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Hokori to suna - Staub und Sand

(Eine Shinji x Kisuke FF !!! )
von

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Ein echter Spinner

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Faulenzen im Mondlicht

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Reibung

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Wirbelsturm

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Asche

~ Wie Asche legt sich der Staub

auf die Festen des Vergangenen.

Wartet man zu lange, …

zerfällt Gestein zu Sand und der Staub

lässt sich nicht mehr fortwischen. ~
 

Als er fertig gegessen hatte, war es schon später Abend. Aber er fragte sich immer noch, was mit dieser Katze los war. Wieder schaute er aus dem Fenster. Diesmal war sie aber nicht mehr zu sehen.

„Hmm… alles Einbildung. Du wirst auf deine alten Tage paranoid, mein Guter.“, dachte er so bei sich und seufzte vernehmlich. Als er dann raus ging, um den Müll raus zutragen, fiel ihm vor Schreck der zuschnürte Beutel aus der Hand.

Diese Katze hockte ja IMMER NOCH da rum! Okay. Jetzt reichte es. Aus irgendeinem Grund, fand er das alles andere als witzig oder niedlich. Normal war er recht nett zu Katzen. er mochte die Viecher allesamt. Aber die hier ging ihm irgendwie auf den Keks. Als er ein paar Schritte auf sie zu machte, um sie wegzuscheuchen, ging sie ebenfalls ein paar Schritte, aber schaute ihn weiter unentwegt an.

„Wirst du wohl machen, dass du wegkommst!“, rief er nun langsam knurrig und rannte ihr ein Stück weit hinterher.

Als er jedoch stehen blieb, blieb auch sie wieder stehen.

„Was soll das? Willst du mir was zeigen?“, fragte er und lachte innerlich darüber, dass er sich die Mühe machte, mit einer Katze zu reden. Wie lächerlich das doch war.

Doch die Katze maunzte auffordernd und er starrte sie verwirrt an.

Hatte er was getrunken? Nein. Er war sich ganz sicher, dass er nur Cola getrunken hatte, weil er den Cherry für morgen aufheben wollte. Immerhin würde er wieder ein Jahr älter werden. Allerdings hatte er vergessen zu zählen und die Sache mit den gefälschten Daten hatte seinem Gedächtnis nicht wirklich geholfen, sein reelles Alter zu behalten. Aber egal.

Er wollte wissen, was hier los war und so ging er der schwarzen Katze nun nach. Dabei achtete er so sehr auf den Weg, dass es ihn wie ein Blitz traf, als er das Namensschild des Ladens las, vor dem er stand.

Ihm trat der blanke Angstschweiß auf die Stirn, als er daran zurück dachte, wie er und Kisuke sich über ihre Namen unterhalten hatten. Nein, das konnte einfach nicht sein.

„Nein…“, war alles was er flüsternd heraus brachte, bevor er auf dem Absatz kehrt machte und rannte, als wäre der Teufel persönlich ihm her.

Die Katze blieb einen Moment sitzen und schaute dann hoch in einen Baum.

„Soifon! Wir können gehen!“, rief die Katze mit irritierend männlicher Stimme hinauf und Soifon sprang auf den Boden zu ihrer Seite.

„Ja, aber. Ich dachte, ihr wolltet ihn hierher führen und dazu bringen, zu Urahara Kisuke zu gehen, Yoruichi-Sama!“, meinte die junge Shinigami untergeben und schaute in die Richtung, wo der Blonde hin weggerannt war.

„Das habe ich getan. Der Rest liegt an ihm.“, meinte Yoruichi und tapste langsam vom Hof, während Soifon ihr nachging.

„Ja, aber. Er ist weggerannt. Das sieht nicht so aus als wenn…“

„Soifon!“, fiel ihr Yoruichi ins Wort und sah sie etwas streng an.

„Wenn du so lange lebst wie ich oder Kisuke oder andere unseres Alters… würdest du begreifen, warum er weggerannt ist. Erinnere dich einmal. Als ich zurückkam warst du voller Zorn und Enttäuschung. Wir kämpften und kämpften und irgendwann hörte der Kampf auf. Erinnere dich an das Gefühl, Soifon.“

Nachdenklich schaute Soifon drein und schaute sie dann aus großen Augen an.

„Ja, aber… in wie fern hat das jetzt hiermit zu tun?“

„Ich sage dir jetzt etwas und hoffe, dass du darüber genau nachdenkst.“, meinte die Katze und sah Soifon bedeutend an.

„Wie Asche legt sich der Staub auf die Festen des Vergangenen. Wartet man zu lange, … zerfällt Gestein zu Sand und der Staub … lässt sich nicht mehr fortwischen.“

Lange schaute Soifon Yoruichi an, aber verstand den Sinn nicht so recht.

„Pass auf Soifon. Ich gebe dir eine kleine Hilfestellung. Stelle dir den Grundstock für jede Art von Beziehung, von Freundschaft wie eine Säule vor. Wie eine Feste. Nein, diese verschiedenartigen Beziehungen selbst sollen durch die Festen symbolisiert werden. Eine Freundschaft kann sehr lange gehen. Sie kann an irgendwas zerbrechen. Doch woran sie auf jeden Fall irgendwann zerbricht ist die Zeit. Beziehungen müssen gepflegt werden sonst gehen sie ein. Stell die also eine x-beliebige Beziehung als Säule vor. Auf der sich über die Jahre immer mehr Staub ansammelt. Wind und Gezeiten tun ihr Übriges für den Verfall. Wird vergessen, den Staub wegzuwischen und die Säule ab und an zu restaurieren, wird sie immer mürber werden, bis sie irgendwann ganz langsam zu einem Häufchen Sand zerbröselt. Und dann ist es zu spät.“

Soifon begriff und irgendwie fand sie diese Vorstellung sehr traurig.

„Das Problem dabei ist. Selbst wenn diese Säule zerstört ist, bleibt immer etwas zurück, dass einen immer wieder daran erinnert, was da war.“

„Ja, aber…“, meinte Soifon und dachte noch mal über das Haiku nach.

„Wie Asche… Ihr sagtet… >wie Asche<!“

„Richtig. Das habe ich gesagt.“

„Aber aus Asche entsteht doch auch immer Neues! Wenn irgendwo ein Vulkan ausbricht und Lava und Asche spuckt, … irgendwann wenn sich alles wieder beruhigt hat, sprießen gerade aus diesen Stellen die Pflanzen umso grüner, als hätte man ihnen Dünger gegeben.“

„Richtig. Und deswegen, sind wir hier fertig. Oder willst du abwarten, bis der Vulkan ausbricht?“, meinte die Katze grinsend und nun verstand Soifon endlich alles.

„Lass uns gehen.“

Damit verschwanden die Beiden von der Bildfläche und gingen wieder zurück in die Soul Society.
 

Shinji hingegen kam abgehetzt zu Hause an und kämpfte mit den Tränen.

„Bastard! Er war die ganze Zeit vor meiner Nase.“, fluchte er leise im Badezimmer und krallte sich mit den Händen ins Waschbecken.

Vor sich den Spiegel aus der Fabrik, den er zur Erinnerung und Mahnung mitgenommen hatte.

Lange stand er da und dachte nach.

Sollte er es einfach ignorieren? Oder hingehen und ihn zur Rede stellen? Er war eigentlich niemand der Konflikten aus dem Weg ging. Und irgendwie schrie etwas in ihm danach, sich vor Kisuke hinzustellen und ihn mit vernichtendem Blick anzusehen, um sich dann an Kisukes Blick zu ergötzen.
 

Er konnte die Nacht über kaum schlafen. Träumte andauernd von diesen neun Jahren die dann so grässlich geendet hatten und ihn immer wieder im Traum zu dieser Fabrikhalle führten, wo alles für ihn geendet hatte. Einfach alles.
 

Als er aufwachte, musste er erstmal ausgiebig duschen, da er von den Alpträumen schweißdurchnässt war. Danach zog er sich an, aß er ein wenig und hörte während dessen Radio.

Irgendeine wöchentliche Wunschbox. So genau wusste er das nicht. Er hörte nur noch Radio um Nachrichten zu hören. Einen Fernseher hatte er nicht, da ihn das alles nicht interessierte.

Als dann aber ein bestimmtes Lied angespielt wurde, bei dessen Vorspann Shinji nicht aufgepasst hatte, weil er Zeitung las, fiel ihm der Löffel aus dem Mund.

„Das ist doch…!“

Es war genau die Musik, die er früher immer in seinem Quartier auf dem Plattenspieler gehört hatte. Inzwischen ein richtiger klassischer Oldie. Aber wer wünschte sich so was? Warum hatte er auch nicht aufgepasst! Tja. Vielleicht weil ihm die schallmeiende und freudige Frauenstimme, so früh am Morgen noch mehr aufs Gemüt schlug und er so was immer ausblendete.

Aber jetzt war seine Stimmung wirklich an einem Tiefpunkt angekommen.

Schon war er aufgestanden und fing an, sich schon am frühen Samstagmorgen mit Cherry Mut anzutrinken. Wirklich sehr clever.

Innerhalb einer halben Stunde hatte er die Flasche fast leer, stand dann angeheitert auf und ging in sein Schlafzimmer, das fast genauso spartanisch eingerichtet war, wie der Rest seiner Wohnung, und holte sich sein Zanpakuto.

Im Gehen griff er sich seinen Mantel und zog diesen an, damit das Schwert nicht auffallen würde.

Dann ging er den Weg entlang, den er gestern zum Laden gegangen war und nahm den letzten Schluck aus der Flasche, die er immer noch in der Hand hielt.

Dann stampfte er in den Laden und haute ordentlich auf die Klingel bei der Theke, damit jemand kommen würde.

Aber es kam niemand. Komisch. Sein Reiatsu war unterdrückt, daher dürfte eigentlich niemand gewisses davon abgeschreckt werden.

So hämmerte er angetrunken weiter auf die Glocke, dass es nicht mehr feierlich war.

„Na, na. Immer mit der Ruhe. Ich komme ja. Keine Hektik.“, meinte eine nur zu bekannte Stimme und Shinji drehte sich in die Richtung, als er ihn kommen sah.
 

Er trug seine Haare immer noch so verwuschelt, aber der Hut war wirklich eine Schande. Nicht nur geschmacklich ein Fehlgriff, nein, man sah fast nichts mehr von der oberen Gesichtspartie. Er hätte auch gleich mit Sonnenbrille rumlaufen können. Irgendwie glaubte Shinji sich zu erinnern, dass Kisukes Lieblingsfarben genau die waren, die der gerade trug. Grüne Hose, grüner kurzer Yukata mit Obi in selbiger Farbe und das aberwitzigste an seinem Outfit, war die Jacke die Shinji eher an einen farbenverkehrten Haori erinnerte.

Das Einzige, was geblieben war, waren die Getas und der gewohnt lässige Ton, den man schon eher als faul bezeichnen konnte. Sich die Augen reibend kam der Shopbesitzer auf ihn zu und murmelte:

„Wir machen erst in einer Viertelstunde auf, aber wenn es…“

Abrupt brach Kisuke den Satz ab und schaute entgeistert in das Gesicht seines Gegenübers…
 

Zuvor in Kisukes Schlafzimmer:

Kisuke war und blieb ein Langschläfer. Deswegen musste Tessai ihm auch immer das Radio anstellen, damit der faule Hund rechtzeitig aus dem Bett kam. Aber erst als ihm Yoruichis Stimme ins Ohr trällerte, saß er senkrecht im Bett und schaute sich um. Komisch. Sie war nirgends.

Dann wurde er sich gewahr, dass es eine Stimme aus dem Radio war.

„… und möchte damit meinen guten alten Freund Kisuke grüßen, der wahrscheinlich immer noch in den Puppen liegt und ratzt wie ein Faultier. Hast du gehört Kisuke? Beweg deinen Hintern aus dem Bett und kümmere dich endlich wieder um dein eingemottetes Liebesleben, du alter Spinner!“, hörte er sie lachen und damit war die Voice-Message auch schon vorbei und irgend so was Jazziges kam.

Aber damit konnte er nichts anfangen. Irgendwie machte das gerade keinen Sinn für ihn. Liebesleben? Welches Liebesleben? Er hatte seit Jahren kein Liebesleben mehr. Er war ein Schwan, der seinen Lebensgefährten verloren hatte und nun bis ans Ende seiner Tage Witwer sein würde.

Es war sein Fehler gewesen. Er hätte Shinji niemals da hinein ziehen dürfen. Und wieso musste Yoruichi ihn ausgerechnet übers Radio an so was erinnern! Es war schon schmerzlich genug, zu wissen, dass Shinji von allen Vizard der Einzige war, der strickt abgelehnt hatte, wieder ins Seireitei zu gehen. Und er glaubte, dass Shinji davon ausging, dass er selbst auch wieder in der Soul Society wäre und deswegen nicht dort hin zurück wollte. Ihn nicht mehr sehen wollte.

Ja, Kisuke war nur deswegen hier geblieben, weil er hoffte, Shinji durch Zufall wieder zu treffen. Aber im Grunde hatte er eine Heidenangst, dass der ihn nicht mehr sehen wollte. Was ja auch kein Wunder wäre. Kisuke fühlte sich nun mal nach wie vor schuldig und ein Heilmittel gab es leider nicht.

Yoruichi hatte auch nie ein Wort über die Shinji verloren. Also warum ausgerechnet jetzt? Diese Frau verstand sich wirklich darauf, in Wunden zu bohren.

So drehte er sich wieder auf die Seite und schlief noch ein wenig, um nicht daran denken zu müssen, was er verloren hatte und nicht verdiente, wieder zu bekommen.

Tja. Und nun haute auch noch irgend so ein Bekloppter wie bescheuert auf der Glocke auf der Ladentheke herum.

„Na, na. Immer mit der Ruhe. Ich komme ja. Keine Hektik.“, rief er und stand dann frustriert auf.

So was Ätzendes. Warum konnte ihn diese Welt nicht in Ruhe lassen? Womit hatte er das alles nur verdient? Ach, ja. Genau. Er war Taichou geworden und hatte sich als absoluter Versager entpuppt.

Er hatte den perfekten Sündenbock abgegeben; Hiyori, Shinji und die anderen da mit hinein gezogen und nichts für sie tun können, als ihnen ihr Überleben zu sichern. Tolle Leistung. Wofür war er eigentlich noch gut? Zum Verkauf von Süßigkeiten. Ja, dass konnte er. Das und alles kaputt machen, was er anfasste. So vor sich hindenkend ging er in den Verkaufsbereich und rieb sich den Schlaf aus den Augen, um wenigstens vor dem Kunden etwas besser zu erscheinen, als er sich fühlte.

„Wir machen erst in einer Viertelstunde auf, aber wenn es…“
 

„Lang nicht gesehen,… Kisuke.“

Kisuke fühlte sich, als hätte man ihm die Kehle zugeschnürt.

Sein Puls fing an zu rasen, er glaubte, er bekäme keine Luft und konnte sich einfach nicht rühren.

„ … . …Shinji.“

Herrje! Was machte er denn da! Die korrekte Anrede war doch Hirako-Taichou, damit Shinji ihn dann mit lang gezogener Miene korrigieren konnte, dass er ihn nur Shinji nennen sollte. Nein, was war das denn für ein Benehmen! Nach so langer Zeit den Mann, den man so im Stich gelassen hatte, einfach wieder zu duzen?!

Aber Kisuke war gerade einfach mit der Situation überfordert.

Er sah Shinji.

Er wusste, dass er es war. Auch wenn er nicht mehr die schönen langen Haare trug.

Shinji stand hier in seinem Laden.

So langsam kam Kisuke wieder im Hier und Jetzt an und sah die Flasche in Shinjis Hand.

Hatte Shinji die etwa allein getrunken? Und wieso?

Fragend schaute Kisuke Shinji an, der noch nichts erwiderte und auf irgendwas zu warten schien.
 

Shinji konnte es kaum fassen. Da stand er und starrte ihn an, als hätte er einen Geist gesehen. Einen Geist! Hach, wie witzig. Und wie lange Kisuke brauchte, um Shinjis Namen zu sprechen. Und wie leise dann auch noch. So als könnte das Wort kaputt gehen, wenn man es falsch oder zu laut aussprach.

„Ist das alles?“, fragte Shinji und man hörte deutlich den Alkohol aus seiner Stimme heraus.

„Kein >Oh, hallo! Wie geht es dir! < ? Kein >Schön, dich zu sehen!< ? Kein…> es tut mir leid,…< “, knurrte er und warf die Flasche mit voller wucht gegen eine Wand, dass nur so klirrte.

„… >, DASS ICH DICH ALLEIN GELASSEN HABE, SHINJI! <!?!“, schrie er weiter und zog leicht die Nase hoch, während er Kisuke etwas umnachtet und matt ansah.

Fassungslos sah Kisuke sich das an und starrte Shinji erschrocken an.

„Shinji, ich… ich dachte, …“, begann er und sah mit Entsetzen, dass Shinji sein Schwert zog.

Verdammt. Tessai und die Kinder waren einkaufen und würden erst in ein paar Stunden wieder da sein, da sie noch auf die Bank und vorher noch bei der Post vorbei schauen wollten.

Sie waren allein und Kisuke hatte sein Schwert in seinem Zimmer liegen.

„Was dachtest du? Dass ich schon klar komme? Oh, ja. Ich bin super ohne dich klar gekommen. Ich habe mit den anderen in dem Fabrikgebäude gehaust. All die Jahre. Du bist nicht einmal vorbei gekommen, um nach uns zu sehen. Nicht EINMAL!“, schrie er ihn an und ging langsam auf ihn zu.

„Shinji, was willst du mit dem Schwert? Shinji! Beruhige dich doch… ich…“

„ICH?! MICH BERUHIGEN!?!“, schrie er ihn an und schlug ihm den Hut vom Kopf.

Kisuke hielt so still es ging und sah Shinji schon leicht verzweifelt an.

„Erst gibst du nicht klein bei bevor ich für dich die Beine breit mache und dann bei der erstbesten Gelegenheit machst du dich aus dem Staub! Mal ganz davon ab, dass es deine Schuld ist!“, lallte Shinji und ging weiter auf ihn zu.

„Was glaubst du, warum ich nie vorbei gekommen bin? Ich dachte, du gibst mir sicher die Schuld an allem und willst mich nicht mehr sehen.“, meinte Kisuke in beruhigendem Ton und ging langsam rückwärts.

„Ja, sicher… loswerden wolltest du mich. Das ist alles!“, schrie Shinji weiter und fegte ein paar Gläser von einem Regal.

„Hol dein Schwert! Damit wir das ein für allemal klären!“, säuselte er warnend und ging weiter auf Kisuke zu, der auf der Erhöhung des Fußbodens zum sitzen kam und zu ihm hoch schaute.

„Ich will nicht mit dir kämpfen. Meine Waffe ist nicht für Trainingskämpfe oder Rangeleien da. Sie taugt nur zum töten. Hast du das verstanden? Ich werde diese Klinge nicht gegen dich erheben.“, fügte er mit mehr Nachdruck hinzu und hatte schon Shinjis Schwertklinge an der Kehle.

„Du wirst jetzt… sofort dein Schwert holen. Oder ich schwöre dir, dass ich DICH TÖTE!“

„Stell dir vor, ich sterbe lieber, als dich…“

Fassungslos sah Kisuke zu Shinji auf und schaute dann traurig drein, da er verstand, dass er Shinji bereits verletzt hatte.

„Wolltest du dich gerade wirklich erdreisten, das zu sagen was ich dachte, was du sagen willst?“

Kisuke ließ schweigend den Kopf hängen.

„Keine Sorge. Wir wissen beide, dass du schön längst überfällig bist, mein Lieber. Ich werde es auch ganz schnell und schmerzlos machen. Damit ich danach noch Zeit habe, mir nen neuen Spiegel zu kaufen.“, meinte Shinji und klapste ihm mehrmals sacht auf die Wange, wie einem kleinen Kind oder jemandem, den man nicht für voll nahm.

Aber auch wenn Kisuke den Zusammenhang nicht verstand und es schon etwas Absurdes hatte, war deutlich heraus zu hören, wie eiskalt Shinji damit umging.

„So wütend habe ich dich noch nie gesehen. Hast du dir deswegen deine schönen langen Haare abgeschnitten?“

„HALT DIE SCHNAUZE!“, schrie Shinji und verpasste ihm eine Schnittwunde an der Wange.

„Hol… jetzt dein Schwert. Los. Ich warte hier.“, wiederholte Shinji nun wieder etwas ruhiger aber mit, von Tränen angerührter, erregter Stimme.

„In Ordnung. Ich hole es. Aber bitte komm mit. Ich habe einen Trainingskeller unter diesem Laden. Da können wir das hier weiterführen. Okay?“

„Von mir aus.“, murrte Shinji und Kisuke konnte deutlich die Fahne riechen.

Er wusste, dass das hier übel enden würde, wenn er Shinji nicht unter Kontrolle bekam. So ging er langsam vor und nahm seinen Stock.

„Was soll das? Ich sagte, …“

„Das ist mein Zanpakuto, Shinji. Benihime. Wenn du dich noch an die Nacht erinnerst in der du der Infektion zum Opfer gefallen bist, wirst du dich sicher daran erinnern.“

„Ich will sehen…“, nuschelte Shinji und atmete schwer, da ihm der Alkohol wirklich nicht gut tat.

„In Ordnung. Aber wir gehen dann in den Keller. Versprochen?“

„Jaa jaa…“, säuselte Shinji und wurde langsam ungeduldig.

Schließlich zog Kisuke Benihime und entsiegelte es, damit Shinji es sehen konnte.

Und der erinnerte sich. Wie Kisuke Aizen angegriffen hatte, als der im Begriff gewesen war ihn zu töten. Aber das spielte für ihn keine Rolle.

„Los… geh schon.“, forderte er Kisuke wieder auf und der nickte leicht.

Nur zu deutlich spürte er die Verbitterung und all die Enttäuschung, die er in Shinjis Seele gepflanzt hatte. Das hatte er nicht gewollt. Aber nun war es zu spät. Er musste versuchen, dass ohne Waffen zu klären, aber am sichersten ging das nun mal im Keller.

„Wir müssen gleich eine Leiter runter.“, meinte Kisuke und wand sich leicht nach Shinji um.

„Von mir aus. Du geht’s vor.“

Kisuke tat wie geheißen und kam als Erster unten an.

Shinji war noch nicht ganz unten, als er sich umsah und Kisuke weg war.

„Du willst also verstecken mit mir spielen, was? Du bist und bleibst ein verdammter Feigling, Kisuke. Los, komm raus! Oder ich hol dich!“, brüllte er und zerfetzte schon im nächsten Moment eine Felsformation mit einem Streich seines Schwertes, dass es nur so staubte.

Aber nichts rührte sich.

„Du machst mich wirklich wütend…Kisuke…“, knurrte er in einem warnend summenden Ton und während er seine Hollowmaske herstellte, ging er ein paar Schritte weiter, als er etwas hörte.

„Da bist du!“, fauchte Shinji und jagte nun ein rot glühendes Zero in die Richtung.

Kisuke hechtete gerade so zur Seite und sich wieder aufrichtete. Aber nicht schnell genug um den nächsten Streich zu kontern, der ihn an der linken Wange erwischte und ihn den Kopf gekostet hätte, wenn er sich nicht nach hinten ausgewichen und Shinji mit einer Attacke Benihimes in Schach gehalten hätte. Der aber würdigte die Attacke keines Wimpernschlags und lenkte sie mit der bloßen Hand noch oben um.

Fassungslos schaute Kisuke ihn an.

„Siehst du, was du aus mir gemacht hast? Jeder der mich so sieht, kriegt einen Schock fürs Leben! Selbst du schaust mich an wie einen Hollow. Ich habe keine Ahnung wie die anderen es im Seireitei so aushalten.“

„Ich weiß, dass du mir die Schuld an allem gibst. Das ist okay. Ich fühl mich auch schuldig deswegen, Shinji. Ich hätte dich niemals ins Kreuzfeuer geraten lassen dürfen. Aber angesichts der Durchdachtheit von Aizens Plänen, hatte er dich von Anfang an im Visier so wie mich. Nein, dich wahrscheinlich noch früher, da er dich länger kannte als mich.“, meinte Kisuke und war froh, das Shinji eine kurze Pause einlegte.

Offenbar war der Drang, Kisuke zu beschuldigen und anzuschreien noch nicht befriedigt, weswegen er ihn auch noch leben lassen wollte. Ein sehr tröstender Gedanke, wie Kisuke feststellte. Vielleicht konnte er ihn so doch noch beruhigen, zumal die Wirkung des Alkohols nachzulassen schien.

„Denkst du im Ernst, dass es noch DARUM geht?!“, blaffte Shinji und schon ging die Schose weiter.

Auf Kisuke zustürmend, hob er das Schwert zum Schlag, den Kisuke nur mit beiden Händen und dem Druck seines verlagerten Gewichtes standhalten konnte.

„Nein. Das hast du vorhin bei deinem Geschrei schon klar gemacht. Du bist wütend auf mich, weil ich dich gemieden habe.“

„Gemieden?! Verlassen hast du mich, elender Feigling!“, schrie Shinji ihn erzürnt an und schleuderte wieder eine Attacke seines Schwertes auf Kisuke ab.

„Sing, Benihime!“, rief Kisuke und wehrte den Angriff mehr schlecht als Recht ab.

Denn die Attacken trafen so nah bei Kisuke aufeinander, dass dieser von der Wucht nach hinten umgemäht wurde und schon im nächsten Moment zur Seite rollen musste, als ihm Shinji mit der Schwertklinge fast den Kopf gespalten hätte.

„Und dann warst du dir sogar zu fein, es mir ins Gesicht zu sagen und hast uns nur das Nötigste von dieser Yoruichi mitteilen lassen! Und wo zum Teufel bist du beim Endkampf gegen Aizen gewesen! Ich habe dich nirgends gesehen!“

„Soll das heißen, dass du mich gesucht hast?“, fragte Kisuke nun leicht überrascht, der sich wieder in einiger Entfernung aufgerappelt hatte und sich über die Wunde an der Wange rieb.

Das schien Shinji für einen Moment aus dem Konzept zu bringen, weswegen er ihn auch groß anschaute.

„Ich… das…“

Shinji schien zu stocken und wirkte mehr als verwirrt. Hatte Kisuke etwa den Nagel auf den Kopf getroffen? Aber wieso sollte er ihn suchen, wenn er doch so sauer auf ihn war? Nur um das zu tun, was er hier gerade tat?

Schluckend ging er ein paar Schritte auf ihn zu aber achtete darauf, dass er Shinjis Schwert nicht zu nahe kam.

„Shinji? Hast du… mich wirklich gesucht? Ich war immer hier in diesem Laden gewesen. Ich meine…nach all den Jahren… wieso kommst du da erst jetzt, wenn du… Shinji?“

Shinjis betretenes Schweigen und sein ausweichender Blick sprachen Bände.

„Na ja. Ich… war mir nicht sicher. Ich… ich wollte nicht,… und ich hatte nur Gerüchte gehört, dass du nicht wieder ins Seireitei gewollt hättest. Und… die anderen sind alle gegangen. Sogar Hiyori.“

Nachdenklich schaute Kisuke ihn an und ließ das Gesagte auf sich wirken.

So wie es aussah hatte, Shinji immer noch Gefühle für ihn und Kisuke hatte ihn einfach allein gelassen. Irgendwo verstand Kisuke ihn. Nach so langer Zeit hatte Shinji einfach mit gemischten Gefühlen zu kämpfen und das sah man ihm gerade an.

Aber das zeugte auch davon, dass dessen Gefühle immer noch sehr stark waren und je nach Situation hin und her schwankten wie Sand der in einem Sieb hin und her geschaukelt wird, um alles Grobe vom Feinen zu trennen.

„Ich schätze wir haben uns beide nicht so recht getraut. Ich dachte, du wärst deswegen nicht ins Seireitei zurückgegangen, weil es eine Zeit lang hieß, ich wäre dort hin gezogen. Aber dieses Gerücht tot zu kriegen war nicht so leicht. Auf jeden Fall dachte ich, du willst mich nicht mehr sehen. Aber ich wusste, dass du hier bist. Und deswegen bin ich hier geblieben. In der Hoffnung, dass wir uns zufällig wieder sehen. Auch wenn ich Heidenschiss hatte. Und wie man gerade sehen kann zu Recht. Ich habe dich wirklich nie so wütend gesehen. Und… wenn du der Meinung bist, dass ich kein zweite Chance verdient habe, verstehe ich das.“, meinte er und steckte Benihime weg, da Shinji nur noch mit gesenkter Klinge dastand.

Die Maske verdeckte immer noch dessen hübsches Gesicht, weswegen man seine Mimik höchstens erraten konnte. Aber das war Kisuke gerade egal. Er trat bis auf einen halben Meter vor Shinji der ihn nur ansah und nicht zu wissen schien, was er sagen oder tun sollte.

„Wenn du dich wirklich für das rächen willst, was ich dir angetan habe, tu es jetzt. Aber ich bezweifele, dass es dir danach besser gehen wird. Ich will nicht, dass du noch länger allein sein musst. Und wenn dir noch etwas daran liegt, dann würde ich gerne wieder mit dir zusammen sein wie früher. Ich meine,… wenn du… mich noch willst…?“, fragte er leise und legte zögerlich seine hand über die von Shinji, während dieser mit der anderen freien Hand seine Maske löste und Kisuke aus verweinten Augen ansah.

„Willst… DU mich denn überhaupt noch?“, fragte er leise schluchzend, weil ihm das Ganze nach so langer Zeit der Trennung wirklich an die Nieren ging. Er war fest entschlossen gewesen, Kisuke zu töten und sich zu rächen. Und selbst dann sorgte sich Kisuke noch um Shinji. So wie er sich immer um dessen Wohl gesorgt hatte. Da war es kein Wunder, dass Kisukes sanftes Nicken sein Herz zum Hüpfen brachte.

„Ich hatte seit her keine Beziehungen mehr. Ich… konnte einfach nicht aufhören an dich zu denken.“, erklärte Kisuke leise und Shinji steckte das Schwert weg, damit er Beide Hände frei hatte, um sich endlich wieder in die Arme seines lang vermissten und so schmerzlich geliebten Shinigamis zu werfen.

Eine Weile standen sie nur so da.

Kisuke sanft die Arme um Shinji legend und den Kleineren tröstend.

Shinji nur noch leise vor sich hinschluchzend, aber sich an der starken Brust immer mehr beruhigend.

Plötzlich fing Shinji an leise zu kichern, was Kisuke dazu bewegte, zu fragen, was denn wäre.

„Du stinkst, mein Guter.“, gab Shinji zur Antwort und richtete sich leicht auf, um Kisuke etwas die Haare zu ordnen.

„Na ja. Kunststück. Ich hab mich andauernd in die Arbeit gestürzt oder mich in meinem Zimmer verkrochen. Und dann hat Yoruichi heute Morgen auch noch so einen fiesen Gruß im Radio losgelassen. Dass ich meinen Arsch endlich aus dem Bett schwingen und mir wieder ein Liebesleben zulegen sollte. Ich verstehe nur nicht, wieso sie sich so was Jazziges gewünscht hat.“

„Jazz? In der Wunschbox heute morgen?“, fragte Shinji hellhörige geworden und sah Kisuke groß an.

„Ehm… ja? Wieso?“

Schließlich erzählte Shinji ihm, wie er heute Morgen die gleiche Sendung gehört hätte und eine Katze in zu diesem Laden geführt hätte, die beharrlich auf Shinji gewartet hatte, bis er mitgekommen war.

„Was?! Das… oh, diese kleine….~“, knurrte Kisuke erheitert.

„Das war Yoruichi. Sie konnte das mit uns wohl nicht mehr mit ansehen und hat uns auf die Sprünge helfen wollen.“

„Oh. Ich verstehe. Sie hat wohl mitgekriegt, wo ich jetzt wohne und mich deswegen zu dir gelockt.“

Inzwischen hatten sie sich zusammen hingesetzt und fingen an sich zu unterhalten.

Darüber, dass Shinji Jazz mochte…

Darüber, wie es dazu gekommen war, dass er sich die Haare abgeschnitten hatte,…

Darüber, das Kisuke geglaubt hatte, an allem Schuld zu sein, bis er Aizen ein Stück weit durchschaut hatte und begriff, dass das alles von langer Hand geplant war…

Einfach über alles Mögliche.

Derweil spielte Kisuke sanft mit einer von Shinjis Haarsträhnen.

„Deine Gewohnheiten ändern sich wohl nie, hmm?“, fragte Shinji etwas belustigt und atmete vernehmlich aus.

„Nein. Nicht wirklich. Ich habe dich so sehr vermisst.“, meinte Kisuke leise brubbelnd und fragte sich, warum Shinji ihn so lächelnd ansah.

„Lass uns wieder hochgehen, ja? Ich will noch das Chaos beseitigen was ich angerichtet habe.“

„Nein, nein. Sei nicht albern. Wenn, dann machen wir das zusammen.“, widersprach Kisuke mit wackelndem Zeigefinger, woraufhin Shinji kompromissbereit nickte.
 

„Aber das mit deinen Haaren ist wirklich schade. Die waren so schön lang.“, meinte Kisuke beiläufig während der Aufräumarbeiten, woraufhin Shinji ihn so komisch anlächelte.

„Nun ja. Ich habe vor, sie mir wieder wachsen zu lassen. Davon ab, dass ich meiner Wohnung nun einen neuen Anstrich geben kann.“

„Oh. Genau! Wo wohnst du nun eigentlich?“, fragte Kisuke interessiert und rückte seinen Hut zurecht, den er schon längst wieder aufgelesen hatte.

„Soll ich sie dir zeigen? Du bist gerne eingeladen. Allerdings musst du dann damit rechnen, dass halb tot wieder aus der Wohnung kommst.“, grinste Shinji viel sagend und Kisuke stimmte in dieses mit ein, da er schon ahnte, was Shinji damit sagen wollte.

„So, so. Nun, dann lass mich vor her noch einen Anruf machen.“, meinte Kisuke und ging durch den Flur, um beim Telefon eine Nummer zu wählen.

„Hmm? Wenn willst du denn anrufen?“, fragte Shinji leicht verpeilt und verschränkte die Arme vor der Brust.

Kisuke luckte nur durch den Flur zu ihm rüber und legte ein Lächeln an den Tag, das man schon lange nicht mehr an ihm gesehen hatte. Das letzte Mal vielleicht, als er zugelassen hatte, dass Hiyori ihn vor zwei anderen Shinigamis mit beiden Füßen ins Gesicht trat.

„Ich ruf bei der Wunschbox an. Und dann gehen wir zu dir, mein Schatz.“, raunte er und Shinji musste leicht schmunzeln.

„Aber bevor wir zu mir gehen, wird geduscht.“, grinste Shinji.

Dagegen hatte Kisuke nichts einzuwenden.

Denn so konnten sie zusammen den Staub und den Sand von sich abwaschen und sich nebenbei mit sanften Streicheleinheiten wieder näher kommen. Bei Shinji würde es nachher noch rund gehen…
 

Nachdem das erledigt war gingen sie zu Shinji und das erste was in der Tonne entsorgt wurde, war der Spiegel aus der Fabrikhalle.
 

Zwei Tage darauf, hing schon ein neuer Spiegel da, den sie zusammen ausgesucht hatten. Aber Shinji und Kisuke waren übereingekommen, dass Shinji gerne bei ihm einziehen könne, wenn ihm das nicht zu aufwändig war. Keine drei Tage später machten sie schon zusammen Urlaub.
 


 

EPILOG:
 

Es war schon gut eine Woche her, seit Yoruichi einen der Beiden gesehen hatte. Nicht, dass sie ihnen nachgestiegen war. Aber als sie nach einer Woche mal schaute, waren beide nicht in ihren Wohnungen zu finden. „Seltsam.“, dachte sie und schaute sich etwas in der Küche um, als sie eine Notiz von Kisuke las. „Mach das Radio an?“, dachte sie grübelnd und schaute sich um.

Sie dachte sich nichts dabei und hörte den Sender der schon eingestellt war. Schließlich begriff sie. Das war die gleiche Sendung, bei der sie Kisuke gegrüßt hatte. Und schließlich – nach etwa drei anderen Wünschen – erklang Kisukes Stimme die leise zu reden schien.

„Hallo, hier ist Urahara Kisuke und ich wünsche mir SAY von ONE REPUBLIC. Ich möchte damit alle grüßen die ich kenne… und alle Verliebten und ganz besonders meine gute, alte Freundin Yoruichi. Ein riesengroßes >Danke< an dich. Ich schulde dir was. Ach, und wenn du uns suchen solltest, … ich habe vor, mit Shinji ein wenig Urlaub im Seireitei zu machen. Ein wenig in Nostalgie schwelgen, wenn du versteht. Vielleicht sieht man sich.“



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Von:  Araja
2013-09-16T21:55:23+00:00 16.09.2013 23:55
Eine Schöne und wirklich süße FF.
Ich hab mich am Ende wirklich gefragt ob das mit den Beiden noch mal was wird, aber das ist wirklich schön gelöst.
Gefällt mir sehr gut!
Die Beiden passen aber auch zusammen!
XD
Von:  Sanbantai-Taicho
2010-12-12T03:02:29+00:00 12.12.2010 04:02
Ich war einfach nur begeistert nichts anderes mehr
mal so in den hintergrund der offiziellen geschichte zu blicken is einfach nur der pure wahnsinn. Denn genauso könnte es doch passiert sein, was ich echt toll finden würde. Vorallem Shinji hat hier noch seinen langen haare yeaaaahhhhh xD. Ich find ihn mit langen haaren einfach super besser gehts echt nicht.^^
Ich denke auch das du Gobantai-Taicho Hirako Shinji xP echt gut getroffen hast weil er nicht zu "weiblich" oder auch zu "unterwürfig" gewirkt hat sondern einfach wie Shinji eben ist so wie er leibt und lebt xD. Ich find ihn klasse so auch wie er sich vor dem spiegel die haare scheiden will weil ja Kisuke sagt das er seine langen haare liebt. Shinji will in diesem Augenblick einfach nur alles an Kisuke vergessen hab ich nicht recht ^^. Ich fand das auch echt cool als er sich schon morgends besoffen hat und so auf Kisuke losgegangen is zeigt nur seinen schmerz einsamkeit und seine verzweiflung wieder das sich alles über Jahre hinweg angestaut hatte. Einfach ein perfekter Hirako Shinji.
Junibantai-Taicho Urahara Kisuke, er is einfach perfekt ^^ Wie du den wieder hinbekommen hast war klasse den Kisuke is ja nicht einfach hinzukriegen mit dem schwierigen charakter aber er passt hier einfach perfekt ^^ Die ganze geschichte mag zwar "nur" 5 Kapitel lang sein und auch abgeschlossen allerdings reichen diese 5 kapitel vollkommen aus um sich hier zu verlieben und diese ff noch tausendmal zu lesen ich finde sie einfach spitze vorallem es gibt eh sowenig KisukeXShinji ff´s xP.
Sanbantai-Taicho ^^
Von:  Flammenherz
2010-10-22T09:06:25+00:00 22.10.2010 11:06
Ich mag die Fanfic! *-*
<- ist ein Shinji-Fan x3
Von:  Zennya
2009-07-22T11:20:18+00:00 22.07.2009 13:20
Bin grad auf deine FF gestoßen und finde sie Recht interessant^^
Stürze mich auch gleich auf die nächsten Kapitel >3
Aber warum fällt dieses Kapi unter adult O.o?
Da ist ja überhaupt kein adultiger Inhalt xD
Egal, ich les einfach mal weiter~

Xel~
Von: abgemeldet
2009-07-08T09:55:28+00:00 08.07.2009 11:55
WOHA
mal wieder ein geiles kapitel!
ich freu mich das alles gut ausgegangen ist XD
am besten war jaa aber immer noch der epilog XD

LG Hidan
Von:  Kuschy
2009-07-04T21:29:31+00:00 04.07.2009 23:29
Wirklich toll. Danke für die super FF! Warte schon mit Spannung auf die Fortsetzungen der Anderen.

Mach weiter so!

LG Bas
Von:  Cholaris
2009-07-04T14:21:01+00:00 04.07.2009 16:21
Ich muss wirklich sagen, das diese Story sehr schön geschrieben ist.
Shinji´s Wut und Verzweiflung kommen im letzten Kapitel richtig super zur Geltung.
Man kann sie schon beinahe spüren! *Gänsehaut hat*

Bitte schreib weiter solche gefühlsvollen Geschichten.
Du hast ein Händchen dafür ;)

MfG
blackdra
Von: abgemeldet
2009-05-11T17:35:20+00:00 11.05.2009 19:35
ja genau bring ihn zu kisuke
bittte
die beiden gehören einfach zusammen
Von: abgemeldet
2009-05-11T17:22:11+00:00 11.05.2009 19:22
das war einfach unbeschreiblich
echt genial
Von: abgemeldet
2009-05-11T17:08:34+00:00 11.05.2009 19:08
okay kisuke wird doch nicht etwa ersaufen?
oh man shinji der will nur nett sein


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