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Das Versprechen

Sasusaku/Kakasaku
von

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Ehefrau

Es war ein verregneter Tag in Konoha. Sakura war schon früh aufgestanden um trainieren zu gehen.

Sie hatte sich 20 Kilo Gewichte an die Arme und Beine gehängt und schlug ein paar Mal auf eine ihr gegenüberstehende Trainingspuppe ein.

In den letzten drei Jahren war Sakura Tsunades Schülerin gewesen,

und es war klar zu erkennen, dass sie ihre Meisterin schon längst überholt hatte. Aber das wusste natürlich keiner, zumindest keine Zivilisten, da es wohl beunruhigend für sie wäre, wenn sie wüssten, dass ein Ninja, und noch dazu ein 16-jähriges Mädchen, stärker ist als die Hokage selbst.

Es fing an zu regnen. Doch Sakura merkte es gar nicht. Sie war mit ihren Gedanken weit weg.

Sie würden wieder kommen. Beide. Naruto war vor drei Jahren mit Jiraya auf eine Trainingsreise gegangen und laut Tsunade würde er bald wieder kommen.

Und Sasuke. Ihr Sasuke hatte Orochimaru umgebracht als er seinen Körper übernehmen wollte. Es gab Gerüchte das er nach Konoha zurückkommen wolle.

Sie wusste nicht was sie davon halten sollte. Was war aus seiner Rache geworden. Das Ziel was er seit seiner Kindheit verfolgte. Seinen Bruder zu töten.

Sakura hatte sich in den letzten Jahren weiterentwickelt sie war nicht mehr das kleine zierliche Mädchen das allen immer nur im Weg stand. Sie hatte es geschafft ihr Gefühle unter Kontrolle zu bringen. Trotzdem flossen ihr, bei dem Gedanken an ihre früheren besten Freunde Tränen übers Gesicht. Zum Glück regnete es, so konnte niemand sie weinen sehen.

Mit ein paar letzten verzweifelten Schlägen riss sie ihrer Übungspuppe den Kopf ab.
 

Etwas weiter entfernt auf einer Anhöhe direkt neben einer großen Eiche stand ein Silberhaariger Mann und beobachtete sie.

Er war versunken in ihren Anblick. Selbst wenn sie traurig, verzweifelt und wütend war (ja das alles konnte er in ihren Schlägen erkennen) war sie wunderschön.

Deshalb war er unachtsam.

"Sensei-Kakashi?" Kakashi hatte ihn nicht bemerkt. Er war zu sehr abgelenkt gewesen. So etwas war ihm noch nie passiert. Doch er lies es sich nicht anmerken. Obwohl es ihm fast einen Herzinfarkt eingejagt hätte.

"Wer will das wissen?"

"Ich bin Sai und wurde Team 7 für ihre nächsten Missionen zugeteilt."

"Team sieben existiert nicht mehr." Der fremde Junge schwieg einen Augenblick.

"Der Hokage hat mir den Auftrag erteilt, für die nächsten Missionen den Platz von Uchiha Sasuke einzunehmen. Da Uzumaki Naruto bald wieder im Dorf eintreffen wird. Missionen werden immer in dreier Gruppen ausgeführt."

Kakashi ging nicht darauf ein und visierte wieder Sakura. Die angefangen hatte die nächste Trainingspuppe zu malträtieren.

"Wer ist dieses Mädchen"

"Sakura Haruno"

"Sie ist wunderschön"

Kakashi sah den fremden, schwarzhaarigen Jungen überrascht und etwas wütend an.

"Du wirst keine Chance bei ihr haben"

"Wieso"

"Weil sie schon jemand anderen Liebt" Leider

Nun hatte er sich endgültig zu Sai umgewandt. Er hatte Schwarze Haare und unnatürlich blasse Haut. Auch seine Augen waren so dunkel das sie fast schwarz erschienen, wie dunkle Löcher die alles aufsaugten.

Doch am auffälligsten waren seine Klamotten. Er trug trotz des Wetter und der niedrigen Temperatur eine schwarze Hose und ein affig kurzes Oberteil, das ihm gerade Mal bis unter die Rippen reichte.

Für Kakashi war das Gespräch beendet. Er verabschiedete sich von Sai mit einem kurzen Kopfnicken, drehte sich noch einmal zu Sakura um, die sich gerade ihre Gewichte abzog und verschwand.
 

Es hatte aufgehört zu regnen, als Sakura nach Hause ging.

Sie war erschöpft von dem Krafttraining. Sie hatte insgesamt. Drei Puppen den Kopf abschlagen, zwei so lange getreten bis nur noch Stroh übrig war und zehn waren durch besonders harte Schläge bis ans andere ende des Platzes geflogen.

Eigentlich war es kein richtiges Training gewesen aber da sie in letzter zeit keine Missionen mehr bekam. Musste sie ihren Körper in Form halten.

Sie ging extra den längeren weg nach Hausse. Damit sie am Haupttor vorbei kommen konnte und fragen ob Naruto den schon in der Stadt war. Schließlich wollte sie eine der ersten sein die ihn begrüßten. Doch als sie dort an kam merkte sie sofort, dass etwas nicht stimmt. Auf dem Vorplatz standen zwei fremde Ninja in Kapuzen umhängen. Der Statur nach zu schließen waren es eine Frau und ein Mann. Shikamaru und Neji, die heute Tor Dienst hatten, standen ihnen mit gezogenen Waffen gegenüber.

Sakura überlegte nicht lange zog ihr Kunai und bewegte sich unnatürlich schnell neben ihre beiden Kameraden.

Mit einem lächeln bemerkte sie das einer der beiden Ninjas mit einem erstickten Schrei ein paar Schritte zurückwich, als sie so plötzlich auftauchte. Auch wenn die Reaktion nicht besonders verwunderlich war, den Sakura war selbst für einen Ninja außergewöhnlich schnell gewesen.

Der andere fremde Mann der nicht zurückgewichen war verstärkte den Griff um sein Kunai noch ein wenig und zischte: „Sa-ku-ra“

Sie war verwirrt. Sie kannte seine Stimme doch konnte sie nicht zuordnen. „Ich kenne dich nicht. Wer bist du?“

„Natürlich kennst du mich“ Sagte der fremde Ninja und zog sich langsam die Kapuze vom Kopf.

Als erstes dachte Sakura es sei Itachi. Der Junge hatte schwarze etwas längere Haare, war etwas größer als sie und sein Sharingan stach ihr ins Gesicht.

Doch noch im gleichen Moment als er ein überhebliches grinsen aufs Gesicht setzte wusste sie das es Sasuke war. Der Sasuke der sie vor drei Jahren allein gelassen hatte. Der Sasuke der seine Freunde und sein Dorf wegen einer sinnlosen Rache aufgegeben hatte.

Der Sasuke den sie noch immer liebte und für den sie trotzdem noch alles tun würde.

Für einen kurzen Moment setzte ihre Atmung aus und alles um sie herum begann sich zu drehen, sie sah nur noch seine blutroten Augen.
 

Doch sie faste sich schnell und blickte ihn mit unbewegter Miene an. Trotzdem merkte Sasuke sofort das es nur gespielt war tief in ihr drin drehte sich noch immer alles.

Sakura wusste nicht was sie tun sollte. Es war kein gutes Zeichen das Shikamaru und Neji ihm mit gezogenen Kunais gegenüberstanden. Aber er war ein Uchiha und da war es nicht verwunderlich. Oder hatte er was angestellt. Hatte er jemanden angegriffen? Nein Jetzt übertrieb sie. Bestimmt war nichts.

„Uchiha, was willst du hier? Und sage deiner Begleitung sie soll ihre Kapuze abnehmen. Sonst könnte ihr noch etwas passieren.“ Neji hatte nun sein Kunai wieder gesenkt. Trotzdem blieb er in Angriffsstellung. „Das hier ist Karin. Sie ist mir nachgelaufen.“ Sasuke sagte das mit solch einer Verachtung in der Stimme das Sakura ihre gleichgültige Maske für einen Moment vollkommen entglitt. So hatte sie ihn noch nie sprechen gehört. So als wäre die die fremde Ninja nichts weiter als ein Hund.

„Ich will meinen Clan neu aufbauen. Natürlich suche ich dafür auch noch die richtige Frau.“ Für einen kurzen Moment hoffte Sakura dass er nun sie angucken würde. Doch er wandte sich an Karin und bedeutete ihr die Kapuze abzunehmen.

Karin hatte rote Haare und eine Brille. Mit Genugtuung bemerkte Sakura das sie nicht die hübscheste war. Trotzdem war ihr Körper ziemlich Hammer. Was durch ein knappes Top und eine kurze Hose noch hervorgehoben wurde.

„Tja, und das werde ich vermutlich! Natürlich sucht Sasuke nur nach den besten Frauen für seine Kinder. Die auch gute Fähigkeiten als Ninja bringen. Was auf die meisten ja nicht zutrifft.“ Sie sah Sakura mit abschätzigem Blick an. Am liebst hätte sie ihr für dieses Kommentar ein rein gehauen. Doch sie wurde in ihren Mordfantasien unterbrochen.

„Naja deine Fähigkeiten sind jetzt nicht besonders beeindruckend. Trotzdem hast du recht ich suche nur die beste Frau für meine Kinder. Und ich hoffe das ich sie hier finde.„

Dann drehte sich Sasuke um und ging in aller Seelenruhe in Richtung Stadt. Er beachtete dabei Shikamarus versuch gar nicht ihm den Weg zu verstellen und rempelte ihn deshalb ziemlich kräftig an. „Uchiha du solltest dich bei Tsunade melden falls du keinen Ärger möchtest.“

Er wandte sich noch einmal um„Vielleicht“

Das war alles. Er beachtete Sakura gar nicht. Sie spürte eine Mischung aus Verzweiflung und Wut in sich. Sie wollte irgendetwas zu ihm sagen doch bekam nichts mehr aus ihrem Mund. Sie wollte das er sich zu ihr umdrehte sie ansah. Doch sie ließ ihn gehen.
 

Es gab auch noch eine zweite Überraschung an diesem Tag. Diese Klopfte um halb acht an Sakuras Haustür. Als sie öffnete war sie zuerst überrascht. Draußen stand ein Junge mit blonden kurzen

Haaren. Er trug eine orangene Jacke und seine Augen hatten etwas Katzenhaftes. Sie musste lächeln und stürzte sich in seine Arme. Er hatte sich zwar vom Aussehen her verändert. Er war größer und wirkte erwachsener. Doch als er sie in seine Arme schloss merkte Sakura das Naruto noch immer ihr Naruto war. Ihr bester Freund.

„Seit wann bist du den wieder da?“

„Bin gerade erst angekommen. War kurz bei Oma Tsunade. Und dann dachte ich Besuch ich mal Sakura.“

Sakura bat ihn natürlich herein und er erzählte über seine Reise und was er alles so erlebt hatte. Sie war froh dass er wieder da war. Bis spät in die Nacht saßen sie so da. Doch als Sakura einen tiefen Gähner ausstieß merkten sie erst wie spät es war.

Naruto verabschiedete sich und Sakura ging schlafen.
 

Am nächsten Tag stand sie schon früh auf und machte sich zu Tsunade auf. Sie wollte mehr erfahren über Sasuke.

Als sie vor ihrem Büro angekommen war. Wurde plötzlich die Tür aufgerissen und ihr kam ein ziemlich wütend aussehender Sasuke entgegen in den sie fast Reingelaufen wäre.

Er sah sie nur von oben herab an und verschwand hinter der nächsten Ecke.

Tsunade saß hinter ihrem Schreibtisch und ihre Schläfe pochte vor Wut. Sie hatte sich gerade mit Sasuke Uchiha angelegt. Er hatte zwar das Dorf verlassen und sich Orochimaru angeschlossen. Doch er hatte niemals einen Menschen aus Konohagakure getötet. So konnte sie ihn nicht einsperren.

Und dann maß sich dieser Bengel auch noch an einfach so wieder hier als Ninja arbeiten zu können. Da nach den Gesetzen von Konoha nichts dagegen sprach, waren ihr die Hände gebunden. Aber er wollte auch zurück in sein altes Team was sie hingegen leicht verhindern konnte. Sie wollte nicht dass dieser Junge ihrer Schülerin Sakura zu nahe kam. Sie wusste dass dies nicht gut enden würde.

Daher erzählte sie Sakura auch nichts davon.
 

Der Sternenhimmel leuchtete wunderschön über seinem Kopf. Doch er blickte nicht hoch. Die heißesten Frauen blickten ihm hinterher doch er bemerkte es gar nicht. Er dachte nur an sie. Wieso?

Ja das fragte er sich schon die ganze Zeit. Was war passiert.

Als er sie das erste Mal sah fand er sie ziemlich eingebildet. Als sie dann auch noch in sein Team kam musste er feststellen dass sie sich mehr für Jungs interessierte als für die Ausbildung. Trotzdem hatte sie ihn auch schon früher immer wieder überrascht. Zum Beispiel als sie die erste und schnellste in ihrem Team war. Die es geschafft hatte ihr Chakra zu kontrollieren und den Baum hochzuklettern.

Er wurde aus seinen träumen gerissen als er mit jemanden zusammen stieß. Er blickte auf und sah… Sasuke.

Seinen alten Schüler. Er hatte zwar schon gehört dass er wieder da sein sollte, doch ganz geglaubt hatte er es nicht.

„Sasuke“

„Hmm“

„Schön dich wieder zu sehen.“

„Kann ich nicht behaupten.“ Die meisten Menschen hätte so eine Aussage sauer oder traurig gemacht. Aber nicht ihn. Es hätte Kakashi gewundert wenn er etwas anderes geantwortet hätte.

„Hey hast du Lust mit mir noch was trinken zu gehen.“

Sasuke ging auf den Vorschlag nicht ein und ging an Kakashi vorbei als sei nichts gewesen. Doch nach ein paar Schritten blieb er noch einmal stehen.

„Wo wohnt Sakura“

Kakashi war von einem auf den anderen Moment in Alarm Bereitschaft. „Was willst du von ihr?“

„Ich wüsste nicht was dich das angeht?“

„Sag mir was du von ihr willst dann sage ich dir auch wo sie wohnt.“

Mit einem verächtlichen Blick musterte Sasuke den Silberhaarigen Mann. „Ich lass mich generell nicht erpressen. Und schon gar nicht von dir. Es gibt genug Menschen in dieser Stadt die ich nach ihrer Adresse fragen kann.“ Mit diesen Worten setzte er seinen Weg fort. Kakashi war es gar nicht recht in welche Richtung sich diese Gespräch entwickelt hatte.

Mit ein paar schritten stand Kakashi wieder vor Sasuke und legte ihm seine Hand auf die Brust. „Du lässt sie gefälligst in Frieden.“

Sasuke war verwirrt. Noch niemand hatte es gewagt sich ihm in den weg zu stellen. Selbst Orochimaru nicht. Nur einmal hatte er es gewagt und das war auch seine letzte tat gewesen.

Plötzlich musste er lächeln. Er wusste nun was mir seinem gegenüber los war.

„Du bist viel zu alt für sie.“

Kakashis bis dahin noch harte Miene zerbrach. Und wich Verzweiflung und Überraschung.

„Was…was meinst du damit.“

„Ich sehe es in deinen Augen. Du liebst sie.“

„Sie ist meine Schülerin ich will sie nur beschützen.“

„Ja klar.“ War Sasukes herablassende Antwort.

„Du hast doch keine Ahnung was liebe ist.“

„Natürlich. Früher wusste ich was das war“

„Wen hast du den jemals geliebt? Das einzigste wofür du lebst ist doch deine Rache.“

„Ich will eine Familie gründen.“

„Mit Sakura.“

Sasuke war über diese Frage überrascht.

„Nein! Sie ist viel zu schwach und steht allen nur im weg rum. Ich möchte nicht dass meine Kinder genauso werden. “

Kakashi war über diese unglaublich oberflächliche und gemeine Aussage so verblüfft das er Sasuke gehen ließ. Doch kurz bevor er die Ecke erreicht hatte drehte er sich ein zweites mal um und sagt in einem etwas ruhigerem Ton: „Ich hoffe wir treten bei dem Kampf morgen gegen einander an.“

Mit diesen Worten lies er Kakashi einfach stehe.

Ach ja der Kampf. Sasuke hatte sich kurzzeitig entschlossen Chūnin zu werden. Und musste dafür einen Ninja besiegen der über dem Stand eines Genin war. Also wenn er Glück hatte musste er nur gegen einen Chūnin kämpfen. Aber wenn er Pech hatte vielleicht auch gegen einen Jōnin oder sogar Anbu. Dies wird immer per Zufalls verfahren Ausgelost.

Es konnte durchaus sein das er gegen Sasuke kämpfen musste.

Er hoffte es sogar. Trotzdem tat ihm derjenige der später gegen ihn kämpfen musste Leid. Sasuke war unglaublich stark geworden.
 

Es war früh am morgen. Etliche Chūnin und Jōnin hatten sich in der Arena versammelt, es waren auch viele Zivilisten da die sich den Kampf anschauen wollten.

In wenigen Sekunden würden sie auf dem riesigen Bildschirm ein Foto sehen von dem Ninja der gegen Sasuke antreten würde.

Sie war gespannt auf den Kampf, so könnte sie wenigsten Mal sehen was für eine Kraft Sasuke besaß.

Doch als ihr Foto oben auf dem Bildschirm erschien wollte sie gar nicht mehr wissen was für eine Kraft er besaß.

Sie hatte Angst. Doch zugeben würde sie es nie. Deshalb stieg sie mit einem kompletten Pokerface in die Arena hinab.

Hier hatte sie vor drei Jahren gegen Ino gekämpft.

Sasuke fühlte gar nichts als er seine alte Team Kameradin auf dem Bildschirm sah.

Er stieg in die Arena. Er wollte diesen Kampf so schnell wie möglich hinter sich bringen. Er überlegte kurz ob er schon zu anfangs sein Sharingan benutzen sollte entschied sich aber schlussendlich dagegen. Mir Sakura würde er auch so fertig werden.

Schon nach den ersten paar Minuten merkte er das dies ein folgenschwerer Fehler war.
 

Als Sakura den Boden berührte zog sie ihr Kunai und bewegte sich so schnell wie möglich von Sasuke weg. Der hingegen beobachtete sie nur verächtlich. Er wusste dass er sie mit diesem Blick zur Weißglut trieb. Er nahm sie noch immer nicht ernst. Bald würde ihm das Lachen noch vergehen, dachte Sakura.

Sie ließ unauffällig Chakra in ihre Faust fließen. Mit ein paar Schritten war sie in Sasukes nähe. Doch da sie noch nicht nah genug an ihm dran war um ihn ernsthaft zu verletzen machte er keinerlei Anstalten sich zu verteidigen.

Sie ließ ihre Faust auf den Boden zu krachen so dass ihr gebündeltes Chakra sich dort entlud und auf Sasuke zu raste. So das sich gewaltige Risse im Boden bildeten welche immer schneller auf ihn zu kamen.

Hätte er sich im letzten Moment nicht noch gefangen, wäre er ausgerutscht und in einem der Risse zerquetscht worden. Trotzdem riss ein durch die Luft wirbelnder Stein ihm eine tiefe Wunde in seinen rechten Oberschenkel.

Sakura nutzte ihre Chance sprang hoch und ließ etliche Shuriken auf ihn nieder sausen. Er konnte in letzter Sekunde ausweichen. Doch Sakura hatte so genug Zeit hinter ihn zu gelangen und ihm ihr Kunai in den Rücken zu bohren.

Doch Sasuke löste sich in eine Rauchwolke auf. Mist nur ein Doppelgänger. Doch wo war der echte Sasuke.

Sie blickte sich fieberhaft um. Nicht links, nicht rechts. Sie blickte nach oben. Auch da war er nicht.

Hätte sie weniger auf ihre Umgebung geachtet hätte sie bemerkt wie der Boden unter ihren Füßen brüchig wurde. Eine Hand schloss sich um ihren Knöchel und riss sie von den Füßen.

Plötzlich lag sie auf dem Rücken und Sasuke saß auf ihr. Er hielt ihr ein Kunai an die Kehle. "Du hast verloren. Tja bist halt immer noch so schwach wie früher."

Fast hätte sie ihm auch noch geglaubt doch als er sein altes überhebliches Grinsen aufs Gesicht setzte konnte sie nicht mehr.

Sakura schlug mit ihrer freien Hand das Kunai das auf ihren Hals gerichtet war weg, doch musste so leider eine tiefe Wunde in ihrem Arm hinnehmen. Sasuke war von diesem Frontalangriff so überrumpelt worden das Sakura unter ihm wegrollen konnte und nun wieder auf den Beinen war.

Als Sasuke sich wieder aufrichtete war Sakura verschwunden. Nun setzte er sein Sharingan ein. Eigentlich wollte er sie schnell besiegen doch er musste sich selbst eingestehen dass er die Sache etwas zu locker gesehen hatte.

Er hörte ein zischen hinter sich und zog sein Kunai um den Angriff abzuwehren. Nach einem kurzen Schlagabtausch schaffte er es Sakura das Messer in die Brust zu stoßen. Doch sie verwandelte sich in eine Rauwolke. Ein Doppelgänger. Nun kam sie von rechts er warf ein paar Shuriken und traf. Doch schon wieder ein Doppelgänger.

Der nächste Doppelgänger kam von oben. So langsam nervte es. Was sollte das, wollte sie sich Zeit verschaffen?

Er schaute nur mal kurz nach oben und warf seine Shuriken nur um direkt danach nach dem nächsten Doppelgänger Ausschau zu halten. Doch es kam keiner.

Er spürte etwas Nasses auf seinen Kopf tropfen. Blut!

Er schaute entsetzt nach oben. Das war kein Doppelgänger. Es war die echte Sakura. Sie wurde zwar von den Kunais getroffen doch nun konnte Sasuke nicht mehr ausweichen, er konnte nur noch das Kunai von seinem Gesicht weglenken. Sakura bohrte ihm ihr Kunai in seine rechte Schulter. Mit einem Aufschrei Knickden seine Knie weg. Doch davon ließ Sakura sich nicht ablenken. Mit ein paar gezielten Schlägen beförderte sie ihn ans andere ende der Arena.

Doch als sie ihm nach lief um ihm den Rest zu geben. Stutzte sie. Die meisten ihrer Gegner hätten so einen Angriff nicht überlebt oder wären überhaupt noch bei Bewusstsein gewesen. Doch der Uchiha konnte sogar noch aufstehen. Und das leider noch bevor sie bei ihm angekommen war.

Er ließ den Kopf hängen den seine Augen veränderten sich. Nun setzte er seine gefürchtetste Waffe ein, das Mangekyou Sharingan.

Kurz bevor Sakura bei ihm angekommen war zuckte sein Kopf in die Höhe und Sakura sah ihm direkt in die Augen. Sein Sharingan war mit der Iris verschmolzen. Plötzlich drehte sich um sie alles.

Als sie wieder richtig etwas sehen konnte merkte sie dass sie an einen Pfahl gefesselt war. Sakura wusste sofort wo sie war. Sie war in einem Speziellen Dou-Jutsu gefangen. Ihr gegenüber stand Sasuke er hatte sein Schwert in der Hand und ließ sein Chidori daran hinunter flackern.

Er stieß es mehrere male in Sakuras Brust. Sie wusste nicht wie viel zeit vergangen war. Doch der Schmerz wurde immer schlimmer.

Das letzte was sie sah bevor sie in Ohnmacht viel waren seine schwarzen Augen. Doch sie waren nicht voller Abscheu und Kälte wie sonst. In ihnen strahlte verlangen und noch etwas was sie nicht einzuordnen wusste.
 

Piep...piep...piep.

Was war das. Piep..piep..piep.

Wo war sie. Was machte sie hier. Piep.piep.piep

"Beruhige dich Sakura. Alls ist in Ordnung." Naruto

Sie schlug ihre Augen auf. Und blickte sofort in seine strahlend blauen Augen.

"Was machst du hier."

Er setzte sein altbekanntes strahlendes Lächeln auf." Ja was wohl. dich besuchen."

"Besuchen?"

"Ja du bist hier im Krankenhaus. Nach deinem Kampf gegen Sasuke wurdest du hier eingeliefert."

Ach ja der Kampf. Sie drehte den Kopf von Naruto weg.

"Was ist Sakura."

"Nichts es ist gar nichts" Eine Träne floss ihr über die Wange. "Du kannst jetzt gehen."

"Sakura was ist mit dir los." Er legte ihr zwei Finger unters Kinn so das Sakura ihn ansehen musste.

"Ich hab es schon wieder nicht geschafft. Ich stehe allen nur im weg."

"Wie bitte" Nun war Naruto ernsthaft entsetzt. "Das meinst du doch nicht ernst. Du warst klasse."

"Aber ich konnte Sasuke nicht besiegen."

"Sakura beruhige dich. Niemand den ich kenne hätte Sasuke besiegen können. Er ist unglaublich stark. Aber du hast es länger ausgehalten als die viele andere."

Nun musste Sakura lächeln. Ja vielleicht hatte Naruto Recht.

"Soll ich dir verraten was ein paar Minuten nach deinem Kampf passiert ist. Sasuke ist ohnmächtig geworden. Ihn hat der Kampf anscheinend doch ziemlich mitgenommen."

"Wo ist er?"

"Er wurde gestern Abend wieder entlassen."

"Seit wann bin ich hier."

"Ungefähr seit einem Tag."

"Wann kann ich hier wieder raus."

"Das wird vermutlich noch mindestens bis morgen dauern." Erklang Tsunades Stimme von der Tür aus.

"Oma Tsunade"

"Hallo Naruto schön dich zu sehen. Und Sakura wie geht es dir?"

"Ja, mein Arm schmerzt noch etwas aber ansonsten geht es."

"Ich hab deinen Kampf beobachtet. Du warst unglaublich gut. Ich bin stolz auf dich."

"Aber ich hab nicht gewonnen."

"Na und, das hätten die wenigsten. Vermutlich hätte selbst ich das nicht hingekriegt. Und jetzt Schlaf. Du musst dich ausruhen"
 

Als sie die Augen aufschlug wusste sie sofort dass jemand im Raum war. Sie bewegte sich nicht. Sie wollte den fremden nicht darauf aufmerksam machen dass sie wach war.

Normaler weise lag immer ein Kunai unter ihrem Kopfkissen. Doch sie war im Krankenhaus.

"Stell dich nicht an. Ich weiß dass du wach bist."

"Sa-Sasuke?"

"Ja wer sonst" So langsam kam sich Sakura etwas verarscht vor und setzte sich mit dem Oberkörper auf. Sie konnte noch immer nichts erkennen. Nur ein schmaler Streifen Licht sickerte unter ihrer Tür durch.

Trotzdem merkte sie dass der Uchiha sie vom Ende ihres Bettes aus beobachtete.

"Hmm die meisten Besucher kommen zu den normalen Besuchszeiten ins Krankenhaus. Was willst du hier."

"Dich beglückwünschen."

"Wofür"

"Du bist gut, ich bin richtig ins schwitzen gekommen. Natürlich hätte ich dich locker besiegt wen ich von Anfang an auf hart gemacht hätte."

Oh mein Gott hatte Sasuke, Sasuke Uchiha, ihr etwa gerade ein Kompliment gemacht. Trotzdem was fiel diesem aufgeblasenen Möchtegern Ninja eigentlich ein.

"Ach ja du hättest mich also locker besiegt. Träum weiter."

"Träum du lieber weiter."

Und schon viel Sakura wieder in einen tiefen Schlaf.

Am nächsten Tag hätte Sakura nicht sagen können ob das in der Nacht Wirklichkeit oder doch nur ein Traum war.

Sie ließ sich am nächsten Morgen von selbst aus dem Krankenhaus entlassen.

Sie wollte erst einmal nach Hause. Sie war noch immer ziemlich angeschlagen von dem Kampf gegen Sasuke.

Als sie um die Ecke zu ihrer Wohnung bog sah sie…. Sasuke.

Er lehnte lässig gegen die Wand gegenüber ihrer Wohnung.

Als sie ihm näher kam hob er den Kopf. Er hatte ein unglaublich süßes Lächeln auf dem Gesicht. „Schön dich zu sehen. Ich hab gehört das du heute entlassen wirst.“

„Ähm…“ Sie war zu verwundert um etwas Sinnvolleres erwidern zu können. Sasuke war noch nie so nett zu ihr gewesen. Da stimmte doch etwas nicht. Doch diese Gedanken verflüchtigten sich schnell. Als Sasuke auf sie zu kam, noch immer mit einem unglaublich schönen Lächeln auf dem Gesicht. „Ich wollte mit dir reden. Kann ich mit hoch kommen.“ Jetzt stand er nur noch ein paar Schritte von ihr entfernt. Sie spürte wie ihr Puls schneller raste und ihr das Blut in den Kopf schoss. Ein altes Gefühl was sie, wie sie eigentlich gedacht hatte, schon vor langer zeit aus ihrem Herzen verband hätte, regte sich wieder in ihr. Was es genau war wusste sie nicht. Doch auf einmal wurden in ihrem Bauch eine Horde Schmetterlinge los gelassen.

„J…Ja klar.“

Sakura öffnete die Tür zu ihrer Wohnung und machte Licht. Er schloss bedächtig die Tür, während sie bereits in der Küche verschwunden war. „Möchtest du einen Tee.“

Sie musste sich unbedingt von den Schmetterlingen in ihrem Bauch ablenken.

„Sakura“ Plötzlich stand er direkt hinter ihr. Sie konnte seinen Atem in ihrem Nacken spüren-. Und eine angenehme kribbeln breitete sich auf ihrer Haut aus.

„Erinnerst du dich noch was du damals zu mir gesagt hast.“

„Was meinst du.“ Ihr wurde das so langsam alles ein wenig unheimlich. Was wollte Sasuke von ihr.

„Als ich das Dorf verlassen habe“, erklärte er geduldig. „Du sagtest damals zu mir, du würdest alles für mich tun.“

Sie hielt inne und sagte, ohne sich um zudrehen „Das war die Wahrheit.“

„Gilt das noch immer?“, fragte er ernst.

„Ja.“

„Dann hab ich eine bitte an dich“

Langsam lehnte sich Sasuke nach vorne und flüsterte.

„Bitte, heirate mich, Sakura.“

Liebe

Heiraten? Sasuke wollte sie heiraten. Das was sie sich schon immer gewünscht hatte war eingetreten. Aber wollte sie es noch immer?

Früher als Kind hatte sie es sich immer vorgestellt. Er würde vor ihr Knien. Um sie herrum würden Kerzen brennen, der Mond und die Sterne würden leuchten. Dann würde Sasuke einen Ring aus seinem Anzug holen und sie mit strahlenden Augen fragen, ob sie ihn heiraten wolle.

Doch jetzt stand sie in ihrer Küche ohne Kerzen, Mond und Ring.

Sie drehte sich um. Noch nicht einmal seine Augen strahlten. Er blickte so kühl wie immer. Er hatte ihr gerade einen Heiratsantrag gemacht und trotzdem zeigte er keine einzigste Gefühlsregung.

Deshalb stellte sie sich die frage: "Meinst du das ernst?"

Da war es wieder sein überhebliches Lächeln. Er machte sich über sie lustig. "Natürlich. Du bist...stark. Ich glaube nicht dass ich in Konoha eine vergleichbar starke Kunoichi finden werde."

"Ähm... w...willst du mich nur heiraten weil ich stark bin?" Sie wollte diese Frage eigentlich nicht stellen. Denn sie hatte Angst vor der Antwort. Er blickte ihr in die Augen, lehnte sich nach vorne und küsste sie. Deine Lippen waren unglaublich weich und sanft. Trotzdem war der Kuss fordernd und leidenschaftlich.

Als sie sich lösten flüsterte Sasuke ihr mit etwas drängender Stimme ins Ohr. "Und, was ist jetzt. Willst du mich heiraten?"
 

Ja, nein. Sie wusste es nicht. Früher hätte sie sofort ja gesagt. Doch jetzt war sie sich nicht mehr sicher. Nachdem sie Sasuke ihre Gefühle gestanden hatte, ließ er sie trotzdem in Konoha zurück. Jetzt nach 3 Jahren tauchte er plötzlich wieder auf und wollte sie heiraten.

"Ich weiß nicht, ich muss nachdenken." Mit diesen Worten schlüpfte sie an ihm vorbei und flüchtete aus der Wohnung.

Zuerst lief sie ziellos durch die Stadt doch dann ließ sie sich im Park auf einer Bank nieder und guckte verträumt auf den See. So merkte sie nicht dass sich jemand neben sie setzte.

"Du bist Sakura." Es war mehr eine Feststellung als eine Frage.

Die angesprochene schreckte auf. Neben ihr saß ein Typ mit schwarzen Haaren und genauso schwarzen Augen.

"Hallo ich bin Sai."
 

Sie hatte ihn einfach stehen lassen. So etwas war ihm noch nie passiert.

Jedes Mädchen das er wollte bekam er. Egal wen er gefragt hätte. Er war sich sicher alle hätten Ja gesagt. Doch ausgerechnet die, die er wollte sagte Nein.

Jetzt stand er in dieser Küche und sein Heiratsantrag wurde abgelehnt. Er fühlte sich wie ein Trottel. Er machte sich nicht viel aus Gefühlen und ähnlichem.

Sein Antrag kam sehr spontan. Er hätte vielleicht wenigstens einen Ring kaufen sollen. Doch er hatte gehofft dass sein Aussehen ausreichen würde um sie für sich zu gewinnen.
 

"Oh, hallo ich bin Sakura."

Sie saßen eine Zeit schweigend nebeneinander. Doch dann drehte Sai den Kopf und sah Sakura in die Augen.

„Darf ich dich was fragen?“

„Sicher.“

„Warst du schon mal verliebt?“

„Was?!“, fragte Sakura entsetzt nach. Sie glaubte, sich verhört zu haben.

„Warst du schon einmal verliebt?“, wiederholte Sai, dieses Mal ein wenig lauter. Anscheinend glaubte er, dass sie ihn akustisch nicht verstanden hatte.

"Wieso willst du das wissen."

"Es gibt da ein Mädchen und ich glaube ich liebe sie."

"Du GLAUBST du liebst sie. Warst du etwa noch nicht verliebt."

"Nein. Kannst du es mir erklären."

"Ich soll dir erklären was die liebe ist. Also Liebe ist etwas unglaublich schönes. Wen du einen Menschen liebst kann er dich unheimlich glücklich machen. Aber leider ist dieser Mensch auch derjenige der dich am meisten verletzen kann.

An sich ist Liebe sicherlich das schönste Gefühl der Welt, aber es hat schon so manche Menschen in den Abgrund getrieben. Außerdem glaube ich, dass wahre Liebe nur auf Gegenseitigkeit beruhen kann. Das ist aber keine Tatsache, dass ist nur etwas, an das ich glaube. Vielleicht, weil ich mir das so sehr wünsche.“ Den letzten Satz hatte sie nur noch geflüstert. Doch Sai hatte es gehört.

"Warum willst du geliebt werden wen du verletzt werden könntest."

„Naja, wie gesagt Liebe ist das schönste Gefühl der Welt. Da nimmst du es hin, dass du verletzt werden kannst. Das ist ja auch gerade das schöne an der Liebe. Man offenbart sich seinem Partner, vertraut sich ihm an und macht sich damit verletzlich. Aber gleichzeitig fühlt man sich unglaublich stark, weil man weiß, dass man nicht alleine ist. Und das es da jemanden gibt, der einen von ganzem Herzen liebt.“

Ja das war die entscheidende frage liebte sie Sasuke von ganzem Herzen.

Sie liebte ihn das war unumstritten. Aber liebte er sie. Sie musste zurückgehen. Sie musste sich entscheiden.

"Hey sai ich muss gehen. Tschüss."

"Ja, auf wieder sehen und danke."
 

Sie schloss die Tür auf alles war dunkel. Anscheinend war Sasuke nicht mehr da. Was hatte sie auch anderes erwartet. Das er auf ein Mädchen wartet das ihm gerade einen Korb gegeben hatte. Wohl kaum.

Sie schaltete das Licht an. Auf ihrem Esstisch lag ein Zettel.
 

Liebe Sakura

Ich weiß das mein Angebot ziemlich plötzlich kam doch trotzdem werde ich es nicht zurücknehmen.

Bitte teile mir schnell deine Entscheidung mit, ob du mich heiraten willst oder nicht. Ich wurde vom Hokage auf eine Mission geschickt deshalb werde ich erst in ein, zwei tagen zurück sein.
 

Ganz unten auf dem Zettel stand noch ganz schnell hingekritzelt.
 

Hoffentlich sehen wir uns bald wieder.

Ich vermisse dich, dein Sasuke.
 

Was sollte das? Einerseits war dieser Brief unheimlich formal und klang so steif.

Aber andererseits. Dieser letzte Satz er war so...schön. So süß.

Mein Sasuke. Sasuke Haruno. Nein Sakura Uchiha.

Sie musste lächeln. Ja Sasuke würde niemals seinen über alles geliebten Nachnahmen ablegen.

Sakura überkam eine Gänsehaut. Hatte sie sich etwa schon entschieden? Wieso machte sie sich eigentlich jetzt schon über solche Sachen Gedanken?

Sakura legte den Zettel wieder zurück auf den Tisch und ging zu Bett.

Sie konnte nicht sofort einschlafen. Denn immer wen sie die Augen schloss sah sie Sasuke. Doch nicht wie er heute aussah. Sondern sein Jüngeres Ich. Den Sasuke in den sie sich vor drei Jahren verliebt hatte.

Es war immer das gleiche Bild, die Erinnerung an die sie auch heute noch sehr oft zurück dachte. Wie er so vor ihr stand. Überseht mit dem Mal des Fluches.

Im Wald des Schreckens als er sie vor den Oto-nins beschützte.

Schrecklich und doch wunderschön zugleich.

Als sie schließlich doch einschlief. Waren ihre Gedanken immer noch bei ihm.
 

"SAKURA, SAKURA mach die Tür auf."

Was war das? "Naruto?"

Langsam öffnete sie die Augen. Grelles Licht schien ihr ins Gesicht.

Sie drehte sich noch mal auf die andere und schloss die Augen wieder.

Doch dieses nervige Geräusch war noch immer da. "SAKURA."

Sie hob den Kopf und schaute auf ihren Wecker 5 Uhr!!!!!

Was dachte sich dieser Idiot.

Sie warf ihre Decke weg und riss ihr Fenster auf. Unten auf der Strasse stand Naruto und starrte erwartungsvoll zu ihr auf.

"Hast du mal auf die Uhr geguckt. Es ist erst 5 Uhr."

"Ja aber es ist wichtig. Tsunade will uns sehen."

Sakura stöhnte auf. War ja klar das sie selbst an einem Sonntag nicht verschohnt wurde.

"Jaa, ich komm jetzt gleich."

Sie stieg noch mal kurz unter die Dusche, machte ihre Haare und zog ihre Missions Kleidung an.

"Hey Sakura was hat das den so lange gedauert?"

"Ich bin gerade eben erst aufgestanden. Das müsstest du doch gut kennen. Wie kommt es eigentlich das du so früh auf bist."

"War noch gar nicht schlafen."

"Hää was ist den passiert."

"Nachdem ich dich im Krankenhaus besucht habe war ich noch bei Tsunade. Sasuke hat ein problem. "

"W...was iust passiert?"

"Sasuke wurde zu einer Mission geschickt, doch er ist von seiner Route abgekommen."

"Was genau meinst du damit?"

"Sasukes Mission war einfach, ihm wurde aufgetragen eine Schriftrolle nach Iwagakure zu bringen. Er sollte eigentlich an der Grenze des Erd Reiches von einigen Ninjas weiter eskotiert werden.Doch bis jetzt kamm er nicht an."

"Hat Tzunade eine Vermutung was passiert sein könnte."

"Sie hat von Jirraya den tipp bekommen das ein paar mitglieder von Akatzuki sich im moment in Kusagakure aufhalten. Sie vermutet das Sasuke nach Itachi suchen wird."

Itachi. Schon wieder. Sasuke brachte nun auch seine 2te Chance in Gefahr. Den wen er wierklich seine Mission aus eigennutz nicht zu ende brachte konnte er als Verräter gelten.

Als sie in Tzunades Büro ankammen begannen Sakuras Hände zu zittern.

"Sakura,Naruto. Ihr wisst worum es geht?"

Beide nickten kurz.

"Gut, ich hab eine neue Mission für euch. Bringt Sasuke Uchia zurück nach Konoha. Und führt die Mission zu ende. Ich hätte lieber ein anderes Team für diese Mission eingesetzt, aber keines kennt Sasuke besser als ihr. Itachi und Sai werden euch begleiten. Ihr werdet euch in 15 minuten am Haupttor treffen. Viel Glück."

Sakura hörte nur mit halben Ohr zu. Bringt Sasuke Uchia zurück nach Konoha. Dieselbe Mission wurde ihnen schon einmal aufgetragen. Doch vor drei Jahren hatten sie es nicht geschafft.
 

Sie standen schon alle am Tor. Selbst Kakashi war pünklich.

Nun machten sich auf nach Kusagakure. Ja sie würden ihn finden.
 

Es war schon dunkel. Ihnen war allen klar das sie bald eine Pause machen mussten. Sie liefen schon den ganzen Tag nur mit kleinen wenigen Pausen zwischendurch. Sie hatten vor ungefähr einer halben stunde die Grenze nach Kusagakure überquert. Es gab noch keine anzeichen auf Akatzuki oder Sasuke.

Kakashi urde langsamer. "Wir müssen eine Pause machen. Und schlafen."

"Aber Sensei wir müssen Sasuke finden. Wir können uns keine Pausen erlauben."

"Naruto, was bringt es uns wenn wir ihn gefunden haben aber vor erschöpfung niocht mehr in der Lage sind ihn nach Konoha zu bringen? Ich übernehm die erste Wache. Jetzt legt euch hin und schlaft."

Auch wenn Sakura voll und ganz Narutos meinung war legte sie sich ohne noch einen ton von sich zu geben hin. Kurz danach war sie auch schon eingeschlafen.
 

"Meine kleine Kirschblüte. Wach auf."

Was war das? Eine Simme. Von wem? Sie wollte die Augen nicht öffnen. Doch plötzlich fühlte sie eine Hand die ihr leicht über die Wange streichelte. Sie realiesierte das sie noch immer auf ihrem Lager im Wald lag. Was bedeutete das es entweder Naruto,Sai oder Kakashi waren oder was aber ziemlich unwarscheinlich war das sich jemand an dem Posten vorbeigeschlichen hatte.

Sie öffnete die Augen und blickte in das Sharingan. "Sasuke"

"Nein tut mir leid. Ich bin es nur kleine Kirschblüte. Mein Bruder ist nicht hier. Komm steh auf."

Er streckte ihr eine Hand entgegen. Aus irgendeinem Grund hatte sie keine Angst. Sakura war klar das er ihr nichts tun würde. Er hatte schon mehr als genug mölichkeiten.

Sie blickte sich um. Alle schliefen selbst Sai der gerade eigentlich Wache hallten sollte. "Was hast du mit ihnen gemacht?"

"Schlafgas."

"Was willst du von mir?"

"Spazieren gehen. Keine angst ich tu dir nichts."

Sie gingen eine zeit lang nebeneinander her. Sakura wusste nicht wieso. Itachi war nicht nur ein unglaublich gefährlicher und gesuchter Verbrecher er war auch der Mensch wegen dem Sasuke alles aufgegeben hatte. Und nun ging sie seelenruhig neben ihm spazieren, dies war alles so irreal.

"Mach es nicht."

"Ähm was soll ich nicht machen?"

"Ihn heiraten."

"Woher weist du das?"

"Ich bin ein Uchiha. Da sollte dich nichts überraschen."

"Warum soll ich ihn nicht heiraten?"

"Wei ich es nicht möchte. Und du schon mir versprochen bist." Ungläubig starrte Sakura den schwarzhaarigen neben sich an. Sie sollte ihm versprochen sein. "Du lügst." Er drehte sich ihr zu. Und setzte ein wissendes lächeln aufs Gesicht.

"Keineswegs kleine Kirschblüte.Unsere Ehe wurde schon vor vielen Jahren von unseren Eltern beschlossen. Und das Ja wort hast du mir auch schon gegeben."

Sakura saß allein auf einer Schaukel und guckte traurig auf ihre aufgeschürften Knie. Breitstirn. Das war Inos neuste Beleidigung für sie. Und alle anderen machten mit. Langsam rollten ihr auch schon die ersten Tränen über die Wange. Zum glück war sie allein so konnte niemand sie weinen sehen. Sie hörte das rauschen in den Baum kronen und plötzlich stand er auch schon vor ihr. Er hatte schwarzes längeres Haar und rote stechenede Sharingan Augen. Vor überraschung fiel Sakura rücklings von der Schaukel. Der Uchiha betrachtete sie nur von oben herrab. Doch Sakura rappelte sich schnell wieder auf und wischte sich die Tränen weg. "Du bist also das Haruno Mädchen."

"Ja...ja und du bist ein Uchiha."

"Ich bin Itachi Uchiha."

"Sasukes Bruder! Was willst du hier?"

"Mein zukünftige besuchen.Wir sind seit heute officiel verlobt."

Verlobt, was redete dieser Uchiha da. Das war doch nicht sein ernst.

"Du lügst."

"Wenn es doch nur so wäre. Mir gefällt es genauso wenig wie dir aber unseren Elter müssen wir gehorchen. Wie alt bist du?"

"Ich bin 8."

"Hmm noch 10 Jahre."

Er packte Sakura am Arm und zog sie hinter sich her. "Hey wo willst du hin?"

"Ich möchte dir was zeigen."

Plötzlich stolperte Sakura und knickte mit ihrem Fuß um und stürtzte.

"Was ist?"

"Ich hab mich verletzt, warte mal. Ich kann nicht weiter gehen."

Itachi blieb stehen und schaute auf Sakura hinab. Aber sein Blick war nicht wie der von Sasuke kalt und emotionsloss. Sonder besorgt und auch ein kleines bisschen mitfühlend. Er kniete sich hin und betrachtete ihr Bein. Er krempelte langsam ihr Hosen bein nach oben. Doch Sakura war schneller und entzog ihm ihr Bein. "Was soll das ich will doch nur gucken ob es verletzt ist."

"Nein das geht nicht...mir gehts schon wieder besser." Mit wackligen Beinen stand sie auf. Doch knickte sofort wieder weg. Anstatt auf den Boden zu knallen wurde sie von zwei starken Armen aufgefangen. "Jetzt benimm dich nicht wie ein kleinkind." Er fasste wieder ihr bein und schob ihr hosenbein nach oben. Der Knöchel war angeschwollen und über ihr ganzes Bein waren blaue Flecken und schnittwunden verteilt. Etliche waren noch am Bluten und nicht richtig verheilt. "Woher sind die?"

"Ähh ich bin gestolper und hingefallen."

Mit einem Rück entblöste Itach auch ihre Arme und ihren Bauch. Überall waren blaue Flecken und tiefe Wunden. Man konnte sehen wie Itachis blick sich verfinsterte und sich sein Körper anspannte. Mit zusammen gepressen Zähnen guckte er Sakure tief in die Augen. "Wer hat das getan?"

"Es...es waren ein paar ältere Jungs. Die haben mich durch den Wald gejagt und ich bin immer wieder gestolpert. Sie haben sich über mich lustig gemacht, wegen meiner breiten Stirn." "Wir werde in ein paar Jahren heiraten ich kann nicht zulassen das meine künftige Frau so behandelt wird. Ich bring dich jetzt nach Hause und dan werde ich mich um diese Typen kümmern." "Halt dich gut fest." Mit einem Ruck hob er Sakura hoch und machte sich auf den Weg zu Sakura nach Hause. "Ich bin froh das ich dich heirate und nicht irgendeinen blödmann." Itachi blickte Sakura ins Gesicht. "Was meinst du damit?"

"Wenn ich schon heiraten muss. Dann bin ich wenigstens froh das du das bist. Beschützt du mich jetzt vor den großen Jungs?"

"Ja für immer und ich verspreche dir ich werde dich in ein paar Jahren heiraten."
 

Sakura war stehen geblieben und starrte Itachi mit weit geöffneten Mund an.

"Was soll das? Ich würde mich doch daran erinnern wenn ich verlobt wäre."

"Drei tage nach dem treffen auf dem Spielplatz, habe ich meinen Clan ausegrottet. Mit dem Sharingan hab ich deine Erinnerungen an unser Treffen ausgelöscht und die Papiere auf denen unsere Verlobung festgehalten wurde verschwinden lassen. Hätte der Hokage gewusst das wir verlobt sind, wärst du vermutlich nie aus Konoha rausgekommen. Die Verlobte eines der meist gesuchten Männer des ganzen Landes lässt man nicht einfach auf Missionen gehen. So jemanden benutzt man als Lockvogel."

"Aber warum erzählst du mir das alles?"

"Mein kleiner Bruder hat meinen Stolz gekrängt. Er hätte jedes Mädchen heiraten können, aber nein er wollte dich. Nur um an mich herran zu kommen."

"Ach komm Itachi. Märchenstunde ist vorbei. Dir glaubt sowieso niemand. Und Sakura auch nicht. Du hast überhaupt keine Beweise."

Es raschelte in den Bäumen und man konnte Sasukes kalte Stimme überall auf der Lichtung hören.

"Warum hällst du noch an deiner Lüge fest kleiner Bruder? Nun bin ich doch hier. Du hast dein Ziel erreicht."

"Sakura verschwinde von hier." Schnell fügte er noch hinzu. "Damit du nicht verletzt wirst."

Sakura war klar das es nun zu einem heftigen Kampf kommen würde. Sie drehte sich auf dem absatz um und konnte hinter sich nur noch das splittern von Holz hören.

Nach einigen minuten kamm sie bei ihren Teamkameraden an. Sie waren noch immer alle am schlafen. Mit wenigen schritten stand sie neben Kakashi. "Sensei wachen sie auf. Bitte, schnell." Sie nahm seine Schulter und rüttelte kräftig daran.

Nach einigen minuten öffnete Kakashi die Augen. "Sakura, was ist loss?"

"Itachi íst hier und Sasuke kämpft gegen ihn."

"Wo sind sie wir müssen einschreiten."

Kakashi richtete sich auf. Und hörte sich um. Doch da war nichts mehr. Der Wald war totenstill. Keine Vögel zwitscherten und selbst die Bäume waren ruhig.

"Sakura lass sie. Wir müssen uns beeilen." Sakura war gerade dabei Naruto aufzuwecken. Doch sprang sofort auf und folgte Kakashi auf den weg zu Sasuke.

Als sie auf der Lichtung ankammen war von Itachi nichts mehr zu sehen da war nur noch ein am boden liegender Sasuke. "Sakura fessel ihn un dan versorge seine Wunden, wenn er welche hat. Ich gucke ob ich noch etwas von Itachi aufspüren kann."

Sakura tat wie ihr befohlen und verschnürte Sasuke erst einmal und dan machte sie sich an ihre medizinische aufgabe. Doch er hatte nicht viel wunden. Nach einiger zeit kamm Kakashi, ohne erfolg, zurück und sie machten sich auf zu ihren Kameraden die noch immer seelenruhig am schalfen waren.

Noch immer spuckte Sakura das gespräch von ihr und Itachi im Kopf herrum. Was wen er recht hatte und Sasuke sie nur benutzt hatte um an ihn ranzukommen. Aber das sie verlobt sein sollte und dan ausgerechnet mit ihm. Das war undenkbar.
 

Sie waren schon fast an den Toren zu konoha angelanngt als Sasuke entlich aufwachte.

"Naruto anhalten."

Kakashi war stehen geblieben und begutachtete den gerade zusich kommenen Sasuke genauer. Langsam öffnete er seine Augen.

"Sasuke. Schön das es dir besser geht aber was hast du dir dabei gedacht einfach abzuhauen?"

"Sei leise Kakashi. Du hast keine ahnung. Ich hatte keine andere Wahl." antwortete Sasuke nur mit zusammengebissenen zähnen.
 

Als sie das Tor nach Konoha durchschritten, waren sie aufeinmal von einer Schar Ninjas umringt. Einer der vermumten Ninjas wante sich an Kakashi. "Wir sollen euch zu Tzunade begleiten."

"Warum macht ihr solch einen aufstand?"

"Sasuke Uchiha Status ist in der Gefahren Stufe gestiegen."

Mit diesen Worten machten sie sich auf zu Tzunade.

Vor ihrer Bürotür blieben sie stehen. Beim eintreten kamm ihnen eine aufgebrachte Tzunade entgegen. "Was fällt dir ein Uchiha. Ist dir eigentlich klar was das für dich bedeutet? Du hast deine eigenen Interressen über die des Dorfes gestellt, deine zweite Chance schon wieder nicht genutzt und dich dem Hokage wiedersetzt. Hast du noch etwas zu deiner Verteidigung zu sagen?"

"Nein, alles stimmt."

"Dan weist du auch was dir als Strafe bevorsteht. Ich werde den gesammten Clan der Uchiha, oder zumindest was davon noch übriggeblieben ist, aus Konoha verbannen."

Sakura schreckte auf. "Nein das geht nicht."

Tzunade blickte Sakura traurig an. "Tut mir leid kleine. Ich weiß das du noch immer etwas für Sasuke fühlst und ich finde es schrecklich das alle bemühungen in den letzten Jahren Sasuke nach Konoha zurück zu bringen umsonst waren, aber es muss sein."

"Du verstehst es nicht." Sakura wusste selbst nicht wieso sie dies jetzt tat aber sie blickte Tzunade mit tot ernstem Gesicht an und sagte. "Wir sind verheiratet."



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Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Von:  NaxLu
2010-12-22T22:14:59+00:00 22.12.2010 23:14
Heey das ist mal was geeilees
ich hoffe sie geht nicht in das angebot an und Heiratet
Itachi wenn das auch stimmt was er sagte ich freue mich schon
drauf es weiter zu lesen schreib mir bitte eine Ens wenn es soweit ist :)

Lg Nami
Von: abgemeldet
2010-11-06T19:37:36+00:00 06.11.2010 20:37
jaja...
für wen wird sie sich nur entscheiden?
bin gespannt, wen du sie heiraten lässt ;)

freu mich, wenn du demnächst mal weiterschreibst
lg
Von: abgemeldet
2010-10-10T19:59:45+00:00 10.10.2010 21:59
na bin ich ja mal gespannt was Itachi auf einmal will :>
Fand deine FF bisher ganz gut und freu mich auf die Fortsetzung^^
Von:  Guren-no-Kimi
2010-07-13T09:34:27+00:00 13.07.2010 11:34

an sich ein tolles ff, aber die rechtschreibfehler stapeln sich. wenn du willst das die leser wohlfühlen und du dir selber einen gefallen tun willst, dann such dir verdammt nochmal einen beta-leser!!!

übrigens:
klan -> clan
charingan -> sharingan
uchia -> uchiha

sie sind falsch geschrieben. aber macht nix.


Von:  Aki23
2010-07-03T12:14:31+00:00 03.07.2010 14:14
schöne FF!
wüdemich sehr über ein ens freuen wenn es weiter geht!
LG
Von:  vanii
2010-06-26T18:43:32+00:00 26.06.2010 20:43
mhh....
das saku zuerst nachdenken muss und jetzt wahrscheinlich noch immer find ich nur selbstverständlich
das mit sai, dass du das eingebracht hast fand ich total niedlich (:
ich fand das kapi an sich auch wieder einmal sehr gut, vllt bisschen kurz aber das ist jetzt nicht schwerwiegend gewesen deswegen

freu mich aufs nächste kapi

glg

vanii
Von:  vanii
2010-06-16T20:39:39+00:00 16.06.2010 22:39
wow...also wirklich ein sehr gutes kapi
und das ende ist ja mal sowas von süß
mhh was saku wohl antworten wird und was es wohl noch mit kakashi auf sich hat
also ich bin echt gespannt
und ich finde es übrigens total prima das saku stärker ist als tsunade :D
hihi
iwie ja lustig
naja

freue mich schon auf das nächste kapi

glg

vanii


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