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Blind Life

if you want to see the light SakuxAka
von

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Nachtwandlerin

Hallo Leute.
 

Meine zweite FF. Viel Spaß beim lesen^^
 

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Nachtwandlerin
 

Es war eine herrliche Nacht. Es regnete nicht, es waren kaum Autos unterwegs und eine herrliche Brise wehte durch mein Haar.

Ich liebte Nächte. Die einzige Zeit des Tages an der ich frei sein konnte. Frei von meinem Zimmer zu Hause. Frei von meinen Eltern. Frei von meinen Klassenkameraden. Frei von meinen Lehrern. Frei von allen, die mich den ganzen Tag daran erinnerten, dass ich anders war.

Sobald ich morgens aufstand wurde ich wie ein kleines Kind behandelt. Zur Schule gebracht, wieder abgeholt. Ich wurde verhätschelt. Jedem normalen Teenager in meinem Leben hätte das gefallen, aber mir nicht. Jedes mal wenn mir jemand sagt, dass er mich beneidet würde ich ihm am liebsten vor die Füße kotzen.

Niemand hörte auf mich, alle schrieben mir vor was ich zu tun hatte, wie sich jemand wie ich Verhalten sollte.

Es interessierte sich nicht einmal mehr, dass ich auch gut ohne sie auskommen konnte. Dass ich für mich selbst sorgen konnte.

So wie in meinen geliebte Nächten in denen ich durch mein Zimmerfenster ausbrach und die ganze Nacht durch die Stadt lief. Dorthin wo ich wollte, ohne Rücksicht auf meine Blindheit.

Blind. Es war nicht so schlimm wie es sich anhört. Wenn man nie gesehen hat wie Farben aussehen vermisst man sie auch nicht. Lesen und schreiben kann ich sowohl auf Blindenschrift als auch normal. Wenn man auf ein Blatt Papier schreibt, drückt der Stift das Papier ein wenig durch, wodurch man fühlen kann, wie der Stift verlief.

Aber ich konnte nicht nur das. Ich war sehr empfänglich für mein Umfeld und konnte regelrecht spüren wo Gegenst5ände in meinem Weg waren. Sogar die kleinsten Löcher im Untergrund.

Und wenn man das beherrschte, wer brauchte dann schon einen Stock oder ähnliches. Ich genoss es in der Öffentlichkeit wie ein normaler Mensch zu wirken. Niemand der Rücksicht nahm oder ähnliches, aber dazu kam es ja so gut wie nie.

Ich sprang von der kleinen Mauer auf der ich balancierte.

Es war so leicht zu balancieren. Ich wusste automatisch wo ich meinen Fuß hinsetzen musste, auch wenn ich es nicht sah.

Ich folgte dem Fußweg auf dem ich mich befand eine Weile. Vorsichtig berührte ich meine Augen und strich über sie.

Ich trug meine Sonnenbrille nicht. Naja, was nützte sie mir auch nachts. Ich hatte noch niemanden zu dieser Uhrzeit draußen jemals getroffen.

Meine Augen waren übrigens nicht unheilbar. Seit zwei Jahren gab es eine Methode mit der sie gerettet werden konnten. Doch es gab leider ein Problem mit der Methode. Sie war noch experimentell und wurde nicht von den Krankenkassen bezahlt. Und so war sie für eine normale Familie wie uns nicht bezahlbar. Vier Millionen konnte man sich nicht mal eben so aus den Rippen schneiden. Aber ich würde auch nicht wollen, dass sie meine Eltern wegen mir so sehr in den Ruin drifteten.

In Gedanken versunken rempelte ich jemanden an. Abgesehen von mir war noch wer unterwegs? Das war ja eine Premiere.

„Entschuldigung.“, sagte ich dem jemand. Mein Kopf neigte ich nach unten. Ich konnte ja schlecht ahnen wo er seinen Augen hatte.

Ich wollte schnell weg, doch gerade als ich einen Schritt machte, hielt er mich am Arm fest. Oh, bitte kein Vergewaltiger oder Mörder.

„Sollte eine junge Frau wie du um diese Uhrzeit nicht zu Hause sein anstatt alleine durch die Stadt zu rennen?“

Die Stimme des Mannes klang wunderschön und so beruhigend.

Am liebsten würde ich wissen wie er aussah, aber ich konnte ihm ja schlecht ins Gesicht patschen.

„Ich gehe halt einfach gerne nachts spazieren. Das hilft mir mich zu entspannen.“ Ich richtete meinen Blick dorthin wo ich seine Augen vermutete.

Er kicherte leise: „Ich weiß genau was du meinst. Ich bin Itachi.“

Ich hörte den Stoff seinen Oberteils rascheln. Er hielt mir die Hand hin. Ich musste zwar ein bisschen raten, aber seine Hand fand ich zum Glück gleich beim ersten Versuch und war somit einer sehr peinlichen Situation entgangen.

„Sakura.“ Mein Name. Meine Eltern haben mal gesagt, dass sie in mir aufgrund meiner Haarfarbe gaben. Rosa. Doch leider konnte ich mir darunter nichts vorstellen.

Die Kirchenglocke klingelte im Hintergrund. Nein nicht jetzt. Eins, Zwei, Drei. Drei Uhr. Eigentlich müsste ich mich jetzt auf den Weg nach Hause machen. Spätestens jetzt, denn sonst würden meine Eltern noch was merken.

„Tut mir Leid. Ich muss los.“, verabschiedete ich mich von Itachi und rannte meines Weges.

Quer durch die halbe Stadt im Eiltempo, denn ich war heute spät dran. Um drei Uhr lag ich sonst fast schon im Bett.

Ich begegnete niemanden mehr. Itachi war wohl die große Ausnahme an Menschen. Am liebsten hätte ich noch weiter mit ihm geredet, länger, viel länger. Aber nicht so lange, dass er merkte, dass ich blind war. Ich wollte nicht das er sich mir anderes gegenüber verhielt.

Aber dafür war es jetzt eh zu spät. Ich würde ihm vermutlich nie wieder sehen. Ich würde zwar nachts nach seiner Stimme horchen, aber wie hoch war die Erfolgschance. Ich wusste nicht einmal wie er aussah. Naja, so hundertprozentig würde ich es nie wissen.

Ich musste ihn vergessen. Und zwar möglichst schnell.

Ich kletterte über den Zaun unseres Hauses. Er war circa so hoch wie ich. Meine Eltern hatten lange überlegt, ob ich lieber darüber stolpern oder dagegen laufen sollte.

Neben dem Haus stand unsere Garage an deren Seite ein Blumengitter. Meine Mum hatte mir mal erzählt, dass sie es haben wollte, weil es sie an eines erinnert, dass sie in einem Film gesehen hatte. Ein Typ will seine Freundin besuchen und klettert an einem solchen Teil hoch.

Die Story fand ich echt kitschig. Aber zum Klettern sind die Teile wirklich perfekt.

Vom Garagendach aus kletterte ich durch mein Zimmerfenster, dass ich angelehnt zurück gelassen hatte.

Drinnen wechselte ich meine Klamotten. Ehrlich gesagt wusste ich nicht wie sie zusammen aussahen. Ich zog das an, was andere mir hinlegten. Ich schlüpfte in mein Bett und schlief ein. Morgen musste ich wieder zur Schule.
 

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Okay, das wars.
 

Hoffe es hat euch gefallen.

Falls ich irgendwann mal etwas geschrieben habe, dass Saku gar nicht wissen kann, entschuldige ich mich im Vorraus -.-
 

Noch menr wichtiges zu schreiben habe ich im Moment noch nicht. Naja....
 

Bye
 

SoulWriter

Alltagsquatsch

Nach circa sieben Monaten melde ich mich mit dem ersten Kapi zurück.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen^^
 

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Alltagsquatsch
 

Mein Wecker klingelte. Das hieß es war sechs Uhr morgens.

Vor zwei Jahren hatte ich meine Eltern dazu herumgekriegt, dass ich morgens selber aufstehen konnte. Trotzdem kamen sie zwischen sechs und halb sieben, wenn es Frühstück gab, fünfmal in mein Zimmer um zu kontrollieren, dass es mir auch ja gut ging.

Ich befreite mich aus meinem Bett, schnappte meine Anziehsachen, die meine Eltern mir gestern Abend extra noch zurecht gelegt hatten und verschwand in meinem kleinen Badezimmer. Ich entledigte mich meiner Klamotten und stellte mich unter meine Dusche.

„Sakura, bist du wach?“, polterte meine Mutter an der Badezimmertür. Wie ich es doch hasste. Warum wurde ich kontrolliert? Als wäre ich drei Jahre alt.

„Ja, bin ich.“, antwortete ich genervt. Ich wollte das das aufhörte.

Ich hörte wie meine Mutter wieder verschwand und fing nun endlich an die Dusche zu genießen.

Zehn Minuten später verließ ich die Dusche. Griff an meinem Handtuch, dass meine Mutter jeden Tag genau an den einen Haken hing, nachdem ich es absichtlich irgendwo anders hinlegte und trocknete mich ab.

Ich griff nach meiner Bürste, putzte meine Szene und zog meine Schuluniform an. Ich trug die Schuluniform nicht gerne. Der Rock war ziemlich lang und hatte Strümpfe die einen bis über die Knie reichte. Das Oberteil hatte lange Ärmel und gab mir das Gefühl eingeengt zu sein.

Und das schlimmste war, ich wusste das die anderen Mädchen der Schule kurze Schuluniformen trugen. Andere konnten von weitem sehen, dass ich nicht richtig dazu passte.

In der Zwischenzeit hatte ich mir allerdings Ersatz beschafft. Morgens wurde ich immer von einem meiner Lehrer zur Schule gebracht. Kakashi. Er hatte mich unterrichtet seit ich klein war.

Am Anfang privat, doch er überredete meine Eltern mich zu einer normalen Schule gehen zu lassen.

Die Bedingung meiner Eltern war das er mich hinfuhr und nach Hause brachte.

Er war einer der wenigen der mich und meinen Hass einigermaßen verstand und erlaubte mir deshalb auch die Schuluniform während der Fahrt zu wechseln.

Ich mochte Kakashi wirklich. Er war verständnisvoll und immer fröhlich. Und er behandelte mich wie einen normalen Menschen in Gegensatz zu meinen Eltern.

Ich verließ mein Zimmer und ging die Treppe runter in die Küche. Meine Eltern saßen bereits beide am Frühstückstisch. Meine Mutter hatte mir bestimmt schon mein Frühstücksbrötchen geschmiert. Als könnte ich das nicht alleine.

Ich setzte mich auf meinen Platz.

„Morgen, Schatz.“, wünschte mein Vater mir und tätschelte meinen Kopf. Wie jeden Morgen. Noch etwas, dass ich hasste.

„Hier.“, sagte meine Mutter und ich hörte wie ein Teller vor mir abgestellte wurde. Ich sagte doch, dass meine Mutter sie mir schmierte.

Ich nahm das erste, biss ab. Am Frühstückstisch herrschte Schweigen, wie jeden Morgen. Meine Eltern wollte meine Gefühle nicht verletzten in dem sie über Sachen redeten, die ich nicht sehen konnte.

Als ich fertig mit Essen war, stand ich ohne ein Wort zu sagen auf, schnappte mir meine Schultasche, die fertig gepackt von meiner Mutter, bereits im Flur stand.

Danach verschwand ich durch die Haustür. Nach meinem Zeitgefühl müsste es schon spät genug sein, so dass Kakashi bereits auf mich wartete.

Und ich hatte recht, ich hörte sein Auto vor sich hin brummen. Ich mochte sein Auto. Es war irgendein Sportwagen, auf jeden Fall hatte es ordentlich PS und ich liebte es wenn ich die Geschwindigkeit geradezu spüren konnte.

Ich öffnete die hintere Tür und sprang in sein Auto.

„Morgen, Kakashi.“, begrüßte ich meinen Lehrer, schnallte mich aber nicht an.

„Morgen, Kleines. Haben dich deine Eltern wieder einmal in den Wahnsinn getrieben?“ Seine all morgendliche Standartfrage.

Und jeden Morgen antwortete ich mit dem selben Satz: „Natürlich, du kennst sie doch.“

Kakashi trat aufs Gas und wir brausten durch die Straßen. Auf der Rückbank lag meine Ersatzschuluniform. Ich wechselte das langärmelige Oberteil gegen ein T-Shirt und den langen Rock gegen einen kurzen.

Fertig. Wegen Kakashi hatte ich beim Umziehen keine Bedenken. Ich kannte ihm schon mein Leben lang und mochte ihn fast lieber als meine eigenen Eltern. Auf jedem Fall hatte ich ein größeres Vertrauen in ihn, als in meine Eltern.

Nachdem ich fertig war griff ich in meine Schultasche und zog aus ihren Tiefen meine Sonnenbrille hervor.

Ich hasste sie zwar, aber in der Schule trug ich sie. Es gab dort niemanden dem ich so weit gehend vertraute, dass ich ihnen mein wahres Wesen zeigte. Fast alle behandelten mich anders als sie anderen gegenüber waren und genau das zeigte mir, dass sie niemals in mein innerstes sehen können würde.

Und genauso war es auch mit meinen Lehrern, abgesehen von Kakashi. Für sie war ich eine Außenseiterin die anders behandelt werden musste.

Deswegen hasste ich die Schule. Am liebsten würde ich dort gar nicht hingehen, sondern den ganzen Tag durch die Straßen ziehen, so wie ich es im Moment nachts tat.

Kakashi bremste und parkte auf seinem Lehrerparkplatz auf dem Schulgelände ein.

Bevor er mir viel Spaß wünschen konnte sprang ich aus dem Auto. Spaß würde ich so oder so nicht haben.

Nach meinen Stundenplan hatte ich heute insgesamt fünf Stunden bei Lehrern die ich hasste und noch zwei bei einem etwas neutraleren Lehrer.

Ich ging direkt in mein Klassenzimmer. Es war sehr klein, unsere Klasse bestand allerdings auch nur aus acht Personen, was es mir nicht gerade einfacher machte mich dazuzugehören. Meine sieben Klassenkameraden waren allesamt beste Freunde.

Der erste heißt Sasuke Uchiha. Er war ziemlich ruhig und redete kaum ein Wort mit irgendjemanden. Das machte ihm zum coolsten Jungen der Klasse. Aber mit mir redete er manchmal. Man merkte allerdings gerade zu die peinliche Stille wenn ich anwesend war.

Der zweite Junge hieß Neji Hyuga. Er war ebenfalls eher der ruhige Typ. Doch in Gegenwart von Sakura mutierte er zum hilfsbereiten Wesen, dass alle fünf Minuten fragte wie es mir geht.

Der nächste ist Shikamaru Nara. Immer gelangweilt und absolut desinteressiert. Er fragte mich nie wie es mir geht oder ähnliches. Das hieß er war ganz in Ordnung, aber das wog die Machen der anderen sechs nicht wieder auf.

Naruto Uzumaki war immer zu laut und unbändig. Er war der beste Freund von Sasuke. Wenn ich in der Nähe war, war er zwar immer noch laut, aber wenn er irgendetwas erzählte, hielt er es immer für nötig es bis ins kleinste Detail zu erklären. Damit ich auch ja alles verstand.

Das erste andere Mädchen ist Ino Yamanaka. Sie redet ohne Punkt und Komma. Und auch ohne andere Satzzeichen zu verwenden. Wenn ich da bin sagte sie selten etwas und wenn sie etwas sagte, dann nur Sachen die auch ja nicht meine Gefühle verletzten.

Das zweite Mädchen Hinata Hyuga, die Cousine von Neji, war ruhig und schüchtern. Und genauso wie ihr Cousin, fragte sie mich alle fünf Minuten wie es mir geht.

Die letzte in der Runde war TenTen Ama. Das Wort das sie normalerweise am besten beschreibt ist hyperaktiv. In meine Gegenwart versuchte sie sich immer zurückzuhalten um mich nicht aus versehen bei einem ihrer Stunts zu verletzen.

Das war meine Klasse.

Kurz vor dem Klassenraum blieb ich stehen und wartete. Drinnen unterhielten sich die anderen und irgendwie wollte ich nicht stören, denn so, wenn sie sich normal verhielten kam es mir fast vor als gehörte ich dazu.

„Morgen Abend ist Party angesagt.“, schrie Naruto in den Raum.

„Sei leise!“, zischte Sasuke ihn an.

„Ist Sakura nicht ziemlich spät dran?“, hörte ich Hinatas zarte Stimme. Wow, sie machte sich sogar Sorgen wenn ich nicht da war.

„Bestimmt ist sie gegen irgendeine Wand gelaufen und musste zum Arzt. Muss ihr jawohl häufiger passieren.“ Sasuke.

So dachten sie über mich wenn ich nicht da war?

„Sei nicht so gemein Sasuke. So ist das nun mal wenn man blind ist. Sie kann halt nicht sehen wo die nächste Wand ist.“, lästerte Ino.

Okay, das verdarb mir den Tag. Ich hatte definitiv keine Lust mehr auf dieses Theater. Kakashi erwartete mich um 15:00 Uhr auf dem Parkplatz. Bis dahin konnte ich tun was ich wollte.

Ich verließ im Eilschritt das das Schulgelände in Richtung Fußgängerzone. Ein bisschen unter Menschen durch die Stadt laufen würde mich bestimmt ein wenig die Laune verbessern. Ich schlenderte los. Bei Tag war ich hier noch nie allein gewesen. Immer hatte mich irgendwer begleitet.

Ich genoss die Geräusche um mich herum und blendete alles aus. Ich bemerkte gar nicht wie sich mir jemand von hinten näherte. Erst als es zu spät war, spürte ich den Arm um meine Taille. Ich erstarrte.

„Hallo Sakura.“

Oh mein Gott. Ich kannte diese Stimme.

„Itachi.“, hauchte ich.
 

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Das wars erstmal.

Ich verspreche euch, dass das nächste Kapitel schneller on kommt. Viel schneller^^
 

Bis dahin

SoulWriter



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Kommentare zu dieser Fanfic (19)
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Von:  Mukuro-sama
2013-08-11T16:38:52+00:00 11.08.2013 18:38
Ich finde die ff bis jetzt so super !
Ich würde moch riesig freuen wenn du weiterschreibst ♡♡

GGLG Black ^^
Von:  Choco-san
2010-11-26T16:07:03+00:00 26.11.2010 17:07
hab deine ff grade gefunden und muss echt sagen, dass sie mir total gut gefällt!
dein schreibstil ist flüssig lesbar und die story echt interessant! :)
kann kaum erwarten wies weitergeht ;D

lg
Choco
Von:  Schatten_des_Lichts
2010-11-25T18:21:50+00:00 25.11.2010 19:21
War ein gutes Kapitel, nur in einem Satz hast du plötzlich nicht mehr aus der Ich-Perspektive geschrieben, vielleicht siehst du dir das nochmal an.
Die weiteren Ideen, wie das sie fast alle über sie lästern, waren gut.
Von:  -Yara-
2010-11-22T20:36:42+00:00 22.11.2010 21:36
Huh deine Story gefällt mir echt!
Eine voll süße ItaSaku... bis jetzt auf jeden Fall :D
Bitte lass uns nicht weitere 7 Monate auf das nächste Kapitel warten :(
Ich bin nämlich gespannt wie es weiter geht...
Aber Ino ist echt fies

Lg Yara
Von:  lavendelina
2010-11-22T19:45:58+00:00 22.11.2010 20:45
Hey..(:
Echt toll deine FF! (:
Ow..(:Saku & Ita..voll süß! <3
:'D
Schreib bitte schnell weiter! (:
Freu mich schon aufs nächste Kapi!
Kannst du mir da pls bescheid geben? =)
Wär echt nett! (:

Lg Marie ..:*
Von:  vanii
2010-11-19T19:30:18+00:00 19.11.2010 20:30
wow
wirklich klasse ff und klasse kapi (:
die idee, dass saku blind ist, finde ich, ist mal etwas anderes und wirklich gut
dass sasu und ino über saku ablästern, war iwie klar, dass die beiden das machen
finde ich richtig schlimm
mhh, komisch finde ich jedoch, dass saku einfach die schule schwänzt, aber nun ja
freue mich wenn es weitergeht

glg

vanii
Von:  fahnm
2010-11-18T23:32:40+00:00 19.11.2010 00:32
Super Kapi!^^
Freue mich schon aufs nächste.^^
Von:  Studio
2010-11-18T20:59:34+00:00 18.11.2010 21:59
tolles kapi!!!
toll das es endlich weiter geht!!!
die sind ja echt gemein! und das mit sakuras eltern ist auch voll mies!!! die trauen ihr ja garnichts zu!!!
sakura allein in der fußgänger zone....und itachi ist auch da!!!! juhhu!!! zum glück trägt sakura noch ihre sonnenbrille...aber ich glaube bei tag kann sie sich da nicht mehr raus reden und itachi wird es bestimmt schnell merken.....
was itachi von dem blinden mädchen in sasukes klasse?
schreib bitte schnell weiter!!!!!
ach ja...ich hab einige recht schreibfehler gefunden. les dir das kapi einfach noch mal durch!
lg
Von:  xSasuSakux
2010-11-18T17:38:17+00:00 18.11.2010 18:38
Hey
Das ist echt fies
Die denken, dass Saku gegen eine Wand läuft?
Krass, das ist echt gemein
Aber schon komisch, dass Ita so vertraut mit Saku umgeht..
Legt der einfach einen Arm um..
Freu mich auf das nächste Kapi
Und bin gespannt, wie es weiter geht

Lg
xSasuSakux
Von:  saku-ne-chan
2010-08-08T14:02:51+00:00 08.08.2010 16:02
hey das hört sich richtog interessant an
offe du schreibst weiter ^^

lg gaara_sama


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