Zum Inhalt der Seite

Naruto Shippuuden/Generation DX

Eine ganz neue Naruto Geschichte
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Prolog

Naruto Shippuuden /Generation DX
 


 

Prolog
 

Es ist ein ganzes Jahre vergangen nach der Suche nach Sasuke bis, er schließlich alleine Wiedergekommen ist und vor allen von Naruto, Kakashi und Sakura freundlich empfangen wurde. Aber dann unternahm Naruto mit Jiraya wieder eine Trainingsreise und verließ sein Heimatdorf. Doch schon bald kehrt er wieder zurück und wird feststellen was sich alles verändert hat. Denn es wartet eine Neue Bedrohung die nur er und seine Freunde und Mitstreiter bekämpfen können.

Kapitel 1 (Narutos Wiederkehr)

Kapitel 1 (Narutos Wiederkehr)
 

Die Sonne scheint mal wieder grell und hell über Konohagakure, die Menschen dort gehen ihren gewohnten Lebenslauf nach. Sowie eine rosahaarige Medic-nin und ihre schwarzhaariger Begleiter die auf dem Weg ins Hospital sind. Plötzlich hält das Mädchen auf einmal an.“Sakura alles in Ordnung?“ fragte der schwarzhaarige Junge.

Er schaut sich um und erkennt wo sie sind. Es war das Ichiraku Imbiss, Narutos Lieblingsstand weit und breit. „Hach, Sasuke ich vermisse Naruto. Er und seine Spruche die immer abgelassen hat, es war zwar oft nervig, aber es war lustig.“ Sagte Sakura und blickte zum Boden. Auch Sasuke vermisste Naruto immerhin hat Naruto nie aufgehört nach ihn zu suchen und nach Hause zurück zubringen. Er hatte es auch früher versucht als sie noch jünger waren. Er hat alles gegeben, er hat ihn seinen besten Freund genannt, sogar gekämpft hat er dafür und wie hat er es ihn gedankt: Er verließ Konoha und wechselt zu Orochimaru über. Er hat sogar versucht ihn zu töten, was er auch beinahe geschafft hat. Früher hätte ihn das nicht gekümmert aber, jetzt hätte er sich selbst ohrfeigen können. „Ich auch, Sakura. Aber wir können nur auf ihn warten bis, er wieder kommt.“ Antwortet Sasuke und legte sein Arm um Sakura. Dann kamen ihn Konohamaru und sein Team ihn entgegen. „Hallo Sakura und Sasuke, wollt ihr euch eine Potion Ramen gönnen?“ frahte der Enkel des dritten Hokagen neugierig. Sasuke wollte etwas erwidern doch dann drehte er seinen Kopf in Richtung Dorftor.

„Sasuke ist irgendwas?“ „Spürst du es nicht auch?!“ Jetzt blicken alle zum Tor und sahen wie jemand oben auf dem Tor steht. Da die Sonne blendet sah keiner wer da eigentlich stand. Darauf hin aktiviert Sasuke seine Sharingan und schauter genauer hin.
 

Das Chakra und die Umrisse dieser Person hätte er untertausenden heraus erkennen können. Kaum hatte Sasuke ihn gesehen so schnell warer wieder weg und in sekunden schnelle erschien dieser mit den Rücken zu ihnen vor Sakura und Co.

„Es ist lange her…..Sasuke, Sakura und Team Ebisu.“ Sagte er und drehte sich langsam um und setzte sein gewöhnliches Fuchsgrinsen auf.

„NARUTO!!!!“ kam es allen wie aus einen Mund. Konohamaru stürzte sich gleich auf ihn und umarmte ihn richtig. „Bruder Naruto, du bist zurück!“ Naruto grinste immer noch überbeide Ohren und sah in die Runde. „Und Sakura, alle deine Patienten noch am Leben oder hat einer ins Gras gebissen?“ sagte Naruto noch grinsend aber in einen ruhigen Ton und sah wie auf Sakuras Stirn eine Ader pulsiert und langsam aber sicher die Faust hob.“NA, WARTE DU…?“ Sakuras Faust schlug ins Leere in ein großer Riss eintstandt in der Erde. Alle sahen sich verwirrt um bis…!

„Tut mir leid, Sakura. Aber das funktioniert nicht mehr bei mir.“ Sagte Naruto und stand hinter Sakura mit dem Rücker zu ihr. Jetzt sahen sich Naruto und Sasuke in die Augen und langam zog sich der Mundwinkel vom Uchihaerben langsam nach oben,

„Es ist schön dich wieder im Dorf zuhaben, Dobe!“ sagte Sasuke und schüttelt die Hand von Naruto.“Tja, ich hab euch auch alle vermisst, Teme!“ „Ah, Naruto du bist zurück!“ Alle drehten sich um und Tsunade war mit Shizune und Kakashi aufgetaucht.

„Heyya, Tsunade, ich bin zurück. Putzmunter und voller Energie!“ begrüßte Naruto die Godaime, was alle aber auffiel er hat sie nicht „Oma“ oder „Großmutter“ genannt wie er es sonst tut. „Sag mal Naruto, was ist denn mit dir los, du nennt Tsunade ja nicht mehr „Oma Tsunade“ oder so ähnlich.“ wunder Sakura sich. „Ach das, Ich habe das früher zu ihr gesagt um sie etwas zu ärgern, mehr nicht. Ich bin kein kleiner Junge mehr. Die Zeit ist vorbei.“ Erklärte Naruto allen Anwesenden. Sakura und Co. rissen die Augen ungläubig auf. „Naruto, soll ich dir mal mein neues Jutsu zeigen.“ „Solange es nicht Sexy no Justu ist gerne.“ „Was, sowas sagst du der, der dieses Jutsu erst in die Welt gesetzt hat?!“ „ICH WAR ZWÖLF ALS DAS PASSIERTE O.K. Das ist eine Spaßtütentechnik, nix weiter.“ Sakura legte ihre Hand auf seine Schulte und flüsterte ihn „Ruhig Blut“ zu um ihn zu beruhigen. Dann Entschloß sich Tsunade das Thema zu wechseln

„Wo ist überhaupt Jiraya, Naruto. War er mit dir nicht auf Reisen.“ Naruto verzog das Gesicht und sagte mit einen großen Seufzer:“Ja, schon aber er wollte noch in einen Dorf bleiben. Er sagt er hat Gesichtspuder gerochen und will „Nachforschungen“ betreiben. (Und so einer schimpft sich Sa-nin.)“ Alle dachten in den Augenblick das gleiche(Typisch, Jiraya!)

„Na, jedenfalls hat deine Reise mit Jiraya gutes bei dir bewirkt nicht war, Naruto?“ fragte Kakashi. Naruto nickte darauf stolz.“ja, ich bin erwachsender geworden, habe neue Justus gelernt und bin vielleicht sogar stärker als sie, Sensei Kakashi!“

„Übertreib es bloss nicht, Naruto.“

Kakashi lächelt nur leicht und ihn fiel schlagfelltig was ein:“Sag mal, Naruto wie lange soll es so bleiben?“ Naruto verstand erstmal nicht worauf sein Sensei hinaus will.

Dann grinsten alle bloß und der blonde verstandt die ganze Welt nicht mehr.

„Er meint deinen Rang, Dummy. Du bist ja immer noch ein Ge-nin. Schon vergessen.“

meinte Sakura.

Bislang keine Reaktion von Naruto er steht da wie angewurzlet und schaute mit erweiterten Augen in die Ferne. Konohamaru tippte ihn nur leicht an bis der Fuchsninja reagierte:“WAAAAAAAAAAAAAAAS!!!!!!!!!!“ schire Naruto und hätte sich selbst eine Kopfnuss geben können. „Keine Sorge, Alle sind im Rang gleich geblieben. Bis auf Sasuke, Shikamaru und Shino.“ Sagte Sakura. Naruto blickte seiner Teamkameraden niedergeschlagen an und hätte lieber das weite gesucht als sie anfing zu reden:“Sasuke ist Chu-nin geworden vor zwei Wochen, Shino ist Jo-nin und Shikamaru ist, man glaubt es kaum bei der Anbueinheit Schwarz wie Sensei Kakashi damals und….Ähhh…Naruto alles in Ordnung?“ Naruto sitz zusammen gekauert in der Ecke in war im Depriezustand und murmmelt irgendwas von sich hin. „Ich bin immernoch ein niedriger Ge-nin, Buhuuuuu.“ Tsunade konnte sich nur mit Mühe ein Lachen verkneifen und legte ihre Hand auf seine Schulter.

„Es gibt vielleicht eine Möglichkeit wie du deinen Rang aufbessern kannst, Naruto.“

Der Blondschopf schaute erfreut der Sa-nin ins Gesicht. „Wirklich!!!! Ist das möglich.“

Tsunade lächelt nur lieb und erklärte ihn alles. Ein kleiner Kampf gegen Sakura und je nachdem wie sich Naruto schlägt wird er eingestuft. Bei den Gedanken das Naruto gegen seine frühren Schwarm kämpfen muss jagt ihn irgendwie einen kalten Schauer über den Rücken aber, wenn er gewinnen würde wäre er sein Ge-nin Rang für immer los.“Also gut, Tsunade….ich nehme die Herrausforderung an.“ Sagte Naruto und klopfte sich stolz auf die Brust. Alle waren zufrieden mit Narutos entscheidung. „Achja, Naruto unterschreib mal hier O.K.“
 

„Was ist das?“
 

„Nur deine Einverständniss auf eigene Verletzungsgefahr und das wenn du verlierst, selbst auf die Kosten kommst.“
 

Naruto konnte nicht glauben was er da hört. Schließt Sakura neuerdings Wetten ab?

Das hatte sie eindeutig von Tsunade, ohne Zweifel. Tja, wird schon schief gehen.
 


 

Das ist meine neue Fanfic von Naruto, da ich bei der letzten irgendwie den Faden verloren habe fange hat von neu an und verspreche das ich diese hier bis zum bitteren Ende zuende schreiben werde.
 

Also, viel Spaß bei dem nächsten Kapitel wo sich Naruto und Sakura gegenseitig die Köpfe einschlagen werden
 

Seeya, Zockerseele_18

Kapitel 2 (Großer Kampf, große Veränderungen)

Kapitel 2 (Großer Kampf, große Veränderungen)
 

Naruto und Sakura standen sich in der Chu-nin Arena gegenüber und gingen langsam ihn Kampfhaltung. „Ich bin gespannt was Naruto alles gelernt.“ Meinte Kakashi während er in sein Flirtparadies schaute und verlegen grinste. Manche Dinge änderen sich bei ihn wohl nie, besonderes wenn es um das Flirtparadies geht. Sasuke steht oben die Hände in den Hosentaschen vergraben und blickte immer zwischen Naruto und seiner Geliebten hin und her. (hoffentlich behält Naruto die kontrolle und mutiert nicht zum Fuchsdämon. Yamato ist nämlich auf eine A-Rang Mission und kann Naruto nicht bendigen.)
 

„Also, Naruto und Sakura ihr könnt beginnen und kämpft Gerecht.“ Sagte Tsunade in ihren lauten Tonfall. Naruto lief mit unglaublicher Geschwindigkeit auf seine Teamkameraden zu und wirft einpaar Schuriken auf sie und formte Fingerzeichen.

„Schuriken Shadow Clone Jutsu!” und aus den paar Schuriken wurden gleich drei Dutzen. Sakura wusste das sie dich allen ausweichen konnte, doch dann bekam sie einen Geistesblitz. Die Schuriken trafen Sakura doch sie löste sich in einen Holzklotz auf. Swicht Jutsu. Die Rosahaarige tauchte hinter Naruto auf und wollte zuschlagen, doch Naruto war wieder verschwunden. (Wie macht er das bloss, er verschwindet und taucht dann irgendwo auf)
 

„Suchst du mich?“ kam es von oberen Ende der Arenamauer. Da stand Naruto mit denn Armen verschränkt.

„Wie machst du das, Naruto sag schon.“ Fragte ihn eine aufgebrachte Sakura und knackste mit denn Knöcheln. Und schon stand er vor ihr und grinste fies. Sakura weitet vor schreck die Augen, fing sich aber wieder und holte zum Schlag aus. Sie traf Naruto zwar mit voller Kraft ins Gesicht aber der verpuffte sofort. Ehe man sich versah war der richtige Naruto neben Sakura aufgetaucht und schlug sie zur Seite. Doch die Rosahaarige sprang gleich auf, formte Fingerzeichen und ihre Hände begangen durch das Charka aufzuleuchten. Sie rannte auf Naruto zu bewegte sich rasendschnell und traf sein rechtes Unterbein und seine linke Schulter bei einer 180 Grad Drehung und schon sackte Naruto zusammen. Er wusste was los war. Kabuto hatte auch das selbe bei ihn angestellt.
 

„Ich weiß zwar nicht wie du es machst, aber ich habe dafür gesorgt das du dich nicht su schnell bewegst. Deine Muskeln an der Schulter und Unterbein habe ich durchtrennt.“ Erklärte die Medic-nin. Doch Naruto wusste was zu tun ist. Er schloss für einen Moment die Augen und atmet tief ein und wieder aus. Dann steht er langsam aber sicher wieder auf als, währe nix passiert. Sakura traute ihren Augen nicht. Sie hatte ihn doch die Muskeln mit ihren Chakraskapell durchtrennt. Plötzlich fiel ihre die einzige Lösung ein. „Das Chakra des Fuchses.“ Sagte sie laut. Naruto grinste und nickte leicht. „Ganz genau, ich habe es in Schulter und Bein leiten lassen und die Regeneration zu beschleunigen. Während meiner Reise habe ich auch, mein zweites bzw. dämonisches Chakra trainiert und verbessert.“

„Aber Naruto, ist das nicht etwas gefährlich wegen…“ sagte Sakura wurde aber mitten im Satz unterbrochen: “Keine Sorge, Sakura wegen dem Fuchs. Er ist auf meiner Seite. Willst du es mal sehen?“
 

Dann begann Naruto die Augen zu schließen und formte das Tigerzeichen. “Ninjaarts: Foxcloat Jutsu“ Kürzlich bebte die Erde und das rote Chakra umgab Naruto und nahm langsam die Gestalt des Fuchses an, allerdings nur mit einen Schweif. Da stand Naruto nun also, umhüllt durch denn Fuchsmantel, auf allen vier gestellt, Zähne fletschen und blickte Sakura in die Augen. Rubinrote Fuchsaugen trafen auf Smaragdgrüne Menschenaugen. Die Medic-nin ging einpaar Schritte zurück und zitterte leich am Körper. Sie hat schon mal Naruto in dieser Gestalt gesehen und wie Angriffslustig er dann auch geworden ist, doch seltsamer Weise verhält er sich diesmal ruhig. Doch Sakura wusste das der Schein trügen konnte. Zuerst ist er Mucksmäuschenstill, dann aber, Fuchsteufelswild im wahrsten Sinne des Wortes. Naruto beobachtet sie eine ganze Weile findet aber das es nach seiner Meinung zulange dauert. Er hob denn Arm, rammte ihn in die Erde und ließ von unten die Chakraklaue seinen Fuchsmantel auf Sakura zuschellen. Sie konnte aber rechtzeitig reagieren und wich zu Seite aus und sah wie groß die Einschlagstelle von der Klaue wurde. Einst war Sicher, so schnell würde sie an Naruto nicht rankommen also musste sie was anderes versuchen. Dann Kam Sakura ein Geistreichereinfall. Sie zog eine Schriftrolle hervor biss sich in den Finger, strich üner das Stück Papier und formte ein Fingerzeich für „Lösen“.

Dann kam ein großer Knall von Rauch und als sich der Rauch verzog hielt Sakura eine Große rote Sense in der Hand.(Siehe Charakterbeschreibung Sakura Haruno)

Narutos Unterkiefer klappte dabei zu Boden und er glaubte zu träumen. Seit wann kämpfte Sakura mit Waffen und mit so einen Mörderding obendrein. Obwohl er durch denn Fuchsmantel und seinen dämonischen Augen immer noch gefährlich aussah, war totale Verwirrung in seinen Gesichtsausdruck zu sehen. Mit so etwas hat er nicht gerechnet.
 

„Was ist los, Naruto. Überrascht?!“ „Auf jeden Fall.“ Naruto konnte nur grinsen. Aus Sakura ist wirklich eine ernstzunehmende Gegnerin geworden, aber was will man von der Schülerin von einer Sa-nin schon erwarten.

Sakura sprintet auf Naruto zu und ließ die Sense von hinten in einer 360 Grad Drehung auf Naruto niedersausen. Der Fuchsninja konnte knapp der scharfen Klinge ausweichen und zum Gegenangriff übergehen. Leider war Sakuras Umgang mit der Sense besser als er dachte. Die Medic-nin stoß mit dem Ende des Stabes an der die Klinger ihrer Sense befestigt war, Naruto gegen den Kopf und streifte mit der Klinge Narutos Bauch. Die Wunde aber, blieb nicht lange. Sie verschwand in den Augenblick wie sie entstand.

(Dieses Chakra hat echt gute Vorteile, danke Kyuubi) ging es gerade durch denn Kopf und er konnte auch ein leises „Bitte“ hören was eindeutig vom Fuchs kam.

Keine Sekunde später rannte die beiden auf ihren Gegen überstehenden zu. Sakura wollte wieder mit ihrer Sense zuschlagen, doch Naruto hält sie mit aller Kraft fest, so entstand ein richtiges Kräftemessen. Obwohl durch den Fuchsmantel Naruto mehr Kraft verfügt als normal war, Sakura durch die Übermenschliche Stärke ihrer Meisterin immer noch eine Nummer für sich. Schließlich gewann Naruto die Oberhand und schleudert seine Teamkameradin gegen die gegenüberliegende Mauer. Die Sense hielt er noch in der Hand aber, Sekunden später verschwand sie mit einen „Puff“ in einer Rauchwolke.

„Diese Sense reagiert nur auf das Chakra ihres Besitzers also mir.“ Sagte die Rosahaarige und rappelte sich auf und ging in Kampfstellung. Naruto ließ das Charka des Fuchses verschwinden und reckte sich einwenig. In den Gesichtern der Zuschauer lag Verwunderung. Wieso hat Naruto den Fuchsmantel abgelegt, dadurch hatte er doch einen guten wen nicht sogar den Perfekten Vorteil im Kampf. Es sei den.....
 

„Firestlye:Dragonflamebomb“ sagte Naruto als er das letzte Fingerzeichen schloß und eine Feuerkugel auf Sakura zu raste. Sie entkam nur knapp diesen Jutsu das, fast genauso wie Sasukes Grandfireball Jusu ist. Doch als die Feuerkugel an der Mauer aufprallte Explodierte diese auch gleich. Sakura blickte entgeistert auf die Einschlagstelle. Naruto scheint wirklich viel in diesen vier Jahren gelernt.

Schon sah sie wie Naruto neue Fingerzeichen schloss und sich hinkniete. Windstlye: „Sykeblue Aireblade Justu „ und schon sammelt sich an der Linken Hand vom Blondhaarigen eine kleine Klinge blauen Charka und es surrte lauf auf als, Naruto auf Sakura zustürmte. Doch Sakura reagierte schnell und schlug mit der rechten Faust in den Boden und alles im Umkreis von 10 Metern zerbröckelte. Naruto stolperte nach vorne und im Fall packte Sakura ihn am Kragen. „Sorry, Naruto aber du es verspielt. Ich mach es kurz und Schmerzlos.“ Grinste Sakura siegessicher und ballte die Linke Hand zu einer Faust. Aber der Mundwinkel von Naruto ging langsam höher so das Sakura verwundert aufsah. Dann öffnet der Blonde Ninja die Augen und offenbarte die Rubinroten Augen des Kyuubi.
 

Eine Zeitlang passierte nix. Sakura starrte Naruto immer noch in die dämonischen Fuchsaugen und hat so das Gefühl, sie würde in irgendwas hineingesogen. Sekunden später finden die Rosahaarige Medic-nin sich in einer Unheimlichen Umgebung wieder. Sie blickte sich um bis sie ein gefährliches Knurren hörte. Langsam aber sicher richten sie den Blick nach vorne und sie Traute ihren Augen nicht.

Vor ihr stand der Neunschwänzige Fuchs, nicht hinter Gitter und in Minigröße, sondern in seiner Vollen Pracht. Ein unheimliches Schweigen geht aus und das einzige was zu hören war ist das leise Knurren von Kyuubi, Sakuras leises, fast panischen Atmen und ein Blubb Geräusch. Und dann fleschte Kyuubi kurz die Zähne und brüllte mit ganzer Kraft. Sakura hielt sich schützen die Hände vor Gesicht und spürte wie die Angst ihren Körper in Besitzt nimmt und ließ sie später ein Angstvollen Schrei aus.
 

Dann erwachte Sakura und schaute pansich um und zitterte am ganzen Körper. Sasuke kam zu ihr und Umarmte sie zärtlich. „Alles in Ordnung, Sakura. Ich bin hier.“

Sakura beruhigte sich langsam und brach in Tränen auf. „Sasuke ich...ich......habe es......gesehen.“ sagte mit stotterten und zitterten Stimme. Sasuke wusste was los war, was oder besser gesagt wen sie Gesehen hat.
 

„Es tut mir leid, Sakura! Ich hätte nicht erwartet das es so schlimm wird.“ Hörte Die rosahaarige von hinten. Es war Naruto.

Er hat den Kopf leicht gesengt und schaute Traurig drein. Sakura und vor allen Sasuke würden ihn hassen. Er hätte dieses Jusu auf keinen Fall einsetzten dürfen

„Ist schon gut, Naruto. Ich bin dir nicht böse.“ Sagte Sakura Narutos Gesicht hellte auf.

Aber dann machte Sasuke gefährliche Schritte auf ihn lehnte sich an seiner Schulter und flüstert ihn etwas in sein Ohr wodurch, ein kalter Schauer über Narutos Rücken läuft.(Wenn du meiner Zukünftigen Frau wieder so was anstellst, dann stirbst du einen Grausamen und Qualvollen Tod) „Respekt Naruto, du bist Stark geworden.“ Sagte der Schwarzhaarige dann Laut.
 

„Gut dann wäre ja jetzt alles geklärt.“ Sagte Tsunade mit strenger Stimme und ging auf Naruto zu. Hinter ihr stand Kakashi und Shizune.

„Naruto, auf Grund deiner Kampferfahrung, deinem Strategischen verhalten und dein Umgang mit Nin- und Taijustu bist du absofort kein Ge-nin mehr....Ich stufe dich auf dem Rang eines Jo-nin ein. Deine Reife und dein Teamfähigkeit muss man auch in Erwägung ziehen. Du bist ein guter Ninja geworden.“ Sagte Tsunade und lächelt stolz.

„Ich bin Stolz auf dich, Naruto. Aus dem kleinen Unruhestifter ist ein exellenter Ninja geworde.“ Sagte Kakashi und man konnte auch durch sein dreivietel verdecktes Gesicht sehen das der lächelt. „Meinen aller herzlichen Glückwunsch, Naruto.“ Sagte anschließen Shizune zum Schluss.
 

Naruto stand nun so regunglos da. Ein Jo-nin.....er ist ein Jo-nin...endlich.....endlich..... ENDLICH. „WOOOOHHHOOOOOOOOOOOOOOO!!!!!!!“ stieß Naruto einen Freudenschrei aus. Nun ist er seinem Ziel, der nächste Hokage zuwerden einen Großen Schritt näher gekommen.
 

So, Schluss für Heute!
 

Man mir qualmen die Finger. Aber es hat sich gelohnt. Ich werde euch auch nicht mit dem nächsten Kapitel warten lassen.

Nur ein kleiner Hinweiß: Im nächsten Kapitel begegnet Sasuke jemanden den er so schnell nicht erwartet hätte.
 

Also, Seeya, Die Zockerseele_18

Kapitel 3 (Naruto als Teamleader, eine schrecklicher Fund )

Kapitel 3 (Naruto als Teamleader, eine schrecklicher Fund )
 

Naruto war immer noch überglücklich. Er ist ein Jo-nin, wie Kakashi. Er konnte es immer noch nicht fassen, nicht einmal Sakuras Worte nimmt er nicht war.

„Naruto, bitte beruhige dich und gib mir mal ne Antwort!“ Naruto war wieder in der Realität an gekommen und blickte verwundert in die Menge. „Was ist los?“ „Naruto, ich habe dich gefragt was das für ein Justu war mit dem du mich besiegt hast!“ sagte die rosahaarige mit genervter Stimme. “Äh, Jutsu?“ „Das wo ich in Ohnmacht gefallen bin.“
 

„Achso!!! Das ist so was wie ein Gen-justu. Ich zeige meinen Gegenüber das was in mir versiegelt ist. Der Fuchs. Und Naja, dann lässt Kyuubi mal den ein oder anderen Brüller raus.“ Alle, selbst Sasuke schaut nun entsetzt den Blondhaarigen. „Heißt das etwa du besitzt ein...“ „Nein, nein, Sasuke kein Kekkei Genkai. Schlicht und einfach ein normales Justu . Grinste Naruto. „DU nennst so ein Justu wo man den gefährlichsten Dämon überhaupt in dir sieht, in seine Augen starrt und benahe vor lauter Angst zusammenbricht, Normal?“ fragte Sakura entrüstet. Darauf entgegnet Naruto nur mit einen „Ähmm??“
 

„So, genug für heute. Wir sehen uns später wieder, muss los.“ Sagte der Hatake und verpuffte in einer Rauchwolke. Auch Sasuke schien gehen zu wollen.

„Hey Sasuke, wo willst du hin.“ rief Naruto seinen besten Freund hinterher.

„Ich gehe Anya besuchen.“ Anya, wer zur Hölle war denn das. Sasuke ist mit Sakura zusammen soviel wusste er aber warum dann diese Anya. Sakura merkte Narutos Unwissenheit und entschloss sich ihn aufzuklären.
 

„Das kannst ja nicht wissen. Vor drei Jahren haben Kakashi und Anko geheiratet. Und Ein Jahr später kam ihre Tochter Anya zu Welt.“ Naruto glaubte sich gerade verhört zuhaben. Kakashi und die von der Chu-nin Prüfung. Was ist alles in seiner Abwesenheit denn passiert. „Ähm Sakura, kannst du mir einen Gefallen tun?“ Die Rosahaarige schaute verblüfft zu dem Fuchsninja. „Ich will mir eine neue Wohnung suchen und was Möbel und weiteres angeht könnte ich Hilfe von einer Expertin gebrauchen.“ „Klar doch, ich helfe dir gerne. Aber hast du genügen Geld für so einem Umzug?“ Naruto grinste darauf faste in seinen Gepäckgürtel und holte seine Krötenbörse raus die schon fast am platzen ist. Sakura und Tsunade, die noch hier war und Sakuras Unterhaltung mitgehört hat fielen die Augen aus dem Kopf. Tsunade war die erste die aus dem Staunen rauskommt. „Naruto wo hast du all das viele Geld her?!“

„Jiraya und ich, waren mal in Kirigakure in einer Pension mit eignem Kasino, Ruheräume, Poolsbads und Heißerquelle, und da Jiraya mir fast das ganze Geld aus der Tasche gezogen hat musste ich mein Konto wieder Auffrischen. Da kam mir das Kasino wie gerufen. In Sekunden schnelle hatte ich ungefähr, das dreifache von meine Ursprüngliche Kapital.“ Sakura hatte immer noch große Augen von Narutos Geldbörse die so prall und dick war, das es zu befürchten gab die könnte gleich platzen.

3 Stunden später
 

Die ganze Shoppingtour hatte ganze 3.Stunde gedauert, eingeschlossen die Wohnungssuche und das schlimmste ist, das Naruto immer das schwerste, wie z. Bsp.

Das neue Sofa tragen musste. Aber letztendlich hatten sie es geschafft. Die neue Wohnung ist wie gemütlicher als Narutos Alte. Ein federweiches Bett, eine schon vorhandenen Küche, ein Billiadtisch, ein Badezimmer mit Dusche, ein richtiger Arbeitstisch und eine Schöne Jutebox. So lässt Naruto es sich gefallen, jetzt kann es nur gut laufen. Wie sehr er sich da geirrt hat.
 

Am nächsten Tag
 

Kakashi, Sasuke und Sakura waren auf einer Mission und Naruto wusste nicht was er machen sollte, also entschließ er sich einfach nur zu Schlafen.

Naruto hatte die Beine auf dem Tisch hochgelegt und ist sofort eingeschlafen. Dabei bemerkte er nicht wie sich seine Tür langsam öffnet und jemand leise reinkam.
 

„NARUTO, WACH AUF!!“
 

Naruto fiel vor Schreck nach hinten samt Stuhl. Er blickte auf und erkannte Konohamaru. Sofort zog er seine Augen zu Schlitzen und eine Ader pulsierte an seiner Stirn. „Gibt...es....einen ...guten Grund....für ...deine Tat....K-O-N-O-H-A-MARUUUUU!!!!!!“ Und schon packte er ihn am Kragen und schüttelt ihn hin und her.

„Eine...Mission...für....dich.“ antwortet Konohamaru und hielt ihn einen Briefumschlag vor die Nase. Der Fuchsninja beruhigte sich langsam und öffnete den Brief.

„Hmm, es geht ins Land der Erde. Das könnte interessant werden.“ Sagte Naruto zog sich seine Jacke an und machte sich auf dem Weg zum Hokagebüro.
 

Dort angekommen wollte er gerade die Tür offnen, als er plötzlich Stimmen hörte.

„Welchen Jo-nin, haben sie uns denn ausgesucht, Sensei-Tsunade?“

„Warte es ab, Ino. Er wird gleich hier sein.“

„Es ist bestimmt Neji oder Shino.“

Naruto kannte die stimmen der zwei Personen die im Büro stehen. Er reckte sich kurz denn Hals, klopfte an warten auf ein leises „Herein“ und trat dann in den Raum ein.
 

„Guten morgen, die Damen.“ Sagte er im ruhigen Ton. Er hatte sich nicht geirrt. Es waren TenTen und Ino die er gehört hat. Ino fragte sofort los als sie Naruto sah.

„Sag mal, Naruto was willst du hier?“ „Genau das gleiche wie ihr. Auf Mission gehen.“

Ino begriff im Augenblick nichts doch dann schlug es ein. „Bist du etwa der Jo-nin der uns begleitet.“ Ein nicken beantwortetet die Frage. Ino wandte sich sofort an die Hokage. „Sensei-Tsunade, das kann doch nicht ihr Ernst sein. Jeden, aber nicht Naruto und seit wann ist die Pfeife ein Jo-nin.“ Naruto dachte sofort folgendes(Sie ist immer noch ganze die Alte. Oh, Gottverdammt) „Naruto ist seit gestern ein Jo-nin. In einen Schaukampf hat er Sakura besiegt. Ich habe es mit eigenen Augen gesehen. Seine Kampfstil, seine Justus und seine Vorgehensweise sagten alles aus. DU solltest Naruto nicht unterschätzen.“ Ino schaute noch mal zu Naruto und Tsunade hin und her bis sie dann den Kopf senke. Sie gab sich geschlagen. Tsunade erklärte den drei Ninjas kurz die Mission. Sie sollen einen anderen Ninja in Iwagakure treffen der sich dort als Spion in einer Verbrecherbande geschlichen hat. In etwa einer Stunde trafen sie sich am Tor.
 

„Du bist also Jo-nin, Naruto. Du bist sicherlich sehr stark geworden.“ „Sehr sogar, TenTen.“ Naruto und TenTen unterhielten sich noch eine weile, bis Ino endlich ankam.

Ino ging sofort auf Naruto zu und schaute ihn ernst in die Augen.

“Hör mal gut zu, Naruto ja. Seinsei-Tsunade hat dich vielleich zum Gruppenführer ernannt aber, solltest du mich in irgendeiner Art herum kommandieren oder irgendwelche Dummheiten machen. Erwarte nicht das ich dir dann den Arsch rette, verstanden.“ Naruto grinste auf Inos schlechter Drohung nur matt und uninteressiert.

„Ich werde mir das merken.“ Sagte er nun. TenTen wusste das noch schwere Zeiten auf dieser Mission zukommt.
 

In einen Wald in Hi-no-Kuni
 

Kakashi und seine zwei Teammitglieder sprangen gerade von Ast zu Ast, bis sie sich dazu entschließen eine Pause zumachen. Sakura hatte sich an Sasuke gelehnt und schloss die Augen und genoss die friedliche Stille um sich herum. „Es ist so friedlich hier, nicht wahr Liebling.“ Fragte Sakura. „Ja......hier herrscht wahrer Frieden.“ Antworten Sasuke und zog Sakura näher zu sich ran. Kakashi schaute denn beiden zu und lächelte leicht wie man es anhand seines freien Auge sehen konnte. (Wenn es nur ewig so seien könnte) dachte der Kopierninja in Gedanke. Er wünschte sich nichts sehnlicher als bei Anko und seiner Tochter Anya zusein.
 

Als sie gerade wieder los wollten, richtet Sasukes Blick in die Ferne des Waldes. Sakura und Kakashi folgten seinen Blick. Und dann rannte er los. „Sasuke, was ist los, warte.“ Rief Sakura ihn noch zu und folgte ihn zusammen mit Kakashi.

Sasuke rannte wie von der Tarantel gestochen. Er hat gerade ein Chakra gespürt, ein schwaches ,aber ein vertrautes und es wird immer schwächer. Mit seinen Sharingan konnte er es noch aufspüren, doch er musste sich beeilen. Er kam aus dem Wald raus und betritt eine Große Steppe. Doch der Anblick der sich da bot erschreckte ihn. Hier schein eine besonders große Bombe eingeschlagen zu haben. Jede mengen Krater und Furchen im Boden. Außerdem roch er Qualm. Bestimmt ein Kampf zwischen zwei Ninjas und einer konnte Feuerjustus. Sasuke ging langsam weiter bis er jemanden erkennen konnte der etwa 5 Meter vor ihn lag. Er musste wissen wer er war doch sein inner Instinkt warnte ihn vor irgendetwas. Er setzte einen Fuß vor dem anderen und blieb entsetzt stehen. Später haben es Sakura und Kakashi geschafft Sasuke einzuholen.

Auch sie waren entsetzt über denn Schaden den diese Steppe von sich getragen hat.

Die Rosahaarige sah wie Sasuke da stand und auf irgendjemanden blickte.

„Sasuke, was ist los. Wer..?!“ sie schaute nach unten und ihre Augen wurden größer und sie hielt die Hände vor dem Mund. Jetzt kam Kakashi auch hinzu und obwohl fast sein gesamtes Gesicht verdeckt ist war das pure Entsetzen ihn ins Gesicht schrieben.

Der, der vor ihnen mit Blut, Dreck und halb zerflederten Kleidung lag war kein geringerer als.
 

„Itachi Uchiha!“
 

„Großer Bruder?!“
 

Na das ist doch was, spannender geht’s doch nicht, oder.
 

So, jetzt breiten sich viele Fragen auf: „Wer hat Itachi so fertig gemacht.“ „Was wird Sasuke als nächstes machen.“

„Werden sich Naruto und Ino in der Mission vertragen? Oder sich die Köpfe einschlagen.“
 

Erfahren sie es im nächsten Kapitel und erfahren sie die dunkelsten Geheimnisse von den Uchihafamilie.
 

Seeya, das wars!
 

Eure Zockerseele_18

Kapitel 4 (Itachis wahrer Grund)

Kapitel 4 (Itachis wahrer Grund)
 

Sasuke und seine Teamkameraden standen immer noch da und schauten auf den verletzten Itachi, der anscheinen einen Todeskampf hinter sich hatte. Aber die Frage ist wer hatte das Zeug Itachi so zuzurichten. Sasukes älterer Bruder war kein Schwächling, ganz im Gegenteil. Sakura schaute leicht zur Seite zu ihren Freund. Sasuke sah immer noch mit großen Augen auf seinen Bruder hinab und zitterte leicht. Was wird er jetzt tun, ihn töten?, ihn einfach hier liegen lassen? Oder schwirrt ein ganz anderer Gedanke ihn durch den Kopf. Sasuke schüttelt leicht den Kopf als wolle er irgendetwas aus seinen Gedanken raus kriegen, und dann geschah etwas was Kakashi und Sakura nicht erwartet hätten. Sasuke kniete sich zu seinen Bruder hin nahm ihn den rest seinen zerfledderten Mantel ab und wandte sich zu Sakura.
 

„Sakura, behandle seinen Wunden, so mindesten seine schwersten. Wir nehmen ihn mit.“

Sakura war jetzt mehr als verwirrt. Sie nehmen Itachi mit nach Konoha. Das ist keine so gute Idee.

„Bitte, Sakura es ist für mich wichtig.“ „Aber wieso?! Willst du ihn nicht töten? Ich meine wegen....“ sagte sie unsicher bis sie Sasukes Augen sah. Sie waren nicht mit Hass, sondern mit Besorgnis gefüllt. „Ich will die Wahrheit herausfinden. Ich will wissen was, seine wahren Beweggründe waren. Und außerdem........ist und bleibt er, mein Bruder.“ Sagte Ssasuke mit besorgter Stimme. Sakura blickt nun zu Kakashi, der mit einen zufriedenen Lächeln nickte.

Sakura machte sich sofort an die Arbeit. Itachi hatte schlimme Verletzungen. Viele Schnittwunden, eine Platzwunde am Kopf und viele schrammen und leichte Verbrennungen. Wer hat ihn so was zugefügt, wer war sein Gegner? Fragen über Fragen, aber Antworten kriegen sie keine.
 

„So das wär’s fürs Erste. Seine schlimmsten Wunden sind so weit es geht verheilt. Aber er muss ins Krankenhaus wo er richtig behandelt werden kann.“ Erklärte die rosahaarige Medich-nin. Sasuke kam dann auf sie zu, zog sie zu sich ran und gab ihr einen langen Kuss auf die Lippen, denn sie sofort erwidert.

„Ich danke dir, Sakura!. Aber wie bekommen wir ihn unbemerkt nach Konoha.“

„Ich habe einen Mantel dabei, also können wir ihn so verhüllen. Aber da wäre ja noch sein Gesicht.“ Sagte Sakura nachdenklich. Und schon hielt Kakashi ihr eine Anbumaske vor die Nase. “Sensei Kakashi, ist das nicht ihre Maske von damals?“

Kakashi kratzte sich verlegen am Hinterkopf. Ähm, ich habe es nur als Erinnerungsstück aufbewahrt. Aber somit können wir Itachis Gesicht verdecken.“

Sasuke lächelt nur hinterhältig und meinte mit belustigter Stimme: “Erinnerungsstück, aber sich doch, Sensei.“ Sakura war gerade dabei Itachi zu verhüllen als sie meinte:

„Wir sollten uns beeilen. Ich kann für Itachi nichts garantieren....nicht in seinen Zustand.“ Darauf wurden Kakashis und Sasukes Gesichtausdruck ernster und sie machten sich auf dem schnellsten Weg nach Konohagakure. Während des sprintes schaute Sasuke immer wieder besorgt zu seinen älteren Bruder den Kakashi huckepack trug.(Halte noch etwas durch, Itachi.......Du wirst wieder Gesund)
 

Inzwischen in Iwagakure
 

Naruto wusste nicht wie er es geschafft hat Inos Geschwafel während der Reise überstanden hat, aber irgendwie hat er es geschafft. Lag wohl auch an TenTen das sie ihn, wenn er halb am durchdrehen war beruhigte. (Wenn mich Ino noch so weiter nervt, werde ich noch wahnsinnig. Wie halten Shikamaru und Choji das nur mit ihr aus.)
 

Dann kamen sie zum Treffpunkt wo sie den Ninja der als Spion bei der Verbrecherbande tätig war. Und Naruto glaubte nicht wenn er dort sieht.

Inos Gesicht hellte auf und sie holte tief Luft. Naruto und TenTen wussten was sie vor hat.
 

„SHIKA...Mhhnn!!!!“ Naruto hat sie von hinten geschnappt und hielt ihr den Mund zu.

„Ino, bist du des Wahnsinns. Wir sind hier auf Mission und nicht auf einer Urlaubreise.

Außerdem könnten die Verbrecher hier sein und Shikamaru beobachten. Also schalte einen Gang zurück und sei still.“ sagte Naruto mit gereizter Stimme und hatte Mühe Ino im Griff zubehalten. Ino und TenTen schauen Naruto verwundert an. Seit wann konnte er so gut kombinieren. Schon irgendwie unheimlich, er ist es doch eigentlich der unkontrolliert in die Sache hineinrennt.
 

„Gut kombiniert, Naruto. Hätte es nicht von dir erwartet, ich sehe dich jetzt in einen ganz anderen Licht. Aber es ist mir niemand gefolgt, keine Sorge“ Erklang eine Stimme vor ihnen. Es war Shikamaru. Ino befreite sich aus Narutos Klammergriff und rannte zu Shikamaru der sie sofort in die Arme schloss. Naruto grinste nur leicht als er das sah.

„Ihr auch?! Man, wer ist denn noch alles zusammen gekommen während, ich weg war.“ Fragte Naruto leicht gekränkt. TenTen merkte das und klärte ihn dann auf:

„Also Shikamaru und Ino wie du siehst, Sasuke und Sakura aber das weißt du sicherlich und Kakashi hat....“ „Anko geheiratet und sie haben eine kleine Tochter namens Anya, richtig.?“

„Äh ja, und dann noch Asuma und Kurenai. Die haben auch geheiratet. Kurenai ist schwanger, im 5 Monat.“

Naruto schwieg eine Weile. „......Das war’s?“ Ein Nicken von TenTen genügte.

„O.K TenTen, hilft du mir noch die beiden von einerander zutrennen bevor wir noch auffliegen.“ Sagte der Fuchsninja gelassen und zeigte auf Shikamaru und Ino die schon am rumknutschen sind.
 

Später waren unsere vier Ninjafreunde im Versteck der Verbrecherbande. „Also, Shikamaru....was hast du heraus gefunden?“ fragte TenTen.

„Es handelt sich um eine Bande von Dealern und Schmugglern. Aber sie handeln nicht mit Normalen Zeug. Angeblich sollen es alte Artefakte sein die noch aus der Zeit des großen Ninjaweltkrieg ist. Sie haben auch Schriftrollen aus Konoha und Suna dabei.“

Naruto war sich in einer Sache sicher. Diese Banditen handeln mit was großem Großem. Vielleicht haben die Kontakt nach ganzoben, Oder vielleicht sogar mit der Akasuki.

„Naruto irgendwer zuhause, Hallooooo“ sagte Ino und schnipste mit den Fingern vor sein Gesicht bis er es bemerkte und kurz zusammen schreckte. „O.K. dann sollten wir los legen. Ino du hältst dich im Hintergrund und heilst uns falls wir verletzt werden, ich werde mit meinen Schattenjustu versuchen viele der Verbrecher lahm zulegen, Du Naruto und TenTen ihr startet die Offensive.“ Erklärte der schwarzhaarige Anbu.
 

TenTen beschwor gleich zwei Breitschwerter und ging in Kampfstellung. Naruto knackste seine Handknöchel leicht und grinste siegessicher. „Vergiss nicht, Naruto. Das hier ist eine Ernste Mission und....“ sagte Ino mit einen schmalen Grinsen aber Naruto unterbrach ihren Satz und sprach mit ruhiger aber etwas gereizter Stimme:“ Jetzt hör mir mal gut zu, Ino und versuche es in deinen Dickschädel zubekommen. Mir ist es sehr wohl klar um was es hier geht und deswegen werde ich auch keine Voreilige Schlüsse ziehen. Es sind nur Verbrecher, ja. Aber wer weiß was sie wirklich drauf haben. Und ich bin nicht mehr der nervige, vorlaute und sich zum Affenmachende Naruto mehr. Also spar dir deine Kommentare, Sprüche und Vorurteile über mich, kapiert!“ Naruto hatte es endgültig satt das Ino ihn hier zur Sau macht. Warum eigentlich? War sie neidisch das er Jo-nin ist und sie nicht?!, wäre möglich wenn man darüber nach denkt aber, dafür ist keine Zeit.

Alle sahen zu Naruto und Ino zitterte leicht vor Angst. Naruto knurrte leise und seine Augen haben das Rubinrot vom Fuchs angenommen, was zum Glück keiner bemerkte.

Nach dem alle sich wieder beruhigt waren und Naruto wieder klarer im Kopf war konnte es nun los gehen. TenTen brachte die Tür mit ihren Schwertern zum Einsturz worauf die Banditen verblüffend aufschauten. Darauf hin warf Naruto einen Schattenschuriken das er vorher mit Windchakra aufgeladen hat auf sie. Und somit hat der Kampf begonnen.
 

Im Konohahospital
 

Es war dunkel. Er konnte nichts sehen, er hörte nur ein leises Piep Geräusch und der Geruch von Medizin und stelerasiertes Zeug kroch in seine Nase.

Nur langsam aber sicher konnte er sich wieder bewegen und die Augen öffnen. Er sah alles verschwommen ehe er sich die entscheidende Frage stellte.

„Wo....bin....ich?“ diese frage beschäftigt Itachi förmlich. Langsam sah er alles klarer und wollte sich aufraffen doch dieser brennende Schmerz im Körper ließ ihn zusammen sacken. „Wo bin ich hier?“ fragte er sich wiederholt. „In Konohagekure.“ Antwortet ihn jemand. Sein Blick wandert zur Tür und erblickte seinen jüngeren Bruder der die Hände in den Hosentaschen hat und ihn scharf musterte.

„Sasuke.“ Mehr sprach Itachi nicht und blickte zu Boden. Er fühlte sich ohnehin miserabel und jetzt noch die Begegnung mit seinen Bruder ist der Gipfel des ganzen.

(Er ist bestimmt hier um mich zu töten...Soll er es doch.....es ist jetzt egal) dachte sich der ältere Uchiha, doch es geschah was anderes. Sasuke nahm sich einen Stuhl und setzte sich zu seinen großen Bruder. „Wir haben dich auf einer großen Steppe gefunden, total verwundet und beinah am sterben, ich habe dich dann bis zum Hospital getragen. Sag’s mir, was ist passiert?“ fragte Sasuke seinen Bruder und lässt ihn keine Sekunde aus den Augen. Itachi war etwas perplex wegen dem Verhalten seines jüngeren Bruders, was man ihn aber nicht ansah. Der ältere Uchiha lehnte sich zurück ins Bett und begann zu erzählen. Er wusste Sasuke wollte den wahren Grund für seine Tat wissen. Es gab keinen Grund zulügen, keinen Grund die Augen zu verschließen.
 

„Damals, vor ungefähr 11 Jahren kam ich von einer Mission Nachts nachhause.

Da sah ich wie sich zwei Gestalten über etwas Unterhalten haben. Es ging dabei um die Eroberung von Konoha, sie wollten erst den Uchihaclan, dann den Hyuugaclan und so guter letzt den derzeitigen Hokagen vernichten. Sie erwähnten dabei die Bijuus und das sie mit ihrer Hilfe Konoha unterjochen wollte. Ich wollte es sofort dem Hokagen berichten, doch sie bemerkten mich. Ich dachte sie würden mich töten, oder ähnliches. Aber einer von ihnen parkte mich am Kragen und legte seine Hand auf meinen Augen.

Ich fühlte einen kurzen brennenden Schmerz bis ich wieder sehen konnte.“ Itachi machte eine kurze Pause und schaut zu Sasuke rüber. Er hatte den Kopf gesenkt und blickte zu Boden. “So hast du also das Mangekyosharingan bekommen, stimmst.“ Itachi nickte nur leicht ehe er weiter erzählte:“ Er hat mir gesagt das ich der Organisation Akasuki beitreten soll, wenn nicht würden sie dich und unsere Eltern töten da sie auch vorhatten einige vom Clan zu verschonen als Untergebene versteht sich. Ich sagte zu, doch heimlich habe am nächsten Tag es dem dritten Hokagen erzählt. Er wollte Maßnahmen ergreifen und mich in der Nacht sprechen. Als ich Abens nach Hause kam sah ich schon die ersten Toten. Irgendwie haben die Fremden mit bekommen was ich getan habe. Ich lief sofort zu unseren Haus, doch ich kam leider zu spät. Mutter und Vater waren bereits Tot. Der Mörder war derjenige der mir das Mangekyosharingan gegeben hat.“ Itachi machte wieder eine Pause. Sasuke wusste nicht ob sein Bruder ihn anlügt es klang verrückt aber, auch nicht so verrückt um es als Lüge zu betrachten. „Aber was war mit der Illusion die du mir gezeigt hast, Itachi. Da habe ich gesehen wie du Mutter und Vater umgebracht hast.“ Sasuke konnte seine Aufregung nicht verbergen, er musste wissen was Itachi weiß. „Ich habe sie dir vorgegaukelt. Dieser Kerl wollte auch dich töten. Ich konnte ihn überreden dich zu verschonen wenn ich seiner Organisation beitrete. Ich nahm dadurch die ganze Schuld auf mich um Konoha und vor alle dich zu beschützten, Sasuke. Ich habe dir das alles erzählt um dich voranzutreiben. Das du stärker wirst als ich.....damit du mich früher oder später für meine Tat büßen ließt. Bevor ich Konoha verließ berichtete ich den Hokagen alles. Ich ging zu der Akasuki allerdings als Spion.“ Beendete der ältere Bruder seine Erzählung und wartete auf Sasukes Reaktion. Sasuke lächelt etwas leicht und lehnte sich zurück. „Warum hast du mir damals nicht die Wahrheit gesagt?“

„Du warst noch ein Kind hättest du mir das geglaubt geschweige, es verstanden.“

Sasuke überlegte. Es ist wahr, er hätte es nicht verstanden wie jetzt er es täte.
 

„So mit wäre dann das Geheimnis um den Uchihamord ja geklärt.“ Ertönte eine Stimme hinter Sasuke. Sakura und Tsunade standen da und haben alles mit angehört.

„Aber wer hat dich so zugerichtet, Itachi.“ Fragte die fünfte Hokage. Itachi senkte den kopf und atmet tief durch. „Als ich erfuhr was Akasuki noch alles vorhatten und das Sasuke Orochimaru verlassen hatte, wurde mir klar das mich nix mehr bei dieser Organisation hielt. Also verließ ich sie und ging nach Konoha, leider hat der Leader Wind von meiner Sache bekommen und so blieb mir nichts anderes Übrig als zukämpfen. Doch er war viel stärker als ich.“ Antwortet Itachi. Alle im Raum begriffen schnell. Itachi hat die Organisation verlassen, das hieß auch Verrat an Akasuki, somit auch der Tod. Itachi muss einen schweren Kampf gehabt haben und ist als Verlierer vorgegangen. Hätten Sasuke und die anderen ihn nicht früh genug gefunden wäre, er tot.
 

„Du sagtest du warst als Spion in der Akasuki, Bruder?“ fragte Sasuke verwundert.

Darauf hin bildet sich ein lächeln auf Itachis Lippen. “Habt ihr euch nie gefragt, woher Jiraya die Informationen über Akasuki herbekommen hat.“

Alle weiteten die Augen. Itachi war Jirayas Kontaktmann. Jetzt er gab alles einen Sinn.

„So Itachi, da ich ja jetzt deine Geschichte kenne werde ich dich in Konoha wieder aufnehmen und in den Dienst als Chu-nin einstellen. Du kannst ja bei deinen Bruder wohnen. Ich kläre es noch mit den Dorfrat. Aber solltest du irgendetwas dummes anstellen, dann wirst du den Tag verfluchen an dem du Akasuki verlassen hast, verstanden.“ Sagte Tsunade mit einer Unheilvollen Stimme und man konnte spüren das eine Unheilvolle Aura von ihr ausging. Sasuke und Sakura hielten gleich etwas Abstand von ihr, nur Itachi blieb als einziger ruhig und antwortet mit einen ruhgen „Verstanden“.

(Den kann so schnell nichts erschüttern, wie?) dachte Sakura.

Später verließen alle den Raum, bis auf Sasuke der an der Tür noch stehen blieb und sich noch zu seine Bruder wandte. „Ich bin froh das du wieder hier bist, Bruder.“

Itachi blickte seinen jüngeren Bruder verdutzt an aber lächelt dann leicht und sagte: „Ich auch, kleiner Bruder.“

Somit herrschte wieder Frieden zwischen Sasuke und Itachi.
 

In Iwagakure
 

„So das ist der letzte, schafft ihn hier Weg.“ Sagte Shikamaru den Anbus aus Iwa.

Naruto, Shikamaru und die anderen haben alle Banditen besiegt und abführen lassen. Naruto saß gemütlich auf einen Stuhl und sah wie diese Verbrecher nach und nach abgeführt werden. „Da wird der Tsuchikage aber, erfreut sein das er sich nicht mehr mit diesen Ganoven befassen muss.“ Sagte er und TenTen und Shikamaru stimmten ihn zu.

Es war schon beeindrucken wie stark Naruto geworden ist. Tsunade hat die richtige Entscheidung getroffen als die ihn zum Jo-nin erklärte.
 

„So, jetzt heißt es ab nach Konohagakure!“ meine Naruto, blickte sich noch mal um und entdeckte Ino wie sie einen komische Schatulle untersichte.

„Komm Ino, wir brechen auf.“ Sagte Shikamaru. Ino erschreckte kurz und ließ die Schatulle fallen wobei der Deckel abfiel. Ino nickte nur und die vier Konoha-nin machten sich auf dem Heimweg. Was aber keiner bemerkte ist das irgendetwas aus der Schatulle kroch und sich unbemerkt and Inos Grüteltasch ran klammert.

Und das wird später noch das etwas kleinere Übel werden, was auf unsere Freunde zukommt.
 

So, jetzt ist dieses Kapitel auch fertig.
 

Itachi hat mit der Wahrheit rausgerückt und Naruto und seine Kameraden haben ihre Mission erfolgreich beendet. Doch was kommt als nächstes auf sie zu.

Erfahrt es im nächsten Kapitel und erlebt welche Dinge eine einzige Tat ins Rollen bringt.
 

Goodbey my Friends,
 

Eure Zockerseele_18

Kapitel 5 (Die Reise nach Sunagakure)

Kapitel 5 Die Reise nach Sunagakure
 

Ganze Zwei Tage haben Naruto und sein Team zurück nach Konoha gebraucht und komischer Weise hat ihn Ino nicht zugetextet oder, andere Bemerkungen über ihn gemacht. Seine kleine Rede von vorhin hat sie wohl ziemlich mitgenommen. Naruto findet es zwar gut das er Ino die Meinung gesagt hat, aber er hätte es auch in einen ruhigeren Ton sagen können. Innerlich fühlte sich der Fuchsninja mies. Während des Rückweges unterhält er sich etwas mit TenTen und Shikamaru schaute besorgt zu seiner Ino. Sie machte einen Unruhigen Eindruck. Vielleicht war Narutos kleiner Emotionsausbruch zu viel für sie gewesen. Als sie in Konoha ankamen wollte die Blondhaarige schnell nach Hause und wollte heute auch niemanden sehen.

„Ino!“ schrie Naruto ihr noch hinterher und sie drehte sich wie auf Befehl um.

„Entschuldigung, wegen das was ich zu dir gesagt habe. Mein Temperament ist wohl mit mir durchgegangen.“ Entschuldigt sich Jirayas Schüler. Ino nickte nur leicht ung ging sofort. „Was hat sie nur? So kenne ich sie nicht.“ Sagte Shikamaru mit Besorgter Stimme. Naruto legte eine Hand auf seine Schulter und beruhigte ihn etwas. „Ino, war das alles ein bisschen zuviel Heute. Sie kommt schon darüber hinweg.“ „Ja schon, aber mich bedrückt was anderes. Sie ist meine Freundin und außerdem macht meine Mutter mir die Hölle heiß, wenn ich nichts unternehme.“ Dann seufzte er ein leises. „Wie anstrengen.“ Naruto lächelt etwas bitter. In dieser Einstellung hat er sich nicht verändert.

Später trennten sie sich. Naruto hat sich freiwillig dazu bereit erklärt den Missionsbericht bei Tsunade ab zugeben. Er ist noch nicht lange unterwegs da kam was um die Ecke gerannt und crashte in Naruto rein. „Hey, pass auf wo du...“ schrie der Unbekannte ihn an verstummte aber. Naruto blickte auf und erkannte den Übeltäter, oder sollte man sagen „DIE Übeltäterin.“
 

„Hinata, bist du das?!“ fragte der Fuchsninja und konnte seinen Augen nicht trauen. Sie ist wahrlich eine Schönheit geworden. Ihr langes Blaues Haar ist zu einen Zopf geflochten und sie trug ein dunkelblaues T-Shirt und eine kurze Jeans.

„Naruto, seit wann bist du wieder hier?“ „Seit ungefähr vier Tagen, ich hatte viel zutun und hatte keine Zeit um dich oder die anderen zusuchen und zu begrüßen.“ Das war die schnelle Antwort. Aber eines war seltsam. Sie stottert nicht mehr und lief nicht rot an und fiel zu guter letzt nicht in Ohnmacht. “Du hast dich sehr verändert, Hinata. Sowohl körperlich als auch innerlich.“ Sagte er und hatte dieses Fuchsgrinsen im Gesicht. Hinata wurde auf diese nette Bemerkung von Naruto Rot und spielte mit ihren Fingern.

„Hinata, hier bist du. Hanabi und Ich suchen dich schon überall und... Oh Hi, Naruto!”

kam es von Neji, Hinatas Cousin.

„Hi, Neji schön dich zu sehen.“ „Ich habe gehört du warst mit TenTen auf einer Mission. Ist alles gut gelaufen.“ Naruto wundert sich kurz über Nejis Verhalten antwortet aber mit einen Gelassenen „Ja“. Neji darauf seufzte kurz, was Naruto sofort bemerkte und grinste hinterhältig. „Gibt es etwas was ich wissen sollte?“ sagte er und schaute Neji hinterhältig an. Der Hyuuga wurde rot um die Nase und schüttelt leicht den Kopf und verleugnet es. Hinata fand dieses Schauspiel einfach zum Quieken. Sie wusste das Neji eine heimlich Zuneigung zu deiner Teamkameradin hat, würde es aber niemals zugeben. Nach einer weile Smalltalk verabschieden sie sich und Naruto setzte seinen Weg fort bis er Lee und Gay vorne erspähte die beiden wie sie mal wieder Posen schneiden. Dann ehe er sich versieht erschienen die Beiden direkt vor seiner Nase.
 

“WOHHAAAAA, NARUTO DU BIST WIEDER ZURÜCK!“ kam es von Lee der komplett aus dem Häuschen war. Naruto dropte leicht und hob die Hand zur Begrüßung. „Hi, Lee?!“ meinte er leise. Doch Lee wurde lauter:“ Jetzt können wir wieder zusammen auf Missionen und trainieren, so wie in alten Zeiten. ICH FREUE MICH SO.“ Gay meinte nur darauf: „Und so entflammt die Kraft der Jugend von Neuen!! Komm Lee, wir laufen unsere 100 Runden um Konohagakure.“ „JAHHH; SENSEI!!!“ Und schon waren sie weg! Naruto dachte nur noch eins(Echt schräg die beiden)
 

Endlich ist er bei Tsunade angekommen und wartet auf ihre Beurteilung. Sie schaute sich den Bericht sorgfältig an und ließ jeden kleinste Detail.

„Gute Arbeit, Naruto! Ich bin stolz auf dich. Alles ist gut gelaufen. Wir werden noch die Artefakte untersuchen und nachforschen. Fürs erste sind keine weiteren Missionen da, aber sei Vorbereitet....es kann immer wieder eine Neue auf dich und die Anderen zukommen. Du hast deinen Rang alle Ehre bewiesen.“ Naruto verbeugte sich leicht vor der Godaime und wollte denn Raum verlassen als ihn gerade etwas einfiel.

„Tsunade?“ die Angesprochene sah auf. „Mit Ino scheint irgendetwas nicht zustimmen.

Auf dem Weg nach Iwagakure hat sie mich wegen meinen Rang angegiftet und da hab ich ihr später die Meinung gesagt. Und auf der Heimreise war sie ziemlich ruhig und irgendwie bedrückt.“ Während Naruto redet senkte er den Kopf und seufzte tief.

Tsunade wusste was er meinte, stand auf und legte ihre Arme um ihn. Naruto wusste nicht was gerade passiert, aber es fühlte sich toll an. Fast so als hätte er eine richtige Mutter. „Ich weiß was du meinst, Naruto! Irgendwie verkraftet sie es nicht das du Jo-nin bist. Sie sieht vielleicht noch den alten Naruto in dir. Mach dir deswegen keine Sorgen, ja. Sie kommt darüber hinweg!“ sagte sie ganz ruhig und leise. Naruto atmete leicht auf. „Danke.....Mutter.“

„Hast du gerade was gesagt?“ schaute Tsunade ihn verdutzt. Naruto winkte ab und ging nach Hause da es eigentlich schon sehr spät. Tsunade setzte sich wieder auf ihren Stuhl und lehnte sich zurück. „Was war das gerade? Es war fast so als hätte Naruto Mutter zu mir gesagt.“
 

Inzwischen im Krankenhaus
 

Itachi stand gerade vor dem Fenster und schaute auf die Straßen von Konoha raus. Fast gar nichts hat sich verändert und dabei war er so viele Jahre nicht hier. Wie doch die Zeit so schnell vergeht. Er sah auf sich herunter. Sein ganzer Oberkörper war mit Mullbinden umschlossen, seine langen Haare waren offen und gingen ihn fast bis zu den Hüften und sein linkes Bein hat einen Gips um da er bei den Kampf gegen den Akasuki Leader gebrochen wurde. Sasuke hat ihn hierher gebracht und das trotz allen was er ihn und Konoha angetan hat, aber es war zu seinen eigenen Schutz auch wenn es nur ein kleiner Trost ist. Er musste seine Schuld bei Sasuke wieder Gut machen, koste es was es wolle. Bei seinen ganzen Gedankengängen merkte er nicht wie jemand sein Zimmer betrat.

“Entschuldigung, der Herr. Ich suche Sakura Haruno, wissen sie vielleicht wo sie ist.“

Diese Person wusste nicht das sie gerade Itachi Uchiha ansprach da er mit den Rücken zu ihr stand und so langen Haar hatte. Doch kaum hatte er sich umgedreht erstarrte das Gesicht dieser Unbekannte Person von Entsetzen bis hin zu Großen Zorn. Ehe sich Itachi es richtig merkte wurde er aus dem Fenster geschleudert und landet auf dem Dach des Nebengebäudes vom Krankenhaus.
 

„Itachi Uchiha, du wirst für deine Taten bezahlen.“ Sagte die Unbekannte und landete vor ihn. Sie war eindeutig ein Ninja. Der Uchiha erhaschte einen kurzen Blick auf ihrem Stirnband. (Sunagakure!) schoss es Itachi durch den Kopf. Der Ninja aus Suna holte ihre Waffe von Rücken und ging in Kampfstellung.

„Was willst du mit diesen Fächer anstellen.“ Fragte Itachi belustigt. „Das hier!“ schrie sie holte mit dem Fächer aus und eine große Sturmböe fegte über den Uchiha weg. Der tauchte hinter ihr auf und nahm ihr die Gürteltasche ab. Er nahm zwei Kunais raus und hielt beide mit der Klinge nach unten. Er war zwar noch verwundet, aber Kämpfen konnte er noch, wenn auch nur eingeschränkt.
 

Beide stürmten aufeinander los, während der Suna-nin mit dem Fächer ausholt weicht Itachi mit einer Seitwärtsrolle aus, formte Fingerzeichen und speit duzend kleine Feuerkugeln, die der Ninja aber auch ausweicht. Sein Gegner schlug mit der Kantenseite des Fächers zu doch der Uchiha hielt mit den zwei Kunais dagegen.

Ein Kräftemessen entstand doch da nutzte der Suna-nin die Chance und mit einen gezielten Tritt flog Itachi gegen die nächste Wand. Der Verband um seinen Körper färbte sich Rot. Anscheinend ist die Wunde dort aufgeplatzt. Der Schwarzhaarige Uchiha hatte jetzt schreckliche Schmerzen. Der Suna-nin sah seinen Sieg schon vor Augen und stürmte los, wollte zuschlagen doch dann tauchte Sakura zwischen den beiden auf und hielt ihre Sense gegen den Fächer.
 

„Temari, sag mal spinnst du?“ sagte Sakura aufgebracht. Die Suna-nin verstand in denn Augenblick gar nichts mehr.

„Aber Sakura, das ist Itachi Uchiha, er ist...“ „Er ist erstens: ein Patient um den ich mich kümmern muss und zweites ist er in Konoha wieder aufgenommen.“

Temari glaubte sich gerade verhört zu haben. Itachi Uchiha einfach wieder im Dorf aufgenommen, das ist verrückt sogar ziemlich verrückt. Nachdem alles geregelt war, entschuldigt sich Temari bei Itachi und dummerweise muss er noch einpaar Tage länger im Krankenhaus sein. Während dessen kam Sasuke ihn oft Besuchen und redeten viel über ihre Ziele und ihr Zukünftiges Leben. Temari blieb noch einpaar Tage in Konoha um die Zeit mit ihrer besten Freundin Sakura zu verbringen. Naruto hingegen ist fast jeden Tag im Wald um sein Trainingprogramm durch zuführen, schließlich muss der zukünftige Hokage der sechsten Generation immer in Form bleiben.
 

Währenddessen bei Ino
 

„Ich kann es einfach nicht glauben. Selbst Naruto ist viel stärker als ich.“ Sagte Ino während sie auf ihren Bett lag. (Alle anderen sind schon eine Klasse für sich, aber ich...) Ino war einfach Dehmprämiert. Hinter allen ihrer Freunde steht sie zurück, sie hat einfach nicht die richtige Kraft dazu. Mit dem Gedanken schlief sie ein. Aber dann kam irgendetwas aus der Gürteltasche gekrochen und lenkte seine Bewegungen zur Blondhaarigen und zerfließ zu Wasser uns zog sich so in Inos Körper. Was danach noch passiert weiß keiner.
 

3 Tage später
 

Naruto und Sakura standen in Tsunades Büro und hörten sich an was sie zusagen hat.

„Also, in Sunagakure gehen seit einiger Zeit unbekannte Mysterien vor. Nachts hört man schreie von Menschen und viele Bewohner und auch Ninjas verschwinden einfach spurlos. Der Kazekage hat um Unterstützung gefordert, hier also der Auftrag. Reist nach Sunagakure, stellt Nachforschungen an, findet die Ursache davon und wenn Notwendig beseitigt es.“ Sagte Tsunade mit ernster Stimme.

„Verlassen sie sich auf uns Sensei.“

„Yeah, wir finden des Wurzels Übel.“

Die Godaime nickte zufrieden. Es schön zusehen wir erwachsen sie werden. “Gut es werden noch das Team 10 begleiten. Zur Unterstützung.“

Naruto wunderte sich aber über eine Sache.“Sag mal, Tsunade kommt Sasuke oder Kakashi nicht mit?“ Tsundade nickte nur und stand auf. “Nein, Sasuke ist auf einer anderen Mission und Kakashi wird hier im Dorf gbraucht. Es wird euch ein guter Ninja ersetzt.“ Naruto zog eine Augenbraue hoch und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Und wen?“ „Mich!“ kam eine Stimme hinter Naruto. Er drehte sich um und erblickte...“ITACHI!!“ Narutos Augen färbten sich rot und seine Pupillen wurden zu Raubtierpupillen und ging in Kampfstellung. „Ruhig Blut, Naruto er ist nicht Unser Feind.“ Sakura klärte Naruto über die Einzelheiten auf. Naruto war etwas beruhigt doch Itachi sollte er lieber im Auge behalten. Das tat er auch als sein Team und Shikamarus Team nach Suna aufbrachen.
 

So, fertig!!
 

Puh, dieses Kapitel war etwas schwerer zu Schreiben als die anderen die anderen. Aber egal es bleibt weiter hin Spannend, was wird unseren Freunden wohl in Suna erwarten.

Erfahrt alles andere im nächsten Kapitel.
 

Mit freundlichen Grüßen; Die Zockereseele_18

Kapitel 6 (Innerer Zorn/Überraschendes Geständnis)

Kapitel 6 (Innerer Zorn/Überraschendes Geständnis)
 

Während der Dreitägigen Reise nach Suna verlief sehr ruhig. Naruto bildete das Endglied um ein besseres Auge auf Itachi zu haben. Er traute Sasukes älteren Bruder nicht, kein Stück. Zwar hat er noch nix angestellt aber, Vorsicht ist besser als Nachsicht.
 

In Suna angekommen wischte sich Sakura den Schweiß von der Stirn. Hier war es einfach zu heiß nach ihren Geschmack, Naruto und Itachi schien die Hitze nicht viel aus zumachen. “So, ich schlage vor wir gehen zu Direkten Weg zum Kazekagen, Einverstanden?“ fragte Shikamaru in die Runde. Alle nickten. Als Ino an Naruto vorbei ging spürte er wie etwas unheimliches von Ino ausging. Etwas Unnartürliches....Etwas Dämonisches! Naruto musste Vorsichtig sein. Das kann später noch Folgen haben.

Beim Kazekagen angekommen war die Wiedersehensfreude zwischen Gaara und Naruto groß. „Gaara, schön dich wieder zusehen!“ „Ich finde es auch schön, Naruto. Vor allen wegen das vor zwei Jahren.“ Antwortet der Kazekage und schüttelt Naruto freundschaftlich die Hand. Alle anderen blickten verwirrt zum Fuchsnunja..

„Was meint er mit `vor zwei Jahren.` fragten alle aus einen Mund bis auf Choji da er sich mal wieder den Mund mit Chips voll stopft. Naruto erzählte ihnen wie er und Jiraya in Suna Akasuki zurück geschlagen haben als sie erneut einen Angriff auf Gaara aus üben wollten, da es beim Ersten Versuch missglückt ist. Da waren die Bewohner von Suna und selbst Gaara froh darüber, dass er und Jiraya kostenlos im Hotel übernachten durften. Da sagten Naruto und Jiraya nicht Nein. Nach dem alle sich ausgesprochen haben unternahm jeder einen Rundgang durch Suna.
 

In der Zwischenzeit, gaaaaaaanz woanders
 

Zwei verhüllte Gestalten kamen gerade an eine Herberge vor bei und zu der ankommende Nacht ein geeignetes Plätzchen zubekommen. Als sie ihr Zimmer kamen nahm die eine ihre Kaputze ab und rotes langes offenes Haar kam zu Vorschein.

„Du solltest demnächst mal zum Friseur gehen, Tayuya!“ sagte die eine kichern. Die Angesprochende kichert auch leicht: “Das sagt gerade die richtige! Deine Haare gehen doch schon über die Arschbacken oder, Kin Tsuchi.!“ Dann nahm die andere Verhüllte Gestalt die Kaputze samt Mantel ab und offenbart ihr langen glattes schwarzes Haar.

Irgendwie kann Tayuya nicht die Augen von ihrer Kindheitsfreundin nehmen. Sie sah einfach nur Wunderschön aus. Diese Schwaren Haare, die dazu gehörigen Onxysfarbende Augen, einfach alles. Sie träumte noch etwas von sich hin bis es in ihren Nacken pulsierte und schmerzt. Das Juin begann wieder zu schmerzen. Sie hielt sich Krampfhaft die Hand an ihren Nacken. Kin eilte sofort zu ihr und fing sie auf als sie gerade zu Boden stürzte.

Als Tayuya merkte das sie in Kins Armen lag wurde sie etwas Rot um die Nase. Schon seit längerer Zeit hegt sie Gefühle für ihre Kindheitsfreundin, ihr war schon klar das sie beide vom selben Geschlecht sind aber, das stört ihr nicht. Zu mindestens nicht seit ihrer letzten Beziehung zu einen Jungen der sie nur ausgenutzt hat und am Ende sie sogar versucht hat zu verprügeln. Leider hat er den kürzeren gezogen, den Tayuya hat ihre geheime Stärke zu Taijutsus gefunden.(Und neben bei ihn den Kiefer gebrochen O_o) „Du Tayuya ich gehe jetzt ins Bad O.K.“

Die Angesprochende zuckte nur kurz auf und schaute in die schwarzen Augen zu ihrer heimlichen Liebe. Mit einen Nicken zog sie ihren Mantel aus und Legte sich aufs Bett.

Erst jetzt bemerkte sie das es ein Bett für Zwei ist. (Heißt das ich und Kin schlafen in den ein und denselben Bett) innerlich jubelt Tayuya aber, anderer seits hat sie Angst. Was würde Kin sagen wenn, sie heraus findet das sie auf Frauen steht und dabei noch in sie Verliebt ist. Mit diesen Gedanken schloss sie die Augen. Diese Reise war doch zu anstrengend für sie.
 

Kin ist gerade mit dem Duschen fertig und kam nur mit einen Handtuch bekleidet aus dem Bad, als sie sah wie Tayuya so im Bett lag und schon zuschlafen schien. Vorsichtig ging sie näher ans Bett ran.

(Sie sieht irgendwie süß aus wenn die so da liegt.) dachte die Schwarzhaarige. Dieses entspannte Gesicht sah sie bei Tayuya zum ersten mal. Sie ging noch näher ran als.

„Kin...“ Sofort wich sie zurück. “Wahhh, sie ist doch noch wach!“ sagte sie laut aber Tayuya drehte sich nur zur Seite. Anscheinen redete sie im Schlaf. Kin beruhigte sich etwas und setzte sie am Bettrand. (Wovon sie wohl jetzt träumt?) diese Frage beantwortet sich von allein als die Rothaarige sich wieder drehte und sich an Kin schmiegte. „Kin.....will dich....nicht....verlieren.“ murmelte sie. Kin weitete die Augen und dann kam die große Überraschung. „Kin....ich liebe.....dich.“

Das hat gesessen. Kin starrte immer noch auf ihre Freundin und ließ die letzten Worte von ihr durch denn Kopf gehen.(Sie liebt mich? Sie liebt mich doch! Und ich hatte immer Zweifel....die ganzen Jahre lang) mit denn Gedanken fasste sie nun einen Entschluss. Sie legte ihre Hände auf Tayuyas Wangen und nähert sich ihren Gesicht.

Dann legte sie ihre Lippen auf die von Tayuya. Sekunden später wachte dadurch die Rothaarige auf und blickte ungläubig auf das Schauspiel.
 

„Kin?“ die angesprochene ließ darauf hin ab. „Ah, du bist wach.“ Tayuya verstand gar nicht was passiert als, sie ihr langsam das shirt auszog.

„Kin, w…w…was soll das?” „Du hast im Schlaf gestanden das, du mich liebst und weiß du was....ich liebe dich auch.“ Sagte sie. Tayuya lächelt darauf nur und schloss sie in die Arme und küsste sie. Die Nacht. Ihre erste Nacht mit Kin. In ihr kam ein kribbelndes Gefühl hoch, als würden tausend Schmetterlinge durch den Bauch und in der Brust durchflattern. Automatisch wanderten ihre Hände zum Handtuch von Kin. Diese Nacht sollte was besonderes werden. Und Morgen ging es weiter nach Konohagakure.
 

Wieder in Suna
 

Itachi sprang von Dach zu Dach und hielt weiterhin Ausschau nach Verdächtigen Aktivitäten. Die meistens Bewohner sahen ihn mit verhassten Blicken an. Es war aber nicht zu verübeln, er hat immerhin zu der Akasuki gehört die versucht haben, Gaara zu entführen. Gut, er selbst hat es nicht gemacht aber, da konnte man nichts ändern.

Es war schon spät in der Nacht und der Uchiha hielt es für das beste umzukehren doch als er sich umdrehte stand Temari direkt vor ihn. „Du bist doch die, die mich im Krankenhaus angegriffen hat, oder?“ sagte Itachi mit ruhiger Stimme. Temari verschränkte die Arme vor der Brust und zog ihre Augen zu Schlitzen.

„Hör mir mal zu, Uchiha! Ich weiß zwar nicht was du vor hast aber, hier die Warnung. Solltest du versuchen dem Dorf, meiner Familie oder meinen Freunden etwas antun , so wirst du mich richtig kennen lernen.“ Sagte sie mit drohender Stimme, doch Itachi blieb weiterhin sehr ruhig. „Ich würde dich auch gerne besser kennen lernen.“ Sagte er anschließend mit belustigter Stimme. Dieses Mädchen traut sich was, irgendwie gefällt ihn das. Temari wurde etwas rot und ballte die Hand zu einer Faust und wollte zuschlagen doch dann ertönte ein lauter Knall in Richtung Westen. Und somit fing der Trubel an.
 

Alle anderen waren schon da am Ort des Geschehen. Sogar der Kazekage, sprich Gaara.

Nah an dem Tor von Suna hat es eine Art Explosion statt gefunden, es gab einige Verletzte aber keine Spur von den Täter. Sekunden später trafen auch Itachi und Temari ein. „Was ist hier passiert?!“ fragte Temari gleich. Sakura schüttelte den Kopf und sagte das es keine Anzeichen vom Täter vorhanden sind. Dann blickte die Suna-nin in die Runde. „Wo ist eigentlich, Ino?“ In dem Moment spürte Naruto eine Dämonische Präsens und drehte dich um und blickte in den Trümmerhaufen und sah jemanden.

Sakura er kannte die Person auch.

„Hey da vorne ist ja, Ino. HEY INO WAS MACHST DU DEN DA?!“ ruft sie ihrer Kindheitsfreundin nach und wollte zu ihr gehen. Da leuchteten die Augen von der Blondhaarigen rot auf, das bemerkte Naruto und hielt Sakura mit einer Handbewegung zurück. „Vorsicht, das ist nicht, Ino!!!“ Alle blickten zwischen Naruto und Ino hin und her.

„DU hast nur zur hälfte recht, ich BIN Ino zu mindestens zum Teil.“ Da schlang sich eine schwarze Masse um Inos Körper und ihre Augen glühten noch röter. Alle erschraken bei den Anblick und Shikamaru konnte und wollte es nicht glauben was hier gerade passiert. Sakura wurde rasend vor Wut als sie sah was sich vor ihren Augen abspielt. Sie stürmte auf Ino zu und wollte zuschlagen. „Wer immer du auch bist, lass Ino in Ruhe!“ schrie sie und schlug zu doch der geht ins Leere und Ino ging zum Gegenangriff über. Ein gezielter Schlag in den Bauch und die Rosahaarige flog wieder zurück zu denn anderen und wurde von Choji aufgefangen. Naruto atmet tief ein und schritt nach vorne.
 

„Leute, ich kümmere mich um Ino, trag die Verletzten hier weg und schaut nach ob sich irgendwo noch so was hier abspielt.“ Sagte der Fuchsninja mit ernster Stimme und seine Augen wurden Langsam Rot. Shikamaru flüsterte ihn noch was ins Ohr und verschwand mit den anderen. (Rette bitte, Ino) das waren Shikamarus Worte.

„Ich weiß, wer du bist...du bist Rebi, stimmst.“ Ino lachte bösartig und stimmte mit einen nicken zu.

„Ja, man nennt mich Rebi, den Nichtschwänzigen. Und es ist würklich ein Zufall den mir dieser von Zorn und Hass erfüllter Mensch mich befreit hat.“ Sagte Ino mit düsterer Stimme.

Naruto blickte verwirrt zu seinen Feind. Befreit, Zorn und Hass erfüllt? Was soll das bedeuten. Doch dann trifft die Erkenntnis Naruto so hart wie ein Tritt in seine empfindlichste Stelle. Dieser Dämon war in der Schatulle eingesperrt die Ino ausversehen fallen gelassen hat. Und das andere....

„Exakt, Ino hegte tiefen Zorn gegen euch. Sie fühlte sich ausgegrenzt. Die einigen waren zwar noch Chu-nin, doch waren sie viel stärker als es für den Rang ist.“ Sagte Rebi und dann ertönte Inos Stimme: “Und nachdem selbst du Jo-nin geworden bist, Naruto....das reichte mir, ich wollte stärker werden damit ich nicht hinter euch stehe...“

Da rauf hin hob Ino den Arm und dunkle Tentakel schossen hervor und umschlungen Naruto und zogen sich enger zusammen. Dann spürte Naruto wie es in seinen Inneren zu brodeln anfing. Die dämonische Kraft von Rebi scheint irgendeine Wirkung auf Kyuubi zu zeigen. “Du hast aber etwas Interessantes in dir. Wieso greifst du nicht auf seine Kraft zurück?“ fragte Rebi belustig.(Nein, ich darf das nicht. Ich könnte Ino verletzten) dachte Naruto. (Aber wie willst, dann Ino helfen?) kam es von Kyuubi der im Gedanken zu Naruto sprach. In diesen Punkt hat Kyuubi recht. Anders konnte er Ino nicht helfen, er muss sie ja nicht umbringen. Nur in Schach halten bis er eine Möglichkeit gefunden hat, Ino zu retten. Rebi sprang hoch in die Luft und schleudert Naruto auf das obere Ende der Dorfmauer. Dann leuchtet die Einschlagstelle rot auf und man sah wie drei Schweife aus roten Chakra sich bilden. Der Kampf zwischen zwei Dämonen hat gerade erst begonnen.
 

Etwas weiter in Suna´s Zentrum
 

Shikamaru überlegte seine nächsten Schritte. Er als Leader darf keine Fehler machen oder es endet böse. Naruto kümmerte sich um Ino und sie müssen das Dorf noch nach der Ursache für die Mysteriösen Vorfällen finden. Es wäre aber, auch möglich das dieses Ding das von Ino Besitz ergriffen hat und diese Vorfälle in Verbindung stehen.

„Wir sollten uns aufteilen; Choji du kommst mit mir, Sakura du unterstützt Gaara und Temari du musst leider mit Itachi gehen.“ Die Blondhaarige schaute Shikamaru entgeistert an. Sie mit dem Uchiha, nie im Leben aber da musste sie wohl durch.

Später kamen Itachi und Temari auf dem Dorfmarkt an. Alles schien in Ordnung zusein, bis auf die Tatsache das alle Itachi mit grimmigen Blicken anschauen aber, der Uchiha reagiert darauf nicht. Sein Blick geht rund um den Markt doch finden tut er nichts. Dann merkte er eine Erschütterung die vom Tor ausgeht. Er sah erstaunt in diese Richtung und sah wie drei Schweife aus roten Chakra sich erheben und wieder auf eine Gewisse Stelle einschlugen. „Was ist das für ein Chakra?“ fragte Temari die direkt neben ihn stand. Anscheinen wusste sie nichts von Narutos Kräften. Somit entschließt er Temari einzuweihen. „Naruto ist ein Jinchuriki, in seinen Körper ist der Neunschwänzige Fuchs versiegelt. Er ist vom selben Schlag wie dein Bruder.“ Sagte er und Temari riss die Augen auf. Naruto ist ein Jinchuriki, wie Gaara. Jetzt ergibt es alles einen Sinn. Darum verstanden er und Naruto sich so gut. Doch etwas verstand Temari nicht: “Wieso sag du es mir?“ „Du als einer seiner Freunde solltest es wissen, oder nicht?“

Da ist was wahres dran. Naruto war ein Freund und umgekehrt auch. Da wird sie ihn wohl noch darauf ansprechen., aber das kann warten.
 

Darauf hin tauchen im Nebelgehüllte Kreaturen, die langsam die Form von Wolfen annehmen. Die beiden Ninjas trauten ihren Augen nicht. Einfach so aus dem Nichts tauchen solche Monster auf, sofort wissen sie was zu tun ist. Sofort griff Temari zu ihren Fächer, während Itachi zwei Kunais zückte. Die Nebelwölfe erkannten die Kampfaufforderung und knurrten grimmig. Itachi erschuf einen Schattendoppelgänger und stürmte mit unglaublicher Geschwindigkeit los. Kaum traf der Schattendoppelgänger den Wolf verschwand im Nebel und tauchte hinter den Echten Itachi auf. Doch der als echter Itachi geglaubter war auch ein Schattendoppelgänger, der sofort einen vertikalen Schlag mit dem Kunai machte. Aber leider löste sich der Wolf wieder in Nebel auf. Physisch kann man den nichts anhaben und ein Feuerjutsu anzuwenden ist hier zu gefährlich.

Dann hörte er einen Schrei, der von einen kleinen Mädchen das am Ende der Straße stand und von weiteren Wölfen umkreist ist. „AIKO!!“ kam es von einer Frau, die Anscheinen ihre Mutter war. Itachi hat nicht viel Zeit zu überlegen. Er hat nur eine Chance wenn er das Mädchen retten will. Er möchte seine Schuld den er diese Welt zugefügt hat wieder gut machen. Aber auch so mochte er das Kind retten. Das ist reine Menschlichkeit. Plötzlich schweben die Nebelwölfe in der Luft und werden in schwarzen Flammen eingehüllt und verpuffen. Die Flammen erloschen so schnell wie sie kamen. Die anderen Wölfe wurden von Temaris Windjustu in die Ferne geschleudert. Wo alle denken es sei zu Ende erschien noch ein Nebelwolf und greift Itachi an. Doch kaum drehte sich der Uchiha um ist der Wolf in einen Art Kristall versiegelt. Und schon sieht Temari wie Itachi es geschafft hat.

Das Mangekyosharingan.

Allerdings war das für Itachi nicht so gut da etwas Blut aus seinen Augen kam. Itachi durchfuhr ein schrecklicher Schmerz. Es war zu viel Amaterasu und das Cristalseal zu benutzen. „Itachi, alles in Ordnung?“ fragte Temari gleich als sie sah wie der Uchiha vor Schmerzen zittert. „Es schmerzt für eine Weile aber danach geht es wieder. Wir müssen jetzt...VORSICHT!!!“ schon riss Itachi Die Blondhaarige Suna-nin zur Seite und sie entgeht knapp einer kleinen Explosion. „Deine Reflexe scheinen immer noch genau die selben zu sein, Itachi...Mhm.“ Alle sahen nach oben und endeckten jemanden in Akasukimantel der auf einen Vogel fliegt.
 

„Deidara, Also steckt Akasuki dahinter!“ sagte der Uchiha im dunklen Ton.

Der angesprochene lacht darauf hin. „Kann sein, Kann auch nicht sein. Wer weiß es schon aber, eines kann ich dir verraten. Der Welt hier steht großes Bevor und ihr werdet ES nicht aufhalten können.“ Er warf noch einige seiner Sprengkörper Und schon war er verschwunden. Die Sprengkörper rasten auf verschiedenen Stellen zu auch zu dem kleinen Mädchen das Itachi vor kurzen gerettet hat. Ein Knall, eine Rauchwolke und...nichts zusehen. Temari ging vom schlimmsten aus aber, das erstehlte ihr Gesicht vor Erleichterung auf. Itachi ist blitzschnell wie man es von ihn kennt los gestürmt, hat sich das Mädchen geschnappt und zur Seite gerollt. „Alles in Ordnung mit dir?“ fragte Itachi das junge Mädchen. Das Mädchen schaute schuchtern zu den Uchiha hoch formte dabei die Lippen zu einen Lächeln. “J-J-Ja, Sir.“ Sagte sie. Die Mutter kam sofort angerannt, weinend vor erleichterung. „Aiko, mein Schatz. Hab Dank, Itachi Uchiha!“

`Hab Dank.` irgendwie breitet sich ein für Itachi unbekanntes Gefühl in ihn aus. Es fühlte sich toll an. Er lächelt leicht als er das hörte. Temari und die Dorfbewohner und einpaar Suna-nin schautet dieses Beispiel zu. Auf Temaris Gesicht zieht sich ein schwacher Rotschimmer und sie lächelt glücklich. Anscheinend hatte sie von Itachi ein falsches Bild gehabt. Irgendwie Schön das der Uchiha auf der Seite der Guten steht.
 

Dann zuckte Itachi zusammen und hielt sich eine Hand an sein rechtes Auge. Der Schmerz war vergangen, aber nur für kurze Zeit und er ist stärker als der letzte. Es blutet auch stärker aus seinen Augen. Das passiert nur wenn das Mangekyosharingan aktiviert ist. Irgendwie hat sich das Mangekyosharingan ganz von alleine aktiviert. Itachi kämpfte gegen die Mangekyosharingan an und schaffte es noch sie zu deaktivieren. Doch bluten und schmerzen tut es immer noch.

„ITACHI, SCHNELL SANITÄTER!!“ schrie Temari. Das ist alles was Itachi hörte bevor er in Ohnmacht fällt.
 

So dieses Kapitel ist auch fertig.
 

Ich hoffe doch es gefällt euch. Alle meine Mühe und Fantasie steckt dahinter.

In diesen Kapitel hat sich Itachi richtig bewiesen auf welcher Seite er steht.

Der Kampf zwischen Naruto(Kyuubi) und Ino(Rebi) steht auch noch an, wer wird wohl als Sieger hervor gehen? Und schafft Naruto es Ino zu retten.

Und da wären ja noch Kin und Tayuya, das neue Shojo-ai Paar. Was wollen sie In Konoha?
 

Erfahrt es im nächsten Kapitel, dieser Fanfic.

Denn bald wird es noch spannender. Versprochen.
 

GOODBYE, Die Zockerseele_18

Kapitel 7(Inos Wille/Sensei Naruto)

Kapitel 7(Inos Wille/Sensei Naruto)
 

Der Kampf zwischen Naruto und Ino steigert sich ins unermessliche. Da Naruto den Fuchsmantel angelegt hat scheinen seine Chancen besser zu sein. Doch diese Schwarze Masse um Inos Körper schein ihre Kräfte um ein fünffaches zu erhöhen. Schon lange flogen hier die Gesteinsbrocken und Staub umher. Naruto ist im Dreischwänzigen Zustand und schlug mit Krallen und Schweifen auf Ino ein doch sie weicht seinen Angriffen mit Leichtigkeit aus. (So wird das nichts, Solange Ino von Rebi besessen ist kann ich nicht weiter gehen) dachte sich Naruto. Er musste irgendwie Rebi von Inos Körper befreien. Könnte er mit Ino irgendwie reden ohne das Rebi dazwischen funkt.

Er konnte noch gar nicht zu Ende denken als Ino wieder angriff. Aber Naruto reagierte schnell und sammelt in seine linke Hand Chakra und formte eines seiner stärksten Jutsus. „RASENGAN!!!“ schrie er und stoß es in Inos rechte Schulter. Sie wird gegen das nächstbeste Haus. Ino kam wieder hervor geschossen und Traf Naruto mit einen linken Harken und beförderte ihn wieder unzählige Male gegen die Dorfmauer.

„Verwunde nichts...was du nicht töten kannst.“ Sagte Ino mit Rebis stimme und schlug Naruto noch mal ins Gesicht. „Ino...hör mir zu....Du musst Rebi irgendwie loswerden.“

Darauf hin lacht Ino nur und die schwarze Masse um ihren Körper zog sich etwas höher. „Das hättest du wohl gerne nicht wahr.“ Sagte sie und wollte zum Schlag aus holen.
 

Doch dann schossen die Drei Schweife des Fuchsmantel durch Inos Körper durch und banden sich um sie. Darauf hat Naruto gewartet. Und alles um Naruto herum wird Schwarz, bis Ino auch verschwindet. Er wartete eine Weile bis die richtige Ino vor ihn erscheint und sich hilflos umherschaut. „Naruto, wo sind wir hier?“ fragte die Blondhaarige. Naruto senkte etwas denn Kopf. „Du hast uns im Inneren gehasst. Ich verstehe dich sehr gut denn ich habe euch früher auch wenn ich es nur ungern zugebe auch gehasst.“ Sagte der Fuchsninja mit trauriger Stimme. Ino erwiderte darauf nichts. „Doch auch das ganze Dorf hat mich gehasst. Und nur wegen dieser einen Tatsache.“ Naruto schnippte kurz mit den Fingern und die Umgebung veränderte sich. Jetzt sah alles aus wie ein Verließ und hinter Naruto tauchte ein Großes Gittertor auf das ein Siegel trägt. Und dann glühten zwei große Rubinrote Raubtieraugen auf. Ino schreckte auf und sah wie rotes Chakra Naruto umgab. „Das....ist...unmöglich, du bist....“ „ER IST NICHT DER NEUNSCHWÄNZIGE!!!“ brüllte Kyuubi wütend die blondhaarige an. „Kyu, beruhige dich, ich werde ihr alles erklären.“ Sagte Naruto. Der Fuchsdämon schnaubte kurz und ließ Naruto sprechen. Nach ungefähr einer Stunde hat Naruto das wichtiges erzählt.
 

„Wieso... hast du dann nicht das Dorf verlassen, wenn dich dort alle gehasst haben?“ fragte sie. Naruto schaute auf irgendeinen Punkt im Raum und lehnte sich gegen das Gitter. “Ich hatte es um ehrlich zusein vor, aber...als ich zum Ninja wurde begriff ich das wenn ich in meiner Einsamkeit weiter bleibe....das, ich nicht so weiterleben konnte wie vorher. Ich fand Freunde, Ino. Freunde die zu mir halten, die sich auf mich verlassen und an mir glauben. Später schloss ich sogar mit Kyuubi Freundschaft. Die Dinge in dieser Welt sind selten so, wie sie zu seinen schein.“ Ino wusste nicht was, sie sagen sollte. Naruto hat wohl die schwerste und härteste Kindheit überhaupt gehabt. Jetzt versteht sie wieso ihn alle mieden, sie mit eingeschlossen.

„Ich kann deine Frust verstehen, Ino. Aber sich so denn Hass hinzugeben nur um an Kraft zukommen ist falsch.“ Sagte der Fuchsninja. „Du verfügst über eine eigene Kraft. Wusstest du das nicht?“ Ino schaute verwundert auf. Sie hatte eine eignende Kraft?

Welche denn?
 

„Du verfügst über gute Führungsqualitäten; bis eine Expertin in Medic und Genjutsu; Du weißt immer wann man in einer heiklen Situation, einen Rückzieher oder ob man einschreiten soll.“ Erklärt. So hatte die Blondhaarige es nie gesehen. “Kraft bedeutet nicht das man viele Jutsus oder etwas in den Muskeln hat. Stärke zeichnet sich in etwas aus das man gut beherrscht.“ Erklärte Naruto weiter. Ion fühlte sich auf einmal viel leichter und wärmer als bis jetzt. „Rebi kann nur durch deinen Zweifel und durch deinen Zorn in dir eindringen. Nur du kannst ihn auch aus dir vertreiben.“ Waren Narutos letzte Worte ehe sich alles in Licht auflöste und die zwei wieder in die Realität zurück. Ino ging einpaar Schritte zurück und fiel auf die Knie. „Raus aus meinen Körper!“ sagte Ino und in einen Wippernschlag ist die Schwarze Masse von Inos Körper gelöst und sie sackte kraftlos zu Boden. Naruto hat den Fuchsmantel abgelegt und kniete sich zu Ino hin. „Ich wusste du schaffst das.“ sagte er mit seine üblichen Fuchsgrinsen. Ino lächelt nur leicht und richtete sich langsam und schwach auf die Beine. „Es tut mir so leid, Naruto. Und allen anderen.“ Sagte Ino und kämpfte gegen die Tränen an. Doch dann bäumte sich die Schwarze Masse auf und nahm langsam Form an. „Dann werde ich dich eben so vernichten.“ Sagte Rebi. Die beiden Ninjas drehten sich um. “Da liegt ein Irrtum vor....den Ich vernichte dich!“ sagte Naruto und schon umgab ihn wieder der Fuchsmantel und raste mit unglaublicher Geschwindigkeit

auf Rebi zu. Dann vergrößerten sich die Pranken das Fuchsmantels, schlossen sich zusammen und Naruto verpasste Rebi eine gewaltige Kopfnuss und stürzte auf Rebi zu. Rebi schlug mit seinen Tentakeln um sich und streifte Narutos Arm. Er packte Rebi und schleuderte ihn über die Mauer. Naruto folgte ihn.

Ino die jetzt nicht wusste was sie machen sollte, entschloss sich Shikamaru und die anderen zu Suchen.
 

Im einen Unterkunftquatier
 

Itachi kam langsam zu sich als er in diese Unterkunft. Seine Augen schmerzen immer noch und sein Kopf fühlte sich wie drei Nummern zu Groß an. Er hörte wie ein leichtes ein und ausatmen und bemerkte das Temari neben ihn auf einen Stuhl saß und eingeschlafen ist. Itachi schmunzelte etwas als er sie so sah. Er mag diese Art von Frauen zu der Temari gehörte. Eine taffe, aufrichtige und starke Frau und eine hübsche dazu. Er tippte kurz auf Temaris Schulter, kriegt aber stattdessen eine geknallt. „KANKURO, DU SOLLST....mich...nicht....erschrecken.“ schrie Temari wurde aber ganz leise als sie sah, wenn sie da eine gepfeffert hat. Itachi rieb sich seine Wange die einen schönen Roten Handabdruck hat. „Entschuldigung, ich dachte du...“ „Ich weiß für wenn du mich gehalten hast.“ Sagte der Uchiha und hielt sich schmerzend die Wange. Ja, ihn gefiel diese Frau. Die Sabakuno holte ein Kühlakku und hielt es gegen Itachis Wange. Erst jetzt bemerkte sie das er Obenrum nichts an hatte und mit freien nackten Oberkörper da lag. Plötzlich wurde Temari rot, konnte aber den Blick nicht abwenden. Bei Itachi war es das gleiche. Nur das ein einen kleinen Blick auf Temaris Ausschnitt hat. Etwas fünf Minuten ging das so ab, bis Itachis Augen wieder schmerzten.(Verdammt, was ist das nur.) Temari kam wieder zur Besinnung. „Alles in Ordnung“ fragte sie ihn. „Nein....Meine Augen schmerzen, aber eigentlich immer wenn, ich das Mangekyosharingan eingesetzt habe. Aber dieses Mal kam der Schmerz einfach so.“ erklärte der Uchihaerbe. Dann wurde die Tür aufgerissen und Sakura kam rein. „Komm alle nach draußen .“ sagte sie und eilte wieder aus dem Zimmer. Die zwei nickten sich gegenseitig zu und gingen auch nach draußen(Nachdem Itachi sich was drüber gezogen hat^^) Am Himmel konnte man eine Blutrot glühende Charkrakugel sehen. „Wo ist das?“ fragte Temari einen Suna-nin. „Etwa 1000 meilen im Osten.“ Antwortet dieser

„Das ist Naruto.“ Sagte Shikamaru. „Daran habe ich keinen Zweifel.“ Ein Schweigen ging durch die Runde. “Sieht so aus als ob Naruto wirklich nicht mehr der ist, der er einmal war.“ Sagte Gaara mit Ruhiger Stimme. Sakura war gerade in Gedanken.(Naruto....du...bist einfach unglaublich) Ino lächelte nur leicht und wurde von Shikamaru umarmt. Temari sah das und seufzte nur leise. Sie war früher etwas in Shikamaru verliebt aber, als sie es hörte er ist mit seiner Jungendfreundin Ino zusammen hatte sie es aufgegeben ihn irgendwie doch noch zu bekommen. Irgendwann findet auch sie denn richtigen.
 

1000 Meilen von Suna entfernt
 

Rebi lag am Boden in Stücke zerfetzt und röchelt nach Luft. Naruto war der Sieg gegen ihn so gut wie sicher. Jetzt holte er Zum Finalen Schlag aus. „Das ist meine Neuste und stärkste Technik, Rebi! Die überlebst selbst du nicht.“ Sagte Naruto und hielt die Glühende und rotierende Chakrakugel in die Luft. Und dann war es soweit.
 

„RASENGAN-SUPERNOVA!!!“
 

Und schon warf Naruto die Kugel auf Rebi und es bebte nur noch. Die Erschütterung fühlte man sogar noch in weiter Ferne. Sogar in Konoha fühlte man es, nur eine ganze Nummer schwächer. Und Tsunade wusste wer da hinter stecken kann. (Naruto...Jetzt bin ich mir sicher, du wirst...)Doch dann klopft es an der Tür.

Das Rasengan bohrte sich weiter in die Erde und explodierte dann in einen Riesigen Knall. Als sich der Rauch gelegt hat stand Naruto mitten im Krater der gerade entstanden ist. Der Fuchsmantel hatte bereits vier Schweife aber Naruto ist noch in der normalen Form und grinste diabolisch.

„Gute Reise, Rebi....war mir ein Vergnügen.“

Naruto steigt aus dem Krater und der Fuchsmantel verging. ( Du bist wirklich stark geworden, Naruto. Aber verrate mir doch eins...) sagte der Fuchs in seinen Gedanken.

„Ja?“ (Diese Technik....die hast du dir gerade ausgedacht richtig?) Ertappt kratzte sich Naruto am Kopf. (Also doch.... obwohl ich schon solange in dir versiegelt bin, überrascht du mich immer wieder.) sagte der Fuchs lachend. „Das ist halt meine Art, Kyu! Und außerdem war das doch ein toller Erfolg.“ Sagte der Blondhaarige aufmuntern. (Das kann man von der Umgebung nicht sagen.)Naruto schaute nochmal zum Krater und lächelt unwissend.
 

Wieder in Suna
 

Naruto schreiten gerade durchs Tor schon wurde er von seinen Freunden gerade empfangen. „Das hast du großartig gemacht, Naruto! Du bist erstaunlich.“ Lobte ihn Shikamaru. „Naja, wenn ich schon so einen Dämon in die Hölle zurück befördere dann richtig.“ Sagte Naruto grinsend. Dann kam Ino zögern vor und blieb vor Naruto stehen.

Einige Minuten geschah nichts, bis Ino die Hand ausstreckte. „Es tut mir Leid, für alles was ich getan habe.“ Naruto schmunzelt nur leicht und nahm ihre Hand dankend an. „Das kann jeden von uns passieren.“ Nach einiger Zeit bereitet sich die Konohagruppe auf die Abreise vor. Alle sind am Tor versammelt und wollten gerade gehen, als...

„Warten sie, Sir!!!“ darauf drehten sich alle um und erblicken ein junges Mädchen mit zusammen gebundenen Haaren das auf sie zukommt und vor Itachi halt macht.

“Ich...Ähm....möchte mich bei ihnen bedanken, Sir.“ Sagte sie schüchtern und hielt ihn etwas entgegen. “Das ist ein Talisman, den trug ich immer bei mir...und...ich möchte das er ihnen gehört.“

Itachi kniete sich hin so das er mit dem Mädchen in Augenkontakt ist. “ich nehme deinen Talisman dankend an.“ Sagte er mit sanfter Stimme und nahm ihr den Talisman ab und hängt ihn sich um den Hals. „Du hast dich bei der Kleinen, ja richtig Beliebt gemacht, Itachi.“ Sagte Naruto. Itachi scheint wohl doch auf der Richtigen Seite zu stehen. Das sieht er jetzt ein. „So Leute, genug Zeit vertrödelt, Auf nach Konoha.“
 

Zu Derzeit in Konohagakure
 

„So, zwei ehemalige Oto-nin. Wieso sollte ich euch in Konoha auf nehmen.“

„Weil, wir einiges Über Otogakure und somit einige von Orochimarus Plänen wissen, und wie ich gehört habe fehlen ihnen eine Medic-nin und eine Chu-nin.“

Tsunade überlegte. In denn Punkt hat die Rothaarige Recht.

„Also....willkommen in Konoha. Darf ich eure Namen erfahren?“ fragte sie gleich.

„Tayuya.“

„Kin Tsuchi."
 

„So Kin, jetzt suchen wir erst mal eine Wohnung.“ Sagte Tayuya ihrer Lebensgefährtin.

Kin schaute sich um und guckte auf die Stellenanzeige. In den Augenblick legte sich eine Hand auf Kin Schulter. „Hey, Schüsse, auf der Suche nach jemanden?“ sagte jemand und Kin fuhr herum. Tayuya schaute im Augenwinkel dem Geschehen zu. Sobald der Kerl Handgreiflich wird, kommt sie auf denn Plan.

„Danke, aber brauche deine Hilfe nicht.“ Sagte Kin und schlug die Hand des Fremden weg. „Aber, Aber...Gleich kein Grund böse zu werden.“ Sagte er und versuchte Kin einen Arm um die Schulter zulegen. Als das aber misslingt schaffte er es ihr kurz in den Hintern zu kneifen. „IEEEEKKK.“ Kam es von Kin. Das brachte bei Tayuya das Fass zum Überlaufen. Sie holte aus und der Typ lag auf dem Boden. „Autsch, du hast mir die Nase bebrochen.“ „Sei froh, denn wenn du sie noch mal begrabscht, breche ich dir das Genickt.“ Sagte Tayuya mit zorniger Stimme. Und schon war er weg so wie er gekommen ist. nämlich Schnell. Kin war noch etwas überrubelt wegen dieser Situation.

„War das denn jetzt nötig?“ fragte sie die Rothaarige. Tayuya ging näher zu ihre und kniff ihr jetzt in die Pobacke, was sie wieder aufschrecken ließ. „Nur ich darf das, kein anderer.“ Flüstert sie in ihr Ohr. Darauf hin wurde die schwarzhaarige Rot und nickte.

Nach dem sie eine Wohnung gefunden wollten sie zu den heißen Quellen als, die beiden zwei andere Mädchen vor ihn standen die Kin kannte, aber woher weiß sie leider nicht mehr. Die beiden sahen die beiden ehemaligen Oto-nin und gingen auf sie zu. „Dich kenne ich doch. Du bist die, die mich in der Chu-nin Prüfung vor 5 Jahren an den Haaren gezogen hat.“ Sagte Sakura mit grimmiger Stimme. Kin fiel es wieder. „Oh ja, die Haare...“ sagte sie mit einen unsicheren lächeln. Ino hingegen sah sie etwas verwundert an. „Wieso haltet ihr beide Händchen.“ Fragte sie gleich. Tayuya und Kin sahen sich gegenseitig an und nickten dann gleichseitig. „Weil, wir ein Paar sind.“ Antwortet Tayuya. In Sakura und Inos Gesicht war entsetzten und Verwunderung zusehen. „Das heißt ihr seit...“ „Lesbisch, genau....Hast du ein Problem damit?!“ Fragte die Rothaarige drohend und ballte ihre linke Hand zu einer Faust wurde von ihrer Lebensgefährtin aber Beruhigt.

„Also, wir wissen zwar bescheid wegen euch, aber dir...verzeihe ich das nicht da du mir fast die Haare abgerissen hast.“ Sagte die Rosahaarige gereizt. Kin fasste einen Entschluss, zog blitzschnell ein Kunai und schnitt sich die Haare so ab bis zu den Schultern. Alle sahen entsetzt zu Kin die Sakura gerade das Abgeschnittene Haar ihr reichte. „Nimm es, kannst damit anstellen was du willst, damit sind wir quitt.“ Sagte sie. Sakura immer noch entschrocken sah zwischen Kin und ihren Haaren hin und her.

„Das wäre aber, nicht nötig gewesen . sagte sie. „Nimm es einfach, ich wollte sowieso zum Friseur.“ Antwortet sie. Nach ein Paar Wörterwechsel sitzen Kin und Tayuya in den Heißen Quellen. Es war eine Wohltat. Diese Wärme, diese Entspannung, einfach alles. Es war richtig nach Konoha zugehen.
 

„Es ist doch wunderbar, nicht wahr Kin.“
 

„Hmm“
 

„Einfach entspannen und die Zeit vergehen lassen.“
 

„Hach.“
 

„So bist auch gerade entspannt, oder?“
 

„Seufzt“
 

„Hihi, ich nehme es als ja“
 

Darauf hin spritzte sie Kin etwas Wasser ins Gesicht, was sie allerdings nicht störte. Denn sie machte es auch und zahlte es Tayuya somit heim. So ging es immer hin und her. Als sie sich beruhigt haben, hatte Tayuya die Hände um Kins Handgelenke gefasst und schaute ihr in die Augen.

Sekunden vergingen...Keiner rührte sich, sie schauen sich nur in die Augen. Dann kamen sie sich näher und ihre Gesichter , schlossen die Augen und küssen sich innerlich. dabei wussten sie nicht das sie jemand beobachtet.
 

Zur selben Zeit, etwas weiter entfernt
 

„Oh, einfach bezaubernd wie sie diese Wasserschlacht machen, aber...was ist jetzt?“ fragte sich der Fremde jetzt mit dem Fernglas(Ich muss es wohl nicht verraten wer das ist, Oder?-.-) Dann aber weitet er die Augen. „Die küssen sich ja....also, Das habe ich noch gar nicht gesehen. Das ist hervorragendes Material für mein neustes Werk, sogar für Mann und Frau.“ Sage er lachend, bis jemand hinter ihn erscheint. Er bemerkte es, denn von dem Neuankömmling ging was finsteres aus. Er dachte es wäre Tsunade, doch Fehlanzeige es ist....

„Naruto, so eine Freude dich zu sehen.“ „Die Freude ist ganz auf meiner Seite, Jiraya.“

Der Eremit schaute seinen Schüler unsicher an. Er sieht das sich seine Augen sich Rot färben. Das heißt nichts gutes. „Bespannst du schon wieder Frauen beim Baden, Sensei?!“ „Na...Naruto, du weißt es doch. Es ist nur für mein....“ weiter kam er nicht da Naruto auf ihn zu rannte und mit dem Bein ausholte und seinen Meister in Hohen Bogen wegkickte. „SCHMIER DIR DEINE AUSREDEN SONST WO HIN, ERO-SENIIIINNN!!!“

Und schon sah man einen fliegenden Jiraya am Himmel.

Die beiden ehemaligen Oto-nin schreckten hoch. „Was war das denn?“ fragte die Rothaarige. Sie blickten sich um aber sahen niemanden. Danach entschließen sie sich nach Hause zu gehen und ihre Wohnung einzurichten.
 

Beim Hokagefelsen
 

Tsunade stand auf den Schauplatz und betrachtet sich das Felsporträt des dritten Hokagen. Sie ist immer noch etwas traurig das ihr Meister tot ist aber, sie weiß das er bei seinen Tot etwas hinterlassen hat. „Du wolltest mich sprechen, Tsunade.“ Naruto ist gerade angekommen und er betrachtet auch die Felsporträt der Hokagen.

„Ja, Naruto. Es gibt da eine Aufgabe die ich dir anvertraue.“ Naruto guckt etwas schief.

Tsunade drehte sich um und erkannte das sich Naruto ein neues Outfit zugelegt hat. „Er trägt ein schwarzes Long-Shirt mit einer leichten orange Weste, darüber einen Ärmellosen Roten Mantel mit schwarzen Flammen unten am Rand, fingerlose schwarze fingerlose Kampfhandschuhe., und seine übliche Hose. „Du hast dir ein neues Outfit zugelegt wie ich sehe.“ Sagte Tsunade mit freundlicher Stimme. „Ja, mein anderes ist beim Kampf gegen Rebi etwas in Mitleidenschaft gezogen.“ Sagte er lachend. Tsunade wurde darauf hin ernst. „Es ist so, Das Ninjateam von Gai hat ein junges Mädchen in der Nähe von Konohas Feuerwald gefunden. Sie liegt noch im Krankenhaus und kuriert sich aus. Sie kommt aus Kumogekure. Aus dem Land des Donners.“ Erzählte die Fünfte Hokage. „Ein Ninja?“ fragte der Fuchsninja. „Kurz vor der Ge-ninaufnahme, Ich habe dem Raikage bescheid gegeben. Er sagte mir das es besser ist sie hier in Konoha zubehalten.“ Naruto kam das ganze sehr komisch vor. Da steckt mehr dahinter. „Ich habe da eine Besondere Aufgabe, nein...eine Bitte an dich Naruto. Nimm sie als deine Schülerin auf.“ Naruto war die Verwunderung ins Gesicht geschrieben.

„Gibt es einen besonderen Grund, warum du mich ausgesucht hast?“ fragte der Uzumaki.

Tsunade zögerte etwas mit der Antwort aber entschließt sich es ihn doch zusagen.

“Sie ist ein Jinchuriki. Genau wie du. Naruto.“

BOMMM!!! Das wars. Eingeschlagen wie eine Granate. Naruto weitet die Augen und ging etwas auf Tsunade zu. „Was für einen Biju trägt sie in sich?“ fragte er. Tsunade schüttelte den Kopf und sagte das man das nicht feststellen konnte.

Naruto schwieg etwas, doch dann hebte er den Kopf und lächelt Tsunade an.

„Aber Natürlich, mache ich das. Verlass dich auf mich.“ Sagte er mit vollen Tatendrang.

„Ich halte es für keine Gute Idee, Naruto als Sensei für sie Vorzuschlagen.“

Kam es hinter den beiden. Es war Danzo. Der Betonkopf der einst um den Titel „Dritter Hokage“ mit Tsunades Meister kämpfte.

„Warum nicht, Danzo?“ fragte die Fünfte gereizt und knirschte mit den Zähnen.
 

„Naruto allein reicht unseren Dorf schon. Noch ein Jinchuriki und das Chaos ist perfekt.“ Sagte er. Auch Naruto schein mit Selbstkontrolle zu kämpfen. Wie er diesen Kerl hasste. „Ich bleibe bei meiner Meinung, Danzo. Naruto ist ein hervorragender Ninja, wurde von zwei großen Ninjas trainiert, und er trägt das Herz am rechten Fleck. Und wer kann ein Jinchuriki besser trainieren und verstehen als selbst einer.“ Sagte Tsunade und der Uzumaki wurde etwas rot um die Nase wegen das Komplimentes von Tsunade. Danzo grummelt leicht und machte kehrt. „Bereue es am Ende nicht, Prinzessin.“ Und schon war er weg. Naruto verabschiedet sich auch und will Morgen als Sensei anfangen und seine Schülerin mal genauer anschauen.
 

Ganz woanders in Konoha
 

Sasuke und Sakura gehen zusammen durch den Park und genießen die Wärme die von der Sonne ausging. „Du hättest Naruto sehen sollen, Sasuke. So ein riesiges Ding hat er zustande gekriegt. Sagte Sakura mit voller Aufregung ihren Freund. „Das erklärt die Erschütterung die alle hier gespürt haben. Ich bin mir sicher das er es zum sechsten Hokagen schafft.“ Sagte der schwarzhaarige. Sakura lächelte und schlang sich mehr um seinen Arm“ Übrigens, herzlichen Glückwunsch, für deinen Rangaufstieg. Jetzt bist du auch ein Jo-nin.“ „Danke Sakura.“ Sie gingen noch etwas weiter, bis zu einen See wo am Rand Kirschbäume sind. Ein leicht starker Wind kommt auf und wirbelte die Kirschblütenblätter herum. Dabei wird auch Sakuras Haar etwas verweht. Sasuke schaute dieses Bild einfach nur zu das vor seinen Augen steht.

Der See, Die Kirschblüten, der Wind und Sakura mitten drin. Einfach die Perfekte Gelegenheit seinen Plan in die Tat um zusetzten. Er ging zu ihr, zog sie zu sich hin und gab ihr einen Leidenschaftlichen Kuss. Nach dem er Gelöst ist fing an Sasuke zureden.
 

„Sakura, ich weiß es ist vielleicht etwas früh aber, mein Entschluss steht fest. Du hast mich aus der Finsternis gezogen als, ich gerade von ihr zerfressen wurde. DU bist der Grund warum ich hier bin. In Konoha, in meiner Heimat. Und...ich...frage dich...hier und jetzt.“ Dann kniete sich Sasuke hin und holte eine kleine schwarze Schachtel raus und öffnete diese.

„Willst du mich Heiraten.“
 

Und es glänzte Sakura ein vergoldeter Ring mit einen Rubin drin entgegen. Sie kann es nicht glauben, sie muss träumen...nein das ist ein Traum, der gerade Wahr geworden ist.

Sie nahm den Ring aus der Schachtel und streifte sich ihn über denn Finger und umarmte Sasuke. „Ja, ich will. Davon habe ich immer geträumt. Ich will dich heiraten. Sasuke.“

Sasuke umarmte sie fester und flüsterte ihr etwas ins Ohr.

„Dein Traum ist gerade in Erfüllung gegangen, Sakura Uchiha.“ Darauf hin küssen sich beide wieder und der Wind ließ die Kirschblüten wieder und Sakura und Sasuke tanzen.
 

So dieses Kapitel ist auch fertig.
 

Ich muss sagen auf dieses Kapitel bin ich besonderes stolz, da ist mir klar geworden das ich eine Romantische Ader besitze, Bin richtig selbst überrascht.
 

Jeden falls, erwartet euch im Nächsten Kapitel wieder viel Romantik.

Vielleicht lade ich es zusammen mit diesen hier hoch. Mal sehen.
 

Also, Ringeschaut, Reingehaun!
 

Die Zockerseele_18

Kapitel 8(Friedhofbesuch/Liebe an einen Regentag)

Kapitel 8(Friedhofbesuch/Liebe an einen Regentag)
 

Im Krankenhaus früh am Morgen, erwachte ein junges Mädchen mit blonden Haaren und blauen Augen. Sie fühlte sich als wäre ein Wild gewordener Eber auf sie getrampelt wäre. Sie erinnert sich nur noch das sie einen komischen Kerl begegnet ist mit einen Schwarzen Mantel mit roten Wolken drauf. Einer von Akasuki, aber was wollte sie von ihr? Höchstens etwas von ihrer Mutter weil sie... Oh Gott, könnte es sein das. Ihr kamen die Tränen. Sie hat ihre Mutter verloren. Aber wieso sind sie jetzt hinter sie her. Weiter zu Denken kam sie nicht denn jemand in ihr Zimmer kam.

„Gut das du Wach bist und...wieso weinst du?“ kam es von Ankommling. Ein junger Mann in Alter von 19 Jahren mit blonden Haar das etwas Stachlig wirkt. Er setzte sich zu ihr ans Bett. „Wer sind sie?“ fragte das Mädchen gleich. „Ich bin Naruto Uzumaki, du bist in Konoha.“ Antwortete der Fuchsninja. Das Mädchen schlurzte immer noch, bis sie vollkommen in Tränen ausbricht und sich an Naruto schmiegte. „schniff...meine Mutter...sie haben...schniff...sie mir genommen.“

Naruto konnte sich schon denken wer das getan hat. Die Mutter von der Kleinen war ein Jinchuriki und Akasuki war hinter sie her. Und zu verhindern das diese Gauner ihren Plan näher kommen, hat sie irgendwie den Biju in den Körper ihrer Tochter versiegelt und sich für sie geopfert. Es war bestimmt eine Schwere Entscheidung für sie gewesen. Naruto legte einen Arm um seinen zukünftigen Schützling. „Ich werde auf dich aufpassen. In Konoha bist du in Sicherheit. Von nun an, werde ich dein Sensei sein und du bist offiziell ein Ge-nin.“ Das Mädchen schaute zu Naruto ungläubig hoch aber, lächelt sofort und drückte ihn noch fester.(Da kommt ja noch etwas auf mich zu) dachte Naruto mit einen Lächeln. „Darf ich deinen Namen erfahren?“ fragte er gleich hinterher. „Nii Yukito.“ War die Antwort. Naruto glaubte sich verhört zu haben. Der Name klang fast so wie Yugito, die Trägerin der zweischwänzigen Katze. Das heißt vor ihn sitzt ihre Tochter. „Also Morgen wirst du entlassen. Triff mich am Heldendenkmal, um 9.00 Uhr, klar soweit?“ Yukito nickte heftig und lächelte immer noch. Naruto verließ das Krankenhaus und schlenderte durch die Straßen von Konoha und sah wie sich Hinata und TenTen über irgendwas unterhalten. „Hallo Mädels, worüber spricht ihr?“ fragte er gleich. Hinata wurde etwas rot aber, begrüßte Naruto. „Hast du es nicht gehört. Sasuke hat um Sakuras Hand angehalten.“ Sagte TenTen mit Begeisterung. (Wurde aber auch, Zeit.) lachte Naruto innerlich. „Wie sieht es mit euch aus. Wollt ihr auch irgendwann heiraten?“ TenTen und Hinata wurden rot im Gesicht. Naruto fand es einfach nur komisch. Aber Hinata sieht irgendwie Süß aus wenn sie Rot wird, das ist nicht zu leugnen. Ein warmes Gefühl kam in Naruto hoch. Etwas was er zuvor nie gefühlt hat. Ist das vielleicht...“Liebe“ murmelt Naruto leise vor sich hin. „Hast du was, Naruto?“ fragte die Hyuuga. Naruto wurde so in die Realität zurück geholt. Er winkte ab. Dann hörte man ein Grollen und alle Bewohner schauen zum Himmel auf. „Es zieht ein Unwetter auf.“ „Ja, und in Suna wird wahrscheinlich dasselbe ablaufen.“

Naruto schaute zum Himmel und schließt die Augen. „Ja, aber....Das heißt nicht das unbedingt etwas schlimmes passiert. Auch bei einen kalten Regentag wie denn, kann Warmes hervor bringen.“ Sagte der Uzumaki und setzte seinen Weg fort. Hinata und ihre Freundin schauten ihn Verwirrt hinterher. „Er hat sich wirklich verändert.“ Sagte die Blauhaarige und schaute ihren heimlichen Schwarm hinterher. Irgendwann wird sie es ihn sagen....Irgendwann.
 

In Sunagakure
 

In Sunagakure hat der Regen schon eingesetzt und keiner der Bewohner ist auf den Straßen. Alle Bewohner bis auf Gaara, der mit einen Regenschirm durch die Straßen von Suna geht. Jeder würde sich fragen wieso er bei einen Unwetter wie diesen hier draußen unterwegs ist. Er selbst weiß es auch nicht genau aber, er wollte mal raus aus dem Büro. Er ging eine Weile bis er am Friedhof vorbei kommt. (Schon Komisch, und dabei liegen einige hier, wegen mir.) dachte sich Gaara. Er wollte weiter gehen bis er etwas hörte das vom Friedhof kommt. Es klingst als ob jemand weint. Sah sich um und entdeckte jemanden an einen Grab. Offenbar ist er doch nicht der einzige der bei denn Unwetter draußen ist. Er ging näher zum Grabstein hin und jetzt sah er genau wer da steht, es ist...
 

„Matsuri, Was machst du hier?“ fragte er seine Schülerin, oder besser Gesagt ehemalige Schülerin. Die angesprochene Schreckte auf und wischte sich die Tränen Weg. Sie muss schon lange weinen, denn ihre Augen sind ganz gerötet sind.

„Gaara, ich...Ähm....Naja, ich bin...“ stotterte sie. Sie wollte Gaara nicht zeigen das sie Schwach ist. Doch Gaara ist kein Idiot und merkte was hier los ist. Er machte einpaar Schritte und schaute auf dem Grabstein. „Das Grab deiner Eltern?“ fragte er mit seiner Üblichen Stimme. Die Braunhaarige nickte nur. Sie standen einfach nur vor den Grab und schweigen. Der Kazekage hörte wie Matsuri mit sich selbst rang. Sie will wohl in seiner Gegenwart nicht weinen. Es schmerzt ihn, sie so zusehen. Er mochte Matsuri wirklich sehr. Immer wenn er sie sieht, wird ihn immer warm ums Herz. Er hat es vor einiger Zeit hat er es Ignoriert, doch er fühlte sich einfach zu ihr hin gezogen.

„Du kannst ruhig weinen, Matsuri.“ Sagte er und ehe er sich versieht, hat sich Matsuri ihren Kopf gegen seine Brust gelehnt und weint Hemmungslos. Gaara legte seinen freien Arm um sie und spendet so Trost und Wärme. Der Rothaarige merkte wie nass Matsuris Klamotten schon sind. Sie muss Stunden schon hier draußen sein. Und eine Antwort abzuwarten, nahm er sie unter seinen Schirm und die beiden Suna-nin gingen zu Gaara nach Hause.
 

Dort angekommen legte Gaara seinen nassen Mantel ab und warf ihn in den Wäschekorb. „Dir ist sicherlich kalt. Geh erst mal ins Bad und nimm eine Warme Dusche.“

Matsuri nickte nur schüchtern und ging ins Bad. Dort zog sie ihre nassen Klamotten aus und stellte sich unter die Dusche. Während das warme Wasser auf ihre Haut prasselt, dachte sie wieder über ihre Eltern nach. Durch Waffen kam ihre Eltern ums Lleben. Seitdem hatte sie Waffen verabscheut, sich von den ferngehalten. Doch als sie Gaaras Schülerin wurde, hat sie diese Angst davor überwunden. Als sie von dieser Ninjagruppe entführt wurde sie von Gaara und den Ninjas aus Konoha gerettet. Darauf hin hatte sie was den richtigen Umgang mit Waffen angeht die Experten aufgesucht, nämlich TenTen aus Konoha und sie hatte es in wenigen Tagen den Umgang mit Lanze, Peitsche und Kurzschwert. Dann lernte sie bei Gaaras ehemaligen Sensei Baki das Windchakra zu beherrschen und hat somit ihre eignenden Jutsu. Aber dennoch, ihre Eltern bringt das auch nicht zurück. Und sie fing wieder an zu weinen. “Wieso kann ich nicht einmal....wenn ich an sie denke...nicht weinen.“ Sagte sie zu sich selbst. Dann merkte sie wie sich zwei starke Arme um sie legten. Sie erschreckte leicht und drehte ihren Kopf leicht nach links. „Es tut mir leid, was mit deinen Eltern passiert ist, doch gräme dich nicht.“ „G...Gaara!“ Gaara war einfach zu ihr unter die Dusche gekommen(Hey, Gaara. Da gibt es etwas das nennt sich Privatsphäre!!!) Matsuri wusste nicht so richtig was hier gerade passiert. Gaara kommt einfach rein, ohne anzuklopfen, ohne Schamgefühl(kennt der das überhaupt O_o) und ohne Rücksicht. Eigentlich hätte die Braunhaarige ihn eine runter gehauen, doch sie genoss es irgendwie das er hier ist. Gaara zog seine ehemalige Schülerin zu sich näher heran und verstärkte die Umarmung. Matsuri wurde ziemlich rot im Gesicht das sie dachte sie verglüht.
 

„Gaara...Da gibt es etwas was du wissen solltest.“ Sagte sie und dreht sich so um das sie in die Augen von Gaara sehen konnte. „Und das wäre?“ „Seit ich deine Schülerin wurde, hätte ich dich immer bewundert. Ich verstand nicht wieso, dich....alle gefürchtet und gehasst haben. Aber, ich...habe es nie und ich...ich...ich...ich lieb...!“ in den Moment legt Gaara seine zwei Finger auf Matsuri Lippen und brachte sie so zum Schweigen und lächelt dabei. Die Brünette schaute erstaunt auf und der Rotschimmer wurde auf ihren Wangen stärker und auch auf Gaara war ein kleiner Rotschimmer zu sehen. „Du brauchst nichts zusagen, Matsuri.“ Sagte er und legte seine Lippen auf die ihrer. In den Moment durch fuhr beiden ein warmes Kribbelndes Gefühl durch ihren Körper. Als sie denn Kuss gelöst hat blinzelt Matsuri ungläubig aber, dann umarmte sie Gaara fester. „Was hältst du davon, das wir beide Schlafen gehen. Und Morgen gehen wir schön essen.“ Fragte Gaara und lächelt etwas breiter. Matsuri nickte darauf glücklich, stellte die Dusche aus und hüllte sich und Gaara in Bademäntel ein und gingen ins Schlafzimmer. Dort angekommen drückte Gaara seine Matsuri sachte ins Bett und versiegelte ihre Lippen wieder mit seinen.

„Ich liebe dich, Matsuri.“

„Ich liebe dich auch, Gaara.“
 

Zurück in Konoha
 

Dort regnete es noch stärker und man glaubte schon es gibt eine Überschwemmung. Und auch dort geht jemand die Straße von Konoha entlang doch nur mit einen dünnen T-Shirt, einer Jogginghose und einen Blumenstrauß in den Händen. Es war Itachi, der mit traurigen Blick den Weg lang ging. Er war schon klitsch nass, aber ihn störte es nicht. Er war auf dem Weg zum Friedhof, aber nicht irgendeinen. Den Uchihafriedhof.

Er blieb kurz davor stehen, als hätte er Angst dort einzutreten. Es ist auch verständlich, würden seine Eltern noch leben, wie hätte er das ihnen erklärt, das er die ganze Schuld auf sich genommen hat, sich einer Verbrecher Organisation angeschlossen und seinen jüngeren Bruder so auf Hass abgerichtet hat, nur um von ihn getötet zuwerden.

Sein Vater hätte ihn bestimmt mit seinen Üblichen Predigten über Ehre, Stolz und so weiter gehalten. An denn Gedanken lächelt er etwas. Seine Mutter hingegen hätte ihn in die Arme geschlossen und ihn tröstende Worte zugeflüstert wie: „Gib dir nicht die Schuld daran, Niemand konnte das Verhindern oder so was ähnliches. Dann nach etlichen Minuten setzte Itachi einen Schritt vor denn anderen und kam an das Grab seiner Eltern.

„...Hallo Mum, Dad...Ich bins Itachi. Ich weiß nicht wie es jetzt sagen soll aber,...Ich lebe jetzt wieder in Konoha und habe mit Sasuke Frieden zwischen uns geschlossen. Ich weiß das ich mich nicht bei euch entschuldigen muss aber,......es tut mir leid. Das ich euch nicht retten konnte und das ich Sasukes Leben halb zerstört habe. Es war aber, zum Schutz von Konoha und Sasuke.“ Beendete er seine Erzählung und legte den Strauß mit blauen Rosen aufs Grab.

„Ich verspreche es euch. Ich und Sasuke werden den Uchihaclan zur neuen Blüte wieder auferstehen lassen.“ Sagte Itachi und machte noch eine kurze Schweigeminute.

Als er auf dem Rückweg zum Uchihavietel ist regnete es etwas schwächer aber immer noch ein Sturzregen. Der Uchiha bog gerade um die Ecke da sah er schon eine für ihn bekannte Person.

„Temari, Was machst du denn hier?“

Die angesprochene drehte sich erschreckt um und sah Itachi direkt ins Gesicht.

Sie wurde etwas Rot und wich etwas zurück. Itachi schaute kurz nach oben und sah wie Shikamaru und Ino sich bei ihn im Zimmer unterhalten. Darauf hin grinste der Uchiha leicht. „Stalkst du?“ fragte er. Temari wurde darauf noch röter und funkelt Itachi böse an. „Was interessiert dich das?“ fauchte sie ihn an. Der ältere Uchiha hob die Arme vor sich und schüttelt leicht den Kopf. Dann fiel der Blondhaarigen was ein. Wieso ist Itachi bei einen Regentag wie den hier draußen. Und das so leicht bekleidet. Nagut, sie war auch nicht Besser. Sie hatte auch nur leichtes Zeug an.

„Was machst du hier eigentlich, Itachi?“ „Ich....war auf dem Friedhof...meine Eltern besuchen.“ Kam es traurig von ihn. Temari blickte nach unten. Diese Sache scheint ihn auch richtig mitgenommen zuhaben. „Und jetzt sag mal was ist mit dir? Du bist auch bei einen Mistwetter draußen mit hautdünnen Klamotten.“ Kam es von Itachi. Temari funkelte ihn wieder böse an und drehte sich um und wollte gehen. Doch der Schwarzhaarige war schnelle, drehte sie wieder um und drückte sie nur mit einer Hand leicht gegen eine Wand. Der Regen prasselte immer noch auf die zwei Ninjas, doch den haben die beiden vergessen. „Krieg ich auch mal eine Antwort!“ sagte Itachi. Die beiden schauen sich in die Augen. Blau traf Schwarz. Temari fühlte förmlich wie ihr Herz richtig gegen die Brust hämmert. Sie war hin und her gerissen. Zum einen ist sie noch etwas in Shikamaru verliebt aber irgendwie fühlt sie sich auch zu dem Uchiha hingezogen. Plötzlich nähert sich Itachis Gesicht zu ihren Ohr hin. „Was ist los mit dir, Temari. Findest du gefallen an mir?“ fragte er grinsend.

Das wars, jetzt gleicht Temaris Gesicht einem Feuerlöscher. Jetzt muss sie es wissen.

Itachi bekam es nicht so richtig mit als Temari an sein T-Shirt fasst und ihn kurz von ihr wegdrückt. „Hey, was soll das nun...?“ weiter kam Itachi nicht als die Sabakuno ihre Hände an seinen Hinterkopf legen, sich wieder zu ihr ran zog und den Uchiha küsste. Etwas überrumpelt riss Itachi ungläubig die Augen auf und glaubte er träumt gerade. Doch dann schloss er die Augen und erwiderte den Kuss der Sabakuno. Etwas später beendeten sie den Kuss. Beide schauen sich noch in die Augen bis Itachi ihre Hand nahm und sie mit zum Uchihavietel geht.

Zuhause angekommen zogen sich Temari und Itachi ihre Nassen Klamotten aus und der Uchiha wickelt Temari in einen Badenmantel ein.

Sie saßen dann nur auf Itachis Bett und sagte nichts, bis der Schwarzhaarige das Schweigen unterbricht.

„Was sollte dieser Kuss?“ „Ich habe Shikamaru etwas nachgestalkt weil, ich noch twas in ihn verliebt war. Aber seit ich dich getroffen habe, fühlte ich mich zu dir irgendwie hingezogen und......damit wollte ich testen, für wenn mein Herz wirklich schlägt.“ Erklärte sie.

Itachi rückte etwas näher und flüsterte ihr ins Ohr: “Und, weiß du es jetzt?“

Temari drehte sich zu Itachi und schaute ihn ins Gesicht. Er lächelt. Dieses Lächeln, es ist so verführerisch. Temari liebte es. Sie liebte IHN, da war sie sich jetzt sicher.

Das umarmte sie ihn und schaute ihn wieder in seine Onyxfarbende Augen und sagte: „Ja, ich weiß es jetzt.“

Ohne weiter etwas zusagen, war es Itachi der jetzt seine Lippen mit den von Temari vereint. Und ohne es zu merken drückte die Blondhaarige ihn aufs Bed.
 

So, Fertig.
 

Denn Rest überlasse ich euer Fantasie (: -P)
 

Dieses Kapitel widme ich an die, die allen das Paar ItachixTemari und GaaraxMatsuri lieben. Es war mir eine Ehre dieses Kapitel zuschreiben.
 

Wie es weiter geht erfahrt ihr im nächsten Kapitel!
 

Ringeschaun, reingehauen!
 

Die Zockerseele_18

Kapitel 9(Erste Prüfung/Vorfreude)

Kapitel 9(Erste Prüfung/Vorfreude)
 

Am nächsten Morgen um 9.00 Uhr stand Yukito vor dem Heldendenkmal und wartet auf ihren zukünftigen Sensei. Konoha ist wirklich ein schönes Dorf. Diese Atmosphäre, die Bäume einfach alles. Und ehe sie sich versieht erscheint Naruto direkt vor ihr.

„Tut mir, mein Wecker hat nicht geklingelt.“ Entschuldigt sich der Blonhaarige. Yukito hingegen verschränkte ihre Arme: “Für mich klingt das wie eine faule Ausrede, Sensei.“

Das kam Naruto zu bekannt vor. Kakashi ist auch immer zu spät gekommen und es kam immer eine schlechte Ausrede von ihn. Färbt sich das etwa ab? Dieser Gedanke jagt ihn einen kalten Schauer über den Rücken.

„So, lass uns anfangen. Ich möchte erst mal sehen wo deine Stärke liegt.“ sagte er. Darauf hin holte er zwei Glöckchen heraus und band sie sich an die Hüfte. Yukito schaute interessiert zu. Sie ist mit Eifer dabei, das konnte man ihr ansehen.

„die Regeln sind leicht, du musst versuchen mir die Glöckchen in der bestimmten Zeit abzunehmen. Alles ist erlaubt, du musst so an die Sache rangehen als ob du mich töten willst.“ War die Erklärung des Fuchsninjas. Hat Yukito richtig gehört. Töten. Soweit wollte sie nicht denken. Etwas zögern ging sie in Kampfhaltung. Naruto merkte das sie nervös ist, ließ sich jedoch nichts anmerken. Er stellte nur kurz die Uhr auf drei Stunden und zählte langsam bis drei. Und schon waren die beiden verschwunden. In der Ferne beobachten zwei Personen das Schauspiel und das mit Zufriedenheit. „Naruto, macht sich wirklich gut als Sensei. Nicht wahr, Jiraya?“ der weißhaarige Eremit nickte zufrieden. Tsunade hat wirklich denn richtigen Ausgesucht für diese Yukito.

„Sag mal, Jiraya. Ist das ein Schuhabdruck auf deiner Kleidung?“ Der Eremit schaut verdutzt auf seine Oberteil und sah das ein fetter Abdruck von einen Schuh drauf war. Der entstand wohl als Naruto ihn in den Himmel befördert hat. Bei denn Gedanken brummte er ärgerlich. Dabei hat eine schöne Liebeszene zwischen zwei jungen Frauen beobachtet. Aber dieser Ansporn und Material für sein neues Flirt-Paradies war es wert.

Tsunade konnte sich denken wo das ihr ehemaliger Teamkamerad her hat. Und dabei dachte sie, ihre Schläge wären hart. „Lady Tsunade, schauen sie. Yukito scheint jetzt gegen Naruto kämpfen zu wollen!“ sagte Shizune aufgeregt. Die Angesprochende schaut auf und wirklich, Yukito steht vor Naruto, mit einen Kunai bewaffnet. Nun wird die Sache langsam spannend.

Yukito stand vor ihren Sensei und ist auf alles vorbereitet. Der Fuchsninja ließ sich aber davon wenig beeindrucken. Er kreuzte seine Finger und erschuf gleich vier Schattendoppelgänger. „Na, Yukito. Wer ist der richtige?“ fragte einer der Doppelgänger. Die Angesprochende warf als antwort ihr Kunai auf den der gerade diese Provokation raus gehauen hat. Der verpuffte und Yukito holte mit der linken Faust aus und traf den daneben. Und der verschwand auch in einer Rauchwolke. Als sie sich um den anderen Doppelgängerkümmern wollte, wurde sie von hinten am Kragen gepackt und in der Luft gehalten. Sie geriet in Panik und verpasste ihren Gegner einen Tritt ins Gesicht. Naruto glaubte nicht zurecht was gerade passiert ist. Da erlaubt er sich einen kleinen Spaß und dafür kriegt er einen Tritt ins Gesicht. Und jetzt glaubt er hinter sich Gelächter zuhören. Heute ist wohl nicht sein Tag.

„Tut mir leid, Sensei. Mich hat wohl die Angst erfasst.“ entschuldigt sich Yukito.

Der Blondhaarige winkte ab und ließ seinen Schützling los. „Es gibt drei Grundtechniken für einen Ninja. Man muss mindestens zwei davon beherrschen können. Die erste ist Taijustu; Die Körperkunst.“ Beendet er seine Erklärung und ging in lockerer Kampfhaltung. Yukito ging zögern in Kampfhaltung und ihre linke Hand glitt langsam zu ihrer Werkzeugtasche. Naruto kam auf sie zugerast, sprang dann hoch und führte eine halbe Umdrehung durch und fegte mit seinen Bein über den Kopf seiner Schülerin hinweg. Yukito nutzte die Chance, zog eine Briefbombe und heftete sie an Narutos Bein. Dann rollte sie sich Weg und schloss ein Fingerzeichen. Daraufhin löste sie die Explosion aus. Doch Naruto verpuffte zu Rauch. Wieder ein Schatten Doppelgänger. Die kann man wirklich nicht vom Original unterscheiden. Plötzlich wich sie einen Fausthieb aus der vom letzten Schattendoppelgänger ausging. Als sie zum Angriff ging leuchtete der Doppelgänger grell auf und explodierte in einen lauten Knall. Jiraya der in der Ferne alles beobachtet schaute verblufft dem Specktakel zu. Ein explodierender Doppelgänger. Das muss Naruto sich selbst beigebracht haben. Der Eremit lächelt zufrieden. Sein Schüler ist wirklich bewundernswert.
 

Yukito klopfte sich den Staub von den Klamotten und schaute sich um. Nirgends eine Spur von ihren Sensei. Links nichts, rechts nichts und oben nichts. Das heißt er könnte...

Weiter kam sie nicht als sich eine Hand die aus der Erde kam um ihren Fuß legte.

„Earthstyle: Soulexkution Justu“ Darauf hin befindet sich Yukito in eine Peinliche Verfassung. Bis zu den Kopf in die Erde gezogen. Da kam der richtige Naruto langsam zu ihr und hob eines der Glöckchen auf das direkt vor Yukitos Nase liegt. „Ein Ninja sollte immer auf seinen Rücken achten.“ Sagte er grinsend und kniete sich so hin das er Augenkontakt zu seiner Schülerin hat. Yukito guckte etwas zur Seite. „So, machen wir weiter. Die zweite Kunst; Ninjutsu.“ Sagte Naruto legte seine Hand auf dem Boden und schon war Yukito frei. „Wichtig ist das Schmieden von Chakra und die Fingerzeichen. Ninjustu dienen gut dazu aus der Ferne und Mittleren Distanz anzugreifen.“ Und schon schloß er schnell ein paar Fingerzeichen und dann klatschte er seine Hände zusammen.

„Windstlye: Airpunch“ dann breiten er seine Hände vor sich aus und eine mittelgroße Luftwelle schoss auf Yukito zu. Sie konnte noch ausweichen doch als diese Luftwelle den Baum etwas weiter hinten traf zerspringt er in tausend Teile. Yukito wurde als sie das sah bleich im Gesicht. Das hätte sie gerade Treffen können. Wollte ihr Sensei sie etwas Umbringen. „Ups, war wohl etwas zuviel Chakra das ich da reingeschmiedet habe.“ sagte er und kratzte sich am Hinterkopf. Er machte sich eine Selbstnotiz. Nur solche Jusuts mit weniger Kraft einsetzen.

„So kommen wir jetzt zu der letzten Kunst: Genjutsu; die Illusionskunst.“

Darauf hin erscheint ein nicht unbekannter vor Naruto und Yukito. Mit seinen allerseits bekannten Buch in der Hand und eine Hand in der rechten Hosentasche.

„Mein alter Sensei wird uns etwas zur Hand geben.“ Meinte der Fuchsninja grinsend.

Kakashi ist auch froh wie sich Naruto als Lehrer macht. Bestimmt wird er ein großartiger Hokage. Kakashi schloß nur kurz Fingerzeichen und schon regnet es weiße Federn vom Himmel. Kaum hat Yukito die Federn gesehen fiel sie um und schlief tief und fest. „Wer hätte gedacht das sie sofort einschläft!“ sagte Kakashi verwundert.

„Genjustsu scheint wohl ihre Schwäche zusein.“ Gibt Naruto nachdenklich von sich. Kakashi lächelt leicht und klopfte Naruto auf die Schulter. „Du gibst einen guten Lehrer ab, Naruto. Ich bin stolz auf dich.“ Sagte der Kopierninja und der angesprochene setzte sein Fuchsgrinsen auf.

„So ich glaube ich sollte das Justsu mal auflösen.“ Sagte Kakashi wurde aber zurückgehalten. Er schaute kurz verwirrt zu Naruto und wollte was erwidern doch dann hörte er was klingeln. Die drei Stunden waren um.

Yukito richtet sich noch müde auf und schaute verwirrt um sich. „Ich hab es leider nicht geschafft.“ Sagte sie entmutig. Sie konnte ihren Sensei nicht mal ein Glöckchen abnehmen. „Nein, Yukito. Du hast nicht versagt.“ Sagte der Fuchsninja mit beruhigender Stimme und legte seine Hand auf ihren Kopf. Das eigentliche Ziel war, heraus zufinden wo deine Stärken und deine Schwächen liegen. Das mit den Glöckchen war sagen wir, so was wie eine Finte.“ gesteht Naruto. Yukito schaute erst verwirrt doch dann hellte ihr Gesicht auf. „Heißt das, ich...“ „Ja, du bleibst weiterhin meine Schülerin.“ Sagte der Fuchsninja. Mit einen Freudesschrei warf sich die kleine Yukito in die Arme von Naruto der etwas überrumpelt schaute, aber dann auch lächelt.

Kakashi der diesen Spektakel zuschaut lächelt auch leicht, doch dann fiel ihn noch was ein.
 

„Naruto, ehe ich es vergesse. Auf uns wartet eine Mission zusammen mit Team 8. In einer Stunde am Haupttor.“ Sagte er und verschwand in einer Rauchwolke. Naruto löste die Umarmung seines Schützlings und sah sie mit einen zufriedenen Blick an. „Willst du auf die Mission mitkommen?“ fragte er gleich. Yukito überlegte kurz willigte aber ein.
 

Währendessen im Uchihaanwesen
 

Sasuke, der gerade seine Sachen fertig gepackt hat und wollte sich von seinen Bruder verabschieden. Als er vor seiner Tür stand sagte ihn sein Instinkt er sollte es nicht tun. Der Sasuke ignorierte einmal seinem Instinkt. Ein großer Fehler. Denn als er die Tür öffnete entwich ihn alles aus seinen Gesicht. Da liegen sein Bruder Itachi und Temari aus Sunagakure in einen Bett. Er wollte gerade raus gehen doch dann, stoß er sich aus versehen den Fuß an der Türkante. Sasuke stieß einen Schmerzensschrei aus worauf sein Bruder und Temari aufwachen. Der jüngere Uchiha schaute unsicher zu den beiden und sah wie auf Temaris Stirn eine Wutader pochte.

„Ich...ich wollte nur bescheid sagen das ich auf eine Mission muss und....Ähh.....muss los.“ sagte Sasuke und wollte gerade verschwinden als. „Sasuke.“ Sagte Temari mit bedrohlicher Stimme. Darauf hin drehte sich der angesprochende um und ehe er sich versieht, landete der Fächer von Temari in sein Gesicht. „TU DAS NIE WIEDER!!!“ schrie sie Sasuke noch hinter her. Itachi der dieses Schauspiel schweigend zuschaute lächelt nur amüsiert. Wie er Temari doch liebte. Erst vor weiß viele Stunden, aber er ist froh darüber.

Als Sasuke später weg war lagen Itachi und seine Freundin immer noch im Bett.

„Sollten wir uns nicht fertig machen?“ fragte Temari während sie in Itachis Armen lag.

Er antwortete darauf:“ Hast du Lust aufzustehen?“ „Nein.“ sagte die Blondhaarige und schmiegte sich etwas mehr an Itachis Körper.
 

Am Haupttor
 

Alle Teams sind schon versammelt und sogar Kakashi kam heute mal nicht zu spät.

Auch Naruto mit seiner Schülerin sind schon vor einer halben Stunde. Das einzige Unnormale ist das Sasuke mit einen Abdruck im Gesicht. Er erklärte auch gleich was passiert ist. „Also sind Itachi und Temari ein Paar?“ „Sieht ganz danach aus.“

Naruto hat nur beiläufig zugehört. Er war in eigene Gedanken versunken. In letzter Zeit spürte er ein ungewöhnliches Chakra. Es war nicht menschlich eher Dämonisch und das lässt die Erde erzittern. Das konnte Naruto spüren, es kommt etwas großen, etwas gefährliche auf sie zu. „Naruto? Hey Naruto, bitte melden. Jemand zuhause.“ Naruto merkte erst was als Sakura ihn leicht gegen den Kopf klopfte. Sofort schreckte er auf nd schaut verwirrt zu seiner Teamkameraden. „Oh...tut mir leid, Sakura. War in Gedanken wo anders.“ „Hab ich gemerkt. Übrigens, hältst du es für klug deine Schülerin auf eine B-Rang Mission mitzunehmen. Es könnte sein das wir Akasuki über den Weg laufen.“ Sagte die rosahaarige mit voller Besorgnis. Da wurde Narutos Gesichtsausdruck ernster. „Keine Sorge, ich sorge dafür das weder sie noch ich in die Hände Akasuki fallen. Da kannst du sicher sein.“ Yukito die das alles mit gehört hat bekam etwas Angst. Dem einen vor Akasuki und dem anderen vor ihren Sensei. Wie er so geredet hat war unheimlich.

Dann machten sich beide Teams auf dem Weg zu ihrer Mission. Ins Land des Eises.
 

Well Done,

Auch dieses Kapitel neigte sich dem Ende zu. Was wird unseren Freunden im Land des Eises erwarten. Erfährt es auch beim nächsten Kapitel.
 

Ringeschaun, Reingehaun!
 

Eure Zockerseele_18

Kapitel 10(Eiswächter)

Kapitel 10(Eiswächter)
 

Schon seit geschlagenen 4 Tagen reisten unsere Ninjafreunde durch die Schneelandschaften von Hyo-no-kuni. Haptsächlich Gerbirge, Schnee und Eis zieren diese Landschaft. Naruto hat seine Schülerin dicht an seiner Seite und einen Arm um ihre Schulter gelegt damit sie nicht verloren geht auch wenn er sie erst vor 4 Tagen kennen gelernt hat ist ihn Yukito schnell ans Herz gewachsen.

Er musste aufpassen das ihr nichts passiert, das war er ihrer Mutter schuldig. Ja, er kannte Yugito vor langer Zeit haben er, Jiraya und Yugito sich mal getroffen in Kumogakure.
 

Flashback
 

„Also du bist auch ein Jinchuriki, wie ich? Darum hast du mich hier her gebracht, Jiraya?“ fragte Naruto seinem Sensei. Die blondhaarigen Frau die ihn und Jiraya in ihrer Wohnung eingeladen hat war eine der besten Ninja aus Kumogakure. Sie hatte Hüftlanges Haar das hinten fest zusammengebunden war und sie trug einen Schwarz-Violetten Kampfanzug. „Jiraya bat mich darum dir bei der Kontrolle über deine Jinchurikikräften zuhelfen.“ sagte Yugito. Naruto war ganz hin und weg. Er würde von ihr lernen wie er seine Kräfte unter Kontrolle bringen würde. Er wollte einfach nicht mehr das seine Freunde durch seine Hand verletzt werden. Jiraya der das Gespräch ruhig mit gehört hat war froh darüber das Yugito seiner Bitte nach kommt.

„Wir fangen mit dem Traning an wenn...“ Und schon hörte man Baby aus dem neben Zimmer „Entschuldigung ich muss... „Also schön, in der Zeit machen wir mit unseren üblichen Training weiter. Naruto du bezahlst den Aufenthalt im Hotel.“ Sagte der weißhaarige Eremit. Naruto sprang vom Sofa auf und sein Gesich färbt sich vor Wut rot. „WIESO ICH?! ICH MUSSTE SCHON DAS LETZTE UND VORLETZTE MAL BEZAHLEN.WASBILDEST DU DIR EIGENTLICH EIN, PERVERSER BERGEREMIT!!!“
 

Die Blondhaarige schaute dem Schauspiel belustigt zu und lachte laut auf als sie sah wie Naruto seinem Sensei an die Gurgel geht.
 

5 Monate später
 

Auf einem Trainingsgelände weit außerhalb von Kumogakure tobten sich Naruto und Yugito sich so richtig aus. Beide haben ihren Dämonenmantel mit zwei Schwänzen angelegt. Naruto hatte in denn 3 Monaten viel gelernt. Er hat eine Telepatische Verbindung zu Kyuubi aufgebaut und so langsam hat er sich mit dem Fuchs angefreundet. Jiraya kam gerade hin zu und ließ seinen Blick durch die zerstörte Landschaft. „Und Naruto, wie läufst?“ wollte Jiraya wissen und als Antwort kriegt er eine Menschengröße Faust des Fuchschakra zu spüren. „DAS IST DAFÜR DAS ICH SCHON WIEDER DIE UNTERKUNFT BEZAHLEN MÜSSTE.“ Schrie Naruto seinem Sensei hinter her, als dieser in hohen Bogen weg flog und später irgendwo aufschlug. Aber für den Weißhaarigen Bergeremit ist ein großes Glück den er ist mitten in den Saunabad gelandet und konnte auch mit halben Bewusstsein einige Blicke auf den Frauen die sich dort aufhalten erhaschen.
 

„Also, Naruto. Du hattest deinen Spaß doch bedenken. Zorn ist ein schlechter Lehrmeister. Es verwirrt nur dich und das Chakra, macht dich blind für alles andere um dich herum. Es ist zwar diese Emotion zu unter drücken, aber du musst lernen einen Kühlen Kopf zu bewahren.“ Erklärte Yugito dem blondhaarigen Ninja. Und der angesprochene wusste wie sie es meinte. Durch Wut und Zorn aktevierte sich immer der Fuchsmantel, ob er es wollte oder nicht. Von dem Tage an versprach er sich sein kindische und Temperamentes Verhalten aufzugeben und sich zu bessern.

Am Tag der Abreise verabschieden sich sie beiden noch von Yugito. Naruto konnte aber nicht anders und schaute zu dem Kinderbett. „Wie heißt denn die Kleine?“ fragte der Fuchsninja. Yugito lächelt leicht hebte ihre Tochter aus der Wiege und streichelt ihr sanft über dem Kopf. „Yukito Nii, mein kleiner Engel auf Erden.“
 

Flashback ende
 

Er kannte Yukito selbst als sie noch ein kleines Kind war. Doch er wollte es für die jetzige Zeit verschweigen. Sie ist noch zu jung um es zuverstehen, doch in Laufe der Zeit wird Naruto es ihr sagen müssen. Das einzige was er tun kann ist auf Yukito aufzupassen, das ist er ihrer Mutter schuldig.

Ungefähr in 5 Stunden kamen Team 7 angeführt von Kakashi und Team 8 angeführt von Shino am dem Stützpunkt des anderen Team an.

„Kakashi, schön das du gekommen bist.“ Kam es von weiter ferne und Kakashi erkannte diese Stimme. Es war Anko, seine Frau.

„Anko? Ich dachte...“ kam es vom Kopierninja verwundert. Doch Anko fiel ihm ins Wort, mal wieder. „Keine Sorge wegen Anya. Kurenai und Asuma passen auf sie auf.“

(Das erklärt warum Shino das Team 8 anführt.) dachte Naruto sich und schaute etwas nach links zum Team 8. Hinata hatte ihr langes Haar wieder ganz offen und es wehte stark im Wind. Irgendwie dauerte es bis Naruto den Blick von der Hyuuga abwenden konnte. Wenn er daran denkt wie sie früher war musste er lachen. Er kam erst zu Besinnung als Yukito im am Mantel zehrt. „Sensei?, wer sind die?“ fragte sie.

Naruto schaute auf. Und da sah er Anko, Tayuya und Kin. Als er die letzten beiden sah er erschrocken auf und wendetet sich an Sasuke und Sakura. „Kann mir einer mal sagen was die beiden hier machen?“ fragte er im ruhigen Ton. „Ach ja, das weißt du ja nicht die beiden sind auf unsere Seite.“ antwortet Sakura. „Bin ich immer der letzte der von so etwas erfährt?“ „Du fragst ja auch nie.“

Naruto drehte sich dann weg und ging auf Anko zu. „Hab ihr hier irgendwo ein Lager aufgeschlagen. Es ist zu gefährlich jetzt noch weiter zu gehen.“ Sagte Naruto. Anko nickte und führte die anderen zu einer Höhle wo sie ihr Lager aufgeschlagen haben.

Alle saßen vor dem Feuer um sich zu wärmen, nur Naruto schaute etwas grimmig zu Tayuya und Kin rüber. Die Rothaarige bemerkte das und schaute auf.

„Was ist los? Wieso guckst du so böse.“ fragte Tayuya den Fuchsninja. Alle schauten zu Naruto der die Arme vor sich geschränkt hat und im Schneidersitz saß.

„Es ist nichts.“ Sagte Naruto. Sakura wusste was mit ihren Teamkamerad los ist. Sie ging rüber zu Tayuya und flüstert ihr was ins Ohr. „Naruto ist ehemaligen Feinden immer anfangs misstrauisch. Nimm es nicht persönlich.“ „Ich glaube aber das ist was persönliches.“ Sakura schaute Tayuya erschrocken an. Sie verstandet wohl was im Kopf der Rosahaarigen vorgeht. „Nein, so meine ich das nicht. Als wir Sasuke zu Orochimaru bringen wollten, habe ich ihn eine gepfeffert mit der linken.“ Sagte Tayuya mit einem kichern und Sakura konnte es sich nicht verkneifen. „Lacht ihr über mich?“ fragte Naruto. Die beiden winken ab. „Naruto, du und Jiraya wart schon mal im Dorf des Eises. Wie lange wird es noch dauern bis wir da sind?“ fragte Kakashi seinen ehemaligen Schüler. „Eigentlich noch drei Tage aber, durch diesen Schneesturm wird es doppelt so lange dauern. Aber eins verstehe ich nicht. Der Schneesturm ist normalerweise nicht so stark.“ gibt der blondhaarige von sich. Etwas stimmt hier ganz und gar nicht, soviel steht fest. Einige Zeit unterhaltet die Gruppe sich noch bis alle sich schlafen legen. Naruto hatte sich freiwillig dazu bereit erklärt die erste Nachtwache zu halten. Immer wieder schaute er zu Yukito das sie auch friedlich schläft.

Dann auf einmal hörte er was draußen im Schneesturm. Es klang wie ein düsteres kichern einer Frau. „Sasuke, wach auf.“ Flüstert Naruto und rüttelt seinen besten Freund so das er aufwacht. „Was ist los, Naruto! Muss ich jetzt die Nachtwache übernehmen.“ sagte der Uchiha noch im Halbschlaf. Naruto deutet nach draußen.

„Ich habe was gehört. Übernehme mal die Nachtwache. Ich schaue mich mal um.“ Sagte er im ernsten Ton. Sasuke wollte erst wiedersprechen doch Naruto war schon in einen Augenwimpernschlag weg.

Draußen stürmt es kräftig und Naruto kam nur langsam vorwärts. Er wusste das hier immer Schneestürme wüten aber, nicht so kräftig. Er hörte schon wieder dieses Kichern und schaute sich erst mal um. Auf einmal erscheinen zwei rote Gestalten in Form von zwei Frauen. Der Fuchsninja schaute nicht schlecht ging mit langsamen Schritten zu ihnen, dann rümpfte er kurz die Nase. „Na, Ladys! Is es nicht etwas kalt hier draußen für euch?“ Die roten Gestalten umkreisen Naruto kurz halten sich auf Distanz und winken ihn zu sich.

Er hatte auch nichts anderes zu tun als darauf einzugehen. Dann sitzt er sich im Schneidersitz hin und schaut den roten Damen zu.

Dann hörte man nur noch ein krachen, ein Beben und Schneegestöber aufwirbeln.
 

„So siehst du also aus.“ Sagte Naruto der meterweiter auf einen Felsen hock.

Diese Bestie ist in Form einer halben Kaulquappe und Anglerfisch zu sehen und der sah alles andere als gut gelaunt aus.

„Wie hast du das gewusst“ fragte diese Kreatur. Der Fuchsninja grinste hinterhältig und stand langsam auf und sagte: “Du kannst deinen Körper vielleicht in der Dunkelheit und bei Schneefall tarnen aber, der Gestank, Puuhhhh!“ Er hatte schon den Gestank von diesem Vieh schon längst gerochen. „Du wagst es dich über mich, Belias lustig zumachen!“ sagte Belias aufgebraust, holte tief Luft und speite Eiskristalle auf Naruto zu.

Er formte schnell Fingerzeichen und holte auch tief Luft.

„Firestyle: Dragon Flamearrows“

Darauf hin flogen duzend kleine Feuerpfeile zu den Eiskristallen, die sie gleich durchbohren und zu Belias weiterflogen und bei ihn explodierten. Belias wurde darauf hin noch wütender und der Schneesturm wurde noch stärker. Naruto musste sich die Hand vor halten und dann war Belias weg.(Er muss also hinter dem Schneesturm stecken.) ging es ihn durch den Kopf. „Jetzt hab ich dich!“ kam es hinter Narutos Rücken. Belias war wieder aufgetaucht und stürzte sich auf ihn. Doch...

Er hatte den Mund wieder voll mit Erde und Schnee. „Was, wo...wo bist du?“ fragte der Eisdämon. „Kuckuck, hier bin ich.“ Und da stand Naruto völlig unberührt und schon wieder war er weg. Ehe sich Belias versah erscheinen vier weitere Narutos auf seinen Rücken und begannen hell zu leuchten. „Was zum...?!“ „Shadowclone Explosion“ Und dann kam ein riesiger Knall. „Belias, ich beende jetzt dieses sinnlose Ringen.“ Sagte Naruto mit ernster Stimme. Darauf hin breitet er die Handfläche aus und sammelt sein Chakra darin zu einer rotierenden Kugel. Dann speite er eine kleine Flamme hervor und Umhüllte sein Rasengan damit und verschwand wieder von der Bildfläche. „Ich habe deine Tricks satt.“ Brüllte Belias herum.

„HELLFIRE-RASENGAN.“

Dann traf die Kugel und schleuderte Belias 10 Meter weiter weg. Der angeschlagende Belias hatte fast überall schwere Verbrennungen.

„Das...wirst...du noch... Bereuen, meine Brüder....werden mich rächen....und...dann.“

ZACK!!!

Ein schneller Hieb und Belias wurde zu Eis und zerspringte. „Du stehst wohl gerne im Mittelpunkt was, Naruto!“ sagte jemand mit schwarzen Haaren. „Sasuke? Was machst du hier. Solltest du nicht...“ „Keine Sorge, Dobe. Alle wissen bescheid.“ Sagte Sasuke und steckte sein Kusanagi in die Schwerthülle. Dann merkten beide das der Schneesturm langsam verschwindet. „Belias, war wohl für den Schneesturm verantwortlich.“ meinte Naruto. „Mir macht was anderes Sorgen, Dobe. Hatte er nicht was von Brüdern gesagt?“ Beide schauen sich entgeistert an und merkten ein grünes glühen in Richtung Norden. Dort stand eine große schwarze Säule mit einen grünen Riss in der Mitte.

„Naruto, du weißt was das ist, oder?“ sagte der Uchihaerbe. Der Angesprochene schaute nach unten und schloss die Augen. Er wusste wirklich was das ist.

„Das ist ein Tor in die Dämonenwelt. Ich und Jiraya haben solche schon mal gesehen und vernichten. Früher haben Menschen versucht auf verschiedenen Wegen die Kraft von Dämonen zu bekommen. So erschufen sie durch Alchemie und verbotenen Künsten solche Tore die Eingang zur Dämonenwelt sind. Doch alles geriet außer Kontrolle und die Dämonen wüteten über unsere Welt. Nur Die Bijus konnten die Dämonen vernichten, was auch so war. Danach versiegelte man diese Tore und vernichtete sie. Aber manche Menschen wollen es wohl nie lernen.“ Beendete Naruto seine Erzählung. „Heißt das die Bijus stammen auch aus dieser Welt?“ fragte Sasuke erstaunt.

„Nein, die Bijus sind seit beginn dieser Zeit hier in unserer Welt. Aber egal wir müssen uns um dieses Tor kümmern.“ Sagte Naruto mit ernster Stimme. Dann hörten die beiden Ninjas ein Geräusch.

“Wir beeilen uns lieber. Sealedjutsu: Deamoncageseal.“ Schon ist das Dämonentor um eine blaue Barriere versiegelt und die Dämonen versuchten diese Barriere zu durchbrechen. “Sasuke, schnell ich…kann die Barriere nicht…lange halten.”

Der Uchiha verstand schnell, aktivierter sein Sharingan und konzentrierte sein Charkra.

Dann sammelten sich blitze um ihn herum und formen sich zu einen Drachen. „Thunderstlye:Dragonzap!“

Und schon schoss der Drache los und lässt das Tor zu Staub zerfallen.

Die beiden Jo-nin sehen dem gelungen Werk zufrieden zu und machten kehrt zu ihren Lager.
 


 

Well Done,

Es ist geschafft, wurde aber auch langsam Zeit.

Zur Entschädigung habe ich noch eine andere Fanfic hier hochgeladen.

Wer Lust hat kann sie sich anschauen
 

Also, bis zum nächsten Mal
 

Eure, Zockerseele_18



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (16)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  sunnysunday21swm
2010-05-28T15:17:11+00:00 28.05.2010 17:17
Klasse geschrieben hoffe es geht endlich bald weiter.
Von:  Lilly-Drackonia
2010-02-07T19:08:22+00:00 07.02.2010 20:08
Klasse Kapi
Ich bin schon gespannt wie es weiter gehen wird.
Bitte schreib ganz schnell weiter ich freu mich schon darauf.
Lilly-Drackonia;)
Von:  fahnm
2010-01-12T23:30:30+00:00 13.01.2010 00:30
Klasse Kapi!^^

Von:  fahnm
2009-11-15T02:32:21+00:00 15.11.2009 03:32
Na das wird ein Spass werden.
Freue mich schon auf das nächster kapi!^^

Von:  fahnm
2009-11-15T02:27:36+00:00 15.11.2009 03:27
*grins*
Sasu uns Saku wollen Heiraten?
Klasse.
Naru hat eine Schülerin noch Cooler.

Von:  fahnm
2009-10-15T22:02:30+00:00 16.10.2009 00:02
*grins*
Das war sehr Süß.
*grins*
Klasse geschrieben.
Von:  fahnm
2009-09-25T02:14:33+00:00 25.09.2009 04:14
Wow das wird immer Spannender.
Mal sehen wie es weiter gehen wird.

mfg
fahnm
Von:  fahnm
2009-09-06T02:04:02+00:00 06.09.2009 04:04
Ich möchte mal wissen was das für ein Wesen ist das in Ino eingedrungen ist.
Ich bin mal auf das nächjste kapi gespannt.

mfg
fahnm
Von:  fahnm
2009-08-30T02:02:57+00:00 30.08.2009 04:02
Wow was das wohl war das sich in Inos Tasche geschliechen hat?
Mal sehen wie es weiter gehen wird.

mfg
fahnm
Von:  fahnm
2009-08-27T20:48:53+00:00 27.08.2009 22:48
Super Kapi!^^
Da freue ich mich auf das nächste.

mfg
fahnm


Zurück