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My black Angel!

von

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Hallo
 

Das ist eine sehr alte FF, stelle sie aber trotzdem noch rein.
 

Ich habe ein paar Schwierigkeiten mit der Rechtschreibung und Grammatik. Ich suche einen BETA-Leser. Kann mir jemand sagen, wo ich sowas finde? Kenne mich damit nicht aus.^^
 

Erstmal dazu:

Leider gehören die Rechte von X und natürlich den Charas nicht mir sondern Clamp! *schnief*

Der Verlauf der Handlung ist nur auf mein krankes Hirn zurück zuführen! *grins*

Ich verdiene mit dieser Fan Fic auch kein Geld!
 

Ist meine erste Fan Fic zu X! Hoffe sie gefällt euch!
 

Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen.
 

Gruß
 


 

°....° Rückblicke (Flashback)

„....“ Sprechen

*....* Gedanken

#....# Träume
 


 

TEIL 1
 

°Es war ein wunderschöner Sommertag. Ein kleines Mädchen lief durch den rot – weißen Rosengarten. „Subaru, Seishirou, ihr müsst euch schon beeilen, wenn ihr mich fangen wollt“ lachte das kleine Mädchen und strahlte wie tausend Sonnen, die beiden Jungen an. „Hey, Hocuto warte auf uns.“ Sagte Subaru lachend. „Deine Schwester hat vielleicht eine Ausdauer, Subaru – kun“ grinste Seishirou. „Das musst du gerade sagen“. „Was soll das denn heißen?“ Tat Seishirou beleidigt. „Nichts“ lachte Subaru. „Das glaube ich dir nicht“. „Na ja, was man abends immer so erlebt“ lachte der Sumeragie. Seishirou grinste. „Unglaublich oder?“ „Es ist wunderschön hier!“ „Aber nicht so schön wie du Subaru – kun“ sagte er mit einem schelmischen Lächeln auf den Lippen. Die beiden Jungen gingen dem kleine Mädchen hinterher. Seishirou blieb unter einen Kirschblütenbaum stehen und hielt Subarus Handgelenk sanft fest. „Subaru – kun“ lächelte Seishirou. „Hm..“ „Ich liebe dich mein kleiner Sumeragie!“ „Ich Liebe dich auch“. Die beiden Gesichter kamen sich immer näher, bis ihre Nasenspitzen sich fast berührten. Subaru verringerte den letzten Abstand zwischen ihren Mündern und sie küssten sich. Es war ein sanfter und sehr inniger Kuss.°
 

Der Kampf dauerte schon seit Stunden. „Subaru gib doch endlich auf, du hast eh keine Chance gegen mich!“ Sagte Seishiro mit verachtender Stimme. „Nie..mals! Lieber würde ich sterben“. „Wenn du das willst, diesen Wunsch erfülle ich dir nur all zu gern“. Der Erddrache sammelt seine letzte Kraft zum finalen Schlag. Subaru wollte sich verteidigen doch da war es schon zu spät. Die Brücke unter dem Oberhaupt des Sumeragie – Clans stürzte ein und begrub ihn unter den Trümmern. „Seishirou?“ Sagte er mit letzter Kraft. Doch dann wurde es um Subaru dunkel.
 

„Subaru! Hörst du mich Subaru?“ Irgendwoher kannte er diese Stimme. Ja, sie gehörte Kamui. Subaru öffnete vorsichtig seine Augen doch das grelle Licht blendete ihn, dass er ein paar Versuche brauchte um sich an die Helligkeit zu gewöhnen.

„Wo...Wo bin ich Kamui?“ „Du bist im Krankenhaus, Subaru!“ sagte Kamui sanft. „Wie habt ihr mich gefunden?“ „Wir haben deinen Bannkreis bemerkt und wollten dir helfen, aber wir kamen zu spät. Als wir eintrafen lag alles schon in Trümmern. Wir befürchteten schon das Schlimmste.“ Sagte Kamui niedergeschlagen. „Was ist mit Seishirou? Kamui!“ fragte der Himmelsdrache schwach. „Der ist uns leider entkommen! Tut uns leid Subaru!“ mischte sich jetzt auch Sorata ein. „Ist schon in Ordnung. Ihr braucht euch nicht dafür zu Entschuldigen!“ „Subaru, du bist sicher müde und erschöpft. Ruh dich aus!“ meinte Kamui und ging mit den anderen zur Tür. „Danke!“ Die anderen sechs Himmelsdrachen sahen noch einmal zu Subaru und verließen anschließend das Krankenzimmer. „Seishirou – san!“ sagte Subaru und schlief erschöpft mit einen zufriedenen Lächeln auf den Lippen ein.
 

°Es war eine Sternenklare Nacht und der Mond schien auf die beiden Männer nieder.

„Subaru – kun“ stöhnte Seishirou. Ihre verschwitzten Körper lagen auf den kalt nassen Boden, doch das störte sie wenig. „Seishirou – san“. Die Welt um sie explodierte und ließ die beiden Körper erzittern. Sakurazuka küsste Sumeragie ein aller letztes mal bevor er sich von ihm trennte. „Ich liebe dich Seishirou – san!“ „Ich dich auch mein kleiner Subaru – kun!“°
 

Eine dunkle Gestalt stand an der Stelle wo vor kurzem ein Kampf stattgefunden hat. „Subaru“ sagte Seishiro. „Seishirou Sakurazuka?“ fragte der Fremde. Der Erddrache drehte sich um und sah den Unbekannten unfreundlich an „Was willst du? Yuuto!“ „Seit wann so nett?“ lachte der Erddrache. „Ich habe gefragt was du hier willst?“ „Schon gut! Kamui möchte dich gerne sprechen.“ „Er ist also erwacht. Kamui der Erddrachen!“ sagte Sakurazuka interessiert. „Was will er von mir, Yuuto?“ „Ich schätze mal um den Vorfall von Gestern Abend.“ „Wieso? Der Bannkreis ist zerstört was will er denn noch?“ fragte Seishirou eiskalt. „Ja, der Bannkreis ist zerstört aber deswegen möchte er dich nicht sprechen. Es geht um den Himmelsdrachen der ihn beschützt hat. Wie hieß er noch gleich, ach ja Subaru Sumeragie das Oberhaupt des Sumeragi - Clans. Ein ebenbürtiger Gegner, wie ich finde.“ „Wenn du meinst! Er ist Tod Yuuto!“ „Tod? Sakura du irrst dich. Der Himmelsdrache lebt.“ „Was?“ fragte der Erddrache noch einmal nach. „Ja, es stimmt! Ach auf deine Frage zurück zukommen, Kamui ist sauer auf dich, weil du ihn nicht erledigt hast! Also? Soll ich sagen das du kommst?“ „Meinetwegen.“ Sprach Seishirou und wandte sich von dem anderen Erddrachen ab. „Okay! Wir sehen uns Sakurazuka!“ Sagte Yuuto und ließ den anderen alleine.

„Du lebst Subaru!“ Ein kleines Lächeln stahl sich auf Sakurazukas Lippen doch dann verschwand er in der tiefen Dunkelheit.

TEIL 2
 

Es war ein verregnetter Tag. Das 13. Oberhaupt saß auf seinen Bett und starrte, wie versteinert, aus dem Fenster. *Warum tut Seishirou so etwas? Ich kann ihn einfach nicht verstehen! Vielleicht sollte ich wirklich die Vergangenheit ruhen lassen. Ach, wenn es nur so einfach wäre* dachte Subaru und seufzte. Er wurde je aus seinen Gedanken gerissen als es an der Tür klopfte. „Ja!“ sagte der Yin – Yang Meister mit ruhiger Stimme. Die Tür öffnete sich und Kamui trat ein. „Morgen, Subaru. Wie geht es dir?“ fragte Kamui freundlich. „Morgen. Danke. Es geht mir schon wieder viel besser.“ „Das freut mich!“. Der Himmelsdrache setzte sich neben dem Bett stehenden Stuhl. „Weißt du schon wann du hier raus kommst?“ „In ein paar Tagen wie ich weiß.“ „Was wirst du tun?“ fragte Kamui vorsichtig. „Wenn du die Sache mit Seishirou meinst? Wie soll ich deiner Meinung nach handeln?“ sagte Subaru unfreundlich. „Tut mir leid.!“ „Ist schon in Ordnung. Ich habe keine Ahnung was du tun könntest. Ich weiß das ihr früher die besten Freunde wart und das Sakura deine Schwester kaltblütig ermordet hat. Aber es kommt die Zeit an dem man sich seinem Schicksal stellen muss.“ „Es ist mein Schicksal Seishirou zu töten. Willst du das damit sagen Kamui?“ Fragte das Oberhaupt niedergeschlagen. „Ich weiß nicht ob es dein Schicksal ist Subaru. Aber ich weiß, dass es sich bald erfüllen wird und das weißt du auch!“

„Du hast recht!“ lächelte er. „Sag den anderen einen schönen Gruß von mir!“ „Mach ich Subaru.“ Kamui verabschiedete sich von den Yin – Yang Magier und verließ das Zimmer. *Ist dies wirklich mein Schicksal? *
 

° „Du lebst um zu töten mein kleiner Seishirou – san“ sagte die Frau. „Aber Mama. Das könnte ich niemals.“ Sagte der Kleine zu seiner Mutter. „Wenn du alt genug bist und ein Sakurazukamori bist, wie dein Vater, dann wirst du verstehen. Es gibt nur noch eine Zukunft für dich, du wirst töten Seishirou. Es ist dein Schicksal Subaru Sumeragie zu beseitigen.“ Sagte die Frau mit eiskalter Stimme. „Mama, Subaru ist mein allerbester Freund. Ich könnte ihn niemals wehtun und das möchte ich auch nicht.“ Tränen rannten den Kleinen über die Wangen. „Du wirst bald verstehen.“°
 

Seishirou stand auf dem höchsten Gebäude Tokyo’s und starrte vor sich hin. Der Wind spielte mit seinem langen schwarzen Mantel. *Subaru - kun* dachte er und ein kleines lächeln stahl sich auf Sakurazukas Gesicht. „Vielleicht sollte ich Subaru einen kleinen Besuch abstatten?“

Das Lächeln wich einem Grinsen. Der Sakurazukamori wendete sich vom Anblick der untenliegenden Stadt ab und verschwand in Richtung Krankenhaus.
 

Die Nacht war herein gebrochen. Subaru lag unruhig in seinem Bett. #Er stand auf einer grünen Wiese. Dort waren sie, sein Geliebter und seine Zwillingsschwester Hocotu. Das Oberhaupt wollte zu ihnen gehen und dann geschah es. Seine Schwester fiel auf den Boden unter ihr zeichnete sich eine unendlich wirkende Blutlache ab. „Hocuto....!“ schrie Subaru verzweifelt. Das Bild um den Yin – Yang Meister verschwamm.#

Subaru saß kerzengerade und verschwitzt im Bett. „Es war nur ein Traum. Nur ein Traum.“ Versuchte er sich selbst zu beruhigen. Was ihm nicht gelingen wollte. „Es war kein Traum Subaru“ sprach eine fremde Stimme. Das Oberhaupt wusste genau wen sie gehörte. Seishirou Sakurazuka. „Was willst du hier, Seishirou?“ Fuhr der Magier ihn barsch an. Der Erddrache trat ins Licht welches von außen her in das Zimmer schien und zum Teil erleuchtete. Auf seinen Gesicht zeichnete sich ein hinterhältiges Grinsen ab, was dem Himmelsdrache nicht gerade kalt ließ. „Was ich hier mache? Nun, ich wollte dir einen Krankenbesuch abstatten.“ Seishirous Mundwinkel wurden immer breiter. „Was soll das. Erst wolltest du mich umbringen und jetzt und jetzt besuchst du mich. Ich verstehe dich nicht!“ „Du brauchst mich nicht zu verstehen.“ Der Erddrache setzte sich auf dem Stuhl neben den Bett und sah Subaru weiter an.

Dem Himmelsdrachen wurde es unruhig in seiner Haut. „Geh endlich und lass mich in Ruhe. Für immer!“ sagte das Oberhaupt so kühl wie es nur ging. Aber Seishirou kümmert dies nur wenig. Er fing an zu lachen. „Du bist süß mein kleiner Subaru.“ „Das ist nicht witzig. Ich meine es ernst. GEH UND LASS MICH IN RUHE!“ er schrie den letzten Satz nur. „Subaru, Subaru.“ Meinte er tadelnd. „Das passt nicht zu dir.“ Er erhob sich und streichelte die Wange des Sumeragie sanft. „Machs gut, mein Kleiner.“ Er ging zur Tür und lies den Ying – Yang Meister allein zurück. Die Wärme von Seishirous Hand wollte auf seiner Wange nicht verschwinden. Es tat weh. Sehr sogar. Eine einsame Träne lief ihm über die Wange. Bis er mit dem letzten Wort „Seishirou – san“ in einen unruhigen Schlaf glitt.
 

Seishirou stand mit dem Rücken an der Tür gelehnt. Er spürte immer noch die Sanftheit und Wärme von Subarus weicher Haut. „Subaru – kun“ sagte er. Der Sakurazukamori machte kehrt und ging zu dem langersehnten Gespräch zwischen ihm und Kamui der Erddrachen.



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