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It's just a game

von

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~IT'S JUST A GAME~
 


 

Kapitel 1
 

Leise fetzige Musik drang ihm entgegen, als er den Kiesweg zum Portal entlang schritt. Ein langer Umhang schwang bei jedem Schritt um seine Knöchel. Eine Maske die von Stirn bis Nase das Gesicht verdeckte und nur zwei Löcher für die Augen bot, verlieh dem Mann eine gewisse Anonymität. Die Maske war weiß und mit schwarzen Perlen besetzt, ebenso war eine schwarze Feder an der rechten Seite der Maske, die mit einem Band am Kopf gehalten wurde, befestigt.
 

Er war vollkommen unerfahren bei so etwas und wusste ehrlich gesagt nicht, worauf er sich da eingelassen hatte. Ein guter Freund hatte ihm geraten, es einfach mal auszuprobieren, es würde ihm sicher Spaß machen, hatte er gemeint. Doch jetzt kam sich Aru völlig fehl am Platz vor. Er war noch nie auf so einer Party gewesen und normaler Weise hätte er auch gar nicht das Privileg dazu gehabt, tja wäre da nicht der gute Freund.
 

Aru blieb stehen und schaute zu einem der Fenster, die mit Vorhängen verdeckt waren und aus denen fahles Licht drang. Dort drinnen waren alle so gekleidet wie er und dabei befanden sie sich im 21. Jahrhundert. Ihm kam es gerade eher so vor, als hätte man ihn ins Mittelalter katapultiert, fehlte nur noch die Kutsche mit den Pferden am Eingang.
 

Aru durchging noch mal seine letzten Gedanken. Okay, sie waren nicht ganz so gekleidet wie er, denn mit 99%iger Sicherheit trugen sie alle schwarze Masken, mit weißen Perlen und weißer Feder. Warum? Ganz einfach: Neuankömmlinge, frische Einsteiger wie er mussten die weißen Masken tragen, damit man wusste, bei wem man sich doch etwas zurückhalten sollte.
 

Aru schluckte. Wollte er das wirklich? Am liebsten wäre er wieder umgekehrt und hätte das Anwesen schnellstens hinter sich gelassen, aber er hatte es Nik versprochen.

Er legte seine zittrige Hand auf den Türgriff, wagte aber immer noch nicht die Tür zu öffnen.
 

Nik hatte ihm gesagt, er dürfte seinen Namen, ebenso wie Nachnamen, Adresse oder sonst irgendwelche persönlich Daten nicht preisgeben. Auch durfte er keinen der Anwesenden danach fragen, es war strengstens verboten und somit hatte er sich als Frischfleisch erst recht daran zu halten. War das hier wirklich das, was er wollte? Konnte er hier finden, wonach er suchte?
 

Wahrscheinlich nicht.

Mit einem resignierten Seufzer zog er nun doch langsam die Tür auf, während bei jedem Zentimeter, der die Tür hinter sich brachte, sein Herz tiefer rutschte. Nun gab es kein Zurück mehr.
 

Das Licht wurde ein wenig heller, die Musik lauter und die Luft schlagartig stickiger. Mit einem leisen Rumms fiel das Portal hinter ihm ins Schloss und hatte ihn gefangen genommen. Himmel, war er aufgeregt und das, obwohl er noch nicht mal am eigentlichen Zielort war. Der erste Teil war aber ja schon mal überstanden, also hieß es einfach weiter. Aru fasste sich ein Herz und war sich sicher, dass er nun keinen Rückzieher mehr machen würde, er würde es überstehen und als nicht zu Schaden gekommener Mann wieder nach Hause zurückkehren. Doch zu dem Zeitpunkt wusste Aru noch nicht, WAS alles noch auf ihn zukommen würde…
 

Die Eingangshalle war wirklich beeindruckend. Ein großer goldener Kronleuchter hing an der Decke, die Kerzen, die darin steckten, waren jedoch nicht entzündet, dafür spendeten Fackeln an den Wänden Licht. Ähm, wie war das noch gleich mit dem 21. Jahrhundert? Ein roter Teppich schlängelte sich auf dem Boden und wies, ebenso wie die Fackeln auch, den weiteren Weg. Die Türen rechts und links waren alle zu und wohl auch verschlossen und ehrlich gesagt, interessierten ihn die Räume dahinter auch gar nicht.
 

Mit klopfendem Herzen folgte Aru den etwas anderen Wegweisern, bis er nach einigen Abbiegungen vor einem weiteren Portal stand. Er war eindeutig angekommen, was zum einen die lauter gewordene Musik bewies und zum anderen die Inschrift, die vor ihm prangte.
 

Come in… it’s just a game…,
 

stand dort in geschwungenen Lettern. Aru runzelte die Stirn, wo war er hier nur gelandet?! Als er in den nächsten Raum eintrat, verschlug es ihm die Sprache. Überall standen riesengroße Sofa, auf die locker fünf Personen Platz gefunden hätten. Eine Bar war an der linken Seite des Raumes aufgebaut, eben so wie eine Anlage, aus der die Musik klang, die Aru bereits draußen gehört hatte. Eine Art Discokugel hing von der Decke, doch war es nicht so ein Glitzerding wie man sie von den Discos heutzutage her kannte, sondern eher einfach eine Kugel, die das Licht immer wieder rot aufflammen, dann wieder dunkel werden ließ.
 

Das war jedoch nicht sein größter Schock. Überall standen Menschen ebenso hinter Masken versteckt im Raum, oder lagen auf den Sofas, doch unterhielten sie sich nicht nur. Nein, die meisten waren in heftigen Knutschereien verwickelt, hatten ihre Hände unter Hemden und in Hosen ihres Gegenübers oder ihrer Gegenüber (Achtung Plural!) geschoben und stöhnten laut auf. Die Umhänge waren anscheinend überflüssig und achtlos bei Seite geworfen worden. Und es kam noch besser; es waren nur Männer anwesend – etwa 20 an der Zahl!
 

Aru riss die Augen auf. Okay, Nik hatte ihn etwas darauf vorbereitet, hatte gemeint Aru solle endlich mal herausfinden, ob er wirklich auf Männer stand und nicht immer nur für welche schwärmte und ab und zu Zärtlichkeiten genoss. Er hatte ihm versprochen, dass er ihn einfach mal auf einen seiner Treffen mitnehmen und er sicher viel Spaß haben würde.
 

„Da bist du ja, mein Kleiner. Hab dich schon vermisst“, hauchte plötzlich eine Stimme dicht an seinem Ohr. Erschrocken fuhr Aru herum und blickte direkt… in eine schwarze Maske. Er verengte die Augen zu bösartigen Schlitzen, hatte er doch die Stimme sofort erkannt.
 

„Nik!“, zischte er leise zurück, damit keiner den Namen hören konnte. Angesprochener kicherte frech und nickte dabei kurz. „Engelchen, nun sei mir nicht böse. Vertrau mir, es wird dir sicher Spaß machen und du musst ja nicht gleich bis zum Äußersten gehen.“
 

„Bitte was? Du hättest du mich ja wohl etwas mehr vorwarnen kö-!“ Weiter kam er nicht, denn Nik hatte ihm einfach die Lippen auf den Mund gedrückt um ihn zum Schweigen zu bringen. Nun gut, Aru war es gewohnt von ihm geküsst zu werden, mit ihm hatte er schließlich auch seinen ersten un-hetero-ischen Kuss, ebenso sein erstes Petting gehabt, aber so vor allen Leuten brachte es ihn doch etwas aus der Fassung, auch wenn es keinen zu interessieren oder gar stören schien.
 

Nik hatte ihm gezeigt, wie schön es sein konnte von einem Mann berührt zu werden. Allerdings war es immer nur unter Freunden, Liebe eben auf anderer Ebene. Sie waren die besten Kumpel und Nik wollte ihm einfach helfen, wollte ihn auf den richtigen Weg schicken, denn geben, was Aru wirklich wollte, das konnte er eben nicht – sie waren halt ‚nur’ Freunde.
 

Aru fuchtelte wild mit den Händen und schob den voreiligen Nik von sich weg, der darauf nur noch breiter grinste – schade, dass die Masken nicht auch den Mund verdeckten, dachte sich Aru.
 

„Na komm schon. Sie werden dich schon nicht fressen. Außerdem wird hier keiner etwas gegen deinen Willen mit dir anstellen, bei Frischlingen sind hier alle besonders vorsichtig! Außerdem kennt dich hier ja eh keiner, bzw. kann dich keiner erkennen.“ Nik hatte sich neben seinen Freund gestellt und legte ihm nun den Arm um die Schulter, wies dabei mit einem Wink der Hand Richtung Männerhaufen.
 

„Hier kannst du sein, wer du willst, kannst deinen ganzen Scham und die ganze Unsicherheit ablegen, kannst tun und machen was du willst“, flüsterte er Aru entgegen. Etwas Geheimnisvolles und ehrfürchtiges lag in seiner Stimme, worauf der Jüngere leicht schauderte.
 

„Pass nur auf, dass du die Regeln befolgst. Ich habe meine Hand dafür ins Feuer gelegt, dass du in Ordnung bist und dass durch dich nichts nach außen dringt, also enttäusch mich nicht.“ Nik hob belehrend den Finger, lächelte aber. „Und nun, mein Freund, nutzte die Gunst der Stunde!“
 

Zwinkernd nahm er den Arm von Arus Schulter und schubste ihn sanft in Raummitte. Als Aru gerade etwas erwidern wollte, war Nik auch schon weg. Mist verdammter, er hätte sich merken sollen, was Nik unter dem Umhang angehabt hatte, nun würde er ihn ja nie wieder finden!
 

Seufzend schaute er sich um und ließ sich erst einmal auf eines der freien Sofas nieder. Aru fühlte sich hier unwohl, so zwischen den ganzen halbnackten – oh Gott, da waren sogar welche ganz nackt, sie saßen ihm genau gegenüber und… befriedigten sich gegenseitig. Beide stöhnten laut und spornten den jeweils anderen dadurch immer wieder an.
 

Aru biss sich auf die Lippen. Die beiden Körper sahen echt heiß aus und wenn sie sich so unter der Hand des anderen räkelten… wow! Aru bekam den Mund nicht mehr zu, als die beiden ihn plötzlich anstarrten und kurz in ihren Bewegungen inne hielten. Aru rechnete mit dem Schlimmsten, doch grinsten die beiden Männer ihn nur frech an und machten dann einfach weiter.
 

Völlig perplex schloss er seinen Mund wieder und schüttelte leicht den Kopf. Das hier war besser als jeder Porno. Hm, dabei schaute Aru sich nicht einmal die an. Wo war er hier gelandet, dass es die Personen nicht mal störte, wenn man sie bei SO etwas beobachtete. Sie trieben es stumpf in der Öffentlichkeit und genossen es auch noch.
 

Würde er das auch irgendwann können?! NEIN! Raus mit den Gedanken da aus seinem Kopf! So krank war er ganz sicher nicht… aber war es überhaupt krank, wenn Männer ihre Phantasien auslebten und ihren Körper genossen. Merken, später noch einmal drüber nachdenken!
 

Aru schaute sich noch einmal genauer um. Ihm fiel plötzlich auf, dass wirklich alle Männer die hier waren, einen wunderschönen Körper hatten, mal schlanker, mal muskulöser, doch sahen sie alle wirklich heiß aus. Er seufzte leise, bis er mit einem Mal zusammenzuckte, als das Sofapolster unter einem anderen Gewicht neben ihm weiter nach unten gedrückt wurde.
 

Und wieder starrte Aru in eine schwarze Maske, war das nun gut oder nicht? „Na, neu hier?!“, fragte eine tiefe, aber gleichzeitig auch unglaublich sanfte Stimme. Sein Herz schlug vor Aufregung schneller. Erster Kontakt mit Spezies Homo-Mann mit Schwarzmaske … Nik zählte nicht.
 

Hastig nickte er und wies rasch auf seine weiße Maske. „J-ja, sieht man ja!“ Wirklich sehr kluge und interessante Aussage. Sein Gegenüber lachte etwas, es war ein warmes Lachen, welches Aru sofort zu einem Lächeln reizte.
 

„So nervös? Dabei beiße ich gar nicht“, sprach der unbekannte Mann anzüglich weiter. Aru wurde rot, tja da waren die Masken ja doch zu was nutze, aber dass Aru den Kopf senkte, entging seinem Gegenüber nicht. „Hey, keine Sorge, hier tut dir wirklich keiner was, wenn du nicht willst.“
 

Irgendwie kam ihm das bekannt vor, hatte er das nicht heute schon mal gehört? „Ich weiß“, seufzte er somit, hob wieder den Kopf und lächelte ein wenig.
 

„Siehst du, geht doch!“ Der Mann – nennen wir ihn doch einfach Blacky Eins… und weil Aru erst einen kannte, reichte auch Blacky, sehr schön, wäre das schon mal geklärt – schien sehr erfreut über das Lächeln und es störte ihn anscheinend auch nicht im Geringsten, dass Aru so schüchtern war und doch etwas Angst zu haben schien.
 

„Nun gut, du bist neu. Und wie bist du zu uns gelangt?“ Blacky schien wirklich interessiert an ihm zu sein, sonst würde er erst gar nicht eine Unterhaltung mit ihm anfangen, sondern wäre gleich zum nächsten Blacky gerannt, was Aru irgendwie freute. Er benahm sich wirklich noch wie ein Teenie, dabei war er bereits 22.
 

Blacky hatte sich mittlerweile seitlich auf die Couch gesetzt, lehnte nun gegen die Lehne, den rechten Arm lässig darüber gelegt und musterte aufmerksam den Neuen. „Na ja, ein Freund hat mir angeboten mal mit ihm hier hinzukommen, weil er meinte, ich soll endlich mal herausfinden was ich überhaupt will. Ich dachte das wäre ein normales Treffen unter… Schwulen und nun…“ Aru machte einen bedeutenden Schwenker mit der Hand und deutete somit die Umgebung an.
 

„…tja und nun sitze ich hier und weiß nicht so recht wie ich das finden soll. Ich hätte nie gedacht, dass es so was überhaupt gibt. Das ist schon etwas beängstigend…“, brabbelte Aru einfach weiter, nicht mal wissend, wieso er Blacky all das erzählte.
 

Dieser nickte nur verstehend und lachte wieder auf. Aru mochte dieses Lachen irgendwie. „Auch nicht schlecht. Und wie weit bist du bis jetzt gegangen, um herauszufinden, was du willst?“, fragte Blacky neugierig und war dabei ein beachtliches Stück näher gekommen. Seine Hand an der Lehne lag nun neben den Haaren von Aru, der ebenfalls seitlich saß.
 

Er schluckte etwas, musste sich erst mal an die plötzliche Nähe gewöhnen. „Also… na ja küssen, streicheln, reiben, Oral noch nicht so richtig und Anal auf keinen Fall!“ Über die geschockte Stimme Arus kicherte Blacky wieder.
 

„Verstehe… und wie wäre es, wenn wir das mit dem Küssen, Streicheln und Reiben auch mal probieren?!“ Sein Zeigefinger spielte während er sprach mit dem dunkelblonden Haar des Frischlings, welcher sofort wieder nervös wurde und zu Boden blickte. Warum war es ihm nur so schrecklich peinlich? „Du brauchst wirklich keine Angst zu haben. Du hast eine Maske auf, sei der, der sein willst, lass deinem Verlangen freien Lauf…“ Blackys Mund war jetzt genau neben seinem Ohr und keuchte die letzten Worte fast schon hinein.
 

Aru wurde schwach. Die Stimme hatte wirklich etwas Betäubendes und plötzlich, als hätte jemand einen Schalter umgelegt, fielen die ganze Nervosität und die Angst von ihm ab. Da war sie endlich; die perfekte Verkleidung. Keiner kannte ihn, hier konnte er jemand anderes sein, konnte genießen…
 

„Oh jaaa…“, hauchte Aru zurück und kippte leicht nach vorne direkt in die Arme des Unbekannten, auf dessen Gesicht sich ein triumphierendes Grinsen abzeichnete. Hatte er dem Neuen also schon mal helfen können, eine neue Identität anzunehmen.
 

„Heb deinen Kopf“, forderte er schließlich sanft aber bestimmt, Aru kam der Aufforderung sofort nach. Blacky setzte sich aufrecht hin und hob seine Hand an Arus unteren Wangenteil – da der obere ja verdeckt war – schob sie schließlich in seinen Nacken und zog ihn zu sich heran. „Lass dich einfach fallen…“
 

Und das tat der Blonde auch. Er schloss ergeben die Augen, als sich ihre Lippen immer näher kamen und schließlich zueinander fanden. Dabei bemerkte er nicht, dass sie beobachtet wurden und zwar von keinem anderen als Nik, der zufrieden seinen Freund beobachtete.
 

Aru hatte sich also endlich getraut und dabei wohl auch gleich noch den richtigen Kerl erwischt. Nik konnte hier alle von einander unterscheiden. Zwar kannte er das Gesicht nicht, dafür aber umso besser den Körper und Charakter der Person, den sie angenommen hatte. Und derjenige, der sich Aru gerade angenommen hatte, war genau der Richtige. Er war sanft und einfühlsam, wenn es darum ging, einem andern zu helfen, sich zu überwinden, konnte aber auch durchaus tieferotisch, leidenschaftlich, wild und hart sein… und er konnte ficken wie ein Weltmeister. Grinsend ließ Nik den Blick von den beiden ab und machte sich auf die Suche nach seinem neuen Opfer, der Abend war schließlich noch lang…
 


 

Kapitel 1 – Ende

Kapitel 2
 

Erwatungsvoll kam Aru den fremden Lippen entgegen, bis sie sich endlich berührten. Ein Schaudern machte sich in ihm breit, als er die samtene Weiche spürte, die anfing sich zu bewegen und ihn sanft aber innig zu küssen. Es war anders als mit Nik. Nik hatte Talent im Küssen, keine Frage, aber das hier war einfach aufregender, fremder, süßer…
 

Aru erwiderte den Kuss seinerseits genau so intensiv, verstärkte ihn sogar noch ein wenig. Er vergaß alles um sich herum, obwohl er die anderen noch immer spürte, die es umso aufregender gestalteten. Langsam begann Aru zu verstehen, wieso sich diese Männer hier trafen. Sie liebten das Abenteuer, wollten die Lust immer wieder neu entdeckten. Und es war der prickelnde Kick es mit fremden Menschen zu erleben.
 

Arus Arme machten sich selbständig und legten sich in Blackys Nacken, zogen ihn näher zu sich. Der zuerst doch eher forschend zärtliche Kuss, wandelte sich schnell in einen leidenschaftlichen und nach mehr versprechenden. Aru spürte wie sein Gegenüber die Lippen öffnete und seine Zunge über seine Lippen gleiten ließ. Neckend bat diese um Einlass, den Aru ihr nur allzu gern bot. Sobald er seinen Mund nur einen kleinen Spalt öffnete, ergriff Blacky die Chance und eroberte seine Mundhöhle. Mit flinken Zungenschlägen erkundete er das fremde Terrain, stupste schließlich die weiche Zunge an. Tausende von kleinen Blitzen durchzuckten seinen Körper und trieben seine Lust hinab direkt in seine Lenden. Nun doch wieder etwas schüchterner kam er der fremden Zunge entgegen, umspielte sie scheu.
 

Blacky schien gemerkt zu haben, dass er wieder unsicherer wurde, denn Aru konnte das Grinsen spüren, welches sich auf das Gesicht des Mannes schlich. Dieser verstärkte den Griff nur noch fester, streichelte mit zarten Berührungen seiner Finger die Seiten Arus.

Aru ließ ein leises, ungewolltes Schnurren erklingen, denn das alles sagte ihm doch sehr zu. Egal wie sehr er sich am Anfang noch dagegen gewehrt hatte, nun genoss er, was der Fremden da mit ihm anstellte in vollen Zügen und er wusste nicht mal wieso, aber die Angst war verschwunden und aufgrund dieser doch so sanften und rücksichtsvollen Berührungen konnte er nicht anders, als langsam ein Gefühl des Vertrauens aufzubauen.
 

Aru schlang seine Arme fester um den Nacken des Fremden, als dieser ihn bestimmt aufs Sofa hinab drückte und ihn zum Liegen brachte. Aru wurde aufgeregter und wartete das Kommende mehr oder weniger geduldig ab. Blackys Hände wurden forschender und öffneten den Verschluss von Arus Umhang, ließen ihn dann achtlos neben sich fallen. Spielerisch bahnten sie sich ihren Weg weiter unter Arus Shirt und streichelten sanft die darunter verborgene Haut, was eine leichte Gänsehaut des Blonden hervorrief.
 

Aru bog sich unbewusst seinem Verführer entgegen, keuchte leicht, als er gierige Fingerspitzen an seinen Brustwarzen spürte. Sie rieben immer fester, zwickten ab und zu sanft hinein. Aru verlor sich immer mehr in dem Kuss, der wilder wurde und keine Zeit mehr zum Nachdenken ließ. Aru schaltete ab, wollte nur noch eines – genießen!
 

Plötzlich löste der Mann über ihm den Kuss und hinterließ einen dünnen Speichelfaden, der zwischen ihren geröteten Lippen hing. Verstört blickte Aru auf. Sein Lust verschleierter Blick traf direkt die Augen seines Gegenübers, die ihn amüsiert anfunkelten.
 

„Das gefällt dir, nicht wahr?“, hauchte er tieferotisch und beugte sich wieder etwas tiefer zu ihm hinab. Aru nickte hastig, drängte sich noch etwas mehr an den anderen Körper, der sich so unglaublich gut anfühlte und bat stumm um mehr. Blacky verstand und setzte grinsend seine Lippen an Arus Hals. Sanft begann er zu knabbern, saugte sich gierig an der Haut fest, biss kurz hinein und küsste dann wieder entschuldigend die Stelle. So entstand ein tiefroter Fleck an seinem Hals, den Blacky grinsend betrachtete, hatte er ihn doch gerade mit seinem Mal gekennzeichnet.
 

Quälend langsam leckte sich Blacky den Hals bis zum Ohr hoch. Wieder konnte Aru die Zähne spürten, die nun sein Ohrläppchen neckten und wieder keuchte er auf. Mit geschlossenen Augen legte er den Kopf in den Nacken und bot ihm erneut seinen Hals dar. Er gestand es sich nur ungern ein, aber er bekam das Gefühl nicht mehr los, dass Männer es eindeutig besser hinbekamen, ihn in einen erregten Zustand zu bringen, denn dass sich langsam etwas in seiner Hose tat, konnte er nicht mehr leugnen.
 

Instinktiv drückte Aru dem Fremden sein Becken entgegen, der den Druck sofort erwiderte. Wie Aru merkte, war er nicht mehr der Einzige von beiden, der mit Platzproblemen zu kämpfen hatte und als ihre Erektionen sich fest aneinander drückten, konnte er nicht mehr anders und stöhnte leise auf.
 

Aru biss sich auf die Unterlippe und versuchte mit den neuen Emotionen klar zu kommen, die auf ihn einpreschten. Mit Nik war es ja schon geil gewesen, doch das hier… Wow! Früher hatte er so etwas nur mit Nik erlebt, doch war wohl immer ihre Freundschaft im Weg gewesen, aber nun war es anders, fremd, aufregend. Nichts stand mehr seiner Lust, seinem Verlangen im Weg… wenn man von ihren Klamotten absah.
 

Aru spürte einen stechenden Blick auf seinem Körper. Er erschauderte als er die Augen öffnete und tatsächlich dem erregten Blick Blackys ausgeliefert war. Dieser hatte sich mit den Händen seitlich an Arus Kopf abgestützt und rieb sein Becken immer fester gegen das des Blonden. Verlangend tat Aru es ihm gleich, legte ihm dabei instinktiv ein Bein um die Hüfte um ihn noch enger an sich zu ziehen. Aru wurde immer heißer und er verspürte den Drang, sich auszuziehen. Komisch, hatte etwa wer die Klimaanlage aufgedreht?
 

Als hätte ihn der Schwarzhaarige – noch ein Grund ihn Blacky zu nennen – ihn erhört, fing er mit einer Hand an, Arus Hemd zu öffnen und ehe dieser sich versah, war er auch schon mit einem Kleindungsstück weniger bekleidet. Wieder erschien ein freches Grinsen auf Blackys Gesicht. Aru schauderte, da es ihn umso mehr anmachte.
 

„M-mehr…“, hauchte der Blonde leise, der es endlich geschafft hatte, seinen Mut zusammenzukratzen, um danach zu fordern. Das Grinsen seines Gegenübers wurde umso verruchter.
 

„Wo ist deine Schüchternheit geblieben? Ich war der Annahme, es wäre dir hier unangenehm.“ Aru wusste ganz genau, dass Blacky ihn nur ärgern, weiter reizen wollte. Als Blacky sein Becken fest gegen Arus stieß, stöhnte er lauter auf als gewollt. Er rang mit seinen Worten.
 

„Du…hast sie mir genommen.“ Mehr wusste er nicht dazu zu sagen, wurde dennoch rot. Außerdem entsprach es wirklich der Wahrheit, eine andere Erklärung fand der Jüngere zumindest nicht.
 

Plötzlich spürte Aru eine heiße Nässe an seiner rechten Brustwarze und als er den Kopf hob um die Ursache zu finden, blieb für kurze Zeit sein Herz stehen. Blackys Zunge tanzte mit flinken Schlägen um die rosa Knospe, während auch die Zähne zum Einsatz kamen und zärtlich an ihr zogen. Keuchend legte der Blonde den Kopf in den Nacken und drückte den Rücken durch. Er genoss es in vollen Zügen, die Lust stand ihm in den Augen. Aru starrte mit verschleiertem Blick an die Decke, obwohl er eigentlich nichts sah – außer kleinen, funkelnden, schwarzen Masken, die um seinen Kopf ihre Bahnen flogen.
 

Dann war die Zunge weg, doch kurz darauf folgte ein kühles Lüftchen, welches Blacky ihm gegen die feuchten Stellen blies. Eine Gänsehaut kroch über seinen ganzen Körper, wieder fing er an zu zittern.
 

„Bitte… mach was“, keuchte Aru atemlos. Er wollte einfach mehr, mehr von diesen unglaublichen Gefühlen, die ihn in Ekstase versetzten.
 

„Willst du, dass ich weiter gehe, Kleiner?!“, erklang Blackys dunkle warme Stimme. Aru nickte kräftig und bog sich den Fingern entgegen, die wieder anfingen seinen Körper zu verwöhnen. „Willst du, dass ich es beende?“, wieder war es Blacky, der sprach.
 

Aru wollte gerade wieder nicken, als er sich bewusst wurde, dass er Blacky gerade zu dazu anstachelte, ihn zu nehmen – scheiße! Der Kleinere richtete sich etwas auf, war dem anderen Gesicht plötzlich ganz nah. „I-ich…“, stammelte Aru mit sich selbst am ringen, wobei er verzweifelt versuchte, das auszudrücken, was er wollte, aber… was wollte er eigentlich?!
 

„Aber du willst es nicht hier, richtig?“ Aru seufzte ergeben. Blacky hatte den Nagel auf den Kopf getroffen, hundert Punkte für den Herrn mit der schwarzen Maske über ihm!

„Nein, irgendwie nicht… obwohl ich total…“, versuchte es Aru zu erklären, schloss mit flammenden Wangen die Augen. „…erregt bin“, nuschelte er zum Schluss leise.
 

„Du kennst die Regeln oder?“, hakte Blacky nach und ließ seine Zunge dann über Arus Hals nach oben gleiten. Gott, der Kerl brachte ihn noch um den Verstand! „Ja“, kam die knappe Antwort. „Und du willst es trotzdem?“
 

Als Aru die Augen wieder aufschlug, hatte er die schwarze Maske direkt vor sich. Der stechende Blick ließ ihn erzittern, das Kribbeln in den Lenden nahm wieder zu. „Ja~“, keuchte der Blonde ihm ins Gesicht, denn Blacky besaß die Frechheit sein Becken wieder gegen das des Anderen zu drängen.
 

„Nun ja… wir könnten eine Ausnahme machen, wir ändern die Regeln ein wenig um. Dann würden wir nicht gegen sie verstoßen, weißt du?“, säuselte er Aru tief ins Ohr. Dieser nickte nur wild, kam dem Becken des anderen drängend näher. „Das muss dann aber unter uns bleiben.“
 

„Ich sage nichts, versprochen…nur bitte… ich…“ Weiter kam er nicht, da seine Lippen mit warmen weichen Kusspolstern verschlossen wurden. Doch dann waren sie wieder verschwunden, ebenso wie der Körper auf ihm, einfach alles, nur die Kälte blieb. Geschockt richtete er sich auf und wollte gerade schon rufen, als er Blacky entdeckte, der direkt hinter ihm stand und ihm sein Hemd reiche.
 

„Folge mir in etwa fünf Minuten.“ Dann war er verschwunden. Arus Mund stand noch immer offen. Was war denn nun los?! Geistesabwesend zog er sein Hemd wieder an, niemand interessierte sich dafür, dass Aru allein gelassen wurde, warum auch? Sie waren ja alle zu Genüge beschäftigt.
 

Seine Hände fingen wieder an zu zittern, sein ganzer Körper schrie nach mehr und verzehrte sich nach diesem unglaublichen Fremden, der ihm so viel Lust bescherte, wie es sonst noch niemand getan hatte. Hilfe lieber Gott… lass mich überleben…
 

Nervös fuhr er sich mit gespreizten Fingern durch die zerzausten Haare, die mittlerweile in alle Himmelsrichtungen abstanden. Wieso tat Blacky das überhaupt? Er hätte sich genauso gut wem anderes annehmen können, wieso also wollte er es mit Aru durchziehen? Hatte er Spaß daran, anderen die Jungfräulichkeit zu stehlen? Moment, wieso dachte Aru überhaupt über solche belanglosen Dinge nach, das einzige was er jetzt wollte, war Sex!!!
 

Hastig stand er auf und eilte auf den Ausgang zu. Die fünf Minuten dürften schon um sein, Aru zumindest kamen sie vor wie fünf Stunden. Die Tür fiel fast lautlos hinter dem Neuling ins Schloss. Niemand hatte die beiden bemerkt, die einfach so die Party verlassen hatten. Niemand? Nein, nicht ganz. Ein einziges Augenpaar hing auf der Holztür. Nik schüttelte resigniert den Kopf und betete für Aru. Seufzend ließ er sich zurück in die Kissen sinken, stöhnte laut auf, als sich eine Zunge daran machte, sein Glied zu verwöhnen…
 


 

Kapitel 2 – Ende

[Dieses Kapitel ist nur Volljährigen zugänglich]

Epilog
 

Zwitschernde Vögel und intensive Sonnenstrahlen holten Aru aus seinem Traumland zurück und ließen ihn erwachen. Schnaufend öffnete er die Augen und starrte an die rote Decke. Fahrig strich er sich die störenden Haare aus dem Gesicht und gähnte erst einmal herzhaft.
 

Plötzlich stockte er mitten in der Bewegung und erstarrte. Moment… war da nicht etwas am vorherigen Abend passiert, dass er eigentlich nicht hätte vergessen sollen?! „Scheiße!“ Der Kopf ruckte zur Seite und was er sah, war umso erschreckender, denn sie war leer.
 

Aru keuchte geschockt auf und schaute sich nun im gesamten Schlafzimmer um, aber Blacky war verschwunden. Aru verzog gequält das Gesicht. Der Mann, der ihm seine Unschuld genommen, der ihn in die Kunst der Liebe eingeweiht hatte, der ihn verführt hatte, war weg, einfach weg!

Warum?
 

Dann fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Blacky wollte natürlich nicht, dass Aru sein Gesicht sah, außerdem war es ein einfaches One-Night-Stand gewesen, nichts band die beiden aneinander. Erschreckend, aber wahr. Traurig ließ er sich in die Kissen zurücksinken, wurde dann aber jäh aus seinen Gedanken gerissen. Die Schlafzimmertür ging auf, sofort saß Aru kerzengerade im Bett. Im Rahmen stand ein Mann, der sich mittlerweile wieder angezogen hatte, eine schwarze Jeans, ein schlichtes schwarzes Hemd und… eine schwarze Maske trug. Arus Augen starrten ihn verständnislos an.
 

„Du sieht süß aus, wenn du schläfst, Aru…!“, schmunzelte der Fremde und lehnte sich etwas an den Rahmen. Aru fielen die Augen aus dem Kopf. „Woher…?“ Er hatte ihm nie seinen Namen verraten. Der Blonde zitterte, denn zwei weitere Regeln waren gebrochen worden; Blacky kannte sein Gesicht und seinen Namen.
 

„Dein Klingelschild draußen hat es mir verraten, ich wusste es allerdings gestern schon.“ Der Jüngere verbarg sein Gesicht in den Händen, er schämte sich nun irgendwie. „Wieso darf ich dich nicht sehen? Sag mir wenigstens deinen Namen!“, verlangte er nun und stand auf. Es war ihm egal, dass er nackt war. So wie Gott ihn geschaffen hatte, baute er sich vor dem Maskierten auf und reckte die Nase in die Höhe. Er wollte nicht, dass derjenige, mit dem er so eine schöne Nacht verbracht hatte, einfach wieder ging.
 

„Hm… ganz einfach, wir wollen doch nicht noch mehr Regeln brechen oder? Und aus demselben Grund werde ich dir auch nicht meinen Namen verraten“, meinte er ruhig und irgendwie kalt.
 

„Du willst jetzt einfach gehen?“, fragte Aru mit trauriger Stimme, er konnte es nicht verbergen, dass er nicht wollte, dass Blacky ging. Er wollte den Mann kennen lernen, der ihn so verführt und geliebt hatte.
 

„Ja“, kam dann die stumpfe Antwort. „Aber wieso? Du hast mit mir geschlafen, dann kannst du doch nicht einfach gehen und mich alleine lassen, verdammt!“ Aru wurde zum Schluss immer lauter und regte sich immer mehr auf. „Sh, sh, shhh!“ Blacky schüttelte den Kopf und legte ihm den Zeigefinger auf die Lippen, während er den Lippen mit den eigenen immer näher kam. Schließlich nahm er seinen Finger weg und küsste den Kleineren ein letztes Mal.
 

„Du weißt doch, Aru… It’s just a game!“, flüsterte er leise, verließ dann die Wohnung und ließ einen entgeisterten Aru zurück.
 


 

It’s just a game – Ende



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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Bloody-259
2009-10-31T20:02:24+00:00 31.10.2009 21:02
Wow.. ich muss scho sagen echt geil !!! des war soo erotisch geil und liebe voll XD nur des ende war auch hamma aba traurig XD freue mich auf die fortsetzung echt so hamma ;D
Von:  odreamtimeo
2009-10-11T00:07:05+00:00 11.10.2009 02:07
Also ich muss sagen diene ganze ff ist der hammer voller leidenschaft und trosdem lust, geilheit und sex. Das mit den masken ist eine gute idee muss ich sagen einfach alles ist eine gute idee also ich bin hin und weg von deiner ff mach weiter sooo, ich hoffe einestage kann ich auch so gut schreiben.


mfg odreamtimeo
Von:  MintgreenZaiphon
2009-09-14T18:22:16+00:00 14.09.2009 20:22
bäh..schon zu ende TT__TT
die story ist total toll ich will mehr lesen.
du musst unbedingt weiter schreiben
Von:  Yumicho
2009-08-22T10:44:13+00:00 22.08.2009 12:44
Ich schließe mich dem Kommentar vor mir an: Schreib bitte weiter!

Du hast wirklich einen ganz tollen Schreibstil & die Absätze sind toll eingeteilt, du wiederholst dich nicht ständig - es macht einfach Spaß, dein Werk zu lesen ^.^

Das Ende ist ja aber sowas von offen, du kannst es einfach nicht dabei belassen! xP
Das einzige, das mich beim Lesen gestört hat, war, dass ich bei dem Namen "Blacky" ständig an meinen Hund denken musste... :D

Also; hoffentlich schreibst du ganz schnell weiter! *-*

lG, Yumi <3
Von:  Yvaine
2009-08-18T20:11:22+00:00 18.08.2009 22:11
>>Ich bitte untertänigst um Fortsetzung<<

Das ist eine gemeine Stelle zum aufhören, da bleiben soviel Fragen offen:
Wer ist dieser geheimnisvolle Typ und wie sieht er aus? Was steckt noch dahinter das er sich nicht zu erkennen geben will!? War es wirklich für ihn nur ein One-Night-Stand?
>>Fragen über Fragen<<

Ich mag deinen Schreibstil, du hast dir viel Mühe beim Beschreiben der Details gegeben und die Erotik kam auch nicht zu kurz^^
Ganz schön fies von Nik seinen besten Kumpel in diese lasterhafte Höhle voller gieriger Homosexueller zu schicken, aber letzendlich hatte es ja auch seinen Zweck erfüllt *hihi*

Ich hoffe du erhälst noch viele Kommis, damit "Wir" >>die geneigten Leser<< noch weitere Kapitel lesen dürfen!

Lg
Von:  Noiz
2009-08-01T01:59:37+00:00 01.08.2009 03:59
ich finde das wirklich super geschrieben *-*
und ich möchte mehr lesen XD
bitte lad das andere Kapitel auch noch hoch


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