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Das Geheimnis im Wald

von

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Prolog

So. Eine neue Fanfic von mir,von der ich hoffe, das sie beliebt wird =)

Also viel Spaß mit dem Prolog(=
 


 

„Uzumaki Naruto. Hiermit erteile ich dir folgende Aufgabe! Gehe zum nächsten Dorf, und zerschlage dort die Bande Räuber!“

Tsunade sah den blonden an.

Der neunzehnjährige erwiderte ihren Blick kühl, was ihm eigentlich gar nicht ähnlich sah.

„ Ok.“ gab er zurück, und war auch schon verschwunden.

Tsunade seufzte, und lehnte sich in ihrem Sessel zurück.

Was war bloß aus dem immer fröhlichen Naruto geworden?

Seit Sasuke wieder im Dorf war, benahm er sich so... seltsam.

Sie stand auf, und ging auf ihren Sakeschrank zu.

Zu ihrem Pech war genau dieser leer.

Wieder seufzte sie, und setzte sich wieder an ihren Schreibtisch. Die Dokumente konnten immerhin nicht warten.

Sie nahm das erste in die Hand, und musste gleich wieder seufzen. Wie sehr sie diese Arbeit doch hasste.

Aber sie musste erledigt werden.
 

Es war bereits eine Woche vergangen, und Naruto war immer noch nicht zurück.

Tsunade machte sich bereits Gedanken, ob ihm nicht irgendetwas passiert sei.

Daher rief sie zwei Anbus her.

„Ich möchte das ihr euch auf die Suche nach Uzumaki Naruto macht. Er müsste eigentlich schon längst wieder da sein.“ Wies sie die Anbu an.

„Hai, Hokage-Sama!“ kam es gleichzeitig von den Anbus, und schon waren sie verschwunden.
 

„Was glaubst du? Wo ist er?“ fragte der eine Anbu den einen.

„Ich habe keine Ahnung. Aber wir müssen ihn suchen.“ antwortete der gefragte.

„Hey. Sieh mal da!“ rief da plötzlich der andere.

Der andere Anbu folgte dem Blick des ersten.

„Was ist das?

„Ich glaube, das ist sein Stirnband!“

Die beiden Anbus landeten vor dem Gegenstand.

Es war eindeutig ein Konoha-Stirnband.

Doch das erschreckendste war: Es lag in einer Blutpfütze und war gesplittert.

Der eine Anbu hob es auf.

„Das sollten wir der Hokage berichten!“ sagte er, und die beiden waren wieder verschwunden.

Was sie nicht bemerkten: Sie wurden beobachtet.

Aus einem Gebüsch leuchteten zwei Augenpaare, die augenblicklich wieder verschwanden.
 

Das wars auch schon wieder =)

Ich freu mich auf Kommis (=

Kapitel 1

Kapitel 1
 

-1 Woche später-

Es regnete stark.

Die weit geöffneten Torflügel Konohas ließen ein junges Mädchen hinein.

Sie hatte hellbraune Haare, und man sah ihr an, das sie anscheinend ein Shinobi aus Amegakure war.

„Konohagakure...“ murmelte sie, und sah zu dem großen Hokageturm am Ende des Dorfes.

„Da residiert also der Hokage. Mal sehen, wie er so ist...“ murmelte sie und ging weiter.
 

„Was für ein Sauwetter!“

„Reg dich ab. Mann kann sich das Wetter nicht aussuchen!“

„Oh man wie nervig!“ stöhnte der Sensei des Genin-Teams.

Ja, Sasuke leitete ein Genin-Team.

Und dieses beschwerte sich gerade lautstark über das Wetter, bei dem sie wieder einmal diese entlaufene Katze suchen sollten.

„Können wir diese Suche nicht einfach abblasen?“ meckerte der schwarzhaarige Genin.

„Nein! Wir müssen diese Mission abschließen!“ fauchte Sasuke sofort.

„Aber diese beschissene Katze ist unauffindbar!“ schnauzte nun die braunhaarige.

„Hey! Was ist das?“ fragte die blonde, die dabei war, und deutete auf ein Licht im Wald, das auf sie zukam.

Alle wirbelten herum.

In dem gleißenden Licht erschien ein menschlicher Schemen.

Sein Kopf glich aber irgendwie dem eines Tieres.

„Ein Monster!“ rief der schwarzhaarige.

Sasuke hatte schon ein Kunai gezogen.

Der Schemen drehte etwas den Kopf, streckte die Hand aus, und deutete stumm auf ein Gebüsch.

Kurz darauf raschelte es, und ein Katze kam heraus gesprungen.

Alle sahen die Katze an.

„Das ist doch die Katze, die wir suchen sollten!“ stellte der braunhaarige fest.

Sie drehten sich wieder zu dem Schemen um, aber der war verschwunden.

Sie sahen nur weit im Wald das Licht verschwinden.

Es schien, als würde es die Kreatur auf Schritt und Tritt begleiten.

>Das muss die Hokage erfahren!< dachte Sasuke, krallte die Katze, klemmte sie sich unter den Arm, und sprang auch schon los.

Die drei Genin rafften sich auf, und folgten ihrem Sensei.
 

Tsunade lies vor Schreck ihre Akten fallen, als Sasuke in ihr Büro geplatzt kam.

Er war klitschnass, genauso wie seine Genin.

„Sasuke. Erschreck mich doch nicht so!“ meckerte Tsunade gleich.

Sasuke lies die maunzende Katze auf den Boden fallen.

Die fette Gräfin umklammerte sie gleich und bezahlte.

„Was gibt’s Sasuke?“ fragte Tsunade, die gleich erraten hatte, das etwas nicht stimmte.

„In Konohas Wald treibt sich ein Monster herum!“ sagte Sasuke ernst.

Tsunade entgleißten alle Gesichtzüge.

„Ein Monster? Unmöglich! Und Naruto ist auch immer noch unauffindbar!!“ donnerte Tsunade gleich darauf los.

„Bah. Nass!“ hörte man in diesem Moment jemanden rufen.

Alle drehten sich um.

Dort im Türrahmen stand ein junges hellbraunhaariges Mädchen, und wrang sich die Kleider aus.

„Sag mal wer bist du? Wir sind gerade in einer wichtigen Besprechung, und du platzt hier einfach rein!“ fauchte Tsunade.

Das Mädchen lachte.

„Tut mir Leid. Ich bin übrigens Maya. Ai Maya!“ stellte sie sich breit grinsend vor.

Kapitel 2

Kapitel 2
 

Tsunade betrachtete Maya.

Sie war vielleicht gerade mal sechzehn Jahre alt.

„Und was willst du hier? Du kommst doch aus Amegakure.“ Fragte sie finster.

„Och. Bin nur auf der Durchreise und wollte mir Konohagakure mal ansehen.“ Meinte sie und grinste.

„Aha. Also Sasuke. Was ist das für ein Monster?” wandte sich die Godaime wieder an Sasuke.

„Es hat den Körper eines Menschen aber einen Tierkopf!“ mischte sich der schwarzhaarige ein.

„Ich habe Sasuke gefragt Tomasu. Und jetzt, Sasuke, erzähle mir alles was du weißt.“ Brummte Tsunade.

Sasuke nickte.

„Wie Tomasu schon erwähnt hat, hat das Ding den Kopf eines Tieres. Welches Tieres haben wir nicht erkennen können. Es wird von einem strahlenden Licht begleitet, und scheint stumm zu sein. Als wir die Katze suchten und es erschien, deutete es auf einen Busch, aus dem kurz darauf die Katze gesprungen kam, die wir suchten.“ Erzählte Sasuke.

„Hui. Klingt spannend!“ kommentierte Maya.

„Das klingt auf jeden Fall seltsam. Ich werde ein paar Anbus schicken, die dieses Wesen fangen sollen!“ sagte sie.

Draußen auf den Straßen hörte man lauten Tumult, was für diese Uhrzeit ungewöhnlich war.

Kurz darauf hörte man Schritte im Flur, und es klopfte.

„Herein!“ rief Tsunade.

Die Türklinke wurde herunter gedrückt, und langsam schwang die Tür auf.

Die Augen der Anwesenden wurden immer größer.

„Du...?“ hauchte Tsunade.
 

Die Anbus die Tsunades Befehl mitbekommen hatten, rannten nun durch den Wald.

„Ein Monster also.“ meinte der eine.

„Und wo soll sich dieses Monster aufhalten?“ fragte ein anderer.

„Irgendwo im Wald.“ Gab ein dritter zurück.

Da sahen sie auch schon dieses gleißende Licht.

„Das da muss es sein!“ rief ein vierter.

Und tatsächlich erschien in dem Licht das tierköpfige Wesen.

„Auf es. Los!“ rief der erste Anbu wieder, und die vier stürzten sich auf das Wesen.

Da brachen mit einem mal zwei Bären aus den Büschen hervor, und stürzten sich auf die Anbus.

Das kam so überraschend, das die Anbus nicht mehr ausweichen konnten.

Die ersten drei wurden sofort von den beiden Bären zerfetzt.

Der vierte wurde schwer verletzt und floh.

Das Wesen sah ihm stumm nach, und verschwand dann wieder genau wie die Bären.
 

Tsunade starrte die Person ungläubig an.

„ Du...? Das... das kann nicht sein!“ stotterte sie.

Vor ihr stand ein junger Mann mit strubbeligen blonden Haaren, den man sofort mit Naruto verwechseln konnte.

„Naruto. Da bist du ja wieder? Wo warst du denn die ganzen Wochen?“ fauchte Sasuke den Mann an.

„Ich bin nicht Naruto!“ antwortete der Mann und wandte sich an Tsunade.

„Was hat es mit Naruto auf sich?“ fragte er.

Tsunade seufzte.

„Er ist seit zwei Wochen spurlos verschwunden!“ antwortete sie.

Der blonde erschrak.

„Doch was machst du hier? Es ist eigentlich unmöglich das du noch lebst. Du bist vor neunzehn Jahren gestorben!“ meinte Tsunade.

Die Genin sahen verwirrt von Tsunade zu dem Mann.

„Moment mal. Wollen sie damit sagen, vor uns steht ein Toter?“ hakte Tomasu nach.

„So kann man es behaupten. Das da vor uns ist Namikaze Minato. Der vierte Hokage.“ Rückte Tsunade nun mit der Antwort heraus.
 

Alle starrten den blonden an.

„Der vierte Hokage? Halten sie uns für dumm oder was?“ fauchte der braunhaarige Genin.

Tsunade war aufgestanden.

Auf ihrer Stirn pulsierte eine gefährliche Wutader.

„Ich halte euch ganz und gar nicht für dumm. Das hier IST der vierte Hokage, der das Dorf vor dem Kyuubi rettete. Allerdings ist es mir ein Rätsel wie er wieder leben kann.“

Sie sah den blonden an.

„Um ehrlich zu sein; ich weiß es auch nicht.“ gab der Hokage die Antwort.

„Wie bitte?“ Tsunade sah ihn entsetzt an.

Ein Grinsen stahl sich auf das Gesicht des Hokage.

„Ich weiß nicht wie ich plötzlich wieder lebe!“ sagte er abermals.

Alle starrten ihn verwirrt an.

„Aber da gibt es noch was.“ begann er, und wurde wieder ernst.

„Was?“ hakte Tsunade nach.

Der Hokage holte tief Luft.

„Kurz nachdem ich mich fragte wie ich wieder leben konnte, sah ich im Wald ein seltsames tierköpfiges Wesen verschwinden. Es sah aus, als hätte es den Kopf eines Hundes mit schwarzem Fell. Mehr kann ich dazu auch nicht sagen.“ sagte er.

„Ihnen ist dieses Vieh auch begegnet?“ hakte Sasuke sofort nach, woraufhin ein nicken von dem Hokage folgte.

Da erschien mit einem mal ein schwer verletzter Anbu in Tsunades Büro.

„Hokage... Sama...“ stöhnte er.

Tsunade sprang wieder auf.

„Was ist passiert? Bericht!“ verlangte sie.

„Wir... sind dem tierköpfigen Ungeheuer begegnet. Wir haben versucht es zu fangen wie befohlen, aber zwei Bären sprangen aus den Büschen hervor, und zerfetzten meine drei Kameraden. Ich glaube, das Wesen kontrollierte sie.“ berichtete der Anbu.

„Das sind wirklich schlechte Neuigkeiten. Aber immerhin wissen wir jetzt, das wir es mit einem Wesen zu tun haben, welches die Tiere des Waldes kontrolliert. Ich werde dich nur eben heilen gehen. Und ihr wartet hier so lange!“ verlangte Tsunade, und verließ mit dem Anbu den Raum.

Nun breitete sich Schweigen aus.

Wann stand man denn schon mal mit einem eigentlich verstorbenen in einem Raum?

„Hokage-Sama?“ wandte sich nun Sasuke an den blonden.

„Hm?“ machte dieser und sah ihn an.

„Ich verstehe immer noch nicht, wie sie wieder unter den Lebenden weilen können, obwohl sie vor neunzehn Jahren starben. Was hat es damit wirklich auf sich?“ fragte Sasuke.

Der Hokage blickte ihn ernst an.

„Ich habe es bereits gesagt. Ich weiß es nicht.“ antwortete er.

Sasuke seufzte.

„Halooo. Ich bin auch noch da!” machte sich Maya lautstark bemerkbar.

„Halt die Fresse!“ fauchte Tomasu.

Maya verschränkte die Arme und begann zu schmollen.

Da stahl sich plötzlich ein listiges Grinsen auf ihr Gesicht.

Sie wirbelte herum, und streckte Tomasu die offene Hand entgegen.

„Was soll der Scheiß?“ fauchte dieser.

Maya ballte ihre Hand zur Faust.

Tomasu sah aus, als würde er keine Luft mehr kriegen.

Mindestens fünf Sekunden hielt Maya die Faust geballt, und öffnete sie dann wieder.

Tomasu keuchte.

„Bist du noch mal so frech, kann ich noch ganz anders!“ zischte sie.

„Was genau hat es mit diesem tierköpfigen Monster auf sich?“ wechselte sie dann plötzlich das Thema.

„Hast du nicht zugehört? Ein tierköpfiges Monster treibt sich im Wald herum. Drei Anbu wurden von Bären zerfleischt, die es kontrolliert hat!“ antwortete die braunhaarige.

Weiter kamen sie nicht. Ein Beben erschütterte die Erde.

Alle sahen nach draußen.

Was kam da auf Konoha zu?

Eine fünf Meter große schwarze Schlange!

„Wer ist das? Orochimaru kann es nicht sein. Der ist tot!“ rief Sasuke aus.

„Es ist egal wer es ist. Los jetzt! Das Dorf ist in Gefahr!“ rief Minato dazwischen und hüpfte aus dem Fenster.

Die anderen folgten ihm ohne zu zögern.

Selbst Maya.
 

„Katon. Goukakyuu no Jutsu!“ rief Maya aus, und ein Feuerball walzte der Schlange entgegen. Jedoch brachte das nichts.

„Katon. Hosenka no Jutsu!“ rief Sasuke aus.

Feuerbälle rasten auf die Schlange zu, aber auch das nützte nichts.

„Rasengan!“ rief Minato aus, war plötzlich verschwunden und vor der Schlange wieder aufgetaucht.

Doch auch seine Kunst brachte nichts.

Mit einem mal spritzte Blut, und der Kopf der Schlange fiel von ihrem Hals.

„Wo kommst du jetzt plötzlich her?“ fauchte die braunhaarige.

„Beruhigt euch. Seid froh, das ich helfe!“ meinte die Person die vor ihnen landete.

„Aber Hayate. Du bist tot!“

„Nicht mehr!“ gab der Chuunin zurück.

Es fiel ihnen nicht auf Anhieb auf, aber Hayate hustete nicht mehr wie früher immer.

„Immerhin ist das Vieh jetzt tot.“ schnaubte Tomasu.

Leider hatte er unrecht.

Mit einem mal wuchsen der Schlange gleich zwei neue Köpfe, und sie richtete sich zischend wieder auf.

„Was? Ich hab sie doch sauber enthauptet!“ protestierte Hayate.

Schon sausten die beiden Köpfe der Schlange zischend auf sie zu.

Doch sie kam nicht weit.

Etwas hell strahlendes sprang zwischen sie.

Die Schlange hielt abrupt inne.

„Das ist doch...“ begann Sasuke, sprach aber nicht zu ende.

Vor ihnen stand das tierköpfige Wesen.

Immer noch umgeben von Licht welches die Zeit kurz still stehen zu lassen schien.

Das Wesen hatte der Schlange einfach eine Hand entgegen gestreckt, und sie somit aufgehalten.

Alle sahen dem Schauspiel gefesselt zu.

Die Schlange starrte das tierköpfige Wesen lange an.

Dann zischte sie, drehte sich um, und verließ Konoha wieder.

Das Wesen ließ seine Hand wieder sinken, und drehte sich um. Nun sah man, wie es wirklich aussah.

Es hatte einen Fuchskopf mit rotem Fell, war gut und gerne über zwei Meter fünfzig groß, und trug eine Art Gewand.

Seine Haut war gebräunt, und er hielt eine Art Zepter mit Tierkopf in der Hand.

Es sah sie nur an, sagte aber nichts.

Wer wusste denn, ob es überhaupt sprechen konnte.

„Wer auch immer du bist. Wir danken dir.“ Sagte Minato, der anscheinend von allen noch am meisten Höflichkeit besaß.

Das Wesen hob die Hand, hielt dann aber inne, und drehte den Kopf.

Zu spät.

Ein Netz wurde über es geworfen, und drei Anbus warfen sich auf es.

Das Wesen fiel auf den Boden.

„Gut gemacht!“ meinte Tsunade, die dazu kam.

„Was fällt ihnen ein? Dieses Wesen hat uns gerade gerettet!“ fauchte Minato.

„Es ist nicht menschlich. Merk dir das. Wir werden es untersuchen!“ meinte sie kalt.

Durch ein Zeichen von ihr wurde das Wesen abgeführt.

„Tsunade. Was soll das? Auch wenn es `nicht menschlich´ ist; es hat uns gerettet, und verdient dafür seine Freiheit!“

„Du bist nicht mehr Hokage, sondern ich. Komm mit. Wir werden das Wesen verhören!“ verlangte Tsunade seltsam kalt und schritt von dannen.

Minato seufzte und folgte ihr.

Sasuke, Maya und die Genin ließen auch nicht lange auf sich warten.
 

Im Hochsicherheitstrakt saß das tierköpfige Wesen in eine Zelle.

Tsunade schritt mit Minato, Sasuke, Maya und den Genin im Schlepptau in Richtung der Zelle.

Das Wesen saß ihnen den Rücken zugewendet in der Zelle, und bewegte sich nicht.

„Also nun, tierköpfiger. Wer bist du, und was hast du mit der Schlange zu tun?“ fragte Tsunade hart.

Das Wesen wandte ihnen langsam den Kopf zu.

Es schwieg, aber plötzlich machte sich ein Gefühl in den Köpfen der Anwesenden breit.

Ein donnernde Stimme ertönte.

*WIE KÖNNT IHR ES WAGEN MICH, SEFEGIRU, GEFANGEN ZU NEHMEN?*

Alle mussten sich eine an den Kopf halten. Diese mächtige Stimme hallte in ihren Gedanken wieder.

>Beherrscht es Telepathie?< fragte sich Minato.

*Ganz recht. Ich beherrsche die Telepathie. Und jetzt beantwortet mir endlich meine Frage, oder meine Rache wird furchtbar sein!*

Das Wesen war aufgestanden, und sah sie nun aus seinen Fuchsaugen finster an.

Das helle Licht um es herum hatte sich fast schwarz verfärbt und strahlte eine mächtige verärgerte Aura aus.

„Nun... Sefegiru... Wir haben dich gefangen genommen, weil wir es nicht dulden, das ein unmenschliches Wesen in unserem Land herum geistert!“ sagte Tsunade hart.

Sefegiru streckte die Hand aus.

Augenblicklich krachte es, und ein goldener Drache landete hinter dem fuchsköpfigen.

Ein riesiges Loch befand sich in der Wand des Gefängnisses.

Zornig sah Sefegiru sie an.

*Ihr wagt es tatsächlich den Gott mit geheimer Gestalt; den Herrn der Kreaturen als unmenschliches Wesen zu bezeichnen? DIE RACHE DER GÖTTER WIRD FURCHTBAR SEIN!*

Damit brüllte der Drache auf, rammte die Gefängniszelle ein, und schwang sich aus dem Loch in den Himmel.

Sefegiru selbst schien wie zu schweben, als er auf den Rücken des Drachen sprang.

Sie flogen hoch in den Himmel, und lösten sich dort einfach auf.

Kapitel 3

Das ist jetzt mal ein längeres Kapitel^^
 


 

Kapitel 3
 

Alle saßen perplex da.

Was hatte der tierköpfige bloß mit `Die Rache der Götter´ gemeint?

Wollte er damit sagen, das sie die Götter durch ihr Handeln verärgert hatten?

Minato stand wieder auf.

„Tsunade. Es war unklug von dir ihn gefangen zu nehmen. Du hast es ja gehört. Er ist ein Gott. Durch dein handeln haben wir ihren Zorn auf uns gezogen.“ sagte er streng.

„Es ist mir egal, ob wir ihren Zorn auf uns gezogen haben! Der Tierköpfige muss wieder eingefangen werden! Wenn er weiter frei herum läuft, ist unser aller Leben in Gefahr!“ fauchte die blonde eisig zurück.

Alle sahen sie entsetzt und überrascht an.

„... Tsunade? Was ist mit dir los? So erkenne ich dich gar nicht wieder!“ meinte Sasuke zweifelnd.

„Mit mir ist alles in Ordnung. Und nun RAUS!“ brüllte sie.

Immer noch sahen sie alle entsetzt an.

Langsam trollten sie sich.

Tsunade rief zwei Anbuteams zu sich.

Insgesamt waren es zehn Personen.

„Sucht den Fuchsköpfigen und bringt ihn her! Ich werde ihn dann persönlich hin richten!“ verlangte sie kalt.

„Hai!“ kam es von den Anbus, und sie verschwanden.
 

Minato lief gedankenverloren durch die Straßen.

Er erntete verwunderte, überraschte und ehrfürchtige Blicke von den Dorfbewohnern.

Kein Wunder.

Er war ja auch eigentlich tot.

Wann lief schon ein eigentlich Toter durch die Straßen?

Er kümmerte sich jedoch nicht darum.

Er sah auf.

Hatte ihm da gerade jemand gewunken?

Da sah er es wieder.

Aus einer Gasse winkte ihm jemand zu.

Die anderen schienen es nicht zu bemerken.

Verwirrt folgte Minato dem Wink.

Tief in der Seitengasse angekommen, stand ihm eine Verhüllte Person gegenüber.

„Was wollen sie von mir?“ fragte Minato.

Die Person schwieg.

Stattdessen machte sich eine Stimme in seinem Kopf breit.

*Du weißt genau, wer ich bin.* sagte die Stimme

Minato wusste es nur zu gut.

„Was willst du von mir, Sefegiru?“ fragte er.

Der Gott schwieg.

*Eure Leute sind bereits auf der Suche nach mir. Ich werde mich allerdings nicht verstecken, sondern mich gefangen nehmen lassen.* sagte er.

„Was? Aber wieso denn?“ rief Minato verwirrt.

*Sicher weißt du noch von der Schlange, vor der ich euch geschützt habe. Es ist die Hydra. Hades, der Gott der Unterwelt hat sie geschickt. Er hasst die Menschen, aber weshalb weiß ich nicht. Deswegen sollst du wissen, das ich keine bösen Absichten hege. Aber sollte eure Vorgesetzte es nicht verstehen, kann selbst ich euch nicht vor dem Zorn der Götter schützen. Sie muss lernen zu sehen. Sie ist blind, und das schon sehr lange. Lehre ihr das sehen bevor sie mich hinrichten lassen will. Sonst ist es für euch alle zu spät!* erklärte Sefegiru.

„Aber wie soll ich das anstellen? Sie ist nicht nur blind, sie ist auch taub. Sie wird mir nicht zuhören!“ erwiderte er.

*Das ist mir sehr wohl bewusst. Deswegen nimm das. Es wird ihre Ohren der Welt öffnen!* sagte Sefegiru.

Sein Umhang raschelte, als er seine Hand hob.

Minato hob eine Braue.

In Sefegirus Hand lag eine Art Amulett aus purem Gold.

Der Anhänger hatte die Form eines Auges, dessen Augapfel ein roter Rubin war.

*Trägst du diesen Talisman bei dir, wird dir jeder Gehör schenken!* sagte Sefegiru.

Minato nahm das Amulett entgegen.

Als er kurz Sefegirus Hand streifte, fühlte es sich wunderbar weich und warm, sogar schon fast heiß an.

Er nahm das Amulett in die Hand, welches seltsam glühte.

*Horus Segen sei mit dir!* hörte er Sefegirus Stimme noch, ehe sich dieser plötzlich in Rauch auflöste.

Minato sah noch einen Moment an die Stelle, wo der Gott bis gerade eben gestanden hatte, und streifte sich das Amulett dann um den Hals.
 

Er trat aus der Gasse, als er lautstarke Stimmen hörte.

„Du nervst!“

„Na und?“

„Hau ab!“

„Nein! Du sollst meine Fremdenführer sein!“

„Hau trotzdem ab.“

„Nein, Tsunade hat gesagt, du tust es, und ich bleib auch so lange bei dir!“

„Lass mich einfach in Ruhe du Rotzgöre!“

„Werd mal nicht frech, Entenarschfrisur!“

„WIE WAR DAS?“

„Soll ich’s buchstabieren? E-N-T-E-N-A-R-S-C-H-F-R-I-S-U-R!“

„Wag es noch einmal, dann...“

„Was dann? Willst du deine Frisur dann aus Frust Eier legen lassen?“

„ICH VERGESS MICH GLEICH!“

„Dann bist du ja noch dümmer als ich gedacht hatte.“

„HALT DIE FRESSE!“

„Du bist nicht meine Mutter!“

„Dann hau ab!“

„Nein, Tsunade hat gesagt, du tust es, und ich bleib auch so lange bei dir!“

„Fängt das schon wieder an? Das hast du doch vorhin erst gesagt.“

„Hab ich? Oh.“

Sasuke seufzte.

Warum musste dieses Mädchen so nervtötend sein.

Minato musste schmunzeln.

Es amüsierte ihn zu sehen, wie sich die zwei zofften.

„Jetzt lass mich doch mal in Ruhe!“

„Nein. Vergiss es!“

„Beruhigt euch mal.“ schaltete sich Minato jetzt ein.

Die beiden sahen zu ihm.

„Hokage-Sama!“ sagten sie gleichzeitig, und zickten sich gleich wieder an, als sie das bemerkten.

„Sag mir nicht alles nach!“

„Du hast doch angefangen!“

„Hab ich nich!“

„Hast du wohl!“

„Hab ich nicht!“

„Hast du wohl!“

„Hab ich nicht!“

„Hast du wohl!“

Minato kicherte kurz, und ging dann an den beiden vorbei.

Er lies sie sich zoffen, denn er hatte immerhin etwas zu erledigen.

Zwar begleitete ihn das Gezanke noch einige Minuten lang, da die beiden nicht gerade leise waren, aber irgendwann verstummte auch das.

Er lief auf den Hokageturm zu, da er wusste, das sich Tsunade dort befand.

Vor ihrem Büro angekommen klopfte er an, und trat auf das `Herein´ hin ein.

Die blonde saß hinter ihrem Schreibtisch, und arbeitete.

„Was kann ich für dich tun Minato?“ fragte sie.

Minato schloss die Tür, und stellte sich vor ihren Schreibtisch.

Tsunade sah ihn erwartend an.

„Tsunade. Vergiss den Tierköpfigen. Er ist keine Gefahr für uns.“ begann er.

„Minato. Ich habe bereits gesagt, das mir der Zorn der Götter egal ist. Mir geht es nur um das Dorf, und da ist der Tierköpfige eine Bedrohung. Deshalb müssen wir ihn töten!“

Minato fiel aus allen Wolken.

„Du willst ihn töten lassen? Hast du sie noch alle? Er ist ein Gott, und uns freundlich gesinnt. Wenn du ihn tötest, wird die Rache der Götter das ganze Dorf zerstören, und alle werden sterben. Willst du das? Ist es das?“ fragte er sauer, und knallte seine Hände auf den Tisch.

Tsunade sah ihn kühl an.

„Meine Entscheidung bleibt. Wenn wir Glück haben, bringen die Anbus ihn gleich her!“ meinte sie.

„Glück? GLÜCK? Was redest du da? Machst du dir keine Sorgen um dein Leben und das des Dorfes? Sind dir alle egal, das du sie sogar dem Zorn der Götter auslieferst?“ brüllte er sie an.

„Hör auf hier rum zu schreien. Für das Dorf gebe ich mein Leben gerne. Und um seine Sicherheit zu gewährleisten muss der fuchsköpfige sterben!“ meinte sie mit Nachdruck in der Stimme.

„Bist du denn völlig verrückt geworden? Du willst einen Gott töten?“ fauchte er.

Tsunade ignorierte ihn.

Minato packte sie am Kragen, aber trotzdem ignorierte sie ihn.

„Hör mir zu wenn ich mit dir rede!“ brüllte er.

Tsunade sah nur trotzig auf ihren Schreibtisch.

Sie hörte ihm nicht zu.

>Das meinte Sefegiru wohl mit `Sie ist taub´.< dachte Minato.

Er bemerkte nicht, wie das Amulett zu glühen begann.

Tsunade sah ihn an.

„Hörst du mir jetzt zu?“ fauchte er.

Sie gab keine Antwort, aber Minato redete weiter.

„Wenn du ihn tötest, wird das den Tod tausender Menschen nach sich ziehen! Kapier das doch endlich!“ zischte er.

Da erschienen die zehn Anbu im Raum.

In ihrer Mitte Sefegiru, der Fuchsköpfige.

„Da seid ihr ja endlich. Und wie ich sehe, habt ihr den Tierköpfigen mitgebracht!“ meinte Tsunade, befreite sich aus Minatos Griff, und kam zu ihnen.

„Nun fuchsköpfiger. Für das Wohl des Dorfes werde ich dich jetzt hinrichten.“ sagte sie.

*Ihr alle versteht immer noch nicht, das ich euch als Gott freundlich gesinnt bin. Der Gott der Unterwelt will euch alle vernichten, und ich möchte euch vor eurem Zorn schützen!* versuchte es der Fuchsköpfige.

„Sei ruhig, Verurteilter!“ fauchte Tsunade grob.

„Tsunade. Was habe ich dir vorhin versuch zu erklären? Wenn du weiter so blind bist, ist das unser aller Untergang!“ versuchte es Minato wieder, aber Tsunade hielt an ihrer Meinung fest.

„Bringt ihn raus aufs Dach, und ich werde ihn töten!“ meinte sie kalt.

Die Anbus brachen den Tierköpfigen heraus.

„Du bist so stur und dickköpfig Tsunade! Dank dir sterben jetzt Tausende von Menschen!“ rief Minato ihr nach.

Tsunade war schon verschwunden.

Wutentbrannt rannte Minato ihr hinterher.
 

Tsunade stand nun mit einem Katana in der Hand vor dem Fuchsköpfigen.

Dieser kniete vor ihr, und starrte auf den Boden.

„Da das Urteil schon gesprochen wurde, werde ich dein Leben nun beenden!“ sagte sie kalt, und hob das Schwert.

„Tsunade. Hör auf!“ brüllte Minato, und stieß den Fuchsköpfigen zur Seite.

Stattdessen traf ihn das Katana in die Seite.

Blut spritzte, und Minato sank nieder.

„Du Idiot. Warum verteidigst du dieses Ungeheuer?“ fragte Tsunade schroff.

*Ein Ungeheuer bin ich für euch also. Wenn ihr es so haben wollt, dann sollt ihr es so haben!* sagte Sefegiru per Telepathie.

Er stand auf.

Mit einem mal wirkte er viel größer als sonst.

Goldenes Licht breitete sich um ihm herum aus.

Seine Augen begannen golden zu glühen, und sein Fell wurde schwarz.

Nun wuchs ihm Fell am ganzen Körper und langsam verwandelte er sich.

Vor ihnen stand nun ein drei-vier Meter großer schwarzer Fuchs mit goldenen Pfoten, goldener Schweifspitze und goldenen Zeichnungen im tiefschwarzen Fell.

*Nun habt ihr euer Ungeheuer!* fauchte er in ihren Köpfen.

Tsunade und die anderen starrten den schwarzen Fuchs erstaunt an.

Mit einem mal sprang ein Rudel Wölfe über die Dächer auf sie zu, und scharrte sich um den Fuchs.

*Ich bin Sefegiru. Der Herr der Kreaturen, und der mit geheimer Gestalt. Wer mich nicht würdigt, ist es nicht wert die Freuden des Lebens zu genießen!*

Der schwarze Fuchs knurrte, und sein Fell sträubte sich.

„Angriff!“ befahl Tsunade.

Die Anbus sprangen los, aber niemand kam auch nur dazu, den anderen zu berühren.

„HALT!“ rief eine mächtige Stimme.

Alle hielten inne.

Ein gleißend helles Licht blendete sie.

Nun standen dort zwei Wesen.

Eine Frau in seidenem Gewand, und ein drei Meter großer weißer Wolf.

„Wer seid ihr?“ fauchte Tsunade.

„REDE NICHT SO MIT EINER GÖTTIN!“ brüllte der Wolf.

„Sefegiru. Du kennst den Grund, weshalb wir dich auf die Menschenwelt verbannt haben. Du hast versucht, es durch den Schutz dieser Menschen wieder gut zu machen, aber du hast versagt! Ich werde dir deine Kräfte nehmen, aber nicht deine Gestalt. Sieh zu, wie du weiter lebst!“ sagte die wunderschöne Frau.

Der Fuchs neigte tief den Kopf.

*Isis. Amaterasu. Es tut mir Leid. Ich habe alles getan, was ich konnte!* sagte er.

Die Wölfin trat vor.

„Dennoch hast du ein gutes Werk getan, indem du zwei Menschen wieder belebt hast, die ein gutes und reines Herz hatten. Dafür soll dir wenigstens die Bestienkontrolle erhalten bleiben!“

*Ja, Amaterasu!* meinte Sefegiru untertänig.

Isis wandte sich Minato zu.

„Stehe auf, Minato, denn deine Wunden quälen dich nicht mehr!“ sagte sie.

Minato richtete sich auf.

Die Wunde war plötzlich wie weg geblasen.

„Nun lebe wohl, Herr der Bestien!“ sagte Isis, und die beiden Göttinnen verschwanden.

Sefegiru nahm wieder seine andere Gestalt an.

Menschlich mit einem Fuchskopf.

„Du hast mich wieder belebt?“ fragte Minato dann nach einigen Minuten ungläubig.

*Dein Sohn hat es verdient seinen Vater wieder zu sehen. Auch wenn er gerade nicht hier sein mag.* antwortete er.

„Du weißt von meinem Sohn?“ hakte Minato verwirrt nach.

*Ich bin sein Schutzgott. Ich weiß alles über ihn. Aber über seinen Verbleib werde ich dir nichts verraten!* sagte Sefegiru.

„Ich... ich habe eingesehen, das ich falsch gehandelt habe. Gott, wie konnte ich nur so stur und eigensinnig sein? Ich bin es nicht wert!“ schalt Tsunade sich selbst.

Sefegiru sah sie lange und prüfend an.

*Du bereust deine Tat, wenn auch spät. Das zeugt von einer guten Seele. Deshalb soll Minato dir das Amulett des Horus geben, auf das es dich beschützen möge!* sagte er.

Minato gehorchte ihm sofort, und streckte ihr das Amulett mit der goldenen Kette entgegen.

Tsunade aber lehnte ab.

„Nein. Ich habe es nicht verdient! Ich habe mich so egoistisch verhalten!“ erwiderte sie.

Minato zuckte mit den Schultern, und Sefegiru gab es auf.

*Nun habe ich das Problem, das ich nicht weiß, wo ich hin gehen soll.* sagte Sefegiru aber eher mehr zu sich selbst.

„Du kannst doch bei mir wohnen. Wenn du der Schutzgott meines Sohnes bist, hoffe ich, ihn durch dich zu finden.“ Rief Minato sofort ohne zu überlegen.

Sefegiru sah ihn an.

*Deine Ehrlichkeit ist Lobenswert. Ich nehme an, denn ich bin nicht nur der Schutzgott deines Sohnes, sondern auch der deiner Familie. Die Erben den Sturmwindes und des Strudels stehen unter meinem Schutz!* sagte er.

„Tsunade. Wo können Sefegiru und ich wohnen?“ fragte Minato.

„Im Moment gibt es leider keine freien Wohnungen. Ihr müsst mit Narutos Wohnung vorlieb nehmen. Sie ist als einzigste frei!“ antwortete sie.

*Damit werden wir Vorlieb nehmen. Immerhin wachte ich seit dem Verschwinden des Königsträgers bei ihm in seiner Wohnung. Ich habe ihn vor den Verachtungen der Dorfbewohner geschützt, obwohl er es noch nicht einmal bemerkt hat. Deswegen weiß ich, wo dieser Ort ist!* sagte Sefegiru, bevor Minato etwas erwidern konnte.

„Nun gut. Hier ist der Schlüssel. Ich trage ihn immer bei mir, falls wir Narutos Wohnung einmal durchsuchen müssen.“ sagte Tsunade, und gab ihnen den Schlüssel.

*Seid bedankt. Nun kommt mit, Sturmwind!* sagte Sefegiru, und streckte Minato die Hand entgegen.

Aus einem plötzlichen Reflex heraus nahm Minato Sefegirus Hand.

Der Gott sprang einfach los.

Sie schienen wie zu schweben, als Sefegiru sanft zum übernächsten Hausdach schwebte.

Kaum war er aufgekommen, sprang er wieder ab, und flog weiter.

Nach mindestens fünf Sprüngen landete Sefegiru vor Narutos Wohnung.

*Schließe auf!* verlangte er.

Minato tat was er wollte und schloss auf.

Er lies dem Gott höflicherweise den Vortritt, aber der machte keinen Schritt hinein, bevor Minato nicht drin stand.

Narutos Wohnung war seltsamerweise geräumig, aufgeräumt und sauber, was ihm eher nicht ähnlich sah.

„Das hier ist also Narutos Wohnung.“ Meinte Minato eher zu sich selbst.

Sefegiru schwieg.

Er ging durch den Türrahmen, und stellte sich dann vor das Bücherregal.

Narutos alte Bücher waren verschwunden.

Dort stand nichts mehr über das Ramen machen, sondern Bücher über Götter, Religion, Ninjakünste und Hunderte alte Schriften.

„Was er alles für Bücher sammelt.“ meinte Minato.

*Nachdem der Erbe des Uchiha das Dorf wieder bewohnte, änderte Naruto seine Lebensweise enorm. Er schmiss alle seine alten Schriften weg, und ersetzte sie durch diese hier.* antwortete Sefegiru.

Kapitel 4

Kapitel 4
 

Minato sah sich in der Wohnung um.

Gut, er wusste, das er hier eigentlich nicht herum schnüffeln sollte, da es die Wohnung seines Sohnes war, aber er konnte nicht anders.

Sefegiru hatte sich mit einem alten Buch in eine Ecke zurück gezogen und las nun darin.

Minato stieß im Schlafzimmer auf ein Bild, welches nach unten geklappt war.

Er nahm es in die Hand, und betrachtete es.

Darauf war Kakashi zu sehen.

Er lächelte in die Kamera, und hatte die Hände auf den Köpfen zweier Jungs.

Unter ihm kniete ein Mädchen.

Diese Haltung erinnerte Minato an das Gruppenbild von ihm und seinem Team.

Auf der linken Seite des Bildes stand ein blonder Junge, der mit verschränkten Armen und gereiztem Blick zu dem jungen Mann auf der rechten Seite sah, den Minato als Sasuke identifizierte.

*Das ist das siebte Team bestehend aus dem Erben des Uchiha, dem Königsträger, der Kirschblüte und dem silberhaarigen.* erklärte Sefegiru, der Minato beobachtet hatte.

Minato sah ihn kurz an, nickte, und stellte das Bild wieder hin.

Da fiel ihm ein Zipfel auf, der aus einer der Schubladen heraus sah.

Neugierig zog er sie hinaus.

In der Schublade waren ein paar andere Fotos und eine Art käferartiges Gebilde aus Gold.

Minato nahm das Gebilde heraus.

Es war eindeutig ein Skarabäus aus Smaragd mit Gold verziert.

>Wo hat er den denn her?< fragte sich Minato, und selbst Sefegiru gab darauf keine Antwort.

Er legte die Figur zurück, und nahm eines der Fotos heraus.

Es zeigte Naruto schon ein wenig älter, mit einem anderen Jungen.

Dieser trug eine Art Kürbisflasche auf dem Rücken, rote Haare, hatte schwarze Ringe um die türkisfarbenen Augen, und die Arme verschränkt.

Naruto daneben sah wesentlich erwachsener aus.

Er hatte einen kühlen und stechenden Blick.

Seine vorherigen orangenen Klamotten waren verschwunden, und waren einem Anzug gewichen, der oben schwarz und unten orange war.

Er legte das Foto neben das eingerahmte Bild.

Das nächste zeigte Naruto wieder in jünger mit einem Jungen, der die Augen –wie Minato wusste- vom Hyuuga-Clan besaß.

Auch das legte er neben das eingerahmte.

Beim nächsten riss er die Augen auf.

Das war ein Foto von ihm und Kushina.

Auf der Rückseite stand `Otoosan & Okaasan´.

>Er weiß also das wir seine Eltern sind< dachte Minato.

Das letzte Foto war eines von ihm und einem jüngeren.

Der kleine hatte braune Haare, einen langen Schal und eine Zahnlücke.

Beide standen nebeneinander und grinsten in die Kamera.

>Irgendwoher kenn ich den kleinen doch...< dachte Minato.

*Es ist der Enkel des dritten Feuerschattens. Der Königsträger und er waren die besten Freunde die es gab.* erklärte Sefegiru

Minato nickte nur, und legte das Foto zurück.

Er räumte sie zurück in die Schublade uns schloss sie wieder.

*Es währe angebracht, wenn wir ruhen. Die Sonne nähert sich dem Zenit.* Sagte Sefegiru.

Minato sah hinaus und merkte, das der Gott recht hatte.

Die Sonne war wirklich gerade beim untergehen.

„Wo möchtest du schlafen, Sefegiru?“ fragte er.

*Mach dir um meinesgleichen keine Gedanken, Sturmerbe. Götter ruhen nicht.* sagte Sefegiru.

Minato zuckte die Schultern.

„Hm. Na dann halt nicht. Bis Morgen.“ Sagte er, und legte sich in das einzige Bett.

Sefegiru beobachtete ihn eindringlich und schien zu warten bis er schlief.

Er wartete, bis der Mond aufgegangen war, schlüpfte dann aus dem Fenster, und verschwand im Wald.

Kapitel 5

Kapitel 5
 

Minato erwachte wieder und streckte sich ausgiebig.

Das war sein erster Tag im Leben, seit er von Sefegiru wieder erweckt worden war.

Er sah sich um.

Der besagte Gott war verschwunden.

„Sefegiru?“ fragte er in den Raum hinein.

Keine Antwort.

Minato seufzte und stand auf.

Noch ein wenig verschlafen schlurfte er in die Küche, und öffnete den Kühlschrank.

Dieser war leer.

Minato seufzte.

>Es ist seltsam. Es scheint, als esse er nie, oder er hat sein Essen irgendwohin mitgenommen.< dachte Minato.

Er zuckte die Schultern.

Was konnte er schon gegen einen leeren Kühlschrank machen?

Er verließ die Küche wieder, und stieß im Wohnzimmer auf Sefegiru, der halb in den Schatten saß.

„Wo wart ihr, Gott mit geheimer Gestalt?“ fragte er.

Sefegiru sah ihn an.

*Meine Beschäftigungen brauchen dich nicht zu interessieren. Aber eines soll gesagt sein: Es hat mit deinem Sohn zu tun.* antwortete der Bestienmeister.

Minato riss ein Stück die Augen auf.

„Verratet mir doch endlich was meinem Sohn zugestoßen ist!“ bat er.

Sefegiru sah nur schweigend zu Boden.

Es sah aus, als fiele ihm das geheim halten ziemlich schwer.

*Es tut mir Leid, aber das bleibt ein Geheimnis der Götter. Ich kann es dir nicht verraten!* meinte Sefegiru nach einer Weile Schweigen.

Minato seufzte.

War es wirklich so aussichtslos, seinen Sohn nach dem eigenen Tod wenigstens einmal zu sehen?

Da klopfte es.

„Hokage-Sama? Ich bin’s. Sasuke!“ hörte man den Uchiha rufen.

Minato öffnete.

„Was gibt’s denn Sasuke?“ fragte er.

„Tsunade schickt mich. Sie möchte, das ihr und der fuchsköpfige nach Suna reist, weil der Kazekage euch dort braucht. Dort soll ein Ungeheuer sein Unwesen treiben, und der fuchsköpfige kann ja Bestien beherrschen.“ berichtete er, und sah Sefegiru an.

Der Gott stand komplett in der dunkelsten Ecke, und man sah von ihm nur die leuchtenden Augenpaare.

„Ist gut Sasuke. Aber tu mir einen Gefallen.“ bat Minato.

Sasuke sah ihn erwartungsvoll an.

„Nenn ihn bitte nicht mehr fuchsköpfiger. Er heißt Sefegiru und ist trotz fehlender Kräfte immer noch ein Gott!“ sagte Minato.

„Ok.“ gab Sasuke nur zurück.

Sefegiru sah aus, als stimme es ihn traurig seine Kräfte nicht mehr zu haben.

„Ist gut Sasuke. Wir brechen sofort auf!“ sagte Minato und Sasuke verschwand.

Minato drehte sich wieder um.

„Also dann Sefegiru. Ich packe nur kurz ein paar Sachen, dann können wir los.“ meinte Minato.

Der Gott sagte dazu nichts.

Er griff nach einer sehr alt aussehenden Schriftrolle, und lies sie unauffällig in seinem Mantel verschwinden.
 

Kurz darauf kam auch schon Minato wieder.

„Gehen wir. Vielleicht finden wir in Sunagakure auch eine Spur von Naruto.“ Sagte Minato.

Sefegiru schwieg.

Er hatte sich in einen Kapuzenumhang gehüllt, unter dem man nur seine Augen sah.

*Es wäre besser, wenn mich niemand sieht. Ich bin zu auffällig.* erklärte Sefegiru.

Minato schwieg und ging gefolgt von dem verhüllten Gott aus der Wohnung.

Schnell schloss er noch ab, und sie machten sich auf den Weg zum Ausgang Konohas.
 

Sie reisten drei Tage, und jede Nacht verschwand Sefegiru einfach, bis er am Morgen kurz nachdem Minato erwacht war wieder auftauchte.

Nun standen sie vor Sunagakure, und Minato verlangte nach dem Kazekage.

Als die Wachen jedoch Sefegiru sahen, verlangten sie, sein Gesicht zu sehen.

Schweigend enthüllte dieser es.

Sofort warfen sich die Sunawachen auf den Boden und verneigten sich.

Die beiden eilten weiter, und kamen vor dem kuppelartigen Gebäude des Kazekage aus.

Auf ihr klopfen hin bekamen sie einen Befehl zum Eintreten.

Minato starrte den Mann hinter dem Schreibtisch verwundert an.

Es war der rothaarige Junge den er auf dem einen Foto gesehen hatte.

„Sind sie der Kazekage?“

„Ja, der bin ich.“

Minato trat vor den Schreibtisch.

Sefegiru hielt sich im Hintergrund auf.

„Ich bin Minato Namikaze. Der, so ungläubig es scheint, vierte Hokage Konohas, und Vater Uzumaki Narutos.“ Stellte sich Minato vor.

Die einzige Reaktion des rothaarigen war ein kurzes erstauntes öffnen und wieder schließen des Mundes.

„Willkommen, Namikaze Minato. Ich bin der fünfte Kazekage. Sabaku no Gaara.“ stellte sich der rothaarige vor.

Dann fiel sein Blick auf Sefegiru.

„Und wer seid ihr?“ fragte er ihn direkt.

Sefegiru hob schweigend den Kopf.

*Ich bin der mit geheimer Gestalt. Sefegiru, der Herr der Kreaturen, Träger des einschwänzigen!* sagte er per Telephatie.

Gaara riss die Augen auf.

„Wo... woher weißt du...?“ fragte er.

*Eure Verwunderung ist verständlich, Windschatten. Ich bin Herr jeder nur existierenden Kreatur, deshalb sehe ich auch den einschwänzigen in euch!* antwortete Sefegiru und trat aus den Schatten.

Er striff sich die Kapuze vom Kopf, und enthüllte sein wahres Gesicht.

Sein vorher rotes Fell hatte sich schwarz verfärbt.

Ein goldenes Muster befand sich unter seinen Augen.

Ähnlich dem Muster des Horusauges.

Außerdem leuchteten seine Augen golden.

Jedoch verwandelte er sich nicht in den riesigen schwarz-goldenen Fuchs.

Das erstaunte Gaara noch mehr.

„Entschuldigung. Darf ich jetzt wieder zum Thema zurück kommen?“ fragte Minato und Sefegiru verzog sich wieder in die Schatten.

Gaara sah ihn an.

„Richtig. Ich habe ja Unterstützung wegen dem Monster gebraucht.“

„Dann berichtet am besten.“ meinte Minato.

„Gut. Es ist ein schwarz-grünes, drachenähnliches Monster mit drei Köpfen und vier Flügeln. Es ist riesig, und hat schon viele von uns getötet. Ich und Shukaku konnten es immer nur in die Flucht schlagen, aber nie vollständig abwehren.“ erklärte Gaara.

*Lasst das nur meine Sorge sein. Ich bin Herr der Kreaturen, und ich werde dieses `Monster´ zähmen!* sagte Sefegiru.

Geschrei lenkte sie ab.

„Dann könnt ihr mit eurer Arbeit beginnen, Herr der Bestien. Das Monster ist nämlich wieder da!“ meinte Gaara.

Sefegiru schritt auf das Fenster zu, und sprang einfach hinaus.

Minato folgte ihm sofort, und da sah er ihn auch schon.

Ein gigantischer dreiköpfier, drachenähnlicher schwarz-grüner Dämon lief auf Sunagakure zu.
 

Sefegiru stellte sich ihm entgegen.

*HALT, ABKÖMMLING DER DRACHEN! DIESER ORT IST NICHT FÜR DICH BESTIMMT. HINFORT!* rief Sefegiru so laut, das es allen in Kopf klingelte, die seine Gedanken empfingen.

Minato schlussfolgerte daraus, das er seine Gedanken hören konnte, auch wenn er ihn nicht ansprach, oder diese Gedanken nicht für ihn bestimmt waren.

Wahrscheinlich lag das daran, das er sich schon einige Zeit bei dem Gott aufhielt.

Der Dämon riss die Köpfe in die Höhe, und plötzlich entwich säureartiges Zeug seinem Maul.

Etwas davon raste direkt auf Minato zu.

Der blonde kniff die Augen zusammen, aber der Schmerz blieb aus.

Er öffnete die Augen wieder.

Sefegiru stand schützend vor ihm.

Auf seiner Brust war die Haut nun verätzt und verfärbt.

Der Dämon brüllte wieder auf.

*VERSCHWINDE!* rief Sefegiru wieder.

*VERSCHWINDE, UND KOMME NIE WIEDER EINER MENSCHENSIEDLUNG ZU NAHE!*

Der Dämon knurrte kurz, drehte sich um, und verschwand.

„Danke Sefegiru.“ Bedankte sich Minato, dem es bewusst war, das sich der Gott wegen ihm in Gefahr begeben hatte.

Der angesprochene drehte sich um.

Ein wenig schuldig sah Minato auf die verätzte Wunde auf seiner Brust.

*Sorge dich nicht. So eine Verletzung ist für einen Gott für mich nichts!* beruhigte Sefegiru ihn.

Gaara traf ein.

„Vielen Dank, Sefegiru-Sama! Sunagakure verdankt euch seine weitere Existenz!“ bedankte er sich.

„Gaara.“ begann Minato.

Der rothaarige sah ihn an.

„Jetzt, wo euer Dorf sicher ist. Helft ihr uns nun Naruto zu finden?“ fragte er.

„Naruto finden? Was ist denn mit ihm?“ hakte Gaara nach.

Minato sah zu Boden.

„Nun... er ist seit einigen Wochen spurlos verschwunden...“

Gaara sah ihn sehr geschockt an.

„Verschwunden... aber...“ sagte er und brach ab.

Minato nickte schweigend.

„Dann helfe ich natürlich. Ich komme gleich mit!“ rief er.

Minato nickte.

„Gut. Wir reisen dann noch heute ab!“ sagte Minato.

Er sah zu Sefegiru der ihnen den Rücken zugewandt hatte und in die Wüste hinaus sah.

„Kommt ihr Sefegiru?“ fragte Minato.

Der Gott drehte sich zu ihm um und nickte.

„Gut.“

Zu dritt rannten sie aus Sunagakure heraus.

Sefegiru rief einen riesigen roten Drachen um ihre Reise zu beschleunigen.

So kamen sie bereits gegen Abend am Waldrand an.

Als sie abgestiegen waren schickte Sefegiru den Drachen wieder fort.

Da erschütterte ein beben die Erde.

Minato und Gaara sahen in die Richtung aus der es kam.

Beide rissen die Augen auf.

Ein riesiger Kyuubi stand da.

„ Das ist Kyuubi! Also ist auch Naruto dort irgendwo!“ rief Gaara aus.

Beide rannten los.

Sie bemerkten nicht, da Sefegiru ihnen nicht folgte.

Er sah ihnen nach bis sie am Horizont verschwunden waren, und entschwebte dann schon fast in den Wald.
 


 

Tja. Im nächsten Kapitel wird Sefegirus Geheimnis gelüftet^^

Bis dann^^

Kapitel 6

Kapitel 6
 

Kaum waren sie bei Kyuubi angekommen, löste sich dieser auch wieder in Luft auf.

„Was... was ist da gerade passiert?“ fragte Gaara perplex.

“Ich habe keine Ahnung. Sefegiru, weißt du was...“ begann Minato brach aber ab als er bemerkte, das der Gott nicht bei ihnen war.

„Wo ist Sefegiru?“ fragte er.

„Keine Ahnung. Ist er nicht mitgekommen?“ hakte Gaara nach.

Minato zuckte die Schultern.

„Anscheinend nicht. Los, lass uns zurück gehen!“ rief Minato und sie rannten wieder zurück.
 

Als sie an der Stelle ankamen, von wo aus sie los gerannt waren sahen sie Sefegiru dort wartend auf einem Stein sitzen.

„Herr mit geheimer Gestalt. Warum seid ihr nicht mitgekommen?“ hakte Gaara nach.

*Es gab keinen Grund dazu.* erwiderte Sefegiru gelassen.

Minato seufzte.

„Ok. Lasst uns rasten. Wir sind müde, und müssen morgen drei Tage lang reisen um bis nach Konoha zu kommen.“ sagte Minato.

*Da muss ich euch enttäuschen. Ich werde euch nur noch bis zu den Toren des Blätterdorfes begleiten. Danach muss ich euch verlassen!* sagte Sefegiru.

Minato starrte ihn an.

„Aber wieso denn das?“ hakte er nach.

*Das ist meine Angelegenheit, also musst du es nicht wissen!* erwiderte Sefegiru.

Minato seufzte wieder.

Er konnte ja sowieso nicht gegen die Entscheidungen des Gottes tun.

Also entzündeten sie ein Lagerfeuer und gingen schlafen.
 

In der Nacht stahl sich Sefegiru wieder davon.

Doch Minato hatte sich vorgenommen ihm zu folgen und heraus zu finden, was er immer vor hatte.

Heimlich und bedacht darauf kein Geräusch zu machen schlich er hinter ihm her.

Sefegiru hielt vor einem ziemlich verdreckten Teich.

Er tauchte drei seiner Fingerspitzen hinein, und augenblicklich war der Teich wieder rein.

Da sah Minato, wie das goldene Licht um Sefegiru herum schwächer wurde, und er sich verwandelte.

Er schrumpfte ein gutes Stück, bekam einen menschlichen Kopf und blonde Haare.

Minato riss die Augen auf.

Das war doch Naruto!

Der neunzehnjährige stieg in den Teich.

Als das Wasser die Verätzungswunde berührte, zuckte er zusammen und stöhnte auf.

>Er... er ist Sefegiru?< fragte sich Minato ungläubig.

Naruto sah aus, als lindere das Wasser die Schmerzen der Verätzung.

Minato stritt mit sich selbst.

Sollte er zurück kehren, oder zu Naruto gehen.

Er sah die goldenen Verzierungen unter Narutos Augen, was wohl darauf hin wies, das er immer noch ein Gott war.

Schließlich entschied sich Minato zu ihm zu gehen.

Vorsichtig trat er aus den Büschen.

*Komm ruhig her, Vater. Ich habe dich bereits bemerkt.* sagte die vertraute Stimme in seinen Gedanken.

Naruto hatte den Kopf gedreht, und sah ihn mit einem leichten Grinsen an.

Minato trat an den Teich heran, und setzte sich auf einen Felsen.

„Ist das deine wahre Gestalt?“ fragte er.

*Oh natürlich ist sie das. Ich war schon lange `Der mit geheimer Gestalt´.* antwortete er mit einem hinterlistigen Grinsen.

„Aber... aber warum hast du das nie jemandem erzählt?“

*Weil es niemand wissen durfte. Die Mission die ich alleine betreiben sollte, war die perfekte Gelegenheit meine menschlichen Fesseln loszuwerden!*

„Menschliche Fesseln? Was meinst du damit?“

*Nun, ganz einfach. Mein Leben war schon seit meiner Geburt vorherbestimmt.*

„Erklär’s mir!“

Naruto kicherte.

*Neugierig, neugierig. Aber gut. Ich erkläre es dir. Ich kam als Halbgott auf die Welt. Als du dann den Kyuubi in mir versiegeltest, war ich ein kompletter Gott. Ich wurde zu Sefegiru. Dem mit geheimer Gestalt. Jedoch hatte mein göttliches Dasein auch seine Tücken. Jede Nacht verwandelte ich mich in mein menschliches sein. In der Vergangenheit tauchte ich unter den Menschen unter, indem ich auch tagsüber ihre Gestalt annahm. Das erwies sich jedoch öfters als schwierig. Wenn ich auf einer Mission Nachtwache halten musste, konnte ich wenigstens für kurze Zeit in meine göttliche Gestalt zurück kehren.*

„Aber warum wurden dir deine Kräfte genommen? Die Göttinnen sagten, du würdest den Grund kennen, warum sie dich verbannt haben. Warum haben sie dich verbannt?“ hakte Minato nach.

Naruto rutschte etwas tiefer in die Quelle.

*Nun, das ist eine Geschichte, die ich ein anderes mal erzähle. Im Moment ist sie noch zu geheim!* erwiderte Naruto.

Minato seufzte.

„Ja, gut. Aber warum hast du mich wieder belebt?“

*Ich hätte mir denken können, das diese Frage kommen würde. Aber gut. Du hast es verdient zu leben. Dein Herz ist rein und tapfer wie das eines Drachen. Deshalb verdientest du nicht in Hades Fängen zu schmoren!*

Minato betrachtete die Verätzungswunde auf Narutos Brust.

„Und warum hast du mich vor der Attacke dieses Monsters gerettet?“ hakte er nach.

*Weil du mein Erzeuger in dieser Welt warst. Und wegen den eben genannten Fakten!* erklärte Naruto.

Er hob den Finger.

*Hinzuzufügen ist auch, das ich nach dir deine Gattin zurück holen wollte. Doch da das nun nicht mehr geht, muss ich wohl Anubis darum bitten.* sagte er.

„Dann nehme ich deine Bitte an, Herr der Kreaturen!“ unterbrach sie eine Stimme.

Naruto und Minato sahen sich um.

Dort stand ein großer Gott mit schwarzem Schakalkopf.

Naruto stieg aus der Quelle.

*Anubis. Es freut mich dich mal wieder zu sehen!* rief Naruto.

„Mich ebenfalls, Bruder!“ antwortete der Gott der Toten, und Minato beobachtete, wie sich die beiden ehrfürchtig voreinander verbeugten.

„Nun denn. Du möchtest, das ich deine diesweltige Mutter wieder ins Leben zurück hole, Bruder?“

Naruto nickte bloß stumm.

Anubis nickte ebenfalls.

„Nun gut. Thot. Hast du die Feder der Wahrheit und die Waage?“ fragte er.

„Sehr wohl Anubis.“ Sagte eine andere Stimme, und ein vogelköpfiger Gott trat aus den Schatten.

In seinen Händen hielt er eine wunderschön aussehende Feder und eine Waage.

Anubis seinerseits hatte mit einem mal eine Art Herz in den Händen.

„Sieh gut hin Mensch, und behalte das Erfahrene für dich. Sonst ist es niemandem vergönnt, bei diesem Ritual zu zusehen!“ sagte Thot, und legte die Feder in die eine Waagschale.

Anubis seinerseits legte das herzartige Gebilde in die andere Schale.

„Nun wird sich zeigen ob die junge Dame ein zweites Leben verdient!“ sagte Anubis, und alle sahen gespannt auf die Waage.

Es sah aus, als würde das Herz das schwerere Stück sein, und die beiden Götter sahen schon aus, als würden sie es bedauern, das Kushina kein zweites Leben mehr geschenkt werden könne, aber da sackte die Feder nach unten, und blieb dort hängen.

Anubis lächelte.

„Nun Mensch. Es scheint, als sei deine Gemahlin rein. Nun blicke hier her, und siehe auf die Gestalt, die aus den Nebelschatten tritt!“ sagte Thot und deutete auf eine Stelle, an der sich plötzlich eine Art Spalt aus Licht auftat.

Aus diesem Spalt trat eine Frau mit langem Seidengewand und langen roten Haaren.

*Deine Gemahlin wurde wieder geboren. Nun verschwindet von hier, und werdet glücklich miteinander!* sagte Naruto, der sich bereits wieder in Sefegiru verwandelte.

Kushina trat zu Minato.

„Hallo Minato. Schön dich wieder zu sehen!“ sagte sie, und lächelte so wunderschön und lieb wie immer.

„Unser Werk hier ist getan. Und du, Sefegiru, kehrst nun mit uns bis zum Fuß des Olymps zurück, da deine Mutter Aphrodite dich sprechen möchte.“ sagte Anubis.

*Sehr wohl. Aber vorher...*

Sefegiru warf Minato einen Gegenstand zu.

Dieser fing ihn auf.

Es entpuppte sich als die alte Schriftrolle, die Sefegiru aus Narutos Wohnung mitgenommen hatte.

*Darin steht was du sonst noch über mich wissen musst und darfst. Behalte aber die Tatsache mit meiner wahren Gestalt geheim!* sagte er, und drehte sich um.

Er ging mit Anubis zu seiner linken und Thot zu seiner rechten einfach fort.

Es schien, als ziehe sie etwas, weshalb sie schneller weg waren, als Minato glauben konnte.

Er drückte Kushina an sich.

„Endlich hab ich dich wieder. Aber nun müssen wir zurück. Der Kazekage wartet sicher bereits am Lagerplatz auf uns.“ Sagte er.

Da hörte er erneut Sefegirus Stimme in seinem Kopf.

*Erzähle dem fünften Windschatten ruhig von meinem Geheimnis. In dieser Welt ist er eine der Personen, für die ich mein Leben gerne opfere.* sagte er.

Minato atmete tief ein.

„Nun gut. Komm mit!“ sagte er, und ging mit Kushina in Richtung Lager davon.

Sie hielt fest seine Hand, als wolle sie ihn nie mehr los lassen.

Kapitel 7

So. Es geht weiter^^

Viel Spaß^^
 


 

Kapitel 7
 

Am Fuße des geheimnisvollen Berges stand eine Frau.

Sie schien auf jemand ganz bestimmten zu warten.

*Mutter. Ich bin zurück!* sagte da eine Stimme, die ihr nur zu gut bekannt war.

Sie wendete den Kopf.

„Hallo mein Junge!“ sagte sie mit wunderschöner Stimme.

Ohnehin war die Frau bereits eine wahre Schönheit.

Sefegiru verbeugte sich leicht vor ihr.

Thot und Anubis gingen an den beiden vorbei, und entschwanden mit einem mal auf den Berg.

„Mein Junge. Ich vermisse dich. Es schmerzt mich zutiefst, das du nicht mehr mit uns auf dem Götterberg weilen kannst, aber du kennst den Grund!“ sagte sie.

*Mutter. Ich weiß, es ist sinnlos es zu sagen, aber ich war es nicht! Ich habe das gehäutete Pferd nicht in die Weberhalle geworfen!* sagte Sefegiru.

„Es tut mir Leid mein Sohn, aber deine Mühen sind vergeblich. Dein Vater und einige andere Götter halten nun mal dich für den Täter. Ich allein kann daran leider nichts ändern.“ sagte Aphrodite nieder geschlagen.

Sefegiru seufzte.

Doch dann spitzte er die Ohren und stieß seine Mutter zur Seite.

Kurz darauf spritzte Blut.

Ein Kunai steckte in seiner Brust.

„Sie an. Ein Monster will eine junge Dame belästigen. Welch ein Frevel!“ hörten die beiden Götter Stimmen sagen, und einige Shinobis sprangen aus den Büschen.

Unter ihnen viele Anbus.

Aphrodite sah ihren Sohn besorgt an.

Die Shinobis warfen weitere Kunais nach ihm, die sich alle in seinen Körper bohrten.

Sefegiru tat alles um seine Mutter zu schützen.

„DAS REICHT!“ brüllte eine Stimme.

Die Shinobis hielten inne.

Hinter Sefegiru und Aphrodite stand ein strahlender Gott.

Er besaß einen Falkenkopf und die typische Ägypterkleidung.

„NIEMAND GREIFT MEINEN SOHN AN!“ brüllte der Gott.

*Vater...* stöhnte Sefegiru, und zog sich die Kunais aus dem Körper.

Die Shinobis suchten ihr heil in der Flucht.

„Lass mich deine wunden schließen mein Sohn!“ sagte Horus, und wollte beginnen, aber Sefegiru lehnte ab.

*Nein Vater. Heile meine Wunden nicht. Ich habe sie zu tragen. Nicht du!* rief er.

Horus seufzte.

„Eine weise Entscheidung mein Sohn. Nun lebe wohl. Durch das Opfer an deiner Mutter hast du dir das Recht erworben, deine Heilfähigkeiten zurück zu erlangen!“ sagte Horus, und augenblicklich entschwanden er und Aphrodite.

Sefegiru richtete sich auf.

Blaues, leicht schimmerndes Götterblut lief aus seinen Wunden, aber er kümmerte sich nicht darum.

Er ließ den Götterberg hinter sich, und lief in den Wald hinein.

Was er dort fand stimmte ihn traurig.

Eine Vielzahl verletzter Tiere lag auf einer Lichtung.

>Welch eine Sünde an der Natur!< dachte Sefegiru, und trat näher.

Die Tiere hatten keine Angst vor ihm, da er ja der Herr der Kreaturen war.

*Stehet auf. Eure Wunden quälen euch nicht mehr!* verlangte er.

Die Tiere standen auf, und tatsächlich waren ihre Wunden weg.

Schnell sprangen sie durch den Wald davon.

Sefegiru sah hinauf in den Himmel, wo die Sonne ihren höchsten Punkt erreicht hatte, und wandelte schließlich weiter.
 

„Bin ich nicht!“

„Bist du doch!“

Minato schmunzelte als er nach drei Tagen Reise sofort wieder das Gezanke von Sasuke und Maya hörte.

„Hey Entenarsch. Legt deine Frisur jetzt Eier?“

„WAG ES JA NICHT!“ brüllte Sasuke.

Maya zitterte gekünstelt.

„Oh. Jetzt hab ich aber Angst!“ meinte sie ironisch.

Sasukes Augenbraue zuckte.

„Hilfe. Machst deine Frisur jetzt die Eierkannonade?“

„Schnauze!“

Minato, Kushina und Gaara ließen die beiden streiten und gingen an ihnen vorbei.

Ihr Weg führte sie zu Tsunade, welche auf ihren Unterlagen eingeschlafen war, und diese voll sabberte.

„Tsunade. Aufwachen!“ rief Minato.

Brummend hob die blonde den Kopf.

„Was’n los?“ fragte sie verschlafen.

„Nichts. Nur, das wir die Mission erfolgreich abgeschlossen haben.“ Meinte Minato gleichgültig, obwohl man aus seiner Stimme heraus hörte, das er einen Hintergedanken hegte.

Doch Tsunade war zu verschlafen um das zu bemerken.

Sie bemerkte noch nicht einmal Kushina, die etwas weiter hinten stand.

*So etwas nennt man Vitaminmangel, was auf wenig Schlaf hindeutet!* sagte da eine Stimme in ihren Köpfen, die sie nur zu gut kannten.

Sefegiru stand angelehnt am Fensterrahmen, und sah sie belustigt an.

„Sefegiru. Da bist du ja wieder!“ rief Minato, aber dann vielen ihm die ganzen Wunden auf, an denen getrocknetes Götterblut klebte.

„Aber was ist mit dir passiert?“ hakte er sofort nach.

*Das hat kein Belangen. Nur solltet ihr wissen, das die Krieger des roten Mondes wieder ihr Unwesen treiben!* sagte Sefegiru.

„Wie bitte? Heißt das, das Akatsuki wieder ihr Unwesen treibt?“ hakte Gaara nach.

*Würde ich sonst zurück kehren und es euch mitteilen?* erwiderte Sefegiru, und sah aus dem Fenster hinaus.

„Na klasse. Und wieder müssen wir gegen so starke Gegner kämpfen!“ schnaubte Tsunade.

Sefegiru sprang in das Büro.

*Sie sind nicht das einzige Problem. Hades ist immer noch darauf aus die Menschen zu vernichten! Und dafür benutzt er gerne Monster wie die Hydra, die Medusa oder den Minotaurus. Auch die Sphinx verschont er nicht. Das heißt, ihr müsst gut Acht geben, da sonst unvorhersehbares passieren kann!* sagte Sefegiru.

Da klopfte es plötzlich, und Sakura betrat den Raum.

„Tsunade-Sama. Haben sie...“

Sie brach ab, als sie Sefegiru erblickte.

„Was ist das denn?“ hakte sie nach.

„Erstens ist er kein Ding, und zweitens verbindet mich und Kushina etwas besonderes mit ihm!“ mischte sich Minato ein.

Alle sahen ihn an.

„Was verbindet dich mit ihm?“ hakte Tsunade nach.

„Das kann ich nicht verraten, da es ein Geheimnis ist!“ erwiderte Minato, und sah zu Sefegiru.

Dieser sah aus, als würde er ernsthaft über etwas nachdenken.

„Tsunade-Sama. Ich wollte sie fragen, ob sie bereits wieder Informationen über Narutos Verbleib haben.“ fragte die rosahaarige.

„Nein. Noch nicht. Es ist immer noch verschollen!“ erwiderte Tsunade.

>Wenn die wüssten.< dachte Minato und grinste leicht.

*Der Gesuchte befindet sich bereits unter uns!* sagte Sefegiru.

Alle starrten ihn an.

„Ja? Wo ist er denn?“ hakte Sakura nach, aber Sefegiru verschwieg ihnen die Antwort.

Tsunade seufzte.

„Ich frage mich wirklich wo er ist.“ meinte sie.

*Er ist unter euch!* sagte wieder Sefegiru, verweigerte aber weiterhin die Antwort.

„Hör auf uns zu verarschen. Sag uns endlich was du damit meinst!“ fauchte Sakura.

Sefegiru seufzte.

*Minato kennt mein Geheimnis. Doch bin ich nicht sicher, ob ich es den hier Anwesenden ebenfalls verraten soll.* meinte Sefegiru, doch dann schien er eine Idee zu haben.

Er streckte die Hand in Richtung Fenster aus.

Alle sahen gespannt in Richtung Fenster.

Am Horizont sahen sie etwas über die Dächer hüpfen.

Das Etwas hüpfte in das Büro, und hockte sich neben Sefegiru auf den Boden.

Alle rissen die Augen auf.

„Kyuu... kyuubi?“ fragte Tsunade verwirrt.

„Natürlich bin ich das. Gibt’s sonst noch irgendeinen neunschwänzigen Fuchs auf der Welt?“ facuhte der kleine Fuchs genervt.

*Er ist seit meinem Eintritt in diese Welt mein Begleiter. Der neunschwänzige Fuchs Kyuubi.* sagte Sefegiru.

„Heißt das, du bist...“ fragte Sakura, brach dann aber ab.

Sefegiru grinste.

*Schon lustig das ihr alle nach mir gesucht habt, mich gefunden habt und dann hinrichten wolltet. Aber ja, ich bin es!* sagte Sefegiru und verwandelte sich.

Der blonde neunzehnjährige stand nun im Raum.

„Du... du warst... dieser Gott?“ hakte Tsunade nach.

Naruto grinste.

„Seltsam aber wahr. Ja, ich bin Sefegiru. Der, mit geheimer Gestalt!“ sagte Naruto diesmal nicht durch Telepathie.

Kyuubi reckte sich.

„Ich wurde zwar seit meiner Geburt in dieser Welt verachtet, aber der Dämonenfürst und ich waren wie Brüder. Deshalb löste ich die Versiegelung und ließ ihn frei.“ erklärte Naruto.

Alle starrten die beiden nur an.

„Aber... aber... aber...“ stotterte Tsunade nur.

Da betraten Maya du Sasuke den Raum.

„Ich verlange Bewegungsfreiheit! Die ist ja gar nicht zum aushalten!“ schnauzte Sasuke.

„Ach komm schon Entenkuchen!“ grinste Maya.

„Was hab ich gesagt?“ schnaubte der Uchiha.

Da entdeckte Maya Kyuubi.

„Yay wie süß!“ rief sie, und schon befand sich der Fuchs in ihrer Umklammerung.

Naruto brauchte nur kurz mit der Hand zu winken, und schon war Kyuubi wieder frei.

„Naruto. Du bist wieder da!“ rief Sasuke dann, dem der blonde nun endlich aufgefallen war.

„Es stimmt schon. Ich bin wieder da. Doch war euch nie aufgefallen, das ich die ganze Zeit unter euch war!“ antwortete dieser.

Der Gott lächelte.

Mit einem Strahlen erschien eine weitere Person im Raum.

„Hier bist du. Ich suche dich überall!“

„Tut mir Leid Athene. Aber ich musste diesen Personen hier eine Warnung überbringen.“

Die wunderschöne Frau trat an Narutos Seite.

„Wer seid ihr?“ fragte Tsunade nach.

„Ich bin die Göttin Athene.“ antwortete ihr die Frau.

Naruto verwandelte sich zurück in Sefegiru.

*So. Nun lebet wohl. Wir müssen euch nun wieder verlassen.* sagte er wieder wie gewohnt telepathisch.

So verschwanden die beiden.
 

So. Das wars^^

Ich freu mich auf Kommis^^



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Kommentare zu dieser Fanfic (16)
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Von:  Kyuuo
2009-04-21T20:13:17+00:00 21.04.2009 22:13
tolles kapi
jetzt hat er also eine seiner fähigkeiten zurück
schön, dass er es den anderen gesagt hat
freu mich aufs nächste
lg kyuuo
Von: abgemeldet
2009-02-25T08:47:19+00:00 25.02.2009 09:47
Das ist eine interessante Story
Die Kapitel finde ich echt gut.
Grüße Steffiw
Von: abgemeldet
2009-02-24T11:26:50+00:00 24.02.2009 12:26
ist also doch naruto!!!! ich habs mir gedacht!!!
yaay und kushina ist auch wiederauferstanden^^*freuz*
bin soo gespannt was als nächstes passiert!!!
wie gaara wohl reagieren wird, wenn er erfährt was mit naru passiert ist? oder tsundade und die anderen?
mach bitte schnell weiter!!
ldüa
deine Julia
Von:  liane989
2009-02-23T16:02:49+00:00 23.02.2009 17:02
Hammer^^
Das war wirklich ein supper kappi^^
Mal sehen was sonst noch kommt^^
Ich freu mich schon aufs nächste kappi^^
Von:  Kyuuo
2009-02-23T14:07:24+00:00 23.02.2009 15:07
tolles kapi
ich dachte zwar am anfang, dass das wesen naru is
hab aber dann nich mehr dran geglaubt
wie wird gaara reagieren
und wie die dorfbewohner auf kushina
was is jetzt mit naru
freu mich aufs nächste
mfg kyuuo
Von:  Kyuuo
2009-02-23T13:45:54+00:00 23.02.2009 14:45
tolles kapi
schön, dass gaara mithilft
warum is kyu aufgetaucht
finden sie naru
und was is mit dem gott los, dass er ihnen nich hinterherläuft
freu mich aufs nächste
mfg kyuuo
Von:  Kyuuo
2009-02-23T10:31:26+00:00 23.02.2009 11:31
tolles kapi
was hat er vor
trifft er naru
freu mich aufs nächste
mfg kyuuo
Von:  Kyuuo
2009-02-22T22:20:58+00:00 22.02.2009 23:20
tolle story
schön dass sies eingesehen hat
wo is naru
was is mit ihm los
freu mich aufs nächste
mfg kyuuo
Von: abgemeldet
2009-02-22T22:07:15+00:00 22.02.2009 23:07
uuiuii
sooo schööön...und witzig :D
"...aus frust eier legen lassen" xDDD zu geeiil
und puuh er wurde nicht getötet..aber er hat jetzt all seine fähigkeiten verloren...bis auf die bestienbeherrschung...oder so ähnlich xDD
mach bitte schnell weiter^^
bin gespannt!!
gglg
deine Julia
Von: abgemeldet
2009-02-22T18:13:44+00:00 22.02.2009 19:13
ohhaa...
jetzt hat sich tsunade mit einem gott angelegt xDD
und der will sich rächen....
es wird echt immer besser und besser :D
bin gespannt wie´s weitergeht^^
bis dann
ldüa
dewa mata
deine Julia


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