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Tausend Sterne und doch nur ein Mond!

von

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Der Abend vom 10. Tag

Er rannte, er rannte so schnell er konnte, doch seine blutigen und schlappen, müden Füße ließen ihn nur langsam vorwärts kommen. Er keuchte auf und stolperte, doch fing er sich ab und spuckte Blut auf denn eh schon voll kommenden verklebten und nassen Boden.

Sein Atem war schnell und so keuchte er noch einmal auf, er hielt sich mit einer Hand vom Boden ab und versuchte nun wieder gerade zu stehen.

Das ließen jedoch seine Füße nicht zu, er sank zusammen und knallte schmerzhaft auf denn Boden. Sein Atem ließ nun die nasse Erde weg pusten und gleich darauf versuchte er noch mals auf zu stehen. In seinen Augen stiegen Tränen auf. Der Junge Mann sah nun alles nur noch verschwommen. <Warum!? Warum passiert das bloß?> dachte er sich und setzte sich krampfhaft wieder auf. Von überall ran die rote Flüssigkeit hinunter. <Warum!? Warum habe ich das bloß getan! Mein Freunde! Meine Familie!>

Der Junge spuckte noch mals Blut und endgültig sank er auf denn nassen und mit Lebens-Flüssigkeiten getränkten Boden. Er biss sich schmerzhaft auf seine Lippen und drehte seinen Kopf etwas nach rechts.

Neben ihm stand nun ein brauner Schuh. Dieser war recht sauber, doch ihm nächsten Moment tretet dieser, dem Jungen ins Gesicht, sodass der gegen einen nicht weit entfernten Stein schlug.

„pha und das soll ein legendärer Kämpfer sein, da kann man ja nur lachen!“ Eine durchdringende und schallende Stimme erklang und damit bebte dann der Boden.

Daraufhin flog ein Strohhut ihm ins Gesicht und verdeckte dem Mann die Sicht. Sofort jedoch rieß dieser denn fort, schmiss ihn auf denn Boden und zertrampelte ihn.

Der Strohhut junge, der zuvor gegen denn Stein gehämmert wurde sah nur keuchend zu wie sein geliebter Schatz auf dem Boden zu Brei getreten wurde.

Seine Gedanken waren komplett durcheinander und sortieren nütze nun auch nichts mehr, er wusste genau, das er gleich sterben würde, das er gleich diesen Mann und all das nicht mehr sehen würde.

Seine Augen schlossen sich langsam, doch sah er noch, wie der Mann zu ihm kam. Noch ein letztes Lachen vernahm Ruffy und fiel damit vollkommen in denn unendlichen Schlaff.
 

Es war dunkel und man spürte über haupt nichts. Langsam öffnete Ruffy seine Augen und sah sich um. „Wo bin ich?“ fragte er kurz, doch seine Stimme hallte nur wieder zurück.

Er versuchte sich zu bewegen und bemerkte erst jetzt das er flog! Er flog in einer Dunkelheit, die ihm fremd vor kam.

Seine Sinne waren voll da, doch machte das nur schlimmer. Er spürte eine Kälte, eine Kälte die von seinen Füßen aus an ihm hoch krabbelte.

Doch vernahm er sonst nicht, keine Schmerzen, kein Leiden, keine Stimme, nur diese Kälte und sich selbst.

Er machte noch kurz seine Augen zu, doch war es ja genauso dunkel und kalt.

<Was war das jetzt? War das der tot? Wenn ja, dann bin ich er glücklich!> Er rieß sie wieder auf um was zu erkennen, doch sah er überhaupt nichts, stattdessen vernahm er nun Endlich Schmerzen. Schmerzen die in seiner Brust nur so bebten.

Er biss sich wieder seine Zähne zusammen und versuchte seine Brust raus zu strecken. Doch schon im nächsten Moment kroch die Kälte über seine Oberschenkel. Schnell zog er sich zusammen. Dennoch wusste er noch nicht einmal, hatte er überhaupt noch einen Körper? Oder bildete er es sich nur ein?

Waren dann diese Schmerze auch nur Einbildung? Nein, die waren echt und furchtbar. Seine Brust ging hoch und dann wieder runter, doch sah er sie nicht, er fühlte sie nur. Sein ganzer Körper war verschollen. Bloß seine Füße, sie waren Eiskalt und er konnte nicht einmal mehr seine Zehen bewegen.

Er schnaufte auf . <Das war sein Werk! Und dafür war er hier! Er musste bestraft werden und wenn das auch der Tot sein würde!>

Er schloss wieder seine Augen, die nun etwas glitzerten und im nächsten Moment krochen Tränen an seinen Wangen hinunter.

Warum, er hatte seine Freunde in denn Tot getrieben, Tja und dafür bezahlte er jetzt!...
 

10 Tage zuvor, auf der Tousand Sunny…
 

„EINE INSEL IN SICHT!“ schrie Lysop übers Deck und rannte dann zum Kopf. „RUFFY!“

lächelnd drehte sich der Strohhutträger um und sah in die Augen von Lysop.

„Da lauern neue Abenteuer auf uns!“ lachte er und starrte wieder auf die Insel, die wie ein Diamant aussah.

„Genau, diesmal hast du recht!“ lächelte nun Nami und sah Lysop an. Dieser streckte sein Hände in die Höhe „Jeeeeaaaaaa… auf Diamant Island wird so Richtig gefeiert!!“ lachte dieser und rannte nun auf denn Rassen.

Neidisch sah Ruffy hinterher.

„Sach mal… biste Trinkfest?“ fragte Nami neugierig. Sofort sah der Kapitän, der legendären Strohhutbande zu seiner Navigatorin. „Ja klar! Ich bin wie ein großer Wall!“ „Spinner!“ „Hey!“

Nami hob eine Augen braue als Ruffy vom Kopf hinunter sprang und zu ihr ging.

„Und… hast du einen Anzug?“ fragte sie und darauf hin blieb Ruffy stehen und rieb sich seine Haare.

„also nein… na dann…!“ Nami drehte sich um und ging die Treppe zum Rassen runter.

Wieder etwas neidisch sah Ruffy hinter her. „Blöde, Kuh! Wieso sollte ich einen Anzug haben!?“ und schon flitze er ihr hinter her.
 

Auf Diamant Island…
 

In einer Umkleide zogen sich ein paar Mädchen um und besonders fiel eins in die Augen. Sie hatte knall rote Haare und nur reichlich wenig an. Fäden hingen dafür über all runter und auch ihre Haare waren mit solch ein Faden zusammen gebunden.

„Hey Roug! Willste heute wieder jemanden herausfordern?“ Eine schwarz haarige Frau schlich sich zum Stuhl wo Roug drauf saß.

„Ja klar, wenn mich jemand besiegen kann, dann mein Mann meiner Träume und du weißt ja, nach diesem such ich!“ Roug lächelte etwas scherzhaft und band dabei ihre Haare aus einander. Dann nahm sie sich denn Kam und kämmte ihre wunderschönen langen Haare durch.

Als plötzlich jedoch ein kleines Mädchen von hinten ankam. “Buuhhh..:“ machte sie und Roug fiel der Kam aus der Hand.

„Nerveux!“ fauchte Roug einmal und das kleine Mädchen wich zurück. „Du sollst doch in deinem Zimmer bleiben!“ fauchte die Frau weiter, doch wurde sie von einer Durchsage unterbrochen.

„Das Essen kann los gehen!“ sie lächelte einmal und stand auf. „Ihr bleibt hier Novan und Nerveux, wehe sehe ich euch wieder draußen!“

Schnell sah ein kleiner Junge von einem Versteck aus raus und nickte dann zusammen mit seiner Schwester. Doch kreutsten beide ihre Hände. <Wers glaubt wird selig!>
 

Auf der Party war viel los, doch am meisten war bei denn Fressbuden los. Ein Nimmersat hat sich dran gemacht alles durch zu stöbern. Und wer glaubt das es nicht Ruffy ist, hat sich getäuscht!

Nami und Robin standen an einer Bar. Die Navigatorin war zwar schick angezogen, aber sie hatte keine Lust zu feiern.

„Hey, was ist los?“ fragte Robin bewusst zu erfahren was sie schon wusste.

„Ach Robin, wenn nicht alle ordentlich angezogen sind, können wir nicht anständig feiern!“ Sie hauchte aus und nuckelte dann an ihrem Getränk.
 

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Vielen Dank an Pirat-Mari!

9. Tag : Was ist denn nu los?!

MORGENS
 

„Na komm schon raus!“ knurrte Nami vor einem Umhänge Schrank. Doch machte es aus diesem nur „Nö!“

Namis Kopf sank „Komm schon, wir wollen dich sehen!“ bettelte Nami nun und sah sich um. Fast jeder lachte sich schlapp. Zorro hielt sich seine Stirn und rollte sich auf dem Boden. Robin kicherte mal wieder und Sanji lache Lauthals. Chopper und Lysop rannten herum und Brook sang mit Franky zusammen ein Lied.

Nami verdrehte ihre Augen. „Sach mal, warum lacht ihr!?“ Plötzlich wurde es still im Klamotten Laden und alle starrten Nami an. „Ihr müsst euch auch noch einen Anzug aussuchen, verstanden!“ Damit drehte sie sich um und machte ihre Hand durch die Gardine. Im nächsten Moment ergriff sie die Hand von einem Jungen und zog diesen heraus.

„Na siste!“ sagte sie und lächelte. Der Strohhut junge wurde augenblicklich knall rot im Gesicht, denn alle Blicke waren nun auf ihn gerichtet.

Er hatte einen weißen Anzug am und einen Rote Hals Krause um. Sein Strohhut hing am Oberschenkel hinunter. In allgemein sah er wie ein echter Geschäfts Mann aus.

Sofort klatschten alle und Ruffy sah sich um.

„Boaa, siehst du scharf aus!“ lächelte Zorro „Ja wie ein echter Gentelmen!“ war auch Sanji verblüfft.

„SO kann man auf eine Party gehen!“ nickte Robin und sah zu Nami. Diese sah so Richtig stolz aus.

„Und nun müsst ihr euch noch Klamotten raus zu suchen!“ scheuchte die Navigatorin die Männer von denn Plätzen.
 

MITTAGS
 

Die Strohhut Bande saß gemeinsam an einem Tisch. Mal wieder in einer Fressbude^^

Doch keiner aß was, nein sie redeten mal miteinander.

„Also, wir bleiben zehn Tage hier, verstanden!“ fing Nami an. Zorro sah sie etwas unverständlich an. „Warum genau zehn Tage?“

„Weil...“ Nami hustete kurz in ihren Ärmel. „Weil in genau zehn Tagen hier ein Feuerwerk beginnt, deswegen!“ grinste sie und sah nun alle an. Plötzlich jedoch kam Sanji heran geflattert „Oh ja, Nami-swan! Wir gehen zusammen!... Au!“ nun lag er auf dem Boden und das mit keiner zärtlichen Beule.

Die Orange Haarige schüttelte nur ihren Kopf. „Wir werden alle zusammen hin gehen! Und wehe verpatzt nur einer von euch, mein lang ersehntes Feuerwerk!“ drohte sie in die Runde hinein.

Alle haben ihr zugehört außer einer und dieser war am Futtern?

Nami sah zu ihm „Woher hast du die Keule?“ fragte sie etwas verblüfft darüber.

„mampf... vom Kellner... mampf“ Er blickte nur kurz auf und dann aber wieder nach unten.

Im nächsten Moment lag auch er auf dem Boden und das auch mit einer Beule.

„WIR ESSEN ERST HEUTE ABEND, VERSTANDEN!“ fauchte die Navigatorin und sah noch ernster in die Runde hinein.

Sie hauchte kurz aus. Warum müssen bloß Jungs immer so blöde sein?

„Du scheinst nicht gerade gut drauf zu sein, oder?“ fragte Robin und blätterte eine Seite von ihrem mitgebrachten Buches um.

Nami lächelte kurz. „Bin überhaupt nicht gut drauf!“
 

ABENDS
 

Das Fest hatte begonnen und überall flatterte Papier Stückchen herum. Genau wie am Abend zuvor futterte sich Ruffy durchs ganze Essen. Doch die Köche waren nun vor gewarnt und stellten fleißig Mäuse Fahlen auf.

In der Mitte des Festes stand wie immer eine große Bühne, wo Tänzerinnen herum tanzten. Auch dabei war Roug und ihre Freundin, doch sie hielt sich erst einmal zurück.

Sanji, Robin und Nami saßen wieder an der Getränke Bar und schauten denn Tänzerinnen zu. Dabei lehrten sie ein Glas nach dem anderen.

„Was steht dort oben eigentlich?“ fragte Nami etwas missmutig. Robin stöhnte kurz auf. „Da steht, wenn jemand die Roug besiegt, darf er sie dann Heiraten...“

Noch nicht einmal aussprechen konnte sie. Denn Sanji fing an zu flattern. „Waaaaaaaaass wenn ich sie im Tanz besiege, darf ich die über aus reißende Roug heiraten!“

Robin nickte „Aber woher willst du wissen, wer sie ist?“

Sanji stand der Mund offen. „Aber... wuaaaahhh ich kann doch SO gut tanzen!“

Daraufhin fingen beide Mädchen an zu lachen.
 

Fünf Meter von denn zwei weg, tuschelten zwei Geschwister mit einander.

„Also, wie immer, du gibst ihnen das Mittel und ich werde sie ablenken! Keiner wird unsere große Schwester uns wegnehmen!“ flüsterte sie und der Junge nickte.

„Mal gucken was sie dann treiben, heute Abend Wirts lustig! Hihhihi...“ kicherte Nerveux und ging los. Auch der Junge schlich sich hinter die Bar.

„Hallo!“ Nami, Robin und Sanji sahen nach unten und bemerkten eine kleines Mädchen das sie freudig anstrahlte.

„Wer bist denn du?“ Nami ging vorsichtig in die Knie, um auf der selben Augenlänge wie das Mädchen zu sein.

I- Ich bin Nerveux, die kleine Schwester von Roug!“ lächelte sie und bekam dann von Sanji einen freudigen Stupser. „Wer ist den deine Schwester?“ fragte dieser mit hoch roter Nase.

Alle drei bemerkten nicht, wie Norvan langsam ein Pulver in die Getränke dieser Leute goss.

„Hopler!“ Er sah sich um. „Ich habe bei der Orangen Tante zu viel rein gemacht...! scheiße!“ Er guckte noch mal auf und erschrak

Sanji sprang plötzlich freudig auf, sodass der Junge wieder hinterm Tresen verschwand.

Sanji nahm sich sein Glass und trang es aus. „Schließlich will ich kein Mund Geruch haben!“ flüsterte dieser und tänzelte dann zur Bühne, wo die schönen Mädels immer noch tanzten.

Beide Frauen kicherten und sahen dann trinkend auch dem kleinen Mädchen nach, diese schlich sich wieder durch die Menschen Massen und lachte dabei. Erst als sie bei denn Essens Sachen angelangt war verstummte sie.

Sie starrte mit einem bleich gewordenen Gesichts Ausdruck denn Strohhut jungen an. <Denn kenn ich!...> dachte sie sich und als genau dieser sich zu ihr drehte verschwand sie wieder in der Menschen Menge.
 

Sanji kippte noch vor der Bühne um und schliff gemütlich auf dem Boden ein. Die Leute die um ihn standen sahen in etwas komisch an.

Seit wann kann ein Mann so schnell einschlafen? Nur Roug flüsterte sich was. „Wenn ich Nerveux und Norvan zwischen die Finger bekommen, dann können sie sich glücklich schätzen das ich sie nicht umbringe!“ fauchte sie leise und tanzte dabei weiter.
 

Es wurde langsam tiefste Nacht, die meisten waren schon nach Hause gegangen. Oder eher gesagt, die ganze Stadt außer einer gewissen Bande. Nami und Robin lagen gemütlich vor der Bar auf dem Boden. Sanji lag vor der Bühne und Zorro beobachtete denn schlafenden. Chopper, Brook, Lysop und Franky waren auch schon zum Schiff gegangen. Und Ruffy saß auf einem Tisch pap Satt und beobachtete eine Maus die sich an die Essens Rest machte.

„Wann wachen die auf, ich habe keine Lust sie nach Hause zu tragen!“ knurrte Zorro und stupste Sanji am Kopf an. Dieser wachte nun endlich auf „Was... Was ist...“ flüsterte dieser.

„Was los ist?! Du bist eingeschlafen!“ knurrte Zorro wieder und sah sich dabei um.

Sanji gähnte zaghaft und blinzelte dann, er guckte sich auch einmal um und bemerkte erst dann das keiner mehr da war.

„WO SIND DIE MÄDELS!!“ schrie er plötzlich los und rannte umher.

„Kochlöffel, sei mal bisschen leiser!“ schrie Zorro ihm nach.

„Was hast du gesagt!“ fragte Sanji sauer und blickte zurück.

„Ich habe gesagt, mieser Schnitzelklopfer!“ und danach fing der Streit an. Sie kloppte sich mal wieder, sodass Robin langsam aufwachte. Sie rieb sich die Augen und auch sie sah sich um. „Auseinander!“ sofort wuchsen bei Sanji und Zorro Hände und sie wurden auseinander gezwungen.

Ein kleines Lächeln bekam Robin, denn sie sah wie die beiden immer noch aufeinander los gehen wollten.

„Du...“ fing Zorro an, doch wurde er unterbrochen. Er sah nach oben und sah sich die Sterne an.

„Hä? Was machst du da?“ fragend sah Sanji ihn an.

„Ich habe ein ungutes Gefühl, lass uns lieber zum Schiff gehen!“ flüsterte er und lies einen Verblüfften Sanji zurück. Auch Robin stand nun auf und ging zu Sanji, drehte sich aber dabei wieder um.

„Hey, Ruffy, kannst du Nami nachher mitnehmen!“ sprach sie, ob sie von allem wüsste.

Erst jetzt sah der Strohhut Junge auf und nickte dann.

Auch Robin nickte kurz und ging dann mit Sanji und Zorro davon.
 

Zirka noch eine halbe Stunde saß der Strohhut auf einem Tisch und beobachtete schweigend die Sterne. Wie schön die Sterne immer funkelten und das auch noch keine einzige Wolke am Himmel stand, das war am schönsten!

„stöhhnnn..“ Ruffy sah wider zur Bar, wo gerade Nami langsam aufstand.

Freudig darüber sprang er vom Tisch und ging zu seiner Navigatorin. Diese jedoch ein wenig komisch aussah.

Leise bückte sich Ruffy über sie. „Ist alles Inordnung?“ fragte er, doch bekam er keine Antwort.

Doch plötzlich erschrak er, Nami umarmte ihn fest. „Nami?“ fragte er noch mal leise und sah nun in ihre Reh braunen Augen.

„Ruffy?“ etwas leise sprach sie, doch der Kapitän verstand es. Er lächelte doch er hörte auf. „Nimm mich!“ sprach sie lauter und versuchte ihren Kapitän zu küssen...



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