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Sammelsurium (Uruha x Reita)

von

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ohne Titel

Hallo ihr Lieben! Diese Sammlung enthält einzelne, völlig unzusammenhängende Oneshots von meinem Lieblingsschnuckelpairing <3

Ich find die beiden irgendwie interessant zusammen, und mir sind einige kurze Szenenideen gekommen, bei denen ich Rei immer ein bisschen ärger und Uruha einfach sexy is :S
 

Fandom: the Gazette, Uruha X Reita

FSK: slash, 6 bis 18

Warnungen: lime, lemon, Kitsch, Fluff, ein sich unterordnender Macho und schwule Emanzen.

Disclaimer: Weder Reita noch Uruha gehören auch nur ansatzweise mir (....T__T), die Story aber schon, und wer klaut wird verhaut. Wer schwarz liest auch, hehe.

Musik: The Lord of the Rings – The Fellowship of the Ring
 

***
 

Reita streckte den Kopf ins Wohnzimmer, schüttelte sich ein widerspenstige blonde Strähne aus der Stirn und fragte: „Ruha, hast du noch irgendwo schmutzige Wäsche rumliegen?“

„Ne, liegt alles im Bad, kannst anschalten.“

Uruha schenkte seinem Freund ein verschmitztes Grinsen und verbarg sich dann wieder hinter seiner neuen Akkustikgitarre, um den bösen Blick nicht sehen zu müssen. Es war wirklich amüsant, Reita dabei zuzusehn, wie er sich um den Haushalt kümmerte, das hieß Weiberdinge wie Wäschewaschen tat. Uruha bemühte sich jedoch, diesen neuen Eifer nicht zu bremsen, indem er eventuell selbstzufrieden wirken könnte. Reita war immer sehr empfindlich, wenn man ihn mit diesem triumphierenden Blick bedachte.

Also seufzte er nur, lehnte sich stumm lächelnd zurück und klimperte weiter auf seinem neuen Baby herum.
 

Reita indes packte summend seinen Kleiderberg zusammen – zu seiner Schande stellte er fest, dass er unbewusst auf die Melodie summte, die Uruha gerade spielte – und stopfte alles in die Waschmaschine, ehe er sich hinkniete und Uruhas Sachen sortierte.

Sein Einzug in die Wohnung seines Freundes hatte seine Haushaltskünste entschieden verbessert, worauf er zugegebenermaßen stolz war. Immerhin wusste er mittlerweile, welche Farben man zusammen waschen durfte und lebte von ausgewogeneren Dingen als nur Tiefkühlpizza.
 

Er warf seinen Klamotten ein paar elegante dunkle Hemden hinterher, schloss die Klappe und schaltete die hochmoderne und komplexe Waschmaschine an. Als sie munter zu rumpeln begann, konnte Reita gar nicht anders, als ein bisschen stolz zu sein.

Er warf einen Blick in den kleinen Spiegel an der Wand und seine Miene verfinsterte sich. Jetzt noch Gummihandschuhe und ein geblümte Schürze und er wäre das wohl männlichste Waschweib überhaupt...

War ja klar, dass sein Macho-Image durch seine Beziehung mit Uruha – einem MANN – ein bisschen leiden musste, aber dennoch behielt er den Gedanken im Hinterkopf, mal wieder mit Aoi oder Tora saufen zu gehen, um seine Mannhaftigkeit nicht vollständig zu verlieren.
 

Gerade als er das Licht ausmachen und sich die Küche begeben wollte, um Geschirr zu spülen, fiel ihm das Kleidungsstück ins Auge, das noch am Boden lag. Reita seufzte genervt, weil die Maschine schon längst lief, und bückte sich danach. Erst als er den kleinen schwarzen Fetzen aufhob, fiel ihm auf, was es war, und ihm schoss das Blut in die Wangen.
 

„Uruha!!“

Die wahllose Melodie verstummte. „Ehm...ja?“

Reita stolperte ins Wohnzimmer und blieb direkt vor dem Gitarristen stehn. „Was ist das?!“ Er wedelte mit dem schwarzen Ding herum.
 

Uruha blinzelte unbeeindruckt, sah zu dem Kleidungsstück in Reitas Hand, wieder in dessen Gesicht und erklärte: „Nun, das ist ein Männertanga, ReiRei.“

Der Bassist wurde noch röter und rief: „Ja, is mir klar, aber – aber was macht der hier?!“

„Er gehört mir.“

„Also – mir ja sicher nicht!“, fauchte Reita empört.

Uruha lächelte sanft, stellte seine Gitarre umsichtig zur Seite und faltete die Hände auf dem Bauch. „Und was gedenkst du jetzt damit zu tun?“, fragte er freundlich.
 

Reita schnaubte aufgebracht und seine Ohren glühten noch mehr. „Die Frage ist wohl eher, was tust DU damit!“

Der Brünette legte den Kopf schief und betrachtete seinen Tanga mäßig interessiert. „Weißt du, das ist eigentlich ganz einfach. Wenn man bei Konzerten zu arg rumhüpft, Headbangen und so, dann sollte man schon darauf achten, dass alles fest und sicher sitzt und nicht wild-“

Reita wurde erneut knallrot und presste die Lippen aufeinander. „...naja, und deswegen hab ich sowas.“ Uruha strahlte ihn an, scheinbar glücklich, dass er seinem unwissenden Freund wieder etwas beigebracht hatte.
 

„Und...und trägst du den dann bei – bei jedem Konzert?“ Beschämt starrte der Blonde bei dieser Frage zur Seite, während Uruhas Lippen sich zu einem Grinsen verzogen.

„Für gewöhnlich“, schmunzelte er und wandte sich ihm mit übereinandergeschlagenen Beinen zu. „Gefällt’s dir?“
 

Der laszive, provozierende Blick entging Reita nicht. „Definitiv – NICHT!“, zischte er mit zusammengebissenen Zähnen und pfefferte das Teil in Uruhas Schoß. Der starrte ihn einigermaßen verblüfft an, ehe er den Tanga auf den Couchtisch beförderte. Dann fragte er vorsichtig: „Das stört dich doch jetzt nicht ernsthaft?“
 

Reita verschränkte die Arme und kaute auf seiner Unterlippe, während sein Blick ziellos im Zimmer umherstrich.

„Also....nein, aber-“ Er wurde wieder rot, ärgerte sich über sich selbst und bemühte sich überall hinzustarren, nur nicht zu Uruha. „Weißt du, das ist einfach so – so-“, begann er, nachdem er tief Luft geholt hatte, verlor aber sofort wieder den Faden. Er suchte nach Worten, um diese unmögliche Perversion zu beschreiben.
 

Uruha seufzte tief und packte ihn kurz entschlossen an der Hand, um ihn neben sich aufs Sofa zu verfrachten. Er beugte sich ganz nah zu ihn, stupste Reitas Nase mit seiner an. „...schwul?“
 

Das Tabuwort. Der Bassist schüttelte hastig den Kopf und protestierte: „Nein, nur, ehm....ach...weiß auch nicht“, nuschelte er dem Sofakissen entgegen. Er war schon wieder knallrot...und Uruha lächelte ihn so ehrlich an, dass er gar nicht anders konnte, als betreten zur Seite zu sehn. Dann drückte Uruha die Lippen auf Reitas Mund und saugte zärtlich an seiner Unterlippe, begann kleine Küsse den Kiefer entlang zu verteilen. Reita schauderte, je mehr er sich seinem Ohr näherte.
 

„Weißt du“, krächzte er, um sich selbst ein wenig abzulenken. „Wenn du nur einen hast, kann ich dir ja vielleicht noch mal verzeihen...“

Uruha brach seine Zärtlichkeiten kichernd ab, legte eine Hand an Reitas Wange und blickte ihn liebevoll an. „Ach Rei, du solltest mich doch besser kennen“, gluckste er matt. „Wofür hältst du mich? Wie jeder normale Mensch hab ich meine Klamotten mehr als einmal. Ich hab mehr als eine Jeans, mehr als eine Boxershorts und natürlich auch mehr als einen Tanga.“
 

Reita starrte ihn an. „Ah.“ Das war alles, was er hervorbrachte.

Er spielte seit Jahren mit ihm in einer Band, wohnte jetzt bei ihm, war abgesehen davon sein fester Freund und erfuhr erst jetzt zufällig, dass Uruha solche...perversen Teile besaß?
 

„Insgesamt sieben“, informierte ihn der Brünette, als hätte er die Frage vorausgeahnt. Reita war fast versucht nachzusehn, ob auf diesem hier ‚Wollust’ und auf den anderen ‚Gier’ oder ‚Neid’ stand.

„Und...die sind jetzt gerade wo?“

Uruha grinste. Ein fieses, geheimnisvolles, anzügliches Grinsen.

„Einer“, erklärte er gedehnt „liegt neben dir. Fünf andere sind in der untersten Schublade von meinem Nachtschränkchen.“

Ohja, Reita war durchaus in der Lage nachzurechnen. Es fuchste ihn nur, dass er sich wieder so auf die Folter spannen und provozieren ließ.

„Und der letzte?“, schnaubte er unwirsch.

Der Gitarrist lehnte sich zurück, die Arme auf den Sofalehnen ausgebreitet und lächelte ihn stumm an. Er machte eine weitschweifige Handbewegung an seinem Körper entlang nach unten und erwiderte: „Du könntest suchen gehn.“
 

Reita schwieg stocksteif und starrte in Uruhas Schritt, was bei dessen Sitzhalten fast unvermeidlich war. Ihm war heiß, denn er wusste genau, wo er suchen sollte. Und er wusste auch, dass Uruha ihn beobachtete.
 

Plötzlich stand er mit rotem Kopf auf und war zur Tür gehastet, ehe es ihm überhaupt bewusst wurde, und nuschelte nur noch: „Nicht jetzt. Ähm, ich muss noch – Geschirrspülen.“
 

Uruhas Blick verfinsterte sich sofort. „Vergiss den hier nicht.“ Er warf ihm den Tanga hinterher, traf aber nur den Türrahmen, da Reita sich schon in die Küche getrollt hatte. Missmutig verschränkte er die Arme vor der Brust und begann auf seiner Unterlippe herumzukauen.
 

Der blonde Bassist hingegen tigerte in der Küche auf und ab und hätte sich in den Hintern treten können für seine ewige Feigheit. Aber es war nun mal so, dass er noch nie etwas Derartiges bei Uruha gemacht hatte und die Situation als etwas überraschend empfand und dann war ja noch die Sache mit dem komischen Tanga, der ihm irgendwie suspekt war...er blieb stehen und lauschte. Die Gitarre blieb stumm.
 

‚Ach verflucht!’ Reita raufte sich die Haare. So ein Blödsinn, dass Uruha jetzt vielleicht sauer auf ihn war, nur weil er sich so anstellte...Er rang einen Moment mit sich, dann hastete er zurück ins Wohnzimmer.
 

Uruha saß noch genauso da, wie er ihn zurückgelassen hatte, mit verschränkten Armen und mürrischem Blick. Die hellbraunen Augen fixierten ihn; der Gitarrist hob einen Arm und deutete mit dem Finger erst auf Reita, dann auf den Boden neben dem Sofa. Reita leistete ihm Folge, kniete sich neben das Sofa und ergriff unsicher Uruhas zweite Hand, die auf seinem Bauch lag.

Uruhas Blick wurde weicher, er neigte den Kopf und legt ihm die Fingerspitze an die Lippen, ehe er seine eigenen berührte. Er seufzte leise, als Reita sich vorbeugte und ihm einen Kuss auf den Mund drückte, und sein Ärger war sofort dahin. Als sie sich lösten, lächelte er ihn kaum merklich an und verschränkte ihre Finger, zeigte aber dennoch unmissverständlich ins seinen Schritt.

Reita konnte nicht anders, als zu grinsen. Es war irgendwie schön zu wissen, dass Uruha wirklich wollte, dass er diese Dinge tat.

Als er Anstalten machte sich vom Boden zu erheben, hielt Uruha seine Hand plötzlich fest, legte die andere in seinen Nacken, zog ihn zu sich hinunter und begann, ihn richtig zu küssen.

Perfektion

Musik: Rammstein
 

Perfektion
 

Reita stand vor dem bodenlangen Spiegel in Uruhas Schlafzimmer und zupfte seinen Hemdkragen zurecht, als Uruha hereinkam, frische Wäsche aufs Bett warf und sich gegen den Türrahmen lehnte.

Er betrachtete den Bassisten eine Weile mit schiefgelegtem Kopf bei seinem Tun, dann meinte er nachdenklich: „ReiRei, hast du eigentlich schon mal über eine Operation nachgedacht?“
 

Durch den Spiegel warf Reita ihm einen verwirrten Blick zu. „Was für eine Operation denn?“

„Naja, eine Art Schönheitsoperation eben.“

Der Blonde stutzte, betrachtete das Nasenband, das er gerade aus der Schublade des Nachttisches geholt hatte, und dann wieder sein Gesicht im Spiegel. Sein Blick verfinsterte sich.

„Hör mal, das ist ziemlich fies, wenn du sowas sagst“, erwiderte er gekränkt und patzig.

Uruha blinzelte und kicherte. „Dich mein ich doch gar nicht. Deine Nase kann ruhig so bleiben, wie sie ist“, schmunzelte er. „Ich rede von mir, ReiRei.“

„Ich glaub ich hab was an den Ohren“, murmelte Reita nach einer Sekunde und wandte sich ungläubig um.
 

Er musterte Uruhas Gestalt, seinen Körper und vor allem sein Gesicht. Sein perfektes, vollkommenes Gesicht. Die braunen Haare waren jetzt deutlich kürzer als noch vor ein paar Wochen und umgaben sein Gesicht jetzt in schwungvollen Wellen, die Spitzen wieder hellblond gefärbt.

Seine hellen, wachen Augen funkelten hinter schimmerndem Lidschatten, und seien vollen Lippen waren zur Andeutung eines Grinsens verzogen.

Uruha war für ihn die Schönheit in Perfektion, und kein Arzt der Welt könnte an diesem Gesicht noch etwas verbessern.
 

Unsicher besah sich Reita Uruhas schmale Taille und seine fast zerbrechlich wirkenden Hüften.

„Fettabsaugung?“

Der brünette Gitarrist winkte ab, kam einige Schritte auf Reita zu und tippte sich gegen die Wange. „ich hab zwar mal darüber nachgedacht, mir dir Lippen aufspritzen zu lassen, aber das ist ’ne Weile her..“
 

Reita schnaubte nur noch und wandte sich ab, wieder dem Spiegel zu, um sich endlich Nasenband umzubinden. Die Arme um seine Hüfte geschlungen, rückte Uruha dicht an ihn heran und legte den Kopf auf seiner Schulter ab. Er betrachtete ihrer beider Spiegelbild mit einem leichten seligen Lächeln, dann meinte er verlegen: „Es...wäre wohl weniger eine Schönheitsoperation als ein UMoperation, verstehst du...“

Reita sah auf, ließ seine Hände sinken. Ungläubig löste er sich ein Stück von seinem Freund und sah ihn über die Schulter an. „Wie...umoperieren...“, fragte er schwach.
 

Uruha lächelte unsicher, als der Blick des Bassisten tiefer zu einer ziemlich eindeutigen Stelle wanderte. Reita schluckte. „Ehm...a-also...nein?“

Er straffte die Schultern und schob Uruha bestimmt von sich weg. „Auf gar keinen Fall, das kannst du voll vergessen. Du – wie kommst du überhaupt auf so schwachsinnige Ideen? Das ist doch total bescheuert, da bleibt alles genau da, wo’s hingehört, ist das klar?!“

Uruha legte den Kopf schief und erklärte: „Aber hör mal-“

„Da gibt’s nix zu hören!“, fauchte Reita laut. „Wir brauchen das gar nicht zu diskutieren, ich will nicht, dass du da an dir rumschnippeln lässt!“
 

Der Gitarrist verkniff sich ein Grinsen und senkte den Kopf. Er legte die Arme um Reitas Nacken, zog ihn eng an sich und vergrub das Gesicht an seinem Hals.

„Hast du Angst, eines Tages neben einer Frau aufzuwachen, ReiRei, du Bindungsphobiker?“, gluckste er und küsste Reitas Ohrläppchen.

„Mach dich nicht über mich lustig“, knurrte er. Vorsichtig berührte er mit den Fingerspitzen Uruhas Rücken. „Ich glaub nur, dass sich das negativ auf unser...Sexleben...auswirken würde. Abgesehn von deiner Psyche. Und meine erst, und die Band...“

„Unser Sexleben, huh?“, schmunzelte Uruha. Er schien belustigt. „Ich dachte eher das Gegenteil.“ Seine Lippen glitten mittlerweile an Reitas Hals entlang.
 

„Ja – ich – bin sehr zufrieden, so wie es jetzt ist“, presste der Bassist hervor. „Ich brauch nicht – du musst keine Frau für mich sein...“

„Wie süß“, hauchte Uruha, küsste seine Kehle. Für einen Moment hielt er inne. „Ich find das sehr schön, ReiRei...ein bisschen hab ich gedacht, du würdest immer noch auf Frauen stehen.“
 

Reita öffnete den Mund und schüttelte den Kopf. „Ich steh auf dich und auf niemanden sonst“, murmelte er leise.

Uruha strahlte, als er sich von ihm löste.
 

***
 

Ich hasse das Ende. Aber mir ist nix weiter eingefallen und mir wurde gesagt, es sei okay, also was solls.

Demnächst kommt ein längeres Kapitel, und man darf auf lime hoffen ^.^



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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von:  InspiredOfMusic
2010-02-10T21:27:05+00:00 10.02.2010 22:27
ich liebe das Pairing... und das sind echt süße Szenen...
Reita ist schon putzig.. xDD
ich hoffe es geht bald weiter? :D
Von:  Kanoe
2009-06-16T11:18:37+00:00 16.06.2009 13:18
awww wie süß
Von:  Kanoe
2009-06-16T11:13:19+00:00 16.06.2009 13:13
rofl
wirklchi ne lustige situation ich hoffe es kommt noch ganz viel
Von:  Melaoie
2009-06-14T21:33:58+00:00 14.06.2009 23:33
ach nein, das war so süß von Uruha und zugleich von Reita <3 <3
i dacht echt, was fasselte Urur von OP! > 0 >;
und dann meinte er eher sich selbst umoperieren.. xD
ehhh~ i geb reita recht, dass alle teie da bleiben soll! ; - ;"
aber wawww~ i mag da kappi wieda voll gern <3
Von:  _pineapple_
2009-06-09T16:39:18+00:00 09.06.2009 18:39
AHAHAHAHAHAHA XDDDD

Reita:"Was ist DAS?!" o///O!!!!!!!!!!!! *totales Entsetzen*
Uruha:"Och...das ist ein Männertanga" -o- *seelenruhig weiterspiel*

SOOOOOO GEIL *sich gerade nich mehr einkrieg vor lachen*
Echt gut ^w^d
...
Kann Reita aber irgendwie schon verstehn...XDDDDDDD

froi mich auch schon aufs nächste Kapi ^^

*keks schenk*
Von:  Melaoie
2009-06-09T15:58:36+00:00 09.06.2009 17:58
da story klingt wirklich sehr interessant xDDD
i mag da uruha, wie dieser so drauf war <3 <3
aber männertanga.. omg! > o <;
i find sie schon ein wenig gruselig, aber uru hat ja seine gründe.. ö - ö
xDD
i freu mi schon auf da next kappü~ <3


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