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Sanfte Liebe.

Mitsuru x Wataru
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Puhhh, das hat jetzt lange gedauert. Hier ist nun endlich das letzte Kapi zu meiner FF. Entschuldigt das es so lange gedauert hat. Und danke an alle die diese FF noch verfolgen. Ich hoffe es gefällt euch und ja viel Spaß beim Lesen. Komplett anzeigen

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Wir waren Freunde doch nun sind wir mehr.

Als Wataru aus Vision zurück kam und den ersten Tag in die Schule ging, traf er zu seiner großen Freude auf Mitsuru und sprang ihm gleich in die Arme. Durch seinen Wunsch hatte die Schicksalsgöttin sowohl Mitsuru als auch Aya wieder ins Leben gerufen. Seid dem waren 4 Jahre vergangen und die zwei, die nun besten Freunde waren gingen auf die Mittelschule. Unsere Story nimmt ihren Anfang am ersten Tag der Sommerferien.
 

„He Mitsu war wollen wir in den Sommerferien machen außer Fußballspielen und Games zocken.“ der Angesprochene lächelte Wataru hatte sich wirklich überhaupt nicht verändert, er war immer noch so ein gutmütiger Trottel wie früher aber das mochte er nun mal so sehr an ihm. Sein Blick wanderte zu dem Schwarzhaarigen, in letzter Zeit fühlte er sich in seiner Gegenwart so komisch, es war so ein Gefühl, so fremd, so neu, so unbekannt, er war sich unsicher ob er ihm davon erzählen sollte oder lieber nicht. „y...ey...Hey!!!!!!!! Mitsu!!!! Träumst du? Kommst du heute wieder mit zu mir?“ fragte Wataru und sah seinen Freund an der Geistig etwas abwesend schien. Dieser nickte nur, in den letzten Tagen war Mitsuru immer so Abwesend, Wataru machte sich richtige Sorgen um ihn aber wenn er ihn fragte dann war nichts oder besser er wollte nicht mit der Sprache raus rücken. Als die Jungs bei Wataru zu Hause ankamen, begrüßte sie Miss Mitani und machte ihnen etwas frisches zu trinken da es heute sehr heiß war. Die beiden gingen in das Zimmer von dem Schwarzhaarigen und legten erst mal ihre Sachen ab. „Sag mal Mitsu du hast doch was!?“ meinte der Jüngere besorgt „Nein so ein Unsinn wie kommst du den darauf?“ der Ältere setzt sich auf das Bett. Wataru der den Fernseher und die Konsole angemacht hatte setzte sich neben ihn und reichte ihm einen Controller. Der Blonde lächelte und nahm diesen, ne gute Stunde spielten sie das Spiel, kurz war Miss Mitani im Zimmer um den Jungs die Getränkte zu bringen und auch etwas zu knabbern.

Als die zwei schließlich ihren Lieblings Anime sahen, fiel Mitsuru's Blick immer wieder auf Wataru's Hals wo langsam Schweißperlen runter rannen. Der Jüngere saß vor dem Bett und der Ältere lag drauf und war die reckt hinter ihm. Langsam nährte er sich ihm und roch an seinen Haaren, wie gut er doch roch, warum war ihm das nie früher aufgefallen. Er wusste es nicht, der Wunsch seinen besten Freund auch nur ein mal zu küssen stieg aber natürlichen tat er das nicht.

In diesem Sommer unternahmen die beiden Freunde sehr viel, gingen ins Kino, spielten Fußball und gingen auf dem Rummel. Als die Hälfte der Sommerferien rum war bat Mitsuru, Wataru ihn um 18 Uhr auf dem Hügel unter dem alten Baum zu treffen. Sein Herz raste, es war untypisch für ihn aber er musste es ihm endlich sagen, er konnte nicht länger mit dieser Ungewissheit Leben. Er fragte sich sowieso, wieso gerade er sich in seinen besten Freund verliebt hatte. War es viel sein fröhliches, hilfsbereites Wesen oder die Tatsache das er ihm damals in Vision so treu geblieben und so sehr unterstützt hatte. Er wusste es nicht aber in einer Sache war er sich sicher, er hatte sich nun mal in ihr verliebt.

Wataru rannte so schnell er konnte, aus versehen hatte er verschlafen, er war bei der Hitze weg gedöst und gerade erst aufgewacht „Mitsu!“ rief er als er den Älteren sah der sich zu ihm umdrehte. Kaum war er bei ihm angekommen musste er, erst mal Luft holen „Es...hach....es tut mir Leid.“ der Angesprochene lächelte nur. „Schon gut.“ sagte er und setzte sich unter den Baum neben ihn setzte sich Wataru und sah ihn mit großen Augen an „Also was willst du mir sagen?“ fragte der Jüngere gespannt. „Wataru, du hast mich doch gefragt warum ich mich so komisch verhalte...also der Grund ist ich habe mich in dich...in dich verliebt.“ seine Stimme wurde immer leiser. „Verliebt?“ fragte Wataru und wurde rot. Eine weile saßen beide schweigend nebeneinander. Vorsichtig legte Mitsuru seine Hand auf die von Wataru und wartet seine Reaktion ab, als er nichts sagte rutschte er etwas an den Jüngeren ran uns küsste dessen Hals. Der Jüngere sah ihn an „Wataru darf ich dich küssen?“ schüchtern nickte der Junge. Langsam legte der Blonde seine Lippen auf die von Wataru, dieser schloss seine Augen. Sein Herz flatterte wie ein junger Vogel ganz wild und frei. Dieser Kuss, so sanft und vorsichtig machte ihn auf eine unbekannte Art und weise ganz glücklich. Nach dem sich ihre Lippen voneinander gelöst hatten, saßen sie noch eine süße Ewigkeit nebeneinander und schmusten.

Leise schlichen die beiden in Watarus Zimmer, sie hatten nicht auf die Zeit geachtet und es war spät geworden. Das Fenster war weit offen und ließ die kühle Luft von draußen rein. Die zwei sahen sich kurz an und zogen sich dann langsam aus. Zuerst legte sich Mitsuru hin und dann kuschelte sich Wataru an ihn. Er lag in seinen Armen und er mochte dieses neue Gefühl, die Tatsache das beide Jungs waren störte keinen von beiden, sie waren einfach nur glücklich. Noch einmal küsste der Ältere seinen Freund dann schliefen beide glücklich ein. Es würde sicher der schönste Sommer ihres Lebens werden.
 

~Ende~
 

Na hat euch diese kleine Love Story gefallen?

Ich hoffe doch ja.

Danke fürs Lesen!

Zurück nach Vision

Für alles Böse was du in deinem Leben tust musst du früher oder später bezahlen, also mach dich bereit...

Mitsuru und Wataru waren nun schon fast ein halbes Jahr zusammen, da sich ihr Jahrestag nährte hatte der Ältere beschlossen Wataru eine kleine Überraschung vorzubereiten.

„Wir sehen uns morgen?“ fragte der Schwarzhaarige und lächelte „Ja, ich freu mich schon drauf.“ meinte sein Gegenüber und küsste ihn schüchtern auf die Lippen.

Sie waren nun schon so lange zusammen aber mehr als ein Leidenschaftlichen Kuss hatten sie dennoch nicht zu Stande gebracht. Lächelnd trennten sich die beiden an der Straße, während Wataru in den Bus stieg und seinem Liebsten nach sah wie er um die Ecke ging, seufzte dieser nur glücklich.

Als Mitani zuhause an kam erwartet ihn seine Mutter schon mit dem Essen, er hatte ihr noch nichts Gesagt, von seinen Neigungen und seinen Freund aber er hatte es fest vor.

Nach dem Essen ging er Duschen und dann ins Bett, die Nacht wurde aber nicht sehr ruhig da ihn schrecklichen Albträume von schwarzen Flammen die Mitsuru verschlagen quälten. Als er am morgen endlich seine Ruhe fand riss ihn ein nicht enden wollendes Klingeln aus dem Schlaf. Ausgelaugt ging er ran“Hallo?“ fragte er gähnend. „He Wataru, ich bins Aya, sag mal ist mein Bruder bei dir?“ fragte das junge Mädchen voller Sorge in der Stimme.

Ihr Bruder war gestern Abend nicht nach Hause gekommen, was sicher nichts ungewöhnliches war, da er oft bei seinem besten Freund übernachtet aber normalerweise sagte er vorher Bescheid.

Bei der Fragte drängten sich die Schrecklichen Albträume von letzter Nacht wieder in sein Bewusstsein aber konnte das sein?

„Er ist nicht nach Hause gekommen?“ fragte er schließlich nach „Nein, ich habe die halbe Nacht auf ihn gewartet und nun ist er immer noch nicht da. Er ist doch bei dir oder?“ sagte sie weinerlich aber die Hoffnung in ihrer Stimme konnte man hören.

Der Schwarzhaarige schüttelte seinen Kopf „Nein aber weine nicht Aya, ich komme jetzt zu dir und dann suchen wir ihn ok?“ die Angesprochene schniefte nur und brachte ein „Ja“ heraus. So schnell er konnte zog er sich an und machte sich auf den Weg zu Aya, dabei den Traum im Nacken wie ein bösartiges Geschwür.
 

~Rückblick~
 

Die Luft schien zu brennen und alles war in einem unwirklichen rot getaucht. Der Rauch und die Hitze raubte einem gnadenlos den Verstand und der Geruch von toten Körper, Verbrannten Holz und ausgebrannter Erde. Die Schreie jener die den Flammen nicht mehr entkommen konnten vermischten sich mit den Rufen, der verwirrten Seelen die glaubten noch mit ihren Liebsten entkommen zu können.

Chaos, Angst, Hilflosigkeit, all das in diesen Moment wo ein kleines schwaches Wesen verwirrt durch die Flammen lief hoffend einen Ausweg zu finden. Teile von seiner rechten Körperhälfte waren schon vom Feuer verschlungen wurden.
 

Es verstand nicht wie das passieren hatte können, eben hatte er doch noch mit seinen Freunden gespielt und plötzlich überall Feuer. Wie konnten sie ihre Göttin nur so erzürnt haben? Und schuld an allen war dieser Junge. Dieser Junge in dem Magier gewannt...er war an allen Schuld!

Und in diesem Moment schwor sich das Wesen, das sofern es dieses überleben sollte, das Blut des blonden Magiers für all die Unschuldigen würde fließen müssen!!!
 

~Rückblick Ende~
 

„Ist er das?“ fragte eine Gestalt mit Augen so tiefschwarz wie die Nacht. „Ja, unglaublich das er sich erdreistet glücklich zu sein nach dem was er angerichtet hat.“ sagte der andere und knurrte. „Lass ihn uns gleich umbringen!“ meinte wieder die Gestalt mit den Schwarzen Augen worauf hin sein gegenüber sagte „Nein, der Boss will das er DORT ausblutet.“ mit diesen Worten folgten beide den Jungen.
 

Ashikawa war schon ein gutes Stück gegangen und blieb schließlich auf dem Spielplatz stehen, er nutzte diesen gerne als Abkürzung. Gerade gingen die Lampen an als er sich umdrehte und in die scheinbare Dunkelheit hinein rief „Das reicht jetzt! Wie lange willst du mich noch verfolgen. Komm raus!“.
 

Ein kichern war zu hören, die Gestalt mit den Schwarzen Augen trat ins Licht „Sieh an du bist gar nicht so unaufmerksam wie ich dachte.“ „Was willst du von mir?“ fragte der Blonde Junge.
 

„Es wird Zeit das du deine Schuld zurück bezahlst!“ „Welc...“ doch weiter kam Ashikawa nicht. Zwar schaffte er es noch sich zu der anderen Dunkeln Gestalt um zu drehen, doch kurz darauf spürte er einen harten Schlag in seinen Magen. Der Angreifer murmelte etwas und ihm war als würde durch Magie noch zwei mal zugeschlagen. Mit einem gezielten Tritt wurde er nur noch an den nächsten Baum befördertet. Sich vor Schmerzen krümmende lag er am Boden und spuckte Blut. „He, He bring ihn nicht um, waren deine Worte!“ „Ja ich weiß.“ meinte der andere und Schlug den jungen Magier nieder so das er das Bewusstsein verlor.
 

Sie schleiften den Jungen hinter sich her wie einen alten Sack, hin zu einer tiefen Schlucht „Am liebsten würde ich ihn runter werfen, schade das der Boss ihn lebend braucht.“ meinte der mit den Schwarzen Augen und sah hinunter. „Ja“ meinte der andere nur kurz und murmelte ein paar Worte, worauf hin eine Lichtertreppe erschien an dessen Ende eine wunderschöne große Tür war. Der diese herbei gerufen hatte ging vor und machte sie auf. „Darf ich?“ fragte der Schwarzäugige und mit einem Nicken des anderen schmiss er den Bewusstlosen durch die Tür.

Kaum waren sie durch die Tür gegangen schloss sie sich und verschwand als wäre sie nie da gewesen.
 

So schnell er konnte fuhr Mitani mit seinen Rad durch die Nacht, seine Mutter hatte zwar komisch geschaut aber nichts weiter gesagt, das er es nicht selten war das er bei Mitsuru übernachtete. Am Spielplatz überkam ihm ein komisches Gefühl aber er konnte nichts sehen.

Als er bei Asikawa ankam wartete Aya schon mit Tränen in den Augen. Er versuchte sie so gut es ging zu beruhigen und ihr Hoffnung zu machen doch irgendetwas in ihm schien es schon jetzt besser zu wissen.

Nach dem er Aya ins Bett gebracht hatte, kramte er das Adressbuch seines Liebsten raus und rief jeden seiner Freunde an. Auch der letzte verneinte das Asikawa bei ihm war, nun wurde Wataru langsam schlecht. Er saß hier im Zimmer seines Freundes, nicht wissend wo er steckte und ihm nicht helfen könnend. Tief seufzend sah er aus dem Fenster rauf zu den Sternen „Wo bist du nur?“ nur sollte er auf diese Frage keine Antwort bekommen.
 

Asikawa blieb verschwunden, seine Großeltern hatten die Polizei verständigt und natürlich suchten sie auch nach ihm aber er war unauffindbar. Sie hatten überall gesucht und doch nicht gefunden. Unzählige male hatte Wataru auf seinem Handy angerufen aber ohne Erfolg. Die Nächte konnte er vor Sorge kaum noch schlafen und so beschloss er einen kleinen Sparziergang zu machen. Sein Weg führte ihm zum Hochhaus, wo damals alles begann und das immer noch nicht fertig gebaut war. Es zog ihn wie durch Zauberhand dort hin und ganz nach oben. Er wusste selbst nicht was er da zu finden hoffte. Kaum war er oben angekommen sah er sie, die weiße Treppe die zur wunderschönen, großen, weißen Tür führte. War das Schicksal sollte sein Freund wieder nach Vision gekehrt sein? Er wusste es nicht aber es war ein Möglichkeit und der letzte Ort an dem er noch suchen konnte. So erklomm er wie einst damals die Stufen und ging durch die Tür. Ein endloses Nichts erstreckte sich ihm, das mit blauen Nebel gefühlt war, er sah sich um, es war alles wie beim ersten mal und noch ehe er einen Schritt gegen konnte fiel er. Er landet auf unzähligen Fischen die ihn trugen, einer Sprang aus der Massen hervor und sagte „Den Weg zu deinen Träumen fliegst du.“. Kaum hatte er diese Worte vernommen landet er auch schon in der Kammer des Mutes. Dort flammten Fackeln auf und die 4 Wähltastaturen zeigten sich ihm. „Willst du Wissen?“ fragte die Erste. „Willst du Glück?“ fragte die Zweite. „Willst du Kraft?“ fragte die Dritte. „Willst du ihn?“ fragte die Vierte. „Willst du das, willst du das, willst du das?“ fragten alle Vier immer wieder. „Jaaaaa!“ rief Wataru und seinem Ausruf folgten die Angriffe. Er rannte zu den Türen und schlug die erste auf, immer noch verfolgt von den Wächtern, dort war ein Hirsch. So schnell er konnte rannte er zur nächsten hinter dieser war ein Hund. Auch die dritte und vierte brauchte kein Erfolg, hinter der fünften befand sich schließlich ein Vogel. Er sprang und landete mit Kopfschmerzen auf dem Boden. „Was aber?“ so schnell er konnte stieg er auf den Rücken der Statur und diese erhob sich und flog mit ihm davon.

Mitten im Flug warf der Vogel ihn allerdings ab und er landete auf der Lichtung, suchend sah er sich um. „Master Lau, wo seit ihr?“ rief er. „Nicht da.“ kam die Antwort und ein Junger Mann im Gewand kam heran getreten. „Und du bist?“ fragte Wataru neugierig. „Ich bin Meister Laus Lehrling, nenn mich Kalin.“ meinte dieser und sah ihn an. „Hallo Kalin ich bin...“ „Der Held Wataru ich weiß, was führt dich hier her?“ fragte der Lehrling und sah auf sein Brett auf dem die Auswertung stand. „Ich muss Mitsuru finden, weist du wo er ist?“ fragte Wataru aufgeregt. „Nein verzeih und ich kann dir auch nicht bei der Suche helfen aber ich kann dir deine Heldenausrüstung geben.“ mit diesen Worten schnipste Kalin mit den Fingern und Watarus alte Heldenausrüstung erschien an seinem Körper. „Viel Glück Held Wataru.“ waren Kalins letzte Worte bevor er von einer Welle erfasst und weg geschwemmt wurde.
 

Verdutzt sah Wataru den Fischer an, der ihm mit einen Netz und einen Haufen Fische aus dem Wasser gezogen hatte. „Ich fass es ja nicht Ki-Kima bist du es?“ der angesprochene holte ihn so schnell es ging auf das Schiff und aus dem Netz raus. „Wataru!“ freudig drückte Ki-Kima den Jungen. „Ich hätte nicht gedacht dich je wieder zu sehen! Wie schön und welch eine Freude:“

„Ki-Kima du erdrückst mich.“ brachte der Angesprochene mühsam hervor.

Die Beiden waren froh sich wieder zu sehen und Wataru erzählte Ki-Kima was passiert war und was er hier suchte als sie mit dem Bot zurück zur Stadt fuhren. Dort angekommen wurde er von seinem alten Freund eingeladen doch bei ihm zu übernachten, da es schon spät war willigte Wataru ein. Kaum waren sie bei Ki-Kima angekommen erwartet ihn die nächste Überraschung Miina und ein Kind das sie als Minaki vorstellte. Er konnte es nicht fassen wie groß sie geworden war und nun schon ein Kind hatte. Die beiden rettet noch lange mit ihm, es tat ihnen Leid Wataru nicht helfen zu können, wo er sie doch alle gerettet hatte, doch Ki-Kima versprach ihm, das er morgen mit ihn zu Katz fahren würde. Die Highlanderin könnte ihn bestimmt helfen, wo sie doch für Recht und Ordnung verantwortlich war.

Am nächsten Tag fuhren sie zum Hauptquartier der Highländerin und wurden freundlich Empfangen. Wataru trug sein anliegen vor. Katz schloss ihre Augen und sagte dann „Es gibt ein Gerücht das mir zu Ohren kam, das Angeblich im Aschewald zum Todestag der verstorben ein Opfer erbracht werden soll. Ich weiß aber nichts genaues, meine Leute stellten Nachforschungen diesbezüglich an, konnten aber nichts heraus finden.“ sie rieb sich ihre Schläfe. „Wataru, wenn ich richtig Informiert bin war es damals Ashikawa der auf der Suche nach den Kristall alles nieder brannte. Es wäre als denkbar das er geopfert werden soll. Ich stelle dir Zeki zur Seite, geh mit ihm zum Aschewald und finde es heraus.“ befahl sie. Natürlich fand sie das Ashikawa eine Strafe verdiente aber nicht der Tod. Doch sie konnte Watarus Wunsch auch nicht ablehnen, wo er doch das Land gerettet hatte.

Sie wollten gerade die Stadt verlassen als „Wataru warte!“ so schnell wie Minakis Beine sie trugen rannte sie zu den beiden. „Hier Wataru, meine Mama hat gesagt ich soll dir das geben.“ mit den Worten überreichte Minaki ein Kästen. Mitani öffnete diese und darin befand sie der Armreif der Highländer und das Horn von Jozo. Den Armreif machte sich Mitani gleich um und er passte perfekt. „Danke Minaki.“ „Viel Glück auf deiner Suche.“ mit diesen Worten ging es los.

Ein weiter Weg lag vor den Beiden und die Zeit lief ihnen davon, da der Tag der Opferung immer näher rückte.

„Was machen wir jetzt?“ fragte der Jüngere und sah die Schlucht hinunter, Zeki sah sich um „Wir müssten fliegen können, wenn wir da runter klettern brauchen wir Tage.“ die beiden sahen sich an, sie waren gute Freunde geworden. Plötzlich fiel es Wataru wie schuppen von den Augen „Wir können fliegen!“ „ Was?“ er kramte die Sachtel mit dem Horn hervor und blies kräftig hinein.

Nach einer Weile der Stille, durchrang ein mächtiger Schrei die Luft. Einen kurzen Augenblick später landete ein prächtiger Drache vor ihnen. „Jozo!“ sagte Mitani freudig und streichelte den Kopf des Drachen. Dieser schnaubte und drückte sich gegen seine Hand. Die beiden stiegen auf und Jozo brachte sie so schnell er konnte zu ihrem Ziel. Unmittelbar vor einer kleinen Stadt, die am Aschewald grenzte landeten sie. „Ich werde mich etwas umhören, sorge dafür das unsere Waffen scharf sind und kauf 2 Umhänge für uns.“ mit diesen Worten ging Zeki. Wataru bat Jozo in der nähe zu bleiben, er hatte eine schlimme Vorahnung.
 

Am Nachmittag trafen die Zwei sich in der Stadt wieder „Also hör zu, das ganze soll heute Nacht über die Bühne gehen, im Herzen des Waldes soll der Magier sterben.“ allein bei dem Gedanken wurde der Jüngere kreidebleich. Sicher Ashikawa hatte einen schweren Fehler gemacht aber er war wegen seiner Schwester damals so verzweifelt gewesen und nun sollte es sich rächen. „Hör zu Wataru, so wie ich das mitbekommen habe soll das ein ganz großes Ding werden. Wir machen folgendes. Wir mischen uns unter die Leute, befreien deinen Freund und lassen uns von Jozo weg bringen. Einen Kampf könnten wir sicher nicht gewinnen.“ schlug Zeki vor und Mitani willige ein, er wollte auch kein Blutvergießen.
 

Als es Abend wurde gingen sie gut versteckt unter den Umhängen zum Opferplatz und mit ihnen viele andere. Der Aschwald bestand nur aus toten verbrannten Bäumen, hier wuchs gar nichts mehr. Auf einer Lichtung stand ein riesiger Baum mit einem großen Stein darunter. An dem Baum gefesselt war Ashikawa. Man hatte ihn den Mund geknebelt so das er keine Zauber sprechen konnte. Seine Sachen waren zerrissen und sein Oberkörper frei. Er hatte überall blaue Flecken, Schwellungen und Schürfwunden. Man konnte die Misshandlung die man ihn zugefügt hatte erahnen. Als Wataru das sah blieb ihm das Herz stehen, hätte Zeki ihn nicht abgehalten so wäre er los gerannt und hätte ihn sofort befreit.

Ein Drachenähnliches Wesen betrat die Lichtung, in seinen Händen ein Dolch, zwei Schergen die ihn begleitete Positionierten sich rechts und links von Ashikawa. „Meine Lieben Freunde, wir haben uns hier versammelt um die Schuld dieses Magiers mit seinem Blut zu tilgen. Er hat uns alles gekommen Heimat, Freunde, Familie, Nachbarn und gute Bekannte und unsere Liebsten. Dafür wird er heute ausbluten. Ich werde ihn nun mit diesem Dolch...“ er hielt den Dolch in die Höhe „...von Oben nach unten aufschlitzen. Ihn in sein Herz rammen und ihn langsam ausbluten lassen.“ sagte er und ging zu dem Gefesselten der ihn ansah. Bei den Worten des Wesens jubelte die Menge vor Vorfreude. Wataru und Zeki schoben sich durch die Menge nach ganz vorne. Als Ashikawa seinen Liebsten unter dem Umhang erkannte weiteten sich seine Augen, er hatte Angst das sich dieser in Gefahr brachte. Das Wesen ging währen dessen auf ihn zu und hob den Dolch „Das ist dein Ende.“ sagte es und gerade als er zu stechen wollte, stürmten Wataru und Zeki zu ihm. Mit seinem Schwert schlug er dem Wesen den Dolch aus der Hand. Sofort stürmten die zwei Lakaien nach vorne und stellten sich vor ihren Boss. Der mit den Schwarzen Augen sprach einen Zauberspruch und Wataru wurde gegen den nächsten Baum befördert. Gerade als er auch Zeki angreifen wollte bließ der junge Held in das Drachenhorn und Jozo kam mir einem lauten Brüllen herbei geflogen. Die Menge konnte es nicht fassen, ein echten Drache, panisch rannten sie weg. Knurrend landete Jozo zwischen Zeki, Wataru und deren Angreifern. „ICH LASSE MIR MEINE RACHE VON NIEMANDEN NEHMEN!!“ fauchte der Anführer und rannte auf Ashikawa zu um ihn den Dolch ins Herz zu rammen.

Zeki stellte sich diesem in den Weg „Glaubst du ernsthaft du bekommst zurück was du verloren hast in dem du ihn tötest?“ „Er hat so viel unschuldiges Blut vergossen, das ist seine Strafe!“ fauchte er und griff Zeki an. Jozo hielt seine Schergen in Schach so das Wataru zu Ashikawa eilen und ihn befreien konnte. Dieser glitt in seine Arme und so schnell er konnte nahm er ihn den Knebel aus dem Mund. „Mitsuru halt durch.“ sagte er mit Tränen in den Augen. „Wataru...“ brachte der Angesprochene schwach hervor. Dieser sah sich um, es durfte nicht in Blutvergießen enden, vorsichtig legte er seinen Freund auf den Waldboden. „Hört auf!“ rief er so laut er konnte und die Kämpfenden sahen ihn an. „Ich weiß was Mitsuru getan hat ist schlimm und unverzeihlich aber bitte, bitte, es so enden zu lassen ist falsch. Gibt es nichts anderes was du willst?“. Das Wesen sah ihn an „Sicher ich will meine Heimat zurück, meine Familie und meine Freunde.“ sagte dieser. „Aber das hast du doch, deine Freunde stehen doch da und Heimat ist doch wo man Freunde hat.“ mit diesen Worten zeigte er auf seine zwei Lakaien, die als einzige noch da waren. Ein Moment der Stille trat ein, wo nur noch der Wind zu hören war. „Und hattest du nicht deine Rache, ich meine sieh dir Mitsuru doch mal, er kann ja nicht mal mehr gehen. Und ist es nicht auch besser ihn mit der Schuld leben zu lassen?“ redete Wataru weiter, er sprach aus was ihm in den Sinn kam, in der Hoffnung, das Wesen würde einlenken.

„Von mir aus aber eine Sache noch.“ mit diesen Worten warf das Wesen den Dolch der Watarus Schulter durchbohrte, dieser Schrie auf und hielt sich die Wunde aus der warmes Blut zu fließen begann. Mitsuru der das gesehen hatte quälte sich unter Schmerzen auf seine Beine um zu seinem Freund zu torkeln. „Kein Schmerz ist so schlimm, wie der eines geliebten Menschen.“ mit diesen Worten verschwanden die Drei ihm Nebel, der durch einen Zauber erzeugt wurde. „Wataru!“ mit den Worten rannte Zeki zu ihm und zog ihm vorsichtig den Dolch aus der Schulter. Kurz darauf drückte er die Wunde zu und verband diese. „Wir sollten euch so schnell es geht in die nächste Stadt bringen.“ sagte Zeki und half beiden auf Jozo der sie weg brachte.
 

Ihre Genesung dauerte aber als es ihnen wieder besser ging, öffnete Mitsuru das Tor zu ihrer Welt und wieder musste sich Wataru von seinen Freunden verabschieden. Besonders schwer fiel ihm das bei Zeki, der ihm so viel geholfen hatte. „Danke für alles Zeki.“ sagte er mit trauriger Stimme. „Es war mir eine Ehre, dir zur Seite stehen zu dürfen“ meinte dieser Lächelnd. Sie umarmten sich fest und ein Gefühl von Eifersucht überkam Mitsuru. Auch von den anderen verabschiede er sich und so ging es zurück in ihre Welt.

Extra: Nur ein klein bisschen mehr. (+16)

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]



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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

Von:  mor
2014-02-16T15:03:35+00:00 16.02.2014 16:03
Ende gut alles gut ^^
Danke das du mir bescheid gesagt hast ^^
Von:  mor
2012-06-05T18:22:03+00:00 05.06.2012 20:22
^^ die ff ist so Süß ^^ Bitte Bitte mach doch eine Fortsetzung ^^
Von: abgemeldet
2011-06-10T18:37:29+00:00 10.06.2011 20:37
die story is echt klasse x3
ich liebe dieses pairing und das es dazu nur eine ff gibt find ich irgendwie schade...
trotzdem^^
danke dass du so ne süße story geschrieben hast sie is echt toll x333
sin zwar en paar schreibfehler drin abba die kann man sich wegdenken XDDD
es müsste mehr leute wie dich geben x3
naja egal das kommt jetzt erstmal in die favoliste XDDD
Von:  VivianLee
2010-02-14T17:41:14+00:00 14.02.2010 18:41
arwwww das ist niedlich^^
wirklich süß beschrieben^^
hab mir den film gerade angesehn und dann hab ich diese story gefunden^^
zum verlieben niedlich *-*
lg vivi-klein


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