Zum Inhalt der Seite

Never Alone!!!

Das ist wahre Magie
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

So fing alles an...

Seit einem halben Jahr ist Negi nun Klassenlehrer der 3-A. In diesen 6 Monaten ist viel passiert. Nodoka entdeckte Negis größtes Geheimnis, die Magie. Nodoka ist hoffnungslos in Negi verliebt. Nun lehrt er ihr die Zauberei und beide haben, zu Nodokas freude, einen Temporären Pakt geschlossen. Auch Nodokas Freundinen Ayaka und Haruna erkannten Negis Geheimnis und auch sie schlossen einen Temporären Pakt mit ihm.

Sie wissen nicht was sie noch alles erwartet...

Guten Morgen!!!

Nodoka öffnete ihre Augen. Es war Montag, Zeit zum aufstehen, oder? Nodoka drehte sich um doch Anstatt des Weckers sah Sie in Negis Gesicht. Als Sie begriffen hatte wer da neben ihr im Bett lag lief Sie knall rot an und schrak zurück.
 

"N-Negi...", stammelte sie.
 

Negi öffnete die Augen, richtete sich auf und sagte: "Guten Morgen Nodoka! Müssen wir schon aufstehen?"
 

"Äh.. also.. ich denke schon aber..", sagte Nodoka verwirrt als Sie auf eimal von Zwei Mädchenstimmen unterbrochen wurde.
 

"Negi, was machst du den in Nodokas Bett", fragte die Stimme die wohl zu Ayaka gehörte.
 

"A-Ayaka...", erschrak Nodoka.
 

"Das würde ich aber auch gerna wissen!", fügte Haruna verschmitzt lächelnd hinzu.
 

"E-Es ist nicht so wie ihr denkt, aber ich weiß auch nicht warum...", Nodoka schluckte und fuhr ihre Frage fort. "Warum du bei mir im Bett geschlafen hast, Negi?!?"
 

Die drei mädchen sahen ihren Klassenlehrer erwartungsvoll an.
 

"Naja... , ich bin jetzt seit einem halben Jahr von zu Hause weg und hatte ehrlich gesagt ein wenig Heimweh und konnte deshalb nicht schlafen. Zu Hause habe ich dan immer bei Nekane im Bett geschlafen", antwortete Negi mit einem lächeln aber tieftraurigen Augen.
 

Die Mädchen sahen ihn mitfühlend an.
 

"T-Tut mir Leid", entschuldigte sich Negi verlegen.
 

"Das macht doch nichts. Wenn du doch dadurch besser fühlst ist das OK.", meinte Nodoka, ebenfalls verlegen und Ayaka und Haruna nickten zustimmend. Schließlich machten sich alle für den bevorstehenden fertig.
 

"Ich gehe dann mal los. Wir sehen uns ja gleich wieder"
 

"Bis gleich Negi"
 

Negi ging los und schloss die Tür.
 

"Ich gratuliere Nodoka", lachte Ayaka und umarmte ihre Freundin.
 

"W-Was...", fragte Nodoka verblüfft.
 

"Er vertraut dir so sehr wie seiner eigenen Schwester. Du musst richtig glücklich sein.", stellte Haruna strahlen fest.
 

"Ja... ich bin auch glücklich", sagte Nodoka und lächelte.
 

"So, jetztmüssen wir aber langsam los, der Unterricht beginnt bald und als Klassensprecherin kann ich mir nicht erlauben zu spät zu kommen."
 

So gingen die drei los, zu ihrem Klassenraum.
 

Nodoka war sich sicher das es ein schöner Tag werden würde!!!

Eine neugewonnene beste Freundin

Auf halben weg zum Klassenzimmer blieb Nodoka plötzlich stehen und meinte: "Geht ihr schon mal vor, ich habe mein Englishbuch vergessen."
 

"Kein Wunder, bei all der Aufregung heute Morgen.", schmunzelte Haruna und nickte.
 

"Bis gleich, und beeil dich!", warnte Ayaka und ging mit Haruna zur Klasse.Schnell holte Nodoka ihr Buchund rannte dann zum Klassenraum bis... RUMS!!! Nodoka war mut jemanden zusammengestoßen und landete auf dem Boden.
 

"Aua...", stöhnte Sie und sah mit wem sie zusammengestoßen war. "Oh... tut mir Leid Chisame."
 

Beide standen auf.
 

"Kein Proplem Miya... ähm ich meine Nodoka.", sagte Chisame, abweisend wie immer.
 

Nodoka lächelte. Die Schulglocke ertönte.
 

"Oh wir sollten uns beeilen."
 

Beide rannten die letzten Meter zum Klassenzimmer und kamen gerade noch rechtzeitig. Chisame setzte sich, wie immer, nach hinten an den Einzeltisch und Nodoka an den Doppeltisch in der ersten Reihe, der zwischen Ayaka und Haruna stand. Dann kam auch schon Negi in die Klasse.
 

"Guten Morgen 3-A., begrüßte er die Klasse, fröhlich wie immer.
 

Guten Morgen Herr Negi.", begrüßte die Klasse zurück.
 

"Ich habe eine Mitteilung für euch. Ich habe beschlossen das ihr Referate halten werdet anstatt eine Arbeit zu schreiben.", begann Negi.
 

Makies Hand schoss in die höhe.
 

"Was ist denn Makie?"
 

"Müssen wir alleine halten, Herr Negi?", fragte Makie besorgt da sie es hasste alleine Referate zu halten.
 

"Nein, ihr sollt Maximal zu dritt und Minimal zu zweit arbeiten", beruhigte Negi sie.
 

Ein großes geschnatter brach in der Klasse los.
 

"Ich mag Referate viel lieber als das doofe lernen", sagte Asuna zu Yue. "Man kann schnell alles vorbereiten und dann die restlichen Stunden faul rumsitzen!!!"
 

"Master, magst du Referate?, fragte Chachamaru Evangeline.
 

"Nö!", antwortete Eva gelangweilt.
 

Schließlich schaffte es Negi das geschnatter zu stoppen und fuhr fort:"Tragt euch bitte in die Tabelle an der Tafel ein mit wem ihr zusammen arbeitet und über was ihr haltet. Der Überbegriff ist Der Mensch und seine Erfindungen."
 

Wieder wurde es laut in der Klasse. (Unwissende Pasanten könnten meinen eine Bombe wäre losgegangen ;}!!!) Nodoka sah nach hinten zu Chisame und bemerkte das diese leicht geknickt schien. Sie warf Ayaka und Haruna einen vielsagenden Blick zu. Beide verstanden, lächelten und nickten.Nodoka stand auf und ging hinter zu Chisame.
 

Chisame sah auf «Was macht Nodoka denn hier hinten?»
 

Nodoka lächelte und fragte: "Chisame, hast du keinen Projektpartner?"
 

Chisame sah wieder zu Boden. Dann stand sie plötzlich auf ging zu Negi und meinte:" Mir geht es nicht gut, ich gehe nach Hause." Sie verließ den Klassenraum.
 

«Aber Chisame», dachte Nodoka traurig. "Negi darf ich...?!?"
 

Negi nickte und auch Nodoka verließ den Raum um Chisame zu suchen denn sie war sich sicher das diese nicht auf ihr Zimmer gehen wollte. So ging Nodoka zu dem heiligen Liebesbaum und tatsächlich, dort saß Chisame auf einer Bank. Da die Aufgehende Sonne Chisames Brillenkläser verspiegelte konnte Nodoka ihre Augen nicht sehen doch sie sah etwas glänzendes. Eine Träne!!!
 

"Aber sie weint ja...", hauchte Nodoka besorgt und ging zu Chisame hin. "Chisame?"
 

Chisame erschrack und drehte schnell ihren Kopf von Nodoka weg. Sie wollte nicht das Irgendjemand sie so sieht.
 

"W-was machst du denn hier Nodoka?", stotterte Chisame erschrocken.
 

"Das könnte ich eigentlich dich fragen oder?", lächelte Nodoka.
 

"Ä-ähm also... wie hast du mich eigentlich gefunden"
 

"Naja..", begann Nodoka setzte sich neben Nodoka und fuhr fort. "Wenn ich traurug bin komme ich auch immer hier her.."
 

"W-wer sagt denn das ich traurug bin?"
 

Nodoka lächelte traurig. "Chisame..."
 

"Wegen was sollte ich den traurig sein, das ist doch schwachsinn!!!", sagte sie etwas lauter und sah zu Boden.
 

"Weil... weil du dich alleine fühlst. Du willst dir selber einreden das du keine Freunde brauchst aber...", sie lächelte Chisame an. "Jder braucht Freunde. Auch du! Das du keinen Partner für das Referat hast hat dich sehr Traurig gemacht."
 

Einige Minuten war Stille,dann fragte Nodoka:"Wollen wir zusammen am Referat arbeiten?"
 

Bei diesen Worten sah Chisame in Nodokas sanft lächelndes Gesicht. Tränen liefen Chisames Wangen herunter. Sie fiel Nodoka weinend in die Arme und schluchzte:"Danke..."
 

Nodoka streichelte ihrer neu gewonnenen Freundin übers Haar.

Einige Zeit später trafen sie im Klassenraum ein. Diesmal setzte sich Chisame nach vorne, mit Nodoka an den Doppeltisch.
 

"Hi, Chisame.", begrüßte sie Ayaka.
 

"Ich hoffe wir werden gute Freunde!", fügte Haruna hinzu.
 

Dann bat Negi um ruhe und sagte: "Die Gruppen sehen wie folgt aus;

-Sayo und Kazumi über die Videokammera

-Yuna, Akira und Makie über den Fernseher

-Yue und Asuna über den Herd

-Ako und Misora über die Bahn

-Misa, Madoka und Sakuraki über die Stereoanlage

-Chachamaru und Evangeline über Roboter

-Ku-Fei und Haruna über Kreuzfahrtschiffe

-Konoka und Setsuna über Autos

-Mana und Zazie über Waffen *lol*

-Rynshen, Satomi und Satsuki über Raketen

-Kaede, Fuuka und Fumika über den Kühlschrank

-Chisame und Nodoka über das Internet

Ayaka hat sich freiwillig als Helferin gemeldet. Sie hilft euch z.B mit PowerPoint ö.ä! Ab Morgen beginnen wir aber sammelt bitte heute schon Informationen"
 

Nachdem der Unterricht vorbei war ging Nodokazu CHisame ins Zimmer nachdem sich beide von Ayaka, Haruna, Konoka, Setsuna und Ku-Fei verabschiedet hatten.
 

"Kannst du kurz draussen warten, ich... muss noch was wegräumen.", fragte Chisame vorsichtig.
 

"Du Chisame?", fing Nodoka an. "Ich weiß bescheid über NetIdol Chiu."
 

"WAAAS?!? W-wie.. woher..?"
 

"Ach das ist eine lange Geschichte.." Nodoka dachte zurück. Als sie ihr erstes Artefakt, Diarium Eijus, ein Buch zum Gedankenlesen bekam, lief sie gerade an Chisames Zimmer vorbeim und Zeichnete folgende Gedanken auf: "Die wunderbare Chiu wird nie vom Trohn gestoßen, erst recht nicht von irgentwelchen Klassenkammeradinnen!!" (Damals wurde, ohne Nodokas wissen eine Internetseite über sie erstellt, Namens "Süßes Schulmädchen". Das fand Chiu nicht gerade toll. Aber mitlerweile Exestiert diese Seite nicht mehr.)
 

"Aber ich finde das gar nicht schlimm", meinte Nodoka fröhlich.
 

Kurz überlegte Chisame und fragte Dann: "Hat das zufälligerweise etwas mit Magie zu tun?"
 

Nodoka erschrack!
 

"WAS... Wie hast du ich meine wann...!!! Bitte sag es niemanden Chisame"
 

"Keine Sorge meine Lippen sind versiegelt. Wem sollte ich es auch schon sagen.
 

"Wie hast du es eigentlich herausgefunden?"
 

"Erstens habe ich dich, Ayaka, Haruna und Negi zaubern sehen, zweitens habe ich euch über Magister Magi reden hören was so viel heißt wi Meiter Magie und drittens habe ich gesehen wie du mit Negi einen, wie hieß es doch gleich ach ja, einen Temorären Pakt geschlossen hast!"
 

Nodoka lief knall rot an und stammelte: "A-ach so.."
 

14 Tage arbeiteten sie an dem Referat und in diesen 14 Tagen wurden die beiden richtig gute Freund. Chisame befreundete sich auch mit Ayaka und Haruna und zo nach 9 Tagen zu ihnen in´s Zimmer. Sie nahm Nodoka in ihrer Internetseite auf was ihnen viele neue Klicks einbrachte. Auch kam Chisame in den Bibliotheks und den Teezeremonieclub. Mit Eva geriet sie sich zwar öfters in die Haare aber das störte niemanden den alle wussten das Eva so ihre Freundschaft ausdrückte. Am 14 Tag fing Chisame sogar an Negi zu Duzen. Am Tag nachdem sie ihr Referat gehalten hatten rannten Nodoka, Ayaka, Haruna und Chisame zumn See weil sie das Boot zur Bibliotheksinsel noch erwischen wollten. Doch etwas hielt sie auf. Ein Zusammenstoß mit Chachamaru.
 

"Tut mir Leid Chachamaru alles OK?", fragte Nodoka
 

«Ah der Roboter», dachte Chisame erfreut.
 

"Danke der Tee war OK! Gute nacht", sagte Chachamaru und ging weg.
 

"Was war das denn jetzt", wunderte sich Ayaka.
 

"Vielleicht macht Chachamaru einen Scherz", meinte Nodoka.
 

"Na ich weiß ja nicht. «Das war eine sehr unpassende Antwort für einen Roboter.
 

"Seltsam... oh wir müssen uns beeilen", erschrak Nodoka.
 

Alle rannten weiter.

Was ist nur mit Chachamaru los gewesen?

Defekt!!!

Nachdem die Freundinnen von der Bibliotheksinsel zurückgekehrt waren, ihre ausgeliehenen Bücher zurückgebracht hatten und sich dann noch von Konoka und Setsuns verabschiedeten, auf die sie dort getroffen waren, machten sich die vier auf den Weg zu Evangelines Zimmer weil sie nach Chachamaru sehen wollten. Nodoka klopfte an die Tür.
 

"Herein!", rief Evangelines Stimme hinter der Tür.
 

"Hallo Eva.", begrüßte Nodoka ihre Freundin.
 

"Hallo Nodoka, Ayaka, Haruna und Chisame. Was bringt euch den um diese Zeit hierher?", fragte Evangeline.
 

"Wir wollten mal nach Chachamaru sehen sie hat sich heute etwas komisch verhalten.", meinte Nodoka.
 

"Geht es dem Ro..., ähm ich meine Chachamaru besser?", fügte Chisame fragend hinzu.
 

Eva zog eine Augenbraue hoch und sagte: "Seht doch selber nach und fällt dann eure Entscheidung."
 

Sie zeigte nach rechts. Dort stand Chachamaru, machte einen Kopfstand und begrüßte: Hola mes Cheri. Frohe Weinachten."
 

Die Mädchen standen kurze Zeit still da.
 

"Nein sieht nicht so aus", stellte Ayaka fest.
 

"Was gedenkt ihr jetzt dagegen zu tun?", fragte Eva.
 

"Was heißt hier wir? Es ist dein Robotor!!!", mekerte Chisame.
 

"Du bist doch so ein Computerfreak. Roboter sollten dann für dich doch kein Problem sein, Chiu, oder?", schimpte Evangeline zurück.
 

"NENN MICH NICHT CHIU!!!"
 

"ICH NENNE DICH WIE ICH WILL!!!"
 

"GRRRR"
 

"Hey, genz ruhig ihr zwei", meinte Haruna.
 

"Sie hat doch angefangen!!!", werte sich Chisame.
 

"Wer hat hier angefangen"?, fragte Eva aufgebracht.
 

"Jetzt reicht es aber!!!", rief Nodoka und fuhr nachdem alle verstummt waren ruhig fort. "Wir sollten Satomi bescheid geben."
 

"Die ist heute nicht da.", teilte Ayaka mit.
 

"Was können wir dann tun?", fragte Chisame mit verscgränkten Armen.
 

Kurze Zeit war Stille. Dann riefen Nodoka und Haruna gleichzeitig: "Rynshen!!!"
 

"Natürlich", freute sich Ayaka,"sie hat doch auch bei der Entwicklung von Chachamaru geholfen"
 

So gingen Haruna und Ayaka Rynshen holen und als sie wieder kamen hatten sich Chisame und Eva mal wieder in der Wolle. Warum wusste keiner der beiden so genau.

Die ersten Minuten lief die "Untersuchung" Von chachamaru gut bis;
 

"AAAAAAAH EIN STROMAUSFALL!!!", schrie Nodoka.
 

"Cool!!!", freute sich Eva.
 

"Das ist gar nicht gut. Wenn wir Chachamarus Energiesysthem nicht aufrechterhalten können werden all ihre Erinnerungen gelöscht und dann ist sie endgültig zerstört", rief Rynshen besorgt.
 

"Rastel Masterius Ligth!!!", murmelte Nodoka und der Strom ging wieder an!!!
 

"Danke Nodoka", bedankte sich Eva denn , auch wenn sie es nie zugeben würde, war sie sehr besorgt gewesen.
 

Nach kurzer Zeit war Chachamaru wieder in Ordnung.
 

"Danke das du mich repariert hast Rynshen!", bedankte sich Chachamaru.
 

"Qir sind nur froh das es dir besser geht.", meinte Rynshen.
 

Alle lachten glücklich. Dann ging die Tür auf.
 

"Bis dann Kazumi.", Verabschiedete sich Sayo von Kazumi und flog mitten ins Zimmer. "Hallo!"
 

"Hallo Sayo!", begrüßte Nodoka den Geist.
 

"Was macht ihr den alle hier? Ist Irgentwas passiert!"
 

Alle vielen um.
 

"Hab ich was falsches gesagt?"
 

"Nein, Nein Sayo es ist nichts besonderes passiert...", meinte Eva.
 

So ging ein weiterer aufregender Tag zu Ende!!!

Verknallt? Verliebt? Pactio?!?

"Verdammt, wir kommen zu spät",scnaufte Chisame während sie und Nodoka Färe, die sie beide zur Bibliotheksinsel bringen sollte, rannten.
 

"Chisame pass auf!!", veruchte Nodoka ihre Freundin zu warnen doch da war es schon passiert.
 

WAMM!!! Chisame war mit Negi zusammengestoßen und dann auf ihn drauf gefallen.
 

"Ah..., N-Negi!!!"rief Chisame erschrocken, lief knall rot an und stand schnell wieder auf. "H-Haben sie ähm.. ich meine hast du dich verletzt Negi.
 

"Nein.", antwortete Negi während Nodoka ihm aufhalf. "Alles in Ordnung."
 

Nodoka sah Chisame nachdenklich an. «Chisame, was ist mit dir los? Warum stotterst du denn?», überlegte Nodoka.
 

"So, wir müssen los.", meinte Chisame hastig und ihr Gesicht nahm wieder eine normale Farbe an.
 

"Wir müssen nähmlich zur Bibliotheksinsel.", erklärte Nodoka.
 

"Darf ich auch mit kommen??? Vielleicht finde ich da ja ein Paar Bücher.",fragte Negi.
 

"N-Natürlich!", freute sich Nodoka.
 

"Das Schiff haben wir jetzt verpasst!!!", mekerte Chisame leicht säuerlich.
 

"Kein Problem,", meinte Negi, "wozu bin ich den ein Magier?!?"
 

Die drei gingen in ihr Zimmer und Negi holte seinen Stab heraus.
 

"Was willst du den damit?", fragte Chisame misstrauisch.
 

"Na fliegen.", meinte Negi.
 

Chisame erstarrte. «Fliegen??»
 

Die drei stiegen auf den Stab (vorne Negi, in der mitte Nodoka und hinten Chisame) und flogen los.
 

Schlieslich waren sie in der Bibliothek der Bibliotheksinsel.
 

"Wow, wie groß!!", staunte Negi über die rießige Bibliothek.
 

"Das ist die größte Bibliothek der Welt. Schau mal dort hinunter.", meinte Nodoka.
 

Negi Blickte über das Geländer in die Tiefe.
 

"Was das ist alles die Bibliothek, man sieht ja nicht mal den Boden."
 

Die Bibliothek wurde noch nicht ganz erforscht weil es weiter unten sehr gefährlich ist", erklärte Nodoka und ihre Augen wurden auf einmal ganz träumerisch.
 

"Nodoka, du hast jetzt nicht vor das da unten zu erforschen, oder?!?", seufzte Chisame fragend.
 

"Warum nicht?!" entgegnete Nodoka daraufhin. "Ich kan in den ersten drei Minuten nachdem ich Kochi no Hiougi&Hae no Suehiro (Zauberfächer des Windes und des Wassers) aufgerufen habe fast alle arten von Wunden heilen und ich habe die Bücher des unendlichen Wissens, was sollte schiefgehen?"
 

"Außerdem hast du zwei Magier an deiner Seite", fügte Negi hinzu.
 

"Chisame wurde rot und sagte:"Meinetwegen!"
 

So machten sich die drei auf den weg, runter in die Bibliothek. Sie waren schon ziemlich weit gekommen und schon einigen Fallen entkommen als sie vor drei großen Türen standen.
 

"Und was nun?", fragte Chisame. "Ich bin mir ziemlich sicher das nur eine Tür sicher ist und uns nichts dahinter versucht umzubringen."
 

"Wie sollen wir herausfinden welche die richtige ist?", überlegte Negi.
 

"Ein in drei geteiltes Schicksal, eine in drei geteilte Seele, wo verbiergt sich das Herz? Rechts wohnt die liebe, links wohnt der hass und die mitte beherbergt die Freundschaft. Wer hass wählt wird von schwarzen Dornen umschlungen werden und nie mehr das Tageslicht sehen den sein Herz ist verdorben. Doch wie soll man sich zwichen liebe und Freunschaft entscheiden, beides ist doch so wertvoll? Ganz einfach, wenn du überlegst erkennst du das das eine ohne das andere nicht exestieren kann. Zur Freundschaft braucht man liebe, den gute Freunde liebt man sehr und will sie nie verlieren. Hast du begriffen wirst du richtig wählen wenn nicht erwartet dich der Tod...", sagte Nodoka. "Diese Verse standen in dem ersten Buch was ich in dieser Bibliothek gelesen habe. Ich habe sie nie vergessen."
 

Eine kurze Zeit lang war Stille und Chisame und Negi sahen Nodoka erwartungsvoll an und dan fuhr Sie fort:"Alleine mit Freundschaft kann man nicht glücklich werden den selbst zu ihr ist liebe nötig. Das heißt...", Nodoka zeigte auf die rechte Tür. "Wir müssen durch die Tür der liebe gehen."
 

Nun sagte keiner mehr ein Wort. schweigend gingen die drei durch die rechte Tür. Was sie nun sahen hätten sie nie erwartet. Sie blickten auf einen wunderschönen Lichtdurchfluteten Ort. Die drei standen auf einer großen Wiese in dessen mitte ein Knöchelhoher See war in dessen Mitte eine Insel mit Schaukel und Bank war. Man hörte überall Vögelgezwitscher und an Bäumen und Büschen hingen Handgroße Bücher in Apfelrot und Bananengelb. Auch der weg um den Teich herum, der zu einem großen Pavillon führte bestand aus Büchern und auf einem Hügel stand so etwas wie eine kleine Bücherei.
 

"Wow, das ist ja wunderschön.", staunden Negi und Nodoka.
 

"Das könnt ihr aber laut sagen.", pflichtete Chisame ihnen bei.
 

"Los erkunden wir mal den Ort!", meinte Negi aufgeregt.
 

"Wir können ja zum Pavillon gehen.", schlug Nodoka vor und Chisame und Negi nickten zustimmend.
 

Im Pavillon gab es ganz viele Regale mit Büchern und 4 im Kreis aufgestellte, weiße Bänke. Nodoka schnappte sich sofort ein großes Buch und schlug es auf, genauso wie Chisame auch. Negi dagegen sprach ein Buch an was ganz oben stand und darum nicht herankam. Darum fragte er Chisame: "Kannst du mir vielleicht helfen, Chisame?"
 

Chisame stellte sich vor wie SIE Negi hocheben würde, wurde knallrot, schüttelte energisch den Kopf und meinte:" N-Nein, ich glaube dazubin ich nicht stark genug!!!"
 

Nodoka viel auf das Chisame wieder rot geworden war und langsam verstand sie was in ihrer Freundin vorging.
 

"Und du, Nodoka, kannst du mir helfen?"
 

"Äh... ähm, ich befürchte ich bin auch nicht stärker als Chisame aber wir können ja eine Räuberleiter machen.", schlug Nodoka vor.
 

Negi fand dies sei eine gute Idee und bekam dann letztendlich auch noch sein Buch. Nachdem alle eine weile gelesen hatten unterbtach Nodoka die Stille und sagte:"Du, Negi...?"
 

"Ja, was ist denn, Nodoka?"
 

"Weißt du, in diesm Buch geht es um Pactios..!"
 

"Ein Magierbuch?!?"
 

"Äh, ja. Also hier steht das wenn man einen Temporären Pakt mit einem Nichtmagier abgeschlossen hat und der dann erfolgreich Magie studiert wäre es ratsam noch einen Pactio mit der Person zu schließen. Negi, bisher muss ich die Karten bei mir haben um mich zu Verwandeln zu können und meine Artefakte nicht frei benutzen..", Nodoka wurde rot und fuhr dann fort:"Aber wenn wir noch einen Pakt schließen würden könnte ich mich verwandeln ohne die Karte bei mir zu haben und könnte die Artefakte frei und wann immer ich will benutzen. Das heißt ich könnte die Karte selbst wenn sie, in userem Zimmer liegt in meine Hand Zaubern und das allein mit einem augenaufschlag."
 

"U-und was meinst du jetzt damit?", fragte Negi unsicher.
 

"Bitte, schließe einen weiteren Pakt mit mir, Negi!"
 

"WAS!! N-Noch einen Pakt? A-Aber Nodoka."
 

"Wunderbare Idee, Schwesterchen!!!", meldete sich Camo plötzlich zu Wort.
 

«Das Pornowiesel?!?», dachte Chisame als Camo hervorsprang. «Nodoka ist erstaunlich. So wie ich das mitbekommen habe hat sie sich damals erst gar nicht getraut mit Negi zu reden und nun...!»
 

"Camo könntest du schon mal alles vorbereiten. Ich muss noch etwas mit Chisame bereden."
 

"Mit mir?"
 

Nodoka pakte Chisame am Handgelenk und beide gingen in die kleine Bibliothek.
 

"Was gibts denn nun, Nodoka?", fragte Chisame verwundert.
 

"Du bist in negi verliebt, Chisame!!!"
 

Chisame erschrak, wurde rot und stotterte:"W-Wie kommst du den darauf, N-Nodoka?"
 

"Warum.."Nodoka blickte Chisame traurig an. Warum hast du es mir nicht gesagt?"
 

"I-Ich bin doch gar nicht, i-ich meine, also.."
 

"Chisame, hör auf deinem Hezen und mir etwas vorzumachen. Du bist in Negi verliebt, genau wie ich!!!"
 

Chisame sah zu Boden und meinte dann: "DU Liebst ihn Nodoka, und ich..., ich bin in ihn verliebt!!!"
 

Eine kurze Pause trat ein und dann fuhr Chisame fort:"Im sind verknallt, verliebt und liebe drei verschiedene Dinge. Verknallt ist nur eine Phase, das geht vorbei und es sind keine tiefsitzende Gefühle. Verliebt ist man oft richtig heftig und es schmerzt. Es kann mehr werden, aber es ist selten das es ewig anhält und oft werden die Gefühle nicht erwiedert. Lieben tut man ewig selbst wenn der geliebte Mensch die Gefühle nicht, oder noch nicht erwiedert. Man hat den Menschen für sich gefunden. Du liebst Negi und ich bin in ihn verliebt!!!"
 

Chisame sah Nodoka an und meinte dann:"Ich bin sicher es ist nur eine Phase und ich will das du mit ihm zusammenkommst!!"
 

Nodoka sagte noch immer nichts.
 

"Nodoka, bitte, sag doch was!!!"
 

Nodoka umarmte Chisame und sagte:"Ich bin froh das du mir das gesagt hast. Ich würde lügen wenn ich sagen würde das es mich nicht traurig macht aber, ..., Negi ist erst 11 und hat sein Herz noch an niemanden verloren. Sicher will ich Negis Herz für mich gewinnen aber wenn ich es nicht schaffe, kann ich mich für dich freuen, Chisame."
 

"Nodoka..., ich glaube er hat sein Herz schon an dich verloren."
 

"Das weißt du aber nicht. Jetzt möchte ich erst eimal das du auch einen Temporären Pakt mit ihm schließt!!!"
 

"W-Was?!?"
 

Wieder nahm Nodoka Chisame am Hangelenk und beide rannten, Chisame etwas angeknakst, wieder zurück zu Negi. Auf halben wege zurück meinte Chisame:"Nodoka, danke das du meine Freundin bist!!!"
 

"Hm?!?", Nodoka lächelte, rannte mit Chisame weiter und entgegnete dann:"Beste Freundin, Chisame."
 

«Nodoka!» Chisame lächelte und sagte dann fröhlich:"JA!!!"
 

Als beide schließlich wieder im Pavillon angekommen waren erklärte Nodoka, Negi:"Chisame wird auch einen Paktio mit dir schließen, Negi!"
 

"W-was?"
 

"Naja, Camo hat doch mal gesagt das du so viele Pakte wie möglich schließen sollst, oder?"
 

"Hm...", überlegte Negi, "Ja, stimmt. Mein Vater hatte ja auch über 100!!!"
 

"So viele?!?", fragte Chisame geschockt.
 

"Keine weiteren Fragen!!! Welche Schwester zuerst?", fragte Camo ungeduldig.
 

"Na dann, brigen wir`s hinter uns!"
 

Chisame stellte sich zu Negi in den magischen Kreis, der sofort zu leuchten begann.
 

«Was für ein angenemes Licht. Ok, los gehts!!!»
 

Chisame beugte sich vorsichtig zu Negi, wurde leicht rot und küsste ihn!
 

"PAC-TI-O!!!", rief Camo.
 

Alst das Licht erloschen war, vielen Chisame zwei Verwandlungskarten in die Hände.
 

"Wow, du besitzt zwei Artefakte.", freute sich Nodoka.
 

"Da bin ich ja als Chiu drauf...", stellte Chisame fest.
 

"Du hast es gut Chisame", fuhr Nodoka fort:"Das eine Artefakt ist ein Laptop und denn magischen Stab kannst immer benutzen.
 

"Ich verstehe es zwar nicht ganz aber ich glaube du bist jetzt dran Nodoka!"
 

Auch Nodoka trat in den Kreis und küsste Negi sanft. Ihre bisherigen Pactiokarten ,,verschmolzen" miteinander und eine neue entstand. (Eine genaue erklärung zu allen bisherigen Karten findet ih demnächst unten, also schaut regelmäßig nach :)) Nachdem alle Nodokas neue Pactiokarte bewundert hatten war es schließlich Zeit zu gehen. Kurz bevor sie zu der Tür kamen sagte Nodoka plötzlich:"Liebe ist Freundschaft ohne Flügel!!!"
 

Die anderen blieben stehen und Chisame fragte:"Woher kommt das jetzt?"
 

"Ach, das war auch nur etwas was ich hier in meinem ersten buch gelesen habe. Nichts wichtiges es ist mir nur gerade eingefallen. Last uns weitergehen!"
 

Liebe ist Freundschaft ohne Flügel..., das war es was sich Nodoka, ohne es richtig wagrzunehmen, im grunde ihres Herzens, hoffte. Es war nicht gelogen, als sie zu Chisame sagte, sie würde sich für sie freuen wenn sie Negis Herz gewinnen würde, aber ein kleiner teil, tief in ihrem Herzen, hoffte das Chisame Freundschaft mit Liebe verwechselte.

Vollmond!!!

"Endlich wieder Vollmond!", freute sich Evangeline und kippte sich ihre frisch gebrühte Tasse Tee über die Beine.
 

"AAAAH; HEIß HEIß HEIIIIIIIIIIß!!!"
 

"Eva,.., meinte Nodoka besorgt. "was machst du denn?
 

Sie gab ihr ein Handtuch.
 

"Tat es weh Master?", fragte Chachamaru.
 

"Ja, Chachamaru,.."
 

Eva trocknete sich Rock und Beine.
 

"Ja, stell dir vor es Tat weh!!"
 

"Tja man sollte es mit dem freuen nicht übertreiben wenn man eine Tasse Tee in der Hand hat. Und Sowas passiert dir auch noch im Teezeremonieclub!", stellte Chisame fest.
 

Daraufhin meckerte Evangeline:"Ach, halt die Klappe Chiu!!"
 

"Du sollst mich nicht Chiu nennen!!!", fauchte Chisame zurück.
 

"Ruhig ihr zwei.", beruhigte Ayaka die beiden Streithähne.
 

Nachdem dann wieder Ruhe einkekehrt war fragte Haruna neugierig:"Und, Eva, wenn willst du heute überfallen?"
 

"Haruna!!"
 

Nodoka blickte ihre Freundin vorwurfsvoll an.
 

"Was denn?"
 

Eva-chan trank etwas von ihrem Tee und antwortete dann:"Ach, ich glaube ich nehme Kagurazaka!!"
 

"Was?"
 

Nodoka schien entsetzt.
 

"Aber du kannst doch keine Schülerin überfallen!!"
 

"Und warum ausgerechnet Asuna?", fragte Ayaka.
 

"Hmmmmm?", überlegte Eva. "Warum Kagurazaka? Keine Ahnung ich mag sie einfach nicht!!"
 

Sie verschränkte die Arme.
 

"Es ist trotzdem nicht richtig!!", meinte Nodoka.
 

"Nodoka!!!", sagte Chisame vorwurfsvoll. "sie ist ein Vampir, was hast du erwartet?"
 

"Ja!", lachte Eva. "Da hast du Ausnahmsweise mal recht!"
 

"Tja, wir haben uns nunmal versprochen uns nicht einzumischen solange sie niemanden, bis auf die Bissspuren natürlich, verletzt!", stellte Ayaka fest.
 

"Und sie Negi in Ruhe lässt.", fügte Haruna hinzu.
 

"Ach, sein Blut will ich ewiso nicht mehr! Mein Leben ist ja schließlich nicht mehr so langweilig! Jetzt habe ich ja schließlich euch!"
 

Sie verschränkte die Arme hinter ihrem Kopf.
 

"Eva..!"
 

Nodoka lächelte.
 

"Was hast du denn auf einmal?", fragte der Vampir verwundert.
 

"Ich,.. ich bin nur froh das wir dir dir so wichtig sin! ich dachte mit zwar immer Hunde die bellen beißen nicht aber sicher,.."
 

Nodoka grinste.
 

"Aber sicher war ich mir bei dir nicht!"
 

"Pah, glaub das ja nicht. Ich mache immer nur das was mir zum eigenen Vorteil gereicht!"
 

Sie stellte ihren Tee ab.
 

"Ja, ja große Töne spucken kann jeder!", stellte Chisame fest.
 

"Halt deine Klappe!!!"
 

"Ganz ruhig Evalein!", beschwichtigte Ayaka sie.
 

So ging eine weiter Caotische Teezeremonie zu ende...!
 

"Ich gehe nochmal schnell einkaufen!", erklärte Asuna Yue."Ich muss mir noch ne neue Uniform besorgen!"
 

"Beeil dich aber! Wenn du nach Ausgangssperre kommst musst du Seiza bei Nikuta-sensei machen!", meinte diese. *Seize, japanische art von Strafe
 

"Ich nehme einfach die Abkürzung durch den Wald!", meinte Asuna daraufhin. "Bis gleich!"
 

"Pass auf dich auf!"
 

Eva (erwachsen), die das alles durchs Fenster beobachtet hatte, freute sich:"Sehr gut! ich muss sie also nicht in den Wald locken. Ersparrt mir viel arbeit! Keine Sorge Ayase-san, ich werde nicht so viel Blut in Anspruch nehmen!"
 

Mit diesen Worten verschwand sie in den Wald um auf Asuna zu warten...
 

Ayaka starrte aus dem Zimmerfenster und meinte:"Asuna geht gerade in den Wald!"
 

Nodoka klappte ihr Buch über Fabelwesen zu.
 

"Dann sollten wir vielleicht auch langsam los!"
 

"Muss das sein?", fragte Chisame.
 

"Ja, das muss sein!", erklärte Nodoka ihrer Freundin."Wir können sie ja nicht im Wald liegen lassen! Außerdem gebe es dann wieder Aufruhe!"
 

Die 4 Freundinnen und Negi hatten beschlossen Asuna nach Hause zu schleppen und ihr einen Gedächtnislöschtrank zu verabreichen um allen weißmachen zu können das sie einfach nur zusammengebrochen wäre.
 

"Außerdem,..", begann Haruna."Würde uns dann Kazumi auf die schliche kommen! Es wissen schon genug über die Magie bescheid!"
 

Haruna begann aufzuzählen:"Wenn man mal von Eva und uns absieht wiisen es noch Ku-Fei, Konoka, Setsuna, Sayo, Kaede, Mana und Zazie!"
 

"Ja und das sind ja auch wirklich genug!", pflichtete Ayaka Haruna bei.
 

Nodka stand auf, zog sich Schuhe und Jacke an und fragte Negi:"Hast du den Trank fertig?"
 

Negi nickte. So gingen sie los in den Wald...
 

"Man kann sich Kagurazaka nich beeilen?!?", fragte Eva genervt die wartend auf einer kaputten Straßenlaterne saß.
 

"Puh,..", schnaufte Asuna die nun die Waldstraße entlangerannt kam."Ich muss mich beeilen! Ich hasse die Seiza-Stellung."
 

Sie schaute auf die Uhr. 23.32 Uhr.
 

"Ich muss mich beeilen! Noch ääh, 28 Minuten!"
 

Sie legte noch einen Gang zu doch blieb dann plötzlich apruppt stehen. Irgentwas hatte ihr einen eiskalten schauer über den Rücken gejagt und nun sagte jemand:"Asuns Kagurazaka! Endlich bist du da!"
 

Asuna drehte sich um und fragte:W-wer bist du?!?"
 

"Für heute nacht,...", begann Evangeline,"bin ich dein schlimmste Albtraum!"
 

Mit diesen Worten sprang sie auf Asuna zu und...
 

Etwas weiter weg hörten Nodoka und die anderen einen Schrei.
 

"Das dürfte wohl Asuna sein.", stellte Chisame fest.
 

"Negi?", fragte Nodoka. "Wieviel von Asunas Gedächtnis wird von dem Trank eigentlich gelöscht?"
 

"Ähm...", überlegte Negi. "10 Minuten!"
 

Daraufhin meinte Ayaka:"Dann sollten wir uns besser beeilen!"
 

Sie rannten los und erreichten dan schließlich Negi und Asuna. Nodoka beugte sich über Asuna, heilte ihre bisswunden und verabreichte ihr den Trank.
 

Evangeline (Kind) saß wieder auf der Laterne und leckte sich die Lippen.
 

"Hats geschmeckt?"
 

Haruna blickte zu Eva hoch und kassierte einen Vorwurfsvollen Blick von Nodoka.
 

Sie antwortete:"Ja es war sehr gut!"
 

"So..."
 

Nodoka stand auf und meinte:"Wir müssen sie wohl tragen! Und wir müssen uns beeilen. Nikuta-sensei hat aufsicht in der Eingangshalle!"
 

Ayaka nahm Asuna auf ihren Rücken und meinte:"Na dann mal los! Komm Eva!"
 

Evangeline sprang von der Laterne und machte sich mit den anderen auf den Weg zum Mädchenwohnhaus.
 

Es war 00.07 Uhr als sie das Wohnhaus erreicht hatten. 7 Minuten zu spät. Sie versochten sich ganz leise reinzuschleichen, doch...!
 

"Ihr seid zu spät! Das gibt Seiza in der Halle für euch! Außer ihr habt eine sehr gute Erkläring!"
 

Nikuta-sensein hatte sie gesehen.
 

Schuldbewusst trat Negi vor Sensei Nikuta.
 

"Negi-sensei? Ich hätte sie wirklich für Verantwortungsvoller gehalten!"
 

"Sehen sie,..", versuchte Negi zu erklären."Wir waren gerade auf dem Rückweg und haben dann Asuna Kagurazaka bewusstlos auf dem Waldboden gefunden. Sie ist scheinbar zusammengebrochen. Und da wir sie tragen mussten, hat der Rückweg natürlich länger gedauert."
 

Nikuta überlegte kurz und meinte dann:"Ok, ich lass es euch nochmal durcjgehen. Bringt das mädchen auf ihr Zimmer und nicht vergessen. Um 4 Uhr ist Nachtruhe, spätetstens, schließlich ist heute Freitag."
 

"Vieln Dank!", bedankte sich Nodoka und verbeugte sich höflich!"Einen schönen Abend noch!"
 

Als die Freund eaußer hörweite von Nikuta waren Atmeten alle erleichtert auf.
 

"Das war echt knapp!", stellte Chisame fest.
 

"Ja!"
 

Ayaka lächelte erleichtert.
 

"Los bringen wir Asuna in ihr Zimmer.Langsam wird sie ganz schön schwer!"
 

Sie gingen zu Yues und Asunas Zimmer und Haruna klopfte an die Tür.
 

Yue öffnete.
 

"Asuna wo warst du ich hab mir Sor...!"
 

Sie sah Asuna auf Ayakas Rücken und fragte besorgt:"Was ist passiert?"
 

"Sie ist zusammengebrochen!", erklärte Nodoka Yue. "Nichts ernstes sie war wohl nur erschöpft!"
 

Während die anderen Asuna ins Zimmer brachten blieb Eva im Türrahmen stehen und grinste sich ins Fäustchen. Das war ein gelungener Abend.
 

Am nächsten Tag schon war Asuna wieder auf den Beinen, konnte sich an nichts erinnern und fragte auch nicht weiter nach.

Es war alles gut gegengen!

Krankenschwester Paru-sama!!!

“Hatchi…!!!”
 

Nodoka schniefte in ihr Taschentuch.
 

“Gesund`eit!”, meinte Ayaka und nippte an ihrem Gesundheitstee.
 

“`Anke…”
 

Nodoka, Negi, Chisame und Ayaka lagen alle mit einer Grippe im Bett und das ausgerechnet am langen Wochenende. Von den fünf Freunden war nur Haruna verschont geblieben.
 

“Ich gehe einkaufen”, meinte diese, “Und wenn ich zurück bin werde ich mich um euch kümmern!”
 

“Aber `Aruna, das musst du nicht tun…”, schniefte Negi.
 

“Das mag schon sein…”
 

Haruna stieg in ihre Schuhe.
 

“Aber ich will es! Keine Sorge! Paru-same sorgt schon dafür das ihr in vier Tagen wieder fit für die Schule seid!”
 

Und mit diesen Worten verlies Haruna das Zimmer.
 

Nodoka lächelte.
 

Dann meinte Chisame:”Wir sollten `ohl besser ein `enig schlafen!”
 

Chisame legte sich in ihr Bett und Nodoka und Ayaka taten es ihr gleich.
 

“Nodoka..?”, fragte Negi langsam.
 

“Hmm, ja was ist den Negi?”
 

“Also weißt du… zu Hause habe ich wenn ich krank war immer bei meiner Schwester gelegen und…”
 

“Nodoka schaute ihn leicht an, begriff, wurde leich rot und lächelte:”I-Ich `abe dir doch gesagt das du jederzeit zu mir kommen kannst, Negi..!”
 

Negi strahlte nahm seine Decke und legte sich neben Nodoka ins Bett.
 

Einige Zeit später trat Haruna, mit drei Tüten ins Wohnhaus und sah Konoka auf sich zukommen.
 

“Hey Paru!”, begrüßte diese sie fröhlich.
 

“Hi Konoka. Gut das ich dich treffe. Kann ich dich um einen Gefallen bitten?”
 

“Ja klar, was gibt’s denn?”
 

“Also…”, flüsterte Haruna Konokas ins Ohr.
 

Die Augen von Konoka begannen zu strahlen.
 

“KLAR!!! Ich brings dir dann nachher vorbei!”

Mit diesen Worten rannte sie in ihr Zimmer. Haruna tat es ihr gleich.
 

Sie öffnete die leise die Tür. Ayaka, Chisame, Negi und Nodoka schliefen. Als sie Negi in Nodokas Bett liegen sah musste sie einen Jubelschrei zurückhalten. Sie schlich in die Küche und schloss vorsichtig die Tür.
 

“So…”, sagte sie mit einem scheinbar nie vergehendem lächeln auf den Lippen. “Jetzt koche ich eine leckere Suppe aller Paru!”
 

Nach einer Stunde sah die Küche zwar aus wie ein Schweinestall aber dafür dampfte aus vier Teller eine gutriechende Suppe.
 

“Na, das sieht doch echt lecker aus”, sagte Haruna mit sich zufrieden. “Aber wo bleibt nur Kono?”
 

Ihr Handy klingelte und als sie ranging meldete sich Konoka.
 

“Hy Haru. Ich bins! Ich hab das was du wolltest!”
 

“Ah, sehr gut. Wo bist du?”
 

“Vor der Tür! Ich wollte nicht das die anderen etwas mitbekommen außerdem schlafen sie doch bestimmt!”
 

“Gut gemacht! Ok, ich mach dir die Tür auf. Sei aber bloß leise!”, meinte Haruna, legte auf, machte sich leise auf den Weg zur Tür und öfnette diese. Sie deutete in Zeichensprache das Konoka ihr das gebetene geben sollte. Konoka drückte ihr eine Tüte ihn die Hand, erhob beide Daumen und ging. Paru schlich zurück in die Küche und machte die Tüte auf.
 

“Kono-chan kann echt gut nähen”, sagte sie zufrieden und schlüpfte in das von Konoka genähte Krankenschwesterkostüm.
 

“Hey, echt sexy!!!”
 

Sie nahm das Tablett mit den Suppen in die Hand, stieß die Küchentür auf und rief:”Aufwachen, Paru-samt hat euch eine leckere Suppe gemacht!!!”
 

Nodoka rieb sich die Augen und fragte verschlafen: ”Du `ast gekocht?… Uhm, was `ast du deln da an?”
 

Haru gab jedem seine Suppe und erklärte: ”Ich bin ,bis ihr gesund seid, eure Krankenschwester und da habe ich Konoka gebeten mir diesen Outfit zu nähen!”
 

Chisame dachte gerade darüber nach ob sie dieses Krankenschwester-Motto mit Nodoka in ihre Internetseite einzubeziehen als es an der Tür klopfte. Sie ging auf und Ku-Fei und Makie Sasaki standen im Türrahmen und hatten eine große Tüte dabei.
 

“Ku, Makie? Was `acht ihr den `ir?”, fragte Ayaka und Schob sich einen Löffel mit Suppe in den Mund.
 

“Naja”, begann Ku-Fei und setzte sich auf einen Stuhl. “Wie haben gehört das ihr Krank seid und wollten euch einfach mal besuchen.”
 

“Das ist wirklich sehr nett von euch”, stellte Negi lächelnd fest.
 

Auch Nodoka lächelte und fragte dann: ”Was `abt ihr den da mitgebracht?”
 

“Ach das!” Makie hob die Tüte hoch. “Das sind nur ein paar Kräuter die gegen Grippe helfen sollen.”
 

“Ja, wir waren gerade in der Apotheke!”, fügte Ku grinsend hinzu. “Für euch!”
 

“Das ist aber echt lieb von euch. Danke”, bedankte sich der kleine Buchladen gerührt.
 

“Leider müssen wir gleich wieder gehen. Wir müssen in unsere Klubs.”, erklärte Makie, “Haruna, die Kräuter musst du in heißem Wasser 10 Minuten ziehen lassen und kannst dann Tee aus ihnen machen oder sie in Suppe streuen.”
 

Ku-Fei erhob sich von ihrem Stuhl. “Also dann. Ich wünsche euch eine gute Besserung. Komm Makie!”
 

Beide verließen das Zimmer. “Tschau!”
 

“Soooo,…”. Haruna klatschte in ihre Hände. “Ihr esst jetzt schön eure Suppe auf während ich die Kräuter zubereite.”
 

Kurz bevor Haruna in die Küche trat sagte Nodoka: “Danke!”
 

“Verlasst euch nur auf Paru-sama.”
 

Mit diesen Worten verschwand Haruna in die Küche.
 

Zwei Tage später…
 

“Negi hast du den Hustensaft gesehen?”, fragte Nodoka ihren Lehrer. Der antwortete: ”Er steht auf Harunas Nachttisch. Aber ich glaube sie hat ihn schon genommen.”
 

“Das ist schon eine Ironie”, meinte Ayaka als sie einen leeren Suppenteller wegbrachte. “Erst war sie als einzige von uns gesund und hat uns gepflegt und jetzt hat es sie erwischt.”
 

“Das Leben ist manchmal echt hart…”, meinte Chisame und räumte einen Stapel Taschentücher weg.
 

Nodka, Negi, Chisame und Ayaka kümmerten sich nun so um Haruna, wie diese sich um sie gekümmert hatte. Und pünktlich zu Unterrichtsbeginn war sie wieder fit.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (17)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-01-09T16:49:31+00:00 09.01.2009 17:49
Ouww, ein neues Kapitel O_o
Du hast hier wieder den Stil einer typischen Negima-Einzelfolge getroffen: In sich geschlossenen Handlung, Alltägliche, unernste Probleme, und eine Aha-Pointe am schluss.
Du hast dein Bild von den Bewohnern des Zimmers wieder gut getroffen und wie fast immer einen hauch der niedlichkeit und andeutungen verwendet..
Ich würd sagen, das Kapitel ist also wieder mal klassisch "Never Alone" und beinhaltet wieder alle Gründe, weshalb die Leute es lesen.

Hoffend, es geht ab jetz wieder schneller mit NA,
~Denning
Von: abgemeldet
2009-01-09T14:44:11+00:00 09.01.2009 15:44
Wieder ein schönes Kapitel.
Bin schon gespannt wie es weitergeht.
Von: abgemeldet
2008-11-05T17:54:57+00:00 05.11.2008 18:54
Ich finde das Kai, mal wieder toll!!!!
Von: abgemeldet
2008-11-02T09:32:37+00:00 02.11.2008 10:32
Schön Chaotisch, deswegen witzig!
Aber dass sogar Negi das mitmacht... O_<
Aber naja, deine Fanfic is ja immer für Überraschungen da..
Von: abgemeldet
2008-11-01T19:52:06+00:00 01.11.2008 20:52
~Vorsicht langer Text!~

Wie (Fast) immer ganz gut, doch sind mir einige sachen nicht Klar, oder nicht schlüssig.

Woher zum Beispiel weiß Nodoka denn, dass die Rechte Tür die Tür der Liebe ist? Oder besser gesagt, woher weiß sie, dass es sich um die besagte entscheidung handelt?
Das klingt mir irgendwie, als hätte Nodoka das aus den Fingern gesaugt, um eigene Planlosigkeit zu verdecken, und zu hoffen, dass die rechte Tür zufällig die Richtige ist...

beim zweiten Mal scheint mir eine Absichtlich herbeigeführte Situation aufgekommen zu sein, so nach dem Motto "Jetz muss ich was peinliches für Chisame einbauen!"
Negi versucht ja das Buch zu erreichen, was zu weit Oben liegt.
Wär ich jetzt Negi (Der ja vorallem auch noch überaus Intelligent und rational denkt, wenn es um sachliche Prüblemlösung geht), dann wäre das erste, was mir in den Sinn käme, meinenj Stab zu nehmen und mir das Buch fliegend zu holen..
Aber mir passiert es auch manchmal, dass mir an einer Stelle eine Sache einfällt, die ich unbedingt einbauen will, aber schwierig passend einzubauen ist.. Solche Sachen würd ich dann immer auf irgendwann später verschieben..

Abgesehen vonn einigen logiksachen sind mir auch sprachliche unstimmigkeiten aufgefallen, zum beisüpiel ganz am anfang:

Chisame prallte mit Negi zusammen und fiel dann auf ihr drauf.

Solche sachen lassen den Lesefluss ein wenig stocken, weil man erstmal über den Sinn des Satzes nachdenken muss, und was der autor denn damit meint.
Ich hab es dann nach Überlegen so aufgefasst, dass Chisame mit Negi zusammengeprallt ist und Negi dann auf sie Draufgefallen ist.
andere leute können das auch so auffassen, dass chisame auf negi gefallen ist und das ein rechtschreibfehler war, wiederum andere würden den Satz mit dem (schlechten!!) Witz "Papa, was ist ne Transe? - Frag Mutter der weiß das" verbinden... Was ich sagen will ist, dass einige Aussagen ein wenig unpräzise sind und falsche Zusammenhänge geschlossen werden könnten, die eventuell nicht beabsichtigt/erwünscht sind.

AAABER dennoch hast du es irgendwie geschafft, dass ich den Text bis zum Ende durchgelesen hab, und das ist schließlich eines der Ziele!
Bei manchen texten kann es schließlich vorkommen, dass ich mittendrin schon das interesse verliere und mit dem Lesen aufhöre, aber bei deinen Texten ist das durchweg nicht so, womit ich natürlich nicht sagen will, dass es bei dir nicht luft nach oben gibt.

Mach weiter, Arbeite, verbesser deine Stärken, Schwäche deine Schwächen ab, und halt durch! Es gibt viele, die auf deine Kapitel warten!
Von: abgemeldet
2008-11-01T19:24:23+00:00 01.11.2008 20:24
Sieht für mich im Vergleich zu den anderen Kapiteln ein wenig Plan- und Lieblos aus...
Irgendwie als ob du nicht viel Zeit gehabt hast, und trotzdem irgendwas schreiben wolltest, verstehst du, was ich meine?

Sicherlich keins der Besten Kapitel in diesem (ansonsten ja recht schönen!) FF, aber Handlungsmäßig passt es immerhin rein.
Von:  1Fragezeichen2
2008-10-26T11:22:35+00:00 26.10.2008 12:22
Gutes Kapitel
gefällt mir sehr gut
mfg 1Fragzeichen2
Von: abgemeldet
2008-09-28T12:40:59+00:00 28.09.2008 14:40
Das Kapitel hat mir wieder gefallen.
Bin gespannt wie es weitergeht.

Von: abgemeldet
2008-07-22T19:21:09+00:00 22.07.2008 21:21
WOW!!!
Mehr fällt mir nicht ein.....
sry
*erstaun*
Von: abgemeldet
2008-07-13T20:37:37+00:00 13.07.2008 22:37
Wieder ein gutes Kapitel.
Mach weiter so.


Zurück