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Softy

wie alles begann
von

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Stressfaktor

Bei kaltem Wetter im tiefsten Winter ging ein Mann frierend durch dir Kälte.

Zur selben Zeit läuft ein anderer Herr mit dessen Schwester in der Nähe des einen und unterhält sich. Der frierende Mann macht sich Gedanken, ist mal wieder irgendwo rausgeflogen und nieste vor sich hin.

Der Herr fing ein Streitgespräch mit seiner Schwester an und fluchte vor sich hin.

Der junge Mann der am Leib zitterte war in Gedanken verloren und stößt dann auf einmal mit jemanden zusammen, der andere fluchte laut:“ Hey du Idiot kannst du nicht aufpassen?“ dessen Schwester war zuvor einfach während ihres Streites abgedampft. Der andere Junge erhob sich und fragte barstig:“ Kannst du denn nicht aufpassen, wo du hinlatscht?“ er maulte noch ein wenig. Der Ältere verdrehte genervt seine Augen und wiedergab:“ Boa, mach mich bloß nicht von der Seite an, das kann ich jetzt absolut nicht gebrauchen.“ Es war schon ein wenig dunkel und er konnte so den Jungen nicht richtig erkennen den er umgerannt hatte. „Blind, oder blöd, ich stehe genau vor dir.“ Fauchte der Andere. Doch der Ältere war schon wieder n Gedanken und fragte nur:“ Ist ja gut, was willst du eigentlich von mir?“ „Wieso ich von dir, du bist doch in mich reingerannt“ „Ja tschuldige“ sagte der Ältere desinteressiert und ging einfach weiter. Saphir der jüngere fügte eine Antwort hinzu und meinte:“ Hey, du hast meine Sachen ruiniert“ Es kam aber nur ein:“ Oh willst sie ersetzt haben“ zurück. Yen, der ältere war schon voll genervt. Saphir schrie jetzt:“ Ja du mieses etwas…“ Ohne groß nachgedacht zu haben kam auch schon die Antwort: „Wie viel bekommste?“ Jetzt war Yen noch mehr genervt. Es worden noch ein paar Worte gewechselt denn Saphir wollte eigentlich nichts anderes außer eine ordentliche Entschuldigung, dafür das man ihn umgerannt hatte. Jedoch konnte er so was bei Yen jetzt nicht erreichen, da der nur an sich dachte, also entfernte sich Saphir von ihm. Sie gingen beide ihre Wege.
 

Als Yen zu Hause ankam duschte er erstmal. Zu seinem übel ging ihm viel durch den Kopf, da war die Sache mit seiner Schwester und dann auch noch der Typ von eben der ihn auch nicht mehr aus seinem Gedächtnis ging, er hatte ihn echt Mies behandelt, aber so war er nun mal. Zwischendurch rief seine Schwester wieder an, das Gespräch verlief in etwa so:“ Du weißt ganz genau das ich nicht arbeitslos bin, nur weil ich Freiberufler bin, hast du mir nichts vorzuschreiben. Ich werde nicht als Fotomodel für dein Studio arbeiten, damit das mal klar ist! Habe wegen dir einen jungen unschuldigen Mann umgerannt, lass mich doch einfach in Ruhe.“ So endete das Gespräch, er legte auf und machte sich noch eben was zu essen.
 

Es begann zu schneien, Saphir ging die Strassen entlang und seufzte leise. In einer dunklen Gasse setzte sich der Junge auf den Boden und nieste abermals. Er schaute dem Schnee beim Fallen zu und fluchte leise da er nicht wusste was er jetzt machen solle.
 

Jen viel auf das er keine Kippen mehr hatte, fahren wollte er nicht, also beschloss er noch mal eben raus zu gehen um sich Zigaretten zu kaufen, auch wenn der Automat ein wenig entfernt war. Also zog er sich wieder was an und ging los. Der Mann musste durch die dunkle Gasse in der auch Saphir saß und schlotterte. Dieser entdeckte ihn, stutze kurz und dachte: das ist doch der junge den ich vorhin umgerannt hatte.. Er ging langsam auf ihn z und fragte höflich: “Hey, ist alles in Ordnung mit dir?“ Der Junge schaute kurz auf, jedoch antwortete er nicht sondern zuckte nur mit der Schulter. Yen kniete sich zu ihm, schaute ihn an und fragte:“ Kann ich dir bei mir vielleicht einen Tee anbieten, das ist doch besser als hier in der Kälte zu hocken, oder? Im Übrigen tut mir das von heute Mittag wirklich leid, ich wollte dir nicht wehtun.“ Der junge erhob sich langsam und sagte dann doch was:“ Ist schon okay. Hm…ja einen heißen Tee könnte ich jetzt echt gut gebrauchen“ und nieste wieder einmal. Sie gingen beide zu Yen nach Hause.

Unschöne Seiten

Er wies den jungen Mann auf seine bequeme Couch „ Was möchtest du denn für einen Tee?“ „Einen schwarzen Tee, wenn du da hast, bitte“ er lächelte ihn lieb an. Yen verschwand dann auch schon in seiner Küche und bereitete den beiden einen Tee zu. So tollpatschig wie er war, verbrannte er sich auch gleich an dem kochenden Wasser, aber da er seine Dummheiten kennt, machte ihm das nichts aus, er legte ein Handtuch drum, das er zuvor mit kaltem Wasser ausspülte. Machte den Tee fertig und brachte ihn in das Wohnzimmer zu seinem Gast. Saphir nahm den Tee, schaute auf das Handtuch und fragte neugierig :“ Was hast du da gemacht?“ stellte den heißen Tee erstmal auf den Tisch. Yen schaute ihn an und sagte :“ Ich war unvorsichtig und habe mich an dem heißen Wasser verbrannt.“ Was ist denn überhaupt mit dir, warum saßt du da in der Gasse bei dieser Kälte?“ „Irgendwo muss ich doch hin.“ Doch ohne noch irgendwas dazu zu sagen nahm er sich Yens Hand und machte vorsichtig das Handtuch ab. Der ältere ließ es geschehen und bohrte neugierig weiter :“ Ich bin eigentlich nicht neugierig, aber wie, du musst irgendwo hin, hast du denn kein zu Hause?“ Beide schauten sich tief in die Augen, Saphir legte vorsichtig seine Eiskalten Hände auf die knallrote Hand und antwortete: „ Ich bin rausgeflogen. Hier, das kühlt glaube besser.“ Bevor Yen über die Folgen nachdenken konnte sagte er plötzlich:“ Wenn es dir nichts ausmachst, kannst du eine Weile hier bleiben, ich kann dir auch ein Bad einlassen, damit dein Körper sich wärmen kann und du aus den Klamotten raus kommst?“ Seine Hand fühlte sich schon besser an, er genoss die Kälte. Jedoch verneinte der Junge dieses Angebot und sagte:“ Ich werde nur den Tee austrinken und dann wieder gehen.“ „Ja kann ich gut verstehen, ich habe dich auch echt übel behandelt vorhin, da würde ich auch nicht bei mir bleiben denke ich.“ „Darum geht es doch nicht, ich will dir nicht zur Last fallen, das ist alles.“ „Ach, ich bin eh die meiste Zeit nicht zu Hause, hier gibt es genug Zimmer die ich nicht nutze, da macht eine Person mehr nichts aus. Ich denke du wärst mir nicht zur Last gefallen. Darf ich dir dann wenigstens noch ein Tee anbieten, bevor du wieder gehst?“ sagte Yen sehr freundlich. „ Ist in Ordnung, bevor ich auf der Straße erfriere, nehme ich dein Angebot dankend an.“ Gab Sapir nach und lächelte lieb. „ Das freut mich, ich werde dir noch ein Tee machen, möchtest du denn jetzt ein heißes Bad nehmen, ich denke das würde dir gut tun, müsste auch noch ein paar Sachen da haben, die dir passen könnten.“ Fragte Yen und auch da bekam er eine Antwort, die er nicht erwartete hatte:“ Sehr gerne, aber nur wenn du es nicht zu heiß machst, sonst kippe ich womöglich aus den Latschen und falle dir doch noch zur Last.“ Der ältere von beiden erhob sich, ging in die Küche, stellte erneut Wasser an und huschte dann in sein Bad, wo er das Badewasser anstellte. Als er wieder zurück war im Wohnzimmer sagte er etwas ernster: „ Ich muss leider noch was erledigen, bitte schaue selber nach dem Wasser, Sachen habe ich dir auch bereitgelegt, sie liegen auf dem Whirlpool. Er zog seinen Mantel an und war dann auch schon verschwunden.

Der junge Saphir erhob sich derweil, machte sich auf die Suche nach dem Badezimmer, fand es dann schließlich auch, entkleidete sich und legte sich in den Pool. Es war ihm sehr wohlig gesonnen. Nach einer Weile stellte er das Wasser ab und genoss es sehr. Dann schlief er langsam in der wärme ein, denn es war sehr entspannend für ihn.

Eine Weile verging und Yen war derweil auf dem Rückweg, er ist froh dies überstanden zu haben. Der Mann betrat den Fahrstuhl der ihn zu seiner Etage brachte, wo sich seine Wohnung befand. Kaum war die Tür dessen geschlossen sackte er zusammen. Als der Fahrstuhl oben ankam, richtete er sich wieder, es ging ihm ein wenig besser. Yen hatte seinen Besucher nicht vergessen, er schloss seine Haustür auf, ging dann auch Fluchs in das Badezimmer und als er ihn da so schlummern sah dachte er sich: Er hatte es wohl auch nicht leicht in seinem Leben. Langsam rüttelte er ihn und sagte sanft: Ich werde dir dein Bett herrichten. Der Junge öffnete kurz seine Augen, nickte ihm zu und schloss sie dann wieder. Yen begab sich zu einem Zimmer, das schon lange nicht mehr in gebrauch war, machte dort alles zurecht, er war sichtlich erschöpft. Anschließend ging er dann wieder zu Saphir. Fragte leise: „ Möchtest du noch etwas zu essen?“ Doch er verneinte mit einem Kopfschütteln. Langsam erhob er sich aus der Wanne. „ Hm, in Ordnung, solltest du es dir aber noch anders überlegen, ich bin in der Küche und koche was.“ Der müde Mann verließ das Badezimmer und schleppte sich erschöpft zur Küche. Saphir folgte ihn dann schnell und bittet ihm darum zu zeigen wo das Zimmer ist. Dann schloss er die Zimmertür, nachdem Saphir hinein gegangen ist und ging dann wieder in die Küche. Der Junge ließ sich auf das Bett fallen, blieb genau so liegen und schlief dann auch erschöpft ein.

Eine Weile verging, das essen war fertig und Yen speiste schnell, er wollte nur noch ins Bett. Das Geschirr ließ er so stehen, das hatte bis morgen Zeit, dachte er sich. Langsam erhob er sich und begab sich zur Wendeltreppe, die in sein Schlafzimmer führte. Der Mann zog sich aus, holte aus dem Nachtspinnt eine Salbe und rieb gewisse Stellen seines Körpers damit ein. Dann sackte er auf sein Bett und schlummerte auch schon.

Yen schlief unruhig und das bis zum Mittag.

Als er in sein Wohnzimmer ging, entdeckte er auch gleich den Zettel, den ihn Saphir hinterlassen hatte, darauf stand: Bin unterwegs, Sachen erledigen, hier hast du meine Handynummer, damit du mich erreichen kannst XXXXXXXXX.

Der Mann lächelte sanft und begab sich dann ins Bad, duschte dort und machte sich frisch. Anschließend verließ auch er das Haus. Am Fahrstuhl traf er seine Putzfrau und teilte ihr nebenbei mit, dass sie ein Zimmer mehr zu Putzen hatte. Er erledigte ein paar Sachen und war dann auch schon wieder auf dem Rückweg. Yen überlegte kurz, holte dann den geschriebenen Zettel von Saphir aus seiner Hosentasche und rief ihn dann an. Es läutete und eine Stimme ging dran, diese hörte sich an wie ein Anrufbeantworter : Sie sind verbunden mit dem Anschluss von Saphir, was kann ich für sie tun? ..Ah, hallo, hier ist Yen, der komische Kauz, bei dem du übernachtet hast, ich wollte nur wissen ob du wieder kommst und ob ich uns was zu essen mitbringen soll? Ah hi, nein für mich brauchst du nichts zu essen mitbringen aber wenn ich darf, dann komme ich gerne wieder…. Okay, isst du denn eigentlich nie was? Na gut, wir treffen uns dann gleich bei mir zu Hause, brauchst dann nur klingeln, die zweite von oben.. Ist das Okay?... Ja das ist in Ordnung, und was das Essen betrifft, ich bin zu Fett um was zu essen. Und legt dann auf. Yen dachte sich: also ein Mensch mit gewichtskomplexen.. . Er machte sich auf den Weg und nahm sich unterwegs noch eine Pizza mit. Zuhause angekommen setzte er sich auf die Couch, machte den Fernseher an und genoss seine Pizza. Nach einer Weile klingelte es dann auch, er erhob sich und machte Saphir die Tür auf. Als dieser oben ankam sagte er dann: „Hi, komm rein, du kannst hier alles nutzen und machen was du willst, ich muss nachher nur wieder kurz weg.

wenn du was brauchst oder fragen hast, dann sag bitte was, ich kann ja keine Gedanken lesen.

Ach so und bitte tu mir ein Gefallen iss was, du siehst ziemlich mager aus, das kann man echt nicht fett nennen, ich kann dir mal meine Cousine vorstellen, die ist Fett, aber du fällst ja fast vom Fleisch, in der Küche ist genug, du brauchst dich nicht zu Schämen, nimm ruhig.“ Normalerweise war er nicht einer von der Sorte Männer die viel reden! Saphir schaute ihn leicht verwirrt an. „Ich danke dir für deine Gastfreundschaft“. „Ist doch kein Problem, ach ich habe da auch noch was für dich.“ Er stapfte zu einer Kommode und holte einen Schlüssel raus diesen übergab er Saphir. „ Hier damit du nicht in der Kälte warten musst, sollte ich mal nicht da sein oder so. „ er zwinkerte ihn freundlich zu. „ ich werde meine Beine wohl noch ein Moment hochlegen, nachher hasst du Sturmfreie Bude, muss zu einem wichtigen Termin. Der Junge verschwand dann in seinem Zimmer.

Nach einiger Zeit, erhob sich Yen, ging sich umziehen, nachdem er fertig war trug er eine schwarze matte, enge Lederkluft. Leise klopfte er an Saphirs Tür und von drinnen erklang ein Herein. Yen machte die Tür nur ein Spalt auf, der Junge sollte nicht sehen in was für Klamotten er das Haus verlässt, das war ihm irgendwie peinlich. Sagte aber sehr freundlich: „ Ich muss jetzt los, also genieße es alleine hier und nutz es aus, ich wünsch dir noch einen angenehmen Tag.“ Schloss dann wieder die Tür und verließ das Haus.

Saphir überlegte eine ganze Weile was er machen sollte, er simste mit jemand und schlief aber dann ein, er war aus irgendeinem Grund vollkommen erschöpft.

Derweil schaute sich Yen an dem Geheimnisvollen Ort um und dachte: dauert ja noch immer so lange bis ich hier weg kann, ich kann nicht mehr. Er stöhnte vor sich hin. Er war gefesselt und es verging wieder ein Weilchen, ihm war bewusst das mal wieder nichts nach Plan lief, das die abgemachten Zeiten hinfällig waren und verfluchte denjenigen, der ihn hier so zurück gelassen hatte. Jeder seiner Knochen im Körper scheinen dem Mann weh zu tun und er wusste das er zu Hause kein Verbandszeug mehr hatte, dieses hatte er versäumt nachzukaufen, wobei er immer sehr viel davon benötigte. „Man es ist schon ziemlich spät, dieser Vollidiot hätte seine Schnauze doch mal öffnen können, dann hätte ich mich darauf einstellen können, das es später wird, verdammt. Fluchte er vor sich hin. Dann endlich ging die Tür auf.

Bei Yen zu Hause erwachte Saphir, es war so gegen Mitternacht. Dieser machte sich einen Tee und gähnte vor sich hin. Er ging mit dem heißen Tee in das Wohnzimmer, setzte sich und schaute Fern, ab und an nieste er mal.



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  _Eisblume
2009-03-22T13:01:44+00:00 22.03.2009 14:01
hey du hast dich ja so gefreut das ich deine fanfic gelesen hab
da dach ich mir das les ich deine zweite auch mal
schreibst du da noch weiter ?
also ich finde das es sich gut anhört


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