchgeknallt.”, lachte er.

“ja ich mich auch. Ich hab die ganze letzte Nacht nicht ein auge zugedrückt.”, es plapperte einfach aus mir heraus.

“Na dann wirst du bestimmt hundemüde sein. Kannst dich ja in eine der Kojen hinlegen.”, sagte er zu mir.

Wir stiegen ein. Und schon traf ich denn Fahrer mit dem David kurz zuvor sich noch unterhalten hatte. Ich begrüßte ihn und stellte mich vor.

Er tat dasselbe nur mit einem “moin” und so erfuhr ich das er Steffan hieß. Ich schätzte ihn auf ca. 36 Jahre.

Als wir in dem schmalen gang ankamen roch ich den Geruch von frischen Kaffee.

Ich mochte dieses Getränk nicht. Schon Kinderkaffee fand ich total ekelig. Wie konnte ein Mensch nur so eine Brühe drinken.

Das einzige was ich wirklich gern trank war Kakao. Ich war gerade zu süchtig danach. Das war unbestreitbar.

Ich verzog etwas leicht das Gesicht, was David zum Glück nicht mitbekam.

“Also, da wären wir! Wir haben die schon eine Koje freigehalten. Die unterste dort.”

Er zeigte mit seinem Finger auf ein schmales Bett. Zum Glück musste ich nicht oben schlafen. Ich hatte totale Höhenangst. Und wenn der Bus sich dann auch noch in Bewegung setzen würde, wäre ich bestimmt aus de bett gefallen.

Er zeigte mir noch wo die anderen schliefen.

Ich musste vorlieb mit linke, über mir, und Timo neben mir nehmen.

Zum glück war zwischen Timos Koje und meiner ein gang. Wer weiß was sonst passieren würde. Ich hatte schon einiges über ihn gehört. Wie zum Beispiel, das er total auf Sex und One Night Stands stand.

Aber ich hoffte doch das er mich überzeugen konnte das es nicht so war.

Aber versprechen wir uns mal nicht zu viel.

Etwas weiter hinter im Bus waren die restlichen Betten von Juri, Timo, Jan und dem Fahrer Steffan.

Ich stellte meine Tasche ab. “eine Kaffee vielleicht?”, fragte mich David.

“Nein, danke. Ich dringe kein Kaffee!”, lachte ich.

Er schaute mich verdutzt an.

“dann lieber einen Tee?”

“Ohja, … das wäre nett… danke.” Lächelte ich ihn an und er grinste.

Ansteckungsgefahr!!!

“ich habe noch nie erlebt, das jemand keinen Kaffee trinkt.”

Er war etwas verwundert. Das sah ich ihm an. Damit war die frage ab geschafft ob ich mit ihm einen Trinken gehe.

Auf einmal ertönte lautes gepolter.

Reingestürmt kamen Timo, Jan und linke. Sie waren Total außer Puste.

Schon stand auch schon Linke hinter mir und begrüßten mich mit einem einfachen “Hi”.

Und schon drängelten sich an ihm Timo und Jan vorbei.

Die waren Total schräg drauf. Ich konnte mich vor lachen nicht mehr halten.

Wenn ich mich jetzt nicht setzen würde, konnte es gut möglich sein das ich an Atemnot Sterbe.

Ich rang völlig nach Luft.

“ist alles ob?”, fragte mich Timo ein klein wenig Besorgt.

“ja, ja alles bestens….. Oh Gott, ich sehe jetzt bestimmt aus wie eine Tomate!”

Das war so was von Peinlich. Mein Gesicht hatte ein totales Dunkelrot angenommen.

“das muss ich dir zustimmen. Du hast völlig recht!”, sagte Jan.

Und schon stimmten die anderen mir in mein Gelächter ein.



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  sugar_star
2008-06-10T10:53:05+00:00 10.06.2008 12:53
wooow des isch richtig gut!!! wie du schreibsch gefällt mir voll und der inhalt is au geil wie die sich treffen *lol*! mach schnell weiter !!!
lg sugar *kecks dalass*
Von:  sugar_star
2008-06-05T21:31:24+00:00 05.06.2008 23:31
hey, des hört sich ja richtig gut an! ich will wissen wies weiter geht!
lad schnell ein paar neue seiten hoch ok??? *glänzende augen hab*
*favi geb* lg sugar


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