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Beautiful Avenger or Broken Heart?

meine 1. FF! feststehende pairings : SasuSaku , NejiTen , NaruHina
von

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Vergangenheit

Prolog: Vergangenheit
 

Sakura POV

Es war einmal... ja,so fangen Märchen mit Happy End an,aber meine Geschichte hat kein Happy End. Bis jetzt.
 

(also jetzt kommt eine art nacherzählung von naruto.ihr müsst sie nicht lesen wenn ihr die/den serie/manga kennt.)
 

Eigentlich war ich eine ganz normale Kunoichi , das heißt ein ganz normaler weiblicher Ninja.

In meiner Kindheit wurde ich oft gehänselt ,weil ich eine "hohe Stirn" habe. Dann kam eines Tages ein blondes Mädchen auf mich zu. Ihr Name war...nein...ist Ino Yamanaka. Sie war meine einzige und beste Freundin. Doch dann begruben wir unsere Freundschaft,wegen einem Jungen,der mit 7 Jahren seine Familie , seinen gesamten Clan,verlor. Sein Bruder brachte alle um und das Grausamste: Er zeigte seinem kleinen Bruder alles mit Hilfe seines Kekkeigenkais. Es gibt verschiedene Arten von Bluterben.

Das Bluterbe vom Clan der Brüder ist das Sharingan. Unter bestimmten Umständen kann man es ... "weiterbilden".

Jedenfalls gab es für den 7-jährigen Jungen dann nur noch eins: Rache. Sein Name ist Sasuke Uchiha. Der Uchiha-Clan ist in meinem Dorf Konoha-Gakure , das Dorf das versteckt hinter den Blättern liegt,der stärkste Clan gewesen.

Ups,ich hab mich noch gar nicht vorgestellt.

Mein Name ist Sakura Haruno. Das bedeutet soviel wie "Kirschblüte im Frühling" oder " in der Blüte".

Als ich Ge-nin wurde kam ich in dasselbe Team wie Sasuke. Unser 3. Team-Mitglied war Naruto Uzumaki. Er ist oder war der Chaos-Ninja Nr.1 im Dorf. Aber Naruto trug ein ...Geheimnis in sich von dem er selbst nichts wusste,und weshalb ihn alle Dorfbewohner mieden. In ihm wurde nämlich,als er noch ein Baby war, ein Fuchsungeheuer namens Kyuubi versiegelt. Mit der Zeit sind dann die drei legendären San-nin aufgetaucht. Der perverse Schriftsteller Jiraya, der gerne „Nachforschungen“ (wie er es nennt) anstellt, die Alkohol- und Glücksspiel-vernatikerin Tsunade, die in unserem Dorf Medic-nins ausbildet, und zu böser letzt, der Machtgierige Orochimaru, unser größter und schlimmster Feind. Doch während der Chu-nin-Auswahlprüfung schaffte Orochimaru es,sowohl Sasuke mit einem Fluch-Mal zu versehen als auch den Hokage der 3. Generation zu töten. Doch bevor der Hokage starb, versiegelte er die Arme von Orochimaru. Für einen Ninja ist das grauenhaft, so auch für unseren Feind. Nur war es für Orochimaru noch viel schlimmer. Schließlich hatte er fast alle Jutsus, die ihm bekannt waren, das heißt sowohl verbotene Techniken als auch erlaubte, perfektioniert und beherrschte sie dementsprechend gut. Durch die Gier nach Macht und Rache wechselte Sasuke zu Orochimaru. Weder ich noch Naruto und die anderen Jungs konnten ihn aufhalten oder zurückbringen. Kurz darauf beschloss Naruto mit Jiraya auf Trainingsreise zu gehen. Mit anderen Worten:

SIE LIEßEN MICH ALLEIN!!! ALLE!!!
 

(so ab jetzt kommt „meine Fassung“ des weiteren Verlaufs der Geschichte. bitte schlagt mich nicht!?)
 

1 Jahr später schickte Orochimaru einen Ninja, der mir meine fröhliche, liebenswerte und unbeschwerte Art endgültig nahm, weil meine Familie seine „wahre Identität“ heraus fand. Er tötete meine Eltern, meine Geschwister, alle ... außer mir. Ich war zu dem Zeitpunkt noch bei Hinata, Tenten, Ino und Temari, meinen besten Freundinnen. Als ich nach Hause kam hörte ich nur noch den Schrei meiner kleinen Schwester. Natürlich erledigte ich den Ninja mit Leichtigkeit, aber allein war ich trotzdem. Ich hatte zwar noch Freunde, aber das ist verdammt nochmal nicht das gleiche!!! Also setzte ich all meine Kraft ins Training bei Tsunade und Kakashi. Inzwischen können sie mir nichts mehr
 

beibringen. Ich bin die stärkste Kunoichi des ganzen Feuerreichs. Tsunade und Kakashi sind total stolz auf mich. Eben erst hat Tsunade mir gratuliert und vorgeschlagen, dass ich das Krankenhaus leiten und eventuell selbst Hokage werden soll. Na ja ich hab erstmal gesagt ich überlege es mir.
 

Aber jetzt hat sie mich schon wieder rufen lassen!! Dabei war ich erst vor 10 Minuten bei ihr. Mein Bauchgefühl sagt mir, dass da etwas nicht stimmt. Und mein Gefühl trügt mich NIE!!!
 

Okay vielleicht sollte ich kurz erwähnen, dass ich alle meine Gefühle , d.h. Liebe, Hass, Trauer, Fröhlichkeit usw., schon lange abgelegt habe. Nur Leute, die mir sehr nahe stehen, wissen, dass das hauptsächlich Fassade und Selbstschutz ist. Neji meint ich sei eine „kalte Schönheit“ geworden. Meine Freunde haben alle zugestimmt. Aber was soll's??? Ich habe nicht darum gebeten

so ein Schicksal zu erleiden und kalt und unnahbar zu werden!!! Es kam auf mich zu wie eine nicht zu bremsende Welle!
 

So jetzt steh ich vor Tsunade's Bürotür.

Wie heißt es so schön??

Augen zu und durch!
 

„Jetzt halt doch endlich mal die Klappe!!! Sie wird gleich hier sein und ob ihr's glaubt oder nicht, SIE IST DER STÄRKSTE NINJA DES GESAMTEN FEUERREICHS!!!“

Das war eindeutig Tsunades Stimmorgan! Aber selbst da habe ich sie übertroffen!
 

Also gut, anklopfen und rein!
 


 

so das war der Prolog

ich hoffe er hat euch gefallen und ihr lest auch weiter meine erste Fanfiction

über kommis würde ich mich natürlich super freuen!

Aber ihr müsst natürlich keine schreiben wenn ihr nicht wollt.

Schön wärs natürlich... egal!

Also bis denne

lg und hel

Hinata_Hyuuga1

Wiedersehen und eine unerwartete Überraschung

Kapitel 1 :Wiedersehen und eine unerwartete Überraschung
 


 

so leutchens hier ist jetzt das erste kapi

hoffe es gefällt euch

have fun!
 


 

~Erzähler POV~

Nachdem es geklopft hatte trat die Person vor der Tür auch schon ein.
 

Sie hatte ihre langen dunkel rosa Haare zu einem hohen Zopf gebunden und man konnte ein paar schwarze Strähnen erkennen, wobei eine schwarze Strähne über ihrem Auge hing. Die Frau trug einen schwarzen Kimono der ihr bis knapp über den Hintern ging und nur das nötigste verdeckte. Man(n) konnte ihre Arme und Hände nicht sehen, da die Ärmel zu lang waren. Sie trug eine Netzhose, so dass der Kimono nicht zu kurz wirkte. Ihre langen schwarzen Stiefel machten das Outfit perfekt.
 

Die Frau ignorierte alle Anwesenden im Raum abgesehen von der Hokage natürlich.

Dass den anderen Personen im Raum die Kinnlade aufklappte und die Augen fast raus fielen , übersah sie einfach.

„Sie haben gerufen Tsunade-sama?“, machte sie das Dorfoberhaupt auf sich aufmerksam.
 

Allerdings war ihre Stimme kalt, die Augen leer und emotionslos , wie ihr Gesichtsausdruck. Nicht mal genervt sah sie aus. Es war als wäre ihr Körper nur eine leere Hülle.
 

„Sakura! Schön, dass du nochmal gekommen bist. Ich hoffe...“

Doch das Dorfoberhaupt wurde von einer lauten Stimme unterbrochen.
 

„Was??? Das ist Sakura-chan??? Unsere Sakura-chan??? DAS KANN NICHT WAHR SEIN!!!

EY OMA TSUNADE , LÜG UNS NICHT AN, KAPIERT?!?!?!“

Eben genannte „Oma“ wollte gerade etwas erwidern, als ihre ehemalige Schülerin das für sie übernahm.

Sie hatte den Aufschrei (den man in ganz Konoha hören konnte -.-) ihres ehemaligen Teamkollegen gekonnt ignoriert und war nicht mal zusammengezuckt.

Im Gegensatz zu Tsunade , Jiraya und Sasuke , welche sich die Ohren zuhielten.
 

„Was ist jetzt Tsunade??? Ich hab keine Lust und Zeit mich hier von Verrätern anschreien zu lassen, weil sie die Wahrheit nicht ertragen und ihr ins Gesicht sehen können. Im übrigen hab ich noch zu tun. Falls du es vergessen hast , ich hab morgen eine Mission und im Krankenhaus ist die Hölle los.“

Damit zog Sakura die Aufmerksamkeit der Anwesenden wieder auf sich.

„Ähm..ja genau. Deswegen hab ich dich wieder rufen lassen. Deine Mission morgen fällt aus. Du kriegst eine andere. Zwar keine S-Rang , aber...“
 

„Jetzt sagen sie mir nicht, dass ich Babysitter für die beiden Idioten spielen und auf sie aufpassen soll!Sie wissen wie das für Uzumaki und Uchiha ausgehen würde, oder??? Geben sie diesen Auftrag doch Hinata oder Neji und Tenten, die müssten gleich von ihrer Mission zurückkommen.“

Sakura hatte die Hokage unterbrochen und war dabei sich um zu drehen und zu gehen , als ihr noch was einfiel.

„Ich warne dich, Baka. Fall mir um den Hals und du siehst dem Gras von unten beim Wachsen zu. Und Eisklotz.“ die kalte Schönheit wandte sich an den Schwarzhaarigen , „Mund zu sonst kommen die Fliegen rein und das Herz wird kalt ... Obwohl... dein Herz ist ja schon aus Eis, oder? Und Tsunade?“, Sakura wandte sich noch einmal an die Gondaime, „Denk nicht mal daran die zwei Verräter als meine Begleitung für die Mission einzuteilen. Das geht sie nämlich einen Dreck an , kapiert? Wenn du mich jetzt entschuldigen würdest? Ich arbeite gerade an einem Heil-Jutsu für Sayuki's und Taya's , angeblich, unheilbare Krankheit.“, damit wandte sich die junge Frau endgültig ab und verließ das Büro des Dorfoberhaupts.
 

„Was ist denn mit Sakura-chan los???“, fragte Naruto, der völlig von den Socken war. Er hatte mit allem gerechnet, aber nicht damit, dass Sakura in den sechs Jahren so verändert.

Doch auf seine Frage folgte keine Antwort. Tsunade schwieg und sah ihm nicht in die Augen.
 

„Tsunade-obaa-chan?!?!?! Was ist mit Sakura los???“

Man merkte dass der Blondschopf auf eine Antwort wartete , doch...
 

so was passiert jetzt??

Möglichkeit a : Sakura stürmt rein und ruft „Überraschung!!! Ich hab euch reingelegt ...“
 

M. b : Jemand anderes kommt rein und erzählt ihnen Sakuras „tragische Geschichte“
 

M. c : Tsunade bricht heulend zusammen und erzählt irgendwas was sich anhört wie: „Das ist nicht Sakura! Sakura ist vor x Jahren tot umgefallen und dieses Mädchen sah ihr so ähnlich und hat (rein zufällig natürlich) exakt den gleichen Namen und die gleichen Erinnerungen...
 

M. d : Sakura kommt zurück und stürzt sich schluchzend in die Arme ihrer ex-Teamkollegen und erzählt ihnen ihre ganzen Erlebnisse der sechs jahre in denen die jungs weg waren.
 

Was denkt ihr?

Ach so wäre jemand daran interessiert beta-leser/in zuwerden???

bis zum nächsten kappi

H._H.1

Erklärung

Kapitel 2: Erklärung
 

also ich hab jetzt nen super betaleser und brauche daher keinen mehr.

Ich hoffe euch gefällt das kappi genauso gut wie valja (meine betali)

viel spaß und ich hoffe natürlich auf kommis *grins*
 

Ende letztes Kapi: (Rückblick:)

„Tsunade-obaa-chan?!?!?! Was ist mit Sakura los???“

Man merkte dass der Blondschopf auf eine Antwort wartete, doch...
 

nächstes kap.:

... „Das wird Tsunade euch nicht erzählen. Das hat sie nämlich bei mir getan“, hörten die vier Anwesenden eine eiskalte Stimme hinter sich.

Als sie sich umdrehten, sahen sie Tenten, die ebenfalls alle Gefühle verloren zu haben schien, und Neji im Türrahmen gelehnt stehen.

„Als Lee und Neji damals von ihrer 2-jährigen Trainingsreise zurück kamen war ich genauso wie Sakura. Inzwischen wird sie Nordpol und ich Südpol genannt. Ich bin mit der Zeit, leider, aufgetaut. Jedenfalls fragten Lee und Neji nach, Tsunade erzählte es ihnen und am nächsten Tag war ich weg. Ich kam zwar nach einem drei-viertel Jahr wieder, aber von der früheren Tenten war nichts mehr übrig. Die einzige, die mit mir reden konnte und auch zu mir durchdrang war Cherry, pardon, Sakura. Dann passierte etwas und unsere Cherry stürzte immer weiter ab. Details werde ich euch nicht erzählen, weil unsere Kirsche dann niemandem mehr vertrauen würde und komplett in dieses Loch aus Hass und Kälte abstürzen würde. Jedenfalls trainierte sie seit besagtem Ereignis wie eine Verrückte jeden Tag bis zum Umfallen und, siehe da! Cherry ist eine kalte Schönheit geworden, mit der man sich besser nicht anlegen sollte, wenn man an seinem Leben hängt. Sie tötet ohne mit der Wimper zu zucken. Ok ich auch aber das ist nicht vergleichbar mit ihrer Methode.
 

Auf jeden Fall könnte sie es mit euch beiden gleichzeitig aufnehmen und würde gewinnen. Sie hatten den stärksten vertrauten Geist den es gibt und beherrscht alle Techniken in Kombination mit diesem perfekt. Ihr und mein Bluterbe sind nicht nur einmalig, es ist zusammen eingesetzt auch noch unschlagbar. Viel stärker als Byakugan und Sharingan zusammen. Die Bluterben des gesamten Clans wohl bemerkt. Ups, Betriebsgeheimnis verraten... egal damit könnt ihr eh nichts anfangen, schließlich kennt ihr den Namen dieses mächtigen Kekkeigenkeis nicht. Und weil das jetzt wahrscheinlich nicht alle gecheckt haben nochmal die extrem einfache Kurzfassung:
 

Cherry und mich kann man mit Ying und Yang vergleichen. Ich kann das Bluterbe nicht vollständig nutzen ohne sie und sie kann es auch nicht vollständig ohne mich benutzen.“, erzählte die 2. kalte Schönheit, als jemand anderes ihren „Vortrag“ beendete:
 

„Und wenn einer von uns leidet, das heißt angegriffen, vergiftet oder gefoltert wird, spürt der andere das. Sie weiß dann wo es(er oder sie) ist, welches Gift es ist und so weiter. Das kann nützlich und auch nervend sein. Es sei denn, man deaktiviert das Bluterbe. Besonders nervend ist es, wenn die andere gerade ihr erstes Mal hat(/alle männlichen Wesen im Raum laufen rot an, besonders Neji und sogar Tenten hat einen leichten roten Schimmer im Gesicht/) und du deines somit aus Versehen auch hast. Ziemlich peinlich nicht wahr Ten-chan? Wie war deine Mission???“
 

Tenten setzte gerade zu einer Antwort an, als sie die immer noch minimal schmunzelnde Sakura unterbrach.
 

„Erzähl's mir nachher ok? Am besten in der Mittagspause oder so. Du musst mir im Krankenhaus helfen. Dein kleiner Schützling lässt sich nur von dir behandeln. Bei allen anderen kriegt die kleine einen Schreikrampf!“

Zum Glück hatte niemand die Gefühlsregung auf Sakuras Gesicht gesehen. So machten sich Sakura und ihre beste Freundin auf den Weg zum Krankenhaus um ihre Schützlinge zu behandeln.

Währenddessen erstattete Neji bei der Hokage Bericht von ihrer erfolgreichen Mission und verbrachte dann noch ein bisschen Zeit mit Naruto und Sasuke. Neji erzählte ihnen, was in den sechs Jahren, in denen sie weg waren, alles in Konoha passierte. Später trafen sie noch auf Shikamaru, Ino, Choji, Kiba, Shino und Hinata. Wobei Hinata sich mit der Ausrede noch was erledigen zu müssen sofort verabschiedet, als sie Naruto gesehen hatte.

Diesem war das natürlich unverständlich und die anderen konnten über diese „Dummheit“ nur den Kopf schütteln.
 

Zum Schluss wurde es doch noch ganz schön für alle und sie gingen zufrieden und glücklich nach Hause.
 

und??? wie fandet ihrs???

das nächste kappi wird dann etwas länger ich versuchs auf jedenfall !!!

nochmal ein ganz großes DANKE an valja die mir bei manchen stellen wirklich sehr geholfen hat!!!
 

achja die umfrage zu den pairings läuft noch also einfach bescheid sagen welches paar ihr haben wollt ok?

Danke

lg und hel

Hina

Wer sind Sayuki und Taya??

so also ich hoffe es gefällt euch*grinsebacke*

viel spaß
 

Im Krankenhaus:
 

Sakura und Tenten betraten gerade das Gebäude, als auch schon zwei kleine Mädchen auf sie zu gerannt kamen.

„Sakura-onee-chan! Tenten-onee-chan!“ ,riefen beide gleichzeitig.

Das eine Mädchen hatte braune Haare, das sie zu zwei süßen Zöpfen gebunden hatte und sah Tenten zum verwechseln ähnlich, während das andere Mädchen ihre rosa Haare mit einem Band an beiden Seiten zurück hielt. Sie war Sakura wie aus dem Gesicht geschnitten.

Sozusagen kleinere Ausgaben der legendären Kunoichis.
 

Ja, die beiden waren lebende Legenden.

Genau wie die drei San-nin... wobei nur noch zwei von den dreien lebten. Der eine getötet durch die Hand, einer anderen Legende.
 

„Hallo Sayuki! Wie geht es dir? Habt ihr zwei eure Medizin schon genommen?“, fragte Sakura das rosahaarige Mädchen, das sie zur Begrüßung auf den Arm genommen und warm angelächelt hatte.

„Natürlich haben wir unsere bittere, ekelige Medizin genommen, Onee-san!“, grinste nun das braunhaarige Mädchen auf Tentens Armen.

„Vergesst es! Ihr nehmt weiterhin diese Medizin, bis wir das Heil-Jutsu fertig entwickelt haben!“, antwortete Tenten ernst.

„Heißt das ihr seid schon dabei eins zu entwickeln, das auch funktionieren wird?“, fragte Sayuki voller Hoffnung.

Auch wenn man es den beiden 7-jährigen nicht ansah, ihre Krankheit nahm sie schwer mit.
 

„Sagen wir mal so... wir brauchen nur noch ein paar seltene Kräuter und Pflanzen, dann können wir das Jutsu durchführen und anfangen zu hoffen, dass das reicht. Wenn nicht, dann versuchen wir etwas anderes, was auf jeden Fall funktionieren wird. Deswegen müssen Ten-chan und ich morgen auch auf Mission gehen. Also seid brav und widersetzt euch nicht den Ärzten, wenn sie euch untersuchen wollen, ok?“, erklärte Sakura.
 

„Aber... Na gut Nee-chan. Aber dafür haben wir was gut bei euch klar?“ grinste das braunhaarige Mädchen keck.

„Oh-oh! Ich ahne schreckliches! Was wollt ihr denn als Gegenleistung?“ fragte Sakura mit einer gewissen Ahnung.

„Das, liebe Nee-chan, sagen wir euch noch früh genug. Also: Steht der Deal, ja oder nein?“

Sakura und Tenten sahen sich an. Auf einmal verfärbten sich ihre Augen. Um die schwarze Pupille der beiden zog sich eine dünne, hellbraune Linie die in ein mattes glanzloses blau überging.

(siehe Saku's und Ten's bluterbe zur gleichen zeit stufe 1)
 

„Och Menno!!! Ihr redet schon wieder per Gedankenübertragung! Das ist so unfair!!!“, meckerte Taya, der Braunschopf, direkt los.

„Ist doch egal wie wir uns absprechen! Hauptsache ihr bekommt eure Antwort. Wobei wir mal wieder viel zu nett sind! *Seufz* Also gut der Deal steht...“, antwortete Tenten ergeben.
 

~Währenddessen bei Naruto, Sasuke, Neji, Lee, Hinata und Ino~

„Sagt mal, wo sind eigentlich Tenten und Sakura?“, fragte Lee Ino und Hinata, die sie angetroffen haben.

„Naja,... also ...“

„Sie sind bei Sayuki und Taya im Krankenhaus“, führte Hinata den gestotterten Satz von Ino zu Ende. Die Jungs guckten sie an als wäre sie vom Mars.

„Was ist? Hab' ich was falsches gesagt?“, meinte das blauhaarige Mädchen etwas genervt.

„Das nicht, aber sag mal Cousinchen... Seit wann stotterst du nicht mehr?“ Neji hatte sich als erstes wieder gefasst und diese Frage an die Hyugaerbin gestellt.

„Boah Mann, ey! Jetzt darf man sich nicht mal weiterentwickeln! Das fuckt sowas von ab, ey!“

„Ok, STOPP! Wer bist du und was hast du mit Hinata-chan gemacht?!“, schrien Naruto und Lee wie aus einem Mund.

„MANN IHR KÖNNT MICH MAL!!! ICH BIN HINATA, ICH WAR HINATA UND ICH WERDE IMMER HINATA BLEIBEN, KAPIERT?!?!?! Man sieht sich, Ino.“, antwortete eine stinksaure Hinata, die sich auch gleich in blaue Blütenblätter auflöste und verschwand.

„Woah! Was ist denn mit der los? Ino?“

„Weißt du Sasuke, na ja, wie soll ich das sagen? Sie hat Stress mit ihrem Vater, weil er ihr gesagt hat, dass sie kein Selbstvertrauen hat und jetzt will sie ihm zeigen wie groß ihr Selbstvertrauen ist. Dazu gehören halt auch Streitereien mit ihren Freunden, wo sie ihre Meinung sagt.“

„Ok und wer sind Taya und Sayuki? Und warum besuchen Sakura-chan und Tenten-chan die im Krankenhaus?“, fragte Naruto und bekam nach kurzem Zögern Inos die Antwort:
 

„Sayuki und Taya sind zwei 7-jährige Mädchen, die eines Tages vor den Dorftoren lagen. Sakura und Tenten haben sie gefunden und mitgenommen. Tsunade hat bei den beiden eine unheilbare Krankheit festgestellt. Aber Sakura und Tenten geben nicht auf und suchen schon seit Monaten nach einem Heil-Jutsu. Es gibt zwar eine Möglichkeit, aber Tsunade erlaubt diese nicht, deshalb entwickeln Cherry und Ten² ein eigenes Jutsu. Dieses Jutsu können allerdings nur die beiden ausführen und dafür brauchen sie bestimmte Sachen, wie Kräuter und so. Ach Mist! Ich hab' euch schon viel zu viel erzählt! Was soll's?! Ich muss jetzt auch los! Bis dann!“
 

~~nächster Morgen~~

Gegen 10 Uhr trafen sich Tenten und Sakura am Dorftor. Sie wollten gerade aufbrechen, als Tsunade kam. Sie trug die beiden kleinen Mädchen auf den Armen

„Wartet! Ihr müsst die beiden mitnehmen und direkt behandeln, sobald ihr alles zusammen habt! Sonst sterben sie bevor ihr das Jutsu anwenden konntet!“, sprach die Godaime auch gleich in einem ernsten Ton.
 

„Das ist ein Scherz oder?“, fragte Tenten, worauf sie nur ein Kopfschütteln und einen traurigen Blick bekam.

„Also gut, wir nehmen sie mit. Dann sind wir zwar eventuell etwas Langsamer, aber das ist, denk ich mal, egal.“, antwortete Sakura darauf nur mit einem Seufzer.
 

So machten sich die beiden auf den Weg ihre Mission zu erfüllen. Da Sayuki und Taya schliefen, nahmen die beiden ihre Schützlinge, die für sie wie kleine Schwestern waren, auf die Arme und rannten in einer so hohen Geschwindigkeit, dass sie innerhalb von 24 Stunden ihren Zielort erreicht hatten. Die zwei kleinen schliefen die ganze Zeit, da die kalten Schönheiten ihnen ein Schlafmittel in Kombination mit einem speziellen Jutsu verabreicht haben.
 

~~Währenddessen in Konoha~~

Naruto, Sasuke, Neji und Lee waren auf dem Weg ins Büro des Dorfoberhauptes. Sie betraten gerade das Büro, als Tsunade auch direkt zu reden anfing:

„Ihr werdet Sakura und Tenten folgen und sie beschützen. Das ist der eine Teil eurer Aufgabe. Der andere ist wesentlich schwieriger. Ihr werdet eine Schriftrolle abholen, sie Tenten und Sakura lesen lassen und dann aufpassen, dass sie nichts Unüberlegtes tun oder angegriffen werden. Verstanden? Dann geht!“

Also machten sich auch die Jungen auf den Weg, allerdings langsamer als ihre ehemaligen Teamkolleginnen.
 

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So ich hab mich wirklich bemüht mehr zu schreiben aber besser gings nicht.

Ich versuch natürlich weiter mein bestes und danke euch für die vielen lieben kommis!!!

also bis zum nächsten kappi hab ich noch ne bitte:

WELCHE PAARE WOLLT IHR??????????????????

ich brauch noch „ergebnisse“ für meine umfrage!!! 2 stimmen sind ein bisschen wenig! Sonst mach ichs so wie ich will. Das nächste kappi kommt erst, wenn ich mindestens 10 stimmen hab ok?

Bis dann und hel

Hina

Die Mission und Komplikationen?

Kapitel 4: Die Mission und Komplikationen ?
 

so es ist wieder so weit!!

ich hab mich mit dem kappi extra beeilt! Zm thema umfrage lest ihr am ende nochmal was oki?

also auf jedenfall werdet ihr jetzt schon gequält! Muahahahahahahahahaha

nein spaß beiseite

ich hab mir echt mühe gegeben und hoffe es gefällt euch!

Viel spaß
 

~~bei Sakura und Tenten~~

„Glaubst du, es ist noch weit?“, fragte Tenten mit einem Hauch Besorgnis in der Stimme, „Sayu-chan und Taya-chan sehen ziemlich blass aus...“

„Nein, wir sind gleich da“, kam die knappe Antwort.

Sie beschleunigten ihr Tempo auf das doppelte und kaum eine Minute später waren sie schon an einer wunderschönen Wiese mit den verschiedensten Pflanzen angekommen.
 

„Wow! Ich wusste nicht, dass die vier Jahreszeiten-Wiese so schön ist...“, staunte die braunhaarige Kunoichi.

„Wir haben keine Zeit zum Staunen und Träumen, Ten! Wir müssen das Jachuskraut und die lila Rosen finden!“, sagte Sakura mit strenger, ernster Miene.
 

Sie legten Sayuki und Taya unter einen Kirschbaum und fingen an sich zu konzentrieren.

Auf einmal wurden sie von Chakra umgeben, aber es war kein blaues Chakra. Sakura wurde von rosafarbenem Chakra umgeben, während Tentens braun war.

Mit einem Mal verschwand das Chakra wieder und die zwei jungen Frauen schwebten ein paar Zentimeter über dem Boden. Auf ihren Rücken bildeten sich Flügel und als sie ihre Augen öffneten hatten sie nicht mehr ihre normale Farbe. Um die Pupille zog sich eine kräftig-braune Linie und der Rest war in einem dunklen Meeresblau.

Ihre Klamotten hatten sich auch verändert. Sakura trug nicht mehr ihren kurzen Rock, mit den Leggins drunter, und das rote Top, sondern eine schwarze Netzstrumpfhose, darüber einen schwarzen Lederrock und ein schwarzes Top über einem Netz-T-Shirt. An ihren Handgelenken trug sie ebenfalls Netzstulpen. In ihren Haaren war eine schwarze Strähne, die an der Seite bis zu ihrem Kinn ging.

Tenten trug auch nicht mehr ihre Hose und das Oberteil im chinesischen Stil, sondern eine weiße Leggins und darüber ein schlichtes aber dennoch figurbetonendes Sommerkleid in derselben Farbe. Sie schützt ihre Handgelenke mit weißen Armstulpen.
 

„Lasst die Suche beginnen“, sprachen die beiden und sahen sich erstmal um. Auf einmal flogen beide los. Sakura nach rechts und Tenten nach links. Die Rosahaarige steuerte lila Rosen an und Tenten war auf den Weg zu einem rosa Kraut mit grünen Blütenblättern. Sie sammelten jeweils ein paar Rosen und Kräuter ein und trafen sich nach gut einer Stunde bei Sayuki und Taya.
 

„Sollen wir anfangen?“ „Ja, du hast Tsunade gehört. Wenn wir uns nicht beeilen, sterben die beiden. Hast du den Rest, den wir brauchen, im Rucksack?“, fragte Sakura die zögernde Tenten.

Daraufhin kramte Tenten etwas aus ihrem Rucksack, als beide plötzlich in ihrer Bewegung inne hielten.
 

„Was willst du?“, fragte Sakura in einem scharfen Ton, als sie sich umdrehte und die Person, die soeben eingetroffen war mit einem giftigen Blick ansah und anscheinend hoffte sie würde auf der Stelle tot umfallen. Leider hatte die Person das nicht vor und blieb unbeeindruckt stehen.
 

„Wieso denn so unhöflich, Sakura-chan? Wir haben uns doch solange nicht gesehen und da dachte ich...“

„HALT DIE KLAPPE UND VERPISS DICH KABUTO! DU HAST HIER NICHTS ZU SUCHEN!“, schrie Tenten los und wollte schon auf Kabuto zu stürmen, als...
 

~~Bei Naruto, Neji, Lee und Sasuke~~

„Ist es noch weit bis zu dieser komischen Wiese?“

„Verdammt Naruto! Das fragst du jetzt schon zum zehnten Mal!!! Wir sind eben erst durch das Tal nahe dem Meer gelaufen! JETZT HALT ENDLICH MAL DIE KLAPPE, DOPE!“

„Yo, Neji! Dope ist mein Wort!“, gab ein ziemlich gereizter Sasuke Uchiha seinen Kommentar von sich.

„KLAPPE! Ich will einfach in Ruhe zu Tenten und Sakura kommen, ihnen die Schriftrolle übergeben und dann den Rest der Mission erledigen, kapiert?“, kam es „leicht“ säuerlich von Neji.
 

„Was glaubt ihr, steht in der Schriftrolle? Ich meine... diese Schriftrolle zu besorgen war doch der schwierige Teil der Mission, oder? Aber warum denn? Wir wurden nicht angegriffen oder so...“, fragte Lee nach einer Weile nachdenklich.

„Lee hat Recht. Was ist daran so schwer diese Schriftrolle zu besorgen? Da stimmt doch irgendetwas nicht oder?“

„Teme hat Recht. Neji? Bist du sicher, dass hier keiner lauert oder so?“

„Naruto. Wenn hier jemand wäre, dann ... MIST!“

„Was ist los Neji?“, fragte Lee.

„Wir sind umzingelt... Wir sind die ganze Zeit im Kreis gelaufen und haben das nicht einmal gemerkt!“, erklärte Neji sauer.

Wie aufs Kommando kamen an die hundert Ninjas aus ihren Verstecken. Alle aus Oto-gakure.

„Also dann. Lasst uns diese Waschlappen fertig machen!“

Und schon stürzten sich alle in den Kampf. Nach einer halben Stunde waren alle Ninjas erledigt und die Shinobis aus Konoha hatten nicht einmal einen Kratzer. (sehr wahrscheinlich und realistisch, ich weiß... -.-')

„Verdammt! Jetzt haben wir unnötig Zeit verloren! Los, wir legen einen Zahn zu!“, meinte Sasuke daraufhin wütend.

Kaum gesagt, schon rannten alle in einer Geschwindigkeit los, die nur halb so langsam war wie die von Tenten und Sakura. Doch das blieb nicht lange so. Schon wenige Minuten später rannten sie in doppelter Geschwindigkeit und erhöhten das Tempo noch ein kleines bisschen. Schließlich lagen sie fast einen halben Tag im Rückstand.

Eine Stunde später hatten sie ihr Ziel erreicht. Sie waren froh, die vier Jahreszeiten-Wiese endlich erreicht zu haben, doch was sie da sahen, schockierte alle vier...
 

So das wars!

Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr schreibt mir ein paar nette kommis...

die umfrage zu den paaren ist jetzt abgeschlossen! Sind zwar nur sieben oder acht stimmen aber da sonst eh keiner was dazu schreibt hab ichs jetzt satt! Die paare stehen fest und ende... (-.- wenn sich das zickig anhört entschuldige ich mich hiermit...)

bis denne! ;D

die Hina

Unbändiger Hass

Kapitel 5: Unbändiger Hass

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halöle ma schätzeleins!

Wie geht’s so???

hier ist das neue kappi

viel spaß

eure verruckte (*grinse backe*) hina

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Altes Kappiende:
 

Eine Stunde später hatten sie ihr Ziel erreicht. Sie waren froh, die vier Jahreszeiten-Wiese endlich erreicht zu haben, doch was sie da sahen, schockierte alle vier...
 

Neues Kappianfang:
 

Neji, Sasuke, Naruto und Lee konnten es einfach nicht glauben. Vor ihnen erstreckte sich eine wunderschöne Wiese mit Blumen, die eigentlich alle zu unterschiedlichen Jahreszeiten blühten und mitten drin zwei Engel. Erst als die Jungs näher hinsahen, wurde ihnen bewusst, um wen es sich, bei diesen herabgestiegenen Schönheiten, handelte. Doch trotzdem gab es etwas, dass einfach nicht hier rein passen wollte, in dieses perfekte Bild.
 

„HALT DIE KLAPPE UND VERPISS DICH, KABUTO! DU HAST HIER NICHTS ZU SUCHEN!“, schrie Tenten, welche da auch schon los rennen wollte, und nun fiel es den Jonin wie Schuppen von den Augen:

Kabuto!
 

Er war es, der nicht in dieses Bild passte.
 

Er war es, der diese Idylle störte.
 

Und er war es, der die makellosen Gesichter der beiden „Engel“ so entstellte, da sie IHN, Kabuto, hasserfüllt und mit unglaublicher Wut anstarrten.
 

Mit unbändigem Hass für das, was er getan hatte,
 

Unbändiger Hass, weil er sie an der Anwendung des Jutsu's hinderte.
 

Unbändiger Hass, weil er es ist, der vielleicht Schuld am Tod der kleinen Mädchen, die immer noch friedlich an einen Baum gelehnt schliefen, sein wird, nur weil er sie, die momentanen Rache-Engel in Menschengestalt, daran hinderte die kleinen zu behandeln.

Unbändiger Hass, weil er einfach existierte.

„Na, na, na. Wer wird denn gleich so aus ticken?“, fragte er mit einem leicht belustigtem Unterton. „Es geht mir doch gar nicht darum, euch zu verärgern. Liefert mir die beiden kleinen Gören aus und ich lass euch in Ruhe.“ Bei seinen letzten Worten setzte sich ein widerliches Grinsen in seinem Gesicht fest.
 

„Aus ticken? Du fragst uns, wer hier AUSTICKT??? DU HAST JA NE VOLLMEISE!!! ICH WERD DIR DEIN WIDERWERTIGES GRINSEN AUS DEM GESICHT PRÜGELN!!! DU ELENDE MARDE ICH ZERQUETSCH DICH!!!“, schrien Sakura und Tenten los und wollten auf Kabuto los stürmen, als sie von ihren ehemaligen Teamkollegen festgehalten wurden.

„Jetzt kriegt euch mal wieder ein! Merkt ihr nicht, dass er genau das geplant hat? Dass er darauf aus ist, eure Wut zu steigern, bis ihr mit ihm kämpft? Er will, dass ihr die Wiese bei dem Kampf so sehr in Mitleidenschaft zieht, bis man sie nicht mehr erkennen kann! Ihr würdet sämtliche Kräuter und Pflanzen, die vielleicht nur noch hier existieren, zerstören! Und den beiden da hinten würde das auch nicht helfen!“, Sasukes Stimme klang angespannt und mit den Nerven am Ende. Kein Wunder! Er und Neji hatten alle Hände voll zu tun, weil Sakura und Tenten sich nicht so einfach festhalten ließen. Schon gar nicht von ihrer „verflossenen“ Liebe. Sie zappelten die ganze Zeit rum, bis Sasuke ihre beiden Schützlinge nannte.
 

Auf einmal wurden sie ruhig.
 

Und dann fing es an.
 

Ihre Körper begannen zu leuchten und dieses Leuchten verwandelte sich in ein Glühen.
 

Die zwei erhitzten ihre Körper so sehr, dass Neji und Sasuke gezwungen waren die beiden los zulassen.
 

Doch statt die Chance zu nutzen und auf Kabuto los zugehen, lösten sie ihre Flügel auf, sodass die Federn nur so um sie flogen, einem Tanz gleich.

Bis sie sich auflösten.
 

Nur eine von jeder der beiden blieb übrig. Und diese Feder flog auf die Menschen zu, welche die beiden Engel davor bewahrt hatten die Kontrolle zu verlieren.
 

Naruto und Lee, welche die ganze Zeit Kabuto fixiert hatten, drehten sich um und wollten Sakura und Tenten sofort wieder in den Schwitzkasten nehmen, als diese sagten: „Es ist in Ordnung! Wir haben die Kontrolle verloren, uns provozieren lassen und das tut uns Leid! Sieh die Feder als Dankeschön-Geschenk für deine Hilfe, Uchiha, denn es wird das Einzige sein, das du von mir haben wirst!“ Tenten und Sakura wandten sich um als sie noch einmal aufgehalten wurden.

„Wartet! Wir haben eine Schriftrolle abgeholt, die wir euch geben sollen. Tsunade meinte, dass ihr sie gebrauchen könntet. Hier!“, damit warf Neji besagte Schriftrolle zu Tenten, welche sie mit dem Rücken zu den Shinobi auffing.
 

„Tse, sie hat es doch gemacht. Typisch Tsunade!“, vernahm man noch gemurmelt von Sakura, als die beiden verschwanden und nur eine Sekunde später bei ihren Schützlingen waren.

„Bist du bereit, Cherry?“

Ein Nicken seitens Sakura und die beiden fingen an Fingerzeichen zu formen, die keiner der Anwesenden kannte. Als sie fertig waren, verfärbten sich ihre Augen wieder in dieses intensive Blau mit der braunen Linie um die Pupille. Wieder sahen ihre Augen aus wie Seen, in denen man innerhalb einer Sekunde versinken kann.
 

Auch ihre Klamotten änderten sich wieder. Doch nicht in die Sachen, die sie als Engel an hatten, sondern andere.

Tenten trug einen schwarzen Mini-Rock und ein schwarzes Top. Ihre Haare waren mit einem weißen Band zu einem Zopf gebunden und die schwarzen Stiefel machten das Outfit komplett. (siehe Charakter-Beschreibung unter Tens Klamotten.)

Sakura hingegen hatte ein rotes Spaghetti-Trägerkleid an, das bis zur Mitte der Oberschenkel ging und Schlitze bis oben hatte. Dazu hatte sie schwarze Socken, die bis zum Anfang des Kleides gingen und dort Spitzen hatten. Ihre weißen Armstulpen, die bis unter die Schulter gingen und die roten Schuhe machten es perfekt. Im Gegensatz zu Tenten hatten ihre Haare einen geflochtenen Zopf gebildet und dieser wurde am Ende mit einem schwarzen Zopfgummi zusammengehalten. (siehe Chara-Beschreibung unter Sakus Klamotten.)
 

Während die zwei eiskalten Schönheiten ihre Schützlinge, etwas von dem Baum entfernt, nebeneinander legten und sich im Schneidersitz an ihre Bäuche setzten, waren Sasuke, Neji, Lee und Naruto damit beschäftigt Kabuto von den Mädchen fern zu halten.
 

Die Mädchen hatten allerdings ganz andere Probleme. Langsam, aber sicher wurde die Zeit knapp und Sayuki und Taya wurden auch immer schwächer.

Doch Sakura und Tenten gaben ihr Bestes, um sie am Leben zu halten. Es baute sich eine Art Barriere um die beiden auf und wenn man genau hinsah konnte man viele kleine, tanzende Lichter erkennen. Auf dem Boden waren viele Schriftzeichen (so ähnlich wie bei Kakashi als er das Juin bei Sasuke versiegelt hat) und von Sakura und Tenten ging ein Summen aus. Wie bei einem traurigen Lied, bei dem man mit summt.

Sie hatten beide eine Schriftrolle in der Hand. (wie bei dem Suna-/Oto- Angriff, als die da auf dem Boden saßen)

Tenten hatte die, von Neji in der Hand und Sakura eine, die sie vor kurzem geholt hatten. Sie stellten die Schriftrollen auf dem Boden ab und machten in so einer enormen Geschwindigkeit Fingerzeichen, dass man gar nicht erkennen konnte, was es für Fingerzeichen waren. Das ging nun schon zehn Minuten so und die beiden jungen Frauen wurden inzwischen schon von ihrem Chakra eingehüllt. Allerdings hatte ihre Geschwindigkeit auch etwas abgenommen, zwar nur minimal aber wenn sie weiter abnehmen würde, könnte das tödlich enden für die beiden 7-jährigen.
 

Die Jungs hatten Kabuto verscheucht und gesellten sich nun mit dem Rücken zur Barriere zu den Mädchen und passten auf, dass kein feindlicher Ninja sie angriff. Das war schließlich ihre Aufgabe.
 

„Verdammt! Mir geht das Chakra aus... Saku? Wie lange müssen wir das noch durchhalten?“, fragte Tenten auf einmal etwas erschöpft.

„Noch eine halbe Stunde oder so. Öffne die erste Versiegelung, dann müsste es eigentlich gehen. Ich muss sie auch gleich öffnen, sonst habe ich auch ein Problem“, antwortete Sakura und Tenten tat das, was ihr gesagt wurde. Sie begann bräunlich zu leuchten und wurde nun von brauner Energie umhüllt. Sakura hingegen wurde nun von einer rosa Energie eingehüllt.
 

Die Shinobi verstanden allerdings nur Bahnhof. Erste Versiegelung? Was soll das denn heißen?
 

„Wir kriegen Besuch!“, meinte Neji, als Naruto und Lee nachfragen wollten.

Alle begaben sich in Angriffsposition, als...
 

„Ganz ruhig, Neji-nii-san! Wir sind's nur!“, rief eine freundliche Stimme beschwichtigend.

„Hinata-sama? Was macht Ihr hier?“

„Grr. NEJI! ICH HAB DIR SCHON 1000 MAL GESAGT, DU SOLLST MICH NICHT SIEZEN! UND AUCH NICHT HINATA-SAMA NENNEN, KLAR?!“, schrie die eben noch freundlich klingende Stimme, die zu Hinata gehörte. Doch diese war nicht allein. Sie hatte noch eine Person bei sich. (na? wer is das?)
 

„Hey, Hinata. Beruhige dich. Er wird das schon irgendwann verstehen. Spätestens, wenn du ihm deshalb eine Beule verpasst hast, ok? Also tief durchatmen, ja?“, sprach die zweite Person beruhigend auf Hinata ein.

„Du hast Recht, Kira. Es bringt nichts, sich deshalb aufzuregen. Danke.“

Hinata hatte sich erstaunlich schnell wieder beruhigt und fing nun an wieder freundlich zu sprechen.

„Also Tsunade hat uns geschickt, weil ihr schon so lange weg seid. Da sollten wir mal nachsehen.

Ach, übrigens: Ihr solltet das Blutbad da hinten“, die Hyuuga-Erbin zeigte mit dem Daumen über ihre Schulter, „mal weg machen. Da kommen Frauen mit Kindern lang.“

„Ähm... Alles schön und gut, aber wer ist das?“ Naruto zeigte auf das Mädchen, das eben Hinata beruhigt hatte. Sie hatte hellblaue, fast weiße Haare und orange-braune Augen.

„Was? Oh, tut mir Leid. Das ist Kira. Sie stammt ursprünglich aus Kiri-Gakure. Sie ist seit kurzem hier, deshalb kennt ihr sie nicht. Naja, Saku und Ten kennen sie schon und Ino kennt sie auch. Ist ja auch egal. Kira ist genauso alt wie ich und lebt in der Nähe von Sakura“, erklärte Hinata.

Lee konnte die Augen nicht von dieser Kira nehmen und wurde daher kurz von Neji in die Seite gestupst. Daraufhin gelang er wieder in die Realität zurück und setzte sich schnell wieder dahin, wo er vorher auch saß. Irgendwer musste schließlich aufpassen, dass sie nicht angegriffen wurden.

Zuerst waren die anderen etwas überrascht, verstanden dann aber, was Lee machte und setzten sich auch wieder auf ihre Posten.
 

„Wir sollen aufpassen, dass die beiden nicht angegriffen werden“, erklärte Sasuke, als er die verwunderten Blicke der beiden Mädchen sah.
 

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So! schluss, aus, ende!

So ein langes kappi hab ich noch nie geschrieben!

Gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz großes danke an meine liebe beta-leserin, dass sie sich das jedesmal antut... also mit rechtschreibung und verbesserungsvorschlägen und so.

DU BIST SUPER, VALJA!

Musste ich ma loswerden ;D

natürlich seid ihr auch spitze mit den vielen lieben kommis!!!

lg und heaggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggsmdl

hina

p.s.: das nächste kappi kommt erst wenn ich 10 kommis oder mehr habe! ich sehs nich ein dass nur durchschnittlich 5 kommis kommen und das bei mehr als 30 favos! *beleidigt ist*

p.p.s.:das tut mir leid für alle fleißigen kommi-schreiber aber anders gehts anscheinend nicht. *sich entschuldig bei kommischreibern und als trost kuchen, kekse und tee dalass*

Welcome Home (gebetat)

Kapitel 6: Welcome Home
 

„Wir sollen aufpassen, dass die beiden nicht angegriffen werden“, erklärte Sasuke, als er die verwunderten Blicke der beiden Mädchen sah.
 

„Mist! Saku, ich muss schon das zweite öffnen. Diese Heilmethode braucht doch mehr Chakra als gedacht. Wenn das so weitergeht, bin ich bald auf Stufe 2! Wie sieht's bei dir aus?“, fragte Tenten nach einer Weile.
 

„Nicht gut. Aber wir haben es bald geschafft. Höchstens noch eine halbe Stunde“, meinte Sakura zähneknirschend vor Anstrengung.
 

„Ihr braucht noch eine halbe Stunde?! Wir sitzen hier doch schon seit einer Stunde oder so!“, schrie Naruto, welcher das Gespräch zwischen den beiden mitbekommen hatte.
 

„Nein, Naruto. Maximal eine halbe Stunde noch. Es können auch nur 5 Minuten sein. Da du uns allerdings abgelenkt hast, könnte jetzt ungefähr eine halbe Stunde daraus werden“, antwortete Tenten mit monotoner Stimme.
 

Naruto setzte sich wieder an seinen Platz und schaute den beiden weiter zu.
 

Nach einer viertel Stunde erlosch die Lichtbarriere und die Schriftzeichen, welche wie aus dem Nichts erschienen waren, verschwanden genau so plötzlich, wie sie aufgetaucht waren. Das Summen erstarb und das Chakra der beiden war auf einmal auf Null.
 

Sie legten ihre Hände auf die Oberkörper der beiden Kinder und nahmen sie nach kurzer Zeit mit einem kleinen zufriedenen Lächeln wieder runter.
 

„Wir haben es geschafft, Saku. Aber das wird sicher Ärger mit Tsunade geben, oder?“
 

„Und wenn schon! Wir haben die beiden gerettet! Das ist das Wichtigste, oder?“, entgegnete Sakura genau so erschöpft wie Tenten. Die beiden strichen ihren Schützlingen noch durchs Haar, ehe sie sich langsam erhoben und die beiden auf ihre Arme legten.

Sakura ging auf Hinata zu und drückte ihr Sayuki in die Arme mit den Worten: „Bitte trag du sie nach Konoha, ja? Ich brauch ne kurze Pause. Ten und ich kommen dann nach.“

Hinata nickte nach kurzem Zögern und sah zu, wie Tenten das Gleiche bei Kira machte, wie Sakura eben bei ihr.

„Naruto, Lee. Ihr geht mit den Mädchen vor, wir kommen mit Sakura und Tenten nach. Das ist keine Bitte sondern eine Aufforderung, klar?“, meinte Neji, der Teamführer der Mission.
 

„Und ihr zwei widersprecht erst gar nicht. Unsere Mission ist aufzupassen dass ihr nichts Unüberlegtes macht und das tun wir“, fiel Sasuke Sakura ins Wort, welches sie gerade erheben wollte.
 

„Mission, ja? Tse, war ja klar. Gut, von mir aus. Kann man ja doch nichts dran ändern“, meinte diese nun ein bisschen enttäuscht. Doch sie ließ sich die Enttäuschung nicht anmerken.
 

Kurz nachdem Kira, Lee, Naruto, Hinata, Sayuki und Taya weg waren, stützten Sakura und Tenten sich an einem nahe stehenden Baum ab um nicht umzukippen.
 

„Was ist mit euch?“

„Nichts, Sasuke! Nichts. Nur ein bisschen zu sehr ausgepowert, dass ist alles“, antwortete die Rosahaarige bissig.
 

Doch aus diesem 'Nichts' wurde anscheinend mehr, denn kurz darauf saßen beide im Gras und hielten sich den schmerzenden Kopf.
 

„Ich hasse diese verfluchten Nebenwirkungen!“

„Meckern hilft jetzt auch nichts, Ten! Es ist nun mal so und das hier war ein Notfall.“
 

„Was für Nebenwirkungen, Sakura?“, fragte Sasuke mit einem leichten Hauch von Besorgnis in der Stimme.

Doch Sakura konnte nicht mehr antworten.
 

~~~~~
 

so Leutz, hier is ungefähr die Hälfte des neuen Kappis, zu mehr bin ich noch nicht gekommen. aber da ihr mir so fleißig Kommis geschrieben habt, dachte ich mir kann ich ja schonmal die Hälfte hochladen.

hoffentlich ist das ok. aber ich werde die kleine "Bedingung" beibehalten! mind. 7 Kommis pro Kappi dürfte noch zu schaffen sein, oder?

ich versuch so schnell wie möglich die andere Hälfte nachzureichen!

ly all

hina

~~~~~~~~~
 

hier is der 2. Teil Ladies und Gentleman!

have fun

~~~~~~~~~~~
 

Tenten und sie schrien.
 

Es tat so weh,
 

so unsagbar weh.
 

Dann ging alles wie in Zeitlupe:
 

Sie fielen,

berührten den Boden,

kamen wieder ein paar Zentimeter hoch, ehe

sie mit einem dumpfen Geräusch liegen blieben.


 

„SAKURA!“
 

„TENTEN!“

Während Neji auf Tenten zu stürmte, rannte Sasuke zu Sakura.
 

Sie drehten die beiden um und blickten geschockt in die leichenblassen und schweißnassen Gesichter ihrer Teamkolleginnen.
 

Es spiegelten sich drei Sachen darin:

Erschöpfung,
 

Anstrengung
 

und
 

Schmerz.
 

Die beiden Männer überlegten nicht lange. Sie nahmen die für sie wichtigste Person in ihrem trostlosen Leben auf die Arme und rannten, was das Zeug hielt. Ab und zu sahen sie zu Sakura oder Tenten nur, um zu sehen, dass sie schneller laufen mussten, wenn die beiden das überleben sollten.
 

Nachdem sie in enormer Geschwindigkeit gerannt sind, standen sie nun völlig fertig vor den Toren Konohas und sahen kurz vor sich Hinata und die anderen durch das Tor gehen. Die beiden stürmten an den Wachen und der Gruppe vorbei und auf direktem Wege zu Tsunade.
 

~~~an den Toren Konohas~~~
 

„Waren das nicht eben Sasuke und Neji mit Sakura und Tenten auf den Armen?“, fragte Hinata verunsichert und ein wenig ängstlich.
 

„Ja, sah so aus. Ich glaub‘ sie sind auf dem Weg zu der Godaime. Sollen wir auch zu Tsunade? Wegen den beiden Kleinen meine ich...“
 

„Ich finde Lee hat Recht. Wir müssen auch den Missionsbericht von Hina und mir abgeben“, stimmte Kira Lee zu.
 

So machte sich auch diese Gruppe auf den Weg zur Hokage.
 

~~~derweil bei Neji und Sasuke~~~
 

„TSUNADE!!!“, schrien zwei tiefe Stimmen, während einer der beiden die Tür beinahe aus den Angeln riss.
 

„Gott! Was ist denn?“, fragte eine erschrockene Tsunade mit purem Entsetzen im Gesicht. Immerhin hatten hier gerade die Eisblöcke von Konoha in einer beachtlichen Lautstärke rumgeschrien... Moment mal! Das war ihr Job!!!

Naja, zu unseren zwei Eisblöcken zurück:
 

Sie standen im Raum mit... OH GOTT!!! Mit einer bewusstlosen Sakura und einer bewusstlosen Tenten auf den Armen!
 

Sofort kam Tsunade auf die beiden Männer zugerannt und brüllte sie sogleich an:
 

„VERDAMMT, ICH HAB EUCH GESAGT IHR SOLLT AUFPASSEN, DASS SIE KEINE DUMMHEITEN MACHEN! WOZU HABE ICH EIGENTLICH EUCH GESCHICKT, WENN SIE ES UNGEHINDERT TUN KONNTEN?!?!“
 

„WIR WUSSTEN DOCH NICHT, WAS SIE MIT DUMMHEITEN MEINTEN! DAS HÄTTE GENAUSO GUT HEISSEN KÖNNEN, DASS SIE NCHT AUF KABUTO LOSGEHEN SOLLEN!“, verteidigte Sasuke die Gruppe.
 

„Was ist denn hier los?“, fragte Naruto, da man die Stimmen der drei Leute bis auf die Straßen von Konoha hörte.
 

„Ist ja jetzt auch egal. Wisst ihr wie viele Versiegelungen sie gelöst haben?!“, fragte Tsunade mit herunter geschluckter Wut.
 

„Ähm... Mal überlegen, Granny... Das waren...“
 

„Zwei Versiegelungen und Tenten hatte irgendwas von einer zweiten Stufe erzählt und dass sie bald da drauf sein würde“, beendete Lee das Herumgedruckse von Naruto.
 

„WAAS??? SCH *PIEP*! Verdammte *PIEP*“, aufgrund einiger nicht jugendfreier Ausdrücke, hat Hinata mal eben einen Pieper aus der Tasche geholt und immer bei besagten Worten auf Play gedrückt. Schließlich sind Taya und Sayuki auch da und wenn sie ausgerechnet in diesem Moment aufgewacht wären: UNDENKBAR!
 

„Puh, das musste mal raus. Also gut, zwei Versiegelungen und beinahe Stufe zwei? Mist, dann kann ich die nächsten drei Monate auf meine beiden besten Ninjas verzichten. Mist, aber auch!“
 

„Aber Granny Tsunade, wieso denn? Neji und Sasuke sind doch topfit!“
 

„Die beiden meine ich doch gar nicht! Ich rede von Sakura und Tenten! Bakas...“
 

„Wieso für drei Monate?“, fragte nun Hinata verwundert.
 

„Weil die Damen zu viele Versiegelungen auf einmal gelöst haben und damit Dummheiten angestellt haben“, Tsunade funkelte die jungen Männer abwechselnd böse an, „und jetzt in einer Art Komazustand sind.“
 

In dem Moment wachten die beiden Miniatur-Ausgaben von den eiskalten Engeln auf.
 

„Was´n passiert? Nee-chan!“, riefen die beiden geschockt aus, als sie ihre 'Schwestern' bewusstlos sahen.
 

„Halt! Nicht so schnell ihr beiden! Ich muss euch erst mal untersuchen, dann könnt ihr zu euren im Koma liegenden 'Schwestern'“, hielt Tsunade die beiden auf.
 

~~~30 Minuten später~~~
 

„So, ihr könnt gehen. Eure Krankheit ist weg, ihr seid also geheilt. Bedankt euch bei Sakura und Tenten wenn sie wieder aufwachen. Die beiden haben euch anscheinend das Leben gerettet.“
 

„Danke, Tsunade-sama“, antworteten Sayuki und Taya brav und rannten sofort zu ihren Vorbildern, als sie die Erlaubnis dazu hatten.
 

~~~Im Krankenhaus auf der Intensivstation~~~
 

Sakura und Tenten hatten ein Zimmer zusammen bekommen, da auf der Intensivstation fast alle Zimmer voll waren. Sasuke und Neji saßen an den Betten und sahen müde und traurig auf die darin liegenden Wesen herab. In dem Moment kamen zwei kleine Kinder ins Zimmer gerannt und sprangen geradezu auf die Betten. Der Rosahaarschopf auf das Bett der Pinkhaarigen und der Braunschopf auf das Bett der Braunhaarigen.
 

Die zwei Älteren sahen aus wie gefallene Engel. Man konnte den Kissenbezug nicht von ihrem Gesicht unterscheiden, da beides dasselbe weiß hatte. Außerdem gingen eine Menge Schläuche und Infusionsnadeln von den Körpern der beiden Frauen weg. Sie mussten künstlich beatmet und ernährt werden, hatte Tsunade ihnen erklärt. Reine Vorsichtsmaßnahme, wie sie sagte.

//Wenn das die Nebenwirkungen sind, warum machst du es dann? Warum tust du dir das an? Steckt in dir drin etwa immer noch das hilfsbereite Mädchen von damals? Ich hoffe es. Und wenn nicht, dann hol ich es wieder aus dir raus. Ich verspreche es dir//
 

Diesen Gedanken hatte nicht nur Sasuke, als er Sakuras Hand hielt, sondern auch Neji, welcher soeben nach Tentens Hand gegriffen hatte. Die beiden kleinen Mädchen saßen inzwischen auf dem Schoß von Sasuke bzw. Neji.
 

„Du? Werden unsere Nee-chans wieder gesund???“, fragte Sayuki, welche mit Sasukes anderer Hand spielte, traurig.
 

„Natürlich! Die beiden sind stark, sie werden schon wieder aufwachen, keine Sorge“, meinte Neji leicht lächelnd.
 

„Ja, wahrscheinlich hast du Recht...“, stimmte Taya, welche mit Nejis Hand spielte, ein wenig nachdenklich zu.
 

„Gibt es irgendetwas Neues? Hat sich an ihrem Zustand etwas geändert?“
 

„Halt die Klappe, Naruto. Das hast du erst vor zwei Minuten gefragt. Du hast Tsunade gehört: Sie werden wahrscheinlich erst in drei Monaten aufwachen...! Ach, verdammt! Wir hätten es verhindern können! Wir hätten eingreifen sollen, aber -nein!- haben wir natürlich nicht! Ach, MIST!“
 

„Hey, Sasuke! Komm mal wieder runter!“, ertönte die Stimme einer ganz bestimmten Person.

„Die zwei hätten sich nicht von euch aufhalten lassen! So sind sie nun mal, dickköpfig bis zum geht nicht mehr. Das ist das einzige, was nach außen hin geblieben ist von den damaligen Mädchen. Naja, besser als gar nichts...“
 

„Ino! Was machst du denn hier? Und Shikamaru, Temari und Kiba sind ja auch hier!“, bemerkte Naruto.
 

„Hinata hat uns Bescheid gesagt, dass unser Nordpol und unser Südpol im Krankenhaus gelandet sind, weil sie es mal wieder übertrieben haben. Das Lustigste kommt aber erst, nachdem sie wieder aus dem Koma erwacht sind. Dann sind sie komischerweise immer stärker als vorher. Als hätten sie nicht im Koma gelegen sondern trainiert bis zum Umfallen“, erklärte Temari.
 

Plötzlich schwankte Ino und wäre beinahe umgekippt. Wie gesagt: beinahe.

Shikamaru fing sie gerade noch auf.
 

„Tut mir Leid, aber ich kann es immer noch nicht sehen, wenn einer meiner Freunde an so viele Schläuche und Geräte angeschlossen ist. Besonders bei Saku und Ten ist es schlimm“, meinte Ino entschuldigend und sich den Kopf haltend.

„Sollen wir draußen ein bisschen spazieren gehen, bis es dir besser geht?“, fragte Shikamaru besorgt.

„In Ordnung. Sagt ihr mir Bescheid, sollte sich irgendetwas ändern?“

„Klar doch, Ino. Bis gleich.“

„Danke, Tema. Du bist ein Schatz. Was würde ich nur ohne euch machen?“, murmelte Ino mehr zu sich als zu den Anderen, da sie schon wieder kurz davor war umzukippen.
 

Aus diesem Grund gingen Shikamaru und sie direkt aus dem Zimmer raus und in den kleinen Garten, der zum Krankenhaus gehörte.
 

~~~Bei Shika und Ino~~~
 

Die beiden ließen sich auf einer Bank nahe des Krankenhauseingangs nieder und Ino zog ihre Knie an. Sie bettete ihren Kopf darauf und versuchte sich zu beruhigen.

„Ino? Ist alles okay?“

Ino schüttelte den Kopf.

„Hey, die zwei schaffen das schon. Sie haben es bis jetzt doch immer geschafft, oder irre ich mich da?“

Wieder nur ein Kopfschütteln von Ino.

„Na also. Wieso weinst du dann?“

„Ich weine nicht, Baka.“

„Warum versteckst du dann dein Gesicht vor mir?“

Keine Reaktion. Ino zitterte...
 

und schluchzte.
 

„Hey, INO! Warum weinst du?!“, fragte Shikamaru besorgt und leicht ärgerlich, weil sie ihm nicht gleich gesagt hatte, dass sie weint.
 

„I-Ich wei-weine nicht!“, antwortete Ino mit zitternder Stimme.

„INO! Vergiss deinen Stolz und sag mir warum du weinst!“

„Tu ich nicht!“

„INO!! Verdammt, was-“

„SHIKAMARUU!!!“ Ino hatte sich ihrem besten Freund an den Hals geworfen und weinte nun hemmungslos.

//Oh, Ino. Wenn du wüsstest wie es mir das Herz zerreißt, wenn ich dich weinen sehe.//
 

„Shhhh. Ist ja gut. Ich bin hier, ich werde immer da sein, wenn du mich brauchst, versprochen. Und Chouji und die anderen auch. Wieso weinst du also? Du hast keinen Grund dazu, Ino“, versuchte er Ino zu beruhigen, während er sie auf seinen Schoß setzte und ihr beruhigend über den Rücken strich. Anfing, sie hin und her zu wiegen.
 

„Was wenn sie nicht mehr aufwachen? W-W-Was soll ich denn dann machen? I-Ich hab Angst, Shika“, schluchzte Ino völlig aufgelöst.
 

„Das brauchst du nicht, Ino. Sie werden wieder aufwachen. Da bin ich sicher, wir müssen nur an sie glauben, das weißt du. Ohne Glaube und Hoffnung wären die beiden schon längst verloren.“
 

//Ach, Shika. Das ist nicht das einzige was mir so schwer auf dem Herzen liegt. Aber das kann ich dir nicht sagen. Ich will meinen besten Freund nicht verlieren. Ich will dich nicht verlieren...//

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ENDE!

So der restliche Teil. ich hoffe es hat euch gefallen. Tut mir leid, dass der Rest erst jetzt kommt. Eins sag ich euch: lernen und Eltern unter einem Hut: DAS NERVT!

Naja, lasst mir doch bitte nen Kommi da, ja?

Ich versuch mich auch zu beeilen mit den Kappis ok?

Lg und ly

hina

p.s.: Rin-obaa-chan war so nett und hat das kappi, obwohl es schon hochgeladen war, gebetat. Danke an dieser Stelle nochmal dafür :)

Falsche Hoffnungen? (gebetat)

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Tadaaa!!!

das nächste kappi ist da!

Lasst mir nen kommi hier, oki?

Ly

hina

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Kapitel 7: Falsche Hoffnungen?
 

„Das brauchst du nicht, Ino. Sie werden wieder aufwachen. Da bin ich sicher, wir müssen nur an sie glauben, das weißt du. Ohne Glaube und Hoffnung wären die beiden schon längst verloren.“
 

//Ach, Shika. Das ist nicht das einzige, was mir so schwer auf dem Herzen liegt. Aber das kann ich dir nicht sagen. Ich will meinen besten Freund nicht verlieren. Ich will DICH nicht verlieren...//


 

„Nun spuck's schon aus, Ino.“

„W-Was meinst du?“

„Dir liegt noch etwas auf dem Herzen. Sag schon. Du bist in letzter Zeit so komisch. Du redest nicht viel, wirst immer nachdenklicher und manchmal hab ich das Gefühl, du wärst eine fremde Person und nicht meine beste Freundin. Also: Was ist los?“, fragte Shikamaru mit Nachdruck.
 

„Ich-“

„Du?“, fragte Shikamaru, als seine beste Freundin nicht weitersprach.
 

„Ich... Ich... Ich kann es dir nicht sagen. Tut mir Leid.“

„Ino? Wieso kannst du es mir nicht sagen?“

„Weil... Es geht einfach nicht. Noch nicht.“

„Also gut, aber wenn du es mir sagen kannst, komm bitte sofort wieder zu mir, ok?“

„Ist gut.“
 

Eine Weile schwiegen sie noch, bis sie sich dazu entschlossen, zurück zu Sakura und Tenten zu gehen.
 

~~~Im Zimmer von Saku und Ten währenddessen ~~~

Sasuke und Neji waren einfach zu erschöpft und schliefen deshalb mit den kleineren Ausgaben auf ihrem Schoß ein. Auch die beiden kleinen Mädchen schliefen. Allerdings lagen sie halb auf den Betten ihrer 'Schwestern'.

Temari und der Rest der Clique, der inzwischen eingetroffen war, saßen derweil vor dem Zimmer, wobei Hinata sich die Augen an Narutos Schulter ausheulte, Temari dies bei Kiba tat und Kira auf Lees Schoß saß und zitterte.
 

„Was ist los?“, fragte Shikamaru auch sogleich.

„Tsunade hat die beiden eben untersucht und ihre vorherige Aussage korrigiert. Sie meinte die beiden würden frühestens in einem halben Jahr wieder aufwachen.“
 

Stille.
 

„INO!“

Ino fiel, wurde aber gerade noch von Shikamaru aufgefangen.

„Ino?! HEY! Wach auf, verdammt! Mach keinen Scheiß, Ino! Mist!“

„So haben die anderen Mädchen auch reagiert. Setz dich am besten hier auf den Stuhl und nimm Ino auf den Schoß. Ich versteh zwar auch nicht, wie sich man bewusstlos weinen oder unkontrolliert zittern kann, aber anscheinend geht das“, meinte Kiba freundlich.
 

Shikamaru befolgte den Rat und setzte sich mit Ino auf einen Stuhl in der Nähe der Tür.
 

Auf einmal stürmten mehrere Ärzte und Krankenschwestern in das Zimmer und kurze Zeit später wurden Sasuke, Neji, Sayuki und Taya raus gezerrt.
 

„Lasst mich los! Ich will zu meiner Nee-chan! Wenn sie aufwachen, muss doch jemand da sein!“
 

Sayuki zappelte wie wild und heulte was das Zeug hält, während Taya, Sasuke und Neji die Schwestern anschrien und anscheinend versuchten, sie ernsthaft zu verletzen.
 

„Bitte, die Ärzte müssen versuchen die beiden zu stabilisieren. Danach können sie sofort wieder zu ihnen.“

In dem Moment kam Tsunade angerannt und stürzte direkt in das Zimmer rein.

„Aber die darf rein, oder was?“

„Die ist Tsunade-sama und außerdem Medical-Nin. Würden sie sich jetzt bitte auf die Stühle setzen und warten bis ihr rein gebeten werdet?“

„Also gut. Aber beeilen sie sich. Ich will wieder zu Sakura!“, antwortete Sayuki der Schwester trotzig.
 

Keine Sekunde später waren die Schwestern im Zimmer und halfen den Ärzten so gut sie konnten.
 

~~~30 Minuten später~~~

„Verdammt! Wieso brauchen die denn so lange? Ich will wieder zu Sakura-nee-chan!“

„Beruhige dich Sayuki, sie sind sicher gleich fertig“, antwortete Lee beschwichtigend, als plötzlich die Tür aufging.

„Siehst du?“

„In Ordnung, ihr könnt wieder rein. Sie sind im Moment sogar wach und ansprechbar.“

Tsunade bemerkte nun auch die anderen Mädchen, welche immer noch bewusstlos waren.

„Oh, was ist denn hier los?“

„Wir haben Kira-chan und denn anderen Mädchen nur gesagt, dass Sakura-chan und Tenten-chan erst in einem halben Jahr wieder aufwachen. Danach sind sie umgekippt und seitdem befinden sie sich in diesem Zustand.“

„Danke, Lee. Sie haben anscheinend 'nur' einen Schock. Ich schätze sie werden spätestens in einer halben Stunde wieder bei Bewusstsein sein.“

„Stopp mal! Meinten sie das eben ernst, als sie sagten, Sakura und Tenten seien ansprechbar?“, fragte Sasuke noch mal nach.

„Ja doch! Sie sind wach und vielleicht bleiben sie das auch!“, antwortete Tsunade leicht genervt.

Sofort stürmten Hyuuga, Uchiha und die Miniatur-Ausgaben in den Raum und schlossen die Tür.

In dem Moment wachten auch die anderen Mädchen auf und nachdem ihnen alles erklärt wurde, wollten sie Saku und Ten natürlich auch besuchen.
 

Doch kaum dass sie in dem Raum waren, stellten sie fest, dass sie sich falsche Hoffnungen gemacht haben.
 

Sakura und Tenten lagen wieder im Koma.

Mit Sasuke und Sayuki / Neji und Taya am Bettrand.

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Ende!

Ich bin sowas von unzufrieden mit dem Kappi! Zumal mir die ideen fehlen *heul*

helft mir... buhuhuuuuuu

von sechs Wordseiten auf zwei ist grottenschlecht!

Seid nicht zu hart zu mir, ich bemüh mich auch, ideen zu bekommen, versprochen!

Lg

Hina

Visionen und Geständnisse

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huhu!! neues kappi ist da! Viel Spaß damit.

LY

hina

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Kapitel 8: Visionen und Geständnisse
 

Drei Wochen,

6 Tage,

12 Stunden,

26 Minuten,

45 Sekunden.
 

Seit genau 3 Wochen, 6 Tagen, 12 Stunden, 26 Minuten, und 45 Sekunden stand fest, dass die beiden eiskalten, gefallenen Engel für ein halbes Jahr im Koma liegen würden. Sie wachten ab und zu auf, waren aber nach wenigen Minuten wieder weggetreten. Teilweise Wachkoma, wie die Ärzte sagten.
 

Doch niemand gab die Hoffnung auf, dass sie früher aufwachten. Selbst wenn es nur ein Tag wäre!
 

„VERDAMMT! ICH HALT DAS NICHT MEHR AUS! ICH WERDE NOCH VERRÜCKT!“

„Beruhige dich, Ino! Sie werden schon noch aufwachen.“, versuchte Shikamaru die Blondine zu beruhigen.

Ino sah ihn einfach nur an. Ihr Blick machte ihm langsam Angst.

Seit drei Wochen, sechs Tagen, zwölf Stunden und 27 Minuten wichen die Gefühle aus ihren Augen. Ihr Blick wurde immer leerer.

Nicht mal Trauer oder Verzweiflung spiegelten sich noch in ihm. Manchmal sah man einen Funken Hoffnung in ihren Augen, wenn die Brünette und die Rosahaarige die Augen aufschlugen, doch dieser Funke wurde mit jedem Mal kleiner. Mit jedem Mal erlosch er aufs Neue, sobald die Schönheiten ihre Augen wieder schlossen.
 

Jeden Tag kamen die Freunde um Sakura und Tenten zu besuchen, mit ihnen zu reden und festzustellen, dass es wieder nichts brachte.

So auch heute.

Doch diesmal war etwas anders. Das spürte jeder einzelne, als sie den Raum betraten, in dem Neji, Sasuke, Sayuki und Taya schon seit mehr als drei Wochen saßen. Sie schliefen nur selten und aßen wenig. Man musste sie gerade zu zwingen zu schlafen. Das Essen bekamen sie ins Zimmer gebracht, ansonsten war es sinnlos. Sie würden in der Krankenhaus-Kantine nichts runter bekommen.

Doch diesmal lag etwas eigenartiges in der Luft, als die acht Leute das Zimmer betraten.
 

Es war kein starker Duft, und doch roch man etwas Blumiges.

Es war kein beklemmendes Gefühl, und doch erschreckte es die Personen etwas.

Es war nicht unangenehm, und doch ungewohnt.

Es war, als wären sie nicht mehr im Krankenhaus, sondern auf einer Blumenwiese.

Als wäre alles in Ordnung.
 

Dazu kam noch, dass Sasuke, Neji und die beiden kleinen Mädchen schliefen, auf den Betten von Sakura und Tenten. Doch das war nicht das verwunderliche, dass komische an dieser Situation war, dass die vier Personen ein Lächeln auf den Lippen hatten. Dann wurde den Neuankömmlingen auf einmal schwarz vor Augen.
 

Es dauerte nur einen Augenblick.

Nur ein Augenschlag.

Einmal zusammen zucken.
 

Sie rochen den Duft von verschiedensten Blumen.

Sahen die Farben des Regenbogens.

Spürten den Wind, der sanft über ihre Körper strich.

Schmeckten die leicht salzige Luft.

Hörten das Rauschen der Wellen.
 

Und wussten, sie waren nicht allein.

Wussten, sie werden nicht verletzt.

Wussten, es würde alles gut werden.

Wussten, es würde nicht mehr lange dauern.

Wussten, es würde ein Treffen statt finden.
 

Da hörten sie es.

Ein Lachen...

Nein.

Das Lachen mehrerer Personen.
 

Zwei Männer, zwei Frauen, zwei Kinder.
 

Sasuke und Neji, zwei Frauen, zwei Kinder.

Sasuke und Neji, Sayuki und Taya, zwei Frauen.
 

„Das-Das ist unmöglich! Sie sind doch ... Ich meine sie waren... Oh mein Gott!“, brachte Hinata nur stotternd, ungläubig und den Tränen nahe heraus.
 

Sasuke und Neji, Sayuki und Taya,
 

Sakura und Tenten.
 

Sie spielten ausgelassen.

Als wäre alles in Ordnung.

Als würden sie leben.

Als hätten sie nie im Koma gelegen.
 

Temari, Ino, Kira und Hinata rannten auf die beiden zu.

Weinend.

Vom Wind begleitet.

Mit ausgestreckten Armen.
 

Die beiden drehten sich um und breiteten ebenfalls ihre Arme aus. Sie fingen die weinenden jungen Frauen auf und umarmten diese.
 

Die jungen Männer standen mit einem Lächeln daneben.
 

„Ihr habt also auch hier her gefunden.“, sagte die Brünette und lächelte ein bisschen.

„Das ist schön. Auf die Dauer ist es ganz schön langweilig und einsam hier.“, setzte Sakura nun auch an.

„Wo sind wir hier eigentlich? Und warum seid ihr hier...“

„Wach? Weißt du, Ino, dass hier ist ein Raum- und Zeitloser Ort. Hier lebt alles, auch das, was in der 'Realität' schläft. Und ihr wurdet her geführt, weil ihr eine Aufgabe bekommt. Ihr seid sozusagen Auserwählt.“

„Was für eine Aufgabe? Und warum ausgerechnet wie, Tenten? Ich versteh das nicht!“

„Ganz ruhig, Ino. Kommt erst mal mit. Es gibt hier einen wunderschönen Platz, noch viel schöner als hier!“, sagte Sakura, während sie über die Blumen tanzte. Es sah fast so aus, als würde sie schweben.
 

Die andere taten wie ihnen gesagt wurde und folgten den beiden jungen Frauen zu einer Lichtung, welche voller Blumen war. Nur hatte diese Lichtung auch einen kleinen Wasserfall.
 

Es war einfach alles so perfekt.

So himmlisch.

Und die beiden 'Koma'-Patientinnen passten in diese Idylle, wie die Faust aufs Auge.
 

„Na los! Setzt euch.“
 

Nachdem alle saßen, begann Sakura zu erklären:

„Ich warne euch schon mal vor: Wenn wir aufwachen können wir uns an Nichts, was hier passiert ist, erinnern. Wir lagen ja schön öfters im Koma, wir sind immer hier gelandet und weil wir nicht wussten, was wir tun sollten haben wir immer trainiert. Deshalb waren wir nach unserem 'Koma-Aufenthalt' auch immer stärker als vorher. Ten, ich weiß, dass ich vom Thema abschweife. Jedenfalls können wir diesmal nicht selber aufwachen. Eure Aufgabe ist es, uns 'aufzuwecken'. Und das BEVOR ein halbes Jahr um ist, verstanden?“
 

„Aber wie sollen wir das den machen?“
 

Doch plötzlich lösten sich die beiden 'Engel' plus Umgebung auf.
 

„W-Was-?“

„Ihr werdet geweckt. Ihr müsst selbst herausfinden, wie wir wieder aufwachen können. Da dürfen wir euch nicht helfen. Aber denkt daran: Ist das halbe Jahr erst einmal abgelaufen, wachen wir nie wieder auf. Merkt euch das! Wir werden auf euch warten...“

Das waren Tentens letzte Worte, ehe alles um die zwölf Personen verschwand.
 

~~Im Krankenhaus~~

Es war wie Tenten gesagt hatte:

Tsunade hatte die Shinobis geweckt, als sie sie auf dem Boden fand.

„Verdammt, Tsunade! Wieso hast du uns geweckt?!“, schrie Hinata auch gleich los.

„Ihr- Ihr wart bewusstlos! Hätte ich euch einfach da liegen lassen sollen?“

„JA, VERDAMMT! DU- mpf-mpf-grmm“, Hinata wurde von Naruto unterbrochen, welcher sie geküsst hatte, damit sie nicht weiter schrie.

Nach einiger Zeit löste der Blonde sich wieder von der, inzwischen ''LEICHT'' roten, Hyuuga und fragte dann, mit einem verschmitzten Grinsen:

„Na? Wieder beruhigt?“

Daraufhin blitzte Zorn und Wut in den Lavendel-farbigen Augen auf.

„Narutooo“, zischte die Blauhaarige bedrohlich leise, „Ich an deiner Stelle würde ganz schnell sagen, dass du mich nicht nur geküsst hast, damit ich mich beruhige und die Klappe halten, oder ganz schnell um mein Leben laufen, verstanden?“, frage sie noch süffisant, ehe sie sich auf den etwas verwirrten Naruto stürzte.

Dieser hatte allerdings nicht vor, so einfach zu ''sterben'' und rannte so schnell er konnte aus dem Krankenhaus.

Hinata war ihm dicht auf den Fersen.

„Hi-Hinata-chan! So war das doch nicht gedacht! Ich wollte-“

„Spar dir die ausreden, Uzumaki! Ich kriege dich schon noch!“

„Wa-? AAAAAHHHHHHHHHHH!!! HILFEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE!!“, Naruto legte noch einen Zahn zu. Inzwischen waren sie im Wald angekommen und beide schon etwas aus der Puste.
 

Doch dann geschah es.

Naruto stolperte.

Über eine Wurzel.

Er hatte sich umgedreht gehabt und so die Wurzel nicht gesehen.

Seine Verfolgerin kam näher.
 

Und näher.

Und näher.

Und näher.

Und näher.

Nur noch ein Meter war zwischen ihnen, doch dann...
 

„AAAAAHHHHHHHHHHHHHH!!!“
 

+Bumm!+

„VERF***TE SCHEI**!! SO EINE VERDAMMTER **PIEP** DAS IST DOCH **PIEP** WIE KANN MAN NUR SO **PIEEEEEEEEEEEP* **PIEP** **PIEP** **PIIIIIIIIEEEEEEEEEP**“, da lagen die beiden nun. Beide gestolpert, beide am schimpfen... STOPP! Beide?
 

„WER HAT DIESEN BESCHISS**** VERF***TEN STEIN DAHIN GELEGT?!“
 

Ich korrigiere:

EINE war am schimpfen.

Hinata Hyuuga.

Die früher so schüchtern war, dass man nicht mit ihr reden konnte, da sie keinen vernünftigen Satz zu Stande brachte.

Die gleiche Person schimpfte nun so sehr, dass der Chaot sich wunderte, wo sie solche Ausdrücke her hatte.
 

Das war schließlich nicht normal!

...

Oder?
 

„Ähm, Hinata-chan? Hallo?“

„WAS?!“

„Der Stein kann auch nichts dafür, dass du gestolpert bist.“

War das ein Fehler?

Mal überlegen, also:

1.Hinata's Byakugan aktivierte sich von selbst.

2.Ihre Augen blitzten zornig auf.

3.Sie ''fletschte'' ihre Zähne und

4.Sie schien Naruto mit ihren Blicken erdolchen zu wollen.
 

Ja.

Fehler.

Großer Fehler.

Oh Gott! Waren das etwa Messer hinter der jungen Frau??
 

Ok,

SEHR GROSSER FEHLER!
 

„Naruto,“, aktiviertes Bluterbe, Funken in den Augen, ziemlich süffisante Stimme, ich würde sagen...

„SCHREIB DEIN TESTAMENT!“...

HEY! Das wollte ich gerade sagen!! -.-
 

Naja, jedenfalls stürzt sich unsere LIEBE (Ironie komm raus! Du bist umzingelt!) Hinata auf unseren armen Blondschopf und...

„AAH!“, schon wieder war eine Wurzel im Weg! Gefährliche Gewächse.

„ACH, SCHEISSE, VERDAMMT! DIESE TEILE SOLLTE MAN VERBIETEN! DAS GIBT ES DOCH NICHT ICH GLAUB ICH WERD NOCH WAHNSINNIG!“

„Hinata-chan-“

„DAS IST JA NICHT ZUM AUSHALTEN!“

„Hinata-chan-“

„VERF***TE WURZELN, STEINE UND WAS SONST NOCH HIER RUM FLIEGT!“

„HINATA-CHAN!“

„WAS?!“

„Du bist schwer.“

„WIE KANNST DU ES WAGEN-?“, da dachte unsere herzallerliebste Blauhaarige noch einmal nach.

<''Du bist schwer.'' Woher will er das denn bitteschön wissen? Das kann er doch gar nicht- STOPP! Er kann schon, wenn... OH MEIN GOTT! Ich liege AUF NARUTO!>

Mit vor Schock geweiteten Augen sah sie nun in das grinsende, und komischerweise leicht rosafarbene, Gesicht des Jungen.

<Oh,Oh. Wenn sie nicht gleich ihren sexy Körper von mir runterbewegt, sondern ihn so, wie jetzt, weiter an meinen drückt, habe ich ein Problem. In meiner unteren Körperregion...>, dachte derweil Naruto.
 

Mit einem ''Tut mir Leid'' wollte Hinata eigentlich von ihm runter klettern, als sie spürte, wie etwas gegen ihren Unterleib drückte.
 

Der Blonde war inzwischen feuerrot angelaufen und guckte peinlich berührt überall hin, nur nicht zu Hinata.

Dadurch wusste sie, was los war und fing nun an leicht zu grinsen.

Sie hatte einen Plan - sie musste sich ja noch an ihm rächen! - und der war nicht gerade nett.

Für Naruto wahrscheinlich die reine Folter.
 

<Scheiße! Wieso ist sie denn immer noch auf mir drauf?! Oh, Mist! Sie hat bestimmt schon gemerkt was los ist, ich bin TOT -.-*! War schön euch kennen gelernt zu haben, meine Freunde. Ich werde euch vermissen. Oh, Kami-sama! Was macht sie denn jetzt? Ist das etwa ihr->, Naruto kam nicht dazu den Satz zu Ende zu denken, denn er hörte auf einmal Hinatas, inzwischen ''heiße'' Stimme sagen:

„Och, Ist da etwa jemand scharf auf mich? Naruto-kun, Naruto-kun. Also ehrlich, ich dachte du hättest deine Triebe unter Kontrolle, Naruto-kun.“, Hinata betonte das ''-kun'' ganz besonders und es verfehlte die Wirkung nicht.

Je erotischer ihre Stimme klang, desto wärmer wurde Naruto.

„Kami-sama! Was macht diese Frau nur mit mir?“

„Ich würde sagen, ich mache dich heiß, Naruto-KUN“

„HÄ?“ Erst da wurde Naruto klar, dass er so eben das ausgesprochen hatte, was er dachte.

Inzwischen machte er der Hinata von früher Konkurrenz.

„Ich könnte dir ja helfen mit deinem... Problem. Natürlich nur, wenn du willst!“, meinte sie nun mit einem breiter werdenden Grinsen.

„Ähm, äh... also, ich... äh, ich glaub, ich..äh ich krieg das auch allein hin, also ich mein...öhm... ja... hehe“, stotterte er rum.

„Du willst meine Hilfe wirklich nicht?“

<Oh Kami-sama! Mach das sie aufhört! Ihre Stimme ist ja schon eine Qual, aber jetzt auch noch dieser Blick? Ich verlier gleich die Kontrolle über mich selber! Tu was, Kami-sama!>, flehte der Blonde in Gedanken, doch es half alles nichts.

Sein Instinkt und sein Herz siegten über den Verstand und innerhalb von wenigen Augenblicken lag Hinata auf dem Waldboden, Naruto über ihr.

Diese Situation erschreckte jetzt aber irgendwie Hinata.
 

<Ich hatte doch gar nicht vor, so weit zu gehen! Ich wollte ihn doch nur ein bisschen ärgern, SCHEI*E!>

„Was ist? Wo ist die mutige, scharfe Braut von eben abgeblieben?“

„Ähm, Naruto? Du bist irgendwie...“

„Anders?“

„Nein, eher... ohne Verstand! Genau. Also würdest du jetzt bitte deinen Knackarsch von mir nehmen? Du bist nämlich auch nicht gerade leicht. Also?“

„Hm... Lass mal überlegen... Wie wär's mit Nein?! Du bist ganz schön bequem weißt du das?“, antwortete Naruto mit einem überdimensionalem Grinsen.

„Naruto, bitte.“

„Nö.“

„Bitte.“

„Nope.“

„Dann eben anders.“, murmelte Hinata.

Bevor Naruto auch nur ansetzen konnte etwas zu sagen, schlangen sich auch schon zwei Arme um seinen Hals und zogen ihn runter. Keine Sekunde später spürte er wieder Hinatas Lippen.

<Ihre Lippen schmecken nach Blaubeeren!... *Grins* Ich mag Blaubeeren >

Hinata merkte erst gar nicht, was geschah, da sie zu sehr auf Narutos Lippen konzentriert. Doch dann spürte sie seine Hand, wie sie ihr über den Bauchnabel strich und musste unwillkürlich aufstöhnen.

Das gefiel Naruto dann wieder und so wanderte er ein kleines Stück höher mit seiner Hand.

Da aber jeder Mensch Luft zum Atmen braucht, mussten die beiden sich kurz von einander trennen um Luft zu schnappen.

Doch kaum waren ihre Lungen wieder mit Sauerstoff gefüllt, verfielen sie wieder in einen Kuss.
 

Ihre Küsse wurden immer leidenschaftlicher und irgendwann hielt Hinata es nicht mehr aus, Narutos Hände auf ihrem Bauch zu spüren.
 

Innerhalb weniger Sekunden lag Naruto auf dem Boden und Hinata saß auf seinen Lenden.

Sie beugte sich wieder zu dem Mann runter und küsste ihn ein weiteres Mal innig.

Zeitgleich schob sie ihre Hand unter sein Oberteil und fuhr jeden einzelnen Muskel nach.

Allerdings störte das T-Shirt die junge Frau und so wurde es dem Blonden kurzerhand ausgezogen.
 

Sie verwöhnte nun seinen Oberkörper mit ihren Fingern, ihrem Mund und ihrer Zunge und nach einer Weile waren beide völlig nackt.

Naruto war inzwischen zwar wieder ''er selbst'', aber deshalb aufhören? NEIN!

So sahen sich die beiden mit vor Lust verschleiertem Blick noch einmal in die Augen, ehe sie miteinander schliefen.
 

Naruto fiel auf Hinata und drückte ihr noch einen leichten Kuss auf die Lippen.
 

Er deckte sich und das Mädchen in seinen Armen notdürftig zu und schlief schließlich mit ihr ein.

Die beiden erwachten ein paar Stunden später wieder und zogen sich schweigend an.

Was sollte man schon sagen, nach so etwas?

'Hey, es war schön, aber ich liebe dich nicht'?

'Das war echt geil! Lass uns das bald mal wieder holen'?
 

Nein, sicher nicht.
 

„Hinata, ich-“

„Nein, schon gut, Naruto. Du liebst mich nun mal nicht, da kann man nichts dran ändern. Es war einfach ein Unfall, OK?“, fragte sie mit brüchiger Stimme.
 

„Nein.“
 

Ein Wort.

Ein einziges Wort.

Vier Buchstaben.

Eine Silbe.

Und doch drückte es alles aus, was er dachte.
 

„Bitte, Naruto. Ich-“

„Nein, es war kein Unfall! Wie kommst du überhaupt darauf, dass ich dich nicht lieben würde?“

Wütend drehte sich nun auch Hinata um.

„Wie ich darauf komme? Denk doch mal nach! Ich bin schwach, schüchtern, werde vom eigenen Clan nicht akzeptiert und schaffe es seit sieben Jahren nicht, dir zu sagen dass ich dich VERDAMMT NOCHMAL LIEBE!“, schrie sie ihm ins Gesicht.

Sie wollte noch weiter machen, doch wurde sie daran gehindert, als sie plötzlich die unverkennbaren Lippen Narutos auf ihren spürte.

Sie versuchte sich zu wehren, doch er hielt einfach ihre Handgelenke über ihrem Kopf zusammen und drückte sie so gegen einen Baum, dass sie nicht nach ihm treten konnte.
 

Er löste sich lansam von ihr und lehnte seine Stirn gegen ihre.

Öffnete seine Augen und sah sie mit so viel Wärme und Liebe an, dass es Hinata den Atem raubte.
 

„Du liebst mich seit ich zwölf war? Und ich hab nie etwas gemerkt. Das Sprichwort stimmt wohl.

Liebe macht tatsächlich blind. Denn ob du's glaubst oder nicht: Ich liebe dich auch. Zwar erst seit ich fünfzehn bin, aber besser spät als nie, oder?“, fragte der Blonde mit einem liebevollen Lächeln auf den Lippen.
 

Es war ein ehrliches Lächeln.

Eines, das von Herzen kam.
 

„Ich liebe dich, Hinata-chan.“

Angesprochene musste auf schluchzen. Das war einfach zu schön um wahr zu sein für sie.

„I-Ich... Ich liebe dich auch, Naruto-kun.“, brachte sie weinend heraus.

Liebevoll schloss Naruto die junge Frau in seine Arme und streichelte ihr beruhigend über den Rücken.

Vielleicht würde ja doch noch alles gut gehen.

Vielleicht würden Sakura und Tenten ja doch schneller aufwachen, als alle dachten.
 

Wer weiß,

wer weiß?
 

~

ICH WEIß! ;P

Also: ENDLICH WIEDER IDEEN!! ich hoffe das mit der sache im wald war nicht allzu schlimm hehe...

naja, ich würde mich über nen kommi von euch freuen.

LG

hina

Erster Teil: ERFÜLLT

~~

hey!

Neues kappi, neues Glück!

Oder so...

naja, hoffentlich gefällt es irgendjemandem... -.-°

Lg

hina

~~
 

Kapitel 9: Erster Teil: ERFÜLLT!

Liebevoll schloss Naruto die junge Frau in seine Arme und streichelte ihr beruhigend über den Rücken.

Vielleicht würde ja doch noch alles gut gehen.

Ja, und vielleicht würden Sakura und Tenten ja doch schneller aufwachen, als alle dachten.
 

Wer weiß,

wer weiß?
 

Hinata und Naruto schlenderten Händchen haltend zurück zum Krankenhaus, direkt in das Zimmer von den Engeln Konohas.

Alle waren im Zimmer.

Temari und Ino hatten sich jeweils auf den Schoß von Kiba/Shikamaru gesetzt.

Ino hatte ihr Gesicht in Shikamarus Halsbeuge vergraben. Sie konnte es einfach nicht ertragen, die beiden an Schläuchen und Geräten angeschlossen zu sehen.

Temaris Kopf lehnte vertrauensvoll an Kibas Schulter.

Kira saß auf einem Stuhl neben Lee.

Ab und zu drückte sie seine Hand, um nicht loszuweinen. In solchen Momenten streichelte Lee ihr liebevoll über den Handrücken.

„Hat sich irgendetwas verändert?“

Kopfschütteln.

Hinata klammerte sich an Narutos Arm.

Plötzlich verschwamm wieder alles, vor den Augen der zwölf Personen.
 

Wie schon vor ein paar Stunden standen sie in dem Meer aus Blumen.

Rochen die salzige Meeresbrise und sahen zwei Engel.
 

Nein, keine Engel.
 

Sakura und Tenten.
 

Engel und Göttin in einem.
 

Mit dem kleinen Unterschied, dass die Flügel fehlten.
 

Doch das machten die umher schwirrenden Blumen wieder wett.

Sie hörten eine wunderschöne Stimme singen.

Und sie sahen, wie Tenten über die Blumen hinwegschwebte.

Ihre Fußreifen klimperten.
 

Du bist nicht still,

dir hört man gerne zu.

Mit dir vergeht

Ewigkeit wie im Flug.

Was du erzählst

klingt alles gut.

Doch was am Ende zählt

ist was du tust!
 

(Yvonne Catterfeld – Sag mir – was meinst du?)

„Wunderschön.“, brachte Ino heraus.
 

In diesem Moment stoppte die Melodie und auch die Brünette hörte auf zu tanzen.
 

„Oh! Ihr habt den ersten Teil schon erfüllt? Das ging aber schnell. Und? Wer sind die Glücklichen?“

„Wie meinst du das, Sakura-nee-chan?“

„Das ist ganz einfach, Sayuki. Der erste Teil der Aufgabe ist, dass erste Pärchen zusammen finden zu lassen. Und das ist anscheinend passiert. Also? Wer ist es? Kira und Lee? Ino und Shika? Los, sagt schon.“, sagte Sakura ehe sie ein Glockenhelles und wunderschönes Lachen verlauten ließ.
 

Die vier Aufgezählten waren währenddessen knallrot angelaufen.
 

„Hinata-chan und ich sind...“

„WAS? DU BIST MIT MEINER COUSINE ZUSAMMEN? UZUMAKI! MACH DEIN TESTAMENT!“

„NEJI! Beruhig dich mal wieder! Wenn er Hinata verletzt, kannst du ihn immer noch umbringen, OK?“, Tenten's Stimme duldete keinen Widerstand.

Mit einem Seufzen gab Neji sich geschlagen.
 

„Gut, also der erste Teil wäre somit erfüllt. Der zweite Teil besteht darin, dass-“

„Das was?“

„Mist, unsere Zeit wird knapp. Also die Kurzfassung: Der zweite Teil besteht in folgendem.“
 

Tenten und Sakura erklärten den Ninjas alles und fünf Minuten später war die Umgebung auch schon wieder verschwunden.
 

„Das ist unmöglich! WIE SOLLEN WIR DAS SCHAFFEN? WAS HEISST DAS ÜBERHAUPT?“
 

„UZUMAKI!“, schrie Neji. Er war immer noch nicht damit einverstanden, dass seine Cousine mit diesem Chaoten zusammen war.
 

„''Folge dem Weg, den dein Herz dir zeigt. Schrei deine Gefühle in die Welt hinaus und glaube an das Gute im Feind. Nur so, kann dein Herz und deine Seele frei sein.'' Wer denkt sich denn bitte so ein Rätsel aus? Das ist doch Schwachsinn! Wenigstens wissen wir, dass die Aufgabe aus vier Teilen besteht. Der erste war das zusammenfinden des ersten Paares. Wenn ich die beiden richtig verstanden habe, müssen pro Aufgabe auch immer zwei Leute zusammenfinden. Das heißt, selbst wenn wir dieses beschissene Rätsel lösen, SOLANGE WIR KEIN PAAR HABEN IST ES SINNLOS! WAS SOLL DIESE F***ENDE SCHEI**?!“

„Tief durchatmen, Ino. Wir packen das schon. Die Zeit werden wir auch locker einhalten können.“
 

~~Bei Saku und Ten~~

„Glaubst du, sie können das Rätsel lösen? Ich meine, wir haben schließlich auch erst nicht verstanden, was zwischen den Zeilen geschrieben steht. Wir haben schon lang gebraucht und das mit Hilfe von einigen glücklichen Zufällen. Außerdem bezweifle ich, das ihnen Shikamaru damit helfen kann. Er hat schließlich genug zu tun mit seinen Gefühlen?!“
 

„Tenten. Du musst an sie glauben. Sie werden alles versuchen um uns zu helfen.“

„Gerade das macht mir ja Angst! Was wenn sie zu sehr geblendet sind, um die Lösung zu sehen? Um zu wissen, dass alles des zweiten Teils zusammenhängt?!“
 

„Das werden sie schon nicht. Was mir eher Sorgen macht ist die Gesundheit unserer Freunde. Sie sind alle total übermüdet. Wenn das mal gut geht...“
 

~~bei den 10 Shinobi + 2 Kindern~~
 

„Was wäre, wenn-“, setzte Sasuke an.

„DAS IST UNMÖGLICH!“

„Was wäre, wenn al-“, setzte nun Neji noch einmal an.

„WIE SOLLEN WIR SOWAS DENN SCHAFFEN?!“

„WAS wäre, wenn-“

„HALT DIE KLAPPE, TEME! WENN DU KEINE IDEE HAST WIE WIR DAS LÖSEN SOLLEN DANN SEI RUHIG! AUCH DU-!“

„FRESSE, DOBE! WIR VERSUCHEN GERADE EINE THEORIE AUFZUSTELLEN! NUR LEIDER KANN UNS KEINER ZUHÖREN, DA DU HIER SO RUMSCHREIST!!!! ALSO HALT ENDLICH DEINE KLAPPE!!!!!!!! “, Sasuke war der Geduldsfaden gerissen.

Dafür wurde er jetzt von seinen Freunden schief angeguckt.
 

SASUKE verliert die Geduld?

HILFE DIE WELT GEHT UNTER!!
 

„Also, was Sasuke sagen wollte, war: Was wäre wenn das Rätsel mit dem zusammenkommen des Paares zusammenhängt?“

„Danke, Neji. Wenigstens einer, der mir zuhört...“, schmollte der Uchiha-Erbe.
 

„Das heißt, die betroffenen Personen müssen auf ihr Herz hören und ihre Gefühle für einander rausschreien? Wow... Wie romantisch!“, schwärmte Kira.

„Findest du auch? Das ist doch total süß, oder?“, entgegnete Ino der Weißhaarigen.

„Sagt ihr das auch noch, wenn sich herausstellt, dass ihr die Betroffenen sein könntet?“, fragte Temari mit hochgezogener Braue.

Sofort schwiegen beide und schauten mit knallrotem Kopf auf den Boden.

„Also.“

„Temari! Es könntest genauso gut du gemeint sein!“

„Hinata-chan. Ganz ruhig.“
 

Somit verabschiedeten sich alle wieder von Neji, Sasuke, Sayuki und Taya.

Diese vier waren inzwischen sogar schon fast im Krankenhaus eingezogen.
 

Sie blieben Stunde für Stunde, Minute für Minute an den Betten der beiden Engel.

Gaben die Hoffnung nie auf...
 

~~

ENDE!

So das war das nächste Kappi. Schon wieder kürzer, aber besser geht es nicht -.-°

bis zum nächsten Mal!

Hina

Des Rätsels Lösung

~~

hey leutz!

Voilà ein neues kappi ;)

Viel Spaß!

Hina

~~
 

Kapitel 10: Des Rätsels Lösung

Somit verabschiedeten sich alle wieder von Neji, Sasuke, Sayuki und Taya.

Diese vier waren inzwischen sogar schon fast im Krankenhaus eingezogen.
 

Sie blieben Stunde für Stunde, Minute für Minute an den Betten der beiden Engel.

Gaben die Hoffnung nie auf...
 

„Neji-san?“

„Hm?“

„Ich glaub ich weiß, wie das Rätsel zu lösen ist...“

„Wirklich, Taya? Das wäre großartig! Was denkst du denn?“

„Naja, nehmen wir zum Beispiel mal...hm.. Ino-chan und Shikamaru-kun. Ich meine, ist doch klar, dass die in einander verschossen sind, nur das sie das nicht voneinander wissen. Also, wenn einer der beiden endlich den ersten Schritt machen würde, wäre das Rätsel doch schon fast gelöst, oder?“

Neji überlegte.
 

„Ja, da könntest du Recht haben... Aber was ist dann mit diesem ''Glaube an das Gute im Feind''?“

„Das weiß ich nicht, aber was wäre, wenn ein feindlicher Shinobi kommen würde und hier in Konoha Schutz sucht? Vielleicht meinen sie das damit...“

„Das könnte sein. Ich glaube wir sollten erst mal versuchen ein bisschen zu schlafen, vielleicht liegt die Lösung auch auf der Hand und wir sehen sie nur nicht.“
 

Zwei Minuten später waren die beiden Personen am Bett der Brünetten auch eingeschlafen.
 

~~am nächsten Tag~~

Gegen drei Uhr kamen auch die anderen wieder ins Krankenhaus. Alle sahen ausgeschlafener aus, als an den vorigen Tagen.

Nur eine Person fehlte:

Kira.
 

Neugierig wie kleine Mädchen nun mal sind fragten Sayuki und Taya auch gleich:

„Wo ist denn Kira-chan??“

Daraufhin folgte nur bedrücktes Schweigen.

Auch Neji und Sasuke schauten fragend in die Runde, bis Hinata schließlich leise antwortete:

„Sie ist eine Feindin. Sie kommt ursprünglich aus Oto und sollte Konoha ausspionieren. Tsunade hat sie ins Verlies stecken lassen. Sie hat uns alle getäuscht.“

Zum Ende hin waren ihr immer mehr Tränen über die Wangen gelaufen. Naruto nahm seine Freundin liebevoll in die Arme und streichelte ihr beruhigend über den Rücken. Schutz suchend klammerte sich Hinata an den blonden Chaoten.
 

„Das-Das ist es!“, murmelte Neji.

„Wie bitte?“, fragte Lee überrascht.

„Versteht ihr denn nicht? Die Lösung des Rätsels ist so offensichtlich!“

„Was meinst du, Neji-nii-san?“, fragte Hinata verwirrt.

„Na das Rätsel! ''Folge dem Weg, den dein Herz dir zeigt. Schrei deine Gefühle in die Welt hinaus und glaube an das Gute im Feind. Nur so, kann dein Herz und deine Seele frei sein.'' Glaube an das Gute im Feind heißt, wir sollen Kira vertrauen! Vielleicht wollte sie die Seiten wechseln oder so. Sie hat sich doch mit euch angefreundet und Lee den Kopf verdreht, oder?“

Erstaunt guckten alle zu Lee, welcher peinlich berührt auf den Boden sah.
 

„Ich glaub, ich weiß was du meinst, Neji-san.“, sagte Taya mit überlegender Miene.

„Das bedeutet ''Folge dem Weg, den dein Herz dir zeigt'' heißt, wir sollen Kira vertrauen, dass sie eventuell Doppelspion spielen wollte oder so was in der Art, richtig?“

Nach einem Nicken von Nejis Seite aus fuhr Sayuki für ihre beste Freundin fort :

„Dann heißt ''Schrei deine Gefühle in die Welt hinaus und glaube an das Gute im Feind'' so viel wie, Lee soll Kira seine Gefühle gestehen und an das Gute in ihr müssen dann wir alle glauben, nicht wahr Sasuke-san?“

„Ja das könnte hin kommen... Ein Versuch ist es wert, oder? Was meinst du, Lee? Willst du es versuchen?“
 

(i-wie sind sasu und neji total ooc, oder? -.-°°)
 

Erschrocken schaute Lee auf.

„I-Ich kann das nicht! Was ist, wenn sie nicht so fühlt wie ich? Ich meine-“

„Lee! Du bist doch sonst immer so motiviert und sagst dass du alles schaffst! Und bei der Chu-Nin-Auswahl-Prüfung hast du Sakura doch auch gesagt, dass du sie liebst, oder irre ich mich da?“, fragte Sasuke.

„Das stimmt schon, aber-“

„Nichts 'aber'! Du bist das grüne Biest von Konoha! Du packst das schon, Lee.“, motivierten die Mädchen den Jungen mit dem grünen Latex-Anzug.

„Na-Na gut, ich kanns ja mal probieren...“, gab er sich schüchtern geschlagen.

Er drehte sich um und ging zu den Verliesen um Kira zu besuchen.
 

~~im Verlies~~

„Lee! Was willst du denn hier?“, fragte einer der Wächter den Shinobi verwundert.

„Hallo, Ren. Ich will Kira besuchen, geht das?“, begrüßte Lee den Wächter freundlich.

„Ähm, klar. Warte, ich bring dich zu ihr.“

„Danke.“

So machten sich der Wächter und Lee auf den Weg zu einem Verhör-Raum in den zwei Minuten später auch Kira kam. Der Raum war grau und, außer einem Tisch und zwei gegenüberstehenden Stühlen, leer. Über dem Tisch hing noch eine Lampe.

„L-Lee-kun!“, sagte sie überrascht.

„Kira.“, gab Lee etwas distanziert zurück.

„Warum hast du das getan, Kira?“

„Du meinst, Orochimaru“, komischerweise spuckte sie den Namen gerade zu aus, „zu dienen? Ich hatte keine Wahl, Lee. Bitte du musst mir glauben! Ich wollte das nicht!“

„Erklär mir das. Ich verstehs nicht! Wenn du nicht wolltest, wieso hast du es dann getan?“, fragte Lee sauer.

„Dazu musst du meine Geschichte hören.“, meinte sie nur traurig.

„Dann setz dich. Ich hab Zeit.“

Kira zögerte, doch dann setzte sie sich gegenüber von Lee hin.

„Also, ursprünglich komme ich aus einem kleinen Dorf nahe Kiri-Gakure. Doch Orochimaru griff uns an und tötete alle. Naja, fast. Meine Familie wurde bei dem Überfall gefangen genommen, weil sie sich gut mit Kräutern, unter anderem auch Heilkräutern, auskannten. Er wollte, dass sie Kabuto alles über Kräuter und die Mixturen, die man aus ihnen gewinnen kann, beibringen. Meine Eltern haben sich geweigert und so hat Orochimaru mich damit erpresst, meine Familie umzubringen, wenn ich nicht für ihn spionieren gehe. Bitte, Lee, du musst mir glauben! Ich wollte nicht das jemand zu schaden kommt. Ich wollte doch nur meine Familie beschützen.“

Lee schwieg.

Er dachte an das Rätsel und an seine Gefühle.

„Kira, ich werde mit der Hokage sprechen, vielleicht können wir dich als eine Art Doppel-Spion einsetzen.“, sagte er schließlich lächelnd.

„W-Wieso tust du das alles für mich? Ich versteh das nicht. Wieso, Lee?“

„Das... Das sag ich dir wenn du wieder draußen bist, ja? Bis dann.“

„Ja, bis dann.“, antwortete Kira leise, doch Lee war schon weg.
 

~~bei der Hokage~~
 

Genervt bat die Hokage den klopfenden... nein, hämmernden Gast herein.

„Lee! Was willst du denn hier?“, fragte sie leicht verwundert.

„Tsunade-sama, es geht um Kira. Ich kenne ihre Beweggründe, warum sie Orochimaru dient, und denke, dass man ihr soweit vertrauen kann, dass man sie als Doppelspion einsetzen könnte.“

„Stopp, jetzt mal langsam mit den jungen Pferden: Von welchen Beweggründen redest du?“

So kam es, dass Lee sich ungefähr zwei Stunden mit der Hokage unterhielt, wobei die beiden die Hälfte der Zeit diskutierten, und die Shinobis schließlich zu dem Schluss kamen, dass man Kira als Doppelspion einsetzte.
 

~~Zwei Stunden später~~
 

Kira wurde wieder freigelassen und überlegte nun, wie sie sich bei den anderen entschuldigen konnte. Doch diese Überlegung stellte sich als überflüssig heraus, da Lee den anderen von Kiras Geschichte erzählt hatte und alle ihr sofort verziehen. Wie hieß es noch gleich in dem Rätsel?
 

Glaube an das Gute im Feind.
 

Das taten sie. Alle schlossen die Weißhaarige sofort in die Arme und waren froh, dass sie auf die Seite von Konoha gewechselt ist.
 

Später verabschiedeten sich dann wieder alle und Lee begleitete Kira noch nach Hause.

„Lee?“, fragte das Mädchen plötzlich, so dass Lee aus seinen Gedanken schrak.

„Ähm... Ja?“

„Wieso hast du mir jetzt eigentlich geholfen. Du hattest doch gar keinen Grund, oder?“

„Naja... also, das ist so... ähm... ich...äh... wie soll ich sagen?... Ähm...“, stotterte Lee erst mal rum, ehe er einfach frei heraus 'schrie', mit zugekniffenen Augen:

„Ich liebe dich.“
 

Stille.

Kira war baff.

Das hatte sie jetzt nicht erwartet.

Sie war einfach unfähig zu antworten.

Doch Lee verstand das Schweigen falsch und drehte sich mit den Worten 'Ich geh wohl besser' um.
 

Kira handelte instinktiv und packte ihn am Arm, so dass er stehen bleiben musste.

Verwirrt drehte er sich um.

„Ich-Ich liebe dich auch, Lee...“, sagte Kira schüchtern.

„Ähm... W-Wirklich? Also, ich meine, ganz ehrlich?“

„Wirklich und ganz ehrlich.“, sagte das Mädchen mit einem liebevollen Lächeln auf den Lippen.

Freudig nahm der Junge die Konoichi in die Arme und wirbelte sie ein paar mal um die eigene Achse.

Beide lachten ausgelassen und waren einfach froh, es endlich gesagt zu haben.
 

So endete auch dieser Tag und alle schliefen friedlich und zufrieden in ihren Betten, um am nächsten Tag wieder die beiden Engel zu besuchen.
 

~~nächster Tag im Krankenhaus~~
 

Als die Shinobi wieder das Zimmer betraten, Naruto und Hinata und Lee und Kira Händchen haltend, fielen sie wieder in Ohnmacht.
 

Wie auch die Male davor landeten sie auf der Wiese, auf der Sakura und Tenten sangen und tanzten.
 

In my dream

theres a place without war
 

No more guns

no more pain

no more hurt
 

it's a world

full of joy

without sadness
 

people sing

people dance

with all hapiness
 

take me to my dream

love is ev'rything

where there is no war

and the children sing

(Link:

http://de.youtube.com/watch?v=R7tMUEEgxUo )
 

Plötzlich erschrak Sakura.

„Huch! Ihr seid ja schon wieder da. Na, Kira? Wurdest du jetzt als Doppel-Spion eingesetzt?“

„I-Ihr wusstet davon?“, schrie Kira geschockt.

„Ähm... Ja. Aber wir dachten, du würdest vielleicht irgendwann die Seiten wechseln...?“, gestand Sakura verlegen.
 

Dann erhob Lee grinsend seine Stimme:

„Hat sie auch. Sie ist jetzt auf unserer Seite und außerdem...“, er wurde rot.

„Außerdem?“, fragten die anderen nach.

„Außerdem... sindwirzusammen.“, brabbelte Kira so schnell raus, dass man Mühe hatte es zu verstehen.
 

„Das ist gut, herzlichen Glückwunsch. Dann könnt ihr jetzt die dritte Aufgabe annehmen, richtig?“

Mit eine Nicken antworteten alle auf Tentens Frage.

„Gut, eure dritte Aufgabe besteht darin...“
 

~~

Ende! Das wars mal wieder.

Ich hoffe es hat euch gefallen.

Ly

Hina

Kräutersuche mit Folgen

Hey!

Ich hab mir gedacht ihr würdet gerne mal weiterlesen?!

Naja, viel Spaß!

Lolli-chin
 

~~
 

Kapitel 11: Kräutersuche mit Folgen
 

Schon seit längerer Zeit waren Temari und Kiba unterwegs. Tenten und Sakura haben die beiden gebeten, sich auf die Suche nach seltenen Kräutern zu machen und sie ins Krankenhaus zu bringen. Das war die letzte Aufgabe... naja, fast. Danach gab es noch eine, doch die war mit der momentanen verbunden und wurde dann von Shikamaru und Ino ausgeführt, sobald die Kräuter im Krankenhaus waren.
 

„Können wir nicht mal ne Pause machen, Kiba? Ich bin total fertig, außerdem sieht es nach Regen wenn nicht sogar Schnee aus.“

„Na gut. Da vorne ist glaub ich ne Höhle, die können wir als Unterschlupf benutzen. Am besten wir bringen direkt Feuerholz mit, dann müssen wir das nicht nochmal extra holen.“, antwortete Kiba.
 

Gesagt, getan: Sie kamen nach ungefähr fünf Minuten mit Feuerholz an einen Höhleneingang und ließen sich etwas weiter hinten in der Höhle nieder. Kaum das sie ihre Sachen abgestellt und ihr 'Lager' aufgebaut hatten, machten sie das Feuer an und wärmten sich an den Flammen auf, während außerhalb der Höhle ein Sturm losbrach.

Kiba hatte Akamaru in Konoha gelassen, da Tenten meinte der große Hund würde sie eher behindern als ihnen helfen.
 

Obwohl Temari so nah am Feuer saß, fror sie unglaublich. Kiba blieb das natürlich nicht verborgen und so rutschte er kurzerhand zu ihr rüber und setzte sich hinter sie, sodass sie zwischen seinen Beinen saß. Erschrocken keuchte sie auf.

„Damit dir wärmer ist. Das Feuer scheint bei dir nicht so viel zu bringen.“, erklärte der Brünette sanft.

Zögernd nickte Temari, doch sie blieb so verkrampft wie schon vorher.

Leise seufzte Kiba, bis er sich entschied, die Initiative zu ergreifen.

Das sah dann so aus: Er schlang seine Arme um ihre Schultern und drückte sie nach hinten an seinen Oberkörper. Vorher hatte er seine Jacke geöffnet, in welcher sie jetzt auch drin steckte.

„D-Danke...“, stotterte Temari, rot angelaufen.

Kiba legte vorsichtig seinen Kopf auf ihre Schulter.

Da sie sich nicht wehrte schloss er genießerisch seine Augen und sog ihren Duft ein, als wäre er eine Droge.
 

Seine Droge.
 

Kurze Zeit später spürte er, wie Temari gegen ihn sackte und sich nicht mehr rührte. Nur ihr gleichmäßiger Atem zeigte, dass sie noch lebte.

Verträumt strich Kiba ihr durch die Haare.

„Meine schlafende Prinzessin. Irgendwann werde ich dich 'mein' nennen können. Das ist mein letztes Ziel, das ich erreichen will.“

Doch auch er fiel nach kurzer Zeit in einen traumlosen Schlaf.
 

~~zwei Stunden später~~

Temari und Kiba waren bereits seit zehn Minuten wieder unterwegs und erklommen nun einen schmalen Pfad eines Berges. Sie mussten sehr aufpassen, denn durch den Regen der zu Schnee geworden war und wegen dem Wind hatten sie ganz schön Probleme. Sie mussten aufpassen, dass sie weder ausrutschten noch das Gleichgewicht wegen des Windes verloren. Für Kiba war es noch einfacher, doch Temari hatte erhebliche Probleme. Sie war noch nie für solche Missionen gemacht worden.
 

Ihr Erfolgsgebiet war das 'Flachland' oder Missionen in niedriger Höhe.

So kam es wie es kommen musste:

Sie rutschte ab.

Temari hatte bereits nach ihrem Schrei die Augen geschlossen und wartete eigentlich auf einen Aufprall oder so was ähnliches, doch stattdessen spürte sie eine Hand, die ihr Handgelenk umfasste.

Vorsichtig schaute sie auf und direkt in Kibas Gesicht.

„Alles ok?“

„Abgesehen davon, dass ich über einem Abgrund hänge, ja.“, antwortete sie leicht ironisch.

Das quittierte Kiba mit einem Grinsen und zog sie vorsichtig, aber bestimmt hoch.

Doch ihre Hand glitt langsam aus seiner.

„Schnell, gib mir deine andere Hand!“

Temari reagierte schnell und versuchte seine zweite Hand zu ergreifen. Sie hatte seine Hand fast erreicht, da rutschte seine andere Hand endgültig von ihrer ab. Doch der Brünette streckte seine linke Hand zu ihrer anderen und hielt sie fest.

„Kiba, lass mich nicht los. Bitte.“, flehte sie schon leicht ängstlich. Die Fassade der stolzen, starken Suna-Nin fing an zu bröckeln.

„Keine Sorge, gleich bist du wieder oben.“, antwortete er sanft.

Mit viel Schwung zog er sie hoch, so dass sie auf ihm landete.
 

Sie zitterte unglaublich. Ob das daran lag, dass es extrem kalt war, oder weil sie so große Angst hatte wusste Kiba nicht.

Doch da hörte er ein unterdrücktes Schluchzen. Beruhigend streichelte der Shinobi der Frau auf ihm über den Kopf.

Sie lagen noch ein paar Minuten da, bis Temari sich ein wenig beruhigt hatte. Sie setzte sich auf und lies sich dann von Kiba hochziehen.

„Gehts wieder?“, fragte er sanft.

Temari nickte leicht.

Kiba streichelte ihr noch einmal über den Kopf und ging dann weiter, mit Temari an der Hand.

Diese wurde leicht rot, doch umschloss schließlich auch zaghaft seine Hand.

So liefen sie den engen Pfad immer weiter hoch, bis sie auf der Spitze angekommen waren.

Überraschender weise wurden sie schon erwartet von....
 

Von sich selbst?!
 

Ihnen gegenüber standen ein Kiba und eine Temari, die ihre Finger ineinander verschränkt hatten. Doch sie waren älter als die beiden die gerade angekommen waren. Sie mussten ungefähr Mitte 20 sein.

Kiba und Temari sahen geschockt und verwirrt auf ihre älteren Ausgaben.

„Was-?“, brachte Kiba raus.

„Hallo, Kiba. Temari.“, Kiba 2 nickte den beiden zu, während Temari 2 die Hand kurz hob.

„Wer seid ihr?“, brachte Temari schließlich stockend raus.

„Wir sind eure Zukunft. Und gleichzeitig eure Prüfung.“

„Wie jetzt?“, fragte Kiba 1 verwirrt Temari 2.

„Nun, ihr seid hier, weil ihr die Kräuter braucht, richtig?“

Als Antwort auf Kiba 2's Frage nickten die beiden der Gegenwart nur.

„Nun, eure Prüfung besteht darin, dass ihr eure Gefühle erkennen, eure Schwächen überdecken, und eure Stärken unbesiegbar machen müsst. Dass geht eigentlich ganz schnell, wenn man mal dahinter gekommen ist.“, erklärte Temari 2 lächelnd.

„Aber, wie sollen wir das machen? Außerdem haben wir keine Zeit für sowas! Tenten und Sakura brauchen die Kräuter dringend!“, schoss es aus Temari 1.

„Nun, darum werden wir uns kümmern. Ich übernehme dich, Temari und Temari übernimmt Kiba.“, erklärte nun Kiba 2 grinsend.

Wie erwartet erschien ein großes Fragezeichen über den Köpfen der beiden 'Originale'.

Temari 2 ging auf Kiba 1 zu und sagte dann:“Ich übernehme dich und der andere Kiba übernimmt Temari, verstanden?“

Jetzt nickten die beiden und gingen dann getrennte Wege.

Kiba 2 und Temari 1 gingen nach rechts, während Kiba 1 und Temari 2 nach links gingen.
 

~bei Kiba 2 und Temari 1~

„Dann erzähl mal.“, sagte Kiba als die beiden in einer Höhle angekommen waren.

„Wie 'erzähl mal'?“

„Du sollst von deinen Ängsten und Träumen, Wünschen, Gefühlen und Hoffnungen erzählen.“, sagte der Brünette.

„Naja... Womit soll ich denn anfangen, Kiba?“

„Hm... Wie wärs wenn du mit deinen Ängsten anfängst. Wenn du sie dir nämlich eingestehst hast du den ersten Schritt schon getan.“, erwiderte er lächelnd.

Temari nickte kurz, ehe sie begann zu sprechen:

„Meine Ängste sind irgendwie kindisch. Ich hab zum Beispiel Angst, mir meine Gefühle einzugestehen. Ich hab Angst, dass Kiba und ich nicht rechtzeitig mit den Kräutern nach Konoha kommen. Ich hab Angst, dass Sakura und Tenten nie wieder aufwachen. Ich hab Angst zu versagen. Ich hab Angst, Kiba zu sagen was ich für ihn empfinde. Ich hab Angst, von irgendwem verraten zu werden. Ich hab Angst vor der Einsamkeit und Ich hab Angst vor der Dunkelheit.“

Kiba schaute sie einige Zeit schweigend an. Er schien zu überlegen.

„Ich denke, du hast eigentlich schon lange den ersten Schritt getan. Als zweites musst du dich jemandem anvertrauen, nicht nur mir. Ich existiere schließlich eigentlich nicht. Ich bin dein Kiba in der Zukunft. Dann lass uns als nächstes über deine Gefühle reden.“
 

„Und wie?“

„Nun, ich werde dir ein paar Fragen stellen, und du wirst sie mir ehrlich beantworten. Schließ am besten deine Augen und konzentriere dich nur auf dein Herz und meine Fragen.“
 

Gehorsam schloss Temari ihre Augen.

„Gut, was fühlst du wenn du an... an Orochimaru denkst.“

„Mir wird kalt und ich fühl mich eingesperrt. Dazu kommt eine Art... Verachtung? Ja, Verachtung, Wut und Hass.“

„Wieso Wut? Wieso Hass?“

„Wut und Hass, weil er Kira erpresst hat. Weil er sie zu etwas gezwungen hat, was sie nicht wollte. Wut und Hass, weil er so viel Leid angerichtet hat. Weil er meinen Vater umgebracht hat. Weil er einfach existiert.“

„Gut. Du hörst auf dein Herz, das ist gut. Du denkst an andere, das ist sehr gut. In Ordnung, was fühlst du wenn du an Gaara und Kankuro denkst?“

„Mir wird warm und ich fühle mich geborgen. Ich weiß, dass sie immer für mich da sein werden und mich bei allem unterstützen. Dass sie wissen wie es in mir aussieht, dass sie mich niemals verraten werden.“

„Sehr schön. Was spürst du, wenn du an Sakura und Tenten denkst?“

„Ich spüre Trauer. Und Angst. Dass sie nicht mehr aufwachen, dass ich-nein. Dass Kiba und ich zu spät kommen. Dass wir versagen. Gleichzeitig ist da aber auch eine beschützende und aufmunternde Wärme. Als würden sie mich begleiten, mir meine Sorgen nehmen und mich aufheitern wollen. Sie sind wie kleine Schwestern für mich. Ich bin einfach froh, dass ich sie kennen gelernt habe.“

„Das ist sehr gut, Du kombinierst deine Gefühle und kannst dadurch eine Aussage über die betreffenden Personen treffen. Das ist sehr gut. In Ordnung, was spürst du, wenn du an Ino, Hinata und Kira denkst?“

„Es ist so ähnlich wie bei Sakura und Tenten. Ich habe Angst, die drei zu enttäuschen, aber gleichzeitig freu ich mich auch, dass sie mich zu ihren Freunden zählen, Da ist wieder diese Wärme, wie bei Saku und Ten und Gaara und Kankuro. Ich zähle die drei auch schon zu meinen Geschwistern, glaub ich.“

„Und was fühlst du bei Kiba? Also bei dem Kiba der Gegenwart.“

„Mir wird warm. Mir wird sehr warm und dann is da so ein Kribbeln im Bauch, wie wenn Ameisen durch laufen. Aber es ist nicht unangenehm, im Gegenteil. Ich fühle mich irgendwie ... geborgen? Ja, das könnte passen. Geborgen und beschützt. Er bringt mich zum Lachen und hat mich aufgemuntert und auf mich aufgepasst, als Tsunade uns die Nachricht überbracht hat, dass Saku und Ten länger als zuerst angenommen im Koma liegen würden. Er war für mich da und hat versucht mich auf andere Gedanken zu bringen. Ich... Ich liebe ihn.“, flüsterte sie am Ende ganz leise.

„Da ist noch etwas, hab ich Recht?“, harkte Kiba 2 sanft lächelnd nach.

Erschrocken riss Temari die Augen auf.

„Na los, erzähl's mir schon.“

„Aber-!... Na gut.... Ich hab Angst.“

„Vor ihm?“

„Nein! Angst... Angst vor seiner Reaktion! Ich fürchte mich vor dem was er sagt, sollte ich ihm meine Gefühle offenbaren. Davor, dass er vielleicht nichts mehr mit mir zu tun haben will. Davor, nicht vor ihm.“

Der Brünette ihr gegenüber nickte verstehend.

„Und was wünscht du dir so? Wünsche, Träume, woran denkst du da?“

„Naja, als erstes Mal daran, das Saku und Ten wieder aufwachen. Das ist mein größter Wunsch. Naja, fast. Da gibt es noch einen, der immer größer wird.“

„Und welchen? Was ist das für ein Wunsch, dass du dabei feuerrot wirst?“

Kiba 2 grinste leicht. Er konnte sich schon denken worum es dabei ging.

„Ähm... Naja... Also mein Wunsch ist... äh... also... dass.... naja...öhm... muss ich?“

Kiba nickte ernst.

„Na gut.“ Sie senkte den Kopf und spielte mit ihren Fingern. Dann begann sie ganz leise ihm von ihrem Wunsch zu erzählen:

„Ich wünsche mir, dass Kiba mehr in mir sieht, als eine gute Freundin. Ich wünsche mir, dass er meine Gefühle...“

Sie konnte nicht weiter sprechen.

„Erwidert?“, half ihr Gegenüber ihr sanft weiter. Temari nickte.
 

~~bei Temari 2 und Kiba 1~~

„Das geht ihr also durch den Kopf.“, flüsterte Kiba.

Temari 2 hatte sich – auf Kibas Bitte hin – in Temaris Kopf eingenistet und ihm alles gesagt, was Temari 1 aussprach.

Kiba wurde leicht rot um die Nase.

Temari lächelte ihn lieb an.

„Ich denke du weißt, was du zu tun hast. Hol sie aus ihren Ängsten raus. Erfülle ihren größten Wunsch. Sonst bleibt die Arme ewig in dem Glauben, dass du in ihr nur eine gute Freundin siehst. Hilf ihr neue Hoffnung und neuen Mut zu fassen. Das ist deine Aufgabe, erfülle sie, und ihr seid einen Schritt weiter was Sakura und Tenten angeht.“

Temari fing an, sich langsam aufzulösen.

„Warte! Wohin gehst du?“

„Unsere Aufgabe ist erfüllt, wir gehen jetzt zurück in unsere Zeit. Viel Glück, Kiba!“

Schon war sie weg.

~~bei Temari 1~~
 

„Temari, du musst über deinen Schatten springen. Du musst deine Ängste überwinden und Kiba deine Gefühle gestehen! Fang so an, wie bei mir. Erzähl ihm von deinen Ängsten. Ich wünsch dir viel Glück, kleine Temari.“

Auch er löste sich auf.

„Warte!“

„Ich kann nicht. Meine Aufgabe ist erfüllt, ich gehe wieder zurück in meine Zeit. Du schaffst das schon, hab vertrauen!“

Er verschwand gänzlich.

„Lass mich nicht allein. Ich hab Angst davor allein zu sein, das hab ich dir doch gerade erzählt.“, flüsterte die Blondine heiser. Tränen traten in ihre Augen.

Sie fing an leise zu schluchzen. Zitternd zog die Blonde ihre Knie an und versteckte ihren Kopf dazwischen. Ängstlich umarmte sie sich selbst.
 

Sie merkte nicht, dass Kiba auf einmal im Höhleneingang stand.

Schnellen Schrittes ging er auf sie zu.

„Temari?“

Erschrocken schaute sie auf.

„K-Kiba?“

„Alles okay bei dir?“, fragte er sanft.

Zaghaft nickte sie.

„Warum weinst du dann?“

„Ich...“, ihre Stimme versagte.

„Schon okay. Komm her.“, er zog sie vorsichtig in seine Arme.

Erst war sie erschrocken, doch dann drückte sie sich weiter an ihn.

So saßen sie eine Zeit lang dort, bis Temari sich einigermaßen beruhigt hatte.

„Ich... Ich hatte Angst.“, flüsterte sie heiser.

„Wovor?“, fragte Kiba, obwohl er es sich schon denken konnte.

Aber er wollte, dass sie es ihm selbst erzählte. Dass er ihre Gedanken schon kannte, wollte er ihr lieber nicht erzählen. Also verbannte er die Erinnerung in den letzten Winkel seines Gehirns. Er konzentriere sich nicht auf das, was er durch die Temari der Zukunft erfahren hatte, sondern auf das, was die Temari in seinen Armen leise flüsterte.
 

„Vor der Einsamkeit. Vor der Dunkelheit. Ich weiß, dass ist Kinderkram, aber... es sind meine größten Ängste. Irgendwann allein da zu stehen, in der Dunkelheit, verstehst du?“

„Das ist kein Kinderkram. Jeder hat Angst vor irgendwas und du hast eben Angst vor dem allein sein. Das ist okay.“, winkte Kiba ab.

Dankbar lächelte Temari.

Sie schwiegen sich eine Weile an, bis Temari zaghaft ihre Stimmer erhob:

„Du, Kiba? Glaubst du wir schaffen das?“

Verwundert sah er ihr in die Augen.

„Ich meine das mit den Kräutern. Glaubst du Saku und Ten werden wieder aufwachen? Glaubst du, wir werden rechtzeitig kommen?“, erklärte sie leise und senkte ihren Kopf.

Sanft lächelte er und streichelte ihr über den Kopf.

„Natürlich schaffen wir das. Wir haben doch unsere Prüfung schon so gut wie hinter uns.“, sagte er und lächelte.

„Ja...“, erwiderte Temari leise.

„Was ist los, Temari? Was bedrückt dich?“

Erschrocken sah sie auf.

„N-Nichts! Alles okay, ich mach mir halt nur Sorgen und -“

„Lüg mich nicht an.“, fuhr er dazwischen.

„Dich bedrückt etwas, dass ist nicht zu übersehen. Was ist? Willst du es mir nicht erzählen?“, fuhr er zärtlich fort.

„Naja... also...“, stotterte sie ein bisschen rum.

Er schaute sie fragend an.

„Mal angenommen, eine von deinen Freundinnen würde dir sagen, dass sie dich liebt. Wie würdest du reagieren?“, sagte sie schließlich.

Erst hob er eine Augenbraue, doch dann verstand er, worauf sie hinaus wollte. Um sein Grinsen zu verstecken räusperte er sich kurz und begann dann ihr zu antworten:

„Naja, das kommt drauf an wer es ist.“

„Hm... Mal total schwachsinnig: Hinata. Wie würdest du reagieren?“

„Ich fürchte, ich würde ihr das Herz brechen, sie ist nur eine Art Schwester für mich, weißt du? Wenn ich irgendwie Probleme oder so habe gehe ich entweder zu einem von den Jungs oder zu Hinata. Wenn es Probleme mit Mädchen sind oder ich meine Gefühle oder so nicht verstehe gehe ich immer zu Hinata und sie hilft mir dann so gut sie kann.“, erklärte er.

Die ganze Zeit über hatte er an die Höhlendecke geguckt und schielte jetzt aus dem Augenwinkel zu der Blondine auf seinem Schoß.

Diese schaute ihn nicht an, nickte aber.

„Und bei... Kira?“

„Kira? O Gott, ich kenne sie ja kaum. Ich bin noch nicht mal richtig mit ihr befreundet, außerdem ist sie ja an Lee vergeben.“

Temari kicherte, als sie seinen empörten Gesichtsausdruck sah.

„Ok, und Sakura?“

„Sakura? Naja... sie wird langsam zu einer Art Schwester, genau wie Hinata. Und falls du jetzt nach Tenten fragen willst, bei der ist es das gleiche: Sie wird langsam zu einer Schwester.“

Temari nickte wieder.

„Und Ino?“

„Ino? Naja, mit der arbeite ich gerade an der Freundschaft. Ich konnte sie früher nicht ausstehen, weil ich dachte sie wäre ne totale Zicke. Aber das ist nur Fassade bei ihr, genau so wie Sasukes kalte Maske. Ich schätze sie wird auch mal zu meiner Schwester werden.“, antwortete er und lachte leise.

„Und wenn du an... mich denkst? Also... wenn ich dir sagen würde, dass ich dich liebe, wie würdest du dann reagieren?“, fragte sie leise.

„Halt mich für verrückt, aber ich würde dich einfach küssen und nie wieder loslassen. Ich glaube ich wäre dann der glücklichste Mann auf Erden.“, antwortete er ehrlich und lächelte verträumt.

Temari schaute ihn groß an. Doch dann lächelte sie auch.
 

„Kiba?“

„Hm?“

„Ich liebe dich.“
 

Er schaute sie an und grinste dann.

„Du weißt, was das heißt.“, sagte er.

Temari lachte leise.

Schon kurze Zeit später spürte sie seine warmen Lippen auf ihren. Glücklich lehnte sie sich weiter an ihn und legte ihre Arme um seinen Nacken.

Nach einer Ewigkeit für die beiden lösten sie sich voneinander.

„Ich liebe dich auch, Temari-chan.“, flüsterte Kiba sanft und drückte sie wieder an sich.

Er gab ihr das Gefühl der Sicherheit, das Gefühl der Geborgenheit, die sie sich schon solange wünschte. Nach der sie sich schon solange sehnte.

Beide hatten die Augen geschlossen und bemerkten so nicht das Licht, dass ihnen gegenüber auftauchte.
 

„Oh, So wies aussieht seid ihr über euren Schatten gesprungen. Sehr schön.“, sagte eine weibliche Stimme fröhlich.

Kiba und Temari schreckten hoch und sahen sich ihrem zukünftigen Ich gegenüber.

„Du!“, knurrte Temari.

„Hey, kleine Temari! Ich hab dir nur geholfen! Wär ich nicht verschwunden, wärst du jetzt immer noch Singel! Also ganz ruhig, ja?“, sagte der ältere Kiba abwehrend. Nervös lächelte er.
 

„Pah!“, beleidigt drehte Temari sich weg, sodass sie wieder an der Brust ihres Kibas lag.

„Ähm... Wie auch immer, wir sind eigentlich nur hier, um euch die hier zu geben. Bitteschön, Temari.“, erklärte die Blondine und reichte ihrer jüngeren Ausgabe ein paar Kräuter und Blumen.

Ihre jüngeres Ich grinste.

„Dankeschön, Temari.“, erwiderte sie.

Die beiden lachten und als sie sich beruhigt hatten, mussten sie sich auch schon wieder verabschieden.

Temari und Kiba wollten sich gerade aufrappeln und zurück nach Konoha gehen, als sie auf einmal in ein helles Licht getaucht waren. Als dieses verschwunden war, standen die beiden vor den Toren Konohas. Sie schauten sich verwirrt an, zuckten dann aber mit den Schultern und machten sich auf dem schnellsten Weg zu Ino und Shikamaru, welche schon auf die beiden warteten.

Sie gaben ihnen die Kräuter und verschwanden dann, um kurz bei Saku und Ten vorbeizuschauen.

Ihr Zustand war unverändert. Sie redeten noch ein bisschen mit Sasuke, Neji und den kleinen und gingen dann zu Temari. Die blonde Suna-Nin hatte eine kleine, aber gemütliche Wohnung.

Die beiden gingen direkt ins Bett, da sie ziemlich müde waren. Fast augenblicklich waren sie eingeschlafen.
 

~~bei Saku und Ten~~

„Hey, Sakura! Wies aussieht sind auch Temari und Kiba zusammen.“, rief Tenten glücklich über die Wiese.

Sakura und sie lachten ausgelassen und freuten sich für ihre blonde Freundin.
 

„Dann fehlen ja nur noch Ino und Shikamaru, oder?“, rief Sakura zurück.

Tenten nickte und fing an zu tanzen, während Sakura mal wieder für ihre beste Freundin sang.
 

~~

so... Fertig!

Ich hoffe ihr musstet nicht zulange warten *sich vor Tomaten duckt*

Ok, ok! Ich weiß ich hab ziemlich lange gebraucht!

Gomen ne!

Hoffentlich hat es euch wenigstens gefallen!

Lg

Lolli-chin

Was soll ich tun? Was würdet ihr tun?

.... nicht mal ne word-seite q.q

verdammt. ich versuch mein bestes, was ideen und so angeht, aber ich kann nichts versprechen..

...

wartet.. hab ichd as grad richtig gesehen? letztes update im januar 2009?!?!?!?!

oh mein gott... *in emo-corner stürm*

tut mir leid.. tut mir leid.. *sniff*

hab euch trotzdem lieb, auchw enn ihr mich wahrscheinlich töten wollt *sniff*
 

lolli
 

p.s.: oh, ideen.. vllt wirds ja doch etwas mehr, als ne word-seite ;3
 

~~
 

Kapitel 12: Was soll ich tun? Was würdet ihr tun?
 

Ino und Shikamaru warteten mehr oder weniger geduldig auf die Kräuter. Als Temari und Kiba sie vorbeibrachten stellten die Kräutermischer erschrocken fest: sie wussten gar nicht, wie sie die Kräuter mischen sollten.

„Ich... schau mal bei Saku und Ten vorbei“, sagte Ino und verschwand aus dem Labor zu ihren Freundinnen. Als sie das Zimmer der beiden betrat, stellte sie verwirrt fest, das weder die Kleinen noch Neji oder Sasuke da waren. Um wieder zum eigentlichen Grund ihres Besuchs zu kommen, schüttelte sie kurz den Kopf und setzte sich auf den Stuhl neben Sakuras Bett. Sie nahm die Hand der Rosahaarigen in ihre und sah ihr eine Weile nur ins Gesicht.

Schließlich seufzte sie und fing leise an:

„Saku, wir haben die Kräuter aber... Shika und ich wissen nicht, wie wir sie mischen sollen und was wir noch für das Elixier brauchen... Was sollen wir denn jetzt machen?“

Plötzlich war der Raum wieder in Licht getaucht und Ino stand wieder auf dieser Wiese. Sakura und Tenten saßen nicht weit von ihr und winkten sie lächelnd zu sich. Die Blonde folgte der Aufforderung und setzte sich zu den beiden.

„Ich-“

„Wir wissen, warum du hier bist, Ino. Hier, wir haben dir alles aufgeschrieben. Wenn ihr euch strikt an die Anweisung haltet, kann nichts schief gehen“, unterbrach Sakura ihre Freundin lächelnd. Ino nahm den Zettel, las ihn sich durch und errötete an einer Stelle.

„Ich.... Ich soll ihn küssen???“, fragte sie entsetzt.

Ihre Freundinnen lächelten. „Zu dem Elixier gehört eine Prise Liebe, Ino-chan. Und du liebst Shikamaru. Damit die Prise Liebe ins Elixier kommt, ist ein Kuss nötig“, erklärte Tenten.

„Aber.... Was, wenn er mich nicht liebt? Was soll ich nur tun? Was würdet ihr an meiner Stelle tun?“

Sakura hob Inos Kopf an.

„Es probieren, Ino-chan. Es auf jeden Fall probieren.“

Bevor Ino noch etwas sagen konnte, wurde sie wieder von Licht verschlungen und saß kurz darauf wieder in dem Krankenzimmer. In ihrer Hand hielt sie den Zettel, den Sakura ihr gegeben hatte. Sie schluckte, dann stand sie auf und ging mit wild klopfendem Herzen zu Shikamaru ins Labor. Er hatte schon die Kräuter sortiert, wartete jetzt nervös auf Inos Rückkehr.

Sie atmete nochmal tief durch, dann ging sie mit gesenktem Kopf ins Labor. Shikamaru sah sofort zu ihr. „Und? Hat‘s geklappt?“, fragte er sofort. Ino nickte leicht, reichte ihm wortlos den Zettel. Er sah sie misstrauisch an, nahm dann den Zettel und las sich die Anweisungen durch. Ino nagte an ihrer Unterlippe sah vorsichtig zu ihm hoch. Er schien geschockt, dann färbten sich seine Wangen plötzlich leicht rot.

„Shika?“, fragte Ino zaghaft, ganz leise – völlig untypisch für Ino.

Shikamaru löste seinen Blick von dem Zettel, sah zu Ino. „Hast du-“, er stoppte, räusperte sich, als er seine heisere Stimme hörte, dann setzte er erneut an: „Hast du dir den Zettel durchgelesen?“ Ino nickte zaghaft, spielte nervös mit ihren Fingern, wie Hinata es früher immer getan hatte. Shikamaru schluckte leicht. „Ist das... okay für dich? Ich meine, der Teil mit dem...“ Er räusperte sich leicht. „Mit dem Kuss.“ Ino errötete leicht. „W-Wenn es… dir nichts ausmacht... also... ich käm damit klar... also...“ Shikamaru nickte leicht. „Okay... Dann lass uns anfangen.“ Ino nickte, ging auf die andere Seite des Tisches und fing an, ein paar der Kräuter zu kochen, während Shikamaru schon mal eine Schüssel holte und dann anfing, ein paar andere Kräuter mit einem Mörser zu zerkleinern.

Ino ließ die Kräuter abtropfen, wrang sie dann über einer kleinen Schüssel aus, bis kein Tropfen mehr aus ihnen kam. Sie mischte andere Flüssigkeiten, die auf dem Zettel standen, darunter und gab den Inhalt der kleinen Schüssel in die größere, die ungefähr in der Mitte des Tisches stand.

<Oh Gott, was soll ich tun?? Bald sind wir an dem Punkt mit dem... oh Gott, oh Gott, oh Gott!!!>, dachte Ino panisch, ließ sich aber nach außen hin nichts anmerken. Sie ging um den Tisch rum zu Shikamaru, half ihm beim Mischen der Kräuter. Sachte rührte sie in der Schüssel, Shikamaru gab langsam seinen Teil der Kräuter dazu. Seine Hand streifte Inos, beide zuckten kurz zusammen. Ino sah langsam zu ihm hoch, er starrte sie an. Sie beide kannten den nächsten Punkt auf der Liste. Ino befeuchtete nervös ihre Lippen, was Shikamaru nahezu wahnsinnig machte. Achtlos ließ er die kleine Schüssel, aus der die Kräuter geflossen waren, auf den Tisch fallen, nahm Inos Hände und zog sie an sich. Er legte seine Arme um ihre Hüfte, drückte sie fest an sich, strich mit seiner Nase an ihrem Ohr entlang, ihren Haaren. Es war ihm egal, ob sie ihn nachher hassen würde. Es war ihm egal, dass sie wahrscheinlich nie wieder mit ihm reden wollen würde. Er wollte, dass sie ihm gehörte. Wenigstens für ein paar Minuten, ein paar Sekunden in denen er sie sein nennen konnte, reichten ihm schon!

„Sh-Shika…“, brachte Ino schließlich hervor. Shikamaru drückte sie fester an sich. „Ino, ich...“ Er presste kurz seine Lippen aufeinander, dann schob er Ino ein Stück von sich, sah ihr fest in die Augen und sagte: „Ich liebe dich, Ino.“

Sie riss die Augen auf, er ließ ihr jedoch keine Zeit zu antworten, drückte sanft seine Lippen auf ihre. Ino, geschockt wie sie war, erwiderte den Kuss erst nach ein paar Sekunden, aber dafür umso liebevoller. Sie legte ihre Arme um seinen Nacken, zog ihn weiter runter. Seine Hände lagen auf ihrer Hüfte, seine Finger strichen sanft über den Stoff ihres Oberteils, wanderten dann darunter und streichelten Inos Haut. Ino seufzte in den Kuss rein – und machte Shikamaru damit nur noch wahnsinniger. <Du bist mein, Ino. Wenn auch nur für einen kurzen Moment, aber jetzt gerade gehörst du nur mir.>

Das Elixier, das die beiden zusammengemischt hatten, leuchtete auf und verfärbte sich von grünlich zu rot.

Shikamaru und Ino lösten sich wieder voneinander, beider Atem ging schwer. Inos Wangen waren leicht gerötet, Shikamaru schloss die Augen, lehnte seine Stirn an ihre. Ino schloss ebenfalls kurz ihre Augen, dann kratzte sie all ihren Mut zusammen und legte ihre Lippen wieder sanft auf seine. Er riss die Augen auf, Ino löste sich langsam wieder von ihm, sah ihn schüchtern an. „Du... liebst mich wirklich?“ Er wurde leicht rot, nickte. Er rechnete schon fast damit, dass sie ihn schlagen oder anschreien würde, aber stattdessen strahlte sie und warf sich an ihn. „Shika, du Idiot! Ich liebe dich doch auch!!“ Er blinzelte, dann lächelte er erleichtert, drückte sie wieder an sich. Sie blieben eine Weile so stehen, dann nahmen sie das Elixier, zogen es in zwei Spritzen und gingen mit den Spritzen Hand in Hand ins Krankenhaus.

„Hoffentlich funktioniert es...“, murmelte Ino. Shikamaru drückte ihre Hand, lächelte sie aufmunternd an. „Es wird schon klappen, du musst nur daran glauben.“ Ino lächelte leicht. „Das sagt Saku auch immer.“ Ino atmete tief durch, drückte fest Shikamarus Hand, dann betrat sie mit ihm das Krankenhaus.
 

~~
 

oh mein gott, oh mein gott, oh mein gott!!! ich habs echt geschafft, das kappi fertig zu schreiben :DDDD

leute ich bin soooooooooo happy!!! ich hab grad voll schreibwahn irgendwie XDDD
 

also, ich bemüh michs chnell weiter hochzuladen, kann aber wie gesagt nichts versprechen ;3

luv y'all

lolli

Realität

... hey leute...

das kappi is noch nich fertig denk ich.. ich weiß es nich.. deswegen 99%, kann sein das ich noch was dazu schreibe, sofern die ideen endlich mal kommen -.-

aber ich dachte mir.. naja, ich hab euch so lange nichts neues gebracht, da bin ich es euch schuldig, was hochzuladen, auch wenn es nicht komplett ist und es mir nich so gefällt.. es ist immerhin etwas..

ich hoffe trotzdem dass es euch gefällt.

liebe grüße und großes tut mir leid dass ichkaum noch on bin geschweige denn was hochlade

lolli
 

~~

Kapitel 13: Realität
 

Ino und Shikamaru spritzten Sakura und Tenten das Mittel, das sie zusammengemixt hatten. Erst passierte nichts, dann sanken Sakuras und Tentens Werte plötzlich in den Keller, ehe sie steil wieder anstiegen.

Die beiden öffneten schlagartig ihre Augen, fuhren sich mit der Hand kurz durchs Gesicht, dann setzten sie sich langsam auf.

Ino stiegen Tränen in die Augen, sie fing an zu strahlen, dann fiel sie Sakura um den Hals. „Ihr seid wieder wach!!!“

Sakura sah Ino kurz leicht verwirrt an, dann sah sie sich um, erkannte das Krankenhaus, und seufzte leise. „Das gibt ne Standpauke von Tsunade..“, murmelte sie. Tenten nickte zustimmend.
 

„Onee-sama!!“, erklang es plötzlich von der Tür.

Sakura und Tenten richteten ihre Blicke dorthin, sahen all die anderen – vorne weg Sayuki und Taya, die zu ihnen liefen und auf ihre Betten sprangen. Ino hatte den Weg für Sayuki frei gemacht.

Ein leichtes Lächeln schlich auf die Gesichter der beiden. „Hey ihr zwei. Wie geht’s euch?“

Sayuki sah strahlend zu Sakura hoch. „Wir sind geheilt! Dank euch! Danke, Danke, Danke!!“

Sakura strich ihrer Miniatur-Ausgabe über den Kopf, küsste sie kurz auf die Stirn. Dann hob sie Sayuki runter und stand auf. Sie nahm ihre Sachen, strich Ino kurz über die Wange, dann ging sie aus dem Raum.

Tenten sah ihr einen Moment nach, dann seufzte sie schwer.

„Tenten? Was hat sie?“

Die Brünette sah zu Ino, lächelte traurig. „Das weißt du ganz genau, Ino. Sie hält es hier nicht aus. Nicht mehr, seit damals und erst Recht nicht im Moment.“

Ino sah auf den Boden. „Ach so...“

Tenten lächelte leicht, stand ebenfalls auf, streckte sich kurz. „Ich hau auch ab. Wir sehen uns.“

Schon war auch Tenten verschwunden.
 

Es dauerte nur zwei Stunden und Neji und Sasuke wünschten sich, sie hätten ewig in diesem Traum, in dieser irrealen Welt mit ihnen bleiben können. Wie die Kunoichis es vorhergesagt hatten, erinnerten sie sich an nichts aus dieser Traumwelt und dementsprechend verhielten sie sich auch Neji und Sasuke gegenüber. Heißt: Sie ignorierten die beiden weitestgehend.
 

~~

so... ich bin deprimiert, wirklich. und ich kann voll und ganz verstehen, dass ihr frustriert seid.. zumal das da *nahc oben zeig* nicht mal eine word-seite ist, grade mal etwas mehr als ne halbe..

sorry :(

lolli



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Kommentare zu dieser Fanfic (126)
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Von:  xXshadowblossomXx
2014-03-26T19:12:41+00:00 26.03.2014 20:12
OMG, ich finde die FF einfach nur traumhaft und fantastisch.
bin schon gespannt wie es weitergeht.
kannst du mir vl eine ENS schicken wenn das neue kapi erscheint ???
danke im voraus.

Glg
Von:  Yukiko-Arakawa
2011-09-04T16:43:55+00:00 04.09.2011 18:43
Die ist ja mal richtig gut O.O
Ich lese weiter^^
Von:  DarkBloodyKiss
2011-09-04T10:15:38+00:00 04.09.2011 12:15
Eine wirklich sehr tolle ff ^^
und ein sehr tolles Kappi ^^

bin schon richtig gespannt wie es weiter geht ^^


glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  Tattles
2011-09-04T09:06:29+00:00 04.09.2011 11:06
Echt ein sehr schönes Kapitel!

Ich hoffe es geht schnell weiter und schick mir büdde ein ENS!

Lg Jasmin
Von:  fahnm
2011-09-03T23:11:00+00:00 04.09.2011 01:11
Oh weh.
Das ist ja was.
Mal sehen wie es weiter gehen kann.
Von: abgemeldet
2010-11-04T20:51:36+00:00 04.11.2010 21:51
tolles Kapitel :)
Jetzt sind fast alle ein Paar.
Ich bin auf jeden fall gespannt wie es weiter geht.


Von: abgemeldet
2010-11-01T22:22:17+00:00 01.11.2010 23:22
tolles pittel mach SCHELL weiter ^^

knuddlzzz
hika-chan
Von:  Knuddel-chin
2010-11-01T17:59:24+00:00 01.11.2010 18:59
Hallooo
nach ner halben Ewigkeit schmeißt du uns einen kleinen Happen vor die Füße, geh und schäm dich... xD
nein, gut ich übertreib ;D zumindest ist das Kappi gar nicht mal so schlecht ;)

oh nein, wie kann man nur von Ino sowas verlangen... was soll sie bloß da machen... nein, nein, nein
kein Wunder, dass Sakura und TenTen lächeln... ich würd ja fett und breit grinsen (ich tat es zumindest als ich es gelesen hab ;P)

also was die nächsten Kappis angeht, müssen wir noch dran arbeitn... ;)
luv ya
Von:  fahnm
2010-11-01T01:59:17+00:00 01.11.2010 02:59
Super Kapi!^^
Von: abgemeldet
2009-08-01T16:21:49+00:00 01.08.2009 18:21
soo verdamt geil deine ff
freue mich schon wenns weiter geht

kann ich dann ne ENS haben??
biiiittttttttttteeeeeee

knutscha
<3 nadine


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