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Ao Kitsune II

Kaeri? Uragiri? Inbô? Naruto oder doch Ao Kitsune?
von

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Vergangene 6 Jahre!

Hallo zusammen^^
 

Hier ist sie nun meine Fortsetzung und ich hoffe das sie ech genauso gefallen wird wie die erste^^
 

Es wir dhier sehr viel geschehen!

Erzählt was an erinnerungen gleicht und was rechtbald vielleicht geschehen wird^^
 

Viel Spaß^^
 

Es war ein Bedeckter Tag, immer wieder gab es Schauer und jeder der unterwegs war musste sich Unterschlupf suchen.
 

So auch eine kleine Truppe von 4 Personen.

Sie hatten sich Schutz in einer Höhle gesucht und schlugen fürs erste dort ihr Lager auf.

Es war ein Mann zusammen mit drei Kindern, die unterschiedlicher nicht sein konnten und doch schienen sie sich prächtig zu verstehen.
 

Der Mann hatte Blonde Haare und saß neben einem Jungen, der um die 14 Jahre alt war, dieser hatte braunes Haar und wirkte recht verschüchtert, aber dennoch fröhlich und stark.

Gegenüber des Jungen, saß ein junges Mädchen, so um die 12 Jahre alt, die ihre schwarz blauen Haare zu zwei Zöpfen zusammen gebunden hatte und fröhlich lächelte.

Neben diesem Mädchen saß noch der letzte der Gruppe, er war so um die 15 Jahre alt, hatte schneeweiße Haare, kurz gehalten und sah recht emotionslos, den anderen beim lachen zu.
 

Aber auch auf seinen Zügen bildete sich ein leichtes und schüchterndes Lächeln und er stimmte beim Gespräch mit ein.
 

Doch der einzige der sich aus diesem Gespräch raus hielt war der Blonde Mann, dieser sah den drein nur zu und lächelte leicht.

//Es hat sich viel geändert in den 6 Jahren…nun ist Tashio nicht mehr alleine…//
 

Ja, die kleine Gruppe waren keine anderen als Ao Kitsune alias Naruto Uzumaki, zusammen mit Tashio und zwei neuen Mitgliedern.
 

Doch waren sie alle sehr verändert, älter geworden, reifer!

Nach dem Naruto vor diesen 6 Jahren still die gebiete Konohagakures verlassen hatte, war er zu einem geheimen Ort gegangen wo er, jemandem begegnet ist, den er lange zeit nicht gesehen hatte.

Seinem 2 Jahre älterem Bruder!
 

Ja, man konnte es kaum glauben, Naruto hatte tatsächlich einen Bruder und dieser hatte ihn in Konoha aufgesucht, und von sich erzählt, dass er ihn bald bräuchte!

Und so begann dann die Geschichte Ao Kitsune´s.
 

Zusammen mit Tashio blieb Naruto einige Zeit bei seinem Bruder und seinen Anhängern, denn der Name seines Bruders war…Pain!

Dem Leader von Akatsuki!

Sie verstanden sich gut und Naruto erledigte im Namen von Ao Kitsune recht viele Aufträge, die er von seinem Bruder erhielt!
 

Doch plötzlich…

Er verschwand von der Bildfläche!

Kam nicht mehr zurück von einer seiner Aufträge, denn auf diesem Auftrag fand er ein Kleines Mädchen, sie war gerade mal 8 Jahre alt und wurde von Ninjas verfolgt, verletzt und schlimmeres!

Er half ihr und so kam es das er die kleine Mei bei sich aufnahm und diese mit ihnen reiste!

Ao hatte nicht vor zurück zu gehen, er bekam zwar noch immer Aufträge, die per Vogel Boten zu ihm kamen, aber selbst da auftauchen tat er nicht mehr.

Er wollte nicht, dass irgendwer seinen jetzigen Aufenthaltsort erfuhr, es sollte geheim bleiben, zum Schutze seiner Begleiter!
 

Doch wieder geschah etwas das er nicht dulden konnte, er hatte gehört wie ein Junge von mehreren Ninjas und normalen Leuten immer wieder geschlagen wird, gepeinigt und schlimmeres, er wollte diesem auf den Grund gehen.

Und dann an einem verregneten Tag, er ging gerade mit seinen Beiden Begleitern über einen weg, durch eine Grasbewachsene Landschaft, da sah er etwas im Gras liegen.

Sah nach und erschrak, als er einen Jungen ca. 12 Jahre alt dort liegen sah, er war schwer verletzt und Ao musste ihn erstmal verarzten.

Danach blieb auch dieser Junge, Kain, bei ihm er hatte niemanden mehr und er fand Ao, Tashio und Mei nett, da wollte er nicht wieder alleine sein.
 

Und so waren sie nun zu 4. unterwegs.

Es sind seid dem Vorfall mit Kain ungefähr 3 Jahre vergangen und alle drei Kinder, hatten sich angefreundet.

Jeder war in seinem Gebiet der beste und man sollte die drei Kinder nicht unterschätzen!

Doch auch Ao sollte man nicht unterschätzen, er war derweil bekannt wie ein bunter Hund und ist zu einem Hervorragendem Mann herangewachsen!

Er kümmerte sich gut um die drei, er trainierte sie Täglich immer ein paar Stunden, und diese lernten wirklich gut und schnell!
 

Dennoch waren die drei Kinder meist auch mal für längere Zeit alleine, woran sich Kain und Mei erst gewöhnen mussten, aber Tashio erklärte es ihnen und sie fragten nicht mehr nach.

Denn sie kannten Ao ja nicht so gut, und wussten daher nicht was los war.

Doch nun wussten sie, dass sie still sein sollten, wenn er mit jemandem sprach, das wenn er weg war, sie bleiben sollten wo sie waren und dass sie sich immer aus seinen Angelegenheiten raus hielten!
 

Aber es lief alles gut, sie reisten immer wieder durch die Gegend und trafen neue Leute, Ninjas die Angst bekamen und am meisten begegneten sie Oto-nin.

Diese wollten wie sonst auch Tashio dennoch schafften sie dies nie!

Ao machte ihnen immer einen Strich durch die Rechung, demnach mussten diese gleich wieder fliehen oder wurden von Ao getötet!
 

Aber an einem Tag, wo sie angegriffen wurden, hatte einer der Oto-nin eine Schriftrolle bei sich die für ihn bestimmt war.

Sie enthielt eine Warnung, dass wenn er nicht bald auftauchte und sich stellte, würde dies schreckliche Auswirkungen haben.
 

Das hatte er vor gut einem Jahr erhalten, und nicht geantwortet!

Hatte Orochimaru seine Warnung war gemacht?

Er wusste es nicht!
 

Denn wenn es was mit Konohagakure zu tun hatte, konnte er nichts erfahren, denn er war weit entfernt von dem Feuerreich, in Kumogakure dem Wolkenreich!

Dort war er schon eine ganze Zeit unterwegs, und wie es aussah würde er dennoch bald mit seinen drei Begleitern aufbrechen und in die Richtung den Feuerreiches gehen, da er an diesem vorbei musste um in die Gefilde Sunagakures zu gelangen!
 

Aber jetzt war er erstmal hier in Kumogakure und sah seinen drei Schützlingen zu wie sie sich an einer Feuerstelle etwas zu Essen machten und dabei redeten und lachen.

Es war einfach schön den drein zuzusehen, wie sie fröhlich waren.
 

//Vielleicht wird es bald nicht mehr so friedlich sein…// hauchte der Blonde in seinen Gedanken, lehnte sich an die Höhlenwand, schloss seine Augen und lauschte den Gerede der drei.

Doch auch dieses wurde langsam leiser, verstummte schließlich ganz und ruhiges Atmen erreichte seine Ohren.

Die drei waren nach ihrem Essen und Gerede eingeschlafen, und nun öffnete der Blonde wieder seine Augen.
 

Es war schon dunkel, der Regen hatte noch immer nicht nachgelassen, doch hier in der Höhle waren sie geschützt.

Nun sah er zu den dreien, Tashio lag neben ihm auf dem Boden in einer Decke eingewickelt und schlief ruhig atmend.

Mei und Kain lagen auf seiner Anderen Seite auf dem Boden, auch sie hatten sich in Decken eingemummelt und schliefen ruhig.

Der Blonde Nuke-nin lächelte zufrieden und stand leise auf, wollte er die drei doch nicht wecken.

Er ging leise und vorsichtig zum Ausgang der Höhle und sah in den Dunklen Himmel der vom Regen verdeckt wurde.
 

„Bald werde ich sie wohl wieder sehen…“, hauchte er leise und hielt eine Hand in den Regen hinaus, lies sie nass werden.

„Bald! ...Ich habe es ja versprochen…!“
 

Ende vom Prolog
 

So das wars mit dem Polog^^

Hoffe er war nicht so komisch wie ich finde -.-

naja hoffe ihr lasst mir ein paar Kommis da^^
 

LG

Me-chan^^

Erste Nachricht nach 5 Jahren

Hi^^
 

da bin ich wieder^^

Hoff ihr musstet nicht zu lange warten aber nu hab ich endlich den ersten teil finisch^^
 

Viel Spaß^^
 

Der Tag brach an und in Konohagakure erwachte jeder aus seinem Schlaf!

So auch die Blonde Hokage, die von einer schwarzhaarigen unsanft aus dem Bett gejagt wurde.

„Meisterin Tsunade aufstehen, die müssen arbeiten!“, raunte die schwarzhaarige Frau und zog der Blonden die Decke weg.

„…lass mich…“, kam es nur laut murrend von der Blonden Hokage, die sich wieder umdrehte.

„Stehen sie auf, oder ich werde ungemütlich!“, raunte die schwarzhaarige nun böse, und rüttelte am Körper der liegenden.

„…ich will aber noch nicht aufstehen…“, murrte Tsunade wieder, doch die schwarzhaarige lies sich nicht abwimmeln.

Als diese nun aber mit dem rütteln auf hörte, und die Blonde dachte sie hätte aufgegeben, da hatte sie sich geirrt.

Denn die schwarzhaarige kam mir einer Schüssel kaltem Wasser wieder und kippte es über der Blonden aus.

Diese riss gleich die Augen auf, kreischte und sprang auf.

„Shizune!!! Was soll das!“, keifte Tsunade nun, Klitschnass wie sie war und stand vor der Frau mit der nun leeren Schüssel.

„Ich habe sie gewarnt Tsunade, sie wollten ja nicht hören!“, gab sie nur von sich und ging aus dem Zimmer, um die Schüssel wieder weg zu bringen.

Tsunade sah ihr entgeistert nach, und ihre Klamotten Tropften.

„Aber doch nicht mit sau kaltem Wasser…“, murrte sie und sah an sich runter.
 

Und das war das Stichwort, sie ging durchs Zimmer zu einer Tür, öffnete sie und zum Vorscheinen kam ein großes Bad.

Die Blonde stellte die Dusche an, zog sich die nun nassen Klamotten aus, schmiss sie in den Wäschekorb und stieg unter den warmen Wasser strahl der Dusche.

„Herrlich!“, hauchte sie und genoss es richtig.
 

Sie blieb noch eine weile so stehen, bis sie anfing sich die Haare einzuschäumen, sie wieder aus zu spülen und dann sich den Körper noch mal gründlich zu waschen.

Danach stellte sie die Dusche ab, nahm sich ein Handtuch, wickelte es sich um den Körper und trocknete sich mit einem weiteren die Haare.

„Das tat gut! Und wehe Shizune macht das noch mal!“, grummelt sie, und dann das bad verlässt.
 

Und wenn man vom Teufel spricht!

Shizune betrat gerade wieder den Raum und sah Tsunade an.

„Es ist eben eine Nachricht vom Kazekage bekommen!“, sagte sie gleich und zeigte ihr eine Schriftrolle.

„Eine Nachricht? Was steht denn drin?“, fragte Tsunade während sie sich ankleidete.

„Nun es…handelt sich um eine Nachricht über einen…Nuke-nin der Stufe-S, er soll sich an der Grenze zum Feuerreich aufhalten, aber er nimmt Kurs auf Otogakure!“, sagte Shizune, während sie in die Schriftrolle sah.

„Ein Nuke-nin der Stufe-S, ja und!“

„Nun es ist…Ao Kitsune!“, sagte die schwarzhaarige nun ernst und Tsunades Augen weiteten sich.

„WAS! Ao…Naruto! Er…“, sie war ganz erschrocken, die letzte Nachricht in der es um Naruto ging lag gut 5 Jahre zurück und sie nahm an er währe verschwunden.

Hätte sie vergessen und auch sein Versprechen.

„Gib her!“, und sie zog Shizune die Schriftrolle aus der Hand, las es sich selber durch!

„Das…er lebt noch…aber warum…warum geht er nach Oto? Orochimaru wird ihn töten…was bezwickt er damit?“, die Blonde Hokage war verwirrt, starrte auf die Schriftrolle in ihren Händen.

„Das kann ich ihnen auch nicht beantworten, aber vielleicht will er ihn nun töten!“, sagte Shizune Schulter zuckend.

„Orochimaru töten! Jetzt! Das glaub ich nicht! Er hätte es doch schon die ganze Zeit machen können, er hatte ihn doch auch damals einfach laufen lassen.

Er will ihn nicht töten da bin ich mit sicher! Ich glaube eher er spielt nur mit ihm!“, gab Tsunade von sich und legte die Schriftrolle auf den Tisch, damit sie sich weiter anziehen konnte.

„Meinen sie?“

„Naja warum hat er es dann nicht schon lange getan, er ist doch stärker als alle anderen, stärker als Orochimaru!“

„Ja schon aber…“

„Nichts aber jetzt…es ist so…und jetzt lass mich, mich zu ende anziehen. Die Besprechung fängt gleich an und ich will Kakashi die Schriftrolle noch geben. Ich will das naruto wieder kommt, er hat es versprochen, vielleicht finden er und sasuke und sakura ihn und er kommt her!“, lächelte die Blonde beim anziehen.
 

Shizune gab nur ein stummes Nicken von sich und verlies den Raum wieder und als die dies tat hielt Tsunade inne, sah zum Fenster nach draußen und ihr Blick wurde sehr besorgt.

„…Naruto was hast du vor…? Warum bist du an der Grenze zum Feuerreich aber gehst nach Oto? Warum? Wolltest du nicht zu uns?“, redete sie mit sich selbst und zog sich dann zu ende an, schnappte sich die Schriftrolle und verlies ihren Raum.
 


 

Derweil an der Grenze zum Feuerreich und zu Otogakure.
 

„Ao-sama können wie eine Pause machen? Wir sind schon seid einigen Stunden unterwegs!“, fragte eine Mädchenstimme.

„Ja gut, da unten können wir uns ein paar Stunden ausruhen!“, gab ein Blonder Mann von sich und sprang auf die Erde gefolgt von dem besagten Mädchen, und zwei Jungen.

„Juhu endlich…“, freute sich das Mädchen und schmiss sich gleich ins Grass.

„Hey Mei lass uns etwas zu Essen suchen, ich hab Lust auf Beeren und Fisch. Hierin der Nähe soll ein Fluss sein!“, sagte ein Braunhaariger Junge und sah das Mädchen am Boden an.

„Ja gut ich komm mit!“, lächelte sie und sprang auf.

„Seid aber vorsichtig, hört ihr wir sind in der Nähe von Otogakure!“, raunte der Blonde Mann, der sich gerade die Gegend von einem Baum aus ansah.

„Ja!“, sagten beide gleichzeitig und gingen in den Wald.
 

Als der Blonde Mann die Gegend begutachtet hat, sprang er vom Baum und gesellte sich zu dem anderen Jungen der noch da geblieben war,

Dieser saß angelehnt an einem Baum auf dem Boden und sah den Blonden an.

„Scheit ruhig zu sein! Ich glaub wir können auch länger hier bleiben, außer man entdeckt uns, ich dachte nämlich das ich euch mal wieder Trainingsstunden gebe, ist ja lang genug her!“, sagte der Blonde und sah auf den Platz der sich vor ihnen erstreckte, es war eine kleine Lichtung in mitten eines Waldes, am Feuerreich.
 

Der weißhaarige Junge am Boden sah den Blonden Mann mit großen Augen an, in denen sich Freude wieder spiegelte.

„Hast schon drauf gewartet, das ich das von mir geben, was Kain!“, lächelte Ao und der Junge sah ertappt zur Seite.

„Also hatte ich Recht! Wenn du möchtest können wir beide schon anfangen, Mei und Tashio suchen ja sicher noch eine Weile!“, gab der Blonde abermals von sich und schon hatte er wieder die leuchtenden Augen, die ihn ansahen.

„Na dann los, aufstehen und üben mein Lieber!“
 

Nach dem er das sagte war, der weißhaarige Junge schon auf den Beinen und rannte zur Lichtungsmitte, sah Ao erwartungsvoll an.

„Jaja komme schon!“, und mit diesen Worten legte er seine Tasche auf den Boden, so wie seinen schwarzen Mantel und sein Katana, das an seiner Hüfte befestigt war.
 

Kain stand derweil weiterhin da auf der kleinen Lichtung und wartete gespannt auf Ao, der nun zu ihm kam und schon Fingerzeichen formte und zwei Abbilder von ihm erschienen.

„So, dann wollen wir mal sehen wie gut du die Taijutsu beherrschst!“, raunte der Nuke-nin und seine Abbilder gingen in Angriffsposition.
 

Kain begab sich dann auch in Angriffsposition und sah die Abbilder abschätzend an, der richtige Ao stand nur da und beobachtete ihn sehr genau, dann griff Kain an.

Er bewegte sich geschickt auf die Abbilder zu, die sich auch Schattendoppelgänger schimpften, diese wehrten immer wieder dir Tritte und Schläge ab und gaben auch Kontra.
 

„Kain, du musst versuchen den Gegner zu analysieren, versuch zu erahnen was er als nächstes macht. Und versuch auch dich nicht zu sehr auf deine Augen zu vertrauen, benutz alle deine Sinne!“, gab Ao dem weißhaarigen Jungen als Anweisung.

„…“, Kain nickte nur und konzentrierte sich mehr, und machte es besser.

„Ja gut und nun etwas schneller!!“

„…“, und so entstand ein langer und anstrengender Kampf zwischen den Schattendoppelgängern und Kain, der sich gut schlug.

Ao hatte seine Schattendoppelgänger schwächer gemacht, da Kain ja sonst nie eine Chance hätte, und so verpufften nach gut 2 Stunden Training, die Doppelgänger, bei gezielten Schlägen und Tritten Kains und Ao war beeindruckt.
 

„Das war gut Kain“, raunte der Blonde Nuke-nin als er auf den Jungen zukam.

Kain sah ihn erschöpft an, ließ sich erstmal ins Gras sinken und lächelte ihn an.

„Dein Taijutsu wir immer besser, bin beeindruckt“, lächelte Ao und ging in die Hocke.
 

„Ao-sama!!!“, ertönte eine Mädchen Stimme, die recht erschrocken klang.

„Vater!!!“, und zu gleich eine Jungen Stimme ebenso erschrocken.
 

Ao und Kain sahen auf, erblickten die beiden, wie sie auf sie zu gerannt kamen und verängstigt wirkten.

„Mai? Tashio? Hab…scheiße ich hab sie nicht gespürt!“, raunte der Blonde Nuke-nin und stand wieder, zog Kain, der noch recht erschöpft war hoch und klemmte ihn sich einfach unter den Arm.

„Kommt her! Sammelt die Taschen ein! Und dann springt los! In diese Richtung!“, rief Ao den beiden zu und zeigte so gleich in die Richtung in der das Feuerreich lag.

Diese nickten, schnappten sich die Taschen am Boden und sprangen los, verschwanden im Schatten der Bäume.
 

Derweil stand Ao noch immer dort auf der Lichtung mit Kain unterm Arm und da kamen sie.

Oto-nin!
 

Kain sah sie, bekam leicht Angst, denn er wusste nur zu gut, wie stark manche von ihnen waren, musste Ao ihn schon desöfteren retten und wurde verletzt.

Er sah zu diesem hoch, doch der war schon bereit, jeden zu töten der ihm oder Kain zunahe kam, bei ihm gab es keine Gnade.

Nein, nicht nach den unzähligen Geschehnissen, in denen die Oto-nin ihn und die Kinder Heimsuchten.
 

„Lernt ihr es nie? Ihr werdet weder mich noch eines dieser Kinder bekommen!“, raunte der Nuke-nin gehässig, kalt, sah die Oto-nin mit roten Augen an.

Diese sahen ihn ebenfalls grimmig und kalt an, hatten ihn gehört, wollten dennoch, mussten ihn bezwingen, egal was geschah, Orochimaru hatte es befohlen!
 

„Das werden wir noch sehen, Monster!“, sagte einer der Oto-nin grinsend.
 

Monster?

Kain sah Ao an, dessen Rote Augen loderten, gefährlich.

Ja, dieser Blonde Mann wurde als Monster geschimpft, doch er war alles andere als ein…Monster!

Er war netter als jeder Mensch den es gab, einen netteren Menschen gab es nicht!

Kain sah wieder zu den Oto-nin, diese lachten grinsend, glaubten sich sicher, doch da irrten sie sich und das wussten wohl auch sie, denn nicht alle sahen so aus als wollten sie, jetzt, hier, auf dieser Lichtung ihren Tod finden wollen, blutig und schnell.
 

Plötzliches, kaltes Lachen durch brach die Stille, alle blickten zu dem Nuke-nin, erschauderten unbemerkt, da war es wieder, das Monster!

Rot sammelte sich um den Blonden und Kain, dieser sah leicht erschrocken auf, bemerkte wie das blubbernde Rote Zeug auch ihn ein hüllte, wie einem Schutz.
 

Ao lachte.

Kalt…

Emotionslos…

Angst einflößend…
 

Sie hätten ihn und die Kinder in Ruhe lassen sollen, wie so oft wurden sie nun nieder gestreckt, nicht einer konnte den Angriffen, des Nuke-nin standhalten, mehrere gingen schon zu Boden, 5 an der zahl, 5 weitere standen – noch!
 

Kain hing noch immer unter Aos Arm, wurde nicht einmal getroffen, war dieses Rote zeug wirklich ein Schutz, damit er nicht verletzt werden konnte?

Ao machte weiter, formte Fingerzeichen, so schnell das man nicht erkennen konnte, welche es waren.

„Doton: Doryuu Taiga!“, rief Ao und ein Fluss aus Schlamm schoss auf die Oto-nin zu, riss diese mit, drückte sie an die Bäume, lies sie aufschreien.
 

Sie waren erledigt, das wussten sie und dennoch machten sie weiter.

Der Fluss aus Schlamm verschwand, und die Oto-nin, standen nun wieder auf, zückten ihre Kunais, rasten auf Ao zu.

Dieser hatte es schon lange wahr genommen, wurde richtig wütend knurrte, hielt Kain fester unter seinem Arm, was dieser merkte, und erschrak als Ao plötzlich in ein schnelles Tempo wechselte, in ein Tempo welches nur wenige konnten.
 

Die Oto-nin rissen ihre Augen auf, spuckten plötzlich Blut, und keuchten auf, Ao hatte sie getroffen, jeden einzelnen, dennoch lebten sie!

Keinen hatte er getötet, sie waren nur alle schwer verletzt, lagen da am Boden, keuchten, spuckten Blut, zitterten und hielten sich die Wunde zu die ihnen Ao zugefügt hatte
 

Dieser stand derweil einfach da, das rote Zeug das Kain anscheinend beschützt hatte verschwand, wie auch die roten Augen Aos.

Kain seufzte auf, war erleichtert das es vorbei war, er war zwar schon an die 15 Jahre alt und sehr gut, war besser als jeder andere in Strategien auszuarbeiten, hatte schnell ein Jutsu drauf, was andere erst in ner Woche wirklich gut drauf hatten und dennoch, es machte ihm Angst wenn sie angegriffen wurden.
 

Doch immer half ihm Ao, lächelte ihn ständig an, sprach ihm Mut zu, war für ihn da.

Wie ein Vater!

Auch wenn Kain wusste das Ao nicht sein Vater war, er hatte ihn gefunden, gerettet, aus einem Leben das verflucht war.
 

„Kain? Alles okey?“, ertönte Aos Stimme, lies Kain aus seinen Gedanken schrecken.

„…“
 

Kain nickte nur, gab zu verstehen dass alles okey war.

„Dann bin ich ja erleichtert, entschuldige, hät sich wohl absetzen sollen, aber so konnte ich besser auf dich aufpassen, Mei und Tashio sind auch in Sicherheit, beide haben sind ins Feuerreich begeben und warten dort schon auf uns!“, lächelte der Blonde und sah ihn beruhigen an.

„Dann wollen wir mal! Ich nehm dich am besten hinter drauf und du hältst dich fest“.
 

Gesagt, getan, schon hatte Ao den weißhaarigen Kain auf dem Rücken, der seine Arme um seinen Hals geschlungen hatte und sich gut fest hielt.

„Und los!“, grinste Ao, als wenn das eben mit den Oto-nin nicht passiert war, sprang los, nahm den Weg den Tashio und Mei genommen hatten.
 

Die Leichen der Oto-nin blieben als einzigste zurück, sollten sie doch liegen bleiben, als Warnung für die nächsten.
 

Nach nicht mal 15 Minuten hatte er die beiden erreicht, sie hatten an einem Flussbett halt gemacht, wollten warten.

„Ao-sama, Kain…hier“, rief Mei und winkte ihnen zu, als die beiden den Wald verlassen hatten und etwas entfernt von ihnen standen.

„Vater…“, hauchte Tashio besorgt, als er Kain, der schlief, dort auf dessen Rücken sah,.
 

Ao der es bemerkte lächelte nur.

„Keine Sorge, er ist nur erschöpft wir haben trainiert als ihr Essen holen wolltet, als ihr dann so schreiend wieder kamt, waren wir gerade fertig, er ist nicht verletzt“, lächelte Ao und sah zu dem schlafenden Kain auf seinem Rücken.

„…Oh…dann bin ich ja beruhigt…äh Vater?“

„Hm?“

„Warum sollten wir in diese Richtung? Ist das hier nicht…“, Tashio brach ab, sah zu Boden und war bedrückt.
 

Dieses Land war doch das zu Hause von seinem Vater, wo die Leute so unfreundlich und böse waren.

Zumindest für ihn, da sie ihm weh taten, Angst machten.
 

„Tashio, ich habe euch diese Richtung gezeigt weil wir hier durch müssen! Da ich vorhabe mal wieder nach Kusagakure zu gehen!“, raunte der Nuke-nin uns wuselte Tashio durch die Haare.

„Nach Kusagakure?“

„Ja, dort wollte ich euch einpaar neue Waffen besorgen, ein paar wichtige Schriftrollen abholen und vielleicht noch einen alten Freund besuchen“, sagte Ao und bei Mei gingen schon die Alarm Glocken los.

„Waffen?“

„Ja, und dieses mal neue und bessere. Ich weis ja wie gerne du mit Waffen rum hantierst und das du auch sehr gut mit denen umgehen kannst, da dachte ich das ich mal welche besorge mit denen du dich dann anfreunden kannst!“

„Juhu! Dann los…“, freute sich das schwarzhaarige Mädchen, schnappte sich eine der Taschen und schulterte sie.

„Ja…wir machen schon. Warte aber mal kurz“, sagte Ao und kramte in seiner Tasche, holte eine weiße Maske heraus, die mit Roten Mustern bestückt war, ihre Form der eines Fuchses, sie ähnelte einer Anbu Maske aus Konohagakure und doch war sie ganz anders, denn auf der Stirn dieser Maske befand sich das Zeichen von Kusagakure..

Er hatte diese Maske anfertigen lassen, damit ihn keiner erkannte, wenn er durch das Feuerreich reiste und vielleicht einen Jonin, Anbu oder sonst wen, aus Konoha, traf.

Er setzte sie sich auf, und nickte seinen Begleitern zu.

„Dann mal los“
 

Und so machten sich die 4 auf den Weg durch das Feuerreich.
 

Ende vom Kapitel
 

Gomen, gomen, gomen XS

Ich war im urlaub und aaahhh.....ich hab es einfach nicht on gestellt, ich bin so blöde XS

naja jetzt hab ichs geschafft da ich grad zu hause bin^^

Und ist kann euch sagen ich hab vieeeell...im Urlaub geschafft^^

Hehe...mal sehen und ich hab auch noch was bekannt zu geben^^
 

Ich mache die Charas neu, naja eher es werden viele dazu kommen und so^^

Also währe gut wenn ihr sie lest aber ich sag auch bescheid wenn ich alle drin habe und ihr sie lesen könnt^^
 

Hab euch lüb^^

Me-chan^^

Trügerische Begegnung

Hi^^
 

Ja da hab ich wieder was schönes für euch und ihr werdet Kakashi, Sakura und Sasuke wieder für blöd halten!
 

Da man glaubt es kaum Ao Kitsune alias Naruto Uzumaki einfach nicht erkennen...aber lest selbst^^
 

Viel Spaß^^
 


 

Da liefen sie, drei Jonin aus Konohagakure.

Es war eine junge Frau, mit rosa Haaren, ein schwarzhaariger junger Mann und ein Mann mit grauen Haaren.

„Ich kann es nicht glauben! Nach 5 Jahren das erste Lebenszeichen von ihm“, sagte die Frauen freudig und doch besorgt.

„Ja, ich war schon sehr überrascht! Doch mich beunruhigt etwas anderes, in der Schriftrolle stand das er auf dem Weg nach Oto sein soll“, raunte der grauhaarige ernst, sprang über Äste gefolgt von seinen beiden Kumpanen.

„Das muss ein Fehler sein, er würde nie nach Oto gehen, ich glaub nicht dass er dort hin will. Aber so ganz sicher bin ich mir nicht…“, hauchte sie und seufzte.

„Siehst du! Wir werden es gewahr, wenn wir an der Grenze sind!“, kam es von dem schwarzhaarigen.

„Mhm…Ich hoffe nur er ist da. Ich dachte schon das er in den 6 Jahren gestorben sei…“

„Das haben wohl viele gedacht, wir haben ja nur vor 5 Jahren die letzte Nachricht erhalten das er sich in Iwagakure aufhält. Aber ab da war als währe er nie auf dieser Welt gewesen, spurlos verschwunden!“, sagte der grauhaarige, als er zu ihnen über die Schulter sah.

„Ja, aber wir werden ihn finden, Sie, Sasuke und Ich!“

„Das werden wir, Sakura!“, raunte Kakashi ernst und sie beschleunigten ihr Tempo, wollten so schnell wie möglich an die Grenze.
 

Doch was sie bis jetzt noch nicht ahnten war, dass ihnen 4 Personen entgegen kamen, die genau aus der Richtung kamen, in die sie gerade wollten.
 

„Mei nicht so schnell, ich möchte nicht das wir dich hier noch verlieren“, rief Ao dem schwarzhaarigen Mädchen zu, die schon einige Meter vor ihnen war, und über die Äste sprang.

„…okey…“, rief sie, leiser und wurde langsamer, man sah er ihr wirklich an, dass sie sich freute, neue Waffen zu bekommen.

Tashio derweil sprang neben dem Blonden Nuke-nin und sah ab und an auf Kain, der noch immer auf dem Rücken seines Vaters lag und schlief.

Ao merkte es nicht so, oder ging nicht weiter drauf ein, denn etwas anderes hatte seine Aufmerksamkeit geweckt.

Drei Chakraströme die sich ihnen näherten.

Er lächelte unter seiner Maske, wusste er doch wer sie waren.
 

„Tashio, Mei, bleibt bitte an meiner Seite, wir werden gleich ein Paar Jonin begegnen, die hier aus dem Feuerreich stammen. Ich möchte das ihr nicht ein Wort sagt, egal was kommt!“, sprach Ao ernst, Mei und Tashio hörten ihn und nickten nur.
 

„Ich kann mehrere Chakraströme wahrnehmen Kakashi!“, raunte Sasuke ernst und beutete vor sie.

„Ja, ich habe sie auch schon bemerkt, es scheinen zwei kleinere zu sein, eine größere und eine die recht schwach ist!“, gab er zurück.

„Ninjas aus einem anderen Reich?“, fragte Sakura.

„Werden wir gleich wissen, wir werden ihnen gleich begegnen!“, antwortete Kakashi und sie sprangen weiter.
 

Und da nach wenigen Minuten sahen sie schon drei Gestalten, die auf sie zukamen, Kakashi, Sasuke und Sakura stoppten auf einem Baum und sahen zu den sich nähernden Personen.

Diese kamen ihnen immer näher und blieben einige Meter von ihnen entfernt ebenfalls auf einem Baum, stehen, blickten in ihre Richtung.
 

„Ein Jagt-Ninja aus Kusagakure? In Begleitung dreier Kinder? Was soll das denn?“, raunte Sasuke argwöhnisch und beäugte die kleine Gruppe genauestens.

„Und sie kommen nicht aus Kusagakure sondern aus Kumogakure, vielleicht eine Mission? Und sie sind gerade auf dem Rückweg!“, sprach Sakura, doch war sie sehr skeptisch.
 

Ao derweil stand nur da, so auch Mei und Tashio, wie er ihnen befohlen hatte, sagten sie nichts, sahen nur die drei Jonin an.

Mei war verwirrt, doch Tashio wusste genau wer sie waren, hatte er sie doch damals ständig gesehen, als sie ihn und seinen Vater beobachteten, ihnen nicht trauten.
 

„Das glaube ich weniger. Ein Jagt-Ninja, aus Kusagakure ist immer alleine unterwegs, da er nur Informationen sammelt“, hauchte Kakashi und beäugte sich diesen Jagt-Ninja genauestens.

Dieser sah Kakashi durch seine Maske hindurch ebenfalls an, grinste sogar.

„Werden wir nun durch gelassen oder müssen wir noch weiter hier bleiben und uns von euch anstarren lassen?“, fragte Ao kühl, bekam nun die volle Aufmerksamkeit der drei.

„Wir wunder uns nur was ein Jagt-Ninja mit drei Kindern, der aus Kusagakure kommt, hier macht!“, raunte Sasuke ernst und sah ihn an, kam ihm dieser Jagt-Ninja, doch recht seltsam vor.

„Dies ist wohl etwas das Euch in keinster Weise etwas angeht! Oder irre ich mich?“, hauchte Ao ruhig.

„Schon, es geht uns nichts an, dennoch sind wir recht verwundert, dass ihr aus Kumogakure kommt!“, raunte Kakashi.

„Nun, jedem ist es frei zu gehen wohin, ihn der Wind trägt. Uns hat er dort hin, zu den Heißenquellen geführt!“, hauchte Ao durch seine weiße Maske. (Waah XD ich liebe diesen Satz irgendwie…X3)
 

Kakashi, Sasuke und Sakura sahen ihn mit hoch gezogenen Augenbrauen verwundert an.

Es war schon recht eigenartig, wie dieser Mann sprach, er hatte etwas an sich, doch konnten sie nicht ausmachen, wer sich unter dieser Maske versteckte.

„Da hast du schon Recht, bitte um Entschuldigung, wir werden euch nicht weiter aufhalten. Wir sind eh sehr in Eile“, sagte der grauhaarige, lächelte leicht.
 

„So in Eile…dann wollt ihr also zur Grenze“, hauchte Ao abermals durch seine Maske und gab Tashio und Mei, das Zeichen, das sie an den dreien vorbei sollten.

Dies taten sie auch und sprangen los, an Sakura, Sasuke du Kakashi vorbei, aber nicht ohne das Sakura und Sasuke sie skeptisch ansahen.

Als dann Ao genau bei Kakashi war…
 

„…dann gebt acht…wer weis was dort für Leichen euren Weg pflastern…“, kicherte Ao durch seine Maske kalt und bösartig.

Kakashis Augen weiteten sich und er drehte sich erschrocken nach Ao um, der nun mit seinen Begleitern davon sprang.
 

„Kakashi was hast du?“, fragte Sakura verwirrt als sie ihm ins Gesicht sah, bemerkte wie erschrocken er war.

Dieser sah nun wieder sie an.

„Dieser Jagt-Ninja…er ist nicht so harmlos wie es scheint…“, hauchte er, denn noch immer hallte dieses kalte und bösartige Kichern in seinen Ohren.

„Das hab ich auch im Gefühl…aber wir sollten erstmal weiter sonst verpassen wir ihn vielleicht“, meinte Sasuke und sah ihn an.

„Ja, hast recht…dann wollen wir mal“, und so machten sie sich wieder auf den Weg, zur Grenze.

Doch blieb dieses Mal Kakashi hinten, denn der sah sich immer wieder nach hinten um, war recht beunruhigt, von dem was dieser Jagt-Ninja gesagt hatte.
 

//Was sollte das nur? Was meinte er mit, dort wurden Leichen unseren Weg pflastern? Ist an der Grenze etwas passiert?//, grübelte der grauhaarige und sprang Sakura und Sasuke einfach weiter hinter her.
 

Bis sie dann wirklich langsam zur Grenze kamen.

„Kakashi hier ist etwas seltsam. Es richt nach Blut!“, raunte Sasuke ernst, als er auf einem Ast stehen blieb und sich umsah.

„Nach Blut? ...Ja es richtig hier wirklich danach…seltsam…“; hauchte Sakura, die neben ihm stand.

„Vielleicht war hier ein Kampf, kann ja sein das Naruto da mit drin steckt…“, sagte Kakashi und sprang los, wollte wissen ob da wirklich etwas war.

Sakura und Sasuke sahen sich erst an, dann Kakashi und sprangen ihm verwundert nach, warum war er so schnell?
 

Doch plötzlich, nach einigen Metern, der Geruch wurde stärker, und da…genau vor ihnen erstreckte sich eine Lichtung…

Es war erschreckend!
 

„Was…Das sind Oto-nin…“, kam es erschrocken von Sakura, als sie neben einem toten Oto-nin stand, der an einem Baum lag, völlig blut überströmt, voller Schlamm.

Und so sah nicht nur dieser Oto-nin aus, jeder einzelne, war auf schlimmste weise getötet worden.

„War das Naruto?“

„Keine Ahnung, hier hat jemand ein Jutsu mit Schlamm benutzt, alles ist voll davon!“

„Mhm…Moment!“, raunte Kakashi und sah leicht erschrocken drein.

„Was ist denn?“

„Dieser Jagt-Ninja und seine kleinen Begleiter…sie kamen von hier und…scheiße! War das vielleicht…“

„Was meinest du Kakashi? Stimmt wirklich etwas nicht mit dieser Gruppe?“

„Kakashi könnte es vielleicht sein, das dies hier…“, Sasuke zeigte auf die Leichen der Oto-nin, „Das, das der Jagt-Ninja war? Bist du deswegen so erschrocken?“

„Nein, ja…ach mist ich glaub das war…! Ich glaube das war Naruto!“

„Was! Dieser Jagt-Ninja und Naruto!? Das kann doch nicht sein…“, entkam es Sakura, die nun wirklich erschrocken und blass war.

„Bedenkt doch mal, wir bekommen eine Nachricht das Ao Kitsune hier an der Grenze sein soll, dann treffen wir diesen jagt-Ninja mit diesen Kindern, du jetzt wo wir an der Grenze sind liegen hier über all Leichen von Oto-nin. Und das WAS mich so irre macht ist das dieser zu mir sagte: „Dann gebt acht…wer weis was dort für Leichen euren Weg pflastern“. Es kann nicht anders sein!“, raunte Kakashi ernst und seine Kumpane sahen ihn erbleicht an.

Da waren sie Naruto begegnet und hatten ihn abermals nicht erkannt.

Wie damals als sie ihn beschattet hatten.
 

„Aber er hatte eine Jagt-Ninja Maske aus Kusagakure auf, Naruto, Ao Kitsune ist ein Nuke-nin…er würde sich doch nicht einem anderen Land verschreiben…“, meine Sakura.

„Ja schon aber was wenn er es doch war…“

„Dann frage ich mich, warum er sich unter einer Maske versteckt hat. Er hatte es doch versprochen, zurückzukehren oder war dies nur eine Lüge?“, raunte Sasuke ernst.

„Er hat ein Versprechen das er gab IMMER gehalten, Das weist du Sasuke“, herrschte Sakura ihn an.

„Ja schon gut. Ich mein ja nur! Warum hat er sich dann nicht wieder blicken lassen? Er ist einfach verschwunden, Spurlos“, konterte er.

„Schon aber…er wird zurückkommen das weis ich!“

„Ach und woher bitte“, keifte Sasuke nun Sakura an.
 

„Jetzt hört doch mal auf ihr beiden!“, stimmte Kakashi dazwischen.

„Es reicht! Denkt an Ruka. Wenn sich ihre Eltern streiten, wird sie nicht erfreut sein und sie merkt das doch immer gleich, vor allem wenn ihr euch nicht mehr anseht! Also bitte! Wir gehen nun zurück nach Konoha, müssten wir noch schaffen also kommt jetzt!“
 

„Gut okey…“, kam es klein laut von Sakura und Sasuke nickte nur, blieb still.

„Dann los jetzt!“, und ohne noch mal auf die toten Körper der Oto-nin zusehen machten sich die drei wieder auf den Weg zurück nach Konohagakure.
 

Ende vom Kapitel
 

So und gleich das ganze Kapi^^

Hatte totalen schreib fimmel im Urlaub^^

Hoffe es hat euch gefallen^^
 

LG

Me-chan^^
 

Hallo leute!

Es tut mir sehr sehr leid!

Meine festplatte ist abgegurkt und da waren alle meine FFs drauf!

Und da ich meine Daten noch immer nicht wieder habe könnte es ne weile dauern bis ich weiter schreibe!

Bitte habt verständnis dafür ich werde mich auch ranhalten^^
 

Gomen

In Kusagakure

Hey Leute!
 

Ich bin so froh das ihr noch da seid. da ich ja die Probleme mit meiner Festplatte hatte ging es ja nicht weiter!!
 

Doch jetzt als entschädigung hab ich das nächste Kapitel und zwar ganz ^^
 

So aber genug zu texten!

Hier ist es ^^
 


 

Die Nacht umhüllte das Land…
 

Wälder… Städte… alles wurde in tiefe Dunkelheit getaucht…

Der Wind rauschte durch die Bäume, lies alles gefährlich und dunkel wirken.
 

Doch in dieser Dunkelheit…

Es trafen sich schwarz gekleidete Gestalten, tauschten Blicke und verschwanden!
 

Verschwanden in der einhüllenden Dunkelheit der Nacht…
 

Niemand hatte sie gesehen…

Niemand hatte sie gehört…

Niemand…nahm sie wahr….
 

Sie existierten…auf der Seite der Nacht…

Dort wo die waren, die nur unter Hass, Gier und Leid gelitten haben…und nun alles zurückzahlen…
 

Gemeinsam…
 

Die Tage strichen ins Land ohne dass die Konoha-nin etwas von Ao alias Naruto hörten, er war wie immer von der Bildfläche verschwunden.
 

Doch einen Anhaltspunkt hatten Sasuke, Kakashi und Sakura.
 

Kusagakure!
 

„Kakashi wollen wir wirklich nach Kusagakure?“

„Ja, Tsunade hat es erlaubt“, antwortete er, der rosahaarigen Kunoichi.

„Dann lassen sie uns los, ich habe keine Lust immer so lange hier am Tor zu stehen!“, grummelte Sasuke der an der Wand lehnte und ihn ansah.

„Schon gut dann eben schnell los!“

„Geht doch!“, und so gingen die drei los, nach Kusagakure.
 


 

In Kusagakure allerdings!
 

„WOW….“, entkam es einem schwarzhaarigen Mädchen, als sie gerade mit zwei Jungen und einem Mann einen großen Laden betraten, der überfüllt mit allerlei Waffen war.

An jedem Hacken, jeder Wand, in jeden Regal, Schrank oder sonst wo Waffen sind.

„Das ist ja der Wahnsinn“, staunte einer der beiden Jungen und trat neben das Mädchen.
 

„Ich hab es euch doch gesagt, es wird euch gefallen…oh!“, der Blonde Mann, erblickte eine Junge Frau, kurze schwarze Haare, ein Ninja Stirnband von Kusagakure an ihrem rechten Oberschenkel.

„Wenn das mal nicht mein Freund Aoi ist“, sprach sie lächelnd und kam auf die 4 zu.

„Hallo Nori!“, lächelte der Blonde Mann und nahm seine Maske ab, die er die ganze Zeit getragen hatte.

„Ao-sama wer ist diese Frau?“, frage das schwarzhaarige Mädchen die, neben ihm nun stand.

„Nun Mei das ist Nori, du kennt sie ja noch nicht und du ja auch nicht Kain. Ich habe sie in den 6 Jahren kennen gelernt wisst ihr und sie ist die beste Waffentechnikerin die es gibt!“, lächelte Ao und Mei´s Augen funkelten vor Freude auf.

„Waffentechnikerin? So eine richtige?“

„Ja so eine richtige, schön euch alle mal kennen zu lernen“, sprach nun Nori und trat zu ihnen.
 

„Hallo, freut mich….auch“, sprach Mei und sah sie aus großen Augen an.

Kain blieb stumm, sah Nori einfach an und nickte zur Begrüßung nur.
 

„Huch so stumm…“, sprach Nori und sah Kain verwundert an, der sich weiter zu Ao stellte.

„Ist nicht deine Schuld Nori, er spricht eigentlich nicht sehr oft, mit Fremden eher nie! Wird eine zeit dauern bis er in deiner Nähe sprechen wird!“, lächelte Ao und Legte Kain eine hand auf die Schulter, der einfach still blieb.

„Oh…naja…Was möchtet ihr denn?“

„Nun Mei ist eine Kleine Waffenernatickerin und da sie nicht mehr al zu gute Waffen dabei hat, wollte ich neue besorgen und da ich eh hier her musste, dachte ich, ich besuch dich gleich mal und lass Mei in deiner Obhut!“, lächelte der Blonde und erntete gleich Blicke von Mei.
 

„Oh…na dann Mei? Wollen wir dir mal ein paar Waffen suchen, so lange Aoi weg ist?“

„Ja!“, freute sich das Mädchen strahlend.

„Tashio?“

„Ja?“

„Möchtest du auch hier bleiben so lange ich weg bin?“, fragte Ao und sah ihn an, Tashio überlegte, sah Mei und Nori an und dann wieder seinen Vater.

„Ich glaub ich bleib hier, seh mich mal um, war lange nicht mehr hier, vielleicht find ich ja auch noch was“, lächelte der braunhaarige Junge und Ao nickte.

„Okey…Nori pass auf die beiden auf, ich komme gegen Sonnenuntergang wieder“.

„Ja gut, ich mach dann auch gleich Essen wenn du möchtest, lass euch was übrig“.

„Danke Nori. Dann will ich mal! Kain wie ich dich kenne willst du mit, daher hab ich dich erst nicht gefragt“, lächelte der Blonde und Kain nickte gleich darauf.
 

So machte sich der Blonde auf, durch Kusagakure zu gehen, natürlich mit Maske, nicht das er noch erkannt wurde, Kain ging neben ihm und sah sich stumm die ganzen Läden an.

„Ich muss zum Oberhaupt, du wartest bitte vor der Tür!“, sagte Ao als sie vor einem großen Gebäude standen.

Kain sah ihn an und nickte nur, das er verstanden hatte.

„Gut“, und schon betraten sie das Gebäude, wurden gleich von Jonin und Anbus die sich in der Eingangshalle befanden angesehen und gemustert.

Kain fühlte sich unwohl, zeigte es aber nicht im geringsten, den es zeigte Schwäche, die keiner sehen darf, das hatte er schon früh gelernt.

Einer der Angus kam auf sie zu und Ao blieb stehen, sah diesen an, senkte keineswegs seinen Kopf, der weißhaarige Junge, stand leicht hinter ihm und hielt sich an seinem Mantel leicht fest.
 

„Wieso hast du dieses Kind bei dir?“, fragte der Anbu rau und deutete auf Kain.

„Das steht hier nicht zur Debatte, wer mich begleitet und wer nicht. Ihr müsst nicht wissen wer er ist, ich will nur zum Oberhaupt und Bericht erstatten!“, gab Ao unter seiner Maske von sich, legte eine hand von Kain.

„Wir lassen dich nicht zu unserem Oberhaupt, schon gar nicht mit diesem Balg!“, raunte der Anbu gehässig, Ao ins Gesicht.

„Ach, und wer will mich daran hintern? Du?“, grinste Ao unter seiner Maske, provozierend.

„Was erlaubst du dir!?“, knurrte der Anbu nun unter seiner Maske durch, hatte schon ein Kunai gezückt und wollte gerade auf ihn los, doch…
 

Ao hatte sein Handgelenk grob gepackt und drückte so doll zu, das der Anbu in die Knie ging und das Kunai fallen lies.

„Wage es noch einmal in der nähe von diesem Jungen und mir eine Waffe zu zücken und dein Leben ist verwirkt!“, zischte der Blonde durch die Maske, dem Anbu entgegen.
 

Alle anderen die im Eingangsbereich waren, sahen dies, währen auch fast eingeschritten, doch Ao war schneller gewesen, nun wurde er von vielen Blicken beobachtet.

Kain derweil stand einfach weiter da, hinter Ao und hielt sich an dem schwarzen Mantel fest, sagte nichts, und zeigte auch keine Gefühle, war emotionslos, was alle anwesenden auch recht wunderte.

„Schon gut, schon gut…“, keuchte der Anbu und Ao lies sein Gelenk los, sah auf ihn runter.

„Dann lasst mich jetzt zum Oberhaupt. Dieser Junge wird sicher keinem was antun, doch wer Ihm etwas antut, der hat mich am Hals, und ich kenne ein Pardon!“, knurrte er und ging einfach an allen vorbei, gefolgt von Kain, der jeden emotionslos ansah.
 

„Er macht einem richtig Angst“, kam es von einem Jonin, der Ao nach sah.

„Ja, aber noch keiner hat je sein Gesicht gesehen, man weis nicht mal von wo er kommt. Er tauchte doch vor 4 Jahren hier auf, nahm an den Anbu Prüfungen teil, hat als bester abgeschnitten. Seid dem bekommt er Missionen, die nur er und das Oberhaupt kennen. Doch warum begleitet ihn immer ein Kind? Auch als er damals herkam begleitete ihn ein Junge mit braunen Haaren, nun ist es wieder dieser Junge mit den weißen Haaren, der so emotionslos sieht. Seltsam…alle zusammen“, schaltete sich ein anderer Jonin ein.

„Mhm…“
 

Ao und Kain interessierte es nicht, was die alle von ihnen dachten, sie gingen einfach weiter den Gang entlang zu einer großen Tür, vor der sie stehen blieben.

„Kain ich bin bald wieder da“, sagte Ao und sah zu ihm runter.

„…gut…“, hauchte Kain zum ersten mal und sah Ao an, der ihm durch die Haare wuselte.
 

Doch nun drehte er sich zur Tür und klopfte laut an diese.

Ein „herein“ ertönte und er betrat das Zimmer dahinter.

Kain sah ihm noch nach, und als sich die Tür schloss sah er sich im großen Flur um, bemerkte wie einige Jonin ihn ansahen, doch er blickte nur emotionslos und setzte sich an die Wand auf den Boden, wartete.
 

Der Tag verstrich schneller als man sehen konnte und drei Jonin kamen am Stadttor von Kusagakure an.

„Drei Konoha-nin. Was wollt ihr hier?“, fragte die Torwache und sah die drei an.

„Wir suchen jemanden und haben eine Erlaubnis der Godaime Konohas“, gab Kakashi von sich und hielt der wache einen Brief entgegn.

Diese nahm diesen, las ihn und blickte wieder auf, ging aus dem Weg.

„Dann mal frohes suchen!“

„Wird schon“, und so betraten Kakashi, Sasuke, und Sakura Kusagakure.
 

„Wo wollen wir den bitte anfangen, es sich schon fast 22 Uhr! Sollten wir uns nicht einen Platz zum übernachten suchen?“

„Das würde ich auch vorschlagen, dann mal los!“, antwortete Kakashi, der rosahaarigen und die drei machten sich auf, ein Hotel auf zu suchen
 

Nach gut 10 Minuten hatten sie auch gleich eines gefunden und sich eingeschrieben.

„Dann sehen wir uns Morgen früh um 7 Uhr“, sagte Kakashi als er an seiner Zimmertür ankam.

„Ja gute Nacht!“, und so waren Sasuke und Sakura auch gleich in ihrem Zimmer verschwunden.
 

„Sasuke…“, hauchte Sakura als sie sich auf das bett setzte.

„Hm?“

„Meinst du, dass es Ruka gut geht…?“

„Ja bestimmt, Hinata passt doch auf sie auf“, sagte Sasuke und setzte sich neben sie aufs bett.

„Mhm…ich hoffe nur das wir bald wieder zu Hause sind, ich vermisse sie!“

„Ach, wir erledigen das hier und dann gehen wir zurück zu Ruka, keine Sorge!“, lächelte sasuke leicht und nahm Sakura in den Arm, strich ihr über die Schulter.
 

Sakura schmiegte sich einfach an ihn und schloss ihre Augen, sie fühlte sich so wohl in seinen Armen.

„Vielleicht finden wir etwas was wir ihr mitbringen könnten…“

„Mhm…mal sehen, würde sich sicher riesig freuen“

„Sicher wird sie sich freuen…lass uns jetzt aber hinlegen und schlafen!“, hauchte er und zog Sakura mit sich aufs Bett, deckte sie beide zu und sie kuschelten sich aneinander.

„Ich liebe dich…“, hauchte Sakura schläfrig und kuschelte sich näher an Sasuke.

„Ich dich auch…“, lächelte der schwarzhaarige und küsste sie auf die Stirn.
 

Nach wenigen Minuten waren die beiden dann auch eingeschlafen, so wie Kakashi in seinem Zimmer.
 


 

Doch auch wenn Kusagakure fast leer war, gingen zwei noch durch die Straßen, ein Anbu und ein weißhaariger Junge.

Sie waren gerade aus dem großen Gebäude heraus gekommen, in dem das Oberhaupt Kusagakures lebte.

Wurden von Blicken verfolgt.
 

„Mal sehen ob Mei und Tashio schon schlafen“, sagte Ao gelassen als sie um die Ecke bogen.

„…mhm…“

„Wir werden 5 Tage hier verweilen. Wenn du oder Mei und Tashio noch etwas hier besuchen wollen, nur zu aber seid dann auf der Hut!“

„Ao-sama…“

„Ja?“

„Warum nennt diese Nori dich Aoi?“, fragte Kain und redete endlich zum ersten mal vernünftig.

„Warum? Nun ja…du weist doch das mich viele Blauer Fuchs nennen“

„Ja…“

„Okey, aber Blauer Fuchs heißt ja eigentlich Aoi Kitsune und nicht Ao Kitsune verstehst du, und das sie mich Aoi nennt ist für sie so was wie ein Markenzeichen für mich, Aoi nennen mich nicht viele und wenn man mich so nennt und ich trage diese Maske, wird auch keiner wissen das ich es bin“

„Das ist auch wahr, aber wird man denn nicht trotzdem herausfinden wer du bist? Ich mein Aoi, Ao ist doch fast das gleiche!“

„Ja, das mag sein, aber nicht viele sind so helle, da kenn ich einige!“, gab Ao durch seine Maske als Antwort, dachte an einige seiner alten Freunde, die einfach zu hol waren ihn zu erkennen.

„…hmm…Meinst du die drei Jonin von vor Tagen?“

„Äh…ja die auch…Aber jetzt mal was anderes, es ist schon spät und da ist Noris Laden, du solltest gleich schlafen gehen wenn wir gegessen haben“, sprach der Maskierte und klopfte leise an die Laden Tür.

„Okey…“
 

Und schon ging die Laden Tür auf und Nori kam zum vorscheinen.

„Ah da seid ihr ja, kommt rein!“, lächelte sie und lies die beiden rein.

„Tschuldige ist etwas spät geworden“, entschuldigte sich Ao und setzte seine Maske ab.

„Ach macht nichts, kommt ich mach euer Essen schnell warm. Ihr habt bestimmt Hunger“, und schon wurden die beiden in ein Zimmer geführt, weiter hinten im Laden.

„Tashio und die kleine Mei schlafen schon neben an“

„Das ist gut, haben die beiden auch nicht zu viel Ärger gemacht?“

„Ach wo…! Die waren ganz nett, Mei habe ich ein paar gute Waffen zusammen gesammelt, und Tashio hat sogar mit beim Verkauf geholfen, als jemand kam“, erzählte Nori als sie das Essen noch mal aufwärmte.

„Das freut mich aber, hätte auch nichts anderes erwartet“, lächelte Ao und setzte sich an den Tisch, im Raum.

„Und wie war es bei dir, hab ja gehört dass du unser Oberhaupt besucht hast“, sprach Nori weiter und sah ihn an.

„Ja, ich habe so zu sagen Bericht erstattet, auch wenn ich mich diesem Dorf nicht verpflichtet fühle. Es war ein langes Gespräch und unterliegt der Geheimhaltung!“, sagte der Blonde Nuke-nin ernst.

„Ah ja, versteh schon. So hier“, und Nori stellte das Essen auf den Tisch, vor Kain und Ao, danach setzte sich, mit an den Tisch.

„Danke dir“, lächelte Ao und die beiden fingen an zu essen.
 

Kain war mal wieder verstummt, sprach nicht, aber dankte Nori mit einem Kopfnicken, die es auch gleich verstand.
 

„Das ist gut Nori, alle Achtung“, sagte der Blonde von sich und sah sie lächelnd an.

„Danke, das freut mich“, lächelte sie, freudig.
 

Als sie dann fertig mit essen waren, stellten sie ihr Geschirr in die Spüle und sie gingen ins Bett, Nori in ihr Zimmer und Ao und Kain, zu Mei und Tashio.

Sie gingen sehr leise ins Zimmer, nicht das die beiden aufwachten.

Kain legte sich gleich neben Tashio auf den Futon und sah zu Ao, der am Fenster stand und auf die Straße sah.

„Schlaf Kain“, hauchte er, sah nicht zu ihm, sondern weiter nach draußen auf die nun leeren und dunklen Straßen.
 

Kain sah ihn noch etwas an, legte dann seinen Kopf aufs Kissen und schloss seine Augen, war rasch eingeschlafen.

Der Blonde Nuke-nin aber, schlief nicht, er blieb dort stehen, sah weiter aus dem Fenster.
 

//Es wird immer schwerer. Nun ist auch er hier aufgetaucht//
 

Ende von diesem Kapitel
 


 

So und schon wieder schluss^^

Hoffe sehr das es euch gefallen hat und ich keine kloppe bekomme das es so spät kam^^
 

LG

Me-chan

Erinnerungen der 6 Jahre [Teil 1]

Hey, Hey!
 

So, ich hab nun das nächste Kapitel für euch, hab es noch etwas überarbeiten gestern sinst hätt ich es auch noch rein gestellt^^

Nya...
 

Hoffe das es auch gefallen wird, da es eben Erinnerungen sind und es sich noch nicht klärt wer "ER", ist^^

hehe....
 

*wink*
 

Wünsch euch viel spaß^^
 


 

Erinnerungen der 6 Jahre [Teil 1] !
 

Ao Kitsune saß auf der Fensterbank, sah nach draußen, auf die Leeren und dunklen Straßen, wachte über seine drei Schützlinge.

Doch wanderte sein Blick auf die kleine schwarzhaarige Mei, die seelenruhig da lag und schlief.
 

//Sie hat sich wirklich eingelebt…ist nicht mehr alleine…//
 


 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Flashback *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

Es war 1 Jahr vergangen, seid dem Tag, an dem er vor Konohagakure, gegen Orochimaru gekämpft hatte.

Wo alle endlich erkannten, wer er war.

Der Tag, an dem sie ihn baten, zurück zu kommen.
 

Doch sein Geist, sein Wille lenkte ihn wo anders hin, er hinterließ ihnen eine Schriftrolle, in der er ihnen versprach, ihr Angebot anzunehmen, nur noch nicht jetzt.

Er hatte noch einiges zu erledigen.

Und so war er durch die Lande gereist, immer wieder mit Aufträgen, die er Anonym bekam, per Vogel.
 

So auch heute, 1 Jahr später!
 

„Tashio, wir werden hier eine Weile bleiben“, sprach Ao und deutete auf eine Höhle, nahe einem Wasserfall.

„Ja okey“
 

Es war schon recht dunkel, weshalb die beiden auch gleich in der Höhle platz nahmen, ein Feuer entfachten und aßen.

„Vater…“

„Ja?“

„Warum sind wir geflohen?“

„Nun…geflohen könnte man es nicht nennen! Sagen wir mal so, ich reise lieber als im Versteck zu versauern, und nur Aufträge anzunehmen die in der Nähe sind. Und so kommst auch du endlich wieder raus! Er hat dich doch die ganze zeit nicht zu mir gelassen, hat dich damit gequält. Oder wolltest du nicht wieder zu mir sondern bei deinem Onkel bleiben?“, sprach der Blonde und sah Tashio an, der recht erschrocken ihn ansah.

„Nein, ich…ich wollte zu dir, er…er meinte du hättest so viel zu tun und…das ich da nur stören würde…er hat mich sogar angeschrieen…und…mir Angst gemacht…“, stammelte der braunhaarige Junge von 8 Jahren.
 

„Siehst du und so lass ich nicht mit mir umspringen, und dich lass ich bei niemanden alleine, nicht mal bei deinem Onkel. Der mich nur benutzt, weil er mich braucht, denkt wohl ich wüsste das nicht…ts…Naja daher sind wir reis aus, ich konnte dich doch unmöglich bei ihm lassen, der wollte dich auch benutzen wie mich, wie Orochimaru es vorhat. Das hat mir gereicht. Zwar erledige ich weiter Aufträge, aber nur wenn ich sie will!“, sprach Ao weiter und sah Tashio ernst an, dieser blieb still, sah ihn traurig und den Tränen nahe an.
 

„Komm mal her“, sprach der Blonde nun sanft und Tashio kam zögernd zu ihm und wurde auf Aos Schoß gesogen, umarmt.

„Ich lasse meinen Kleinen Tashio doch nicht alleine in so einer Umgebung! Nicht bei so einem Onkel! Und schon gar nicht in einem Versteck in dem du nicht mal die Sonne sieht, ich hätte mich nie mit ihm einlassen sollen. Doch ich war zu dem Zeitpunkt nicht ganz da, er ist schließlich mein Bruder, ich wusste nicht mal das ich einen habe, tja, dann passieren dumme dinge, die man am liebsten umkehren möchte, es aber nicht klappt. Doch nun lass ich mich sicher nicht mehr von ihm aus beuten, ich mache die Aufträge, wenn ich Lust habe, und sonst reis eich mit die zusammen durch die Lande und sehen uns alles an, vielleicht findest du ja auch Freunde und ich auch!“, lächelte Ao und strich Tashio ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht.

„…Mhm…“, schniefte dieser und lächelte leicht, schmiegte sich an Aos Brust und schloss seine Augen.

„Ich hab dich lieb“
 

„Ich dich auch Tashio…ich dich auch…“, hauchte Ao und gab seinem Kleinen einen Kuss auf die Stirn, lächelte.

Nach wenigen Minuten war Tashio in Aos Armen eingeschlafen, schlummerte friedlich vor sich hin.

Ao sah Tashio einfach an, lächelte und genoss es.
 

//Mein kleiner Tashio, wenn ich dich nicht hätte…//
 

Nach einer Weile schloss auch Ao seine Augen, doch blieb er sehr wachsam, man konnte ja nie wissen, ob sie jemand angriff oder nicht.
 

So vergingen 2 bis 3 Tage ohne Vorkommnisse, keine Oto-nin, die sie nervten und Tashio wollten, kein Auftrag mehr, die sein Bruder ihm schickte, nichts, sie hatten ihre Ruhe.

Oder doch nicht?
 

Es war Mittag des 4 Tages, Schreie, Hilfeschreie waren zu hören, die aber rasch verstummten.

Ao und Tashio hatten sie gehört, waren diese Schreie nicht weit von ihnen entfernt.

„Da schreit jemand!“, sprach tashio erschrocken und trat aus der Höhle, sah sich um.

„Tashio warte hier, ich sehe mal nach“, und schon war Ao auf einem der Bäume, sprang los, in die Richtung aus der die Schreie zu kommen schienen.

Tashio nickte nur und verschwand besorgt in der Höhle, passte auf und wartete.
 

Ao derweil sprang weiter über Äste und kam dem Geschrei näher, erkannte schon von weitem mehrere Ninjas und…ein kleines Mädchen, gut 6 Jahre alt, sie war überall verletzt, konnte sich kaum noch auf den Beinen halten.

Die Ninjas hatten sie umzingelt, waren bewaffnet, grinsten, lachten, beschimpften sie, sie sein unnütz, keiner würde sie vermissen.

Das Mädchen weinte, zitterte, stand mit dem Rücken gegen einen Baum, der ihre Flucht verhinderte.

„Wir werden dich nun töten, keiner wird dich vermissen, also wehre dich nicht, es ist eh nutzlos, du bist zu schwach!“, lachte einer der Ninjas, es waren Ninjas aus Amegakure, kaltblütig wie eh und je!
 

Doch als einer der Ninjas angreifen wollte…
 

„Wagt es diese Mädchen auch nur zu berühren und ihr seid Tod!“, knurrte Ao und sah von einem Baum hinter ihnen auf sie runter.

Die Ame-nin drehten sich erschrocken um, sahen ihn an, knurrten.

„Was willst du? Blondy!“, fragte einer derer gereizt.

„Was ich will? Hast du Tomaten in den Ohren oder hast du eben nicht zu gehört? Ich habe gesagt ihr sollt das Mädchen in ruhe lassen oder ihr seid Tod!“

„Pah…als wenn wir auf dich hören würden, so ein daher gelaufener, Blondy hat hier nix zu melden“

„Ach, hab ich nicht…hmm…okey…was haltet ihr dann davon…ihr heut jetzt ab oder ich komme runter!“, gab Ao von sich und hatte ein unheilvolles lächeln auf den Lippen.

„Komm doch runter, Blondy vor dir haben wir sicher keine Angst“, blaffte ein anderer lachend.

„Hehe…okey~“, und schon war Ao genau zwischen ihnen, man hatte ihn nicht mal gesehen, unglaublich aber wahr.

Die Ame-nin waren erschrocken herum gefahren, sahen ihn an, wie er da zwischen ihnen stand, grinsend.
 

„Na immer noch so Mutig?“, fragte Ao grinsend und sah die Ame-nin aus dem Augenwinkel an.

Das Mädchen war erschröpft und erschrocken am Baum zu Boden gerutscht, zitterte, weinte, sah Ao blass an.

Dieser sah sie nun an und lächelte, ignorierte die Ame-nin total.

„Hey…alles okey, ich bin jetzt ja da“, sprach Ao ruhig.

Das Mädchen blieb stumm, zitterte aber hatte aufgehört zu weinen, sie war erleichtert, und das sah man ihr sehr wohl an.
 

„HE, du Blondy! Ignorier uns nicht. Das wird dir sonst nicht gut bekommen“, knurrte der eine Ame-nin und zückte sein Kunai, wie alle anderen 6 Ninja auch.

Ao allerdings ignorierte sieh weiter, sah das Mädchen und ihre Verletzungen an, die ihn verschüchtert und verängstigt ansah.

„Keine Angst ich werde dich mit nehmen, bei mir kann dir nichts passieren“, lächelte der Blonde und beeindruckt von den Ame-nin die nun auf ihn los stürmten.
 

Doch zu früh gefreut, der Blonde Nuke-nin drehte sich rasch zu ihnen um, packte einen der Angreifenden am Handgelenk, schleuderte ihn in die Richtung der anderen, die aber aus wichen, und ihren Kameraden einfach zu Boden fallen ließen.

„Ich habe euch gewarnt“, raunte Ao und formte ein paar einfach e Fingerzeichen, hauchte: „Kanashibari no Jutsu“, und alle Ame-nin waren unbeweglich, konnten sich nicht mehr bewegen.

Sie sahen Ao wütend an, versuchten sich zu befreien, doch aussichtslos, sie steckten fest, als währen sie mit Stahldrähten verschnürt worden.

„Was soll der scheiß!?“, knurrte der vordere Ame-nin wütend.

„Was das soll? Hatte Lust drauf, sonst töte ich meine Feinde beim ersten Jutsu, so ist es lustiger“, grinste der Nuke-nin, und fuhr sich durch die Blonden langen Haare, die zu einem Zopf, hinten, zusammen gebunden waren.
 

Die Ame-nin sagten darauf nix mehr, sie hatten sich grad doch nicht verhört, er wollte Spaß haben, Spaß an ihrem Tod.

Das Mädchen sah Ao weiter hin einfach von unten an, zitterte aber weinte nicht mehr, dann drehte sich Ao einfach wieder zu ihr um und kniete sich zu Boden, lächelte sie an.

„Wollen wir?“

„…“, das Mädchen bekam nichts raus, war recht eingeschüchtert.

„Ich nehme mal an, Ja, ich nehm dich hoch, sag bescheit wenn ich dir vielleicht weh tu“, sprach Ao ruhig und nahm das schwarzhaarige Mädchen sachte unter den Knien und unterm Rücken hoch, legte sie in seine Arme, das Mädchen hielt sich dann an seinem schwarzen Hemd fest, lies alles zu.
 

Nun drehte er sich zu den unbeweglichen Ame-nin um, die ihn wütend anfunkelten, knurrten, sich versuchten zu befreien.

„Es bringt nichts, ihr werdet es nicht schaffen euch zu befreien“, sagte Ao ruhig und ging an jedem vorbei, sah zu dem Mädchen.

„Schließ deine Augen bitte. Ja?“

„…?“, das Mädchen sah ihn verwirrt n, nickte dann aber, und schloss fest ihre Augen, drückte ihr Gesicht an Aos Brust.
 

Ao resignierte dies und lächelte, doch dies war rasch verschwunden, denn plötzlich waren Aos Augen unheilvoll, wütend.

Er drehte sich langsam halb um und zog sein Katana.

Die Ame-nin konnten sich noch immer nicht bewegen, sahen Ao nicht, da er hinter ihnen stand, doch da, Schreie, ein Ame-nin nach dem anderen, viel schreiend und blutend zu Boden, bis auch der letzte Tod da lag.
 

Dann steckte Ao sein katana wieder weg, drehte sich um, und sprang los, das schwarzhaarige Mädchen, hatte jedes Geräusch, jeden Schrei gehört, aber nichts gesehen, nun öffnete sie wieder schüchtern die Augen, blickte sachte zu Ao hoch, dieser hatte das natürlich gemerkt und lächelte sie an.

„Die werden dir sicher nichts mehr tun, versprochen“

„…“

„Wir gehen jetzt zu tashio, der wartet sicher auf mich, und wird sich bestimmt freuen, wenn er dich sieht“, lächelte der Blonde weiter und sprang von Ast zu Ast.
 

Nach kurzer Zeit, sah man die Höhle schon und er landete sachte und leise, wie man es von ihm gewohnt ist vor der Höhle.

„Vater!“, kam es gleich und Tashio war bei ihm angekommen, sah das Mädchen und war erschrocken.

„Was? Oh du meine Güte, ich hol Verbandszeug“, und schon war er wieder in der Höhle.
 

Das Mädchen blieb still, sah tashio abschätzend an.

„Das ist Tashio, mein Sohn, er ist sehr nett brauchst also keine angst vor hm zu haben. Wir werden dich nun verarzten, dann essen wir erst mal“, sprach Ao ruhig und ging mit ihr im Arm in die Höhle, setzte sich auf den Boden und besah sich ihre Wunden.

„Ich leg dich auf den Boden, okey, dann kann ich dich besser heilen“, sprach Ao weiter und tat auch gleich was er sagte, legte sie sachte auf den Boden, der Höhle und legte eine Hand auf ihren Bauch.
 

Langsam sammelte er Chakra in der Hand und die einzelnen Wunden, die das Mädchen hatte, verschwanden.

Tashio saß derweil daneben und packte das Verbandszeug wieder weg, hatte er doch vergessen dass sein Vater ja auch leichte Wunden heilen konnte.

„Wie heißt du, Mädchen?“, frage Ao und sah sie an.

„…M…Mei…“, hauchte sie schüchtern.

„Mei also, schöner Name, das ist Tashio wie eben schon gesagt und ich bin Ao“.

„…Ao…?“

„Ja, Ao…kennst du diesen Namen?“

„…ja…so heißt ein böser Nuke-nin…“, sprach sie schüchtern weiter, sah Ao weiter an.

„Ja, aber böse find ich…mich ja nicht so“

„Dann…bist du…dieser…Nuke-nin?“

„Ja, der bin sich ist das schlimm für dich?“

„…n…nein…du hast mich…gerettet…dann…kannst du…doch nicht böse sein…“

„Stimmt, Vater ist nicht böse, nur zu denen die ihn ärgern oder böse sind“, sprach nun Tashio lächelnd.

„Aber nu Schluss mit solchen Gerede von Gut und Böse, lass uns jetzt erstmal was essen“, lächelte Ao und die beiden Kinder nickten stumm.
 

Nach einigen Minuten, aßen sie dann und Mei, fühlte sich wesendlich besser, als vor wenigen Minuten.

„Danke…“, hauchte sie leise und sah Ao und Tashio an.

„Ach, dafür musst du dich doch nicht bedanken, kleine. Aber sag was wollten die denn überhaupt von dir?“
 

Mei sah den Blonden Nuke-nin mit großen Augen an, dann wanderte ihr Blick aber zu Boden und sie wurde zunehmend traurig

„Ich weis nicht warum…die mich alle so behandeln, ich verstehe nichts. Sie haben Mama und Papa getötet, meinten ich brächte Unheil, mich würde keiner vermissen, ich sei ein Monster“, sprach Mei leise und fing wieder an zu weinen.

„Mei…schhh…ist ja gut…“, und Ao nahm sie wieder sachte in den Arm, strich ihr beruhigend über den Rücken.

„Die werden dir nichts tun, nicht mehr, das lass ich nicht zu, okey? Wenn du möchtest kannst du bei mir und Tashio bleiben. Vielleicht werdet ihr ja Freunde“, lächelte Ao und sah sie an.

„…bei dir…bleiben? …darf…darf ich wirklich?“, fragte sie schüchtern nach.

„Sicher, Tashio würde es sicher auch freuen, er hat sonst keine Freunde, da wir immer auf Reise sind“

„Ja, ich würde mich sehr freuen. Wird bestimmt lustig, zu dritt“, sagte der braunhaarige fröhlich.

„Siehst du…und? Was meinst du?“

„Okey…ja ich…ich möchte bei dir bleiben…“, hauchte sie und lächelte leicht, wischte sich die Tränen aus dem Gesicht.

„Das freut mich…“, lächelte Ao und stich ihr ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht.
 

Und so wurde Mei ein neues Mitglied, ein neuer Begleiter Ao Kitsunes.

Es war lustig, von Tag zu Tag, lernten sie sich besser kennen und verließen dann auch Amegakure, reisten nach Sunagakure.
 

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Flashback Ende *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~
 

Er erinnerte sich noch gut an diese Tage, wie Mei sich immer besser mit Tashio verstand, sie spielten und gemeinsam anfinden zu trainieren, Jutsus zu lernen.
 

Bei Mei entdeckte Ao dann das sie eine Waffentechnikerin war, und so trainierte er sie nur noch mit Waffen aller Art.

Doch nicht nur in Waffentechniken war sie gut, nein sie hatte es schon bevor sie bei ihm war Nin-ken drauf, sie hatte zwei Begleiter, Taki, einen Weißen Wolf und Lin einen schwarzen Wolf.
 

//War schon beeindruckend als sie die beiden beschwor…und sie sind gute Freunde! Bald auch noch ein besseres Team…klein aber oho…seht euch alle vor//
 

Der Blonde Nuke-nin sah zu ihr und lächelte, er war fröhlich das sie sich so gut bei ihnen ein gelebt hatte und sich mit Tashio gleich verstand.
 

Ende vom Kapitel
 

Und?

War es okey?

ich weis nicht.....mir gefiehl es nich so, nya^^

Mal sehen was ihr so meint^^
 

LG

Me-chan

Gefährlicher Feind?

Konichiwaaaa Leutcheeenn xD
 

Ja da bin ich wiedeerrr.....

*freu*
 

Hier ist der erste teil von Gefährlicher feind?

ma schaun was iuhr sacht^^
 

Viel Spaß^^
 


 

Die Sonne ging langsam auf, strahlte über die Dächer Kusagakures.
 

Als die Sonne, ein Fenster im, zweiten Stock eines Hauses erreichte, erwachte ein Blonder Mann, der ernst aus dem Fenster sah.

Ao…
 

Er hatte die Nacht über dort geweilt und auf die drei, im Zimmer schlafenden Kinder, aufgepasst.

Leise ging er nun an ihnen vorbei aus dem Zimmer, wollte dass sie noch ruhig weiter schliefen.
 

Draußen auf dem Flur war es spärlich beleuchtet, nur die auf gehende Sonne erhellte es langsam.

Der Blonde Nuke-nin ging weiter, durch den langen Flur zu einem Zimmer weiter hinten.

Klopfte und trat ein als er ein Herein vernahm.
 

„Guten Morgen Aoi! Gute Nacht gehabt?“, sprach ihn die im Zimmer sitzende Frau an.

„Morgen Nori. Ja ich hatte eine Gute Nacht, ich habe an die tage gedacht als Mei zu mir kam. Das ist jetzt gut 5 Jahre her, wenn ich mich nicht irre“, seufzte der Blonde und setzte sich zu ihr an den Tisch.

„Aha…vor 5 Jahren also, ein Jahr danach hatten wir uns kennen gelernt. Da hattest du die kleine Mei, noch nicht mit.“, sagte Nori verwundert und blickte ihn an.

„Ja, stimmt, Ich hatte sie gebeten im Haus zu bleiben, im Versteck. Doch erinnerst du dich? Damals als du mir nach gelaufen bist“, grinste Ao sie an.

„He, klar erinnere ich mich noch, wie könnte ich das vergessen! Ich dachte damals du seihst so ein Bandit, der ein Kind verschleppt hat. Ich wollte Tashio von dir befreien, hab dich bekämpft, doch….du hast mich immer wieder aufgehalten, Tashio beschützt. Ich verstand damals nicht warum du das getan hast doch mit der zeit…“

„Ja mit der zeit hast du versucht von mir zu lernen, wir haben uns angefreundet und sieh uns jetzt an.“

„Stimmt, du bist immer noch derselbe, aber wesendlich stärker und ich bin vernünftiger geworden und besitze einen Waffenladen, der gut besucht wird“.

„Ja stimmt, es gibt keine Bessere Waffentechnikerin als dich, du kannst Waffen herstellen, mit ihnen umgehen und verkaufst sie. Zusätzlich bist du auch Jonin von Kusagakure“.
 

„das schmeichelt mir aber Aoi!“, grinste sie und blickte ihn an.

„Aha….ich sage bloß was ich denke. Es ist die reine Wahrheit!“

„Das glaub ich dir aus Wort“
 

Während Ao und Nori in weiteren Erinnerungen schwelgten, wachten in einem Hotel drei Jonin auf, drei Jonin Konohagakures.
 

„Sakura ich geh schon mal nach unten“, raunte ein schwarzhaariger Jonin, der mitten in einem Zimmer stand.

„Jaha….ist gut ich dusch nur noch schnell zu ende“, kam es hinter einer verschlossenen Tür gerufen.

„Gut“, und schon verließ der schwarzhaarige das Zimmer, nahm die Treppe nach unten zum Essensraum.
 

„Ah Sasuke! Guten Morgen“, kam es von einem der Tische im Raum und der schwarzhaarige blickte auf.

„Ah, Kakashi auch wach?“

„Immer doch, vor allem auf so einer Mission“, antwortete der grauhaarige ernst und doch lächelnd.

„Hn….ja schon, diese Mission muss ein erfolg sein“

„Sag ich doch. So wo ist Sakura?“

„Oben sie duscht noch“

„Dann warten wir auf sie ich habe schon Frühstück bestellt für uns drei, müsste bald kommen“

„Mhm….“, und Sasuke setzte sich Kakashi gegenüber an den Tisch.
 

Derweil mitten in Kusagakure, wo sich zwei verhüllte Gestalten trafen.

Sie standen in einer dunkel gehaltenen Gasse, nahe dem Kage-Anwesen, sie wirkten nicht gerade freundlich und gut.

Eher kalt, böse und vor allem Hinterhältig.
 

„Zarashi…meinst du wirklich er wird hier kommen? Er scheint zwar hier zu sein, es war ein Jagt-Ninja beim Kage, doch ob er es wirklich war?“, sprach eine Frauen stimme, kalt und rau.

„Er ist hier! Das weis ich genau, und er wird bezahlen, führ alles was er tat. Jede einzelne seiner taten werde ich ihm zurück zahlen. Er wird Bluten!!“, knurrte eine Männer stimme, hasserfüllt und kalt.

Es waren eben diese beiden verhüllten Gestalten, die sich dort unterhielten, aber was redeten sie da?

Wer würde Bluten?

Wer war ER überhaupt?
 

„Geh und finde ihn…Egal wie!“

„Gut, ich werde mich sofort darum kümmern“, antwortete die Frauen Stimme kalt, sah sich rasch um und war im nächsten Augenblick verschwunden.

Zurück blieb der verhüllte Mann, dieser blickte leicht auf und unter der Kapuze kamen zwei stechend kalte, lila farbende, emotionslose und hasserfüllte Augen, zum Vorscheinen.

Seine Züge waren emotionslos wie sein Blick, sein Gesicht blass und verhüllt, nur ein kalten Grinsen, das gehässiger und mordlustiger nicht sein konnte, prägte dieses
 

„Bald! Bald, wirst du für all deine Schandtaten bezahlen….Aoi!“
 


 

„Ao-sama….?“, kam es leise und verschlafen von einer Mädchen Stimme.

„Hm? Oh…Mei, und da sind ja auch Tashio und Kain. Du Aoi ist schon weg, ich soll euch ausrichten das ihr erstmal bei mir bleibt bis er zurück ist!“, kam es von Nori, die in der Küche stand und zu den drei verschlafenen Kindern sah, die in der Tür standen.

„Vater ist weg? Wo ist er denn hin?“, frage der braunhaarige Junge nun etwas wacher.

„Ich weis es nicht genau, aber er hat sich die Maske aufgesetzt und meinte nur, Pass auf sie auf, ich komme so schnell wie möglich wieder“

„Ich hoffe Vater kommt auch wieder….“

„Tashio. Natürlich kommt er wieder, was redest du denn da bitte? Er kommt doch immer wieder oder etwa nicht?“, kam es leicht empört von der Waffenhändlerin.

„Hrm…ja er kommt wieder, aber er sagt uns immer bescheid….“

„Genau Ao-sama sagt uns immer bescheid“, kam es nun von Mei, die neben Tashio stand und sich an dessen Arm leicht fest hielt.

„Ja, das weis er auch und es tut ihm schrecklich Leid. Aber er musste schnell weg!“
 

Das ging noch einige zeit so weiter, doch irgendwann kam dann was von Kain, der nur still hinter Tashio und Mei stand.

Er ging einfach zwischen den beiden durch, drückte sie bei Seite, und ging grantig einmal durch die Küche nach draußen auf die Straße.
 

Nori, Mei so wie Tashio sahen ihm verwirrt und stumm nach.

„Kain?“, fragte die kleine schwarzhaarige leise,. als sie dem weißhaarigen nach ging und ihn verwirrt an sah.

„…?“

„Was ist los?“, fragte sie leise abermals.

„Hm…Da…“, waren die einzigen Wörter die Kains Mund verließen, während er unauffällig auf drei Jonin deutete.

Mei die den Wink verstand blickte zu eben diesen Jonin und machte erschrockene große Augen.

„Die aus dem Wald!“
 

Kain nickte und nahm das Mädchen am Arm, zog sie Zurück ins Haus, wurde von zwei weiteren Augenpaaren verwirrt angeblickt.

„Was ist denn los?“ frage Nori nach einigen Minuten des Schweigens.

„Da sind die Jonin aus dem Wald wieder. Die sind uns gefolgt, glaub ich!“, sprach die kleine Mei und deutete nach draußen.
 

„Jonin denen ihr begegnet seid? Welche denn?“, fragte Nori nun ernst und blickte durch die laden Tür nach draußen.

„Die drei da…..“, hauchte Mei leise und deutete auf die drei Jonin, die gerade mit einem Mann sprachen.
 

Nori blickte zu den Jonin und verschärfte ihren Blick, musterte die drei.

„Das sind Konoha-nin, was haben die hier zu suchen? Suchen die etwa…“, Nori verstummte beäugte die drei weiter, bis sie um die Ecke gegangen waren.
 

Es war still…
 

Die drei Jonin hatten nichts von den Kindern bemerkt, gingen einfach weiter, blickten sich um und suchten.

„Ich weis ja nicht. Der Mann meinte zwar das einer der Jagt-Ninjas wieder da sei, aber vielleicht ist das ein ganz anderer!“, meinte Sakura ernst und schritt neben Sasuke, der ebenso ernst seinen Blick schweifen ließ.

„Gut möglich, aber er sagte auch dass er Kinder dabei hatte. Und ich kenne nur einen Jagt-Ninja der mit Kindern reist“

„Ja schon aber…“

„Sakura, willst du Naruto nicht finden?“

„Doch! Ich habe aber das Gefühl er möchte noch nicht zu uns zurück. Du hast den Brief doch gelesen. Vielleicht hat er es immer noch nicht geschafft…“

„Das glaube ich weniger“, kam es nun von Kakashi der den beiden ruhig zu gehört hatte.

„Wieso?“

„Nun Naruto oder eher Ao Kitsune ist stark, sehr stark, er hätte keine Schwierigkeiten etwas zu erledigen“.

„Das meinst du, aber vielleicht hat er es dennoch noch nicht getan“, stritt Sakura nun leicht alles ab.

„Lasst uns jetzt nicht streiten, es kann so oder so sein! Doch das werden wir erst wissen wenn wir ihn gefunden haben“, schnitt Sasuke den beiden ins Wort.

„Ja, du hast recht. Wir sollten uns wirklich nicht streiten das führt zu nichts. Kommt suchen wir!“
 

Und so gingen die Drei durch Kusagakure und suchten, fragten jeden, der hätte etwas wissen können, doch nichts.
 

So verstrich fast der ganze Tag und dann…
 

„Kakashi! Da!“, kam es plötzlich von der rosahaarigen, die in den Himmel zeigte, zu den Dächern.

Kakashi als auch Sasuke starrten gleich hoch und…
 

Ein Schatten huschte über sie hinweg, wie in Zeitlupe ging es von statten, Der Schatten stellte sich als Anbu heraus, sein schwarzer Mantel wehte geschmeidig im Wind, seine Maske schimmerte in der Untergehenden Sonne, sein Katana eng anliegend an der Hüfte.
 

Und als dieser kurz nach unten sah, in diesen Sekunden, leuchteten die Augen durch die Augenöffnungen der Maske rot auf.

Dann war er wie nie gewesen verschwunden.
 

„Das…das war er Schnell!“, raunte Sasuke und sprang los.

Er wollte ihn jetzt nicht mehr aus den Augen lassen, jetzt wo sie ihn gefunden hatten.

Nicht wieder.
 

Rasch sprangen Sakura und Kakashi ihm nach, so wollten auch sie, dass sie Naruto wieder sehen.
 

„Schneller sonst ist er gleich weg!“, drängte sie Sasuke, der weit entfern den Schwarzen Schatten noch erkannte, er wollte zum Oberhaupt.

Als sie an dem Anwesen des Oberhauptes ankamen, war der Anbu, Naruto nicht mehr zu sehen.

Verwirrt blickten sie auf das Gebäude.
 

„Was will er denn hier? Er ist doch ein Nuke-nin…“, sprach Sakura verwirrt als sie durch die Tür in die Eingangshalle traten.

Gleich hafteten sich viele Blicke auf sie, von Anbus als auch von Jonin.
 

„Was wollt ihr hier?“, fragte ein Anbu, nahe bei ihnen, durch seine Maske.

„Wir sind einem Anbu hier her gefolgt, wir möchten mit ihm reden“, sagte Kakashi erst und senkte den Blick kein bisschen.

„Einen Anbu? Mein ihr…“

„Mit dem solltet ihr euch nicht treffen“. Wurde der Anbu von einem Anderen unterbrochen, der nun dazu kam.

„Wie meinen?“, kam es nun verwundert von Sasuke.

„Ihr solltet nicht mit ihm reden, er ist gefährlich, keiner von uns ist annähernd so stark wie er! Schon gar nicht da er der beste war, bei den Anbu-Prüfungen vor 4 Jahren!“

„Er ist bitte WAS! Der beste Anbu hier? Seid ihr euch da sicher? ER?“, kam es nun recht ungläubig von Sasuke der vor getreten war und den Anbu am Kragen packte.

„Sasuke, beherrsch dich!“, mahnte ihn Kakashi, weshalb dieser den Anbu wieder los lies.

„Tschuldige…Aber das kann doch nicht sein…er…“
 

„Was kann nicht sein?“, kam es plötzlich kalt und eisern aus einer Ecke.

Alle schraken zusammen und drehten sich zu der kalten stimme.

„Na…“, Sakura stoppte, diese Kälte…

„Wie oft noch? Müsst ihr immer hinter einem her sein? Seid ihr zu blöd um zu warten?“

„du hast leicht reden, 6 Jahre sind vergangen und du hast dich nie gemeldet!“, keifte Sasuke ihn an.

„Tz….Ihr mischt euch in ein Leben ein, das euch nicht im geringsten etwas angeht. Verschwindet!“, knurrte Ao durch seine Maske, lies sein Chakra auf lodern.
 

Alle in der Eingangshalle, wichen leicht zurück, sie hatten Respekt vor ihm, großen Respekt.
 

„Nein werden wir nicht. Wir wollen Antworten!“, sprach Kakashi, der sich zurück halten musste, seinem Ehemaligen Schüler an zuspringen vor Wut.

„Antworten. Ihr wollt Antworten. Gut was wenn ich nie vorhatte zurück zu kommen?“, fragte er nun zurück, blickte sie nun direkt an, durch die Augenlöcher seiner Maske.

„Du…“, Sakura wusste nicht wie sie drauf antworten sollte, sie dachte immer er würde zurück kommen wollen, doch jetzt….
 

„Warum dann diesen Brief?“, fragte Kakashi ernst und wich nicht einmal dem Blick.

„So habt ihr euch nicht auf die Suche gemacht, habt gedacht er währe wahr. Vielleicht war er das zu der Zeit auch, doch jetzt…viel zu erledigen. Also verschwindet!“

„Viel zu erledigen? Was denn Akatsuki ausfindig machen?“, raunte Sasuke.
 

Doch das hätte er mal nicht sagen sollen, alle hörten zu und plötzlich ein wildes Knurren erbebte den Raum.

„Du weist nichts!“, knurrte Ao wütend und sein Chakra stieg weiter an, lies sie weiter zurück weichen.
 

Er war zum fürchten, dieses Chakra, dieses Knurren, so tierisch wie nie.
 

„AOI!“, ertönte hinter Kakashi, Sakura und Sasuke eine ernste Frauen Stimme.
 

Sie drehten sich erschrocken zu ihr um und was sie sahen war verwirrender den je.

Da waren die drei Kinder…

Sahen zu Ao der wütender den je war und sein Chakra stieg und stieg.
 

Alle Anbus und Jonin, verfolgten dies mit ernster Miene.

Was kam denn nu?
 

„AOI BERUHIG DICH!“, raunte die junge Frau ernst und kam ihm näher und näher, alle waren recht erschrocken, dass sie dies tat, er war doch unberechenbar, und sie ging einfach auf ihn zu.

Sie kannte gar seinen Namen.

Die drei Kinder standen nur da an der Tür und blieben stumm, wussten sie doch das Ao ihnen einst sagte das sie sich fern halten sollen wenn er so war.
 

Dieser war wütend, sah aber die Frau auf sich zu kommen.

„Was machst du hier Nori…solltest du nicht auf die drei aufpassen bis ich wieder komm?“

„Ja sollte ich, aber dein steigendes Chakra machte mir Sorgen und Tashio auch. Also lass uns gehen. Hier ist nicht der richtige Platz für so was“, raunte sie und hielt ihm die hand hin, lächelte sogar.
 

Seufzend lies Ao sein Chakra wieder sinken und lies sich bei der hand nehmen.

Wie kindisch er das fand, aber gut…
 

Nori die Ao mit sich zog, ging nun an den Konoha-nin vorbei, wobei Ao den dreien wütend mit seinen roten Augen seinen hass zeigte.

„Haut ab, mischt euch nicht ins leben anderer ein!“, hauchte er knurrend und war mit Nori als auch den drei Kindern verschwunden.
 

Alle starrten ihnen nach, wussten wirklich nicht was sie davon halten sollten.

„Ihr solltet wirklich gehen. So sehr er einem Angst macht, er hat recht! Geht zurück nach Konohagakure und macht dort eure Missionen, lasst Kusagakure da raus. Er ist einer von uns und nicht von euch, auch wenn ihr ihn kennt und er euch“, kam es von dem Anbu nahe Kakashis
 

Dieser sah recht ernst zu dem Anbu.

„Gut wie ihr meint“

„Was aber Kakashi!“

„Kein Aber los lasst uns gehen morgen reisen wir ab“.
 

Ende vom Kapitel!
 

Ein GAAAANNNz großes Gomen!
 

ich hab so lange nich mehr geschrieben weil mir nich mehr einviel wie ich weiter machen sollte.

naja daher is mir was ganz anderes eingefallen was nu drin is, naja hoff es is dennoch oki^^
 

LLG

Me-chan

Kampf

Hallo Leute.
 

Ich muss mich ganz dolle bei euch entschuldigen..

*tief verbeug*
 

Ich hatte die die zeit über viel zu tun und kam nur ab und an zu einem bisschen weiter tippen, nun hab ichs endlich geschafft das Kapi fertig zu bekommen und hoffe das es euch gefällt....-_-
 

Gomen und viel Spaß^^
 


 


 

Es waren seid dem Vorfall, mit den Drei Konoha-nin, mehr als eine Woche vergangen.

Es war eine betrübte Stimmung, der Blonde Nuke-nin war völlig anders, weder Tashio, Mei, oder Kain oder gar Nori schafften es ihn wieder zum reden zu bekommen.

Es war zum verzweifeln, er sprach seid einer Woche nicht, war die ganze Zeit über im Oberen Zimmer, saß auf der Fensterbank und blickte betrübt hinaus.
 

Dieses verhalten passte so gar nicht zu ihm, früher ja, aber jetzt?
 

Dennoch blieb er stur im Zimmer, lies sich nicht blicken und wenn einer rein wollte wurde er mit schweigen bestraft.

Die kleine Mei kam schon weinend zu Nori, da sie nicht wollte das Ao so war, es machte sie traurig, doch nicht nur sie, Tashio und Kain nahm dies auch völlig mit, sie blickte bedrückt zu Boden und versuchten nicht wie Mei, zu weinen.
 

Selbst Nori war langsam mit ihrem Latein am ende, warum machte ihr Freund dies?

Es waren doch nur drei Konoha-nin, oder war es doch anders?

Sie wusste es nicht, nichts wusste sie, die Kusa-nin wusste nichts über Aos Vergangenheit, er erzählte nie etwas von sich und seiner Zeit bevor er Nuke-nin war.

Zwar hatte sie Tashio mal gefragt doch der schweig, als ob er wusste das sein Vater es nicht wollte, das er es ihr erzählte.
 

Heute war wieder ein trüber Tag, Ao blieb im Zimmer, die Kinder saßen an einem Tisch und schwiegen oder versuchten sich mit spielen abzulenken und bei ihr im Laden war gähnende Leere, der Tag konnte nicht noch schlimmer kommen…
 

Doch im nächsten Moment bereute sie genau diesen Gedanken, überhaupt gedacht zu haben.

Ein Ohrenbetäubender Knall ertönte, Staub wirbelte auf, Holz, Waffen und Schränke flog ihr um die Ohren, die Kusa-nin wich natürlich geschickt allem aus, doch war sie verwirrt, ihr laden war zerstört worden.
 

„Tashio! Mei! Kain! Aoi!!“, schrie Nori, als sie vor ihrem zerstörten Laden stand, und viele Jonin neben ihr.

Viele waren von dem Knall angelockt worden und waren erschüttert, Jonin als auch Zivilisten besahen sich das Übel, doch Nori schrie nur die Vier Namen, das konnte doch nicht war sein, wo waren sie nur!
 

Doch dann etwas unter dem ganzen Gebäudeschutt hob eine ganze Wand hoch und drei Kinder kamen zum Vorscheinen, als auch ein Blonder Mann.
 

„Aoi! Mei, Tashio, Kain…“, kam es erleichtert von Nori, die langsam auf sie zu kam.
 

Sie waren alle wohl auf, keinem fehlte etwas oder doch?

Was war das, der Blick des Blonden war so…kalt und wütend…
 

„Aoi was…?“, sie wurde unterbrochen als einige Shuriken an ihr vorbei schossen auf Ao und die Kinder zu.

Doch dieser handelte schnell und beschützte alle drei mit der Laden Wand die er noch in beiden Händen hatte.
 

„Du Monster! Versteck dich nicht hinter einer Wand, die wird dich dieses Mal auch nicht retten!“, schrie eine weibliche Stimme dem Nuke-nin zu, gehässig und rau, jeder im Umfeld blickte sich um, doch keiner sah jemanden.
 

Der angesprochene schmiss die Wand beiseite und richtete sich auf, die drei Kinder zu seinen Füßen Blickte sich um, vor allem Mei die Angst verspürte, sie krallte sich an Aos Hose fest und zitterte, Kain zeigte keine Gefühle, blickte kalt, doch wusste Ao das er innerlich Angst hatte, Tashio wiederum zeigte sein Unbehagen aber auch das er bereit ist zu kämpfen.
 

„Nori nimm die drei und verschwinde von hier!“, rief er nun lautstark, ernst und rau, der jungen Jonin zu, die sogleich nickte und die drei Kinder von ihm weg holte.

„Nein…wir wollten nich…“, wurde aber protestiert.

„Tashio!“, kam es ernst von Ao und er blickte auch so seinen Sohn an, er duldete keinen Widerspruch, nicht wenn ein solcher Feind hier war um ihn zu töten.

„Aber…“

„GEHT“, knurrte er nun und seine Augen wurden blutrot, nun wo er seine Maske nicht trug sah jeder seine Gestalt und waren schockiert? Verwundert? Interessiert?

Jeder blickte anders, dennoch sahen sie ihn an, starrten und sprachen nicht einen Ton.
 

„Die wirst du auch nicht retten können, du Bastart!“, kam es wieder, aber nicht von dieser Frauen Stimme zuvor nein, eine Männerstimme hatte sich eingeschaltet, und dann sah Ao sie.
 

Doch kaum das er sie sah, schoss er mit einer rasanten Geschwindigkeit, auf das Dach zu, auf dem sie standen, er wusste das sie ausweichen würden, weshalb er auch keine Anstalten machte sie anzugreifen.

Nun stand er vor ihnen, hörte nicht auf die erstaunten Rufe der Menschen unten auf der Straße und auch nicht auf Nori und seine kleinen Begleiter, sie wahren unwichtig, zumindest jetzt.

„Zarashi und Kaori…“, knurrte er wütend und dennoch recht verwundert, seid Jahren hatte er sie nicht mehr gesehen und nun griffen sie aus heiterem Himmel an.

„Ohoo…du weist unsere Namen sogar noch!“, kam es raunend von dem Mann, er hatte schwarz braune lange Haare, trug eine dunkelblaue lange und lockere Hose, dazu ein ärmelloses rotes Hemd mit mehreren Ketten und Bändern, zudem trug er mehrere Shuriken am Hosenbund und ein Stirnband phne jeglichem Dorfzeichen, nur einem langem Strich, das ihn als Nuke-nin brandmarkte, als auch Schriftrollen.

„Wie könnte ich euch auch vergessen. Ihr Mörder eines ganzen Reiches!“, knurrte Ao zähneknirschend und zückte sein Katana.

„Mörder? MÖRDER! Wir sind keine Mörder. Du, DU bist hier ein Mörder! Alle sind gegen uns, alle meiden uns, alle sind wegen dir tot! ALLE!!“, keifte Zarashi ihn an und war stink sauer, sein Chakra stieg immer höher, und lies das Dach zittern.

„Du Bastart hast unser Leben zerstört, nun zerstören wir deins!“
 

Und mit diesen Worten schoss der schwarzhaarige Nuke-nin auf den Blonden zu, zückte Sichelförmige Kunai und griff ihn an.

Klinge traf auf Klinge, eine rasante Geschwindigkeit wurde an den Tag gelegt, kaum hatten die beiden Nuke-nin ihre Waffen gekreuzt, nahmen sie keine Rücksicht mehr auf einander oder auf andere, es würde Tote geben das stand fest, aber auf welcher Seite?
 

Plötzlich formte der schwarzhaarige Fingerzeichen und schrie“, Doton: Doryu Taiga!“

Kaum hatte er es ausgesprochen erschien unter den Füßen Aos ein Schlammfluss, der ihn mit zu reißen drohte, doch ehe dies geschah formte auch er Fingerzeichen.

„Shunshin no Jutsu“, sprach er rasch und verschwand, in einem Windhauch, lies das Jutsu ins Leere laufen.

Gleich danach tauchte er wieder auf, aber neben Zarashi und schlug ihn nieder, dieser wehrte aber teils ab und wurde nicht voll von der Klinge Aos getroffen.

„Das wirst du bezahlen!“

„Sei du mal still, du redest hier nur vom töten, das du mich töten willst an dem was ich getan habe. Denk mal an die Dinge die DU zu verantworten hast!“, keifte Ao zurück und holte mit seinem Katana aus.

„Juuha Shou“, hauchte Ao und als er mit seiner Klinge in die Luft schlug entstand eine Sichelförmige Form aus Wind, die in rasender Geschwindigkeit auf Zarashi sauste.
 

Dieser sah es zu spät und wurde schwer am rechten Arm getroffen, keuchend landete er auf einem weiter entfernten Dach und blieb liegen.

Ao derweil stellte sich wieder gerade hin und blickte teilnahmslos diesen an.
 

Dabei war noch ein zweiter Feind anwesend, doch seltsamerweise rührte sich die Frau nicht.

Sie dessen Kimono in rot Tönen gehalten war, war wie ein geschmeidiger Kampfanzug, überall konnte sie Waffen versteckt haben, die man dort nie vermuten würde, ihre blond braunen kurzen Haare tanzten mit dem Wind, während ihre Hände immer zu mit kleinen Schussnadeln spielten, sie war trügerisch.
 

„Gib auf Zarashi, du kommst einige Jahre zu Früh um mich besiegen zu können!“, raunte der Blonde ruhig, als er langsam auf den liegenden zu schritt.

Dieser aber lies nur ein knurren hören, sprang auf seine Füße und schrie: „Katon: Goukakyuu no Jutsu!“
 

Feuerbälle schossen auf Ao zu doch wich er diesen gespielt aus, was er aber übersehen hatte war, das Zarashi der Frau im Kimono ein Zeichen gab.

Nun bewegte nämlich auch sie sich und die Schussnadeln in ihren Händen schleuderte sie Ao entgegen, der mit dem Rücken zu ihr stand.

Kaum das diese geworfen wurden sprang sie zu Zarashi um ihm eine Stütze zu sein, Ao keuchte auf, trafen die nadeln doch tückisch ihre anvisierten Ziele.
 

In die Knie gehend knurrte Ao auf, er hatte sie unter schätzt, dies war nun sein Fehler.

Die Nadeln hatten ihn an wichtigen nerven am Rücken getroffen, als auch an seinen Armen und Beinen.

Dennoch zog er die ihm zu erreichenden aus seinem Körper und schmiss sie aufs Dach.
 

„Heimtückisch wie eh und je. Nie alleine was zustande bringen, das war bei euch beiden schon immer der Fall“, sprach Ao und hatte ein grinsen auf gelegt, während er sich wieder langsam und schwer fällig auf richtete.

„Monster! Was weist du schon! Wir verlassen uns aufeinander, du hast nur diese kleinen Bälger, die nichts zustande bringen, beschützen musst du sie. Weil sie unfähig sind sich zu wehren oder ihnen der Mut fehlt, erbärmlich. Kein wunder sie wurden von die trainiert!“, raunte Kaori zischend und deutete mit einem Blick zu den drei Kindern, die bei Nori waren und Ao beim Kampf verängstigt und geschockt zu sahen.

„Tz…die drei sind noch Kinder, und was sie können ist wahrlich viel. Nur lasse ich sie nicht kämpfen wenn welche wie ihr es seid, mir auflauern und wenn sie sich wehren müssen das tun sie es auch!“, wurde ohne jegliches Zögern geantwortet.

„Ach…wenn das so ist! Dann sollen sie sich mal wehren!“, rief Zarashi, während schon etliche Shuriken, Kunais und Nadellanzen auf sie zu schossen.
 

Wie in Zeitlupe drehte sich Ao und sah die drei an, die schon dabei wahren aus zu weichen oder Fingerzeichen zu machen, gar Nori hatte nun ihre Waffen gezückt, doch…
 

„NEIN!“, schrie der Blonde Nuke-nin nun und sprang mit einem Satz zu Boden, knickte leicht ein und schwankte.

Mit schmerzverzerrtem Gesicht, sein Körper zitterte und seine Sicht verschwamm so seltsam, waren das vorhin…keine normalen Nadeln?

Doch darüber konnte er später grübeln, rasch lief er los um den Kindern zu helfen, waren es doch zu viele verschiedene Waffen, mit solchen diese noch nicht klar kamen.

Nori traute er zu das sie es alleine schaffte aber alle drei Kinder alleine zu schützen bei solch einem Ansturm war auch für eine 20 jährige ausgebildete Jonin nicht einfach.
 

Ao konnte nicht aus seiner haut, er musste Tashio, Mei und Kain beschützen egal um welchen Preis, es war seine Aufgabe, seine von keinem sonst.

„RUNTER!“, rief er den drein zu, diese blickten ihn verängstigt an und taten wie befohlen, kaum das sie unten waren stand Ao vor ihnen und wehrte die Bomben und alles ab.

„Ao-sama!“, rief Mei mit angstverzerrter Stimme, als sie auf blickte und sah wie er die Bomben abbekam, als auch welche abwehrte.

„Bleibt unten! Hab ich mich nicht klar…ausgedrückt!“
 

Nach Minuten des Abwehrens blickte Ao wieder zu den Dächern hinauf, blickte in Kaoris und Zarashis Augen, sie loderten.
 

„Wir kommen wieder Ao und dann werden wir sehen wer gewinnt!“, grinste der schwarzhaarige Nuke-nin, und schon waren sie in einem Blätterwirbel verschwunden.

Keuchend stand Ao da, sah immer nich auf das Dach und merkte so nicht wie Tashio, Mei und Kain auf standen und zu ihm hoch sahen, besorgt und verängstigt.

„Ao-sama?“, fragte die kleine Mei vorsichtig und zupfte an dessen Hose.

„Vater?“

„…“
 

„Aoi sie sind weg. Kanntest du die beiden?“, kam es nun ernst von Nori, als sie sich vor ihn hin stellte und auf eine Antwort wartete.

„Ja, ich kenne sie sehr gut. Ich bin ihnen vor 5 Jahren begegnet, sie wollen Rache an mir nehmen, weil jeder aus ihrem Dorf sie hasst, sie vertrieben hat, gepeinigt, geschlagen und dann…an einem Abend war das gesamte Dorf in Flammen, die beiden standen am Rande des Dorfes und sahen zu wie die Menschen schrien, verbrannten. Doch ich war auch in diesem Dorf zu der zeit, Tashio hatte ich zum glück nicht dabei aber ich ging gemächlich durch die Flammen und das genau auf die beiden zu. Sie waren erschrocken als sie mich sahen, konnten nicht glauben das ich aus dem Dorf kam ohne verletzt zu sein, um ihr gewissen rein zu waschen beschuldigten sie Mich Feuer gelegt und alles zerstört zu haben, dabei haben sie es selbst gelegt und…waren Glücklich!“, sprach Er ruhig aber uch zähneknirschend, das sein Körper zitterte merkte er nicht wirklich, verdrängte er dies gekonnt, aber nicht nur das, auch das sein Körper innerlich schmerzte, diese Nadeln waren mit Gift gefüllt, lähmendes Gift.
 

„Nur um ihr gewissen rein zu waschen, machen sie jagt auf dich? Das glaub ich nicht! Das kann doch….nicht wahr sein!“, raunte die kurz haarige wütend.

„Ist doch…nun egal Nori, los lass und in einem Hotel Zimmer mieten, hier können wir nicht mehr bleiben. Ich….muss mich aus ruhen“, und schon setzte sich Ao in Bewegung, gefolgt von Mei, Tashio und Kain die nicht von seiner Seite wichen.
 

Alle Zivilisten und Jonin hatten zu gesehen, konnte nicht ein greifen, war er doch eh alleine in der Lage dies zu bewältigen, doch wütend machte es den Nuke-nin schon, auch sie hätten mal einschreiten können als seine kleinen angegriffen wurden.

Und das wollten Jonin sein, Schande über sie
 

„Aoi…“, hauchte Nori, als sie alleine da stehend ihm nach sah, betrübt seufzte sie und lief ihm rasch nach.

Sie machte sich sorgen, viele sogar, sie hatte genau gesehen wo die nadeln ihn getroffen hatten und doch ging er hier so gelassen nur um den Kindern keine angst zu machen.
 

//Sei nicht immer so ein Stur Kopf, es wird ihnen schon nicht schaden wenn du mal verletzt vor ihnen liegst//, sprach Nori gedanklich zu sich als auch zu Ao.

Dieser ging aber weiter, schwankte vielleicht mal kurz aber blieb eisern.
 

Er würde seine Schwäche nicht zeigen…

Nie…
 

Ende vom Kapitel
 

Joa und das wars auch schon wieder^^

Und was meint ihr?

Der Kampf war nicht das ware find ich....oder?

Ma sehen war es wahr was Ao sagte? Oder hatte er dies nur so daher gesagt um Nori eine Antwort zu geben, egal ob wahr oder Falsch?

Wer Weis^^
 

LG

Me-chan

Zweifel

Hi^^
 

Ich entschuldige mich wieder mal, das es so lange gedauert hat..

*tief verbeug*
 


 

Sie waren wirklich gegangen, hatten Kusagakure verlassen, dabei war Naruto dort, den, den sie gesucht hatten und zurück holen wollten.

Alle drei waren wirklich das letzte, wie konnten sie einem Nuke-nin, der sie allem Anschein verraten hatte, vertrauen?

Sie hatten gehofft und gesucht, dabei hatte er nie die Absicht wieder zurück zu kommen….oder hatte er dies nur gesagt um sie aus seinen Angelegenheiten raus zuhalten, da er wusste wie sie reagieren würden?

Sie wussten es nicht, aber war es nun zu spät, sie hatten Konohagakure erreicht, und waren auf dem weg zu Tsunade.
 

„Er ist das letzte!“, keifte Sasuke plötzlich los, und erntete zwei entsetzte Blicke von seinen Teamkollegen.

„Sasuke!“, kam es entrüstend von Sakura, die wirklich nicht fassen konnte, dass ihn Freund, gar Mann so etwas sagte, und das über einen Freund, seinen Freund.

„WAS! Es stimmt doch, warum macht er das? Spielt er mit uns? Will er vielleicht wirklich nicht mehr zurück kommen, vielleicht gefällt ihm das leben als Nuke-nin ja! Wir haben so lange gewartet nun haben wir ihn gefunden und er behauptet es sein nie ernst gewesen, dieser Brief war nur eine Täuschung, von der er wusste das die funktionieren würde. Er kennt uns so gut, um dies zu tun, weis dass wir drauf rein fallen würden. Da behauptest du auch noch er sein vielleicht noch unser freund. Er ist…ein Verräter!“
 

Sasuke hatte es gesagt, ihm war der Geduldsfaden gerissen, es stimmte doch, Naruto, der mal Konoha-nin war, hatte sie Verraten genau an dem Tag als er irgendeiner solchen komischen Gestalt gefolgt war.

Wie konnte man da nicht denken das er sie verraten hatte, ein Nuke-nin aus Fleisch und Blut war er nun, Ihn…Feind!
 

„Aber Sasuke….Er….“

„Was Er? Ich habe doch recht! Er Spielt ein Tückisches Spiel mit uns. Dieser Vollidiot!“, keifte der Uchiha sauer und stapfte weiter, lies Sakura und Kakashi erschrocken stehen.
 

„Sakura…lass ihn…Er hat nicht mal unrecht“

„Aber Kakashi…“

„Sakura, Naruto ist Nuke-nin, hat uns seine Freunde einfach zurück gelassen uns nichts gesagt und uns getäuscht und vielleicht an den feind verraten, das weis ich nicht. Aber das Sasuke so sauer auf ihn ist, ist verständlich“, dies sagte Kakashi mit einer ernsten Stimme uns ging weiter hoch zur Hokage um bericht zu erstatten.

Die Rosahaarige blickte trübe aber folgte dann stumm ihrem ehemaligem Sensei.

Hatten sie beide recht?

War Naruto nun wirklich ihn….Feind?
 


 

Ein Klopfen an der Tür riss die Hokage aus ihrem…Schlaf, wobei sie eigentlich hätte arbeiten sollen, rasch setzte sie sich gerade hin und versuchte nicht zu verschlafen zu wirken, und bat die jenigen herein.

„Guten tag Tsunade“

„Oh, Kakashi und Sakura. Ihr seid zurück. Und habt ihr etwas über Narutos Verbleib heraus gefunden?“, wollte sie so gleich wissen, ignorierte die blickte, die sie durch schaut hatten aber gekonnt.

//Sie hat wieder gepennt//, schoss es Sakura durch den Kopf aber wurde gleich wieder ernst und blickte Kakashi an.

„Nun, wir sind ihm begegnet“.

„Was! Dann erzähl!“, unterbrach ihn Tsunade erschrocken und ernst.

„Habe ich doch vor. Also so wie es aussieht ist er…..ein Anbu in Kusagakure“.

„Bitte wie? Er ist in Kusagakure und das als Anbu?“, wiederholte die Hokage jene Worte recht erschrocken und ungläubig.

„Ja so ist es, Naruto alias Ao Kitsune ist Anbu“

„Aber wie das? Er muss die Anbu Prüfung ablegen und die ist unmachbar, er ist ein Nuke-nin und….das kann einfach nicht sein!“, widersprach Tsunade, es war abwegig das er Anbu war.

„Tsunade es ist aber so, Naruto hat die Anbu Prüfung in Kusagakure abgelegt und das als bester, denn je“, sprach Kakashi ernst.
 

Sie konnte es nicht fassen, langsam drangen diese Worte zu ihr durch und sie fiel in ihren Stuhl zurück, blickte den grauhaarigen Konoha-nin an, er sagte wirklich die Wahrheit.

Aber wie konnte das sein, ein Nuke-nin kann unmöglich an den Anbu Prüfungen teil nehmen, das war unmachbar, also wie hatte Naruto es geschafft?
 

War er eigentlich noch Ihr Naruto?
 

„Tsunade, so abwegig es sich auch anhören mag, Naruto ist…Anbu und alle in Kusagakure haben Respekt und erfurcht vor ihm. Er ist ein wahrhaftiger Ninja geworden, einer den man nie unterschätzen sollte, er ist…er ist nicht mehr unser Naruto!“, sprach Kakashi die Worte, denen Tsunade Respekt gegenüber brachte, sie wollte nicht das dies wahr wurde.

Diese Worte schmerzten sie zutiefst.

Naruto, war nicht mehr ihr Naruto?

Seid wann war das so?

Schon lange?

Wie war dies bloß geschehen?

Hatten sie alle was falsch gemacht? Oder gar sie allein?
 

//Naruto, warum? Warum machst du Dinge bei denen wir dir nicht mehr zur Seite stehen können? Warum lässt du…dein leben hinter dir?//
 

Tsunade wusste all dies einfach icht, keiner hatte eine Antwort auf all diese Fragen.
 

….keiner….
 

Ende vom Kapitel
 

Joa dieses mal ist es nicht so lang habs gekürzt^^

Hoffe dennoch das es euch gefallen hatt^^
 

LG

Me-chan

Heilende Hilfe

Huhu Zusammen.
 

Gomen das es so lange gedauert hat das dieser teil on kommt, ich komm kaum zu schreiben.

*sfz*

Ich versuch aba mein bestes hoffe es gefällt euch denoch noch.
 

Viel Spaß!
 


 

Ein Neuer Morgen war angebrochen und in Kusagakure waren schon etliche wach und arbeiteten.

So auch Nori, doch sie hatte keinen Laden mehr, den sie zu öffnen hatte, nein ihrer war zerstört worden und sie war zu tiefst bedrückt, aber dennoch war sie keine die die Flinte ins Korn warf, nein sie würde wieder einen Laden eröffnen, besser und Waffen reicher denn je, dessen war sie sich bewusst.
 

Aber im Moment machte sie sich eher um etwas anderes gravierende Sorgen.

Seid dem Vorfall mit den beiden Feindlichen Ninjas, waren gut 2 Tage vergangen und dem Blonden Nuke-nin ging es immer schlechter, die Nadeln die ihn getroffen hatten waren mit Gift getränkt, das noch unentdeckt ist, somit eines, das ein Ninja selbst gebraut hatte, es kein Gegenmittel gab und das brachte sie langsam in Bredouille.
 

Tashio, Mei als auch Kain waren bei Ao im Zimmer, dieser selber lag schwer atmend im Bett und kämpfte mit seinem Fieber und dem, sich ausbreitendem Gift, im Körper.
 

„...w-was sollen wir denn nur machen....?“, fragte Mei weinerlich, sie hatte große Angst Ao zu verlieren, er war doch mittlerweile wie ein Vater für sie geworden und nun wo er Schmerzen hatte, konnte sie nicht mal helfen.

„Das wissen wir doch auch nicht...Nori sachte doch auch das es Gift ist das man noch nicht behandeln kann...sie versucht ja schon alles mögliche...“, antwortete Tashio ebenfalls recht verweint.

Kain der die ganze Zeit neben Ao saß und ihn stumm anblickte, wusste ebenso wenig Rat, selbst ihm liefen Tränen über die Wangen er fühlte sich schuldig, währe er stärker dann hätte er sich und seine Freunde Beschützen können und Ao hätte sich nicht vor sie schmeißen brauchen.

„Vater...wach doch auf, was sollen wir denn nur machen?“, fragte Tashio an den schwer atmenden gerichtet doch da kam nichts, und das wusste er vorher schon.
 

Es vergingen abermals einige Stunden und die Sonne stand an ihrer Höchsten Stelle, alle drei Kinder hatten den Raum nicht verlassen, hatten sie sich zu viel angst etwas könnte passieren während sie weg waren, das merke auch Nori und sie konnte die drei gut verstehen, sie selber versuchte noch immer herauszufinden aus was das Gift hergestellt wurde, doch das war leichter als getan, gerade mal zwei Zutaten hatte sie doch damit kam sie nicht weiter während es ihrem Freund immer schlechter ging.
 

Ao kämpfte mit dem Gift und sein Geist lag vor den Toren Kyuubis, dieser war aber nicht untätig er wusste wenn dieses Gift den Körper ganz eingenommen hatte würde Ao sterben und er mit ihm, das musste er um jeden Preis verhindern, weshalb er mit all seinem Chakra gegen dieses Tödliche Gift ankämpfte.

Doch war auch seine Kraft begrenzt.
 

Und von diese Innerem Kampf bekam niemand etwas mit, und doch schaffte es der Nuke-nin nach etlichen Stunden wieder zu sich zu kommen.

“Vater! Du..bist wach, du bist wach!“, kam es gleich von Tashio de neben seinem Kopf saß und Tränen sich in seinen Augen bildeten, Mei schluchzte schon und Kain blickte ebenso traurig aber erleichtert, dass er zu sich kam.

„...Tashio...Mei...Kai..n...tut mir Leid!“, kam es gehaucht und keuchend von dem liegenden, dessen Atem schnell und stockend war.

„Dir...dir muss nichts Leid tun, Vater....nichts....aber...was sollen wir denn jetzt machen. Ich...wir wollen nicht das du stirbst...“, schluchzte Tashio nun und wischte sich vergebens die Tränen weg.

„...Tashio.....er-erinnerst du dich noch an...deine Tante...?“
 

Bei dieser Frage blicken alle auf und waren zu recht verwirrt, Tashio blickte seinen Vater an und grübelte.

„Meinst du...Tante Blair? Was-was ist mir ihr?“, fragte er rasch, was wollte sein Vater nur von ihm?

„....wir...müssen zu ihr...Sie kann mir...Helfen...“, hauchte Ao schwach und kämpfte gegen die kommende Bewusstlosigkeit an.

„Zu ihr? In deinem Zustand das...geht doch nicht...Das ist doch viel zu weit weg“

„Tashio....bitte...sie kann mir helfen. Und ich vertrau euch drein, ihr schafft das mich zu ihr zu bringen, ich seid keine kleinen Kinder mehr...die beschützt...werden müssen...ihr seid stark“, keuchte er schwer.
 

Alle drei waren nun still, sie wussten das er recht hatte, und sein Zustand wurde schlechter und das würde so weiter gehen.

Das durfte nicht sein!
 

„Okey. Dann gehen wir, wir werden es schaffen, dich zu Tante Blair zu bringen“, sprach Tashio erst und blickte Kain und Mei an die zustimmend nickten.
 

Nori die das alles mit bekommen hatte, stand in der Tür und war besorgt und doch sagte sie nichts dazu, sie selbst hatte schon viel von Blair gehört und hätte sich selbst auch schlagen können, dass sie nicht selbst drauf gekommen war Ao zu ihr zu bringen.

Doch nun war es die Aufgabe der drei Kinder Ao zu ihr zubringen.
 

Und schon nach weniger als 3 Stunden hatten sie alles gepackt, Proviant, Waffen und was man sonst noch brauchte.

Vorsichtig Halt Nori, Tashio und Kain dabei Ao auf zu stellen, denn dieser war wirklich schwach, das Gift hatte alle Arbeit geleistet.

Dennoch stand er gehalten von seinem Sohn und Kain, zwar war der Größen Unterschied ein kleines Problem, keiner von ihnen konnte Ao Huckepack nehmen weshalb sie nur Stützen sein konnten, aber besser als nichts.

„Dann machen wir uns mal auf den weg! Tschüss Tante Nori und danke“, sprach Tashio leicht lächelnd, hielt dabei seinen Vater.

„Tschüss ihr drei. Passt gut auf Aoi auf“, verabschiedete sie sich betrübt und sah zu wie sie die Stadt mit dem Nuke-nin verließen.
 


 

(Nächste teil noch in arbeit)



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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  NarutoKyuubiMode
2016-01-02T18:28:11+00:00 02.01.2016 19:28
Mega. Wann schreibst du weiter? Ist gerade mega spannend
Antwort von:  AsteriaGaia
02.01.2016 19:29
Freut mich.
Weis ich noch nicht, zur zeit schreib ich so gut wie gar nicht mehr daher Pausiert die FF
Aber zu ende schreiben werde ich sie noch.
Antwort von:  NarutoKyuubiMode
02.01.2016 19:30
Das wäre Mega. Freu mich schon. Halte uns aber nicht zu lange hin Bitte ^^
Von:  cindy-18
2015-12-27T01:19:16+00:00 27.12.2015 02:19
hammer;D bin gespannt wie es weiter geht :D
Von:  Kyuubi19
2015-09-01T09:08:31+00:00 01.09.2015 11:08
Hey ich liebe diese FF
Hoffe wirklich dass du sie noch zu Ende schreibst :-)

LG Kyuubi19
Von:  Lilith1981
2014-08-30T19:22:39+00:00 30.08.2014 21:22
schade das du nicht mehr weiter schreibst ist eine spannende Geschichte
Von:  Yuki1992
2014-07-12T13:29:38+00:00 12.07.2014 15:29
Tolles Kapitel!
Bitte schreib schnell weiter, deine FF ist echt spannend.

LG Yuki1992
Von:  Onlyknow3
2011-03-30T15:03:38+00:00 30.03.2011 17:03
Schöne traurige Geschichte schade das es nicht weitergeht würde mich freuen darüber.Finde den ersten Teil super und der Nachfolger ist noch besser.Bin echt gespannt,ob Naruto mit seinem Anhang nach Konohagakure
zurückkehrt.

LG
Onlyknow3
Von: abgemeldet
2009-09-06T09:44:34+00:00 06.09.2009 11:44
den ersten teil hab ich auch gelesen! einfach nur klasse!
und jetzt bin ich super gespannt wie es auch hier weiter geht!
ich finde deine ff's super, mega, genial, usw. bin einfach nur begeistert!^^
lg
NaKiRô_O
Von:  fahnm
2009-08-31T22:09:45+00:00 01.09.2009 00:09
Super Kapi!^^
Mal sehen wie es weiter gehen wird.

mfg
fahnm
Von: abgemeldet
2009-08-31T18:56:34+00:00 31.08.2009 20:56
war ein super kapitel hoffentlich schaffen sie es ohne probleme
freue mich schon aufs nächste
Von: abgemeldet
2009-08-31T14:33:52+00:00 31.08.2009 16:33
echt klasse kapi
freu mich schon sehr aufs nächste


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