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Jeden Tag Kuscheln

Bele lernt Klavier
von

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Schlechtes Wetter, Wirbelstürme...

Kapitel 1: Schlechtes Wetter, Wirbelstürme...
 

Es klingelte. Mit einem Blick auf die Uhr stellte er fest, dass sein Besuch ungewöhnlicher Weise pünktlich war. Nun schien der Finger des Besuches auf der Klingel festgewachsen zu sein, denn das Leuten hörte nicht auf und verwandelte sich in ein tinitusartiges Piepen.

Genervt riss Rod die Tür auf. „Man Junge, ich bin doch schon da, also hörgefälligst auf, meinen Klingelknopf zu vergewaltigen!“,(Redewendung meiner Betaleserin) meckerte er den Dunkelhaarigen vor der Tür an.

„Oh sorry... Ich war gedanklich etwas abwesend und habe gar nicht mitbekommen,dass ich noch immer klingele“, rechtfertigte sich Bela und zog die Hand vom Klingelknopf.

„Aber du hast dir auch ganz schön Zeit gelassen“, fügte er hinzu und ging einfach ungefragt an Rod vorbei in dessen Wohnung.

„Ich weiß gar nicht, warum ich dir überhaupt helfe. Wozu willst du denn Klavier lernen?“, fragte der Chilene, schloss die Tür und musterte den Drummer abschätzend.

Bela schien irgendwie nervös zu sein. „Es gibt da jemanden - und außerdem ist es nicht einfach nur Klavier. Ich will, dass du mir ein bestimmtes Lied beibringst“, erklärte der Angesprochene, kramte in seiner Tasche herum und zog schließlich einen Bogen Papier raus, den er Rod überreichte.

Skeptisch besah dieser die Blätter.

»Wahrscheinlich ist es etwas total Kompliziertes, was er nie und nimmer lernt und es im Endeffekt bei einem Versuch belässt«, dachte Rodrigo. Doch zu seiner Verwunderung war es eben das nicht und die Noten waren auch feinsäuberlich notiert und nicht, wie der Bassist es von Bela gewohnt war, einfach irgendwie hingekrakelt. Anscheinend hatte der Drummer sich richtig ins Zeug gelegt, um diese Noten zu bekommen. Der Titel zeigte ihm, dass es sich um ein Farin-Urlaub-Lied handelte und von daher war es für jemanden wie Rodrigo ziemlich leicht zu spielen.
 

„Nein, Mann! Wieso kriegst du das nicht in deinen Dickschädel rein?! Das ist ein ‚d’ und kein ‚e’ und trampele nicht so auf das Pedal, das ist kein Schlagzeug!“, tadelte ihn der Chilene wieder einmal. Langsam war Bela am Verzweifeln.

„Ach verdammt, das krieg ich doch nie hin“, jammerte er und donnerte seinen Kopf auf die Tasten (das tut sehr weh, weiß ich aus eigener Erfahrung ><). Auf den Tasten waren mit Edding die Notennamen aufgeschrieben (es tut meiner Pianistenseele weh, allein das zu schreiben ><) und auch auf den Zetteln im Notenhalter waren die Noten darunter geschrieben worden, sodass selbst ein Bela B. das hinbekommen könnte. Betonung auf könnte.

Seit 4 Tagen übten sie schon ununterbrochen dieses Lied und langsam hing es beiden zum Halse raus.

„Wieso willst du dieses Lied überhaupt lernen?“, fragte Rod, um Belas Aufmerksamkeit wenigstens kurz auf etwas anderes zu lenken. „Das ist eine lange Geschichte“, blockte der Kleine seufzend ab.

„Okay, wenn du das nicht sagen willst… Dann sag mir wenigstens: Ist sie das alles hier wert?“ Bela hob den Kopf und lächelte den Bassisten an. „Ja, auf jeden Fall.“

„Nun gut, schau genau hin. Ich zeig es dir noch einmal“, meinte Rod sanft und legte die Hände auf die Tasten. Als Bela aufmerksam zusah, begann er, die Melodie zu spielen und der Raum wurde von ihr erfüllt.

Der Chilene schloss die Augen und genoss es, das Lied fehlerfrei hören. Seit zwei Wochen hatte er Tag ein Tag aus nur ‚Jeden Tag Kuscheln‘ gehört und nun erklang es in seinem Wohnzimmer mit dem Gesang von Bela. Moment... Bela B.?

Leicht verwundert öffnete er die Augen und – tatsächlich! Der Chilene hatte schon das Gefühl gehabt, von dem Lied zu träumen. Doch vor seinem Klavier saß tatsächlich Bela, übte das Stück und konnte es perfekt durchspielen. Glücklich spielte der Drummer einen A-Dur-Akkord (ich weiß nicht 100%-ig, ob das stimmt) und beendete das Lied.

„Und?“ fragte er in Rodrigos Richtung und sah ihn erwartungsvoll an. „Super! Ich denke, du kannst es der großen Unbekannten vorspielen, aber zuerst einmal solltest du dich ein wenig rausputzen und schlafen. Du siehst aus wie ein Penner“, meinte der Chilene.

Bela hatte die letzten zwei Wochen förmlich bei Rod gewohnt, da er selbst kein Klavier besaß und kaum geschlafen, weil er immer geübt hatte.

Der Kleine fuhr sich mit der Hand über das stopplige Kinn. Er hatte seine Bedürfnisse während dieser Zeit stark zurück gesetzt. „Hast Recht. Farin wird sich nicht grad freuen, wenn ich wie ein Bär aussehe. Aber ich glaube, er hat auch erst morgen für mich Zeit. Also habe ich noch genug Zeit für meinen Schönheitsschlaf“, lachte Bela, stand auf und sammelte sein Kram zusammen.

Rod starrte ihn ungläubig an. „Farin?!... Ich meine... du hast das für Farin gelernt?!“, brabbelte er. „Ja, na klar. Für wen denn sonst? Hab ich das nicht gesagt? Sorry, ich stand wohl ein bisschen neben mir. Aber trotzdem danke. Ich werde ihm sagen, dass du mir geholfen hast“, sagte Bela, verabschiedete sich einfach und ließ einen komplett verwirrten Rodrigo

zurück, dessen Kinnlade heruntergefallen war.

...ich bin verliebt!

Kapitel 2: ... ich bin verliebt!
 

Farin beeilte sich sichtlich, zum Proberaum zu kommen, da sein Bandkollege am Telefon etwas drängend geklungen hatte. »Wahrscheinlich wird Bela noch nicht da sein, also weshalb beeile ich mich so?«, fragte er sich, machte aber keine Anstalten, sein Tempo zu drosseln. Er war neugierig, was Bela entschieden hatte.

Als Farin den Proberaum betrat, war der Drummer zu seiner Verwunderung schon da und klimperte auf Rods Keyboard herum. Er schien sich rausgeputzt zu haben und ungefähr so nervös zu sein, wie Farin sich fühlte.

„Wenn Rod das wüsste, wärst du tot“, machte sich der Blonde bemerkbar. Bela schaute auf und lächelte. „Nee, der weiß bescheid. Ich habe einen Blanko“, erwiderte er.

„Ach ja? Er lässt doch mich schon kaum da dran. Wie bist du Grobmotoriker

an ein Blanko gekommen?“, fragte der Große verwundert. „Tja, das wüsstest du wohl gerne... Ich wollte dir was vorspielen“, erklärte Bela, legte die Zettel auf dem Notenständer zurecht und begann zu spielen.

Die ersten Töne erfüllten den Raum und Farin erkannte sofort sein eigenes Stück wieder.

Doch was war das? Der Ältere unterbrach sein Spiel und sagte laut: „Shit!!“

Er hatte wieder ein ‚e’ statt eines ‚d‘ gespielt und war dadurch aus dem Konzept gekommen. Der Blonde stand gerührt im Raum. »Hat er extra für mich Klavier gelernt?«, schoss es ihm durch den Kopf.

Langsam ging er zu dem leicht wütenden Drummer, der sich selbst ausschimpfte, nicht genug geübt zu haben und setzte sich neben ihn hinter das Instrument. „Hey, ist doch halb so wild. Versuch’s doch einfach noch einmal...“, meinte der Große und legte dem Kleinen die Hand auf den Schenkel.

„Aber...“ setzte Bela an, doch dann sah er in die Augen des Gitarristen und entschloss sich anders. Bedächtig legte er die Finger auf die Tasten und begann zu spielen. Farin schloss die Augen, genoss es, das Lied fehlerfrei zu hören und Belas Stimme sang die Worte, die aus seiner Feder stammten. Doch Moment... Nicht genau diese Worte. Der Blonde öffnete die Augen. „Er hat gesagt, dass er mich mag... er hat gesagt, dass er mich mag... er hat gesagt, dass er mich mag...“, sang der Dunkelhaarige. „...Und seit dem ich das weiß, ist jeden Tag Sonntaaaag“, beendete er das Lied und der letzte Akkord verklang leise in dem Raum.

Bela starrte auf die Tasten und Farin schaute ihn gerührt und sprachlos an. An den Noten hatte er schon erkannt, dass Bela sich ziemliche Mühe gegeben haben musste. Auf den Blättern waren seine kopierten Orginalnoten, die er offensichtlich von jemandem aus dem Studio bekommen hatte und unter den Noten standen in Rods Schrift die Notenwerte.

Vorsichtig blickte Bela auf und sah Farin fragend an. Tränen standen dem Großen in den Augen. „Wirklich?“, brachte Farin heraus und Bela nickte. Es war 3 Wochen her, seit der Jüngere dem Älteren genau in diesem Raum seine Liebe gestanden hatte.
 

~Flashback~

Bela sah den Gitarristen entsetzt an. Seine Lippen kribbelten noch von dem Kuss. „Du liebst mich?!“, brachte er schließlich heraus und seine Beine gaben nach.

„Und...?“

„Ich muss erstmal darüber nachdenken“, meinte er, stand wieder auf und verließ schnellen Schrittes den Raum.
 

„Er liebt mich? ER liebt mich? Er LIEBT mich? Er liebt MICH? ER LIEBT MICH!“, schrie Bela.

Er saß auf seiner Couch, ein Kissen im Arm und die Beine angezogen. Wieso schockte es ihn so sehr, dass sein bester Freund ihn liebte? Er hatte doch eigentlich nie ein Problem damit gehabt. Eigentlich störte es ihn gar nicht so wirklich, dass Farin ihn liebte, aber es kam so plötzlich.

Je länger er darüber nachdachte, umso deutlicher wurde ihm, dass seine

Reaktion das totale Gegenteil seiner Gefühle gewesen war. »Eigentlich mag ich Farin doch, aber ist es auch Liebe?«, überlegte er. So saß er einige Stunden da, bis ihm klar wurde, dass Farin immer in seinen Gedanken war und über eine normale Freundschaft ging ihre Beziehung ja schon seit langem hinaus.

Bela war schon früher aufgefallen, dass sein Herz immer höher schlug, wenn er Farin erblickte und er immer öfter von Farins Anblick fasziniert

gewesen war. Auch ertappte er sich öfter dabei, auch sexuelle Gedanken dabei zu haben.

Bevor er einschlief, umschwebte ihn nur noch ein Gedanke: »Farin, ich liebe dich

auch.«
 

Am nächsten Tag erwachte er mit dem guten Gedanken, diese Erkenntnis Farin erzählen zu können. Da er wusste, dass der Gitarrist an seinem Soloalbum arbeitete, ging er ins Studio. Doch er fand keinen Farin. Sie schnitten gerade ein Klavierstück zusammen.

Irgendwie kam Bela dieses Lied bekannt vor. Ja, es war das Lied, was Farin ihm einmal vorgespielt hatte. »Mein Gott, wie hieß das nur... irgendwas mit Sonntag ...«, grübelte er.

„Hey, wo ist denn Farin?“, fragte Bela den Tonchef, als dieser aus dem Schneideraum kam.

„Ach, der hat gesagt, er fühle sich heute nicht gut und ist zu Hause geblieben. Wir sollen ‚Jeden Tag Kuscheln‘ jetzt ohne ihn fertig stellen, dabei wissen wir gar nicht, wie er sich das vorgestellt hat“, regte der Angesprochene sich auf.

„Also wenn ihr meine bescheidene Meinung wissen wollt: Was ich bisher gehört habe, hat das toll geklungen. Es wird Farin gefallen“, meinte der Drummer.

Plötzlich kam ihm eine Idee. „Sag mal, könntest du mir eine Aufnahme geben oder die Noten besorgen?“ „Nee, Aufnahme kannst du vergessen, da könnte

ich meinen Job verlieren. Aber die Noten könnte ich dir geben. Farin hat seine liegen lassen“, erklärte der Tonchef und übergab Bela nach ein paar Minuten die Kopien von Farins Noten.
 

„Hi Rod, sag mal hast du Zeit für mich? Ich würde gern Klavier von dir lernen“, sprach der Drummer ins Telefon. „Och nee, schon wieder ein Mädel beeindrucken??“, fragte Rodrigos Stimme.

„Na ja, so ist das nicht wieder... also ich meine... machst du es bitte?“ „Okay<“, aber erst nächste Woche. „WAS... so spät?!“

„Ich muss arbeiten. Schön wenn du frei hast, aber einige müssen noch für ihr Geld arbeiten... Ich könnte dir nur übermorgen die Grundlagen beibringen und du übst allein auf meinem Klavier...“

„Geht in Ordnung, bis morgen dann“, beendete Bela das Telefonat und legte ohne die Antwort des Chilenen abzuwarten auf.

~Flashback Ende~
 

Farin war sichtlich gerührt. „Du hast dir ja ganz schön Mühe gegeben“, sagte er.

„Na ja, ich wollte es dir eigentlich direkt sagen, aber du warst nicht da und dein Tonheinie hat mir deine Noten überlassen. Und sagen wir’s so ich wäre nicht mehr Bela B., wenn ich dir nicht auf besondere Weise meine Liebe gestehe.“ Er grinste.

Der Blonde küsste Bela.

„Es tut mir leid, dass ich dir wehgetan habe. Mir war nicht bewusst, dass ich so fühle“, entschuldigte sich der Drummer.

„Ach Quark, du hast mich nicht verletzt. Ich hab dich überrumpelt.“

Bela küsste ihn. „Bin loyal, aber dumm“, zitierte er sich selbst. „Nein, nur schwer von Begriff, aber nie dumm“, antwortete Farin lachend. „Spielst du’s noch einmal??“, fügte er mit Hundeblick hinzu.

„Na gut“, meinte Bela und begann zu spielen. Der Blonde stand auf, setzte sich, Bela zwischen den Beinen hinter den Kleinen und legte die Arme um ihn. Er bedeckte den Hals

des Spielenden mit sanften und Küssen und biss schließlich vorsichtig hinein, sodass der Ältere, völlig aus der Fassung gebracht, aufhörte zu spielen.

„So kann ich mich nicht konzentrieren“, beschwerte er sich. „Tut mir leid. Ich konnte einfach nicht widerstehen.“

„Okay, dann lass uns gehen...“
 

(mensch ich bin so überwältigt dass ich keinen schlauen autorenkommentar hinbekomme

ich hoffe es hat euch gefallen^^

und heut gibt’s mal schokolade für kommischreiber *tafeln schokolade bereitleg*)



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Kommentare zu dieser Fanfic (12)
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Von: abgemeldet
2008-09-30T19:17:12+00:00 30.09.2008 21:17
hach, einfach niedlich *__*
ich find's sehr toll geschrieben! <3
Von: abgemeldet
2008-09-30T19:10:16+00:00 30.09.2008 21:10
ich sag nur ein wort:
awww ist das süß!!! *_*
(na gut jetzt warns doch 4 worte...)
Von:  YouKnowNothing
2008-09-27T18:45:27+00:00 27.09.2008 20:45
wie süß!
herrlich... ich muss mir das unbedingt merken =) und mal wieder das lied hören... mal sehen ob ich's mit dieser süßen story im hinterkopf leiden kann ;)

LG Sharingan-Moerder
Von: abgemeldet
2008-09-27T12:46:47+00:00 27.09.2008 14:46
oh, dass ist ja zuckersüüüß...
besonders wo bela sich verspielt.
das sieht bestimmt niedlich aus.
hach, die beiden sind so knuffig...
schönes kapi!
liebe grüße,
prinzessin
Von: abgemeldet
2008-09-27T11:29:31+00:00 27.09.2008 13:29
aww! sooo süß *___*
einfach toll!

eigentlich hat no_brain schon alles gesagt und ich weiß gar nicht was ich schreiben soll ohne mich zu wiederholen xD

also einfach klasse! =)

lg
Von: abgemeldet
2008-09-27T10:34:15+00:00 27.09.2008 12:34
Aww..*quiek*
NIEDLICH! Ooh *die beiden knuff* Voll putzig!
Echt, wunderbar, super, toll, genial [hier noch weitere Begriffe einsetzen xD]

Total toll! Geschrieben, beschrieben....
Zu knuffig x3 !

Echt wunderbar geworden....schreib mehr! xD

lG und L&V
Von: abgemeldet
2008-09-21T12:53:45+00:00 21.09.2008 14:53
ein klavierspielender bela!
ist das süüüüß!!!
und die nontennamen auf den tasten...
(ich kann nachvollziehn, dass das weh tut...)
aber am coolsten ist die kinnlade von rod die runterklappt!
eine super tolle ff!
liebe grüße,
prinzessin
Von:  YouKnowNothing
2008-09-20T15:45:20+00:00 20.09.2008 17:45
*meine und rod kinnlade wieder einsammel* XD

okay, lassen wir das.

die FF is echt supersüß! allein die vorstellung, wie Bela Rod zum verzweifeln bringt... XD genial!

ich hoffe, es geht schnell weiter!

LG Sharingan-Moerder

PS: ich finde dieses Lied furchtbar... XD aba ich hab nich ma gepeilt, dass da 'n klavir drin vorkommt ^^'
Von:  aerith_rikku
2008-09-20T14:05:59+00:00 20.09.2008 16:05
...........................
ich komme mir böse ertappt vor..xD"
ich kann mit zwei fingern klavier spielen ( jawoooll xD) und habs auch mal mit nem schlagzeug verwechselt und unten eins der pedale geschrottet..é.é
*deckel zuklapp und sich langsam dvom klavier entfernt*
jedenfalls ist die geshcichnte echt süss xD
ich hoffe esc geht weiter? *__*

LG
Caro
Von: abgemeldet
2008-09-20T11:28:21+00:00 20.09.2008 13:28
das ist süß!
bela will klavier lernen! das kann ich mir so richtig gut vorstellen xD
und auch sehr schön geschrieben!
und das ende ist natürlich der hammer xD

ach ich würde das lied auch gerne mal auf klavier können, aber ohne noten bei mir unmöglich^^

vlg
Clara


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