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Das Drama eines Vampirkönigs

von

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Der Morgen am 13. Geburtstag

So Leute hier ist eine neue FF von mir… ich weiß haufenweise FF´s aber keine ist zu Ende… nur ich brauch eben viel abwechslung ansonsten komm ich i-wann gar nicht mehr weiter… tut mir sorry >.<

Ansonsten wünsche ich viel Spass bei der FF!! *winkzz und verbeug*
 

Vorspann:
 

Alles begann an meinem 13. Geburtstag. Die Göttin hatte beschlossen eine Feier zu geben. Von Vornherein war klar, dass auch Dämonen – zu diesem Zeitpunkt unsere Feinde – da sein würden. Schließlich war die Göttin mit dem Satan Luzifer, dem Oberhaupt der Dämonen, verheiratet. Amber, die Göttin, flehte schon fast die Feier geben zu dürfen. Mein Onkel, der auch gleichzeitig Vampirkönig war, nahm das Angebot an. Er begrenzte allerdings das Kommen der Dämonen auf höchstens 10-15 Personen. Alle stimmten zu.
 

Vorspann Ende
 

Am Morgen wurde ich von meiner Stiefmutter Kamula geweckt.

„Steh auf, du Schlafmütze!“, weckte sie mich unsanft. Ich grummelte vor mich hin und zog mir die Decke über den Kopf. Lang war das jedoch nicht so, denn kurz darauf flog meine Decke quer durchs Zimmer auf den Boden. „Steh jetzt auf!!“, befahl sie. Ich öffnete meine Augen und funkelte sie verärgert an. >Nichtmal an meinem Geburtstag ist sie nett zu mir<, dachte ich und stand schließlich auf. Sie verschwand aus meinem Zimmer und ich konnte mich in Ruhe anziehen. Ich öffnete meinen großen dunkelbraunen Schrank gegenüber dem Fenster und griff nach einer Boxer, einer schwarzen Jeans, einem weißen Hemd und schwarzen Socken. Mit diesen Sachen verschwand ich im Bad, in das ich direkt von meinem Zimmer aus gelangte. Ich wusch mich und zog mich um. Nachdem ich fertig war ging ich die Treppe hinunter und gleich nach links durch die Tür in die Küche. Dort standen mein Vater Marek, meine Stiefmutter, mein Onkel Malon, meine Cousine Sophie und meine Tante Mandy. Sie alle grüßten mich mit einem herzlichen „ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG!“. Ich konnte mir ein lächeln nicht verkneifen. Es war nicht mal ein besonderer Geburtstag, immerhin wurde ich nur 13. Trotzdem wollte die Göttin eine Feier für mich geben und die Hälfte der Stadt war eingeladen. So in Gedanken vertieft spürte ich erst nach kurzem die Hand auf meiner Schulter. „Los. Blas die Kerzen aus“, forderte die liebliche Stimme meiner Cousine. Ich überlegte kurz, welche Kerzen? Doch dann bemerkte ich den Kuchen auf dem Küchentisch. Sah ganz nach einer Schoko-Cremetorte aus, die mit 13 Kerzen versehen war. Die Zahl 13 würde wohl heute öfter vorkommen. Ich lächelte und nickte kurz und stellte mich vor die Torte. Innerlich zählte ich: 1...2...3 und schon blies ich die Kerzen aus. Erstaunlicherweise schaffte ich alle 13 zusammen. Es wurde geklatscht und dann die Torte angeschnitten. Der Morgen verlief ansonsten relativ ruhig.
 

ich weiß is nich sonderlich viel... aber ich hoffe es hat euch dennoch gefallen ^^ byby werd mich mit den nächsten kappis beeilen ^^

Die Ankunft

Es geht weiter mit meiner FF ^^

Ich hoffe ihr verzeiht mir das es so lange gedauert hat, aber ich werde nur noch am Wochenende in mexx kommen, denn unter der Woche ist mir das zu stressig ûu

Tut mir wirklich Leid

Ansonsten viel Spass beim lesen ^^
 

Meine Torte überlebte das nicht lange. Sie war schon nach einer halben Stunde weg. Hauptsächlich wegen meines Vaters und meines Onkels, aber genau deswegen war es noch amüsant gewesen. „Sicherlich freust du dich auf heute Nachmittag, oder?“, fragte auch schon mein Vater, nachdem er den letzten Bissen seines Tortenstückes runtergeschluckt hatte. Ich nickte und begann zu Lächeln. Es war das erste mal, dass ich Dämonen begegnete und darauf freute ich mich ganz besonders. Vor allem ich würde sogar gleich den Höchsten aller Dämonen kennen lernen, Lucifer den Satan. „Ich würde sagen, dann macht euch mal fertig, denn die Villa in der das Fest stattfindet ist auf neutralem Boden und es dauert eine Weile bis wir dort sind“, erklärte mein Onkel, nachdem er sich erhoben hatte. Ich sah zu ihm auf und nickte bereitwillig. Dann ging ich auf mein Zimmer und von dort aus direkt ins Bad. Zähneputzen war nämlich angesagt. Schnell wurde noch alles nötige für die Reise zusammen gepackt und dann konnte es auch schon losgehen. Anfangs war ich kein bisschen Nervös, doch je näher wir der Villa kamen, umso aufgeregter wurde ich.

Nach 2 1/2 Stunden war es endlich soweit, wir waren da. Ich stieg aus der Kutsche und betrachtete das Haus erstmal von außen. Es war prachtvoll und riesig. Hier würden sicher alle Platz finden und zur Not war ja auch draußen noch eine Möglichkeit, denn die Umgebung war traumhaft. Die Kirchbäume blühten gerade. Die Wassertropfen des gestrigen Tages funkelten im Sonnenlicht. Es sah einfach genial aus. Aus meinen Gedanken wurde ich durch ein poltern gerissen. Die Türen der Villa waren aufgegangen. Hinaus kam eine Frau gefolgt von zwei jungen Männern. Die Frau strahlte viel wärme und Gütigkeit aus. Ich sah zu meinem Onkel der sich vor ihr verbeugte und ihr die Hand küsste, dann sagte er noch etwas, doch das verstand ich leider nicht. Alles was ich dann noch sehen konnte war wie er auf mich zeigte. Die Frau lächelte und kam auf mich zu. Ihr Lächeln war wunderschön und ich erwiderte es. Dennoch wusste ich eigentlich nicht was ich jetzt tun sollte. Vor mir blieb sie stehen und sah mich von oben bis unten an. „Du bist wirklich ein hübscher Junge“, begann sie. Ich wurde auf ihr Kompliment leicht rot eigentlich fand ich nicht dass ich sonderlich hübsch war. „Alles Gute zum Geburtstag wünsche ich dir Spike“, gratulierte sie mir. Ich sah zu ihr auf. Ihre eisblauen Augen funkelten mich an und ihr samtiges Blondes Haar wehte im Wind. „Vielen Dank... aber wer seid ihr wenn ich Fragen darf?“, entgegnete ich ihr. „Ich bin die Göttin... ich habe mich wirklich auf diesen Tag gefreut“, antwortete sie mit einem freudigen Lächeln. Nachdem sie alle anderen begrüßt hatte nahm sie meine Hand und geleitete mich in die Villa. Hier drin war es ja noch schöner und ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.

Das erste Treffen mit dem Satan

So Leute ich denke es kann weiter gehen ^^ bald ist weihnachten und dann heißt es erstmal klitzekleine pause für meine FF´s aber keine Sorge nach Silvester geht es dann gleich weiter ^^

Ansonsten viel spass beim lesen ^^
 


 

Alles war festlich Geschmückt. Hinter mir vernahm ich noch ein „Wow“, das von meiner Cousine stammte. Sie war mindestens genauso erstaunt wie ich. Die Halle war in schwarz und rot Tönen geschmückt. Und so wie es aussah galt das wohl für die komplette Villa. Rot und Schwarz waren meine Lieblingsfarben, dass wusste sie wahrscheinlich von meinem Onkel. „Gefällt es dir??“, fragte sie nun an mich gewandt. Ich nickte bloß, denn mir fehlten noch die Worte. Die zwei jungen Männer von vorhin traten nun vor uns. Einer hatte braunes Haar und an seinem linken Ohr einen Kreuzohring, der schwarz funkelte. Seine schwarzen Augen sahen trotz der Farbe sanft aus. Er verbeugte sich vor der Göttin. Sie nickte ihm zu und er erhob sich wieder. „Herrin ich wollte nur mitteilen, dass ihr Mann so eben eingetroffen ist.“, meinte der Junge und lächelte mich leicht an. Der andere geleitete die Göttin nach draußen. Er schien alles sehr ernst zu nehmen. Doch meine Aufmerksamkeit lag sofort wieder auf dem brünetten Mann. „Wer seid ihr?“, fragte ich vorsichtig. Er lächelte mich weiter an und kam auf mich zu. „Ich bin Florian, ein Erzengel, und du bist bestimmt das Geburtstagskind“, antwortete er. Ich nickte und erwiderte sein Lächeln. Dennoch sah er mir nicht wirklich nach einem Engel aus, denn die hatten doch immer helle Augen. Er schien meinen skeptischen Blick zu bemerken. „Ich weiß ich seh nicht nach Engel aus, aber ich bin ja auch nur ein halber Engel. Zur anderen Hälfte bin ich ein Dämon“, erklärte er mir. Ich riss kurz meine Augen auf. Er sah schon über 20 aus, also musste er in der Zeit geboren sein, als es noch verboten war, dass sich Engel und Dämonen lieben durften. Ich fragte aber nicht weiter nach. Als ich mich umdrehte, wäre ich vor schreck fast umgefallen. Direkt hinter mir hatte ein Mann mit silbergrauem Haar und purpurroten Augen gestanden. Ich war zu tiefst erschrocken, doch der Mann lächelte nur. „Verzeihung habe ich dich erschreckt?“, fragte er neugierig und lachte leicht. Ich nickte zögerlich, denn er machte mir leichte Angst. „Verzeih, dass war nicht meine Absicht“, entschuldigte er sich sofort und ich lächelte leicht. „Wenn ich mich vorstellen darf, ich bin Lucifer, Satan und somit Oberhaupt der Dämonenwelt.“, stellte er sich vor und hielt mir die Hand hin. Ich sah in seine Augen und dann auf seine Hand. Dann streckte ich meine entgegen und stellte mich mit einem „Spike, Geburtstagskind von heute“, vor. Er lachte darauf leicht, denn auch ich musste lachen nachdem ich das gesagt hatte. „Freut mich dich kennen zu lernen Spike“, sagte er und ließ meine Hand wieder los. „Darf ich dir Vorstellen“, begann er erneut, dabei holte er einen jungen Mann an seine Seite. „Das ist Sebastian, mein engster Vertrauter und bester Kämpfer des Reiches“, endete er. Der junge Mann lächelte leicht, während seine smaragdgrünen Augen mich musterten. Ich grüßte ihn mit einem schüchternen „Hallo“. Wenn ich ihn genau ansah, war er wirklich hübsch, seine schwarzen Haare umspielten sein Gesicht perfekt und fielen ihm leicht vors Auge. Seine Augen hatten etwas echt Anziehendes. Und im nächsten Moment hatte ich eine Hand auf meiner Schulter. Ich fuhr erschrocken zusammen. „Heute bist du wirklich schreckhaft, Spike“, hörte ich die vertraute Stimme meines Onkels. Ich sah zu diesem und lächelte verlegen in die Runde. Alle mussten augenblicklich lachen und ich ließ mich davon mitreißen.

Die Party ist vorbei

heyhey frohes neues ihr lieben ^^

da bin ich wieder im neuen jahr mit einem neuen kapitel ^^

ich hoffe dieses jahr beschehrt mir ein paar mehr kommis und viel spass beim lesen dieses kapitels ^^
 


 

Mittlerweile war die Party ordentlich am Rollen. Alle Gäste waren eingetroffen. Wo ich nun war? Nun ja auf der Suche nach der Toilette. Ich irrte durch die Gänge und hatte schon den Überblick verloren. Dann kam ich in einem Gang an, den ich zu 100% schon gesehen hatte. „Ich bin wieder am Anfang“, murmelte ich hoffnungslos vor mich hin. „Suchst du was?“, fragte eine Stimme hinter mir. Ich drehte mich um und sah in zwei smaragdgrüne Augen. Ich kannte sie. Das waren die von Sebastian. Diese Augen würde ich überall erkennen. „Die Toilette“, gab ich verlegen zur Antwort. Er lächelte und nickte. „Ich zeig sie dir“, erklärte er sich bereit. Ich lächelte und bedankte mich. „Ich muss nämlich auch mal“, fügte er hinzu. Drauf musste ich lachen. „Ist wohl Ironie des Schicksals“, meinte ich lachend und er stimmte mit einem lachenden „Wahrscheinlich“ zu. Nachdem wir dann auf der Toilette waren gingen wir langsam zurück. Je näher wir zu den anderen kamen, desto unwohler wurde mir. Ich wusste nicht warum, aber auf mein Gefühl konnte ich mich immer verlassen. Kurz sah ich zu Sebastian auf, aber er schien nichts zu fühlen. Ich traute mich irgendwie auch nicht etwas zu sagen. Im nächsten Moment wurde mir schwarz vor Augen. Als ich wieder zu mir kam sah ich den besorgten Blick meines Vaters. „Alles klar?“, fragte er besorgt. Ich nickte und wollte mich aufrichten, doch im nächsten Moment durchfuhr mich ein schrecklicher Schmerz. Ich ließ mich wieder sinken und fasste auf meinen Bauch. Er war warm und feucht. Als ich mir meine Hand ansah konnte ich Blut erkennen. Geschockt starrte ich auf meine Hand und musste feststellen, dass es mein Blut war. Mit schmerzverzerrtem Gesicht setzte ich mich aufrecht und suchte nach Sebastian. Dieser kam gerade mit Lucifer zu uns. Es schien ihm gut zu gehen. Als er mich sah lächelte er leicht. „Wieder wach?“, fragte er leise, nachdem er sich neben mich gestellt hatte. Ich nickte. „Aber was ist eigentlich passiert?“, fragte ich in die Runde. Ich konnte mich an nichts erinnern, außer das es plötzlich dunkel um mich wurde. Alle schwiegen und dass gefiel mir am aller wenigsten. Denn das hatte ich eindeutig von meinem Onkel. „Sagt schon“, forderte ich sie nun auf. Immer noch keine antwort. Dann kam mein Onkel mit samt seiner Frau, der Göttin, meiner Cousine und meiner Stiefmutter. „Frau hin oder her, ich will dass du sie dafür hinrichten lässt“, forderte mein Vater im nächsten Moment. Meine Stiefmutter riss die Augen auf und sah meinen Vater bettelnd an. „Marek ich…“ „Ich will keine Erklärungen!“, brüllte er. Ich zuckte so zusammen, dass ich schon zur Seite auswich und dabei voll gegen Sebastian knallte. Er sah mich an und legte einen Arm um mich. Ich lief rot an. Das hatte ich doch gar nicht beabsichtigt. Aber darüber dachte ich nicht weiter nach, stattdessen blickte ich auf das Geschehen was sich vor mir bot. „Marek…“, versuchte mein Onkel seinen Bruder zu besänftigen. „Nein! Sie hat versucht meinen Sohn umzubringen!!“, rief er ihm nun entgegen. Ich riss geschockt meine Augen auf. Sie wollte mich umbringen? Ich sollte tatsächlich jetzt tot sein?!? Mir fehlten dazu die Worte. Dazu konnte ich einfach nichts sagen.

Eine unerwartete Wendung

hey leute es geht weiter... ich weiß hat auch lange genug gedauert... aber ich hatte seit silverster doch sehr viel zu tun... es tut mir leid >.<

nuja nun ist das neue kapi ja da und ich hoffe ihr habt spass beim lesen und wir sehen uns zum nächsten kapi wieder cuuuu *winks*
 

Meine erste Reaktion war, mein Gesicht in der Seite von Sebastian zu vergraben. Ich klammerte mich mit einer Hand in seinen Rücken und ließ die andere an meinem Bauch. Meine Stiefmutter…. Wollte mich Töten. Ich war geschockt. Ich hatte ja immer gewusst, dass sie mich nicht leiden konnte aber das? Das hatte ich nicht erwartet. „Onkel Marek, wir sollten erstmal herausfinden warum, sie dass getan hat“, schaltete sich meine Cousine ein. Das war das letzte was ich von dem Gespräch mitbekam, denn ich wurde Hochgehoben und weggetragen. Ich schaute auf und fand mich in den Armen von Sebastian wieder. Augenblicklich wurde ich wieder rot. Was sollte ich dazu denn sagen? Nichts. Ich schwieg und musterte neugierig den Weg den wir entlang gingen. Er führte mich in ein Zimmer in dem ein Bett stand. Auf dieses legte er mich und schon kam Florian rein. „Er ist wach?“, fragte er verwundert. Wieso war er verwundert?? Ich sah zu Sebastian, der nur mit einem Nicken antwortete. Dann Stillschweigen. Ich wüsste nur zu gern, was nun unten passierte. „Sein Verband scheint durch zu sein… du musst ihn wechseln“, erklärte Sebastian. Florian nickte und kam auf mich zu. „Zieh doch bitte dein Hemd aus“, bat er mich. Ich wurde leicht rot. Irgendwie schämte ich mich, ausgerechnet vor Sebastian und ihm?? „Keine Sorge… wir gucken dir nichts ab.“ Ich nickte. Dann zog ich mein Hemd aus, welches schon voller Blut war. Nachdem ich es ausgezogen hatte betrachtete ich es ein wenig. Es war schade, denn es war mein Lieblingshemd gewesen. Aber das konnte ich nun wegschmeißen. Während des betrachten fiel mir dann auf, das Sebastian mich beobachtete. Ich sah augenblicklich zu ihm hoch. Dann lächelte er. „Du hast ihm ganz schön sorgen gemacht, Kleiner“, meinte Florian während er meinen Verband wechselte. „Echt??“, fragte ich verwundert. Sebastian blickte daraufhin verlegen zur Seite. War das süß! „Du bist immerhin einfach zusammengebrochen“, erklärte er. Dann wandte er sich um. „Jetzt wird er rot“, lachte Florian. „Du scheinst ihn ja gut zu kennen“, meinte ich und Florian nickte darauf. „Ich bin sein Halbbruder… da muss ich ihn doch kennen“, erklärte er und ich sah verwundert zwischen den beiden hin und her. Ich hatte aber keine Ähnlichkeit feststellen können. Und die beiden waren wirklich miteinander verwandt?? Sebastian drehte sich wieder um. „Tja… aber er kennt mich nicht mein ganzes Leben lang. Das wäre ja noch schöner“, schaltete er sich dann ein. Ich musste lachen. Es musste toll sein einen Bruder zu haben. Ich hatte ja nur meine Cousine, aber die war ja schon wie eine Schwester. Während wir uns unterhielten ging dann die Tür auf. Florian hatte meinen Verband schon gewechselt sonst hätte ich „Raus!!“ gebrüllt. Es war mein Vater. „Na?? Wie fühlst du dich?“, fragte er besorgt, was man an seinem Blick auch sehen konnte. Und man konnte feststellen das es da unten eine ordentliche Diskussion gegeben hatte. „ Mir geht’s gut… aber was ist denn mit dir los??“, erwiderte ich. „Wir gehen weg“, war seine Antwort.



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