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Impossible Love

Life is nothing without love. (NaruHina)(SasuSaku)(SaiIno)
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey :)
Oh man, es ist echt verdammt lange her, dass ich hier was geändert habe.
Allerdings konnte ich diverse Logikfehler und vor allem die vielen Rechtschreibfehler einfach nicht mehr ertragen! :D Warum hat denn nie jemand was gesagt?!
Ist ja schlimm ;)

Um zum Thema zu kommen:
Für alle, die bereits dieses Kapitel gelesen haben --> es ändert sich nicht viel.

Für alle, die neu sind --> VIEL SPAß! :)


~Moffien Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So hab das auch noch mal ohne Adult-Szene reingestellt,
falls einige von euch noch zu jung sind.

Viel Spaß!

~Moffien Komplett anzeigen

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This is my life

Sai:

Schule fing wieder an. Ich seufzte genervt und stieg aus meinem Auto aus. Schloss ab und lehnte mich mit dem Rücken dagegen. Nicht lange und die zwei Penner würde auftauchen. Wir kannten uns jetzt schon seitdem wir auf diese Schule gingen. Und das waren knapp, mein Gott… na ja, ist ja auch egal. Immerhin weiß ich, dass ich sie kenne. Das ist doch schon mal ein Anfang. Und wen interessieren schon die Einzelheiten? Mal abgesehen von den ganzen Tussen, die einen immer mit Fragen durchbohren. Oh man, die ganzen Weiber. Mal ehrlich. Die kann man doch auch nur fürs Vögeln gebrauchen, für mehr fällt mir nichts ein. Aber war ich nicht eben noch bei dem Thema Freunde? Doch, irgendwie schon, ach heute war einfach nicht mein Tag. Ich murmelte vor mich hin und wartete also auf die beiden Penner.

Kaum hatte ich es zu Ende gedacht, da kam auch schon der größere von beiden herangerast und parkte zwei Plätze neben mir. Wir bekamen eigentlich immer die gleichen Plätze, aber wen interessierte das schon.
 

Naruto stieg aus seinem Auto aus, schloss ab und kam zu mir.

„Na?“ fragte er und lehnte sich neben mich.

„Was na?“ fragte ich schlecht gelaunt und sah mich ein bisschen um. Dabei fiel mir eine Gruppe von Mädchen auf, die zu uns rüber sahen und kicherten, als sie meinen Blick bemerkten.

Ich wandte mich von der Gruppe ab und verdrehte genervt die Augen ~Weiber.~

„Der Kleine noch nicht da?“ fragte Naruto.

„Also in meiner Boxershorts ist er nicht und in deiner villeicht?“ ich sah ihn gereizt an.

Naruto grinste und sah mich an. „Nein, danke. Das wäre echt gruselig“

Nach einer Minute kam der Wicht und parkte zwischen mir und Naruto. Schloss ab, kam rüber. So wie es eigentlich jeder machte. ~Warum bin ich eigentlich immer derjenige der als erster da ist?~

Ich sah kurz verwirrt zu Boden, schüttelte dann aber den Kopf und nickte Sasuke zu.

„Na Kleiner?“ Naruto grinste breit und legte seinen Arm um Sasukes Schultern.

„Pfoten weg!“ knurrte Uchiha und stieß Narutos Arm weg. Ich konnte mir mein Lachen nicht unterdrücken.
 

„Gehen wir jetzt rein oder nicht?“ Sasuke sah zwischen mir und Naruto genervt hin und her. Ich nickte und lief los. Naruto und Sasuke folgten mir. Unsere Schule war ziemlich groß, also gab es auch dementsprechend viele Leute hier. Kein Wunder, dass man hier so großen Nachschub haben konnte. Ich grinste kurz und handelte mir damit einen amüsierten Blick von Naruto ein. Sasuke war heute eher nicht gut drauf. Sollte er halt. Ich fragte mich so oder so andauernd, wie er Naruto und meine Hänseleien ernst nehmen konnte. Na gut er war ja vielleicht ein Stück weit kleiner als wir, aber immer noch groß.

„Grins nicht so, du Depp.“ Meinte ich zu Naruto und grinste immer noch.

„Grins du doch nicht so.“ antwortete er und grinste unentwegt weiter.

Ich schüttelte amüsiert den Kopf.
 

Als wir ins Zimmer kamen, wurde es kurz still, dann kamen die Tussen zu uns gerannt und laberten nur Scheiße. Ich seufzte genervt. Dahin war die gute Laune. Alles für’n Dreck, wenn man mit solchen Tussen in einer Klasse ist. Sind eh nur hässlich, wollen Liebe und sind total zerbrechlich. Ich verdrehte genervt die Augen und ließ mich auf meinem Stuhl nieder.

„Hallo Sai.“ Meinte Temari.

Sie saß vor mir und hatte sich jetzt zu mir rumgedreht und blinzelte mich blöd an. ~Sagt mal, machen die das mit Absicht? Oder sind die wirklich so dumm?~
 

Ich zog eine Augenbraue hoch und nickte nur kurz. Ich sah aus dem Fenster und dachte eigentlich, dass damit das Gespräch beendet wäre. Das Problem dabei war nur, dass sie eben nicht so dachte.

„Und wie geht’s dir?“ fragte sie und lächelte. Ich seufzte genervt. Mal wieder. Wie immer eigentlich und trotzdem verstand die Tussie nicht, dass sie mich mal konnte.

„Mir würde es besser gehen, wenn ich deine Fratze nicht vor mir hätten.“ Meinte ich, machte ihr dämliches Wimpernblinzeln nach und grinste dann.

Sie stockte kurz, fing dann aber an zu lachen. Ich sah sie entsetzt an. ~Warum sie die alle so verdammt blöd?!~

„Man, du bist wirklich witzig Sai.“ Meinte sie, lachte blöd weiter und legte ihre Hand auf meine. ~Oh man…~ Wie gern hätte ich sie samt Stuhl gepackt und aus dem Fenster geworfen. Was für eine tolle Vorstellung…
 


 


 

Sasuke:

Ich saß genervt neben Dobe und folgte halbwegs dem Unterricht. Ich hatte ja wenigstens das Glück, noch gut in der Schule zu sein. Ganz im Gegensatz zu Naruto, der immer viel zu faul oder viel zu aufgedreht war. Im Moment war er so damit beschäftigt, dem Unterricht zu folgen, dass er den Mund offen hatte. Ich zog eine Augenbraue hoch und boxte ihm in die Seite. Er zuckte kurz zusammen und sah mich fragend an.

„Mach deine Fresse zu, Dobe.“ Knurrte ich leise und sah wieder zu unserer Lehrerin, die nun zu uns sah.

„Gibt es ein Problem, Naruto? Sasuke?“ die Tussie sah uns fragend an.

„Nein, nein.“ Ich lächelte kurz, nur damit sie wieder wegsah.
 

Sai hatte sich zu uns gedreht und grinste mich an. Ich verdrehte genervt die Augen. Der Depp saß vor uns. Na ja nicht direkt. Eher so links. Aber wen interessiert das schon. Ich lehnte mich in meinen Stuhl zurück und zählte die Sekunden. 3… 2… 1… Es klingelte.
 

„Na endlich.“ Murrte ich, packte meine Sachen unter den Arm und stand auf.

„Warte doch mal.. Ich hab das noch nicht abgeschrieben.“ Meinte Naruto und schrieb weiter.

„Sag mal, was machst du eigentlich, wenn ich schreibe?“ ich sah ihn verwirrt an.

Er unterbrach kurz das Schreiben und grinste mich an. Dann schrieb er weiter. Ich schüttelte bloß den Kopf.
 

Sai kam zu mir.

„Schreibt der Depp noch?“ fragte er und deutete auf Naruto. Ich nickte und wir grinsten. Naruto murrte etwas. Ich verstand nicht was, aber es interessierte mich auch nicht sonderlich.

„Man Naruto, beeil dich mal.“ Meinte Sai und lief schon zur Tür.

„Ja, ja. Bin doch schon fertig.“ Er schlug sein Heft zu, nahm seine Sachen unter den Arm und folgte uns.

„Ach ja, Sasuke. Du hast doch gefragt, was ich mache, während du schreibst.“ Naruto grinste mich breit an.

~Jetzt kommt bestimmt wieder was über meine Größe.~ Ich sah ihn genervt an „Was?“

„Während du schreibst, wachse ich.“ Er fing laut an zu lachen und da ich nichts sagte, stimmte Sai in sein lachen ein.

„Fickt euch doch.“ Knurrte ich und lief einfach weiter, während die beiden stehen geblieben waren und sich die Bäuche hielten.
 

„Hallo Sasuke.“ Karin war zu mir gekommen. Von Naruto und Sai fehlte im Moment jede Spur.

Ich nickte Karin kurz zu.

„Und, wie geht’s dir? Ich dachte du meldest dich vielleicht mal bei mir.“ Sie zog einen Schmollmund. Ich hätte ihr den Kopf abreisen können. Das sieht dermaßen dämlich aus und trotzdem denken die, dass wir dabei weich werden. ~Dämliches Weib.~

Ich grinste breit „Warum hätte ich mich bei dir melden sollen?“

„Na ja, ich dachte… da wir jetzt ein Paar sind…. Und so…“

Noch bevor sie zu Ende gesprochen hatte, war ich in lautes Gelächter gefallen. Karin sah mich verdutzt an. Es dauerte eine Weile bis ich mich wieder unter Kontrolle hatte.
 

„Wir und ein Paar. Man Karin, deine Witze sind echt geil.“ Ich grinste sie immer noch an. Sie sah mich enttäuscht an.

„Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass du so ein Arschloch bist!“ schrie sie mich an und rannte, zu meinem Glück, aus dem Zimmer. ~Wo sie Recht hat, hat sie Recht.~
 

Was brachte es den Weibern überhaupt zu heulen? Dachten sie etwa, wir würden Mitleid mit ihnen bekommen? Auch wenn sie selbst daran Schuld gewesen waren?

~Unmöglich. Die bauen doch immer die Scheiße und hinterher heulen sie. Ich weiß das. Immerhin spreche ich aus Erfahrung. Dämliche Weiber. Heulen die ganze Zeit und entschuldigen sich die ganze Zeit.~

Und dann wollen sie sich auch nie vögeln lassen, dabei sind sie doch insgeheim ganz scharf drauf und wollen gar nicht mehr aufhören, wenn man sie erstmal rumgekriegt hat, nur um sie anschließend fallen zu lassen.
 

Die Lehrerin war schon da, als Sai und Naruto grinsend ins Zimmer kamen. Sie entschuldigten sich kurz und begaben sich auf ihre Plätze. Naruto grinste mich breit an.
 

„Was.“ Knurrte ich leise und sah zur Tafel.

„Man, dass hättest du sehen sollen. Sai und Ich.“ Er musste sein Lachen unterdrücken.

Die Lehrerin räusperte sich und sah zu uns.

„Das war so geil eben, ja? Da war diese Temari und die wollte doch was von Sai, man wie der die grad abblitzen lassen hat. Zu geil.“ Er grinste so breit vor sich hin, wie es sein Mund zuließ.

Ich sah ihn unbeeindruckt an. „Ah ja. Und jetzt?“

„Nichts. Ich fand’s nur so geil. Die ist dann gleich heulend weggerannt und hat rumgeschrien, was er doch für ein riesengroßes Arschloch sei und voll der Idiot.“ Meinte Naruto und grinste immer noch.

Ich grinste dann auch, ich wusste, wie Sai die Weiber abblitzen ließ.

Und ich hatte hier meine Zeit mit Karin verschwendet. Die Deppen hätten mir ja auch was sagen können.
 


 


 

Naruto:

Ich lehnte an meinem Auto. Sai und Sasuke hatten sich bereits verabschiedet. Jetzt hieß es erst mal warten. Die Musik in meinem Auto lief laut genug, dass ich sie auch draußen hören konnte. Eigentlich hatte ich mich ja darauf eingestellt, hier schweigsam meine Wartezeit zu verbringen, wären da nicht immer diese ganzen Tussen, die einen ansprechen. So wie jetzt eben.

„Heeeey.“ Sue stand vor mir, um ihr noch Mary und Amy. Alle klimperten blöd mit ihren Wimpern und lächelten mich flirtend an.

Ich nickte ihnen nur zu.

„Und, wie geht’s dir Naru?“ fragte Amy und trat etwas vor.

„Gut.“ Meinte ich und sah mich nach Hinata um.

„Dann ist doch gut. Hättest du Lust, heute Abend etwas zu unternehmen?“ fragte Mary und trat auch vor.

„Nein, danke.“ Ich lächelte kurz unecht und sah mich weiterhin um.

„Aber warum denn nicht, Naru…?“ Sue hatte sich vorgedrängt und meine Hand genommen. Ich zog meine Hand aus ihrer und sah sie unbeeindruckt an. „Weil ich Hinata treu bin.“

„Tse. Die dumme Kuh würde es doch nicht mal mitbekommen, wenn du etwas Spaß ohne sie haben würdest. Ich könnte wetten, sie hat dich noch nicht mal rangelassen.“ Sue grinste hämisch und Amy und Mary kicherten.

„Ich wüsste nicht, was es dich zu interessieren hat.“ Meinte ich nur und sah die drei genervt an.

„Na, dir muss doch schrecklich langweilig sein. Ich könnte dich ein bisschen amüsieren.“ Mary grinste mich verführerisch an.

Ich verdrehte nur die Augen. „Wisst ihr was? Fick euch doch alle selber.“ Ich lächelte noch kurz und die Tussen verschwanden meckernd.
 

In einiger Entfernung konnte ich jetzt Hinata ausmachen. Na gut, sie hatte mich noch nicht rangelassen, aber das war mir auch nicht sonderlich wichtig.

Ich lief ihr entgegen. Als sie mich sah, wurde sie rot und sah zu Boden. Ich liebte ihre Schüchternheit. Sie war einfach so unheimlich süß.

Was sollte mich es also interessieren, dass wir noch nicht miteinander geschlafen hatten? Ich kannte sie ja gerade mal seit vier Monaten. Seitdem sie eben auf diese Schule gekommen und gegen mich gerannt war.

Seit dem Tag hatte ich ihr des Öfteren mal geholfen ihr Zimmer zu finden und so waren wir schließlich zusammen gekommen.
 

„Hey.“ Ich lächelte sie kurz an, nahm sie dann in die Arme.

„Hallo Naruto.“ Meinte sie leise und sah schüchtern zu Boden.

„Und, wie war dein Tag?“ ich nahm ihre Hand und lief mit ihr zu meinem Auto. Ich brachte sie jeden Tag nach Hause. Bei mir waren wir noch gar nie gewesen. Aber warum auch. Mein Zuhause war nicht sonderlich sehenswert. Eben normal. Etwas groß, aber nicht zu arg. Da war Hinatas Haus schon größer.
 

„War in Ordnung.“ Meinte Hinata und riss mich aus meinen Gedanken.

„Hm?“ ich lächelte sie beschämt an. Ich hatte doch wirklich vergessen, was ich gefragt hatte. ~Peinlich..~

„Mein Tag. Er war in Ordnung.“ Hinata lächelte mich nun auch an.

„Ach so, stimmt. Entschuldige“ Ich hielt ihr die Autotür auf.

Sie stellte sich kurz auf ihre Zehenspitzen, küsste mich kurz meinte leise „Macht nichts.“ Und stieg ein.

Sie war ein Mädchen, von dem ich hoffte, niemals genug zu haben.

My life is crazy

hey-ho an alle von euch (:

erstmal dankeeee

hab schon lange nich mehr so tolle kommis bekommen *richtig stolz auf mich bins*

ich hoff, dass euch das kapi genauso gefallen wird *feste die daumen drück*

:D

na ja und ehm. viel spaß und so (:
 

--> Logik- und Rechtschreibfehler wurden so gut es geht verbessert ;)
 

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Naruto:

„Was sollen wir da überhaupt machen?“ fragte Sasuke genervt und steckte sich die Hände in die Hosentaschen.

Sai und ich zuckten gleichzeitig mit den Schultern.

„Ich weiß bloß, dass sie die Oberstufen zusammenrufen, weil sie etwas mitteilen wollen.“ meinte Sai und hielt uns die Tür auf.

Wir liefen also in die große Turnhalle und trafen auf eine Menschenmasse. Ich verstand gar nicht, warum man so viele Leute auf diese Schule ließ. Ich kannte wahrscheinlich gerade mal 10% der Leute hier.

Ich schüttelte verächtlich den Kopf. ~Das ist doch wohl die reinste Zumutung.~

„Hey Naruto. Sag mal.. Ist das da hinten nicht Hinata?“ Sasuke zeigte auf.. ja wirklich. Hinata.

Ich nickte kurz und lief zu ihr rüber. Mit etwas Verzögerung folgten mir die beiden.
 

„Hey Hinata. Hätte nicht gedacht, dich hier zu finden.“ Ich umarmte sie kurz von hinten.

Sie drehte sich erschrocken um und mir stockte der Atem. ~Verfluchte Scheiße!~

„Für dich bin ich, wer du willst.“ meinte das Mädchen.

Hinter mir lachten sich Sai und Sasuke den Arsch ab.
 

„Oh man, ihr blöden Penner!“ knurrte ich und ließ die Tussie stehen. ~Dämliche Arschlöcher!~

Irgendwann fand ich dann aber wirklich Hinata. Ich hatte auch ihr Gesicht gesehen, also konnte es dieses Mal nur sie sein. Sie wurde rot und sah verlegen zu Boden.

„Du wirst es mir kaum glauben, ich dachte grad wer anders wäre du und hab die Tussie dann umarmt.“ Ich lachte kurz, Hinata sah mich geschockt an.

„Was?“ fragte sie leise und sah weg.

„Na ja ich hab dich mit jemand verwechselt. Ist doch nicht so schlimm.“ Meinte ich leicht unsicher und fragte mich, ob ich ihr dass nicht lieber hätte verschweigen sollen.

Oh man, hätte ich wohl.

„Na danke auch.“ Murrte sie und wollte weggehen, da kamen Sai und Sasuke von hinten und eine Blondine und ein Pinkie von vorne.
 

„Hinata? Alles in Ordnung?“ fragte die Blondine und sah zwischen mir und ihr hin und her.

Hinata schwieg und stand nur starr da. Ab und zu zitterten mal ihre Hände.

~Na ganz toll, dass die Weiber auch nie checken, dass es nur eine Umarmung ist und dabei war sie doch ganz unabsichtlich!~
 

Ich hätte jetzt am liebsten die Augen verdreht, wären da nicht lauter Weiber vor mir.

„Was ist los?“ fragte Sai und legte mir eine Hand auf die Schulter.

Ich schwieg ebenfalls und sah zu Hinata, die weiterhin zu Boden sah.

„Hallo? Was habt ihr mit ihr gemacht?“ fragte jetzt das Pinkie etwas gereizt und stemmte die Hände in ihre dünnen Hüften.

Okay, jetzt verdrehe ich also wirklich die Augen. ~Unmöglich diese Weiber.~

„Wir haben gar nichts gemacht.“ Meinte ich nur und verschränkte die Arme.

„Tse.“ Hörte ich jetzt Hinata leise sagen, dann sah sie mich wieder an. „Ich muss jetzt gehen.“

„Aber, Hinata!“ rief ich ihr hinterher, doch die drei waren schon in der Menschenmasse verschwunden und ich hatte sie aus den Augen verloren.
 

„Was war denn eben los bei euch?“ fragte Sai, der sich noch eher dafür interessierte, als Sasuke, wie es schien.

„Es ist anscheinend so schlimm, dass ich ne andere mit ihr verwechselt hab.“ Meinte ich und zuckte mit den Schultern. ~Typisch Weiber.~

„Man für die Weiber ist doch alles schlimm, das Beste ist doch, dass man sich sogar ihre Augenfarbe merken soll.“ Meinte Sasuke und fing an zu lachen.

Sai und ich kamen nicht um ein Grinsen herum.

„Man Sasuke, kein Wunder dass du nie ne feste Freundin hast.“ Ich klopfte ihm auf die Schulter.

„Das liegt vielleicht aber auch, ganz unwahrscheinlich daran, dass ich keine Freundin haben will, kapiert?“ er sah mich unbeeindruckt an.
 

~Natürlich will der Mal ne Freundin~ Ich sah ihn nur grinsend an.

„Na ja, Naruto. Du musst ihn verstehen, er ist doch viel zu klein für ne Freundin.“ meinte Sai und wir brachen in lautes Lachen aus.

Die Versammlung war inzwischen wieder vorbei, die Lehrer hatten nur gemeckert, dass zu wenige ihre Hausaufgaben machen würden und dass jetzt wieder Nachsitzen eingeführt wird.

„Oh man, haltet doch eure verdammte Fresse!“ keifte Sasuke und lief schneller, sodass wir noch mehr zurückfielen, als wir eh schon durch unser Lachen taten.
 

Ich lehnte also wieder an meinem Auto, hatte die Musik laut gedreht und wartete. Und wartete. Und wartete. ~Hat sie heute später aus? Oder früher? Sie hätte mir doch bestimmt was gesagt.~
 

Ich sah zu Boden, eigentlich eher auf meine Schuhe. Hatte ich erst vor einer Woche gekauft. Man ich liebte diese Schuhe. Sie sehen einfach zu geil aus. Ist wohl typischer Tick von Jungs. Schuhe. Na ja nicht so arg wie bei den Weibern, ich mein, mal ehrlich, dass ist doch total krank. Aber wir Jungs haben eben auch unseren Schuh Tick. Egal wie teuer sie auch sind, wir nehmen sie, wenn sie uns gefallen. Na ja, okay das nötige Kleingeld ist dabei auch so eine Rolle. Die meisten Schuhe die ich mir kaufe, gibt es nicht unter 200€.
 

Ich grinste verlegen vor mich hin, als ich daran dachte, wie viel Geld ich schon für Schuhe ausgegeben hatte, als auf einmal dieses Pinkie vor mir stand und sich räusperte.
 

Ich sah sie nur fragend an. Das Grinsen war gewichen. Sie hatte die Arme vor der Brust verschränkt, was sie meiner Meinung nach nicht unbedingt nötig hatte. Immerhin hatte sie nichts, was sie verstecken musste.

„Ehm, Hallo? Meine Augen sind hier oben.“ Meinte sie und sah ihr wieder in die Augen.
 

~Man bin ich blöd, ey..~

„Was gibt’s?“ fragte ich leicht verwirrt und konzentrierte mich auf ihr Gesicht.

„Hinata lässt ausrichten, dass sie heute mit uns mitfährt.“ Meinte sie und wollte sich schon wieder umdrehen, doch ich hielt sie am Arm fest. Sie sah mich giftig an.

„Das ist jetzt nicht dein ernst oder?“

„Und wie.“ Sie zuckte mit den Schultern und löste sich aus dem Griff, blieb aber stehen.

Irgendwas gefiel mir an ihr, aber ich wusste zum verrecken nicht was. Okay, natürlich sah sie gut aus, aber sie war nicht mein Typ. Sie würde viel mehr zu… JA! Sasuke!

„Sag mal, wie heißt du eigentlich?“ Jetzt grinste ich sie breit an.
 

Sie zog eine Augenbraue hoch und sah mich skeptisch an. „Warum willst du das wissen?“

„Weil ich den perfekten Jungen für dich hätte.“ Ich grinste breiter.

„Und wenn ich nicht an ihm interessiert wäre?“ fragte sie unbeeindruckt.

~Oh man die sind wie Salz und Pfeffer, wie Wasser und Feuer, wie Maus und Elefant, wie Löwe und Antilope, wie Pech und Schwefel!! Okay… Moment mal, übertreibe ich jetzt ein bisschen? Ich muss völlig verrückt geworden sein! Verrückt, oder..?~
 

Bisschen war wohl untertrieben, aber die beiden würden bestimmt prima miteinander klarkommen.

„Ja egal. Also wie gesagt, Hinata fährt heute bei mir mit.“ Meinte sie und lief weg.

„Man wie heißt du denn jetzt?“ rief ich ihr hinterher.

„Sakura!“ Rief sie zurück, sah mich kurz über die Schulter an und lief weiter.
 

„Ach ja! Sag Hinata, dass es mir leid tut!“ rief ich noch und sah wie Sakura die Hand hob.
 


 


 

Sai:

„Willst du was trinken?“ ich sah meine kleine Schwester unbeeindruckt an. Sie hatte doch gerade eben wirklich versucht mir ihren ekligen, alten Kaugummi in die Haare zu schmieren. Allein wegen unserem Größenunterschied, war dass schon nicht möglich.
 

„Was siehst du mich schon wieder so dumm an? Denkst du wieder ich wäre noch 9?“ sie sah mich giftig an.

~Fuck... Woher weiß die das? Für mich wird sie immer neun bleiben.~

„Sai, du Depp von Bruder! Ich bin, verdammt noch mal, schon 15!“ keifte sie wütend und probierte mir an die Gurgel zu springen. Ich wehrte es allerdings grinsend ab. Na ja okay.. dann ist sie eben 15.
 

„Bah man! Warum kannst du dir das eigentlich nicht merken?“ sie hatte sich jetzt wieder auf die Bank gesetzt. Nebenbei bemerkt wir waren am Strand. Es war Abend und die Sonne ging schon langsam unter, als sie mich dazu überredet hatte, mit ihr ein Eis essen zu gehen. Wo ich wiederum erwähnen muss, dass sie mein Eis gegessen hat.
 

„Frag mich so was nicht.“ Murrte ich nur und sah zum Horizont.

„Ich frag mich manchmal, ob du mich überhaupt leiden kannst..“ flüsterte sie traurig. Ich verdrehte die Augen und seufzte genervt.

Ich nahm sie in die Arme und streichelte ihr über den Rücken. „Man red doch keinen Scheiß. Natürlich kann ich dich leiden. Du bist doch meine Schwester.“
 


 

„OH MEIN GOTT!!!!! Brüdercheeeeeeeen?“ sie kam zu mir getanzt, zog mich am Ärmel mit sich und blieb vor einem Schaufenster stehen. Sie blinzelte mich blöd an und deutete auf Schuhe.

„Muss dass sein?“ ich sah sie fragend an. ~Ich hab langsam keinen Bock mehr…~
 

Es war jetzt schon dunkel und ich war müde genug vom Sport heute. Ich wollte einfach nur ins Bett, nichts anderes mehr.

Was sollte ich hier denn auch? Weiterhin meine Kohle für sie ausgeben? Ich seufzte genervt, als sie heftig nickte und mich mit in den Laden zog.

„Wir wollen demnächst schließen.“ Meinte eine Verkäuferin freundlich.

Ich nickte bloß kurz.

„Schau doch mal Sai, die sind auch ganz billig.“ Sie grinste mich über beide Backen an und ich ergab mich.

„Entschuldigen Sie? Meine kleine Schwester hätte gerne die Schuhe aus ihrem Schaufenster.“ Meinte ich zu der Verkäuferin, die darauf lächelnd nickte und uns die Schuhe holte.
 

„Sind wir dann fertig? Können wir endlich heim, Yori?“ fragte ich müde und schleppte mir an ihren Taschen fast einen ab.

„Ja.“ Sie lächelte mich an und lief voraus. Ich wunderte mich immer noch, wie Weiber das hinbekamen, den ganzen Tag in der Stadt mit Shoppen zu verbringen und Abends trotzdem nicht müde zu werden.. Obwohl.. Na ja, es gab ja Deppen wie mich, die ihre Taschen schleppten.
 

„Ach ja, Sai?“ sie stand auf einmal wieder vor mir und nahm mir ein paar Taschen ab.

„Was gibt’s, Yori?“ ich lächelte sie an.

„Danke.“ Meinte sie leise und umarmte mich kurz. Dann lief sie wieder ein paar Schritte vor mir und tänzelte vor sich hin. Ich seufzte nur müde und sah in meinen leeren Geldbeutel.

~Ich muss verrückt sein.. dabei wollte ich doch bloß heim.~
 

Ich stand vor dem Supermarkt.

Wartete auf Uchiha, der sich mal wieder Zeit ließ. Es dauerte eine geschlagene halbe Stunde bis er auftauchte und noch nicht mal eine Entschuldigung parat hatte.

„Was willst du hier eigentlich kaufen?“ fragte ich und sah ihn skeptisch an. Sasuke war nun mal einfach nicht der Typ für Supermärkte.

„Ich will nicht. Ich muss.“ Er sah mich ernst an, was mich schon fast zum Lachen brachte. „Meine Mom und.. halt deine Fresse.“
 

„Schon gut, schon gut.“ Ich grinste ihn an, unterdrückte mein Lachen.

„Nimm du den Wagen.“ Knurrte er und lief schon mal rein.

Ich zuckte nur mit den Schultern, kramte Geld aus meiner Hosentasche und schnappte mir einen Einkaufswagen.
 

„Was glotzen die denn alle so?“ fragte Sasuke genervt und sah sich um.

„Lass sie doch glotzen.“ ich hatte mich mit dem Oberkörper auf den Einkaufswagen gestützt und fuhr Sasuke hinterher.

„Die denken doch echt wir wären schwul.“ Knurrte er und räumte derweil ein halbes Regal in den Wagen.

„Lass sie doch denken.“ Murmelte ich wieder nur, beugte mich etwas vor und grinste Sasuke an.

„Ich warn dich. Lass so was bloß sein!“ keifte er dann.

Ich musste lachen. „Also Sasuke. Ehrlich. Was denkst du von mir?“

„Dass du so dumm bist, wie du groß bist?“ jetzt grinste er mich an.

„Guter Versuch, du Zwerg.“ Ich wuschelte ihm durch die Haare.

„Meine Fresse!“ er drückte meinen Arm weg.
 


 


 

Sasuke:

~Bah! Dieser dämliche Wichser!~

Ich sah ihn giftig an, während er vor sich hin grinste. Dämlicher Depp.

Ich packte also weiter das halbe Regal in den Einkaufswagen. Ich musste ihn ja immerhin nicht schieben. Ich grinste kurz heimlich.

„Wie viel Chips willst du eigentlich noch einpacken?“ fragte Sai amüsiert und grinste.
 

Ich sah ihn kurz unbeeindruckt an, lief dann allerdings weiter. Sai folgte mir.

„Sag mal, sind das nicht die Freunde von Hinata?“ fragte Sai dann irgendwann und deutete durch den Gang, zum anderen Ende des Supermarktes.

„Na und wenn schon?“ ich sah ihn mit einer hochgezogenen Augenbraue an.

„Weil sie direkt auf uns zulaufen…“ murrte er, jetzt allerdings ziemlich leise und legte sein ‚charmantes Lächeln’ auf.
 

„Hey, ehm.. Sagt mal.. Habt ihr vielleicht 2€ für uns?“ meinte die Blonde und das Pinkie hinter ihr grinste.

Ich räusperte mich kurz und wollte gerade in meine Hosentasche greifen, da sah ich auch schon Sais Arm an mir vorbei wandern und wie er der Blonden das Geld gab.

„Danke.“ Meinte sie und lächelte.

„Bitte, gern geschehen.“ Meinte Sai und lächelte zurück.

Ich verdrehte die Augen und lief weiter.

Sai kam nach.

Irgendwann.

Nach knapp 15 Minuten mindestens.

Immerhin.
 

„Wo warst du die ganze Zeit?“ fragte ich genervt und sah ihn unbeeindruckt an.

„Ich hab mit Ino geredet.“ Er grinste vor sich hin.

~Schwuler Sack.~

„Wer ist Ino?“ fragte ich nur und lief weiter. Packte mal hier was ein, mal da was.

„Ehm.. die Blonde.“

„Und warum hast du aufgehört mit ihr zu reden?“ ~Schicker Smalltalk..~ Ich verdrehte genervt die Augen.

Der konnte doch nicht wirklich denken, dass mich das interessierte?!

„Sie musste gehen. Hat Sakura mir dann gesagt.“

„Und wer ist Sakura?“ knurrte ich und zog den Einkaufswagen hinter mir her, da Sai es ja vorgezogen hatte, jetzt neben mir zu laufen.

„Ehm.. die mit den pinken Haaren. Ist echt nett.“ Er nickte ab und zu mit dem Kopf.

„Ah ja.“ Murrte ich nur und zuckte kurz zusammen, als Sais Handy anfing zu klingeln.

~Drecks Überraschungsmomentedingsda.~
 

„´Tschuldige mich kurz.“ Meinte er, holte sein Handy aus der Hosentasche und stellte sich ein paar Schritte weiter hin. „Was gibt’s, Yori? – Was? – Man red keinen Scheiß. – Yori, hör mir doch mal zu.. – Du verstehst mich gar nicht! – Man jetzt hör doch mal auf, so ne Scheiße zu reden! – Wah, ich warn dich! – Wenn du das Ding anfasst, dann bring ich dich um! – Yori, zum letzten Mal. Hör auf mit dem Dreck. – Das ist doch nicht witzig. – Ja verdammt. Ich komm ja. – Ja. – Ja, bis gleich.“
 

Sai sah entschuldigend zu mir rüber. Ich zuckte nur mit den Schultern und schüttelte kurz den Kopf. Er nickte und machte sich aus dem Staub.

~Soll ich das Zeug jetzt wieder ausräumen? Immerhin hab ich keinen mehr, der’s mir rumschiebt.. Ach was soll’s.~

Ich seufzte genervt und lief dann mit dem Wagen zur Kasse. Vor mir entdeckte ich dann dieses Pinkie.. ehm.. Sakura oder so. Namen waren nicht mein Ding.
 

„Mister?“ die Verkäuferin sah mich fragend an.

Ich blickte auf und sah sie verwirrt an.

„Gehört das zu Ihnen?“ fragte sie etwas ungeduldig.

„Nein. Tut es natürlich nicht.“ Ich sah sie genervt an. Als ob ich Tampons brauchte…

„Aber Mister. Es kann nur Ihnen gehören, also müssen Sie auch dafür zahlen.“ Meinte sie jetzt sichtlich genervt.

„Wie bitte?! Das ist NICHT meins!“ knurrte ich und ballte die Hände zu Fäusten. „Das gehört der Tussie, die…“

~Verfickte Kacke! Die dämliche Pute!~
 

Ich sah mich um. Hinter mir war sie nicht. Wäre ja auch irgendwie unlogisch, vorher stand sie ja noch vor mir... Na ja egal. Ich fand sie schließlich, wie sie am Eingang stand und zu mir rüber grinste.

~Ich glaub’s nicht.. Was erlaubt die sich eigentlich?!~

„Ich bitte Sie. Das ist von Ihnen. Also zahlen sie es jetzt oder nicht?“ sie sah mich wütend an.

Mein Blick hing immer noch an diesem Pinkie.
 


 

„Danke fürs einkaufen.“ Sie grinste mich breit an.

„Fick. Dich.“ Knurrte ich, hatte ihr ihre Tasche vor die Füße geworfen und ging jetzt zu meinem Auto.

„Hey.. Warte doch mal!“ rief sie mir hinterher.

Die Olle konnte mich mal.

Ich packte also gerade meine Sachen in mein Auto, da stand sie neben mir.

„Sag mal, du fährst nicht zufällig nach Süden?“ sie lächelte mich bettelnd an.

„Du hast doch nicht mehr alle Tassen im Schrank.“ Ich sah sie ungläubig an. „Wie traust du dich überhaupt, mich auch noch zu fragen ob ich dich mitnehme?“

„Na ja ich weiß nicht. Lieber mit dir mitfahren, als mit so einem alten Sack da.“ Sie deutete auf einen alten Mann und ‚zitterte’ bei der Vorstellung.

Ich rollte genervt mit den Augen. Hielt ihr dann die Autotür auf.

~Nicht sie ist verrückt. Ich bin es. Natürlich muss ich verrückt sein! ~

You do like girls, don't you?

Hey-ho ab alle von euch ^_____^

Tschuldigt, dass das Kapitel etwas länger gedauert hat,

aber mir geht schon die ganze Zeit was anderes durch den Kopf

und ich weiß, dass ich es bereuen werde,

wenn ich nicht endlich was damit anfange xD

Wie dem auch sei,

hier is das neue Kapi.

Danke für eure tollen Kommis beim letzten kapi

hab mich riesig gefreut >_<
 

viel Spaß jetzt (:
 

---> Januar 2014: Rechtschreibung und Logikfehler verbessert
 

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Sasuke:

„Sasuke?“ meine Mom klopfte an meine Tür.

„Waaaas?“ grummelte ich und zog mir mein Kissen über den Kopf. Es war doch noch viel zu früh. Außerdem war Wochenende. Was wollte die also?!

„Kannst du vielleicht mal dein Zimmer aufräumen?“ Sie klopfte wieder.

„Nein, kann ich nicht.“ Knurrte ich und drehte mich auf den Bauch. Das Kissen immer noch über dem Kopf. ~Bah..~

„Nun mach schon! Du kannst doch nicht ewig in diesem Saustall leben!“ jetzt hämmerte sie regelrecht an die Tür.

„Bah! Mom!“ ich riss mir die Decke vom Körper, schmiss sie in die Ecke und riss die Tür auf, bevor meine Mom sie noch eingetreten hätte.

Ich sah sie wütend an.

Sie dagegen sah mich grinsend an.

„Oh.. wie lang ist das her, dass ich dich nur in Unterwäsche gesehen habe?“ sie kniff mir mit einer Hand in die Wange. Ich sah an mir runter.

Immerhin trug ich Boxershorts. Sie konnte froh sein.

„Ehm ja.. lange.“ Ich drückte ihre Hand weg und schloss die Tür wieder.

„Dass du mir jetzt bloß nicht noch mal einschläfst!“

„Werd ich schon nicht machen.“ Murmelte ich, gähnte herzhaft und setzte mich auf mein Bett. Gerade mal elf Uhr. ~Die hat sie doch nicht mehr alle..~
 


 

„Hier. Der Müllsack und der Staubsauger.“ Meine Mom grinste mich an. Inzwischen hatte ich mir ein T-Shirt übergezogen.

Ich nickte nur, nahm ihr das Zeug aus der Hand und schloss die Tür wieder.

Ich seufzte kurz und stellte den Staubsauger in die Ecke, drehte meine Stereoanlage auf und schmiss mich auf mein Bett.

„Auuaaah…“ ich verzog das Gesicht und stand wieder auf. Nahm die Decke hoch und fand meine Bürste in meinem Bett liegen.

„Verdammtes Ding! Ich such dich schon seit Ewigkeiten..“

~So’n Dreck aber auch..~
 

Ich setzte mich also an die Bettkante, hatte genug von Pieksereien, und klappte mein Handy auf. ~Sai? Oder Naruto?~

Ich saß eine Weile lang so da, bis ich mich schließlich für Naruto entschieden hatte.

Wie immer nahm er erst nach einer halben Ewigkeit ab.

„Jo?“

„Jo. Was geht bei dir so?“ ich stand auf und drehte die Musik etwas leiser.

„Bin grad auf dem Weg zu Hinata. Und bei dir?“

Ich seufzte kurz und verdrehte die Augen. „Nichts. Deswegen ruf ich dich ja an.“

„Oh.“
 

„Sasuuuuke? Hast du dein Zimmer schon aufgeräumt?“ rief meine Mom durch die Tür.

„Verdammt Mom! Ich telefoniere gerade!“ keifte ich.

„Du musst dein Zimmer aufräumen?“ Naruto bekam sich fast nicht mehr ein.

„Ja. Wie lang bleibst du bei deiner Tussie?“

„Mal sehen wies läuft, würde ich sagen.“ Ich konnte sein Grinsen förmlich hören.

„Ah ja. Na gut. Dann viel Spaß oder so.“

„Jo. Bye.“
 


 

Allein in der Stadt herumzulaufen ist doch wirklich armselig. Also kein Wunder, warum mich die Leute so ansahen. Ich seufzte und vergrub meine Hände in meiner Hosentasche.

Bog irgendwann rechts ab und kam da an, wo ich noch nie gewesen war. ~Bin ich überhaupt noch in der Stadt..?~
 

Ich sah mich leicht verwirrt um, lief dann aber einfach weiter.

Irgendwann kam sogar ein Laden der mich interessierte. Was mich folglich dazu veranlasste rein zu gehen. Die Frau an der Kasse begrüßte mich freundlich, ich nickte nur kurz und sah mich dann ein bisschen um.

Der Laden war ganz gut besucht. Mit mir auf dem Stockwerk sah ich knapp 15 Leute und dann gab es noch den ersten Stock.
 

Ich fand ein paar Sachen. Probierte sie nicht an, wer weiß was ich dann für Krätze bekomm... und ging um zu zahlen.

Die Frau an der Kasse sah inzwischen nicht mehr so freundlich aus. Ich sah sie skeptisch an, sie mich ebenfalls.

„Macht dann 184,39 Dollar.“ Meinte sie und packte meine Sachen in eine Tasche. Ich holte also mein Geld raus und bezahlte. Und verließ dann den Laden.
 

„Sa-Sasuke?“

Ich lief noch ein paar Schritte weiter, bis ich realisiert hatte, dass man nach mir rief. Ich drehte mich also um und verdrehte genervt die Augen.

„Hey..“ meinte sie als sie zu mir aufgeschlossen hatte. „Das hast du eben liegen gelassen.“

Ich sah auf mein Handy, dass sie in der Hand hielt.
 

„Danke... Sakura.“ Murmelte ich nur, nahm das Handy und wollte weitergehen.

„Weißt du. Ich arbeite da manchmal als Aushilfe. Aber für heute bin ich fertig. Danke noch mal, dass du mich mitgenommen hast.“

Ich sah sie bloß unbeeindruckt an.

Was sie nicht sonderlich kümmerte, sie strahle mich nur an, allerdings ohne dieses blöde Wimpern geklimper.

„Also, wie wär’s wenn ich dich auf nen Kaffee oder so einlade?“ sie lächelte mich an.
 

Ich sah sie kurz schweigend an, meinte dann aber doch, dass ich Kaffee nicht ausstehen konnte.

„Oh.. Dann McDonalds?“ jetzt grinste sie leicht. Aber irgendwie war es immer noch nicht hässlich.

„Von mir aus, aber ich esse viel. Das will ich dir bloß gesagt haben.“ Ich grinste sie an.

„Na ja, ich sollte dir vielleicht sagen, dass ich gerade mal 5 Dollar hab.“ Jetzt fing sie an zu lachen und auch ich musste lachen.

„Dann wird das verschoben, oder?“ sie sah zu mir hoch.

„Vielleicht kann ich mein Essen ja auch selbst bezahlen und du leistest mir einfach bloß Gesellschaft?“

„Mit dem größten Vergnügen.“
 


 


 

Naruto:

Ich stieg von meinem Bike ab, lehnte es gegen die Hausmauer und lief zur Tür, dann klingelte ich zweimal. ~Ob sie überhaupt da ist?~

Schließlich öffnete ihr Dad die Tür. Ich hatte mich noch nie gut mit ihm verstanden, er sah in mir einen, zu groß geratenen, Versager.

„Hallo Mister Hyuuga. Ist ihre Tochter vielleicht da?“ fragte ich höflich und legte ein Lächeln auf. ~Der nimmt mir das niemals ab...~

„Vielleicht.“ Meinte er nur und sah mich unbeeindruckt an.

Ich räusperte mich kurz. „Könnte ich sie bitte sehen?“

„Ich denke... Nein.“

„Und warum nicht, wenn ich Fragen darf?“

„Du darfst nicht fragen.“

~Dämlicher alter Penner!~ Reiß dich bloß zusammen man.. Der ist alt. Alte Leute haben immer ihre Komplexe.

„Was ist eigentlich ihr Problem?“ okay, Kacke -> Geduldsfaden ist gerissen.
 

„Du bist mein Problem. Seit Hinata dich kennt, vernachlässigt sie ihre Schule, ist launisch und denkt an nichts anderes mehr als an dich.“

„Hinata war noch nie schlecht in der Schule. Und ich hab an ihren Leistungen auch nichts geändert. Ich gebe ihr genügend Freizeit, damit sie sich auch noch um andere Dinge kümmern kann.“

„Schatz? …Naruto? Was ist denn hier los?“ zu meinem Glück kam nun Hinatas Mutter und zog ihren Mann beiseite. „Du willst zu Hinata, stimmt’s? Sie ist oben. Geh ruhig rauf zu ihr.“

„Danke.“ Murmelte ich noch schnell und lief an den beiden vorbei. Auf den Streit hatte ich jetzt keinen Bock.
 

„Herein.“

Ich öffnete vorsichtig ihre Tür und sah Hinata auf ihrem Bett sitzen. Sie sah mich kurz überrascht an, dann widmete sie sich wieder ihrer Zeitschrift. Sie lag mit dem Bauch auf ihrem Bett.

„Was willst du?“ fragte sie leise und sah wieder zu mir hoch.

„Mich entschuldigen.“ Meinte ich und lief zu ihr.
 

Sie hatte sich aufgesetzt und seufzte.

„Weißt du, ich weiß nicht mal, warum ich so wütend beziehungsweise traurig war. Es hat mir eben einfach wehgetan, verstehst du?“ sie sah nun ziemlich traurig aus.

Ich seufzte kurz. „Klar versteh ich das. Deswegen tut es mir ja auch so leid...“

„Weißt du, wie wär es wenn wir einen Deal abschließen?“

„Welchen Deal?“

„Na, ich verzeih dir die Verwechslung und du verzeihst mir, dass ich so übertrieben habe.“

„Aber du hast doch gar nicht übertrieben.“ Ich setzte mich zu ihr an die Bettkante.

„Danke... dass du gekommen bist und so.“ sie legte ihren Kopf auf meine Schulter.

„Kein Problem.“ Meinte ich und legte meinen Kopf auf ihren.
 


 

„Bist du dir sicher, dass wir hier richtig sind?“ Hinata sah mich skeptisch an.

Ich nickte nur hastig und grinste sie an.

„Na komm. Es ist gleich da hinten.“ Ich nahm ihre Hand. In der anderen Hand hielt ich einen großen Korb voller Essen. Ich lief also los und Hinata mit.

„Aber das hier ist doch voll der Wald.“ Murmelte sie und fuchtelte ab und zu mit der freien Hand durch die Luft um Insekten zu verscheuchen. „Naruuu. Das ist eklig hier.“
 

„Reg dich ab, wir sind doch schon da.“ Ich ließ ihre Hand los und lief in die Mitte der kleinen Lichtung. Das Gras war wunderbar warm und weich hier. Warm eben, weil die Sonne schien, alles andere hätte mir zu viel Angst eingejagt. ~Man kann ja nie wissen..~
 

„Waaaahaaaaa.“ Hinatas Augen hatten sich in große Glitzeraugen verwandelt und ich grinste triumphierend. „Naruuu. Das ist voll schön hier.“

„Ich weiß.“ Ich stellte den Korb ab, holte die Decke raus und breitete sie auf der Wiese aus.

Wir legten uns hin und sahen in den Himmel.

„Wir hatten schon lange nicht mehr einen so klaren Himmel, findest du nicht auch?“ flüsterte sie und kuschelte sich an mich. Ich hatte meinen Arm um ihre Schultern gelegt.

„Kann sein, ich beschäftige mich eigentlich weniger mit dem Himmel.“ Ich sah zu ihr.

Sie bemerkte meinen Blick und blieb daran hängen.

„Weißt du, was wir schon lange nicht mehr gemacht haben…?“ sie sah kurz weg und mir dann wieder in die Augen.

Ich nickte nur leicht.
 


 


 

Sai:

Wer versteht schon Frauen? Ich mein, Frauen verstehen sich doch nicht mal selbst. Wie soll dann ein einfacher Mann sie verstehen? Ihre ganzen Zickereien und das ganze Oh-mein-Gott!-Ich-brauch-unbedingt-diese-Schuhe-Zeugs?
 

Ich seufzte genervt und sah mich um.

Ich war, zu meinem Pech, gerade eben Temari begegnet und die zog mich jetzt genervt mit sich herum. Und laberte, und laberte… und laberte.

Hatte ich erwähnt dass sie laberte?

Inzwischen waren wir am Strand. Das war das einzig sinnvolle, was mir einfiel, warum der Boden unter mir so nachgab..
 

„Sag mal, wie sieht das bei dir eigentlich mit einer Freundin aus?“ sie sah mich mit ihren Klimper-Klimper-Wimpern an und lächelte hässlich.

Wäre ich nicht so dicht, würde ich mich gegen sie wehren, aber das ging ja nicht. Ich war eben ganz anders, wenn ich betrunken war. Moment, nicht ich war anders, sondern mein Körper.

Denn der folgte dann nur noch dem, worauf er Lust hatte, egal ob es meinem Verstand passte oder nicht.

„Ich… hab keine... Freundin.“ Brachte ich raus und ließ mich weiterhin mit ihr mitziehen.

„Oh... warum denn nicht?“ sie lächelte mich wieder so hässlich an.

Sie hatte nicht das Vergnügen, nicht so sternhageldicht zu sein. Im Gegensatz zu mir. Sie war so nüchtern wie der Himmel blau war.

„Weil... ich, also… Ich hab keiiiin Plaaaaan..“ nuschelte ich und hatte Mühe nicht umzufallen.
 

„Findest du nicht auch, dass es hier total romantisch ist?“ wieder ihre hässlichen Klimper-Klimper-Wimpern.

Ich hätte kotzen können. Na ja vielleicht nicht nur deswegen. Der Alk machte sich langsam aber sicher richtig breit in meinem Magen.

„Weiß iiich doch… nisch.“ Ich sah inzwischen nur noch auf den Boden. Zu sehr damit beschäftigt nicht hinzufallen, hatte ich nicht mal bemerkt, wie mich die blöde kleine Fo*** in eine abgelegene Bucht verfrachtet hatte.
 

Erinnerungs-Sauf-Lücken konnte ich noch nie leiden... ~So’n Fuck aber auch…~

Und dann gab der Boden so was von unter mir nach, dass ich auf den Arsch fiel. Wohl eher auf den Rücken und Temari voll und ganz auf mich drauf.

Ob das nun Absicht war oder nicht, ich hatte keine Ahnung.

Es war verdammt gemütlich hier. Das war alles, was mich interessierte.
 

Es interessierte mich nicht mal richtig, dass Temari sich an meine Lippen gehängt hatte und nun wie wild drauf losknutschte.

~Oh man. Dämliche Fo***. Noch dämlicherer Körper. Am dämlichsten: Die Urinstinkte.~
 

Als ich das nächste Mal die Augen aufmachte, hatte Temari sich ihr T-Shirt ausgezogen und ich fand meine Hände an ihrem Arsch wieder. Unsere Knutschereien waren inzwischen ziemlich heftig geworden. Unsere T-Shirts fand ich fünf Meter von uns entfernt, wo Temari sie wahrscheinlich hingeworfen hatte.

~Dafür werde ich mich noch früh genug hassen...~
 

Ich hätte jetzt am liebsten geseufzt oder die Augen verdreht. Aber. Es. Ging. Ja. Nicht.

„Oh man, Sai.. Wie lang ich mir das schon gewünscht hab.“ Flüsterte sie und vergrub ihre Hände in meinen Haaren. Es kitzelte unangenehm und ich probierte mich ein wenig dagegen zu sträuben, aber sie hörte nicht auf.

„Findest du es nicht auch richtig geil hier…?“ sie hatte meine Haare wieder losgelassen und leckte mir stattdessen vom Bauchnaben bis zum Kinn hoch.

Ihr Zunge hinterließ eine brennende Spur auf meiner Haut und ich hatte das Gefühl allmählich den Verstand zu verlieren. ~Verfickter Urinstinkt!~
 

„Was ist los mit dir?“ Temari sah mich wütend an. Ich grinste sie nur an. Der Alk war wohl doch zu was gut gewesen. Wie peinlich es auch war, ich war verdammt froh, keinen hochbekommen zu haben.

„Du bist mir einfach… zuuuu hässlisch.“ Ich grinste breiter, während ich mir mein T-Shirt wieder überzog.
 

Temari hatte sich derweil auch wieder angezogen und ich sah die Tränen die ihr über die Wange flossen.

„Weißt du was, Sai?! Du bist das größte Arschloch, dass ich je kennen gelernt hab!“ schrie sie mich an und rannte schluchzend weg.

Ich stand also, angezogen, an einer Wand gestützt und sah ihr nach.

„Bye Temi-lein!“ rief ich ihr hinterher und fing so sehr an zu lachen, als sie noch irgendetwas schrie, dass ich dann doch noch kotzen musste.
 


 

„Jo Sai, wo steckst du man?“

Also ich weiß nicht.. war das jetzt Sasuke.. oder doch Naruto?

„Hab.. selber keiiin Plan, maaaan.“

„Okay, wow. Du bist dicht. Was ist in deiner Nähe? Dann hol ich dich.“

Okay, ich glaub es is doch Naruto… ~Aber wie sollte ich mir da auch sicher sein.~

„Ehm also.. das Meeeehr?“

„Das Meer, wow. Irgendwelche Restaurants?“

Ich nickte. ~Fuck.~ „Jaaah. Also.. das is so.. grooooß-gelb-grün.“

„Das Archies?“

„Jopp.“

„Na gut, dann setzt dich irgendwo hin und wart auf mich. Bin gleich da.“

„Joooppp.“ Ich klappte also mein Handy zu. Hatte er gerade mich angerufen oder ich ihn..?
 


 

„Jo Sai!“

Doch nich Naru. Sasuke kam um die Ecke gelaufen und grinste mich breit an. Ich sah ihn nur unbeeindruckt an. Ich konnte mir vorstellen wie ich aussah. Zerzaust. Voller Sand. Mit ner Kippe im Mund. Zum Glück nirgends Kotze an mir dran.

„Was hast hier überhaupt getrieben?“ Sasuke setzte sich neben mich und klopfte mir auf die Schulter.
 

„Hab mich voll-laufen lassen... Dann is Temi gekommen… und meinte sie mussss mich flachlegennn.“ Lallte ich bloß und zog an meiner Zigarette.

„Du hast dich von ihr flachlegen lassen?“ Sasuke hatte Mühe nicht in lautes Lachen auszubrechen.

„Quatsch... Bei der krieg isch keineeen hoch, maaan.“ Ich fing an zu lachen und Sasuke lachte mit.
 

„Weißt was, wir hauen jetzt hier ab, klar?“ Sasuke war aufgestanden, lachte immer noch und half mir hoch.

„Sag mal Sai?“

„Hm..?“ ich sah zu Sasuke.

„Warst du eigentlich schon mal verknallt?“ er grinste mich breit an.

„Denk schooon.“

„Ernsthaft? Wie oft?“ sein Grinsen wurde breiter.

„Ooooch Sasu… Hör mit den beschissenen Frag’n auf.“

„Man, sag doch.“

„Baaahaaa. Vielleischt drei mal oda so...“

„Krass... Hätte ich eigentlich nicht von dir erwartet.“ Murmelte Sasuke.
 

„Un wass isss mit diir..?“

„Eigentlich noch nie.“

„Ei-.. Eigentlisch?“ Ich hielt kurz inne.

„Bin mir nicht sicher.“ Meinte Sasuke und zog mich weiter.

„Hmm…? Ich dachte du hasses nisch so... mit Weibern… oder?“

„Kann sein..“

Awareness

huhu leuts :D

tut mir wirklich leid,

dass ihr so lang kein neues kapitel bekommen habt ;_;

aber ich bin zurzeit so von der schule unter druck,

dass ich dermaßen unkreativ geworden bin,

man glaubts kaum :/

na ja, ich hoffe ihr findet das kapitel nich zu übertrieben ^^°

ich hab probiert mein bestes zu geben,

also seit nich allzu streng :3
 

viel spaß

~Moffien
 

---> Januar 2014: Rechtschreibung und Logikfehler verbessert
 

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Sai:

Mein Kopf dröhnte unheimlich als ich am nächsten Tag in der Schule saß und Mühe damit hatte dem Unterricht zu folgen. Das Gute an dem Vorfall vor einem Monat war, dass Temari mich seitdem nicht mehr ansah oder mit mir redete.

Ich grinste leicht bei der Erinnerung, wie ich ihr einen Korb gegeben hatte.
 

Dass sie wirklich so naiv gewesen war und geglaubt hatte, dass zwischen uns jemals etwas laufen könnte. Nicht unbedingt eine Beziehung, allein schon die Vorstellung ich würde mit ihr schlafen.

Mir lief ein Schauer über den Rücken und ich verzog angeekelt das Gesicht.

„Was los, man?“ fragte jetzt Naruto, der neben mir saß.

Wir saßen eigentlich nie gleich, aber was soll’s. Auf jeden Fall grinste er mich jetzt breit an.

Ich grinste bereitwillig zurück. Und nickte dann mit dem Kopf in Richtung Temari. Narutos Grinsen wurde automatisch breiter. Er klopfte mir kurz auf die Schulter, ehe er sich dann wieder dem Unterricht widmete. Ziemlich selten, dass er das tat, aber hey, mir war das egal.
 


 

Ich ließ meinen Blick also zur Uhr wandern. Drei.. Zwei… Eins.

Die Schulklingel erfüllte das Zimmer und ein lautes Raunen ging durch das Zimmer.
 

Ich klappte mein Buch zu, schob es ein Stück von mir weg und lehnte mich dann nach hinten. Hob die Arme und streckte mich, während die meisten schon längst das Zimmer verlassen hatten. Es dauerte nicht lange, da waren sogar Naruto und Sasuke aus dem Zimmer gegangen, hatten sich vorher kurz verabschiedet und so.

Und da saß ich nun, oder streckte ich mich nun und niemand war mit mir im Zimmer. Ganz allein also. Ich seufzte. ~Fängt ja gleich ganz toll an.~
 


 

Mein Gedankenstrom wurde unterbrochen, als auf einmal eine langhaarige Blondine das Zimmer betrat und mich kurz verwundert ansah.

Ich hob eine Augenbraue. ~Ino?~

Die kleine Freundin von Narutos Kleiner. Das war sie doch oder?

Es war schon ewig her, dass ich sie das letzte mal gesehen oder gesprochen hatte. Im Supermarkt..?
 

Aaaach, wozu meine kostbaren Gedanken an ein Mädchen verschwenden, dass ich höchstens einmal flachlegen würde und mich dann einer anderen zuwenden würde?

Na ja ganz so kostbar waren meine Gedanken auch wieder nicht, aber was soll’s. Ich starrte also Ino an und Ino starrte zurück.

Da ich ja immer noch nach hinten gelehnt dasaß, beugte ich mich schließlich wieder vor und grinste sie leicht an. „Kann ich dir in irgendeiner Weise behilflich sein?“

Und mein Grinsen wurde breiter, als sie rot wurde. Ich hörte wie sie sich leise räusperte und mich dann ernst ansah. ~Ohw.. soll ich jetzt Angst haben?~

Ich grinste noch ein Stück breiter. Aber immer noch so dezent, dass ich nicht wie ein Prolet rüber kam. Zumindest ihrer Ansicht nicht. Sie hatte inzwischen den Mund geöffnet, aber es kam kein Wort raus.
 

„Ja?“ ich zog es etwas in die Länge und war jetzt aufgestanden und nahm meine Bücher und meinen Block unter den Arm.

„Ich hab mein Buch liegen lassen.“ Meinte sie zögerlich und sah mich fragend an.

„Und du denkst ich bin der Hausmeister und weiß jetzt wo dein Buch liegen soll.“ Ich lachte kurz. Ich sah, dass sie grinsen musste.

„Nein, aber es sollte im Unterfach deines Nebentisches sein.“ Meinte sie nun etwas sicherer und zeigte mit der Hand auf Narutos Platz, der wahrscheinlich noch nicht mal richtig ausgekühlt war.
 

„Na dann würde ich dir vorschlagen, dass du hier her dackelst und dir dein Buch holst.“

Sie sah leicht entsetzt aus, ehe sie sich selbst über ihren süßen Gesichtsausdruck klar geworden sein musste und dann noch roter wurde.

„Warum bringst du mir es nicht einfach mit?“ meinte sie dann trotzig und hatte die Hände in die Hüfte gestemmt.

Ich wusste nicht woran es lag. Na ja vielleicht auch doch. Aber sie sah auf einmal so unheimlich sexy aus. Ihre Haare hatte sie zu einem Zopf zusammengebunden, ein paar Haarsträhnen kräuselten sich in ihrem Nacken und ihr weißes T-Shirt klebte ganz leicht an ihrer schmalen Taille.
 

Ich wandte den Blick von ihr ab, worauf hin ich hörte, dass sie kurz den Atem anhielt. Ich bückte mich kurz zum Tisch, zog ein Buch heraus und hielt es hoch.

Sah sie an, sie nickte bestätigend.

Ich seufzte, ließ ein wenig die Schultern hängen.

Dann blieb ich vor ihr stehen und hielt ihr das Buch hin.
 

„Vielen Dank.“ Sie grinste leicht und nahm das Buch.

Na ja so halb. Sie hätte das Buch genommen, hätte ich es losgelassen. Jetzt sah sie verwirrt zu mir hoch.

„Ehm.. krieg ich das Bu-.“ Sie hielt inne, als sich unsere Blicke trafen.

Dann konnte ich nicht anders, ich hatte meine freie Hand an ihren Nacken gelegt, sie leicht zu mir hochgezogen und mich dann zu ihr runter gebeugt.

Und sie geküsst.

Und sie hatte sich nicht gewehrt.
 


 

Naruto:

Hinata und ich lösten uns gezwungenermaßen, als es an ihre Zimmertür klopfte. Sie sah mich leicht außer Atem an und rollte sich unter mir weg. Ich legte mich auf den Rücken, während sie ihre Tür aufschloss.

Und dann saß ich kerzengerade im Bett, rutschte zum Rand und versuchte ordentlich auszusehen.
 

Ihr Dad war reingekommen und war mitten im Zimmer stehen geblieben. Er räusperte sich laut und sah mich wütend an. Ich hielt mir eine Hand vor die Lippen und wischte schnell drüber. Ich schluckte und unterdrückte gleichzeitig das Grinsen, als ich meine rote Hand sah.

Und dann sahen ich und ihr Vater beide zu Hinata, deren Lippenstift ganz verschmiert war.
 

Sie lief hochrot an, als sie es bemerkte und dann beschämt zu Boden sah.

„Ich würde sagen, es reicht für heute.“ Meinte ihr Vater dann streng und blieb an der Tür stehen. Hielt sie mir sozusagen auf. In meiner Fantasie kam ich einfach nicht darum, ihm richtig eine aufs Maul zu schlagen.

Stattdessen stand ich widerwillig auf und sah ihn gleichgültig an.

„Ich warn dich Junge. Treib es nicht zu weit. Du befindest dich hier in meinem Haus.“ Knurrte ihr Vater und ließ Blitzen aus seinen Augen schießen, die ich genauso erwiderte.
 

„Niemals würde ich Ihnen widersprechen.“ Spuckte ich förmlich aus.

Hinata stand ungläubig neben mir. Mir war es im Moment ziemlich egal, ob sie mir das übel nehmen würde oder nicht. Ich konnte ihren Vater eben einfach nicht leiden. Ums verrecken nicht. Er war ein Arschloch. Er hasste mich. Von mir aus.

Aber dass er dadurch Hinata das Leben schwer machte, pisste mich so an.
 

Sie hatte immer weniger Zeit für mich und sollte noch mehr für die Schule tun. Bis er dann irgendwann einen Fahrdienst engagiert hatte, der die sogar von der Schule abholte und der immer und überall Bescheid wusste, wann sie aushatte. Und wenn sie nicht kam, dann bekam sie Hausarrest.

Und das konnte ich ihr nicht antun, egal wie gerne ich Zeit mit ihr verbrachte, ich wollte nicht, dass sie meinetwegen Ärger bekam. Ärger mit diesem Arschloch hier.

„Ich sage es jetzt ein letztes Mal. Raus aus meinem Haus und lass dich ja nie wieder hier Blicken.“ Ihr Vater hatte mich am Oberarm gepackt und zog mich jetzt zur Haustür.

„Dad... Bitte, überleg es dir noch mal...“ meinte Hinata verzweifelt.

„Du hältst dich da raus!“ rief ihr Vater wütend.

„Und sie hören auf Hinata anzuschreien!“ entgegnete ich wütend.

„Ach und seit wann, hast du das Recht mir zu sagen was ich tun und lassen soll?!“ jetzt war sein Griff noch stärker, ehe er mich durch die Haustür gedrückt hatte und mich jetzt zurückstieß.
 

Ich landete auf dem Arsch, sprang auf und hatte seinen Kragen in meiner linken Hand und die linke Hand zum Schlag bereit und er grinste hässlich, während Hinata schon die Tränen herunter liefen und sie verzweifelt versuchte mich von ihrem Vater wegzuziehen.

Mein Atem ging stoßweise, bis ich ihm schließlich vor die Füße spuckte und von ihm abließ.
 

„Den Gefallen tu ich Ihnen nicht.“ Meine Stimme war vor lauter Hass leise geworden.

Hinata sah entsetzt zwischen mir und ihrem Vater hin und her.

„Wie schade, es hätte mir großen Gefallen gemacht die Polizei zu rufen.“ Meinte er sichtlich verstimmt und hatte immer noch dieses hässliche Grinsen im Gesicht.

Ich konnte und wollte weder ihn, noch Hinata ansehen, also drehte ich mich einfach um und verschwand vom Grundstück.
 


 

Ich stand unter der Dusche und sah auf meinen Arm, während das heiße Wasser an mir runter floss. Ich zog scharf die Luft ein als ich den Arm heben wollte um mir die Haare zu waschen. Hatte dieses Arschloch es doch tatsächlich geschafft mir einen blauen Fleck rings um den Oberarm zu geben. Ich verzog angewidert das Gesicht.
 

Murrte solange Flüche vor mich hin, bis mir Hinata in den Sinn kam und ich mich seufzend an die Fließen lehnte. ~Ich hab mich schon ganz schön dumm angestellt..~

Ich drückte mich wieder von den Fließen und wusch mir schnell, unter Schmerzen, die Haare und stieg dann aus der Dusche.

Ich trocknete mich kurz ab und schlüpfte dann in meine Boxershorts. Um meine Haare kümmerte ich mich nicht großartig, die waren so oder so jeden Tag gleich. Ob ich mich jetzt anstrengte oder nicht. Was änderte das schon?

Vor allem da ich jetzt wohl davon ausgehen musste wieder Single zu sein. Also warum sollte ich mich noch herrichten? Brachte doch auch nichts. Anderen Mädchen wollte ich nicht gefallen.
 


 

„Dude, du siehst gar nicht gut aus.“ Sai sah mich mit einer hochgezogenen Augenbraue an.

„Ich hab dir grad gesagt, ich hätte beinahe ihren Vater zusammengeschlagen und du sagst, ich seh nicht gut aus?“ ich sah ihn leicht genervt an. ~So ein Depp.~

„Ja, wenn ich mich recht erinner dann, jaaa... ja, hab ich das grad gesagt.“ Er lachte und ich kam nicht um ein Grinsen rum.
 

Ich schlug ihm spaßeshalber in die Seite und er war darauf so unvorbereitet, dass er von der Bank flog. Das brachte mich zum Lachen.

Und er lachte auch, was es leider nicht ganz so witzig machte.

Ich hätte nicht aufgehört zu lachen, hätte er nicht aufgehört und hätte in Richtung Schulgebäude gezeigt. Denn, da waren wir gerade, in der Schule und hatten Pause, obwohl die wohl nur noch eine Minute ging. Und dann kam Hinata auf uns zu.

Sai räusperte sich kurz und war aufgestanden, hatte mir auf die Schulter geklopft und war auf und davon.

„Darf... Darf ich mich setzen?“ fragte sie vorsichtig. Ihr Gesichtsausdruck ließ sich nicht deuten. Sie war rot und es tat schmerzlich weh, dass mir jetzt wieder klar wurde, wie sehr ich sie gern hatte. Vor allem weil sie jetzt wohl gleich mit mir Schluss machen würde.
 

Ich nickte kurz und senkte dann den Blick. Sah ihr nicht ins Gesicht.

Ich schämte mich dafür, so ausgetickt zu sein und dass ich mich nicht hatte zusammenreißen können. Dabei hatte ich doch vorgehabt ihrem Vater zu gefallen, damit er sie nicht mehr unter Druck stellte.

„Also Naruto...“ sie schwieg eine ganze Weile, selbst als es zum Pausenschluss klingelte, hatten wir uns nicht bewegt und sie sprach erst wieder, nachdem schon fast zehn Minuten vergangen waren. „Warum siehst du mich nicht an?“

„Weil ich mich schäme.“

„Wieso…?“ hatte sie leise gefragt.
 

„Na, weil ich vielleicht beinahe deinen Vater niedergeschla-.“ Ich war noch so entsetzt von ihrer Frage, dass ich umso mehr entsetzter war, als sie meinen Kopf in ihre Hände genommen hatte und mich plötzlich küsste.

Als wir uns voneinander lösten, war sie rot geworden, aber hatte den Blick nicht abgewandt.

Ich war sprachlos.

„Danke... Danke Naruto...“ sie war ganz nah an mich ran gerutscht und hatte jetzt ihren Kopf an meine Schulter gelegt.

„Ich versteh nicht...“

„Musst du nicht.“ Sie sah zu mir hoch und nahm wieder mein Gesicht in ihre kleinen dünnen Hände. „Ich liebe dich.“

„Ich dich doch auch.“ Und ich hatte sie geküsst.

Und sie hatte sich nicht gewehrt.
 


 


 

Sasuke:

Es war früh am Morgen. Ungefähr elf Uhr, aber so genau konnte ich das nicht wissen, denn so wie es schien, hatte meine Uhr den Geist aufgegeben. Ich drehte mich auf die Seite, zur Wand hin und schirmte so die verdammten Sonnenstrahlen von meinem Gesicht ab. Es reichte doch, dass meine Mom reingekommen war und mir die Decke weggezogen hatte, aber nein. Sie meinte natürlich, sie müsse mir gleich noch die Rollladen hochreißen.
 

Es hämmerte wild an meine Tür und ich zuckte wieder zusammen. Wie ich Überraschungsdingensda hasste.

„Sasukeeeee! Steh endlich auf und mach dass du dich richtest!“ rief meine Mutter durch die Tür. ~Warum kommt die eigentlich nicht einfach wieder in mein Zimmer gerannt? Hat sie doch vorhin auch nicht gestört, dass sie mich in Boxershorts gesehen hat.~

„Hau ab! Ich will pennen!“ murrte ich zurück. Eindeutig zu leise, denn jetzt ging die Tür wieder auf.

Ich verdrehte genervt die Augen.
 

„Jetzt wird’s aber Zeit Sasuke!“ sie zog mir das Kissen unterm Kopf weg, sodass ich mir erstmal am Bettrahmen den Kopf aufschlug.

„Oh… Scheißeeeeeee…“ jammerte ich und hielt mir den Kopf. Ich hatte sogar das Gefühl Tränen in meinen Augen aufsteigen zu spüren. ~HÖLLE! Tut das weeeeeeeeeeeeeeh!~
 

„Oh Sasuke! Um Himmels Willen du blutest ja!“ rief meine Mutter entsetzte.

„Ja, ne du blöde Schnepfe und du bist Schuld dran!“ knurrte ich mit zusammengebissenen Zähnen.

„Oh… Es tut mir sooo Leid. Das war niemals meine Absicht!“ jammerte sie und ich sah wie ihr die Tränen über die Wange flossen. Sie hatte mir ihre Hände an den Kopf gelegt.

„Maaaaan. Pfoten weg!“ murrte ich, drückte ihre Hände weg und ging wankend ins Bad.
 

„Scheiße, Scheiße, Scheiße! Verfickte Scheiße! Scheiße tut das weeeeeeh…“

So stand ich also, jammernd, vor dem Badespiegel und sah mir die Wunde an. Na ja ich sah sie mir an, nachdem ich, unter regelmäßigem aufschreien, das Blut soweit weggewischt hatte, dass ich es sehen konnte. Na ja und die Haare hatte ich mit einer Klammer zurückgesteckt. Fragt nicht. Sie ist Pink. Und?
 

Auf jeden Fall stand ich jetzt hier vor dem Badespiegel und hielt mir ein Handtuch, zur Bemerkung ein weißes Handtuch, an den Schädel und es wollte einfach nicht aufhören zu bluten.

Es dauerte zwanzig Minuten bis es endlich versiegt war. Und das Handtuch bis auf den letzten Zentimeter blutig war. Na ja zugegeben es ist ein sehr kleines Handtuch, aber was macht das für einen Unterschied?

Und dann fiel es mir wieder ein. ~Verdammt! Ich hab mich doch mit Sakura verabredet!~
 


 


 

„Du kommst vierzig Minuten zu spät.“ Murrte sie, als ich vor ihr stehen geblieben war. Ich lächelte sie entschuldigend an.

„Mich wundert es, dass du so lang gewartet hast.“ Ich grinste leicht.

„Sei froh, sonst würdest du ziemlich blöd aussehen. Wenn du hier so allein rumstehen würdest. In einer Seitengasse.“ Sie grinste leicht zurück und wieder war nichts vom all-gehassten-Augenklimpern zu sehen.

„Das glaub ich dir aufs Wort.“ Ich klopfte ihr kurz auf die Schulter und ließ die Hand dann liegen. Eigentlich mehr unabsichtlich als absichtlich. Na ja was soll’s.
 

„He! Nimm deine Pranke da runter oder willst du mich erdrücken?!“ sie grinste breiter und drückte meinen Arm weg.

Es klingt unrealistisch, aber ich konnte nicht anders, sie sah auf einmal so süß aus. Ich hatte meine Arme um sie geschlungen und sie zu mir hochgezogen.

Und ich hatte sie geküsst.

Und sie hatte sich nicht gewehrt.

Is this the real world?

hoo leuts (:

meld mich mal wieder mit einem neuen kapitel

habs allerdings schon vor zwei wochen geschrieben und weiß grad gar nich mehr richtig, was ich alles geschrieben hab.

ich hoff mal es passt zum rest ^^

und vorallem hoff ich, es gefällt euch P:

viel spaß

stimpy~

ps: ich glaub sasukes teil ist etwas länger als beim letzten mal. dafür mussten sai + naru jetzt leiden xD
 

---> Januar 2014: Rechtschreibung und Logikfehler verbessert
 

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Kapitel 4: Is this the real world?
 

Sasuke:

Die Sonne war gerade am untergehen. Das Licht spiegelte sich auf dem Wasser und neben mir seufzte ein Mädchen. Ich drehte mich in ihre Richtung. Sie lächelte zu mir hoch. Ich sah in ihre hellbraunen Augen und zuckte leicht zusammen, als ich das Verlangen nach hellgrünen Augen spürte. ~Fuck. Spinn ich jetzt?!~
 

Ich schüttelte kurz den Kopf um wieder einen klaren Gedanken fassen zu können und widmete meine Aufmerksamkeit jetzt diesem Mädchen. Ehm.. Ihr Name.. Also.. Ich bin sicher, dass sie ihn mir gesagt hat...

Na ja was soll’s. Ist auch nur ein Mädchen und immerhin soll sie mir nur helfen, mich auf andere Gedanken zu bringen.

Ich schloss kurz die Augen und spürte die zarte Meeresbriese durch meine Haare wehen. Zum Glück nur so schwach, so dass meine Frisur keinen Schaden nahm. Als ich die Augen wieder öffnete war die Tussi schon knapp zehn Meter vor mir und sah mich leicht verwirrt an.

„Sasuke? Willst du nicht kommen?“ sie lief wieder auf mich zu. ~Karin! Ha! Ich weiß den Namen doch noch. ~

Ich grinste leicht und nickte. Ein Lächelt zierte jetzt wieder ihr Gesicht. Als ich aufgeholt hatte, spürte ich wie sie einen Arm um meine Hüfte schlang. Ich widerstand dem Drang ihren Arm wegzureißen.
 

„Die Party wird sicherlich ganz toll.“ Sie grinste mich an.

Irgendwie Porno-like. Gibt’s das Wort überhaupt? Ach.. Was soll’s. Immerhin war ich nicht hier um mich mit ihr anzufreunden. Ich wollte nur meinen Spaß haben.

Ich nickte also kurz.
 


 

„Oh Sasuke..“ hauchte sie mir ins Ohr. Wir waren inzwischen beide ganz schön angetrunken. Irgendwann vorhin hatte ich Sai ausmachen können. Seine Begleitung kannte ich nicht. Interessierte mich auch sonderlich wenig. Sollte es zumindest...

Ich räusperte mich kurz.
 

Karin begann meinen Hals mit ihren Küssen zu bedecken. Ich zog scharf die Luft ein.

Wir hatten es uns auf einer Couch gemütlich gemacht. Ich war mir nicht sicher, ob Karin abgeschlossen hatte, aber das kümmerte mich jetzt sonderlich wenig.

Meine Hände waren von ihrem Rücken zu ihrer Hüfte gewandert und jetzt fuhr ich mit den Händen leicht unter ihre Hose. Karin stöhnte genüsslich auf, ließ sich aber nicht davon abzubringen, an meinem Ohr zu knabbern.

~Alter… Ernsthaft?~

Ich hatte es noch nie leiden können, wenn das jemand machte. Ich ließ also von ihrer Hose ab und nahm ihr Gesicht in meine Hände.

Ich erwiderte ihr grinsen. Wie viel wir getrunken hatten? Was weiß ich. Jedenfalls leckte ich mit meiner Zunge jetzt über ihre Lippen und sie gewährte mir bereitwillig Einlass. Ich umspielte eine Weile lang ihre Zunge, ehe wir uns leicht keuchend lösten. Anscheinend schien sie jetzt richtig heiß geworden zu sein. ~Shit.. Ich hätte es nicht so übertreiben sollen. ~
 

Ich sah mich leicht panisch um. Ich hatte wirklich keine Lust mit ihr zu vögeln. Ich wollte mich doch lediglich ablenken und jetzt hatte ich ne Tussi an mir kleben, die inzwischen davon besessen war, mit mir vögeln. Gerade als ich sie von mir drücken wollte, hatte sie meine Haare gepackt und mein Gesicht zu ihrem gezogen. Jetzt drückte sie mir ihre Lippen wild auf meine und ich HASSTE diese Art von Züngeln.
 

Der Nachteil an Alkohol und dieser Art von Konversation war, dass man in einen leicht berauschten Zustand verfiel und dann die Kontrolle seiner Handlungen leicht unter- oder überschätzte. Ich hatte meine wohl unterschätzt. Ich wollte Karin eigentlich nur ein Stück von mir wegziehen, ihr sagen, dass es reichte. Tse. Natürlich hatte ich sie unsanft an den Haaren nach hinten gerissen und sie sah mich jetzt verwirrt, schmerzerfüllt und doch irgendwie geil an.

Ich verzog angewidert das Gesicht. Karin stand also darauf... dominiert zu werden? ~Oh mein Gott.. Ich muss hier weg man! ~
 


 

Als mir der kühle Wind ins Gesicht schlug, hätte ich eigentlich erwartet, dass mein Verstand sich klären würde, es war aber nicht so.

Im Gegenteil, es wurde nur noch schlimmer. Mein Kopf fing an zu pochen und ich musste mich auf eine Bank setzen. Ich stöhnte kurz schmerzvoll auf, als ich mit meiner Hand an meine Platzwunde kam. Zu allem Übel fing es jetzt auch noch an zu regnen. Nicht sonderlich toll, wenn man nur ein T-Shirt und seine Badehose trug.
 

Ich lehnte mich nach hinten. Na gut. Ich hatte es vor gehabt. Letzen Endes lag ich auf dem Boden und stöhnte noch mal schmerzerfüllt auf.

„Shit.. Warum hat die scheiß Bank auch keine Leeehne…..“ keuchte ich mit gepresster Stimme. Ich entschied mich dafür liegen zu bleiben. War irgendwie ein komisches Gefühl so zu liegen. Mit dem Kopf und dem Rücken auf dem, inzwischen nassen, Boden und die Beine noch halb auf der Bank. Na ja, jedenfalls prasselte mir der Regen jetzt direkt ins Gesicht. Wie meine Haare lagen, konnte ich gerade nicht feststellen, aber in meinem jetzigen Zustand war mir dass auch vollkommen egal. Ich lag einfach nur da und machte nichts.
 


 

Bis ich in einiger Entfernung, so klang es zumindest, Karin zu hören schien. Ich rappelte mich so schnell es ging und damit meine ich gar nicht schnell auf und da sah ich sie auch schon stehen. Ich atmete erleichtert aus, als sie sich in meine Richtung drehte, aber zu betrunken schien, als dass sie mich erkannt hatte. Meine Haare, die inzwischen in alle Richtungen abstanden und womöglich auch mit Matsch und nassem Sand verziert waren, hatten dazu wohl einen großen Beitrag geleistet.
 

Also stand ich jetzt da. Vor irgendeiner Bank – OHNE Lehne – , vor irgendeinem Haus, dessen Besitzer Karin kannte.

Mir lief ein Schauer über den Rücken, ob wegen dem Wetter oder Karin vermochte ich jetzt nicht zu unterscheiden, und wusste nicht wie ich Heim kommen sollte.

Ich zuckte zusammen und das reichte natürlich noch nicht, ich schrie auch noch auf, ja... so tief war ich gesunken, als mein Handy in meiner Badehose zu klingeln begann.
 


 

Mit zittrigen Händen, es lag also womöglich doch am Wetter, kramte ich es aus meiner Hosentasche und sah auf den Display. ~Verdammt..~

Ich klappte als das blöde Ding auf und meldete mich.

„Jo. Wo bist du?“ ihre Stimme war unverwechselbar.

Ein weiterer Schauer lief mir den Rücken herunter, als ich an ihre hellgrünen Augen dachte. ~MAN! Dabei wollte ich mich doch gerade wegen ihr ablenken! Aber nein, sie meint, sie muss auch noch bei mir anrufen! ~

„Wenn ich das wüsste..“ murmelte ich nur kurz.
 

Sie zögerte eine Weile und klang auf einmal angekratzt. „Ehm.. Hast du noch Lust was zu machen?“

„Neeeee.“ Knurrte ich, wütend wie ich auf mich selbst war. Ich wollte es einfach nicht glauben, dass mir so ne kleine Tussi den Kopf verdreht hatte. Überall wo ich hinsah, sogar bei Schaufensterpuppen, sah ich hellgrüne Augen und blass rosa Haare. Es war zum verrückt werden!

„Na gut, wenn du nicht willst.“ Knurrte sie zurück und legte auf.

Ich machte mich auf den Heimweh.
 


 


 

Sai:

„Tojo! Jetzt geben Sie endlich Ruhe und folgen dem Unterrichtsgeschehen!“ keifte mich mein Lehrer an. Ich sah verwundert zu Naruto, der zog auch nur eine Schnute und zuckte mit den Schultern. Sasuke war heute krank, er meinte natürlich, er müsse bei strömendem Regen raus gehen. In kurzen Sachen.

Bei der Erinnerung an seinen Anruf von gestern Abend, nebenbei bemerkt, war er auch noch hacke dicht, musste ich mit den Augen rollen.

„Das habe ich genau gesehen!“ keifte mein Lehrer wieder.

Ich zuckte kurz zusammen. „Ich habe aber gar nicht Sie gemeint...“

„Wenn Sie wollen, hole ich Ihnen meine Großmutter ans Telefon, der können Sie dass ja erzählen.“ meinte er griesgrämig und wollte sich zum verrecken nicht wieder der Tafel zuwenden.
 

Ich rollte also wieder mit den Augen, weil ich ja dachte, der würde nicht mehr herschauen.

„Na! Schon wieder! Was erlauben Sie sich eigentlich?!“ seine Augenbrauen waren inzwischen zu einer einzigen zornigen Linie geworden.

Naruto und ich wollten unser Lachen eigentlich unterdrücken, aber es ging nicht. Wir prusteten dermaßen los, dass ich einen Lehrer noch nie wütender erlebt hatte. Er fing an rumzubrüllen und schließlich landeten wir im Schulgang.
 


 


 

„Sag mal, was heißt das hier...?“ ihre Stimme drang wie durch eine Wand zu meinem Ohr. Ich hätte mich am liebsten geohrfeigt. Meine Augen öffneten sich nur schwer und ich hatte Mühe mich überhaupt aufzusetzen. Wir waren am Meer. Die Sonne stand fast senkrecht am Himmel, war aber eher gerade dabei unter zu gehen.

Ino sah mich leicht grinsend, aber auch beschämt an. „´Tschuldige.. mir ist nicht aufgefallen, dass du müde bist.“

„Jo... macht ja nichts... Wie heißt was?“ murmelte ich und gähnte dann doch kurz.

Ino wartete bis ich fertig war.

„Ehm.. Hydrophob?“ sie wurde leicht rötlich um die Nase.

Ich unterdrückte mein Lachen.
 

„Waaaaas?“ jetzt piekste sie mit ihrem Kugelschreiber in meine Seite und ich zuckte ungewollt zusammen.

„Niiicht. Ich bin kitzlig.“ Ich grinste leicht.

„Na dann musst du mir sagen, was hydrophob bedeutet.“

„Na Wasser abstoßend.“

„Oh entschuldige, es lag mir ja so auf der Zunge.“ Meinte sie sarkastisch und streckte mir die Zunge heraus.
 


 

„Na hydrophob eben. Das Gegenteil von dir.“ Mein Grinsen wurde breiter.

Ino sah mich leicht skeptisch an.

„Wie meinst du das...? Das Gegenteil von mir?“ Ihre Augen wurden schmal.

Ich antwortete nicht.
 

„Hallooohoo?“ sie piekte mich wieder in die Seite.

„Also an deiner Stelle, hätte ich das lieber bleiben gelassen...“ schmollte ich, ehe ich dann aufstand, sie packte und über meine Schulter geschwungen hatte.

„Was meinst… SAI! LASS MICH RUNTEEEEEEEEER!!!“ Sie fing an zu kreischen.

„Ach kooomm schon.“ Ich musste lachen. „So schlimm kann’s nicht sein.“

„Du bist ein Gott verdammter RIESE! Wie soll dass bitte NICHT schlimm sein?!“ sie strampelte mit ihren Füßen wild gegen meine Brust.
 

Ich ließ mich nicht weiter von ihr beirren, sonder ging geradewegs ins Wasser.

„Oh! Wag es nicht!“

„Aber du wolltest doch wissen, was das Gegenteil von hydrophob ist.“ Ich grinste breiter.

Und alles was dann noch zu hören war, war der erstickende Schrei von Ino, als ich sie unter Wasser tauchte.
 


 

„Maaaaan...“ ihre Stimme zitterte leicht.

Ich hatte meine Hände auf ihren Schultern. Das Wasser war flach genug, dass wir beide stehen konnten. Bei ihr ging dass Wasser ungefähr bis zur Brust, bei mir knapp bis zur Taille. Wir standen auch nicht unbedingt auf gleicher „Höhe“.
 

„Du bist so ein Penner Sai.“ Murmelte sie und hatte ihre Arme um den Oberkörper geschlungen. Jetzt sah sie zu ihren Haaren hoch, hatte sogar die Arme wieder vom Oberkörper genommen, fummelte sich jetzt in den Haaren rum und kniff die Augen zusammen. „Jetzt sieh dir mal meine Haare an... Ganz zerzaust und bestimmt hab ich sogar kleine Muscheln in den Haaren.“

„Stell dich nich so an.“ Ich hatte sie förmlich in meine Arme gerissen. Zurzeit wusste ich selbst nicht, was mit mir los war. Ich hatte keinerlei Verständnis mehr für meine Handlungen, ich tat es einfach und zwar aus dem einfachen Grund, dass es sich richtig anfühlte. Ich schüttelte den Gedanken ab und sah zu Ino runter.

Als ich ihren Blick traf, bemerkte ich ihre leichte Röte um die Nasenpartie und musste lächeln.

„Meine armen Haare, dass wird Stunden dauern um die wieder zu entwirren.“ Sie seufzte leicht. Als ich sie dann ein wenig näher an mich zog, spürte ich ihre warmen Handflächen auf meinem Bauch und konnte an meiner Brust ihren zarten, wenn auch schnellen, Atem spüren.
 

„Man Ino. Mir gefällst du doch.“ Säuselte ich mit einem leichten grinsen. Ich war mir nicht sicher, aber ich hatte das Gefühl, dass sich ihr Atem noch ein Stück schneller wurde. Dann spürte ich, wie sich ihre Hände von meinem Bauch lösten und zu meinem Hals wanderten.

Wir sahen uns in die Augen. Im ersten Augenblick war ich ziemlich überrascht, als sie versuchte mich runter zu ziehen. Sie zog einen leichten Schmollmund, ohne dass es hässlich aussah und dafür bewunderte ich sie. Ich gab dann schließlich doch nach und unsere Lippen konnten miteinander verschmelzen.
 


 


 

Naruto:

Ich machte nervös mein Bett und lief noch mal im Zimmer auf und ab. ~Verdammt.~

Auf dem Boden lagen immer noch Klamotten, aber eher unter dem Sofa, dem Bett und hinter dem Schrank. Ich knurrte leicht, als ich mir den Kopf anstieß, als ich ein Hemd hinter dem Schrank vor holen wollte.

Es reichte ja nicht, dass meine Mom an die Tür klopfte und schon zum dritten Mal nach mir rief.

„Verdammt Mom!“ rief ich genervt und richtete mich wieder auf. Ich streckte kurz den Rücken durch, irgendwie tat mir Aufräumen nicht gut, dass sollte ich mir merken und meiner Mom vorher rechtzeitig Bescheid geben.

Ich seufzte kurz, bevor ich zur Tür ging und meine Mom fragend und immer noch genervt ansah.

„Ooooooh! Du hast ja aufgeräumt! Ganz allein!“ rief sie erfreut und ich verdrehte die Augen.

„Ja Mom, das heißt aber noch lange nicht, dass ich das immer machen werde.“ Ich lächelte unecht und verschränkte die Arme, schlug mir sogar mit der Hand vors Gesicht, als sie in meine Schränke schaute.

„Na, da drin ist es aber nicht aufgeräumt.“ Meckerte sie und zog schon die ersten unordentlich zusammengelegten Klamotten raus, als es Gott sei Dank an der Tür klingelte.
 

Ich rannte also die Treppen runter. Na ja ich schaffte es wohl bis zum letzen Drittel, als ich irgendwie irgendwo hängen blieb. Ich landete auf dem Hintern, also plumpste ich die Treppen runter, was wohl nicht weniger schmerzlich ist. Ich zischte kurz. Dann klingelte es noch mal. Dieses Mal wurde die Klingel etwas länger gedrückt und ich konnte mein Grinsen nicht unterdrücken. Ich stand also auf, nicht ohne das Gesicht zu verziehen. Na ja die Schmerzen waren eigentlich nur leicht, es war mehr unangenehm.

„Liebliiiiiing? Alles in Ordnung bei dir da unten?“ rief meine Mom von oben besorgt.

„Jaaaa..“ rief ich genervt zurück, bevor ich die Tür öffnete und Hinata vor mir stand.

Sie lächelte leicht, war rot wie eine Tomate, also alles wie sonst auch.

„Hey.“ Meinte sie leise und trat von einem Fuß auf den anderen.

Ich lächelte nur leicht, mein Herz pochte so sehr, dass ich Angst hatte, sie könne es hören, und nahm sie dann doch noch in den Arm. Ich hörte ihr leises Seufzen, als sie die Umarmung erwiderte.
 

„Also.. das ist dein Zimmer…?“ fragte Hinata kleinlaut.

Ich wollte gerade etwas erwidern, als die Tür aufgerissen wurde und meine Mom mir zuvor kam. „Oooooooh!! Lass dich ansehen, Kleines!“

„Mom… Wir wären gern allein.“ Knurrte ich wütend und sah sie genervt an.

Hinata hingegen schien kein Problem mit meiner Mom zu haben, sie lächelte nur leicht verlegen und schüttelte meiner Mom die Hand.

„Freut mich dich kennen zu lernen.“ Meinte meine Mom hoch erfreut. „Naruto war ja nie in der Lage, dich mal mitzubringen.“

„Freut mich auch Sie kennen zu lernen.“ Gab Hinata kleinlaut von sich und kratzte sich kurz am Hinterkopf, sodass ich grinsen musste. ~Wah. Sie ist schon süß.~
 

„Dann lass ich euch jetzt mal allein.“ Meine Mom tätschelte mir den Arm, für alles andere war ich zu groß für sie. Jedenfalls ging meine Mom dann aus dem Zimmer und ließ Hinata und mich allein.

„Willst du dich setzen?“ fragte ich sie und deutete auf den Stuhl. Gegen meine Erwartungen setzte sie sich auf mein Bett. Eigentlich war ich davon ausgegangen, dass sie etwas Abstand wollte, warum ich darauf gekommen war… Genau die Frage stellte ich mir auch gerade…

„Naru...? Bei dir alles in Ordnung?“ sie sah mich leicht grinsend an und klopfte dann neben sich. Ich verdrängte den Gedanken und setzte mich neben sie.
 

Und jetzt herrschte Stille. Hinata hatte ihren Kopf auf meine Schulter gelegt und wir hatten beide die Augen geschlossen.

„Wenn du Hunger oder Durst hast, dann musste du nur etwas-.“ Fing ich an, aber da spürte ich auch schon ihren Finger auf meinen Lippen liegen.

Sie schüttelte leicht den Kopf, als sich unsere Blicke trafen. Ich wollte schon fragen, was sie sonst wollte, kam aber nicht dazu.

Sie hatte ihre Hände in meinen Nacken gelegt und sich zu mir aufgerichtet. Unsere Stirn berührten sich zuerst, dann unsere Lippen.
 

Wir küssten uns eine Weile, ehe ich sie vorsichtig nach hinten drückte und mich rechts und links von ihr abstützte. Ich wollte sie ja nicht zerdrücken.

Als sie so unter mir lag und mich anlächelte, stieg in mir ein Gefühl von Geborgenheit auf. Ein leichter Schauer lief über meinen Rücken, als ich Hinatas Hände an meiner Hüfte spürte. Ich musste kurz grinsen, sie ebenfalls, dann fing ich an ihren Hals mit Küssen zu bedecken.

Hinata zuckte immer mal wieder zusammen, anfangs mehr, dann immer seltener. Mit einer Hand öffnete ich nebenher vorsichtig ihre Jacke und fuhr dann mit der Hand unter ihr T-Shirt.

Hinatas Hände wühlten sich durch meine Haare, als ich ihren Bauch küsste und sie sich leicht unter mir aufrichtete.
 

Und dann ging die Tür auf.
 

„Frische Wäscheeeeeeee!!“ rief meine Mom glücklich und bemerkte gar nicht, was sie angerichtet hatte. In Sekundenschnelle waren alle Klamotten wieder da wo sie sein sollten und die Stimmung war dermaßen am Arsch, schlimmer hätte es nicht kommen können.

I don't get it

hey leuts

entschuldigt, dass es so lang gedauert hat aber zur zeit sind wieder prüfungen :(
 

noch ein entschuldigung dafür, dass mir einfach nicht einfällt, was ich zu naru und hina schreiben soll. wenn jemand irgendeinen wunsch hat, dann sagt mir bescheid. dringend! ansonsten verzeifel ich hier noch ..
 

auf jeden fall viel spaß und seid mir nicht all zu böse ^^°
 

~Moffien
 

---> Januar 2014: Rechtschreibung und Logikfehler verbessert.
 

Nachdem ich die FF in kleinen Punkten geändert hab, bekomme ich allmählich das Gefühl, der Story näher zu kommen. Ich glaube, ich könnte es vielleicht tatsächlich schaffen, weiter zu schreiben.

Aber wie sagt man so schön?

Bloß nicht den Teufel an die Wand malen! ;D
 

Viel Spaß!
 

I don't get it
 

Sai:

Eigentlich war der Tag wie jeder andere. Zumindest bis zu dem Zeitpunkt, als ich ein Video auf mein Handy bekommen hatte, in dem sich Ino und Temari prügelten. Oder so was in der Art. Es dauerte eine Weile bis ich es realisiert hatte, als ich mich schließlich auf die Suche nach Ino machte.

Es dauerte nicht lange und ich fand sie. Sie saß auf dem Gelände der Schule auf einer Bank und na ja eigentlich lag sie auf der Bank.
 

Ich lief zu ihr und räusperte mich, als ich vor ihr zum stehen kam. Ino öffnete kurz die Augen, schloss sie aber gleich wieder und machte einen beschämten Eindruck. Ich ging in die Hocke und nahm ihre Hand. Ich streichelte sie ein wenig und lächelte sanft.

„Wie geht’s dir?“ fragte ich vorsichtig und Ino sah mich wieder an. Sie richtete sich auf, sodass ich mich neben sie setzten konnte.

„Nicht sonderlich…“ meinte sie leise und hielt sich den Kopf, sie sah förmlich danach aus, als habe sie Schmerzen.
 

Ich legte vorsichtig einen Arm um sie und seufzte. Ich strich ein wenig über ihren Rücken, aber auch das schien ihr Schmerzen zu bereiten, also ließ ich wieder von ihr ab.

Als sich unsere Blicke trafen, war ich zum ersten Mal an diesem Tag verwirrt. Ich wollte gerade etwas sagen, als sie aufstand und ihre Hand hob um mich damit zum Schweigen zu bringen.

„Ich glaube es ist besser, wenn wir uns erst mal nicht wieder sehen.“ Hatte sie gesagt und mir den Rücken zugekehrt. ~Eh.. Was?~

Ich sah ihr verwirrt nach, während sie zur Schule zurückhumpelte. Jetzt war ich an der Reihe mich der Länge nach auf die Bank zu legen, die Arme hinter dem Kopf zu verschränken und die Augen zu schließen.
 


 

Wieso sie das gemacht hatte... Ich hatte wirklich nicht den leisesten Schimmer.

Ich blieb also eine Zeit lang liegen, bis ich das Vibrieren meines Handys in der Hosentasche wahrnahm. Ich setzte mich auf und sah auf das Display.

„Was gibt’s?“

„Jo nicht viel, wo bist du?“ fragte Naruto am anderen Ende der Leitung.

„Vor der Schule.“

„Oh, die Stunde fängt in fünf Minuten wieder an, kommst du?“

Ich zögerte und seufzte schließlich „Ich denke nicht. Entschuldige mich. Mir war übel.“
 

Ich klappte das Handy zu. Wenn ich ehrlich war, war mir wirklich übel. Die Sache mit Ino hatte mich mehr getroffen, als ich es erwartet hätte. Na ja nicht so getroffen, wie wenn jemand stirbt oder was wirklich Schlimmes passiert, aber ich hatte einfach nicht damit gerechnet.

Ich lehnte mich zurück und legte den Kopf in den Nacken. Die Vögel zwitscherten aufgeregt, anscheinend hatten wenigstens sie ihren Spaß und keine Probleme.
 


 

Die Vögel zwitscherten noch immer, während ich durch den Park an der Stadtgrenze lief. An Schule war gerade einfach nicht zu denken. Ich lief ungefähr eine halbe Stunde bis es mir zu blöd wurde und ich mich ins Innere der Stadt begab. Ich achtete nicht wirklich auf meine Umgebung, also sah ich sie auch nicht kommen. Heute war wirklich nicht mein Tag.
 

Sie begrüßte mich mit dem all gehassten Wimpernaufschlag, allerdings nachdem sie ihre viel zu große Sonnenbrille in ihre Haare gesteckt hatte. Nichts gegen Sonnenbrillen, aber hallo? Das Ding war einfach viel zu groß!

„Hallo Sai. Du bist ja… allein unterwegs.“ Sie knuffte mich kurz.

Ich versteifte mich unweigerlich und verzog meine Miene. „Ja.. danke Temari.“

„Eh.. Kein Problem, mein Süßer.“ sie kniff mir in den Oberarm.
 

Grausame Bestie! Ich rieb mir die Stelle und funkelte sie giftig an. Sie schien es nicht zu verstehen.

„Also, fühlst du dich jetzt nicht auch besser ohne sie?“ sie klimperte mit ihren Wimpern und ich hatte das Gefühl, dass der ganze Lipglos bald von ihren Lippen laufen würde.

Ich schüttelte genervt den Kopf, nicht um ihre Frage zu beantworten sondern einfach um sie daraufhin stehen zu lassen.
 

Während ich weglief, lief sie mir hinterher. Ich hätte sie schlagen können. Direkt ins Gesicht!

Ich presste den Kiefer aufeinander und hoffte, dass die Mordgedanken bald verschwinden würden, denn ehrlich gesagt, würde ich es nicht mehr lang aushalten, ihnen zu widerstehen.

Sie fing irgendwann an zu reden und hörte einfach nicht mehr auf. Sie redete, als wäre sie nur dafür auf der Welt, erzählte mir von ihren Nachmittagen, ihren Verflossenen, ihrer Mani- und Pediküre und irgendwann auch davon, wie sie sich mit Ino geprügelt hatte.
 

Ich hatte mich ruckartig zu ihr umgedreht und sie unsanft an den Oberarmen gepackt. Sie verzog unter Schmerzen das Gesicht.

„Rede nie wieder so von ihr! Hast du das verstanden?“ den letzen Satz betonte ich mit jedem Wort indem ich es ganz langsam aussprach.

Ich hatte nicht mitbekommen, wie weit wir gelaufen waren, ich hatte auch nicht darauf geachtet wo wir hingelaufen waren, jedenfalls waren wir jetzt in einer unbelebten Straße und ich keifte sie an. Wir waren praktisch allein, nur ein Mann um die 90 saß auf einer Bank auf der anderen Straßenseite, aber es schien als würde er schlafen, deswegen beachtete ich ihn nicht weiter.
 

„Sai... Du tust mir weh.“ Presste sie hervor und ich strampelte ein bisschen herum. Sie wirkte wirklich leicht verängstigt. Mein Griff lockerte sich, ließ ihr aber dennoch nicht mehr Freiraum.

„Du hast mir meine Frage immer noch nicht beantwortet.“ Knurrte ich.
 

„Reg dich ab, es ist doch nur Ino…“ sie sah wütend zur Seite.

Ich verstärkte den Griff wieder und schüttelte sie leicht hin und her. „Spinnst du?! Wie kannst du sagen, dass es nur Ino ist!“

„Hör endlich auf!“ schrie sie zurück und hatte plötzlich diesen verletzten Gesichtsausdruck. Sie schien Tränen in den Augen zu haben, also ließ ich sie los. Ich wollte ihr ja nicht wirklich wehtun.
 

Ich stockte wirklich einen Moment, diese Reaktion hatte ich von ihr nicht erwartet.

Sie schniefte kurz und wischte sich eine Träne aus dem Augenwinkel.

„Ent-tschuldige.“ Ihre Stimme war dünn und brüchig, sie hatte ihre Arme um den Oberkörper geschlungen.

„Ist schon in Ordnung...“ murmelte ich immer noch nicht wieder ganz bei der Sache.

„Nein… Eben nicht. Ich bin eine Zumutung... Für dich ... und Ino… und eigentlich für jeden.“ Sie sah zur Seite.

Ich sah ebenfalls zur Seite. ~Zur Hölle, was sollte ich denn sagen?~
 

„Weißt du, es ist nur ziemlich schwierig mit anzusehen, wie Ino mit dir glücklich ist, während du mich verachtest und demütigst.“ Sagte sie, ihre Stimme wirkte fester und ich wollte irgendwas sagen, aber sie kam mir zuvor: „Ich verlange von dir keine Entschuldigung, Sai. Ich weiß, dass ich diejenige bin, die mit der ganzen Sache angefangen hat, dass ich diejenige bin, die immer übertreiben muss. Deswegen... Entschuldige.“
 

Ich konnte sie nur anstarren, sie war nicht mehr das gleiche Mädchen, das ich vor wenigen Minuten noch angeschrien hatte. Ich wich ihrem Blick aus und starrte auf den Boden. Sie umarmte mich, schien dann aber zu merken, dass das unangebracht war und löste sich schnell wieder von mir.

„Ich versteh schon.“ Sie war leicht rot und wirkte beschämt.
 


 


 

Sasuke:

„Ach Sasuke...“ Seufzend lehnte sie an meiner Schulter und ich hatte den Arm um ihre Schulter gelegt. „Ich verstehe es einfach nicht.“

Ich bekam eine Gänsehaut, als ich ihren Atem an meinem Hals spürte. Ich konnte förmlich sehen, wie ihr die Röte in die Wangen schoss. Wir saßen auf dem Sofa in meinem Wohnzimmer. Wir hatten das Haus ganz für uns allein.

Ich drehte mich leicht zu ihr, um ihr in die Augen sehen zu können. Ich erschrak leicht, als ich das Verlangen in ihren Augen sah und die Wirkung die dieser Blick bei mir anrichtete. Ich zog sie ein Stück zu mir.

Wir spürten den Atem des jeweils anderen, als sich unsere Gesichter näherten. Wir hatten es nicht eilig. Zumindest nicht bis zu dem Zeitpunkt, als unsere Lippen aufeinander traten und ein hitziges Spiel entfachten.
 

Plötzlich konnte ich nicht genug davon kriegen, ihre Lippen zu kosten und meine Hände in ihr Haar zu wühlen. Ihr schien es nicht anders zu gehen.

Ich drückte sie nach hinten und sie gab ohne Widerstand nach. Ich stützte mich über sie, ihre Hände wanderten erst über und dann unter mein T-Shirt, während ich ihre Bluse aufknöpfte und ihren Hals mit Küssen bedeckte. Sie wand sich leicht unter mir.
 

Sie grinste bei meinem Anblick und ich konnte sie verstehen, meine Haare mussten jetzt in alle Richtungen abstehen. Sie fuhr mir kurz über den Kopf und brachte wieder ein bisschen Ordnung in meine Frisur, dann zog sie mich wieder zu sich und küsste mich fordernd, während sie sich selbst viel schneller ihre Bluse entledigte.
 

So lag sie unter mir, hatte obenrum nur noch ihren BH an und grinste mich leicht an. Ein freches und reizendes kleines Grinsen. Ich spürte wie sich meine Beckenregion meldete.

Während ich mich mit einer Hand noch neben ihr abstützte strich meine andere Hand sanft auf ihrem Oberkörper hin und her und verweilte schließlich an der Seidenspitze ihres BHs.

Ich nahm ihre rechte Brust vorsichtig in die Hand und fing an sie mit meinen Lippen zu liebkosen. Sakura keuchte unter mir und vergrub ihre Hände in meinen Haaren.

Sie stöhnte leicht auf, als ich ihr die Träger von den Schultern strich. Sie hob ihren Oberkörper leicht hoch, sodass ich an ihren Verschluss kommen konnte. Ich warf den BH in den Raum. Wir küssten uns fordernd und sie fummelte an meiner Hose rum.
 

„Lass mir dir helfen...“ flüsterte ich, knöpfte meine Hose auf und zog den Reisverschluss nach unten. Sie tat dasselbe bei ihrer Hose. Sie schob ihre Hose in die Kniekehlen, meine Hose landete bei ihrem BH. Ich zog ihr die Hose vollends von den Beinen. Noch bevor ich mich wieder ihren Brüsten widmen konnte, richteten wir uns auf und sie griff mir an den Bund meiner Boxershorts. Ich war erstaunt, dass sie es auf einmal so eilig hatte. Ich mein, ich hatte nichts dagegen einzuwenden, aber normaler Weise war immer noch so viel Zeit übrig, um es den Frauen auch schmackhaft zu machen.

Ich konnte mein Grinsen nicht unterdrücken, aber ihr schien es egal zu sein, sie wollte anscheinend nur noch das Eine. Warum sollte ich sie also warten lassen? Sie riss sich förmlich ihr Höschen vom Leib und ich entledigte meine Boxershorts, während wir uns in einen Kuss vertieften und ich sie dann langsam wieder nach hinten drückte.

Erst jetzt fiel mir auf, wie sehr mein Herz schlug und was ich im Inbegriff zu tun war.

Aber sie sah so schön aus.


 

Schweißnass und geschockt lag ich in meinem Bett und nicht nur meine Körperhaltung war hart wie ein Brett. Ich sah mich in meinem Zimmer um, aber nichts hatte sich verändert. Ich atmete erleichtert auf, hob kurz die Decke, denn der Anblick ließ mehr als tausend Worte zu und schlüpfte dann schließlich aus meinem Bett. Ich schnappte mir eine frische Boxershorts aus dem Schrank und blieb in der Tür stehen, um mich zu versichern, dass Sakura auch wirklich nicht in meinem Zimmer war.
 

Wie ich solche Träume hasste. Mein erster Halt war das Bad. Erst mal ausgiebig duschen und wieder sauber werden.

An zweiter Stelle war das Frühstück. Ich duschte also, trocknete mir nur schnell die Haare mit einem Handtuch, zog die Boxershorts über und machte mich auf dem Weg in die Küche.

Seufzend öffnete ich den Kühlschrank und nahm mir Butter und Schinken raus. Aus einem Schrank über dem Tresen holte ich mir eine Scheibe Toast. Es zu toasten war mir jetzt zu aufwendig.
 

Nachdem ich meinen Toast fertig geschmiert hatte und mit Schinken belegt hatte, ging ich zum Küchentisch, na ja ich hatte es vor. Wäre Sakura nicht im Türrahmen gestanden, hätte ich deswegen nicht aufgeschrien wie ein Mädchen und den Teller nicht fallen lassen, der mit einem lauten Klirren zerbrach. Sie versuchte sich auf mein Gesicht zu konzentrieren und nicht rot anzulaufen. Ich räusperte mich verlegen.
 

Wir starrten uns eine Weile an. Das konnte doch jetzt nicht wirklich wahr sein.

Ich war mir sicher, wie verwirrt ich in diesem Moment wohl aussehen musste. Noch halb nass, nur in Boxershorts und der kaputte Teller mit dem Toast auf dem Boden.
 

Sakura räusperte sich vor mir und riss mich aus meinen Gedanken. Ich sah runter zu den Scherben und seufzte.

Ich lief schweigend an ihr vorbei – sie gab einen Laut von sich, der wohl soviel ausdrücken sollte wie dass sie nicht damit gerechnet hatte, kein >Hallo.< von mir zu bekommen – öffnete einen Schrank im Flur und holten eine kleine Schaufel und einen Handbesen raus. Ich kehrte schweigend die Scherben zusammen und schmiss meinen Toast in den Müll, Sakura schien sich immer noch nicht zu rühren.
 

„Wie wär‘s mit einem Hallo?“ fragte sie dann irgendwann, als ich wieder am Kühlschrank stand.

„Hallo.“ Murrte ich. Sie war einfach im falschen Moment gekommen. Oder wohl eher, nach dem falschen Traum. Ich schüttelte kaum merklich den Kopf um nicht wieder daran denken zu müssen.
 

„Hallo.“ Knurrte sie zurück und ich sah aus dem Augenwinkel wie sie ihre Hände zu Fäusten ballte.

Ich hatte meinen jetzt also meinen zweiten Toast fertig, biss rein und sah sie fragend an.

„Ich muss mit dir reden.“ Meinte sie und ihr Blick wanderte für einen kurzen Moment auf meinen freien Oberkörper, ehe sie mir wieder ins Gesicht sah.

Didn't expect that

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Didn't expect that (light)

Sasuke:
 

„Wie kommst du überhaupt hier rein? Kannst du mir das mal sagen?“ Ich nahm noch einen Bisschen von meinem Toast, den Letzten um genau zu sein.

Sie zögerte, ihr Blick war wieder auf meinem nackten Oberkörper. Ich räusperte mich kurz. ~Hallo? Erde an Sakura? Bitte kommen?~

„Die Haustür war auf…“ sagte sie geistesabwesend und starrte jetzt auf den Fußboden.

Wieso in aller Welt war meine Haustür auf? Ich wohnte schließlich allein. Ich hatte ja nicht mal Besuchgehabt!? Zur Hölle!
 

„Ehm… Okay. Und was willst du?“ Ich ging zum Kühlschrank und trank aus dem Tetrapack Orangensaft.

„Mit dir reden.“ Antwortete sie und sah mir beim trinken zu.

Ich bemerkte wie sie rot wurde, als mir etwas Orangensaft am Mundwinkel entlang lief. Der Tropfen löste sich und begann meinen Hals runter zu laufen.

Ich wischte ihn weg, konnte mir ein kleines Grinsen jedoch nicht ersparen. „Worüber?“

„Willst du dir nicht erst mal was anziehen? Du wirst bestimmt krank, wenn… du so nackt hier rum stehst…“ sie hatte ihre Arme vor der Brust verschränkt und so konnte ich nicht anders als ihr auf die selbige zu schauen.
 

„Ich bin doch nicht nackt. Glaub mir, dass sieht anders aus.“ Murmelte ich. ~Außerdem werde ich bestimmt nicht krank, heute sind knapp 32° Celsius. Es ist ultraheiß!~

„Das glaub ich sofort…“ flüsterte sie, schnappte schnell nach Luft als sie bemerkte, dass sie das gerade laut ausgesprochen hatte.

„Was?“ ich musste lachen. Ich sah in ihre schönen grünen Augen und ging ein paar Schritte auf sie zu.

Sie wich sofort zurück. „Nichts! Ich hab nichts… Du musst dich verhört haben!“

Ich grinste. Sie stand nun ungefähr einen Meter vor mir. Sie stand mit dem Rücken zur Wand, aber sie schien keine Angst zu haben. Sie war nervös, das war klar. Ich glaubte sogar zu sehen, wie ihr Puls schneller wurde. Ihre Atmung ging flacher als vorher, hektischer.
 

„Ehm… Reden. Ich wollte mit dir über etwas reden.“ Stotterte sie und zupfte nervös an ihrem T-Shirt.

Es war blass grün und passte gut zu ihren rosa Haaren. Es war körperbetont und so fiel mir auf, wie zierlich sie war. Sie war bestimmt einen Kopf kleiner als ich und hatte eine schmale Hüfte und eine kleine Taille.

Ihr Ausschnitt war gerade groß genug um Andeutungen zu machen, genau richtig um die Fantasie spielen zu lassen. ~Heiß…~
 

„Worüber?“ ich trat einen Schritt zurück. Sie stieß leise Luft aus.

„Naruto und Hinata. Die beiden haben immer so ein Pech.“ Sie hatte sich etwas beruhigt.

Ich sah sie nur verwirrt an. ~Was meint sie mit Pech…?~ Ich kratzte mich kurz am Hinterkopf.

„Na die Beiden haben nie Zeit für sich allein… Du weißt schon…“ sie sah verlegen zu Boden.

„Achso! Ehm… ja klar. Das weiß ich auch.“ ~Will die den Beiden beim Vögeln helfen?! Und warum braucht sie dazu mich?~

„Ja also… du wohnst hier doch schon lange… und Naruto ist dein bester Freu-“ fing sie an.

„Kommt nicht in Frage! Ich lass Dobe doch nicht in meiner Wohnung vögeln!“ unterbrach ich sie.

Sie sah mich verdutzt an.
 

„Spinnst du? Das hab ich gar nicht gemeint!“ ihre Stimme wurde etwas laut, was mich ziemlich überraschte. Sie atmete tief durch und schien sich zu sammeln. „Ich wollte nur sagen, dass du ihn gut kennst! Vielleicht kannst du mir helfen. Hinata würde gern… Aber sie traut sich nicht. Ihr Vater ist viel zu streng und Narutos Mutter platzt ständig ins Zimmer.“

Ich legte den Kopf schief. ~Na gut, hatte ich sie halt falsch verstand. Trotzdem, bei der Vorstellung, dass Naruto es in meinem Bett mit jemandem treibt… das gefällt mir echt nicht.~

„Und was willst du von mir? Soll ich mit Narutos Mutter vögeln? Oder besser noch, mit Hinatas Vater?“ ich begann zu lachen. Sie fand das gar nicht witzig. Spielverderberin.
 

Ich räusperte mich, sie seufzte genervt. Vorhin hatte ich sie noch außer Atem gebracht und jetzt bekam ich ein schlechtes Gewissen, weil ich in meiner eigenen Wohnung keine Witze über Naruto machen durfte… wie war ich bloß hier angelangt?

„Also…“ fing ich an „Vielleicht können wir…“

Sie zog die Augenbrauen zusammen und sah mich erwartungsvoll an.

„Ehm…“ ich hatte keine Ahnung.

„Oh man, dir fällt gar nichts ein?“ sie sah mich ernst an und runzelte die Stirn.

Kaum ein Mädchen hatte das vor mir gemacht, alle waren immer viel zu sehr darauf bedacht, mit ihren Wimpern zu klimpern und ihren Lipgloss-Mund zu schmollen. ~Weiber.~

Sakura war überhaupt nicht so. Es schien sie überhaupt nicht zu interessieren und das fand ich so reizend an ihr. Allgemein war sie nicht wie die anderen Weiber. Irgendwie war sie nett und trotzdem zur gleichen Zeit zickig. Aber auf eine neckische Art und Weise. Nicht arrogant oder hochnäsig.
 

Wie sie mir so gegenüberstand, konnte ich nicht anders als sie anzuschauen. Na ja, nicht direkt sie… also als ganze Person, meine ich. In ihrem engen T-Shirt und in ihren Shorts sah sie echt scharf aus. Ihre Haare waren zu einem Zopf gebunden.

~Zum Glück kein Dutt, sieht aus wie bei ner Oma.~

Die Haare die sich auf dem Zopf gelöst hatten, kräuselten sich in ihrem Nacken. Außerdem wirkte sie leicht verschwitzt und so glänzte ihre Haut ganz leicht. Ihre Lippen waren gerötet und irgendwie machte mich ihr ganzer Anblick unglaublich geil.

~Verdammt! Erst der Traum und dann das hier! Ernsthaft? Ernsthaft?!~
 

„Hallo? Sasuke?“ sie sah mich skeptisch an und kam einen kleinen Schritt auf mich zu „Kannst du mal aufhören, mich anzustarren?“

„Ich würd echt gern… aber…“ ich musste dumm sein. Ich war nicht mal mehr im Stande anständig zu artikulieren.

Sakura seufzte müde und genervt. „Was? Was aber?!“

Ich sah sie immer noch an, jetzt wieder ihr Gesicht. Sie stand so nah bei mir, dass nicht mal eine Armeslänge Platz war.
 

Ich überwand unsere Distanz mit einem kleinen Schritt, legte ihr meine Arme um den Rücken und zog sie zu mir hoch.

„Zur Hölle…!“ rief sie erschrocken, bevor ich ihr einen Kuss auf die Lippen drückte.

Für den Hauch eines Moments dachte ich, sie würde mich ohrfeigen.
 


 


 

Sai:
 

Ich war am Strand. Mal wieder.

~Ich lauf hier echt merkwürdig oft rum…~

Ich seufzte. Naruto und Hinata lagen auf einer Decke unter einem Schirm und schienen zu schlafen.

Das dritte Rad am Wagen zu sein, ist echt öde.

Ich lief am Strand entlang, so dass die Füße vom Meerwasser umspült wurden. Ich kam einfach nicht drum rum, dass Ino mich nicht mehr sehen wollte. ~So tief bin ich also schon gesunken. Früher wäre mir das scheißegal gewesen.~
 

Es dämmerte allmählich, das Meer spiegelte den beginnenden Sonnenuntergang und ließ alles unwirklich erscheinen.
 

Ich war schon ein ganzes Stück gelaufen, als ich mich entschloss umzukehren. Schließlich hatte ich mein Handy bei Naruto gelassen und der würde sich sonst bestimmt Sorgen machen, der Depp.

An der Promenade gingen langsam vereinzelt Lichter und Fackeln an. ~Scheiße nochmal, ist das hier wie im Film, oder was?~

Ich konnte Naruto und Hinata bereits sehen. Hinata hatte sich an Naruto gelehnt und schien zu telefonieren. Ich hob kurz die Hand um mich bemerkbar zu machen. Naruto hob ebenfalls die Hand, schien aber sehr abgelenkt zu sein.
 

Die Menschen verließen immer mehr den Strand und begaben sich nach Hause oder in die Stadt. Viel war nicht mehr los und die Sonne schon fast gänzlich untergegangen. Ich wollte mich den beiden nicht aufdrängen, also machte ich es mir ein paar Meter entfernt gemütlich und setzte mich in den Sand. Ich lehnte mich auf den Unterarmen zurück und sah aufs Meer hinaus.
 


 

Ich hatte mich gerade von Naruto und Hinata verabschiedet und war auf dem Weg nach Hause, als mich jemand rief.

„Sai! Warte!“

Ich drehte mich um und sah voller Erstaunen dass es Ino war. ~Was macht sie plötzlich hier?~

„Hey…“ sagte sie leicht außer Atem als sie mich eingeholt hatte. „Hinata hat gesagt ihr geht heim… wir haben vorhin telefoniert. Ich wollte dich unbedingt sprechen…“

„Klar… wenn’s so wichtig ist.“ Meinte ich ruhig und verlagerte mein Gewicht auf mein rechtes Bein. Ein Stück von ihr weg, ich wollte ihr nicht das Gefühl geben bedrängt zu werden.

Sie lächelte schwach. „Hör mal, ich war gemein zu dir.“

Ich wollte ihr widersprechen, auch wenn ich nicht wusste wieso, aber sie brachte mich mit einer Handbewegung zum schweigen. ~Okay.~
 

„Ich war fies zu dir. Hab gesagt, wir sollen uns nicht mehr sehen… Dabei war ich nur so wütend. So unglaublich wütend auf Temari. Und dabei hab ich alles an dir raus gelassen.“

~Na ja, so schlimm war es nicht…~

„Du sollst wissen, dass ich dich mag, Sai! Mir wurde das nur alles zu viel.“ Sie holte kurz Luft und sah zu Boden „Ständig werde ich in der Schule mit Temari verglichen. Wir leisten gleich viel, sehen uns ähnlich…“ sie sah mir in die Augen und ich hatte das Gefühl, dass ihre Augen verdächtig glänzten. „Ich hab mitbekommen, dass du manchmal mit ihr redest. Ich will dir damit nichts vorwerfen! Aber ich dachte, vielleicht magst du sie ja und…“ ihre Stimme brach.

„Ach Quatsch… Ino…“ ich breitete meine Arme aus und sie nahm die Einladung ein. Ich umarmte sie. „Ich rede nur mit Temari, weil ich sie nie los werde. Glaub mir, ich mag sie kein bisschen.“

Ino schniefte leise, eine einzelne Träne floss an ihrer Wange hinunter. Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und wischte sie weg.

„Und vor allem und am wichtigsten: du bist viel hübscher als die. Ich finde ihr seht euch überhaupt nicht ähnlich.“ Sagte ich und das brachte uns beide zum Lachen.
 

„War ja klar, dass ich das wieder völlig falsch interpretiere… Bist du mir böse?“ sie lächelte mich leicht an.

Ich schüttelte den Kopf und küsste sie.

„Sollen wir gehen? Es ist spät. Ich kann dich nach Hause bringen.“ Ich nahm ihre Hand und wir liefen los.

„Nein, eigentlich will ich nicht heim.“ Flüsterte sie und grinste mich dabei lasziv an. „Nicht zu mir jedenfalls.“
 


 


 

Naruto:
 

Es war spät, als Hinata und ich bei mir Zuhause ankamen.

Das Haus war seltsam still und vor allem komplett dunkel. ~Komisch…~

Hinata räusperte sich neben mir, als ich die Tür aufschloss.

„Hast du was?“ fragte ich skeptisch und zog die Augenbrauen zusammen.

Sie zögerte, sah kurz zu Boden und mir dann in die Augen. Sie lächelte leicht und wurde ganz rot im Gesicht.

Ich musste grinsen. Sie schüttelte den Kopf „Mach die Tür auf.“
 

Ich gehorchte und öffnete die Tür. Alles war dunkel und Hinata schob mich vorsichtig ins Haus.

Sie nahm meine Hand und zog mich hinter ihr her. Sie führte mich zu meinem Zimmer.

Ich sah sie skeptisch an. Ich zögerte kurz, sie lächelte mich an.

Als ich in mein Zimmer ging, war ich für einen kurzen Moment sicher, im falschen Haus zu sein.

~Klar, falscher Schlüssel, fürs falsche Haus.~
 

Auf den Fensterbänken standen Kerzen, auf dem Bett waren Rosenblüten verteilt und auf dem Nachtische lief leise Musik aus dem Radio.

Ich drehte mich zu Hinata um und grinste sie an. „Warst du das alles?“

Sie schüttelte kurz den Kopf „Nein, Ino und Sakura haben das gemacht.“

Ich hielt immer noch ihre Hand und zog sie mit zum Bett, sie wurde wieder rot.

Na ja, um das klar zu stellen, ich brauchte das ganze Zeug nicht, aber wenn Hinata es so wollte, würde ich nichts darüber sagen. Und vielleicht gefiel es mir auch ein ganz kleines bisschen, das würde ich jedoch niemals zugeben.
 

„Deine Mutter kommt vorerst nicht nach Hause.“ Sprach Hinata leise.

„Wie meinst du das?“ ich lehnte mich zurück und zog sie an meine Brust.

Ihre Atmung ging schneller, hektischer. „Inos Mutter hat irgendeine Party veranstaltet und alle Frauen aus der Nachbarschaft eingeladen.“

~Ok, das erklärt wieso meine Mutter nicht hier ist.~

„Und… also Hinata. Was hast du heute vor?“ fragte ich vorsichtig. ~Wer weiß, vielleicht will sie ja nur kuscheln… Bitte nicht!~
 

Sie sah verlegen weg und räusperte sich nochmals. „Du hast mich nie gedrängt und dafür bin ich dir echt dankbar… Deshalb glaube ich, dass es an der Zeit ist, dass wir…“

„Bist du dir sicher? Wir müssen nicht…“ ~Oh doch, BITTE!~

Sie sah mir in die Augen und auf einmal war ihre Verlegenheit verschwunden. Hinata war nicht unerfahren, soweit ich weiß hatte sie schon mit jemandem Sex. Ich hatte allerdings nie gefragt, mit wem das gewesen war. Aber das hieß zumindest, dass ich mir keine Sorgen machen musste, dass ich ihr die Unschuld nahm.
 

„Naruto?“ sie sah mir fest in die Augen.

„Ja?“ sie drückte mich aufs Bett und setzte sich über meine Hüfte. ~Das fängt schon mal gut an.~

„Ich liebe dich.“ Sie küsste mich zärtlich, zugleich voller Verlagen. Ihre Lippen waren heiß und schmeckten süß. Ich packte ihre Taille und drückte sie an mich. Ich spürte ihre Brüste durch mein T-Shirt. Sie waren unglaublich weich und groß. Sie vergrub ihre Hände in meinen Haaren, fuhr mir mit den Fingern den Hals entlang.
 

Sie stöhnte auf, als ich sie ein wenig hochnahm und sie aufs Bett drückte. Ich war über ihr und entledigte sie ihres T-Shirts. Sie wurde rot und sah weg. Ich begann sie zu küssen, erst ihren Hals, dann ihren Bauch und zum Schluss ihre Brüste. ~Der BH nervt.~

Ich schob ihr die Träger von den Schultern und öffnete ihren BH. Er landete irgendwo bei ihrem T-Shirt im Zimmer.

Wie ich so über ihr war, sah sie unglaublich zart aus. Verletzlich.

„Du bist wunderschön.“ Hauchte ich, dann nahm ich ihre Brustwarzen in den Mund und saugte daran.



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Kommentare zu dieser Fanfic (89)
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Von:  XxGirlyxX
2014-11-18T21:38:57+00:00 18.11.2014 22:38
Hast du sehr gut geschrieben.
Also ist Sasuke und Sakura was eingefallen, jedoch würde michinteressieren, wie Sakura auf den Kuss reagiert hat :P
und bei Ino und Sai scheint ja auch alles wieder gut zu sein :)
Die Szene hast du finde ich gut beschrieben.
Mach weiter so. Freue mich schon auf das nächste Kapitel.
lg XxGirlyxX
Von:  Sakura-Jeanne
2014-03-24T09:29:06+00:00 24.03.2014 10:29
hammer kkapitel
Von:  MiezMiez
2014-01-24T22:34:21+00:00 24.01.2014 23:34
Hallo,
dein Schreibstil hat sich etwas gebessert. Es herrscht nicht mehr so ein Durcheinander und die Adult Szene hast du gut geschrieben. ICh glaub dir das aufs Wort, das es sich seltsam angefühlt hat das zu schreiben. :-)
lg MiezMiez
Antwort von:  Moffien
25.01.2014 14:03
Vielen Dank, das freut mich sehr!

Es ist schon komisch, so eine Szene in Worte zu fassen ^^

Lg Moffien
Von: abgemeldet
2013-02-13T19:30:32+00:00 13.02.2013 20:30
Die Story ist cool<3
Von: abgemeldet
2010-09-15T19:59:37+00:00 15.09.2010 21:59
hey:)
tolles kapitel
ich hoffe du schreibst weiter..
aufjedenfall ist es spannend

LG
Lady96
Von:  Rockapotomus
2010-01-31T16:01:03+00:00 31.01.2010 17:01
Huhu :D
uii, spannend ^^
ich hoffe es geht (bald) weiter ...:D ?
ich seh, das kappi war schon november on ^^
ich liebe deine FFs btw, von meinem alten account aus gelsen (nicht dass du denkst ich wär schwarzleser xp)
also, viel spaß beim schreiben und glg
Von:  MaryV
2009-08-05T18:09:40+00:00 05.08.2009 20:09
hey hey
also mal ganz ehrlich das kapitel war der hammer
mhh mal sehen was die so zu bereden haben
aber wenn ich sakura gewesen wäre hättte ich mich
wahrscheinlich auf ihn gestürzt und ihn gewürgt... -.-
LG

KakashiXSakura
Von: abgemeldet
2009-06-22T11:32:49+00:00 22.06.2009 13:32
hey hey

mal wieder n cooles kappi!
zu geil, was sasuke geträumt hat, der is ja schon fast von sakura besessen xD und dass sie jetzt grade nach diesem traum bei ihm war, hat ihm bestimmt den rest gegeben xD
was sie wohl so dringend mit ihm zu besprechen hat??

und warum hat ino gesagt, dass sie und sai sich nich mehr sehen sollten?? doch nicht etwa wegen temari oder??? also ich fand das mit dem hass voll gut beschrieben!

mhhh und was könntest du bei naruto schreiben?
vllt ähhh dass er überlegt, wie er mal alleine mit hinata bei sich zu hause sein kann? und dann irwie seine mom weglotsen will? oder er versucht seine mom mit seinem dad zusammenzubringen und schmiedet irwelche pläne mit ihm (was ist eig. mit seinem vater? xD ich glaub ich habs entweder überlesen, du hast nix über ihn geschrieben oder ich hab einfach n schlechtes gedächtnis^^) oder er machts auf die ganz unfeine art, mietet sich n hotel/motelzimmer und treibts dort mit hinata...ne scherz hab keine ahnung xD

naja ich hoffe, dass dir irjmd bessere vorschläge gebracht hat xD
ansonsten mach weiter so!!
danke für die ens ;)
lg sakura93
Von: abgemeldet
2009-06-14T16:07:47+00:00 14.06.2009 18:07
wuuhahah
hammer geiles kappii
ich bin mal gespannt was sakura sasuke sagen wird.
mach weiter so das machst du einfach geil.
glg kuroba
Von: abgemeldet
2009-06-12T22:33:52+00:00 13.06.2009 00:33
Super Kapitel :)

Sakura ist doch nicht schwanger oder?!
Bitte sag nein!
Oh mein Gott Q_Q

Freu mich aufs nächste Kapi!
lg,
Aiiro-chan ;3


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