Alltag seit kurzem
Was soll ich nur machen?
Der Junge der dies gerade dachte saß gerade im Bus und fuhr zur Schule. Ein regnischer Tag, wie immer in letzter Zeit. Selbst im Herzen des Jungen den wir nun begleiten werden regnet es. Ihr habt recht sonst musste er keinen Bus nutzen doch nun war alles anders. Denn alle haben ihm den Rücken zugekehrt.
Selbst seine Familie hat ihn von Zuhause raus geschmissen.
Er schrieb etwas auf einen Block ein Lied.
Und das geht so:
Baby gib mir die Chance noch was zu sagen denn
mir liegt was am Herzen schon seit Tagen wenn
du nicht mehr bei mir bist fühle ich mich leer
das Leben ist kalt ohne dich und so schwer
Es tut mir doch Leid, ich bin doch bereit
mich so zu ändern, dass nur für dich diese Sonne scheint
ich tue was du sagst, genau so wie du es magst
mein Leben fängt neu an an diesem Tag
(Chors:)
Es tut mir doch so Leid
boy ich würde alles tun
dass du mir verzeihst
boy ich mach es wieder gut
es tut mir doch so Leid
komm wieder zurück zu mir
ich will bei dir sein
nie wieder allein
es tut mir doch so Leid
§Das Lied gehört nicht mir!^^§
Gerade als er fertig war kam er an seiner Schule an. Er stieg aus und schon sahen ihn alle höhnisch und abweisend an. Er ging über den Schulhof sah seine ehemaligen Freunde die nun über ihn lästerten und die Jungen die ihn bewundert hatten für seine guten Leistungen und seine Beliebtheit hassten ihn nun. Nun ging er in das Schulgebäude, er wollte und konnte die Blicke der Anderen nicht mehr standhalten. Er ging in seinen Klassen Raum und lehnte sich in einer Ecke an die Wand.
Gefundene`s Mädchen
Renji kam gerade in seiner Shinigami-Form auf dem Schulhof an, als er sah das alle wirklich alle auf dem Schulhof Ichigo verachtend ansahen, selbst seine Freunde. „Was ist denn hier los?“, fragte Renji verwundert Inoue. Sie sagte darauf: „Nix, wieso?“ Renji zog eine Augen braue nach oben und sagte: „Ah ja, Ichigo wird von allen verachtend an geguckt und das ist also nix?“ Inoue guckte etwas verstört, doch dann sagte sie sicher: „Ach ja du warst ja nicht da. Hihihi! Kurosaki ist eine Schwuchtel und man glaubt auch das er anschaffen geht!“ Kicherte sie. Das reichte Renji man hörte nur noch das Klatschen der back pfeife die Renji Inoue gab. Alle der ehemaligen Freunde von Ichigo starrten Renji total geschockt an. Renji schrie in ihre Gesichter: „Seid ihr alle bescheuert? Ichigo bleibt immer unser Ichigo, selbst wenn er Schwul ist! Ihr seid so bescheuert! Selbst in Soul Society sind die Shinigami toleranter!“ Alle starrten Renji nach der ihnen nun den Rücken zu gedreht hatte und Ichigo nach lief. Doch als er im Klassenraum von Ichigo ankam war dieser leer.
Renji hörte plötzlich eine Melodie.
Diese ging so:
Es ist wahr, wir sind alle ein wenig verrückt
aber ist so klar
jetzt, wo ich befreit bin
Angst ist nur in unseren Köpfen
bestimmt uns die ganze Zeit
Angst ist nur in unseren Köpfen, aber sie bestimmt uns die ganze Zeit
Du armes unschuldiges Ding
trockne deine Augen und bezeuge
du weißt du lebst um mich zu brechen - leugne nicht,
süße Opferung
Eines Tages werde ich deinen Namen vergessen
und eines süßen Tages, wirst du in meinem verlorenen Schmerz ertrinken
Angst ist nur in unseren Köpfen
bestimmt uns die ganze Zeit
Angst ist nur in unseren Köpfen, aber sie bestimmt uns die ganze Zeit
Du armes unschuldiges Ding
trockne deine Augen und bezeuge
und oh du liebst es mich zu hassen nicht wahr, Honey?
Ich bin dein opfern.
[Ich träume in der Finsternis
Ich schlafe um zu sterben
lösche die Stille
lösche mein Leben
unsere brennenden Asche
schwärzt den Tag
eine Welt des Nichts
bläst mich weg]
Wunderst du dich warum du hasst?
Bist du immer noch zu schwach um aus deinen Fehlern zu lernen?
Du armes unschuldiges Ding
trockne deine Augen und bezeuge
du weißt du lebst um mich zu brechen - leugne nicht,
süße Opferung
§Das Lied ist nicht meines es heißt sweet sacrifice ich habe es nur auf deutsch übersetzt!^^°§
Das Lied verstummte und ein leises Schluchzen geht durch das Klassenzimmer. Renji lief ein eiskalter Schauer den Rücken herunter. Er lies seinen Blick noch einmal genauer durch das Klassenzimmer schweifen, plötzlich entdeckte er ein Mädchen, um genauer zu sein eine Shinigami mit Orangen Haaren, die weinend in einer der Ecken des Klassenzimmers saß.
Squad 14
Renji näherte sich vorsichtig dem Mädchen zu und fasste sie vorsichtig an Ihrer rechten Schulter an. Sie drehte ihr Gesicht sofort zu Renji. Zwei Signal Gelbe Augen starrten Renji angst erstarrt an. „Hey, ganz ruhig ich Tue dir nichts. Ich bin Renji und wer bist du?“, fragte Renji und lächelte freundlich. Das Mädchen guckte erst verwirrt und sah dann an sich herunter und stotterte: „Ich bin I . . . I .. . ch. . . .ach Mist, nenn mich einfach I-chan.“ Sie guckte Renji traurig an und lächelte dabei. Renji merkte das die kleine total erschöpft war und nahm sie einfach hoch und trug sie zu Uhara. „Uhara-san, ich brauche Ihre Hilfe könnten sie mal bitte die Tür aufmachen!?“, rief Renji als sie vor der Tür standen. Als Renji Uhara gesagt hatten überrannte I-chan ein Haufen an Erinnerungen sie waren nicht wirklich Ihre aber sie gehörten zu Ihr. Gerade als keine neuen Erinnerungen mehr kamen öffnete Uhara die Ladentür. „Hallo, Kisuke-kun.“, sagte I-chan plötzlich ganz ruhig. Uhara bekam Teller große Augen und sagte verdattert: „Hallo Vice Captain I-sama lange nicht mehr gesehen.“ Renji fragte verwirrt: „Sie kennen Sie Uhara-san? Und Sie nannten Sie Vice Captain wieso und von welchem Squad?“ Uhara schob die zwei erst mal in das Haus und setzte sich samt seinen Gesten erst mal. „Ja, Renji ich kenne Sie. Sie ist Vice Captain des 14ten Squads.“, sagte Uhara gelassen.