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In your arms

ShikixRima
von

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Let me sleep in your arms

Die Tür öffnete sich und durch den Türspalt drang Licht ins Zimmer. Dann war es wieder dunkel.
 

„Was ist los, Shiki?“, fragte eine müde Stimme. Rima musste noch nicht einmal die Augen öffnen um zu wissen, wer gerade ihr Zimmer betreten hatte. Sie kannte die Person viel zu gut. Sie wusste alles über sie. Sie war wie ihre zweite Hälfte, ohne die sie nicht leben konnte.
 

„Nichts. Ich kann nicht schlafen. Der Vorhang ist kaputt und jetzt ist es so hell in meinem Zimmer…“ murmelte Shiki, während er zu Rimas Bett lief und davor in die Hocke ging, um sie besser ansehen zu können. Seine Augen hatten sich längst an die Dunkelheit gewöhnt und er blickte in zwei himmelfarbene Augen. Obwohl man ihr die Müdigkeit deutlich ansehen konnte, war sie so unglaublich schön. Schöner als alles andere auf der Welt. Der rothaarige legte einen Arm auf die Matratze und stützte sich mit seinem Kopf darauf ab. Stundenlang hätte er hier sitzen und sie anstarren können.
 

„Hier ist aber leider kein Platz für dich, oder siehst du etwa freies Bett?“ Rima blickte in sein erheitertes Gesicht und sie kniff leicht die Augen zusammen, als sie verstand, was er vorhatte.

„Kommt gar nicht in Frage! In meinem Bett wirst du nicht schlafen, das ist viel zu klein“

„Das wollen wir doch mal sehen…“

„Shiki ich mein’s ernst, du kannst auf dem Boden schlafen aber… nein Shiki! Hör auf damit! ... Shiki!“ Doch der rothaarige Vampir hatte sie längst mühelos zur Seite geschoben und sich neben sie gelegt. Breit grinsend starrte er die goldhaarige an.

„Zu klein? Guck mal wie viel Platz du noch hast. Dieses Bett ist für zwei Personen gemacht“
 

Rima war bis zum äußersten Rand des Bettes gerutscht. Irgendwie war es ihr unangenehm, dass er so nah bei ihr lag. Doch gleichzeitig fühlte es sich so unglaublich gut an, seine Wärme zu spüren. Am liebsten hätte sie sich an ihn gedrückt und seine Nähe genossen.

Ja, sie liebte diesen Mann, der gelassen neben ihr lag, sie frech angrinste und dabei so verdammt gut aussah.

Die goldhaarige seufzte und drehte sich von ihm Weg.

„Meinetwegen, aber bleib auf deiner Seite“, murmelte sie nur und schloss die Augen.
 

Shiki lächelte, als er sein Gegenüber musterte. Bis zum Rand des Bettes war sie gerutscht, nur um ihm zu zeigen, dass sie ganz und gar nicht damit einverstanden war.

Er seufzte und fuhr mit der Handfläche über die warme Stelle, auf der sie eben noch gelegen hatte.

Wie gern hätte er sie jetzt in den Arm genommen und wäre so gemeinsam mit ihr eingeschlafen.

Wie gern hätte er jetzt über ihre weiche Haut gestrichen und ihr wundervolle Dinge ins Ohr geflüstert.

Shiki seufzte abermals. Ja, er liebte sie. So sehr, dass es schon wehtat neben ihr zu liegen ohne sie anfassen zu können.
 

Rima schlief sehr schnell ein. Sie war viel zu erschöpft um weiter über Shikis Verhalten nachzudenken. Ihr Leben als Model am Tag und Schülerin bei Nacht war sehr anstrengend und sie musste jeden Moment nutzen, in dem sie sich ausruhen und entspannen konnte.
 

„Shiki…“, murmelte Rima plötzlich im Schlaf und wälzte sie sich hin und her. „Shiki! Bleib bei mir!“ Schweiß stand auf ihrer Stirn und sie verzog das Gesicht.
 

Shiki blinzelte erst verdutzt, verstand dann aber sofort. Er legte einen Arm um ihre Taille und zog sie an sich. Dann streichelte er langsam mit seiner Hand über ihren Rücken um sie zu beruhigen.
 

„Shiki, geh nicht weg… ich … ich brauch dich doch“, eine Träne rollte langsam ihre Wange hinunter. Sie Träumte immer noch.

„Ssssssh – Rima beruhige dich. Ich bin doch da. Ich werde dich nie mehr allein lassen“, murmelte er in ihre Haare und gab ihr einen Kuss auf den Kopf.
 

Wie konnte er sie jemals allein lassen.

Wie konnte er seinem Vater gestatten, Besitz von seinem Körper zu ergreifen.

Wie konnte er es zulassen, dass sie durch seine eigenen Hände verletzt wurde.

Wie konnte er sie nur solch einer Gefahr aussetzen.

Wie konnte er nur.
 

Er hatte Rima noch nie so hilflos und zerbrechlich gesehen. Sie zeigte sonst niemandem ihre Gefühle und hatte stets ihre gelangweilte Maske auf. Nur selten gelang es ihm zu ihr durchzudringen und auch dann verriet sie nicht viel mehr von sich, als er sowieso schon wusste oder geahnt hatte.

Die Tatsache, dass sie hier weinend in seinen Armen lag schockierte ihn ein wenig und er drückte sie augenblicklich näher an sich. Er wollte sie nie wieder so leiden sehen und schon gar nicht der Grund für dieses Leiden sein.

Sie bedeutete alles für ihn.

Ohne Rima konnte er nicht leben, ohne Rima wollte er nicht leben und der Gedanke daran, sie zu verlieren, verursachte solch einen Schmerz in seiner Brust, dass er verzweifelt aufstöhnte.
 

Doch Shiki fing sich nach kurzer Zeit wieder. Wie sollte er ihr helfen, wenn er sich die ganze Zeit nur selbst „Schmerzen“ zufügte?

Er musste sein schlechtes Gewissen verdrängen und sich ganz auf Rima konzentrieren. Wieder fuhr er zärtlich mit seiner Hand ihren Rücken auf und ab um sie zu beruhigen.
 

„Ssshh – ich bin doch da. Ich werde für immer bei dir bleiben“, murmelte er. Ihr Atem wurde gleichmäßiger und sie entspannte sich endlich ein wenig. Der rothaarige lächelte und drückte seine Stirn gegen die ihre.
 

Plötzlich erröteten sich Rimas Wangen. Ihr ganzer Körper strahlte eine angenehme Wärme aus und ihr besorgter Gesichtsausdruck veränderte sich, doch Shiki konnte nicht genau sagen, was er in ihrem Gesicht sah. Diesen Ausdruck hatte er noch nie gesehen und er fragte sich schmunzelnd, was sie wohl gerade träumte.
 

„Shiki…“, danach murmelte sie etwas Unverständliches und Shiki hätte nur zu gern gewusst, was sie im Traum zu ihm gesagt hatte, doch dann übermannte ihn die Müdigkeit und er schlief ein.
 

A/N: Na was hat Rima wohl zu Shiki gesagt? (^///^) Ich hoffe euch hat der erste Teil gefallen (^_^)! Der zweite folgt bald. Wenn ich schnell bin vielleicht sogar schon morgen. Eigentlich wollte ich ja alles an einem Tag fertig haben, aber jetzt ist es fast 4Uhr morgens und meine Augen fallen langsam zu. Ich denke ich sollte Schluss machen und schlafen gehen.

Let me dream in your arms (Rimas Traum)

Ich lief einen endlos weiten Tunnel entlang. Ich wusste nicht wohin ich lief, nur dass in der Ferne ein helles Licht war, von dem ich wie magisch angezogen wurde. Ich drehte mich kein einziges Mal um, denn ich hatte Angst, dass das Licht verschwinden würde.

Hinter mir hörte ich einen Schrei. Wer schrie?

Interessierte mich nicht. Ich lief einfach weiter, immer weiter, ohne mich umzudrehen.
 

Dann sah ich ihn. Wie ein Engel stand er im Licht und streckte mir die Hand entgegen. Ein Lächeln auf seinen Lippen.

‚Jetzt wird alles gut. Mein Retter ist da. Ich bin in Sicherheit’, dachte ich nur und meine Schritte verlangsamten sich, bis ich vor ihm stehen blieb. Er führte seine Hand zu meiner Wange und sah mir tief in die Augen. Ich erwiderte sein Lächeln und wollte mich an ihn drücken, seine Wärme spüren und mich geborgen fühlen, doch als ich meine Hand nach ihm ausstreckte wich er plötzlich einen Schritt zurück und funkelte mich zornig an. Sein rechtes Auge färbte sich von einem wunderschönen Silber in ein dunkles Braun-Rot.
 

„Shiki…“
 

Ich machte einen Schritt auf ihn zu und wollte nach ihm greifen, doch meine Hand bekam ihn nicht zu fassen. Ich versuchte es noch einmal – vergebens. Meine Hand drang durch ihn durch, als wäre er nicht wirklich da. Als wäre es nur ein Abbild von ihm.
 

„Shiki! Bleib bei mir!“
 

Doch er grinste mich nur böse an und entfernte sich einen weiteren Schritt von mir.

Was passierte da? Wo geht er hin? Wieso lässt er mich allein?

Ich hätte ihm gerne diese Fragen gestellt, aber mein Körper war wie betäubt. Bewegungsunfähig. Ich konnte nur dastehen und beobachten, wie er sich immer mehr in Luft auflöste.
 

„Shiki, geh nicht weg… ich … ich brauch dich doch“
 

Ich spürte, wie etwas Warmes meine Wange hinunterlief. War das eine Träne? Ich hatte nicht die Kraft mich zu bewegen und nachzusehen. Ich hatte auch nicht die Kraft noch weiter hier zu stehen. Mein Leben erschien mir auf einmal so sinnlos – ohne ihn.

Ich spürte wie meine Beine langsam nachgaben und ich auf den Boden fiel.
 

Doch ich kam nicht auf dem Boden auf. Ich hörte keinen Knall und ich spürte auch keinen Schmerz, stattdessen fiel ich immer weiter, als hätte mich jemand in ein endlostiefes Loch geschubst. Ich dachte an nichts. Ich erkannte nichts. Es war stockdunkel.

Da war nur dieses Gefühl zu fallen.
 

Gerade als ich mich an das Gefühl gewöhnt hatte, hörte es auf einmal auf. Anscheinend war ich endlich unten angekommen. Es war immer noch stock dunkel. Ich erkannte nichts.
 

„Rima beruhige dich. Ich bin doch da. Ich werde dich nie mehr allein lassen“
 

Mein Atem stockte, als ich diese vertraute Stimme wahrnahm. Ich spürte etwas Weiches und warmes auf meiner Stirn. Dann streichelte mir jemand zärtlich über den Kopf.

Jetzt merkte ich erst, dass ich meine Augen geschlossen hatte. Ich versuchte sie zu öffnen – doch es klappte nicht.
 

„Ich bin doch da. Ich werde für immer bei dir bleiben“
 

Wieder diese Stimme. Sie war ganz nah. Ich spürte Wärme und eine Hand die langsam meinen Rücken hoch und runter strich. Anscheinend hatte mich jemand aufgefangen. Ich versuchte noch einmal die Augen zu öffnen und diesmal klappte es. Ich sah direkt in zwei strahlend silberne Augen und erkannte ihn sofort.
 

„Shiki“
 

Er lächelte mich liebevoll an und drückte seine Stirn an meine. Er hatte mich aufgefangen. Er hatte mich aus der Dunkelheit geholt. Er hatte mich gerettet.

Mein Retter. Mein Freund. Mein Shiki.
 

Ein warmes Gefühl durchdrang meinen Körper und ich erwiderte sein Lächeln.

„Ich liebe dich, Shiki“
 

A/N: Hihi mir ist gestern eingefallen, dass ich Rimas Traum ja auch noch schreiben könnte und das kam dabei heraus (^_^) eigentlich wollte ich es nicht so... dramatisch schreiben, aber es passt irgendwie (find ich). Ich denk mal spätestens am Freitag ist auch der letzte Teil fertig! (^O^) ich freu mich schon!

Let me breathe this clean bright light surrounding you

Rima öffnete die Augen. Es war Nacht und sie musste sich für den Unterricht fertig machen. Doch allein der Gedanke daran, sich die halbe Nacht das Gerede ihres Lehrers anhören zu müssen, langweilte sie.
 

Es dauerte eine Zeit lang, bis sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten und sie richtig wach wurde. Die goldhaarige versuchte aufzustehen, doch ein schweres Gewicht an ihrer Taille hinderte sie daran.

Wütend versuchte sie sich davon zu befreien, doch es gelang ihr nicht. Mit jedem Versuch wurde das Gewicht nur noch schwerer und sie gab schließlich auf. Anscheinend wollte Gott nicht, dass sie in den Unterricht ginge.
 

Einen Moment lang blieb Rima so liegen, bis sie sich auf das Gewicht konzentrierte. Dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Ihr Herz klopfte gegen ihre Brust und sie riss die Augen auf.
 

„SHIKI!“, schrie Rima plötzlich. Es war sein Arm gewesen, der sie am Aufstehen hinderte. Sie versuchte sich umzudrehen, doch es gelang ihr nicht.
 

Hinter ihr hörte sie ein leises Grummeln und sie spürte, dass der Griff um ihre Taille noch ein wenig fester wurde.

Sie wollte sich wehren, doch irgendwie konnte sie nicht.

Die Tatsache, dass Er hinter Ihr lag und Seinen Arm um Sie geschlungen hatte, ließ Rima das Blut in die Wangen schießen.

Hatte sie ihm nicht gesagt, dass er auf seiner Seite bleiben sollte? Sie hatte doch gleich gewusst, dass es keine gute Idee war, ihn in ihrem Bett schlafen zu lassen. Doch gleichzeitig fühlte sie sich so geborgen in seinen Armen, dass sie einen leisen Seufzer nicht verhindern konnte.
 

Rima war erleichtert, dass er hinter ihr lag und nicht sehen konnte, was für Gefühle er in ihr auslöste.
 

Sie schloss die Augen und genoss die Wärme an ihrem Rücken, seinen Atem an ihrem Hinterkopf und seine starken Arme an ihrer Taille. Unbewusst drückte sie sich noch ein bisschen enger an ihn und schlief erneut ein.
 

Rima wurde durch ein leises Gute Nacht mein Engel geweckt und der warme Atem an ihrem Ohr kitzelte sie.
 

„Hast du schön geschlafen?“, hauchte Shiki und er kicherte leicht, als sie ein leises zufriedenes „Hmhmmm“, murmelte. Er wäre gerne noch ein wenig so liegen geblieben, doch als Rima wieder richtig wach wurde, und über die Situation nachdachte, wurde er unsanft von ihr weggedrückt.

„Was fällt dir eigentlich ein, du Lustmolch!“, schrie sie und setzte sich im Bett auf „Ich hab dir doch gesagt du sollst auf deiner Seite bleiben“
 

Wieder kicherte er und der Blick in sein erheitertes Gesicht ließ Rimas Wangen vor Zorn erröten. „Shiki Senri, wenn du nicht sofort mein Bett verlässt dann…“
 

Weiter kam sie nicht, denn plötzlich war sein Gesicht nur noch wenige Zentimeter von ihrem entfernt. Er grinste breit und sah ihr tief in die Augen.
 

„Dann?“
 

Rimas Herz fing schneller an zu schlagen und sie wusste im ersten Moment nicht, was sie sagen sollte. Doch dann fing sie sich wieder und funkelte ihn zornig an.
 

„Verschwinde, ich will dich nicht mehr sehen!“
 

Er schmunzelte nur, hob die Hand und drückte seine Fingerspitze gegen ihre Wange.
 

„Das hat sich heute Morgen aber ganz anders angehört…“
 

Ihre Augen weiteten sich. Heute Morgen? Was war denn heute Morgen?

Sie ließ in Gedanken noch einmal den letzten Tag an ihr vorbeigehen. Fotoshooting, Essen mit Shiki, Mit Shiki im selben Bett schlafen, Neben Shiki aufwachen Sie konnte nichts Merkwürdiges feststellen und starrte nur verwirrt in seine Augen.
 

„H-Heute Morgen… W-Was war heut Morgen?“
 

Shikis Grinsen wurde breiter und er näherte sich noch ein Stück. Er war nun so nah, dass sie seinen warmen Atem auf ihrer Wange spürte. Er hatte einen Merkwürdigen Ausdruck in seinen Augen, den sie vorher noch nie gesehen hatte. Eine Mischung aus Belustigung und… Zärtlichkeit?
 

Plötzlich hatte Rima ein Bild vor den Augen. Shiki, der vor ihr stand, sie liebevoll anlächelte und seinen Arm nach ihr ausstreckte und dann wie sein eines Auge sich Dunkelrot färbte und er sie böse anstarrte.
 

Ihr Traum! Sie dachte an den Traum und ihre Wangen röteten sich plötzlich, als sie an das Ende dachte. Hatte sie etwa im Schlaf geredet?
 

„Du hast gesagt, dass ich dich nicht verlassen soll…“, flüsterte Shiki und näherte sich ihr noch ein Stück, ihre Lippen berührten sich fast. Sein süßer Atem kitzelte sie in der Nase.
 

„… und dass du mich brauchst“
 

Dann drückte er seine Lippen auf ihre und streichelte ihr zärtlich über die Wange. Rima war zuerst viel zu geschockt, als dass sie den Kuss erwidern konnte, doch dann entspannte sie sich und ließ sich einfach treiben.

Wie lange hatte sie sich schon danach gesehnt? Wie oft hatte sie in ihrem Bett gelegen und darüber nachgedacht wie es wäre, ihn zu küssen? Nun tat sie es. Zuerst war der Kuss zurückhaltend und zärtlich doch dann wurde er immer leidenschaftlicher. Shiki legte seine andere Hand um ihre Hüfte und zog sie näher an sich.
 

Irgendwann löste Rima sich von seinen Lippen und sah ihm schwer atmend tief in die Augen.
 

„Das war aber noch nicht alles…“, flüsterte sie.
 

„Ach, dass ich der gut-aussehenste, intelligenteste, charmanteste, gutmütigste, schönste und tollste Vampir in der Umgebung bin, hab ich vergessen“, grinste er.
 

Sie rollte mit den Augen und drückte kurz ihre Stirn gegen seine, dann lächelte sie.
 

„Nein du Idiot – Ich liebe dich
 

A/N Hach das letzte Kapitel (^_^) ich hoffe euch hat meine zweite Fanfiction gefallen und ihr hattet Spaß beim Lesen! Ich hatte ein paar kleine Probleme mit dem zweiten Teil, weil ich so viele Ideen hatte und mich nicht richtig entscheiden konnte, aber ich hoffe, dass ich das Beste daraus gemacht habe.

Übrigens sind die Titel von einem Lied, dass ich beim Schreiben die ganze Zeit gehört habe:

In your Arms - Stanfour feat. Jill

Ich finde das passt perfekt zu meiner Fanfiction (^//^) hört es euch an!



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Kommentare zu dieser Fanfic (23)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Einzelfall
2011-07-10T23:26:49+00:00 11.07.2011 01:26
wirklich gute FF ist dir super gelungen...
schreib ruhig mehr :)
glg iduna
Von:  Einzelfall
2011-07-10T23:26:33+00:00 11.07.2011 01:26
wirklich gute FF ist dir super gelungen...
schreib ruhig mehr :)
glg iduna
Von:  Einzelfall
2011-07-10T23:23:09+00:00 11.07.2011 01:23
wirklich gute FF ist dir super gelungen...
schreib ruhig mehr :)
glg iduna
Von:  kissy-chan
2009-12-26T21:52:24+00:00 26.12.2009 22:52
kyaaaaa ich LIEEEEEEEEEEBEEEEEEEEEE dieses paar!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!*.*
tooooooooooooootal süßsüßsüßsüßsüß geworden!!!!!*.*
toll!!!!!
Von:  kissy-chan
2009-12-26T21:42:16+00:00 26.12.2009 22:42
süßsüßsüß!!>.<
wieder ma!!^^
*weiter lesen geh*
Von:  kissy-chan
2009-12-26T21:33:56+00:00 26.12.2009 22:33
süßsüßsüß!!!>.<
das einzige paar in dem anime wo ich mir 1000000000% sicher bin!!!*.*
total süß geworden ich lese sofort weiter!!^^
Von:  Insane
2009-09-04T01:19:05+00:00 04.09.2009 03:19
Omg ich bin so froh das ich die Rima X Shiki FF gefunden habe >,<
*Shima Fahne schwing*
Ich liebe das Pair einfach und finde das es eindeutig zu wenig von den Beiden gibt.
Nun ja jetzt aber zu dem Wesentlichen xD:
Du hast einne schönen schreibstil und hast die charaktere gut dargestellt.
Ich würde mich über mehr zu dem thema von dir freuen.

L.g Insane
Von:  Pixie_LeChaton
2009-07-11T03:20:10+00:00 11.07.2009 05:20
waiiiiii >/////<
ich liiiiiiiiiebe deine shikixrima ffs!!!
die beiden sind klasse und dein schreibstiel ist sooo super toll!
ich hoffe du schreibst noch mehr <3

xo pixie
Von:  Pixie_LeChaton
2009-07-11T03:20:01+00:00 11.07.2009 05:20
waiiiiii >/////<
ich liiiiiiiiiebe deine shikixrima ffs!!!
die beiden sind klasse und dein schreibstiel ist sooo super toll!
ich hoffe du schreibst noch mehr <3

xo pixie
Von:  -Shiro-chan-
2009-05-21T13:24:18+00:00 21.05.2009 15:24
hey ;)
die FF is total kawai ;)
das pairing ist einfach nur toll ^-^
mach weiter so ^-^
lg sasu-neko


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