Zum Inhalt der Seite

Süße einer verbotenen Frucht.

Wenn sich Brüder lieben.
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Prolog

Ihr kennt es alle oder? Die gier nach einer süßen, verboten Frucht! Meine Frucht ist mein älter Bruder und die gier nach ihm und seinem Körper, nach den Schmutzigen Dingen die er mit mir machen könnte. Würde er es wollen, so würde ich für ihn sofort die Beine spreizten. Ja ich bin verdorben! Begehre meinen eigen Bruder. Zu was ich ihn nicht schon alles „gezwungen“ habe. Nun bin ich schon 16 Jahre und bestehe immer noch darauf, das er mich von der Schule ab holt, mit mir Badet, mir Essen macht und wenn es Gewittert mit mir in einem Bett schläft. Aber das war schon immer so. Ich kenne es nicht anders, ich will es nicht anders, er gehört mir.

Oft sitze ich Nacht auf meinem Bett, denke an ihm und befriedige mich dann Selbst, ich hasse mich dafür und noch schlimmer, ich wünsche mir das es seine Finger sind. Ja seine Finger, sein Glied soll mich entweihen und beschmutzen.

Aber fangen wir ganz am Anfang an...
 

Alles begann als ich das Licht der Welt erblickte, das erste was ich sah, waren meine Mama, meinen Papa und dann ihn!
 

„Schau mal Haru das ist dein kleiner Bruder“ langsam trat ein 5 Jähriger Junge an die Wiege wo das Baby drin lag und luckste rein und lächelte. Er streckte seine Hand nach ihm aus „Hallo Tai, ich bin dein großer Bruder und werde mich immer um dich kümmern.“ der kleine in der Wiege begann zu lachen. „Papa! Er mag mich!“ dieser lachte und sagte „Sicher tut er das und du musst dich immer gut um ihn kümmern. Haru nickte nur heftig.

Bruder, mein Bruder

Wenn es ein Parade Beispiel für ältere Brüder gibt dann ist Haru so eins, er war schon immer extrem Vorbildlich. Da unsere Eltern oft Geschäftlich unterwegs waren, kümmerte sich Haru um mich. Er machte fast alles. Jeden Tag holte er mich von der Schule ab, ging mit mir auf den Spielplatz oder Rummel. Egal was ich wollte er machte es mit mir und ich war glücklich. Jedes mal wenn ich ihn sah sprang ich ihn in die Arme. Für mich war Haru, die Welt, meine Familie. Jede Gewitternacht verkroch ich mich in seinem Zimmer. Er half mir jeden Tag geduldig bei den Hausaufgaben, machte unsere Essenspakete für die Schule.

Alles war gut so wie es war und ich hätte nie gedacht das sich je etwas daran ändern würde. Der erste Schicksalsschlag aus meiner Sicht kam wo ich 10 Jahre alt war und er mit seinen Freunden ins Sommercamp für eine Woche fuhr. Ich weiß noch ich stand mit Mutter und Vater am Busbahnhof wo sie abfuhren und habe mir die Augen aus dem Kopf geheult und mich an ihm fest gehalten. Sicher es war sein Gutes Recht so eine fahr zu machen, nur ebnend in meinen Augen nicht, er war mein Bruder und sollte da bleiben. Ich konnte mich den ganzen Tag nicht beruhigen, erst als er am Abend anrief hörte ich auf zu weinen. Wir telefonierten sicher eine gute Stunde und er versprach mir mich noch 2 mal anzurufen. Das tut er nebenbei gesagt heute immer noch. Als er dann wieder kam habe ich mich die nächsten 3 Tage an ihn geklettert und nicht mehr los gelassen.

Mein Bruder hat stehst alles für mich getan, sich um meine Sorgen und Probleme gekümmert und im Kimono sieht er echt lecker aus Rrrrrrrrrr. Alles war schön bis zu jenem Tag, der alles Verändern sollte. Es war 3 Tage vor meinem 16 B-Day da passierte es.
 

Liebes Tagebuch,

mein kleiner Bruder wird bald 16 Jahre alt, er ist ganz schön gewachsen. Er war schon immer ein süßer Junge, nur leider erwische ich mich immer öfter bei einem Gedanken der nicht seien darf. Der Gedanke der Begierde auf ihn. Seit damals wurde er immer hübscher, immer Attraktiver, er ist ein Engel. Und ich ein Teufel, da ich mir doch wünsche es mit ihm zu tun. Vorgestern habe ich mir vorgestellt wie sein Gesicht aussieht wenn ich es mit ihm tue und es mir besorgt. Schlimm, Schlimm...ich weiß aber warum er. Warum ausgerechnet er, war mein kleiner, süßer Bruder.

Ich hoffe das vergeht bald wieder und ich kann mich weiterhin beherrschen...

Das naschen von der verboten Frucht.

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Das naschen von der verboten Frucht. (Zensiert)

„Mir ist so heiß!“ Keuchend wälzte ich mich auf meinem Bett hin und her,

ich war hellwach den diese innere Hitze ließ mich nicht schlafen. Mein nackter

Körper wurde vom Mondlicht angestrahlt, das durch das Fenster herein schien.

„Heiß...“ Stöhnte ich als sich meine Zimmertür öffnete. Mit lüsternem

Blick sah ich auf. In der Tür stand mein Bruder, auch er war splitternackt. Ich

konnte alles von seinem Wohl geformten Luxuskörper sehen. Langsam schritt er

auf mich zu und ließ seine Hand über meinen nackten Oberkörper gleiten.

„Bruder hilf mir, mir ist so heiß.“ Keuchte ich und spreizte meine Beine.

„Ich weiß mein Kleiner und ich werde dir helfen.“ Langsam kam er auf mich

zu und legte sich auf mich, seine Schwere fühlte sich sehr gut an. Ich spührte

das er genauso Erregt war wie ich. Seine Finger wanderten meine Seiten entlang

hin zu meinem Po, sanft strich er mit zwei Fingern über meinen Eingang.

„Bruder, bitte Liebe mich und erlöse mich dadurch!!!“ Flehte ich und sollte

bekommen was ich wollte. Als er begann mich mit seinen Fingern zu verwöhnen

wurde die Hitze in mir größer „Tu es endlich ich vergehe nach dir!!!“

Flehte ich meinen Bruder an. Als er seine Finger da weeg nahm murrte ich kurz

wurde aber schnell entschädigt. Der Moment in dem sich unsere Körper und Seele

verband war unbeschreiblich. Wir waren nun eins und es fühlte sich so gut und

richtig an. Die Wärme staute sich in mir und ich schrie sie mit einem Mal

hinaus und lag in meinem Bett, alleine, verwirrt, wo war mein Bruder. Langsam

fuhr ich mit meiner Hand zwischen meinen Beinen und besah dann wieder meine

Hand, sie war besudelt...ich war verwirrt, was war das gewesen???

In dem Moment als ich mir noch das besah was an meiner Hand klebte kam mein

Bruder in mein Zimmer gestürmt und sah mich an und sah auf meine Hand, in dem

Moment wäre ich am liebsten vor Scham im Boden versunken.

So schnell ich konnte zog ich mir die Decke über den Kopf und versteckte mich

darunter, langsam kam mein Bruder zu mir, ich konnte seine Schritte hören und

nahm mich ihn den Arm. „He Tai, das ist nicht schlimm, das ist normal, dafür

musst du dich nicht schämen! Du hattest deinen ersten Samenerguss, deinen

heißen Traum. Das ist normal.“ Sagte er und streichelte mich. Dann nahm er

meine besudelte Hand und wischte sie mit einem Taschentuch sauber. „Geh dich

duschen und zieh dir was frisches an.“ Sagte er und zog die Decke bei Seite um

mich auf die Stirn zu küssen. Ich nickte nur und er verließ mein Zimmer. Die

Tatsache das ich meinen ersten Sextraum mit ihm hatte verwirrte mich, machte mir

aber auch meine Gelüste nach ihm klar.

Kaum war ich im Bad und stand nackt unter der Dusche kamen die Erinnerungen

wieder, meine Hand wanderte nach unten und massierte sanft mein Glied, dabei

dachte ich nur an ihn. „Haru...bitte mehr, fester!“ Stöhnte ich und

massierte meine erneute Erektion weiter. Ich drückte meinen Daumen darauf und

schob ihn hoch und runter. Schließlich kam ich ein zweites Mal in dieser

Nacht.
 

Liebes Tagebuch,

mein Bruder hat gerade geschrien, bin davon wach geworden, hatte schon Angst das

er einen Alptraum hatte. Als er 8 Jahre alt war hatte er das mal ne ganze Weile,

es war schlimm, er hat nicht mehr geschlafen vor Angst. Glücklicherweise hat es

sich wieder gelegt nach dem wir jede Nacht in einem Bett geschlafen haben.

Nun ja, heute hatte er jedenfalls seinen heißen Traum und seinen ersten

Samenerguss, es war ihm natürlich sehr peinlich, das ich ihn erwischt habe. Er

wird so schnell erwachsen und in mir wächst unaufhörlich der Traum ihn zu

entweihen.
 

Am darauf folgenden Morgen ging ich in die Küche, der Tisch war schon gedeckt

und die Brötchen im Ofen „Guten Morgen, Bruder!“ Sagte ich und setze mich

hin. Ich wagte es nicht ihn anzusehen. „Morgen Kleiner!“ Meinte er lächelnd

und holte die Brötchen aus dem Ofen. „In zwei Tagen ist dein 16. Geburtstag.

Mum und Dad werden leider nicht da sein aber du kannst mit deinen Freunden hier

Kaffee trinken, was unternehmen und dann Abendessen und am Wochenende, wenn

unsere Eltern wieder da sind machen wir was zu viert.“ Sagte er und lächelte.

Ja so war mein Bruder nun mal, selbstlos, liebevoll und er kümmerte sich immer

hervorragend um mich. In mir keimte ein Plan, ich würde ihn dazu bringen mich

zu küssen.

Mein erster Kuss.

Als ich an meinem Geburtstag auf wachte roch es schon herrlich, mein Bruder war sicher da bei Kuchen zu backen. Er war ein super Koch. Gestern hatte ich meinen Freunden die Einladungen gegeben aber sie würden erst in ein paar Stunden kommen. Genug Zeit um meinen Bruder einen Kuss zu stehlen. Als ich in die Stube kam standen auf dem Geburtstagstisch, ein altes Ritual von uns, wer Geburtstag hatte dessen Geschenke wurden auf den Tisch gestellt, schon meine Geschenke. Lächelnd suchte ich nach dem Geschenk von meinem Bruder und bemerkte nicht das dieser sich von hinten an mich schlich. Plötzlich umarmte er mich und küsste meinen Nacken, das hatte er noch nie gemacht aber es war alles andere als unangenehm „Guten Morgen Geburtstagskind.“ sagte er mit seiner warmen Stimme. Ich drehte mich in seinen Armen und lächelte „Morgen Bruder.“ meinte ich und kuschelte mich an ihn. Jetzt war meine Chance, jetzt oder nie.

„Bruder, nun wo ich älter bin, naja vielleicht habe ich bald jemanden und...ähm...bring mir bitte küssen bei ich will mich nicht blamieren!“ brachte ich schwer heraus. Das war wirklich schwer aber sicher würde es sich lohnen...hoffte ich. Haru sah mich an „Ich soll dich küssen?“ hackte er nach und ich nickte nur schüchtern. „Hmm na gut aber sag das bloß keinem, nicht das wir ärger bekommen.“ seine Worte verblüffte mich, das er meinem Wunsch so schnell nach geben würde hätte ich nicht gedacht. Er nahm mein Gesicht in seine warmen Hände und beugte sich zu mir runter, dann legte er seine Honigsüßen Lippen auf meine und küsste mein sanft. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, mein erster Kuss. Was für ein Wundervolles Gefühl, bereitwillig öffnete ich nach wenigen Sekunden meinen Mund. Doch mein Bruder brach den Kuss ab und ließ mich verdutzt da stehen. „Du bist ein Naturtalent.“ mit den Worten ging er wieder in die Küche. Ich ärgerte mich, der Kuss war zu kurz und seine Zunge nicht in meinem Mund.

Nach dem wir mit dem Kaffee fertig waren ging ich mit meinen Freunden in den Vergnügungspark, sie sagten immer das sie mich um meinen fürsorglichen Bruder benieden. Ja Haru war wirklich ein toller Bruder. Wir hatten an dem Tag viel Spaß aber ich konnte nur an den Kuss denken. Als wir am Abend wieder kamen war der Tisch schon gedeckt und die leckersten Sachen standen drauf „Na hattet ihr Spaß, ihr hab sicher Hunger, haut ordentlich rein.“ sagte er und holte was zu trinken „Also echt Tai dein Bruder ist echt klasse.“ meinte mein bester Freund Shiki. „Ja ich wünschte ich hätte auch so einen tollen Bruder“ warf Misa ein und Reiko murrte nur. Er konnte meinen Bruder nicht ausstehen warum wusste ich allerdings nicht. Mein Bruder ignorierte Reiko zwar immer schien ihn aber auch wie die Pest zu hassen.

Wir feiert noch tief bis in die Nacht, mein Bruder brachte gerade meine Freunde mit dem Auto nach Hause, als ich endlich dazu kam mein Geschenk von ihm zu öffnen. Langsam entfernte ich das Geschenkpapier und entdeckte einen langen schwarzen Schal, den gleichen den Haru jeden Tag trug. „Gefehlt er dir.“ erschrocken drehte ich mich um. „Haru!“ sagte ich glücklich und sprang ihm in die Arme. Er nahm den Schal und machte ihn mir um. „Jetzt können wir im Patnerlok gehen.“ meinte er lächelnd und küsste den Schal. „Ja“ hauchte ich glücklich und schmuste mich an ihm. Das war ein wundervoller Geburtstag auch wenn Mom und Dad nicht da waren, so lange mein Bruder da war, war alles bunt in meiner kleinen Welt.
 

Liebes Tagebuch,

nun ist mein Kleiner Tai 16 Jahre geworden, ich hoffe das alles zu seiner Zufriedenheit war. Das einzige was mich gestört hat war dieser Reiko, ich hasse ihn. Bei ihm habe ich immer das Gefühl das er meinen kleinen Tai flach legen will aber den bekommt er nicht. Er ist mein kleiner Bruder!

Als mich Tai-chan heute früh bat ihn zu küssen währe ich ja fast aus getickt und über ihn hergefallen. Seine Lippen waren ganz warm, weich und sehr sanft. Dieser Kuss hat mich unglaublich glücklich gemacht.

Blitz, Donner und die böse verbotene Frucht.

Heute ist wieder einer dieser besonderen Abenden, der Strom ist ausgefallen, überall stehen Kerzen richtig Romantisch ist das. Mein Bruder hat sich ein heißes Bad ein gelassen und ich geh gleich zu ihm, um mit ihm zu Baden. Es zucken Blitze und es donnert sehr laut. Das erinnert mich immer an damals, als er mir das versprechen gab, das immer wenn es Gewittert ich bei ihm im Bett schlafen dürfte.
 

~Flash back~

Es regnete stark und ich wartete schon seit 30 Minuten auf meinen Bruder, ängstlich sah ich mich um und mir kamen schon fast die Tränen. Immer wieder frage ich mich wo er wohl blieb da er sonst nie zu spät kam. Er wollte mich doch auch heute abholen, er holte mich doch immer von der Grundschule ab. Ich zog meine Knie an, legte meine Arme darauf und vergrub mein Gesicht zwischen meinen Armen. Er hatte mich vergessen aber ich würde treu auf ihn warten. „TAI!!!!!!“ Als ich diese Stimme hörte schrak ich auf und sah in die Richtung aus der sie kam. „Tai!!!“ Mein Bruder war klitschnass, so schnell er konnte rannte er durch den Regen zu mir. „Tai.“ Keuchend stand er vor mir und riss mich in seine Arme. „Es tut mir so Leid, vergibt mir, dieser blöde, ungerechte Mister Sool hat mich nachsitzen lassen. Vergib mir, bitte!“ Ich lächelte bei seinen Worten, wie konnte ich da noch böse sein. Er nahm mich huckepack und wir gingen zusammen nach Hause. Als wir da waren badeten wir erst mal zusammen und dann kochte er mir mein Lieblingsessen und versprach mir das immer wenn es Gewitterte und ich es wollte, ich bei ihm, im Bett, schlafen dürfte.

~Flash back end~
 

Summend schlenderte ich zum Bad wo mein Bruder schon, schön wie Gott ihn schuf, in der Wanne saß. Langsam zog ich meine Boxershorts aus und stieg dann zu ihm ins Wasser. „Herrlich!“ Seufzte ich wohlig und sah ihn an. Das Kerzenlicht umschmeichelte seinen Body. Er zog mich zu sich hin und begann meinen Oberkörper, mit einem Waschlappen zu massieren. „Wir sind komisch, nicht war Bruder. Ich meine wer in unserem Alter badet noch zusammen.“ Sagte ich und drehte ihm den Rücken zu. „Niemand aber du bestehst ja drauf. Oder ist es dir unangenehm?“ Fragte er mich. „Nein ganz im Gegenteil, ich liebe es und ich will das es immer so bleibt!“ Er lächelte bei meinen Worten und ich nahm mir den Waschlappen und strich damit über seinen Prachtkörper.

Als wir mit Baden fertig waren legte ich mich schon mal in sein Bett während er in sein Tagebuch schrieb, das tat er oft, ich bewunderte ihn auch dafür, so was könnte ich nie tun.
 

Liebes Tagebuch,

heute Nacht ist wieder einer der Nächte wo mein Bruder bei mir schläft, hätte ich mir von der Apotheke nicht diese Mittel geholt, dann müsste ich es ihm verwehren. Sein Körper so eng an meinem, würde mich erregen, aber das Mittel verhindert das.

Der einzige Nachteil, das ich davon immer so müde werde aber das macht ja nichts morgen ist ja Sonntag.
 

Mein Bruder klappte das Buch zu und packte es weg, danach legte er sich zu mir und zog mich in seine Arme und pustet die Kerze aus. Die anderen Kerzen hatten wir auch ausgemacht, nicht das uns die Wohnung abfackelte.

Mitten in der Nacht wurde ich durch ein lautes Donnern wach, das Unwetter wütete. Haru schlief tief und fest, das war in letzter Zeit oft so, nun konnte ihn wohl nichts mehr wecken. Ich roch an seinem Hals und lecke drüber „Bitte wach nicht auf!“ Hauchte ich in sein Ohr und knabberte daran. Dann ließ ich meine Hände in meine Shorts gleiten und umfasste mein Glied, leise stöhnend begann ich es mir in seinen Armen zu machen. Ich stellte mir vor, das es seine Hände waren, die meine Erregung mal Hart mal Sanft massierte. „Fester Bruder, mir kommt’s gleich!“ Flüsterte ich mit erregter Stimme. Meine Hand wurde immer schneller, meine Lust immer größer, voller Erregung rieb ich meinen ganzen Körper an seinem und kam schließlich, unterdrückt, laut Stöhnend zu meinem Höhepunkt.

Ja ich war ein Sünder aber ich war glücklich dabei, voll befriedigt sah ich in dein Antlitz und lächelte. Langsam tastet stand ich auf und tastet mich zum Bad vor, um mich von meiner Sünde zu befreien.

Als ich am nächsten Morgen meine Augen öffnete warst du schon aufgestanden, wahrscheinlich um uns Frühstück zu machen. Ich setzte mich auf und sah an mir runter „Du! Bekommst du den nie genug, ich habe es mir doch erst in der Nacht neben ihm gemacht.“ Ich hatte wieder eine Morgenlatte. Ich ging ins Bad um sie los zu werden und mich zu Duschen. Als ich in die Küche kam lächelte ich fröhlich „Mum! Dad!“ Die zwei saßen am Frühstückstisch und erzählten mit meinem Bruder. „Schön das ihr wieder da seit.“ Sagte ich und setze mich zu ihnen. Sie waren zwar nie lange zu Hause aber ich freute mich jedes mal. Wir Frühstückten zusammen und verbrachten einen schönen Tag.

Verdorbene VS Verbotene Frucht

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Verdorbene VS Verbotene Frucht (Zensier)

Fast nackt lag ich auf Reikos Bett, ich hatte nur noch meine Shorts an und sah

zu wie er sich aus zog. Ihr fragt euch sicher wie es so weit kommen konnte,

alles begann in der ersten Pause des heutigen Tages.
 

~Flash back~

„He Reiko wo sind die anderen.“ fragte ich ihn und ließ meinen Blick über

den Schulhof schweifen. „Die reden noch mit dem Lehrer.“ sagte er knapp und

sah mich mit komisch, gierigen Augen an. „Sag mal Tai, du Liebst deinen Bruder

oder?!“ bei seinen Worten riss ich meine Augen auf und er grinste

Triumphierend „Wusste ich es doch aber weißt du er kann dir deine Lüste

nicht erfüllen, das würde ihn in den Knast bringen aber ich könnte es!“ er

drückte mich mit seinen Körper an den Zaun „Komm mit zu mir und ich lindere

dein Verlangen!!!“ raunte er in mein Ohr und biss rein. Ich wusste nicht genau

was mich dazu verleitete sein Angebot anzunehmen aber ich tat es.

~Flash back ende~
 

So kam das ganze und nun lag ich hier und sah Reiko an und sah zwischen seine Beine,

das wollte er mir wirklich rein treiben, irgendwie hatte ich Angst „Hast du

das schon mal gemacht?“ fragte ich während er mich mit einem kräftigen Ruck

auf den Bauch legte. „Nö aber was gibts da schon zu können. Ich stecke ihn

dir rein und gut ist.“ sagte er lässig. Meine Zweifel wurden immer größer,

gerade wollte er mir die Shorts runter ziehen da stürmte mein Bruder das Zimmer

und schlug ihn voll eine Rein. Während Reiko blutend zu Boden ging, packte er

mein Hand und befahl mir in einem ungewohnt lauten und verärgerten Ton, das ich

meine Sachen anziehen sollte, was ich auch tat. Kaum war ich angezogen zog er

mich mit sich. Als wir im Auto saßen und auf dem Weg nach Hause waren „Was

bildest du dir eigentlich ein? Mit so jemanden schlafen zu wollen. So jemanden

deine Unschuld zu schenken. Nur gut das ich Shiki getroffen habe und er mir

erzählt hat, wo du hin gegangen bist. Ab heute triefst du dich nie wieder mit

diesem Perversen hast du mich verstanden!“ mein Bruder schimpfte zum ersten

mal mit mir aber in seinen Augen war noch was anderes. Als wir zu Hause waren

zog er mich mit in sein Zimmer und schmiss mich auf sein Bett, dann stützte er

sich auf mich und riss mir meine Kleider vom Leib. „Was tust du den da?“

fragte ich perplex. „Dir eine Lektion erteilen! Und wehe er war auch nur mit

einem Finger in dir!“ mein Bruder war noch nie so gewesen. Während sich meine

Shorts von meinem Leib verabschiedeten holte er Gleitcreme aus seinem Schubfach,

ich wusste gar nicht das er so was hatte. Wollte er mich jetzt Endjungfern, war

ja nicht gerade romantisch.

Während mein Bruder sich sein Shirt aus zog glitt seine Hand über meinen

zitternden Oberkörper, er war ganz sanft und vorsichtig, das gefiel mir sehr.

Leicht zwirbelte er meine Knospen und lutschte an meiner anderen. „Bruder

nicht...“ keuchte ich erregt während er mit seiner warmen Hand hinab glitt.

Für mich war das zu viel.

Haru nahm sich die Creme und verteilte sie großzügig auf zwei Fingern.

Meine Beine waren gespreizt so das er leicht dran kam. „Dann wollen wir mal

sehen!“ sagte er und begann mich unten zu streicheln.

"Ahhhhh was machst du den da?“ fragte ich stöhnend. Es fühlte sich komisch

an aber auch sehr Erregend „Gut er war nicht in dir.“ ein mehr als

zufriedenes Grinsen bildete sich auf seinen Lippen.

„Ohhh mein Gott.“ ich schloss meine Augen und krallte mich in

das Kissen.

Als er auch noch meinen kleinen Freund sanft streichelte, gab ich auf und verlor

mich in meiner Lust. „jahh mehr mehr!!!“ bettelte ich willig. Lange hielt

ich das, was er da machte nicht aus und kam schließlich zum ersehnten

Höhepunkt. Erschöpft keuchend sah ich meinen Bruder an der sich über die Hand

leckte und mich dann sauber machte. Ich konnte es nicht fassen was wir gerade

getrieben hatten, er deckte mich noch zu und verließ dann das Zimmer.

Ich war erschöpft und schlief an, später wurde ich wieder wach weil eine warme

Hand durch mein Haar strich, ich öffnete die Augen und sah ihn an „Bruder!“

ich lächelte glücklich. „Es tut mir leid Tai, ich wollte dich nicht

missbrauchen.“ so viel Reue in seiner Stimme und ich setzte mich auf und

küsste ihn auf den Mund „Ich liebe dich Bruder“ sagte ich und sah ihm tief

in die Augen. Im nächsten Moment stürzte er sich auf mich und drückte mich

fest an sich. „Ich dich auch aber das bleibt unser süßes Geheimnis OK?“ ja

natürlich blieb es das, ich wollte auch nicht das Mutter und Vater davon

erfuhren.
 

Liebes Tagebuch,

mein kleiner, dummer Bruder wäre heute fast von diesem Arsch Reiko missbraucht

worden, ich konnte ihn gerade noch retten.

In rage habe ich ihn mit meinen Fingern zum Höhepunkt getrieben, erst dachte

ich er würde mich ewig hassen doch dann hat er mich seine Liebe gestanden.

Ich war in meinem Leben noch nie so glücklich, mein kleiner Bruder liebt mich

auch.

Ich bin so glücklich so unendlich glücklich.

Extra 1: Die verdorbene Frucht verliebt sich neu (ab 16)

Hallo, mein Name ist Shiki ich bin 15 Jahre alt und meine besten Freunde sind Tai, Misa und Reiko wir unternehmen sehr viel miteinander und auch wenn andere Leute Reiko nicht leiden können wegen seines eigenwilligen Charakters ich Liebe ihn! Und genau das ist mein Problem den Reiko hat nur Augen für Tai.

Seufzend ging ich alleine meinen Schulweg nach Hause entlang, ich wusste das Reiko kein schlechter Mensch war, wenn er mir doch nur ein bisschen mehr Beachtung schenken würde währe ich schon glücklich.“He Kleiner!“ drei aus der Oberstufe kamen auf mich zu, mir war klar das die nichts gutes vor hatten. Allein ihre Blicke sprachen Bände, plötzlich stieß ich an jemanden. „Da bist du ja Schatz“ raunte ein mürrische, arrogante mir wohl bekannte Stimme, es war Reiko. Die aus der Oberstufe sahen ihn an, Reiko hatte an unserer Schule einen Zweifelhaften Ruf als Schulschläger. Ich drückte mich an ihn, schön das er da war und mich vor hatte zu retten, die drei Ältere schauten sich an, gingen dann aber da sie scheinbar auf eine Schlägerei mit Reiko keine Lust hatten. Ich sah ihn an, neben seinem Piccing in der Lippe hatte er auch noch eins in der Zunge und zwei am rechten Ohr also war er so was wie ein schlimmer Finger und wurde auch so behandelt, wir mochten ihn dennoch. Genüsslich öffnete er eine Schachtel Mikado und nahm sich einen raus „Warum so alleine?“ fragte er wenig interessiert während er los ging. Eine Weile gingen wir still nebeneinander, ich hatte davon gehört das Reiko Tai vernaschen wollte und Haru ihm eine rein geschlagen hatte. „Du sag mal stört dich dein Zungenpiccing gar nicht?“ fragte ich schüchtern. „Bei was sollte es mich stören?“ fragte er interessiert und sah mich an. „Naja bei verschieden Sachen Essen, Trinken und..“ „Küssen!“ vollendete er meinen Satz. Ich nickte nur, plötzlich packte er mich und riss mich an sich. Die rechte Hand hatte er um meine Taile gelegt und drückte mich leicht nach oben, gleich zeitig beugte er sich runter und schob blitzschnell seine Zunge in meinen Mund. Mit besagter Zunge strich er über meiner und ich spürte die kleine Eisenkugel über meine Zunge gleiten. Dieser geschickte und gekonnte Kuss war sagenhaft. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, dieser Kuss, mein erster Kuss war der Wahnsinn. Nach einer süßen Ewigkeit, beendete er den Kuss und sah mich an „Und stört es?“ fragte er. Ich schluckte und stotterte „N-nein.“ danach brachte er mich nach Hause aber ich konnte den Kuss den ganzen Abend nicht vergessen und tastete immer wieder schüchtern meine Lippen ab.

Am nächsten Morgen gingen wir zusammen zur Schule, alles war wie immer nur eben das ich mit Reiko alleine ging. „Ähm...“ schüchtern hielt ich Reiko eine Packung Mikado hin. Als er mich fragend ansah, meinte ich nur leise „Als dank für gestern.“ er nahm die Schachtel und fragte spöttisch „Für den Kuss.“ bei dieser Frage schoss mir das Blut in den Kopf. Das hatte er absichtlich gefragt weil er sicher gemerkt hatte das mir dieser sehr gefallen hatte. Schweigend gingen wir nebeneinander her, während er seine Mikados knabberte. Doch ganz plötzlich und ohne Vorwarnung nahm er meine Hand und ich umfasste seine. Das Gefühl das mein Interesse nicht einseitig war überkam mich. „Willst du nach der Schule noch zu mir?“ fragte er cool und ohne jedes Interesse. „Klar!“ sagte ich heftig nickend. Grinsend sah er mich kurz an, ich fragte mich was er wohl dachte.

Am Abend saß ich in seinem Zimmer, auf seinem Bett und sah mich um, er hatte ein schönes, großes Zimmer. Mit vielen Postern von irgendwelchen Bands. Langsam kam Reiko mit zwei Dosen Limonade rein und gab mir eine „Hier Kleiner.“ mit den Worten setzte er sich in die Fensterbank und sah mich an. Hach was war Reiko doch sexy, ich wand meinen Blick ab während er die Dose öffnete und einen Schluck trank bevor er sich neben mich aufs Bett setzte. Warum musste Reiko so groß sein? So gut aussehen und mich so komisch ansehen, er machte mich nervös. Er legte einen Arm um meine Taile und zog mich zu sich. „Hast du es dir schon mal selbst gemacht?“ Bei der Frage wurde ich Rot und riss die Augen auf „Was.“ fragte ich verunsichert. „Hast du dir schon mal einen Runter geholt?“ rannte er ihn mein Ohr und biss rein. Mein Gott was sollte diese Frage und warum musste er an meinem Ohr knabbern. Das machte mich ganz wuschig. Langsam glitt seine Hand zu meinen Schritt und übte leichten Druck darauf aus. „N-nicht.“ Keuchte ich und versuchte ihn leicht weg zu drücken. „Warum nicht der Kuss hat dir doch auch gefallen.“ Lächelnd drückte er mich an sich und lies seine Hand in meine Hose gleiten, um mein Glied zu umschließen. Mit der anderen öffnete er meine Hose und schob meine Short ein Stück runter, nun konnte er sehen wie sehr er mich erregte und es war mir unendlich peinlich. Er massierte mein Glied und sah es auch noch an. Stöhnend lag ich in seinen Armen und konnte diese neue, ungewohnte Gefühl nur noch genießen. „Weist du Shiki, du solltest nicht so vertrauensselig zu jedem nach Hause gehen. Ich könnte jetzt sonst was mit dir machen.“ raunte er in mein Ohr und leckte drüber. Ich konnte nichts sagen sondern nur stöhnen. Er hingegen öffnete sich seine Hose packte meine Hand und schob diese zu seinem Glied. „Na los mach schon.“ sagte er befehlend und ich umschloss leicht zitternd sein Erektion und massierte dieses so gut ich es konnte. Er keuchte nur leicht während ich mir die Seele aus dem Leib stöhnte, man merkte seine Erfahrenheit. Mir war auf einmal so heiß und ein unglaublicher Druck baute sich in meinem Unterleib auf, ich konnte nicht anders als laut stöhnend zu kommen. Erschöpft lag ich in seinen Armen und schaute auf seine Hand, ich hatte sie total besudelt. Müde schloss ich meine Augen und hörte ihn noch irgendwas nörgeln, wahrscheinlich weil ich ihn nicht zu ende befriedige hatte.

Als ich am nächsten Morgen wach wurde lag ich in einem fremden Bett, in seinem Bett. Er kam gerade rein und legte sich auf mich, ich war nackt und er auch. „Du schuldest mir noch was!“ mit den Worten begann er sein Becken an meinem zu reiben. Sofort wurde ich wieder heiß, sein warmes, großes Glied rieb sich an meinen. Das war so unglaublich „Wehe du kommst wieder zu früh!“ murrte er und küsste mich hemmungslos. Ich gab mich erneut dieser Welle der Lust hin, dennoch kam ich vor ihn aber er rieb sich weiter an mir bis auch er den Höhepunkt erreichte.

Schüchtern sah ich ihn an „Sind wir jetzt ein Paar?“ fragte ich mit zitternder Stimme, er küsste mich und raunte „Warum nicht.“ was war das für ein schöner Tag.
 

Da muss noch was geklärt werden:

Autorin: „Reiko seit wann bist du erfahren?“

Reiko: „Schon immer, ich hatte nur noch nie was mit einem Jungen“

Shiki: „Wirklich nicht? Aber du warst doch so...“

Reiko: „Jaha ich habe im Internet nachgeforscht ok!“

Autorin: „Also hast du dir Gay Pornos Angesehen.“

~Still schweigen~

Märchenstunde:Haru und Tai

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Extra 2: Bruderliebe VS. Bruderhass

Heute gehen meine Eltern mit Freunden weg und deren Kinder, zwei Söhne, Geschwister genau wie ich und Haru kommen her damit Haru auf sie aufpasst. Ich nahm gerade ein

Mensch-ärgere-dich-nicht Spiel aus dem Schrank und ging in Harus Zimmer, er hatte versprochen noch eine Runde mit mir zu Spielen bevor die anderen kamen. Zurzeit hatte Haru eine rote Strähne in den Haaren, sah aber sehr sexy aus und obwohl er jetzt schon 17 war kümmerte er sich immer noch total liebevoll um mich, so musste es in meinen Augen auch sein „Bruder!“ lächelt hielt ich ihm das Spiel hin. Zusammen spielten wir eine Runde als es auch schon an der Tür klingelte, ich stürmte runter und besah mir die zwei Fremden, hinter mir kam Haru die Treppe runter geschlendert. Wir wurden einander vorgestellt der jüngere hieß Zalan und der ältere Onay, sehr exotische Namen wie ich fand, doch die zwei schienen sich nicht leiden zu können. Unsere Eltern baten Haru noch gut auf uns anzupassen und anzurufen falls was sein sollte dann gingen sie.

Ich sah meinen Bruder an und dieser lächelte bloß dann sah ich zu den zwei anderen „Tai möchtest du nicht etwas mit Zalan spielen?“ fragte mein Bruder und ich nickte schüchtern. Zusammen gingen wir in mein Zimmer während Haru und Onay unten blieben. Als wir da angekommen waren fragte mich Zalan „Sag mal mag dich dich dein Bruder und du ihn?“ verwirrt sah ich mein gegenüber an, was sollte diese Frage, konnte man das überhaupt bei uns als mögen bezeichnen? Ich dachte kurz nach und nickte dann „Klar, ich liebe meinen Bruder und er mich!“ „Hast du es gut mein Bruder hasst mich.“ meinte er seufzend und setzte sich auf mein Bett. Er tat mir Leid, wenn ich mir vorstellte Haru würde mich hassen, das Herz würde mir brechen. Ich unterhielt mich lange mit Zalan und er erzählte mir das sein Bruder ihn hassen würde, sie nur stritten und nie was gemeinsam machten. Er schien darüber sehr traurig zu sein, mir tat er unendlich Leid. Auf einmal rief mich mein Bruder runter, es währe Zeit das Essen zu machen, selbst gemachte Pizza hatte ich mir gewünscht, dafür waren wir gestern extra einkaufen gewesen. Den Teig hatten wir gestern schon gemacht, da er gut aufgehen musste. Zusammen mit Zalan gingen ich in die Küche wo Haru schon wartet, Onay saß auf einen Stuhl und lass...er lass meine neue Zeitschrift, was fiel dem ein! „Haru!!!“ murrte ich missbilligend und er sah zu Onay und nahm ihn die Zeitung weg um sie ihm im nächsten Moment auf den Kopf zu schlagen „Ich habe dir doch ebend erst gesagt dass, das Tais ist.“ murrte Haru und gab sie mir. Onay murrte „Und wenn schon!“ „Du bekommst gleich die nächsten.“ meinte Haru und hob seine Hand. Murrend schwieg Onay, er hatte scheinbar keine Lust sich mit Haru an zu legen. „Also ihr zwei auf den Blech ist der Teig viel Spaß beim belegen.“ lächelnd stichelte mir Haru über den Kopf. Währen des Belegens alberten wir in üblicher Manier rum was Onay ziemlich nerven musste, den plötzlich meinte er „Ihr seit ja total pervers, ihr treibt bestimmt Inzest miteinander.“ dieses eine Wort, ich kannte es nicht und fragte Haru „Was ist Inzest?“ der sah mich an und grinste „Weißt du, du hast recht.“ mit einem Ruck hob er mich hoch und trug mich zum Sofa. Dort legte er mich ab und sich anschließend auf mich „Bruder du bist schwer.“ keuchte ich und sah ihn an. Er strich durch mein Haar und beugte sich zu meinem Ohr, in das er flüsterte „Spiel mit.“ im nächsten Moment legte er mit seiner Zunge über diese „Ahhh.“ keuchte ich, das war so komisch. Zalan sah das mit an und drehte sich mit roten Gesicht weg und Onay war einfach nur sprachlos. Ich konnte das nicht verstehen, was war den so schlimm daran das mein Bruder auf mir lag und an meinem Ohr knabberte, ich legte meine Arme um ihn. Mir war seltsam war, blöder Haru was machte er den da. Er schob mein Shirt noch ein Stück hoch und lachte dann „Du ziehst vielleicht nen Gesicht Onay, Eifersüchtig? Hättest bestimmt auch gerne so ein gutes VERHÄLTNISS zu deinem Bruder was!“ mit den Worten stand er auf und strich mir durchs Haar. „Du bist widerlich!“ sagte Onay und setze sich in den Sessel neben dem Sofa auf dem ich noch immer lag, irgendwie war was komisch, ich fühlte mich komisch. Es war als ob tausende von Schmetterlingen in meinem Bauch rum flatterten und das war schön. Schwer rappelte ich mich wieder auf und sah wie Haru die Pizza in den Ofen schob. Als die Pizza im Ofen waren spielten wir noch etwas mit meiner Konsole, doch das was Haru mit mir gemacht hatte ließ mich nicht mehr los. Bedeutet Inzest, etwas so etwas, wenn ja dann wollte ich das unbedingt mit Haru.

Nach dem Abendessen schauten wir noch einen Film und gingen dann ins Bett, eng lag ich an Haru gekuschelt, hach mein Haru.
 

Liebes Tagebuch,

dieser blöde Onay! Was denkt der sich eigentlich er beschwert sich die ganze Zeit über seinen kleinen Bruder und macht ihn schlecht. Dann nimmt er sich die Zeitung von meinem Bruder obwohl ich gesagt habe er soll es lassen und dann...

Inzest...verdammt ja ich würde schon aber Tai ist...er ist doch mein Bruder...

Das was ich heute mit ihm gemacht habe war richtig schön. Gott ich bin wirklich pervers.
 

Am nächsten Morgen wachte ich von lauten gestreite auf, es schien so als würden Onay und Zalan sich gerade die Schädel gegenseitig einschlagen. Haru war davon auch wach geworden und hatte sich schon angezogen um die Kampfhähne auseinander zu bringen. Endnervt drehte ich mich um und roch an dem Kissen „Haru.“ seufzte ich glücklich und schloss meine Augen, da nun ruhe war im nächsten Moment ging die Tür zu Harus Zimmer auf und zu und weinend kroch Zalan unter die Decke. Ich sah zu ihm, der Streit musste ja heftig gewesen sein. Kurz darauf kam auch mein Bruder rein und nahm Zalan samt Decke in den Arm „Nicht weinen.“ sagte er und streichelte ihn, Zalan kuschelte sich an meinen Haru, irgendwie störte mich der Anblick. Ich kabelte zu den beiden und kuschelte mich an Haru, das war nun mal mein Bruder.

Später ging mein Bruder Brötchen holen und wir frühstückten gemeinsam mit Zalan, Onay saß beleidigt in einer Ecke.

Als unsere Eltern wieder da waren, verabschiedeten wir uns von Zalan und dem Blödmann. Ich dachte danach noch oft an Zalan, er hatte es nicht leicht. Ich kannte ja kein anderes Leben als das mit meinem über fürsorglichen Bruder Haru, was er wohl erleiden musste.

Am Abend lag ich an Haru gekuschelt und wir schauten meine Lieblingssendung, ich wusste das Haru sie nicht mochte aber er schaute sie einfach kommentarlos mit an.

„Haru, ich finde es toll das du so ein Liebevoller, großer Bruder bist.“ meinte ich und machte den Fernseher aus und kuschelte mich an ihn. Nun wusste ich ihn noch mehr zu schätzen.

Als meine kleine Welt zerbrach.

Nun waren schon 3 Wochen vergangen und mein Bruder hatte, abgesehen davon das er es mir Nachts mit der Hand oder dem Mund machte, keine wirkliche Anstalten gemacht in mich einzudringen. Aber das machte nichts den ich liebte ihn und war glücklich damit. Unsere Eltern waren auch wieder zu Hause und wir waren eine glückliche Familie. Jede bitte das er sich an mir verging verhalte. Manchmal hatte ich sogar das Gefühl das Mom und Dad genau Bescheid über uns wussten. Nie hätte ich Gedacht das sich in meiner kleinen, bunten Welt was ändern würde doch dann wurde ich eines besseren belehrt.

Mein Bruder spielte in seinem Zimmer ein Game und meine Eltern turtelten in der Küche als es an der Tür läutet, nichts Ahnend machte ich diese auf und schaute den Mann an der davor stand. Die Worte die er nun sprach ließen mir das Blut in den Adern gefrieren. „Du bist Tai nicht?“ ich nickte nur auf seine Worte „Ich bin dein Vater.“ bei den Worten riss ich meine Augen auf und schüttelte meinen Kopf „Nein!!! NEIN!!! Sie sind nicht mein Vater!!!“ schrie ich ihn an. Durch mein Geschrei eilten Mom und Dad herbei um zu sehen was los war. Als meine Mama ihn sah nahm sie die Hand vorm Mund „Was machst du den hier?“ fragte sie mit entsetzter Stimme. „Was wohl ich will meinen Sohn sehen.“ sagte dieser „Mama, das ist nicht mein Vater stimmts!? Was will der Mann???“ sie sah mich an. „Es tut mir so Leid aber das ist dein Vater.“ sagte sie mit zitternder Stimme. „Du hast davon gewusst und Haru ist...“ „...nicht dein Bruder“ vollendete sie meinen Satz. In dem Moment zerbrach sie meine Welt. Alles lag in Trümmern, mit trennen in den Augen stürzte ich in mein Zimmer und sperrte mich da ein. Sie stritten mit diesem Mann ich konnte es hören, später stand Mama vor meiner Tür „Tai mach bitte auf und lass es dir erklären!“ doch ich wollte nicht aufmachen, wollte nicht hören, meine ganzes Leben war eine Lüge und Haru hatte mitgemacht und mich hintergangen das Schwein. Ich hasste ihn, wie konnte er mir das nur antun? Dabei Liebte ich ihn doch so sehr.

Plötzlich nahm ich seine Stimme war, er fragte Mutter was los war und sie sagte es ihm, er bat sie zu gehen um mit mir alleine zu reden. Sie ging und er klopfte, doch ich machte nicht auf, unser Band war gerissene. „Tai ich weiß was du denkst aber hör mir wenigstens zu. Als ich zur Welt kam, starb meine Mutter, mein Vater zog mich auf. Als ich 4 war lernte er unsere Mom kennen und sie lieben. Sie war von deinem Vater sitzen gelassen worden als sie im 5 Monat war. Du kamst dann auf die Welt und wir beschlossen das du in einer glückliche Familie aufwachsen solltest. Darum haben wir dir nichts gesagt und war ich dir nicht stets ein guter und vorbildlicher Bruder. Es tut mir Leid das wir dich angelogen haben aber wir wollten nur dein bestes. Du solltest das Wissen. Wenn was ist ich warte in meinem Zimmer auf dich.“ mit den Worten ging mein Bruder in sein Zimmer.

Ich sollte also normal und glückliche aufwachsen ja, in einer Lüge lebend, nein das würde ich ihnen nicht verzeihen.
 

Zur selben Zeit ging Haru runter zu seinen Eltern, er machte sich große Sorgen um seinen Bruder „Mama, Papa wir müssen reden“ sagte er und sah zu den beiden die am Tisch saßen und diskutierten ob sie es ihm nicht schon hätten früher sagen sollen. „Ich denke Tai braucht etwas ruhe und Abstand, vielleicht sollen wir zwei in Urlaub fahren, ich kann auf ihn aufpassen und er sich beruhigen.“ bei den Worten lächelte Haru sanft. Er würde ihm sehr gefallen mit seinem kleinen Bruder in Urlaub zu fahren. Seine Eltern stimmten zur Überraschung seiner schnell zu. Sie merkten wohl auch das Tai total verstört war.
 

Liebes Tagebuch,

ich bin verzweifelt, seit Tai erfahren hat das wir keine Brüder sind vergräbt er sich in seinem Zimmer und spricht kein Wort, mit niemanden. Übermorgen fahren wir gemeinsam in den Urlaub, da werde ich ihm, seinen lang ersehnten Wunsch erfüllen, ich werde seine Unschuld stehlen. Ich hoffe danach ist er wieder liebt zu mir und wir können weiter machen wie bisher.

Ich glaube außerdem das unsere Eltern was von unserer Liebelei mitbekommen haben, sie haben bisher aber noch nichts gesagt. Ich warte mal ab was daraus wird.

Das vollständige verschlingen der verboten Frucht

Heute fahre ich das erste mal mit meinem Bru... nein mit Haru, in den Urlaub, eigentlich ein Grund zu Freude aber ich kann nicht vergessen, kann nicht vergeben. Schon längst hatte ich meine Sachen gepackt und wartet unten auf Haru, sein Vater würde uns zum Flughafen bringen. Noch immer nahm ich keine Notiz von ihnen, diese Betrüger! Nachdem alles im Auto verladen war, fuhren wir los. Während Haru mit seinem Vater vorne saß, saß ich hinten und sah aus dem Fenster. Während des Fluges redeten wir kein Wort, warum auch, ich hasste ihn, verdammter Lügner. Als wir im Hotel ein checkten und ich mich im Zimmer um sah fiel mir auf das es nur ein großes Bett gab aber die Aussicht weckte schnell mein Interesse, es war so wunderschön man konnte auf das Meer sehen. Ein weiter schöner Strand mit vielen Palmen bot sich uns da. Haru stellte die Tasche ab und zog die langen warm Organgen Vorhänge zu. Dann stieß er mich aufs weiche Himmelbett „Was soll das?“ fragte ich irritiert. „Nun ja da du ja beschlossen hast das wir keine Brüder mehr sind, hast du sicher nichts dagegen wenn ich dich jetzt nehme!“ bei diesen Worten riss ich meine Augen auf, mein Bruder wollte jetzt und hier Sex. Wie konnte er nur, er war so ein Tier. Als er meinen Hals runter küsste wollte ich mich wehren, konnte es aber nicht, den mein ganzer Körper wollte das. „Bruder nicht...haaaaa“ keuchte ich und versuchte ihn weg zu drücken. „Ach nun bin ich wieder dein Bruder ja?!“ sanft drückte er seine Lippen auf meine und schob mein Shirt hoch. „Ich werde mir es schon noch verdienen wieder von dir Bruder genannt zu werden aber nun werde ich das tun worauf ich so lange warten musste.“ hauchte er in mein Ohr und knabberte dran. „Bitte...bitte sei sanft...ahhh“ seine warmen Finger zwirbelten meine Knospen. So oft hatte ich davon geträumt und nun würde es Wirklichkeit werden, all die Wut auf ihn war verfolgen und machte meiner Lust und Gier nach ihm platz. Er lächelte, wahrscheinlich weil meine Knospen schon ganz steif waren, langsam zog er mir mein Shirt aus und besah meinen Oberkörper „Du bist wunderschön!“ seine Finger glitten über meinen Body. Alles war wie in einem wunderbaren Traum aus dem ich nicht erwachen wollte.

„Bruder nicht Ahhhhhhhhhh“ seine warme Hand war zwischen meine Beine gelitten und hatte begonnen mich da zu liebkosen, er war so erfahren, was auch klar war da er schon einmal eine Freundin hatte. Aber eins war mir klar wenn seine Hand damit nicht aufhören würde,würde ich kommen oder wollte er das am ende gar. Stöhnend wand ich mich hin und her, mit der anderen Hand zog er mir mit einem Kräftigen Ruck meine Hose samt Shorts aus. Super nun konnte er auch noch sehen was er so erbarmungslos massierte. Kurz fragte ich mich ob ihm mein Glied wohl gefallen würde. Ich sah ihm zu wie er zwei seiner Finger in einer Salbe versenkte, sie war durchsichtig und sah sehr schmierig aus. „Keine Angst das wird dir gefallen.“ raunte er mit seiner süßen Stimme in mein Ohr und knabberte daran. Seine zwei Finger glitten immer wieder über meinen Eingang.

Als dann plötzlich einer in mich glitt, verkrampfte ich mich kurz und spritzte laut stöhnend ab, danach entspannte ich mich wieder und merkte wie Haru mich mit extrem viel Geduld vorbereitet, nach dem ich mich völlig Entspannt hatte schob er mir auch den zweiten Finger rein und schien irgendetwas zu suchen. Kurze Zeit später merkte ich was mit einem lauten Aufstöhnen stand mein Glied wieder und ich sah ihn verwirrt an. „Da also.“ mein Bruder hatte meinen Lustpunkt gesucht um mir bei unserem ersten mal den ultimativen Kick zu geben. Mit einer wahnsinnigen Ruhe fingerte er mich während ich langsam ungeduldig wurde. „Das reicht jetzt, nimm mich endlich!“ forderte ich murrend. Lächelnd zog er seine Finger aus mir und legte mir ein Kissen unter das Becken. Schon Wahnsinn wie viel mühe er sich gab. Shiki wollte einfach rein in mich und er.

„Entspann dich jetzt, das tut vielleicht ein bisschen weh.“ raunte mein Bruder liebevoll und zog sich vollkommen aus. Nun konnte ich seinen Penis sehen er genauso erregt wie ich nur war seiner nun mal größer, ob der so gut in mich rein passte. Kurz schloss ich die Augen während mein Bruder sich ein Kondom über seine Latte zog, er hatte also nicht vor in mich rein zu spritzen. Dann war es so weit, er hob mein Becken mit einer Hand leicht an und schob ihn mir langsam rein, endlich wurden wir eins. „Tut es weh?“ fragte er besorgt. „Nein es zieht nur ganz schön.“ keuchte ich unter Trennen, während er sich zu mir beugte um mich lange und innig zu küssen. Als sich seine Lippen von meinen lösten begann er in mich zu stoßen. Langsam und vorsichtig war er und ich stöhnte bei jedem dieser Stöße, Himmel wie war das geil mit ihm eins zu sein. Unsere Finger verhakten sich im Rausch.

Seine Hand glitt zu meinem erneut stehenden Glied und massierte es im selben Rhythmus zu seinem Stößen, ich merkte seine gier, er musste Jahre darauf gewartet haben das mit mir tun zu können. Gemeinsam trieb er uns in einer Welle der Lust den Orgasmus entgegen. „Bruder ich...ich kann nicht mehr.“ stöhnte ich und wand mich wild unter seinen schweren Körper. Zusammen mit ihm kam ich zu meinem zweiten Höhepunkt.

Was danach geschah weiß ich allerdings nicht mehr da ich sofort nach dem ich gekommen war, vor Erschöpfung einschlief.
 

Liebes Tagebuch,

mein Bruder liegt hier und schläft, ich habe ihn heute genommen und ich denke er hat es sehr genossen. Man merkt allerdings das er noch nicht viel Erfahrung mit Sex hat, da er sofort nach dem wir gekommen waren eingeschlafen ist. Aber das ist egal, ich freue mich auf einen schönen Urlaub und noch mehr Sex mit ihm.
 

Es waren wundervolle Ferien, wir waren jeden Tag schwimmen und sind Abends am Strand Hand in Hand spatziert. Waren auf einer Party und auch einmal am Strand reiten. Schnell nannte ich Haru wieder Bruder. Aber der Tag unserer Ankunft war der Tag an dem er mich genommen hat, danach komischer weise nicht mehr. Wie ich ihn kenne wohl nur Rücksicht, ich frage mich wie wir es unseren Eltern erklären sollen.

Nach einem wundervollen Urlaub fuhren wir nach Hause und Liebten uns mehr dem je, wir hatten viele Fotos gemacht.
 

Nachwort:

Fehler sind wie immer Gratis

und ich danke meinen Lieben Lesern

und vor allen Komi Schreibern.

Und das war das ist das letzte Kapi dieser Story

Aber es kommen noch 2 Extras und der Epilog ^^

Extra für Nekory: Happy B-Day Haru

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Epilog

Ihr fragt euch sicher was aus uns geworden ist. Nun fangen wir mit Reiko und Shiki an, die sind nun schon 5 Jahre zusammen und Shiki erzählt das Reiko auf Sex an ungewöhnlichen Orten wie Küche, Freien, Auto und sonst wo steht.

Ich und mein Bruder wohnen zusammen, mein Bruder Schaft das Geld ran während ich Studiere Unterstützung von unseren Eltern bekommen wir auch. Meinen leiblichen Vater habe ich an diesen Tag das erste und letzte mal gesehen, ich will auch nichts mit ihm zu tun haben wenn ich ehrlich bin.

Was die sexuellen Wünsche von Haru an geht, sie sind ausgefallener geworden, in unserem Schlafzimmer liegt das Kamasutra und Sextoys haben wir auch. Am liebsten sieht es Haru wenn ich es mir vor seinen Augen besorge.

Unsere Eltern sind mit unserer Liebe einverstanden bestehen aber auf Verhütung und haben uns eingebläut das wenn wir Blutsverwand währen sie es nicht so locker sehen würden.

In letzter Zeit is Haru so anders ich denke er wird mir bald einen Antrag machen, ich freue mich schon und werde natürlich ja sagen.
 


 

So nun erst mal das Ende

irgendwann wird es noch mal ein Kapi geben ^^

Also behaltet die Story einfach unter eueren Favos



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (25)
[1] [2] [3]
/ 3

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-07-17T12:13:51+00:00 17.07.2009 14:13
Hy *winke*
das kappi war ja so süß, allerdings muss ich gestehn ich hab mich zum schluss halb tot gelacht, als der kleine dann einfach eingeschlaffen ist
bitte schreib schnell weiter =)

LG apolla
Von:  Pemi-chan
2009-05-28T14:46:01+00:00 28.05.2009 16:46
Armer armer Zalan
*schnüff*
Ich bin der selben Meinung wie Aki-chan
Würde auch gern wissen wie es mit den Beiden weitergeht
Und würde mir natürlciha uch wünschen wenn sie irgendwann vielleicht auch zusammen kommen würden
Haruuuuuuuuuuu ist sooooooooooooooooo geiiiiiiiiiiiiiiiil
Einfach toll
*sabbersabber*
Haru-Fetisch ^^
Von:  BloodyVogelchen
2009-05-13T19:48:07+00:00 13.05.2009 21:48
uhhh~
sehr spannend, armer kleienr tai
><
Ich hoffe wird alles gut und der kleine hat spaß im urlaub
*lach*

Und es heißt tränen die trennen sich doch nciht *lach*

Von:  Aki-chan91
2009-05-05T17:10:11+00:00 05.05.2009 19:10
Ich mag die beiden anderen Kids i-wie.. ich finds lustig.
Würde mir auch wünschen, dass die nochmal auftauchen XD
Wie alt sollen die zwei eigendlich sein? Kommen mir teilweise recht kindlich vor^^ sonst müsste Haru wohl auch nicht drauf aupassen XD
Aber hey, da kann sich auch noch was entwickeln *smile*
*Shonen-Ai-Laser* *straaaaaahl* ich verschwule die ganze Weeeeelt *muhahahahaha*
Von:  BloodyVogelchen
2009-05-04T13:42:46+00:00 04.05.2009 15:42
is ja fie.
Dieser dreckige, kleine..wieso sit der so gemien?
Tauchen Zalan (*räusper* kommt mir bekannt vor der Name) und On-irgendwie nochmal auf?
Von:  Pemi-chan
2009-04-29T08:16:57+00:00 29.04.2009 10:16
Ich mag die Beiden sehr ^^
Und finde es toll das du, ein extra Kapi zu den Beiden gemacht hast und hoffe das noch ein weiteres folgt
*die Hände zusammen falt und bete*
Ich wünsche es mir doch so sehr
*träum*
Und obwohl Reiko soooo ... soooo ... wie soll ich das schreiben, so ne art rüber bringt, "Ach mir ist eh alles egal", finde ich ihn voll geil
*sabbersabber*
Tja und wer weiß, vielleicht ändert er sich ja etwas wenn er eine Weile mit Shiki zusammen ist ^^
Na mal schauen hm?
Also ich finde das Kapi hammer geil *schmacht*
Weiter so!
Hör nicht auf XD
Wieder ne 1++++++++++++++++++++++++++++++ geb :3
Von:  Pemi-chan
2009-04-29T08:03:57+00:00 29.04.2009 10:03
*sabber*
*_____________*
Also so wie Haru drauf war, einfach geil
So gefällt er mir total
Ich meine es wurde doch Zeit das er seinem kleinen Bruder zeigte wie sehr er ihn liebte und begehrte
*schmacht*
Es musste ja jemand den Anfang machen
*grinsgrins*
Und ich bin froh das es nicht zu spät war ^^
*nicknick*
Wieder ne fette 1++++++++++++++++++++++++++++++++
*schmacht*
Weiter ^^
Von:  Pemi-chan
2009-04-29T07:55:02+00:00 29.04.2009 09:55
Das was Aki-chan91 sagt stimmt, das dachte ich auch schon sehr oft ^^
Wirklich gut das du die Geschichte aus der Sicht von den Beiden erzählst, so weiß man was der andere denkt ^^

So!
Und nun zu dem Kapi *grins*
Also die Badeszene fand ich sehr schön
Konnte mir alles bildlich vorstellen *____*
Und dann die Szene wo er sich neben Haru einen runterholt war doch mal geil
*sabber*
*schmacht*
Allein dafür bekommst du ne 1++++++++++++++++++++++++++ extra ^^
Von:  Pemi-chan
2009-04-29T07:46:59+00:00 29.04.2009 09:46
Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
Die süße Kussszene
*sabber*
Die beste die es gibt
*nick*
*sabber*
Tja wäre Tai seinem Bruder um den Hals gefallen, hätte der sich sicher nicht mehr zurückhalten können
Hihihihi
Ich denke mal nicht
*grins*
Also auch hierfür eine fette 1++++++++++++++++++++++++++ *schmacht*
*die Kussszene vor Augen hat*
Besser als Sex *_______________*
Von:  Pemi-chan
2009-04-29T07:40:48+00:00 29.04.2009 09:40
*grins*
Da frag man sich doch ob Haru auch solche Träume von seinem kleinen Bruder hat
*zwinkerzwinker*
Aber ich denke mal schon, nich?
Hätte er den Namen seines Bruders im Schlaf gestöhnt, dann hätte er sicher schon viel eher gewusst das dieser ihn liebt ^^
Aber es gibt ja ein Happy End höhöhö
Aber tolles Kapi *schnauf*
*sabber*


Zurück