Assoziatives Schreiben

Hi ^^

Tja... wo fange ich an: Vielleicht beim Thema...
Ich muss gestehen, dass ich mich nie besonders mit etwas in der Richtung befasst habe. Es war also eine Premiere und sehr interessant ^^
Also... im Generellen mag ich deinen Stil sehr und auch die Idee ist nicht schlecht, wobei ich doch einen Moment an Werwölfe und Twilight denken musste. Nimm es mir nicht übel, aber wenn man neben einem aufgeschlagenen Buch am Bildschirm liest geschieht so etwas.
Nun ja... Ich muss gestehen deine Beschreibungen waren mir, als absolutem gewaltverachtenden Menschen etwas zu plastisch. Mir ist leicht übel geworden (aber nur sehr leicht...), was aber von einer sehr guten Fähigkeit zu beschreiben zeugt.
Ich bin auch sehr fasziniert, von der baldigen Isolation die "weißes Reh" erwarten wird.
Es erscheint mir an dieser Stelle etwas von "Hüter der Erinnerung" zu haben. Nachdem der Meister seine Geheimnisse weiter gegeben hat, geht er und stirbt (jedenfalls war so der Plan in dem Roman soweit ich mich erinnere).
Im Grunde genommen hast du wieder einmal etwas sehr Geniales zu stande gebracht ^^

Alles Liebe
Ito

... Und Jack war DOCH eine Futa!
Bei "Jack" und "mein Sohn" (und dem Umstand, dass der Sohn tot ist) musste ich irriger Weise an Stargate denken. o_O;

Ist schön, dass du den Nachkriegsaspekt so untragisch reingebracht hast. Erinnert mich an Fallout. Postapokalyptische Welt, ohne dass jeder gleich emo ist. \o/
Ich mag die Charaktere arg. (Tom hat sowieso einen Stein im Brett bei mir. Ich mag Maschinendoktoren. ö.ö; Und Kira ist erstaunlich unnervig.)
Und am Stil gibts eh nichts auszusetzen. xp

Ich bin gerade nicht sehr produktiv, aber ich dachte, ich erhöh mal deine Kommentarzahl. xp

Wow =)
Und wieder eine beeindruckende SF-Geschichte^^
(wie schaffst du es, so viele Kommentare zu bekommen? XD)
In der kurzen Story steckt bemerkenswert viel drin, so viele offene Fragen und leere Stellen... Die bitteren Gefühle kommen wirklich gut rüber, die Identitätslosigkeit von Kira, die auch ihren Sohn verloren hat~

Und jaaa der Lappen ist eh das Beste und so! xD' ich finds auch äußerst kreativ, dass der Hosenträger zum Schutzanzug gehört :D ist was anderes als einfach nur... ja, Hosenträger^^'

Schöön~ ich behalte dich auch weiterhin im Auge :D es lohnt sich^^
Liebe Grüße,
schattenwolf

Hi Shu ^^
*lächelt*
Tja, mein erster Gedanke war: Ich habe keine Ahnung von den Fachbegriffen. Ich hab sie mir mal rausgeschrieben. Ich habe Klärungsbedarf. Bietest du dich an?
*grinst*
Nein, ernsthaft: Jetzt habe ich mal eine plastische Anschauung davon, wie Cyberpunkt funktioniert.
Ich mag es auch sehr, einfach, weil es in sich zwar abgeschlossen ist, aber Fragment eines großen Ganzen zu sein scheint.
Solche Darstellungen liebe ich persönlich sehr.
Vor allem mochte ich deine Erzählart wieder sehr. Da konnte ich über mangelnde Genrekenntnisse und natürlich auch kleinere Rechtschreibfehler (wie die Steigerung von einzig, auf die ich dich schon hingewiesen habe) hinwegsehen und mich einfach dran freuen, dass es so schön geworden ist.
Ich mag es wirklich sehr gerne ^^

Alles Liebe
Colie

Toll, wie du es schaffst, dass der Leser in so eine komplexe Situation einsteigt und gleich ein Bild vor Augen hat. Trotz der Tatsache, dass nicht allzu viele Informationen gegeben werden, ist man gleich voll drin in der Geschichte. Auch das Ende finde ich gelungen. Es rundet ab, anstatt einfach mittendrin aufzuhören.

Cyberpunk, so wie wir unseren Shu kennen und lieben xD
Aber awww, irgendwie isses doch niedlich. Unterschwellig tragisch natürlich, aber ich hab ein Herz für Jackieboy.
Ganz interessant, wie du dir das so vorstellst - ich hab vorm inneren Auge mehr so.. viel Dreck und Schmutz, viel kaputt und verbrannt - so ganz anders als in deiner anderen Assoziation mir der futuristischen Zahnraddisko (aus Ermangelung einer anderen Bezeichnung), wo alles mehr steril, sauber und poliert schien. Hier also mal ein dreckiges Pendant. Bei Kira musste ich plötzlich an Ed denken von Cowboy Bebop! <3 Tres cute!
Ich find's gut, dass nicht übermäßig viel Depression dabei ist, obwohl es ja ein Nachkriegsszenario ist. Fein gemacht (wenn auch nicht unbedingt mein bevorzugtes Genre, also das muss ja was heißen ;P)
, lieber Shu! :D

Das ist mal wieder sehr gut geschrieben und es ist erstaunlich, was du in der Kürze unterbringen kannst. Gefällt mir wirklich gut.
Du weißt auch, wie man die richtige Stimmung aufbaut, das macht das Lesen einfach nur angenehm und in diesem Fall auch äußerst spannend^^

Das ist richtig spannend. Ich frage mich, was als nächstes passiert.
Die Ausarbeitung gefällt mir richtig gut und ich will gar nicht unbedingt wissen, was sie überlebt haben. Dieser OS braucht nit viele Informationen.
Hmm, was könnte ich sonst sagen?
Mir sind ein paar kleine Tippfehler aufgefallen, die nicht sehr gravierend waren, aber vorhanden.
Wie dem auch sei. Es gefällt mir. Ende.

Ich stimme meinen Vorrednern zu.
Die Beschreibungen und der speziele Schreibstil machen diese Geschichte echt zu etwas Speziellem. Ich hab noch nie erlebt, wie jemand diese Szene so treffend beschrieben hat und es auch noch schaffte, den Vergleich mit einem Uhrwerk oder Maschinen so treffend rüberzubringen. Die Geschichte hat was Fesselndes, Packendes, obwohl es eigentlich nur Eindrücke sind.
Viel mehr dazu sagen kann ich eigentlich nicht, die Idee finde ich klasse. ^^
Liebe Grüsse
taipan

Heyho =)
Ich liebe diese Geschichte XD ich hab sie schon vor 3 Tagen überflogen, hatte aber bisher keine Zeit zum Kommentieren.
Und es macht mir jedes Mal aufs Neue Spaß, sie zu lesen^^
Tut mir Leid, dass das hier so ein unkonstruktiver Kommentar wird - aber ich hab absolut nichts auszusetzen^^
Es ist... irgendwie wahnwitzig und chaotisch (und actionreich) XD
Und die Vorstellung von den Bibliothekaren, die irgendwelche Leute abknallen, nur um ihr Buch zurückzubekommen xDD (da fragt man sich doch glatt, was er da gelesen hat ;D)
Großartiges Werk^^

Liebe Grüße und einen schönen Abend noch,

schattenwolf