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A new Pokémon Story

von

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Prolog - Let's go

Früh Morgens, als die Sonne durch die frisch geputzten Fenster schien, bei welchen gerade die Rollos hochgezogen wurden, war das Zimmer sofort mit Licht durchflutet. Die Vase, auf dem Schreibtisch mit dem Blumen, reflektierte das Licht der morgendlichen Sonne.

Es war gerade kurz vor 7Uhr morgens.

Das Bett war schon ordentlich gemacht.
 

Auf dem Bett lag ein Rucksack, gepackt und fertig zum mitnehmen. Daneben lag ein Taschenkalender aufgeschlagen und voll geschrieben. Einige Sachen abgehakt, manche durchgestrichen, einige noch immer offen.

Ayumi, das Mädchen welches die Rollos gerade erst hochgezogen hatte, nahm sich den Rucksack und den Kalender und ging mit beidem in die Küche, wo ihre Mutter mit einem Frühstück saß und wartete.

„Du willst wirklich gehen?“, fragte sie ihre Tochter, worauf diese nur nickte. Es war der Traum vom Ayumi, und sie wollte es machen, sie wollte der Weltbeste Pokemontrainer werden, wie es schon einige vor ihr wollten. Und dafür hatte sie schon lange einen Plan erstellt.

Ayumi aß, wobei sie weiter in ihrem Kalender blätterte.

„Du schreibst mir aber mal,“ begann die Mutter ein Gespräch und Ayumi nickte nur, „und ruf mal an.“

„Mama. Ich bin keine Acht mehr. Und ich reise ja nicht alleine. Ich gehe und hole mir ein Pokemon. Und dann werde ich in die Welt ziehen,“ meckerte Ayumi etwas genervt, „also mach dir keine Sorgen. Natürlich schreib ich dir.“

Die Mutter lächelte, „natürlich. Es ist nur so schwer dich auch ziehen zu lassen. Dein Vater ist ja auch schon wieder weg.“
 

Nach dem Frühstück ging sie los. Sie hatte sich noch einmal bei ihrer Mutter verabschiedet, nur kurz, denn die richtige Verabschiedung war schon einen Tag vorher gewesen.
 

Schon jetzt morgens war es milde warm, wodurch Ayumi nur in Shirt rausging. Um ihre Hüften hatte sie allerdings noch eine dünne Jacke gebunden. Es würde dauern bis sie sich richtig warm anziehen müsste, denn nach ihrem Plan würde sie lange in den wärmeren Gebieten laufen.
 

Ayumi ging über eine Brücke, der Bach plätscherte leise unter durch und das Grass auf dem Wiesen war kräftig grün.

Vor gut einem Monat war Ayumi Zehn geworden, endlich dass Alter, wo sie in die Welt hinaus gehen konnte, doch konnte sie nicht gleich zu dem Professor der Stadt gehen. Denn sie musste noch auf einen anderen Jungen warten, welcher heute genau Zehn werden würde.
 

Ayumi ging weiter gemütlich über die Wege, sie musste noch durch einen kleinen Wald, denn der Pokemon Professor lebte in mitten einer großen Lichtung des Waldes. So konnte er, wie er selber meinte, die Pokemon besser beobachten. Ayumi war schon vorher bei ihm gewesen, um sich die Gegend anzuschauen, und zu sehen wie lange sie brauchte.

Nun schlenderte sie, bei warmen Wetter zu dem Häuschen.

Ab 8.30 Uhr würde er ihr ein Pokemon geben, mit welchem sie dann gleich in die Welt hinaus konnte.
 

Sie war um 8.25 Uhr bei dem Häuschen, welches unscheinbar aus sah. Sie war sich nicht so sicher, ob jemand da wäre, aber dann hörte das Mädchen etwas poltern.

Sie trat an die Tür heran und klopfte.

‚Ob er schon da ist?’, dachte sie über ihren Mitanfänger nach, doch wurde dann schon abgelenkt, denn die Tür hatte sich geöffnet.

„Du musst Ayumi sein,“ erkundigte sich die ältere Person, und Ayumi nickte dem Mann in den weißen Kittel zu, „komm doch rein.“

Die beiden Personen traten in das Häuschen ein.

Sie unterhielten sich über die neusten Pokemon die erforscht wurden und über die neuste Technik, die die Trainer auf ihrer Reise gebrauchen konnten. Der Professor erklärte Ayumi auch, wie sie sich am besten um ihre Pokemon kümmern würde.

Dann endlich, es war jetzt kurz vor 10 Uhr, gingen die beiden in das Labor von dem Professor. Der Mitstreiter war noch immer nicht aufgetaucht.
 

„So Ayumi,“ begann der Professor und sie schaute zu ihm, „du kannst dir jetzt eines dieser Pokémon aussuchen.“

„Egal welches?“

Der Professor nickte und Ayumi trat an den Tisch heran auf welchen die Bilder der Pokemon lagen. Der Professor, so hatte er Ayumi auch erklärt, wollte nicht das sie eine Enttäuschung erlitten und nicht ausgewählt wurden. Ayumi schaute auf die Bilder, dann tippte sie auf das Bild ganz Rechts. Der Professor wunderte sich über die Wahl des Mädchens, dennoch nickte er und ging mit der Elektronischen Karte zu einem Schrank, wo er die Karte durchzog. Der Pokeball wurde geladen.

Der Professor nahm sich den Pokeball und ging zu dem Mädchen, „hier. Dein Pokemon. Alles andere habe ich dir bereits gegeben.“

Ayumi nickte, „ja danke. Ich werde jetzt gehen, wenn es für sie in Ordnung ist.“

Der Professor lachte, „natürlich ist es das. Ich hoffe nur das Tomi auch noch kommt. Aber er hat ja noch ein wenig Zeit.“
 

Ayumi nickte, aber es war ihr egal ob Tomi kam oder nicht. Mit dem Pokemon in der Hand ging sie raus, sie hatte sich noch nicht überlegt wohin sie den Ball tun sollte. Doch heraus lassen wollte sie ebenfalls noch nicht ihr neues Pokemon.
 

Eine ganze Weile war Ayumi nun auf dem Weg gewesen. Ihre Heimatstadt hatte sie hinter sich gelassen und nun war sie an einen kleinen See angekommen.

„Ich lass dich jetzt raus,“ sagte sie dem Ball zu, nachdem sie sich auf einen Baumstumpf gesetzt hatte, „komm raus,“ meinte sie zaghaft und warf den Pokeball.

The next Day

Der Ball sprang ihr zurück in die Hand. Vor ihr stand erst in einen roten Licht, dann immer deutlicher ihr Pokemon. Die Flamme auf dem Schwanz loderte hell und setzte alles in ein noch helleres Licht, obwohl das gar nicht nötig war.

Der Kopf des Pokemon war glatt und spiegelte leicht das Licht.

Ayumi lächelte dem Pokemon zu, sie traute sich jedoch nicht die Hand auszustrecken. Sie wusste das es scheu sein könnte und es passte jetzt nicht das sie einem Pokemon hinterher laufen müsste.

Nach ihrem Plan hatte sie zwar noch zeit, dennoch wollte sie nichts riskieren. Das Pokemon schaute Ayumi länger an, ehe es einen Schritt auf das Mädchen zumachte, und sich an den Trainer schmiegte.

Ayumi lächelte und nahm das Pokemon hoch, „na mein kleiner? Wie geht es dir?“

„Glu-Manda!“

Ungläubig schaute Ayumi eine Sekunden ihren Partner an, doch dann lächelte, „mir geht es auch gut.“

Das Glumanda auf ihren Schoß schaute sie mit den großen Augen an, dann lächelte es. Noch eine weile schauten die beiden Partner sich an, ehe Ayumi sich erhob und das Pokemon auf den Boden stellte, „beleibst du bei mir? Oder muss ich dich in den Pokeball setzen?“

„Glu!“

Lachend ging Ayumi vor, „ich glaube das heißt das du mit mir kommst.“

Das Glumanda folgte ihr.
 

Es schien den Tag über die Sonne. Kaum eine Wolke zierte den Himmel. Immer wieder zog Ayumi ihren Kalender aus der Tasche, um Sachen durch zu streichen, oder um zu streichen. Sie hatte noch kein Pokemon gefangen, aber das stand auch noch nicht als Aufgabe. Sie wollte erst mal mit Glumanda ein Team werden. Ihr Vorbild – Ash Ketchum, der ehemalige Weltbeste Pokemontrainer aus ihrem Heimatort Alabastia – hatte Pikachu immer frei laufen lassen. Doch als Ash, der Weltbeste Pokemontrainer war, waren er, Misty und Rocko plötzlich verschwunden.

Ayumi tat es mit ihrem Glumanda ebenfalls. Die Tage waren vollständig geplant, sie wollte heute jedoch noch nicht in der nächsten Stadt ankommen. Sie hatte schon die letzten Wochen immer wieder in Garten genächtigt, um sich an den harten Boden zu gewöhnen, nun ging sie durch den Wald weiter.

Gerade eben hatten sie zusammen ein Taubsi besiegt, als es in den Büschen raschelte.

„Halt dich bereit,“ zischte Ayumi ihrem Glumanda zu, welches direkt in Kampfstellung ging.

Doch nicht wie vermutet kaum ein weiteres Taubsi aus dem Busch, nicht einmal ein Pokemon, es war ein Mensch.

Ayumi schaute etwas verwundert, doch ging sie dann aus ihrer Haltung, sie hegte noch kein Interesse an einem Kampf mit einem Trainer.

Der Junge schaute ihr nach, „hey,“ schrie er, als sie einfach weiter ging, „du bist unhöflich.“ Er verschränkte die Arme hinter dem Kopf, „ich will ein Kampf.“

Ayumi drehte sich kurz um, ihr Glumanda war weiter gerannt, blieb dann aber ebenfalls stehen, „ich aber nicht. Ich habe keine Zeit.“

Der Junge schaute sie verwundert an, „wie bitte?“

„Ich habe keine Zeit und zudem habe ich es nicht geplant, auf dem Weg in die nächste Stadt, einen Kampf mit einem Trainer zu bestreiten"

Der junge stoppte. „Geplant...?!", nach einer weile lachte der Junge laut auf, „na du bist gut", meinte er und lachte weiter.

„Hab ich was verpasst, was ist so witzig?", fragte Ayumi.

„Einen Pokemon Kampf kann man nicht im voraus planen, sie kommen spontan, überall und zu jeder zeit", gab der schwarzhaarige Junge ihr zurück.

„Ich habe es aber nicht vorgehabt.“

Langsam ging der Junge auf sie zu, vor ihr blieb er stehen. Ayumi hatte noch immer den Kalender in der Hand. Sie wirkte auf ihn unsicher, doch bewegte sie sich nicht. Ihr Pokemon ließ seine Flamme auflodern. Doch hielt Ayumi ihn ab den ihr Fremden anzugreifen. Dieser hingegen zog mit einem Mal den Planer aus der Hand. Er blätterte die Seite auf, die das heutige Datum zeigte und überflog die Seite. Ayumi verwundert konnte erst später merken was geschah, „hey das ist meiner,“ fauchte das Mädchen dann.

Der Junge, der dem Mädchen mit einem kurzen Sprung auswich, sprang auf einen Stein der am Wegesrand stand, „hast du deinen ganzen Tag geplant?“

„Lass mich doch. Gib es mir.“

Weiter blätterte er die Seiten durch, „du hast es getan.“

Noch einmal schaute er durch die Seiten, ehe er zur ersten Seite blätterte, „dein erster Kampf soll in drei Tagen stattfinden, Ayumi.“

Sie verschränkte die Arme. Glumanda hatte sich unterdessen an den Rand gesetzt, sie schaute sauer zu dem Jungen, „und wenn?“

Er warf ihr das dicke schwarze Buch zu, „gut. In drei Tagen treff ich dich wieder Ayumi.“

Etwas überrascht ließ sie das Buch fallen, als sie hochblickte war der Junge verschwunden, „was war das denn?“

„Glu-Manda. Manda, Manda.“

„Hast recht. Er hat uns Zeit gekostet. Komm wir gehen weiter.“
 

Wie Ayumi sagte ging sie weiter, sie folgte ihrem Plan, und auch das kleine Zwischentreffen hatte sie nicht abgehalten, sie hatte ihre Statistik erfüllt und alle Pokemon besiegt, bis auf zwei, wie sie es vorhatte.
 

Langsam wurde es kühler. Ayumi hatte ihre Jacke angezogen, ihr Glumanda ließ sie noch immer draußen. Beide fühlten sich wohl.

Ihre PokeTech zeigte das es kurz nach halb zwölf war. Ayumi und Glumanda schlugen ein Lager auf. Glumanda entfachte ein Feuer, und die Beiden aßen, bis sich Ayumi in ihren Schlafsack kuschelte. Glumanda zusammengerollt in der nähe. Der Himmel war Sternenklar. Das tiefe dunkelblau, was eher schwarz war, war wie eine dicke schwere Decke. Ayumi und Glumanda hatten das Essen weggeräumt, als in den Büschen sich etwas bewegte.

Langsam wurde Ayumi wach, doch blieb sie reglos liegen. Auch Glumanda öffnete die grünen Augen. „Shh,“ versuchte es Ayumi ohne etwas zu sagen. Sie wollte nicht, das die Gestallt in den Büschen bemerkte das sie dort auf der Lichtung lag. Das Mädchen war glücklich, dass das Feuer ausgegangen war. Langsam versuchte sie aus ihrem Schlafsack zu kriechen, ohne lärm zu machen. Die Lichtung, auf welcher sie lag, war durch Glumandas Flamme hell erleuchtet. Sie schaute zu ihrem Pokemon, doch der Pokeball war nicht in greifbarer nähe. Sie schluckte, doch kroch sie weiter über den Boden, als sie hinter sich ein knurren hörte. Erschrocken fuhr sie hoch, und drehte sich um. Im dunkeln, nicht zu erkennen, stand ein großes Pokemon. Ayumi schaute sich um, „Glumanda,“ flüsterte sie und sofort war das Pokemon vor ihr. Bereit für den Angriff.

Die Gestallt ging schritt für Schritt weiter, als es die Schnauze in den Rucksack steckte und wühlte. Doch es fand nicht was es wollte. Ayumi schluckte. Prof. Tracy hatte ihr erzählt, dass sie keine schreckhaften und schnellen Bewegungen machen sollte. Doch am liebsten würde sie gerade wegrennen.

Das Pokemon steckte noch einmal die Schnauze in den Rucksack, als es den PokeTech aufsprang, „Hundemon, ein Unlicht-Feuer Pokemon, es…“ erschrocken jaulte das Pokemon auf. Knurrend griff es die Tasche an, was nur einen Pokeball rauskullern ließ und direkt gegen Hundemon rollte. Ungewollt versuchte der Ball das Pokemon zu fangen, doch gelang es nicht und der Ball hüpfte zurück zu Ayumi. Diese fing den Ball doch blickte sie mit erschrockenen Augen zu dem Pokemon, was jetzt Zähnefletschend in Angriff vor Ayumi und Glumanda stand.

„Glumanda,“ schrie das Pokemon und setzte seine Attacke ein, die nur zur Folge hatte, dass das Hundemon noch mehr fletschte. Langsam rannte das Hundemon los, um einen Angriff auf das Mädchen und das Pokemon zu machen.

„Lauf,“ schrie sie und rannte nach Links um noch einmal an ihre Tasche zu kommen. Mit einem Schliddern über die Erde griff sie nach den Gurt und rannte dann mit ihrem Pokemon durch die Büsche. Gefolgt von einem wütenden Hundemon.

„Lauf,“ schrie das Mädchen weiter durch die Dunkelheit und schreckte so weitere Pokemon auf, die in den Bäumen schliefen.

Das Hundemon setzte eine seiner Attacken ein, wodurch das Glumanda getroffen wurde. Die Flammen loderten über den Rücken und es stürzte. Ayumi erschrocken drehte sich um, „Glumanda,“ kreischte sie und glitschte weg. Genau rechtzeitig, denn das Hundemon sprang so über sie. Panisch rappelte sich das Mädchen wieder auf, um zu Glumanda zu kommen. Sie hockte bei ihrem Pokemon, als das Hundemon eine Tackelattacke einsetzte. Ayumi drehte sich weg und riss die Arme hoch, als ihr Glumanda aufsprang und mit einer kleinen Glutattacke versuchte das Hundemon aufzuhalten, welches nur durch die Flamme sprang und Glumanda traf. Es rutschte durch die Büsche weg, und war für Ayumi nicht mehr zu sehen.

„Glumanda,“ zitterte sie und wollte zu ihrem Partner, als sie in die finsteren Augen des anderen Pokemon sah.

Es öffnete das Maul, und ließ die Flammen auflodern. Ayumi schaute direkt hinein.

„Los Evoli,“ schrie es plötzlich hinter ihr, und verwundert schaute Ayumi hin, „tackel!“

Überrascht von dem auftreten des zweiten Trainers schlidderte das Hundemon über den Boden.

„Komm mit,“ hetzte der Junge und reichte ihr die Hand.

„Glumanda,“ meinte sie stattdessen und rannte in den Busch.

„Herr diese Weiber,“ zischte der Junge empört und folgte ihr mit seinem Evoli. Das Hundemon hingegen hatte sich wieder aufgerappelt, auch dieses folgte den Beiden.

Der Junge hatte schnell das Mädchen überholt, „wir müssen weg.“

„Ich muss bei Glumanda bleiben,“ schüttelte das Mädchen den Kopf.

Der Junge verdrehte nur die Augen, „Evoli Tackel. Taubsi,“ meinte er dazu und warf einen Pokeball, „Ruckzuckhieb.“

Noch nicht richtig zu erkennen flog das Flugpokemon auf das Hundemon und attackierte es. Es dauerte einen kleinen Kampf, ehe das Pokemon bemerkte das es keine Chance hatte. Es verschwand in den Büschen.

„Evoli, Taubsi, kommt zurück.“

Die Pokemon gingen in ihre Pokebälle zurück und der Junge hockte sich zu Ayumi, „wie geht es dir?“

„Er,“ zitterte sie in der Stimme, „er ist verletzt. Sie dir die Flamme an. Er muss in ein Center.“



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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  Super_Mani
2009-03-15T21:32:23+00:00 15.03.2009 22:32
Hallo! ALso für den Anfang ist es nicht schlecht. Bin gespannt was noch kommt, und welches Pokemon sich Ayumi ausgesucht hat.

Lg Manuel


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