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Erotik Wishes

von

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Das erste Treffen

Es ist Nacht.

Die Welt der Verbrechen beginnt gerade aufzuleben.

Kleine Taschendiebe treiben ihr Unwesen in schwach beleuchteten Bars.

In lauten Clubs tummeln sich ebenfalls viele Menschen.

Hier ist auch der Treffpunkt einer altbekannten Clique.

MB, auch Mafia Boys genannt..

Unter diesem Namen ist sie überall bekannt.

Sie besteht aus Gaara, Neji, Sai, Shikamaru und Shino.

Alles Söhne von hohen Tieren in der Untergrundbewegung.

Eben diese betreten gerade den Club "Dreamcatcher".

Allen voran ich ,Sasuke Uchiha.

Der Boss der Clique und Sohn eines Wichtigen Mannes in der Unterwelt der Ganoven und Diebe.

Dem Mafiaboss persönlich.

Komplett in schwarz gekleidet, wie es für einen Uchiha üblich war, trete ich in Erscheinung.

Eine halbenge Jeans und ein Muskelshirt, zeigen meinen heißen Body deutlich.

Die Lederjacke über die Schulter gehängt und die Sonnenbrille absetzend blicke ich sich kurz im Raum um.

Leider noch kein guter Fang in Sicht.

Lässig winke ich einem der Barmädchen , das bei meinem Anblick sofort aufspringt und herbei hastet.

"Was kann ich für euch tun Uchiha san?"

Kalt mustere ich sie von oben bis unten und ziehe eine Augenbraue hoch.

"Du kannst mich zu meinem Vater bringen, Kleine."

Angesprochene wird rot und nickt.

Schon werden wire durch eine seperate Tür geleitet und betreten kurz darauf den Privatbereich des Clubs.

"So Leute ihr könnt euch abkapseln wenn ihr wollt. Vergnügt euch und habt Spaß. Um drei seid ihr wieder hier."

Die Jungs grinsen nur alle versaut und verstreuen sich in alle Himmelsrichtungen, jeder auf der Jagd nach einem heißen Feger.

Ich entspanne mich etwas.

Kurz blicke ich sich im Raum um und schon habe ich seinen Vater erblickt.

Umgeben von finster dreinblickenden schrankbreiten Bodyguards sitzt er lässig auf einem großen Sessel und plaudert anscheinend mit irgendwelchen Gewürm.

Genervt verdrehe ich meine Augen.

Neviges Gesindel.

Ich bewege mich auf den Tisch zu und werde sogleich von seinem Vater entdeckt.

"Ah Sasuke du bist sicher hier um dir deine Belohnung abzuholen nicht wahr?"

Ich nicke nur knapp und gleite elegant auf einen der vielen Sessel.

Der Alte lacht.

"Die hast du dir auch verdient mein Sohn, dafür dass du diesen Idioten Jiraiya aus dem Verkehr gezogen hast."

Ich seufze nur lautlos.

Das war ja auch nicht schwer gewesen.

"Also? Was ist jetzt mit meiner Belohnung, was glaubst du weshalb ich hier bin?"

Der Uchiha lacht wieder und erhebt sich ungewöhnlich leichtfüssig.

"So ungeduldig, also wirklich."

Er wendet sich um und bedeutet mir ihm zu folgen.

Widerwillig tue ich es auch.

Was soll ich auch groß machen?

Die Bodyguards weichen auch jetzt nicht von unserer Seite.

Angspisst vergrabe ich meine Hände in den Hosentaschen.

Hoffentlich wird das heute noch was, ich hab noch keine genagelt und das passt mir garnicht.

Wir gehen durch viele Korridore.

Wie groß ist dieser Club eigentlich noch?

Jetzt stehen wir vor einer Eisentür und einer der Bodyguards öffnet sie für uns.

Ein interessanter Geruch schwebt mir entgegen.

Allerlei Gewürze und doch auch irgendwelche ekelerregenden Düfte sind vermischt.

Neugierig sehe ich mich um.

Eindeutig ein Schwarzmarkt, aber was wollen wir hier?

Soll ich mir etwa hier etwas aussuchen?!

Wie idiotisch mein Vater doch ist.

Ohne auch nur zu erahnen wie genervt ich bin geht mein Dad anscheinend zielstrebig zu einer vermummten Gestalt und sprich sie an.

Diese beugt ehrfurchtsvoll das Haupt und bedeutet uns einzutreten.

Leicht weiten sich meine Augen als ich merke wo ich hier gelandet bin.

Viele Mädchen und Jungen sind hier versammelt.

Allesamt angekettet.

Ein Menschenhändler.

"So Sasuke du darfst dir ein Haustier aussuchen."

Verblüfft hebe ich eine Augenbraue.

Das war doch mal ein Geschenk.

Ich grinse und sehe mich um.

So viele Kinder und Jugendlcihe wie erwartet sind es garnicht.

Aber dafür sehen einige ausnehmend heiß aus.

Langsam schreite ich an den hergerichteten Sklaven vorbei.

Bei einem rosehaarigen Mädchen stocke ich kurz.

Sie hat grüne Augen und einen annehmbaren Körper.

Doch ihre Stirn ist viel zu groß.

Ich sehe mich weiter um und plötzlich sticht mir etwas ins Augen.

Ich steuere direkt darauf zu.

Es ist zwar ein Junge aber er ist wunderschön.

Er ist unglaublich zierlich und doch muskulös, hat goldblondes Haar und blickt mich aus großen azurblauen Augen eher neugierig als ängstlich an.

"Steh auf."

Er schreckt zusammen und erhebt sich unsicher.

Ein heißer Fang ist er.

Er ist kleiner als ich und seine gebräunte Haut sieht weich aus.

Ja ich glaube er wird ein netter Zeitvertreib sein.

"Den hier."

Mein Vater nickt und sie wickeln ihre Geschäfte ab.

Fest sehe ich den anscheinend Jüngeren an.

"Sag mir deinen Namen."

Seltsam misstrauisch beäugt er mich.

"Naruto."

Ich smirke ihn an.

Schnell packe ich ihn am Kragen und raube ihm einen Heißen Kuss.

Geschockt werde ich von ihm angesehen.

"Du gehörst jetzt mir Kleiner und glaub mir wir werden viel Spaß haben."

Der Kleine kneift die Augen zusammen und versucht von mir wegzukommen.

Nix da Süßer, das kannst du vergessen.

Deinen geilen Arsch werd ich bald kriegen.

Der Händler tritt zu uns und öffnet Narutos Fessel.

Dieser kniet sich hin und reibt kurz über sein Fußgelenk.

Mein Vater schüttelt dem Kerl die Hand und ich packe den Blonden am Arm.

"Komm Honey wir gehen nach Hause."

Kurz leuchten die blauen Iriden des Jüngeren auf.

Fasziniert beobachte ich das.

Unglaublich.

Wie ist er nur hierher gekommen?

Ach mir kanns ja egal sein, jetzt gehört der Kleine mir.

Etwas unsanft ziehe ich ihn aus dem Raum heraus und gehe Richtung Club.

Nur am Rande höre ich wie mein Vater und seine Gorillas uns folgen.

Nicht lang und wir sind wieder in dem stickigem Privatteil des 'Dreamcatcher's'.

Ich sehe mich kurz um und lege meinen Arm um die Hüfte meines Schönlings.

Dieser zuckt zusammen, lässt mich jedoch gewähren.

Anscheinend hat er inzwischen verstanden um was es hier für ihn geht.

Ich erblicke meine Leute und winke sie her.

Abschätzig betrachten sie Naruto und sehen mich schließlcih fragend an.

Ich smirke.

"Mein Geschenk von meinem Alten. Ein neues Haustier niedlcih nicht wahr?"

DIe anderen verstehen den Wink und grinsen nur wissend.

Verwirrt sehen mich zwei Ozeane an.

Ich grinse nur.

"Komm Kleiner wir gehen jetzt und ich zeig dir wo du ab jetzt wohnst."

Nicht lang und wir sitzen in der Limo die uns zu einem der Anwesen meines alten Herrn bringt.

Die Jungs wollten noch im Club bleiben also sind nur wir zwei hier.

Naruto sitzt mit verkrampft neben mir und hat die Arme fest vor der Brust verschränkt.

Ich seufze genervt.

So ein scheues Ding.

Als wir da sind lotse ich ihn hoch in mein Zimmer und schließe die Tür hinter mir.

Er erkennt recht schnell, dass er mir in die Falle gegangen ist und ich grinse nur.

"Los ausziehen, ich will sehen was mir gehört."

Schon das erste mal?

Es war wohl wieder an der Zeit das wir alle verscherbelt werden sollten.

Wie immer eigentlich, bis jetzt hatte ich mich gut versteckt halten können, doch diesmal war ich mir da nicht so sicher.

Unser Händler sagte zu einem seiner Mitstreiter, dass er ein gutes Angebot von einem Mafia Boss bekommen hatte und wollte deshalb nur die besten Sklaven mitnehmen.

Anfangs dachte ich natürlich dass ich nicht dazu käme, doch ich hatte mich geirrt.

In den ganzen 6 Jahren in den ich jetzt Sklave war, konnte ich mich gut verstecken, doch diesmal wurde ich mitgenommen.

Ich hatte Glück das sie auch Sakura mitnahmen, denn es gibt nicht oft Mädchen mit rosa Haaren und grünen Augen.

Die Fahrt war lange und ungemütlich.

Und als wir endlich ankamen, wurden wir auch gleich in so eine eklig stinkende Kammer gebracht.

Da es mittlerweile Nacht war, gähnte ich da ich von der ganzen Fahrt noch leicht erschöpft war.

Es dauert nicht lange da kam auch schon unser Händler herein und sagte uns mit böser Miene:

"Einer von euch wird heute das Glück haben ein neues Leben zu führen. Ein großer Mafia Boss sucht ein Geschenk für seinen Sohn. Also schaut nicht so wie ein Boot sondern lächelt mal."

Er lachte dreckig und ich hob nur eine Augenbraue.

>Sehr lustig, ich wusste ja gar nicht das wir Boote sind...>

dachte ich mir und sah zu Sakura rüber.

Diese lächelte mich nur sanft an.

"Der tickt doch nicht mehr richtig!"

flüsterte ich ihr zu und sie musste sich ein Lachen verkneifen.

Ich musste schon sagen, wenn man sie heute nicht mitnahm, dann nie.

Ich meine sie ist eine schöne Frau und schlecht sieht sie auch nicht gerade aus, wenn man mal von ihrer etwas zu großen Stirn absieht.

Aber sonst ist sie ganz nett.

Gut ich kenn sie ja auch schon seit 5 Jahren.

Aber damit sollte ich mich heute gewaltig täuschen.

Es dauerte auch nicht lange bis jemand gegen die Tür klopfte.

Der Händler ging heran und öffnete sie nach einem kurzen Gespräch.

Herein kam ein gut gekleideter Mann mit zwei Bodyguards.

Dass dort noch ein Dritter war, merkte ich erst als er hinter dem Mann hervor trat.

Als ich ihn sah war ich irgendwie platt.

Wie konnte ein Mensch nur so gut aussehen?

Er hatte rabenschwarzes Haare, das wie Samt schimmerte, eine blassen Haut, die wie Schnee aussah und eine edle Ausstrahlung.

Was machte so ein Mensch bitte hier in den Slums?

fragte ich mich und sah ihm zu wie er an uns vorbei schritt.

Soweit ich es mitbekommen hatte durfte er sich einen Sklaven aussuchen.

Als er vor Sakura kurz stehen blieb, dachte ich eigentlich er entschiede sich für sie, doch als er dann plötzlich zu mir lief, wurde mir ganz anders.

Die Ausstrahlung dieser Person schien mich zu erdrücken.

Er sah mich an und sagte ich solle aufstehen.

Alleine bei seinen Worten er schauderte ich und stand auf.

Er musterte mich kurz und fragte dann nach meinem Namen.

Zögerlich sagte ich es ihm und er grinste.

"Denn nehm ich!"

sagte er dann und kurz darauf zog er mich grob zu sich und küsste mich auch noch.

>Wie unverschämt<

dachte ich perplex.

Kurz darauf löste er sich von mir und man nah mir die Fesseln ab.

Ich sackte kurz auf die Knie um mir die Füße zu massieren.

Endlich war ich frei und schon wurde ich am Arm gepackt und wieder hochgezogen.

Er sagte etwas zu mir und nahm mich dann aus dem Raum mit in einen andren.

Dort rief er einige Leute herbei die mich neugierig betrachteten.

Als der Schwarzhaarige dann sagte ich sei sein neues Haustier, grinsten plötzlich alle dreckig.

Verwirrt sah ich zu dem Schwarzhaarigen auf, dieser sah mich kurz an und wir verließen nach einiger Zeit den Club.

In einer Limo fuhren wir in eine noble Gegend und ich wurde auch gleich von meinem neuen Herrn hoch in ein Zimmer gezogen.

"Ausziehen!"

bekam ich dann gleich zuhören und ich sah ihn leicht verwirrt an.

>Sollte ich mich etwa nackig für ihn machen? <

fragte ich mich, aber tat was er mir sagte.

Es dauerte nicht lange da war ich puddelnackig und stand vor ihm.

Ein lüsternes Grinsen umspielte die Lippen meines neuen Herrn und er stand auf.

Aus Angst wich ich einige Schritte zurück, und merkte erst, nachdem ich gegen die Bettkante stieß, dass ich verloren war.

Jungfräulichkeit ade....

Mein Herr kam immer näher uns stand plötzlich ganz nah vor mir.

Er griff nach meinem Kinn und postierte es so, dass er mich mühelos küssen konnte.

Was er kurz danach auch tat.

"Das erste Mal"

Er sieht mich aus großen Augen an.

Ich grinse nur und beobachte wie er sich langsam auszieht.

So naiv.

Das hätte ich nicht gedacht.

Er sieht besser aus als erwartet.

So einen schlanken Jungen habe ic noch nicht gesehen und ich habe schon viele genommen.

Die gebräunte Haut spannt sich über das leichte Sixpack und ich bemerke das große Tattoo dass seinen Bauchnabel umwindet.

Heiß.

Mein Blick streift tiefer und mein Grinsen wird immer größer.

Diese schmalen Schenkel laden ja gerade dazu ein an den Jungen gepresst zu werden und vor Lust zu erzittern.

Ausgestattet ist er auch nicht schlecht.

Alles in allem besser als viele die ich schon hatte.

Ich trete auf ihn zu und er weicht zurück.

Amüsiert hebe ich eine Augenbraue als er mit dem Kniekehlen ans Bett stößt und endlich zu verstehen scheint was ich mit ihm vorhabe.

Flink trete ich zu ihm und hebe fast zärtlich sein Kinn an um in die blauen Iriden zu blicken, die mich jetzt verschreckt mustern.

Schon habe ich die vollen Lippen zu einem Kuss gefangen.

Abwehrend stemmt er seine Hände gegen meine Brust und ich muss wieder grinsen.

Er ist schon niedlich in seiner gespielten Unschuld.

Ich drücke ihn aufs bett und schneller als er gucken kann habe ich mich meines Shirts und meiner Hose samt Shorts entledigt und liege über ihm.

Neugierig erkunde ich die weiche Haut des Jüngeren und muss mich nur wieder wundern.

Diese Sklaven sind in ausnehmend gutem Zustand.

Ich beuge mich über ihn und hauche ihm einen sanften Kuss auf.

Verwundert öffnet er die Augen und sieht mich verblüfft an.

Derweil streichen meine Finger über die Innenseiten seiner Oberschenkel und bewegen sich unaufhaltsam auf ihr Ziel zu.

Schon umfasse ich das beste Stück des Kleineren und dieser kneift die Augen zusammen.

Zittrig stemmen sich die feinen Hände gegen meine Brust und er wimmert.

"Bitte nicht, bitte....."

Tränen glitzern in den Saphiren die mich verängstigt ja flehentlich ansehen.

Ich stocke.

War er noch nicht auf so etwas vorbereitet worden?

Kannte er das nicht schon längst?

Das Blitzen in den Augen gab mir die unumstoßlichen Antwort.

Er ist noch Jungfrau.

ein Grinsen schleicht sich auf meine Züge.

EIn unverbrauchtes Haustier ist doch etwas noch viel besseres.

Dann wollen wir den Kleinen für heute mal nur verwöhnen, er bleibt mir ja noch länger erhalten.

Wieder küsse ich ihn.

Dieses Mal härter und leidenschaftlich.

Nur zaghaft folgt er meinen Bitten auf Einlass und bemerkt nicht wie ich seine Hände mit meiner Rechten über seinem Kopf festhalte.

Ohne den Kuss zu lösen und doch dreckig grinsend beginne ich meine andere Hand langsam auf seiner leichten Erregung zu bewegen.

Ein Stöhnen ist miene Belohnung und ich sauge es auf wie Luft zum Leben.

Mann hatte der Kleine eine geile Stimme.

Immer bestimmter umspiele ich mit meinen Finger seine Erregung und immer lauter wird sein Stöhnen.

Er war mir hilflos ausgeliefert und ich genieße das Gefühl.

Dann pressen ich mein Becken gegen seins und wir müssen den Kuss lösen.

EIn heiseres Stöhnen entfleucht mir und ich reibe mein bestes Stück an seinem.

Tränen rinnen über die geröteten Wangen des Blonden und seine Stimme hallt laut im Raum wieder.

Längst hat er aufgehört sich zu wehren.

Genießt anscheinend das neue Gefühl.

Plötzlich krallen sich seine Finger in meine Hand und er kommt heftig stöhnend.

Sein Rücken wolbt sich durch und er wirft den Kopf zur Seite.

Allein dieser Anblick bringt mich ebenfalls zum kommen.

Dieser kleine versaute Engel.

Schnell atmend liegen wir aufeinander und verschnaufen nur.

Ich löse meine Hand von seinen und er drückt mich weg.

Hastig rutscht er etwas zur Seite und krümmt sich zusammen.

Etwas iritiert stehe ich auf und gehe nackt in das angrenzende Bad um einen wadchlappen zu befeuchten.

Ich drücke ihn fest aus und begebe mich wieder zu dem Blonden.

Sanft ziehe ich an seinem Arm und schaffe es schließlich ihn dazu zu bringen mich ihn säubern zu lassen.

Verstört blickt er mich an weiß anscheinend nicht was er von mir halten soll.

Ich säubere mich auch und werfe den Lappen über die Schulter Richtung Bad.

Ich höre wie auf die Fliesen klatscht und grinse kurz.

Immernoch benetzen Tränen das schöne Gesicht.

Erst jetzt entdecke ich die feinen Narben auf den Wangen des Blonden.

Sie haben ihn sogar geschminkt.

Neugierig streiche ich darüber un dmerke wie er zusammenzuckt.

"Leg dich hin, wir schlafen jetzt."

Er nickt nur und verkriecht sich unter die Decke.

Ich trete zur anderen Seinte des großen Betts und verkrümmle mich auch unter die vielen Stoffe.

Ich kann sein Wimmern hören und zu meiner Verwunderung nervt es mich nicht nur sondern erregt auch mein Mitleid.

Stur wie ch bin schließe ich die Augen und drifte nur langsam weg, in Träumen von verweinten Ozeanen gequält.



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