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Vergessene Freundschaft

von

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Freund oder Feind?

Als am morgen der Vater in sein Zimmer kam, um ihn zu wecken, war er schon hellwach und hatte sich schon fertig gemacht. Sein sechster Geburtstag ist noch nicht all zu lang her und heute wird sein erster Tag in der Schule sein. Denn er wollte genauso aufwachsen wie alle normalen Kinder. Dennoch hat er den Brustpanzer mit dem königlichen Wappen und auch seinem Umhang angelegt. Sein Haar ging wie das seines Vaters spitzförmig nach oben und war, wie bei jedem Lebewesen seiner Rasse, pechschwarz. Er hatte nochetwas mit seinem Vater gemeinsam. Den Namen. Den Namen, den auch sein Planet besaß. Vegeta. „Guten morgen Vater.“ entgegnete er seinem Vater, als dieser das Zimmer betrat und auf seinen einzigen Sohn zuging. „Guten morgen mein Sohn. Wie geht es dir heute? Bist du schon aufgeregt?“ erkundigte sich sein Vater. Denn er wusste, das er etwas durch den Wind war, als er vor einiger Zeit mitbekommen hat, das der „Legendäre Super-Saiyajin“ geboren wurde. Aber er wusste nicht, das dieser schon bald eine Rolle in seinem Leben spielen würde. „Naja, es geht so. Ich bin einfach nur gespannt, was noch alles für Kinder in meine Klasse kommen werden.“ meinte er trocken. Vegeta war schon immer etwas widerspenstig und und auch schon in seinen jungen Tagen etwas arrogant gewesen. Seine Untertanen ließen ihm alles durchgehen und das nutzte er natürlich auch aus. Jedoch wird er bald auf eine Probe in der Hinsicht gestellt werden. Denn es wird bald einige Personen geben, die ihm die Stirn bieten werden. Aber auch wiederum einige, die sich ihm wie immer unterwerfen werden. Denn seine Kampfkraft als sechsjähriger ist schon beachtlich genug. Die Schule die er besuchen will, ist eine Schule für Elitekrieger. Und sie wird geleitet von niemanden anderes als Freezer und seinem Vater King Cold. Getrieben von Neugierde flog der kleine Vegeta zu seiner neuen Schule, die auch gleichzeitig ein Internat darstellte. Dort angekommen stellte er fest, das es einige Rassen gab, die diese Schule besuchten. Und auch noch andere Saiyajins. Nappa und Radditz. Sie verneigten sich vor ihrem Prinzen und sahen diesen dann an. Das gefiel ihm natürlich und sah sich weiter um und erblickte einen kleinen jungen. Er war komplett grün und hatte etwas auf dem Kopf das so ähnlich aussah wie Fühler oder kleine Antennen. Beachtlich für ihn war seine Stärke, die zu spüren war und von ihm deutlich ausging. Vegeta hatte nicht viel Gelegenheit sich weiter zu fragen, wer das ist. Denn wenige Minuten später wurden sie in ihre Klassen geführt. Dennoch ging ihm die Frage durch den Kopf, wer dieser Junge war. Was er nicht wusste, das sie in Zukunft Feinde sein würden. Nappa war ein eher kräftig gebauter Junge mit kurzen, schwarzen Haaren, die er im laufe seines Alters noch verlieren wird. Radditz hingegen hatte sehr lange, schwarze Haare, die ihm bis zum Boden hingen. Radditz hatte noch 2 kleinere Brüder, von denen einer im späteren Verlauf Vegeta noch sehr viel Ärger bereiten wird. Die Jahre vergingen und die 3 wurden Freunde. Piccolo hat sich immer mehr zum Außenseiter gemausert und wollte nicht wirklich was mit den anderen zu tun haben und auch generell hatte er nicht viel Interesse an der Schule. Denn sein Gefühl sagte ihm, das er nicht dort hingehörte.

Eines Tages, als Vegeta und Piccolo die fünfte Klasse besuchten, kam einer der Schulleiter, Freezer, einmal in den Unterricht. Als er Vegeta erblickte und die zwei anderen Saiyajins kam in ihm die nackte Wut hoch und er ordnete an, das die drei mit ihm nach draußen gehen sollten. Freezer hatte es eigentlich nie wirklich interessiert, wer auf seine Schule ging und welcher Rasse sie angehörten, solange sie ihm dienen würden. Doch er hatte einen Hass auf genau diese Rasse. Die Saiyajins. Piccolo bemerkte das und schlich sich hinterher. Obwohl er die anderen nicht mochte, wusste er, das dort etwas vorgehen würde, das nicht gerade normal sein würde. Und sein Gefühl täuschte ihn auch diesesmal nicht. Denn als er auch schon die Tür erreichte, flog auch schon eine Person an ihm vorbei. Er erkannte an den langen Haaren, das es Radditz gewesen war. Nappa lag auch schon auf dem Boden und Freezer stand nun vor Vegeta, der immernoch nicht wusste, was grade geschieht. Ohne Erfolg versuchte er Freezers angriffen auszuweichen. Doch dann hat Freezer einen Ki-Blast an den Kopf bekommen, als er Vegeta den Gnadenstoß verpassen wollte. Dieser kam von niemanden anderes als Piccolo. Freezer störte das normalerweise wenig, aber das er hinterrücks angegriffen wurde von einem Schüler, störte ihn. Piccolo hatte sich auch schon Vegeta geschnappt und wollte mit ihm flüchten, aber Freezer war schneller. Er bekämpfte beide. Sie hatten keine Chance. Doch dann wurde Freezer von jemanden aufgehalten. Es war Freezers älterer Bruder Cooler. „Warum vergreifst du dich an deinen Schülern?“ wollte Cooler dann wissen. Er konnte nicht verstehen was sein Bruder dort tat. „Es sind Saiyajins! Reicht das nicht als Grund?! Wenn wir sie nicht jetzt schon töten, werden sie uns später töten!“ erklärte Freezer etwas aufgebracht und gereizt. Doch Cooler erwiederte als Antwort nur einen bösen Blick und Freezer folgte ihm dann wieder zurück in die Schule. Piccolo und Vegeta lagen beide immernoch verletzt am Boden. Sie sahen sich an und lachten. Denn sie hatten ein riesen Glück, das Freezers Bruder gekommen ist. Sonst wären beide jetzt sicherlich nicht mehr am Leben gewesen. Seit diesem Tag wollte Vegeta nur noch eins. Rache an Freezer. Und ohne das er es wollte hat Piccolo einen neuen Freund gefunden.

Unglückliche Fügung

Seit dem ersten Aufeinandertreffen von Freezer, Piccolo und Vegeta sind schon wieder einige Jahre vergangen und der Schulabschluss steht kurz bevor. Die vier Freunde mussten einige Hürden überstehen bis zu diesem Tag. Doch Piccolo hat in den letzten Monaten Nachforschungen betrieben, was ihnen nach ihrem Abschluss bevorsteht. Und was dabei herauskam, gefiel ihm ganz und garnicht. Sie wurden zu Freezers Handlangern. Vegeta wollte ihm das jedoch nicht glauben und es kam zu einem Streit zwischen den beiden. Den es wurde ihm erzählt, das man nach dem Abschluss gute Aufsteigschancen hat und Befehlsgewalt über seine eigenen Männer bekommen kann. Zuerst schlugen sie sich nur mit ihren Fäusten und verteilten dem jeweiligen anderen einige Schläge. Aber sie steigerten sich immer mehr in den Kampf hinein und gaben dann alles, was sie konnten. Doch als Piccolo Vegeta sagte, was er vorhabe das er auf einen Planeten namens Erde fliehen will, konnte sich dieser nicht mehr beherrschen und setzte sein Garlic Ho ein und traf Piccolo damit. „Dann verschwinde doch auf diesen Drecksplaneten!“ schrie Vegeta nur noch. Und Piccolo tat dem schweigend und verschwand in sein Raumschiff und reiste zur Erde, noch vor dem letzten Tag an der Schule. Und ohne das Vegeta es wusste, hatte Piccolo doch damit Recht, was nach dem Abschluss geschehen würde. Denn es sah erst so aus das Vegetas Vermutung stimmte, aber Freezer hatte Vegeta zu seinem Untertan gemacht. Er, Nappa und Radditz gehörten nun in Freezers Armee. Und Radditz erster Auftrag war ein Angriff auf den Planeten Erde. Der Planet, zu dem Piccolo flüchtete. Doch bevor das geschah, landete Piccolo auf der Erde. Kurz darauf erfuhr er von einem Turnier, an dem ein Gewisser Son-Goku teilnehmen sollte. In den vielen Gesprächen die er mit seinen ehemaligen Saiyajin Freunden hatte, hatte er auch einmal mit Radditz geredet und erfahren, das genau dieser Junge sein Bruder war. Getrieben von der Wut auf die Saiyajins ließ er sich für das Turnier eintragen um gegen Son-Goku kämpfen zu können. Er schaffte es auch bis ins Finale und dieser Son-Goku ebenfalls. Sein Plan schien aufzugehen. Nur das er Son-Goku unterschätzt hatte. Denn beide hatten die gleiche Kampfkraft und es ein langer Kampf wurde. Sie setzten ihre besten Angriffe ein und verwandelten den Kampfplatz dadurch in eine Wüste. Den Turnierplatz und die Zuschauerränge gab es nicht mehr und auch nicht mehr den Kampfring. Anwesende waren nur noch Son-Gokus Freunde und der Ringrichter. Bei beiden war nur noch entscheidend, wer von ihnen zuerst einen Fehler machen würde oder wer die bessere Ausdauer haben würde. Und es war Son-Goku. Wiedereinmal hatte ein Saiyajin über Piccolo gesiegt und er wollte nur noch sterben. Doch diesen Wunsch erfüllte Goku ihm nicht und ließ ihn am Leben. Doch er wusste nicht, was ihn in den nächsten Jahren noch bevorstehen würde.

Ungleiche Partner

Piccolo hat nach der Niederlage gegen Goku noch intensiver trainiert, um ihn eines Tages besiegen zu können. Aber eines Tages gab es eine Erschütterung in der Nähe, wo er trainierte und Piccolo spürte eine Aura, die ihm sehr bekannt vorkam. „Nein, das kann nicht sein! Was will Radditz hier?!“ Er war es wirklich. Denn wenige Minuten später trafen die beiden aufeinander. „Hallo, Piccolo. Lange nicht gesehen. Ich sehe du hast das Kämpfen immernoch nicht aufgegeben. Du weißt nicht zufällig wo mein kleiner Bruder ist?“ Radditz war wie immer sehr forsch und direkt. „Nein, und wenn ich es wüsste, warum sollte ich es dir sagen?“ Irgendetwas stimmte nicht. Das fühlte Piccolo. „Naja, ich wollte herausfinden, warum es immernoch Leben auf diesem Planten gibt, obwohl Kakarott hierher geschickt wurde, um diesen Planten zu übernehmen. Falls er sich jedoch weigern sollte, sich uns anzuschließen, muss ich ihn wohl oder übel töten.“ Sein Scouter meldete sich. Denn Goku hat seine Aura aktiviert und nun weiß Radditz auch, wo er zu finden ist. „Du bleibst hier. Sein Leben gehört mir und niemanden anders. Ich werde ihn umbringen. Da hast du dich nicht einzumischen.“ Radditz lachte nur. „Sonst passiert was?“ Aber was sonst geschehen sollte, wusste er selbst noch nicht. Denn Radditz war stärker geworden als er und Piccolo hätte allein noch keine Chance gegen ihn. „Dachte ich es mir doch.“ Mit diesen Worten verschwand Radditz in die Richtung, in der Son-Goku zu spüren war. Dort angekommen kam es zu einem Wortgefecht zwischen Goku und Radditz und dieser nahm dann Gokus Sohn mit. Piccolo traf dann wenig später auch ein. Kuririn war fertig mit den Nerven. „Was ist denn heute nur los? Erst kommt dieser komische Typ und streckt Goku mit einem Schlag zu Boden und dann taucht auch noch Piccolo auf..“ Doch Goku merkte, das Piccolo nicht zum kämpfen gekommen war. „Auch wenn ich es ungern zugebe, aber ich glaube wir werden seine Hilfe brauchen um gegen meinen angeblichen Bruder bestehen zu können. Würdest du uns im Kampf gegen ihn helfen?“ Piccolo sah nicht begeistert aus. „ Ich sehe auch keine andere Möglichkeit. Außerdem habe ich eh noch eine Rechnung mit ihm offen. Und wie sagt man so schön. Der Feind meines Feindes ist mein Freund. Aber bilde dir bloß nichts darauf ein.“ Grimmig wie immer antwortete Piccolo und beide flogen los.“Sie kommen beide. Diese Idioten. Aber sollen sie nur. Selbst die beiden zusammen haben keine Chance gegen mich.“ Radditz war sich seiner Sache sicher. Durch den Scouter bekamen auch Vegeta und Nappa all das mit, was auf der Erde geschah.

„Das Piccolo grade dort gelandet ist, hätte ich nicht gedacht. Aber dann wundert es mich auch nicht das er nicht all zu große Fortschritte gemacht hat.“ Vegeta ist inzwischen der Anführer der drei Freunde geworden. „Aber was wollen wir denn jetzt noch machen. Ich meine, diesen Planten haben wir doch schon für Meister Freezer gesäubert Vegeta.“ Doch Vegeta grinste einfach nur. „Lass uns doch erstmal abwarten, was Radditz auf der Erde so anrichtet. Vielleicht wird er sogar besiegt. Dann kümmern wir uns um diesen Planeten.“ Vegeta wünschte sich sogar, das Radditz besiegt werden würde, da er sich selbst um Piccolo gern kümmern würde.

Goku und Piccolo waren bei Radditz angekommen. „Wollen wir spielen?“ „Sei dir nicht zu sicher, das du uns besiegen kannst!“ Voller Optimismus hat Goku den ersten Angriff eingeleitet. Doch vergeblich. Radditz hat nicht einmal einen kleinen Kratzer bekommen. „War das schon alles was du kannst?“ Radditz lachte auf und schleuderte Son-Goku in den nächsten Berg. Piccolo versuchte nun einen Angriff von der Seite, in der Hoffnung, das er den Überraschungseffekt auf seiner Seite hätte. Doch vergebens. Dann setzte Goku sein Kamehame-Ha ein und zerstörte einen kleinen Teil von Radditz Rüstung, der erstmal nicht begriffen hatte, was ihn da erwischt hat. Wieder wand er sich Goku zu und verpasste ihm ein paar Hiebe, die ihm schwer zusetzten. Reglos, aber bei Bewusstsein lag er auf dem Boden. Piccolo überlegte derweil, was er denn nun tun könne. Radditz war einfach zu stark, aber mit seiner neuen Technik könnte er ihn erledigen. Aber Die brauchte eine kurze Zeit, damit sie sich richtig aufladen konnte. Und dann war da noch Radditz Schnelligkeit. Er könnte zu leicht ausweichen. Dann plötzlich zersprang Radditz Raumkapsel und Gohan schoß heraus. Mit einer einzigen Kopfnuss aus dem Flug heraus, brachte er ihn völlig aus der Fassung. Goku hatte sich derweil wieder aufgerichtet und hielt nun Radditz wieder in Schach. Piccolo hatte angefangen seine Teufelsspirale aufzuladen und als diese bereit war, packte Son-Goku Radditz von hinten. „Nun mach schon, feuer deine Technik auf ihn ab!“ „Okay, ich denke mal deine Freunde werden dich eh wiederbeleben mit den Dragonballs. Teufelsspirale“ Diese traf Radditz, durchbohrte ihn und ging auch durch Son-Goku durch. Radditz war besiegt, sagte aber noch folgendes zu Piccolo:“Vegeta und Nappa werden bald hier eintreffen und dann wirst du nicht mehr so viel Glück haben.“ Mit diesen Worten starb Radditz. Aber Piccolo konnte sich schon denken, das die beiden schon auf dem Weg zur Erde waren und war auch bereit, auf seinen ehemaligen besten Freund zu treffen. Son-Goku musste im Kampf auch sein Leben lassen, begann aber sein Training bei Meister Kaio, nachdem er den Schlangenpfad überwunden hatte. Auch Piccolo trainierte. Undzwar zusammen mit Son-Gohan.

Rachegelüste

Nicht nur Vegeta hat den Kampf mitbekommen, der auf der Erde stattgefunden hatte. Auch Freezer hat es sich nicht nehmen lassen, dem Kampf zu folgen. Und als er von den Dragonballs erfuhr, machte er sich auch mit seinem Raumschiff auf dem Weg zur Erde, um endlich ewiges Leben zu erlangen.

Nach ca. einem Jahr kamen dann Vegeta, Nappa und auch, zum übel aller, Freezer auf der Erde an. Gokus Freunde hatten sich schon auf die Suche nach den Dragonballs gemacht. Aber auch Freezer schickte sofort seine Lakaien los, um diese zu finden. Nach einigen Stunden hatte Freezer bereits zwei Dragonballs und Gokus Freunde die anderen fünf. Jetzt hieß es wiedereinmal gegen einen unbekannten Gegner antreten, ohne Goku jedoch.

„Bist du bereit um es mit den Saiyajins aufzunehmen, Gohan?“ fragte Piccolo nochmal seinen Schüler. „Ja, das hoffe ich doch mal.“ Als Freezer landete, traf Piccolo der Schlag. Denn diese Aura kannte er und wollte er eigentlich nie wieder spüren.Auch Vegeta bekam Wind davon, das Freezer auf der Erde gelandet war. Und das gefiel ihm ganz und garnicht. Denn beide verfolgten das Selbe Ziel. Mit den Dragonballs unsterblich zu werden. Doch im Moment mussten Nappa und Vegeta sich wegen etwas anderen ihre Gedanken machen. Piccolo und Gohan sind bei ihnen aufgetaucht und waren bereit zum Kampf. „Sieh an, sieh an. Wenn das nicht mein guter alter Freund Piccolo ist.“ Vegeta war spöttisch wie immer. Doch was er nicht wusste, Piccolo war genau so stark wie er und Gohan so stark wie Nappa. „Will die kleine Witzfigur etwa gegen mich kämpfen?“ Nappa musste lachen als Gohan sich im Kampf gegen ihn bereit machte. Ohne Vorwarnung begann auch schon der Kampf zwischen den vieren. Nappa gegen Son-Gohan und Vegeta gegen Piccolo. Nappa hatte Gohan unterschätzt und das war Gohans Vorteil, den er auch nutzte und Nappa besiegen konnte.

Doch der Kampf zwischen Piccolo und Vegeta wurde unterbrochen von niemand anderen als Freezer. Mit einem breiten grinsen blickte er auf die beiden Kämpfenden herab. „Sag mal Vegeta, wieso kämpfst du eigentlich gegen ihn. Jetzt wo ich kurz vor der Unsterblichkeit stehe kann ich es dir ja ruhig sagen. Ich habe dich all die Jahre belogen. Denkst du etwa ich würde einem Saiyajin wirklich Macht verleihen?“ Vegeta konnte nicht glauben, was dort hörte. Piccolo hatte damals Recht behalten. Nur sein Stolz wollte es damals anscheinend nicht einsehen. „Piccolo, lass uns zusammen gegen ihn kämpfen.“ Piccolo willigte ein. „Gohan, such die anderen und hol Goku wieder ins Leben. Ich denke wir werden ihn hier brauchen.“ Nach diesen Worten flog er los.

Wenige Minuten später traf Gohan bei Kuririn und den anderen ein und sie schlichen sich in Freezers Raumschiff und stahlen die anderen Dragonballs und belebten Son-Goku wieder. Dieser machte sich auf den Weg.

„Du wirst bald ein Problem bekommen. Ein weiterer Saiyajin wird bald eintreffen und wenn wir dich nicht besiegen wird er es tun.“ Doch Freezer verwandelte sich. Dann entbrach ein Kampf zwischen den dreien. Freezer musste einiges einstecken. Er erkannte das seine Kraft noch nicht reichen würde und verwandelte sich gleich in seine letzte Form und war sich damit sicher, die beiden besiegen zu können. Doch noch waren sie gleich stark.

Während sie kämpften, hat Goku den Weg ins Leben zurückgefunden und machte sich mit Gohan, der ihn erwartete, auf den Weg zu Piccolo.

Nach und nach schwanden die Kräfte von Vegeta und Piccolo. Sie waren Freezer in sachen Kraft gemeinsam zwar gewachsen, dennoch besaß Freezer eine wesentlich größere Ausdauer. Und auch deswegen mussten die beiden immer mehr harte Schläge einstecken. Es war wiedereinmal die gleiche Situation wir in ihrer Schulzeit. Die beiden lagen am Boden und bevor Freezer ihnen den Gnadenstoß geben konnte, wurde er wiedereinmal aufgehalten. Diesesmal aber nicht von seinem Bruder. Diesmal war es Son-Goku. Er gab den beiden dann eine jeweils eine Magische Bohne und wollte grade sich wieder Freezer zuwenden. Doch dieser wurde richtig sauer und feuerte einen Strahl auf Gohan ab, der ihn durchbohrte und ihn umbrachte. Blind vor Wut stieg seine Kampfkraft immer weiter an und seine Haare veränderten sich ebenfalls. Vegeta wusste was dort geschah. Und Freezer ebenfalls. Goku wurde zu einem Super-Saiyajin. Und es entbrach ein Kampf zwischen Goku und Freezer, den jedoch Freezer nicht mehr gewinnen konnte. Denn die Kraft, die Son-Goku freisetzte war zu groß. Und Goku tötete Freezer. Er wand sich wieder seinem toten Sohn zu. „In einem Jahr werden wir dich wiederbeleben, das versprech ich dir.“ Mit Tränen in den Augen sah er Piccolo an. „Danke das du dich um ihn gekümmert hast.“ Mit diesen Worten verschand er mit seinem leblosen Sohn im Arm. „Vegeta, wir haben noch etwas zu erledigen.“ Sie begaben sich zu Freezers Raumschiff, töteten die Besatzung und zerstörten es. „Weißt du es, es tut mir leid. Und ich habe beschlossen, hier auf der Erde mit dir zu bleiben mein Freund.“
 

Nach einem Jahr hat Son-Goku sein Versprechen eingelöst und seinen Sohn wiederbelebt.

Und seit dem Tag, an dem er Freezer erledigte, herrschte Frieden auf der Erde.



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