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Einseitige Liebe?

von

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Erste Berührung

Einseitige Liebe?

Erste Berührung!
 

Ich weiß noch wie alles begann, diese falsche Gefühl in sich zu tragen. Es begann in der 8. Klasse. Ich kamm neu auf die Schule, weil sich meine Eltern trennten. Ich habe mich noch immer nicht eingelebt. Bin immer noch ein Aussenseiter. Es gibt nur einem Menschen dem ich vertraue, Rioichi Inowaki. Als ich eingeschult wurde , war er für mich da. Er nahm mich immer in Schutz. Wie lange wird das noch halten?

Heute soll ich ihn von Zuhause abholen, damit wir zusammen zur Schule gehen können. Er ist szwar noch nicht Volljährig, aber er raucht trotzdem. "Stört es dich wenn ich eine Rauche?" "Nein." Er fragte mich jedes mal, ob es mich störte. Er ist immer sehr Rücksichtsvoll. Jeder würde denken, das es mich langsam nervt, aber mich macht es glücklich. "Kommst du heute nach der Schule zu mir?" Ich blieb stehen, diese Frage irritierte mich. "Warum denn?" "Wir schreiben Übermorgen doch eine Arbeit in Physik. Herr Yujanda hat ihn doch gestern angesagt!" "Oh. da habe ich wohl nicht aufgepasst." Ich wurde ein wenig nervös, ich war noch nie mit ihm alleine. "Naja du verstehst das Thema so gut, so wie alle anderen Themen auch!" Ich mag es, wenn er mir Komplimente in sachen Intelligents, macht. "Also Akino, hilfst du mir?" Ich liebe es wenn er meinen Namen sagt. Er hat so eine tiefe, ruhige Stimme, genau wie das Meer. "Gerne helfe ich dir!" Wie hätte ich einer sollchen Chance abneigung schenken können? Ich führe mich wie ein typisches Schulmädchen auf, fehlt nur noch das Outfit.

"Woran denkst du gerade?" Als er mich das fragte setzte er dieses Lächeln auf, dieses Lächeln in das sich jeder verlieben würde. "hmmm. an den Test." "Man Akino, es ist noch nicht mal Schulbeginn und du denkst schon dran?" Ich erschrack ein wenig, als er mich von hinten umarmte. "Du solltst dir nicht immer so den Kopf zerbrechen." Ich wünschte mir, er würde mich nieweider los lasse. Ich spürte seine Brust an meinem Hinterkopf. Seine Hände waren so groß. Ihre berührungen streckten sich weit auf meinem Körper aus. Es fühlte sich sehr warm an, das war ein schönes Gefühl. "Wenn du willtst, gehen wir heute zusammen Schwimmen. Das magst du doch so gerne, oder?" Ich wette ich wurde in diesem Moment rot, wie peinlich. "Rioichi, ich glaube nicht das ich könnte!" "Warum nicht?" Ich könnte ihm doch wohl kaum sagen, das ich mich für meinen schmächtigen Körper schäme. "Du musst dich nicht Schämen." Woher weiß er davon, obwohl ich eigentlich nicht viel rede, ausser mit ihm, weiß er immer über mich bescheid. Deswegen mag ich ihn auch so sehr. Das war schon am ersten Tag so.

"Wenn du also wierklich nicht willtst ist das ok! Aber wenn du doch willtst sag einfach in der Schule bescheid, das Wetter ist schön^^" Gerade als er los laufen wollte, weil wir schon in der Schule waren, nahm ich seine Hand und hielt ihn fest. Ich musste mich dazu zwingen die Worte raus zu kriegen die ich sagen wollte. "Ok, ich komme um 15:00 uhr zu dir und bringe meine Schwimmsachen mit." Diese Worte waren für mich viel mehr wert, als für viel andere. Sie verbargen so viel! "Aber ich habe leider kein Geld..." "Keine sorge Akino, ich lad dich doch gerne ein, aber dafür musst du mir helfen eine 3 zu schreiben." ich war richtig glücklich. Ich konnte nicht aufhören zu lächeln. "Ok, ich hoffe das schaffe ich." " Wenn du so glücklich aussiehst, gefälltst du mir viel besser." Was dann passierte verwirrte mich und brachte meine Gefühle durcheinander. Seine Lippen berührten ganz zart meine Wange. Sie waren ganz warm und fühlten sich weich an. In diesem moment wünschte ich mir das die Zeit ein wenig langsamer verstrich. Doch zu meinem bedauern, tat sie das nicht. Als sich seine Lippen von meiner haut lösten, strich er mit seiner Hand über meinen Kopf. "Versprich es mir, ok Akino?" "Ja!" Den ganzen Unterricht über musste ich an Rioichi denken, doch plötzlich stand ein Lehrer vor mir. Ich dachte erst er würde mich anschreien, aber dann:" Alles gute zum Geburtstag!" Ach, war schon wieder ein Jahr rum? Ich hatte schon ganz vergessen wann der Tag meiner Geburt statt fand. "Danke." Herr Juyanda war freundlich, kann ich mehr über ihn sagen? Ich kenne ihn nicht so gut. "Dennoch", sprach er," solltest du mehr aufpassen. Übermorgen schreiben wir einen Test." Er klopfte mir etwas grob auf die Schulter. "Ich will ja nicht das mein Musterschüler absackt!" "Machen sie sich keine sorgen." Mehr konnte ich nicht sagen, dafür fehlen mir die Worte.

Endlich Schulschluss, aber was soll ich mit nehmen, das übliche? Ich sollte mich natürlich verhalten. Plötzlich klingelte mein Handy. Rioichi? Was er wohl will? "Hey Akino. Brauchst du noch lange?" "Nein nein, ich geh jetzt los." "Ok. bis gleich." Er hat mich noch nie angerufen, nur ab und zu schrieb er mir. Irrgentwie machte es mich glücklich. Als ich nun vor seiner Haustür stand, zögerte ich es mit dem klingeln heraus. Ich wurde nervös. "Wenn du die Klingel nur anstarrst, passiert nichts!" Rioichi sah von oben, aus einem Fenster, und lächelte mich. mit seinem typischen Grinsen, an.

Er kamm nach unten. "Wollen wir ein bisschen am Strand üben, das Wetter ist doch angenehm!" "Können wir machen." Wir gingen zu Fuß zum Strand, es ist ja nicht weit. "Was war Heute im Unterricht mit dir los? Du schwebtest so in Gedanken." "Keine ahnung, war nicht so gut drauf." Es waren seine Lippen die mich in Gedanken trieben. "Tut mit leid wegen dem Kuss!" Warum spricht er das Thema jetzt an, jetzt wo ich drann Denke? "Nicht schlimm.""naja du sahst so süß aus, da konnte ich nicht wiederstehen." Wie rot ich wohl gerade bin? "Ist dir das Thema unangenehm?" "Nein." "Ok, machen wir uns einen schönen Tag!"
 

Einseitige Lieb?

Erste berührung

ENDE

Gemeinsames Spiel

Einseitige Liebe?

Gemeinsames Spiel
 

So kamm also der Tag, an dem wir alleine waren. nur ich und er. Wir waren endlich am Strand. Wir suchten die umkleiden. "Akino, da sind sie. Die Umkleiden!"

Es war ne Riesige schlange, wir hätten stunden warten müssen, also kamm rioichi auf die Idee:"Hey Akino lass es uns doch so machen. Du ziehst dich um und ich halte ein Handtuch um dich und du machst das selbe bei mir." Verdammt, wie soll ich das durchstehen. Ich werde mir seinen körper genau ansehen und was wenn ich meine errektion nicht unterkontrolle habe, was ist wenn er es dann bemerkt. Er wird mich dann bestimmt veranscheuen. Ich stelle es mir gerade vor: " WAS? Du bist schwul und stehst auf mich? wenn ich das bloss früher gewusst hätte!" Er würde bestimmt do reagieren! "Hey Akino? Wollen wir das so machen, oder möchtest du das nicht!" Wenn ich ihm ablehne dann will er bestimmt nicht mehr mit mir machen weil ich ein spiel verderber bin. Anderer seits... Ich schliesse einfach die augen. "Ok lass es uns so machen!" Ich weiß es genau... ich wurde Rot. Rioichi und ich gingen an einem gemütlichen platz an dem fast keine leute waren. Er holte ein Handtuch raus! "Ok willtst du zuerst oder ich!" "Ich halte zuerst das Tuch!" Ich hielt das Tuch etwas Höher so das ich nicht sehen konnte und schloss sogar meine Augen. "Hey ich bin doch schon fertig!" Ich öffnete plötzlich meine Augen und war danach total Konfus. Wie die Sonne auf ihn schien... wie in einem Märchen oder einem Traum. Er stand einfach nur da und ich konnte ihn betracheten in seiner ganzen Pracht. Sein körper... er sah sehr kräftig aus. Ich war in diesem moment total veträumt. "So jetzt du!" Ich hatte angst, was wenn ihm mein Körper nicht gefällt. das würde er sowieso nicht. Er ist ein Junge, ich bin ein Junge, warum sollte ihm mein Körper gefallen. nachdem ich mir das eingeredet hatte verlief alles ganz normal was es das umziehen anging. Wir legten uns unter unseren Schirm. Ich könnte ein wenig bräune vertragen.

"Wollen wir jetzt lernen?" "Ok" Die Zeit wärend wir lernten, war die Zeit an dem ich am meisten mit einem Menschen sprach. Noch nie brachte ich so viele Worte zustande.

Nach einer Halbenstunde wollten wir eine Pause machen. "Na? Wollen wir ein bischen Schwimmen?" "Nein." Ich wollte nicht, weil die Zeit gerade so gemütlich war. Doch er brach auch so den Frieden. "Na los komm schon!" Er trug mich auf seiner Schulter, ich war auch nicht sonderlich schwer, ich und mein schmächtiger Körper. "Nein!" "Was hast du denn?" Er lächelte und sah sehr glücklich aus! Er trug mich ins Wasser und schmiss mich rein! "Ahhrgh!" Er Lachte. Machte er sich über mich lustig? Er sprang mir hinter her und umarmte mich unterwasser. Als ich mich umdrehte sah er mich sehr seltsam an. Er nahm meine hand, lies mich von hinten los, drehte mich einmal und zog mich an ihn. Es ging so schnell, ich begriff garnicht was los war. Als ich versuchte meine Gedanke zu ordnen, war es schon zuspät. Unsere Lippen (...) Ganz sampft (...) aufeinander. Aber er hatte warscheinlich nicht genug, er drang mit seiner Zunge in mich ein. Ganz Willenlos verschlang er mich. "Akino?" "hä?" "Akino? Alles ok. Na endlich bist du wach, du warst Unmächtig!" Nur ein Traum? Es war zu Schön um war zu sein. "Na dann hat meine Mund-zu-Mund beatmung also geholfen!" Mund-zu-Mund? Hat er mich etwa geküsst? Mein Herz, es rast so! "Akino? Sag bloss du wirst wieder bewusstlos?" Ich hab mich nicht mehr unter kontrolle. Was ist los? Ich zittere am ganzen Körper! "Akino!?" Er nahm mich in den Arm, weil ich anfing zu schwanken! "Es ist ... alles ok!" "Wierklich, es sieht nicht danach aus!" Ich konnte ihm nicht sagen was los war, ich wusste es ja selbst nicht. Er umarmte mich ganz fest. "Akino, wenn irrgentwas ist solltst du mit mir reden." ... Ich befreite mich von ihm um mich dann richtig in seinen Arm zu werfen. "Akino?" Er fühlte sich ganz warm an. Es war wie in einem Gemütlichen Bett, und irrgentwann schlief ich ein.

"Akino?" hmmmmm "Akino?" ... "Rioichi?" "Warst du so Müde?" Als ich meine Augen öffnete, warf ein rotes Licht einen Schatten in mein Auge. Es war die untergehende Sonne die in mein Auge schien. "Sieht das nicht wunderschön aus?" Ihm schien es wohl sehr zu gefallen, mich beeindruckte es nicht sonderlich, ich finde Sonnenuntergänge langweilig. Ich habe sie mir schon so oft angesehen. Und immer alleine. Rioichi legte seinen Arm um meine Schulter und fing an mich anzulächeln. Wie ein päärchen saßen wir da und genossen den moment der untergehenden Sonne. Es war der schönste Sonnenuntergang den ich jeh gesehen habe. Ob ich es mir erlauben darf mich noch einmal so in seinen Arm zu legen? "Na willtst du nochmal?" "Was...?" Er zog mich an sich und ein weiteres mal lag ich in seinem Arm. "Mach es dir ruhig gemütlich", sagte er! Mein kopf lag auf seinem Schoß. Ich wurde wieder müde, sein Dasein beruhigte mich sehr. "Rioichi, ich möchte jetzt schlafen!" "Dann mach die Augen zu!" Ich genoss den Moment in vollen Zügen.

Als ich wach wurde, fand ich mich an einem Ort wieder, den ich noch nicht kannte. Ich sah alles ein wenig verschwommen. Ich fühlte etwas auf meiner Haut, was war es? Als ich mich umdrehte um es heraus zu finden, lag Rioichi neben mir. Ich sah auf seine Uhr. 4:56. In ca. 1 stunde würde er aufwachen. Ich will weiter schlafen, in seinen Armen. Ich will für immer neben ihm liegen, ihn nie wieder los lassen. Aber, darf ich auch mehr? Kann ich es mir erlauben, ihn einmal zu küssen. Nur dieses eine mal. Ich entschloss mich. Ich drehte mich mit gesamtem Körper um, legte meine Hnde auf seinen Wangen und Küsste ihn. Warscheinlich ohne seinen willen, aber dennoch mit meinem. Ich genoss den moment in dem sich unsere Lippen berührten. Aber nur ganz sanft, ich will nicht das er wach wird und mich in diesem zustand sieht. Ich wollte unsere Lippen gerade voneinander trennen, als Rioichi´s umarmung kräftiger wurde, und er mich weiter küsste. Diesmal waren es aber nicht nur unsere Lippen die sich berührten, auch unsere Zungen und unsere Körper berührten sich. Mir wurde plötzlich warm, mein ganzer körper bebte vor sucht. Endlich hatte ich das was ich immer wollte, Rioichi.
 

Einseitige Liebe?

Gemeinsames Spiel

ENDE



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  Nagisa-Misumi-girl
2009-02-23T15:08:52+00:00 23.02.2009 16:08
boaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah vool geil!
schreib schnell weiter kanns kaum erwarten weiter zu lesen^^

sag dan in der schule oder so ebscheid wenn du weiter schreibst thx hdsmdl kussi


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