Hojos' Experiment No. 33 1/3
Bläschen stiegen in die Höhe, durchsprudelten die grünliche Flüssigkeit und wabberten um den Körper herum, der sich in dem Behältnis befand. Lange schlanke Beine führten zu einer breiten Hüfte hinauf und gingen in eine schmale Taille über. Über die Oberweite fiel eine schwarze Mähne herab, über der ein kurzer Hals mit schmalem Kopf thronte. Die Frau hatte ihre Augen geschlossen, öffnete sie aber, als sie Geräusche hörte. Ein Wissenschaftler mit Brille ließ die Flüssigkeit aus dem Tank ab und öffnete das gläserne Gefängnis. Die Frau stieg aus dem Tank.
„Verdammt Hojo, du hast aus mir ne Frau gemacht!!“, schrie Vincent.
Fashion Victim
Ein rosa Kleidchen lag auf dem Tisch. Am Kragen und an den Ärmeln hatte es weiße Spitze, war ansonsten aber neutral. Vor dem Tisch standen schwarze Pumps mit hohen Absätzen. Zwei Frauen waren in dem Zimmer. Die eine trug einen weißen Kittel und hatte ihre braunen Haare mit einem gelben Band zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Die zweite Frau war sehr dunkel gekleidet, hatte lange schwarze Haare und machte einen eher betretenen Eindruck. Skeptisch blickte sie auf das, was vor ihr auf dem Tisch lag. Die andere Frau grinste.
„Lucretia, ich werde das rosa Kleid nicht anziehen, klar?!“, meinte Vincent entschieden.
Baby Boom
Wehen durchzuckten die junge Frau. Vor Schmerzen gepeinigt schrie sie laut auf und brach dann wieder ab. Ihr Gesicht war zu einer Fratze verzerrt. Zwei Personen befanden sich in dem Raum. Ein Mann mit Brille und Arztkittel sowie eine Frau in einem rosa Kleid. Ernst betrachteten die beiden den Vorgang der Geburt. Die Schwangere sog die Luft ein und presste aus voller Kraft, keuchte dann, als das Baby sich die letzten paar Zentimeter herausgeschoben hatte. Der Mann griff sich das Baby und gab es seiner Assistentin in die Arme.
„Kaaa-san!“, brüllte Sephi Vincent an und griff nach seinen Haaren.
„…“
Grab at me!
Eine Frau in einem rosa Kleid stand an der Theke, schälte Kartoffeln und summte vor sich hin. In einer Schüssel vor ihr befanden sich gehackte Zwiebeln. Ein Kopf mit strubbeligen schwarzen Haaren schob sich durch die Tür und betrachtete die junge Frau. Der Mann, dem die unordentlichen Haare gehörten, betrat die Küche leise und näherte sich der Frau. Vorsichtig lugte er über eine zarte Schulter, die Frau bemerkte ihn gar nicht. Der Mann trat wieder einen Schritt zurück und betrachtete die schlanke Figur vor sich. Sanft legte er seine Hand auf den knackigen Hintern.
"NERO!! VERDAMMT NOCH MAL!!!", schrie Vincent.