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Alice

Reise ins Wunderland
von

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Zum Kaninchenbau

Kapitel 1

Zum Kaninchenbau
 

„Alice?“

Eine sanfte Stimme drang in mein Ohr und wollte mich aus meinem tiefen Schlaf wecken. Nicht willig auf zu wachen knurrte ich nur kurz und zog die Bettdecke bis zum Kinn hoch.

„Alice, du musst aufwachen.“

Die Stimme war sanft und einfühlsam, ganz anders als ich es eigentlich gewohnt war. Die Aussicht darauf auf zu stehen war weniger einladend als sich von der sanften Stimme weiter einlullen zu lassen und tiefer in den Schlaf zu sinken.

„Wach endlich auf du Nichtsnutz!“

Nun wurde die Stimme aber ganz anders. Sie schien fast zu schreien und reizte mein Trommelfell. Dann fing sich auch noch an alles zu drehen. Unweigerlich musste ich meine Augen öffnen um zu gucken was los war.

Über mich gebeugt stand meine Mutter in ihrem schrecklichen rosa Nachthemd, das wahrscheinlich noch aus dem letzten Jahrhundert stammte. Wahrscheinlich tat es das auch und meine Mutter trug es extra um kein Geld für ein neues ausgeben zu müssen. Nicht das wir überhaupt Geld für so einen Luxus hatten.

Das Gesicht meiner Mutter war zu einer ärgerlichen Fratze verzogen und dabei zerquetschte sie beinahe die Zigarette in ihren Mundwinkeln. Sie zerrte an meiner Bettdecke und schmiss sie ärgerlich auf den Fußboden.

„Steh endlich auf und geh einkaufen!“, sagte sie noch einmal ärgerlich und verschwand dann aus meinem Zimmer.

Grummelnd setzte ich mich auf und schaute mich um. Mein Zimmer sah aus wie immer. Viel zu betrachten gab es da aber auch nicht. Neben meinem Bett stand nur ein kleiner Tisch und gegenüber war ein kleiner Schrank mit meinen wenigen Klamotten. Mehr hätte wahrscheinlich auch gar nicht hier hinein gepasst.

Mit einem Seufzen stand ich widerwillig auf und holte mir aus dem Schrank frische Klamotten heraus. Ein Bad hatten wir nicht, deshalb zog ich mich gleich in meinem Zimmer um. Duschen konnte man nur unten im Haus, wo eine Gemeinschaftsdusche stand und da ging ich wirklich nur in den äußersten Notfällen hin. Nicht nur, dass es öffentlich war, nein, die Dusche war auch noch richtig ekelig. Geputzt wurde das Ding sicherlich seit Jahren schon nicht mehr. Ich war mir eigentlich sicher, auch bereits Kakerlaken da gesehen zu haben. Niemand mit Sinn für Hygiene würde dort öfter als nötig duschen. Zur Not konnte man sich auch zeitweise mit Katzenwäsche sauber halten und zum Glück hatte unsere Küche ein Waschbecken.

Fertig angezogen führte mich mein Weg nun in unsere eben erwähnte Küche. Dies war auch kein sonderlich schöner Anblick. Meine Mutter scherte sich einen Dreck ums Putzen und ich wollte das inzwischen schon gar nicht mehr. Die dreckigen Teller stapelten sich bereits neben der Spüle und ein unangenehmer Geruch machte sich breit. Einen Tisch hatten wir schon lange nicht mehr hier drinnen stehen. Wenn gegessen wurde, dann im Wohnzimmer, wo mein Vater eigentlich nur vor dem nicht angemeldeten Fernseher saß, wenn er zu Hause war.

Ich schaute mich genau um bis ich den Zettel und den kleinen Beutel entdeckte. Es war mal wieder Zeit zum einkaufen. Meine Mutter schickte immer mich zum einkaufen, weil sie selbst keine Lust hatte und meinte, dass ich auch irgendetwas zu dieser Familie beitragen sollte. Da sollte sie sich eigentlich mal lieber selbst an die Nase fassen. Sie tat nämlich den ganzen Tag fast überhaupt nichts. Ich hingegen ging in die Schule, räumte auf, sofern ich mich nicht zu sehr ekeln musste, ging machte die Wäsche und ging einkaufen. Aber wiedersprechen half da nichts. Elterliche Autorität war echt zum kotzen.

Ich schnappte mir die Liste und den Beutel mit Geld und machte mich auf den Weg. Mich zu verabschieden brachte meist nicht. Die beiden hörten mir oft gar nicht erst zu. Also ging ich einfach los.

Die Gegend, in der ich wohnte, war, wie man es vermuten konnte, wenn man die Wohnung kannte, in der ich lebte, ziemlich herunter gekommen. Hier wohnten nur Leute, die fast kein Geld zum überleben hatten. Ich konnte eigentlich noch froh sein, dass meine Eltern irgendwie immer Geld auftrieben damit wir was zu essen bekamen. Ansonsten wäre ich sicherlich schon verhungert.

Einkaufen ging ich in einem Laden, der in unserem Viertel lag. Alle anderen wären auch zu teuer gewesen. Als ich den Laden betrat, ertönte ein klingeln und der Angestellte am Tresen schaute kurz von seiner Zeitung auf. Er beachtete mich jedoch nicht lange und wendete sich dann schnell wieder der Zeitung zu.

Ich suchte schnell alles zusammen was ich brauchte. Das meiste waren alles nur Fertiggerichte. Zum kochen war meine Mutter nämlich auch zu faul. Allerdings waren solche Sachen auch billiger als wenn man alle einzelnen Zutaten kaufen würde. Nur sonderlich gesund war es nicht. Aber was sollte man machen. Bei so wenig Geld musste man die billigsten Sachen kaufen.

Als ich alles zusammen hatte, ging ich zum Tresen und legte alles hinauf. Der Angestellte gab wortlos alle Preise in die Kasse ein und hielt mir dann seine Hand hin. Ich gab ihm das Geld und er fütterte seine Kasse damit. Wenn ich ehrlich sein wohl, habe ich diesen Mann noch niemals sprechen gehört. Er tat immer alles komplett wortlos. Ich wunderte mich ob er überhaupt sprechen konnte. Aber obwohl er nichts sagte, war er einer der wenigen Menschen hier, die nicht sonderlich unhöflich waren. Er gab mir jedes Mal eine Tüte mit, mit der ich meine Sachen mit nach Hause tragen konnte und er scheuchte mich nie aus dem Laden heraus oder drängte mich schneller zu machen. Er war damit netter als die meisten Leute, die ich traf.

Mit der fertig gepackten Tüte, verließ ich dann also den Laden und ging den Weg zurück nach Hause. Es war ziemlich ruhig wie eigentlich immer. Die meisten Menschen hier blieben lieber in ihren Häusern. Außerdem war es noch ziemlich früh. Wenn man keine Arbeit hatte, schlief man auch viel länger.

Um mir die Zeit zu vertreiben sang ich immer ein kleines Lied, dass ich kannte. Andere Kinder hatten es gesungen und als ich sie fragte hatten sie mir dem Text gegeben, da sie es für die Schule lernen mussten und ein Blatt übrig hatten. Inzwischen konnte ich es bereits auswendig.

Als ich mit dem letzten Satz des Liedes endete, sprang plötzlich ein Hase aus dem Gebüsch direkt vor meine Füße. Ich erschrak fürchterlich und fand mich im nächsten Moment auf dem Steinboden wieder und meine Einkäufe waren auf dem Boden verteilt. Fassungslos starrte ich den Hasen an und betrachtete ihn.

Ich traute meinen Augen kaum. Es war schon fast unmöglich mitten in der Stadt einen Hasen zu treffen. Aber nun war vor mir ein komplett rosafarbener Hase. So etwas gab es doch eigentlich nicht oder? Hatte man sein Fell gefärbt? Das war kompletter Unsinn.

Der kleine rosa Hase schaute mich nun auch an und ich konnte nun erkennen, dass er ein Halsband hatte, an der etwas kleines Rundes hing. Von was sie erkennen konnte, sah es aus wie eine Uhr. Das war genau so seltsam wie die Farbe.

Keine paar Sekunden später, was mir jedoch wie Stunden vorkam, hüpfte der Hase davon wieder zurück ins Gebüsch.

Aus dem Instinkt heraus, sprang ich auf und folgte dem Hasen. Wenn er ein Halsband hatte, musste er zwangsläufig jemandem gehören. Ich brannte darauf zu erfahren warum dieser Hase rosa war. Meine Einkäufe hatte ich schon komplett vergessen. Meine Neugier war so groß, dass ich dem Hasen einfach blind hinterher lief. Besonders schnell lief er nicht, aber er war so schnell, dass ich ihn nicht schnappen konnte und gerade so hinterher kam. Genauso als ob es mit Absicht war. Aber das konnte doch nicht sein. So klug waren Hasen doch nicht… oder? Es war ja schon wegen seiner Farbe ungewöhnlich. Warum sollte es da dann nicht besonders intelligent sein? Aber wo wollte mich ein Hase denn schon hinführen? Die Antwort würde ich zwangsweise erst herausfinden, wenn ich angekommen war.

Der Hase „führte“ mich also durch das Gestrüpp, dann über eine Straße (zum Glück kamen gerade keine Autos) und rein in den Wald. Natürlich lebte der Hase in einem Wald. Das war nur natürlich. Aber ein wilder Hase hatte doch nicht solch eine Fellfarbe. Meine Vermutung war gewesen, dass er jemandem gehörte. Soweit ich wusste, lebte in diesem Wald aber niemand. Früher war sie mit ihren Eltern einmal hier spazieren gegangen, aber ein Haus hatte sie nie gesehen.

Das Ganze verstärkte ihre Neugier nur noch und sie wollte unbedingt wissen wo der Hase hin hoppelte.

Der Weg ging nun immer tiefer in den Wald. Ich war mir nicht mal sicher ob hier ein Mensch überhaupt mal hin gekommen war. Schließlich verschwand der Weg komplett und ich musste mich durch das Unterholz kämpfen. Die Zweige schlugen mir ab und zu ins Gesicht und ich hatte Mühe zu sehen wo sich der Hase jedes Mal befand. Aber wie schon die ganze Zeit lief der Hase so, dass ich immer mitkam, als ob er wollte, dass ich ihm folgte.

Doch dann war er verschwunden. Verwirrt sah ich mich um. Das konnte doch nicht sein! Wo war der Hase hin?

Orientierungslos lief ich weiter umher und hielt nach dem Hasen ausschau, aber nichts. Verdammt! Jetzt war ich ihm extra bis hierhin gefolgt und nun hatte ich ihn doch verloren.

Enttäuscht seufzte ich und drehte mich um, um wieder zurück in die Richtung zu laufen aus der ich gekommen war.

Doch als ich gerade den nächsten Schritt machen wollte, verlor ich den Boden unter den Füßen und fiel in ein tiefes schwarzes Loch.

Folge dem Kaninchen

Kapitel 2

Folge dem Kaninchen
 

Das Einzige was ich hörte war der Wind, der an meinen Ohren vorbei rauschte und mein eigenes Schreien. Ich fiel und fiel und fiel. Es schien überhaupt kein Boden mehr zu kommen. Sobald aber einer kommen würde, würde ich sicherlich auf ihm zerschellen. So etwas konnte man doch nicht überleben.

Doch das Glück schien mir hold zu sein. Mit einem Mal landete ich in einem riesigen Haufen aus Watte. Ich landete komplett darin und musste meinen Kopf erst wieder da heraus kämpfen. Die Watte aus meinem Mund spukend, ruderte ich mit den Armen um die Watte beiseite zu schieben. Das erwies sich als gar nicht so einfach.

Als ich dann endlich aus diesem weichen Meer hinaus gestiegen war, schaute ich mich erst einmal um. Meine Augen mussten sich erst an die Dunkelheit im Raum gewöhnen und nach einer halben Minute konnte ich endlich einigermaßen alles erkennen.

Vor mir lag ein langer Gang. Wie weit er genau ging, konnte ich in der Dunkelheit nicht erkennen. Ich hatte eigentlich keine Angst vor der Dunkelheit, aber das jagte mir doch etwas Angst ein, denn ich hatte keine Ahnung wo genau ich war und konnte es auch nicht erkennen. Aber für Angst war hier kein Platz. Nach oben würde ich nicht mehr kommen, denn es würde schwer werden das Loch wieder nach oben zu klettern. Mir blieb also nur übrig den Gang entlang zu gehen.

Ich schluckte einmal und setzte mich in Bewegung. Nur langsam setzte ich Fuß vor Fuß, denn ich wollte es nicht riskieren über etwas zu stolpern und ich wusste ja auch nicht was mich erwarten würde. Man sollte lieber auf alles vorbereitet sein.

Eine halbe Ewigkeit ging ich so weiter. Ich dachte schon es würde immer so weiter gehen. Aber dann waren irgendwann Türen rechts und links von mir. Ganz dicht aneinander lagen sie. Ich machte sie gar nicht erst auf. Dahinter konnten doch nur weitere Gänge liegen. Es war unmöglich, dass dort große Räume waren, schließlich lagen die Türen so dich beieinander und ein Raum mit mehreren Türen, die dort hinein führten und direkt nebeneinander lagen, machte doch keinen Sinn. Also ging ich einfach weiter den Gang entlang.

Es änderte sich jedoch nichts. Die Wand wurde nur noch von Türen geziert und das Ende des Gangs war noch immer in Dunkelheit getaucht.

Langsam hatte ich schon die Hoffnung aufgegeben jemals etwas anderes hier drinnen zu treffen, aber plötzlich tat sich ein Leuchten auf. In voller Hoffnung auf einen Ausgang wurde ich schneller und kam bald zur Ursache des Leuchtens.

Der Gang war zu Ende und am Ende lag eine weitere Tür. Sie war größer als die anderen, aber nicht nur das. Der Holzrahmen hatte allerlei Ornamente, die grün leuchteten. Sie spendeten das Licht das ich gesehen hatte. Aber eine Tür, die leuchtete? Gab es so etwas denn? Ich war mir sicher, dass ich so etwas noch nie gesehen hatte.

Vorsichtig näherte ich mich der Tür und begutachtete sie. Mit einem Finger berührte ich das grüne Leuchten. Es passierte nichts. Das ganze schien ungefährlich zu sein.

Nun konnte ich nirgendwo hin, außer eine Tür zu öffnen. Etwas unsicher sah ich die große Tür vor mir an. Dies schien die einzige Tür zu sein, die irgendwo sinnvolles hinführen konnte.

Ich nahm all meinen Mut zusammen, legte die Hand auf die Türklinke und drückte herunter. Die Tür schwang fast von allein auf und ich trat durch den Rahmen ins unbekannte.

Hinter der Tür erwartete mich eine Art Garten, eine große Hecke mit einer Öffnung auf der linken Seite und Gras zu meinen Füßen. Vorsichtig machte ich ein paar Schritte mehr hinein.

Ein lautes Klacken ertönte und als ich mich umdrehte sah ich, dass die Tür wieder ins Schloss gefallen war. Nun gut es war auch nicht weiter schlimm. Hier war es bedeutend heller und mich hatte nun auch die Neugier gepackt. Dieser neue Ort war doch viel aufregender als mein altes Leben.

Also ging ich los. Durch die Öffnung in der Hecke gelangte ich in einen Gang aus weiteren Hecken mit weiteren Öffnungen. Nicht schon wieder! Ich war doch gerade erst den Gängen entkommen und nun schon wieder. Aber nun konnte ich wenigstens auch abbiegen.

Munter ging ich drauf los. Irgendwo würde ich schon ankommen, wenn ich wild drauf los ging.

Nach fünf Minuten dachte ich aber bereits schon anders. Dieser Irrgarten war tückischer als ich es gedacht hatte. Nichts als Hecke!

Meine Hoffnung schwand langsam dahin als ich oben am Himmel plötzlich Rauch entdeckte. Da musste also jemand sein! Der oder die konnte mir bestimmt helfen aus diesem Irrgarten heraus zu kommen.

Voller Zuversicht lief ich in die Richtung, aus der der Rauch kam.



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von: abgemeldet
2010-11-14T20:23:52+00:00 14.11.2010 21:23
In diesem Kapitel schläft die Handlung etwas ein muss ich sagen, ein bisschen mehr Tempo, Hektik würde dem gut tun, da sie auf mich auch keinen besonders verängstigten Eindruck macht. Ihre Gedanken laufen mir auch einfach noch ein bisschen zu geradlinig, wenn ich ihre Situation bedenke, zum BEispiel ihre Überlegungen zu den vielen Türen...
Alles ein bisschen kürzer und prägnanter würde dem Ganzen mehr dienen.
Am Anfang weichst du außerdem von deinem Schreibstil ab und schreibst das Glück sei ihr hold gewesen, an sich zwar eine gute Sache, passt für mich aber nicht mit dem Rest zusammen, da sie ja, wie ich schon beim letzten Kapitel angemerkt habe, eher umgangssprachlich und simpel denkt.
Und auch das sie am Ende dann den Rauch sieht, vertröstet jetzt nur noch, weil du das Tempo rausgenommen hast.
Ich hoffe das klang jetzt nicht zu vernichtend, soll es nämlich nicht sein!! BAer konstruktive kritik ist ja erlaubt.
Wenn du willst kannst du mir ja eine ENS schreiben, wenn du das nächste Kapitel hochgeladen hast, dann kriegst du auch weiterhin Kommentare von mir (sofern du denn Wert drauf legst ^^''')

Liebe Grüße

Whirl

(Zirkelkommi O&F)
Von: abgemeldet
2010-11-14T20:13:07+00:00 14.11.2010 21:13
Hey^^
Vorab erst mal ein kleiner Fehler in der Perspektive --> ziemlich am Ende schreibst du statt ich sie -- Früher war sie mit ihren Eltern einmal hier spazieren gegangen, aber ein Haus hatte sie nie gesehen.--
Alles in allem finde ich deine Adaptation von Alice im Wunderland sehr interessant und ich bin gespannt wie es weitergehen wird.
Ein paar Sachen auf die du allerdings achten solltest sind einerseits deine Wortwahl (es kommt häufiger vor, dass du kurz hintereinander das gleiche Wort vervwendest) und zum anderen, was aber Geschmackssache ist, könntest du längere Sätze bilden, damit der Lesefluss besser wird.
Was mir gut gefällt ist deine Verwendung der Umgangssprache in ihren Gedanken und dass sie sich nicht sonderlich gewählt ausdrückt, da das gut zu ihrem Hintergrund und der Tatsache, dass sie noch jünger ist passt.
Mal sehen was sich noch daraus entwickelt!
Liebe Grüße

Whirl


(Zirkelkommi O&F)
Von:  MomokoShinzoArts
2010-06-27T20:14:44+00:00 27.06.2010 22:14
Die Geschichte ist wirklich interessant und ich find es cool das du Alice im Wunderland mal aus deiner Sicht erzählst, das hat so was erfrischendes.Dein Schreibstil gefällt mir auch sehr gut. ich werde auf jeden Fall weiterlesen^^


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