Prolog
Freezer saß in seinen Raumschiff, er leckte sich über die schwarzen Lippen, „hehehe,“ grinste er und schaute auf den Planeten vor sich.
Seine Untergebenen waren hinter ihm, auch sie rieben sich die Finger. Passten sich ihrem Meister an.
„Gleich,“ sprach Freezer langsam, „gleich wird es Vegeta nicht mehr geben.“
„Was ist mit mir?“, sprach der Prinz hinter Freezer, der gerade in den Raum getreten war.
Freezer drehte sich irritiert um, „sorry, ich hab über den Planet geredet! Ihr heißt aber auch verdammt gleich.“
„Aha,“ meinte der Prinz desinteressier und ging wieder.
Freezer schaute zurück auf den Planeten, dann bildete er mit seinem Fingern eine kleine Energiekugel, „stirbt ihr Sayajins. STIRBT!“
Dodoria räusperte sich, „heißt es nicht ‚sterbt’?“
„RAUS!“
Bardock lief durch die Gänge, „schnell,“ er meinte es zu den Anderen auf den Gang, „Freezer will Vegeta-Sai zerstören!“
Die anderen Krieger lachten.
„Jetzt kommt,“ meinte Bardock, als er im Aufenthaltsraum war. Wieder lachten die Anderen nur.
Bardock war sauer. Er entfernte sich wieder von den anderen Sayajins, wenn sie nicht helfen wollen, dann macht er es alleine.
Er hatte es sich in den Kopf gesetzt.
Bardock war auf der Abflug-Plattform, stieg in die Lüfte, alleine stellte er sich gegen Freezer, welcher aus seinen Raumschiff kam. Sie schauten sich an. Schwiegen.
Dann erschuf Freezer wieder einen Energieball, ließ ihn wachsen, bis er größer als Vegeta-Sei war. Langsam ließ Freezer die Kugel auf den Planeten fallen, „sterbt!“
Bardock stellte sich entgegen, schrie, als würde sie dadurch aufgehalten werden, doch sie tat es nicht, die Energiekugel ging weiter auf Bardock zu.
„Oh Shit,“ fluchte Bardock, als er merkte, die Kugel blieb nicht stehen, „weg hier.“
Jahre später.....
~~Jahre später, die Krieger stehen Cell gegenüber~~
Nach und nach landeten noch weitere Krieger. Vegeta konnte seinen Vater entdecken ebenso wie Tales und Radditz. Einige Minuten später sah er sogar Bardock, auch Cell schien dies aufzufallen. Etwas verwirrt sah er in die Runde. "Wo kommen die ganzen Saiyajins her, ich dachte es existieren nur noch zwei?", rief er aus. 'Falsche Informationen', dachte er bei sich und kratzte sich am Kopf. "Ich glaube ich sollte meine Informanten wechseln."
Vegeta grinste, "ich hab Informationen für dich: Jetzt geht’s ab in die Hölle!"
Cell grinste ebenfalls. "Na dann komm doch du Fruchtzwerg!"
Kakarott schüttelte unterdessen den Kopf, „das hätte er nicht sagen sollen", und die anderen Saiyajins gaben ihm Recht: "Nein."
Nur König Vegeta kugelte sich lachend am Boden. "Fruchtzwerg! Der war gut! Das muss ich mir aufschreiben." Schon hatte er, weiß der Himmel woher, Zettel und Stift in der Hand und schrieb es sich tatsächlich auf. Vegeta sah ihn erschrocken an. "Dad!!"
Kakarott schüttelte wiederum den Kopf: „Armer Vegeta, müsst ihr ihn denn so quälen?"
„Ach was", erwiderte Nappa, "der kann das ab!"
Vegeta schaute überrascht auf und sah ihn an, „Nappa? Wo kommst du denn jetzt her?!"
„Dein Vater hat angerufen, Toma kommt auch gleich noch her."
Jetzt war es Bardock der ihn überrascht ansah, „Toma lebt?!"
„Ja", antwortete Nappa, „genauso wie Panbukin, Toteppo und Seripa, die haben allerdings noch was anderes zu tun."
Vegeta sieht zu seinem Vater, der sich inzwischen wieder gerade hingestellt hat, „seid wann, benutzt du Telefon?"
König Vegeta lächelt, „man muss mit der Zeit gehen."
Vegeta sah ihn skeptisch an, schaute dann jedoch zu den anderen, „und was soll das hier werden? Lustiges Familienfest?"
Sein Vater schüttelte den Kopf, „ne, deine Mutter hatte keine Zeit, tut mir leid."
Unser Prinz war etwas verwirrt, mehr aber noch genervt, „wenn ihr so weitermacht, werd ich noch klaustrophobisch."
„Du warst schon immer viel zu empfindlich mein Junge, viel zu empfindlich", erklärte König Vegeta. Vegeta sah ihn an. "Papa, das gehört hier jetzt echt nicht her!"
„Siehst du? Genau das mein ich!"
Langsam begann sich Cell zu fragen, ob er sich nicht doch in der Zeit geirrt hatte, „wo bin ich denn hier gelandet? Beim Kaffeeklatsch? Ich dachte das wäre ein Volk von stolzen Kriegern, aber nein: Alles Weicheier."
„Wenn du glaubst, das ich mich hier von einem Insekt, wie dir beleidigen lass...", Toma, der grad aufgetaucht war, unterbrach sich selbst. Bardock sah ihn an: "TOMA!", und nickte ihm cool zu, wobei er Cell überhaupt nicht mehr beachtete, „hey....das ist mein Sohn, Kakarott! Er hat Freezer getötet!"
"Wie? Das ist Kakarott? Ganz schön groß geworden der Kleine!", stellte Toma fest.
Vegeta sah von einem zum anderen und wieder zurück, 'und das ist MEIN Volk? Peinliche Sache...', dachte er sich im Stillen und fing einen Blick seines Vaters ein. "Das ist mein Volk", auch er betonte das 'mein' und sah nickend zu den anderen Saiyajin.
„Und wer ist der kleine Sprössling?", mischte sich Toma neugierig in das königliche Gespräch und Bardock antwortete: „Prinz Vegeta!" Besagter Prinz knurrte Toma an: "Schnelle Beine wären jetzt von Vorteil."
"He! Ich steh unter Schutz!"
Vegeta hob eine Augenbraue: "Unter wessen Schutz?"
Toma kratzte sich am Kopf: "Das muss ich mir noch ausdenken, hehe."
„Vegeta, du bist zu aggressiv!", König Vegeta seufzte.
„Ich bin ein Saiyajin!", antwortete dieser, "bei euch bin ich mir da gerade nicht mehr so sicher."
Nappa räusperte sich, „ich übrigens auch nicht."
„Schleimer!", kam es gleichzeitig von König Vegeta und Bardock.
Langsam begann Cell sich zu langweilen. 'Wie die Kleinkinder'.
"Hallo?"
"Ach", Vegeta schnappte sich Cell und haute mit ihm ab, „du spielst jetzt meinen Boxsack, ich muss mich abreagieren."
"Was? Nein!!" Cell wehrte sich, gab es nach einer Weile aber wieder auf.
Bardock sah währenddessen zu seinem Sohn, „Kakarott willst du nicht mit Vegeta spielen?"
„Vegeta spielt aber nicht mit", gab Kakarott zurück.
König Vegeta mischte sich ein: "Nappa, du musst mal Babysitter spielen."
Nappa seufzte. "Immer ich...."
„Stell dich nicht so an! Und nimm meinen Sohn mit!!", antwortete Bardock statt seinem König und Nappa schnaubte: "Ich lass mir doch von einem Unterklassekrieger nichts befehlen."
Radditz fuhr sich mit einer Hand durch seine Mähne: "Eigentlich kam der Befehl ja auch von König Vegeta." König Vegeta nickte, „gut aufgepasst, hier hast'n Keks!" Er gab Radditz einen Keks und dieser freute sich: "Juhuuu, ein Keks!"
Sein Vater schaute zu König Vegeta: "Ach so bestichst du die Leute?"
„Ich besteche doch nicht." Der Braunhaarige beobachtet Radditz, wie er an seinem Keks knabbert, Bardock hob eine Augenbraue: "Wie würdst denn das sonst nennen?"
„Ich gebe ihnen angemessene Kekse für ihre Leistungen!"
„Dann musst du Nappa aber unter Entzug stellen, der steht hier immer noch rum."
„Und ich will auch'n Keks!", stellte Tales fest der neidisch zu seinem Bruder sah. Bardock schüttelte den Kopf.
„Um einen Keks zu bekommen, musst du was machen."
Nappa verdrehte die Augen und klemmte sich Tales unter den Arm. "Komm mit Kakarott, du sollst spielen!!!"
Tales fing fast an zu heulen: "DADDYYY!!!"
Bardock verdrehte die Augen, „Nappa, das ist Tales!"
Nappa der schon in der Luft ist stoppt sogleich, „ihr seht aber auch alle viel zu gleich aus!"
„Stimmt gar nicht, da gibt’s gewaltige Unterschiede!", widersprach Bardock.
„Ach ja?"
Toma nickte und erklärte: "Tales hat blasse fast graue Haut und ist immer total zerzaust, Kakarott immer so'n dümmliches Grinsen und diesen peinlichen nicht saiyanischen Kampfanzug und Bardock kann man immer an seiner Narbe erkennen."
Er kniff Bardock grinsend in die Wange.
„Lass das!", maulte der.
Nappa schüttelte den Kopf, „du gehörst voll in die Sippe,“ seufzte er theatralisch und ließ Tales, welchen er die gesamte Zeit unter dem Arm geklemmt hatte, auf dem Boden fallen, „ok! Wo ist der Grinse-Mann?“
Nappa schaute sich um, und sah, wie Kakarott gerade dabei war, das Weite zu suchen.
Bardock, der dieses auch bemerkte, hielt seinen jüngen Spross fest, und schleppte ihn zu Nappa, „du sollst dich mit Vegeta anfreunden,“ sprach er in fast befehlenden Ton.
„Wir sind doch schon Freunde,“ bemerkte Kakarott mit verschränkten Armen etwas bockig.
„Keks ist weg,“ quengelte unterdessen Radditz, der es sich gemütlich auf dem Boden gemacht hatte.
Der König schaute zu ihm runter, „musst du nicht immer so gierig sein.“
Radditz verschränkte die Arme, „hm,“ schmollte er rum.
Nappa hingegen schnappte sich Kakarott und flog mit ihm davon.
„Was willst du von mir???!!!,“ zischte Kakarott, dem das Ganze sichtlich keinen Spaß brachte.
„Ich soll dich, aus welchem Grund auch immer, mit zu Vegeta nehmen, und das tu ich auch.“
Er setzte einen Gang schneller ein, und verschwand hinter einen Berg aus Wolken.
Die beiden Väter schauten Nappa und Kakarott nach.
Dann richtete Bardock seinen Blick zu dem König neben sich, „sie werden so schnell groß!“
„Hmmh,“ nickte der König und schaute zu Bardock.
