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Blutmond

von

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Überleben

Laustark schlugen sie gegen die Türen oder hämmerten mit Keulen auf sie ein um sich Eintritt zu verschaffen. Viele der Kinder drückten sich verängstigt an die hölzernen Wände oder lagen sich wimmernd in den Armen. Die Älteren stemmten sich mit aller Kraft von innen gegen die Türen, doch es war beinahe aussichtslos; sie waren einfach zu viele. Aufgehetzt von einigen übermütigen Radikalen warfen sie die Fensterscheiben der kleinen Holzhütten ein oder zerstörten die Schlösser der Eingangstüren, die von den besorgten Eltern verschlossen worden waren. Dies alles geschah unter einer permanenten Beschimpfungstirade gegen die Bewohner der Häuser.

"Kommt endlich heraus, ihr elenden Feiglinge! Zeigt, was ihr wert seit, ihr dreckigen Hunde!", schrien sie und fuhren mit ihrer Zerstörungswut ungemindert fort. Schon gab eine der Türen nach, die Eindringlinge stürmten hinein und schlugen und prügelten die Bewohner mit Stöcken und sonstigen Gegenständen aus ihren hölzernen Hütten heraus und zerrten sie auf die Straße. Eine junge Frau weinte und flehte als sie ihr das Kind entrissen, das laut anfing zu weinen. Unter Hohngelächter wurde sie von den Anführern bis zur Ohnmacht geohrfeigt und blieb im Schmutz der Straße liegen. Ihr Mann wehrte sich heftig gegen die Kerle, die ihn unten am Boden festhielten und heulte auf vor Schmerz über diese Grausamkeit. Unter wüsten Beschimpfungen rissen sie ihm die Kleider vom Leib, so dass er entblößt vor der Menge wurde.

"Und nun zeig uns wie du in Wirklichkeit aussiehst, Werwolf!", riefen sie unter gehässigem Gelächter während die anderen schadenfroh mit dem Finger auf ihn zeigten und grinsten.

Dann brach der vollständig gerundete Mond zwischen den Wolken hervor und überflutete sie allesamt mit silbrigem Licht. Der Gepeinigte begann am ganzen Körper zu zittern, sein Herzschlag und sein Atem gingen plötzlich rasend schnell. Allmählich sprossen Haare auf seinem nackten Körper, kurze, dunkle Haare und seine Hände und Füße wandelten sich zu mächtigen Pranken mit scharfen Krallen. Schließlich stemmte er sich mit solch ungeheurer Kraft gegen seine Gegner, dass diese ihn nicht mehr halten konnten und schleuderte sie mit voller Wucht gegen die Hauswände. Den Schaulustigen war das Lachen nun entgültig vergangen, panisch wichen sie zurück als die Kreatur sich gen Himmel streckte und mit einem lauten Heulen den Mond anschrie. Einige verfluchten das Monster, das sich nun wie ein Irrwisch über die Unruhestifter des ganzen Aufruhrs hermachte. Zornig und in ihrer Ehre verletzt traten sie dem Werwolf entgegen, der wie in Raserei knurrte und zeigten ihm ihre unnatürlich langen, scharfen Eckzähne.

"Das wars, du stinkiger Köter! Das wirst du uns bezahlen!", rief einer von ihnen und sie zogen einen dichten Kreis um den Werwolf, der den Kopf blitzartig in alle Richtungen wandte und die Überzähligen wütend anstarrte. Plötzlich brach einer der Männer mit den langen Zähnen hervor und warf sich auf den Rücken der Bestie, die voller Zorn aufbrüllte, und klammmerte sich an ihm fest. Durch sein Gewicht leicht behindert fuhr der Werwolf herum - doch zu spät! Zwei weitere Vampire griffen ihn mit nicht wahrzunehmender Geschwindigkeit an und rissen mit ihren Zähnen tiefe, giftige Wunden in das behaarte Fleisch. Ohrenbetäubend war das Brüllen, das das Untier ausstieß als es versuchte, die Angreifer loszuwerden, doch unbarmherzig bissen und verwundeten sie das Geschöpf, bis seine Gegenwehr erschöpfte und es schließlich mit einem leisen Röcheln zu Boden ging und sich nicht mehr regte.

Triumphierend schrien die Vampire auf und trennten dem toten Werwolf seine Pranken und den Kopf als Trophäen ab. Der verbliebene Körper wurde achtlos liegengelassen und lockte bald Krähen an, die sich an dem Fleisch und dem Blut des Leichnams labten.

Fassungslos hatten andere Bewohner den Kampf ihres Rudelführers mit den Vampiren von den Fenstern ihrer Häuser aus beobachtet und verloren jede Hoffnung. Die Vampire wurden langsam ungeduldig.

"Na, kommt schon! Oder sollen wir noch einem Hund von euch das Fell über die Ohren ziehen? Kommt schon, raus aus euren Löchern! Und wenn noch einer von euch frech werden sollte, wisst ihr ja jetzt, was mit dem passieren wird!"

Nach und nach verließen die meisten endlich ihre schützende Hütte und wurden barsch angewiesen, sich als Gruppe zusammenzuscharen. Als wären sie die hungrigen Wölfe schlichen die Vampire im Kreis um sie herum. Viele waren voller Angst und Verzweiflung, nur wenige bewahrten die Fassung angesichts ihrer Lage. Die Vampire grinsten zufrieden; nach diesem Spektakel würde dieser Abschaum es nicht mehr wagen, Ärger zu machen. Völlig wahllos griffen sie in die zusammengedrängte Gruppe und packten die Kinder an den Oberarmen, die sich, vor allem die Älteren, heftig wehrten und schrien und zogen sie von der Gruppe fort. Ein kleines Mädchen mit schulterlangen schwarzen Haaren und hübschen Augen kreischte laut als einer der Vampire sie wie einen Sack unter den Arm klemmte und sie von ihren Eltern forttrug. Sie hörte noch die verzweifelten Rufe ihrer Mutter und strampelnd versuchte sie sich aus seinem Griff zu entwinden, doch es war alles vergebens.

"Warts nur ab. Du wirst schon noch Gehorsam lernen wenn ich ihn dir erst eingeprügelt habe. Und dann wirst du ein hübsches Kleidchen anziehen und genau das tun, was ich dir sage." Höhnisch grinsend über ihre erfolglosen Versuche, sich zu befreien, ging er völlig gelassen weiter.

"Gar nichts werde ich für dich tun! Und dein blödes Kleid werde ich auch nicht anziehen, ich habe selber viel schönere Kleider als du mir jemals geben könntest!" Trotzig starrte die Kleine ihn an und dem Vampir stieg langsam die Zornesröte ins Gesicht.

"Du hast großes Glück, dass ihr Bälger heil und unversehrt am Treffpunkt ankommen sollt, sonst wüßte ich genau, was ich jetzt am liebsten täte. Obwohl, so ein paar Schläge haben noch niemandem geschadet!" Ruckartig stellte er das Mädchen auf die Beine, hielt sie am Kragen gepackt und schlug mit einem langen Stock mehrmals auf sie ein. Ihre Schreie klangen wie Balsam in seinen Ohren. Als der Vampir sie erneut unter dem Arm trug, hing sie schlaff in seinem Griff, unterdrückte aber jedes Wimmern und Stöhnen wenn er sie wie beiläufig stärker griff. Das beinahe gleichmäßige Schaukeln lullte sie endlich in den erlösenden, traumlosen Schlaf.

Hohn und Spott

An diesem recht nebligen Tag bummelte Phesm gemeinsam mit ihrer Mutter durch die Stadt, um einige seltsame, notwendige Werkzeuge, die ihr Vater für weiß Gott welche Angelegenheiten brauchte, und Lebensmittel zu beschaffen. Eigentlich war sie gerne in der Stadt, aber heute fühlte die junge Vampirin sich merkwürdig lustlos, konnte sich und ihrer Mutter aber nicht erklären, woran das lag. Kurios war dabei nur, dass es ihr heute Morgen noch völlig normal gegangen war. Stirnrunzelne dachte sie darüber nach und hörte deshalb auch nicht, wie ihre Mutter mit ihr sprach.

"Phesm, ich rede mit dir, also antworte mir auch." Ihre Stimme klang bereits ein wenig gereizt. Überrascht schaute Phesm ihr fragend ins Gesicht und legte den Kopf schräg: "Was ist?"

Kopfschüttelnd wandte Lhite sich ihrer Tochter zu.

"Ich habe dich gefragt, ob du dich nicht wohlfühlst und ich dir deshalb etwas aus der Apotheke mitbringen soll." Eindringlich musterte sie Phesm von oben bis unten. "Eigentlich siehst du ja völlig gesund aus, aber sicher ist sicher- "

Sofort wehrte die junge Vampirin heftig ab: "Nein, schon gut Mutter, ich brauche nichts, mir gehts gut!" Sie konnte es nicht leiden, wenn ihre Mutter sich so überfürsorglich um sie kümmern wollte. Das hatte Phesm seit vielen Jahren schon nicht mehr nötig!

Der misstrauische Blick, den Lhite ihr daraufhin zuwarf, sagte alles. Trotzdem unternahm sie nichts und Phesm atmete erleichtert auf. So setzten sie ihren Weg fort, ab und an handelte Lhite mit einigen Verkäufern während ihre Tochter sich zwischen den Marktständen umsah, auf der Suche nach etwas Brauchbarem für ihre Literatur, wie beispielsweise einer neuen Schreibfeder. Einer der Händler, an dem sie vorbeiging sprach sie aufs Geratewohl an und verwies auf seine umfangreiche Auswahl an Perlen- und Silberketten, sowie feingefertigten Ohrringen mit winzigen Rubinen oder ähnlichen Steinen verziert. Die Vampirin lehnte dankend ab, doch damit war der Händler nicht zufrieden.

"Aber so ein nettes, hübsches Ding wie ihr es seit, ist doch sicher darin geübt, seine Reize wirkend zur Geltung zu bringen, und mit meinem Schmuck, der einer Königin würdig ist, gelänge es euch spielend leicht, alle Männer zu betören!" Schon wedelte er mit einem wahrhaftig wunderschönen Halsband aus schwarzen, unterschiedlich großen Perlen und Silberornamenten vor ihrer Nase herum und Phesm rollte genervt die Augen. Diese aufdringlichen Kerle waren schwerer wieder loszuwerden als die hauseigene Rattenplage, die sich in Form einer zahlreichen Rattenkolonie im Keller des Familienanwesens angesiedelt hatte und sich durch nichts mehr vertreiben ließ. Plötzlich hatte sie eine Idee, wozu ihr Vater Shing diese seltsamen Grätschaften vermutlich gebrauchen wollte. Schließlich hob sie die Hand um den Händler zum Schweigen zu bringen und hob die Augenbrauen.

"Woher wollt ihr wissen, dass ich nett bin?", fragte sie mit einem sehr eigentümlichen Gesichtsausdruck, der den Händler jedoch sofort dazu bewegte, von ihr abzulassen und stattdessen eine Frau mittleren Alters anzusprechen. Erleichtert und zufrieden wandte sich die Vampirin ab und schlug eine andere Richtung ein. Als ihr ein hohes, hölzernes Podest ins Auge fiel, das normalerweise für Ankündigungen im Wille des Königs benutzt wurde, stutzte Phesm: das Podest war voller Leute! Aber sie konnte sich nicht erinnern, dass ihr Vater etwas von einer Rede gesagt hätte. Vielleicht hatte sie ihm auch mal wieder nicht richtig zugehört ... Verwirrt trat Phesm näher heran.

Die Leute auf dem Podest waren größtenteils Kinder! Kinder in zerrissenen Kleidern und mit schmutzigen Gesichtern. Manche hatten das Gesicht in den Händen vergraben und ihr Körper bebte unablässig. Andere hielten sich in den Armen und zitterten ebenfalls am ganzen Körper. Das mochte wohl an ihren dünnen, zerrissenen Gewändern liegen, überlegte Phesm, doch dieser Gedankengang wurde abrupt unterbrochen; trotz der Wolken, die die Sonne verhangen, war es außerordentlich mild, sie konnten unmöglich frieren. Dann bemerkte sie die Angst in ihren ungewöhnlich großen Augen, die sichtlich größer wurde als plötzlich ein hochgewachsener Mann das Podest betrat. Ein Vampir, wie Phesm augenblicklich erkannte. Obwohl er lächelte und einigen Kindern nur über die lockigen Wuschelköpfe streicheln wollte, wichen die Vordersten wimmernd und angstschreiend zurück und auch die restlichen rückten schützend noch näher zusammen. Das war wirklich eigenartig. Dann jedoch begann der Vampir zu sprechen und Phesm wurde schließlich offenbart, was hier geschah.

"Leute, Leute, kommt näher! Kommt näher und schaut sie euch an! Sie taugen nicht als Soldaten und noch weniger als Nachbarn." An dieser Stelle grinste er und der jungen Vampirin wurde schlagartig klar, dass sie diesen Kerl nicht mochte.

"Wir haben uns gefragt: Wofür gibt es sie dann, dass sie es wert sein sollen, mit uns die Erde zu teilen? Jetzt sind wir uns ziemlich sicher, ihre wahre Bestimmung gefunden zu haben. Als Diener. Demütig und treu und loyal."

Seine laute Stimme flog über den ganzen Platz und lockte bald Neugierige an. Phesm starrte wie in Trance dort hinauf, in die Augen eines jungen Mädchens, das ein wenig abseits von allen anderen stand und auch wesentlich besser gekleidet war. Ihre schwarzen Haare waren zu zwei Zöpfen gebunden worden, die jeweil eine pinkfarbene Schleife hielt. Im Gegensatz zu den anderen Kindern hatte sie den Kopf erhoben und die Augen nur halb geöffnet. Es wirkte schon beinahe herausfordernd, wie sie den Blick der Vampirin erwiderte.

Dass sie trotzdem nicht viel bedeutsamer war als alle anderen Kinder wurde Phesm dadurch deutlich, dass der Vampir der neugierigen Menge teilweise vorführte, zu was diese Kinder, außer für häusliche Dienste noch gut waren. Allmählich dämmerte der Vampirin, dass es sich um junge Werwolfe handeln musste. Fasziniert beobachtete sie das älteste Mädchen, deren Stolz und Erhabenheit kaum noch zu übertreffen war. Der Sklavenhändler störte sich wenig daran, packte sie an beiden Armen und zerrte sie in die Mitte des Podests, von wo aus sie jeder gut sehen konnte. Als nächstes strich er dem Mädchen über beide Wangen im schmalen, hübschen Gesicht, packte sie mit einer Hand am Arm und bog diesen nach hinten und fuhr mit der anderen Hand weiter über ihren Körper nach unten. An einem bestimmten Punkt wandte Phesm sich unwillkürlich ab und bemerkte aus den Augenwinkeln die heftige, erfolglose Gegenwehr des jungen Werwolfs. Gleich darauf vernahm man einen lauten Knall, einem Peitschenhieb gleich, und einen gellenden Schmerzensschrei.

Obwohl durch sämtliche Generationen in Phesms Familie hinweg die Meinung der Allgemeinheit vertreten wurde, dass die Werwölfe als unvollständige Geschöpfe, halb Mensch halb Tier, nicht auf derselben, hohen Ebene wie die Vampire oder gar Drachen betrachtet werden durften, weckte dieses Schauspiel dort oben auf dem Podest nur Abscheu in ihr. Dann hörte sie abermals die Stimme ihrer Mutter Lhite.

"Phesm! Jetzt komm endlich! Ich muss zurück und die Arbeit der Mädchen begutachten!" Erst jetzt bemerkte diese das verachtenswerte Treiben auf dem Podest und verzog das hübsche Gesicht: "Ich bin froh, dass unsere Zukunft sicher ist und ich nicht meine wertvolle Zeit danit verschwenden muss, hinter diesem Abschaum herzujagen, nur um mein Lebensbrot zu verdienen." Mit dem Ausdruck größten Hochmuts musterte Lhite die völlig verängstigten Kinder selbst einen Moment lang, dann drängte sie nach Hause. Phesm zögerte noch den Bruchteil einer Sekunde; sie ließ sich nicht anmerken, dass ihr der stolze, trotzige Blick der jungen Werwölfin nicht mehr aus dem Kopf ging.

Auf der anderen Seite hatte der Vampir, der die Gruppe auf das Podest getrieben hatte, natürlich Recht mit seinen Ausführungen: die Werwölfe hatten von jeher nur Unglück und Verderben über die in gemeinsamen Einverständnis lebenden Vampire und Drachen gebracht. Ihre Brut vermehrte sich im Gegensatz zu den Nachkommen der anderen beiden Rassen zu stark, verdrängte sie daher rücksichtslos auf der Suche nach immer mehr Raum zum Leben aus den eigenen Territorien, obwohl sie längst nicht so mächtig waren und musste deshalb dezimiert werden. Das war es, was auch Phesm bereits als kleines Vampirmädchen gelernt hatte. Heute hielt sie weiter daran fest und sah auch keinen Grund, davon abzuweichen. Daher dachte die Vampirin im Verlauf des Tages nicht mehr darüber nach, während ihr Vater beim Abendessen als Lhite davon wie beiläufig erzählte, die alten Traditionen bekräftigte. Auf diese Weise, so meinte Shing, hätten die Bälger wenigstens eine sinnvolle Beschäftigung, anstelle in den Straßen der Stadt herumzulungern und andere Leute um ihr hartverdientes Geld anzubetteln. Seine Tochter hörte kaum zu, doch das war nichts Neues; für Phesm zumindest nicht. Sie dachte über eine neue Geschichte nach, doch da ihre Suche nach verwendbaren Schreibfedern heute erfolglos geblieben war, musste sie sich darauf konzentrieren, alles im Kopf zu behalten. Gleichzeitig musste sie sich ein neues Versteck für ihre bereits vorhandenen Schriften suchen: Jeyla hatte am vorigen Morgen beim Putzen ihres Zimmers durch Zufall einige Schriftrollen in Phesms Bettkasten gefunden und die junge Herrin entsetzt zur Rede gestellt.

"Wenn euer Vater davon erfährt-...", hatte die Dienerin besorgt zu ihr gesagt, es aber weder ihrer Mutter noch ihrem Vater gemeldet. Phesm mochte die junge Vampirin gerne leiden, die sich mit ihrer Tätigkeit im Haus der Familie ihr tägliches Brot erwirtschaftete, war aber nicht erpicht darauf, sie da mit hineinzuziehen. Dass sie Geschichten schrieb, war allein ihre Sache und ging niemanden sonst etwas an!



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Kooriko_Cosplay
2009-03-14T14:46:51+00:00 14.03.2009 15:46
man...du schreibst echt gut...das kann man sich so gut vorstellen
Von:  Kooriko_Cosplay
2009-02-14T09:31:24+00:00 14.02.2009 10:31
man...du bist gut...echt heftig^^


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