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Verzweifelt

gibt es nur einen Ausweg
von

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Prolog mal anderes

Eine Inhaltsangabe Mal anderes, ich schreibe sie mit den Schnubertext in der Mitte.

Heute war es wieder schlimm in der Schule. Am liebsten wäre ich wieder heim gegangen.

(Die Geschichte beginnt im jetzt und Emely erzählt wie es an einer neuen Schule für sie losgegangen ist. Es beginnt nach dem ersten paar Schultagen was dann auf einmal los war. Und dann auch noch was sie zu Hause erzählen wird, was alles los war. Keiner weis was noch alles passieren wird und auch nicht was Laura sich alles einfallen wird.) Denn Lauras Streiche und Spielchen sind alles anderes als Harmlos. Sie werden von Tag zu Tag, Woche für Woche schlimmer. Was wird passieren? Wird Emely wieder das ins beste zu kommen oder passiert noch was Schlimmeres? Keiner weiß es. Dann wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen und lasst euch überraschen.

Marge91

Vergiss nicht das du Lebst!!!

------------Zu Hause----------

Es ist niemand zu Hause als Emely nach Haus keiner hat kam. Die Post lag immer noch auf den Fußboden, weil am morgen so ein Durchzug war und keiner hat sie aufgehoben. Emely hebet sie auf ohne Blick darauf zu werfen lag sie, sie neben das Telefon. Ihre Schultasche stellte sie in Flur ab. Die letzten Sonnenstrahlen drängten sich durch die Wolken. Emely’s Katze sprang durchs Zimmer. Emely ging ihr Zimmer und stellt sich vor dem Spiegel. Dann ging sie in die Küche und stellte den Geschirrspüler ab. Holte aus dem Küchenschrank unter der Spüle eine Dose Katzenfutter und gab es ihrer Katze. Dann machte sie das Radio an, weil ihre Lieblings Band darauf war und dreht es so laut wie weil. Es war ja keiner da und das nutze sie voll. Dann nahm sie ein Teller aus dem Schrank und machte sich Suppe darauf. Aber das hat sie nur gemacht damit ihre Mutter sah das sie was gesehen hatte. (Aber was hatte sie wirklich vor?) Sie ging in Keller da wo von ihren Großeltern die alten Sachen standen nahm eine keine Pillendose heraus und nahm auch gleich was von hoch protzigen mit und ging dann in ihr Zimmer.
 

-------Im Zimmer-------

Dann nahm sie sich ein paar Blätter von dem Stapel der auf ihrem Schreibtisch lag und schrieb ein Brief nach den anderen. Einen an ihre beste Freundin, einen an die Familie und einen an ihre Feindin Laura Reich. Auf einmal hörte sie ein klingeln aus dem Flur. Sie erschrak erstmal, aber dann ging schon der Anrufbeantworter ran. Aber dann musste sie noch mal in den Flur um an ihre Schultasche zu gehen. Als erstes zog sie sich um, dann spitze sie ihren Bleistift, Kissen und dann nahm sie auch noch ihr Tagebuch mit was bei ihr Blaues Heft hieß. Dann stand sie vor dem Spiegel und schaute sich wieder an. Am rechten Fußknöchel hatte sie eine rissigen blauen Fleck. Der rissige blaue Fleck noch von Hockey. Emely setzte sich auf dem Boden von ihrem Zimmer und dachte über die Worte von Laura nach die sie ihr immer an Kopf schmeißt. Dann nahm sie das Kissen und beiß hin ein. Bis ihr der Kiefer wegtat. Es dauerte nicht lange und ihr liefen die Tränen. Dann nahm sie sich Taschentücher aus ihr Hosentasche wischte sich die Tränen ab und fing an in ihr Tagebuch zu schreiben.

Freunde für immer?

---------Am nächsten Tag-------

In der AG Musik fehlt Emely. Frau Wind entdeckte einen leeren Stuhl und Wunderte sich, dann fragte sie: „Wo ist den Emely?“

Keiner Antworte auf die Frage von Frau Wind.

„Sie war doch heute in der Schule?“ fragte Frau Wind

Wieder Antwortet keiner alle saßen da und schauten auf die Notblätter.

„Ja sie war heute da.“ Sagte einer der sie gesehen hat und nicht in der Klasse war

„Aha und keiner weiß warum sie da ist. Naja gut dann lässt uns mal anfangen.“ Sagte sie

„Doch ich.“ Sagte Susanne
 

„Ich dachte du weißt es nicht?“ fragte Frau Wind

„Ja mir ist es gerade eingefallen.“ Sagte Susanne

„Na los, dann raus mit der Sprache.“ Sagte sie

„Ihr ging es nicht so gut und deswegen ist sie nach Hause gegangen.“ Sagte Susanne

Als dann Susanne fertig war mit erzählen haben sie angefangen zu Üben.
 


 

-----------Zu Hause und Erinnerung-----------

Als Susanne dann Hause war reif sie mich an. Dann fragte sie mich ob es mir wieder gut ging?

Ich sagte: „JA.“

Als sie dann Aufgelegt hatte dachte ich an den Tag zurück an dem ich Emely kennen gelernt hatte. Emely kam in der 7 Klasse zu uns sie war schüchtern aber nur am Anfang mit der Zeit freunde sie sich mit fasst jeden an, sogar mit Laura Reich. Emely sah im Winter immer an Heizung, da haben wir immer plätze getauscht. Emely ist immer so Farbenfroh angezogen und nicht so wie die meisten von in Schwarz. Sie war das Gegenteil von uns. An nächsten Tag rannte Laura ins Klassenzimmer nur um vor mir neben Emely zu sitzen. Laura bot Emely an sich um sie zu kümmern. Noch bevor ich was sagen konnte hatte Emely schon ja gesagt. Sie benutzen auch dasselbe Scheißfach obwohl Emely eins mit mir zusammen hatte. Sie gingen auch zusammen in die Cafeteria. Am Ende der ersten Wochen waren sie die dicken Freunde. Sie im Unterricht nebeneinander, im Sport Unterricht.

Wie sagte Laura das einmal: „Wir sind Freunde für immer.“

Sie waren wie so ein Verein wo niemand zu tritt hatte. In den Sport AG’s war sie auch überall dabei und auch in den Musik AG’s sie war einfach super. Und das machte sich Laura zum Nutze. Emely war begabt und hatte tolles Haar. Laura hatte es gefallen sie überschütte sie mit Geschenken. Sie kaufte ihr das Mittagessen, CDs und Schmuckstücke. Aber das machte sie mit allen am Anfang. Und zu Weihnachten kaufte sie ihr eine Armbanduhr, mit einem echt treuen Metallarmband. Lauras Mutter war Modedieserin. Ihr Vater war ein Geschäftsmann und deswegen fast nie zu Hause. Damals wirkte Emely glücklich, ihre Augen strahlten. Es ist schwer sich das alle heute vorzustellen dass sie sich nicht mehr vertragen.

Was ist gesehen?

------------Am nächsten Tag------------

Sandy Braus kam aus der Praxis, alles war irgendwie zu ruhig für sie. Kein Fernsehe an, es roch auch nicht nach Essen was sich Emely warm machen sollte. Kati war nicht da es standen nur Emely’s Schuhe da. Es machte sie stutzig dass aus Emely’s Zimmer kein Geräusch kam. Sandy zog sich die Schuhe aus, ging die Küche und machte was zu essen warm, da bemerkte sie das ein Anruf darauf war der Anruf war von ihrer Freundin Tine.
 

--------Telefongespräch-------

„Hallo Tine.“ Sagte sie

„Hallo Sandy, wie geht’s?“ fragte sie

„Gut.“ Sagte Sandy

„Ich wollte nur fragen ob das mit den Abendessen bei dir heute klar geht?“ fragte sie

„Ja, das geht klar so gegen 18:00 Uhr seit ihr hier.“ Sagte Sandy

„Ja, Okay bis dann.“ Sagte Tine und legte auf

-----------Danach----------

Sie legte den Hörer weg und warf erstmal einen Blick auf die Post. Dann ging sie in die Küche, schaute nach ob die Katze auch was zu Fressen hatte, nahm ihr essen und ging ins Wohnzimmer. Danach räumt sie das Geschirr weg und ging die Treppe hoch, es machte sie immer noch stutzig dass kein Geräusch aus Emely’s Zimmer kam. Und dann reif: „Emely!!!“ Keine Antwort. Dann ging sie auf Emely’s Zimmer zu und dachte: //Warum ist den ihr Zimmer zugeschlossen das macht sie doch sonst nie?// Dann klopfte sie gegen Emely’s Zimmertür. Wieder kam kein Geräusch. Dann hämmert sie gegen die Tür aber wieder nichts, Sandy war Verzweifelt; „Was soll ich tunt?// fragte sie sich

Plötzlich bekam sie ein ungutes Gefühl im Magen. Sie rannte in den Keller und holte den Werkzeugkasten. Als sie wieder vor der Tür stand zittern ihre Hände. Sie reif immer wieder: „Emely!!!“ Sie steckte den Schraubenzieher in das Schloss vom Zimmer. Das Schloss Sprang auf. Mit aller Kraft drück sie den Griff herunter und öffnet die Tür und schrei: „Emely oh nein!!!“

Plötzlich ist alles anderes?

-------------Kurz vor den Freien----------------

Laura Reich wendete sich plötzlich von mir.

//Ich weiß auch nicht warum, habe ich vielleicht was falsch gemacht? Vielleicht konnte mich nicht mehr ertragen?// fragte ich mich

Sie ließ mich einfach fallen. Keiner weiß warum, war es wegen Hockey? Weil ich da bin wo sie mal war? Oder ihr war unserer Freundschaft Peinlich? Ich wusste es nicht und wenn ich sie fragte kann keine Antwort sie ignorierte mich einfach. Die anderen von versuchten immer wieder bei ihr in zu bleiben. So ist es schon seitdem ich sie kenne und was mir die anderen erzählt haben. Die Mädchen versuchten auszusehen wie sie, sie kauften sich das gleiche wie sie, was die Eltern dazu sagten war voll egal, wie bei Laura. Ich hatte schon viel erlebt aber was sie mit mir abzog das war Gipfel.
 

------------(Jetzt erzählt Emely’s Freundin was vor den Freien passiert)---------

Zuerst fing Laura an Emely zu ignorieren. Dann wechselte sie das Schließfach, es sollte ganz weit weg sein von Emely. Sie überlies mir sogar meinen Platz wieder. Wenn Emely was sagte, quatschte sie dazu zwischen. Emely kapierte langsam was los war. Sie ließ sich nicht anmerken das sie und Laura keine Freunde mehr waren. Sie stellte sich immer noch in der Schlange neben Laura erzählte ihr alles was ihr einfiel. Und dann fragte sie, sie auch noch ob sie mit ihr Shoppen gehen weil für den letzten Schultag. Laura sagte zu allem was ihr Emely fragte NEIN! Ich konnte das nicht mit ansehen wie Emely sich fertig machte und deswegen ging ich mit ihr zum Shoppen für den letzten Schultag.
 

---------------Winterferien----------

//Endlich Ferien! Und eine Woche Frankreich.// dachte ich mir

In den Ferien hörte ich nichts von Laura zum Glück für mich. Aber war ist jetzt Plötzlich alles anderes das konnte man doch nicht fassen wie sie mit mir umging.
 

-----------Nach dem Ferien--------

//Schade das die Ferien schon vor bei sind.// dachten Susanne und ich uns

„Na komm wir müssen zum Unterricht.“ Sagte Susanne zu mir

In der ersten Stunde unsere Ferien Erlebnisse erzählen. Als Emely dran war, machte sich Laura gleich über sie lustig. Selbst als sie ermahnt wurde war nur für kurze Zeit Ruhe und dann machte sie ein Witz auf Emely’s kosten und dann mussten alle Lachen.

„Was ist den ihr so lustig?“ fragte Frau Hart

Laura, schaute auf Emely.

„Und was ist jetzt mit Emely? Und außerdem ist es sehr unhöflich einfach dazwischen zu reden.“ Sagte sie

„Ja dass, weiß ich.“ Sagte sie ganz unschuldig

„Ich weiß auch noch was ihr vorne ist noch ein Platzt frei und da setzt du dich jetzt hin.“ Sagte sie dazu

In diesem Halbjahr fing Laura damit an, Emely das Leben zur Hölle zu machen. Ihre Tricks waren hinterhältig. Und dann ging es los als erstes mit; wenn Emely den Raum betrat fing sie an zu schweigen, lächelte oder grinste sie an nur um sie zu verunsichern. Wenn Emely versuchte sich mit ihr zu unterhalten sagte sie immer ich habe keine Zeit oder ich muss mal schnell wo anders hin. Oder wenn sie in der gruppe standen und Emely wollte mit reden sagte sie immer geh weg das ist Privat oder das geht dich nichts an.
 

------------Im Sportunterricht-----------

Im Sportunterricht machte sie sich über die Sportsachen von Emely lustig. Sie sagte auch immer das sie zu dick ist und das sie sich unbedingt etwas neues zu Kaufen. Nachdem Sportunterricht sah Laura mit einer Modezeitung, Emely kam dazu und wollte ihr Bilder zeigen mit schöner Mode. Aber bevor sie das konnte, meinte Laura: „Schöne Hose oder nicht, Emely? Das richtig für dich.“

Sie zeigte auf das Bild mit den Hosen, die sehr breite Schläge hat oben am Bund und die Laura nie tragen wird. Emely war ganz schön Überrascht das Laura mit ihr redete.

„Das glaubst auch nur du.“ Sagte Emely dazu

„Wenn’s die Wahrheit ist und außerdem würden sie dir gut stehen. Das ist nämlich das Beste für Leute mit dicken Hintern.“ Sagte sie dann noch

Ich sah Emely an merkte dass, sie Verletzt war. Aber Emely versuchte sich das nicht anmerken zu lassen. Nach dem Laura ich die Freundschaft gekündigt hatte, hat Emely wieder ganz viel Zeit für mich. Das gefiel mir. Das Hockyteam suchte noch eine Spielerin. Ich melde mich dafür. Emely spielte gut. Sie gab mir eine Menge Tipps wie ich was machen muss.
 

---------Nach der Schule------

Nach der Schule lud Emely mich zu sich ein. Wir gingen in ihr Zimmer und nahmen auch das Essen mit. Dann kam Emely’s Mutter sie war sehr nett. Sie war genauso wie meine Mutter. Ich würde sagen dass wir schon am Ende diese Tages super dicke Freundinnen geworden sind. Und das gefiel Laura Reich nicht. Als ich nach Hause ging schaute sie immer aus dem Fenster und schaute ganz genau hin wo ich her kam. Sie konnte es nicht verstehen das ich mit Emely befreunde bin.

Alles neu?

------Donnerstag----

Am Donnerstag nach den Ferien war Klasensprecherwahl. Laura lief in der Klasse umher um sicher zu gehen das sie, sie wählen obwohl es eine geheime Wahl war. Aber das interessierte Laura nicht. Dann ging sie auf Susanne zu und fragte: „Und Susanne hast du mich aufgeschrieben?“

Susanne zögerte, dann strich sie meinen Namen durch und schrieb Lauras Namen auf. Laura war zufrieden und sagte noch dazu: „Danke, hast was gut bei mir.“

Dann schaute sie mich an und ging zu ihrem Platz. Dann war es so weit die Auszählung von der Wahl stand an. Frau Klopapier unsere Klassenlehrerin war sehr erstaunt dass fast auf jedem Zelte Lauras Namen stand. Sie schaute sich dann in der Klasse verwunder um. Ein viertel der Klasse hat Lauras Namen auf und der Rest meinen Namen. Das hieß nichts Gutes. Ich hatte plötzlich Bauchschmerzen bekommen und rannte auf die Toilette. Als ich wieder kam, war Laura Klassensprecherin und ich, ich war Stellvertreterin. Dann war zum Glück Pause 20 Minuten wo mich Laura in Ruhe ließ. -----------Nach der Pause--------

Als zu meinen Platzt wolle, stellte sie mir ein Bein, nur um mich anzuhalten.

„Wenn hast du aufgeschrieben?“ fragte sie

„Geht dich nichts an.“ Sagte ich zu ihr

„Doch denn ich bin die neue Klassensprecherin.“ Sagte sie dazu

„Kann sein.“ Sagte ich dann nur noch und ging auf meinen Platz

Dann kam Susanne zu mir und sagte: „Emely ich habe dich gewählt, zum Glück hatte ich mit Bleistift geschrieben. Und dann hatte ich deinen Namen mit Füller darauf geschrieben.“

Ich war Überrascht und geschmeichelt, eine kleine Welle der Freunde kam endlich über mich. Laura sah neben ihre „Freundin“, die ihr alles nach macht, sie war also eine Kopie von ihr aber eine billige Kopie. Laura machte sich über Emely lustig, wie es sie schon die ganze zeit machte. Sie schauten dann zu mir rüber und dann flüsterte Laura ihr was ins Ohr: „Pass bloß auf die nutzt dich nur aus. Warte es nur ab. Emely will dann nichts mehr dir zu tun haben, genauso wie sie es mit mir gemacht hat.“

Emely schaute sie an und dann schaute sie aus dem Fenster. Ich selbst ging zurück auf meinen Platz und machte mir doch große Sorgen um Emely. Mein Herz klopfte und dann fragte ich mich: //Habe ich das richtige getan?//

Reiß die Tür auf

-------Zimmer von Emely-------

Sandy Braus reiß die Tür auf. Sie hatte voll den Schreck bekommen, als sie ihre Tochter da auf dem Boden liegen sehen hat. Denn Schraubenzieher den sie in der Hand hat lies sie fallen und dann ging sie in die Knie um zu sehen ob ihre Tochter noch Amtete. Sie hörte ein ersticktes Wimmern, was aus Sandy’s Mund kam. Sandy suchte ihr Handy um ihrem Mann in der Praxis zu erreichen. Emely lag auf dem Boden rührte. Sandy war Verzweifelt. Gut das gleich ihr Mann kam. Sandy’s Handy zittern, sie kniet sich hin neben Emely. Sie rief immer wieder ihren Namen: „Emely!!!!“

Dann sagte Sam: „Sandy, ruf den Notarzt an.“

„Ja, mach ich.“ Sagte sie zurück

Währenddessen untersuchte Sam seine Tochter, als er sie am Handgelenk packte um ihren Plus zu fühlen, spürte er einen Ungleichen Rhythmus und einen rasenden Herzschlag. Er begann gleich mit der Ersten- Hilfe zu leisten. Als Sandy wieder ins Zimmer kam, fand sie eine Flasche und Tabletten von ihrer Schwiegermutter, drei Briefe und ihr Heft die auf ihrem Bett lagen. Das warten schein endlos. Dann ging sie hinunter zur Tür und dann war der Notarzt auch schon da zum Glück. Sandy rannt so schnell wie möglich die Treppe hoch hinter ihr die Sanitäter und dann passierte es Sandy fiel hin und verschauchte sich den Knöchel. Sie zeigte den Sanitäter noch wo das Zimmer ihrer Tochter Emely ist. Dann begrüßten sich Sam und die Sanitäter und Sam erzählt hin was er fest stellen könnte. Dann fragte einer der Sanitäter: „Wie viel waren da noch drin?“

„Ich weiß es nicht.“ Sagte Sandy unter Schmerzen
 

Ihr Mann kam zu ihr und untersuchte ihr Knöchel.

„Und wie viel war noch in der Flasche?“ fragte er

„Ich weiß noch nicht einmal wo die her kommt, wir haben sowas überhaupt nicht im Haus.“ Sagte sie dazu

Die Sanitäter legten Emely auf die Trage und dann brachten sie, sie zum Wagen.

Sie fuhren mit Blaulicht durch die Stadt. Und Sandy war mit im Krankenwagen, ihr Mann fuhr hinter her.

Was wird wohl als nächstes passieren? Lasst euch überraschen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  JuneValentine
2010-11-27T17:38:12+00:00 27.11.2010 18:38
Sohoho~...

Entschuldige, dass ich dir jetzt nicht jedes einzelnde kapitel kommentieren werd, weil ich im moment nicht nur schulisch viel zu tun hab.. *drop*

Aber ich finde deine Fanfic jetzt schon ganz gut!
Und der Anfang klang schon, wie meine Vorrednerin sagte, sehr spannend!

Ich freu mich schon, wenns weitergeht ;)

lg
caribia
Von: abgemeldet
2010-10-24T07:50:12+00:00 24.10.2010 09:50
klingt schonmal spannend :)


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