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Lost & Found

Früher war Damals
von

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Prolog

Danke das ihr diese FF lesen möchtet, ich würde mich über ernstgemeinte Kommentare (Kritik) sehr freuen. Desweiteren suche ich ein Cover für diese FanFic, drauf sollten sein "Bumblebee" (also Auto oder Autobot) und die Schwester von Canard :D (Erklärung/Beschreibung schicke ich via ENS)
 

Danke
 

Lost and Found
 

Wildwing schlug mit seinen Fäusten gegen die stählerne Tür der Aerowing.

"Fast hätten sie dich erwischt", knurrte er erbitterlich, doch erleichtert seufzte er zugleich.

"Fast." Mit diesem einem Wort wollte Canard ihn überzeugen nicht mehr sauer auf ihn zu sein.

Vielleicht klang das Wort für Wildwing und für den Rest des Teams monoton, doch es war ungewollt. Auch wenn er stark klingen wollte, war auch er erleichtert, das dieser Energie-Wurm nicht ihn verschluckte sondern nur die Tasche, die der Erpel beisich trug. Er schaute den Erinnerungen hinterher, doch plötzlich riss ihn ein dröhnendes und nervendes Klingeln aus dem Schlaf, sein Wecker. Er rieb sich verschlafen die Augen und drehte sich auf die Seite um nocheinmal von seinen Erinnerungen träumen zu können. Doch man verwehrte ihm diesen Wunsch, den wunsch nochmal von seiner Schwester träumen zu können. Inzwischen sind 2 Jahre vergangen, als sie nach Anaheim kamen, zwei endlose Jahre, getrennt von seiner kleinen Schwester, die auf Puckworld zurück blieb.
 

Er blickte nochmals zum Wecker und erschrack, kam er doch fast zu spät. Der junge Erpel sprang aus seinem weichen Bett und ging ins Bad, machte sich startklar zum morgentlichen Training mit seinen Kameraden. Doch zuvor, er hatte noch 10 Minuten Zeit- er stellte sich seinen Wecker überpünktlich, ging er in die Gemeinschaftsküche und wollte sich was zum frühstücken suchen.

Er betrat noch etwas müde den großen offenen Bereich, sofort erkannte er den jungen beigefedrigen Kollegen. "Na, doch schon wach", äußerte sich Canard amüsiert. Doch bekam er nur ein seufzen und gähnen als Antwort. Dive rührte in seinen lieblings-megacoolen BugsBunny- (in wirklichkeit waren es Playboy-Häschen, aber das wusste er nicht) Kornflakes rum. "Spiel nicht mit deinen Essen", befahl der ältere. "Ich mag sie aber nur matschig, dafür stehe ich sogar extra´ne viertelstunde eher auf", gab Nosedive überzeugend von sich. Canard zuckte nur mit den Schultern und hörte, wie eine weitere Ente die Küche betrat, es war Tanya. "Morggg..- Tach auch", brachte sie hervor. "Du mich auch", sprach Nosedive und begutachtete seinen Löffel mit seinen Playboy-Häschen-Cornflakes. Die Ente setzte sich an den Tisch und blätterte durch die Zeitung, die sie sich geholt hatte.

"Und," löste Canard die Ruhe ab, "gibs was neues?" Tanya blätterte und sah zu ihm, schüttelte jedoch fast zeitgenau den Kopf. "Sag mal Dive, hast du mir schon wieder Würmer in die Stiefel geschüttet???", kam es von einer weiteren Ente, die gerade den Raum betrat. "Morgen Leute" entgegnete Mallory den Anderen. Dive blickte zu ihr und ein grinsen lag auf seinem Schnabel, "nein, heute noch nicht." Nosedive bekam eine nekische Abfuhr und wieder widmete er sich seinen Cornflakes, die jetzt bestimmt das doppelte Volumen erreicht hatten. "Iss lieber, bevor die Hasen größer sind als deine sowieso große Klappe, wir wollen ja nicht das du daran erstickst", kam es von der weiblichen Ente mit roten Haaren. "Diese morgendliche herzlichkeit wieder", neckte Canard dazwischen und musste sich ein grinsen verkneifen. "Wer redet hier von herzlickeit?", entkam es von Wildwing, der nur den halben Satz gehört hatte, als auch diese zur Truppe dazu kam. "Ihr sitzt hier noch so rum, das Training beginnt doch gleich", Wildwing gehörte eher zur hecktischen Gattung der Enten, bzw. Erpel. "Gleich, gleich, nur noch fünf Minuten und dann nochmal 5 Minuten zum Essen, oder vielleicht auch 8", sprach sein kleiner Bruder zu ihm. Wildwing zog eine Augenbraue hoch, eigentlich wollte er was dazu sagen, doch er schwieg lieber. "Wieso vielleicht auch 8?", bemerkte Canard, bevor er von seinem Toast, was er sich zubereitet hatte, abbiss. "Glaub mir, das ist sicherer für mich bei der Hasengröße", Dive spielte dabei mit einem Cornflakes, was er zwischen seinen Fingern hielt. "Iss", befahl Wildwing in einem für ihn untypischen Befehlston, vielleicht klang es auch etwas genervt. Doch plötzlich ertönten die Alarmsignale. "Dragaunus", hecktische Schritte ereilten, es waren Duke und der etwas gelassene Erpel Grin. "Das war´s wohl mit dem Training, na dann mal los", erklang es von Duke und den weiteren Mitgliedern.
 

Während sie fuhren, ermittelte Tanya den Ort des Geschehens, sie folgten der heißen Spur. "Schon so früh am Morgen?!", entkam es Duke. "Der frühe Vogel fängt den Wurm", ein poetischer Satz vom Riesen, der neben Mallory sass. "Würmer sollen ja sehr Eiweißhaltig sein...", stellte der Jüngste unter ihnen fest, jedoch bekam er nur einen ernüchterten Blick von Mallory, der vor Ekel sich die Federn aufstanden.

Plötzlich ein Schuss und das Fahrzeug wurde zur Seite gedrückt. Die Enten jedoch hielten stand und blickten verwundert zur Schussrichtung und erkannten Siege. "Da ist ja die Ekelechse", und schon ziehlte Wildwing, schoss und traff, fast. Die Echse konnte gerade noch in Deckung gehen, getroffen wurde nur ein überfüllter Briefkasten. "Tja, da werden verdammt viele nicht Post bekommen", hauchte der ehemalige Dieb. "Ich glaube das stört den wenigstens, die bekommn doch eh nur Rechnungen", eigentlich passte der Satz zu Nosedive, ausgesprochen wurde er jedoch von Canard. Sie mögen zwar Äußerlich anders sein, aber der Charackter ist fast schon unheimlich identisch, stellte Wildwing ohne es aus zusprechen fest. Nur eben der Altersunterschied, früher war Canard ebenso "verspielt", gerissen und voller Dummheiten. Wildwing erinnerte sich genau, das Canard lieber einen kleinen Bruder gehabt hätte, als eine Schwester mit der er nichts anzufangen weiß. Doch das würde der beste Freund Wildwings niemals zugeben.

Der große weiße Erpel erinnerte sich wieder, das sie gerade angegriffen worden waren, er musste sich konzentrieren und konnte sich nicht so in die Vergangeheit zurück versetzen. "Was woll... haben die vor?", stellte Tanya fest. Selbst nach der Untersuchung mit der Maske konnte Wildwing nichts atemberaubenes erkennen. Als er jedoch nach rechts die Umgebung scannen wollte, glaubte er nicht richtig sehen zu können. Durch den Scan der Umgebung hätte er schwören können, einen Roboter gesehen zuhaben, er war zwar nicht gerade klein, aber nicht größer als ein zweistöckiges Haus. Er schüttelte den unwirklichen Gedanken ab, das konnte gar nicht wahr sein und musste ein Streich seiner Augen gewesen sein. Wäre da nicht seine Maske, die noch Energie angezeigt hätte, würde er denken sich nur verschaut zuhaben. Er hörte, wie einer seiner Leute laut "sie sind abgehauen", rief... Ein kurzes Wirrwarr, jedoch starrte ihr Anführer noch immer zu dem Ort, da, wo er was unreales gesahen haben wollte. "Wildwing? BigBro´???" Herausgerissen schreckte Wildwing etwas zurück und starrte in den blauen Augen seines Bruders. "Was, wer wie... wo???", noch immer etwas perpelx versuchte er das eben geschehene zu begreifen und schob den Gedanken des Roboters beiseite. "Nach was sie wohl auss... gesucht hatten?", Tanya fummelte an der kaputten Stelle des Fahrzeuges und reparierte es. "Vielleicht war denen nur Langweilig!", Dive bekam einen ernsten Blick von Canard. "Ich hoffe nur die haben nicht zu oft langweile", Mallory schob ihre Waffe zurück und blickte auf die Uhr. "Also wenn wir uns beeilen, können wir noch eine ganze Stunde trainieren", erwiederte Duke und zeigte auf die Uhr von Mallory. Alle nickten und so fuhren sie zurück.
 

"WWWAAASSS, du Versager. Du solltest doch nur auskuntschaften. Diese Wesen sind auf diesem Planeten gelandet, vielleicht nützen die uns", knurrte Dragaunus böse. "Aber dafür kann ich nichts, jemand hat mich verraten", Siege zuckte nur mit seinen schuppigen Schultern. "Nur wer?!", knurrte Dragaunus leise und verließ die Komandozentrale der Raptor.
 

"Hat man dich gesehen Bee?", fragte eine sanfte ruhige Stimme?

:-:-: ONE :-:-:

Angekommen, parkten sie den Migrator wieder an Ort und Stelle und gingen zusammen zum Training.

Das Spiel verlief gut, es war entspannend. Alle spielten sie super und ausgelastet, nur Wildwing ließ mehr Pucks durch als gewöhnlich. Canard kam angelaufen und umrundete seinen Freund, während er nach seinem befinden ausfragte, dabei grinsend. "Ach nichts... nichts." Wing seufzte und versuchte sich zu konzentrieren. Doch er bekam den Gedanken einfach nicht aus seinem Kopf und so geschah, was geschehen musste. Er wurde von seinem eigenen Bruder um gerannt, als er angegriffen hatte und Wildwing nicht geblockt hatte. "Ahhh", schrien beide und Wildwing wurde mitsamt seines Bruders ins Netz geworfen und nun lagen sie wie ein Haufen aufeinander. "Wowow, was´n los Big Bro´", entgegnete Nosedive, der noch immer auf ihn lag und versuchte sich auf zu rappeln. Tanya kam angeschlittert und half dem Jüngsten auf. "Was ist los mit dir", auch Duke kam dazu und reichte dem Älteren die Hand, die er dankend an nahm. Duke half ihm hoch und Wildwing schüttelte das Eis von seinem Trikot herunter. "Es ist nichts, zumindest glaube ich das", er nahm die Maske ab und er wusste, er konnte einem Gespräch zwischen seinen Freunden nicht entkommen. Er lotste seine Truppe in die Küche und nahm sich etwas zu trinken aus dem Kühlschrank. Er schloss diesen, sprach kein Wort und der Rest der Truppe blickte stillschweigend zu ihm. Ein seufzen entfleuchte ihm und er setzte sich an den Tisch. "Vorhin... als wir in der Stadt waren... Da wo wir angegriffen worden sind...." er wurde von seinem kleinen Bruder unterbrochen. "Was war denn da?" Die Truppe ermahnte ihn den Schnabel zuhalten und so schwieg er ganz schnell. "Ich hätte schwören können einen Roboter gesehen zu haben." Tanya horchte auf. "Einen Roboter? Glaubs... bist du dir da, ähm, sicher?", Tanya konnte sich das nicht vorstellen. Nach der Erzählung von Wildwing hätte man das Teil sehen müssen... zumindest hätte es auffallen müssen. Sie diskutierten eine Weile und irgendwann gaben sie sich mit dem Gedanken, es sei nur so was wie´ne Fartamogana gewesen, zufrieden.

Doch wie der Wille es will, wurde ihr Gespräch unterbrochen. Drake One meldete sich, ein Besucher vor dem Stadion. "Wer mag das wohl sein, Phil kommt leider so rein ohne anzuklopfen", meinte Mallory und war nicht sichtlich überrascht dort Klegghorn zusehen. "Was will der denn schon wieder! Was haben wir diesmal verzapft?!", fauchte Canard. Man merkte schnell, das Canard diesen Menschen nicht sonderlich mochte, naja, viele Freunde hatte Klegghorn bei den Ducks nun wirklich nicht. Mit Wildwing verstand er sich zwar wegen damals ganz gut, aber der Rest war ihm eben Suspekt. Aber das ist ja erstmal egal, erstmal Klegghorn reinlassen und mal sehen was der wieder will.

"Was ist los Kleggi", meinte Nosedive. Respekt gegenüber Ältere hat er wirklich nicht direkt gelernt. Klegghorn ignorierte den jungen Erpel, der fast um ihm herum kreiste, so neugierig war er. "Anscheinend gibs marsianischen Besuch", meinte er beiläufig, als er sich auf einen Stuhl pflanzte. "Wie meinen Sie das", entgegnete Duke und schaute zu Wildwing. "Nun ja, wir haben eine Nachricht bekommen, ein Auto hätte sich transformiert und sei weggelaufen..." Nosedive schaute ihn entsetzt an. "Wieso... es kann doch fahren?" Canard verschluckte sich bei dem idiotischem Satz seines Kollegen und musste husten. "WAS, was besseres fällt dir wohl nicht ein", krächzte der braune großgewachsene Erpel und versuchte wieder Luft zu bekommen. "Nein, im ernst... es ist weggelaufen, so richtig mit Beine und Arme...", versuchte Klegghorn es wahrheitsgemäß rüber zu bringen. "Wie soll... kann das funktionieren", sprach Tanya und überlegte hastig. "Da, der Roboter. Ich habe mich also doch nicht getäuscht!", entgegnete der Anführer still und verschränkte seine Arme. "Wie soll ich das verstehen, ihr wisst davon?!", sprach der kleine Mann zu ihnen. "Nun ja, es gab heute ein kleine Rangelei mit Dragaunus´ Leuten und dort habe ich einen Roboter gesehen aber ich wusste nicht ob es wahr war oder nur eine Halu! Aber Momentmal, Sie sagten eben, ein Auto... da stand ein Auto. Was ist, wenn dieses Auto der Roboter war... kein wunder das ich dieses Ding nicht mehr gesehen hatte!" Wldwing war sich nun ganz sicher. "Du meinst also, das sich das Teil verwandelt hat und es als Auto weggefahren ist?!" Meinte Duke schnell. "Wieso, es hat doch Beine???" kam es von Dive, der ganz schnell in seine Schranken verwiesen wurde. "Ich bin mir da ganz sicher!" ,meinte Wildwing ernst. "OK Klegghorn, wir kümmern uns darum. Wir haben aber eine Bedingung, keine Einmischung außerhalb!", meinte Canard fest. Klegghorn nickte, was hätte er auch tun sollen.

Mallory stockte der Atem, "Das hatte Dragaunus vor, er gehört zu diesem Teil garantiert!", sie war sich sicher. Alle nickten ihr zu. So musste es sein. Dragaunus wollte sie in eine Falle locken und irgendwas ist schief gelaufen. "OK, wir sollten uns startklar machen, wir gehen auf Roboterjagd", meinte Nosedive und alle stimmten ihm zu.
 

"Wo sind wir hier nur gelandet... Bist du dir sicher, das er hier ist?", die Stimme verstummte.

:-:-: TWO :-:-:

Mallory und Tanya waren die letzten, die in den Migrator, vollgepackt mit Accessoires, einstiegen. "Wo sollen wir Anfangen?", meinte der ehemalige Dieb und schaute zu Wildwing, der sich nachdenklich den Schnabel rieb. "Am besten da, wo ich das Teil zum erstenmal gesehen hab!" Sie setzten den Migrator in Bewegung und fuhren zur Stelle zurück, in der sie vorher Siege und Co. vertrieben hatten. Angekommen, scannte Wildwing sofort die Umgebung aber entdecken konnte er nichts. Die Enten und Erpel schauten sich ausserhalb ebenfalls um. "Mmh, also Autos sind hier überall! Weißt du welche Farbe das Auto hatte?!", meinte Canard beiläufig, als er an den vielen geparkten Autos vorbei ging. "Tja, das kann ich dir nicht sagen, da ich gescannt hatte, werden mir die Farben verfälscht angezeigt, aber momentmal, die werden zwar gefälscht angezeigt, aber mir werden Farben angezeigt und das Auto hatte definitiv Realy-Streifen!" "Also wenn das nicht schonmal ein Hinweiß ist!" Duke und Nosedive schauten sich um, entdecken konnten sie jedoch kein Auto mit solchen Streifen. "Vielleicht ist Klegghorn diesmal uns von nutzen, falls das Ding nicht gerade wieder die Erde verlassen hatte. Er soll uns eine Liste schicken mit all den Fahrzeugen, was Streifen hat." Tanya überlegte kurz, "Ja, glaubst du, das Auto ist registriert?" Wildwing stockte kurz der Atem, daran hatte er nicht gedacht. Canard grinste jedoch, die Idee ist zwar nicht schlecht gewesen aber noch nicht ausgereift. "Mmh, gut... dann soll er eben die Augen offenlassen und uns jedes Fahrzeug melden, was unregistriert... oder registriert ist oder was er gesehen hat, melden."
 

Sie verließen mit einem mulmigen Gefühl wieder den Stadtteil und schickten Kleggi eine Nachricht. Nur widerwillig veranlasste er eine Suche. Als sie jedoch die Eishalle von weitem sahen, mussten sie entsetzt festellen, das gerade ein gelbes Auto mit diesen Realy-Streifen davonflitze. "Da" für weitere Wörter oder gar weitere Sätze war er nicht fähig. Canard blickte zum Auto, eine Person sass darin, weiteres konnte er jedoch nicht erkennen. Wildwing nutze die Scannunktion der Maske, um sicher zugehen, das es DAS Auto ist, was sie suchten und tatsächlich, es war das gesuchte Ding. Und es war verdammt schnell. "Los, beeil dich", befahl Canard und schon setzte der Migrator hinter dem Ding her. Doch der Migrator war nicht schnell genug, sie würden es verlieren. Grin hatte jedoch eine Idee und beschoss das Auto mit einem Sender. Kurz dannach verloren sie auch schon das Ding und hielten an, um den Sender anpeilen zukönnen. "Wow, wenn das die viele PS hatte", bemerkte Canard, er drehte sich zu seinem Freund um, "Du bist dir sicher, dass das Auto das ist, was wir suchen?" Wildwing nickte nur und begutachtete das sich bewegende Signal. "Und was sollen wir machen, wenn wir da sind?", nicht ganz falsch war der Gedanke von Mallory. "Das werden wir sehen, wenn wir da sind. Und ausserdem müssen wir uns beeilen, bevor die Ekelechsen wieder zuschalgen", Canard klopfte Wildwing auf die Schulter um ihm zu zeigen, das er dafür war und zeigte auf das Signal. "Es hat angehalten, am besten wir fahren dorthin, bleiben aber in Deckung und gehen dann weiter zufuss." Sie nickten alle, Mallory machte ihre Waffen scharf, Tanya entwickelte schnell ein paar andere kleine Dinge, Grin meditierte, Wildwing und Canard konzentrierten sich und sprachen ein paar Worte miteinander, Nosedive jedoch spielte Nintendo DS und wurde ständig von Duke ermahnt, er solle doch von links angreifen, damit er ins siebte Level kommen würde. Ungläubig wurden die zwei von Canard beobachtet und er schaute wieder zum Signal. "Es steht noch immer, wir werden wohl Glück haben aber sag mal, warum spielen die zwei dahinten Nintendo?", er klang etwas wirsch, Wildwing grinste nur und winkte ab. "Lass sie doch." Canard rollte nur mit den Augen. "Das hab ich gesehen", Wildwing grinste nur und Canard schaute etwas verlegen. "OK, alle aussteigen, ab hier gehen wir zufuss."

Als sie den Migrator verließen und dem Signal folgen wollten, mussten sie festellen, nicht alleine dazusein. Da waren diese Eckelechsen wieder, nur diesmal blieben die Enten unentdeckt und folgten ihnen still und heimlich.

"Du Ideot, wir müssen leise sein", ermahnte Siege Wraith. "Warum können wir uns nicht dahin beamen?", meinte Wraith genervt und ging von der Tonne weg, in der er gerade getreten ist. "Weil mein Bester, die uns sofort umbringen würden", zischelte Camelion. Sie gingen in dieselbe Richtung, in der auch die Enten gehen mussten, um ans Ziel zukommen.

Wildwing wollte die Echsen beobachten, daher befahl er, ihnen leise zufolgen.

Nach kurzer Zeit näherten sie sich dem Signal immer mehr, hielten ausschau. Auch die Echsen schauten sich um, jedoch erkannten beide Parteien nichts, was erkannt werden müsste.

"So, und jetzt?!", Nosedive wusselte sich zu seinem großen Bruder, an Canard vorbei und schaute sich um. Canard warf nur einen bösen Blick, witmete sich aber schnell wieder dem anderen Dingen zu.

Plötzlich ein Knall, alle schauten sich perplex um und zum pech, wurden die Ducks von den Saurians entdeckt, die wohl dachten, von den Enten angegriffen worden zu sein. "So ein misst, wir wurden entdeckt", fauchte Wraith und schoss zu den Enten, die nur noch ausweichen konnte. Plötzlich ein weiterer Knall und auch die Echsen mussten ausweichen. "Was ist hier nur los?", plötzlich tauchte in der Staubwolke ein Polizei-Auto auf, mit einem Tempo wich es einer Rakete aus. "Was ist hier nur los," krächzte Wildwing und blickte umher, dann erkannte er das gelbe Auto mit den Realy-Streifen. "Was?", mehr konnte er nicht sagen, er wurde unterbrochen und wich Geschossen aus, die wieder von vorne kamen. Plötzlich transformierte sich das Auto, was ein Chevrolet Camaro war, zu einem großen gelben Roboter. Ein lauter Knall ertönte, es rieselte Staub vom Himmel, für kurze Zeit konnte keiner der Ducks die Sonne mehr sehen, so dunkel vom Staub war es. Als der Staub sich verzog, erkannte Canard nur noch, das Wraith und Co. sich zurück zu ihrem haufen Schrott beamten, dachte er sich, was auch stimmte.

"Was ist passiert?", Mallory stand auf und klopfte sich den Staub von ihren Sachen, Tanya rückte ihre Brille zurecht, Grin sammelte Duke auf, Wildwing hustete und sammelte sich selber auf, Canard versuchte den Durchblick zu behalten und Nosedive... ja, wo war Nosedive...? Wildwing registrierte sofort, das sein kleiner Bruder weg war, er rief ihm, jedoch bekam er keine Antwort. Hilflos schaute er sich um, Canard bemerkte sofort, das etwas nicht stimmte. "Was ist los?!", rief er, als Wildwing besorgt, fast panisch durch den Stadtteil lief. Erst jetzt fiehl ihm auf, das der jüngste unter ihnen fehlte. Er hoffte, das sich der Bengel nur irgendwo versteckte, aber als er sich drehte, fiehl im auf, das etwas nicht stimmen konnte. Er sah an einer Wand einen Handabdruck einer Ente, es muss eine kleinere sein, wie Nosedive und sie war aus Blut.

"Scheiße", fluchte Canard und rief sofort Wildwing, er hätte es lieber verschwiegen, aber das konnte er ihm nicht antun. Sie rannten sofort auf Canard zu und sahen dann das, was Canard zuvor betrachten konnte, den Handabdruck. "Oh nein", der weiße Erpel schwieg vor Fassungslosigkeit. Er zitterte leicht und seine Augen weiteten sich vor Panik. "Nosedive", schrie Wildwing.
 

"Bist du verletzt? "Nur ein bisschen." Sie verband ihre Hand und schaute auf den Rücksitz, dort, wo der junge beigefedrige Erpel bewusstlos lag. "Bitte beeil dich, er ist verletzt."

:-:-: THREE :-:-:

Canard musste seinen besten Freund beruhigen und hielt ihn davon ab, weiter zurufen. "Wildwing!", immer wieder rief er seinen Namen, doch wurde er ignoriert, so sehr war er damit beschäftigt, den Kleinen zufinden.

Angekommen, öffnete sie die Tür vom Wagen und rannte zur hinteren, öffnete auch diese und zog den jungen Erpel heraus. "Ich brauche deine hilfe Ratched, beeil dich!" Das gelbe Auto, was ein Rettungswagen war, fuhr ein Stück zurück, damit mehr Platz für die Versorgung von Nosedive war. Der Hummer H2 transformierte sich und begang Nosedive zu durchleuchten. "Wo warst du", sprach er etwas wirsch, als er den Erpel untersuchte. "Ich war nur mal kurz weg, mit Bumblebee", sie zeigte auf das transformierte Auto, was nickte und etwas summte. "Noch alles dran?", Mikaela kam mit Sam zur Tür und rannte mit einem Erste-Hilfe-Koffer zu ihr. Sie nickte nur erleichert und seufzte. "Wir wurden gestört von Barricade und ich konnte einen kurzen Blick von meinem Bruder erhaschen. Es geht ihm gut", ein Lächeln lag auf ihren Lippen.

Sam und die Ente trugen den Erpel auf eine Liege in ein anderes Zimmer, Mika sammelte alle Accessoires ein, die sie für den beigefiedrigen verbrauchte und kam schließlich den anderen hinterher.

Ein lautes Hupen, es war ein Peterbilt 379, also Optimus Prime, er fuhr ein und wurde von Bee sofort gebeten, etwas leiser zusein. Die Halle, in der sie waren, war groß genug für alle, auch als sie transformiert waren und vorallem, was wichtig war, sie war leer.

"Was ist passiert", sprach Prime leise und schaute in das Zimmer. Jazz, der ruhig etwas weiter stand, erzählte, was Bumblebee und dem Mädchen passierte. Auch, das sie einen weiteren Puckworlder begegneten und mitnahmen. Prime nickte und beobachtete die weibliche Ente, die zusammen mit Mikaela den Erpel vorsichtig ins Bett schoben. "Wie geht es ihm", Prime rückte etwas zurück um den beiden Platz zumachen. Sie blickte in das freundliche Gesicht von Prime. "Es geht ihm gut. Wir konnten ihn gerade noch so mitnehmen, er schläft nur und hat´ne dicke Beule." Optimus legte seinen Kopf schief, "Ich hätte schwören können, euch gesagt zuhaben, das ihr keinesfalls alleine was unternehmen sollt!" Die Ente wurde leicht rot und tuschelte etwas von "Entschuldigung", dann ging sie zu Bumblebee und tätschelte an seiner Hand. Dieser sass auf dem Boden, sonst wäre sie garnicht erst daran gekommen und wurde von ihm hochgehoben. Eine Masse kleiner Nanobots krabbelte über ihren Körper und transformierte ihre Kleidung. Sie trug nun eine gelbe Jacke mit schwarzen Streifen an der Taille, schwarze Strähnen bildeten sich in ihrem blonden Pony und auch die Spitzen ihrer langen Zöpfe wurden Schwarz. Gelbe Stiefel zierten ihre Füsse, mitsamt schwarz-gelb geringelten Kniestrümpfen und ein gelber Faltenrock mit schwarzer Spitze trug sie nun. Nicht zu vergessen, den neuen Alspark, den sie um ihren Hals trug. Dieser sah aus wie eine kleine schwarze Biene, die sich in dieser Fom transformierte, wie sie es wolle. Sie passte partnerlich perfekt zu Bumblebee. "Nicht schlecht mein Outfit, was", grinste sie zu IronHide, der verschlafen anrollte und sie erblickte. "IronHide, du hattest doch den Auftrag, auf sie aufzupassen?", sprach Prime zu ihm. "Hab ich doch, wir haben verstecken gespielt aber die haben mich nicht gefunden, wahrscheinlich bin ich dann irgendwann eingeschlafen." Wunderte sich Ironhide. Prime schaute wieder zur Ente, die schon wieder peinlich berührt errötete. "Sag nichts sag nichts", sie winkte grinsend ab.

Plötzlich ertönte ein leises seufzen und sie sah sofort zur Tür des Zimmer, sprang von Bee herunter und rannte. "Nosedive?", sie trat in das Zimmer ein. Auch die anderen, also Mikaela und Sam betraten das Zimmer, die Anderen passten nicht durch die Tür und schauten besorgt in den Raum. Dort sahen sie die junge Ente, die ängstlich am Bett des anderen sass. Langsam öffneten sich seine Augen, verschwommen blickte er zur Tür. Er blinzelte mehrmals, glaubte erst seinen Augen nicht. Plötzlich sprang er auf, schrie hüsterisch und stürmte so sehr, das er vom Bett fiehl und sich eine weitere Beule holte. "Das tat bestimmt weh," meinte Ratched. Nosedive sah wiedermal Sterne. Die Ente seufzte, Mika und Sam sammelten ihn wieder auf und legten ihn zurück ins weiche Bett. "Hach, so war das aber nicht geplant", sie fasste sich an die Stirn und seuzte abermals. "Naja, ich habe nicht anders reagiert, als ich die Autobots kennenlernte!", meinte Sam. "Naja, du bist ja auch ein Weichei", Mikaela grinste hämisch und Sam hollte tief Luft, sprach aber nichts dagegen. "Am besten wir verlassen das Zimmer, die Anderen schauen auch nicht rein und lassen dich mit ihm alleine." Die Ente nickte zustimmend und huschte Ironhide, Bee, Jazz, Prime und Ratched freundlich von der Tür weg. Auch Mika und Sam verließen das Zimmer und schlossen die Tür hinter sich.
 

"Dive," Wildwing saß vor Schock auf einer Treppe, während Tanya das Blut analysierte. Canard klopfte dem Anführer beruhigend auf die Schulter, um ihn zu zeigen, das er mitfühlte. Besorgt schaute Canard zu Tanya, die umzingelt war von der restlichen Gruppe. "Also ich kann... er ist es nicht", stotterte sie und Wildwing sprang sofort auf. Es war also nicht Nosedive´s Blut. "Aber reintheo... Canard, bist du verletzt, ähm?" Er wurde sofort von seinen Freunden beäugt, etwas irritiert sah er an sich runter, begutachtete seine Hände, kein Blut. "Nein, also ich bin nicht verletzt, ausserdem passt meine Handform ja nun nicht mit der kleinen überein?! Wieso???" Tanya schaute nochmals zur Auswertung, die ihr zeigte, dass das Blutbild auf jedenfall mit der von Canard übereinstimmte. "Naja, wie soll... ähm, das Blut stimmt mit deines zu 95% überein... Also entweder ist das ein Fehler oder... hast du Geschwister???"

Canard stockte der Atem, starr blickte er zu Tanya, doch dann wandte er sich zu seinem besten Freund Wildwing. "Kann das möglich sein? Aber wie?"

Wildwing stand auf, für einen kurzen Moment schob er den Gedanken, das sein Bruder weg war, beiseite.

"Du glaubst, sie ist hier?"

:-:-: FOUR :-:-:

Kapitel 4

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Er schüttelte unbewusst den Kopf, glaubte nicht daran, das sie hier sein würde - auf der Erde. "Mein lieber, deine Witze waren auch schonmal besser", sprach er etwas zynisch und sah zu seinem besten Freund. "Wie sollte sie hier hergekommen sein?", sprach Wildwing. Tanya schloss die Analyse ab und richtete ihre Aufmerksamkeit der beiden Erpel, die miteinander heftig zu diskutieren begangen. "Ich wusste gar nicht, das du eine Schwester hast", meinte Mallory, auch Duke musste zugeben, nichts davon gewusst zuhaben. "Die Analyse muss falsch sein", sprach Canard sicher. Wildwing beäugte ihn misstrauisch, gab dann aber nach. Sie waren wieder darauf bedacht, den jüngsten unter ihnen ausfindig zumachen. "Wir müssen Dive finden, nur wo sollen wir anfangen mit suchen. "Wer ihn mitgenommen hat, weiß nicht, in was für eine Lage er sich gebracht hat. Schließlich nervt er und quengeln tut er auch." Ein Blick, der töten hätte können verspürte Canard, der nur etwas grinsend seinen Freund aufmuntern wollte.

Sie sicherten den Bereich ab, fanden nichts und kamen zum Entschluss, wieder zurück zur Halle zufahren. Doch der Gedanke, das etwas schlimmes mit dem Jüngsten passiert ist, verließ Wildwings Kopf einfach nicht. Zu groß waren seine Sorgen um ihn.
 

"WAS WAR LOS?!", brüllte der rote mächtig erscheinende Drache, oder wie die Enten ihn nannten, Ekelechse. Es war Dragaunus, der so schrie, das sogar die Wände bebten. "Keine Ahnung, es ging so schnell, das wir gar nicht begreifen konnte, wer nun von woaus angriff!", zische Wraith, der sich duckte, als etwas geflogen kam. "Geschweige denn wissen wir noch nicht mal was die Polizei wollte, wo die Raketen herkamen und warum die Enten ebenfalls in Deckung gehen mussten, mein Lord", leise Worte, sie kamen von Siege. "Dafür werden die Enten bezahlen!", er kochte vor Wut. Eine Rauchwolke dampfte aus seinen Nasenlöchern und das Knurren hallte durch die Raptor, getarnt als Eisfabrik.
 

"Ach neee..." seufzte sie und nahm den Lappen von seiner Stirn, tauchte ihn in kaltes Wasser, wrang ihn aus und legte ihn wieder auf seine Stirn und Beule. Das erste Treffen hatte sich Heaven anders vorgestellt. Ihr Blick fiel auf die Uhr an der Wand, es war schon spät am Abend. Ein leises gähnen erklang, sie rieb sich müde ihre Augen und sie wollte nun doch das Zimmer verlassen, indem der Erpel schlief. Sie brauchte frische Luft. Leise stand sie auf, drückte die Türklinke runter und öffnete die schwere Metall-Tür. Ein kurzes knarren, der Erpel jedoch schlief ruhig weiter, manchmal konnte man ein leises brappeln und schmatzen hören. Sie lächelte und wandte sich ab und verließ den Raum. Sie sah Bumblebee und ermahnte ihn sofort, ruhig zu sein und ging auf ihn zu. Heaven blieb vor ihm stehen und streckte sich. „Was herausgefunden wegen Barircade?“ Die Ente blickte fragend zum gelb-transformierten Chevrolet 07, der nur leise etwas summte, was wohl ein „Nein“ bedeuten sollte. „Naja, nicht so schlimm aber was wichtig ist, das mein Bruder erfahren muss, das Wildwings Bruder okey ist. Er macht sich bestimmt schon sorgen um ihn.“ Sie setzte sich auf einen Stuhl, der neben Bee stand und schloss ihre Augen, plumpste regelrecht hinein und starrte dann wieder an die Decke. Das Licht oben an der Decke blendete sie kurz, worauf sie wieder ihre Augen schloss, um den Tag noch mal durchzugehen.
 

„Wir können hier doch nicht einfach nur rumsitzen?!“, Wildwing ging auf und ab, nervte seinen Freund ein bisschen. „Beruhig dich und setzt dich endlich, du machst mich wahnsinnig!“ Canard sass mit ihm in der Küche, zumindest er saß, Wildwing ging ständig zum Kühlschrank, durchwühlte ihn unbewusst und ging dann wieder ein Stück und dann wieder zurück zum Kühlschrank. Canard überlegte, er wusste, das sie den Jungen wiederhaben müssen, er war zwar eine Nervensäge aber dennoch sehr wichtig für das Team. „Er ist nicht dumm, er tut nur so!“ Hoffend blickte er zu seinem Freund aber auch das beruhigte ihn nicht wirklich. „Er ist schlau genug, keinen Misst zubauen- Wir werden ihn schon wieder finden und dann wirste sehen, das alles super geklappt ha.“ Er verschränkte siegessicher seine Arme und ging nun zum Kühlschrank und stellte sich davor, damit Wing nicht wieder diesen durchwühlen konnte und endlich verstand, das er sich keine Sorgen machen musste. Dieser seufzte, als er Canard vor dem Kühlschrank erblickte, er hatte recht - er musste sich zusammen reißen und das beste Hoffen. „Du bist eindeutig optimistischer als Ich, vielleicht wäre es besser gewesen, wenn du der Anführer geblieben wärst!“ Canard sah zu ihm und grinste, „sag mir bitte bescheid, wenn ich dir´ne Tüte Mitleid geben soll! Hör auf so ein Pessimist zu sein, die Welt wird schon nicht untergehen und Dive bekommen wir auch wieder.“ Der großgewachsene Erpel stand vor Wildwing und mussterte ihn eine Weile, dann verließ er die Küche und ging zu den Anderen. Der Anführer seufzte schwer, stand dann aber auch auf und folgte seinem besten Freund.
 

„Schläfst du schon?“, fragte Mikaela, die den Raum betratt. Sie trug ein paar Kisten mit diversen Autopolitur-Sorten, mit dieses und jenes. „Nein nein, wo ist Sam?!“, sie bemerkte sein fehlen, Mika zeigte hinter sich. Dort erblickte Heaven ihn, der mit Ratched etwas diskutierte. „Was hat er denn diesmal gemacht?“ Mikaela grinste und sagte, das Mojo Ratched schon wieder angepisst hätte. „Männer“, beide grinsten und Heav erhob sich vom Stuhl, streckte sich und ging zu den beiden. Mojo lief bellend zu ihr und umkreiste sie freudig. „Kleiner Kläffer, sei still, ansonsten weckst du ihn noch!“, hauchte sie dem Hund ins Ohr, als sie ihn hochhob und in die Arme schloss. Sie ging ein Stück, der Hund sprang von ihrem Arm und rannte zur Tür des Zimmers wo Nosedive schlief. Heaven ignorierte ihn und verließ den Raum. Um den Gast nicht zu wecken, schloss Heav die Tür vorhin nicht ganz, leider bemerkte Mojo die Spalte und kratze mit seinen kleinen Pfoten die Tür einen Spalt auf. Neugierig beschnupperte dieser den Raum und drängelte sich durch die kleine Türritze hindurch.

So klein der Hund auch sein mag, so pfiffig war dieser auch. Nach kurzen Anläufen sprang er auf den Stuhl vor dem Bett, besser- er hangelte sich mit letzter Kraft drauf. Und schnupperte weiter. Was er da schnupperte schien er sehr interessant zu finden, also sprang die kleine Ratte auf das Bett und arbeitete sich zum Kopfende hoch. Dort quiekte er leise, doch plötzlich wurde er von einem Arm erschlagen, worauf er zu bellen begann. Nosedive schreckte auf, sah nur eine kleine Pelzkugel und sprang vom Bett. Etwas verdattert erkannte der junge Erpel den Hund, auch wenn sein Kopf kreise drehte- so erkannte er den Rest auch. Er schaute sich um und sah ein Bett, wo er drauf geschlafen hatte, einen Stuhl, Tisch und eine Uhr - die nervig tickte. Auch wenn Nosedive großen Respekt gegenüber Hunden hatte, er hatte nämlich Angst vor ihnen, nahm er all seinen Mut zusammen und ging auf ihn zu und streichelte diesen und nuschelte so was wie „Du magst bestimmt kein Hühnchen – oder?!“. Plötzlich hörte er ein dumpfes Geräusch, was von draußen kam. Nach kurzem überlegen nahm er dann doch Mojo auf den Arm und schaute vorsichtig (ängstlich kommt dem schon näher), durch den Türspalt. Dive hörte Stimmen und eine kam ihm bekannt vor, nur von woher. Seine Neugier siegte und so verließ er mit leisen Schritten den Raum, hoffend, das der Hund nicht bellen würde.
 

„Psst... Seit leise“, verwies sie beide Streithähne ruhig zu sein.

„Er wahr seine Schuld, hätte er auf diese Ratte aufgepasst, würde ich nicht irgendwann noch wegrosten!“ Die Mädchen mussten lachen, so was dummes hatten sie schon lange nicht mehr gehört.
 

„Du bist hier?“ Mit diesem Satz hörte Heaven sofort mit dem lachen auf und blickte erschrocken zu der Richtung, in der die Stimme kam. Und diese Stimme gehörte einem langwährigen Freund von Puckworld. „Dive?!“

:-:-: FIVE :-:-:

Kapitel 5

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„Ich glaub schon“, wunderte sich der beigefedrige. Er breitete seine Arme aus und grinste, worauf Heaven zu ihm lief und ihn regelrecht umrannte. „Du bist wach!“, freute sie und lächelte ihn an. „Ich glaub nicht, weil du kannst gar nicht hier sein und diese Dinger“, er zeigte auf Ratched, der sich erfolglos zu verstecken versuchte (nämlich hinter einem Baum, der einen Durchmesser von ganze 20 cm hat). Sie drückte ihn so sehr, das er vor schmerzen stöhnte. „Lass mich am Leben, bitte“, flehte er amüsant. „Ich hab dich vermisst, du Idiot...“, nuschelte sie leise und ließ ihn los. Mit einer leichten Handbewegung zeigte sie zu Mikaela und Sam. „Darf ich dir vorstellen, das da ist Mikaela“, sie zeigte auf das junge braungebrannte Erdenmädchen, „und das da, das Weich... ich meinte Sam... er heißt Sam...“, kurze Stille tratt ein und dann hörte man nur ein leises „War ja klar“, von Sam und kichern von Mika. „Und der da“, sie zeigte auf Ratched, der noch immer versuchte- hinter einem kleinen Bäumchen Schutz zu suchen, „das ist Ratched – er ist ein Autobot vom Planeten Cypertron.“ Nosedive hob eine Braue hoch, als würde er die Geschichte nicht ganz glauben können. „ICH“ – er zeigte auf sich, „Träume garantiert nur und gleich werde ich von deinem bösen bösen Bruder gnadenlos geweckt, dann ist dieser“, er zeigte auf den Roboter, “gar nicht mehr da!“ Heaven schaute verunsichert zu den dreien und zuckte mit den Schultern, sie wusste nicht- was sie sagen noch tun soll. Plötzlich schoss Ironhide eine kleine Rakette ab (sie war nicht gefährlich, zumindest nicht ganz) und schoss direkt zu Dive, der sich nur noch ducken konnte. „So – bist du jetzt ausgeschlafen oder soll ich mal richtig loslegen“, hämisch grinste dieser und wandte sich dem Erpel mehr und mehr zu. „Hör gefälligst auf, er ist schon verletzt“, Heav sprang das kleine Stück wie von einer Tarantel gestochen zu dem am Boden liegenden Erpel und stützte ihn. „Noch alles dran???“, sie begutachtete ihn, seine Verletzungen und fasste ihn sanft an den Schnabel – ließ diesen aber gleich wieder los, damit er antworten konnte. „Alles klar... Also ich schlafe also nicht?“, sie nickte, „und kann also reintheoretisch auch nicht träumen?!“, wieder nickte sie. „Er hat in einem Satz ganze dreimal das Wort „Also“ gesagt“, fügte Ironhide hinzu“, von Ratched erhielt er ein „sei nicht so pingelig“ zurück. Die junge Ente ignorierte das Gespräch der Roboter und wandte sich weiter Nosedive zu. „Nein, du träumst nicht... ich bin wirklich hier... bei dir... auf dieser Welt namens Erde.“ „Und ich dachte immer, die heißt „WienerWorld“. Heaven schaute etwas verdutzt und schien im Kopf alles zu verarbeiten. „Wie... WienerWorld???“ Er grinste nur und umarmte sie freudig, „ach schon gut Heav“. Noch immer überlegte sie, was er meinte, das er manchmal wirre Sachen sprach, das wusste sie. Nur das er jetzt so was dummes von sich geben musste, das war sie schon gar nicht mehr gewohnt. „Es ist zwei Jahre her, das wir uns das letzte mal gesehen hatten!“ Noch immer saßen beide Enten am Boden und umarmten sich, was für Nosedive langsam zu schmerzhaft wurde. „Könntest... würdest... lass mich bitte mal los, du tust mir weh“, stöhnte er. „Oh, deine Rippen sind etwas angekratzt, tut mir leid!“ Sie sprang mit leicht rotem Kopf hoch und reichte ihm ihre Hand. „Aber ich bin so froh, endlich jemanden gefunden zuhaben, den ich kenne.“ Gerade wollte sie ihm wieder um den Hals fallen, als er schon darauf hinwies, das seine Rippen nur angekratzt seien und wenn sie weiter so macht, noch brechen. „Nicht das ich mich über dich nicht freue aber du... ich bin auch nur´ne Ente die Leben will!“ Ein plötzliches „Weichei“ von Mika und Heaven löste die Stimmung und ein „Wie gemein“, erklang es von den Robotern und Sam, die sich alle nur anstarrten. Wieder lachte Heaven und umarmte ihren Freund von Puckworld, der nur wieder stöhnte und es brav mit sich machen ließ. Mojo sprang zwischen den ganzen Leuten umher und bellte und umkreiste sie eifrig.
 

„Hier ist eine Liste der ganzen Autos, die der Beschreibung ähneln...“, sie wurde von Klegghorn überreicht, der noch eine Tasse mit Kaffee in der anderen Hand hielt. „Inzwischen war dieses Auto hier!“, Tanya saß vor dem Computer und drückte ein paar Knöpfe, schien nach etwas zu suchen. „Hättet ihr nicht anrufen können, dann hätte ich mir das hier sparen können“, er war wie immer ein Griesgram und meckerte nur. Canard musste sich beherrschen, diesen Mann nicht gleich vor die Tür zu setzen und ignorierte ihn weiter brav. „Da ist... ich hab ein Foto von dem Ding ähmmm... Auto“, sie hörte sich immer etwas verschnupft an, sodass man sie erst gar nicht war genommen hatte. „Nun gut, ich muss los... ich kann nicht ständig euren seltsamen Erscheinungen beäugen!“, grummelte der kleine Mann, worauf nur ein „Das liegt wohl an den Pilzen...“ von Canard kam. Dieser erntete nur einen weiteren bösen Blick von Kleggi, doch dann verließ der kleine Kobold das Quartier und alle atmeten erstmal auf. „Irgendwann landen wir wegen dir mal in den Knast“, zischte Wildwing. „Ähmmm, Leute? Hört ihr mir zu?!“, nuschelte Tanya wieder und alle drehten sich zu ihr um. „Was gibs“, Mallory stellte sich direkt zu ihr und begutachtete das Foto. „Das Auto“, entfleuchte es Duke, der sich das Bild genauer ansah. Auf dem Bild war das gleiche Auto zu sehen, es schien nur nebenbei fotografiert worden zu sein. Im Vordergrund standen zwei Menschen, ein älteres Ehepaar und ein kleiner Hund. „Da steht was über Transformator im Garten... die heißen Witwicky und wohnen in der nähe von Anaheim. „Na dann mal los, schnappen wir uns dieses Ding“ – Wildwing war sofort Feuer und Flamme und rannte regelrecht aus dem Raum zum Migrator. „Warte, nimm uns mit“, sprach der großgewachsene ehemalige Chef der Crew. Auch Grin schnappte sich seine „Ruhe“ und ging langsam zum Fahrzeug. „Habt ihr eure Waffen dabei?!“, sprach Duke freudig. „Na logo“, grinste Mallory und hob ihre hoch.
 


 

„Was ist passiert?!“, fragte der junge Erpel nach, als er sich den Staub von seinen Klamotten abschüttelte und sich umschaute. Noch immer hing die kleine Ente am Arm des anderen Puckworlder, so, als hätte sie Angst ihn loszulassen, weil er dann verschwindet. „Vieles Dive, viel zu viel... Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Alles begann ja, als ihr weg wart, du, Wing und mein Bruder. Ich hatte mir Sorgen gemacht. Wieso habt ihr mich nicht mitgenommen.“ Sie klang etwas sauer und enttäuscht. „Es ging viel zu schnell und wenn ich gewusst hätte, das du dort bleiben würdest, wäre ich nicht mitgekommen, dann wärst du nicht alleine geblieben!“, versicherte er ihr. „Auch Canard hatte es bereut – er vermisst dich, ständig. Keiner von uns hat erwartet, die Welt, die wir kennen zu verlassen“, glaubwürdig schaute er in ihre Augen und lächelte.

„Aber nun bist du da! Und irgendwann kehren wir wieder zurück in unsere Welt“

Heaven musste schlucken und schaute von ihm ab, sie konnte ihm nicht mehr in die Augen sehen. „Das wird nicht gehen, nie mehr“, Tränen rannen aus ihren großen blauen Augen, die aber der Erpel nicht sehen konnte, sie ging langsam auf Ironhide zu.

„Wie meinst du das?!“, Nosedive verstand sofort die Härte in ihrem Satz und insgeheim wusste er, was sie meinte. Aber es konnte nicht wahr sein.

:-:-: SIX :-:-:

Kapitel 6

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Heaven schwieg, konnte man es denn nicht in ihren Augen ablesen. Nun gut, auch wenn sie ihm den Rücken kehrte, so musste er doch verstanden haben, was sie mit ihrer Aussage meinte. „Verstehst du denn nicht, wir können nie wieder nach Puckworld“, leise wimmerte sie und Nosedive beschloss Initiative zu ergreifen und ging langsam auf sie zu, legte seinen Arm auf ihre Schulter und holte ein Taschentuch aus seiner Jeans und tupfte sanft ihre Tränen aus ihrem Gesicht. „Du weißt schon, das dein Make Up nicht Wasserfest ist“, grinste er und gab ihr zu verstehen, das sie wieder aufhören sollte zu weinen. Die junge weibliche Ente grinste bei dem Satz, das war das, was Nosedive wollte, sie zum lachen bringen. Sie wischte sich mit dem Tuch die weiteren Tränen und das verlaufene Make Up aus dem Gesicht und schaute zu ihm. „Bitte, erzähl mir alles“, sprach er leise, blickte dann zu Ironhide und Ratched, sowie Mikaela und Sam. „Keine Sorge, sie sind alle ganz brav“, schluchzte die Ente etwas und rieb sich ihre Augen, die etwas vom weinen angeschwollen waren. „Also gut, wo ist Prime?“, fragte sie die Autobots, die nur in eine Richtung zeigten. „Ach ja, darf ich vorstellen, das da ist Ratched, er ist so was wie´n Arzt für alle möglichen wehwechen. Er winkte und ging auf Dive zu, der nur etwas verdattert sich hinter Heaven versuchte zu verstecken. „Und der große da ist Ironhide, er tut immer nur hart ist aber ein ganz lieber“, sie grinste zu ihm und winkte ihn zu sich. Auch als der andere Bot sich langsam zu den zwei Puckworldern bewegte, wurde Nosedive immer kleiner. Seine große Klappe verschwand und sein Herz raste wie wild. „Du musst keine Angst haben“, meinte das Enten-Mädchen, und drehte sich, damit Dive nun vor ihr stand und drückte ihn sanft (schob wohl eher) ihn in die Richtung der Roboter. „Keine Sorge, du wirst nichts spüren, wenn ich dich umbringe, du kleiner Pisser.“ Dieser Satz stammte von Ironhide und Dive verspürte die große Lust, wegzulaufen. „Hör auf ihm Angst einzujagen!“, meckerte Mikaela, worauf der große schwarze Bot zu ihr schaute.

„Wer jagt hier wem Angst ein“, ein weiterer Bot umkreiste die junge Gruppe. Es war Jazz, er war kleiner und beweglicher. Dieser kam direkt zu den Neuankömmling und fragte mit direkter Stimme, wer er sei und was er so macht. Worauf Dive etwas blass so was wie „Ich bin hin und Weg“, sagte und Jazz nur erstaunt schaute. „So was wie´n Chinese- dieser „Hin und Weg“? Sam grinste und lachte etwas, auch Mika und Heav mussten grinsen, „Jazz- er heißt nicht „Hin und Weg“. Kommt, wir gehen zu Bee und Prime, dann erkläre ich euch alles in Ruhe, ich habe nämlich keine Lust alles doppelt und dreifach erklären zu müssen!“ Die junge Ente schnappte sich ihren Kollegen, ihre Freunde und zusammen gingen sie hinter dem Gebäude, wo sie auf Bumblebee und Optimus Prime stießen, die zusammen so was wie Schach spielten, nur eben mit großen Ölfässern und einem aufgemalten Spielfeld. „Jungs, darf ich euch stören?“, Heaven ging auf Prime zu und klopfte beherzt an einem Blechteil von ihm. Nosedive verkrümelte sich hinter Mikaela und Sam, beobachte aber auch die drei anderen Bots, die an der anderen Seite standen. Prime schaute runter und bückte sich leicht, damit Heav nicht so brüllen musste. „Er ist wach und ich möchte ihm alles erzählen, was auf Puckworld passierte!“, er nickte und erhob sich und ging auf Sam und Mikaela zu, er wusste ja, wo sich der weitere Puckworlder versteckte. „Kommst du mit Bee, wenn nein, nicht schummeln!“, grinste Heaven und ging zu Prime. Nach kurzem überlegen entschloss sich auch Bee, sich der Gruppe zu zusetzen. Mika schnappte sich Sam, Heaven nahm sich Nosedive zur Brust und der Rest folgte den vieren in die Halle, um dort ungestört alles erzählen zu können.
 

„Ok, hier muss es sein.“ Tanya drehte die Karte und hatte nebenbei das Foto in der Hand, dann zeigte sie auf ein kleines Häuschen und einen zerstörten Garten. „Sollen wir das Gebäude stürmen???“, fragte Mallory und zückte schon die Waffe. „Bitte nicht“, Canard rollte mit den Augen und verkreuzte seine Arme vor der Brust, worauf Mall nur grinste und die Waffe wieder in den Halfter schob. „OK, du und Grin“, Wildwing zeigte auf Tanya, „ihr geht an die Tür und fragt die Leute aus!“, der Anführer sprach und die beiden verließen das Gefährt und gingen zur Haustür, klopften und klingelten. Erst machte keiner auf, doch dann vernahmen sie ein leises Rufen, was so was wie „Hinten, im Garten“, bedeuten sollte. Grin schaute zu ihr, doch Tanya zuckte nur und beide gingen nach hinten, zum Garten. „Oje... was ist,... ähm, ist hier´ne Bombe eingeschlagen“?, nuschelte sie in ihrer altbekannten Tonlage und schaute zum großen Ruhigen Fels in der Brandung. Plötzlich quiekte eine kleine Frau mit einem Sonnenhut und ein paar Topfpflanzen in der Hand. „Schatz, kommst du mal her, wir haben Hühner im Garten!“, rief die Frau etwas laut zu ihrem Mann, der gerade mit dem Rücken zur Frau kniete und ein Loch buddelte. „Na dann fang sie, vielleicht können wir die ja grillen!“, ohne zu seiner Frau zu schauen, buddelte er weiter und schrie zurück.

„Das würde ich ihnen abraten, wir schmecken nicht“, sprach der große graue Erpel in seinem ruhigen Ton. Tanya war noch immer sprachlos und stand mit offenem Schnabel da und starrte die Frau an. „Wir sind keine Hühner! Sondern Enten“, etwas schrill aber egal, dachte sich Tanya. „Sagen Sie, wir haben ein Bild von Ihnen im Internet gefunden, muss ja tragisch gewesen sein - Ihr armer armer... Garten“, was sollte er nur sagen, soviel muss er ja für gewöhnlich nicht sagen, also gab er weiter zu seiner Kollegin. Sie richtete ihre Brille, „Ähm, das Auto da,“ sie zeigte auf das Foto, „Ich finde das... toll, kennen Sie den Besitzer, ähm?“ Tanya versuchte nicht zu stottern. Miss Witwicky starrte auf das Bild und erkannte den Chevrolet ihres Sohnes und nickte. „Ja, das gehört meinen Sohn, er hat’s gewonnen“, sie wusste natürlich nicht, dass das in wirklich das gleiche Auto ist, was er von seinem Vater und von seinem Geld gekauft hatte. Wie solle ein Sohn sonst erklären, ein komplett neues Auto zu bekommen, ohne das die Eltern gleich an illegale Sachen denken mussten. „Und wo ist ihr Sohn?!“, sprach Tanya direkt. „Wieso, hat er was angestellt?!“, Die Frau sprang unruhig von einem Bein zum Anderen und wollte gerade ihren Mann rufen, als Tanya ihr versicherte, sich nur das Auto ansehen zu wollen. „Also er müsste mit seiner Freundin ein paar Kilometer weiter weg sein, in einer großen Hallen, sie nutzen diese wohl für das Auto, da die Freundin gerne rumbastelt.“ Sie schrieb die genaue Adresse auf ein Stück Papier und übergab es den Enten, die sich bedankten und schnell den Garten verließen.
 

„Meine Güte, die Frau möchte ich aber nicht als Mutter haben“, sagte Canard, als Tanya von der Familie berichteten. Sofort gab Mallory die Daten in das Navi des Migrators ein und schon düsten sie los zur Halle.
 

„OK, der Junge weiß bestimmt nicht, was es mit diesem Ding auf sich hat, vielleicht hält es die beiden ja als Geiseln und meinen Bruder auch“, wieder brach Wildwing in Hektik aus und wurde von seinem Freund gebremst.

„Mach bitte keine Dummheiten!“, sagte der junge Erpel, der Wildwing an dem Arm festhielt, es war Canard.

„Wenn wir ihn befreien wollen, müssen wir uns an den Plan halten, nicht das du gleich losrennst und alles alleine machen willst, es geht ihm schon gut- er ist zäh und nervt garantiert!“

Wildwing nickte und setzte sich wieder an seinem Platz.

„Achtung wir kommen!“
 

„Gutgemacht Siege, der Sender funktioniert 1A!“, sprach der Lord laut und befahl, den Enten auf der Spur zu bleiben und ihnen zu folgen. „Ich will diese Roboter, schon bald hab ich eine neue Armee und dann mach ich die Erde und vor allem diese vervtötenden Enten platt!“, knurrte der rote Saurian und drückte einen Knopf, der die Ducks anpeilte. „My Lord, aber eines verstehe ich noch immer nicht, wieso kämpfen diese Roboter gegeneinander?!“, Wraith ging auf Camelion zu und stand direkt neben ihm. „Mmh, vielleicht gehören sie nicht zusammen?!“, sprach der kleine Echsenmann und verwandelte sich in ein Kind mit Lolli. „Vielleicht hat der eine dem anderen was weggenommen?!“

:-:-: SEVEN :-:-:

Kapitel 7

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Dragaunus winkte ab, ihm war es egal, warum die sich bekämpften, solange sie bald für ihn kämpften! Siegessicher beobachtete er das sich bewegende Signal auf dem Monitor, was zu den Ducks gehörte. „Wenn sie stehen, beamt ihr euch sofort zu denen und diesmal ohne das euch Jemand sieht! Verstanden!“, brauste der Anführer und kleine Rauchwolken stiegen hervor.
 

„Ich verstehe...“, er seufzte schwer und fasste sich an seinem Kopf um nachzudenken. „Und du bist dir sicher, das unsere Heimat zerstört wurde?!“, Nosedive sah mit großen erwartungsvollen Augen zu ihr, bekam nur ein leises seufzen und nicken von ihr. „Ja Dive, ich bin mir sicher... Es tut mir leid, ich wollte dir nicht die Hoffnung nehmen, jemals zurück kommen zu können,“, sie legte ihren Kopf auf seine Schulter, sie saßen auf dem Boden nebeneinander, damit sie ruhiger alles erzählen konnte, was sie wusste. „Als ihr verschwunden wart, wurde ich ebenfalls angegriffen, doch Bumblebee hat mich gerettet und mich immer beschützt. So lernte ich auch die Anderen kennen. Sie waren nur auf der Durchreise – sie wollten nicht, das die Decepticon gleich Puckworld platt machten.“ Sie stand auf, „Aber nun ist es zu spät, sie nahmen mich mit. Ich wollte nicht sterben und auch nicht alleine sein, deshalb hab ich mich bei ihnen eingeklinkt und so bin ich hier gelandet.“ Sie ging auf Bee zu und umfasste einen seiner Füße und schmiegte sich an das kalte Metall. „Hier Bee, du hattest was verloren,“ er bückte sich und bekam die kleine Duftbiene zurück, die mal an seinem Rückspiegel hing. Er nahm die Biene vorsichtig zwischen seinen großen Fingern, er wollte sie nicht kaputt machen und transformierte sich zurück in seine Autogestalt. Nosedive schaute nicht schlecht, als er sah, wie aus diesem Roboter ein schicker gelber Flitzer wurde und stand hastig auf. „Also doch, dann warst du das, den mein Bruder gesehen hatte“, er staunte noch immer nicht schlecht, er hatte bereits seine Scheu abgelegt und ging auf das Auto zu. „Ja Dive, eigentlich wollte ich euch endlich treffen aber dann wurden wir gestört von diesen Decepticons. „Sie sind also auch hier!“ Dive schaute auf seine Uhr und bekam einen leichten Schrecken, war es wirklich schon so spät. „Sie suchen mich bestimmt schon und dein Bruder wird bestimmt vor Begeisterung platzen!“ Er ging zu ihr und stand neben dem Auto und plötzlich grinste er. „Ich habe eine echt gute Idee- die können sich doch bestimmt auch verwandeln, also transformieren, oder?!“, sprach er begeistert. Heaven schaute ihn etwas entgeistert an, „was hast du vor?“ „Wir besuchen die Anderen und ich fahre deinen gelben Freund!“, Er grinste so dermaßen, das seine kleine Entenfreundin sich ganz unwohl fühlte. „Ich weiß nicht“, sie schaute verunsichert zu Bee, das er auch selber fahren konnte, hatte sie nicht vergessen aber Dive macht nur Dummheiten, ob das so eine gute Idee also ist, ist fraglich.
 

Na ich fahre zu den Anderen und dann kommst du hinterher, wie´ne Überraschung eben!“ Heaven stutze und stellte sich gerade vor, wie sie entweder aus einer Torte springen sollte oder in eine riesige Kiste mit einer Schleife zugebunden vor ihrem Bruder stand. Beides gefiel ihr nicht wirklich. „Mmh...“, sie überlegte noch, wurde dann aber von Nosedives flehen doch mehr oder weniger überredet, mitzumachen. „Danke“, er gab ihr ein kleines Küsschen auf die Wange und rannte zu dem gelben Auto, stand vor ihm und überlegte, was er zu „ihm“,... oder „ihr“ oder war es ein „es“ sagen sollte. „Du, Heaven, was ist das, also ist er männlich, weiblich oder beides?“ Heav seufzte schwer, was sie wohl dachte, wollte er gar nicht so genau wissen und legte sein unwiderstehliches grinsen auf. „Er, es ist ein ER“, sie sah zu Prime und zuckte nur mit den Schultern, der Rest schwieg lieber. „Also, hast du Lust bei einem kleinen Streich mitzuspielen, bitte!“, flehte er das Auto an. Wüsste jetzt keiner, dass das ein Autobot wäre, hätte man ihn für verrückt erklärt, aber egal.

Für kurze Zeit passierte nichts, Heaven nickte nur und plötzlich ging die Fahrertür des Camaros auf.

„Danke schön,“ der junge Erpel ging auf Bee zu und stieg ein, sah sich genau um und erkannte die Duftbiene an dem Spiegel. „Du bist echt Megacool“, meinte er, von Bee hörte man nur ein leies Summen und schon drehte Nosedive an dem Schlüssel und das Auto sprang an.

„Hat er überhaupt einen Führerschein?“, fragte Sam verunsichert nach, worauf heav nur mit Achseln zucken konnte und schon wurde der arme Junge blass. „Mein Auto, lass es heile, es hat mich 4000 Dollar gekostet.“

„Gleich weint er“, hörte man von Ironhide, der die Halle verließ, auch Jazz, Prime und Ratched folgten ihm, sodass Nosedive besser die Halle verlassen konnte.

„Was hast du vor“, fragte das Entenmädchen dem Erpel, als er zu ihr ran fuhr. „Ich werde ein Signal abgeben und hoffen, das die mich finden, alles weitere erkläre ich dir! Später!“ Und schon düste er los und gab ein Signal ab.
 

„Was ist... Wildwing!“ Tanya rief sofort den weißen Erpel, was sie da sah, konnte sie gar nicht erst glauben. „Das ist Nosedive,“ auch Canard und Duke kamen sofort. „Er hat sich befreit. Wo steckt er?!“, fragte Duke sofort, um die Umgebung besser abchecken zukönnen. „Er bewegt sich und ist ganz in der Nähe – hier... wenn wir 5 Minuten in der Richtung fahren, müssten wir ihm entgegen kommen!“ Mallory steuerte sofort in diese Richtung und alle Erpel und Enten hielten Ausschau nach ihrem Freund.
 

Sofort versuchten sie einen Funkspruch durchzubekommen, was aber immer misslang – schließlich hatte Nosedive seine Finger im Spiel. Er wollte nicht, das der Spaß sofort vorbei war und sie überraschen also stoppte er das Auto und bat, nichts zu machen, was den Anderen Angst oder ihnen Schaden bereiten konnten. Wieder erklang ein Summen und Dive war sich sicher, das es so was wie „Okay“ bedeuten musste.

Er wartete und schon erkannte er ein Fahrzeug, was nur der Migrator seiner Freunde sein konnte. Jetzt gestand er, das er so schnell gar keine Idee hatte, warum waren die auch schon so früh hier. Ändern konnte er jetzt nichts mehr an der Situation und hoffte nur, das die Überraschung da war.

Plötzlich hielt der Migrator ungefähr 20 Meter von ihm entfernt an. „OK, jetzt kann’s losgehen!“
 

„Was soll ich machen, das Auto Abschießen?“ Wildwing sah Mallory an, als hätte er gerade den Weihnachtsmann höchstpersönlich gesehen und ihm die Hand gegeben. „Sicherlich nicht!“, krächzte er etwas schrill. Er war schon froh genug, das er wusste, das sein kleiner Bruder am Leben war und es ihm ,soweit er das erkennen konnte, gut ging. Da würde er ihn garantiert nicht noch selber an die Federn gehen und ihn umbringen. „Das war nur´n Witz, beruhig dich. Was sollen wir machen?!“, sprach sie zu Canard, der momentan besser als Chef geeignet war als Wildwing. „Wir kaufen ihn frei! Wir gehen raus, ohne erkennbare Waffen und fragen diesem Ding, was es im Gegenzug haben will,. Vielleicht schenkt es uns was, wenn wir ihn freiwillig nehmen!“ Ein lächeln lag auf seinem Schnabel, beachtete seinen Freund nicht, der garantiert böse zu ihm schaute. Er nickte und so verließen sie das Fahrzeug zusammen.
 

„Ey, Blechbüchse“, er bekam einen kleinen Schubs von Wildwing, inklusive seinem bösen Blick, den er momentan recht häufig wirft zu spüren.
 

„Ich will meinen kleinen Bruder wieder!“ Wildwing ging ein paar Schritte vorweg und blieb dann stehen.

„Okay Bee, ich glaub es kann losgehen“, grinste Nosedive.

:-:-: EIGHT :-:-:

sorry an die, die so lange warten mussten Q.Q und vielen lieben dank für die Kommischreiber, ihr seid soooo nett ^3^ Bitte vergebt mir meine Rechtschreibfehler, das sind diese schussligkeitsfehler, mein PC zeigt mir die Fehler leider auch nicht mehr an, daher überschaue ich gerne mal den einen oder anderen xD~
 

da das enjiru auf Jobsuche ist und nebenbei Zeichenaufträge zeichnet, kommt sie kaum zum schreiben, daher wirds etwas dauern... ausserdem muss ich jetzt erstmal mehr arbeiten..., so Gastronomie erblüht zu Weihnachten, hab grad viel viel stress... ausserdem bewerbe ich mich gerade ausserhalb Deutschlands... das wird lustig xD~
 


 

Kapitel 8

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„So, und jetzt mein Lieber- uns umbringen lassen?“, sprach Canard leise zu ihm. Wildwing ignorierte ihn und starrte verbissen auf das Auto.

„Vielleicht können wir verhandeln, was willst du?!“, brüllte er laut, Duke und Canard erschraken dabei etwas und schauten sich an. Wenn es um Nosedive ging, konnte Wildwing wirklich richtig böse werden. Nosedive grinste, jetzt musste er sich nur was überlegen. Er stieg langsam aus, sah noch etwas ramponiert aus, was gerade ganz gut passte. „Ich soll sagen“, rief er laut, „Also erstmal 4000 Dollar, dann noch... noch´n Gutschein für Burger King, endlos Shakes, die will ich im übrigen von Canard bezahlt bekommen, weil ich was gut bei ihm habe.“ Der betroffene runzelte die Stirn, „Was will dein Bruder, endlos-Shakes???“, auch Wildwing und der Rest waren etwas irritiert.

Keiner der Truppe wusste darauf zu antworten.

Nosedive grinste, „Was´n, soll ich meine Forderung höher setzen?!“ Er winkelte seine Arme an seine Taille und grinste noch immer. „Du kannst ruhig kommen, ich beiße nicht,“ schrie der junge Erpel. „Jetzt ist er durchgedreht,“ meinte Mallory. „NEIN, bin ich nicht“, krähte der Junge laut und hampelte etwas umher. Als Nosedive zu ihnen gehen wollte, musste er unweigerlich feststellen, je näher er kam, um so weiter gingen die Anderen zurück. „Nicht weglaufen, nimmt mich mit!“, wieder krähte er um sich- bis Wildwing endlich Mut fasste und auf ihn zuging. Er war nervös, war es wirklich sein Bruder oder eine Falle? „Nosedive – bist du es wirklich?“ Der jüngere nickte und gerade als Wildwing näher auf ihn zugehen wollte, transformierte sich das Auto hinter dem Jungen und plötzlich knallte es laut. Ein Angriff, nur von woher. „Nosedive?!“, Wildwing suchte die Umgebung ab, es war alles dunkel und bevor er mit der Maske alles scannen konnte, hatte sein Bruder ihn schon am Arm und zog ihn beiseite.

„Gut, das wir doch noch unsere Waffen hier haben,“ schrie Mallory. Nur wusste sie nicht, in Welche Richtung sie hätte schießen zu können, ohne einen Freund zu treffen.
 

„Bist du heile“, sprach Nosedive leise, als er seinen Bruder auf den Boden drückte. Doch der konnte gar nicht so schnell reagieren, wie er schon am Boden lag, sein Bruder bei ihm war. „Ja und du, bist du in Ordnung?,“ Nosedive nickte nur und wurde hastig umarmt. „Könnten wir das vielleicht verschieben, man versucht uns gerade umzubringen,“ sprach der Blonde. Sie rappelten sich auf, plötzlich wurden beide auch schon weggerissen, es war Canard, der sie gerade noch vor einem Einschlag retten konnte. „Wo ist dieser gelbe Roboter, damit wir ihn in Stücke reißen können!“, brüllte Canard laut, bekam nur ein „Hier“, von Duke, der gerade ausweichen konnte. „Nein, sonst bringt mich deine Schwester um!“ Nosedive klammerte sich an Canards Arm, damit er weder zielen noch schießen konnte. Er sah ihn etwas irritiert an, doch dann wurde schon der Angreifer sichtbar, es war wieder dieses Polizei-Auto und auch dieses transformierte sich in so ein Ding und wurde nach hinten geschleudert. „Was zum Teufel ist hier los“, rief Tanya laut und suchte Schutz hinter einem Baum. Bumblebee rappelte sich auf und wie aus dem nichts tauchte Jazz auf, befahl Nosedive und seinem Kameraden in Sicherheit zu bringen. Also schupste der junge Erpel beide Freunde in das kleine silberne Pontiac Solstice – Jazz. Auch Ironhide kam hinzu, der den Angriff von weitem registriert hatte, er bekam den Rest der Crew und so blieb nur noch Nosedive da. „Ihr fährt schnell zu euren Freunden, ich komme mit Bee nach!“

Ohne Widerworte verließen die zwei Autobots die Angriffsstelle und fuhren davon. Natürlich versuchten die Enten aus den Fahrzeugen zu kommen aber ohne Erfolg, so schnell wie alles passierte. Da Barricade befürchtete, das Optimus Prime gleich kommen würde, haute dieser schnell wieder ab. Nun wusste er ja auch, wo sich die Feinde befanden, das reichte ihm schon. Er fuhr gerade ein Stück, als vor ihm sich zwei seltsame Gestalten beamten, es waren Camelion und Wraith und das mitten im Weg. Barricade bremste scharf, transformierte sich und brüllte wütend irgendwas, was keiner Verstand. Mit großen Schritten kam er diesen Viechern näher und peilte sie schon mit ein paar kleinen Raketen an, doch Wraith schrie nur, das sie auf der gleichen Seite wären wie er. Doch das war dem Decepticon ziemlich egal, tritt die zwei und schon flogen die Saurians hoch in den Himmel, während Camelion irgendwas imitierte, wurde er nur von Wraith angebrüllt und weg waren sie.
 

„Super, er ist weg, apropo weg! Wir müssen sofort den Anderen hinterher, bevor die was kaputt machen und ich ärger bekomme!“ schimpfte der Erpel wie ein Spatz und Bee transformierte sich, damit Dive einsteigen konnte. Er schnappte sich sein Communicator und suchte die Sequenz der Anderen.
 

„LASS UNS RAUS!“, schrie Canard und versuchte die Tür aufzumachen, doch von der Geschwindigkeit wurden beide Männer kreuz und quer im Auto geschleudert. „Hört endlich auf und gebt Ruhe, schließlich haben wir euch befreit, Alter!“, schnauzte Jazz und Wildwing erschrak, „Es kann sprechen!“

„Ja, macht es also nicht kaputt – bitte,“ flehte Nosedive, der die Sequenz einstellen konnte. „Ich bin schon hinter euch, ich erkläre gleich alles nur lasst das Auto heile, sonst bekomme ich Ärger von Heav!“ Canard stutzte, also hatte er sich nicht verhört, als der Junge schon einmal von seiner Schwester sprach. „Wie meinst du das?“, wollte er wissen. Der Blonde grinste schon, ich sagte doch, du bist mir was schuldig aber alles weitere erkläre ich euch später, sagt den Anderen bitte, das sie nichts dummes machen sollen. Sonst bekommen die Ärger von Hide!“ Canard schaute zu Wildwing, „Wer ist Hide?“, doch nur ein Schulterzucken kam von seinem besten Kumpel.

„Gut, ich sage das den Anderen aber ich will dann alles genau wissen. Wo fahren wir überhaupt hin?“ Wollte der große Bruder vom kleineren wissen aber dieser winkte nur ab und nuschelte so was wie, “Sind gleich da, lass dich überraschen!“

Er seufzte und gab den Anderen bescheid, dabei hasste er doch Überraschungen wie die Pest.
 

„Ich hoffe dein Bruder kann uns gleich alles haargenau erklären, sonst bekommt er von MIR“, er zeigte auf sich, „Nestarrest!“ brummte Canard launisch.

:-:-: NINE :-:-:

Danke für die Kommentare :P werde die FF bald mal von einem beta-leser durchnehmen lassen ^.~
 

Kapitel 9

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Nach kurzer Fahrt, für die Enten schien es endlos zu sein, kamen alle behutsam an. Wildwing und Canard schauten sich behutsam, noch im Fahrzeug um, schauten aus dem Fenster, waren ganz still. Sie erblickten Tanya, Grin, Mallory und Duke, die gegenüber sich im Fahrzeug befanden und ebenfalls besorgt drein schauten. "Was glaubst du, haben die mit uns vor", flüsterte der weiße Erpel zu seinem Kollegen. "Keine Sorge, wir stehen nicht so auf Hühnchen", quitschte Jazz und beide Männer verstummten augenblicklich und starrten sich verunsichert an. Canard wusste sich nicht zu helfen, zuckte nur mit der Schulter und schien beruhigter zu sein als sein Freund.
 

"Was glaubst du, sind das für Teile", wollte die rothaarige von Tanya wissen. "Nun ja, ich glau... denke es sind Roboter, mehr kann,... weiß ich nicht. Zumindest hochentwickelt und so." "Naja", er setzte sich auf den Sitz, "besser als nichts", meinte der ehemalige Profi-Dieb Puckworlds."Wir sind da", meinte wiederum der graue Riese mit leiser Stimme.

Alle schauten neugirieg aus dem Fenster, sie erblickten ihre zwei anderen Erpel, die sich ebenfalls umblickten und wohl versuchten, die Tür von innen zu öffnen."Schonmal was von Kindersicherung gehört", quackte eine ihnen bekannte Stimme. Wildwing horchte sofort auf und erkannte auf der anderen Seite, am Fenster seinen Bruder, der freudig zu ihnen winkte. "Mach die Tür auf", fauchte der braune Erpel und knurrte zu ihm. "Lieber nicht, wobei, ich hab ja noch eine Überraschung für dich!", Canard hielt kurz inne, beruhigte sih und wollte wissen, was er damit meinte. "Jazz, Hide, macht die Tür auf und lasst sie raus", sprach der Junge ruhig, kurz darauf hörte man ein klackern und die Türen öffneten sich. Etwas misstrauisch krabbelten alle aus den Fahrzeugen, blickten sich um und schienen noch nicht ganz zu verstehen. "Was ist hier los", wollte Wildwing von seinem kleinen Bruder wissen und blickte ihn fragend an. "Wartet, ich hab ja noch eine Überraschung, ich komme gleich...", Wildwing wollte ihn gerade aufhalten, als Jazz ihm den Weg versperrte. "wieder", nuschelte der blonde und verschwand hinter einer Tür.
 

"Heav, wo bist du", rief er leise und erblickte sie etwas verunsichert auf einem Stuhl rumrutschen", sie winkte zu ihm. "Na los, dein Bruder will dih sehen, er weiß noch von nichts", er rannte regelrecht zu ihr und zuppelte an ihr rum. "Warte warte... was soll ich sagen, was soll ich tun?", sie schien sehr verunsichert und rückte etwas von ihm weg. "Na was du tuts ist mir egal, hauptsache du kommst mit und dein Bruder sieht dich und will mir nicht mehr an die Federn!" Heaven schaute ihn weiter verunsichert an und überlegte kurz. "Es sind zwei Jahre vergangen, die kann man nicht einfach wegschieben". Sie wimmerte leicht und legte ihre Hände in ihren Schoss, starrte herab und versuchte die Tränen zu unterdrücken. Nosedive ging zu ihr, kniete sich hin und schaute sie freundlich an, ein lächeln lag auf seinem Schnabel und etwas näckisch zog er an einen ihrer Zöpfe. "Lass das," nuschelte sie und schluchzte etwas. "Nun komm schon, dein Bruder wird sich freuen, glaub mir!", er kuschte sie vom Stuhl hoch und nahm sie an die Hand und schob sie

zur Tür un blieb hinter ihr stehen. "Warte hier ja, ich hole deinen Bruder, der wird staunen!", kicherte er und verließ den Raum, Heaven blickte etwas verlassen hinterher.
 

"Da bist du ja", sprach Canard gereizt, "jetzt erklär endlich, was hier gespielt wird?", zischte er mies gelaunt.

"Ich hab eine Überraschung für dich!", strallte der junge Erpel und ging geradewegs auf den wütenden Erpel, Canard zu. "Mach es besser schnell, bevor dich mein Kumepl noch erwürgt. Er ist ziehmlich sauer und ich übrigens auch", sprach der Anführer mit ernster Mimik.

"Was sind das hier für Teile und was haben sie vor?!", sprach Duke, als er zu den anderen drei Erpeln dazukam, auch Mallory, Grin und Tanya schauten sich neugierig um.

"Das, meine Lieben hier sind Jazz", er zeigte auf den kleinen Sportwagen, dieser hupte kurz auf. "Das da ist Ironhide", die blickte wanderten von einem Roboter zum anderen, Hide baute seine Waffen aus und die Enten gingen ein paar Schritte rückwärts. "Respekt, der hatten Waffen", meinte Duke und versteckte sich fast hinter Mallory, die ihn nur böse anguckte. "Dann sind da noch Bumblebee, der kleine" Nosedive wurde unterbrochen, "Ich meine der große gelbe da, Ratched, Optimus Prime... hab ich jemanden vergessen?" Wieder wurde der junge Erpel unterbrochen, Sam und Mikaela erschienen aus einem Nebenraum und sahen sich um. "Hallo, ich bin Mikaela, das da ist Sam", sie gab Wildwing freundlich die Hand. Für eine kurze Zeit trat stille ein, als Wildwing sich räusperte. "Dive, wolltest du uns nicht was zeigen?!" Sein kleiner Bruder kam zu ihm und grinste. "Nein", Wildwing starrte ihn etwas entsetzt an und runzelte die Stirn. "Doch... oder wie...?" Er war etwas durcheinander doch das schien Nosedive nicht zu stören. "Ich wollte Canard etwas zeigen aber warte, ich komme gleich wieder." Bevor Canard, also der braunegefiederte Erpel etwas sagen konnte, verschwand das jüngste Mitglied in einem Raum und schloss die Tür hinter sich. "Ja,... tja... wie ist das Wetter so bei euch in Anaheim?!", Mika sah Sam etwas genervt an, auch die anderen blickten ihn etwas verunsichert an. "Scho... schon gut, ich bin ja schon still."
 

"Schaaaatz", rief Nosedive und grinste, schaute sich in dem Zimmer um und erblickte die junge Ente noch immer auf de Stuhl hockend. Sie blickte ihn lächelnd an, "Nenn mich nicht Schatz, ich bin nicht dein Schatz. Also halt besser deinen frechen Schnabel." Nosedive ging mmit schnellen Schritten auf sie zu. Wieder lag ein lächeln auf seinem Schnabel und er brachte Heaven, aufzustehen, nahm sie an die Hand und ging vorsichtig in Richtung der Tür. "Glaubst du das ist richtig?", wollte sie wissen und versteckte sich ängstlich hinter ihm. "Was soll daran falsch sein?!" und versuchte sie vor ihm zu zwängen. "Nein, lass das, ich will hinter dir stehen!", meckerte sie und schubste ihn zur Seite um sich wieder hinter ihm verbergen zu können. "Nein, du...", er musste kurz aufkeuchen, Heaven hatte ihn in die Seite gekniffen, "lässt du deine Finger da weg, ich bin kitzelig..." Im Gerangel und Streit versuchten sie sich gegenseitig zu übertrumpfen und meckerten was das Zeug hielt. Doch durch die kleinen Streitereien wurden die anderen Erpel und Enten aufmerksam. Plötzlich ein aufschrei, sie schauten sich alle an und rannten zur Tür, in der vorher Nosedive verschwunden war und öffneten diese, stürmten in den Raum.
 

"Es ist nicht das, wonach es aussieht," stotterte der Blonde, der gerade auf Heaven lag und etwas unglücklich seine Hand auf ihren BH hatte.

:-:-: TEN :-:-:

die liebe enjiru arbeitet momentan auf einem Schiff, kommt weder zum schreiben noch zum zeichnen, mögen die Fehler ignoriert werden, ansonsten schenke ich sie euch auch gerne :P
 


 

Kapitel 10

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Eine kurze Pause trat ein, alle starrten sich gegenseitig an.

"Heav?!", Canard zögerte, als er den Namen seiner kleinen Schwester aussprach. Das junge Mädchen auf dem Boden schubste

den blonden Erpel von sich runter, erhob sich und blickte in die Augen ihres Bruders. Auch Nosedive versuchte hoch zu kommen, wurde jedoch von einer Rückwärtsbewegung Heavens wieder auf den Boden gepflanzt. Canard ging ein paar Schritte vorwärts, wollte zu seiner Schwester, sie berühren um zu sehen, dass das kein Traum war. "Es tut mir leid", sprach sie leise und verließ den Raum Fluchtartig, drängte sich zwischen den anderen Enten vorbei. "Was, warte!", rief der braungefiedertie Erpel ihr hinterher und versuchte sie zu fassen, was ihm misslang. Auch die Anderen wollten ihr hinterher rennen, wurden jedoch von Ironhide gestoppt.

"Was ist hier los, Heaven?!", noch immer verwirrt starrte er seine Schwester an, die Schutz hinter dem Autobot suchte, was die Enten dem Weg versperrte. Die junge Ente versteckte sich hinter Hide, blickte misstrauisch zu den Enten, die sie kannte.

Der große Bruder, noch immer Baff, ging langsam auf Hide zu, in seinem Kopf schwirrten so viele Fragen, das er keine vernünftige Frage zusammen stellen konnte. "Was, wie bist du, warum?", er brachte keine vernünftige Frage heraus.

"Heav, was ist los?" Jetzt schaltete sich auch der blonde Erpel Nosedive ein, der sich aufgerappelt hatte und hinter seinem großen Bruder stand. Er schob seinen Bro etwas unbeholfen zur Seite um das Geschehen besser verfolgen zu können.

"Ironhide, bitte." Er verstand sofort die Situation und transformierte sich. Bevor Canard seine Schwester erwischen konnte, stieg sie ein und fuhr fort.
 

Canard blickte dem fahrendem Auto hinterher, war ganz still und etwas bleich um dem Schabel herum.

"Nosedive", mit bebender Stimmte sprach er leise zu seinem jungen wilden Kameraden. "Was ist hier los?"
 

Am liebsten hätte er sich jetzt in Luft aufgelöst, nun versteckte er sich hinter dem Rücken seines großen Bruders und hoffte, der wütende Erpel würde ihn nicht finden. Doch er hatte nicht damit gerechnet, das sein Versteck sich versuchte sich zu entziehen. Wildwing ging etwas zur Seite, auch Nosedive, der wie ein Klammeräffchen an seinem Bruder hing, folgte ihn mit treuen Schritten.

Der große weiße Erpel drehte sich etwas, mitsammt seines kleines Bruders. "Sag mal, lässt du mich los?!", sprach er etwas ausser Atem und drehte sich unbeholfen um seinen Bruder abzuschütteln. "Lieber nicht, er wird mich umbringen, er hat noch

nicht mal geschrieen, bitte?!", flehte der junge Mann, wurde jedoch von Wildwing liebevoll geknufft und nach vorne gezogen. Canard drehte sich um, seine Augen richteten sich zum Jungen, der wieder versuchte, sich hinter seinem Bruder zu verstecken. Es misslang ihm, nicht nur Canard wollte Antworten, sondern auch er.
 

"Los, sag schon, was ist hier los. Du wusstest also von Heav, warum hast du mir nichts gesagt. Wer sind diese, oder was sind diese Wesen? Mach den Schnabel auf, aber pronto!", Canard knirschte mit den Zähnen, ging aber keinen weiteren Schritt auf den befragten zu. "Ja, also zu Frage eins, das kann ich dir nicht sagen was die wollen, zu Nummer zwei, das sind Autobots... Außerirdische wie du und ich nur von weit weit her, so Robotermäßig verstehst du", er wurde unterbrochen von Canard, der nur ein "ich bin ja nicht doof", zischte. "Und weiter!", wollte dieser wissen. Nosedive klammerte sich wieder an seinen Bruder, der jedoch versuchte, ihn von seinem sogenannten "Rockzipfel" los zu werden. "Aber ich verstehe nicht, warum Heav abgehauen ist, OK, sie war vorher schon komisch drauf und wollte dich nicht unbedingt sehen. Zumindest war sie nicht sehr erfreut... Ich meine ich habe doch auch erst erfahren, das sie hier ist. Sie und Bumblebee, also das gelbe Auto haben mich gerettet, ich war bewusstlos." Er hoffte, das alle Fragen nach den Wünschen von Canard besantwortet waren. Der Bruder von Heav schnaubte abfällig, war noch immer zornig, schien sich aber langsam wieder zu beruhigen, zu groß waren seine Sorgen, die die Wut an zweiter Stelle setzen.

"Wir müssen sie suchen, ich verstehe sowieos, warum sie vor mir abhaut, nach zwei Jahren sehen wir uns endlich wieder. Ich habe so viele Fragen und ich bin froh das es ihr gut geht. "Fragen stellen kannst du ihr später noch genüge aber erstmal sollten wir sie wiederfinden und um sie kümmern, sie schien etwas verstört zu sein, ausserdem hat sie Angst", der Anführer beruhigte seinen Kamerad und sah sich um, scannte die Umgebung, fand jedoch nichts aussergewöhnliches, ausser ein paar Autobots hinter der Halle. Nach kurzer Absprache waren sich alle einig, sie wollten auf jedenfall Heaven in ihr Team haben, schließlich war sie nicht nur eine Ente sondern auch Canards kleine Schwester. "Wir werden die Anderen Autobots einfach fragen, vielleicht können sie uns ein paar Fragen beantworten," meinte der Teamkäptn. Die Puckworlder nickten allesamt und langsam gingen sie auf die anderen Wesen zu.
 

Prime drehte sich, als er Schritte hörte, die auf sie zu kamen. "Wir bekommen Besuch, bleibt bitte ruhig", meinte der Anfüher.

"Hallo", sprach Wildwing kraftvoll und blickte weit nach oben, ein mulmiges Gefühl überkam ihn und er hoffte, das diese

Riesen auf ihrer Seite war. Stille, wiedermal, es war zu oft still und irgendwie wollte sich die Situation nicht ändern.

"Du musst schon was fragen, Gedanken lesen können die nicht", sprach Nosedive und Wildwing zuckte zusammen, drehte sich um und murrte ihn böse an.
 

"Und was willst du jetzt machen, du kannst doch deinen Freunden nicht für immer aus dem Weg gehen. Du musst zu ihnen, zu deiner Familie." Als Heaven wieder auf normalen Boden stand und sich umsah, transformierte Hide wieder und setzte sich auf den harten steinigen Boden. "Ich weiß, aber sie werden mich hassen für das, was ich gemacht habe, ich habe ihre Träume, nach Puckworld zurück zu kehren, zerstört." Ihre Worte waren leise aber gefestigt. Sie setzte sich neben Ironhide, lehnte ihren Kopf an seinem stählernen Körper und schloss um nachzudenken für einen kurzen Moment die Augen.

:-:-: ELEVEN :-:-:

Kapitel 11

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Nachdem Heaven eingeschlafen war, kontaktierte Hide seine Gruppe an, verriet den Ort, wo sie sich befanden.

"Sie sind nicht sehr weit weg", sagte Optimus Prime zu den Enten. "Wir erklären euch später was hier los ist, wenn du deine Schwester sehen möchtest, musst du uns begleiten!", sprach der Riese zu ihm. Der Gemeinte nickte und sah zu seinen Freunden, die ebenfalls nickten. "OK, wir werden mit kommen."
 

Nach kurzer Zeit erblickten sie den anderen Riesen und Heaven, die an ihm lehnte und schlief. Nosedive ging zu ihr und wollte sie gerade wecken, als sie von einem Geräusch, das die anderen Bots durch ihre Transformation verursachten, aufgeweckt wurde.

"Nosedive", sie erschrack und rückte etwas zur Seite und erhob sich zum schluss. "Was machst du hier? Warum bist du hier? Hide!", sie blickte ihn wütend an, sah aber nicht nur ihn, sondern auch ihren Bruder. Sie schluckte und sah ihn ängstlich an, nochmal wegrennen würde nichts bringen. Sie ging zwar ein paar Schritte rückwärts, wurde jedoch von ihrem jungen Freund festgehalten. "Bleib ja hier, sonst dreht mir dein Bruder den Hals um," flüsterte er leise lächelnd zu ihr. "Du verstehst es nicht", bettelte sie, wurde jedoch noch immer festgehalten. "Heaven," sie hatte ihren Bruder fast vergessen doch nun stand er genau gegenüber von ihr und kam langsam immer näher. Kaum angekommen, umarmte dieser das Mädchen sofort, er war froh, sie doch noch wiedersehen zu können. "Ich hab dich vermisst!", noch immer versuchte das Mädchen ihn von sich weg zu drücken, indem sie ihre Hand auf seine Brust legte und drückte. Doch irgendwie wollte sie ja doch nicht. Nach endlosen zwei Jahren hat sie das wiedergefunden, wonach sie so lange gesucht hatte, ihren Bruder. "Ach Canard", ihr wegdrücken wurde zu eine Umarmung und sie entschloss sich, sich zu freuen und sich umarmen zu lassen. Nach kurzer Zeit öffnete sich die Umarmung und Canard nahm seine Schwester an die Hand und ging mit ihr zu den Anderen. Nun kam wieder Nosedive dazu, der sie freudig umarmte und bezirrzte. "Na siehste, war doch nicht so schlimm!", Er strallte glücklich und nun kam auch Wildwing mit einer offenen Umarmung und schaute sie freundlich an. "Was machst du denn hier?!", er wollte nicht damit ausdrücken, das er wissen wollte, wo sie herkam und wie- es sollte eher ein Versuch sein, irgendwas zu sagen. "Darf ich dir vorstellen, das ist unsere Gruppe," er richtete seinen Blick auf die Gemeinten und zeigte mit einer Handbewegung auf Tanya und stellte sie nach der Reihe hin vor. Alle nickten und freuten sich.

"Schön dich kennen lernen zu können", meinte Mallory und lächelte zu ihr. Langsam kamen nun auch Grin, Duke und Tanya zu ihr, gaben ihr die Hand und umarmten sie. Nun war Heav da, wo sie immer sein wollte, bei ihrer kleinen Familie die anscheinend doch etwa größer geworden ist als erhofft. "Ich bin so froh", doch plötzlich ein Knall. Eine Staubwolke entwickelte sich rasend, vernebelte alle und verursachte Blindheit in der Gruppe. "Was ist hier los?", schrie Iron Hide und transformierte seine Waffen zurecht, blickte sich um und drehte sich einmal um seine eigene Achse. Auch die Anderen Bots, sowie die Enten bereiteten sich auf den Kampf vor und gruppierten sich. Nach kurzer Zeit, es war die ganze Zeit über still, legte sich der Staub wieder und alle sahen sich fragend an. Ein kurzer Check, erst schien es, als wäre alles in Ordnung, bis sie feststellen musste, das eine Person fehlte. "Schwesterherz?!", er sah sich blitzschnell um, keine Spur von ihr, auch Iron Hide suchte nah ihr, scannte die Umgebung ab, sie war weg. "Oh nein, sie wurde entführt"; schnell transformierte sich Hide zurück in seine Karosserie und befahl fast panisch, sie zu suchen. Auch Canard sprang auf, riss Nosedive auf die Beine und zog ihn regelrecht hoch. "Schnell, hinter her", riefen beide panischen Personen in einem Ton, doch die anderen mussten einsehen, das sie nicht wussten, wem und wohin sie verfolgen müssen. "Wartet und beruhigt euch", blitzschnell griff sich der Anführer der Ducks seinen Freund, bevor dieser etwas dummes tun würde. "Bleib ruhig, wir werden sie finden aber momentan müssen wir erstmal wissen, wo sie ist und ich glaube kaum, das wir sie im alleingang finden werden." Er blickte zu Hide, der genau wusste, was der weiße große Erpel meinte. "Wir müssen zu den anderen Bots", meinte dieser und öffnete seine Tür, damit die Ducks einsteigen konnten.
 

"Also wurde sie entführt?!", fragte der gelb-blaue Truck und legte seine blechernde Hand an sein Kinn. "Ja", Canard schien sauer und aufgebracht, "und ihr sitzt hier so rum und macht gar nichts." Canard gestekulierte wild mit seinen Armen, sein bester Freund musste ihn schon stoppen, damit er ruhiger wurde. "Beruhig dich, wir werden sie finden", meinte Jazz und blickte zu Bee, der auf ein paar Reifen sass und alle anblickte. Ein leises summen und brummen, Ratched nickte, "da hast du Recht, Heaven ist ein starkes Mädchen, sie wird sich schon nicht unterkriegen lassen." Leise raschelte es, aus den Reifen, auf dem Bee sass kroch eine kleine Maus und versteckte sich erneut.

"Wahrscheinlich war es StarScream, der unser Mädchen eingefangen hat, vorhin hab ich ihn gesehen, konnte euch jedoch nicht kontaktieren. Wahrscheinlich wissen sie, wo wir uns verstecken." Prime stand vor dem Tor, Mikaela und Sam sammelten ein paar Teile ein, in der Hoffnung, ein paar Spuren von Heavens verbleib finden und von Ratched analysieren zu lassen.

Canard lachte kurz au, "Meine Schwester ist alleine bei diesen... diesen Teilen und dann soll sie sich nicht unterkriegen lassen?!", seine Stimme bebte vor Wut, er kochte innerlich. "Sie ist erst 16 und hat selbst vor einem Gewitter Angst, wenn ihr irgendwas passiert dann seit ihr dran, das schwöre ich bei Gott", zischte er böse, riss sich von Wildwing, der seinen Arm gepackt hatte, weg und ging wütend auf Optimus Prime zu.

"Du kennst doch deine Schwester gar nicht", Bee, der aus verschiedenen Ton-Aufnahmen diesen einen Satz zusammen setze, starrte ihn böse an. "Was soll das heißen", entsetzt und bleich sah er den gelben Flitzer an, war sprachlos und fassungslos zugleich.

"Er meint damit, das du sie gar nicht wirklich kennst. Ihr seit doch gar nicht zusammen aufgewachsen, du weißt nichts von ihr und schon gar nicht, was in den letzten 2 Jahren los war. Heaven ist seit über 2 Jahren auf der Erde, zusammen mit Prime, Jazz, Hide und Bee. Sie hat bei Mikaela gewohnt und seltsamerweise wusste sie, das du hier bist."

Canard schnappte nach Luft, er wusste nicht, was er sagen sollte, "schon seit zwei Jahren auf der Erde...?!" er wich zurück, stolperte über ein paar Reifen und fiehl nach hinten. "Aber wieso?!", verkrampft richtete er sich wieder auf, konnte seine Augen nicht von Ratched, der ihm alles erzählte, abwenden und wurde ganz blass um den Schnabel.

"Was ist nur passiert?", wollte der schockierte junge Man wissen.
 

"Wir haben sie", flüsterte StarScream leise in einem dennoch hohen Ton zu Megatron. "Gut gemacht, dann ist uns der zweite Allspark so gut wie sicher...", knirschte dieser siegessicher.

"Was sollen wir mit ihr machen?", leise wich Star von ihr, die bewusstlos auf dem Boden lag weg, als Megatron zu ihr kam und sie anblickte.

"Es wäre bestimmt belustigend zu sehen, wie sich geliebte Menschen bekämpfen würden. Wie wäre es, wenn wir sie einfach umpolen und sie für uns kämpft. Sie mag nur ein kleiner schwacher Fleischling sein aber die Bots lieben sie..."

Stille trat ein, alles verdunkelte sich und das einzisgte, was man noch erkannte waren die roten Augen, die in der Dunkelheit aufblitzen und ein leises wiederliches lachen, was man hörte.

:-:-: TWELVE :-:-:

Kapitel 12

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"Bitte hör uns zu, wir würden nie zulassen, das Heaven etwas passiert aber hör uns erstmal zu." Prime setze sich, nachdem sich Canard hat überreden lassen zu zu hören, zu Bumblebee, Mika und Sam und erzählte seine Geschichte vom Anfang bis zum Ende.

"Als wir Heaven kennen gelernt hatten, befanden wir uns bereits auf Puckworld, es waren 2 Jahre vorher, bevor ihr von Dragaunus angegriffen worden seid." "Was, zwei Jahre", unterbrach ihn Tanya. "Aber wieso haben wir nichts mit bekommen?!", meinte nun auch Duke. "Wir haben uns vor euch verborgen, doch eines Tages lernten wir durch Bumblebees verschulden eine junge Ente kennen, sie war gerade 12 Jahre alt und und fiehl unglücklicherweise direkt auf Bee, woraufhin er sein Sprachmodul verlor.

"Das junge Mädchen war also Heaven", meinte Wildwing, seine Bestätigung bekam er von Ratched, der nur nickte. "Wahrscheinlich riss Heaven irgendwelche Kabel ab, leider sind wir irgendwie nicht in der Lage diesen Defekt zu reparieren aber egal. Natürlich war Heaven am Anfang nicht sonderlich erfreut und schrie erstmal und wollte wegrennen, doch Bee sammelte sie ein und brachte sie zu uns. Der Grund, warum Heaven auf ihm fihl ist der, das sie vor ein paar Typen davon gerannt war und stolperte und wie gesagt, etwas unglücklich auf Bee fiehl." Der angesprochene summte und machte ein paar Handbewegungen. "Nachdem sie sich beruhigt hatte, war sie nur noch neugierig, schließlich befand sie sich gerade inmitten fremder Wesen. Ihre Angst verfloss jedoch schnell und schon nach kurzer zeit genossen wir das vertrauen von ihr. Wir versteckten uns weiterhin, bekamen jedoch besuch von der kleinen Lady. Schon nach kurzer Zeit freundeten wir uns an, erzählten viel von uns und sie viel von sich. Auch das sie einen älteren Bruder hat, den sie kaum sehen würde." Canard blickte etwas abseits, er wollte nie eine Schwester und schon gar keine, die durch ein One-Night-Stand seiner Mutter enstanden war. Dadurch trennten sich seine Eltern und er gab Heaven die Schuld deswegen, auch wenn er wusste, das sie gar nichts dafür konnte.

"Aber wieso hat sie mir nie etwas erzählt?!", unterbrach ihn Canard. "Sie wollte euch nicht in etwas hineinziehen." Mallory blickte zu den Bots, "Was meinst du damit, "sie wollte euch nicht in etwas hineinziehen?!""

IronHide seufzte kurz und meinte, das er dafür ausholen müsse.

"Also das war so, wir sind auf der Suche nach etwas und wir sind nicht die einzigsten gewesen, die das suchen. Wir befürchteten das die Decepticons, also unsere Feinde bereits ebenfalls auf der Suche dannach waren...Aber zum Glück ignorierten sie euren Planeten..." Er wurde unterbrochen, Ratched und die Anderen starrten ihn fassunglos an und wolten gerade was sagen, wurden jedoch von eínem geziehlten Blick gestoppt. "Die Zeit verstrich und eines Tages mussten wir feststellen, das sie das gesuchte nicht auf euren Planeten befand. Nicht nur das, sondern auch Dragaunus mischte sich ein. Als Heaven hörte, das ihr spurlos verschwunden wart, entschloss sie sich, uns zu begleiten. Nach langem betteln und flehen von ihr blieb uns ja kaum was anderes übrig als sie mit auf unsere Reise zu nehmen.

Tja, und so kam sie auf die Erde."

"Wartet mal... kurz nach unserer Ankunft auf der Erde... es waren gerade mal 2 Wochen vergangen, da hörten wir was von Kämpfe und Robotern?!", Wildwing grübbelte genauer drüber nach. Prime nickte nur, und meinte, das sie es waren. "Wir haben Megatron besiegt, doch leider wurde er zu neuem Leben erweckt. Und nun beginnt der Krieg von neuem.

"Das ist nicht gut und Heaven nehmen sie als Geisel...", Prime nickte zum Anführer der Ducks.

"Wir werden sie finden und retten, das versprechen wir euch." Canard nickte zu ihm.

"Und wir werden euch dabei helfen", meinte Nosedive freudig,b "schließlich hat man nicht alle Tage gleich zwei Feinde!", seine Gruppe stimmten dem jungen Erpel zu.
 

"Gut, meinte Sam, vielleicht können uns die Anderen helfen, die vom "NEST" ", Mika nickte und schon zog sie ihr Handy und rief eine ihnen bekannte Person an. "Pizzadienst, wir backen ihre Pizza des Lebens!", Mikaela grinste in den Hörer, "Was, sagen Sie nicht, Sie wohnen noch immer bei Ihrer Mutter?!"

:-:-: THIRTEEN :-:-:

Kapitel 13

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"NanoBots, herkommen", befahl Megatron schroff und seine klauen wetzten sich. Sein Plan war es, das sich die Bots an die Erinnerungen von Heaven setzten, sie manipulierten. Er wollte, das der Fleischling gegen seine Freunde kämpft, da er hoffte, das sie gute Chancen hatte, sie seelisch vernichten zu können. "Meister, was hast du vor, bitte weih mich ein", schleimte StarScream an seiner Seite. "Als ob du es verdient hättest aber bevor du es noch versaust... Prime würde das Mädchen niemals töten, selbst wenn es sein Leben kosten würde. Selbst wenn einer der Bots es wagen würde, dem Mädchen etwas an zu tun, so würde ein anderer Bot sie beschützen wollen, sie würden sich gegenseitig vernichten. Und das will ich nicht verpassen." Ein gehässiges Lachen durchfuhr die Halle und langsam krabbeln die kleinen Nano-Bots auf den Tisch, wo das Mädchen bewusstlos lag.

Man konnte gut beobachten, wie sich langsam zu schaffen machten, wie Megatron und StarScream dies freudig beobachten.

Die kleinen Bots legten sich um ihrem Körper, erzeugten ein leuchten und langsam verschmolzen sie zu einer Ummantelung. Nun konnte man erkennen, was geschah, die kleinen Viecher verwandelten sich in einen schwarzen, eng anlegenden Anzug, schnell konnte man auch das Decepticon-Merkmal, das Zeichen sehen. "Gut, wir sind fast fertig."
 

"Ich will euch ja nicht unterbrechen aber meine Schwester", meinte Canard voller Sorge.

"Was glaubst du haben sie vor mit Heaven", fragte Sam seinen Alien-Freund Prime. Er überlegte kurz in seiner Denker-Pose, war kurz still. "Ich denke sie wollen uns bewegen, den Allspark in Ruhe zu lassen oder uns vom Planten zu jagen, damit sie ihre Ruhe haben. Aber ich denke sie wollen nichts gutes. Wenn wir den Planeten verlassen oder sie den Allspark finden, wird der Planet in Schwierigkeiten geraten wie Puckworld."
 

"Es ist schon spät, ihr solltet schlafen gehen, Sam und Mika, ihr geht zu den Eltern von Sam. Ihr Enten bleibt einfach bei uns wenn ihr wollt", meinte Prime. Sie nickten und suchten, auch wenn noch immer besorgt, sich einen Schlafplatz.

"Toll, meine Schwester wurde entführt und ich soll schlafen gehen," grummelte Canard. "Wir werden sie finden und retten, mach dir keine Sorgen!", beruhigte sein bester Freund. Langsam beruhigte sich die Gruppe, schlaf brauchten alle um am nächsten Tag wieder fit zu sein. Ein leises raunen war zu hören, die Bots, alle in ihrer Auto-Form schienen ebenfalls zu schlafen, nur Canard sass ruhig an einer Wand gelehnt, starrte zum Mond und betete innerlich, seine Schwester gesund und heile zurück zu bekommen.
 

Der nächste Tag, es war bereits heil. Wildwing gähnte leise, so richtig gut geschlafen hatte er nicht, schon alleine weil sein kleiner Bruder, der neben ihm lag ganz schön gedrängelt hatte aber auch aus Sorge um Heaven. Er öffnete seine Augen und streckte sich. Vorsichtig richtete er sich auf und blickte erst verwirrt umher, bevor er begriff, wo er war. Er rieb sich seine Augen und gähnte nochmal und zog seine Decke von sich und erhob sich. "Morgen", der weiße Erpel drehte sich um und erblickte seinen Kumpel Canard, der wohl was zu Essen holen war. "Was, schon unterwegs gewesen?!", bemerkte dieser. "Ich konnte nicht schlafen, ich hab uns was zu Essen besorgt."
 

Schon nach kurzer Zeit hörte man auch Stimmen der anderen Enten und Erpel. "Morgen, Nosedive gähnte und ging etwas benebelt zu Bee und klopfte an seiner Tür, "auch wach", meinte der blonde Erpel, worauf er nur ein leises Summen und brummen vernahm. "Ich würde mal sagen ja", grinste er.

"So," er legte seine Hände um seine Taile und grinste, "wir sollten anfangen Heaven zu suchen und zu retten."

Das war das erste mal, das Canard ihm wirklich zustimmen musste.

"OK - Fangen wir an." Prime sprach die Worte aus und alle Mitglieder der Bots, sowie der Ducks versammelten sich um ihn.
 

"Wo sind wir hier?!", wollte Camelion von Wraith erfahren, doch dieser zuckte nur unwissend mit seinen schuppigen Schultern. "Das Signal hat uns hierher gebracht, vielleicht finden wir hier die nervigen Enten... oder wir werden von diesen Dingern umgebracht", schluckte er, als er auf einmal StarScream erblickte, der fies zu ihnen grinste und seine Waffen zückte.

"Wen haben wir denn da, Echsen, wie wiederlich...", ein leises kichern war zu hören. Wraith drehte sich um. "Eine Ente..."

Wieder vernahmen die Echsen ein kichern,...

"Ich reiße euch in Stücke..." zischte leise die Ente...

:-:-: FOURTEEN :-:-:

Kapitel 14: :-:-: FOURTEEN :-:-:

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Kapitel 14

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Langsam kroch nun auch die Sonne über den Berg, die warmen Strahlen berührten sanft Bumblebees Lackierung und schienen ihn in ein leichtes Orange zu verwandeln. Der Himmel war Wolkenlos, fast schien es ein schöner Tag zu werden, doch keiner hatte vergessen, was am Vortag geschehen war. Optimus Prime faste sich an seinen blecherdem Schädel, scannte seine Erinnerungen, er bekam das Gefühl nicht los, das etwas passieren würde, was das Leben aller verändern würde, doch er bewahrte Ruhe.

„Was die Decepticons nur mit Heaven vorhaben“, Hide setzte sich in Bewegung, ging auf seine Freunde zu und kontrollierte seine Waffen, aus Sorge, sie könnten bei der wichtigsten Entscheidung versagen.

„Ich denke, sie wollen uns erpressen, diese Welt zu verlassen, das können wir nicht zulassen.“ Meinte der rotblaue transformierte Truck und blickte besorgt in den Himmel.

„Warum nicht!“, wollte Canard verärgert wissen. Er gestikulierte wild mit den Armen umher, bevor er weiter sprach. „Wenn ihr weg seit, dann bekomme ich Heaven wieder!“ „Klar Alter, und unsere Feinde ihren Alspark, machen nebenbei euch fertig und werden 100% vorher Heav eh nicht freilassen, wie Naiv bist du bloß, dummes Gefieder...“ Canard setzte sich auf, seine Wut war kaum zu übersehen, gerade, als er seine Waffe greifen wollte, wurde er von hinten in die Zwickmühle gepackt. Verwirrt und gereizt blickte er nach hinten, erkannte seinen Freund, der unweigerlich mit dem Kopf schüttelte, was soviel wie „lass die Kinderkacke“ heißen sollte. Nicht das Wildwing so was je in den Schnabel nahm, er hatte sowieso keinen Sinn für jegliche Schimpfwörter gesehen, dafür war er ein zu großer Gentleman und einfach zu gut erzogen aber manchmal bedarf es solcher Worte.

„Wir werden Heaven retten“, seine Worte waren kraftvoll, ruhig zugleich. Canard blickte in die Augen seinen Teamkameraden, auch Mallory, Grin, Tanya und Nosedive gingen zu ihm, „Keine Sorge Bruder“, grinste Duke, „Wir werden Heaven zurück holen und das können wir nur mithilfe der Anderen!“ Er zeigte auf die Bots, die kampfeslustig blickten und ebenfalls auf den sich langsam wieder beruhigten Erpel zugingen.

„Wir werden Heaven retten“, sprach Prime leise.

„Ihr wollt mich retten,“ laut ertönte eine Frauenstimme. „Ich muss nicht gerettet werden, ich bin bereits frei“. Canard war entsetzt, die Stimme, der er hörte, diese konnte er nur einer Person zuordnen und das war seine Schwester. Perplex drehte er sich um, die Anderen taten es ihm gleich und erblickten die junge Ente. Ein lächeln lag auf ihrem Schnabel. Ihre blonden Haare wehten leicht im Wind.

„Heaven?!“, Canard glaubte seinen Augen nicht. Konnte das wirklich war sein? Seine Schwester hatte sich befreien können. Sie war hier, unversehrt.

Vor Freunde rannte er zu ihr, wollte sie umarmen, glücklich in seine Arme schließen. Doch Prime überkam eine seltsame Ahnung, irgendwas stimmte da nicht... nur was?! Aber vielleicht täuschte er sich nur?

Der bräunlich gefiederte Erpel blieb kurz vor ihr stehen, begutachtete sie erfreut und schloss sie in seine Arme. „Es geht dir gut, Gott sei Dank“, glücklich umarmte er sie immer fester, bis sie schon etwas quiekte und grinsend meinte, das er sie nicht erwürgen solle.

„Ja, es geht mir gut“, meinte Heaven entspannt. Sie wies leichte Kratzer auf aber lieber Kratzer als Tod, meinte sie. Die Gruppe versammelte sich um sie und zum ersten Mal seit langen, dachten sie, es würde wirklich ein schöner Tag werden. Doch schnell holte sie die Realität zurück. Prime ging zu ihr, stand nun blendend durch die Sonne und seine Ummantelung neben ihr und begutachtete sie. „Was ist passiert?!“, wollte er wissen, er traute der ganzen Sache noch nicht. Wieso war sie frei, so unversehrt und woher wusste sie, wo sich die ganze Truppe versammelte. Die Fragen in seinem metallischem Schädel durchfluteten seine Datenbank, er versuchte sie korrekt zu zuordnen zu können.

„Wie bist du entkommen“, wollte der weiße Erpel, der Anführer der Ducks wissen und schloss sie ebenfalls in seine Arme.

Mit einem Lächeln blickte sie in die Runde, freute sich über Bee und Hide, die sich leicht kabelten, weil alle gleichzeitig zu ihr wollten, schaute zu Ratched und Prime. Ihre Augen blieben auf die Ducks hängen, als diese sie erreicht hatte und lächelte müde aber glücklich zu Dive und nickte leicht, ohne das die Anderen wirklich begriffen, was sie meinte.

„Bitte, ich beantworte jede Frage aber ich möchte erstmal schlafen, es war eine lange Nacht.“

Canard nickte und begleitete sie zu ihrem vorherigem Schlafplatz.

„Ruh dich erstmal aus und schlaf, alles weitere können wir später klären,“ meinte ihr großer Bruder und gab ihr noch etwas zu Essen und eine Flasche mit Wasser.

Sie legte sich hin, kuschelte sich eng in die noch fast warme Decke und schloss die Augen. Sie bemerkte, wie ihr Bruder den Platz verließ und außer Sichtweite war. „Schön das du gekommen bist“, sie öffnete ihre Augen und erhob sich etwas, um besser sehen zu können. „Dive...“, ein lächeln lag auf ihren Lippen und sie setzte sich auf, die Decke jedoch um ihren Körper gewickelte. „Ich bin auch heilfroh, das du ganz und wieder hier bist.“ Er setzte sich zu ihr auf den Boden und lehnte sich an sie. Ein leises kichern war zu hören und sie umarmte ihren Freund. „Du musst mir helfen, den Alspark zu finden, bitte!“, sie hauchte es ihm fast schon zu, bevor sie ihren Kopf an seinen legte und wieder die Augen schloss. „Und was soll ich tun?“, fragend blickte er auf den Boden.

Sie grinste, ohne das Nosedive etwas davon mitbekam, ihre Augen blitzen, als sie diese öffneten und ihre Fingerspitzen in Dives Haut leicht bohrten.

„Können wir das nicht später klären, ich erzähle dir alles später, sei nicht so neugierig aber eines musst du mir versprechen.“ Der Gemeinte nickte heftig mit den Kopf. „Du darfst Niemanden etwas verraten, auch nicht Wildwing!“, er war etwas irritiert, wollte gerade etwas diesbezüglich sagen, als Heaven ihn sanft küsste und ihm die Atem, raubte. Es war nur ein kurzer Moment aber für den jungen Mann schien es eine Ewigkeit zu vergehen, sie löste den Kuss und legte sich mit ihm unter die Decke, beide schlossen die Augen. Er, leicht rot von Heav´s Aktion, kuschelte sich mitunter und umarmte sie glücklich. „Ich werde nichts verraten!“, lächelte er, bevor er sanft in einen tiefen schlaf verfiel.

„Das wäre auch besser für dich,“ Heaven zückte einen kleinen Nano-Bot und schob ihn unter Dives Kragen seines Shirts. „Chef, der erste Teil ist erledigt, er frisst mir wie ein Hündchen aus der Hand“, flüsterte sie leise in ihr Funkgerät, was an ihrem Handgelenk saß.

„Meine Lieben, das Spaß kann bald beginnen“, nun schloss auch sie die Augen, der Wind wehte leicht und sie spürte die warmen Arme ihres Verehrers.
 

„Ich werde euch langsam und quälend töten, euch die Beine ausreißen, euer Herz und ihr könnt nichts dagegen tun“, Megatron lachte hämisch und ließ seine Armee um sich versammeln.

„Der Tag rückt näher und sie hätten sich gewünscht, nie auf die Erde gelandet zu sein“
 

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ich versuche ehrlich alles zu vermeiden, was ab 16+ oder höher ist xD~ und ich hoffe, man überliest meine Fehler, mein Armband ist Schuld xD - es klimpert so auf die Tastatur, etwas nervig aber 100€ möchte ich nicht ablegen, wer weiß, vielleicht frisst es noch die Katze oder so ö.ö - würde mich über Feedback freuen ^.~
 

eure enjiru



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Kommentare zu dieser Fanfic (17)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  julein
2009-12-29T14:38:33+00:00 29.12.2009 15:38
LOL die bugsbunny-Flocken *rofl* XD
Von:  SephirothWhite
2009-11-10T10:26:09+00:00 10.11.2009 11:26
Boah!°°
Das ist echt spannend.
Ob sie es merken das Heav jetzt böse ist?

SephirothWhite
Von:  SephirothWhite
2009-08-10T10:28:54+00:00 10.08.2009 12:28
Nieder mit Megatron! Die arme Heaven.
Freue mich schon auf das nächste Kappi.

SephirothWhite
Von:  SephirothWhite
2009-08-10T10:27:09+00:00 10.08.2009 12:27
Go Go Rettet Heaven!!!!!!
Los Foxy wir gehen auch!*sich Rambokostüm anzieh*
Sorry aber ich ahb mir den neuen Film G.I.Joe angesehen.^^
Foxy heißt übrigens richtig Firefox und ist mein OC Transformer.

SephirothWhite
Von:  SephirothWhite
2009-07-28T10:35:01+00:00 28.07.2009 12:35
Uhuhuhuhuhu
Arme Heaven die sollen es nur wagen sie umzupolen!
Kappi ist wie immer spitze.
Apros arst du nun im Film?

SephirothWhite
Von:  SephirothWhite
2009-07-10T08:07:54+00:00 10.07.2009 10:07
Uhuhuhuhuhu
Jetzt wirds Spannend!
Was hat Heav den gemacht?

SephirothWhite
Von:  SephirothWhite
2009-07-02T08:48:31+00:00 02.07.2009 10:48
Halloooho
Ich melde mich wieder zurück.
Ich hab leider zu Hause kein I-Net mehr und kann nur noch 1 Mal in der Woche ins Netz.
Dat Kappi ist gut. Besonders der Schluss. Peinlich, Peinlich^^°
SephirothWhite

PS: Warst du schon in Transformers die Rache?
Von:  SephirothWhite
2008-12-22T07:47:43+00:00 22.12.2008 08:47
Kihihihihihihihi
Wie immer ein super Kappi^^
Die armen Ducks^^°
SephirothWhite
Von:  SomeonesAngel
2008-12-13T20:56:55+00:00 13.12.2008 21:56
Hey!
Ich hab mir eben die kompletten Kapitel (die bis jetzt hochgelden sind^^) durchgelesen. Eine super Geschichte hast du da fabriziert!!!!!!!!!!
Ich hab früher auch die Mighty Ducks geguckt,trotzdem musste ich mir die Geschichte von den Enten noch einmal ins Gedächnis rufen (es lebe das Internet^^).
Die Geschichte ist echt einmaliger Hammer!!!!!!! Du schreibst auch schön und flüssig^^ Mir macht es Spaß die Gschichte zu lesen, was eben einmal an deinem Schreibstil liegt und zum anderen am Inhalt! Also wenn du jetzt nicht nachlässt, wird das eine super Geschichte!!!! Allein schon Transformers und Mighty Ducks zusammen zu packen! Das einzig Negative, das ich in/an deiner Gschichte gefunden habe, sind REchtschreibfehler und (nur als ganz kleiner Makel) die fehlenden Charakterbeschreibungen. Die Charakterbeschreibungen wären ganz nützlich füt die Leser, die die ganzen Charaktere nicht mehr richtig oder gar nicht kennen. Wie zum Beispiel dein treuster Leser SephirothWhite^^
Aber wie ich überhaupt zu deiner Fanfic komme: Ich habe deinen Wettbewerb entdeckt und jetzt nachdem ich die Geschichte gelesen habe, werde ich auch wirklich versuchen an deinem Wettbewerb teilzunehmn und was ordentliches hinzukriegen. das wird ein hartes Stück arbeit für mich^^°
Fall ich fragen zum WB hab, meld ich mich einfach^^
Erstmal liebe Grüße und viel Lust zum Schreiben, damit es hier weiter geht^^
Von:  SephirothWhite
2008-11-24T07:27:45+00:00 24.11.2008 08:27
Ahahahahahahahaha
Das ist ein lustiges Kappi.
Bee und Nosedive ein Paar mit Chaospotential.^^°

SephirothWhite


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