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S.W.A.T

Wenn du für das kämpfen musst, was das Wichtigste für dich ist...
von

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Wunschdenken

hey ihr!

Mal wieder habe ich angefangen eine ff zu schreiben und ich hoffe das sie gut ankommt^^ Die Idee kam mir, weil ich in letzter Zeit oft solche Filme wie Bad Boys, S.W.A.T oder stirb langsam gesehn hatte, und da hatte ich auch einfach mal lust sowas zu schreiben. Wenn es ähnlichkeiten mit anderen ff´s geben sollte, dann ist das nicht beabsichtigt^^ der prolog ist äußerst kurz, aber die länge wird sich in den nachfolgenden kapiteln sicher ändern xD

so, jetzt wünsche ich euch viel spaß und hinterlasst doch bitte ein kommi, damit ich weiß was gut war, und was ich besser machen könnte^^

hab euch ganz doll lieb

sess^^
 

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Wunschdenken
 

Stumpf klebte sein Blick an ihren Beinen. Es dauerte eine Weile, bis sie das bemerkte. Zunächst dachte sie, es sei Zufall: Er dachte an irgendwas und starrte dabei eben ihre Beine an.

Dann merkte sie, dass er nicht an irgendetwas, sondern exakt an ihre Beine dachte. Sie saß in einem Flugzeug, einer Boeing 747, vorne auf einem Sitz, der direkt vor dem Cockpit befestigt wurde, und immer für die Chefstewardess reserviert war. In der Mitte von einem der vier Gänge erläuterte eine Stewardess die typischen Sicherheitsvorkehrungen, wenn mal irgendeine Komplikation im Flugzeug auftauchte, die nicht üblich war. Der Passagier jedoch, der ihr praktisch gegenüber saß, schien das ganz eindeutig nicht zu interessieren.

Tenten Ama begann ihn zu testen.

Sie stellte die Beine parallel; neigte sich leicht schräg, rieb dann die Nylons aneinander, sodass es ein leises, erotisches Geräusch gab.

Ihrem Gegenüber schoss die Röte ins Gesicht.

Sie veränderte die Position, wippte ein bisschen mit ihren hohen Absätzen, streckte die Füße etwas nach vorn in seine Richtung.

Er knetete seine Hände, lockerte seinen Krawattenknoten.

°Blödes Spiel°, dachte Tenten °gleich läuft ihm auch noch der Speichel aus den Mundwinkeln.°

Sie setzte sich wieder aufrichtig hin und betrachtete ihre Kolleginnen bei der Arbeit. Sie waren gleich fertig, also war es gleich an der Zeit mit den Servierwagen und den Essensrationen zu beginnen.

Noch vier Stunden sollte dieser Flug gehen. Eigentlich war Tenten jedes Mal begeistert, wenn sie wieder ins Flugzeug steigen konnte, denn sie war Stewardess aus Überzeugung. Sie führte ihre Arbeit konsequent durch, welches wahrscheinlich auch der Grund war, warum sie, trotz ihres jungen Alters, Chefstewardess geworden ist.

Doch jetzt, wie sie so auf ihre Uhr schaute, wurde sie ungeduldig. Sie konnte es kaum mehr erwarten wieder in Los Angeles zu landen. Grund war ein gutaussehender, langhaariger Mann, den sie seit ungefähr fünf Monaten ihr Eigen nennen konnte. Sie war überglücklich, vor allem weil sie wusste, dass ihr Freund heute Abend von einer mehrtägigen Mission zurück kommen würde. Ihr Freund arbeitete bei S.W.A.T, und das hieß, dass er öfters auf gefährlichen Missionen war. Sie hasste das, nie zu wissen, ob es ihm gut ging, aber das gehörte wohl dazu. Außerdem wusste sie, dass ihr Freund außergewöhnlich gut in seinem Job war, und das beruhigte sie ein wenig.

Langsam stand sie auf und bereitete den ersten Servierwagen vor, in dem sie ihn aus der Wandverkleidung rechts neben sich befreite.

Sie würde sich wohl noch bis zum Abend gedulden müssen...

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Erinnerung

hey ihr^^

hier kommt jetzt mein erstes Kapitel^^ ich hoffe, es ist etwas aufklärender als der prolog und vllt auch etwas länger^^

viel spaß beim lesen!

ly

sess^^
 

Erinnerung
 

Stumm besah er sich die vorbei ziehenden Wolken. Die Sonne war gerade dabei unterzugehen, sodass die Wolken und der Himmel in einem orange-roten Ton getaucht wurden. Naruto schaute zur Erde und seine azurblauen Augen erblickten die Stadt, die er seit ein paar Jahren lieben gelernt hatte. Endlich hatten sie es hinter sich, es hatte ja auch lange genug gedauert. Sie hatten, seiner Meinung nach, einen ziemlich langweiligen Auftrag erhalten, in dem es um den Transport eines gefährlichen Straftäters ging. Er persönlich mochte diese Art von Auftrag nicht, weil es einfach viel zu lange dauerte und eigentlich die Aufgabe der Polizei war. So sah er das jedenfalls, ohne darauf Rücksicht zunehmen, dass gerade solch eine Mission genau in seinen Aufgabenbereich fiel. Doch einen Straftäter zu transportieren war einfach, egal wie gefährlich er war. Er fand, dass S.W.A.T solche Aufträge einfach nicht mehr annehmen sollte.

S.W.A.T ist eine paramilitärische Spezialeinheit, die sich auf viele verschiedene Aufgabenbereiche spezialisiert hat. Er arbeitete jetzt schon seit einem Jahr für S.W.A.T des Los Angeles Police Departement, in Kurzform LAPD. Er persönlich liebte den Nervenkitzel und das Adrenalin, welches durch seine Venen gejagt wurde, wenn er wieder einmal einen Auftrag bekam, der ihm alles abverlangte. Ihm und sein Team.

Stumm wandte er den Blick vom Fenster des Hubschraubers ab und betrachtete seine beiden Teammitglieder.

Da war zum einen Sasuke Uchiha, ein unglaublich emotionsloser Kerl mit schwarzen Haaren und ebenso schwarzen Augen, die stets eine gewisse Kälte ausstrahlten. Er war sein bester Freund und sein ewiger Rivale. Er kannte ihn nun schon seit vier Jahren. Sie hatten ihre Ausbildung gemeinsam mit ihren 20 Jahren begonnen und beide gemeinsam beendet. Beide hatten dafür geträumt, irgendwann mal für S.W.A.T zu arbeiten, doch die Regeln besagten, dass man erst drei oder vier Jahre für die zugehörige Behörde, in diesem Fall das LAPD, arbeiten musste, bevor man bei S.W.A.T anfangen konnte. Durch unglaubliche Fähigkeiten, Präzision und Perfektion wurden sie dann beide mit 23 Jahren bei S.W.A.T aufgenommen und gleich in das gleiche Team eingeteilt. Neji Hyuuga, ein Sergeant und der dritte in seinem Team, hatte sich die beiden damals ausgesucht, um mit ihnen ein Team zu bilden. Er trainierte die beiden im Umgang mit fünf verschiedenen Waffenarten, in Navigation, Personenschutz, Verhandlungsführung, Terrorismusabwehr und im taktischen Vorgehen. Neji war ein strenger Vorgesetzter, jedoch hatte er schon sehr viel Erfahrung und man konnte viel von ihm lernen.

Neji, oder sein Sergeant, wie er ihn auch gern nannte, hatte mit 19 Jahren angefangen für das LAPD zu arbeiten und wurde auch nach drei Jahren bei S.W.A.T aufgenommen. Er arbeitete drei Jahre für S.W.A.T des LAPD, wurde dann aber mit 25 Jahren für ein Jahr nach Detroit versetzt, um dort ein weiteres Spezialistenteam auszubilden. Nach dem das Jahr vergangen war, kam er wieder zurück nach LA und sollte sich dann endlich ein eigenes Team zusammenstellen. Normalerweise war es üblich, das ein S.W.A.T- Team aus fünf bis sechs Personen bestand, doch Naruto wusste, dass Neji schon immer nur ein dreier Team wollte, den Grund hatte er ihm aber nie gesagt. Wahrscheinlich war es übersichtlicher. Sasuke und er selbst waren schon immer überdurchschnittlich gut in ihrer Arbeit gewesen und so kam es, dass Neji auf sie beide aufmerksam wurde. Am Anfang gab es Schwierigkeiten in ihrem Team, denn die Rivalität zwischen Sasuke und ihm nahm zu und Neji war selbst auch nicht der Typ, mit dem man leicht umgehen konnte. Neji musste damals eine grandiose Selbstbeherrschung gehabt haben, dachte sich Naruto grinsend.

Die Rivalität nahm ab, als sie ihre erste Mission bekommen hatten, denn auf Missionen gibt es keine Meinungsverschiedenheiten, denn solche könnten immer negativ ausgehen. Missionen schweißten zusammen, ob sie es nun wollten oder nicht. Sie retteten sich gegenseitig öfter das Leben, ohne darauf zu achten, dass man sich eigentlich gar nicht leiden konnte und das ging einfach nicht spurlos vorbei. Sie lernten sich gegenseitig zu vertrauen. Und so mehr Missionen sie bekamen, desto besser wurden sie. Sie bildeten die Elite und es war absurd, noch von einem anderen Team sprechen zu wollen.

Naruto grinste. Eigentlich war das auch zu komisch, denn sie hatten sich eigentlich nie selbst als die Besten angesehen. S.W.A.T bedeutet ´special weapons and tactics´, doch ihre Taktik bestand eigentlich immer darin, einfach nicht draufzugehen, und das konnten sie gut.

Narutos Blick wanderte weiter zu seinem langhaarigen Vorgesetzten, der aus dem Fenster sah und tief in Gedanken schien.

Naruto grinste. °An wen er wohl denkt?° Es war kein offenes Geheimnis, dass der Hyuuga wohl an seine Freundin dachte, mit der er nun seit ungefähr fünf Monaten zusammen war. Als er selbst diese Nachricht erfahren hatte, wäre er fast in Ohnmacht gefallen. Er hatte sich eine Freundin angeschafft! Er dachte sich, dass selbst eine Atombombe weniger Luft schnappen mit sich gebracht hätte, als diese Tatsache. Es war nicht so, dass der Hyuuga unattraktiv war, nein, er konnte sogar behaupten, dass Neji auf das weibliche Geschlecht unabstreitbar attraktiv wirkte, jedoch hatte sich der Hyuuga vorher nie für das andere Geschlecht interessiert. Es war einfach da. Doch irgendwie konnte dieses eine Mädchen seine Meinung komplett ändern. Er hatte sie kennen gelernt und war positiv überrascht gewesen. Sie wurde, wie auch Neji, in Japan geboren und hatte einen köstlichen, trockenen Humor. Sie hatten sich gleich prächtig verstanden. Tenten hatte braune Haare, die sie sich immer hochgesteckt hatte und braune Augen. Er wusste, wie sich die beiden kennen gelernt hatten und er fand ihre Geschichte genial. Er konnte sich das bildlich wirklich gut vorstellen...
 

Neji ging die Straße entlang, auf den Weg zu sich Nachhause, welches er sich mit seinen beiden Teammitgliedern teilte. Es war ganz praktisch so, denn es konnte auch mal sein, dass sie eine Mission ganz plötzlich bekämen, sodass es so einfacher war, sich gleich eine Taktik zu überlegen. Neji kam an einem kleinen Café vorbei und blieb stehen. °Vielleicht sollte ich mir was mitnehmen, damit ich vorbereitet bin, falls Naruto wieder anfängt zu kochen...°

Neji hörte hinter sich eine Autotür zuschlagen und als er sich umdrehte sah er auf der gegenüberliegenden Straßenseite ein Taxi stehen, aus dem gerade eine junge Frau ausgestiegen war. Sie telefonierte und wäre fast von einem anderen Auto angefahren worden wäre dies nicht rechtzeitig gestoppt. Sie entschuldigte sich mehrmals und versuchte gleichzeitig ihr dünnes, grünes Kleid über ihren roten Unterrock zu ziehen, da dieses ständig hoch rutschte.

„Keine Angst, Mom. Ich bin gerade da, ich werde gleich reingehen.“, sagte Tenten und kämpfte mit ihrem Kleid. „Alles ok, mach dir keine Sorgen...ich bin da, ich bin da....“ Neben ihr kam ein Auto zum stehen und hupte. „Ah, ´tschuldige, ´tschuldige...Nein, nein, nein, da ist keiner sauer...halt! Halt!“, brachte sie wieder eines der Autos zum stehen. Durch diese Aktion rutschte ihr Kleid nach oben, sodass man wieder ihren roten Unterrock sehen konnte.

Neji lächelte amüsiert.

„Okay, ich geh jetzt rein. Bis gleich!“ Tenten legte auf und ließ ihr Handy in ihre große, schwarze Handtasche fallen. Sie lehnte sich etwas vor und zog ihr Kleid etwas höher, damit sie den Unterrock zufassen bekam. Langsam ließ sie ihn über ihre Beine gleiten und zog ihn aus. Neji lächelte breiter, und als dann noch ein Luftballon angeflogen kam, und sich an dem Hintern der jungen Frau festklebte, ohne dass sie das bemerkte, grinste er und zog die Augenbrauen hoch.

Mit einem Ruck drehte sich Tenten um und blieb gleich erschrocken stehen, als sie Neji bemerkte.

„Alles ganz schön statisch aufgeladen, heute.“, lachte sie und ging auf das Café zu.

„Das können Sie laut sagen.“, erwiderte Neji leise.

Tenten ging mit einem Lächeln an ihm vorbei und betrat das Café, den Luftballon immer noch an ihrem Hintern.

Neji lächelte noch mal und ging dann seinen Weg weiter.

°Interessantes Mädchen...°
 

Naruto wusste, dass an dem gleichen Abend, Tenten noch von ein paar Straßengangstern angegriffen worden war, die sonst was mit ihr anstellen wollten. Doch zum Glück war Neji in der Gegend und hörte Tentens Hilfeschreie. Er schlug die Gangster in die Flucht und ging dann mit Tenten nach Hause, da es sehr stark regnete und sie ihm anbot, sich bei ihr umzuziehen. Naruto wusste auch, dass an diesem Abend die Grundsteine für ihre Beziehung gelegt wurden, aber was genau sie gemacht hatten, dass wollte er dann doch nicht so genau wissen...

Narutos Blick wanderte wieder zurück zu Sasuke. Seit kurzem gab es auch in Sasukes Leben eine Person, die er liebte. Eine Begegnung wie ihre, hatte jedoch nicht jeder.

Vor etwa vier Wochen kamen ein paar Terroristen auf die Idee eine Boeing 747 zu entführen, mit allen Passagieren und dem ganzen Personal. In diesem Flugzeug war Tenten die Chefstewardess, weshalb unser Team von dieser Mission, das Flugzeug zu befreien, abgesetzt wurde, da unser Sergeant emotional involviert war. Er wusste noch ganz genau, wie Neji ausgeflippt war, als man ihm das offenbart hatte. So mussten wir uns in die Zentrale begeben und uns über Bildschirme die ganze Situation ansehen. Ich hatte Neji noch nie so erlebt, doch Tenten war nicht dumm, und das stellte sie bei dieser Flugzeugentführung wieder klar.

Während alle Geiseln ziemlich aufgelöst waren, zeigte sie einen klaren Verstand und setzte sich mit einer ihrer Stewardessen zusammen, um einen Plan auszuarbeiten. Ihre Kollegin war Sakura Haruno, die jetzige Angebetene von dem Uchiha. Der Plan war, so viele von den Geiseln zu retten wie möglich. Tenten plante Treibstoff abzulassen, sodass das Flugzeug neu betankt werden müsste. Da die Terroristen nicht landen wollten, müssten sich die Terroristen in der Luft betanken lassen. Dazu müssten sie in eine Höhe von 200 Fuß absinken, sodass die Geiseln problemlos mit Fallschirmen das Flugzeug verlassen konnten. Sakura sollte den Geiseln dabei helfen, während Tenten die Kabel für die Treibstoffzufuhr durchschnitt. Der Plan war genial und er ging auf. Die Terroristen merkten was passiert war, doch es war schon zu spät. Sie konnten sich nur noch Tenten und Sakura schnappen, doch bevor sie diese auch nur ansatzweise hätten töten können, hatten die sich gewehrt und die Terroristen bewusstlos zusammen geschlagen.

.Neji durfte Tenten kontaktieren und so konnten die beiden Frauen mit seiner Hilfe das Flugzeug fliegen. Das Flugzeug verlor dann jedoch wieder Treibstoff, doch bevor das Flugzeug auf das Wasser aufschlug und explodierte, konnte das Team `Neji`, natürlich nur mit Erlaubnis, die beiden Frauen mit einem Hubschrauber da raus retten.
 

Sasuke hatte sich tatsächlich in Sakura verliebt. Naruto konnte sich denken, dass das an den ungehörigen Mut und der Willenskraft der Rosahaarigen lag. Und wahrscheinlich auch ein kleines bisschen an den ungehörigen Schlag, den die rosahaarige draufhatte.

Sakura war nicht so ein Püppchen, welche Sasuke sonst immer hinterher liefen und sie konnte das Herz des Schwarzhaarigen erweichen, obwohl sich Naruto fragte, wie man die kalte Aura, die den Uchiha ständig umgab, nur lieben konnte. Aber das ging ihn ja auch nichts an.

So eine Person, welche Neji und Sasuke für sich gefunden hatten, hatte er selbst noch nicht gefunden. Er traf sich mal ganz gerne mit Frauen und lud sie auf einen Drink ein, aber die Richtige war bis jetzt einfach nicht dabei gewesen.

Aber Naruto war zuversichtlich.

Das würde sich schon mit der Zeit ergeben...

Feier mit Hindernissen

hey ihr süßen^^

sooo, ich habs heute geschafft das zweite kappi zu schreiben und ich hoffe es gefällt euch auch^^( die geschichte fängt ja langsam an, handlung zu haben xD)

viel spaß beim lesen.

ly

sess
 

Ps: meine ff gibt es seit gestern und ich hab gesehen, dass schon 11 leute diese ff auf ihrer favo-liste habn^^ das find ich echt klasse, dass sie so gut ankommt, aber ich finde es schade, dass von diesen 11 leuten nur vier leute kommentare von sich lesen lassen^^

ich fänd es also nett, wenn die anderen mir vllt auch ein kommi hinterlassen würden, damit ich weiß, was ihnen gefallen hat und was ich besser machen kann^^
 


 


 

Feier mit Hindernissen
 

Das war ja kaum zu glauben! Kaum war er mal einen Abend zu Hause, was an sich schon eine Rarität war, und schon rief ihn seine Cousine an und lud ihn und seine Freundin auf so eine komische Eröffnungsfeier ihrer neuen Firma ein.

Hinata war die Vizepräsidentin der Hyuuga- Corporation, ihr Vater war dessen Präsident, und nun hatte sein Onkel die brillante Idee gehabt, eine Ablegerfirma in Los Angeles zu errichten, seine Cousine als Vorgesetzte.

Eigentlich hatte er viel Respekt vor seinem Onkel, Hiashi-sama, und seinen beiden Töchtern, Hinata-sama und Hanabi-sama, doch auf eine Eröffnungsfeier dieser beknackten Firma... darauf hatte er weniger Lust...

Doch wie es der Zufall wollte, war Tenten absolut begeistert, Hinata kennen zulernen, auch wenn es nur ein kleiner Teil seiner Familie war, die er eigentlich bis auf das Blut hasste.

Und so kam es nun, dass er in einem Taxi saß und auf dem Weg zu diesem neuen, „aufregenden“ Gebäude war.

Eine Tasche neben ihm liegend, in der sein schwarzer Anzug war, sah Neji aus dem Fenster. Das war ein weiterer Grund, warum er nicht gerne zu dieser Feier wollte: Man musste sich immer piekfein anziehen, dabei kannte er die meisten Menschen nicht mal.

Zum Umziehen hatte er vorher leider keine Zeit gefunden, denn sein heutiger Arbeitstag war lang und anstrengend gewesen und so saß er nun in seiner Uniform, wenn man sie denn als solche bezeichnen konnte, in diesem Taxi.

Er hatte sich mit Tenten vor dem Eingang des Hochhauses verabredet. Das war der einzige Lichtblick dieses Abends. Er hatte sie tatsächlich vermisst, es war immerhin schon drei Tage her, seit er sie zum letzten Mal gesehen hatte...
 

Staunend stand Tenten mit ihren hohen Pumps vor dem Hyuuga-Gebäude.

Das war ja riesig! Sie schätzte, dass das Gebäude um die 40 Stockwerke hoch war.

Als Neji sie am späten Nachmittag angerufen hatte, und ihr von der Einladung erzählte und fragte, was sie denn davon hielt, war sie begeistert gewesen.

Neji redete eigentlich nie über seine Familie, obwohl sie wusste, dass seine Eltern nicht mehr am Leben waren. Er konnte seine Familie, bis auf wenige Ausnahmen, nicht leiden, und sie fragte sich, ob das mit dem Tod seiner Eltern zu tun hatte.

Umso mehr war sie froh darüber, eine seiner Cousinen kennen zulernen und hatte sich deshalb auch besonders schick gemacht, um einen guten Eindruck zu hinterlassen.

Sie freute sich wirklich auf diesen Abend.

Tenten wurde von ihren Gedanken abgelenkt, als sie ein Auto hinter sich parken hörte.

Sie drehte sich um und erblickte kurz darauf ein gelbes Taxi.

Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie Neji aussteigen sah.

Er trug seine Uniform und sie fand schon immer, dass er unglaublich gut in dieser aussah. Seine Uniform bestand aus einem engen, schwarzen T-Shirt, sodass man problemlos seinen perfekt trainierten Oberkörper betrachten konnte. Über diesem Shirt trug er seine Weste, auch in schwarz, in der man schon von weitem seine Waffen sehen konnte, die er immer bei sich trug. Sie wusste, dass auf seinem Rücken in großen Buchstaben ´S.W.A.T´ stand.

Untenrum hatte er eine schwarze Hose an, die in seinen schwarzen Stiefeln steckte.

Ein paar seiner Haarsträhnen fielen ihm ins Gesicht und sie sah, dass er ein kleines bisschen lächelte.

Als er bei ihr angekommen war, schloss er sie in eine Umarmung und küsste sie.

„Lange nicht gesehen.“, raunte er in ihr Ohr, sodass sie lächeln musste.

„Du hast Recht. Ich habe dich vermisst.“

Er küsste sie nochmals auf die Stirn, nahm dann ihre Hand und führte sie in das Gebäude.

Sie ließen sich kurz auf der Gästeliste abhaken und betraten dann den Fahrstuhl.

Neji drückte auf den Knopf und die Aufzugtüren schlossen sich.

„Sag mal, warum feiert man eine Eröffnungsfeier im 30. Stock?“, fragte Tenten ihren Freund.

Neji zuckte mit den Schultern. „Vielleicht will Hinata angeben oder so.“

Tenten lächelte und hakte sich bei ihm unter.

„Du siehst hübsch aus heute.“

Tenten zog die Augenbraue hoch. „Nur heute?“

Neji lächelte. „Nein, sonst auch.“

Die Fahrstuhltüren öffneten sich und das Paar betrat den großen Raum. Neji besah sich die Menge, alle in hübschen Kleidern, oder Anzügen gekleidet und hielt nach seiner Cousine Ausschau.

Nach Kurzem entdeckte er sie und schritt mit Tenten an seinem Arm, auf sie zu.

Tenten bemerkte, dass viele der Menschen ihnen beiden nachsahen, was wohl an der ungewöhnlichen Aufmachung des Hyuugas lag.

„Neji!“, rief Hinata und kam ihnen entgegen. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und umarmte den Hyuuga, der es achselzuckend in Kauf nahm.

„Hallo Hinata. Das ist Tenten.“, antwortete er und deutete zu seiner Rechten.

Hinata verbeugte sich leicht und Tenten tat es ihr nach.

„Es ist schön Sie kennen zulernen.“ Hinata lächelte.

„Die Freude ist ganz meinerseits.“, antwortete Tenten und lächelte zurück.

Hinata war kleiner als sie Selbst, zierlich, mit schmalen Schultern und Hüfte. Sie hatte mitternachtsblaue Haare und weiße Augen, genau wie Neji. Sie war wunderschön.

„Es ist schön, dass ihr es geschafft habt, zu kommen.“

Neji nickte ihr zu. „Kannst du mir vielleicht einen Raum zeigen, wo ich mich ungestört umziehen kann?“, fragte Neji und hielt kurz seine schwarze Tasche in die Höhe.

„Oh ja, natürlich.“

Hinata deutete ihm an, ihr zu folgen und beide setzten sich in Bewegung.

Tenten winkte ihnen noch kurz nach und sah sich dann im Raum um.

Sie hatte nicht gedacht, dass so viele kommen würden.

Als ein Kellner an ihr vorbei ging, nahm sie sich ein Sektglas von dessen Tablett und nippte kurz daran.

Kurz danach bemerkte sie die anzüglichen Blicke von ein paar Männern. Sie wandte ihnen den Rücken zu.

°Hoffentlich kommt Neji bald wieder....°
 

Etwas weiter weg, unter dem Gebäude in der Garage, parkte ein großer Transporter.

Zwei Leute stiegen von der Ladefläche und wurden noch kurz von einem langhaarigen Mann aufgehalten, bevor sie das Gebäude betreten konnten.

„Beeilt euch, und keine Fehler!“

Die beiden Personen nickten und verließen die Garage.

Einer von den Beiden, ein Mann mit grau-silbernen Haaren und einer Brille, öffnete die Eingangstür und betrat mit dem anderen schwarzhaarigen Mann das Gebäude.

Sie gingen zum Empfangstresen und stoppten kurz davor.

„Kann ich Ihre Namen erfahren, meine Herren?“, fragte der Mann hinter dem Tresen und holte die Gästeliste hervor.

Der Grauhaarige ignorierte ihn , während sein Kollege in seinen Taschen wühlte.

„Wer sind sie?“, fragte der Mann noch mal.

„Ihr schlimmster Albtraum...“, antwortete der Schwarzhaarige und schoss dem Empfangsleiter zwischen die Augen.

„Immer dieser Schweinkram...und was sollte das mit `Ihr schlimmster Albtraum´? Willst du uns lächerlich machen?“

Der Schwarzhaarige verdrehte die Augen. „Als ob er das jetzt noch jemanden erzählen könnte, Kabuto.“, antwortete der Andere.

„Na schön. Hilf mir, ihn in die Abstellkammer zu schleppen.“

Kabuto packte den Mann unter den Armen, während sich sein Kollege die Beine schnappte. Gemeinsam versteckten sie ihn in der Abstellkammer.

„Auf mein Zeichen verschließt du alle Ausgänge.“, sagte Kabuto noch, bevor er in den Keller ging.

Der Schwarzhaarige setzte sich hingegen auf den Sessel des Empfangsleiters und holte sein Funkgerät hervor.

„Was gibt es?“, fragte auf der anderen Leitung eine leicht kratzige Stimme.

„Wir sind drin.“

„Perfekt.“
 

Neji stellte seine Tasche auf den Stuhl, der links neben ihm stand. Hinata hatte ihn in ihr Büro gebracht und war wieder gegangen.

Er öffnete seine Tasche, holte Anzug, Schuhe und neue Socken raus und legte sie bereit neben sich auf den Tisch.

Als nächstes zog er seine Stiefel und Socken aus, bevor er seine Weste öffnete und sie neben sich legte. Danach zog er sich sein T-Shirt über den Kopf, sodass er nur noch in seinem weißen Muskelshirt und seiner schwarzen Hose da stand.

Er wollte sich gerade sein weißes Hemd anziehen, als er von draußen Schüsse hörte...

Alles vorbei?

hey meine süßen^^ es geht mit dem dritten kapietel weiter xD

viel spaß beim lesen

ly

sess
 


 

Alles vorbei?
 

Vorsichtig, mit einem Schnellfeuergewehr im Kaliber 5,56 x 45mm auf Basis des M16 bewaffnet, schaute der junge Mann, mit den roten Haaren, um die Ecke.

Er konnte zwei dicke Wachmänner ausmachen.

°Wie erbärmlich...°, dachte er sich und warf eine kleine Rauchbombe, in der Form eines schwarzen Plättchens, um die Ecke.

Beide Wachmänner wurden auf dieses Plättchen aufmerksam und betrachteten, wie es an ihnen vorbei rollte und schließlich liegen blieb. Mit einem kleinen Knall explodierte dieses schwarze Plättchen, sodass der Flur in Rauch getaucht wurde. Ohne zu zögern ging der rothaarige Mann um die Ecke und erschoss die beiden Wachmänner, deren Sicht durch den Rauch getrübt wurde. Dann gab er mit seinem Funkgerät Bescheid, dass die Luft jetzt rein war. Die Glastür am Eingangsbereich wurde von einem hochgewachsenen Mann geöffnet, abgeschirmt von noch ein paar weiteren Männern.

Dieser hochgewachsene Mann hatte schwarze, lange Haare und war aschfahl im Gesicht. Das Beunruhige bestand jedoch in seinen Augen. Er hatte Schlitzaugen, wie bei einer Schlange und seine Iriden waren ockerfarbig. Seine Augen waren kalt, doch als er sich die momentane Lage besah, blitzte in seinen Augen ein amüsierter Funken auf.

„Jack, wo ist Kabuto?“, fragte er den Schwarzhaarigen am Empfangstresen.

„Er ist, wie Ihr sagtet, in den Keller gegangen, um den Schlüsselcode des Computers zu knacken, damit wir die Eingangstüren versperren können.“, antwortete er gleich.

„Hervorragend. Schließ die Türen ab, wenn sich Kabuto meldet. Tony, Jim, ihr beide kümmert euch um die Internet- und Telefonanschlüsse, verstanden?“

Beide nickten und machten sich auf den Weg. Als auch Jack kurz darauf die Meldung von Kabuto erhielt, dass jetzt alles vorbereitet war und er die Türen verschließen konnte, grinste Orochimaru.

°Der Spaß kann beginnen...°, dachte er sich und machte sich mit seinen Leuten auf den Weg nach oben. Bevor sich die Fahrstuhltüren schließen konnten, sah er noch die Eisenstäbe, die sich gerade von der Decke vor die Eingangstüren schoben. Jetzt kam keiner mehr rein und keiner mehr raus.

Ein Entrinnen war unmöglich...
 

Neji blickte erschrocken auf. Das waren doch Schüsse gewesen! Schnell lief er zur Tür und schaute auf den Gang hinaus. Er konnte sehen, wie ein paar Männer die ganzen Gäste in einen Raum verfrachteten.

Er drehte sich schnell um, nahm sich seine Kimber Custom II Pistole im Kaliber .45 ACP vom Tisch, von denen jeder S.W.A.T- Agent mindestens zwei bei sich trug.

Er stellte sich vor die Tür und wartete, bis die Terroristen einen kleinen Moment unachtsam waren. Diese Chance sah er, als sich die beiden feindlichen Männer in den Raum nebenan begaben, da sie da noch weitere Gäste bemerkten.

Schnell lief er zum Ende des Ganges und öffnete die Tür, über der in großen Leuchtbuchstaben `Exit´ stand.

Mit nackten Füßen lief er die Eisentreppe hinauf, zwei Stockwerke höher, in der Hoffnung, noch ein Büro zu finden. Er hatte Glück. Hinter der Tür, rechts neben sich, befand sich eins.

Schnell schloss er die Tür hinter sich und lief zum Telefon. Er wählte die Nummer der Polizei, doch als er die Nummer eingegeben hatte, erklang am anderen Ende der Leitung nur ein langgezogener Ton.

°Verdammt...Das Telefon ist tot!°

Er verließ den Raum wieder und stieg höher, um sein weiteres Vorgehen planen zu können.

Drei Stockwerke höher, kam er an einer Etage an, die noch nicht vollständig ausgebaut worden war.

Er durchwühlte seine Hosentaschen. Vielleicht fand er noch was Nützliches.

Und er wurde fündig. In seiner linken, hinteren Hosentasche fand er ein kleines Funkgerät, welches auch nur einen Kanal empfing. Damals hatten er und Sasuke, Naruto verspottet, weil er ihnen so was geschenkt hatte. Einen Kanal nur für sie alleine...Jetzt war er ihm wirklich dankbar.

Er schaltete das Gerät ein und wartete. Nach ein paar Sekunden meldete sich jemand.

„Naruto?“, fragte der Hyuuga hoffnungsvoll.

„Neji, bist du das? Was machst du, ich dachte, du bist auf einer Feier?“

„Bin ich auch, ist echt spannend. Es gab sogar schon „Feuerwerk“. Hör mir zu, ich brauch eure Hilfe. Ein paar Terroristen haben das Hyuuga- Gebäude besetzt. Ich weiß noch nicht, wie viele es sind, aber sie müssten um die 30 Geiseln haben, darunter auch Tenten und meine Cousine. Noch haben sie mich nicht bemerkt.“

„WAS? Das ist ein Scherz, oder?“

„Nein, wirklich. Ich brauche eure Hilfe.“

„Du kannst dich auf uns verlassen. Was ist der Plan?“

„Im Moment...?“, fragte er und blickte sich um. „Mir ist noch nichts wirklich eingefallen, eher bekommt ihr Beide eine Aufgabe. Ihr kommt hier rein, egal wie und euer Hauptziel ist der Schutz von Tenten und meiner Cousine Hinata. Die Telefone sind tot und ich kann mir gut vorstellen, dass sie auch die Ausgänge bzw. die Eingänge versperrt haben. Ihr müsst also genügend Ausrüstung dabei haben. Ihr solltet am Besten verdeckt arbeiten und so wenig wie möglich mit euren Aktionen auf euch aufmerksam machen, verstanden?“

„Roger! Alles klar. Wir sind auf dem Weg!“

Erleichtert seufzte der Hyuuga auf. Nun galt festzulegen, was als Nächstes zu tun war.
 

Orochimaru betrat nun den Raum, in dem alle Geiseln festgehalten wurden.

Die Menschen schrieen und hatten Angst, eine Stimmung, in der sich Orochimaru wohl fühlte.

Er schoss ein paar Mal in die Luft, sodass die Menschen leise wurden.

„Alle mal herhören. Ich suche jemanden unter euch. Wer sich als diese Person wieder erkennt, macht bitte auf sich aufmerksam.

Die Person, die ich suche, ist eine Frau...“

Langsam ging Orochimaru durch die Menge. „Sie heißt Hinata Hyuuga und ist die Vizepräsidentin von Hyuuga- Corporation.“

Tenten erstarrte. „Hinata, du darfst dich nicht zu erkennen geben!“, flüsterte sie und hielt die Hand Hinatas, die schräg vor ihr stand.

„Miss Hyuuga ist gebürtige Japanerin und ist ledig. Sie hat eine kleine Schwester...mit dem Namen Hanabi.“, fuhr Orochimaru fort und besah sich jede Frau, die auch nur ansatzweise japanisch wirkte.

„Sie tanzt und singt gerne und sie...“, fing Orochimaru wieder an, wurde jedoch unterbrochen.

„Es reicht! Ich bin Hinata Hyuuga!“

Orochimarus Augen hefteten sich auf sie, dann ging er langsam auf sie zu.

„Guten Abend, Miss Hyuuga. Wie gefällt Ihnen der Abend?“

Hinata blieb stumm. Auf nichts in der Welt, würde sie auf diese Frage antworten.

Orochimaru lächelte.

„Nun gut. Würden Sie mir bitte folgen?“, fragte er und ging voraus.

Einer seiner Männer schnappte sich Hinatas Unterarm und zog sie mit sich.

Orochimaru betrat irgendein Büro und setzte sich auf einen Sessel, Hinata tat es ihm gleich.

„Was wollen Sie?“, fragte sie beherrscht.

Orochimaru stellte vor ihrer Nase ein Notebook ab.

„Wenn Sie das Programm knacken wollen, wird Tokio das spätestens morgen früh erfahren und den Code ändern.“

„Mir geht es nicht um einen Code. Naja, nicht um diesen Code. Ich will das Hyuuga System hacken, weil ich den Schlüsselcode für den Tresor will. Dieser Tresor bietet mir Zugang für 640 Millionen Dollar, die als Inhaberpapiere in diesem Tresor vor sich hin schlummern. Der Computer kontrolliert den Tresor.“

„Es geht Ihnen nur um Geld?“, fragte Hinata verblüfft. „Was für Terroristen sind Sie?“

„Wer sagt denn, dass wir Terroristen sind? Sagen sie mir den Schlüsselcode, und Sie sind frei wie ein Vogel.“, antwortete Orochimaru und schob ihr das Notebook zu.

„Ich kenne den Code nicht.“, sagte Hinata. „Sie müssten mich schon töten, aber das würde Ihnen auch nichts bringen.“

„Sie haben Recht. Aber töten würde ich Sie dennoch gerne...“

Hinata weitete die Augen und Angstschweiß lief ihrer Stirn hinab.

„Ich kenne den Code nicht! Wirklich!“

„Das ändert nichts. Ben, versuche noch etwas aus ihr rauszukriegen. Wenn sie immer noch der Meinung ist, dass sie nichts weiß, dann töte sie. Ich gehe raus.“

Orochimaru erhob sich und wandte sich zum gehen.

„Ich möchte Sie in anderer Erinnerung behalten. Ich möchte mich nicht an das Loch in ihrer Stirn erinnern, wenn ich an Sie denke.“, sagte er noch an Hinata gewandt, bevor er den Raum verließ.

Nun war Hinata mit dem Mann namens Ben alleine.

„So, meine Kleine. Ich zähle jetzt bis drei, und wenn du bis dahin nichts sagst, musst du sterben.“

„Aber ich weiß nichts! Wirklich! Lassen Sie mich gehen, bitte!“, sagte Hinata verzweifelt.

Ihre Hände zitterten und Tränen sammelten sich in ihren Augen.

„Eins.“

„Bitte, ich weiß nichts! Bitte!“

„Zwei.“

„Nicht schießen, bitte!“

„Drei.“

Der Mann zielte auf ihre Stirn und Hinata wusste es.

Sie würde nun sterben.

Der Lauf der Pistole wurde betätigt und ein Schuss war zu hören.
 

Man sah nur noch die leeren Augen, die die Decke anstarrten...

Erster Streich

hey ihr^^ hier is das vierte kappi^^

viel spaß beim lesen xD

ly

sess
 

Erster Streich
 

Geschockt sah Hinata auf die Leiche, die vor ihr lag. Noch vor ein paar Sekunden, hatte sie dieser Mann da auf dem Boden bedroht und sie hatte gedacht sie müsste sterben.

Ihre Augen huschten zu der Ecke, von wo der Schuss abgefeuert wurde.

Ein großer Mann, mit blonden, stacheligen Haaren und blauen Augen trat aus dem Schatten und hatte ein kleines Grinsen auf seinem Gesicht.

„Du musst Hinata Hyuuga sein, oder?“, fragte sie dieser Mann.

Hinata erwachte aus ihrer Starre.

„Ja...wer sind Sie?“, fragte sie zögernd.

„Du musst keine Angst vor mir haben, Ich bin hier um dich zu beschützen. Man könnte sagen, dass mich dein Cousin geschickt hat.“

„Neji...?“

Der blonde, junge Mann nickte. „Wir sind in einem Team. Übrigens, ich bin Naruto.“, sagte er und lächelte sie an.

Sie nickte schüchtern und lief rot an, was Naruto nicht zu bemerken schien.

Er holte sein Funkgerät raus und versuchte Sasuke zu erreichen, welcher sich auch nach ein paar Sekunden meldete.

„Was gibt es? Hast du sie gefunden?“

„Ja, natürlich. Wie sieht´s bei dir aus? Kannst du Tenten finden?“, antwortete der Blondhaarige.

„Nein, ich komme nicht in den Raum rein, ohne dass ich bemerkt werde.“, antwortete Sasuke ihm.

„Ist gut. Ich bin auf den Weg zu dir.“

Naruto stellte sein Funkgerät ab und griff nach Hinatas Hand.

„Hast du etwas gegen einen kleinen Ausflug?“, fragte er.

Hinata lief noch röter an und schüttelte den Kopf.

„Geht es dir gut? Du bist so rot im Gesicht. Ach, was sage ich denn da. Klar geht´s dir nicht gut. Du bist gerade eben so mit dem Leben davon gekommen.“

Ohne noch ein Wort zu verlieren, zog er sie aus dem Raum und machte sich unauffällig mit ihr auf den Weg zu dem Raum, wo die Geiseln gefangen gehalten wurden.
 

Zur gleichen Zeit bog Orochimaru um die Ecke. Als er den Schuss gehört hatte, lächelte er zufrieden. Dann war sie also tot.

Er wendete sich an den Mann, der neben ihm ging.

„Tony, geh auf das Dach und hilf den Anderen dabei, die C4- Sprengstoffe anzubringen.“

Tony nickte und machte sich auf den Weg, während sich Orochimaru auf den Weg zum Geiselraum, wie er ihn nannte, machte.

Er betrat den Raum und nickte zwei seiner Kollegen zu.

„So, meine Damen und Herren. Ich hoffe Sie können besser kooperieren, als es die kleine Hyuuga konnte. Sie weilt nämlich nicht mehr unter den Lebenden.“

Erschrockenes Keuchen war zu hören und Tenten erstarrte.

°Nein...nein, bitte nicht!°

„Monster!“, schrie sie ihn an.

Orochimaru drehte sich zu ihr um.

„Aber, aber. Als Monster würde ich mich nicht bezeichnen.“ Er wandte sich von ihr ab.

„Also, Herrschaften. Ich möchte, dass sie alle genau das tun, was ich Ihnen sage, verstanden?“

Einen Nicken kam von allen Seiten.

„Sehr gut. Also, ich würde vorschlagen, dass....“, fing Orochimaru an, wurde jedoch von einem unangenehmen Klingeln, dem Feueralarm, unterbrochen.

Orochimaru fuhr herum und fixierte seine Kollegen, welche jedoch nur mit den Schultern zuckten.

Ärgerlich schnappte er sich sein Funkgerät.

„Jack? Ruf bei der Feuerwehrzentrale an und sage ihnen, dass es ein falscher Alarm war, verstanden?....Gut...“

Jetzt wandte sich Orochimaru an seine Mitarbeiter.

„Jim, gehe nach oben und suche die Ratte, die den Feueralarm ausgelöst hat. Er war keiner von uns. Jemand will uns hier wohl die Party vermiesen.“, gab er seine Anweisungen an und der Braunhaarige nickte, schnappte sich sein Maschinengewehr und ging nach oben.

„Und das an Weihnachten...“, regte sich Orochimaru auf.

Sasuke und Naruto, die sich hinter einer der vielen Türen versteckt hatten, warfen sich einen Blick zu.

Naruto grinste.
 

Zur selben Zeit befand sich Neji in einem der Umbaugeschosse und stand am Fenster. Er blickte nach unten, auf die Straße und wartete. Nach kurzer Zeit kam das, worauf er gewartet hatte. Drei Feuerwehrwagen hielten auf das Gebäude zu.

°Perfekt. Dann hatte es sich doch gelohnt das Glas des roten Feuermelders zu zerstören.°, dachte er sich, obwohl seine Hand jetzt blutete.

Die Feuerwehrwagen waren fast da, als sie plötzlich umdrehten und wieder wegfuhren.

°Verflucht!°

Neji hämmerte kurz gegen die Scheibe, als er etwas auf der Treppe hörte.
 

Jim, ganz den Befehl von Orochimaru gehorchend, betrat den Raum und konnte erst nur viele Planen und Eisenträger erkennen. Vorsichtig ging er noch ein paar Schritte in den Raum, sein Maschinengewehr vor sich haltend.

In der Mitte des Raumes sah er einen Tisch und ging darauf zu.

Mit einem Sprung hatte er den Tisch umrundet und schoss dorthin, wo er den Kerl erwartet hatte. Aber da war nichts.

Er wollte sich gerade aufrichten, als er einen Pistolenlauf im Nacken spürte.

Langsam drehte er sich um und erblickte einen großen Mann, mit erschreckenden weißen Augen.

„Hände hoch und lass die Waffe fallen. Ich arbeite bei S.W.A.T.“, sagte Neji und entsicherte seine Pistole.

„Du wirst mich nicht töten.“, antwortete der Braunhaarige.

„Warum sollte ich das nicht tun?“, fragte Neji.

„Du sagtest doch eben gerade, dass du bei S.W.A.T arbeitest. Du musst dich an die Regeln halten.“, sagte Jim und schluckte.

„Komisch, das sagt mir mein Boss auch immer...“

Neji ließ die Waffe fallen und schlug dem Mann mitten ins Gesicht. Dieser errichtete sich schnell wieder und griff Neji nun auch an. Er zielte mit seinem Maschinengewehr auf Neji, doch dieser schnappte sich seinen Arm und schlug ihn gegen eine Eisenstange, damit er das Gewehr fallen ließ. Daraufhin rammte der Braunhaarige seine Schulter in Nejis Bauch. Der Schwarzhaarige taumelte zurück und stieß an die Trennwand hinter sich. Jim holte aus und wollte Neji nun auch schlagen, dieser duckte sich jedoch, sodass Jims Hand in der Trennwand verschwand. Neji schubste ihn, fasste ihm am Kragen, und ließ seine Faust immer wieder in Jims Gesicht rammen.

Der Braunhaarige packte nun Nejis Shirt und drängte ihn durch die Tür in den Flur zurück.

Neji versuchte ihn los zu werden, doch da verloren sie das Gleichgewicht und beide fielen kopfüber die Eisentreppen hinab und blieben dort liegen.

Neji stöhnte auf und schob den Mann mit einem Ruck von sich runter. Mit einem Fuß hielt er ihn auf Abstand, aber der Körper des Mannes bewegte sich nicht mehr.

Neji packte den Haarschopf des Anderen und betrachtete sein Gesicht. Leere Augen blickten zurück. Mit einem seufzen ließ er den Kopf wieder fallen. Der Mann war tot, er hatte sich wahrscheinlich das Genick gebrochen.

Er durchsuchte die Taschen des Mannes und fand ein Funkgerät. Neji grinste und steckte es sich ein. Dieses war viel besser als das was er hatte, denn es empfing mehrere Kanäle. Sein eigenes war bei dem Sturz in seine Einzelteile zerschmettert worden.

In der anderen Hosentasche fand er einen roten Stift.

Neji blickte sich um und sah am anderen Ende des Flures einen Plastikweihnachtsbaum stehen. Er grinste.
 

Mit Mühen hatte er es endlich geschafft, die Leiche auf einen Stuhl in den Aufzug zu setzen.

Neji hatte die Schuhe seines Opfers in der Hand und versuchte sie anzuprobieren.

Genervt seufzte er auf.

°Es gibt eine Milliarden Terroristen in der Welt und ich muss einen erwischen, der kleinere Füße hat als ich...°

Er schmiss die Schuhe weg und drückte dann auf den Knopf, der den Aufzug in das 30. Stockwerk bringen sollte.

Als sich dann der Aufzug in Bewegung setzte, stoppte er ihn. Mit einer Eisenstange, die er sich aus der Umbauetage mitgenommen hatte, schob er die beiden Türen auf. Er kletterte aus dem Fahrstuhl, lehnte sich dann vor, um den Fahrstuhl wieder in Bewegung zu setzen.

Der Fahrstuhl fuhr weiter und Neji schloss die Türen. Dann kletterte er an den Seiten des Aufzuges auf die Decke von genau diesem.

Jetzt konnte er durch ein Gitternetz den Innenraum des Aufzuges sehen...
 

Orochimaru schritt vor den Geiseln auf und ab.

„Sie haben die Wahl. Entweder gehen Sie freiwillig aus dem Raum, oder Sie werden hinaus getragen.“

Als er ein Fahrstuhlgeräusch hörte, drehte er sich zu diesem um.

Die Fahrstuhltüren öffneten sich und Orochimarus Augen weiteten sich.

„Verdammt...Orochimaru, der Kerl hat Jim getötet!“, schrie einer seiner Kollegen.

Orochimaru schritt in den Fahrstuhl.

Auf dem Shirt seines ehemaligen Teamkameraden war etwas mit roter Schrift geschrieben worden.

Er glättete das T-Shirt und las vor: Jetzt habe ich ein Maschinengewehr...HO-HO-HO

Orochimaru fluchte.

„Dieser...wenn ich den in die Finger bekomme, verteile ich sein Gehirn im ganzen Raum!“

Zweiter Streich

hey ihr süßen^^

hier kommt jetzt das fünfte kappi^^

viel spaß beim lesen, ich hoffe es gefällt euch^^

ly

sess
 


 

Zweiter Streich
 

Neji betrachtete amüsiert das Geschehen im Aufzug, genau unter ihm.

Nachdem Orochimaru vor sich hin geflucht hatte und nun wieder aus dem Raum verschwand, zog er es nun auch vor, zu verschwinden.

Er schulterte das Maschinengewehr und zog sich nun an den Metallseilen hinauf, die sonst immer die Fahrstühle halten sollten.

Als er ganz oben angekommen war, schob er wieder die Fahrstuhltüren auf und befand sich nun in der Etage, die direkt unter dem Dach lag.

°Perfekt...°, dachte er sich und kletterte nun die Leiter hinauf, die ihn auf das Dach bringen sollte.

Oben angekommen, lehnte er sich gegen das Geländer und holte das neue Funkgerät aus seiner Tasche.

Er schaltete es an.

„Mayday, Mayday, empfängt jemand Kanal 9? Ein paar Terroristen haben das Hyuuga- Gebäude besetzt und halten circa 30 Geiseln gefangen. Sie sind zu siebt oder mehr und haben automatische Feuerwaffen...Warum meldet sich niemand?!“
 

Weiter unten, im 31. Stockwerk horchte Orochimaru auf.

„Von wo bekommt man das beste Signal...Das Dach! Los, Tony und Bill, ihr beide geht auf´s Dach und bringt diesen Kerl um die Ecke!“

Beide nickten und machten sich auf den Weg.
 

Die Polizeizentrale meldete sich auf der anderen Leitung.

„Hören Sie, ich darf Sie darauf hinweisen, dass dieser Kanal nur für Notfälle gedacht ist.“

Neji fluchte.

„Was soll die Scheiße, klingt das, als ob ich eine Pizza bestellen will? Sie werden wohl bald die Geiseln töten und können mich auf diesem Kanal genauso gut hören, wie Sie. Sie verteilen sich im ganzen Haus, während Sie mir hier irgendeinen Schwachsinn erzählen!“

„Sir, ich habe Sie darauf hingewiesen, dass dieser Kanal reserviert ist. Wenn Sie einen Notfall haben, dann geben Sie diesen mit einem Telefon, der Polizei durch. Bitte hören Sie auf den Kanal zu blockieren. Wenn Sie ihn weiter blockieren, muss ich jemanden zu Ihnen schicken.“

Neji verdrehte die Augen und antwortete: „Genau das will ich doch. Schicken Sie Verstärkung und verhaften mich! Ich will doch nur...“, fing Neji an, wurde jedoch durch Schüsse unterbrochen. Schnell rollte er sich über den Boden und versteckte sich hinter einer Steinwand.

Zur selben Zeit in der Polizeizentrale, hielt die Frau sich die Kopfhörer von ihren Ohren, als sie den großen Lärm hörte.

„Was zum Teufel ist da los?“, fragte sie ihre Kollegin.

„Keine Ahnung, aber kam nicht dieser Notruf von dem Gebäude, wo vor kurzem auch der Feueralarm gemeldet wurde?“, antwortete sie ihr.

Nachdenklich sah sie ihre Kollegin an.

„Ist zufällig eine Streife in der Nähe, die sich das mal ansehen kann?“
 

Neji sah sich um. Er hatte es in letzter Sekunde noch geschafft das Dach zu verlassen, ohne dass ihn die anderen Beiden getroffen hatten. Jetzt war er wieder in einem, seiner geliebten Umbaugeschosse.

Er hörte den Einen schon die Treppe runterlaufen. Als er an der Tür ankam, zielte Neji auf ihn. „Keine Bewegung!“, drohte er ihm.

„Nicht schießen! Bitte! Ich bin unbewaffnet!“

„Tony! Runter!“, schrie plötzlich sein Kollege hinter ihm und Tony ließ sich fallen. Er dachte sich, er hätte das Überraschungsmoment auf seiner Seite, doch Neji hatte mit so was schon gerechnet und schoss ihn nieder. Sein Partner zückte jetzt auch eine Waffe und schrie: „Wenn du das nächste Mal die Chance hast, jemanden umzubringen, dann tue es gleich!“

Neji versteckte sich hinter einem umgefallenen Tisch.

„Danke für den Tipp.“, murmelte er, rollte sich zur Seite und schoss dem Mann zwischen die Augen.

Langsam richtete er sich auf und sah nach unten auf die Straße, denn dort konnte er einen einzelnen Streifenwagen erkennen.

„Na endlich!“, sagte er und sah mit an, wie die Streife ihre Runden drehte.
 

„Hier ist der Wagen 05. Ich kann keine Ungewöhnlichkeiten an dem Gebäude feststellen.“, sprach der Polizist in dem Streifenwagen. Die Polizeizentrale meldete sich.

„Gut, dann können Sie zurück kommen.“

Neji traute seinen Augen nicht, als er sah, dass sich der Streifenwagen umdrehte und wegfahren wollte.

Genervt stöhnte er auf, nahm sich eine der Leichen und schmiss sie aus dem Fenster, auf die Motorhaube des Streifenwagens.

Dann nahm er sich sein Maschinengewehr und schoss auf das Dach des Wagens.

Der Polizist schrie und lenkte seinen Wagen zurück.

„Man, was ist hier nur los! Mayday, Mayday, ich werde beschossen! Ich brauche dringend Verstärkung.“
 

Orochimaru saß auf einem Sessel in einem Büro. Als er das Rauschen seines Funkgeräts hörte seufzte er gereizt auf.

„Habe ich nicht gesagt, dass ich absolute Funkstille wünsche?“

„Oh, tut mir Leid, dass wusste ich nicht, Orochimaru. Das hat mir kein Mensch gesagt.“, ertönte Nejis Stimme auf der anderen Leitung.

„Ich dachte mir, da ich Tony und seinen Kumpel aus dem Verkehr gezogen habe, sind Sie, Charlie und Frank ein wenig einsam. Deshalb melde ich mich mal.“

„Woher weiß er, wie wir heißen?“, fragte Charlie aufgeregt.

„Sei leise! Das ist ausgesprochen freundlich von Ihnen.“, wandte er sich wieder an Neji. „Ich vermute Sie sind der geheimnisvolle Kerl? Sie sind ausgesprochen hartnäckig...Für einen kleinen Wächter.“

„Oh, tut mir Leid, Orochimaru. Falsch geraten. „

„Wer sind Sie dann?“, fragte Orochimaru gereizt.

„Ich bin nur die Fliege im Honig, der Tritt in Ihren Arsch.“

Orochimaru grinste.

„Ich denke Sie sind jemand, der als Kind zu viele Actionfilme gesehen hat und sich mit jemanden wie Rambo identifiziert.“

„Eigentlich war James Bond immer mein Vorbild gewesen.“, sagte Neji und öffnete die Tasche von dem toten Tony. Er fand einiges C4 und viele Zündsätze.

°Oh, wow!°, dachte er sich und packte die Tasche ein.

„Sind Sie noch dran?“, fragte Orochimaru und signalisierte seinen Kollegen, dass sie sich auf die Suche nach Neji begeben sollten.

Neji jedoch antwortete nicht mehr, sondern kramte weiter in Tonys Taschen. Er fand einen Beutel mit Koks und ein paar Zigaretten.

„Das ist zu stark für dich.“, wandte er sich an Tony und hielt den Beutel mit Koks hoch.

Danach setzte er sich unter das Fenster.

Plötzlich rauschte sein Funkgerät und er schaltete es an.

„Hallo? Ist da der Typ, der einen Notruf durchgegeben hatte?“

„Ja. Der bin ich.“, antwortete Neji.

„Gut. Ich bin Officer Green. Wie heißen Sie?“

„Nennen Sie mich Roy.“

„Ah, ich verstehe, die Anderen hören auf diesem Kanal mit?“

„Exakt.“

„Klären Sie mich bitte über die Lage auf, Roy.“

„Wie gesagt haben ein paar Terroristen, ich schätze, dass es neun oder so sind, das Hyuuga- Gebäude unter Kontrolle. Ich weiß, dass im 30. Stock Geiseln gefangen gehalten werden.

Der Anführer der Terroristen heißt Orochimaru. Drei seiner Kollegen, einschließlich dem, der Ihnen auf die Motorhaube gehüpft ist, sind tot...“

°Wenn nicht Sasuke und Naruto auch schon welche aus dem Verkehr gezogen haben.°, dachte er sich.

„Ist gut. Die Verstärkung ist unterwegs. Entspann dich und steck dir schon mal eine Zigarette an.“

„Schon in Arbeit.“, antwortete Neji und zog einmal an seiner Zigarette.
 

Währenddessen ging Orochimaru in Hinatas Büro. Vielleicht hatte sie hier noch irgendwelche Informationen bezüglich des Schlüsselcodes. Kabuto hatte diesen nämlich immer noch nicht knacken können.

Er betrat das Büro, und das Erste was er sehen konnte, war eine Uniform und ein paar weitere Waffen.

Interessiert ging er auf die Tasche zu, die vor dem Tisch stand. Er öffnete sie und fand ein Portemonnaie. Er suchte nach einem Ausweis und fand schließlich auch einen.

„Soso...Neji Hyuuga. Er arbeitet bei S.W.A.T? Interessant...“

Er durchsuchte das Portemonnaie und fand schließlich ein Foto.

Ein Grinsen stahl sich auf sein Gesicht.

Die kannte er doch...
 

Orochimaru nahm sich sein Funkgerät und wartete. Nach ein paar Sekunden konnte er jemanden auf der Leitung hören.

„Orochimaru? Schön mal wieder mit Ihnen plaudern zu können.“, sagte Neji verächtlich.

„Guten Abend, Neji Hyuuga...“, antwortete er grinsend.

Am anderen Ende war es still. Orochimarus Grinsen wurde breiter.

„Ich habe eine interessante Mitteilung an Sie...Ich habe Ihre Freundin...“

Spiel um Leben und Tod

soo, hier ist nun das nächste kappi^^

ich hoffe es gefällt euch^^

viel spaß bei lesen

ly

sess
 


 

Spiel um Leben und Tod
 


 

Neji spannte sich an und drückte das Funkgerät so fest in seiner Hand, das seine Knöchel weiß hervortraten.

Er hatte das Gefühl, dass eiskalte Hände seinen Nacken hinauffuhren und schließlich seine Kehle zudrückten.

Er versuchte sich zu entspannen, damit dieses Gefühl verschwand und schluckte den Kloß, der sich in seinem Hals gebildet hatte, hinunter.

Er lehnte seine Stirn an die kühle Fensterscheibe und atmete tief durch.

°Jetzt nur nicht die Nerven verlieren°, dachte er sich.
 

Während Neji versuchte sich zu beruhigen, verfiel Naruto immer mehr in Rage.

Er, Sasuke und Hinata versteckten sich immer noch an der Tür, sodass sie leicht ins Innere des Raumes sehen konnten. Vor ein paar Minuten hatte sich die andere Tür, die Zugang zu dem Raum hatte, geöffnet und der wahrscheinliche Anführer trat hinein.

Zielstrebig war er auf Tenten zu gegangen, hatte sie am Arm gepackt und sie aus dem Raum geschleift.

Naruto fluchte. Sie hatten es nicht geschafft, in den Raum zu kommen und nun war es zu spät.

„Beruhige dich, Naruto.“, murmelte Sasuke neben ihm.

„Ich soll mich beruhigen? Der Kerl hat eben Tenten mitgeschleppt und weiß wahrscheinlich genau Bescheid, wie Tenten und Neji zu einander stehen!“

„Und weil das genauso ist, wird er sie nicht töten. Wahrscheinlich wird er versuchen, Neji mit ihr zu erpressen.“

Auf diese Aussage hin schwieg Naruto erst mal. Sasuke hatte ja Recht.

„Lass uns abwarten, und sehen was weiter passiert.“
 

Orochimaru hatte Tenten gegen den Aktenschrank gedrückt und band ihre Handgelenke mit einem Seil zusammen, sodass es schmerzte.

„Ein Mucks von dir, und du bist tot.“, drohte er ihr.

„Was wollen Sie von mir?“, presste Tenten durch ihre Lippen hindurch.

„Still habe ich gesagt! Sie sind ja genauso vorlaut, wie es Ihr Freund ist. Er hat es zu verschulden, dass drei meiner Leute bereits tot sind.“

Er zückte seine Pistole und hielt sie ihr an die Schläfen. „Ich würde dich zu gern töten, aber leider brauche ich dich noch.“

Orochimaru wollte gerade weiter sprechen, als er von draußen Polizeisirenen hörte.

„Auch das noch...“, fluchte er und holte sein Funkgerät heraus.

„Charlie? Hör auf den Kerl zu suchen, und komm mit Frank runter. Wir bekommen Arbeit.“

Ein paar Minuten später standen die Beiden dann schon vor der Tür.

„Macht die Ausrüstung bereit. Die Polizei ist hier, knallt sie ab, macht was ihr wollt, aber

lasst sie nicht in das Gebäude. Und sucht Ben, er soll euch helfen.“

Frank machte ein verwirrtes Gesicht.

„Ben? Ben ist tot!“

Orochimaru drehte sich um.

„Was? Ich habe ihm aufgetragen, dass Hyuuga- Mädchen zu töten...Dann...“

Erkenntnis spiegelte sich in seinem Gesicht wieder. Dann war der Schuss, den er gehört hatte, nicht der von Ben gewesen, sondern von einem Anderen. Aber wo war dann das Hyuuga –Mädchen jetzt?

Fluchend wandte er sich ab. Das konnte doch alles nicht war sein!

„Macht euch an die Arbeit!“, zischte er seine Kollegen an. „Und holt euch Nick und John zur Hilfe.“

Orochimaru warf noch einen Blick aus dem Fenster und sah jetzt, wie sich die Polizisten aufstellten. Das war jetzt ganz genau das, was er brauchte. Ein paar hirnlose Idioten, die versuchten das Gebäude zu stürmen. Sie würden alle sterben...
 

Seine Mitarbeiter, wenn man sie denn als solche bezeichnen konnte, stellten sich in Position.

Frank, ein Mann mit blonden, schulterlangem Haar, stellte ein Zweibein auf und setzte eine M20A1, eine Bazooka, mit dem Kaliber 88,9mm, vorsichtig darauf. Er freute sich schon darauf, dieses Ding abfeuern zu können.

Sein anderer Kollege half ihm dabei, während sich die anderen Drei in der Empfangshalle bereit hielten. Nach kurzer Zeit setzten sich die Polizisten in Bewegung, kamen jedoch wegen den Eisenstäben nicht in das Gebäude rein.

Nick, John und Jack schulterten ihre M4- Gewehre und drückten ab. Ein wahrer Kugelregen ergoss sich über die Polizisten, sie waren sofort tot. Die anderen Polizisten waren vorsichtiger geworden und versteckten sich.

Nach einiger Zeit hörten die Terroristen weitere Alarmsirenen.

„Das FBI.“, sagte Frank und leckte sich über die Lippen. Das würde lustig werden, vor allem, da er sehen konnte, dass das FBI einen Panzerwagen hatte. Er wartete, bis das Gefährt nah genug dran war, und schoss dann seine Bazooka ab.

Es gab einen ohrenbetäubenden Knall, als das Fahrzeug explodierte.

Kurz nachdem das passiert war, ertönte sein Funkgerät.

„Frank? Schnapp dir die Anderen und komm hoch. Die Polizei wird sich auch erst mal einen Plan zurecht legen müssen. Jack soll auf seinem Posten bleiben, aber Nick und John sollen sich die Geiseln schnappen und sie auf das Dach bringen. Wir wollen keine Beweise, du verstehst? Charlie und du, ihr sucht den Hyuuga. Bringt ihn um...Ich werde mich gleich auf den Weg in den Keller machen.“

„Ja, Orochimaru. Wir sind schon auf dem Weg.“
 

Sasuke und Naruto sahen sich an. Sasuke machte ein Handzeichen und deutete damit den Rückzug an. Sie hatten sich zu dritt vor die Tür Orochimarus begeben, und das Gespräch mit angehört.

Sie verschwanden um die Ecke ins Dunkle, sodass man sie nicht mehr sehen konnte.

„Er will alle Geiseln umbringen?“, fragte Naruto tonlos.

„Ja, wahrscheinlich. Hör zu. Du und das Mädchen geht nach oben auf das Dach. Ich denke nicht, dass sie dort ein Riesenmassaker anrichten wollen. Wahrscheinlich haben sie dort etwas vorbereitet, damit es schön schnell geht. Du bringst die Geiseln in Sicherheit. Wenn es sein muss, dann töte die beiden Typen. Ich gehe runter in den Keller und versperre Orochimaru den Ausweg. Mal sehen, was er da unten überhaupt tun will.“

Naruto nickte.

„Geht klar. Wir treffen uns unten im Keller. Mal sehen, ob wir Neji finden.“

Sasuke nickte, erhob sich und machte sich auf den Weg.

Er lief die Treppe hinunter, schlich sich am Empfangsraum vorbei, und betrat die Treppe, die ihn in den Keller führen sollte.

Er lehnte sich an die Wand und schlich langsam an dieser entlang, bis er auf einmal Licht erkennen konnte. Er zückte seine Pistole und hielt sie schützend vor sich.

Er lehnte sich etwas vor und sah um die Ecke. Als Erstes konnte er nur blaues Neonlicht erkennen, dann zwei Computerbildschirme, die genau dieses Licht erzeugten.

Vor den Computern saß, mit dem Rücken zu ihm, ein Mann mit grauen Haaren, die er im Nacken zu einem Zopf zusammen gebunden hatte. Er hatte ihn noch nicht bemerkt.

Leise ging er auf ihn zu und legte seine Pistole an die Schläfen des Kerls.

Dieser zuckte, wie von der Tarantel gestochen, auf.

„Guten Abend, Mister.“, sagte Sasuke leise und entsicherte die Pistole.

Kabuto erstarrte.

„Steh auf!“, sagte Sasuke nun und Kabuto erhob sich langsam.

„Was veranstaltest du hier?“

Kabuto zögerte, doch als Sasuke die Öffnung der Pistole fester an seine Schläfe drückte, räusperte er sich.

„Ich soll den Schlüsselcode, der den Tresor öffnet, knacken.“

„Soso, wie es scheint warst du erfolgreich.“, antwortete Sasuke und blickte auf die Monitore.

„Tja, ich glaube damit ist jetzt Schluss.“

Mit dem Griff seiner Pistole schlug Sasuke Kabuto in den Nacken. Dieser taumelte, fing sich jedoch wieder, bevor er hinfallen konnte. Er wandte sich um und schlug Sasuke in die Magengegend. Kabuto packte sich seinen Haarschopf und schlug Sasukes Kopf gegen die Steinwand. Sasuke keuchte kurz auf, drehte sich dann um seine eigene Achse und rammte sein Knie in Kabutos Weichteile. Kabuto bückte sich stöhnend vor, Sasuke packte seinen Kragen und hob sein Gesicht an. Er rammte seine Faust immer wieder in Kabutos Gesicht, sodass er aus den Mundwinkeln blutete. Kabuto zog ein Messer aus seiner Hosentasche und streifte Sasukes Arm damit. Mit einem Entwaffnungstrick entnahm dieser ihm das Messer und schleuderte es auf einen der Computer. Ein kleiner Knall und ein paar Blitze durchzuckten den Raum, als der Computer den Geist aufgab. Kabuto funkelte ihn an.

„Oh, habe ich dir deinen Plan versaut?“, sagte Sasuke und grinste. Kabuto griff hinter sich in die Ecke und holte eine Eisenstange hervor. Jetzt grinste er auch. Mit erhobener Stange lief er auf Sasuke zu und holte aus. Sasuke drehte sich um seine eigene Achse, bückte sich etwas nach vorn und trat Kabuto mit voller Wucht in den Bauch. Kabuto flog zurück und schlug mit dem Kopf an der Wand auf. Dort blieb er liegen.

Sasuke richtete sich auf näherte sich vorsichtig dem Körper Kabutos. Als sich dieser immer noch nicht regte, beugte sich Sasuke über den Körper. Er konnte eine Platzwunde am Hinterkopf Kabutos erkennen. Er legte seine Finger an seinen Hals, konnte aber keinen Herzschlag spüren.

Als sein Funkgerät rauschte, holte er es aus seiner Tasche.

„Was gibt´s Naruto?“, fragte er.

„Ist wollte nur fragen, ob bei dir alles klar ist?“, ertönte Narutos Stimme aus dem Gerät.

„Ja. Ich musste nur eben jemanden um die Ecke bringen. Der hatte diese typische Van Diesel Fresse, du verstehst?“

„Du meinst so einen Typ, der sich vor lauter Kraft kaum den Arsch abwischen kann?“

„Genau.“

„Na dann ist ja alles klar. Hinata und ich machen uns jetzt auch auf den Weg.“, sagte Naruto und steckte sein Funkgerät zurück in seine Brusttasche.

Dann schnappte er sich Hinatas Hand und zog sie auf die Beine.

„Komm, Hinata-chan, lass uns ein paar Menschenleben retten!“

Wie man(n) den Feind ausschaltet

hey ihr! Erstmal ein riesen,dickes,fettes sorry, dass das kapitel erst so spät kommt^^ich war ja erst in england und naja, dann hatte ich soviel zu tun^^ aber heute habe ichs dann endlich geschafft weiter zu schreiben^^ ich wünsch euch viel spaß beim lesen!

hab euch lieb

sess
 


 

Wie man den Feind ausschaltet
 

Vorsichtig schlich sich Naruto mit Hinata nach oben. Er versteckte sich hinter einer Ecke, und konnte beobachten, wie zwei Männer die Gruppe von Geiseln auf das Dach brachte.

„Hör zu, Hinata. Wenn wir beide gleich nach oben gehen, wirst du versuchen, die Geiseln darunter zu holen. Ich werde mich um die beiden Typen kümmern, einverstanden?“

Hinata nickte zögerlich und folgte Naruto, der sich gerade auf den Weg gemacht hatte. Naruto schlich nach oben, und versteckte sich hinter einem Steinschuppen. Daneben und auch darauf konnte er C4- Sprengstoffe ausmachen.

°Verdammt...Sie wollen die Geiseln in die Luft jagen?!°

Er griff sich seine Pistole und zielte auf einen der Typen. Er traf ihn in den Brustkorb. Sein Partner blickte sich erschrocken um, während die Gruppe von Menschen schrie. Der Mann ging langsam auf den Steinschuppen zu, weil er da den Schützen vermutete. Als er nur noch wenige Meter davor stand, sprang Naruto vor und rammte ihn seinen Ellbogen in das Gesicht.

Vor Schreck ließ der Mann seine Waffe fallen und versuchte sich zu wehren.

Naruto drückte ihn gerade zu Boden, als er schrie: „Hinata! Jetzt!“

Hinata zuckte erschrocken und stand mit einem Ruck auf. Mit Geschrei machte sie auf sich aufmerksam und die Menge folgte ihr nach unten.

Währenddessen schlugen sich Naruto und sein Gegner auf den Boden.

Der braunhaarige Mann zog aus seiner Tasche eine Fernzündung, doch bevor er auf den Knopf drücken konnte, hatte Naruto sie aus seiner Hand getreten. Erschnappte sich den Kragen vom Braunhaarigen und schlug ihm ins Gesicht. Sein Gegner taumelte und riss sich los. Schwankend machte er sich auf den Weg zur Fernzündung, die nur ein paar Meter weit weg lag. Der Braunhaarige hatte ein wahnsinniges Lächeln auf seinen Lippen und lachte hysterisch auf. Naruto erkannte sein Vorhaben und lief auf die Treppe zu. Währenddessen hatte sein Gegner schon die Fernzündung erreicht und hob sie auf. Er drückte auf den Knopf, während Naruto sich die Treppe herunterwarf.

Das Dach explodierte mit einem riesigen Knall.
 

Neji richtete sich erschrocken auf, als der Boden unter seinen Füßen erbebte.

°Was zur Hölle war das?!°

Er wandte sich um, als er hinter sich etwas hörte. Gerade noch rechtzeitig duckte er sich, sonst hätte ihn die Kugel, die gerade über seinen Kopf hinweg flog, getroffen.

Das Fenster hinter ihm zersplitterte in tausend Teile.

Er schnappte sich sein Maschinengewehr und schoss einen der beiden Gegner ab.

Er fluchte als er bemerkte, dass der ganze Boden mit den Glassplittern bedeckt war.

°So was kann auch nur mir passieren. Und das ganze auch noch barfuß!°

Schnell blickte er sich um, doch der einzige Weg aus diesem Raum war der „EXIT- Ausgang“. Dieser lag jedoch am Ende der Glasspur.

Neji duckte sich, als er mit einem wahren Regen von Kugeln beschossen wurde. Da er keine Deckungsmöglichkeit hatte, sprang er auf und lief auf den „EXIT- Ausgang“ zu. Er fluchte, als sich die Glasscherben in seine Füße bohrten. Er lief durch die Tür und stellte sich an die Wand neben dem Türrahmen.

Er hörte das Glas knirschen, als der Kerl auf ihn zu kam.

Als er im Türrahmen stand, rammte Neji seinen Ellenbogen in das Gesicht des Terroristen. Da der Kerl damit nicht gerechnet hatte, ließ er vor Schreck seine Waffe fallen.

Neji schlug weiter auf ihn ein, doch der Mann blockte ab und rammte sein Knie in Nejis Magen. Neji krümmte sich nach vorne, doch der Mann packte Nejis Haarschopf, zog ihn nach oben und schlug ihm ins Gesicht. Neji sackte auf den Boden und hielt sich den Bauch.

Als sich der Terrorist nach seiner Waffe bücken wollte, schlug Neji ihm die Beine weg, sodass auch er auf den Boden sackte.

Neji zog sich langsam an der gegenüber liegenden Wand hoch, sodass er auf wackeligen Beinen stand. Sein Gegner stand nun auch wieder auf und griff Neji an. Ein regelmäßiger Schlagabtausch fand statt, doch dann zückte Nejis Gegner ein Messer und griff ihn damit an. Neji konnte den ersten Angriff abwehren, doch als er dann zum Gegenangriff startete, drehte sich sein Gegner geschickt weg und rammte ihn das Messer durch die Hand und heftete Neji so an die Wand.

Neji keuchte auf und versuchte seine Hand zu bewegen, doch ein rasender Schmerz ließ ihn aufstöhnen. Sein Gegner lachte auf und machte sich auf den Weg zu der Waffe, die nur ein paar Meter von ihm entfernt lag.

Neji kniff die Augen zusammen und zog das Messer mit einem Ruck aus seiner Hand.

Er hielt das blutverschmierte Messer mit der linken Hand, zielte und warf es dem Terroristen in den Hals. Sein Gegner schrie kurz auf und sackte dann tot zusammen. Neji schloss seine Augen und ließ sich dann an der Wand hinabgleiten.

„Da waren´s nur noch fünf.“, stöhnte er und biss die Zähne zusammen. Dann fing er an, die handgroßen Glassplitter aus seinen Füßen zu ziehen.

Er warf die blutdurchtränkten Splitter von sich und zog dann sein Shirt aus. Er zeriss es in drei breite Stoffstreifen und benutzte zwei davon als Verband für seine Füße.

Dann besah er sich seine Hand, aus der noch immer Blut lief und verband sie dann mit dem dritten und letzten Stoffstreifen.

Langsam stand er auf. Er holte sich die Pistole von seinem Gegner und dann seine eigene. Als er gerade den Raum verlassen wollte, entdeckte er auf den Boden, neben einem umgestürzten Tisch, eine Rolle mit Klebeband. Neji blieb stehen und hob es auf...
 

Zur gleichen Zeit zerrte Orochimaru Tenten mit in den Keller. Er hielt ihr seine Pistole an die Schläfen und zwang sie, die Treppe hinunter zu gehen.

Er ging mit ihr in den Raum, wo seine rechte Hand Kabuto den Code für den Tresor knacken sollte. Doch anstatt Kabuto auf dem Stuhl vor dem Computer zu sehen, sah er diesen an der gegenüberliegenden Wand sitzen. Scheinbar war er tot.

Orochimaru ging mit Tenten zu ihm hin und überzeugte sich selbst davon.

„Dieses Schwein! Wenn ich diesen Hyuuga in die Finger bekomme, dann...“

„Das tut mir Leid. Neji hat diesmal nichts damit zu tun.“, unterbrach Sasuke ihn und trat aus dem Schatten ins Licht.

„Da hast du Recht. Ausnahmsweise einmal nicht.“, antwortete nun auch Naruto und betrat mit Hinata den Raum.

Orochimaru verengte die Augen zu Schlitzen.

„Wer zum Teufel seid ihr? Was habt ihr mit dem Hyuuga zu schaffen und warum ist die Frau bei euch?“, fragte er und deutete auf Hinata.

„Ich hatte Hinata gerettet, nachdem du sie einfach ermorden lassen wolltest. Ihr geht es gut, dafür aber deinem Kollegen nicht.“, antwortete Naruto ihm.

„Wer seid ihr?“, zischte nun Orochimaru.

„Wir gehören zu S.W.A.T. Wir sind mit Neji Hyuuga in einem Team, er ist unser Sergeant. Er hatte uns gebeten, ihm zu helfen.“, sagte Sasuke nun.

„Dann hat der Hyuuga nicht alle meine Leute auf dem Gewissen? Dann ist er ja nur halb so gut wie ich dachte, wenn er Hilfe hatte.“

„Da irrst du dich leider. Ich habe nur diesen Computerfreak hier erledigt. Uzumaki hat den Typen getötet, der die Vizepräsidentin umlegen wollte und einschließlich die Beiden auf dem Dach. Also wenn deine anderen Kollegen, außer natürlich dem, der noch in der Eingangshalle sitzt, tot sind, dann hat das tatsächlich Neji zu verantworten.“

„Wie seid ihr Beide hier rein gekommen?“, fragte Orochimaru.

„Wer sagt denn, dass wir erst herkommen mussten?“, antwortete Sasuke darauf und zielte mit seiner Pistole auf Orochimaru. Naruto tat es ihm gleich.

„Ihr könnt mich nicht erschießen! Habt ihr vergessen, dass ich eine Geisel habe?“, fragte Orochimaru spöttisch und schob Tenten in den Vordergrund.

Sasuke und Naruto hielten inne.

Plötzlich explodierte die Wand gegenüber von Orochimaru.

Aus dem Geröll, welches noch von der Decke fiel, trat Neji heraus.

Leichte Funken sprühten noch aus den getrennten Leitungen, als Neji langsam auf Orochimaru zu ging.

„Du...!“, fing Orochimaru an, wurde dann jedoch von Neji unterbrochen.

„Es ist aus Orochimaru. Gib auf!“

„Niemals! Hast du vergessen, dass ich deine Herzallerliebste in meiner Gewalt habe?“, lachte Orochimaru dreckig und hielt seine Pistole noch ein wenig fester an Tentens Schläfe.

Neji hielt inne und sah zu Tenten, welche ihn nur mit aufgerissen Augen anstarrte.

„Leg deine Waffe hin, Hyuuga.“

Neji fixierte Tenten und sah ihr tief in die Augen.

„Leg deine Waffe hin, habe ich gesagt. Sofort!“

Neji sah wieder zu Orochimaru, nickte dann und legte seine Waffe auf den Boden.

„Ihr beide auch!“, sagte Orochimaru dann, und wandte sich an Sasuke und Naruto.

Als Neji den Beiden zu nickte, legten sie ihre auch auf den Boden.

„Gut so. Jetzt stellt ihr euch alle neben den Hyuuga auf.“

Naruto, Hinata und Sasuke befolgten den Befehl und gingen zu Neji.

„So, und nun Hände hoch.“, befahl Orochimaru.

Alle vier nickten und befolgten den Befehl.

„Genau so wollte ich es haben. Jetzt kann ich mir in Ruhe mein Geld schnappen und verschwinden. Ach übrigens werde ich deine Freundin trotzdem umbringen, als Rache so zu sagen.“, sagte Orochimaru und grinste.

„Eins.“

Neji sah zu Tenten und blickte ihr in die Augen.

„Zwei.“

Tenten verstand die stumme Aufforderung und nickte.

„Dr...“, Orochimaru wollte gerade zu Ende zählen, als Neji blitzschnell seine Pistole von seinem Rücken zog und schoss. Zur gleichen Zeit, duckte sich Tenten weg und entging so der Gefahrenzone.

Orochimaru fiel langsam zu Boden, die Kugel hatte ihn genau zwischen den Augen getroffen.
 

Tenten stand erstarrt da, während sich Naruto langsam nach hinten beugte und kritisch Nejis Rücken betrachtete.

„Sag mal, wo hattest du denn jetzt deine Waffe her?“, fragte er Neji.

Dieser jedoch schien nicht daran interessiert zu sein, ihm zu antworten und ließ seine Waffe fallen, während er immer noch Tenten anblickte.

Kleine Tränen bildeten sich nun in ihren Augen, während sie sich in Nejis Arme warf und ihn stürmisch küsste.

„Oh Gott...Neji...ich hatte solche Angst, dass dir was zustößt!“

Neji hielt sie einen Meter von sich entfernt und blickte sie an.

„Du hattest Angst, dass MIR was zustößt? Du wärst fast selbst gestorben!“

„Ich wusste doch, dass du mich rettest...“, antwortete sie ihm und verbarg ihr Gesicht an seinem Hals.

„Du wirst schon wieder unlogisch.“

Neji schlang die Arme um ihren zierlichen Körper und küsste sie auf ihr Haar.

„Kann mir jetzt endlich einmal wer sagen, woher er die Waffe hatte??“, fragte jetzt Naruto ungeduldig.

Sasuke schüttelte den Kopf, während Hinata kicherte.

„Dobe...sieh dir doch die Pistole an. Siehst du das Klebeband nicht? Er hat die Waffe wahrscheinlich damit an seinem Rücken befestigt!“

„Du hast deine Waffe auf deinen RÜCKEN geklebt?“, wandte sich jetzt besagter Dobe an Neji.

„Ich plane eben voraus.“, war seine einzige Antwort darauf.

„Aha...Und was sollte das eigentlich mit deinem Auftritt? Hättest du nicht wie jeder Andere auch, die Tür benutzen können?“

„Da war keine. Ich bin auf der falschen Seite hinaus gekommen. Und um nicht noch mehr Zeit zu vergeuden, war das die beste Möglichkeit. Außerdem hatte ich sowieso noch C4 von dem zweiten Typen, den ich umgebracht hatte. Ich fand, dass dieser Auftritt doch wirklich dramatisch rüber gekommen ist, oder?“

Naruto schüttelte den Kopf.

„Und dann sagt man doch immer, ich hätte die komischsten Einfälle.“

„Vielleicht sollten wir langsam das Gebäude verlassen, die Polizei und das FBI sind bestimmt schon am durchdrehen.“, mischte sich Sasuke plötzlich ein und machte sich dann auch schon auf den Weg, während die Anderen ihm folgten.

„Ach übrigens, Captain, habe ich schon deine Uniform und die anderen Sachen geholt.“, sagte Naruto und bekam von Neji ein Nicken.

„Wie habt ihr es eigentlich geschafft, in das Gebäude zu kommen?“, fragte nun Tenten.

„Wir sind ein wenig geklettert.“, antwortete Sasuke ihr.

„Ihr seid das Gebäude hinauf geklettert?!“, fragte Tenten fassungslos.

„Klar. Natürlich mit der passenden Ausrüstung. Es waren sowieso nur zwei bis drei Stockwerke. Dann haben wir dort das Fenster eingeschlagen und sind dann zu Fuß weiter gelaufen.“, erklärte Naruto ihr.

Tenten nickte bewundernd und lehnte sich dann wieder an Nejis Schulter.
 

Als die Fünf in der Eingangshalle ankamen, sahen sie noch, wie der Letzte von Orochimarus Leuten abgeführt und die Geiseln sicher evakuiert wurden.

„Was ist mit den anderen drei Terroristen?“, fragte Neji plötzlich.

„Tot.“, antworteten seine beiden Teammitglieder plötzlich.

Ein paar der FBI- Agenten kamen nun auch schon auf die fünfer Gruppe zu, doch als Neji, Naruto und Sasuke ihre S.W.A.T- Marken zeigten, konnten sie nach draußen gehen.

Dort gaben sie noch kurz Bericht ab, ausführlicher würde es erst am Morgen danach werden.

Die kleine Gruppe ging zu einem der Krankenwagen, die vor Kurzem gekommen waren und Neji setzte sich auf eine der Tragen.

„Captain, darf ich dir was sagen?“, fragte dann auch schon Naruto.

Neji nickte und sah Naruto auffordernd an.

„Du siehst echt scheiße aus.“

Neji besah sich Naruto mit einer hochgezogenen Augenbraue.

„Vielen Dank.“, war die trockene Antwort darauf.

„Nein, im Ernst. Was haben sie mit dir gemacht, dass du so aussiehst?“

„Wenn du heute erlebt hättest, was ich erlebt habe, dann sähest du auch so aus.“

Naruto zuckte gleichgültig mit den Schultern und wandte sich nun einen der Ärzte zu, der eine kurze Routine- Untersuchung vollziehen wollte.

Endlich bekam Neji dann auch seine vernünftige Verarztung.

„So, ich gehe dann mal. Sakura wartet auf mich.“, ließ Sasuke kurz verlauten und wollte gerade verschwinden, als ihn Neji noch kurz aufhielt.

„Warte. Ich wollte mich noch bei euch für eure Hilfe bedanken. Ohne euch hätte ich es nicht geschafft.“

Sasuke nickte ihm noch kurz zu, während Naruto Neji freundschaftlich auf die Schulter klopfte.

„Kein Problem, Mann. Dafür sind wir doch ein Team. Ich werde jetzt wohl auch gehen, ich muss ins Bett. Ich werde Hinata-chan noch nach Hause bringen, dann brauchst du das heute nicht auch noch zu tun.“

Neji nickte und erhob sich.

Er legte einen Arm um Tentens Schulter und machte sich mit ihr auf den Weg nach Hause.
 

*****
 

Neji nahm seinen Schlüssel aus der Tasche und schloss seine Wohnung auf.

Tenten ging an ihm vorbei und zog ihre Schuhe aus, dann wandte sie sich wieder Neji zu.

Sie küsste ihn zärtlich und flüsterte ihm ins Ohr.

„Ich liebe dich.“

Neji lächelte leicht und küsste sie fordernd.

Er drückte sie ein wenig an die Wand, schob ihren Rock hoch und legte ihre Beine um seine Hüfte.

Tenten unterbrach den Kuss und sah Neji fordernd an.

„Was ist?“, raunte er in ihr Ohr.

„Du kannst jetzt noch?“

Neji blickte in ihre Augen.

„Ist das dein Ernst?“, fragte er sie.

„Naja, ich dachte nachdem du tausend Leute umgebracht hast und verletzt bist, kannst du vielleicht nicht mehr.“, erwiderte sie mit einem unschuldigen Lächeln.

„Ich bin verletzt, nicht tot.“

„Ich sag ja nur...“

„So was will ich nie wieder von dir hören...“, sagte er noch, bevor er sie wieder leidenschaftlich küsste und ins Schlafzimmer trug...



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Von:  Pretty_Crazy
2012-08-23T19:52:52+00:00 23.08.2012 21:52
Klasse Ende.
Nei musste echt was mit machen. Arme Sau ;_;
Die Drei haben das aber alles irgendwie gemacht, als wäre das Alltag für sie. Also mir würde das Angst machen^^!
Dann gibt es ja für alle Drei ein Happy End. Ach ist das schön. Eine tolle Story.

LG
Rosetta
Von:  Pretty_Crazy
2012-08-23T19:32:48+00:00 23.08.2012 21:32
Headshot!
Kabuto ist platt und Sasuke hat Bonuspunkte bei mir gesammelt. Eigentlich mag ihn nicht, aber als Held macht er sich ganz gut :)
Oro stellt sich das alles aber auch ein bisschen zu leicht vor. Als wenn der immer neu anrückende Polizisten und Spezialeinheiten, abknallen könnte. Irgendwann haben seine Leute ja keine Muniton mehr und dann ist es auch vorbei -.-

LG
Rosetta

Von:  Pretty_Crazy
2012-08-23T19:27:10+00:00 23.08.2012 21:27
Oh weh, oh weh.
Aus diesem Grund hätte er schnell wieder in seine Sachen schlüpfen müssen. Sowas lässt man doch nicht unbeaufsichtigt liegen -.-
Jetzt ist Neji doch richtig sauer und die Dame von der Notrufzentrale hat doch den Schuss auch nicht gehört. Hält ihm erstmal eine Predigt, dass der Kanal reserviert ist, anstatt gleich Einheiten raus zu schicken. Der würde ich sofort die Kündigung unter die Nase halten.
Mal sehen was Neji jetzt macht oder vielleicht kommen ja nochmal Sasuke und Naruto zum Zug?

LG
Rosetta
Von:  Pretty_Crazy
2012-08-23T19:18:29+00:00 23.08.2012 21:18
Jawohl.
Naruto, der Ritter in glänzender Rüstung und für Hinata Liebe auf den ersten Blick. :)
Die Botschaft für Oro hat mich echt zum lachen gebracht. Auf die Idee muss man erstmal kommen. Ein bisschen verspotten und den Gegner in Rage treiben. Das verschafft Vorteile.
Bin neugierig, wie es weiter geht.

LG
Rosetta
Von:  Pretty_Crazy
2012-08-23T18:59:08+00:00 23.08.2012 20:59
Bam, bam, baaam!
Und sie ist nicht tot. Mit Sicherheit nicht. Vermutlich ist Neji der Retter in der Not oder aber die Kavallerie in Form von Naruto und Sasuke ist eingetroffen.
Oro ist blöd -.-
Miese Schlange und ich mag ihn genauso wenig in dieser FF wie auch im Manga. Bin mal gespannt was jetzt kommt, auch wenn es teilweise ein bisschen vorhersehbar ist :)
Es gefällt mir aber trotzdem.

LG
Rosetta
Von:  Pretty_Crazy
2012-08-23T18:47:21+00:00 23.08.2012 20:47
Die Leute stehen bestimmt nicht auf der Gästeliste.
Jetzt geht es wohl zur Sache. Bin mal gespannt :)
Da kann sich Neji ja gleich wieder in seine Arbeitsklamotten schmeißen. Das war es dann wohl mit dem Feierabend und Tenten ist ja auch noch in Gefahr. Oh weh, wenn da mal nicht einer sauer wird ;)

LG
Rosetta
Von:  Pretty_Crazy
2012-08-23T18:00:29+00:00 23.08.2012 20:00
Okay, ich muss gestehen, dass ich das mit der Flugzeugentführung als recht unrealistisch ansehe. Nicht die Entführung an sich, aber die Methode sich aus dieser Lage wieder zu befreien.
Auch einigen Terroristen müsste auffallen, wenn sich die Flugbegleiterin plötzlich versammeln und geheimnisvoll vor sich hin tuscheln. Und Fallschirme? Gibt es nicht nur die Schwimmwesten? Ich bin bisher nur zwei mal gefolgen und das als Kind :P
Über 300 Leute springen plötzlich aus dem Flugzeug und die Typen merken erst zum Schluss dass keiner mehr da ist? Sind wohl nicht die schlausten Entführer gewesen.
Die Idee hingegen mit dem Treibstoff, war widerum gut. Da mekrt man dass du dich mit der Thematik beschäftigt hast.
Sorry, ich wollte dass jetzt nicht so auseinander rupfen ^^!

Alles andere dagegen gefällt mir ausgesprochen gut. Wenig Fehler und die einzelnen Charaktere hast du auch gut und überzeugend beschrieben. Naruto find ich gut und auch er wird mit Sicherheit noch den passenden Deckel finden.
Ich lese dann jetzt auch gleich weiter. Bin geirig nach mehr :)

LG
Rosetta
Von:  Pretty_Crazy
2012-08-23T17:18:56+00:00 23.08.2012 19:18
Da schau doch einer an.
Da stöbert man ein bisschen durch die alten FF's und schon stößt man auf eine, die einen sehr vielversprechenden Anfang besitzt. Gute Storys sind auf Mexx leider eine Seltenheit geworden, aber ich will mal nicht zu früh loben. Ich kenne ja bisher nur den Prolog ;)

Ist doch schmeichelhaft, wenn die strammen Wanden die Aufmerksamkeit eines Pasagieres auf sich ziehen. An diesem Spiel hätte ich selbst Spaß gehabt, aber irgendwann sollte man es wohl dann bleiben lassen. Man will ja keine falschen Botschaften senden.

Der Prolog ist zwar recht kurz, aber dennoch gut und sehr vielversprechend. Es macht neugierig auf mehr und genau dafür soll ein Prolog auch gut sein.

LG
Rosetta
Von:  Rami
2012-01-03T00:07:23+00:00 03.01.2012 01:07
Moinsen, ich hatte deine Story schon vor ein paar Monaten gelesen kam aber irgendwie nie dazu nen Kommi dazu lassen, machen wir das halt jetzt^^

Die Idee mit Neji und den Jungs und Tenten als Stewardes war einfach nur genial... ich liebe Storys wo es mal richtig zu sache geht und wo die Männer auch mal richtige Männer sind (also hart und kernig). Natürlich ist mir nicht entgangen das die Story ne relative ähnlichkeit zu Stirb Langsam 1 hat. Was mich aber absolut nicht gestört hat weil der Film einfach nur genial ist.

Du hattest bei mir schon voll den Nagel auf dem Kopf getroffen als du Neji zum Hauptdarsteller gemacht hast. I LOVE IT ! ! !

Ich weiß es ist jetzt schon ein paar Jahre her das du die Geschichte geschrieben hast, aber meinetwegen kannst du dich gerne mal wieder an so ein Thema ran setzten. Ich würde mich freuen... es gibt leider viel zu wenige Storys die so wie deine etwas aus der reihe tanzen ^^

Liebe Grüße
Rami
Von:  naruhina-chan
2011-07-27T15:11:01+00:00 27.07.2011 17:11
Hab die Story in einem Stück gelesen,
und ich find sie toll!
Es waere schön gewesen,
wenn sie etwas laenger gewesen waer und in einem grösseren Zeitraum gespielt haette...
Aber egal^^

Du hast rescht,
Anımexx braucht mehr solcher Geschıchten,
solange sie gut geschrieben sind.
Diese Geschichte war wirklşich mal was anderes.
Und die Verknüpfung mit dem Film finde ich auch ganz toll!!

Jedenfalls,
sehr schöne Geschichte!

LG naruhina-chan


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